Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

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MESSEKATALOG 2015 Seite 4 Seite 20 Seite 24 Hallenplan Bühnenprogramm Aussteller A-Z Messe Frankfurt Halle 1.2 29. + 30. Mai 2015 Fr. 9.00 - 14.00 Uhr Sa. 9.00 - 16.00 Uhr einstieg.com/frankfurt Medienpartner: In Kooperation mit: Schirmherrschaft: Messe-Infos Programm Aussteller A-Z Bewerbungsforum powered by:

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Aussteller A-Z, Bühnenprogramm, Messeinfos

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Page 1: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

MESSEKATALOG2015

Seite 4

Seite 20

Seite 24

Hallenplan

Bühnenprogramm

Aussteller A-Z

Messe FrankfurtHalle 1.2

29. + 30. Mai 2015Fr. 9.00 - 14.00 UhrSa. 9.00 - 16.00 Uhr

einstieg.com/frankfurt

Medienpartner: In Kooperation mit:Schirmherrschaft:

Mes

se-In

fos

Pro

gra

mm

Aus

stel

ler

A-Z

Bewerbungsforum powered by:

Page 2: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

Starte jetzt durchmit der „Einstieg Frankfurt“ und den Ausbildungsthemen der RheinMainMedia.

Lerne in unseren Publikationen die Top-Unternehmen der Rhein-Main Region kennen! Vielleicht ist auch für dich die richtige Ausbildung oder ein dualer Studiengang dabei. Einfach eine Mail schicken und schon erhältst du unsere letzten Ausbildungszeitschriften.

Deine Ansprechpartner:

Gunnar Jahns: (069)75 01 – 41 [email protected]

Hans-Peter Kanschik: (069)75 01 – 41 [email protected]

Offizieller Medienpartner der Einstieg Frankfurt 2015

■ Statt nur die Literatur

vorzubereiten zu Hause

auch die Grundlagenvorlesung

des Professors angucken? Für

manche Erstsemester ist das

bereits Alltag – „Inverted

Classroom“ heißt das Konzept.

Durch die Digitalisierung ver-

ändern sich die Hochschulen.

Auf der Bildungsmesse „Di-

dacta“ stellten Professoren vor,

welche neuen Konzepte sie der-

zeit in der Lehre ausprobieren,

darunter:

„Inverted Classroom“

Prof. Jörn Loviscach von der

Fachhochschule Bielefeld hat

seine letzte reguläre Mathema-

tikvorlesung vor vier Jahren ge-

halten. Er unterrichtet Mathe-

matik für Ingenieure und tech-

nische Informatik, aber auch

Fächer wie Wind- und Wasser-

kraft. Mitschnitte aus seiner

Grundlagenvorlesung hat er

für Erstsemester ins Netz ge-

stellt. Bei Youtube haben sie

Zehntausende Klicks. Zu den

Hausaufgaben seiner Stu-

denten gehört es nicht, dicke

Bücher zum Thema zu wäl-

zen. Sie sollen die Vorlesung

im Netz ansehen. In der Ver-

anstaltung an der Hochschule

baut er dann darauf auf:

Die Studenten bearbeiten

komplexere Aufgaben, um zu

vertiefen, was sie im Netz ge-

sehen haben. Loviscach sieht

den Vorteil darin, dass die Prä-

senzzeit für das gemeinsame

Arbeiten und vor allem Dis-

kutieren zur Verfügung steht

und er viel mehr Gelegenheit

zu persönlicher Betreuung hat.

Im besten Fall geht das Lernen

auf diesem Weg mehr in die

Tiefe.

Virtuelle Labore

und Klassenräume

Experimente gehören bei Na-

turwissenschaftlern und Inge-

nieuren ab dem ersten Semes-

ter dazu. „Elektronische Schal-

tungen aufbauen oder Frösche

sezieren – das muss heute

nicht mehr im Labor gemacht

werden, diese Experimente

können längst am Computer

simuliert werden“, erklärt Pro-

fessor Loviscach. Wartelisten

für Laborpraktika erübrigen

sich dann. Allerdings ist die

Softwareentwicklung teilweise

aufwendig und vor allem fehlt

die echte Erfahrung, was es

im realen Labor an Tücken

und Kniffen gibt.

Durch sogenannte „Virtual

Classrooms“ ist es darüber hi-

naus möglich, dass Studenten

aus München, Hamburg, Mos-

kau und Peking parallel an ei-

ner Vorlesung teilnehmen. Stu-

denten treffen sich im Netz –

etwa wie bei Skype – und erar-

beiten gemeinsam ein Thema.

Dank des „Virtual Classrooms“

beschäftigen sich Studenten

nicht nur in der Theorie damit,

wie interkulturelle Kommuni-

kation funktioniert.

Generationenübergreifendes

Lernen

Professor Bolten experimen-

tiert außerdem mit neuen For-

men, die von Studenten ange-

fertigten Hausarbeiten nach-

haltiger zu nutzen. Macht er

in einem Semester ein Semi-

nar zum Thema Werbege-

schichte, sammelt er mit Hilfe

einer Software diese auf einer

Plattform im Netz. Bietet er in

späteren Jahren einen ähn-

lichen Kurs an, können Stu-

denten auf die damals auf der

Plattform gesammelten Infor-

mationen zurückgreifen.

Onlinevorlesungen

MOOC steht fürMassive Open

Online Courses. Das sind Vor-

lesungen im Internet, für die

sich jeder einschreiben kann,

der einen Internetzugang hat.

Neu an den MOOCs ist, dass

sie speziell fürs Netz kreierte

Lehrveranstaltungen sind –

mit kurzen Videos, anschlie-

ßenden Tests und Diskussions-

foren.Die Stiftung Warentest hat

unter http://dpaq.de/SaVsm ei-

ne Auswahl an Plattformen zu-

sammengestellt, über die On-

linevorlesungen abrufbar sind.

Eine deutsche Plattform ist

Iversity. Dort haben Internet-

nutzer derzeit die Wahl

zwischen rund 55 MOOCs,

erläuterte Hannes Klöpper,

Geschäftsführer von Iversity.

Den Vorteil bei MOOCs sieht

Klöpper darin, dass Nutzer

Vorlesungen von Professoren

anschauen können, die an einer

weit entfernten Universität

lehren und an denen Studen-

ten sonst nie teilnehmen könn-

ten. ■

Wie Digitalisierung die Hochschulen verändert

Virtuelle Labore, Vorlesungen und generationenübergreifendes Lernen sind Alltag

Bachelor • Master • MBAANZEIGEN-SONDERV

ERÖFFENTLICHUNG

Bachelor • Master • MBA

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

der RheinMainMedia;

Media Solutions –

Kristin Kruthaup, dpa

Schwarz-Weiß-FotoTitel:

AndreaWarnecke

Hochschule Fresenius | 06126 9352-0 | [email protected]

Bachelor, Master oder

MBA gesucht?

Business School

Media School

Psychology School

Medical School

School of Chemistry,

Biology & Pharmacy

Angebote in Vollzeit, berufsbegleitend und dual

Infos und Terminewww.hs-fresenius.de

Rödermark. Die Berufs-

akademie Rhein-Main

lädt am Samstag, den 7. März

2015, von 10 bis 15 Uhr, zum

Tag der offenen Tür und Recrui-

ting Day ein!Partnerunternehmen der BA

Rhein-Main präsentieren sich

vor Ort und bieten die Möglich-

keit, Bewerbungsgespräche zu

führen.Wir laden alle Schülerinnen

und Schüler herzlich ein, diese

Gelegenheit zu nutzen und sich

direkt vor Ort in persönlichen

Gesprächen über die dualen

Bachelor-Studiengänge„Be-

triebswirtschaftslehre“, „Wirt-

schaftsinformatik“ und „Inter-

nationale Betriebswirtschafts-

lehre und Außenwirtschaft“ zu

informieren. Interessierte Un-

ternehmen beraten wir gerne

über Kooperationsmöglichkei-

ten. Akademieleitung, Studi-

engangsleitung, Dozenten und

Studierende der BA Rhein-

Main freuen sich auf Ihre Fra-

gen.Das Studium an der staatlich

anerkannten und akkreditierten

Berufsakademie Rhein-Main

schließt nach drei Jahren mit

dem Bachelor of Arts/Bachelor

of Science ab. Ein praxisorien-

tiertes Studienangebot, eineper-

sönliche und serviceorientierte

Studienatmosphäre und hervor-

ragende Dozenten aus Theorie

und Praxis zeichnen die Akade-

mie aus.Die Studierenden wechseln

in festen Zeitblöcken zwischen

der Praxis im Unternehmen und

dem Studium an der Berufsaka-

demie. Theorie und Praxis sind

eng miteinander verzahnt, so

dass die Studierenden ihr erlern-

tes Wissen zeitnah im Unter-

nehmen anwenden und festigen

können. So profitieren sowohl

die Studierenden als auch die

Unternehmen vom dualen Sys-

tem. Studienvoraussetzungen

sind die allgemeine Hochschul-

reife, die Fachhochschulreife

oder die Zugangsberechtigung

über die berufliche Qualifikati-

on. Als Praxispartner kann ein

bereits mit der BA Rhein-Main

kooperierendes oder auch ein

neues Partnerunternehmen aus-

gewählt werden.Mit über 100 regionalen,

nationalen sowie internationa-

len Partnerunternehmen und

über 300 Studierenden ist die

BA Rhein-Main die größte ei-

genständige Berufsakademie

in Hessen. Mit einer hohen Er-

folgs- und Übernahmequote

bietet das duale Studium an der

BA Rhein-Main einen idealen

Einstieg in das Berufsleben.

Die Berufsakademie Rhein-

Main hat ihren Sitz in Röder-

mark – im Herzen des Rhein-

Main Gebietes. Die günstige

Lage zwischen Frankfurt und

Darmstadt ermöglicht eine

sehr gute Erreichbarkeit. Der

modern ausgestattete Campus,

auf einem ca. 7.000 qm großen

Grundstück, bietet beste Vor-

aussetzungen für ein erfolgrei-

ches Studium.Studieninteressenten erhal-

ten nähere Informationen bei der

Berufsakademie Rhein-Main,

Telefon 0 60 74 / 31 01–120

sowie im Internet unter

www.ba-rm.de.

Wir freuen uns auf zahlreiche

Interessenten! n

Attraktive Unternehmen stellen sich vor und

rekrutieren ihre Nachwuchskräfte am Tag der offenen Tür

und Recruiting Day der Berufsakademie Rhein-Main

Die BA Rhein-Main vereint

Theorie und Praxis – so kann ich

studieren und dabei Geld verdienen.

Den Bachelor-Abschluss erreiche

ich nach 3 Jahren:

» Betriebswirtschaftslehre

» Int. Betriebswirtschaftslehre und

Außenwirtschaft

» Wirtschaftsinformatik

Jetzt online bewerben:

www.ba-rm.de

Am Schwimmbad 3 63322 Rödermark

06074/3101-120 [email protected]

Tagder

offenen

Tür

& Recruitin

g Day

7. März,

10–15 U

hr

... hier studiere ich dual.

Komm auch, es lohnt sich!

Mein Campus...

SAMSTAG, 7. MÄRZ 2015

A 11ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Berufe Ausbildung mit Zukunft

Türöffner zum ManagementMit einer Traineestelle in den Job starten, Abteilungen im Unternehmen kennenlernen und sich vernetzen

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

13. SEPTEMBER 2014

■ Erst musste sie einen Online-Fragebogen ausfüllen, dann an ei-

nem Assessment-Center teilnehmen:Trainee bei dem Autobauer Daimler zuwerden, ist nicht leicht. Yvonne Seidel,32, hat es geschafft. Sie hat an der Uni-versität Ulm in physikalischer Chemiepromoviert. „Danach hätte ich auch ander Uni bleiben können, doch die Arbeitwar nur für das Papier. Ich wollte greifba-re Resultate“, sagt sie. Darum heuerte siebei Daimler an.

Direkteinstieg oderTraineestelle? Die-se Frage stellt sich manchem nach demHochschulabschluss. Traineeprogrammesind eine Ausbildung für angehende Füh-rungskräfte. Sie dauern in der Regel zwi-schen 15 und 18 Monaten. Meist richtensie sich an Studenten, die ihr Studiumsehr erfolgreich abgeschlossen haben,sagt Constanze Wachsmann. Sie ist Mit-glied der Geschäftsleitung der Personal-beratung Kienbaum in Dresden. DerVorteil einerTraineestelle ist, dass die Be-rufseinsteiger in ihrer Ausbildung mehre-re Abteilungen im Unternehmen durch-laufen. Das bietet ihnen die Möglichkeit,sich in der Firma gut zu vernetzen, er-klärt Wachsmann. Außerdem können siespäter bei ihrer Arbeit besser nachvollzie-hen, was die Interessen der anderen Ab-teilungen sind. Der Nachteil gegenüberdem Direkteinstieg kann für Berufsein-steiger sein, dass sie zunächst wenigerGeld verdienen. Oft sei ein Traineepro-gramm jedoch ein Karrieresprungbrett,erklärt Wachsmann. „Bei klassischenProgrammen erhalten Trainees eine ge-neralistische Ausbildung und eignen sichschnell für die Übernahme von Mitarbei-terverantwortung.“ Für die Firmen bie-ten sie die Möglichkeit, die Stärken des

Berufseinsteigers zu identifizieren undsie zu fördern.

Daimler stellt schon seit mehrerenJahrzehnten Trainees ein und bildet siezu Führungskräften aus. „Dazu gehörtein Grundgerüst mit Lernmodulen füralle, andere Ausbildungsinhalte werdenindividuell zusammengesetzt“, erklärtPeter Berg. Er ist zuständig für daskonzernweite Traineeprogramm Career.Gesucht sind bei Daimler vor allemIngenieure und Informatiker, die sich mitThemen wie alternativen Antrieben,Leichtbau und Fahrerassistenzsystemenauskennen. „Aber in einem Konzern un-serer Größe werden viele verschiedeneKenntnisse benötigt, daher beschränktsich die Suche nicht auf die beidenFachrichtungen“, erläutert Berg. Die

ehemalige Trainee Seidel schätzt, dasssie während ihrer Ausbildung viele Ab-teilungen kennengelernt hat. „Manversteht, wie die Kollegen in anderenBereichen denken und lernt vieleMenschen kennen“, sagt sie.Ein Traineeprogramm sei eine „Delu-

xe-Ausbildung“, sagt Lukas große Klön-ne. Er hat einen Ratgeber zum ThemaTrainee geschrieben und betreut dieWebseite trainee-gefluester.de. Doch Be-rufseinsteiger sollten sich das Programmim Detail genau ansehen. Allgemeine Re-gularien, wie eine Traineestelle aussehenmuss, gibt es nicht. Unter den Anbieternsind unter Umständen auch schwarzeSchafe, die sich weniger um die Ausbil-dung kümmern, sondern eher billige Ar-beitskräfte suchen. Er rät Bewerbernnachzufragen, wie hoch die Übernahme-quote ist. Kein Anhaltspunkt sei dagegendie Ausbildungsdauer. Die längsten Pro-gramme seien nicht zwingend die besten,erklärt große Klönne. Er empfiehlt, sichden Inhalt des Programms anzuschauen.

Wer sich für eineTraineestelle interes-siert, muss allerdings einiges mitbringen.

„Vor allem Absolventen der Betriebs-wirtschaftslehre und der Ingenieur- undNaturwissenschaften sind sehr gefragt“,erläutert Wachsmann von Kienbaum.Einige Unternehmen setzen außerdemmehrere Praktika und einen Auslandsauf-enthalt voraus. Auch Sprachkenntnisseseien wichtig. Peter Berg von Daimlerbetont, das Gesamtprofil müsse stimmenund der Bewerber authentisch sein. „Wirwollen natürlich Leidenschaft für das Au-tomobil sehen, aber ein Kandidat mussauch den Wunsch haben, Innovationenvoranzutreiben.“ Auch Soft Skills sindwichtig. Berg erwartet Teamgeist sowieKommunikations- und Konfliktfähigkeit.Wer sich für einen Direkteinstieg ent-scheidet, hat dadurch aber nicht zwin-gend Nachteile. Grundlage für Karrierenim Unternehmen sei die Leistung, sagtBerg. Der Vorteil von Trainees sei, dasssie im Unternehmen stärker sichtbar sind.

FürYvonne Seidel war das Programmgenau das Richtige: „Ich habe Erfahrun-gen gemacht, die mich persönlich und imJob vorangebracht haben“, sagt sie. „Undjetzt habe ich genau das, was ich wollte.“Das ist eine Stelle als Projektleiterin inder Vorentwicklung von Hochvolt-Bat-teriesystemen für alternative Antriebs-konzepte bei Daimler in Ulm. ■Buchtipp:BrankoWoischwillund Lukas großeKlönne:

„Trainee-Knigge:Der Ratgeberfür denerfolgreichenKarriere-Start“,Springer Gabler, 2. Auflage 2013.

Peter Berg ist zuständig für das kon-zernweite Traineeprogramm Career beiDaimler. Foto: Daimler AG/KD Busch

mit

auf Seite 20

willße

e:

r, 2. Auflage 2013.

Foto: Daimler AGYvonne Seidel hatdas Traineeprogrammbei Daimler durchlau-fen und arbeitet jetztim Bereich alternativeAntriebskonzepte.

Foto

: Ver

lag

Seite 3 AUSBILDUNGAKTUELLNeun modernisierte Ausbildungsberufe

Seite 12 DROPS UND PRALINENSüßwarentechnologen sind innovativ

Seite 13 MINT-STUDIUM MEISTERN Viele wissen nicht, was sie erwartet

RheinMainMedia

Frankenallee 71–81

60327 Frankfurt am Main

Tel. (069) 75 01-33 36

[email protected]

www.rheinmainmedia.de

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Page 3: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

Herzlich willkommen auf der Einstieg Frankfurt 2015! Wenn du noch nicht ge-nau weißt, wie deine berufliche Zukunft aussehen soll, ist die Einstieg Frankfurt genau das Richtige für dich. Mehr als 100 Unternehmen, Hochschulen und Institu-tionen präsentieren zwei Tage lang an ihren Messeständen ihre Ausbildungsan-gebote und informieren dich über deine Möglichkeiten nach dem Schulabschluss. Darüber hinaus kannst du dir an vier Büh-nen rund um die Uhr Vorträge und Tal-krunden ansehen.

So funktioniert die MesseIn den Messehallen präsentieren sich Unternehmen, Hochschulen und Organi-sationen. Jeden dieser Aussteller findest du an einem eigenen Messestand. Die meisten stellen ihre Ausbildungsange-bote oder Studiengänge vor, andere in-formieren über Themen, die dich eben-falls interessieren könnten, zum Beispiel Freiwilligendienste, Bewerbungoder Studienfinanzierung.

An der Information des Einstieg-Stands O 1 und unter „Aussteller & Vorträge“ auf www.einstieg.com/frankfurt kannst du herausfinden, bei welchen Ausstellern du genau das findest, was du suchst: Zu jedem Begriff, den du eingibst, erhältst du eine Liste passender Aussteller.

Wir wünschen dir einen erfolgreichen Besuch der Einstieg Frankfurt!

Ausbildung oder Studium?

Apotheker oder Astronaut? Frankfurt oder Frankreich?

An der Information des Einstieg-Stands (Stand-Nr. O 1) kannst du fragen, welche Aussteller über Be-rufe oder Studiengänge informie-ren, die dich interessieren. Und alle anderen Fragen rund um die Messe beantworten wir dir hier auch.

ServiceFragen zur Messe? Antworten gibt’s am Einstieg-Stand O 1!

Dein persönlicher Messeplan 6 Orientierungsbereich 8 Erlebnisforum Beruf 10 Bewerbungsforum 12 Interessencheck mit Ausstellermatching 14 Besuche uns am Einstieg-Stand 15 Forum Duales Studium 16 Grußworte 30

Inhalt

Hallenplan 4

Programm 20

Aussteller A-Z 24

Mes

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Pro

gra

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A-Z

Starte jetzt durchmit der „Einstieg Frankfurt“ und den Ausbildungsthemen der RheinMainMedia.

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■ Statt nur die Literatur

vorzubereiten zu Hause

auch die Grundlagenvorlesung

des Professors angucken? Für

manche Erstsemester ist das

bereits Alltag – „Inverted

Classroom“ heißt das Konzept.

Durch die Digitalisierung ver-

ändern sich die Hochschulen.

Auf der Bildungsmesse „Di-

dacta“ stellten Professoren vor,

welche neuen Konzepte sie der-

zeit in der Lehre ausprobieren,

darunter:

„Inverted Classroom“

Prof. Jörn Loviscach von der

Fachhochschule Bielefeld hat

seine letzte reguläre Mathema-

tikvorlesung vor vier Jahren ge-

halten. Er unterrichtet Mathe-

matik für Ingenieure und tech-

nische Informatik, aber auch

Fächer wie Wind- und Wasser-

kraft. Mitschnitte aus seiner

Grundlagenvorlesung hat er

für Erstsemester ins Netz ge-

stellt. Bei Youtube haben sie

Zehntausende Klicks. Zu den

Hausaufgaben seiner Stu-

denten gehört es nicht, dicke

Bücher zum Thema zu wäl-

zen. Sie sollen die Vorlesung

im Netz ansehen. In der Ver-

anstaltung an der Hochschule

baut er dann darauf auf:

Die Studenten bearbeiten

komplexere Aufgaben, um zu

vertiefen, was sie im Netz ge-

sehen haben. Loviscach sieht

den Vorteil darin, dass die Prä-

senzzeit für das gemeinsame

Arbeiten und vor allem Dis-

kutieren zur Verfügung steht

und er viel mehr Gelegenheit

zu persönlicher Betreuung hat.

Im besten Fall geht das Lernen

auf diesem Weg mehr in die

Tiefe.

Virtuelle Labore

und Klassenräume

Experimente gehören bei Na-

turwissenschaftlern und Inge-

nieuren ab dem ersten Semes-

ter dazu. „Elektronische Schal-

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sezieren – das muss heute

nicht mehr im Labor gemacht

werden, diese Experimente

können längst am Computer

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fessor Loviscach. Wartelisten

für Laborpraktika erübrigen

sich dann. Allerdings ist die

Softwareentwicklung teilweise

aufwendig und vor allem fehlt

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im realen Labor an Tücken

und Kniffen gibt.

Durch sogenannte „Virtual

Classrooms“ ist es darüber hi-

naus möglich, dass Studenten

aus München, Hamburg, Mos-

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etwa wie bei Skype – und erar-

beiten gemeinsam ein Thema.

Dank des „Virtual Classrooms“

beschäftigen sich Studenten

nicht nur in der Theorie damit,

wie interkulturelle Kommuni-

kation funktioniert.

Generationenübergreifendes

Lernen

Professor Bolten experimen-

tiert außerdem mit neuen For-

men, die von Studenten ange-

fertigten Hausarbeiten nach-

haltiger zu nutzen. Macht er

in einem Semester ein Semi-

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schichte, sammelt er mit Hilfe

einer Software diese auf einer

Plattform im Netz. Bietet er in

späteren Jahren einen ähn-

lichen Kurs an, können Stu-

denten auf die damals auf der

Plattform gesammelten Infor-

mationen zurückgreifen.

Onlinevorlesungen

MOOC steht fürMassive Open

Online Courses. Das sind Vor-

lesungen im Internet, für die

sich jeder einschreiben kann,

der einen Internetzugang hat.

Neu an den MOOCs ist, dass

sie speziell fürs Netz kreierte

Lehrveranstaltungen sind –

mit kurzen Videos, anschlie-

ßenden Tests und Diskussions-

foren.Die Stiftung Warentest hat

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ne Auswahl an Plattformen zu-

sammengestellt, über die On-

linevorlesungen abrufbar sind.

Eine deutsche Plattform ist

Iversity. Dort haben Internet-

nutzer derzeit die Wahl

zwischen rund 55 MOOCs,

erläuterte Hannes Klöpper,

Geschäftsführer von Iversity.

Den Vorteil bei MOOCs sieht

Klöpper darin, dass Nutzer

Vorlesungen von Professoren

anschauen können, die an einer

weit entfernten Universität

lehren und an denen Studen-

ten sonst nie teilnehmen könn-

ten. ■

Wie Digitalisierung die Hochschulen verändert

Virtuelle Labore, Vorlesungen und generationenübergreifendes Lernen sind Alltag

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Bachelor • Master • MBA

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MBA gesucht?

Business School

Media School

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Rödermark. Die Berufs-

akademie Rhein-Main

lädt am Samstag, den 7. März

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Tag der offenen Tür und Recrui-

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Bachelor-Studiengänge„Be-

triebswirtschaftslehre“, „Wirt-

schaftsinformatik“ und „Inter-

nationale Betriebswirtschafts-

lehre und Außenwirtschaft“ zu

informieren. Interessierte Un-

ternehmen beraten wir gerne

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ten. Akademieleitung, Studi-

engangsleitung, Dozenten und

Studierende der BA Rhein-

Main freuen sich auf Ihre Fra-

gen.Das Studium an der staatlich

anerkannten und akkreditierten

Berufsakademie Rhein-Main

schließt nach drei Jahren mit

dem Bachelor of Arts/Bachelor

of Science ab. Ein praxisorien-

tiertes Studienangebot, eineper-

sönliche und serviceorientierte

Studienatmosphäre und hervor-

ragende Dozenten aus Theorie

und Praxis zeichnen die Akade-

mie aus.Die Studierenden wechseln

in festen Zeitblöcken zwischen

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können. So profitieren sowohl

die Studierenden als auch die

Unternehmen vom dualen Sys-

tem. Studienvoraussetzungen

sind die allgemeine Hochschul-

reife, die Fachhochschulreife

oder die Zugangsberechtigung

über die berufliche Qualifikati-

on. Als Praxispartner kann ein

bereits mit der BA Rhein-Main

kooperierendes oder auch ein

neues Partnerunternehmen aus-

gewählt werden.Mit über 100 regionalen,

nationalen sowie internationa-

len Partnerunternehmen und

über 300 Studierenden ist die

BA Rhein-Main die größte ei-

genständige Berufsakademie

in Hessen. Mit einer hohen Er-

folgs- und Übernahmequote

bietet das duale Studium an der

BA Rhein-Main einen idealen

Einstieg in das Berufsleben.

Die Berufsakademie Rhein-

Main hat ihren Sitz in Röder-

mark – im Herzen des Rhein-

Main Gebietes. Die günstige

Lage zwischen Frankfurt und

Darmstadt ermöglicht eine

sehr gute Erreichbarkeit. Der

modern ausgestattete Campus,

auf einem ca. 7.000 qm großen

Grundstück, bietet beste Vor-

aussetzungen für ein erfolgrei-

ches Studium.Studieninteressenten erhal-

ten nähere Informationen bei der

Berufsakademie Rhein-Main,

Telefon 0 60 74 / 31 01–120

sowie im Internet unter

www.ba-rm.de.

Wir freuen uns auf zahlreiche

Interessenten! n

Attraktive Unternehmen stellen sich vor und

rekrutieren ihre Nachwuchskräfte am Tag der offenen Tür

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Die BA Rhein-Main vereint

Theorie und Praxis – so kann ich

studieren und dabei Geld verdienen.

Den Bachelor-Abschluss erreiche

ich nach 3 Jahren:

» Betriebswirtschaftslehre

» Int. Betriebswirtschaftslehre und

Außenwirtschaft

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Komm auch, es lohnt sich!

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A 11ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Berufe Ausbildung mit Zukunft

Türöffner zum ManagementMit einer Traineestelle in den Job starten, Abteilungen im Unternehmen kennenlernen und sich vernetzen

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

13. SEPTEMBER 2014

■ Erst musste sie einen Online-Fragebogen ausfüllen, dann an ei-

nem Assessment-Center teilnehmen:Trainee bei dem Autobauer Daimler zuwerden, ist nicht leicht. Yvonne Seidel,32, hat es geschafft. Sie hat an der Uni-versität Ulm in physikalischer Chemiepromoviert. „Danach hätte ich auch ander Uni bleiben können, doch die Arbeitwar nur für das Papier. Ich wollte greifba-re Resultate“, sagt sie. Darum heuerte siebei Daimler an.

Direkteinstieg oderTraineestelle? Die-se Frage stellt sich manchem nach demHochschulabschluss. Traineeprogrammesind eine Ausbildung für angehende Füh-rungskräfte. Sie dauern in der Regel zwi-schen 15 und 18 Monaten. Meist richtensie sich an Studenten, die ihr Studiumsehr erfolgreich abgeschlossen haben,sagt Constanze Wachsmann. Sie ist Mit-glied der Geschäftsleitung der Personal-beratung Kienbaum in Dresden. DerVorteil einerTraineestelle ist, dass die Be-rufseinsteiger in ihrer Ausbildung mehre-re Abteilungen im Unternehmen durch-laufen. Das bietet ihnen die Möglichkeit,sich in der Firma gut zu vernetzen, er-klärt Wachsmann. Außerdem können siespäter bei ihrer Arbeit besser nachvollzie-hen, was die Interessen der anderen Ab-teilungen sind. Der Nachteil gegenüberdem Direkteinstieg kann für Berufsein-steiger sein, dass sie zunächst wenigerGeld verdienen. Oft sei ein Traineepro-gramm jedoch ein Karrieresprungbrett,erklärt Wachsmann. „Bei klassischenProgrammen erhalten Trainees eine ge-neralistische Ausbildung und eignen sichschnell für die Übernahme von Mitarbei-terverantwortung.“ Für die Firmen bie-ten sie die Möglichkeit, die Stärken des

Berufseinsteigers zu identifizieren undsie zu fördern.

Daimler stellt schon seit mehrerenJahrzehnten Trainees ein und bildet siezu Führungskräften aus. „Dazu gehörtein Grundgerüst mit Lernmodulen füralle, andere Ausbildungsinhalte werdenindividuell zusammengesetzt“, erklärtPeter Berg. Er ist zuständig für daskonzernweite Traineeprogramm Career.Gesucht sind bei Daimler vor allemIngenieure und Informatiker, die sich mitThemen wie alternativen Antrieben,Leichtbau und Fahrerassistenzsystemenauskennen. „Aber in einem Konzern un-serer Größe werden viele verschiedeneKenntnisse benötigt, daher beschränktsich die Suche nicht auf die beidenFachrichtungen“, erläutert Berg. Die

ehemalige Trainee Seidel schätzt, dasssie während ihrer Ausbildung viele Ab-teilungen kennengelernt hat. „Manversteht, wie die Kollegen in anderenBereichen denken und lernt vieleMenschen kennen“, sagt sie.Ein Traineeprogramm sei eine „Delu-

xe-Ausbildung“, sagt Lukas große Klön-ne. Er hat einen Ratgeber zum ThemaTrainee geschrieben und betreut dieWebseite trainee-gefluester.de. Doch Be-rufseinsteiger sollten sich das Programmim Detail genau ansehen. Allgemeine Re-gularien, wie eine Traineestelle aussehenmuss, gibt es nicht. Unter den Anbieternsind unter Umständen auch schwarzeSchafe, die sich weniger um die Ausbil-dung kümmern, sondern eher billige Ar-beitskräfte suchen. Er rät Bewerbernnachzufragen, wie hoch die Übernahme-quote ist. Kein Anhaltspunkt sei dagegendie Ausbildungsdauer. Die längsten Pro-gramme seien nicht zwingend die besten,erklärt große Klönne. Er empfiehlt, sichden Inhalt des Programms anzuschauen.

Wer sich für eineTraineestelle interes-siert, muss allerdings einiges mitbringen.

„Vor allem Absolventen der Betriebs-wirtschaftslehre und der Ingenieur- undNaturwissenschaften sind sehr gefragt“,erläutert Wachsmann von Kienbaum.Einige Unternehmen setzen außerdemmehrere Praktika und einen Auslandsauf-enthalt voraus. Auch Sprachkenntnisseseien wichtig. Peter Berg von Daimlerbetont, das Gesamtprofil müsse stimmenund der Bewerber authentisch sein. „Wirwollen natürlich Leidenschaft für das Au-tomobil sehen, aber ein Kandidat mussauch den Wunsch haben, Innovationenvoranzutreiben.“ Auch Soft Skills sindwichtig. Berg erwartet Teamgeist sowieKommunikations- und Konfliktfähigkeit.Wer sich für einen Direkteinstieg ent-scheidet, hat dadurch aber nicht zwin-gend Nachteile. Grundlage für Karrierenim Unternehmen sei die Leistung, sagtBerg. Der Vorteil von Trainees sei, dasssie im Unternehmen stärker sichtbar sind.

FürYvonne Seidel war das Programmgenau das Richtige: „Ich habe Erfahrun-gen gemacht, die mich persönlich und imJob vorangebracht haben“, sagt sie. „Undjetzt habe ich genau das, was ich wollte.“Das ist eine Stelle als Projektleiterin inder Vorentwicklung von Hochvolt-Bat-teriesystemen für alternative Antriebs-konzepte bei Daimler in Ulm. ■Buchtipp:BrankoWoischwillund Lukas großeKlönne:

„Trainee-Knigge:Der Ratgeberfür denerfolgreichenKarriere-Start“,Springer Gabler, 2. Auflage 2013.

Peter Berg ist zuständig für das kon-zernweite Traineeprogramm Career beiDaimler. Foto: Daimler AG/KD Busch

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auf Seite 20

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Foto: Daimler AGYvonne Seidel hatdas Traineeprogrammbei Daimler durchlau-fen und arbeitet jetztim Bereich alternativeAntriebskonzepte.

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Seite 3 AUSBILDUNGAKTUELLNeun modernisierte Ausbildungsberufe

Seite 12 DROPS UND PRALINENSüßwarentechnologen sind innovativ

Seite 13 MINT-STUDIUM MEISTERN Viele wissen nicht, was sie erwartet

RheinMainMedia

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Page 4: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

Orientierungs-bühne

EinstiegMagazin-Bühne

Erlebnisforum Beruf

Yasar UniIzmir/Turkey I 12

Hallenplan

Toiletten

Snacks und Getränke

Information

Hochschulen

Unternehmen

Allgemeine

Schulen

Internationale

Diese Aussteller informieren über betriebliche Ausbildungsangebote und Studiengänge gan-zer Branchen oder beraten dich allgemein zum Thema Berufs- und Studienorientierung

Forum Duales Studium

OrientierungsbereichProgramm

s. S. 20 + 22O

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Programm s. S. 21 + 23

Programm s. S. 21 + 23

Orientierungs-bühne

EinstiegMagazin-Bühne

Erlebnisforum Beruf

Yasar UniIzmir/Turkey I 12

Programm s. S. 20 + 22

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Messe-Navi

Auswertung

So kommst du deinem Traumjob einen Schritt näher.

10.

Speed-Coaching

Unsere Berufswahlexperten geben Tipps rund um die Berufsorientierung. Termine gibt´s an der Information.

6.

Dein Fahrplan in die Zukunft

Erstelle dein persönliches Interes-senprofil und finde heraus, welche Aussteller dazu passen.www.einstieg.com/frankfurt

2. blicksta-Interessencheck

Was kann ich?Was will ich? 1.

SelbsteinschätzungStart

Du hast Fragen zur Messe? Hier helfen wir dir weiter!

5.

Einstieg & blicksta Stand / Information

Besuche mindestens drei Aussteller und stelle deine Fragen.

9.

Aussteller besuchen

Ziel

Hier kannst du deine Bewerbungsmappe checken und dich nach einem professionel-len Styling für ein Bewerbungsfoto ablichten lassen.

7.

8.

Deutsche Bank Bewerbungsforum

Erlebnisforum Beruf

Damit du möglichst viele Anregungen und Informationen mitnehmen kannst, solltest du vor, während und nach der Messe ein paar Dinge beachten.

Vor d

er M

esse

Auf der Messe

Nach der Messe

3.

Aussteller & Vorträge finden

Suche nach Ausstellern und Vorträgen, die dich interessieren:www.einstieg.com/frankfurt

Komm deinen Talenten auf die Spur und lerne verschiedene Berufe hautnah kennen.

4.

Termine vereinbaren

Keine Lust zu warten? Dann vereinbare Termine mit deinen Wunsch-Ausstellern:www.einstieg.com/frankfurt

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Page 7: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

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Dein persönlicher Messeplan: Deine Notizen:

Liste deine Lieblingsfächer auf.

Welche Hobbys hast du?

Notiere deine Stärken, zum Beispiel:anderen helfen, organisieren, zeichnen

Mach den blicksta Interessencheck und erstelle dein persönliches Interessenprofil (siehe auch S. 14): www.einstieg.com/frankfurt

Suche nach Ausstellern und Vorträgen auf der Messe und notiere, wen oder was du unbedingt besuchen willst: www.einstieg.com/frankfurt

Vereinbare Termine mit Ausstellern, damit du auf der Messe nicht warten musst (siehe auch S. 11): www.einstieg.com/frankfurt

Geh zur Information am Einstieg & blicksta Stand O 1 (siehe auch S.15) und lass dir einen Termin fürs Speed-Coaching oder für deine Ausstellerbesuche geben.

Stell beim Speed-Coaching deine Fragen. Notiere die Tipps, die du von den Experten bekommst (siehe auch S. 18).

Lass im Deutsche Bank Bewerbungsforum deine Bewer-bung von Experten checken. Du kannst dich zusätzlich stylen und kostenlos ein Bewerbungsfoto machen lassen (siehe auch S. 12)

Durchlaufe die Stationen im Erlebnisforum Beruf und finde heraus, welcher Beruf dir am besten gefällt (siehe auch S.10).

Besuche mindestens drei Aussteller und schau dir Vor-träge an, die dich interessieren.

Werte deinen Messebesuch aus. Welche Angebote passen gut zu dir und warum?

Plane deine nächsten Schritte. Wie kannst du deiner Wunschausbildung/deinem Wunschstudiengang näher kommen?

10.

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EinstiegFrankfurt

5.

9.

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7.

Tipp:

Nimm deine Bewerbung mit zur Messe, am besten hast du dei-nen Lebenslauf und ein Anschreiben dabei. Zieh dich außerdem schick an, dann kannst du auch ein kostenloses Bewerbungsfoto mitnehmen.

Diese Fragen kannst du den Ausstellern stellen:

• Worum genau geht es in der Ausbildung/im Studium? • Welchen Schulabschluss brauche ich?• Gibt es bestimmte Voraussetzungen, die ich erfüllen muss?• Kann bzw. sollte ich vorab ein Praktikum machen?

Hier kannst du dich außerdem vor der Messe schlau machen:

• www.einstieg.com• BerufeNet über www.arbeitsagentur.de• www.planet-berufe.de• www.abi.de• www.blicksta.de• Verwandte/Bekannte/Freunde befragen

Das können deine nächsten Schritte nach der Messe sein:

• Termin Studien- & Berufsberatung• Praktikum – wo & wann?• Halte Kontalt mit den Ausstellern auf blicksta.de• Info-Materialien im Berufswahlpass sammeln• Bewerbungsunterlagen vorbereiten – wann, für was, mit

wessen Hilfe?

4.

Page 8: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

Nach der Ankunft in der Mes-sehalle läufst du am besten erst mal zum Einstieg & blicksta Stand (O 1, siehe S. 15). Dort haben wir Terminals aufge-baut, an denen du den kosten-losen Interessencheck (siehe S. 14) absolvieren kannst. Wie das funktioniert? Du schätzt einfach dein Interesse an vor-gegebenen Tätigkeiten ein. Als Ergebnis erhältst du dein individuelles Interessenprofil und eine Liste der Aussteller, die auf der Messe entspre-chende Studiengänge und Ausbildungen präsentieren. Bei diesen kannst du dich an-schließend persönlich vorstel-len und informieren.Hast du noch Lust auf ein ko-stenloses Beratungsgespräch? Dann bist du am Einstieg & blicksta Stand schon richtig. Hier bieten dir die Trainer der Einstieg Studien- und Berufs-beratung am Freitag von 10 bis 13 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 15 Uhr ein Speed-Coa-ching an (siehe S. 18).

Mit deinen groben Ideen im Gepäck bist du am Einstieg & blicksta Stand ebenfalls gut aufgehoben, und zwar an der Information. Dort erhältst du von unserem freundlichen Team eine Liste der Ausstel-ler, die Studiengänge und Ausbildungsangebote in dem Bereich anbieten, der dich interessiert. Wenn du magst, kannst du an gleicher Stelle auch noch persönliche Ge-sprächstermine mit deinen Wunschausstellern vereinba-ren (siehe S. 11) – so vermei-dest du längere Wartezeiten an den Messeständen.Auch ein Besuch der Orientie-rungsbühne (Bühne 1) lohnt sich für dich: Dort kannst du dir spannende Vorträge und Talkrunden rund um die Studi-en- und Berufswahl anschau-en.

Hast du dich im Vorfeld der Messe schon über die Ausstel-ler und Vorträge informiert, die zu deinen Interessen pas-sen? Dann besuche jetzt ge-zielt die jeweiligen Stände und Bühnen. Wenn nicht, ma-che vorher noch einen kurzen Abstecher zur Information am Einstieg & blicksta Stand und besorge dir dort von unserem Team eine Übersicht über pas-sende Aussteller und Vorträ-ge. Kurzfristig kannst du dort auch noch Gesprächstermine mit den Ausstellern deiner Wahl vereinbaren – so ver-meidest du Wartezeiten und kannst die Zeit auf der Messe optimal nutzen. Falls du dich demnächst um einen Ausbil-dungs- oder Studienplatz be-werben möchtest, empfehlen wir dir einen Besuch im Deut-sche Bank Bewerbungsforum (O 5, siehe S. 12). Hier kannst du dir spannende Vorträge anhören, deine Bewerbungs-unterlagen von unseren Ex-perten checken und direkt ein passendes, professionelles Be-werbungsfoto schießen lassen.

Du hast eigentlich gar keine Lust, hier zu sein, und deine Eltern oder Lehrer haben dich mitgeschleppt? Tja, dann kannst du dich entweder lan-ge und ausgiebig mit dem Besuchercatering beschäf-tigen – oder aber doch mal auf der Messe umschauen und merken, dass das mit der Berufsorientierung vielleicht doch keine so schlechte Idee ist – und auch gar nicht tro-cken sein muss. Geh doch mal zum Erlebnisforum Be-ruf (O 2, siehe S. 10) – hier kannst du an verschiedenen Stationen praktisch auspro-bieren, welcher Job dir Spaß machen könnte.

Orientierungsbereich

Wir zeigen dir, wo‘s langgeht!Direkt am Eingang der Messehalle befindet sich der Orientierungsbereich – du erkennst ihn an den pinken Standnummern. Hier findest du besonders wichtige Anlaufstellen, denn die Messestände mit der „O“-Kennzeichnung bieten grundsätzliche Beratungsan-gebote für jede Art von Messebesucher.

Was für ein Messebesucher bist du? Wir haben für jeden das richtige Angebot!

Du hast noch gar keine Idee, was du später machen möchtest.

Du weißt ungefähr, in welche Richtung du gehen möchtest, hast dich aber noch nicht festgelegt.

Du weißt schon ganz genau, in welchem Bereich du später arbeiten möchtest.

Berufsorientierung? Wer braucht denn so was – du ganz bestimmt nicht!

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Orientierungsbereich

Wir zeigen dir, wo‘s langgeht! Bühne 1 – Orientierungs-bühne

Start

Aussteller

Aussteller

Aussteller

Aussteller

O 2

ErlebnisforumBeruf

O 5Deutsche Bank Bewerbungs-forum

Einstieg & blicksta Stand

Interessen-check

O 1

Information

Speed-Coaching

Die folgenden Aussteller sind ebenfalls Teil des Orientierungsbereichs.

Berufliche Bildung – praktisch unschlagbar (O 4)Besuche das Infomobil des Bundesbildungs- und Bundes-wirtschaftsministeriums und finde mit Hilfe von Videoclips, einem interaktivem Quiz und Informationsgesprächen heraus, ob eine duale Ausbildung das Richtige für dich ist und wie du darauf aufbauen kannst.

DFS Eltern-/Lehrerforum (O 3), INBAS (O 6)Wenn du dich fragst, wo deine Begleiter eigentlich abgeb-lieben sind – am Stand der Deutschen Flugsicherung (DFS) findet ein spezielles Bühnenprogramm mit informativen Vorträgen und Workshops für Eltern und Lehrer statt. An Lehrer richtet sich auch der Stand des Instituts für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS): Sie können sich dort über Strategien der Studien- und Berufsorientierung an Gymnasien informieren.

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Page 10: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

Stand

O 2Berufe zum AnfassenIm Erlebnisforum Beruf kannst du praktisch aus-probieren, welcher Job dir Spaß macht.

Verschiedene Berufe und ihre typischen Tätigkeiten hautnah kennenlernen – das kannst du im Erlebnisforum Beruf. Auf der großen Aktionsfläche findest du verschiedene Sta-tionen. Pro Station hast du zehn Minuten Zeit, um dein Talent in einer berufstypischen Tätigkeit zu testen. Falls du ohne vorherige Anmeldung zur Messe kommst und trotz-dem teilnehmen möchtest, frag einfach vor Ort bei unserem Team nach freien Zeiten!

Design Tätigkeit: Für eine Ausbildung im kreativen Bereich musst du in der Regel einen speziellen Test bestehen. Hier kannst du ausprobieren, wie du abschneiden würdest!

Ingenieurwesen Tätigkeit: Teamfähigkeit wird immer wichtiger, überall arbeitet man in Gruppen und Teams. Teste deine Teamfähigkeit zu-sammen mit deinen Konstruktionsfähigkeiten beim Bau einer Brücke.

Gesundheit Tätigkeit: In der Medizin benötigst du ein gutes Fingerspit-zengefühl. Teste deine Fähigkeiten an echten chirurgischen Knoten!

Logistik Tätigkeit: Wie muss ein Zug bestückt werden, damit seine Wagen zur richtigen Zeit ihre Waren abliefern können? Teste deine Fähigkei-ten als Spediteur!

Erlebnisforum Beruf

Mechanik Tätigkeit: Beim Bauen eines Fahrradgetriebes kannst du dein technisches Verständnis unter Beweis stellen.

Soziale Arbeit Tätigkeit: Du möchtest mit Menschen arbeiten? Lerne, Ge-sichtsausdrücke zu deuten und zu erkennen, wie dein Gegen-über „drauf“ ist.

Sprachen Tätigkeit: Wer beruflich etwas mit Sprachen machen oder eine Sprache studieren möchte, muss mehr können, als nur fließend zu reden. Entziffere geheimnisvolle Hieroglyphen und erfahre, was für einen Job mit Sprachen noch wichtig ist!

Mit dabei sind u.a. folgende Stationen:

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Dating mit den Ausstellern

Finde freie Stellen!

Keine Lust auf lange Warteschlangen an den Messeständen? Dann vereinbare jetzt verbindli-che Gesprächstermine mit den Ausstellern dei-ner Wahl.

Du suchst nach einem Ausbildungsplatz? Direkt auf der Messe kannst du fündig werden.

Natürlich kannst du einfach über die Messe schlendern und schauen, welcher Aussteller etwas Interessantes anzubieten und gerade Zeit für dich hat. Kurzfristig kannst du aber auch auf der Messe noch Gesprächstermine mit den Ausstellern deiner Wahl vereinbaren – so vermeidest du Wartezeiten und kannst die Zeit auf der Messe optimal nutzen. Komm einfach zur Information am Einstieg-Stand O 1, um einen festen Gesprächstermin mit dei-nen Wunschausstellern zu vereinbaren.

Zahlreiche Aussteller präsentieren auf der Einstieg Frankfurt ihre dualen Studiengänge sowie ihre freien Ausbildungs- und Praktikumsplätze. Am Bewerbungsforum (Stand-Nr. O 5) kannst du die Angebote einsehen und das entsprechende Unternehmen vor Ort gleich kennenlernen.

Terminvereinbarung

Ausbildungsmarkt

Stand

O 5

Stand

O 1

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Im Bewerbungsforum kannst du dich optimal auf die Bewerbung für deinen ersten Ausbildungs- oder Studienplatz vorbereiten. Bei unse-ren Experten erhältst du wertvolle Tipps und den nötigen Feinschliff für deine Bewerbungsmappe.

Workshops und VorträgeWorauf achten Personaler im Bewerbungsgespräch? Wie bewerbe ich mich für ein duales Studium? Und wie läuft ein Assessment-Center ab? Diese und viele weitere Fragen rund um die Bewerbung beantworten Experten und Personaler von Unternehmen und Hochschulen live auf der Einstieg Frankfurt 2015. Das komplette Programm des Deutsche Bank Bewer-bungsforums findest du auf den Seiten 21 und 23.

MappencheckDu hast konkrete Fragen zu deiner Bewerbung? Im Deutsche Bank Bewer-bungsforum kannst du dich kostenlos beraten lassen. Bringe einfach dei-ne Bewerbungsmappe mit und gehe sie gemeinsam mit unseren Experten durch – die Berater der Einstieg Studien- und Berufsberatung geben dir Tipps und Hinweise, wie du deine Unterlagen noch verbessern kannst.

Bewerbungsfoto-ShootingDir fehlt für deine Mappe noch ein gutes Bewerbungsfoto? Kein Problem: Unser Fotograf macht kostenlos ein professionelles Bewerbungsfoto von dir. Damit du darauf auch blendend aussiehst, kannst du dich vorher von den Azubis der Famous Face Academy schminken und stylen lassen. Bitte denke daran, dass du vor der Messe in ein passendes Bewerbungsoutfit schlüpfst!

Die Teilnahme am Deutsche Bank Bewerbungsforum ist ohne eine vorhe-rige Anmeldung möglich.

Stand

O 5Praxistipps von den Profis

Deutsche Bank Bewerbungsforum

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Page 13: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

Die richtige EntscheidungTausende Studiengänge, hunderte Aus-bildungsberufe – wer sich nach der Schu-le für einen Zukunftsweg entscheiden muss, hat die der Qual der Wahl. Wich-tige Informationen für diese Entschei-dung bietet die Eröffnungstalkrunde der Einstieg Frankfurt 2015: Wie sieht die aktuelle Ausbildungs- und Studienplatz-situation in Hessen aus? Welche Merk-male und Vorteile zeichnen eine duale Ausbildung, ein duales Studium und ein klassisches Hochschulstudium aus? Nach welchen Kriterien sollte man eine Hoch-schule oder einen Ausbildungsbetrieb auswählen? Und was macht eine Ausbil-dung oder ein Studium zukunftsfähig? Über diese und weitere Fragen disku-tieren Eugenio Muñoz del Rio (Stadtrat der Stadt Frankfurt am Main), Karl-Heinz Huth (Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Frankfurt) und Prof. Dr. Karsten Schmidt (Studiengang-leiter Mechatronik, Frankfurt University of Applied Sciences).Ein guter Start in Ausbildung und Studium: Wie finde ich heraus, was zu mir passt?Freitag, 29. Mai11:00 – 11:20 UhrBühne 1 – Orientierungsbühne

Gesprächstermine vereinbarenDu hast keine Lust auf lange Warteschlan-gen und würdest gerne einen festen Ge-sprächstermin mit deinem Wunsch-Aus-steller vereinbaren? Kein Problem: Komm zur Information am Einstieg-Stand O1, um dich verbindlich für eine bestimmte Uhrzeit zu verabreden.

DFS Eltern- / LehrerforumAn beiden Messetagen veranstaltet Ein-stieg mit freundlicher Unterstützung der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH am Stand O 3 ein spezielles Bühnenpro-gramm mit informativen Vorträgen und Workshops für Eltern und Lehrer. Weitere Informationen gibt es im Programm auf den Seiten 21 und 23.

International CornerDu hast Fernweh? Dann schau in der Inter-national Corner vorbei! Hier präsentieren sich Hochschulen aus dem Ausland, Anbie-ter von Sprachreisen, „Work & Travel“- und Au-pair-Angeboten sowie Internationalen Freiwilligendiensten. Mit dabei sind unter anderem die Radboud University Nijme-gen, das British & Irish Modern Music Insti-tute, die Hult International Business School und die Kozminski University aus Polen.

AusbildungsmarktZahlreiche Aussteller präsentieren ihre dualen Studiengänge sowie ihre frei-en Ausbildungs- und Praktikumsplätze am Bewerbungsforum (Stand O 5). Du kannst die Angebote einsehen und das entsprechende Unternehmen gleich vor Ort kennenlernen.

Nicht verpassen!

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Interessencheck mit Ausstellermatching

Die richtigen Aussteller findenMit dem kostenlosen Interessencheck von Ein-stieg und blicksta lernst du deine beruflichen Interessen kennen. Zusätzlich findest du mit dem Check heraus, welche Aussteller der Ein-stieg Frankfurt Studiengänge oder Berufsaus-bildungen anbieten, die zu deinen Interessen passen.

Freitag, 9 Uhr. Die Messe beginnt. Hunderte von angehenden Schulabsolventen strömen in die Halle, um sich über Ausbil-dungs- und Studiengänge zu informieren. Das Angebot ist rie-sig. Schon nach einer halben Stunde muss die 18-jährige Han-nah eine Pause einlegen. „Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll“, sagt sie. „Hier gibt es so viele spannende Angebote. Die Zeit reicht ja gar nicht aus, um alle Stände zu besuchen.“

So wie Hannah geht es vielen Besuchern von Berufsorientie-rungsmessen. Wer vorher nicht weiß, was er will, den über-fordert die Fülle der Ausbildungs- und Studienangebote erst einmal.

Hier hilft der kostenlose Interessencheck mit Ausstellermat-ching, den du direkt auf der Messe am Stand O 1 oder online unter www.einstieg.com/frankfurt/interessencheck absolvie-ren kannst. Den Interessencheck mit Ausstellermatching bie-tet Einstieg gemeinsam mit blicksta an, der Online-Plattform

für deine berufliche Orientierung. Während des Checks schätzt du dein Interesse an 60 Tätigkeiten ein. Aus deinen Antwor-ten wird dein persönliches Interessenprofil erstellt. Und das Beste: Am Ende wird dir angezeigt, welche der Aussteller auf der Messe Studiengänge oder Berufsausbildungen anbieten, die zu deinem Interessenprofil passen und welche Vorträge aus dem Bühnenprogramm für dich besonders spannend sein könnten. So findest du innerhalb von 15 Minuten heraus, bei welchen Messe-Ständen du auf jeden Fall vorbeischauen und welche Programmpunkte du nicht verpassen solltest.

Hannah ist begeistert von dem Angebot: „Mit dem Testergeb-nis und der persönlichen Ausstellerliste konnte ich super pla-nen, welche Aussteller ich an den Ständen besuche. So nehme ich von meinem Tag auf der Messe am meisten mit.“

Optimal vorbereitet mit dem blicksta-Interessencheck

• Absolviere den Test vor Ort am Stand O 1 oder online unter: www.einstieg.com/frankfurt/interessencheck.

• Schätze bei 60 Tätigkeiten ein, wie stark sie dich interessieren.

• Erstelle in 15 Minuten dein persönliches Interessenprofil.

• Entdecke so Ausbildungs- und (duale) Studienmöglichkeiten, die zu dir passen.

• Erhalte auf der Messe einen Ausdruck deines persönlichen Aussteller- matchings – mit passenden Unternehmen, Hochschulen und Vorträgen.

• Starte ganz entspannt in deinen Messetag – und finde die Aussteller, die dich wirklich interessieren.

Jetzt Check absolvieren!

Stand O 1oder online:

www.einstieg.com/frankfurt/interessencheck

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Page 15: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

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Studien- und BerufsberatungDu weißt noch nicht genau, welcher Beruf zu dir passt? Die Trainer der Einstieg Studien- und Berufsberatung stehen dir am Einstieg-Stand O 1 am Freitag von 10 bis 13 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 15 Uhr für ein kostenloses Speed-Coaching zur Verfügung. Reserviere dir am besten frühzeitig einen Termin!

InteressencheckDirekt an den Terminals am Einstieg-Stand kannst du den kostenlosen Interessencheck unseres Partners blicksta absol-vieren. Dieser hilft dir dabei, dich selbst besser einzuschätzen. Lerne deine Interessen kennen und finde heraus, welche Aussteller der Einstieg Frankfurt dazu passende Ausbildungs-berufe oder Studiengänge anbieten!

Termine mit Ausstellern vereinbarenDu hast es verpasst, schon vor der Messe online Gesprächster-mine mit deinen Wunschausstellern zu vereinbaren? Kein Pro-blem: Auch vor Ort kannst du noch kurzfristig Termine festma-chen, um Wartezeiten zu vermeiden. Melde dich dafür einfach bei unserem Team an der Information am Einstieg-Stand!

Medien mitnehmen Für den Berufswahl-Ratgeber „Aus dir wird was!“ und die DVDs „Das Vorstellungsgespräch“ und „Die schriftliche Bewerbung“ haben die Einstieg-Experten ihr Wissen für dich zusammengetragen. Buch und DVDs kannst du an der Information am Einstieg-Stand kaufen. Außerdem geben dir unsere Trainer gerne kostenloses Infomaterial zur Berufsorien-tierung mit auf den Weg.

Besuche uns am Einstieg-Stand

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Fotoaktion Du möchtest deinen Freunden zeigen, dass du auf der Ein-stieg Frankfurt warst? Dann mach mit bei unserer Fotoaktion am Einstieg-Stand! Hier kannst du dich mit deinen Freunden und Begleitern auf dem Weg in deine berufliche Zukunft knipsen lassen – wie du auf unseren Bobbycars mit Vollgas Richtung Traumjob rast! Wir laden die Bilder hoch auf unsere Facebook-Seite: www.facebook.com/berufswahl. Das belieb-teste Bild belohnen wir anschließend mit einem Amazon-Gut-schein im Wert von 20 Euro.

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Page 16: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

Forum Duales Studium

Auf der Einstieg Frankfurt 2015 kannst du dich in einem speziellen Forum über duale Studienan-

gebote informieren, die die praktische Arbeit im Betrieb mit Lernphasen an der Hochschule verbin-

den – und das in deiner Region!

Berufsakademie Rhein-MainStand F 3

Brüder-Grimm-Berufsakademie HanauStand F 4

Frankfurt University of Applied SciencesStand F 2 (Gemeinschaftsstand)

Hochschule FuldaStand F 2 (Gemeinschaftsstand)

Hochschule RheinMainStand F 2 (Gemeinschaftsstand)

Provadis HochschuleStand F 1

Technische Hochschule MittelhessenStand F 2 (Gemeinschaftsstand)

Studium

Ausbildung

Duales Studium auf der Einstieg Frankfurt

Vorträge zum dualen Studium im Begleitprogramm der Messe

Praxischeck dual Studieren in Hessen: Was, wie – und für wen eigentlich?Freitag, 29. Mai10:00 – 10:20 UhrOrientierungsbühne – Bühne 1

Dein Weg ins Studium – Bewerbungs- und ZulassungsverfahrenFreitag, 29. Mai12:30 – 12:50 UhrDeutsche Bank Bewerbungsforum

Duales Studium – ein Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und ModelleFreitag, 29. Mai13:00 – 13:20 UhrOrientierungsbühne – Bühne 1

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Page 17: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

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Fachhochschulen

Berufsakademien + Duale Hochschulen

Universitäten

Sonstige Hochschulen

67 %

26 %

5 %

2 %

¥€$

2004 2006 2008 2010 2012 2014

512608 687

776910

1.505

Zahlen und FaktenDuales Studium

Anbieter

Fachrichtungen

Pro

Modelle Anzahl dualer Studiengänge

+ große Praxisnähe

+ Berufserfahrung sammeln

+ wertvolle Kontakte knüpfen

+ zwei Abschlüsse auf einmal im ausbildungsintegrierendenden Modell

+ monatliches Gehalt, in der Regel auch in den Studienphasen

+ viele Betriebe übernehmen Studiengebühren

+ hervorragende Studienbedingungen

+ gute Job- und Übernahmechancen

– Doppelbelastung durch Studium und Arbeit

– Stress durch ständigen Wechsel zwischen Praxis- und Theoriephasen

– keine Semesterferien

– Studium ist straff organisiert und bietet nur wenig Wahlfreiheit

– viel Lernen in wenig Zeit, daher verdichtete Theorie

– eingeschränktes Studentenleben

– frühe Bindung an ein Unternehmen und eine Branche

– viele Bewerber, anspruchsvolle Bewerbungsverfahren

Sonstige: 6 %Informatik: 12 %Ingenieurwesen: 39 %

Quelle: Auswertung der BIBB-Datenbank „AusbildungPlus“ für das

Jahr 2014

Wirtschaftswissen-schaften: 32 %

Sozialwesen, Erziehung, Gesundheit, Pflege: 11 %

12 % Mischformen

39 % ausbildungs-integrierendes Modell (Doppelab-schluss, Studium + komplette Berufsaus-bildung)

49 % praxisintegrierendes Modell (ein Abschluss,

Studium + längere Praxisphasen)

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Viele weitere Infos rund ums duale Studium findest du unter www.einstieg.com/dualesstudium.

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Page 18: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

Aus Kindern werden Leute!

DFS Eltern-/Lehrerforum:In Kooperation mit der DFS Deutsche Flugsicherung veranstaltet Einstieg an beiden Messetagen am Stand O 3 ein spezielles Bühnenprogramm mit vielen interessanten Vorträgen rund um die Be-rufswahl. Am Messe-Samstag können Sie im Eltern-/Lehrerforum zudem an einem Mini-Workshop für Eltern teilnehmen: Von 10:00 bis 10:20 Uhr verrät Ihnen un-ser Experte Dirk Porten, wie Sie „Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen“. Weitere Informationen finden Sie im Pro-gramm auf den Seiten 21 und 23.

Beratung am Einstieg-StandAn beiden Messetagen stehen die Exper-ten der Einstieg Studien- und Berufsbe-ratung durchgängig von 9 bis 16 Uhr am Einstieg-Stand O 1 für Ihre Fragen rund um die Berufswahl zur Verfügung. Zudem geben wir Ihnen gerne ein Exemplar un-seres kostenlosen Elternratgebers an die Hand. Dieser enthält viele wertvolle Tipps und Informationen darüber, wie Sie die Berufswahl Ihres Kindes sinnvoll un-terstützen und begleiten können.

Unsere Angebote für Eltern

Liebe Eltern,auf der Einstieg Frankfurt machen wir Ihnen die folgenden kostenlosen Informa-tions- und Beratungsangebote:

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Sabine, welche Tipps hast du für einen erfolgreichen Messebesuch?Nicht den Überblick zu verlieren. Und sich nicht verwirren lassen. Denn das Angebot ist riesig!

Und wie macht man das?Hierfür braucht es Zeit – und auch ein bisschen Geduld mit sich selber. Überle-ge dir, was du spannend findest, vielleicht gibt es ja schon die eine oder andere Idee, mit der du starten kannst! Dann heißt es: recherchieren, Infos einholen, Fragen stellen – für all das ist der Besuch auf der Einstieg Frankfurt ideal.

Und wenn ich noch gar nicht weiß, wo es hingehen soll?Dann hilft dir bestimmt unser so ge-nanntes „Orientierungsmaterial“, das dir gute Anleitungen gibt, wie du vorgehen kannst. Dies gibt es kostenlos online auf unseren Internetseiten. Und beim Speed-Coaching hier auf der Messe schaffen wir es bestimmt, dir ein paar konkrete Tipps mit auf dem Weg zu geben!

Einstieg Studien- und Berufsberatung

Wir helfen euch weiter

Speed-Coaching: 15 Minuten für deine Fragen!

• Hol dir eine unabhängige Meinung ein.

• Bring am besten konkrete Themen mit.

• Lerne die Möglichkeiten eines

professionellen Coachings kennen.

• Nimm nützliche Anregungen mit

nach Hause.

Reserviere dir deinen individuellen Termin am Einstieg-Stand O 1!

Speed-Coaching-Termine gibt es am Freitag von 10 bis 13 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 15 Uhr.

Sabine Gärtner ist Trainerin der Einstieg Studien- und Berufsbe-ratung in Frankfurt. Am Einstieg-Stand O 1 kannst du sie und ihre Kollegen beim Speed-Coaching kennenlernen.

Sabine Gartner

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Page 19: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

Aus Kindern werden Leute!

Auf blicksta.de fi ndest du einfach und unkompliziert heraus, was du nach der Schule machen möchtest. Mach unseren Interessencheck und entdecke, was wirklich zu dir passt. Unser Matching zeigt dir, welche Ausbildungen und Studiengänge deinen Interessen besonders gut entsprechen. Bei uns bekommst du…

Einblick in spannende Unternehmen,Handwerksbetriebe und Hochschulen

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Ausblick auf für dich passende Ausbildungs- und Studienplätze

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9.30 - 9.50 | Workshop Schule aus und dann? Finde heraus, was zu dir passt! Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com

10.00 - 10.20 | Vortrag Praxischeck dual studieren in Hessen: Was, wie – und für wen eigentlich? Sandra Sadighi, Ausbildungsberaterin IHK Frankfurt am Main

10.30 - 10.50 | Vortrag Heute Schüler, morgen Studenten – Mit dem ZEIT Studienführer das passende Studium finden Julia Mühlhaus Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG www.zeit.de/studienfuehrer

11.00 - 11.20 | Eröffnungstalkrunde Ein guter Start in Ausbildung und Studium: Wie finde ich heraus, welcher Beruf zu mir passt? Teilnehmer: Eugenio Muñoz del Rio (Stadtrat der Stadt Frankfurt am Main), Karl-Heinz Huth (Vorsitzender der Ge-schäftsführung der Agentur für Arbeit Frankfurt), Prof. Dr. Karsten Schmidt (Studiengangleiter Mechatronik, Frank-furt University of Applied Sciences) Moderation: Christian Langkafel, Einstieg

11.30 - 11.50 | Vortrag Kultur und Medien als Beruf Prof. Dr. Peter Overbeck, Hochschule für Musik Karlsruhe/HS Karlsruhe [email protected], www.kmt-karlsruhe.de

12.00 - 12.20 | Vortrag Back to School? Rund ums Lehramtsstudium N.N., Goethe Universität Frankfurt am Main [email protected]

12.30 - 12.50 | Talkrunde Einstiegsmöglichkeiten und Perspektiven im Tourismus Teilnehmer: Petra Weigand-Datz (Schule für Touristik Wei-gand), Prof. Dr. Kerstin Wegener (Studiengang Tourismus-management, Frankfurt University of Applied Sciences) Moderation: Christian Langkafel, Einstieg

13.00 - 13.20 | Vortrag Duales Studium – ein Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und Modelle Antje Leichsenring, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)/AusbildungPlus, www.bibb.de

9.30 - 9.50 | Vortrag International, bunt & kreativ: Wirtschaft anders studie-ren an der Karlshochschule International University Prof. Dr. Michael Zerr Karlshochschule International University [email protected], karlshochschule.de/de/

10.00 - 10.20 | Vortrag Jura studieren Fabienne Peter, Goethe Universität Frankfurt am Main [email protected]

10.30 - 10.50 | Vortrag Internationale BWL/Management an der WHU – praxisorientiertes Studium mit Top-Karrierechancen Wolfgang Staus WHU – Otto Beisheim School of Management [email protected], www.whu.edu/bsc

11.00 - 11.20 | Vortrag Europäisch denken und weltoffen handeln – das Studium an der eufom Herr von Dobschütz eufom Deutschland, European School for Economics and Management www.eufom.de

11.30 - 11.50 | Vortrag Jura und BWL an der EBS Universität – Ein erstklassiges Studium mit besten Perspektiven Siri Pommer, EBS Universität für Wirtschaft und Recht [email protected], www.ebs.edu

12.00 - 12.20 | Vortrag Warum ist Google eigentlich so wertvoll? Prof. Dr. Carlo Simon Provadis Hochschule

12.30 - 12.50 | Vortrag Duales Bachelor-Studium – vielfältig, flexibel, erfolgreich Frau Hittinger, FOM Hochschule für Oekonomie www.fom.de

13.00 - 13.20 | Vortrag Von Sherlock Holmes zu CSI – Detektive im Labor Ilona Striebl, B.Sc., Hochschule Fresenius [email protected], www.hs-fresenius.de

13.30 - 13.50 | Vortrag DAAD-Stipendien und weitere Finanzierungsmöglich-keiten für Studienaufenthalte im Ausland Natalija Prahl Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) [email protected], www.daad.de

FR Bühne 1Orientierungsbühne

FR Bühne 2 Einstieg Magazin

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9.10 - 9.50 | Film Das Vorstellungsgespräch – worauf es ankommt! Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

10.00 - 10.20 | VortragGoogle, Facebook & Co: Besonderheiten der Online-Bewerbung Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

10.30 - 11.20 | Vortrag Tipps zum Einstellungstest und Assessmentcenter Ursula Trienowitz, Deutsche Bank www.deutsche-bank.de

11.30 - 11.50 | VortragÜberblick über das Bewerbungsverfahren und wichtige Aspekte beim Bewerbungsgespräch N.N., NTT DATA Deutschland www.nttdata.com/de

12.00 - 12.20 | Vortrag Dress for Success – Der erste Eindruck zählt Julia Schley, Peek & Cloppenburg www.peek-cloppenburg.de/karriere

12.30 - 12.50 | Vortrag Dein Weg ins Studium – Bewerbungs- und Zulassungsverfahren Mathias Ihrig, Hochschule Darmstadt [email protected], www.h-da.de

13.00 - 13.20 | Vortrag Oh weh, ich hab ein Vorstellungsgespräch Thomas Diehl, Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG, www.lidl.de

13.20 - 14.00 | Film Das A & O der richtigen Bewerbung – worauf du achten solltest! Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

9.30 - 9.50 | Workshop Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen – ein Mini-Workshop zur Potenzialanalyse für Lehre-rinnen und Lehrer Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com/beratung

10.30 - 10.50 | Vortrag Das Auswahlverfahren für Fluglotsen – Wie erkennt die DFS die Fähigkeiten der Bewerber für dieses außerge-wöhnliche Berufsbild? Heike Lenort, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

10.50 - 11.00 | Vortrag Vorstellung des fächerübergreifenden Unterrichtsmate-rials „Fliegen“ für die Sekundarstufe 2 (mit kostenloser Bestellmöglichkeit) Heike Lenort, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

11.30 - 11.50 | Vortrag Ausbildung, Studium, Duales Studium – Was ist was in der Berufswahllandschaft? Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com/beratung

12.30 - 12.50 | Vortrag Praxisbeispiel: Duales Studium und Fluglotsenausbil-dung bei der DFS Heike Lenort, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

13.30 - 13.50 | Vorführung Eignungstest Das Auswahlverfahren für Fluglotsen – Erkennen Sie die wichtigen Fähigkeiten für diesen außergewöhn-lichen Beruf Heike Lenort, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

FR Bewerbungsforum

StandO 5DFSEltern-/LehrerforumFR

StandO 3

Impressum

Herausgeber Einstieg GmbHVenloer Str. 24150823 Kölnwww.einstieg.com

RedaktionPatrick Agis-Garcin

SatzJudith Strücker

Druckpurpur GmbHwww.purpur.com

Copyright für alle Beiträge bei Ein-stieg GmbH. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigungen auf Datenträger nur nach vorheriger schriftlicher Zu-stimmung.

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10.00 - 10.20 | Vortrag Was kann ich im Ausland machen? Deine Möglichkeiten vor, während oder nach deiner Ausbildung! Stefan Metzdorf Informations- und Beratungsstelle für Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung (IBS) www.go-ibs.de

10.30 - 10.50 | Vortrag Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesund-heit: Entwicklung – Karrierechancen – Qualifikationen Niklas Eckhoff, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement [email protected], www.dhfpg.de

11.00 - 11.20 | Vortrag International, bunt & kreativ: Wirtschaft anders studie-ren an der Karlshochschule International University Prof. Dr. Michael Zerr Karlshochschule International University [email protected], karlshochschule.de/de/

11.30 - 11.50 | Vortrag Aufgaben der Bundespolizei, Einstellungsvorausset-zungen, Bewerbungsverfahren N.N., Bundespolizei [email protected] www.bundespolizei.de

12.00 - 12.20 | Vortrag Ausbildung im Einzelhandel – Vorurteile und Fakten Thomas Schulze / Marcus Kraus, Lidl [email protected], www.karriere-bei-lidl.de

12.30 - 12.50 | Vortrag Heute Schüler, morgen Studenten – Mit dem ZEIT Stu-dienführer das passende Studium finden Julia Mühlhaus Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG www.zeit.de/studienfuehrer

13.00 - 13.50 | Workshop Schule aus und dann? Finde heraus, was zu dir passt! Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com

14.00 - 14.20 | Talkrunde Irgendwas mit MedienTeilnehmer: Sunedria Nicholls-Gärtner (Studienleiterin, ifs internationale filmschule köln), Hendrik Wieck (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Moderation: Christian Langkafel, Einstieg

14.30 - 14.50 | Vortrag Abitur und dann? Orientierungsstudium und Studium Generale mit Outdoor Training am Bodensee Claudia Groot, Salem Kolleg gGmbH [email protected], www.salemkolleg.de

15.00 - 15.20 | Vortrag Arbeiten, studieren und lernen im Ausland Susanne Troll, die auslandsreise [email protected], www.dieauslandsreise.de

SA Bühne 1Orientierungsbühne

SA Bühne 2 Einstieg Magazin

10.00 - 10.20 | Vortrag Jede Woche 20 Stunden studieren und 20 Stunden arbeiten – Duales Studium an der Internationalen Berufsakademie Lutz Jaeger, Internationale Berufsakademie [email protected] www.internationale-ba.com

10.30 - 10.50 | Vortrag Tausend Möglichkeiten, (D)eine Lösung: Studium an der ISM Dana Ciupka, International School of Management (ISM) [email protected], www.ism.de

11.00 - 11.20 | Vortrag Jura und BWL an der EBS Universität – Ein erstklas-siges Studium mit besten Perspektiven Siri Pommer, EBS Universität für Wirtschaft und Recht [email protected] www.ebs.edu

11.30 - 11.50 | Vortrag Mode, Management und mehr – Ausbildung/Studium bei Peek & Cloppenburg Julia Schley, Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf [email protected] www.peek-cloppenburg.de/karriere

12.00 - 12.20 | Vortrag Start your international career – Studieren an der CBS & EMS Siriana Mouangué, European Management School [email protected] , www.ems.de

12.30 - 12.50 | Vortrag Studium mit Weitblick an der SRH Hochschule Heidelberg Prof. Dr. Monika Lohkamp, SRH Hochschule Heidelberg www.hochschule-heidelberg.de

13.00 - 13.20 | Vortrag Studieren, wo andere Urlaub machen – die Universität Konstanz stellt sich vor Berit Bethke, Universität Konstanz [email protected], www.uni-konstanz.de

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13.30 - 13.50 | Vortrag Studieren neben dem Beruf – Gute Gründe für ein berufsbegleitendes Studium an der ISM Claudia Steiger , International School of Management (ISM) [email protected], www.ism.de

14.00 - 14.20 | Vortrag Ausbildung plus Studium. BA. Dual. Genial Frau Wörz, Hessische Berufsakademie www.hessische-ba.de

14.30 - 14.50 | Vortrag ArbeiterKind – warum Studieren, was Studieren, wie Finanzieren? Juliette Heinikel, [email protected], www.arbeiterkind.de

14.10 - 14.50 | Film Das A & O der richtigen Bewerbung – worauf du ach-ten solltest! Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

15.00 - 15.40 | Film Das Vorstellungsgespräch – worauf es ankommt! Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

DFSEltern-/LehrerforumSA

StandO 3

9.20 - 10.00 | Film Das Vorstellungsgespräch – worauf es ankommt! Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

10.10 - 10.50 | Film Das A & O der richtigen Bewerbung – worauf du achten solltest! Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

11.00 - 11.20 | Vortrag Google, Facebook & Co: Besonderheiten der Online-Bewerbung Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

11.30 - 12.20 | Vortrag Tipps zum Einstellungstest und Assessmentcenter Ursula Trienowitz, Deutsche Bank www.deutsche-bank.de

12.30 - 12.50 | Vortrag Dress for Success – Der erste Eindruck zählt Julia Schley, Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf www.peek-cloppenburg.de/karriere

13.00 - 13.20 | Vortrag Dein Weg ins Duale Studium – Tipps zur Bewerbung Nicole Wolf, Hochschule Darmstadt [email protected], www.h-da.de/dual

13.30 - 14.00 | Vortrag Oh weh, ich hab ein Vorstellungsgespräch Thomas Diehl, Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG, www.lidl.de

10.00 - 10.20 | Workshop Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen – ein Mini-Workshop zur Potenzialanalyse für Eltern Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

11.00 - 11.20 | Vortrag Das Auswahlverfahren für Fluglotsen – Wie erkennt die DFS die Fähigkeiten der Bewerber für dieses außerge-wöhnliche Berufsbild? Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected], www.karriere.dfs.de

11.20 - 11.30 | Vortrag Vorstellung des fächerübergreifenden Unterrichtsma-terials „Fliegen“ für die Sekundarstufe 2 (mit kosten-loser Bestellmöglichkeit) Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected], www.karriere.dfs.de

12.00 - 12.20 | Vortrag Ausbildung, Studium, Duales Studium – Was ist was in der Berufswahllandschaft? Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

13.00 - 13.20 | Vortrag Praxisbeispiel: Duales Studium und Fluglotsenausbil-dung bei der DFS Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected], www.karriere.dfs.de

14.00 - 14.20 | Vortrag So unterstützen Sie Ihr Kind bei der Berufsorientierung! Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected], www.einstieg.com/beratung

15.00 - 15.20 | Vorführung Eignungstest Das Auswahlverfahren für Fluglotsen – Erkennen Sie die wichtigen Fähigkeiten für diesen außergewöhn-lichen Beruf Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected], www.karriere.dfs.de

SA Bewerbungsforum

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ABG Frankfurt Holding U 23 Wohnungsbau- und Niddastr. 107, D-60329 Frankfurt am Main Tel. 069-2608-203, Fax 069-2608-300 www.abg-fh.com

accadis Hochschule Bad Homburg H 33 accadis Bildung GmbH Du-Pont-Str. 4, D-61352 Bad Homburg Tel. 06172-9842-0, Fax 06172-9842-20 [email protected] • www.accadis.com

AOK U 19 Die Gesundheitskasse in Hessen Battonnstr. 40-42, D-60258 Frankfurt am Main Tel. 06404-9242000 [email protected] • www.aok-on.de/hes

ArbeiterKind.de H 14 ArbeiterKind Frankfurt am Main Theodor-W.-Adorno-Platz 1, D-60323 Frankfurt am Main Tel. 069-79818565 [email protected] • www.arbeiterkind.de

Aspect Internationale Sprachschule GmbH I 4 Zeil 65, D-60313 Frankfurt am Main Tel. 069-2445005-10, Fax 069-2445005-09 www.kaplaninternational.com/de

AusbildungPlus A 1 Frau Antje Leichsenring Robert-Schuman-Platz 3, D-53175 Bonn Tel. 0228-1071367 [email protected] www.ausbildungplus.de

Auswärtiges Amt A 7 Akademie Auswärtiger Dienst Schwarzer Weg 45, D-13505 Berlin Tel. 030-18171121 www.auswaertiges-amt.de

Bauhaus-Universität Weimar H 9 Allgemeine Studienberatung Geschwister-Scholl-Straße 8, D-99423 Weimar Tel. 03643-582323, Fax 03643-582360 www.uni-weimar.de

Berufsakademie Rhein-Main F 3 University of Cooperative Education Am Schwimmbad 3, D-63322 Rödermark Tel. 06074-3101-120, Fax 06074-3101-121 www.ba-rm.de

Berufsfachschule für Kosmetik und Make up S.Schäfer O 5 Rossmarkt 11, D-60311 Frankfurt am Main www.famous-face-academy.com

blicksta Medienfabrik Gütersloh GmbH O 1 Frau Charlotte Malycha Carl- Bertelsmann- Str. 33, D-33311 Gütersloh Tel. 05241-23480-748 [email protected] • www.blicksta.de

British & Irish Modern Music Institute H 30 38-42 Brunswick St. West, GB-BN3 1E Hove, East Sussex Tel. 0044-2087493131 www.bimm.co.uk

Brüder-Grimm-Berufsakademie Hanau GmbH F 4 Akademiestr. 52, D-63450 Hanau Tel. 06181-6764640 [email protected] • www.bg-ba.de

Bundesamt für Familie und A 6 zivilgesellschaftliche Aufgaben Sibille-Hartmann-Str. 2-8, D-50969 Köln Tel. 0221-3673-0, Fax 0221-3673-4661 www.bundesfreiwilligendienst.de

Bundesfinanzdirektion West A 8 Wörthstr. 1-3, D-50668 Köln www.bund.de

Bundespolizeiakademie A 2 Einstellungsberatung Fuldatal Niedervellmarsche Straße 50, D-34233 Fuldatal Tel. 0561-93676060, Fax 0561-93676009 www.bundespolizei.de

Bundeswehr A 9 Karrierecenter der Bundeswehr Mainz Karriereberatungsbuero Frankfurt Insterburgerstrasse 4-6, D-60487 Frankfurt am Main Tel. 069-79307-4300, Fax 069-79307-4309 [email protected] • www.bundeswehr-karriere.de

Bundeszentralamt für Steuern A 5 An der Küppe 1, D-53225 Bonn Tel. 0228-406-2632 www.bzst.bund.de

Cologne Business School GmbH H 32 Hardefuststr. 1, D-50677 Köln Tel. 0221-931809-31, Fax 0221-931809-61

Continental AG U 5 Vahrenwalder Str. 9, D-30165 Hannover Tel. 0511-938-01, Fax 0511-938-81770 www.ausbildung.continental.de

Deichmann SE U 8 Deichmannweg 9, D-45359 Essen www.deichmann.de

Deutsche Bank PGK AG U 1 Human Resources - Berufsausbildung Taunusanlage 12, D-60325 Frankfurt am Main www.deutsche-bank.de

Deutsche Hochschule für Prävention H 5 und Gesundheitsmanagement GmbH Hermann Neuberger Sportschule 3, D-66123 Saarbrücken Tel. 0681-6855-150, Fax 0681-6855-190 www.dhfpg.de

Deutscher Akademischer Austauschdienst e. V. (DAAD) A 10 Kennedyallee 50, D-53175 Bonn Tel. 0228-882-0, Fax 0228-882-444

DAAD Deut er Akademischer Aust usch DienstGerman Academic Exchange Service

[email protected] • www.daad.de

Aussteller A - ZLegende

Unternehmen Hochschulen SchulenAllgemeine International

Orientierung Forum Duales Studium

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Deutsche Wohnen AG U 12 Mecklenburgische Straße 57, D-14197 Berlin Tel. 030-89786-5308 www.deutsche-wohnen.com

Deutsch-Französische Hochschule H 15 Université franco-allemande Kohlweg 7, D-66123 Saarbrücken Tel. 0681-93812-100, Fax 0681-93812-499 www.dfh-ufa.org

DFS - Deutsche Flugsicherung GmbH U 10 Flugsicherungsakademie Am DFS-Campus 4, D-63225 Langen Tel. 06103-707-5154, Fax 06103-707-5145

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DIE ZEIT A 11 Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG Speersort 1, D-20095 Hamburg Tel. 040-32-80-5613 www.zeit.de

EBS Universität für Wirtschaft und Recht H 23 Schloß Reichartshausen Gustav-Stresemann-Ring 3, D-65189 Wiesbaden Tel. 0611-7102-00, Fax 0611-7102-1999 www.ebs.edu

EC Europa Campus H 7 Herr Nakrin Lutz Lyoner Str. 34, D-60528 Frankfurt am Main Tel. 069-66056680 [email protected] • www.ec-europa-campus.com

Ecole Hôtelière de Lausanne I 7 External Relations Executive Le Châlet-à-Gobet, CH-1000 Lausanne 25 Tel. 0041-21785-1100, Fax 0041-21785-1376 www.ehl.ch

EF Education (Deutschland) GmbH I 2 Königsallee 92a, D-40212 Düsseldorf Tel. 0211-688570, Fax 0211-68857101 www.ef.com

Einstieg GmbH O 1 Herr Christian Langkafel Venloer Str. 241, D-50823 Köln Tel. 0221-39809-30, Fax 0221-39809-60 [email protected] www.einstieg.com

EMS European Management School H 32 der CBS GmbH Rheinstr. 4N, D-55116 Mainz Tel. 06131-88055-30, Fax 06131-88055-20 www.ems.de

Energieversorgung Offenbach AG U 21 Andréstraße 71, D-63067 Offenbach www.evo-ag.de

Ernst-Abbe-Hochschule Jena H 9 Hochschule für angewandte Wissenschaften Carl-Zeiss-Promenade 2, D-07745 Jena Tel. 03641-205-122, Fax 03641-205-121 [email protected] • www.eah-jena.de

ESL Education GmbH Deutschland I 10 Machabäerstr. 28, D-50668 Köln Tel. 040-5330879-77, Fax 040-5330879-86 www.esl.de

eufom European School for Economics & Management H 19 Grüneburgweg 102, D-60323 Frankfurt a. M. Tel. 0800-1979797-gebührenfrei [email protected] • www.eufom.de

Fachhochschule des Mittelstands - FHM H 34 -University of Applied Sciences- Ravensberger Str. 10G, D-33602 Bielefeld Tel. 0521-96655-235, Fax 0521-96655-11 www.fhm-mittelstand.de

Fachhochschule Erfurt H 9 University of applied sciences Postfach 450155, D-99051 Erfurt Tel. 0361-6700834 www.fh-erfurt.de

Fielmann AG U 13 Personalmarketing & Bewerberservice Weidestr. 118 a, D-22083 Hamburg Tel. 0800-22233-44 [email protected] • www.fielmann.com/karriere

FOM Hochschule für Oekonomie & Management H 19 Grüneburgweg 102, D-60323 Frankfurt a. M. Tel. 0800-1-959595-(gebührenfrei) [email protected] • www.fom.de

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Page 26: Einstieg Frankfurt 2015 Messekatalog

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Frankfurter Sparkasse U 3 Herr Uwe Miehs Neue Mainzer Str. 47-53, D-60255 Frankfurt am Main Tel. 069-2641-3128, Fax 069-2641-5201 [email protected] www.frankfurter-sparkasse.de/ausbildung

Frankfurt University of Applied Sciences FH FFM F 2 Nibelungenplatz 3, D-60318 Frankfurt am Main Tel. 069-1533-3666 www.frankfurt-university.de

Freie Hochschule Stuttgart H 4 (Seminar für Waldorfpädagogik) Haußmannstr. 44a, D-70188 Stuttgart Tel. 0711-21094-0 [email protected] www.freie-hochschule-stuttgart.de

Friedrich-Schiller-Universität Jena H 9 Zentrale Studienberatung Fürstengraben 1, D-07737 Jena Tel. 03641-931111, Fax 03641-931122 www.uni-jena.de

Hamburger Fern-Hochschule H 12 Studienzentrum Wiesbaden Flachstr. 13, D-65197 Wiesbaden

Hessische BA H 26 Grüneburgweg 102, D-60323 Frankfurt a. M. Tel. 0800-4-959595-gebührenfrei [email protected] • www.hessische-ba.de

HFH Würzburg und HFH Wiesbaden H 12 Hamburger Fern-Hochschule, Studienzentren Würzburg und Wiesbaden Frau Katrin Vogt, Studienzentren für Technik, Wirtschaft und Recht, Gesundheit und Pflege Max-Mengeringhausen-Straße 17, D-97084 Würzburg Tel. 0931-35979-881-oder-39707, Fax 0931-35979-880 [email protected] • www.hfh-würzburg.de

Hochschule Darmstadt F 2 University of Applied Sciences Schöfferstraße 3, D-64295 Darmstadt Tel. 06151-16-8948, Fax 06151-16-8089 www.h-da.de/studium

Hochschule Fresenius H 8 für Wirtschaft und Medien GmbH MediaPark 4c, D-50670 Köln Tel. 0800-3400-400 www.hs-fresenius.de

Hochschule Fresenius H 8 Standort Frankfurt am Main Marienburgstr. 2, D-60528 Frankfurt am Main Tel. 069-247514-252, Fax 069-247514-260 [email protected] • www.hs-fresenius.de

Hochschule Fresenius H 8 Standort Idstein Limburger Str. 2, D-65510 Idstein Tel. 06126-9352-0, Fax 06126-9352-10 [email protected] • www.hs-fresenius.de

Hochschule Fulda F 2 Leipziger Straße 123, D-36037 Fulda Tel. 0661-9640920, Fax 0661-9640921 www.fh-fulda.de

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden H 2 Friedrich-List-Platz 1, D-01069 Dresden Tel. 0351-462-3519, Fax 0351-462-3298 www.htw-dresden.de

Hochschule Heilbronn H 17 Campus Schwäbisch Hall Ziegeleiweg 4, D-74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791-946313-0, Fax 0791-946313-69 [email protected] • www.hs-heilbronn.de

Hochschule Nordhausen H 9 Studien-Service-Zentrum Weinberghof 4, D-99734 Nordhausen Tel. 03631-420-222, Fax 03631-420-811 www.hs-nordhausen.de

Hochschule RheinMain F 2 University of Applied Sciences Kurt-Schumacher-Ring 18, D-65197 Wiesbaden Tel. 0611-94951590, Fax 0611-94951594 www.hs-rm.de

HSBA Hamburg School of Business Administration H 18 Alter Wall 38, D-20457 Hamburg Tel. 040-36138-700, Fax 040-36138-751 www.hsba.de

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Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- O 6 und Sozialpolitik (INBAS) GmbH Hessenweite Strategie OloV (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule - Beruf) Frau Bianca Lenz Herrnstraße 53, D-63065 Offenbach [email protected] www.olov-hessen.de; www.inbas.com

Internationale Berufsakademie H 27 der F+U Unternehmensgruppe gGmbH Rohrbacher Straße 3, D-69115 Heidelberg Tel. 0221-506096-0, Fax 0221-506096-29 www.fuu.de

International School Eerde I 11 Kasteellaan 1, NL-7731 PJ Ommen

International School of Management (ISM) H 11 Gemeinnützige GmbH Mörfelder Landstraße 55, D-60598 Frankfurt Tel. 069-66059367-0, Fax 069-66059367-39 [email protected] • www.ism.de

IST-Hochschule für Management H 3 University of Applied Sciences Erkrather Str. 220 a-c, D-40233 Düsseldorf Tel. 0211-86668-0, Fax 0211-86668-30 www.ist-hochschule.de

IST-Studieninstitut GmbH H 3 University of Applied Sciences Erkrather Str. 220 a-c, D-40233 Düsseldorf Tel. 0211-86668-0, Fax 0211-86668-30 www.ist.de

Justus-Liebig-Universität Gießen F 2 Goethestr. 58, D-35390 Gießen www.uni-giessen.de

Karlshochschule H 13 International University Karlstraße 36-38, D-76133 Karlsruhe Tel. 0721-1303500, Fax 0721-1303300 www.karlshochschule.de

KfW Bankengruppe U 6 Palmengartenstr. 5-9, D-60325 Frankfurt am Main Tel. 069-7431-0, Fax 069-7431-2944 www.kfw.de

Kozminski University I 5 Frau M.A. Justyna Sidor 57/59 Jagiellonska St., PL-03-301 Warsaw www.kozminski.edu.pl/en

LDT Nagold gGmbH H 24 Fachakademie für Textil & Schuhe Vogelsangweg 23, D-72202 Nagold Tel. 07452-8409-0, Fax 07452-8409-40 www.ldt.de

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Attraktive Vergütung: Ausbildungen Vertrieb: 1. Jahr 950 €, 2. Jahr 1.050 €, 3. Jahr 1.200 €. Ausbildungen Logistik und Büro: 1. Jahr 850 €, 2. Jahr 950 €, 3. Jahr 1.100 €. Abiturientenpro-gramm: 1.– 6. Monat 1.050 €, 7.–18. bzw. 24 Monat* 1.200 €. Danach profitieren Sie von der übertariflichen Vergütung bei Lidl. (Stand: Mai 2015)

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Ausbildungen im Profil: Starten Sie bei uns mit einer der beiden zwei- jährigen Ausbildungen als Verkäufer (w/m) oder als Fachlagerist (w/m). Oder wählen Sie eine der dreijährigen Ausbildungen: beispielsweise zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel, um Stellvertretender Filialleiter (w/m) zu werden. Als Fachkraft (w/m) für Lagerlogistik ist Ihr Ziel

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Provadis Hochschule F 1 Frau Nicole Buß Industriepark Höchst / Gebäude B 845 D-65926 Frankfurt am Main Tel. 069-305-81051, Fax 069-305-16277 [email protected] • www.provadis-hochschule.de/

Radboud University I 3 Deutsche Studienberatung Comeniuslaan 6, NL-6525 HP Nijmegen Tel. 0031-24-3611345 www.studiereninnijmegen.nl

Salem Kolleg H 10 Frau Claudia Groot, Campus Härlen Kurt-Hahn-Str. 1, D-88662 Überlingen Tel. 07553-919-615, Fax 07553-919-66615 [email protected] • www.salemkolleg.de

Schule für Touristik Weigand GmbH & Co. KG S 1 Gervinusstr. 5-7, D-60322 Frankfurt am Main Tel. 069-9150130, Fax 069-91501321 www.schule-fuer-touristik.de

Sigmund Freud Privatuniversität Berlin H 16 Berliner Institut für Psychotherapie Platz der Luftbrücke 1, D-12101 Berlin www.sfu-berlin.de

SRH Hochschule Heidelberg H 20 Staatlich anerkannte Hochschule Ludwig-Guttmann-Str. 6, D-69123 Heidelberg Tel. 06221-88-1000, Fax 06221-88-4122 www.fh-heidelberg.de

Takko Holding GmbH U 16 Frau Denise Spinneker Alfred-Krupp-Str. 21, D-48291 Telgte Tel. 02504-923-6990 [email protected] • www.takko.de

TARGOBANK AG & Co. KGaA U 2 Frau Soesanto Nicole Kasernenstr. 10-12, D-40213 Düsseldorf Tel. 0211-8984-1273, Fax 0211-8984-1495 www.targobank.de

Technische Hochschule Mittelhessen F 2 Frau Lena Bamberger Wiesenstraße 14, D-35390 Gießen Tel. 0641-309-7777 [email protected] • www.thm.de

Technische Universität Clausthal H 6 Adolph-Roemer-Str. 2a, D-38678 Clausthal-Zellerfeld Tel. 05323-72-3671 www.tu-clausthal.de

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Orientierung Forum Duales Studium

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Technische Universität Darmstadt F 2 Karolinenplatz 5, D-64289 Darmstadt Tel. 06151-16-3568, Fax 06151-16-2055 www.tu-darmstadt.de

Technische Universität Dresden H 2 D-01062 Dresden Tel. 0351-463-36063, Fax 0351-463-36157 www.tu-dresden.de

Technische Universität Ilmenau H 9 Max-Planck-Ring 14, D-98693 Ilmenau Tel. 03677-69-2022, Fax 03677-69-1743 www.tu-ilmenau.de

Universität Erfurt H 9 Walter Gudrun, Allgemeine Studienberatung Nordhäuserstr. 63, D-99089 Erfurt Tel. 0361-73751-15-oder-51-51, Fax 0361-73751-09 www.uni-erfurt.de

Universität Gießen F 2 siehe auch Justus-Liebig-Universität Gießen

Universität Jena H 9 siehe auch Friedrich- Schiller-Universität Jena

Universität Konstanz H 22 Frau Berit Bethke Universitätsstraße 10, D-78457 Konstanz Tel. 07531-88-00 www.uni-konstanz.de

Universität Marburg F 2 siehe auch Philipps-Universität Marburg

Universität Weimar H 9 siehe auch Bauhaus-Universität Weimar

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gebot der Einstieg Frankfurt, sich rechtzeitig über die vielfältigen Ausbildungsberufe und Stu-

diengänge zu informieren und sich individuell beraten zu lassen. Ich wünsche Ihnen viele neue

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