Eiskalte Frische & Qualität - qualitaetssiegel.net · 2 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7....

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Eiskalte Frische & Qualität - Wie TKK - Produkte überzeugen (können) Dr. Ulrich Ellinghaus, Leiter Qualitätssiegel & Prüfzeichen

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Eiskalte Frische & Qualität- Wie TKK - Produkte überzeugen (können)Dr. Ulrich Ellinghaus, Leiter Qualitätssiegel & Prüfzeichen

2 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Agenda

Status Quo Tiefkühlkost

Tiefkühlkost versus Chilled Food

Marktanforderungen & Rahmenbedingungen VerbraucherwertewandelGeneration 50+ & LOHASZunehmende Bedeutung „Ganzheitliche Qualität“

Schlussfolgerungen

3 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Status Quo Tiefkühlkost (1)

4 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Status Quo Tiefkühlkost (2)

Mehrverbrauch TKK (ohne Speiseeis): Anstieg in letzten 10 Jahren um ca. 32% >3,2 Mio to

Starker Anstieg Backwaren Privatverbraucher & Außer-Haus-Verpflegung

Tiefkühlpizza: Mengenwachstum ca. 87% / Anstieg auch durch Produkt- & Sortimentsvielfalt

Überdurchschnittliches Verbrauchsplus durch „Snackprodukte“ (Baguette, Frühlingsrollen, Blätterteigtaschen etc.)

5 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Status Quo Tiefkühlkost (3)

2 nahezu gleichgewichtige Feldern

54% privater Verbrauch46% Außer-Haus (Gastronomie, Systemgastronomie, Kantinen, Schulen, Krankenhäuser, Heime)

Besonders beliebt

Speiseeis (83%)Gemüse und Pizza (73%)Fisch (70%)

6 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Statistiken zum Kaufverhalten

Quelle: http://de.statista.com/statistik/diagramm/studie/34485/umfrage/marken--preisbewusstsein-tiefkuehlkost/

Status Quo Tiefkühlkost (4)

7 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Vorteile & Vorzüge von Tiefkühlkost

ConvenienceConvenience Einfache & schnelle Zubereitung

VerfVerfüügbarkeitgbarkeit Saisonal unabhängig

Konstante QualitQualitäättFrische Anerkannt schonendstes VerfahrenVitamin- und Nährstoffgehalt/-erhalt/Mikrobiologische Stabilität / Lange HaltbarkeitHygienische Sicherheit – bei sachgerechter Verpackung, Kühlkette & Lagerung Aussehen – Geschmack & Aroma Genuss

Hohe & zunehmende Angebotsvielfalt

gut bürgerlich bis exotisch, Rohware bis Fertigmenü,

Fingerfood bis Tellergericht, etc. …

8 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Aber: … auch Chilled Food wächst

Durchschnittliche Zuwachsratenzwischen 6 und 12% !

„Ready to eat – Produkte“ wachsen mit bis zu 15% !Verbraucher, speziell auch die Zielgruppe 50+, suchen vermehrt nach gesunden, frischen, dabei aber schnellen und bequemen, Food-Lösungen!

9 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Tiefkühlkost

Längere Haltbarkeit gegenüber „frisch“ & Chilled FoodGute Vorratshaltung

Image „Hochwertig“

portionierbar – daher interessant gerade für 1-2-Personen-Haushalteggf. „schonendes Auftauen“ – relativ schnelle Zubereitung

kein / kaum mikrobiologisches Risikoz.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Hohe Konstanz bzw. Stabilität bzgl. Vitamin- & Nährstoffgehalt

Chilled Food

Begrenzte Haltbarkeit / gegen Ende MHD z.T. Qualitätsverluste durch Stoffwechselprozesse *)

Image „Hochwertig & frisch“

z.T. schwieriger portionierbarsofort küchen-/verzehrfertig –schnelle Zubereitung, kurzes Aufwärmen

Frischeanmutung mit Restrisiko in punkto „Sicherheit“ aufgrund Handhabung durch Verbraucher *)z.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Vitamin- und Nährstofferhalt leidet unter Herstellung

Quelle: www.wdr.de

TV, Servicezeit, Sendungsbeitrag „Essen & Trinken“

Kriterium

Haltbarkeit

Frische

Convenience

Qualität

Preis ?

Tiefkühlkost versus Chilled Food

*) Prof. Hildebrandt, Qualitätsprüfung DLG

10 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Tiefkühlkost

Längere Haltbarkeit gegenüber „frisch“ & Chilled FoodGute Vorratshaltung

Image „Hochwertig“

portionierbar – daher interessant gerade für 1-2-Personen-Haushalteggf. „schonendes Auftauen“ – relativ schnelle Zubereitung

kein / kaum mikrobiologisches Risikoz.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Hohe Konstanz bzw. Stabilität bzgl. Vitamin- & Nährstoffgehalt

Chilled Food

Begrenzte Haltbarkeit / gegen Ende MHD z.T. Qualitätsverluste durch Stoffwechselprozesse *)

Image „Hochwertig & frisch“

z.T. schwieriger portionierbarsofort küchen-/verzehrfertig –schnelle Zubereitung, kurzes Aufwärem

Frischeanmutung mit Restrisiko in punkto „Sicherheit“ aufgrund Handhabung durch Verbraucher *)z.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Vitamin- und Nährstofferhalt leidet unter Herstellung

Quelle: www.wdr.de

TV, Servicezeit, Sendungsbeitrag „Essen & Trinken“

Kriterium

Haltbarkeit

Frische

Convenience

Qualität

Preis ?

Tiefkühlkost versus Chilled Food

*) Prof. Hildebrandt, Qualitätsprüfung DLG

11 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Tiefkühlkost

Längere Haltbarkeit gegenüber „frisch“ & Chilled FoodGute Vorratshaltung

Image „Hochwertig“

portionierbar – daher interessant gerade für 1-2-Personen-Haushalteggf. „schonendes Auftauen“ – relativ schnelle Zubereitung

kein / kaum mikrobiologisches Risikoz.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Hohe Konstanz bzw. Stabilität bzgl. Vitamin- & Nährstoffgehalt

Chilled Food

Begrenzte Haltbarkeit / gegen Ende MHD z.T. Qualitätsverluste durch Stoffwechselprozesse *)

Image „Hochwertig & frisch“

z.T. schwieriger portionierbarsofort küchen-/verzehrfertig –schnelle Zubereitung, kurzes Aufwärem

Frischeanmutung mit Restrisiko in punkto „Sicherheit“ aufgrund Handhabung durch Verbraucher *)z.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Vitamin- und Nährstofferhalt leidet unter Herstellung

Quelle: www.wdr.de

TV, Servicezeit, Sendungsbeitrag „Essen & Trinken“

Kriterium

Haltbarkeit

Frische

Convenience

Qualität

Preis ?

Tiefkühlkost versus Chilled Food

*) Prof. Hildebrandt, Qualitätsprüfung DLG

12 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Tiefkühlkost

Längere Haltbarkeit gegenüber „frisch“ & Chilled FoodGute Vorratshaltung

Image „Hochwertig“

portionierbar – daher interessant gerade für 1-2-Personen-Haushalteggf. „schonendes Auftauen“ – relativ schnelle Zubereitung

kein / kaum mikrobiologisches Risikoz.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Hohe Konstanz bzw. Stabilität bzgl. Vitamin- & Nährstoffgehalt

Chilled Food

Begrenzte Haltbarkeit / gegen Ende MHD z.T. Qualitätsverluste durch Stoffwechselprozesse *)

Image „Hochwertig & frisch“

z.T. schwieriger portionierbarsofort küchen-/verzehrfertig –schnelle Zubereitung, kurzes Aufwärem

Frischeanmutung mit Restrisiko in punkto „Sicherheit“ aufgrund Handhabung durch Verbraucher *)z.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Vitamin- und Nährstofferhalt leidet unter Herstellung

Quelle: www.wdr.de

TV, Servicezeit, Sendungsbeitrag „Essen & Trinken“

Kriterium

Haltbarkeit

Frische

Convenience

Qualität

Preis ?

Tiefkühlkost versus Chilled Food

*) Prof. Hildebrandt, Qualitätsprüfung DLG

13 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Tiefkühlkost

Längere Haltbarkeit gegenüber „frisch“ & Chilled FoodGute Vorratshaltung

Image „Hochwertig“

portionierbar – daher interessant gerade für 1-2-Personen-Haushalteggf. „schonendes Auftauen“ – relativ schnelle Zubereitung

kein / kaum mikrobiologisches Risikoz.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Hohe Konstanz bzw. Stabilität bzgl. Vitamin- & Nährstoffgehalt

Chilled Food

Begrenzte Haltbarkeit / gegen Ende MHD z.T. Qualitätsverluste durch Stoffwechselprozesse *)

Image „Hochwertig & frisch“

z.T. schwieriger portionierbarsofort küchen-/verzehrfertig –schnelle Zubereitung, kurzes Aufwärem

Frischeanmutung mit Restrisiko in punkto „Sicherheit“ aufgrund Handhabung durch Verbraucher *)z.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Vitamin- und Nährstofferhalt leidet unter Herstellung

Quelle: www.wdr.de

TV, Servicezeit, Sendungsbeitrag „Essen & Trinken“

Kriterium

Haltbarkeit

Frische

Convenience

Qualität

Preis ?

Tiefkühlkost versus Chilled Food

*) Prof. Hildebrandt, Qualitätsprüfung DLG

14 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Tiefkühlkost

Längere Haltbarkeit gegenüber „frisch“ & Chilled FoodGute Vorratshaltung

Image „Hochwertig“

portionierbar – daher interessant gerade für 1-2-Personen-Haushalteggf. „schonendes Auftauen“ – relativ schnelle Zubereitung

kein / kaum mikrobiologisches Risikoz.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Hohe Konstanz bzw. Stabilität bzgl. Vitamin- & Nährstoffgehalt

Chilled Food

Begrenzte Haltbarkeit / gegen Ende MHD z.T. Qualitätsverluste durch Stoffwechselprozesse *)

Image „Hochwertig & frisch“

z.T. schwieriger portionierbarsofort küchen-/verzehrfertig –schnelle Zubereitung, kurzes Aufwärem

Frischeanmutung mit Restrisiko in punkto „Sicherheit“ aufgrund Handhabung durch Verbraucher *)z.T. Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe etc.Vitamin- und Nährstofferhalt leidet unter Herstellung

Quelle: www.wdr.de, TV, Servicezeit, Sendungsbeitrag „Essen & Trinken“

Kriterium

Haltbarkeit

Frische

Convenience

Qualität

Preis ?

Tiefkühlkost versus Chilled Food

*) Prof. Hildebrandt, Qualitätsprüfung DLG

15 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Ipsos Studie „Global@dvisor“ 2009

Entscheidend:Preis-Leistungsverhältnis und Geschmack (D) sind entscheidend beim Lebensmittelkauf

Abweichungen D:-- Hochwertigkeit- Vitamine/ Mineralstoffe-- Gesundheit- Umweltschonung

+ Gesunde Zutaten

Tendenz D:Deutlich unterdurch-schnittlich bei Gesundheits-und Umweltaspekten

16 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability), vom Trend zum gelebten Alltag

„Umweltbewußt leben und handeln im 21. Jahrhundert ist mehr als die bewußte Entscheidung für Bio-Äpfel und Energiesparlampen“(www.lohas.de)

Orientierung primär an Themen Gesundheit & Nachhaltigkeit

Eine zunehmende Zahl der Deutschen identifizieren sich bereits mit diesem Lebensstil (GfK 2008: 23%, AWA 2008: 12%, Allianz 2009: 44%)

Die Altersgruppe 50+ ist i.d.R. stark in dieser Gruppe vertreten

Das derzeitige Marktpotenzial in Deutschland entspricht jährlich bereits 200 Mrd. Euro für LOHAS-Produkte (nicht nur Food!)

Verbraucherwertewandel LOHAS

17 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Mehr als 30 Mio. Deutsche sind heute schon über 50 Jahre alt

Entwicklung 50+1990 35% 2010 ca. 40% 2050 ca. 50%

Wachsendes Gesundheits-bewusstsein, speziell bei 50+ *)

Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

28%

33%35%

38% 40%

47%49%

35%36%

48%41%44%

38%

41%

20%19%

17%16%

22%

30%

30%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

50plus20 bis 49 Jahreunter 20 Jahre

1950 1970 1990 2001 2010 2030 2050

Auf dem Weg zur „Altersgesellschaft“

*) Nestlé Studie 2009

18 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Steigende Konsumausgaben >50

19 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Neben Convenience gehört „Health & Wellness“ inzwischen zu den Wachstumstreibern des Lebensmittelmarktes *)

Mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 6% p.a. repräsentierte die Zielgruppe Health & Wellness 2006 schon 23% der Bevölkerung

* nach GfK

Health & Wellness

20 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Quelle: http://de.statista.com/statistik/diagramm/studie/34485/umfrage/marken--preisbewusstsein-tiefkuehlkost/

Statistiken zum Kaufverhalten

Preis wird für Verbraucher immer wichtiger (1)

21 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Preis wird für Verbraucher immer wichtiger (2)

Die Bedeutung des Preises beim Kauf von Tiefkühlkost hat in den letzten vier Jahren deutlich zugenommen (+5,1%)

Marken für Konsumenten immer unwichtiger (-3,7%) / Handels-marken holen auf

Schere „Marke“ und „Preis“ im Rahmen von Kaufentscheidungen geht immer weiter auf

Quelle: www.rolandberger.com, Studie „Preis & Marke Deutschland 2008“

22 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Ganzheitliche Qualitätsanforderung (1)

Kriterien beim Lebensmittelkauf - Nestlé Ernährungsstudie 2009 *)

94**)36

64

58

66

48

64

66

64

43

55

SignifikantFrische vor Preis - Leistungsverhältnis und Geschmack dann aber Regionalitäts-, Qualitäts-, Zertifizierungs-, BIO- und Gesundheitskriterien (Neue Qualitäten)

Verbraucher, die sich bewusst ernähren (57% Frauen, 34 % Männer): Bis zu +30% Zustimmung, wenn es um

Regionalitäts-,Qualitäts-,Zertifizierungs-,BIO- undGesundheitskriterien

geht

*) Institut für Demoskopie, Allensbach / Boston Consulting Group**) Verbraucher, die sich (sehr) bewusst ernähren

23 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Ganzheitliche Qualitätsanforderung (2)

Kriterien beim LebensmittelkaufPsycholog. Verbraucherstudie SGS IF *)

Lebensmittel müssen zuallererst gut schmecken und dem Individuum gut tun – i.S. von „Mittel zum Leben“.

Lebensmittel sollen (möglichst) keine „künstlichen“ Zusätze enthalten „Natürlichkeit“.

Die Kennzeichnung solle eindeutig sein, d.h. Herkunft, Anbaumethodik etc.

*) SGS INSTITUT FRESENIUS Focusgruppen, Frühjahr 2008 und 2009

24 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Ganzheitliche Qualitätsanforderung (3)

Kriterien beim LebensmittelkaufPsycholog. Verbraucherstudie SGS IF *)

Lebensmittel sollen (möglichst) umweltfreundlich und unter verbindlichen, nachprüfbaren (Sozial-)Standardshergestellt sein.

Dies gilt auch in punkto Verpackung & deren Recycling-fähigkeit.

Derartige Forderungen soll(t)en in regelmäßigen Abständen (neutral) geprüft sowie durch entsprechende produkt-begleitende Informationen und Kommunikationunterstützt werden.

*) SGS INSTITUT FRESENIUS Focusgruppen, Frühjahr 2008 und 2009

25 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Berücksichtigung von Markt- & Megatrends / überdurchschnittliches finanzielles Ausgabenpotential „Health & Sustainability“

Bspl. LOHAS – früher belächelt, heute Fakt

Rezepturen überprüfen & ggf. anpassenErnährungstrendsGesundheitsaspekte & NatürlichkeitBedürfnisse der Generationen 50+ und Silber

Schlussfolgerungen (1)

26 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Kritische Durchleuchtung der eigenen QS/QM-StrategieGanzheitliche, nachprüfbare Kontrollen über gesamte Herstellungskette („Explizite Beweise statt implizite Versprechen“) Beleg/Beweis von QualitätLieferanten als Partner mit einbeziehen / Eignung & ÜberprüfungTeilnahme der Vorstufen an anerkannten Qualitätssicherungssystemen & -standards / „Glaubwürdigkeit“Auf (bessere) Qualität setzen & dieses stärker kommunizieren ist & bleibt Grundlage für „Glaub-würdigkeit“ & langfristiges Vertrauen in Produkte

Schlussfolgerungen (2)

27 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Kommunikation, PR & ÖffentlichkeitsarbeitVersprechen & Aussagen EhrlichkeitKommunikationspotentiale nutzen Menschen möchten informiert werden

Emotionalität Rationalität allein kommt nicht an / Produkt „erlebbar machen“

„Kommunizierter Produktnutzen“ muss vorhanden seinInformation + emotionaler Ansatz (Smoothies, Frostaetc. Gesundheits- & Nährwert)Attraktive Botschaften

Eigenes Pricing versus „Price Dumping“

Schlussfolgerungen (3)

28 Deutscher Tiefkühlkost-Kongress 2010, 7. & 8.12.2009, Wiesbaden

Danke für Ihre Aufmerksamkeit …

Dr. Ulrich Ellinghaus

SGS INSTITUT FRESENIUS GmbHWeidenbaumsweg 137

D – 21035 Hamburg

+49 (0)40 88309 - [email protected]

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