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    Die Schwarze Sonne - gttliches Licht derErkenntnis

    Der zentrale Lichtpunkt, die schpferische Kraft, ein Augenblick der Ewigkeit - einimmerwhrender Proze, der keinen Anfang und kein Ende zu haben scheint !

    Vorwort

    Nachdem ber 1000 Jahre ein Wstengott das Denken und Schaffen der nordeuropischenVlker weitgehend bestimmt hat, trat im ausgehenden 19. Jahrhundert eine groeSchwchung dieses Gottes ein. Es war eine Wissenschaft im Aufwind, welche rigoros dieMaterie vom Geist trennte. Die hheren Werte, das Gttliche in jedem Seienden, verloren ihreGltigkeit und gerieten in Vergessenheit. Es war wie 1000 Jahre zuvor; innerhalb krzesterZeit wurden ganze Vlker

    und somit auch ihre Mitwelt, das heit, Pflanzen, Erde, Luft und Wasser (. . .), entseelt. Wo

    im 8. und 9. Jahrhundert eine neue >Gttlichkeit< in die Seelen der Menschen eingepflanzt,

    beziehungsweise mit Blut geschrieben wurde, trat nun im Okzident ein neuer Gott seine

    Herrschaft an: das Kapital. Dies veranlate nun einige Menschen eine Reise anzutreten, eine

    Reise auf dem Weg der Ontologie (Lehre vom Seinenden).

    Dabei stieen viele von ihnen auf Mythen und Mythologien ihrer Ahnen; auf Rmische,

    Griechische und auch Nordische. Auch war noch der Zuspruch fr Volkstum und

    Naturhaftigkeit, des >Sturm und Drang< und der >RomantikAnhnger des NeuheidentumSchwarzen Sonne

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    Der Mythos im Zeichen der Geschichtsschreibung

    Einfhrung

    Die Schwarze Sonne ist als solche kein feststehendes Prinzip und auch keine

    standardisierte Lehre. Die weie Sonne (d.h. der Stern unseres Sonnensystems) und

    die Schwarze Sonne unterscheiden sich wie folgt: Im Gegensatz zur weien Sonne

    ist die Strahlung der Schwarzen Sonne eine gnzlich andere.

    Das bedeutet, da sie auch vllig unterschiedliche Bereiche (Dimensionen) des

    Makro- sowie des Mikrokosmos mit ihrer Energie versorgt. Zum zweiten sind die

    Erscheinungsformen der Schwarzen Sonne anders. Im wesentlichen kann man von

    drei in sich bergreifenden Zustnden (im Hinblick auf das Auftauchen in

    verschiedenen Kulturen) der Schwarzen Sonne sprechen.Da wre zum einen die Schwarze Sonne als reine Materie, sprich als ein im Universumexistierender Krper und zum anderen als eine (in einer anderen Dimension), immetaphysischen Sinn, vorhandene Energie. Der dritte Zustand liegt genau zwischen diesen

    beiden Formen. Im Wesentlichen ist sie jedoch immer gleich; sie sendet eine Strahlung aus,welche auf die innerste Kraft im Menschen, eines Volkes oder auch eines Zeitalters wie einKatalysator wirkt. So hat die Schwarze Sonne in den Mythologien der Vlker zwarverschiedene Erscheinungsformen, aber ihr Prinzip ist immer das Selbe.

    Kulturgeschichtliche Betrachtungen Sd-mesopotamiens, bezglich der>Schwarzen SonneNaram Sin< (zusehen im Louvre, Paris). Naram - Sin war der Enkel von Sargon dem I, Grnder der Stadt

    Akkad. Sargon, ein akkadischer Beamter aus Kisch, wuchs innerhalb krzester Zeit zum

    grten Herrscher von Akkad und Sumer. Er wurde >Knig der vier Weltteile< genannt und

    unterwarf ganz Vorderasien. Mit Einnahme von Sumer durch das >Akkadische Reich< ging

    jedoch weder die Religion noch das Wesen der Sumerer unter.Sargon nahm daraufhin die Titel der sumerischen Knige an. Er nannte sich Knig von Akkadund Kisch, Priester des Anu, Statthalter der Inanna, Erwhlter des Enlil. Im erobertensumerischen Raum (auch in anderen eroberten Gebieten) konnte sich jedoch keine akkadischeKultur bilden. Das Volk der Akkader war vorher, im Gegenteil zu den Sumerern, noch nie mit

    kulturellen Leistungen in Erscheinung getreten und das neue Akkadische Reich war innerhalbkrzester Zeit entstanden. Man mu darauf schlieen, da dies weder die Folge einerVlkerwanderung seitens der Akkader noch die Ausrottung der anderen Vlker war.

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    Die Kunst dieser Zeit erinnert an Darstellungen aus der sumerischen Dschemdet Nasr -

    Periode (sumerische Stadt/3000 - 2600 v. u. Z.). Beispiele hierzu sind etwa die Plastik auf dem

    Messer von Gebel el - Arak und die Siegessule des Naram Sin. Diese zeigt eine kultische Feier,

    welche auch schon whrend der Dschemdet Nasr - Periode eine groe Rolle gespielt hat.

    Wie auf der Naram Sin - Stele zu erkennen ist, steht oben, unterhalb des Gtterberges, derKnig mit einem Hrnerhelm, ihm folgend, in Dreierreihe, seine Soldaten. ber dem

    Gttersitz scheinen am Himmel zwei Sonnen: die Schwarze und die Weie Sonne! Dies ist

    eine klare Fortsetzung der sumerischen Tradition (Geierstele und Standarte von Ur).

    Somit kann man von der Annahme ausgehen, da sich das Wissen um die Schwarze Sonne

    aus der Hochkultur Altsumers in die akkadische Besatzerzeit gerettet hat. Doch das Wesen

    der Schwarzen Sonne bleibt bis dahin im Dunkeln.Naram - Sin war der letzte groe Herrscher der Dynastie von Akkad. Schakalischarri, seinSohn und Nachfolger, konnte das groe Reich nicht mehr zusammenhalten. Vom Norden, ausdem Zagrosgebirge, kamen die Guter (Guti - vermutlich indogermanische Stmme) und

    verwsteten groe Teile des Landes. Dies war der Untergang des Reiches. Nach einem kurzenAufblhen von Sumer (etwa 2000 v. u. Z.) ging es nach Einfllen von semitischen Stmmenendgltig unter.

    Babilu-Babylon

    Im 18. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung grndete Sumnabum im Norden des alten

    Sumererreiches die Stadt Babilu. >Bab< bedeutet >das Tor< beziehungsweise >die PforteIluIluheStrahlen des gttlichen LichtsBab Ilu< bersetzen mit >Pforte Gottes< oder aber auch >Das Tor zumunsichtbaren Licht der Gtter

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    Es war um 600 v. u. Z., als unter Knig Nebukadnezar II riesige Bauten entstanden, welche

    bis in unsere Zeit mit dem Namen Babylon in Verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel

    die >Hngenden Grten der SemiramisTurm zu Babel< und nicht zu letzt >Das

    Ischtar Tor< (benannt nach der Gttin Ischtar - sumerisch Inanna). Soviel erst einmal zum

    geschichtlichen Hintergrund Babylons, aber kommen wir nun zur wesentlichen Frage:Welche Zeugnisse existieren aus diesem Zeitraum und welchen Aufschlu knnen sie uns

    ber die >Schwarze Sonne< geben?

    Auszug einer Inschrift aus Babilu:

    >Am Oben der Welt steht der MitternachtsbergEwiglich wirkt sein Licht.

    Des Menschen Auge kann Ihn nicht sehen -Und doch ist er da. ber dem Mitternachtsberg strahlt die

    Schwarze Sonne. Des Menschen Auge kann sie nicht sehen -Und doch ist sie da: Im Inneren leuchtet Ihr Licht.

    Einsam sind die Tapferen und die Gerechten;Doch mit Ihnen ist die Gottheit.Weie Sonne, ber der Welt Erde strahlend -du gibst des Tages Licht.

    Schwarze Sonne, im Inneren von uns leuchtend -du schenkst die Kraft der Erkenntnis. -

    Besinnend des Reiches von Atland,das hoch bei der Himmelssule lag

    ehe des Meeres Wut es verschlang.Besinnend der klugen Riesen,

    die jenseits von Thule kamen und lehrten.Gesichts< von Marduk, zeigt:

    >Auf dem Gipfel des Gtterberges waltet Marduk der Zeit. Schlimmes sieht er kommen, kannlange dieses Kommen nicht hindern. Fest steckt seines Speeres Schaft in der glsernen Deckedes Berges. Dunkles zieht auf, herrscht ber das Lichte. In Bedrngnis liegt dasMitternachtsland gefangen; die Leichen gefallener Helden vermodern am Fue des heiligenBerges. - Der Finsternis Heer drngt vom Westen heran, wild wlzt vom Osten die Menge derSprachlosen (gemeint sind die fremdsprachigen Vlkerschaften, d. A.) heran; nicht ist Babilmehr zu retten, nicht ist Assur mehr zu helfen; gelhmt liegt lngst danieder Nordlands Kind.- Einsam trauert Marduk auf des Weltenberges Gipfel. Verloren ist die Heimat der Gtter.

    Nicht singen sie mehr, nicht feiern sie ein Fest noch rsten sie feurig zum Kampf. Selbst ihreGedanken liegen in Ketten. Und Ischtar weint um ihr Volk. - Da hebt Marduk den Blickempor an die Grenzen des hchsten Lichts, wo Ischtar weined steht.Und er hrt Ischtars Stimme zu sich klingen: >>Herr Marduk! Beschirmer desMitternachtsberges! Schleudre deinen Speer gegen den Feind! Errette unser Volk!>Oh Ischtar! - Wie gern tte ich das, was du mir sagst!Doch das Volk liegt danieder, zermalmt ist das Reich, zahlreich ist der Feinde Gewalt - undder neue Sargon, der Befreier, der Rcher ist noch nicht da.>Oh Marduk! Siehe was von unten gekommen ist, herrscht auf der Erdenwelt und

    beherrscht unser Volk, das einst von oben kam. Dulde es nicht, da noch lnger das Unten dasOben beherrsche, schleudere deinen Speer! Der ihn auffngt von den Unsrigen der wird derneue Sargon seinAdu

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    Strahlung der Schwarzen Sonne wieder strker. Sie (bzw. das Zeitalter) bestimmt die Strke,

    die Intensitt, mit welcher die Schwarze Sonne strahlt.

    Schon bei den Priesterinnen der Ischtar aus der altbabylonischen Zeit, wie archologische

    Funde beweisen, entdeckte man Darstellungen einer Doppelsonne auf Broschen und

    Haarschmuck. Dies legt deutlich dar, da die Schwarze Sonne und Ischtar eng inZusammenhang stehen.Eine babylonische Darstellung der Ischtar, um 1600 v. u. Z., zeigt sie mit ausgebreitetenHaaren zum Empfang der kosmischen Krfte. In ihren Hnden hlt sie Symbole derFruchtbarkeit. Ihr Kopf ist mit einer Kette geschmckt, die auf der Stirn in einer Perle endet.Diese Perle symbolisiert das >dritte AugeZeitalter - Schwarze Sonne< nher einzugehen, diesekurze Erluterung vorweg: Genau wie die zwlf Sternzeichen im Lauf des Jahres ber denHimmel ziehen, wird davon ausgegangen, da unser Sonnensystem, innerhalb unsererGalaxis, um einen Zentralpunkt (Zentralsonne) kreist. Whrend dieser Umrundung um den

    Zentralpunkt (genau wie Erde zu Sonne) wandern wir durch die uns bekannten zwlfSternbilder, nur entgegengesetzt.Es ist errechnet worden, da ein Umlauf 25 860 Erdenjahren entspricht, das heit, einkosmischer Monat whrt 2155 Jahre. Zur Zeit befinden wir uns im bergang vomFischzeitalter ins Wassermannzeitalter. Das Wassermannzeitalter hat bereits in der Mitte des20. Jahrhunderts begonnen und ist nun langsam im Begriff die Fische zu verdrngen.Die Babylonier wuten darum und sie rechneten mit einem kosmischen Jahr von 26 000Jahren, woraus sich die Dauer eines Zeitalters von 2166 Jahren ergibt. (Nur zur Information:Heraklit rechnete mit 18000 Jahren.) Der bergang zwischen den Zeitaltern dauert nach demWissen der Sumerer 168 Jahre. Diese werden in der sumerischen Mythologie als die drei>Doppelschritte Marduks< bezeichnet, von je 56 Jahren. In der Mitte dieserUmformungsphase ist dann mit dem Ersteintreffen des Ilu - Strahles zu rechnen.Das Wassermannzeitalter, richtig bezeichnet als >WasserkrugzeitalterGroe

    GttinEs wird ein Licht wie ein junger Stern, aufleuchten am Ende des Himmels. Das ist desWasserkrug sich ffnender Deckel. . . . Tief hockt die Finsternis im Fleische der Vlker,gleich heimlichem Gewrm. Hoch werden sie sitzen in den Stteln auf dem Nacken derKnige und Frsten. Verdunkelt zu sein scheint das Licht der Gerechten, denn diese leben inEinsamkeit. Das neue Babel aber wird erstahlen am Sockel des Berges in Mitternacht. Und

    der, welcher der Einsamste war, wird sein der neue Knig von Babel, der Knig der Knigeim neuen Reich. Und ein Graus wird hereinbrechen ber alle Knechte der Finsternis und allihre Helfer. All ihr Gold wird dahinschmelzen zu schreienden Trnen - unter dem leuchtenden

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    Strahl des neuen Babels... Die Gerechten werden richten die Ungerechten und werden diesebeschmen durch ihre Gnade.Babel wird untergehen fr lange Zeit. Der dritte Sargon wird es erst wiedererrichten im

    Lande der Mitternacht! Dort und dann wird ein neues Babel sein. . . . des Wasserkrug

    sich ffnender Deckel< - hin. Demnach prophezeit sie zu Beginn des Wassermanns ein

    Auferstehen des alten babylonischen Reiches im Norden, am Fue des Mitternachtsberges

    (der Mitternachtsberg ist das Ultima Thule der Hyperboreer, der Sitz der alten arischen

    Gtter). Sie waren es, die das Wissen der Schwarze Sonne zu den Sumerern brachten.

    Weiterhin beschreibt sie den Untergang der finsteren Mchte des ausklingenden

    Fischzeitalters. Das wrde auf unsere Zeit bezogen, den Untergang des Christentums und derchristlichen Moral (beispielsweise des Liberalismus oder eines antikologischen

    Kapitalismus) bedeuten. Dieses Licht, welches am Ende des Himmels aufleuchtet, ist das

    Licht, das nur im Innern strahlt: das Licht der Schwarze Sonne!Nun lieget es an UNS, das Licht der Schwarzen Sonne in uns selbst zu erkennen, und indiesem Geiste ein neues Babilu (oder Tuhle) zu errichten. Als Abschlu dieses Kapitelsmchte ich die Erzhlung >Von den drei Schlsseln der Tiama< zitieren, in welcher Sajahadie Kraft der Schwarzen Sonne empfngt:

    >Zu der Zeit, da Nebukadnezar den Schatten des Mitternachtsberges (Turm zu Babel) in

    Babel erbaute, da bat er nach heimlichem Rate der Sajaha, welche die drei Schlssel derTiama wieder gefunden hatte. Und es war in einer Neumondnacht auf der Spitze des heiligen

    Tempels, als der Knig nun die Sajaha nach des Geheimnisses Ursprung befragte. Und sie

    sagte ihm: Bei Esaglia liegt seit undenklichen Zeiten der Rumpf des versteinerten Schiffes mit

    den Vogelhuptern, mit welchen die Ahnen gekommen waren -mit ihnen Tiama- dorther vom

    Meere unter dem Mitternachtsberg. Da war die Sajaha gegangen und hatte gar nichts gesucht,

    als sie tief im Innern des versteinerten Schiffes ein Klingen vernommen hatte und diesem

    folgte. Wie sie aber weitergegangen war, hatte sie jenes Klingen vernommen, als sei es in ihr

    selbst gewesen. Und es schien ihr, als singe eine Stimme in ihren Haaren, die ihr lose

    herabhingen, so als ob sie ein milder Wind durchsticht. Und doch war der Klang, den ihreHaare auffingen, wie ein Fhrer fr sie gewesen. So gelangte die Sajaha in den Leib des

    versteinerten Schiffes und dort fand sie, was noch keiner seit urdenklichen Zeiten gefunden

    hatte: drei steinerne Scheiben mit vielen Zeichen und Zeilen darauf, dabei der Tiama eigenes

    Siegel. Und wie sie (die Sajaha, d. A.) zu lesen anfangen wollte, da las eine Stimme in ihr die

    alten Zeichen, welche durch die Saiten ihres Haares in ihrem Innern klang. So las und

    verstand sie den Sinn der fremden Zeichen inmitten der Nacht. Und dann gab es Folgendes:

    Aller gotthafter Strahl kommt vom Mitternachtsberg, den niemand sehen kann und der vonder Sule des Himmels bis zum Ischtar - Stern reicht. Und es gilt, jene gotthaften Krfte

    einzusehen und ttig zu benutzen zum Zwecke der hchsten Erfllung, die des erschaffenenMenschen Gottwerdung bedeuten. Diese Krfte, wie sie vom Mitternachtsberg kommen, sindntig, um sie auf einem menschengeschaffenen Schattenbilde zu sammeln, das hoch zu

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    erbauen notwendig ist. Und von dort zu schaffen die magische Brcke zwischen Erde undEwigkeit. Dies Bauwerk sei der mnnliche Teil. Da bedeutsam und wichtig die langen Haareder Frauen und Mdchen, weil dies weibliche Haar gleich magischen Saiten ist, welche dieKraftstrme empfangen und mit ihnen zu wirken vermgen, die herbeikommen vomMitternachtsberg, um weiter zu leiten. Ist alles zusammengenommen ein einziger Schlssel:

    Bedarf es des Schatten vom Mitternachtsberg, von dessen Spitze das Weib die gotthaftenStrme in der Menge des langen Haares fngt und damit werkttig wird - in der sichtbarenwie auch in der unsichtbaren Welt - im Namen der Erfllung.Und war der Sajaha, damals im zweiundzwanzigsten Jahre ihres irdischen Lebens, schn

    krftig ihr Haupthaar gewachsen, fast bis auf die Fe ihr reichen voller Ebenma. Dies war,

    weshalb sie, die Sajaha, schnell hohe Krfte gewann. So liebte und ehrte sie der Knig von

    Babel.Schwarzen Sonne< an den Nil verlegen.Hierbei sollen die Ausfhrungen aber nicht so konkret werden, da es sich hierbei nur um einebernahme des sumerischen Wissens handelt und ich darber hinaus eine grere Kenntnisder geschichtlichen Ablufe gyptens, im Gegensatz zum Zweistromland, voraussetze.

    In gypten wurde, im Vergleich zu den Sumerern, die Himmelskunde anders betrachtet. So

    waren die Sterne und Planeten mit der sumerischen Gtterwelt eng verbunden. Jedem

    Himmelskrper wurde mindestens eine Gottheit zugeteilt und auch in den Gtterepen spielte

    der Lauf der Gestirne eine groe Rolle.

    Ganz anders war es in gypten. Ausgenommen von der Sonnen- und Orionverehrung, wurde

    hier die Astronomie als reine Wissenschaft betrachtet. Dadurch kam es zu einer neuenBetrachtungsweise der Schwarzen Sonne. Hier trennen sich Erscheinung und Wirkung

    deutlicher als in der sumerischen Mythologie.Die alten gyptischen Mythen des Sirius (gyptisch: Sothis) verwoben sich mit densumerischen Mythen der Schwarzen Sonne.Der Fixstern Sirius spielte in der gyptischen Mythologie eine groe Rolle. Die gypterhatten die Vorstellung, da ihre Vorfahren aus dem Sternbild des Orion kamen. Ein Zeugnishiervon sind die groen Pyramiden von Gizeh. Der sdliche Schacht der Knigskammer zeigtgenau auf den Grtel des Orion und einer der blockierten Schchte auf den Sirius (Sothis).Die Anordnung der drei Pyramiden stimmt mit derjenigen Anordnung berein, welche die

    drei Sterne Alnitak, Alnilam und Mintaka im Grtel des Orion haben. Es gibt darber hinausin vielen gyptischen Schriften Hinweise zur Erde Sirius - Verbindung. Auch gibt es in derheutigen Zeit immer wieder Forschungen auf anthropologischem und auch

    parapsychologischem Gebiet, welche sich mit der Herkunft der menschlichen Art vom Siriusbefassen. Im gypten des 4. Jahrtausends (v. u. Z.) leitete Sirius / Sothis das gyptischeNeujahr ein. Am Tag eines solaren Aufganges, welcher etwa dem 20. Heuert (Juli) unseresKalenders entspricht, wurde das Neujahrsfest gefeiert. Dieses Fest verschob sich dann immerwieder durch die ungenaue Tag - Jahr Berechnung des gyptischen Kalenders. Aber dies seinur am Rande bemerkt.Der Sirius befindet sich im Sternbild des groen Hundes. In unserer Sprache sind jene Tageim Hochsommer, voll glhender Hitze, noch als Hundstage bekannt. In den Jahresanfang fiel

    auch die fruchtbare Zeit der Nilflut. So wurde der Sirius schon frhzeitig zum Symbol derFruchtbarkeit und somit ebenfalls die Gtter, welche dem Sirius zugeordnet wurden. Als

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    Gttin des Sirius/Sothis wird die altgyptische >Herrin des Neujahrs< - >SopdetIsis Sopdet< und hierauf zur >IsisGeist des Sirius< bezeichnet. Der Sirius/Sopdet war das >dritte Auge< der Isis. In diesemZusammenhang hat sie die gleiche Bedeutung wie Ischtar bei den Sumerern. Sie wirkt alsBotin der Schwarzen Sonne und als berbringerin ihrer gttlichen Krfte. Zudem wurde siein den Geheimriten der gyptischen Hohepriester beschworen. In den Isismythen wurden dieunendlichen Krfte des Kosmos gebunden, da heit, die Isis wurde beschworen um dieKrfte der Schwarzen Sonne freizusetzen. Isis ist die Herrin des Kosmos und seiner Mchte.

    Whrend des Ritus durchschritten die Eingeweihten den Weg durch das All und die Elemente.Apulejus beschrieb in seinem Roman >Vom goldenen Esel< wie seine Romanfigur Lucias indie Isismythen eingefhrt wurde. Lucias beschreibt seine >Reise durch die ElementeIch ging bis zur Grenzscheide zwischen Leben und Tod. Ich betrat Proserpines Schwelle,

    und nachdem ich durch alle Elemente gefahren war, kehrte ich wiederum zurck. Zur Zeit der

    tiefsten Mitternacht sah ich die Sonne in ihrem hellsten Lichte leuchten. Ich schaute die

    unteren und oberen Gtter von Angesicht zu Angesicht und betete sie in der Nhe an. Siehe:

    Nun hast du alles gehrt. Aber auch verstanden? Erst gegen Morgen war die Einweihung

    vollendet.Se khem< genannt. Es ist die gleiche Energie, welche die gypter auch alsUrkraft >Heka< kannten, aus der das Universum und der Sonnengott Re selbst entstand. Das>Se kehm< kann man gleichsetzen mit allem Urgttlichen, es ist >das GottSe kehm

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    >Das Licht Deiner Sonne ist der Abglanz des Lichtes Deines Geistes und wir haben jetzt erst

    erkannt, da nur jene Seele Deine Gegenwart, Gre und Herrlichkeit fhlen und Dich

    wahrhaft erkennen kann, welche die Finsternis zu fliehen, ihren Geist zum Lichte Deines

    Geistes zu erheben und dessen Reinheit teilhaftig zu werden trachtet und dadurch selbst auch

    Licht wird.Die TempelritterBaphomet< (siehe Bild) verehrt wurde. Aufdiese Vergehen stand die Todesstrafe.Daraufhin befahl der Papst im Frhjahr 1308 die Tempelritter in allen Reichen festzunehmen

    und ihnen den Prozess zu machen. Am 12. Mrz des Jahres 1312 wurde der Ritterordenaufgelst und im Mrz 1314 starb der letzte Gromeister, Jakob von Molay, auf dem

    Scheiterhaufen. Welches Wissen hatten die Templer und wohin wurde es weitergegeben?Die Templer verehrten die groe Gttin als Mutter alles Gttlichen, welche immer einen Gottals Geliebten und Bruder an ihrer Seite hat. Dies sind die gleichen Vorstellungen welcheschon die Sumerer und gypter in ihren Ischtar / Isis - Mythen sahen. Die Groe Gttingebiert aus sich selbst heraus den mnnlichen Teil der sie dann befruchtet und wieder stirbt.Dies ist zu vergleichen mit dem Kreislauf unserer Sonne, d.h., mit der Geburt des Lichtes zumJulfest und der lebensspendenden Kraft im Jahreslauf. Das gleiche trifft auch fr daskosmische Jahr der Schwarzen Sonne zu. Die Symbolik der Groen Gttin spiegelt sich in

    den runden Kirchenbauten der Templer wieder, welche als eine Anlehnung an die Steinkreiseder nordischen Vlker zu betrachten sind. In diesen Steinsetzungen wurde der Lauf der Sonneverehrt, welcher durch die groe Gttin alljhrlich wiedergeboren wurde. Die >Groe GttinGaril< (Gral) des Knigs

    Nebukadnezar II. von Babylon angenommen wird. Am oberen Ende der Figur ist ebenfalls

    eine Aussparung in welcher sich der >Schwarze Stein< befunden haben soll. Diese Steineoder auch die Baphometfigur selbst knnten also der >Heilige Gral< der Katharer, des Artusund der Parsivalsaga des Wolfram von Eschenbach sein. Der untere Stein stellt die mnnlicheKraft dar, demnach knnte es sich also um den Stein aus Luzifers Krone handeln. Der obereStein stellt die Kraft des weiblichen Aspektes dar.Die im Voraus erwhnten Darstellungen mit dem Schafskopf knnen nur symbolischeAbbilder des Originales sein. Sie zeigen den Kopf Luzifers und den gebrenden Krper derIsis / Ischtar in verschmolzenem Zustand.Anfang des 20. Jahrhunderts fand der Orientforscher Edmund Meyer eine dem Baphomethnliche Figur, welche in das altbabylonische Reich datiert wurde. Daraus lsst sich nun der

    Name Baphomet ableiten. In diesem Begriff stecken zwei babylonische Wrter: >Bab< und>KomeBab< bedeutet >Tor< und >Kome< >Lichtstrahldas Tor zumLichtstrahl

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    Gttlichkeit, die >IluheSchwarze SonneAlle Vorbereitungen fr die Zeremonie sind getroffen worden. Um Mitternacht, wenn derStern Venus eine ganz bestimmte Position am Himmel eingenommen haben wrde, mute dashohe Ritual vollzogen werden. Zwei Ritter enthllen die hohe Figur, die bis dahin von einemvioletten Tuch verdeckt gewesen war. Jetzt erstrahlte der groe Baphomet. Es war einemerkwrdig anzuschauende Figur aus purem Gold. Sie zeigte ein Doppelhaupt mit einemweiblichen und einem mnnlichen Gesicht. . . ber dem Altar ragte die goldene Statue einerGttin auf. Ihr Unterleib glich einer Lilie, aus der sie herauszuwachsen schien. Die langenHaare der Gttin breiteten sich aus wie im Winde wehend, so da sie an Flgel erinnerten. Eswaren die geistigen Schwingen der Gttin Ischtar, der Venus, durch welche sie gleichsam ihreKrfte ausstrahlte. . . Jetzt naht die erste Stunde der Gttin. Doch noch fern ist ihre zweite,die zur Vollendung fhrt. Zunchst wird es gelten, die Zeit der Finsternis durchzustehen -durch manche Generationen - bis das Licht erwacht und die Gttin ihre Krfte auf Erdenentfaltet. Dies wird erst sein, wenn sich der Wasserkrug ffnet (das Wasserkrugzeitalter /Wassermannzeitalter anbricht d.A.) auf dem Grat vom zwanzigsten zum einundzwanzigstenJahrhundert. Bevor das neue Licht kommt, wird die Finsternis frchterlich wten. . . Wennaber die Morgenrte der Gttin aufsteigt am Himmel der Zeit, dann wird ihre rosige Farbeberall herrschen, die blutigen Kreuze werden weichen der leuchtenden Lilie der heiligenGttin der Liebe. . . Nun wird der Geist des Groen Kaisers in den Baphomet hineingerufenwerden fr manche Jahrhunderte, damit er einst neu erstehen mge, um diese Welt zuregieren im Geiste und im Namen der Gttin. . . Die ewigen Krfte des Ilu, des Mnnlichen

    und des Weiblichen, allen Gttlichen Gipfel und hchste Macht, sollen jetzt zeugend werdenzum anderen mal. . . und gab ihre Zopfspitzenenden der anderen Blonden. Diese ging zurFigur des Baphomet und zog in deren Sockel eine kleine Schublade auf. Sie nahm einenfunkelnden Kristall heraus und streute die Haarspitzenschnipsel hinein. Den Kristall indes

    brachte sie der Priesterin. Diese hielt ihn dem entkleideten Ritter hin und sagte: >>In diesenmnnlichen Stein, den Garil (Gral d. A.), wird nun des Kaisers Geist Einzug halten. Ilua,das weibliche Gegenstck, liege sicher verborgen im heiligen Berg Wodins (Odin / Wotan, d.A.) und harrt der neuen Zeit. Fr deren Geburt werden dann die beiden Kristalle im GroenBaphomet vereinigt werden durch eine wrdige Frau flieen!

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    Die Runde der Ritter begann ein leises melodisches Summen, und die beiden Frauen auf demSockel des Baphomet griffen an ihren starken gemeinsamen Zopf und riefen dazu diegttlichen Mchte . . . die Strme des gttlichen Lichtes Ilu an.Die Priesterin und der erste Ritter umarmten einander, sie vollzogen den Liebesakt vor dem

    Altar der Liebesgttin. Dabei wurde das Leuchten um sie herum immer strker und rtlicher bis sich die beiden Gestalten in ein purpurnes Licht auflsten.Die Strahlen dieses Purpurlichts ballten sich und wurden von dem doppelten Zopf der beidenFrauen bei der Baphomet - Figur angezogen. Es hllte auch diese beiden vllig inPurpurschein, sammelte sich in dem starken Zopf und ging von dort aus in die Figur desgroen Baphomet ein. Die Priesterin und der erste Ritter indes waren fr diese Weltverschwunden. Ihre letzte Spur war ein rtlicher Schimmer in den zusammengeflochtenenHaaren der beiden Frauen auf dem Sockel des Baphomet.Emmerant< und >Roderich< in denRuinen von Karthago nach den Schriften der Marcioniter suchten. In einigen Texten wirddavon berichtet da ihnen whrend dieser Suche die Liebesgttin Ischtar erschienen war undihnen die Zukunft Europas offenbarte. In anderen ber-lieferungen heit es, da sie dortBruchstcke alter Karthagerschriften und die Ilu Ischtar Texte fanden, welche ihnen dieseOffenbarung erffnete. Die >Ilu Ischtar< sind weitere bersetzungen der Karthager, welchevon den Marcionitern angefertigt wurden. Diese Offenbarung gleicht derjenigen der

    babylonischen Seherin Sajaha. In dieser Offenbarung heit es unter anderem:

    >Einst bestimmte durch mich (Ischtar) und in mir die Gottheit die Leute von Babil, dieAusgezeichnete waren und an Klarheit des Wesens ber allen jener Zeit standen, das Reichder Wahrheit zu schaffen. Sie bauten auch gut daran, und Nebukadnezar zerstrte endlich garJahus Hllenschrein. Und doch konnte die groe Stadt, die zur Mitte der Welt (Erde) httewerden sollen und zum Licht fr alle Vlker, schlielich nicht obsiegen. Noch weniger gelangdies dann der neuen Stadt, in deren letzten Ruinen Ihr Mich jetzt seht. . . Ein anderes Volk istausersehen, das dem von Babil am hnlichsten ist: Das Volk der Deutschen, zu dem auch jeneFranken gehren, die inzwischen eine andere Sprache angenommen haben und sich deshalbirrig als gesondertes Volk verstehen. . . Ein neues Reich wird die letzte Fackel des gttlichen

    Lichtes sein, die alle Welt erhellen zu knnen berufen ist. Und dazu wird die Zeit gekommensein, wenn das Sternbild der Wasserkrugs ber der Welt (Erde) zu stehen kommen wird, mitdem magischen Wasser des Lebens, das die Hllenglut Jahus auf immer kann erlschenmachen. Denn wo der Kampf wird vielleicht notwendig werden, wird die Gottheit mit denWaffen jenes neuen Lichtreiches sein und den Sieg ber noch so zahlreiche Feindeerzwingen. . . Ich werde mit den Erben meines Babil sein immerzu.< Nach dieserOffenbarung wurde die Hauptstadt des Neuen Babylon gegrndet, der Tempelhof in Berlin.Als letztes sei noch ein Siegel des Templerordens erwhnt. Dieses zeigt eine (schwarze)Sonne in deren Mittelpunkt sich zwei >Gibur< Runen befinden. Diese zwei Runensymbolisieren das Gebende der zwei Sonnen, der Goldenen und der Schwarzen Sonne. Alsder Untergang des Templerordens begrndet war, mute das Geheimwissen gerettet werden.

    Im Herbst 1306 traf sich der letzte Gromeister der Templer, Jakob von Molay, mit demGromeister des Orden von Zion, Wilhelm von Gisors, und sie beschlossen das weitereVorgehen. Daraufhin entstand 1306 in Frankreich die Compagnonnage

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    (Gesellenbruderschaft) und die Hermetische Baumeistergesellschaft in der geheimenTradition des Templerordens. Ferner wurde das Geheimwissen in den weiter bestehendengeheimen Templerformationen gepflegt. Beispielsweise der >Societas Templi MarcioniHerren vom Schwarzen SteinDurch den Nordstern - den Stern der Ischtar, der Gttin um Thule und Babel - wirken hohemagische Prozesse. Der Mitternachtsberg ist gleichsam Hochsitz der lichten Kraftstrme. Die

    berhmten Nordlichter bilden Krfte und Schwingungen, zu denen auch die >Vril - StrmeGernot von der Erbengemeinschaft der TempelritterDie Herren vom Schwarzen Stein< von den Prlaten zu erfahren. Whrenddieser Unterredung erffnete ihnen Gernot die Offenbarung der Templer: >. . .vomkommenden Wasserkrugzeitalter und der Zentralsonne die dieses bewirktDrei Schritten MarduksILU Stahles< vorhergesagt. Nach denBerechnungen der Templer wurde dieses Ereignis fr 1968 vorrausgesagt. Demnach warenauch fr den Beginn, 1934, und dem Ende, 1990, wichtige Ereignisse vorhergesehen. Es warin der Vorhersehung das germanische Volk mit der Schaffung eines Lichtreiches verbundenund dieses sollte sich im neuen Zeitalter erfllen.Kurze Zeit spter traf sich Sebottendorf, nach einer Empfehlung des Prlaten, mit Vertretern

    der >Herren vom Schwarzen SteinDie Herren

    vom Schwarzen Stein< grndeten sich 1.221 aus der marcionischen Templergemeinschaft

    und hatten es sich zur Aufgabe gemacht, im Sinne der Offenbarung, fr die Entstehung des

    zuknftigen Lichtreiches zu kmpfen.Freiherr Rudolf von Sebottendorf wurde unter dem Namen Alfred Rudolf Glauer in derschsischen Kleinstadt Hoyerswerda geboren. Nach einem abgebrochenem Maschinenbau -

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    Studium und vielen Seereisen im Dienste der Marine verschlug es ihn in die Trkei. Dortbegann er sich intensiv mit dem Geheimwissen islamischer Alchemisten und gyptischenEinweihungsschriften zu beschftigen und kam ebenfalls mit dem griechischen Juden>Termudis< in Kontakt von dem er in die jdische Geheimlehre eingefhrt wurde.>Termudis< brachte ihm auch freimaurerische und rosenkreuzlerische Texte nahe und

    vererbte ihm seine okkulte Bcherei. Zurck in Deutschland interessierte er sich stark fr den>Germanenorden< Helmut Pohls und wurde am 21. Julmond des Jahres 1917 Meister derbayrischen Ordensprovinz. In der folgenden Zeit wurde er zur bedeutendsten Figur imMnchner Orden, der 1918 schon ber 1500 Mitglieder zhlte. Es wurden Zeitschriftenverlegt, Vortrge gehalten und ein Kampfbund fr das kommende Lichtreich gegrndet. 1918wurde diese bayrische Ordensprovinz des >Germanenordens< in >Thule GesellschaftThule< anregte. Auch Nauhaus hatte Auslandserfahrungen vorzuweisen und beschftigtesich mit okkultem Wissen. Er studierte die Schriften Guido von Lists, las Peryt Shou undinteressierte sich ebenso fr die Kabbala und die Mysterien der Hindus und gypter. Walter

    Nauhaus wurde am 30. Ostermond 1919, whrend der kommunistischen Rterepublik, inMnchen von einem Erschieungskommando hingerichtet. Ihm wurde vorgeworfen ein Thule- Mitglied zu sein. Auch hatten die Kreise der >Thule Gesellschaft< Kontakte zu Mitgliederndes Golden Dawn, einem Zusammenschlu esoterischer Freimaurer in England, und weiterhinmit dem Ordo Templi Orientis (OTO).Aus den esoterischen Anschauungen Sebottendorfs, seiner Kameraden und letztlich auch derThule Gesellschaft wurden (rein geistig / mythologisch) die Grundfesten dernationalsozialistischen Bewegung gelegt. Es sollte ein Sieg um das goldene Zeitalter in Ganggesetzt werden und dazu mute man die Anhnger der >finsteren Macht< vernichten, genausowie es die Offenbarung voraussagte. Fhrende Persnlichkeiten des III. Reiches warenMitglieder oder zumindest in enger Verbindung mit der >Thule GesellschaftEdda GesellschaftNordischen Gesellschaft< kennen, der sofort vonihm angetan war. Daraufhin trat er im Nebelmond 1933 in die SS ein und nimmt das

    Pseudonym >Weisthor< an. Ein halbes Jahr spter war er bereits SS - Standartenfhrer. Er

    war es auch der den berhmten SS - Totenkopfring entwarf.Willigut sah sich als eine Art Medium der Asa Urana - Sippe. Er sagte von sich selbst, daer in hellseherischer Erberinnerung Texte dieser Sippe zu Papier bringen knne und da dieseine lange Tradition in seiner Familie hatte.In den zwanziger Jahren verfasste Willigut 38 von angeblich ber 1000 berliefertenSprchen, die er in seiner Kindheit, vom Vater gelehrt, auswendig lernen mute. DieseSprche werden >Halgarita Sprche< genannt und wurden von Willigut in einer eigenenRunenschrift notiert.Werner von Blow, Hochmeister der Eddagesellschaft, Dipl. Ing. Emil Rdiger und spterRudolf J. Mund bersetzten und interpretierten die >Halgarita Sprche

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    Nummer 27 und 1818 haben laut Blow und Rdiger eine unmittelbare Beziehung zurSchwarzen Sonne, welche hier aber eine vllig neue Erscheinungsform annimmt!

    Im folgenden sollen diese zwei Sprche und die Kommentare ihrer bersetzer aufgezeigt

    werden. Williguts 20000 Jahre alter Sonnensegen - Halgarita Spruch Nummer 27:

    Sunur saga santur toeSyntir peri fuir spruehWilugoti haga tharnHalga fuir santur toe

    Die bersetzung des Werner von Blow dazu lautet:

    1. Zeile:>Die Sage meldet, da der Sonnen zwei Heilsam im Wechsel-Waltung UR und SUN

    der Sanduhr glichen, welche umgedreht der einen, stets zum Sieg verhilft.Der Sinn des gttlichen Irr Wandel - Wegs, der Schlackensintern in des FeuersSphre ward so in Feuersprache offenbar dem Erd Ich - Lauf der

    Paradiesgeschlechter.gottwillige Fhrer leiten zum Guten durch ihre Hege in der Weltallrunde, wassichtbar und bald vertarnt erschien, in den sie lenkten Phantasie der Menschheit.polar im Wechselspiel von UR zu SUN im Opferdienst von Werden und Vergehen,

    im heiligen Feuer Santur so versprht zweispltig, doch zum Segen siegreichwendet.Santur< (auch Sandr, Hyperion, Vulkan) steht hier fr die Schwarze Sonne. Der Sandr

    wird als eine ausgebrannte Sonne gesehen, die heute noch auerhalb der Ekliptik um die Erde

    kreist. Dieser Sandr war zur Zeit Homers noch tglich am Himmel zu beobachten und wurdein der Odysse und der Ilias als der >Hochwandelnde< bezeichnet.In der >Brisigna Halsbandmythe< geht Rdiger folgenden berlegungen nach. Vorhunderttausenden von Jahren stellte diese Sonne den Mittelpunkt unseres Sonnensystems dar.Vor dieser Sonne sollen auch schon zwei andere die Stelle eingenommen haben, aber das seinur am Rande bemerkt und fr die weiteren Betrachtungen nicht von Bedeutung. Es wird vondem dualistischen System ausgegangen, wobei eine existierende Kraft immer eine Gegenkraft

    bewirkt. (demnach eine aktive und eine passive Sonne) Die Aktive, in unserem Fall diegoldene Sonne, welche >Aitharteilchen< ausschleudert und die Passive, welche dieSchwingungszahl und die Wellenlnge dieser Energien bestimmt und absorbiert. Das Ganzemu man sich vereinfacht ungefhr wie eine Sanduhr vorstellen. Als logische

    Schlufolgerung wird nach einem gewissen Zeitraum die aktive Sonne ber keine Energiemehr verfgen und es findet eine Umpolung der Sonnen statt. Die passive Sonne wird aktiv.Jetzt beginnt ein Kampf der Sonne um den Mittelpunkt des Sonnensystems, da sich die aktive

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    Sonne noch um die Passive dreht. Dadurch kommt es zu einem Stillstand der Massen undeiner anschlieenden Verwirbelung des Sonnensystems.Diese Sonnenerneuerung soll vor rund eineinhalb Millionen Jahren begonnen haben undwhrte etwa 800000 Jahre. Der berlieferung nach war dieser Kampf zwischen Santur undneuer Sonne vor 330000 Jahren endgltig beendet. Das Sonnenlicht besteht aus einer sehr

    facettenreichen Strahlung, welche unmittelbar von der Schwarzen Sonne (Santur) beeinflutwird. Da der >Santur< heute erkaltet ist kann er von seinem >Stimmungsstoff< nunmehrwenig oder fast gar nichts abgeben. Mit dem Erlschen des >Santur< war auch dieKraftquelle der Hyperboreer nicht mehr existent.Des weiteren fhrt Emil Rdiger in seinen Schriften Beschreibungen von bungen an, wieetwa die >Hohe Acht< oder der >Ring der Adlerder hohen heiligen AchtObergruppenfhrersaalSowilo< Rune gleicht. Diese Symbolik wird im allgemeinen als>die< Schwarze Sonne bezeichnet. Das Ornament ist jedoch nicht, wie die herkmmlicheDarstellungsweise der Schwarzen Sonne, in violett oder schwarz sondern in grn gearbeitet.SS - Fhrer Walter Blachetta spricht in seinem Buch der deutschen Sinnzeichen ber dieseSymbolik:

    >. . . ein Zeichen der Vollendung, ein fr die Schutzstaffel offenbar heiliges Symbol, da sichim germanischen Gtterhimmel, in Tierkreiszeichen sowie in anderen arischenOrdensgesellschaften wiederspiegelt. Ein Sinnbild fr hhere Ordnungen, die die SS wiederauf der Erde herstellen sollte.< Es ist demnach das Zeichen des neuen Zeitalters, fr dessenKampf sich schon der Thule Orden rstete. Die zwlf Strahlen knnen in einem die

    Unterteilung des irdischen sowie auch des kosmischen Jahres bedeuten. Als Verlngerung derStrahlen waren um das Sonnenrad auch zwlf Sulen in den Saal gesetzt worden, was denRaum wie eine Art Gralstempel erscheinen lsst. Daher wre ebenso naheliegend, da es sichhier um einen Einweihungsraum der SS - Fhrer gehandelt haben knnte. Die SchwarzeSonne war demnach der heilige Gral der SS, das schwarze Licht der Einweihung des neuenZeitalters. Die Form dieser Schwarzen Sonne ist sicherlich eine Anlehnung an altegermanische Sonnenrder, wie beispielsweise alemannische Zierrder oder auch der Swastika,nur stellt diese Sonne nicht die goldene Sonne des Himmels dar, sondern das gttliche Lichtdes goldenen Aufbruchs. Trotz dieser berlegungen zum Sinn der Wewelsburg - Symbolik istes allerdings fraglich ob das zwlfspeichige Sonnenrad der Wewelsburg tatschlich dieSchwarze Sonne darstellt. Enden mchte ich die geschichtliche Betrachtung der Schwarzen

    Sonne mit folgendem Zitat von Rudolf Mund:

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    >Alles von menschlichen Sinnen Erfassbare ist materiell, ist der Schatten des unsichtbaren,

    geistigen Lichtes. Das materielle Feuer ist auf diese Art gesehen, gleichfalls nur der Schatten

    des geistigen Feuers. Die Menschen mussten sich, um das Got mit ihren Sinnen berhaupt

    erfassen zu knnen, materieller Symbole bedienen, deren vornehmstes zu allen Zeiten und bei

    allen Vlkern, die Sonne war.moderne Mythos< der Schwarzen Sonne.Anfang der fnfziger Jahre erschienen Verffentlichungen um den deutschen Ingenieur Dr.Halik. In diesen Zeitschriften publizierten die selbsternannten Kryptologen Beitrge ber

    Flugscheiben (unbekannte Flugobjekte) des III. Reiches und deren geheimen Aufenthaltsort inNeuschwabenland (Antarktis). In einer Ausgabe aus dem Jahre 1954 wurde erstmals die >solniger< (Schwarze Sonne) mit den >Reichsflugscheiben< in Verbindung gebracht. Spterwurden diese Ansichten von vielen Schriftstellern aufgegriffen und die Suche nach der>Wahrheit< fortgesetzt. Diese Erkenntnisse sollen aber hier nicht weiter dargelegt werden,sondern nur die Punkte, welche sich mit dem Thema der Schwarzen Sonne schneiden.Es wird berichtet, da gegen Ende des Krieges deutsche Kampfflugzeuge das Hoheitszeichender Schwarzen Ronde fhrten und die Ansicht vertreten, da es sich hier um das wahreZeichen der Schwarzen Sonne handelt. Auch andere Flugkrper, wie die im V7 - Projektentwickelten Rundflugzeuge der >Hanebu ReiheVril GesellschaftKette< des Admiral Canaris und der Organisation >Schwarze Sonne< geleitet. DerAntrieb dieser geheimgehaltenen neuen Generation von Flugzeugen bestand ausneuentwickelten >Tachyonen TriebwerkenOrgon Energie< WilhelmReichs verglichen werden. . . Zum Antrieb wird dabei ein eigenes Kraftfeld (Mikrokosmos)um den Flugkrper erzeugt, in dem die inneren, gegenstzlichen Pole zu einer implodierendenEnergie vereint werden . . . >>jede auf dem Explosionsprinzip oder auch Verbrennung

    beruhende Technik kann als satanische Technik bezeichnet werden. Das bevorstehende neueZeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver, gttlicher Technik werden.Inneren Erde< kenntverschiedene Ansichten. Grundstzlich gibt es jedoch zwei gegenteilige Auffassungen.Einmal wird angenommen das im Innern der Erde die Einweihungszentren von >AgarthiAgartha< oder auch >Agarthi< mit seiner Hauptstadt >ShamballahAstralrhren< bezeichnet. In einem bekanntenesoterischen Roman wird noch eine andere Ansicht ber >Agarthi< und >ShamballahAgarthi< und >Shamballah< zwei befeindete Gruppen

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    in einer inneren Erde sind, welche um die Herrschaft ber die gesamte Menschheit ringen.Diese Auffassung vertrat schon Karl Haushofer, der das Land >Agarthi< als Ursprung derArier in den Himalaja setzte, wobei er >Shamballah< als Gegenpol von >AgarthiHitlerisms< davon gesprochen, da Hitler

    von den Mchten >Agarthisder Fhrer< in die >Innere Erde< zurckgezogen haben. DasZeichen >Agarthis< war die Schwarze Sonne. Daher sollen auch die geheimen Projekte desIII. Reiches die Schwarze Sonne als Hoheitszeichen gefhrt haben. Auch das Balkenkreuz derWehrmacht, wie das der Templer, soll die Schwarze Sonne symbolisieren. (die SchwarzeSonne als das Zeichen des kommenden Zeitalters von >Agarthidrei Doppelschritte MarduksIn jener sensitiven Weltgegend, die sich zwischen dem Gebirgszug der Anden und demPazifischen Ozean erstreckt und bis hinunter zum Sdpol reicht, werden nach der Katastropheneben ihren gepeinigten Gestaden aus den Tiefen des Ozeans der versunkene Ozean desGeistes, Elella, und der Gipfel von Paradesha auftauchen, ins Licht des Morgensternsgetaucht, des Verknders einer neuen Sonne, des ganzen, mit seiner eigenen Seele vermhltenMenschen. Denn hier sind die weien Gtter, die den Gral hten, und hier befindet sich dergeheime Eingang in die Innere Welt.< - Miguel Serrano

    Wolfszeit

    Nach den verschiedenen, aufgezeigten Auffassungen ber die Schwarze Sonne mchte ich im

    letzten Teil meiner Abhandlung die Gedanken um die Bedeutung der Schwarzen Sonne fr

    uns selbst und ihren Bezug zu unseren nordischen Vorfahren kreisen lassen. Woher stammt

    der Mythos der Schwarzen Sonne wirklich? Da er seinen Ursprung in den Kulturkreisen des

    Zweistromlandes hat ist fraglich, denn aus ihren alten Schriften wird eine Herkunft aus dem

    Norden angedeutet. . .

    Die Babylonier gingen der Vorstellung nach, da ihre Ahnen von einer Insel aus dem Nordenkamen. Das >Inuma Ilisch< besagt: >Ummu hubpur patikat kalama< Die Mutter des

    Nordens die alles hervorbrachte. Auch Gilgamesch suchte nach der >seligen Insel< im

    Norden, der >grnen InselEinst war das Alter. . .

    Nicht Erde fand sich, noch berhimmel, ghnender Abgrund und Gras nirgends.< Babel: >Im

    Anfang weder droben der Himmel noch darunter etwas, kein giparu - Baum, keine

    Rohrwiese.< Die weitere Weltwerdung, wie die Entstehung der Gtter und der Flsse und

    Seen, hneln sich in den beiden berlieferungen als htten sie den gleichen Ursprung. Auch

    die assyrischen Texte, welche stark die Prgungen der Sumerischen aufweisen, habenbereinstimmungen mit der Edda.

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    Edda (Vluspa): >Die Asen einten sich auf dem Idafelde, Hof und Heiligtum hoch zuzimmern. Erbauten Essen und schmiedeten Erz, Schufen Zangen und schn Gezh.Die Assyrer eilten zum Idealfelde (das Land der Ahnen, Ultima Thule), dieTempeltrme erbauten; sie siedelten, bauten Bodenschtze ab; sie schufen Werkzeuge und

    andere Dinge. . .< Ein weiterer Beleg fr die Beziehung zwischen den Babyloniern und dernordischen Welt ist die Darstellung der Babil - Knige mit einem Hrnerhelm, wiebeispielsweise auf der Naram Sin - Stele. Gleich aussehende, 3000 Jahre alte Hrnerhelmefand man auch im Norden Europas, wie zum Beispiel den Bronzehelm von Visko (Nord -Seeland), datiert auf circa 900 vor unserer Zeitrechnung. Auch in den zahlreichen Mythenanderer Vlker, besonders in den indischen Veden, wird auf eine Herkunft vom hohen Nordenverwiesen.Demnach haben wir das Wesen der Schwarzen Sonne im Norden der Vorzeit zu suchen,dessen Shne wir ja gleichermaen sind. Sie ist somit fr uns das >Licht des Nordensvon dem ein groes Feuer leuchtet das in alle Richtungen ausstrahlt. . . die Zentralsonne ist ihr (der Weltseele, d. A.) Evolutionskern, der Mittelpunkt, inwelchem sich (eine) solche Materie entfaltet.< Dieses innere, gttliche Licht erwuchs uns ausdem immateriellen Vermchtnis unser hyperboreischen Ahnen. Und so schwingt auch, zuunseren althergebrachten Sonnenfesten, ihr Geist, durch uns, hinauf zur Ewigkeit. >DieserKeim in unserm Innern, den glubige Inbrunst aufgehen lt und in der sthetischenUngebrochenheit eine ewige Natur in uns vermittelt, in dem Vorhandensein des sthetischenberleibes, des >>Kosmos>Sonnen und Sonnenstubchen>Licht

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    Gttlichkeit, die den Dingen und Geschehnissen ihren Ausdruck verleiht. Sie steht fr allesvon der Goldenen Sonne erhellte und raunt gleichzeitig vom gttlichen Wachstum derunsichtbaren Zentralsonne. Das Grn dieser Rune knnte gleichzeitig ein Hinweis auf die>grne Inseldes Lebenden im hchsten Sinne

    (Evola)Ein Licht leuchtet am Horizont. Es besteht aus den Hoffnungen, Trumen und Gebetenderjenigen auf Eurer kosmischen Ebene, die Harmonie, Frieden und Liebe herbeifhrenwollen. Dieses Licht ist klar erkennbar, doch jeder von Euch mu sich auf die ihm gemeWeise weiterhin fr das Ganze einsetzen. La jene, die eine Weiheit suchen, durch denStrahl der Weiheit zur Mehrung dieses Lichtes beitragen und ihm auf dieser Ebene zugrerer Strahlkraft verhelfen. La jene, die nach Glck suchen, in ihr Innerstes blicken,damit sie dort finden, was sie wirklich glcklich macht, so da sie sich in ihren Herzen zuHause fhlen und wissen, was sie tun mssen, um die Frequenz Eurer Ebene zu energetisierenund auf der Erde zu leben. Ganz gleich, was sich in Eurer Auenwelt zu ereignen scheint esgibt ein inneres Zentrum, eine Einheit, einen Frieden, eine Gemeinschaft, um die Dimension

    Eurer physischen Ebene zu transzendieren. Und es ist dieses Sein, diese Einheit, die jedenvon E u c h immer weiter ins Licht (der Erkenntnis) fhren wird.