Eishockey-Weltmeisterschaft Der Herren 2015

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Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2015 Die 79. Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2015. Insge- samt nahmen zwischen dem 3. April und dem 17. Mai 2015 47 Nationalmannschaften an den sechs Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil. Das Turnier der Top-Division mit 16 Nationalmann- schaften fand vom 1. bis 17. Mai 2015 in der tschechischen Hauptstadt Prag und in Ostrava statt. Die weiteren Turniere fanden im April in Krakau, Eindhoven, Reykjavík, Kapstadt und Izmir statt. 1 Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume Top-Division: 1. bis 17. Mai 2015 in Prag und Ostrava, Tschechien Teilnehmer: Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Kanada, Lettland, Norwegen, Österreich (Aufsteiger), Russland (Ti- telverteidiger), Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien (Aufsteiger), Tschechien, USA, Weißrussland Division I Gruppe A: 18. bis 24. April 2015 in Krakau, Polen Teilnehmer: Italien (Absteiger), Japan, Kasachstan (Ab- steiger), Polen (Aufsteiger), Ukraine, Ungarn Gruppe B: 13. bis 19. April 2015 in Eindhoven, Niederlande Teilnehmer: Estland (Aufsteiger), Großbritannien, Kroatien, Litauen, Niederlande, Südkorea (Absteiger) Division II Gruppe A: 13. bis 19. April 2015 in Reykjavík, Island Teilnehmer: Australien, Belgien, Island, Rumänien (Absteiger), Serbien, Spanien (Aufsteiger) Gruppe B: 13. bis 19. April 2015 in Kapstadt, Südafrika Teilnehmer: Bulgarien (Aufstei- ger), Volksrepublik China, Israel (Absteiger), Mexiko, Neuseeland, Südafrika Division III: 3. bis 12. April 2015 in Izmir, Türkei Teilnehmer: Bosnien und Her- zegowina (Neuling), Georgien, Hongkong, Luxemburg, Nordkorea, Türkei (Absteiger), Vereinigte Arabische Emirate 2 Modus In der Top-Division qualifizieren sich die vier besten Mannschaften jeder Gruppe direkt für das Viertelfinale. Die Gesamtanzahl der Spiele beträgt 64 Partien. In den Divisionen I und II werden die jeweils zwölf Mannschaften qualitativ in je zwei Gruppen zu sechs Teams aufgeteilt. Dies geschieht auf Grundlage der Ab- schlussplatzierungen der Weltmeisterschaften des Jahres 2014. Die Division III spielt in einer Gruppe mit sieben Mannschaften. Aus der Top-Division steigen die beiden Letzten der zwei Vorrundengruppen in die Division I A ab. Aus selbiger steigen die beiden Erstplatzierten zum nächsten Jahr in die Top-Division auf, während der Sechstplatzierte in die Division I B absteigt. Im Gegenzug steigt der Gewinner der Division I B in die Division I A auf. Aus der Division I B steigt ebenfalls der Letzte in die Division II A ab. Die Aufstiegsregelung der Division I B mit einem Auf- und Absteiger gilt genauso für die Divisionen II A und II B. 3 Top-Division Die Weltmeisterschaft der Top-Division wurde vom 1. bis zum 17. Mai 2015 in der tschechischen Hauptstadt Prag 1

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Die 79. Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2015.

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  • Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2015

    Die 79. Eishockey-Weltmeisterschaften der Herrender Internationalen Eishockey-Fderation IIHF waren dieEishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2015. Insge-samt nahmen zwischen dem 3. April und dem 17. Mai2015 47 Nationalmannschaften an den sechs Turnierender Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil.Das Turnier der Top-Division mit 16 Nationalmann-schaften fand vom 1. bis 17. Mai 2015 in dertschechischen Hauptstadt Prag und in Ostrava statt. Dieweiteren Turniere fanden imApril in Krakau, Eindhoven,Reykjavk, Kapstadt und Izmir statt.

    1 Teilnehmer, Austragungsorteund -zeitrume

    Top-Division: 1. bis 17. Mai 2015 in Prag undOstrava, Tschechien

    Teilnehmer: Dnemark,Deutschland,

    Finnland, Frankreich,Kanada, Lettland,

    Norwegen, sterreich(Aufsteiger), Russland (Ti-telverteidiger), Schweden,

    Schweiz, Slowakei,Slowenien (Aufsteiger),

    Tschechien, USA,Weirussland

    Division I

    Gruppe A: 18. bis 24. April 2015 in Krakau,Polen

    Teilnehmer: Italien (Absteiger),Japan, Kasachstan (Ab-

    steiger), Polen (Aufsteiger),Ukraine, Ungarn

    Gruppe B: 13. bis 19. April 2015 inEindhoven, Niederlande

    Teilnehmer: Estland (Aufsteiger),Grobritannien, Kroatien,Litauen, Niederlande,

    Sdkorea (Absteiger)

    Division II

    Gruppe A: 13. bis 19. April 2015 inReykjavk, Island

    Teilnehmer: Australien,Belgien, Island, Rumnien(Absteiger), Serbien, Spanien(Aufsteiger)

    Gruppe B: 13. bis 19. April 2015 in Kapstadt,Sdafrika

    Teilnehmer: Bulgarien (Aufstei-ger), Volksrepublik China,Israel (Absteiger), Mexiko,Neuseeland, Sdafrika

    Division III: 3. bis 12. April 2015 in Izmir, Trkei Teilnehmer: Bosnien und Her-

    zegowina (Neuling), Georgien,Hongkong, Luxemburg,

    Nordkorea, Trkei (Absteiger),Vereinigte Arabische Emirate

    2 ModusIn der Top-Division qualizieren sich die vier bestenMannschaften jeder Gruppe direkt fr das Viertelnale.Die Gesamtanzahl der Spiele betrgt 64 Partien.In den Divisionen I und II werden die jeweils zwlfMannschaften qualitativ in je zwei Gruppen zu sechsTeams aufgeteilt. Dies geschieht auf Grundlage der Ab-schlussplatzierungen der Weltmeisterschaften des Jahres2014. Die Division III spielt in einer Gruppe mit siebenMannschaften.Aus der Top-Division steigen die beiden Letzten der zweiVorrundengruppen in die Division I A ab. Aus selbigersteigen die beiden Erstplatzierten zum nchsten Jahr indie Top-Division auf, whrend der Sechstplatzierte in dieDivision I B absteigt. Im Gegenzug steigt der Gewinnerder Division I B in die Division I A auf. Aus der DivisionI B steigt ebenfalls der Letzte in die Division II A ab. DieAufstiegsregelung der Division I B mit einem Auf- undAbsteiger gilt genauso fr die Divisionen II A und II B.

    3 Top-DivisionDieWeltmeisterschaft der Top-Divisionwurde vom 1. biszum 17. Mai 2015 in der tschechischen Hauptstadt Prag

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  • 2 3 TOP-DIVISION

    sowie in Ostrava ausgetragen. Gespielt wurde in der OArena (17.000 Pltze) in Prag sowie der EZ Arna inOstrau mit 9.821 Pltzen.

    3.1 Vergabe

    Die Bewerbung Tschechiens setzte sich auf dem Jahres-kongress des Eishockey-Weltverbandes IIHF am 21. Mai2010 im deutschen Kln mit 84 Stimmen gegen die derUkraine (22) durch.

    3.2 Teilnehmer

    Am Turnier nahmen die besten 14 Mannschaften derVorjahres-Weltmeisterschaft sowie die beiden Erstplat-zierten des Turniers der Division IA des Vorjahres teil:

    Gruppeneinteilung

    Die Gruppeneinteilung der Vorrunde wurde auf Basisder nach Abschluss der Weltmeisterschaft 2014 aktuel-len IIHF-Weltrangliste festgelegt. Aus geograschen Ge-sichtsgrnden Ostrava liegt etwa 50 Kilometer von derslowakischen Grenze entfernt tauschten die Schweizund die Slowakei die Gruppen.[1]

    * In Klammern ist der jeweilige Weltranglistenplatz angegeben.

    3.3 Modus

    Das 17-tgige Weltmeisterschaftsturnier wurde in zweiPhasen Vorrunde und Finalrunde gegliedert.Die 16 Teams spielten nach ihrer Weltranglistenplatzie-rung zunchst in zwei Gruppen acht Teams eine Vor-runde (Preliminary Round). Dabei wurden fr einen Siegnach regulrer Spielzeit von 60 Minuten drei, fr einenSieg in der maximal fnfmintigen Verlngerung oderim Penaltyschieen zwei und fr eine Niederlage in derVerlngerung oder im Penaltyschieen ein Punkt verge-ben. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Teams entschiedder direkte Vergleich. Waren mehr als zwei Mannschaf-ten punktgleich, entschieden folgende Kriterien:

    1. Anzahl Punkte aus den Spielen der punktgleichenMannschaften gegeneinander,

    2. bessere Tordierenz aus den Spielen gegeneinander,

    3. Anzahl Tore aus den Spielen gegeneinander

    4. Punkte, Tordierenz und Tore gegen die nchst-bessere, nicht punktgleiche Mannschaft (wenn mg-lich),

    5. Ergebnisse gegen die bernchstbessere, nichtpunktgleiche Mannschaft (wenn mglich),

    6. Platzierung in der IIHF-Weltrangliste des Jahres2014.

    Waren nach einem dieser Kriterien nur noch zwei Mann-schaften punktgleich, entschied wieder der direkte Ver-gleich.Die vier besten Mannschaften jeder Vorrundengruppequalizierten sich fr das Viertelnale und spielten imK.-o.-System mit folgendem Halbnale und Finale dieMedaillengewinner aus (Playo Round). Die Nationenauf dem letzten Rang der jeweiligen Gruppe stiegen indie Division IA ab. Da Russland als Gastgeber fr dieWM 2016 gesetzt war, wre bei einem sportlichen Ab-stieg Russlands die vorletzte Nation der beiden Gruppenmit der schlechteren Bilanz abgestiegen.

    3.4 Austragungsorte

    3.5 Vorrunde

    Die Vorrunde der Weltmeisterschaft startet am 1. Mai,beendet wird die Vorrunde am 12. Mai.

    3.5.1 Gruppe A

    Abkrzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Sie-ge nach Verlngerung (Overtime) oder Penaltyschieen, OTN= Niederlagen nach Verlngerung oder Penaltyschieen, N =NiederlagenErluterungen: Viertelnalqualikant, Absteiger in die Divi-sion IA

    3.5.2 Gruppe B

    Abkrzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Sie-ge nach Verlngerung (Overtime) oder Penaltyschieen, OTN= Niederlagen nach Verlngerung oder Penaltyschieen, N =NiederlagenErluterungen: Viertelnalqualikant, Absteiger in die Divi-sion IA

    3.6 Finalrunde

    Die Finalrunde beginnt nach Abschluss der Vorrunde am14.Mai 2015, so dass alle Teamsmindestens einen Ruhe-tag hatten. Zwei der Viertelnalpartien werden in der OArena, die anderen beiden in der EZArna ausgetragen.Die Partien nden wie im Vorjahr im Kreuzvergleich derbeiden Vorrundengruppen statt. Ab dem Halbnale am16. Mai werden smtliche Begegnungen in der O Arenaabgehalten. Das Finale sowie das Spiel um Bronze sindauf den 17. Mai terminiert.

  • 4.2 Gruppe B in Eindhoven, Niederlande 3

    3.6.1 Viertelnale

    3.6.2 Halbnale

    3.6.3 Spiel um Platz 3

    3.6.4 Finale

    3.7 AbschlussplatzierungenDie Platzierungen ergaben sich nach folgenden Kriterien:

    Pltze 1 bis 4: Ergebnisse im Finale sowie im Spielum Platz 3

    Pltze 5 bis 8 (Verlierer der Viertelnalpartien): nachPlatzierung, dann Punkten, dann Tordierenz in derVorrunde

    Pltze 9 bis 16 (Vorrunde): nach Platzierung, dannPunkten, dann Tordierenz in der Vorrunde

    3.8 Auf- und Abstieg

    3.9 AuszeichnungenSpielertrophen

    Quelle: IIHF

    All-Star-Team

    Quelle: IIHF

    4 Division I

    4.1 Gruppe A in Krakau, PolenDas Turnier der Gruppe A wurde vom 19. bis 25. April2015 in der polnischen Stadt Krakau ausgetragen. DieSpiele fanden in der 14.496 Zuschauer fassenden KrakwArena statt. Insgesamt besuchten 66.651 Zuschauer die15 Turnierspiele, was einem Zuschauerschnitt von 4.443pro Partie entspricht.Zunchst war die Ausrichtung an den Eishockeyverbandder Ukraine vergeben worden. Die Spiele sollten im4.130 Zuschauer fassenden Druschba-Sportpalast in derukrainischen Stadt Donezk ausgetragen werden. Auf-grund der unsicheren politischen Lage im Land entschie-den sich die Ukrainer im August 2014 dazu, die Ausrich-tung zurckzugeben.Die kasachische Auswahl sicherte sich bereits im viertenSpiel durch einen 3:2-Erfolg gegen Polen, das die Asiatendamit nicht mehr einholen konnte, den sofortigen Wie-deraufstieg in die Top-Division. Vorjahresmitabsteiger

    Italien hingegen verspielte am selben Spieltag durch ei-ne 2:3-Niederlage gegen die bis dahin punktlosen Japanerdie letzten Chancen auf die umgehende Rckkehr in dasEishockey-Oberhaus und belegte am Ende lediglich Rang5. Japan konnte sich schlielich durch einen 3:1-Erfolgber die Ukraine den Klassenerhalt sichern, whrend dieOsteuroper nach zwei Jahren wieder in die B-Gruppeabstiegen. Im letzten Spiel des Turniers konnte Ungarnsich mit einem 2:1 gegen den Gastgeber aus Polen durch-setzen und damit nach dem Abstieg 2009 die Rckkehrin die Eliteliga feiern.Abkrzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Sie-ge nach Verlngerung (Overtime) oder Penaltyschieen, OTN= Niederlagen nach Verlngerung oder Penaltyschieen, N =NiederlagenErluterungen: Aufsteiger in die Top-Division, Absteiger indie Division IB

    4.1.1 Division-IA-Aufstiegsmannschaften

    4.2 Gruppe B in Eindhoven, Niederlande

    Das Turnier der Gruppe B wurde vom 13. bis 19. April2015 in der niederlndischen Stadt Eindhoven ausge-tragen. Die Spiele fanden im 1.800 Zuschauer fassen-den IJssportcentrum Eindhoven statt. Dabei gelang derMannschaft Sdkoreas der sofortige Wiederaufstieg indie A-Gruppe. Die Ostasiaten, die den direkten Vergleichgegen Grobritannien verloren hatten, protierten dabeivon der abschlieenden 2:3-Niederlage der Briten gegenLitauen. Da die britische Mannschaft zudem bereits imAuftaktspiel gegen Kroatien einen Punkt verloren hatte,lag sie schlussendlich einen Punkt hinter der sdkoreani-schen Auswahl. Gastgeber Niederlande musste hingegennach einer 1:3-Niederlage im letzten Turnierspiel gegenNeuling Estland erstmals seit Einfhrung des Divisions-systems 2001 den Abstieg in die Division II hinnehmen.Insgesamt besuchten mehr als 16.000 Zuschauer die 15Turnierspiele.Abkrzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Sie-ge nach Verlngerung (Overtime) oder Penaltyschieen, OTN= Niederlagen nach Verlngerung oder Penaltyschieen, N =NiederlagenErluterungen: Aufsteiger in die Division IA, Absteiger in dieDivision IIA

    4.2.1 Division-IB-Siegermannschaft

    4.3 Auf- und Abstieg

    5 Division II

  • 4 9 EINZELNACHWEISE

    5.1 Gruppe A in Reykjavk, Island

    Das Turnier der Gruppe A wurde vom 13. bis 19. April2015 in der islndischen Hauptstadt Reykjavk ausgetra-gen. Die Spiele fanden in der 1.500 Zuschauer fassen-den Skautahllin Laugardal statt. Die rumnische Aus-wahl konnte sich bereits nach vier von fnf Spielen denGruppensieg und damit den direkten Wiederaufstieg indie Division I sichern. Hingegen musste die australischeMannschaft, die lediglich beim 4:3-Erfolg nach Penalty-schieen gegen Serbien zwei Punkte erringen konnte, indie B-Gruppe der Division II absteigen. Insgesamt be-suchten 4958 Zuschauer die 15 Turnierspiele.Abkrzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Sie-ge nach Verlngerung (Overtime) oder Penaltyschieen, OTN= Niederlagen nach Verlngerung oder Penaltyschieen, N =NiederlagenErluterungen: Aufsteiger in die Division IB, Absteiger in dieDivision IIB

    5.1.1 Division-IIA-Siegermannschaft

    5.2 Gruppe B in Kapstadt, Sdafrika

    Das Turnier der Gruppe B wurde vom 13. bis 19. April2015 in der sdafrikanischen Metropole Kapstadt ausge-tragen. Die Spiele fanden in der 2.800 Zuschauer fassen-den Grand West Ice Station statt. Die Chinesische Aus-wahl konnte sich bereits nach vier Spieltagen den Tur-niersieg und damit den Aufstieg in die A-Gruppe sichern.Insgesamt besuchten 4263 Zuschauer die 15 Turnier-spiele. Hingegen musste die sdafrikanische Mannschafttrotz eines 3:1-Erfolges ber Neuseeland nach zwei Jah-ren wieder in die Division III absteigen.Abkrzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Sie-ge nach Verlngerung (Overtime) oder Penaltyschieen, OTN= Niederlagen nach Verlngerung oder Penaltyschieen, N =NiederlagenErluterungen: Aufsteiger in die Division IIA, Absteiger indie Division III

    5.2.1 Division-IIB-Siegermannschaft

    5.3 Auf- und Abstieg

    6 Division III in Izmir, TrkeiDas Turnier der Division III wurde vom 3. bis 12. April2015 im trkischen Izmir ausgetragen. Die Spiele fan-den im 1.751 Zuschauer fassenden Bornova Buz Sporl-ar Salonu statt. Neben Vorjahresabsteiger und Gastge-ber Trkei und den fnf verbliebenen Mannschaften desVorjahres nahm erstmals auch eine Auswahl Bosnien-Herzegowinas teil. Die Mannschaft aus dem Balkanstaatverlor jedoch alle sechs Spiele deutlich und lediglich beim

    2:5 gegen die Vereinigten Arabischen Emirate konnte einDrittel gewonnen werden. An der Spitze lieferten sichdie Trkei und der Zweite der drei Jahre 2012 bis 2014Nordkorea das erwartete Duell um den Aufstieg in dieDivision II. Beide Mannschaften gaben sich dabei in denersten fnf Spielen keine Ble, auch wenn die Trkei imvorletzten Spiel gegen Luxemburg noch bis fnf Minutenvor Spielende zurcklag. Die Entscheidung el erst in derVerlngerung des abschlieenden Spiels, als die Ostasia-ten elf Sekunden vor dem Ende durch Hong Chun-rimszehntes Turniertor, mit dem er gleichzeitig alleiniger Tor-schtzenknig des Turniers wurde, den 4:3-Siegtreer er-zielten und so nach drei vergeblichen Anlufen den Wie-deraufstieg erreichten. Insgesamt besuchten 7.955 Zu-schauer die 21 Turnierspiele. Mehr als ein Viertel der Ge-samtzuschauerzahl entel dabei alleine auf das entschei-dende Gruppenspiel zwischen der Trkei und Nordkorea.Abkrzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Sie-ge nach Verlngerung (Overtime) oder Penaltyschieen, OTN= Niederlagen nach Verlngerung oder Penaltyschieen, N =NiederlagenErluterungen: Aufsteiger in die Division IIB

    6.1 Division-III-Siegermannschaft

    6.2 Auf- und Abstieg

    7 Siehe auch Eishockey-Weltmeisterschaft Eishockey-WM 2015 (bersicht) Eishockey-WM 2015 der U20-Junioren Eishockey-WM 2015 der U18-Junioren Eishockey-WM 2015 der Frauen Eishockey-WM 2015 der U18-Juniorinnen

    8 Weblinks bersicht ber die WM-Turniere 2015 bei der IIHF

    9 Einzelnachweise[1] Sweden defends rst place. World Ranking, 2015 groups

    released. IIHF, 26. Mai 2014, abgerufen am 27. Mai2014.

    IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren

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  • 6 10 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN

    10 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen10.1 Text

    Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2015 Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Eishockey-Weltmeisterschaft%20der%20Herren%202015?oldid=142222340 Autoren: Maclemo, Naddy, Asdert, -jkb-, Mogelzahn, Udo T., Csar, Happolati, Patrasz, Xgeorg, New10n,Thomas280784, ElTres, Sat Ra, Zollernalb, Ingo1968, King Milka, Icy2008, Zetabor, A bougainvillea preguiosa, Si! SWamP, Elmar78,Becksperson, BigPig, Petruz, RoesslerP, Hephaion, Roter Frosch, Hottentotte1, Vogone, Dateientlinkerbot, M1997, Wischmat, Praha9,Chalchiuhtecolotl, Sportlotto, Scholless, MatWiss, Zwnitz, Suisant7 und Anonyme: 19

    10.2 Bilder Datei:CEZ_arena.JPG Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/CEZ_arena.JPG Lizenz: GFDL Autoren: Eigenes

    Werk Ursprnglicher Schpfer:Michal Klajban Datei:Czech_Republic_location_map.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/Czech_Republic_location_

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    Datei:Flag_of_Bosnia_and_Herzegovina.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bf/Flag_of_Bosnia_and_Herzegovina.svg Lizenz: Public domain Autoren: Eigenes Werk Ursprnglicher Schpfer: Kseferovic

    Datei:Flag_of_Bulgaria.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9a/Flag_of_Bulgaria.svg Lizenz: Public domainAutoren: The ag of Bulgaria. The colors are specied at http://www.government.bg/cgi-bin/e-cms/vis/vis.pl?s=001&p=0034&n=000005&g= as: Ursprnglicher Schpfer: SKopp

    Datei:Flag_of_Canada.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Flag_of_Canada.svg Lizenz: Public domainAutoren: ? Ursprnglicher Schpfer: ?

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    Flags of the World Hungary Ursprnglicher Schpfer: SKopp Datei:Flag_of_Iceland.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/ce/Flag_of_Iceland.svg Lizenz: Public domain

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  • 10.2 Bilder 7

    Datei:Flag_of_Israel.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Flag_of_Israel.svg Lizenz: Public domain Auto-ren: http://www.mfa.gov.il/MFA/History/Modern%20History/Israel%20at%2050/The%20Flag%20and%20the%20Emblem Ursprngli-cher Schpfer: The Provisional Council of State Proclamation of the Flag of the State of Israel of 25 Tishrei 5709 (28 October 1948)provides the ocial specication for the design of the Israeli ag.

    Datei:Flag_of_Italy.svgQuelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/03/Flag_of_Italy.svg Lizenz: Public domain Autoren:There has been a long discussion on the colors of this ag. Please read the talk page before editing or reverting this image. Pantone to RGBperformed by http://www.pantone.com/pages/pantone/colorfinder.aspx Ursprnglicher Schpfer: see below

    Datei:Flag_of_Japan.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9e/Flag_of_Japan.svg Lizenz: Public domain Auto-ren: Law Concerning the National Flag and Anthem (1999) URL link in English, actual law (Japanese; colors from http://www.mod.go.jp/j/info/nds/siyousyo/dsp_list_j.htm#Z8701 Ursprnglicher Schpfer: Various

    Datei:Flag_of_Kazakhstan.svg Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d3/Flag_of_Kazakhstan.svg Lizenz: Publicdomain Autoren: own code, construction sheet Ursprnglicher Schpfer: -x-

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