Electric Spring 2016

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ELECTRICSPRING 8.–9. April 2016 MuseumsQuartier Wien

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Das offizielle Programm-Heft zu Electric Spring 2016, das von 8. bis 9. April 2016 zum zweiten Mal im Wiener MQ stattfindet.

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ELECTRICSPRING

8.–9. April 2016 MuseumsQuartier Wien

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DIE STADT WIEN IN DER TASCHE

Wissen was los ist in WienDie Stadt Wien legt großen Wert darauf ihren Bewohnerinnen und Bewohnern ein vielfältiges Kultur- und Kunstangebot anzubieten. Alle Menschen sollen die Möglich-keit haben, am kulturellen Leben teilzunehmen. Durch die Unterstüt-zung unzähliger Projekte, Events und Initiativen sowie auch durch kostenlose Veranstaltungen ist es gelungen, den Zugang zu Kultur und Kunst weiter zu vereinfachen. Wien bietet eine Fülle von Gratisan-geboten und Veranstaltungen, die in der Broschüre „Gratis, aber nicht umsonst“ vorgestellt werden - 365 Tage kostenlose Kultur in Wien. Alle Infos www.kultur.wien.at

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Mit der wien.at live App komplet-tiert die Stadt Wien ihr mobiles An-gebot. Als ständige Begleiterin er-möglicht sie den direkten Zugang zu passenden digitalen Angebo-ten der Stadt. Highlights sind der auch offline nutzbare Stadtplan, die WLAN Standort Suche, Echt-zeit-Infos und ein QR-Code-Rea-der mit Sicher-heitsplus.Download unter www.wien.at/live/app (Android & iOS)

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INHALTImpressum 3Stadtrat für Wissenschaft und Kultur Dr. Andreas Mailath-Pokorny 4Direktor MuseumsQuartier Dr. Christian Strasser MBA 5Vorwort Kuratorin Katharina Seidler 7Timetables 8

KünstlerInnen (alphabetisch)Anna Leiser & The Reboot Joy Confession & Tobsen 12Antonia 13Asfast 14Brunnhilde 15Buffered Multiple 16Crack Ignaz & Wandl 17Discus Throwers/Neubau 18Infi nite Pal 19KIDS N CATS 20Kimyan Law 21Koenig 22Kühn & Hausch & Canned Fit presented by Klub Moozak 23Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMM 24Mieux 25Monophobe 26Sixtus Preiss & Band 27Sound:frame 28Viennoise 29Zora Jones 30Masha Dabelka & Misonica 31mumok Hofstallungen hosted by BLISS 32mumok Hofstallungen hosted by Struma+Iodine 34Kunsthalle Wien: The Promise of Total Automation 37Partner & Sponsoren 38

IMPRESSUM – HERAUSGEBER/MEDIENINHABER Verein Wien macht Kultur ZVR 194021338 ADRESSE Margaretenstraße 96/1, 1050 Wien E-MAIL [email protected] WEB www.wienmachtkultur.at REDAKTION Anna Doplmayr, Susanna Fellner GRAFIK Philippa Grob LAYOUT Anna Doplmayr ERSCHEINU-NGSORT Wien. Namentlich gekenntzeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung des Medieninhabers wider. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

DIE STADT WIEN IN DER TASCHE

Wissen was los ist in WienDie Stadt Wien legt großen Wert darauf ihren Bewohnerinnen und Bewohnern ein vielfältiges Kultur- und Kunstangebot anzubieten. Alle Menschen sollen die Möglich-keit haben, am kulturellen Leben teilzunehmen. Durch die Unterstüt-zung unzähliger Projekte, Events und Initiativen sowie auch durch kostenlose Veranstaltungen ist es gelungen, den Zugang zu Kultur und Kunst weiter zu vereinfachen. Wien bietet eine Fülle von Gratisan-geboten und Veranstaltungen, die in der Broschüre „Gratis, aber nicht umsonst“ vorgestellt werden - 365 Tage kostenlose Kultur in Wien. Alle Infos www.kultur.wien.at

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Wien pulsiert und ist so lebendig, bunt und vielfältig wie noch nie - das gleiche gilt für das heimische Musikleben.

Electric Spring bildet einen kultureller Höhepunkt im Jahreskal-ender der Stadt Wien und bietet dieser Szene, die nicht nur in Wien sondern auch international durchstartet, eine Plattform.So ist es nur logisch, dass die Elektronik-Szene heuer zum zweiten Mal das Museumsquartier erobert und dem Publikum seine gesamte Vielfalt von Electronic über Hip-Hop, Clubmusik bis zu Experimental präsentiert.Die Stadt gehört allen, die in ihr leben und alle sollen an ihrem kulturellen Leben auch teilhaben können. Daher freut es mich besonders, dass auch dieses Jahr ein breites Publikum bei freiem Eintritt Highlights der neuen Wiener Musikszene erleben wird.

Kommen Sie, hören und schauen Sie sich das an!

Dr. Andreas Mailath-Pokornyamtsf. Stadtrat für Kultur, Wissenschaft und Sport in Wien

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Konzerte in den MQ Höfen, Musik-Acts in den verschiede-nen MQ Institutionen oder die Ausstellung „The Promise of

Total Automation“ – Electric Spring bietet ein tolles Event zum Start in den Frühling, das gleichzeitig Kunst & Musik hervor-ragend kombiniert. Damit zeigen sich einmal mehr die Viel-falt, der Austausch sowie das Miteinander der verschiedenen Disziplinen im MuseumsQuartier. Beteiligt sind daran neben den MQ Institutionen auch externe Partner wie das „sound:-frame“-Festival, womit nicht nur das gesamte Areal miteinbe-zogen wird sondern das Festival über die Grenzen des MQ hinausgeht und damit eine Bereicherung für die ganze Stadt ist. Durch das Konzept der wechselnden KuratorInnen werden zudem jedes Jahr neue, spannende Aspekte der österreichis-chen Elektronik-Musikszene beleuchtet und einer breiten Öffentlichkeit bei freiem Eintritt zugänglich gemacht.

Viel Vergnügen im MuseumsQuartier Wien!

Dr. Christian Strasser, MBADirektor MuseumsQuartier Wien

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MuseumsQuartierMuseumsplatz 1A-1070 Wienwww.mumok.atRudolf Schwarzkogler, 3. Aktion, Sommer (Mai) 1965, 1965, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Leihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung, seit 1981, © Österreichische Ludwig-Stiftung, Foto: mumok

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Tabu

Wiener Aktionismus und

die frühe Wiener moderne

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Vorwort Elektronische Musik, dieser Begriff ist riesig, wenn man daran denkt, dass er im Prinzip auf jede Klangkunst zutrifft, deren Melo-die aus einem Synthesizer oder Beat aus einem Drumcomputer oder Laptop kommt. Er kann aber auch ganz klein werden, wenn Menschen, die mit Clubkultur nichts am Hut haben, Techno und seine Genre-Genossen als die pure Aneinanderreihung von 1, 2, 3 und 4 verstehen wollen. Wieviel Raum zwischen Kickdrum und Bassbrummen ist und wieviele Möglichkeiten es gibt, sich von elektronischer Musik bewegen zu lassen – und zwar nicht nur im Wortsinne – das ist es, was das Programm des diesjährigen Electric-Spring-Festivals zeigen möchte. Zugänge schaffen und Grenzen ausradieren, vielleicht sogar: Berührungsängste abbauen zwischen Club und Kunstgalerie, Konzert, DJ-Set und Performance, Tanz-Extase und andächtigem Lauschen und Schauen. Im Namen des ganzen Teams wünsche ich ein inspirierendes Festival – ich kann es kaum erwarten.

Katharina SeidlerKuratorin Electric Spring 2016

MuseumsQuartierMuseumsplatz 1A-1070 Wienwww.mumok.atRudolf Schwarzkogler, 3. Aktion, Sommer (Mai) 1965, 1965, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Leihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung, seit 1981, © Österreichische Ludwig-Stiftung, Foto: mumok

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Timetables Freitag, 8. April 2016

KIDS N CATS

MuseumsQuartierHaupthof Kunsthalle

Crack Ignaz & Wandl

Kühn und Hausch& Canned Fit

presented by Klub Moozak

Viennoise

Timetables Freitag, 8. April 2016

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Timetables Freitag, 8. April 2016

DJ Angel

Fauna

Café LeopoldCafé

mumokHofstallungen

hosted by BLISS

Café LeopoldSalon

Philipp Quehenberger

Battle-axKlitclique

Jung an Tagen

Forever Traxx

Koenig

Kimyan Law

Misonica &

Masha Dabelka

Buffered Multiplebis 05:00

Timetables Freitag, 8. April 2016

Brunnhildebis 5:00

Dj Angel bis 4:00

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Timetables Samstag, 9. April 2016

Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka

ZSAMM

MuseumsQuartierHaupthof Kunsthalle

Sixtus Preiss & Band

Infi nite Pal

Asfast

Anna Leiser & The Reboot Joy

Confession & Tobsen

Timetables Samstag, 9. April 2016

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Timetables Samstag, 9. April 2016Café Leopold

Salon

Shampoo Boy

Peter Kutin

Stirn Prumzer x Patrick Lechner

Café LeopoldCafé

Nachtbote

Monophobe

Mieux

Zora Jones

Antoniabis 5:00

Discus Throwers/Neubau

bis 4:30

Timetables Samstag, 9. April 2016

Brigitta Bödenauer

mumokHofstallungen

hosted by Struma+Iodine

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Anna Leiser & The Reboot Joy Confession & Tobsen Sa., 9. April, 00.00 Uhr, Kunsthalle

„Statistisch gesehen legt Anna Leiser mehr Wert auf ihre Sonne-nexposition als andere Menschen. Ihre Platten mag sie so wie ihr Gemüse. Roh.” - Tobsen

„The Reboot Joy Confession, Pingpongprofi from Planet Jamesmünster, ist Instrumentalist auf der Suche nach der perfe-kten Fusion. Er kann alles.” - Tobsen

„Wenn es etwas gibt, das Tobsen lieber mag als Skifl iegen und Werner Herzog, so ist es Musik. Regelmäßig macht er Menschen damit bei Paradiso sehr glücklich.” - Anna Leiserwww.soundcloud.com/para-disowww.soundcloud.com/anna-leiser

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AntoniaSa., 9. April, 03.00 Uhr, Café Leopold Salon

Die gebürtige Wienerin fi ng an sich für elektronische Musik und Clubkultur zu interessieren als die meisten ihrer AltersgenossIn-nen noch damit beschäftigt waren ihre Hausaufgaben zu erledi-gen. Mit 17 bekam sie dann endlich ihre Turntables und binnen kürzester Zeit konnte man ihren eklektischen DJ-Sets in vielen Wiener Clubs lauschen. Mittlerweile ist sie 19 und bekannt dafür die Kälte von Bass-Music mit bewusst eingesetztem femininen Touch zu kombinieren.

www.play.fm/antonia-matschnig

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AsfastSa., 9. April, 23.15 Uhr, Kunsthalle

In seinen Werken testet Asfast, auch bekannt als Leon Leder, die Grenzen zwischen elektronischer Clubmusik und für Live-Setups produzierter, elektronischer Musik aus. Dafür nutzt der gebür-tige Grazer sowohl fi eld recordings und instrument recordings, digitale wie analoge Klangerzeuger. Der Fokus liegt dabei, etwa auf seinen zwei bisher erschienenen Alben “WYSIWYG” und „moving. a Variation“, auf einem Sound, der einerseits reduziert klingt, gleichzeitig jedoch an sein Maximum gebracht wird.

www.soundcloud.com/aaasfast

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BrunnhildeFr., 8. April, 22.00 Uhr, Café Leopold Café

Brunnhilde steht für das 2010 gegründete DJ-Kollektiv der Brun-nenpassage, bestehend aus 6 erfahrenen DJs unterschiedlicher Herkunft mit einer musikalischen Bandbreite von Hip Hop, Soul, Jazz über Worldmusic bis zu Techno und House. Das DJ-Koll-ektiv hat die Förderung von Frauen aus unterschiedlichen Kulturkreisen in der internationalen Musik- und Eventszene und die Bereicherung des lokalen Stadtlebens durch musikalische Vielfalt zum Leitbild.

www.facebook.com/brunnhilde.kollektiv/

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Buffered MultipleFr., 8. April, 03.00 Uhr, Café Leopold Salon

Nachdem die beiden Musiker Philipp Soulglo Haffner und Constantin Zeileissen ihre Liebe zu alten Analogmaschinen aller Art bereits über viele Jahre mit ihrem Electro-lastigen Projekt Microthol ausgelebt hatten, wenden sie sich unter ihrem neuen Namen Buffered Multiple nun den deeperen Facetten von Tech-no zu. Nach zwei gefeierten EPs auf Efdemins Label Lirum Larum erschien mit „Buffer 03“ Anfang Februar die dritte Veröffentli-chung unter ihrem neuen Alias auf dem Wiener Label Yoshi.

www.soundcloud.com/b_m-4

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Crack Ignaz & WandlFr., 8. April, 21.00 Uhr, Haupthof

„Österreich hat einen neuen Rapmessias”, stellt Juice nach der Veröffentlichung des Debütalbums „Kirsch“ von Crack Ignaz fest. Auf diesen Lorbeeren ruht sich Ignaz allerdings keine-swegs aus, sondern verzieht sich mit Superproducer Wandl ins Studio und veröffentlicht keine sechs Monate nach „Kirsch” ein zweites Album namens „Geld Leben”. Statt Autotune, cloudi-ger Synthfl ächen und Trap-Beats schneidert ihm Wandl darauf einen samplelastigen Soundteppich, der mehr „Pinata” als „Hotline Bling” ist.

www.facebook.com/IgnazK

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Discus Throwers/NeubauSa., 9. April, 22.00 Uhr, Café Leopold Café

Von der Online-Musikboutique zum Plattenlabel: Erst gründete Florian Stöffelbauer aka Heap den Concept-Store Discus Throw-ers, gleichzeitig ging er mit der Reihe „Basic Rhythm“ unter die Party-Veranstalter und vor Kurzem hat er gemeinsam mit seinem Ascending Waves-Partner in Crime Simon Heidemann das Label Neubau ins Leben gerufen. Unter dem schönen Motto „Brutal-ism in music“ baut sich Neubau rund im die Pfeiler Industrial, Wave, Acid, Techno, EBM und Krautrock eine Klangwelt auf, die bereits auf dem ersten Label-Release „B-Ware“ des Berliner Produzenten-Duos Aufgang B Gestalt angenommen hat.

www.soundcloud.com/neubauwien

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Infi nite PalSa., 9. April, 22.30 Uhr, Kunsthalle

Infi nite Pal ist das neue Projekt von Crazy Bitch in a Cave (CbiaC) - Mastermind Patrick Weber. Dem eklektischen Maximalismus des Queer-Pop von CbiaC steht hier ein neuer Fokus auf Reduktion und Atmosphäre gegenüber. Liebevoll verbogene Sounds und Gesangsfi guren entfalten sich in unendlichen Hallräumen, treffen auf Piano, Loops und Live-Gesang im Nowhere-Land Minimal-Pop. Infi nite Pal gibt sein Live-Debüt im Rahmen von Electric Spring 2016.

www.soundcloud.com/infi nite-pal

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KIDS N CATSFr., 8. April, 19.30 Uhr, Haupthof

KIDS N CATS sind so ziemlich aus dem Nichts aufgetaucht und haben mit ihrer ersten Single „Tip Tip“ gleich einmal den FM4 Soundpark Act des Monats-Titel abgeholt. Ihr Debüt-Al-bum „KAOS“ ist ein lautes, wildes, buntes Durcheinander, das sich vielen Musikrichtungen neugierig öffnet und diese in ein großes, harmonisches Ganzes integriert. Über die Gesellschaft fl uchen, Genderrollen dekonstruieren, neue Modelle kreieren - neben ihrer aktuellen Single „TDP“ werden KIDS N CATS am Electric Spring auch weiteres neues Material präsentieren.

www.kidsncats.com

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Kimyan LawFr., 8. April, 23.45 Uhr, Café Leopold Salon

Als Kimyan Laws Debüt-Album „Coeur Calme“ im Dezember 2014 auf dem britischen Label Blur Mar Ten erschien, war der aus dem Kongo stammende Nico Mpunga gerade einmal 19 Jahre alt. Seine musikalischen Wurzeln hat Kimyan Law im Drum’n’Bass, jedoch wäre es viel zu vereinfachend, sein Album allein diesem Genre zuzuordnen. Durch den Einsatz von afri-kanischen Instrumenten erhält Kimyan Laws Musik eine selten menschliche und organische Seite, außerdem dienen unter anderem auch Erde, viel Glas und Holz als Medien zur Soundge-winnung.

www.facebook.com/TheKimyanLaw

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KoenigFr., 8. April, 22.30 Uhr, Café Leopold Salon

Ob solo oder in Band-Konstellation mit koenigleopold oder Kompost 3 - Lukas König mischt die österreichische Musiksze-ne auf. Dieses Jahr präsentiert der gebürtige St. Pöltner und studierte Drummer mit seinem Solo-Projekt Koenig unter anderem seine selbstbetitelte Debüt-EP aus dem letzten Herbst. Koenigs Musik ist eine Mischung aus Raps, Basssynthesizern, Noise, Chören und Dada-Rezitativen, eine Wahrnehmung und Aufführung von fl exiblen Zeitstrukturen in der Musik mit speziel-lem Blick auf expressiven Mikrorhythmus innerhalb sich wieder-holender Muster.

www.facebook.com/keymasterkoenig

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Kühn & Hausch & Canned Fit presented by Klub MoozakFr., 8. April, 22.30h Uhr, Kunsthalle

Seit 2007 dem Experiment verpfl ichtet präsentiert Moozak im Rahmen des Electric Spring Christine Schörkhuber alias Canned Fit, die mit von handgefertigten Klangobjekten getragenen, stimmgewaltig vorgebrachten Protestliedern verzaubert. Kühn & Hausch treiben das Spiel mit den Klangobjekten fort und rücken dieses in die Nähe des Hard- und Software-Hackings. Hyper-cycle schließlich erhebt des Stadtbewohners’ liebstes Fortbe-wegungsmittel zum Sequencer und die Ausdauer der Performer zur Masterclock eines gewaltigen Klanggewitters.

www.facebook.com/moozak

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Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka ZSAMMSa., 9. April, 19.30 Uhr, Haupthof

„Was heißt es, heutzutage emanzipiert zu leben?“, diese Frage stellt sich Maja Osojnik auf ihrem aktuellen, sehr persönlichem Album „Let them Grow“, das im Februar 2016 erschienen ist. In ihrer Show wird die aus Slowenien stammende Komponistin, Musikerin und Experimental-Elektronikerin gemeinsam mit Patrick Wurzwallner am Schlagzeug die neuen Arrangements der Songs von „Let them Grow“ präsentieren, einen „anthroposophischen Seelenstriptease zwischen dystopischem Chanson, urmenschli-chem Mantra und Musique Concrète“.

www.maja.klingt.org

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MieuxSa., 9. April, 00.15 Uhr, Café Leopold Salon

In ihrer Musik versuchen Christoph Prager und Felix Wolfers-berger, das allgemeine Verständnis eines elektronischen Live-Sets auszuweiten und zu verändern. Um ihre Studioproduk-tionen bestmöglich auf die Bühne zu übertragen, nutzen Mieux Instrumente wie Glockenspiele, Sampler und Synthesizer. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Auftritt von Mieux von Boiler Room als „one of the most ‚live’ electronic music sets we’ve seen in a while“ beschrieben wurde.

www.mieuxmusic.com

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MonophobeSa., 9. April, 22.30 Uhr, Café Leopold Salon

Maximilian Walch aka Monophobe ist ein junger Beatmaker und Musiker aus OÖ/Wien. Die Genre-Bandbreite seiner Produk-tionen reicht von verspielter Electronica bis hin zu feinfühligem Future R&B und knackiger Bass Music. Sein Debüt-Release “Throwback Ep” wurde 2015 vom Label Shash Records veröffentlicht. Monophobe ist einer dieser beein-druckenden 20-jährigen Producer, von denen man im Elektron-ik-Bereich noch viel hören wird. Und das nicht nur in Österreich.

www.facebook.com/monophobemusic

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Sixtus Preiss & BandSa., 9. April, 21.00 Uhr, Haupthof

Es wäre gar zu einfach, Sixtus Preiss das Label des Jazzers umzuhängen - zu viele verschiedene Facetten vereint er inner-halb seiner Künstleridentität. Als Producer balanciert er zwis-chen messerscharfen Drums – kein Zufall, ist er doch studierter Schlagzeuger – opulenten Synth-Layers und der klaren Vor-stellung einer Hook-Line. Belege dafür sind etwa sein Debüt „Ahh…!“ 2011 auf der 7’’-Serie von The Loud Minority oder im Jahr darauf der Release „Samba Feelin Beein This“ auf Affi ne Records. Beat Music auf das Wesentlichste reduziert – laut und pulsierend!

www.facebook.com/sixtuspreissmusic/

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Sound:frameTagtool: Fr + Sa, Kunsthalle all night longKarga & The 8th Kid: Fr, Leopold Salon all night longSusita: Sa, Leopold Salon all night long

Sound:frame ist seit bereits zehn Jahren die wichtigste heimische Plattform für die Vernetzung internationaler A/V-KünstlerInnen und ein Nährboden für die Entwicklung künstlerischer Konzepte.Tagtool macht ein iPad zum intuitiven visuellen Instrument für eine neue Generation von digitalen Künstlern.Susita erweitert mit ihren farbenfrohen Visuals Bühnenbilder zwischen Realbild, Tanz und Abstraktion.Karga malt gern Bäume und Wireframes, während the 8th Kind gerne Steine und Moos zeichnet oder seine VHS Collectors Edi-tion von „Der Mann in den Bergen” anschaut.www.soundframe.at

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ViennoiseFr., 8. April, 23.45 Uhr, Kunsthalle

Viennoise: Die Verschmelzung von vienna und noise sowie das französische Wort für wienerisch/WienerIn. 2013 von IsiLi, maxi. und Mirella Kassowitz aka Mia Rabe gegründet, darf die Crew seit Anfang 2014 die namhafte Kollegin Veronika Amie als viertes Mitglied begrüßen. Viennoise versteht sich als subkulturelle Schnittstelle für Kreative aus allen Bereichen, so werden neben DJ-Lines auch Konzerte und Live-Acts veran-staltet und VJs, Kunst-Ausstellungen, Videoinstallationen und Art Performances miteinander in Verbindung gebracht.

www.facebook.com/viennoise.at

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Zora JonesSa., 9. April, 01.30 Uhr, Café Leopold Salon

Als Schlüsselmoment in ihrer musikalischen Entwicklung nennt Zora Jones ein DJ-Set von DJ Rashad im Jahr 2010. Über dessen rasend schnelle Juke-Beats jenseits der 160 bmp-Marke und zahlreiche Zusammenarbeiten mit Sinjin Hawke hat Jones zu einem eigenständigen Sound in schillernden Farben gefunden, der zwischen stotternden Cut-up-Beats, synthetischen Stimmen aus dem Fleischwolf, Minimal Music, Footwork und silber-glän-zender Bass Music, etwa auf der brillanten „100 Ladies“-EP und der Single “Ruby Fifths” in alle Richtungen gefunkelt hat.

www.facebook.com/ZoraJonesss/

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MisonicaFr., 8. April, 00.45 Uhr, Café Leopold Salon

In ihren Sets defi niert Misonica ihre Vision von House Music in ihren vielfältigsten Spielarten. Dabei kombiniert sie warme und roughe Sounds und unternimmt assoziative Ausfl üge in Rich-tung Techno, Acid oder Wave.soundcloud.com/misonica

Masha DabelkaFr., 8. April, 00.45 Uhr, Café Leopold Salon

Masha Dabelka verwischt in ihren Arbeiten gerne die Grenzen zwischen akademisch und nicht-akademisch, Pop und Under-ground, Original und Kopie, Sound und Visuals, alt und neu, ernst und lustig.www.dabelka.com

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mumok Hofstallungen hosted by BlissFr., 8. April, ab 22:30 Uhr, mumok Hofstallungen

Ravekultur stand vor Westbam und Mayday im Zeichen von Freiheit und Rebellion. Sie wurde damals nicht von kapitalistischen Strukturen vereinnahmt. Aus dieser Autonomie wurde ein poli-tisches Momentum, das auch zur Veränderung sozialer Strukturen und Lebenspraxen führte. BLISS ist eine autonome Zone für aktuelle Entwicklungen dieser Art. Battle-ax spielt Violine und erzeugt solistisch improvisierte Klänge durch spezielle Techniken und Effektgeräte. Philipp Quehenberger, der am Label Editions Mego veröffentlicht, produziert Clubmusik zwischen Elektronik und Ketamin. Das Rap-Kollektiv Klitclique, das bald mit neuem

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Album den Mainstream stürzt, macht mittels Sprache aus einem Umfeld, das Sexualität kontrollieren will, ein Trümmerfeld. Ganz im Zeichen der anti-binären Haltung von BLISS, in der Identität frei gedacht wird. Fauna und Jung An Tagen präsentieren neues Material, Forever Traxx wird eines seiner progressiven, elegant-en Sets spielen. Kindly supported by BLISSSQUAD (Lilly Pfalzer und Jessyca R. Hauser). Marlene Engel (Kuratorin der Reihe BLISS)

BLISS: www.facebook.com/blissviennaBattle-ax: www.soundcloud.com/battle-axPhilipp Quehenberger: www.soundcloud.com/philipp-quehenbergerKlitclique: www.klitclique.wordpress.comFauna: www.soundcloud.com/faunaJung an Tagen: www.virtualvienna.tumblr.comForever Traxx: www.facebook.com/forevertraxx

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mumok Hofstallungen hosted by Struma+IodineSa., 9. April, ab 22:30 Uhr, mumok Hofstallungen

/// STRUMA+IODINE / aus dem Off / akute sonische State-ments / Sub als Meta / wuchernde Nischen / Auswege und Störmanöver / Konsensfabrik-Streik / Genre-Blindheit / Dissi-denz / Irritation und Immersion / heterogene Elektronik / idio-synkratischer Kosmos / Potlatch und Zeremonie / Experiment und Autonomie / unten durch und oben drüber // SHAMPOO BOY / Impro-Séance / resonierende (Alp-)Traum-Topographien / Blackest Ever Black / uteraler Soundtrack zum Weltuntergang / PETER KUTIN X CONNY ZENK Introspektion und Projektion = digitale Synergien / Ventil / winddurchwehte Landstriche und verlassene Industriebunker / abstrahierte Kulissen und taktile Texturen / dystopisches Vorbeben / STIRN PRUMZER X PATRIK LECHNER / Multimedia-Spektakel und Krawall-Depot / Stroboskop-Oper / akzelerierte Aktion / Farbexzess / auf der Intensivstation des Imaginären oder der Zirkus scheiternder Artisten / Dada-expanded Tableaux / NACHTBOTE / transze-ndenter Wellen-Teilchen-Techno / skelettierte Trance / Bio-Res-onanz und Acid-Modulation / fraktal und fi ligran / Gleichge-wichtsstörung und Interferenz / DJ BRIGITTA BÖDENAUER / subkutanes Bass-wummern und abgründiges Schwarzlicht-Flir-ren /// - Shilla Strelka (Kuratorin der Reihe Struma+Iodine)

Struma+Iodine: www.facebook.com/strumandiodine www.resonancesandtransitions.wordpress.com/Peter Kutin x Conny Zenk: www.ventil-records.com/Shampoo Boy: www.blackesteverblack.bigcartel.com/artist/shampoo-boyStirn Prumzer x Patrik Lechner: www.christopherstur-mer.com/ www.patriklechner.tumblr.com/

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Die Zeitung für Leser

„Das STANDARD E-Paper kann man nicht einfach wegwischen. Aber deshalb abonniere ich es ja.“

Die Zeitung für Leserinnen

und Leser der Standard verbessert

Ihre LebensqualitätWaidegg – Das Handformat macht mit der Aktion „Jetzt 3 Wochen gratis testen“ derzeit von sich re-den. Max Manus, Österreichs füh-gratis testen“ derzeit von sich re-den. Max Manus, Österreichs füh-gratis testen“ derzeit von sich re-

render Hersteller von Handtellern in Originalgröße, bezichtigt den STANDARD, seine Kompakt-Ausga-be im Handformat in Anlehnung an seine linke Hand gestaltet zu haben. Eine Klage wird in zweiter Instanz in Erwägung gezogen, in erster Instanz ist sie bereits abhan-dengekommen. Derzeit geht man in belesenen Kreisen davon aus, dass das Handformat an sich wohl schon fast so alt ist, wie die Hand selbst – oder doch so alt wie das beliebte Gesellschaftsspiel „Sche-re, Stein, Papier“, in dem jedes Handformat ein anderes schlägt. „Wenn eine Zeitung schon im Handformat erscheint, warum dann bitte ohne Finger?“, soll eine anonyme deutsche Politikerin zu

dem Thema gesagt haben, viel eher jedoch stammt die Aussage von dem Rapper HaHaND$, dem Drechsler handfester Sprüche. Aus heimischen Politikerkreisen war zuletzt wenig zu vernehmen, nicht zum Thema Handformat, sondern ganz allgemein.

Ein neuerliches Gutachten der Argru HAND (Heutige Angehen-de Neue Denker) will nun einen Zusammenhang zwischen dem Lesen des Handformats in kriti-schen Kreisen und der Handlich-keit unbeugsamen Journalismus im All gemeinen herstellen, was wohl insofern als gegeben zu er-achten ist, als die Neuen Denker überdurchschnittlich häufig auch Abonnenten einer gewissen Qualitäts zeitung – Name der Re-daktion bekannt – sind. Nimm das, Max Manus!

Als Nachtrag mag an dieser Stel-le noch angeführt werden, dass sich das Handformat entgegen der Vermutung der Argru HAND nicht im Inhalt unterscheidet, sondern lediglich im Umfang. Das bedeu-tet, dass keine Kürzung der einzel-

der STANDARD – Die Zeitung in TANDARD – Die Zeitung in TANDARD

gewohnter Form. Das große Lese-vergnügen mit einer Vielfalt an Bei-lagen. Weltoffen, kritisch, unab-hängig. Von Montag bis Samstag.

Seriös, unabhängig, unbeugsam

Flexibel im Format, unbeugsam im Inhalt. Jetzt 4 Wochen gratis lesen. Gleich bestellen unter: derStandard.at/Testlesen

wegwischen. Aber deshalb abonniere ich es ja.“

Die Zeitung für Leserinnen

und Leser

Die Zeitung

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The Promise of Total Automation 11. März bis 29. Mai 2016, Kunsthalle Wien

Maschinen und Roboter sind Teil unseres Lebens und ersetzen mehr und mehr den Menschen. Ist das Versprechen der totalen Automatisierung Fluch oder Segen? Und wie reagiert die Kunst auf das neue Verhältnis zwischen Mensch und Maschine?

The Promise of Total Automation zeigt die sozialen und poli-tischen Auswirkungen der Automatisierung von Beginn der Industriellen Revolution bis in die digitale Zukunft. Mehr als dreißig künstlerische Positionen, die in der Ausstellung mit tech-nischen Objekten in Dialog treten, beschäftigen sich mit den Veränderungen unserer Lebens- und Arbeitswelt durch Automa-tisierung und Digitalisierung.

Über die Faszination am Technoiden hinaus geht The Promise of Total Automation der Frage nach, welches die Hoffnungen und Ängste, die Utopien und Dystopien sind, die mit dem Begriff Automatisierung einhergehen.

Freier Eintritt: Fr., 8. April, 20.00–23.00 Uhr und Sa., 9. April, 20.00–22.00 Uhr

www.kunsthallewien.at

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Danke an das Team

Sponsoren

Anna Doplmayr Michael DuscherSusanna FellnerPhilippa GrobWolfgang GrobThomas Heher

Laurent Koepp Barbara LitschauerDjeiran MalekStefan Parnreiter-MathysIrene PreißlerStefan Weinöhrl

WIEN-TICKET macht Wien zum Erlebnis.365 Tage im Jahr steht bei Wien-Ticket Unterhaltung am Programm: Von Shows, Kabarett, Tanz & Ballett über Konzerte der größten Stars bis hin zu Theater, Oper und Operette. Das Ticketing-Unternehmen der Wien Holding hat garantiert die besseren Karten: www.wien-ticket.at, Tel.: 01/588 85.

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WIEN-TICKET macht Wien zum Erlebnis.365 Tage im Jahr steht bei Wien-Ticket Unterhaltung am Programm: Von Shows, Kabarett, Tanz & Ballett über Konzerte der größten Stars bis hin zu Theater, Oper und Operette. Das Ticketing-Unternehmen der Wien Holding hat garantiert die besseren Karten: www.wien-ticket.at, Tel.: 01/588 85.

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