ELEKTRONISCHE REGELUNGEN GMBH Telefax 0 62 05 / … · Indikator-LEDs für Melderelais 1-4 BSA-3000...

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Bedienungsanleitung Störmelde- und Datenbaustein D-68766 Hockenheim Schwetzinger Str. 103 Technische Daten Betriebsspannung .............. 230V / 50Hz Leistungsaufnahme ........... ca. 6VA max. Umgebungstemperatur ...... 0...+60°C Meldeeingänge .................. 16x 230V, Melderelaisausgänge ......... 4x Wechsler potentialfrei, 8A cos phi= 1 4A induktiv / 250V AC oder Solid State Relais, 1A / 250V AC Analogausgänge ................ 0...10V, 4...20mA Schnittstellen ..................... 2x RS 232, RS 485, Glasfaser (opt.) Echtzeituhr ......................... Quarzgenau, automatische Sommer/Winterzeitumschaltung Datenerhalt ........................ Ohne Betriebsspannung typ. 10 Jahre Anzeige .............................. LCD, zweizeilig, beleuchtet Gehäuse ............................ Kunststoffgehäuse mit Folien- tastatur für Norm-Schiene 30mm Schutzart ............................ IP 30 Nr. 5310902-05/04 Rev.4.11.97 tsd/jr Soft.vers. sha 970807/1 BSA 3120 Telefon 0 62 05 / 2009-0 Telefax 0 62 05 / 2009-39 ELEKTRONISCHE REGELUNGEN GMBH Inhalt Seite Allgemeine Beschreibung ........................................ 1 Technische Daten .................................................... 1 Funktionen ............................................................... 2 Installation / Inbetriebnahme ................................... 3 Bedienung / Bedienungselemente ........................... 4 Programmieren ........................................................ 4 Schutz vor unautorisierter Bedienung ..................... 4 Eingeben von Meldetexten ...................................... 4 Parameterlisten ........................................................ 5 Vernetzungsbeispiel ................................................ 11 Anschlüsse .............................................................. 12 Abmessungen .......................................................... 12 Konformitätserklärung ............................................. 12 Allgemein Das Störmelde-Modul vom Typ BSA 3000 dient als Ergänzung und Kommunikationsbaustein eines S3000-Systems und stellt zwei generelle Funktionsgruppen zur Verfügung: - Störmelder für die Erfassung von max. 16 Störmeldungen mittels 230 V Netzspannungseingängen, - Kommunikationsbaustein zur Weiterleitung der erfaßten Störungen, sowie der Störungen, die über die Daten-Schnitt- stelle (RS485) von weiteren angeschlossenen Geräten gemeldet werden. Die Weiterleitung der Störungen kann sowohl über Ausgangsre- lais, als auch über das Datennetz erfolgen (Modem-Schnittstelle in Vorbereitung). Durch diese Eigenschaften ermöglicht das BSA 3000 eine Verbindung zur Außenwelt herzustellen und sicherheits- relevanten Daten an einen Führungsrechner (PC) zu übermitteln. Lieferbare Versionen BSA 3120 Netzverbindung via RS-485, potentialfreie Relaisausgänge, Meldeeingänge 230V AC. Versionen mit Solid-State-Relais und/oder Glasfaseranschluß für die Datenübertragung auf Anfrage.

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Bedienungsanleitung

Störmelde- und Datenbaustein

D-68766 HockenheimSchwetzinger Str. 103

Technische Daten

Betriebsspannung .............. 230V / 50HzLeistungsaufnahme ........... ca. 6VA max.Umgebungstemperatur ...... 0...+60°CMeldeeingänge .................. 16x 230V,Melderelaisausgänge ......... 4x Wechsler

potentialfrei, 8A cos phi= 14A induktiv / 250V AC

oder Solid State Relais, 1A / 250V ACAnalogausgänge ................ 0...10V, 4...20mASchnittstellen ..................... 2x RS 232, RS 485, Glasfaser (opt.)Echtzeituhr ......................... Quarzgenau, automatische

Sommer/WinterzeitumschaltungDatenerhalt ........................ Ohne Betriebsspannung

typ. 10 JahreAnzeige .............................. LCD, zweizeilig, beleuchtetGehäuse ............................ Kunststoffgehäuse mit Folien-

tastatur für Norm-Schiene 30mmSchutzart ............................ IP 30

Nr. 5310902-05/04Rev.4.11.97 tsd/jr

Soft.vers. sha 970807/1BSA 3120

Telefon 0 62 05 / 2009-0Telefax 0 62 05 / 2009-39ELEKTRONISCHE REGELUNGEN GMBH

Inhalt

Seite

Allgemeine Beschreibung ........................................ 1Technische Daten .................................................... 1Funktionen ............................................................... 2Installation / Inbetriebnahme ................................... 3Bedienung / Bedienungselemente ........................... 4Programmieren ........................................................ 4Schutz vor unautorisierter Bedienung ..................... 4Eingeben von Meldetexten ...................................... 4Parameterlisten ........................................................ 5Vernetzungsbeispiel ................................................ 11Anschlüsse .............................................................. 12Abmessungen .......................................................... 12Konformitätserklärung ............................................. 12

Allgemein

Das Störmelde-Modul vom Typ BSA 3000 dient als Ergänzungund Kommunikationsbaustein eines S3000-Systems und stelltzwei generelle Funktionsgruppen zur Verfügung:

- Störmelder für die Erfassung von max. 16 Störmeldungenmittels 230 V Netzspannungseingängen,

- Kommunikationsbaustein zur Weiterleitung der erfaßtenStörungen, sowie der Störungen, die über die Daten-Schnitt-stelle (RS485) von weiteren angeschlossenen Gerätengemeldet werden.

Die Weiterleitung der Störungen kann sowohl über Ausgangsre-lais, als auch über das Datennetz erfolgen (Modem-Schnittstellein Vorbereitung). Durch diese Eigenschaften ermöglicht das BSA3000 eine Verbindung zur Außenwelt herzustellen und sicherheits-relevanten Daten an einen Führungsrechner (PC) zu übermitteln.

Lieferbare Versionen

BSA 3120 Netzverbindung via RS-485,potentialfreie Relaisausgänge,Meldeeingänge 230V AC.

Versionen mit Solid-State-Relais und/oder Glasfaseranschluß fürdie Datenübertragung auf Anfrage.

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 2

A B C D E F G H I J

K L M N O P Q R S T

U V W X Y Z 0 1 2 3

4 5 6 7 8 9 Leerzeichen

Funktionen

Störmelder

Der BSA 3000 besitzt 16 Meldeeingänge. Jedem dieser Eingängekönnen durch programmierbare Parameter bestimmte Eigen-schaften zugeordnet werden. ( X = Nummer des Eingangs)

"Eingang X:"Störmodus des Eingangs, legt fest, ob der Eingang bei vorhandener oder nicht vorhandener Spannung meldensoll (aktiv/passiv).

"Eing(ang) X Warnverz."Diese Zeit muß abgelaufen sein, bevor eine Meldungerfolgt

"Eing(ang) X Restwarn."Hier kann abgelesen werden, wie lange es noch dauert, biseine Meldung erfolgt.

"Eing(ang) X Warnwdh."Wird ein Eingang bei noch anstehender Störung quittiert,erfolgt nach Ablauf dieser Zeit eine erneute Meldung.

"Eing(ang) X Restwdh."Hier kann man ablesen , wie lange es noch dauert, biserneut eine Meldung erfolgt.

"Eing(ang) X Prior."Hier kann man festlegen, mit welchem Relais (1-4) dieStörung gemeldet werden soll.

"Eing(ang) X Schnitt."Sie legen damit fest, ob diese Störmeldung über die Modem-schnittstelle weitergemeldet werden soll oder nicht.

"Eing(ang) X quittierb."Damit wird bestimmt, ob die Störmeldung am BSA bei nochanstehender Störung quittierbar ist oder nicht.

"Eing(ang) X autoquit"Wenn hier "ja" eingetragen wird, dann bleibt der Schalt-zustand der Melderelais nicht gespeichert, wenn dieStörung entfällt, sondern das Relais setzt sich automatischzurück.

"Eing(ang) X Meldetext"An dieser Stelle kann ein diesem Eingang zugeordneter,maximal 16 Zeichen langer Meldetext eingegeben werden,der dann später auf dem Display erscheint.

Folgende Zeichen sind darstellbar:

Die Meldeeingänge benötigen ca. 3 Sekunden, um einen Span-nungswechsel zu erkennen. Die Meldung wird dann unterBerücksichtigung der eben beschriebenen Parameter verarbei-tet. Nach Ablauf der Verzögerungszeit fallen die zugeordnetenMelderelais grundsätzlich ab, und eine LED leuchtet. Die Störungwird dann als "aktueller Fehler" zusammen mit dem eingegebenMeldetext auf dem Display dargestellt. Der BSA versucht dann,wie weiter unten beschrieben, die Störung über das angeschlos-senen Modem weiterzumelden.

Fehlermeldungen vom Netz

Der BSA ist in der Lage, Störmeldungen, die von anderen vernetz-ten S3000-Geräten anstehen, zu erkennen. Diese Meldungenkönnen auf eines der vier vorhanden Relais gelegt werden. DerParameter "externe Fehler" legt fest, ob ein solcher Fehler miteinem der Relais gemeldet werden soll, und wenn ja mit welchem.Das Relais fällt im Störungsfall ab.

Quittierung

Die Quittierung von Störmeldungen am BSA erfolgt durch dieTaste "PROG" . Bei mehreren anstehenden Störungen kanndurch einen Tastendruck immer nur derjenige Fehler quittiertwerden, der im Moment als "aktueller Fehler" auf dem Displayangezeigt wird.

Daten-Meldebaustein

Der BSA kann über seine RS-485-Schnittstelle mit anderen Regler-systemen vernetzt werden.Für die Kommunikation mit dem Datennetz sind beim BSA 3000folgende Parameter verantwortlich:

Geräteadresse , (Modusliste)Bei der Installation wird jedem Regler eine Adressezwischen 0 und 78 zugewiesen, so daß ein individuellesAnsprechen der einzelnen Regler auf dem Netz möglichwird.

Scan-Min-AdresseHiermit wird die niedrigste im Netzwerk zu überwachendeGeräteadresse festgelegt.Beispiel: Ihre Adressen beginnen erst bei 10, durch Scan-Min-Adresse = 10 verhindern Sie, daß der BSA nach Mel-dungen von Geräten mit Adressen 1-9 sucht= Reaktionszeiten beschleunigen sich.

Scan-Max-AdresseMit dem Parameter "Scan-Max-Adresse " legen Sie dieoberste, vom BSA zu überwachende Geräteadresse fest.Deutlich wird der Sinn dieses Parameters, wenn man dasVernetzungsbeispiel auf der vorletzten Seite zugrundelegt.Dort sind 8 Geräte aus der S3000-Serie vernetzt, wobei demBSA die Adresse "0" und dem achten Regler die Adresse "7"zugewiesen wurde. Hier wurde "Scan-Max-Adresse " aufden Wert "7" gelegt, damit der BSA nicht nach Stör-meldungen von Reglern sucht, die gar nicht angeschlos-sen sind. Da der BSA, wenn er eine Adresse anspricht,immer einige Zeit auf eine Antwort wartet, kann sich dieAbfragezeit innerhalb des Netzes natürlich deutlich verlän-gern, wenn man ihn 71 nicht vorhandene Regler abfragenläßt.

Line-ControlDieser Parameter legt fest, wie oft der BSA versucht, miteinem auf dem Netz liegenden Gerät Verbindung aufzu-nehmen (z.B. 3 mal). Kommt nach diesen Versuchen keineVerbindung zustande, erfolgt eine Fehlermeldung.

Party Line-ModusSteht dieser Parameter auf "Automatik", bewirkt dies, daßder BSA das Netz aktiv nach Störmeldungen von anderenReglern absucht, und versucht, über sein Modem eineVerbindung zu einer laufenden PC-Software herzustellen.Wenn mehrere BSA im Netz laufen sollen, kann natürlichnur bei dem Baustein dieser Parameter auf "Automatik"geschaltet sein, der auch das Modem bedient.

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 3

Alle anderen BSA werden auf "permanent passiv"geschaltet.Wenn der BSA von außen von einer Bediensoftwareangesprochen wird, wird das Scannen des BSAautomatisch unterbrochen, um der Software die Kontrolleüber das Netz zu ermöglichen. Wird die Softwareverbindungvon außen wieder unterbrochen, dann beginnt der BSAautomatisch wieder auf dem Netz nach Störmeldungen zusuchen, wenn der Parameter "Party-Line-Modus " vorherauf "Automatik" stand.

Party-LineHier kann man ablesen, in welchem Arbeitszustand sichder BSA gerade befindet.

Sollte der Fall eintreten, daß zur gleichen Zeit eine Stör-meldung sowohl über die 230V-Melde-Eingänge als auchüber das Netz eintrifft, dann schaltet die Anzeige "aktuellerFehler" im Sekundentakt zwischen beiden Informationenum.

MeldeartHier die Art festgelegt, mit der das BSA auf Fehlermel-dungen bzw. Statusänderungen von anderen Gerätenauf dem Netz reagiert. 'Connectmodus' ist die Standard-einstellung. Bei der Einstellung 'Fehlermodus' reagiertdas BSA auch dann, wenn ein zuvor erkannter undquittierter Fehler vom entsprechenden Gerät wiederzurückgesetzt wird (Gutmeldung). Dieser Modus wirdverwendet, wenn das BSA Daten zu einer übergeordne-ten, auswertenden PC-Software übermittelt.

Meldung über Telefon

An die Modem-Schnittstelle kann ein handelsübliches, Hayeskom-patibles Modem angeschlossen werden.Muß der BSA eine Störung melden, dann wählt er die erste vonzwei Telefonnummern an und stellt eine Verbindung zwischendem Regler mit der Störmeldung und der PC-Software her. DiePC-Software kann die Informationen dann weiterverarbeiten.Ist die erste Telefonnummer besetzt, ruft der BSA die zweiteNummer an. Die Eingabe der beiden Telefonnummern kann nichtüber die Tasten des BSA, sondern nur von außen von der PC-Bediensoftware aus erfolgen, auch ein Ablesen der Nummernvom Display des BSA ist nicht möglich.

Störmeldeliste

Die jeweils letzten 20 Störmeldungen, egal ob sie vom Netz odervon den BSA-Eingängen stammen, bleiben mit Datum und Uhr-zeit gespeichert und können in der Modusliste eingesehen oderüber Modem abgerufen werden.Dabei wird für die Beschreibung des Fehlers auf dem Display ausPlatzgründen eine Kurzform gewählt:

Netz = NetzausfallBI (X) = Störmeldeeingang X,AD (X) = Störung bei Adresse X,

d.h. Regler mit dieser Adresse innerhalbdes Netzes

Echtzeituhr

Um auftretende Störungen genau dokumentieren zu könnenenthält der BSA 3000 eine quarzgenaue Echtzeituhr.Für diese Uhr steht eine Sommer- / Winterzeitumschaltung zurVerfügung. Mit dem Parameter "Sommer/Winterumsch." kanndiese Funktion abgeschaltet oder zwischen zwei Regeln gewähltwerden:"EU bis '95" ist die Umschaltung nach den aktuellen Regeln, mit"EU ab '96" kann für die Zukunft die ab 1996 geltende Zeit-verschiebungsregel gewählt werden.

Installation / Inbetriebnahme

Dieser Abschnitt soll Ihnen eine kleine Hilfestellung bei derInbetriebnahme Ihres BSA 3000 beziehungsweise Ihres S 3000-Netzes geben. Als Grundlage benutzen wir das Verdrahtungsbei-spiel, das Sie im Anhang finden.

Sie bauen ein kleines S3000-Netz, bestehend aus 4 TKP und jeeinem STP, PMP, TMP und BSA auf. Bitte beachten Sie dieInstallationshinweise der anderen Regler.

Stellen Sie vor dem ersten Einschalten sicher, daßalle Anschlüsse ordnungsgemäß verdrahtet sind.Alle niederspannungsführenden Leitungen, das sind

die Datenleitungen, müssen abgeschirmt sein und sollten nichtparallel zu netzspannungsführenden Leitungen verlegt werden,um induktive Störungen zu vermeiden. Die Abschirmung derDatenleitung ist an jedem S3000-Regler mit einer möglichstkurzen Verbindung an den PE-Anschluß zu legen. Der PE-Anschluß ist auf den Schutzleiter zu legen, da sonst das einge-baute Entstörfilter nicht richtig arbeiten kann.

Für die Datenverbindungskabel sollte man verdrill-tes Kabel mit Abschirmung verwenden ( twistedpair ).

Genauere Beschreibungen zum Themenkreis 'Verdrah-tung' finden Sie in unserem Katalog Nr.4.

Die Verbindung zwischen BSA und Modem wirdebenfalls abgeschirmt und der Schirm an beidenEnden auf PE gelegt.

Wird der BSA eingeschaltet, wird der aktuelle Fehler angezeigt,die Hintergrundbeleuchtung ist ausgeschaltet. Drücken Sie jetzteine beliebige Taste, leuchtet die Hintergrundbeleuchtung auf.Sie geben jetzt in der Modusliste die nötigen Parameter für unserBeispiel ein.Geräteadresse = "0" sowie aktuelles Datum und Uhrzeit, Party-Line = "automatik" und Scan Max-Adresse auf "7".

Jetzt können Sie die Parameter eingeben, die sichauf die Störmeldeeingänge beziehen, eine Para-meterliste finden Sie auf Seite

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 4

Bedienungselemente

Haben Sie auf d iese Weise den gewünschten Texte ingegeben, speichern Sie ihn durch Drücken der"P"-Taste ab.

PEing.6 Meldetext

VERD.1 SAUGDRUCK

Durch e inen erneuten Druck auf d ie Taste "P"bewegen Sie die Posi t ion weiter. . .

. . und suchen sich mit den Pfei l tasten das nächste Ze ichen aus

P

P

Durch Drücken der "P"-Taste wählen Sie d iePosi t ion aus, auf d ie Sie e inen Buchstabeneingeben wol len

Beim betät igen der Pfei l tasten erscheinen nacheinander a l le darste l lbaren Zeichen.

"P"-Taste drücken, Parameterbezeichnungund eine Posi t ion bl inken

P

P

PEing.6 Meldetext

Eing.6 Meldetext

Eing.6 Meldetext

Eing.6 Meldetext

Eing.6 Meldetext

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

V _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

V _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

V E _ _ _ _ _ _ _ _ _

Fehleranzeige Eingangsliste 1 Eingangsliste 2 usw. Modusliste

aktuellerFehler

Eing.1Eing.1 Warnverz.Eing.1 Restwarn...............

Eing.2Eing.2 Warnverz.Eing.2 Restwarn...............

BSA 3000Geräteadresseaktuelle Uhrzeitaktuel les Datum...............

Fehleranzeige Eingangsliste 1 Eingangsliste 2 usw. Modusliste

aktuellerFehler

Eing.1Eing.1 Warnverz.Eing.1 Restwarn...............

Eing.2Eing.2 Warnverz.Eing.2 Restwarn...............

BSA 3000Geräteadresseaktuelle Uhrzeitaktuel les Datum...............

Fehleranzeige Eingangsliste 1 Eingangsliste 2 usw. Modusliste

aktuellerFehler

Eing.1Eing.1 Warnverz.Eing.1 Restwarn...............

Eing.2Eing.2 Warnverz.Eing.2 Restwarn...............

BSA 3000Geräteadresseaktuelle Uhrzeitaktuel les Datum...............

Programmiertaste/Quitt iertaste

LIST

P R O G

Taste zur Wahlder Listen

Indikator-LEDsfür Melderelais 1-4

BSA-3000

LED leuchtet, wenn der BSA das S3000-Netzbedient

LCD-Display für Parameter und Werte

Pfeiltastenauf/ab

ELREHA

Bedienung

Alle Einstellungen des BSA 3000 können über 4 Tasten vorge-nommen werden, alle Parameter werden auf dem hintergrundbe-leuchteten LCD-Display im Klartext dargestellt.

Programmieren

Alle Parameter BSA wurden in Listen sinnvoll zusammengefaßt.Für jeden Meldeeingang steht eine Eingangsliste zur Verfügung,die die Parameter für die Funktionen dieses Eingangs enthält.Die allgemein geltenden Parameter finden Sie in der Modusliste.

Im normalen Be-triebszustand oderspätestens wenn 5Minuten lang kei-ne Taste betätigtwurde, zeigt derBSA den aktuellenFehler an, der aufden Eingang bzw.die Adresse desvernetzten Gerätshinweist.

Um einen be-stimmten Parame-ter zu ändern,wählt man zuerstmit der Taste "LI-STE" diejenige Li-ste an, in der sichder zu änderndeParameter befin-det.

Jetzt wählt manmit den Tasten "ñññññ"und "òòòòò" den ge-wünschten Para-meter aus.

l Programmierung einleiten mit Taste 'PROG'Parameterbezeichnung blinkt

l Wert verändern mit "ñññññ" und "òòòòò"Taste halten : Wert läuft selbsständig weiter

l Programmierung beenden mit Taste 'PROG'Parameterbezeichnung blinkt nicht mehr

Schutz gegen unautorisierte Bedienung

Eine Identifikationsnummer schützt den Prozessor vor zufälligerBedienung. Diese ist zeitabhängig und setzt sich zusammen ausder Stundenzahl der aktuellen Uhrzeit + 10.Beispiel: Ist die Uhr im Regler richtig gestellt und Sie stehenmorgens um 9:35 vor dem Regler, müssten Sie als Identifikations-nummer 19 eingeben. Um 13:00 Uhr wäre das 23 usw.Wenn 5 Minuten lang keine Taste betätigt wurde, oder sich währendder Eingabe die Stundenzahl ändert (z.B. von 13:59 auf 14:00),dann ist eine Neueingabe der Identnummer nötig.

Eingeben der Meldetexte

Zunächst wählen Sie den Parameter "Eing.X Meldetext" an (X =Nummer des Meldeeingangs). Dann leiten Sie wie bekannt dieProgrammierung durch Drücken der "PROG"-Taste ein.

Das weitere Vorgehen soll Ihnen die folgende Grafik verdeutlichen:

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 5

Parameterlisten

aktueller Fehler

Eingangslisten, für jeden Meldeeingang ist eine vorhanden

PARAMETER WERT ( 2. Zeile )

aktueller Fehler Fehlerbeschreibung (z.B. "Störung Adr. 12")

Parameter, die mit "X" gekennzeichnet sind, dienen nur der Anzeige und können nicht verändert werden.Defaultwerte sind diejenigen Werte, die der BSA bei der Ersteinschaltung oder einem Datenausfall annimmt.

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 1 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 1 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 1 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 1 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 1 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 1 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 1 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 1 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 1 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 1 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 2 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 2 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 2 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 2 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 2 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 2 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 2 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 2 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 2 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 2 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 3 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 3 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 3 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 3 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 3 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 3 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 3 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 3 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 3 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 3 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 6

Parameter, die mit "X" gekennzeichnet sind, dienen nur der Anzeige und können nicht verändert werden.Defaultwerte sind diejenigen Werte, die der BSA bei der Ersteinschaltung oder einem Datenausfall annimmt.

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 6 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 6 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 6 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 6 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 6 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 6 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 6 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 6 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 6 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 6 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 4 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 4 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 4 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 4 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 4 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 4 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 4 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 4 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 4 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 4 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 5 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 5 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 5 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 5 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 5 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 5 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 5 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 5 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 5 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 5 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 7

Parameter, die mit "X" gekennzeichnet sind, dienen nur der Anzeige und können nicht verändert werden.Defaultwerte sind diejenigen Werte, die der BSA bei der Ersteinschaltung oder einem Datenausfall annimmt.

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 7 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 7 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 7 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 7 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 7 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 7 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 7 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 7 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 7 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 7 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 8 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 8 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 8 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 8 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 8 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 8 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 8 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 8 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 8 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 8 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 9 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 9 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 9 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 9 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 9 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 9 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 9 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 9 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 9 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 9 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 8

Parameter, die mit "X" gekennzeichnet sind, dienen nur der Anzeige und können nicht verändert werden.Defaultwerte sind diejenigen Werte, die der BSA bei der Ersteinschaltung oder einem Datenausfall annimmt.

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 10 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 10 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 10 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 10 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 10 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 10 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 10 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 10 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 10 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 10 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 11 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 11 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 11 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 11 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 11 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 11 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 11 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 11 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 11 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 11 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 12 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 12 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 12 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 12 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 12 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 12 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 12 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 12 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 12 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 12 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 9

Parameter, die mit "X" gekennzeichnet sind, dienen nur der Anzeige und können nicht verändert werden.Defaultwerte sind diejenigen Werte, die der BSA bei der Ersteinschaltung oder einem Datenausfall annimmt.

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 13 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 13 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 13 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 13 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 13 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 13 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 13 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 13 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 13 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 13 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 14 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 14 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 14 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 14 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 14 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 14 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 14 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 14 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 14 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 14 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 15 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 15 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 15 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 15 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 15 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 15 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 15 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 15 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 15 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 15 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 10

Parameter, die mit "X" gekennzeichnet sind, dienen nur der Anzeige und können nicht verändert werden.Defaultwerte sind diejenigen Werte, die der BSA bei der Ersteinschaltung oder einem Datenausfall annimmt.

Parameternur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

Eing(ang) 16 Störmodus d. Eingangs aktiv / passiv passiv

Eing(ang) 16 Warnverz. Verzögerungszeit bis Meldung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 16 Restwarn X Restzeit bis Meldung

Eing(ang) 16 Warnwdh. Vorgabezeit für Wiederholung00:00:00 bis

12:00:00 h:m:s00:00:00

Eing(ang) 16 Restwdh. X Restzeit bis Wiederholung

Eing(ang) 16 Prior. Auf welches Relais soll diese Meldung wirken? 1 / 2 / 3/ 4 1

Eing(ang) 16 Schnittst. Soll diese Störung auf die Schnittstelle gemeldet werden ? ja / nein ja

Eing(ang) 16 quittierb. Soll diese Meldung bei noch anstehender Störung quittiert werden können ? ja / nein nein

Eing(ang) 16 Autoquit. Soll das Relais nach beseitigter Störung automatisch zurückgesetzt werden ? ja / nein nein

Eing(ang) 16 Meldetext Meldetext f. diese Meldung "xxxxx"

Modusliste

PARAMETERNur

AnzErklärung Bereich Default Ihr Eintrag

BSA 3000 X Gerätetyp BSA 3000

Anlagen-Ident-Nr X

Geräteadresse O...78 O

aktuelle Uhrzeit

aktuelles Datum

Programmversion X hier wird die Software-Version angezeigt

Party Line X derzeitige Betriebsart

permanent

passiv /

automatik

Scan Min-Adresse Niedrigste vorkommende Geräteadresse im Netz O...78 O

Scan Max-Adresse Höchste vorkommende Geräteadresse im Netz O...78 78

Party Line ModusSoll das S3000-Netz nach Fehlermeldungen abgefragt werden ?

automatik=ja, permanent passiv=nein

permanent

passiv /

automatik

automatik

Sommer/Winterum. Verfahren der Sommer / WinterzeitumschaltungAus (----), EU bis

'95, EU ab '96

Meldeart Art, mit der BSA auf Statusänderungen auf dem Netz reagiertConnect- modus

/ Fehlermodus

Connect-

modus

Line-ControlAnzahl der Versuche mit einem auf dem Netz liegenden Gerät Verbindung

aufzunehmen.1 bis 20 5

Letzter Fehler 1 jüngster Fehler

Letzter Fehler 2

Die Fehlerangabe sieht z.B. so aus:

Letzter Fehler 10 13:07 28.7 BI 16,

d.h. um 13 Uhr 7 am 28.Juli ist mit Meldeeingang 16 eine Störung festgestellt

worden

Letzter Fehler 3

" "

" "

Letzter Fehler 19

Letzter Fehler 20 ältester Fehler

externe Fehler mit welchem Relais sollen im Netz vorhandene Fehler gemeldet werden ?-----, Relais 1 bis

Relais 4Relais 1

Bedienungsanleitung B

SA

3000S

eite 11

Vernetzungsbeispiel

Beispiel für die Vernetzung eines kleinen S3000-Systems.

Im Kapitel "Installation / Inbetriebnahme" finden Sie nähereInformationen.

Geräteadresse 3

PE

STP-3000

PE

Gerä teadresse 7

TKP-3000

verdr i l l tes( twisted pai r )Kabe l

Gerä teadresse 5Geräteadresse 6

PE

E L R E H A

42 43

TKP-3000

PE

42 43

E L R E H A

TKP-3000

Geräteadresse 4

PE

E L R E H A

42 43

TKP-3000

E L R E H A

4342

Gerä teadresse 1

X X

M O D E M

X XX X X X X X X X X X X X X X X X

Geräteadresse 2

E L R E H A

42 43

PE

PMP-3000

42 43

E L R E H A

PE

TMP-3000

X X

M O D E M

X XX X X X X X X X X X X X X X X X

E L R E H A

42 43

BSA-3000

Geräteadresse 0

383736

E L R E H A

4342

PE

Bedienungsanleitung BSA 3000 Seite 12

Anschlußbild

Abmessungen

36

BSA-3000

1 2 3 4 5 6 87

41 2 3

3329 30 31 32 34 35

63 (

2.48

)47

(1.

85)

L ISTE

15109 11 12 13 14 16 17 2018 19

65 7 8

21 2522 2423 2826 27

P R O G

E L R E H A

433837 39 40 41 42 44 45 46 47 48

153 (6.02)

49 5350 51 52 5654 55

93 (

3.66

)

114

(4.4

9)

35 (

1.38

)

26 (1.02)

59 (2.32)39 (1.54)

Diese Anleitung haben wir mit größter Sorgfalt erstellt, Fehler können wir aber nie ganz ausschließen.Wenn Sie Probleme oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die untenstehenden Telefonnum-mern. Unsere Produkte sind einer ständigen Pflege unterworfen, Änderungen der Konstruktioninsbesondere der Software sind also möglich und vorbehalten. Beachten Sie deshalb auch bitte, daßdie in dieser Anleitung beschriebenen Funktionen nur für Geräte gelten, die auch die auf Seite 1angegebene Softwareversion enthalten. Diese Versionsnummer kann am Gerät in der Moduslisteabgelesen werden. Sollten Sie einen Unterschied feststellen, sprechen Sie uns bitte an.

erstellt: 5.11.97 von: tsd/jr

geprüft 5.11.97 von: ek/sha

freigegeben 5.11.97 von: tl/wr

Für das beschriebene Erzeugnis wird hiermit bestätigt, daß bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Anforderungen eingehalten werden, die inder Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit ( 89/336/EWG )fest-gelegt sind. Diese Erklärung gilt für alle Exemplare, auf die sich die vorliegende Bedienungsanleitung (die selbst Bestandteil dieser Erklärungist) bezieht. Zur Beurteilung des Erzeugnisses hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit wurden folgende Normen herangezogen:IEC 1000-4-1, IEC 1000-4-2, IEC 1000-4-3*, IEC 1000-4-4, IEC 1000-4-5, EN 55011 B, EN 50081, Teil 1 + 2; EN 50082, Teil 1 + 2

Diese Erklärung wird verantwortlich vom Hersteller/Importeur abgegeben durch:ELREHA Elektronische Regelungen GmbH Birkner, Klaus ....................................................................................68766 Hockenheim Entwicklung und Leiter des EMV-Labors ....................................(Name / Anschrift ) Hockenheim ............. 29.8.97.............................................................

Ort/city Datum/date Unterschrift/sign

*Die Einhaltung des Grenzwertes nach IEC 1000-4-3 wird aus den vorgenommen Messungen nach IEC 1000-4-2 und IEC 1000-4-4 abgeleitet. DieKorrelation auf IEC 1000-4-3 basiert auf entsprechenden Versuchsmessungen, deren Ergebnisse beim Hersteller hinterlegt sind.

EG-Konformitätserklärung

4

OU

T

GN

D

394140

OU

T

GN

D

38 3637 42 43

Ein

gang

3E

inga

ng 1

4

56555453525150494847

Relais 1(Melderelais)

BSA 3000

3

N

1 2 7 5 6

L INR S232

Modem

161310 8 9 11 12 14 15 19 20 21

Relais 4(Hupenrela is)

ND

O

Re la is 2 Relais 3

IN

R S232- 1 -

DO

R S485

Ein

gang

16

Ein

gang

15

Ein

gang

1

Ein

gang

2

22 23 24 25 26

N

27 28

N

Ein

gang

12

Ein

gang

11

Ein

gang

10

Ein

gang

13

Ein

gang

5

Ein

gang

6

Ein

gang

7

Ein

gang

4

N

Ein

gang

9E

inga

ng 8

N

Geprüft / Freigabe Datum

Blatt vonELREHA technischer Service

Änderungen an Bedienungsanleitung BSA 3000Nummer: Datum Änderung/Information:

5310902-05/00 29.7.94 Erstversion

5310902-05/01

5310902-05/02

5310902-05/03 11.9.97 neue Parameter, Beschreibung aktuellem Stand angepaßt

5310902-05/04 5.11.97 Kosmetik, neuer Anschlußplan

TSD/JR 5.11.97