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Elektronische Zeitung des Internetportals www.gourmet-classic.de • Ausgabe 89 / Januar 2018 Seite 1 von 13 j Ausgabe 89 / Januar 2018 Text: Stromberger PR (Fortsetzung nächste Seite) D D as Kulm Hotel St. Moritz star- tete 2017 mit dem erfolgrei- chen deutschen Spitzenkoch Tim Raue in die neue Wintersaison 2017/2018. Der gebürtige Berliner ist bekannt für sein außerordentliches Talent im Umgang mit Aromen, seine Kompromisslosigkeit in Punkto Qualität, seinen Ehrgeiz und seine unschlagbare Intuition für erfolgreiche Konzepte. In den vergangenen Jahren hat ihn das zu einem der führenden Köche der deutschen Kulinarikelite gemacht. 19 GaultMillau Punkte und zwei Michelin Sterne zeichnen sein Restaurant Tim Raue in Berlin Kreuzberg aus. Die Zusammenarbeit mit dem renommierten Kulm Hotel St. Moritz und die Neuausrichtung des Gourmetrestaurants „The K“ läuten nun ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Starkochs ein. Das neue Konzept im Stile eines Pop- up-Restaurants trägt seine Handschrift. Für die Umsetzung vor Ort zeichnen sein langjähriger Küchenchef Christian Singer sowie die beiden Sous Chefs Christopher Wecker und Lion Schirmer ab Anfang Dezember verantwortlich. Raue selbst wird an ausgewählten Terminen persönlich im Restaurant sein. „Ich durfte bereits zwei Mal beim St. Moritz Gourmet Festival kochen. Die Dynamik dieses Ortes und seinen Gästen im Winter haben mich extrem begeistert. Kulinarischer Genuss ist dort ein wichtiger Aspekt. Nun die Möglichkeit zu haben, im Hotel des Jahres von GaultMillau ein Pop-up- Restaurant zu realisieren, ist für mich äußerst spannend“, so Tim Raue. Wie gewohnt, verzaubert die von dem 43- Kulinarischer Neuzugang der Extraklasse Kulm Hotel St. Moritz engagiert deutschen Sternekoch Tim Raue – Berliner entwickelt neues Konzept für „The K“ als Pop-up-Restaurant jährigen Starkoch konzipierte Küche im „The K by Tim Raue“ Gäste mit einer aromatischen asiatisch inspirierten Küche. Ausgewählte Weine und eine elegante Atmosphäre in dem mit 40 Plätzen ausgestatteten Restaurant sor- gen bei Hotelgästen wie auch externen Besuchern für ein genussreiches Erlebnis. Weitere Informationen rund um das Hotel finden sich auf: www.kulm.com „Mit Tim Raue wollen wir das „The K“ zu einem weiteren Aushängeschild in unserem Haus in Sachen Casual Fine Foto: COPYRIGHT by KMU FOTOGRAFIE

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Elektronische Zeitung des Internetportals www.gourmet-classic.de • Ausgabe 89 / Januar 2018

Seite 1 von 13jAusgabe 89 / Januar 2018

Text: Stromberger PR

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DDas Kulm Hotel St. Moritz star-tete 2017 mit dem erfolgrei-chen deutschen Spitzenkoch

Tim Raue in die neue Wintersaison2017/2018. Der gebürtige Berliner istbekannt für sein außerordentlichesTalent im Umgang mit Aromen, seineKompromisslosigkeit in PunktoQualität, seinen Ehrgeiz und seineunschlagbare Intuition für erfolgreicheKonzepte. In den vergangenen Jahrenhat ihn das zu einem der führendenKöche der deutschen Kulinarikelitegemacht. 19 GaultMillau Punkte und

zwei Michelin Sterne zeichnen seinRestaurant Tim Raue in BerlinKreuzberg aus. Die Zusammenarbeitmit dem renommierten Kulm Hotel St.Moritz und die Neuausrichtung desGourmetrestaurants „The K“ läuten nunein weiteres Kapitel in derErfolgsgeschichte des Starkochs ein.Das neue Konzept im Stile eines Pop-up-Restaurants trägt seine Handschrift.Für die Umsetzung vor Ort zeichnensein langjähriger Küchenchef ChristianSinger sowie die beiden Sous ChefsChristopher Wecker und Lion Schirmer

ab Anfang Dezember verantwortlich.Raue selbst wird an ausgewähltenTerminen persönlich im Restaurantsein. „Ich durfte bereits zwei Mal beimSt. Moritz Gourmet Festival kochen. DieDynamik dieses Ortes und seinenGästen im Winter haben mich extrembegeistert. Kulinarischer Genuss ist dortein wichtiger Aspekt. Nun dieMöglichkeit zu haben, im Hotel desJahres von GaultMillau ein Pop-up-Restaurant zu realisieren, ist für michäußerst spannend“, so Tim Raue. Wiegewohnt, verzaubert die von dem 43-

Kulinarischer Neuzugang der ExtraklasseKulm Hotel St. Moritz engagiert deutschen Sternekoch Tim Raue –Berliner entwickelt neues Konzept für „The K“ als Pop-up-Restaurant

jährigen Starkoch konzipierte Küche im„The K by Tim Raue“ Gäste mit eineraromatischen asiatisch inspiriertenKüche. Ausgewählte Weine und eineelegante Atmosphäre in dem mit 40Plätzen ausgestatteten Restaurant sor-gen bei Hotelgästen wie auch externenBesuchern für ein genussreichesErlebnis. Weitere Informationen rundum das Hotel finden sich auf:

www.kulm.com„Mit Tim Raue wollen wir das „The

K“ zu einem weiteren Aushängeschildin unserem Haus in Sachen Casual Fine

Foto: COPYRIGHT by KMU FOTOGRAFIE

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Dining machen. Ganz zwanglos, ohnebesondere Etikette und mit einer abso-luten Wohlfühlatmosphäre. Seinemodernen asiatischen Kompositionenund die jungen, frischen, kreativenIdeen hinter seinem Konzept machenein Essen im „The K“ künftig zu einemgroßartigen Erlebnis. Schon jetzt bege-ben sich Gäste im Kulm in den ver-

schiedenen Restaurants auf eine kulina-rische Reise durch die feineGeschmackswelt Perus, Italiens,Frankreichs und der Schweiz. Die asia-tisch inspirierte Kochkunst von TimRaue und seinem Team wird für einenoch größere Vielfalt sorgen“, sagtHoteldirektor Heinz E. Hunkeler vollerStolz.

Kulm Hotel St. Moritz engagiert deutschen Sternekoch Tim Raue –Berliner entwickelt neues Konzept für „The K“ als Pop-up-Restaurant

Kulinarischer Neuzugang der ExtraklasseText: Stromberger PR

Das Erfolgsrezept des Berlinersliegt in der Kombination aus japani-scher Perfektion bei der Produkt-verarbeitung, den einzigartigen AromenThailands und der chinesischenKüchenphilosophie. Auf den Tischkommen ausschließlich Speisen, dieEnergie und Lebensfreude spendenund den Körper nicht unnötig belasten.

Verzichtet wird daher auf Brot, Nudeln,Reis, weißen Zucker und Gluten.Zudem finden ausschließlich laktose-freie Milchprodukte Verwendung.Gäste lassen sich im „The K by TimRaue“ von kulinarischen Highlights ausder mit zwei Michelin Sternen ausge-zeichneten Küche des Spitzenkochsverwöhnen. Serviert werden unter

Fotos links und rechts: Photo by Gian Giovanoli / KMU Fotografie

Foto links und rechts: © Jörg Lehmann MY WAY Tim Raue Callwey Verlag

Hongkong-Gai Lan, Austernsauce und Limette Wolfsbarsch, Petersilie und Albatrüffel

Kulm Hotel St. Moritz, Gourmetrestaurants „The K“Tim Raue (links) und Mauro Taufer

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anderem Gerichte wie Zander mitKamebishi Soja, Lauch und Ingwersowie Wasabi Kaisergranat mit NucMam Sauce, Kalbskamm mit Kürbis,geschmorte Rippe vom Wagyu oderWolfsbarsch mit thailändischemWasserspinat und Alba Trüffel. Sie allestehen sowohl à la carte als auch alssogenannte Ruam Gan Menüs zurAuswahl, bei denen sich Gäste aneinem Tisch nach traditionell thailändi-scher Art die vielfältigen Speisen teilt.

Seit mehr als 15 Jahren überzeugtRaue mit einer in Deutschland einzigar-tigen Küchenphilosophie und präsen-tiert diese inzwischen in mehrerenRestaurants. Gemeinsam mit seinerGeschäftspartnerin Marie-Anne Rauehat er sich 2010 selbständig gemachtund das Restaurant Tim Raue eröffnet,welches mit zwei Michelin Sternen und19 Punkten im GaultMillau sowie mit

Kulm Hotel St. Moritz engagiert deutschen Sternekoch Tim Raue –Berliner entwickelt neues Konzept für „The K“ als Pop-up-Restaurant

Kulinarischer Neuzugang der ExtraklasseText: Stromberger PR

Platz 48 auf der „The World’s 50 BestRestaurants“ Liste ausgezeichnet ist.Restaurants wie das Sra Bua by TimRaue im Kempinski Hotel Adlon sowiedas La Soupe Populaire timraue aufBötzow Berlin kamen in denFolgejahren hinzu. Sie betreut Tim Raueals kulinarischer Berater. Auch für dasVIP-Lounge-Konzept STUDIO timraueim Berliner Olympiastadion und diePremium-Seniorenresidenz TertianumPremium Residences in Berlin, Mün-chen und Konstanz zeichnet Tim Raueverantwortlich. In diesen Städten ent-standen auch die französischenBrasserien namens Colette Tim Raue.Und auch das HANAMI by Tim Raueauf der TUI Mein Schiff 3, 4, 5 und 6sowie das Dragonfly by Tim Raue inDubai zählen zu seinem Portfolio alskulinarischer Berater.

Das Kulm Hotel St. Moritz verfügtüber 172 Zimmer und Suiten, sechsRestaurants und drei Bars, einen eige-nen Neun-Loch-Golfplatz sowie einmodernes Spa auf 2.000 Quadrat-metern. Das luxuriöseGrandhotel blicktauf eine bewegte und geschichtsträchti-ge Vergangenheit zurück. 1864 wurde

hier vom Hotelpionier und ehemaligenBesitzer Johannes Badrutt derWintertourismus ins Leben gerufen. Bisheute erfährt das Kulm Hotel eine stän-digeWeiterentwicklung durch die char-manten Gastgeber Jenny und Heinz E.Hunkeler. 26 Zimmer und Suiten wur-den 2015 von dem französischen Star-Architekten Pierre-Yves Rochon neugestaltet. Highlight seit der Wintersaison2016/17 ist der Kulm Country Club imhistorischen, neu gestalteten Eispavillonim Kulm Park mit exzellentemRestaurant, gemütlicher Bar undSonnenterrasse. Das Luxushotel darfsich regelmäßig mit Auszeichnungenschmücken. 2016 wurde es vonHolidayCheck mit Platz sechs derbeliebtesten Hotels der Schweiz geehrt.Die Schweizer SonntagsZeitung kürtees imMai 2017mit demdritten Platz der35 besten Ferienhotels der Schweiz.Zudem wurde es im Rahmen des PrixBienvenu 2017 als eines der zehnfreundlichsten Luxushotels der Schweizund von GaultMillau und Carl F.Bucherer als „Hotel des Jahres 2018“geehrt.

www.kulm.com

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Fotos: Kulm Hotel St. Moritz

Kulm Hotel St. Moritz, Eingangshalle

Kulm Hotel St. Moritz, Lobby mit Blick

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ÜÜber 40 gut gelaunte Gäste tra-fen sich am Samstag, 6. Januar2018, um 12 Uhr im Romantik

Hotel Kieler Kaufmann zur 11. Tour deGourmet Jeunesse (TdGJ). Erstmals inder Geschichte des Schleswig-HolsteinGourmet Festivals der ausrichtendenKooperation Gastliches Wikingland e.V.fand das Restaurant-Hopping fürNachwuchs-Gourmets an einemSonnabend statt. So wurde die Tour zueinem runden Genuss-Wochenendemit Übernachtung. Auch derShuttleservice feierte Premiere mitnagelneuen Audi A8 Limousinen.

Malte Martens (30), der mit seinerLebensgefährtin Sabine Pluth (35) unddemneunMonate alten Sohn Finn vomBodensee in den Norden anreiste, warschon einige Male dabei: „Wir habengleich zwei Nächte im Maritim Seehotelgebucht, so kann die Oma auf ihrenEnkel aufpassen und wir genießen

diese tolle Veranstaltung.“ Seine Freun-din bestätigt: „Wir hatten mit dem AudiShuttleservice vom Maritim zum Start-hotel schon einen prima Einstieg in dieTour und sind vom erstklassigen Essenund den Getränken bis hin zu den net-ten Teilnehmern restlos begeistert.“ Inder elften Saison durften sich die 46 jun-gen Feinschmecker zwischen 18 und35 Jahren auf gleich zwei Stationen inbesternten Restaurants freuen.

Zum Start im Romantik HotelKieler Kaufmann kredenzte SternekochMathias Apelt, der auch zum ‚Aufsteigerdes Jahres‘ im Gusto Guide 2018 gekürtwurde, als Amuse Bouche einenQuerschnitt seiner Kochkunst zumChampagner Lanson und StörtebeckerBier. Hausherr Carl-Heinz Lessau infor-mierte über den Ausbau des traditions-reichen 4-Sterne-Superior-Hotels, dasmit dem Marienflügel jetzt idealeRäumlichkeiten für Festivitäten undzwei neue Restaurantkonzepte auf-weist. Mathias Apelt: „Ich habe michbeim ersten Gang für eine scheinbareinfache Speisenkombination entschie-den, die aber viele Geschmackserleb-nisse vereint. Zur norwegischen Meer-forelle gibt es heimischen Schwarzkohl,den ich erst blanchiert und dann ange-räuchert habe. Diese Art derZubereitung konnte ich vom dänischenSHGF-Gastkoch René Mammenabschauen. Die Sanddornbeeren für dieSauce habe ich gleich nach der Erntemit Läuterzucker eingelegt und imKühlhaus gelagert. So können wirimmer regionale Produkte – auch imWinter - verarbeiten.“

„Die außergewöhnlichen Speisen der TGJ inspirieren uns“11. Tour de Gourmet Jeunesse (TdGJ)Text/Fotos: Susanne Plaß PR

Der Grüne Veltliner vom Österrei-chischen Weingut Salomon-Undhofharmonierte mit der zarten Säure desSanddorns. “Die Sanddornsauce ist ein-fach köstlich und auch derSchwarzkohl mit leichter Rauchnote istein Gedicht zur lauwarmenMeerforelle.Wir lassen uns auf der TdGJ für unsereKochgruppe inspirieren, denn hier gibtes nicht alltägliche Speisen“, erklärte die26-jährige Kira Blume aus Hamburg,die mit ihrer Schwester Svenja zumzweiten Mal dabei ist und schonFreundschaften mit anderen Gästengeschlossen hat.

Nach dem lockeren Kennenlernenfuhren die schicken Audi Limousinenvor, um die Gäste an den GroßenSegeberger See zu chauffieren. ImVITALIA Seehotel bereitete MelfMohrdieckmit seinem Team ein Surf &Turf aus Rindertatar mit Trüffel undHummer auf Pastinakencreme zu.Direktor Guido Eschholz stellte alsKenner der Weinszene den 2015 St.Laurent vom Weingut Paul Achs vor.Jonathan Pötzsch ist erstmals mit seinerFreundin Mona Imberger dabei undfasziniert von dem Konzept: „Durchunseren internationalen Job gehen wirviel und gut auch im Ausland essen.Aber so ein tolles Konzept wie dieTdGJ, bei derman in gleich drei anspre-chenden Restaurants mit Gleichaltrigenrelaxt speist, mit erstklassigen Autoschauffiert wird und exzellente Weineprobiert, ist etwas Neues und machtgroßen Spaß. Mir gefällt auch, dass dieWeine zu den Gerichten ausführlich

erklärt wurden. Das gehört bei einemanspruchsvollen Menü einfach dazu.“

Durch die immer neuen Tisch- undFahrgemeinschaften entstanden vieleinteressante Gespräche. Die Fahrer derAudi Flotte erklärten den wissbegieri-gen jungen Gästen die ausgefeilteTechnik. Vor allem die Massagesitzewurden rege genutzt. Die jungen Teil-nehmer interessierten sich auch für dieRezepte und die Küchenchefs gabengern Auskunft zu den Zubereitungs-weisen. Die mit 18 Jahren jüngsteTeilnehmerin Sünnje Ritz sagte: „DieseTour ist für mich etwas ganz Neues,denn hier wird Essen als Festlichkeitund trotzdem locker zelebriert.“ Auchwenn der Panoramablick aus demRestaurant über die Schleswig-Holsteiner Seelandschaft faszinierte, somussten die Gäste zur Orangerie insMaritim Seehotel aufbrechen. Hiererwartete Sternekoch LutzNiemann diefröhliche Gesellschaft, um sie in dieGeheimnisse seiner hohen Küche ein-zuführen. Die Gäste fühlten sich sicht-lich wohl in der warmen Atmosphäredes Restaurants an der Ostsee. LutzNiemann, der seit 1994 einen MichelinStern hält, erklärte seinen ‚Hirsch-kalbsrücken à la Royal‘ – also mitInnereien zubereitet - so gut, dass auchdie beiden Vegetarier den nachhaltigproduzierten Hauptgang probierten.Nach einem fruchtigen Orangengrußaus der gläsernen Showküche servierteRestaurantleiter Ralf Brönner das süßeFinale der Patisserie: ‚Planet vonSchokolade mit Erdnussbuttercreme,

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Planet von SchokoladeMathias Apelt

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RRezepte aus der Frucht desAffenbrotbaums, Leckereien ausHummus und Insekten: auf

dem Frankreich-Stand der Biofach gibtes viel zu entdecken.

Vom 14. bis 17. Februar werdenüber 120 französische Unternehmen inBegleitung von Business France, dernationalen Agentur im Dienste derInternationalisierung der französischenWirtschaft, ihre Produkte und ihrKnow-how "Made in France" auf derNürnberger Leitmesse präsentieren.

Frankreich belegt in Deutschland,wo es für seine Qualität bekannt ist,Platz drei der Nahrungsmittellieferantenund genießt das Vertrauen der deut-schen Verbraucher aufgrund seiner

Zertifizierungssysteme (zum Beispielbei der ökologischen Landwirtschaft).Der französische Markt der Biopro-dukte wurde 2016 auf über siebenMilliarden Euro geschätzt, wovon mehrals 90 Prozent auf den Konsum imHeimatmarkt entfallen. Zu den Erfolgversprechenden Bereichen gehören dieFrischeprodukte (die mehr als dieHälfte der Verkaufszahlen ausmachen)sowie Trockenprodukte mit einerbesonderen Dynamik in derUmsatzentwicklung bei den losenWaren (mit mehr als 20 Prozent derMarktanteile).

Auf der Biofach 2018 werden fol-gende Dienstleistungen und Produkteder Branche auf der Messe vorgestellt:

Bio aus Frankreich? Isst kreativ!

11. Tour de Gourmet Jeunesse (TdGJ)

Messe Biofach 2018Text/Foto: Business France

vegane Erzeugnisse, innovative Rezepte(zum Beispiel Produkte aus der Fruchtdes Affenbrotbaums, Hummus oderInsekten), Lebensmittelzubereitungen,Süßwaren, Fleisch, Fisch und sogarVerpackungslösungen. Hier sind alleAussteller des französischen Pavillonsund deren Angebot aufgelistet:http://businessfrance.jpm-associes.com/biofach-2018/

Dieses Jahr sind außerdem acht regio-nale Partner vertreten, die gleich meh-rere Unternehmen auf die Messebegleiten: Chambre d’agriculture deNormandie (Landwirtschaftskammerder Normandie), Bio Sud-OuestAquitaine & Midi-Pyrénées, BretagneCommerce international, RegionCentre-Val-de-Loire, Bio-Cluster Au-vergne-Rhône-Alpes, Fédération régio-nale des Industries agro-alimentaires duPACA (Regionalverband der Lebens-mittelindustrie aus dem Süden Frank-reichs), Chambre régionale d’Agricul-ture Pays-de-la-Loire (Landwirtschafts-kammer der Loire-Region) und Sud deFrance Développement.

Zahlreiche Highlights erwarten dieMessebesucher am Business France-Stand Nr. 213 A in Halle 1 wie zumBeispiel tägliche kulinarische Events,die von Küchenchef Nicolas Cassar vor-gestellt werden.

Die Besucher werden dieMöglichkeit haben, Gerichte zu probie-ren, bei denen die französischenProdukte der Aussteller des französi-schen Pavillons im Vordergrund stehen.An den vier Messetagen wird es täglich

ein Frühstück (10-11 Uhr), einMittagessen (12-13:30 Uhr) und einenNachmittagsimbiss (15-16:30 Uhr)geben.

Am 15. Februar findet um 17:45Uhr der von Business France organi-sierte Abend "Blue Night" mit einemexklusiven Informationsaustausch überden deutschen und französischenMarkt der Bioprodukte statt. Ab 18:30Uhr führt dann DJ Markus Rosenbaumdurch den Networking-Abend.

Über Business France:

Business France ist die französischeAgentur im Dienste der Inter-nationalisierung der französischenWirtschaft. Sie ist mit der internationalenEntwicklung der Unternehmen undihres Exportgeschäfts sowie mit derFörderung der internationalen Inves-titionen in Frankreich beauftragt. Sie för-dert die Attraktivität und das wirtschaft-liche Image Frankreichs, seinerUnternehmen und seiner Regionen. Sieverwaltet und unterstützt das internatio-nale Volontariatsprogramm inUnternehmen (V.I.E, VolontariatInternational en Entreprise). Die am 1.Januar 2015 gegründete AgenturBusiness France ist aus der Fusion vonUbifrance und IFA (Invest in FranceAgency) hervorgegangen. BusinessFrance verfügt über 1.500 Mitarbeiter inFrankreich und in 70 Ländern und stütztsich auf ein Netz öffentlicher und priva-ter Partner. Mehr dazu:

www.businessfrance.fr

Erneut ein starker Auftritt auf der Biofach: 122 Bio-Unternehmen aus Frankreich setzenweiterhin auf Qualitätsstandards und die Innovationskraft seiner Hersteller

„Die außergewöhnlichen Speisen der TGJ inspirieren uns“Salzkaramell und Popkorneis‘. BenteAhmling brachte ein: „Wow, war dasgut!“ heraus.

„In diesem Jahr ist die Tour deGourmet Jeunesse sehr außergewöhn-lich, denn schließlich sind mit MathiasApelt im Kieler Kaufmann und LutzNiemann in der Orangerie sogar zweiSterneköche dabei–wo sonst hatman

die Gelegenheit, an einem Tag in zweiSterne-Restaurants zu essen? Das ist fürmich schon das Highlight diesesJahres“, erklärte Jörn Hombeck:„Einziger Wehrmutstropfen ist, dass esmit 35 Jahren vorbei ist. Da bleiben mirnur noch zwei Jahre. Natürlich versteheich das Konzept: So können dieJüngeren nachrücken, wir müssen

schließlich auch mal Platz machen.Aber es macht schon sehr viel Spaß, mitGleichaltrigen in dieser ganz besonde-ren Stimmung zum Dinieren zusam-menzukommen.“ Jonathan Pötzschfasste treffend für alle zusammen: „Daswertige Konzept der Tour de GourmetJeunesse ist einfach genial. Wir kom-men wieder!“

Viele Teilnehmer nutzten dasÜbernachtungsangebot und feierten ander Ostsee bis früh in den Morgen ihreneuen Freundschaften. Die neue Routeder 12. Tour de Gourmet Jeunesse wirdim Internet ab Juni freigeschaltet:

www.gourmetfestival.de

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Text/Fotos: Susanne Plaß PR

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MMit dem Great BMW GourmetFinale im Suvretta Houseendete das 25. St. Moritz

Gourmet Festival. An der Jubiläums-ausgabe mit neun internationalen Star-chefs konnten in den zurückliegendenTagen insgesamt 4500 Feinschmeckeraus aller Welt im Oberengadin begrüsstwerden. Die Festival-Organisatoren zie-hen eine erste positive Bilanz zumneuen Festivalkonzept.

Erstmals fand das St. Moritz Gour-met Festival in seiner 25-jährigenGeschichte nicht nur eine Woche, son-dern neun Tage lang und früher imJanuar statt. Damit boten die Festival-Organisatoren den Gourmetfans bereitszum Jahresauftakt einen entspannt-genussvollen Rahmen für die Fülle anvielfältigen Kulinarik-Erlebnissen, diedas Festival seit jeher auszeichnet. ImZentrum standen die neun internationa-len hochkarätigen Gastköche. In der

ersten Festivalhälfte begeisterten dieStarchefs Ana Roš aus Slowenien, JörgSackmann aus Deutschland, SyrcoBakker aus den Niederlanden und IanKittichai aus Thailand zusammen mitden Local Chefs der Partnerhotels dieFestivalgäste: am ausgebuchten GrandJulius Bär Opening mit insgesamt 400Gästen und den Gourmet Safaris sowiebei den individuellen Gourmet Dînersin den Restaurants der Partnerhotels.Auch die verschiedenen bewährtenund neuen Special Events erfreuten sichguter Besucherzahlen. Zur Festivalmitteerfolgte am 16. Januar an der legendä-

Krönender Abschluss des Kultfestivals – die Jubiläumsausgabebegeisterte insgesamt 4500 Gäste

25. St. Moritz Gourmet Festival: 12. – 20. Januar 2018Text: WOEHRLE / PIROLA Events & Public Relations

ren Kitchen Party mit insgesamt 250begeisterten Gästen im Badrutt’s PalaceHotel das kulinarische Gipfeltreffenaller Spitzenköche, bevor die ersten viersich wieder aus dem Oberengadin ver-abschiedeten und die fünf neu ange-reisten Starchefs – Dominique Crennaus den USA, Jacob Jan Boerma ausden Niederlanden, Julien Royer ausSingapur sowie Eelke Plasmeijer undRay Adriansyah aus Bali/Indonesienund TanjaGrandits aus der Schweiz–das kulinarische Zepter übernahmen.Zusammen mit denen der ausgezeich-

neten lokalen Küchenchefs sorgten dieaussergewöhnlichen Kochkünste derfünf Spitzenköchinnen und -köche inden zurückliegenden Tagen ebenfallsfür grossen Anklang: an den GourmetDîners und den ausgebuchtenGourmetSafaris sowie bei den Special Eventswie Toskanische Weine undFascination Champagne oder beimhochbegehrten Trüffel-Workshop mitanschliessendem Menu von TanjaGrandits. Eine gelungene Premiere fei-erte auch das VALSER Next GenerationPop-upDinner „FromPeak to Plate“mit

(Fortsetzung nächste Seite)

Fotos: swiss-image.ch

St. Moritz Gourmet Festival: Great BMW Gourmet Finale

St. Moritz Gourmet Festival: GourmetSafari - Stopp im Grand Hotel Kronenhof St. Moritz Gourmet Festival: Eisskulptur mit Logo

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j25. St. Moritz Gourmet Festival: 12. – 20. Januar 2018

Krönender Abschluss des Kultfestivals – die Jubiläumsausgabebegeisterte insgesamt 4500 Gäste

den ausgezeichneten Jungköchen dermarmite youngster selection, die in ver-schiedenen Räumlichkeiten im HotelWaldhaus Sils die Gäste auf besondereWeise von ihren Kochkünsten über-zeugten.

Der krönende Abschluss derJubiläumsausgabe wurde am 20. Januarmit 230 Gästen am bereits im Vorfeldausgebuchten Great BMW GourmetFinale gefeiert, das im Hotel SuvrettaHouse stattfand. Den Auftakt bildete einstilvoller Champagnerempfang, mitGaumenfreuden von vier Küchenchefsder Festival-Partnerhotels.

Anschliessend folgte ein Fünf-Gang-Galadîner, das die GastköcheTanja Grandits, Jacob Jan Boerma,Dominique Crenn, Eelke Plasmeijerund Ray Adriansyah sowie Julien Royergemeinsam zubereiteten, begleitet vonedlen Weinen. Musikalisch umrahmtwurden die kulinarischen Hochgenüssevon den stimmungsvollen Klängen deshochklassigen „Ensemble Le Muse“ ausItalien.

Grossen Applaus gab es von denGästen bei der feierlichen Bekanntgabeund Siegerehrung des Gewinners des„Young Engadine Talents“-Wettbe-werbs, Fabio Berger. Der Kochlehrlingim dritten Ausbildungsjahr bei FabrizioZanetti im Suvretta House konnte sichgleich über mehrere Preise an diesem

Abend freuen, darunter über einenPraktikumsaufenthalt bei der bestenSchweizer Spitzenköchin, TanjaGrandits, im Restaurant Stucki in Basel(2 Michelin-Sterne, 18 GaultMillau-Punkte). Auch der Zweitplatzierte,Mathias Müller aus dem Hotel Wald-haus Sils, und der Drittplatzierte,Valentin Minder, ebenfalls Kochlehrlingim Hotel Waldhaus Sils, wurden vordem grossen Publikum am Finalabendbekanntgegeben und ausgezeichnet.

Mit der Übergabe der Diplome

und Geschenke an die Gastköche undLocal Chefs durch Kurt Egloff, President& CEO der BMW (Schweiz) AG,Festival Title Sponsor & Official Car,folgte ein weiterer Höhepunkt an die-sem glanzvollen Abend. Reto Mathis,Präsident der Event-Organisation,brachte abschliessend seinen grossenDank an alle Beteiligten zum Ausdruckund zog Bilanz: „Das neueFestivalformat fand bei den Gästengrossen Anklang. Mit den neunGastköchinnen und -köchen von

Weltklasse-Format sowie dem grossarti-gen Engagement der lokalenKüchenchefs konnten wir in den letz-ten neun Tagen imOberengadin erneuttausende Feinschmecker begeistern.“

Das Festival-Organisationskomiteewird die gesammelten Erfahrungen indie Planung für nächstes Jahr einfliessenlassen. Das Festivaldatum 2019 wirddemnächst bekannt gegeben. News ausder Festivalwoche sind hier zu finden:

www.stmoritz-gourmetfestival.chFacebook

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Text: WOEHRLE / PIROLA Events & Public Relations Fotos: swiss-image.ch

St. Moritz Gourmet Festival: Gourmet Safari - Stopp im Hotel Giardino Mountain St. Moritz Gourmet Festival: Great BMWGourmet Finale

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jText: Angelika Hermann-Meier PR, Fotos: „Roter Hahn“/Frieder Blickle

Rezept-Tipps aus Südtirol von „Roter Hahn“: Ein Knödel für jede JahreszeitGenüsslich durchs Jahr 2018

TTagtäglich verwöhnen dieSüdtiroler Bäuerinnen Fami-lie, Freunde und Gäste mit

ihren hausgemachten Köstlich-keiten. Dabei orientieren sie sichvor allem an der jeweiligen Jahres-zeit: Gekocht wird, was die Saisonhergibt – und das mit viel Liebe

und so authentisch, dass auch 2018der Restaurantführer Gault Millauwieder gut 30 Schankbetriebe derMarke „Roter Hahn“ in seineSüdtirol-Edition aufgenommen hat.Im Folgenden verraten dieLandwirtinnen ihre ganz persönli-chen Knödel-Interpretationen. Wer

Speckknödel vom HofschankNiedermair in Kastelbell-Tschars im Vinschgau

Zutaten für zirka 12 Knödel1 kg Knödelbrot (schnittfestesWeißbrot)200 g Speck1 Bund frischen Schnittlauch¾ l Milch8 Freilandeieretwas OlivenölSalz2 Esslöffel Weizenmehl

WINTER-REZEPT VON BÄUERIN ANNEMARIE KASERER

FRÜHLINGS-REZEPT VON BÄUERIN MARTHA THALER

Brennnesselknödelvom Hofschank Zmailerhofin Schenna/Meraner Land

Zutaten für zirka 6 bis 8Knödel300 g Knödelbrot1/8 l Milch300 g Brennnessel1 Zwiebel2 Knoblauchzehen40 g Butter4 Freilandeier1 Prise SalzPfeffer aus der Mühle1 Messerspitze Muskatnuss2 EL Mehl40 g Parmesan60 g braune Butter

mag, versucht Südtirols rundesteSpezialität direkt in deren Hof- undBuschenschänken und erfährt dortsicherlich noch das ein oder ande-re Geheimrezept. Infos, Adressenund weitere Koch-Tipps unter

www.roterhahn.it

ZubereitungKnödelbrot in eine Schüssel gebenund feingeschnittenen Speckdarauf verteilen. Den Schnittlauchschneiden und darüber streuen.Milch, Eier und Salz verrühren,über das Brot geben und alles gutvermengen. Anschließend 2Esslöffel Weizenmehl dazugebenund nochmals untermischen. DieMasse 15 Minuten ziehen lassen,dann mit nassen Händen rundeKnödel formen und diese imSalzwasser 15 bis 20 Minuten gardämpfen. Die Speckknödel in hei-ßer Rinderbrühe oder mit grünemSalat bzw. Krautsalat servieren.

ZubereitungKnödelbrot mit Milch befeuchten.Brennnesseln waschen, blanchie-ren, gut ausdrücken, fein hackenund anschließend mit dem Brotvermischen. Zwiebel und Knob-lauch fein schneiden und in Butterdünsten, dann dem Brot mit denEiern beimengen. Mit Salz, Pfeffersowie Muskatnuss würzen und dieMasse gut durchkneten. ZumSchluss Mehl dazu geben und klei-ne Knödel formen. Im Salzwasserzirka 10 Minuten kochen.Parmesan darüber streuen und mitzerlassener Butter servieren.

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jText: Angelika Hermann-Meier PR, Fotos: „Roter Hahn“/Frieder Blickle

Rezept-Tipps aus Südtirol von „Roter Hahn“: Ein Knödel für jede JahreszeitGenüsslich durchs Jahr 2018

Zwetschgenknödel vomBuschen-schank Unteraichnerhof in Bar-bian/Eisacktal

Zutaten für zirka 15 Knödel1 kg Kartoffeln300 g Mehl40 g Butter2 Freilandeier1 Prise Salz15 frische Zwetschgenetwas braune ButterSemmelbröselZuckerZimtMehl zum Bearbeiten

SOMMER-REZEPT VON BÄUERIN ROSMARIE MUR

HERBST-REZEPT VON BÄUERIN ROSA PINGGERA

Rohnenknödel mit Gorgon-zola vom BuschenschankSchnalshuberhof in Algund/Meraner Land

Zutaten für zirka 12 Knödel3 Rohnen (Rote Beete)½ Zwiebel½ Lauchzirka ½ l Milch500 g Knödelbrotetwas kleingehackte Petersilie2 FreilandeierSalz, Pfeffer und Kümmel2 EL Mehl12 Stücke Weichkäseetwas Öl zum Andünsten50 g Porree300 g Gorgonzola50 g Mascarpone150 ml Sahne

ZubereitungDie Kartoffeln gar kochen, schälenund anschließend durch die Pressedrücken. Zugedeckt eine Nacht ru-hen lassen. Kartoffelmasse amnächsten Tag mit Mehl, Butter, Ei-gelb und etwas Salz zu einemgleichmäßigen Teig verkneten.Diesen mit bemehlten Händen in15 Portionen teilen. Knödel formenund mit der Zwetschge füllen.Reichlich Salzwasser zum Kochenbringen und die Zwetschgen-knödel ungefähr 10 Minutenköcheln lassen. Semmelbrösel, dieleicht gebräunte Butter sowieZimtzucker über die Knödel gebenund servieren.

Zubereitung3 Rohnen zunächst kochen unddann pürieren. Zwiebeln undLauch kleinschneiden, kurz düns-ten und die Milch lau erwärmen.Nun Rohnenpüree, Zwiebel, Lauchund Milch mit dem Knödelbrot, derPetersilie und den Eiern vermi-schen und mit Salz, Pfeffer undKümmel würzen. Die Masse mitetwas Mehl bestäuben und 15Minuten ruhen lassen. Dann dieKnödel formen, wobei in die Mitteeines jeden Knödels ein StückWeichkäse (z. B. Gorgonzola) inder Größe eines Zuckerwürfelsgegeben wird. Dann für etwa 12Minuten im köchelnden Salzwassergaren. Währenddessen den Porreein heißem Öl kurz andünsten,anschließend Gorgonzola undMascarpone dazugeben, etwasschmelzen lassen. Sahne hinzuge-ben und kurz aufkochen lassen,dann pürieren. Gorgonzolasoßedarüber gießen und die Knödelservieren.

(Fortsetzung von Seite 8)

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jAusgabe 89 / Januar 2018 Seite 10 von 13

jText: Evelyn Grau PR-Services, Fotos: Gourmet Dresden

Neue kulinarische Genuss-Oase in DresdenAmbiente

EEin ehemaliges Elektroge-schäft in einem Gründerzeit-Wohngebiet im Dresdner

Stadtteil Friedrichstadt dient demkleinen Restaurant „Der food!e“ alsLocation. Hier werden nicht nurgesunde, genusshaltige und frischzubereitete Mittagsgerichte angebo-ten, hier finden auch kulinarischeGenuss-Abende mit dem DresdnerSternekoch André Mühlfriedel statt.

„Der food!e“ – der Namewurde nicht ohne Grund gewählt.Foodie steht für eine junge Ge-neration an Genießern, die selbergerne kochen, die sich für die ver-wendeten Produkte interessieren unddie immer wieder auf der Suchenach neuen kulinarischen Erleb-nissen oder Inspirationen sind.

Der eigenen Philosophie treu bleibenDie mit Bedacht gewählteInneneinrichtung des Restaurantssowie die feinfühlige Sanierung derFenster und Sandsteinbänkemachen sichtbar, welchen Wertensich das Lokal verschrieben hat:Stil, Ursprünglichkeit, Natürlichkeitund Nachhaltigkeit mit dem Ziel,eine kleine Oase des bewusstenGenusses zu schaffen. So wurdenbeispielsweise die Sandstein-fensterbänke der großen Fenstersowie die Trittstufe der Außen-treppe fachmännisch von einemSteinmetz saniert. Der Fußbodenhingegen sollte das Thema Holz

aufgreifen und dabei ei-nen angenehmen Kontrastbilden: Einerseits zu denkühlen Edelstahltischenund -geräten, andererseitszu der in warmen Tönengehaltenen Inneneinrich-tung. Eine weitere Vor-gabe war, durch geschick-ten Einsatz der Materialienden relativ kleinen Raumgrößer wirken zu lassen.

Aufgrund der Ästhetikund Natürlichkeit desMaterials, den positivenhygienischen Eigenschaf-ten sowie der langen Halt-barkeit entschieden sichdie Betreiber für keramischeFliesen. Agrob Buchtal, ein interna-tional führender Anbieter vonArchitekturkeramik hat diesesMaterial immer wieder neu inter-pretiert. So auch bei den gewähltenFeinsteinzeugfliesen der Serie Oak.

Außergewöhnliche keramischeInterpretation

Mit Hilfe von besonderen kerami-schen Effekten ist es Agrob Buchtalgelungen eine Bodenfliesenserie zuentwickeln, die durch eine elegant-raffinierte Holzmaserung besticht.Gekonnt verbindet sich hier einenatürliche Anmutung mit den zahl-reichen Vorzügen von Keramik.

Inspiriert vom König derBäume, der Eiche, bietet die Serie

polygonalen Schnitt des Raums alsnatürliche Bezugslinie. Zusammenmit der Farbe Eiche Natur entstandso eine Bodenlösung derExtraklasse, die den Raum optischweitet, Natürlichkeit repräsentiertund einen reizvollen Dialog zu denübrigen Komponenten derInneneinrichtung schafft.

Treppenfliesen mit rillierterVorderkante im Format 30x120Zentimeter sind das Bindeglied zudem benachbarten Vorbereitungs-raum, der ebenfalls mit denFeinsteinzeugfliesen der Serie Oakbelegt wurde.

Handfester ZusatznutzenOak ist bereits ab Werk mit derVeredelung HT („Hydrophilic Tile“)versehen. Diese innovative Lösungbasiert auf der Wirkung des Lichtesund verleiht keramischen Fliesenrevolutionäre Eigenschaften: Siesind extrem reinigungsfreundlich,wirken antibakteriell ohne Chemieund bauen störende Gerüchebeziehungsweise Luftschadstoffeab. HT spart somit Zeit bezie-hungsweise Geld und schont dieUmwelt durch den deutlich verrin-gerten Einsatz von Reinigungs- undDesinfektionsmitteln.

www.der-foodie.dewww.agrob-buchtal.de

Oak eine außergewöhnliche kera-mische Interpretation von Holz,viele gestalterische Freiheiten beider Verlegung sowie eine hoheReinigungsfreundlichkeit undwohldosierte Trittsicherheit.

Die innenarchitektonische UmsetzungGewählt wurde das Format 30x90Zentimeter, das im Vergleich zuüblichen „Dielen-Formaten“ souve-rän und großzügig wirkt, aber den-noch über die gewünschte filigraneLeichtigkeit verfügt, die auf dieserrelativ kleinen Fläche vonnöten ist.Leise Reize setzt der so genannteHalbverband, bei dem die Einzel-fliesen jeweils um die Hälfte ver-setzt werden. Die diagonaleVerlegerichtung orientiert sich am

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jAusgabe 89 / Januar 2018 Seite 11 von 13

jText: Gourmet Classic, Titelblatt Menüheft: KSS

Kochsternstunden im JubiläumsjahrGenuss-Event

BBereits 10 Jahre ist es her,dass Clemens Lutz dieIdee hatte, in der umsatz-

schwachen Zeit zwischen Januarund März Gastronomen und ihreKundschaft einander näher zubringen und damit die Koch-sternstunden ins Leben rief.

Das ist ihm erfolgreich gelun-gen, denn es werden von Jahr zuJahr mehr teilnehmende Restau-rants, die am Wettstreit um dasbeste Menü in den kulinarischenWettkampf treten. Die Koch-sternstunden sind mittlerweile zueiner festen Größe im DresdnerVeranstaltungskalender gewor-den und bereichern als gastrono-misches Event die Genuss-landschaft in und um Dresdenund neu, in diesem Jahr auch inLeipzig.

Nahmen im vergangenen Jahr35 Restaurants teil, so könnensich genussfreudige Gäste 2018durch 36 Restaurants im DresdnerRaum testen. Vier Restaurants ausLeipzig sind ebenfalls dazuge-kommen und vergrößern somitden Genuss-Radius.

So bieten in der Zeit zwi-schen 02. Februar und 11. Märzdie teilnehmenden Restaurantsjeweils ein mehrgängiges Menümit Getränkebegleitung zu einemetwas günstigeren Preis an, dassgenussbegeisterte Gäste die Mög-lichkeit haben, während derKochsternstunden verschiedensteRestaurants kennenzulernen. Zu-sätzlich haben die Restaurant-tester die Aussicht auf attraktiveGewinne, die unter allen Teil-nehmern nach Abgabe ihrerRestaurantbewertung verlost wer-den. Nach Abschluss der Koch-sternstunden wird das Restaurantmit den meisten positivenBewertungen zum Gewinner2018 gekürt. So lohnt sich dasMitmachen für beide Seiten!

www.kochsternstunden.de

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Unsere Gastropartner

Auszug aus dem Menü: Restaurant Schönburger Palais, gekocht von Christian Weidt.

Seien Sie Restauranttester und gewinnen Sie eine 11-tägige Südafrika-Reise mit DIAMIR Erlebnisreisen!

Entdecken Sie das neue Leipzig-SPEZIAL!

Wir suchen das beste Menü

02. Februar bis 11. März 2018Stellen Sie die Top-Köche auf die Geschmacksprobe.

Download Menüheft

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jAusgabe 89 / Januar 2018 Seite 12 von 13

jText: mk Salzburg

Adults only: Winter-Wellness-Refugium in der Tiroler BergweltWellness

IIn der fast „privaten“ Idylle desHideaways, das zum erlesenenKreis der Tiroler Wellness

Hotels und der LifestyleHotelsgehört, können die Gäste desElisabethHotels den Winter imZillertal ausgiebig genießen. DasElisabethHotel ist ein Ort derGeborgenheit für eine exklusiveAuszeit zu zweit oder mitFreunden.

Gastgeberfamilie Josef Moigghat mit dem ElisabethHotel einPremium Private Retreat geschaf-fen, einen Rückzugsort im sonstquirlig-lebendigen Mayrhofen, dasausschließlich auf die Urlaubs-wünsche erwachsener Gäste aus-und eingerichtet ist. Es ist ein„home away from home“ inmittender Tiroler Bergwelt, voller unge-störter und authentischer Urlaubs-momente, die einen Kontrapunktzum Tempo und Information-Overflow unserer Zeit schaffen.Loslassen und das „slow life“ genie-ßen ist im ElisabethHotel die natür-lichste Sache der Welt. Dazu wurdedas 1.400 m2 große Elisense Spageschaffen. Naturstein, großeFensterfronten und Wasserflächensowie der feine Duft nach TirolerBergkräutern verströmen in demWohlfühlrefugium reinste Behag-lichkeit. Im 17 Meter langen In-doorpool, im Saunabereich, dieRelaxzonen mit Wasserbetten undin den exklusiven Behandlungs-und Ruheräumen lösen sich Stressund Hektik in heiße Luft auf.Außerdem bietet das Elisense Spain Kooperation mit Ärzten undSpezialisten der Sportclinic Zillertalein ganzheitliches Wellnesskonzeptund medizinische Check-ups. Werim Urlaub auch mal „beschleuni-gen“ möchte, schwingt auf denausgezeichneten 136 Pistenkilo-metern zwischen Penken, Rast-kogel, Eggalm und Ahorn weit aus– und natürlich im nahe gelege-nen Ganzjahres-Skigebiet Hinter-tuxer Gletscher. Danach ist geho-bene Genusskultur geboten, wiesie in den typischen Tiroler Stuben

des ElisabethHotel kredenzt wird:mit feinen Zutaten aus der hotelei-genen Landwirtschaft und derRegion, zuvorkommendem Serviceund einem Wein aus dem gut sor-tierten Keller. Eine gehobene Ur-laubskultur spiegeln auch die Zim-mer und Suiten im ElisabethHotelwider: Sie sind geradlinig-modernin der Formgebung sowie authen-tisch und kompromisslos hochwer-tig bei den Materialien. Die 120 m2

große Penthouse-Suite mit Schiff-böden und Altholzdecken,Designermöbeln, offenem Kaminund Alkovenliegen sowie Blick aufdie Zillertaler Alpen wird ihremNamen „Heaven“ mehr als gerecht.Ein Zertifikat für Exzellenz aufTripAdvisor und „hervorragende“9,2 von 10 Punkten auf boo-king.com sind eindeutigeEmpfehlungen.

www.elisabethhotel.com

Winter-Wellness in denZillertaler Bergen

Leistungen: 7 Ü/HP mit täglichemFrühstücksbuffet mit Eierküche &vitaler Ecke, Nachmittagssnack mitpikanten & süßen Kleinigkeiten,Gourmetmenü am Abend mit Salat-büffet & Käseauswahl, Vitalmassage,Zugang zum 1.400 m2 großen ElisenseSpa und Fitnessbereich, Bademäntel,Badetücher und Badeschuhe auf demZimmer u.v.m.

Preis p. P.: ab 1004 Euro

Blick in die Herzerlstube des ElisabethHotel

Schwimmlandschaft im ElisabethHotel

Foto: © 2014 Ulrich Steinlechner

Foto: © Cathrine Stukhard

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jAusgabe 89 / Januar 2018 Seite 13 von 13

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NNeues Jahr – neue spannendeProjekte. Die Mitkochshowwandert aus dem Radio zu

Dresden Fernsehen und damit nochnäher ran an das kochbegeistertePublikum. Ab März ist eine neueMitkochshow bei Dresden Fernsehengeplant, bei der jeweils zwei Hobby-Köche gegeneinander antreten. Sieerhalten einen Warenkorb vom REWEMarkt Köckeritz und bekommen dieAufgabe, daraus ein leckeres Gericht zuzaubern. Gekocht wird im Küchen-zentrum Dresden auf der Fritz-Reuter-Straße.

Gourmetkoch Gerd Kastenmeierwird die beiden Hobbyköche betreuenund viele Tipps zu den Zutaten undihrer Verarbeitung einflechten lassen.Den Warenkorb und die Rezepte derSendung findet man im Anschluss imInternet. Zusätzlich stellt GerdKastenmeier ein eigenes Rezept ausden Zutaten des Einkaufskorbes online.

„Nach sieben Jahren Mitkochshowim Radio gibt es zum Hörgenuss jetztauch Augenschmaus“, so GerdKastenmeier. „Dank der Fernsehbilderwird das Nachkochen nun noch einfa-cher. Und ein Koch-Wettstreit zwischenzwei Kandidaten macht die Sacheimmer spannend. Ich bin schon heute

neugierig, welche neuen Rezepte sichdie Kandidaten zu den Zutaten einfal-len lassen.“

Mit Dresden Fernsehen verbindetden Dresdner Gourmet-Koch seit 2013eine enge Zusammenarbeit. Für dieSendereihen "Mission Region",Mission@Home" und "Golfkunst trifftKochkunst" hat Studioleiterin SophiaMatthes insgesamt 25 kulinarischeBeiträge mit Gerd Kastenmeier fürDresden Fernsehen produziert. "Wirhaben bei Dresden Fernsehen schonviele kulinarische Highlights erlebt, mit-ten auf dem Feld gekocht und bei vie-len Promis zu Hause am Herd gestan-den“, so Sophia Matthes. „Jetzt freue ichmich besonders darauf, dass unsereZuschauer selbst aktiv werden und mit-kochen können! Nicht nur in derSendung, sondern auch später zuHause, denn die Kochshow ist imInternet immer abrufbar.“

Die Mitkochshow wird imKüchenzentrum Dresden aufgezeich-net. „Bei uns gibt es eine großeAuswahl an Küchen mit viel Platz zumKochen und vor allem moderneGeräte, mit denen das Kochen richtigSpaß macht“, so Geschäftsführer DirkHähnchen. „Den Abwasch überneh-men wir natürlich auch…“

Gemeinsam mit Dresden Fernsehen plant Gerd Kastenmeier eine neueMitkochshow und startet einen Aufruf an kochbegeisterte Dresdner

Die Mitkochshow geht zum FernsehenText und Foto: Sabine Mutschke PR

Unterstützt wird die neueMitkochshow durch den REWE MarktKöckeritz, der die Zutaten bereitstellt.„In der Einkaufstüte finden dieKandidaten vor allem saisonaleProdukte aus der Region“, so InhaberStefan Köckeritz. „Damit möchten wirauch die Zuschauer ermuntern, sichbeim Einkauf für regionale Produkte zuentscheiden – das ist uns wichtig. DieMitkochshow ist dann die besteInspirationsquelle, um daraus leckereGerichte zu zaubern.“

Wer bei der Mitkochshow dabeisein möchte, kann sich bereits anmel-den. Dafür hat Dresden Fernsehen einFormular angelegt unter:

www.dresden-fernsehen.de/mitkochshow

Alle Bewerber erhalten in Kürze mehrInformationen zu weiteren Details. Dererste Drehtermin ist für März geplant,gesendet wird ab April. Die erste Staffelsoll 12 Folgen umfassen.

Hintergrund zum „Kastenmeiers“Das Restaurant „Kastenmeiers“ wurde2010 im Kurländer Palais eröffnet.Gourmetkoch Gerd Kastenmeier legtviel Wert auf frische und regionaleKüche und ist in erster Linie für seineexzellenten Fischgerichte bekannt. Der

gebürtige Niederbayer lernte im Hotel„Wastlsäge“ in Bischofsmais und kamnach Stationen im Fünf-Sterne-Haus„Raffael“ (München), den HamburgerRestaurants Amadeus und LandhausScherrer sowie der „Fischküche“ inBerlin 1995 nach Dresden. Hier eröff-nete er die Fischgalerie, die 2000 vom„Feinschmecker“ als bestes Fisch-restaurant Ostdeutschlands bewertetwurde und 2002 durch die Jahr-hundertflut Totalschaden erlitt. Von1998 bis 2010 betrieb Gerd Kastenmeierdas Wirtshaus Lindenschänke inDresden. Parallel baute er seinCateringgeschäft auf. Die Aufträge füh-ren inzwischen zu Veranstaltungen inganz Deutschland, ob für 50 oder 7500Gäste.

www.kastenmeiers.dev.l.n.r. Gerd Kastenmeier, Dirk Hähnchen, Sophia Matthes und Stefan Köckeritz

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Das Gourmet Classic Journalist eine Zeitung in der Digital Editionfür die gehobene Hotellerie und

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