Elim Magazin Maerz/ April 2013

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März – April 2013 Gute Nachricht! Thema Mission Flutgebiet Philippinen magazin

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Elim Magazin Maerz/ April 2013

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Gute Nachricht!

Thema

Mission

Flutgebiet Philippinen

magazin

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Gute Nachricht 4 Philippinen – Einsatz im Flutgebiet 10 Erlebt – Gott lässt Träume wahr werden 12 Veranstaltungen 14 Neues aus der Gemeindeleitung 16Elim Seminar – Mut zur Reife 17Neue Gesichter in der Elim 18Gemeinsames Leben 19Neues und vollendetes Leben 20Vorschau 22Zellgruppen 23

Inhalt

Guten Morgen, meine Schöne!mit Maria Hoffmannund einem kleinen Israelbasar

Samstag, 20. April 201309:00 - 12:00 Uhr

Evangelische Gemeinde ElimHans-Poeche-Str. 11, 04103 Leipzig

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Der gesunde Mensch strebt nach Veränderung. Er trägt den Wunsch in sich, dass sich seine Persönlichkeit zum Besseren verändert. Der Mensch spürt, wie er hierbei recht schnell an Grenzen stößt. Auch Medizin und Psychologie stoßen bei der Veränderung zum Besseren an Grenzen.Die Frömmigkeit des Menschen ist eine Charakterdimension, welche entscheidend das Potenzial für die Veränderung der Persönlichkeit in sich birgt. Dabei geht es nicht um irgendeine Frömmigkeit. Es geht um den Glauben an Jesus Christus als den lebendigen Sohn Gottes. Veränderung ist das Markenzeichen des Evangeliums. Gott wurde Mensch. Mehr Veränderung geht nicht. Ein Mensch wird von Neuem geboren (Joh 3,3). Mehr Veränderung geht für einen Menschen nicht. Das Evangelium führt nicht im Automatismus zur Veränderung. Der Einzelne setzt sich in Wahrnehmung eigener Verantwortung der verändernden Kraft des Evangeliums aus. In Familien tragen Eltern die Verantwortung für Schritte notwendiger Veränderung. In der Ge-meinde haben Verantwortliche Prozesse der Veränderung zu leiten. Alle dürfen hierbei erleben, dass Angst vor Veränderung und Unsi-cherheit weichen müssen. Unerschrocken dürfen jeweilige Vision, Berufung und göttliche Zielsetzungen verfolgt werden.

VielFreudebeimLesendesMagazins wünschtMalteHeise

Editorial

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Gute Nachricht!vonPastorMarkSchröder

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Frühmorgens geht es schon los. Die Nachrich-ten berichten uns von Katastrophen, wirtschaft-lichen Schwierigkeiten, politischen Auseinan-dersetzungen und vielfältigen anderen Nöten. Eine gute Nachricht wirkt da fast fehl am Platz. Sie fällt aus der Reihe. Sie schlägt einen Ton an, der nicht Angst verbreitet, sondern Hoffnung macht.

Gute Nachricht!vonPastorMarkSchröder

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Veränderung geschieht Da saßen die Jünger mit Jesus zu-sammen und sprechen mit ihm über etwas ganz Grundlegendes. Sie ha-ben Jesus in seinem Dienst beobach-tet und wollen, die Art wie er dient, verstehen. Dabei weist Jesus sie auf etwas Bedeutendes hin. »Ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte sehnten sich danach, zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen; sie sehnten sich danach, zu hören, was ihr hört, und haben es nicht ge-hört.« (Mt 13,17).Was für eine Nachricht. Die Jünger befinden sich an einem Wendepunkt der Geschichte. Das ist eine gute Nachricht. Was Generationen nur erahnen konnten, geschieht jetzt. Sie sehen, wie Gott durch Jesus den Menschen begegnet. Sie beobachten wie Blinde sehend werden, Taube re-den, Lahme gehen und Gebundene frei werden. Das waren Momente größter Hoffnung und Freude. Ver-änderung geschieht, weil Menschen in Berührung mit der Kraft Gottes kommen. Staunen und Jubel macht sich breit. Menschen eilen herbei, um Jesus zu hören und zu sehen. In dem Moment, wo Gott durch Jesus die Erde berührt, wird die Kette der schlechten Nachrichten durchbro-chen. Eine gute Nachricht spricht sich jetzt herum. Eine Nachricht, die

nicht nur in Worten, sondern auch in Taten erfolgt.

Von innen nach außenAls Jesus einmal östlich des See Ge-nezareth unterwegs war, begegnete ihm ein Mann. Dieser Mann war ein Ausdruck von Hoffnungslosigkeit. Er war von bösen Geistern geplagt. Ein verzehrtes und entstelltes We-sen. Andere hatten in schon längst aufgegeben und fürchteten sich vor ihm. Er war nicht mehr gesell-schaftsfähig und lebte wie ein Tier (vgl. Lk 8,27). In der Begegnung mit Jesus prallen Welten aufeinander. Aber gerade deshalb war Jesus ge-kommen. Petrus formuliert es in sei-ner Predigt im Haus des Kornelius so (Apg 10,38): »Jesus von Nazaret

Gute Nachricht!

--------------------Eine Nachricht, die nicht nur in Worten, sondern auch in Taten erfolgt. _______________

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Gute Nachricht!

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wurde von Gott mit dem Heiligen Geist gesalbt und mit Kraft erfüllt und zog dann im ganzen Land um-her, tat Gutes und heilte alle, die der Teufel in seiner Gewalt hatte; denn Gott war mit ihm.«

Genauso erlebt es dieser geplagte Mann. Durch Jesus erlebt er Befrei-ung von einer Plage, die er lange mit sich geschleppt hat. Hier wird Erlö-sung konkret. Die gute Nachricht ist nicht eine philosophische Ansicht oder ein theoretisches Konstrukt, sondern eine mächtige Kraft, die alles zu verändern vermag. Die Menschen im Umfeld des Geplagten konnten es nicht fassen. »Sie kamen zu Jesus und fanden den Mann, aus dem die Dämonen ausgefahren waren, zu sei-nen Füßen sitzen, bekleidet und bei klarem Verstand. Da bekamen sie es mit der Angst zu tun.« (Lk 10,35). Bis heute geht es Menschen so. Zu gern werden andere Erklärungen gesucht, weil die Kraft Gottes nicht verstan-den wird. Aber sie ist und bleibt eine Kraft, die Menschen von innen nach außen verändern kann.

Komplett und vollkommenIn Apg 16 begegnet ein Gefängnis-aufseher ebenfalls dieser Kraft. Er ist völlig überrascht, doch er spürt, dass er eine Entscheidung zu treffen

hat. Deshalb fragt er Paulus: »Was muss ich tun, damit ich gerettet wer-de?« (Apg 16,30). Das ist das Wesen der guten Nachricht. Sie fordert he-raus. Sie fordert eine Entscheidung. Die gute Nachricht wird da zu einer wirklich guten Nachricht, wo sie an-genommen wird.

Der Gefängnisaufseher hat es er-lebt. Sein ganzes Haus wurde da-durch verändert. Die Kraft der guten Nachricht durchdrang seinen ganzen Alltag. Das war eine komplette und vollkommene Veränderung. Durch seine Entscheidung übernahm er Verantwortung für sein Leben und war überglücklich (Lk 16,34).

--------------------

Aber sie ist und bleibt

eine Kraft, die Men-

schen von innen nach

außen verändern

kann._______________

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Die verändernde Kraft der guten Nachricht lässt sich von unzähli-gen Lebensgeschichten ablesen. Sie ist tausendfach erlebt, aber doch nicht selbstverständlich. Sie ist be-zeugt, aber doch immer wieder überraschend. Sie ist in der Lage unser ganzes Leben zu verändern. Durch sie können wir als Menschen hoffnungsvoll in einer Welt voller schlechter Nachrichten leben. Des-halb wollen wir Gemeinde sein, die jeden Tag mit der verändernden Kraft der guten Nachricht rechnet. Wir wollen nicht nur fromm reden, sondern verändert leben. Wir wollen uns nicht für falsche Lebensführung entschuldigen, sondern Verantwor-tung übernehmen. Durch die Begeg-nung mit Jesus wurde das Leben des geplagten Mannes und des Gefäng-nisaufsehers verwandelt. Durch die Begegnung mit Jesus wird auch dein Leben bis in deine Umwelt hinein verändert. Das ist eine wirklich gute Nachricht!

PastorMarkSchröder

Prophetie heute– prophetischen

Dienst erleben

Gemeindefreizeit mit Armando Siewert

8.–12. Mai 2013 in Schmiedeberg

Sei dabei!

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Philippinen – Einsatz im Flutgebiet

Ende letzten Jahres brach eine Flut-katastrophe über die Philippinen he-rein. Obwohl wir im Dezember noch nicht geplant hatten selber nicht vor Ort zu sein, werden wir nun doch mit einem Team einen Einsatz zur Hilfe-leistung durchführen. Die Situation im Flutgebiet ist schlimm. Hilfe ist dringend nötig. Es hat wieder einmal die Ärmsten der Armen getroffen. Nachdem der Super Taifun Sen-dong zu Weihnachten 2011 tausende Opfer gefordert hatte, hat jetzt der Taifun Pablo erneut unzähliges Leid über die Bevölkerung von Mindanao gebracht.

Über 1 Million Familien wurden be-troffen. Über 200.000 Menschen ver-loren alles, was sie besaßen. Es sind

gerade die Menschen, die nichts haben, die extrem unter der Kata-strophe leiden. Tausende müssen nun versuchen irgendwie mit der Situation fertig zu werden. So sind auch wir erneut vor Ort

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Mastering Your Life, Spar u. Kreditbank Bad Homburg Konto: 14 262 30, BLZ: 500 921 00, Verwendung: Philippinen

Hier stand mal die Schule des Dorfes... Eine kleine katholische Kapelle nach der Flutwelle...

Das Dörflein Paloalto mit etwas über 1000 Seelen nicht mehr erkennbar.

Mastering Your Life, Spar u. Kreditbank Bad Homburg Konto: 14 262 30, BLZ: 500 921 00, Verwendung: Philippinen

Hier stand mal die Schule des Dorfes... Eine kleine katholische Kapelle nach der Flutwelle...

Das Dörflein Paloalto mit etwas über 1000 Seelen nicht mehr erkennbar.

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und wollen besonders einen Beitrag zum Wiederaufbau leisten. Man kann es sich kaum vorstellen, abertausende Menschen wurden über Nacht ob-dachlos. Ganze Gebiete wurden dem Erdboden gleich gemacht. Man sieht ganze Familien unter freiem Himmel schlafen. Sie haben weder Geld noch irgendwelche Materialien, um sich ein Dach über dem Kopf zu bauen. Viele sind krank und betteln auf der Straße, dass sie wenigstens eine Schüssel Reis bekommen. Es ist kaum zu glauben, was sich hier wieder abspielt.

Meine Frau Mercy ist mit vier von unseren Mitarbeitern und noch eini-gen freiwilligen Helfern in dem klei-nen Ort Lingig (Provinz Surigau Del Norte im Norden von Mindanao) im Einsatz. Die Fotos geben einen klei-nen Eindruck von den Zuständen und der Not, die das Leben hier momen-tan bestimmt. Die Situation ist kata-strophal. Bitte betet! Wir brauchen eure Unterstützung. Vielen Dank, dass ihr uns auch mit euren Spenden die Möglichkeit schenkt zu helfen. Das ist Hilfe, die ankommt. Wir wollen versuchen den Familien einfache Behausungen zu bauen, damit

sie wenigstens etwas über den Kopf haben. Wer mehr über die Situation wissen möchte, kann im Internet un-ter dem Stichwort »Pablo+Mindanao« über die Katastrophe lesen und viele weitere Bilder der Situation vor Ort sehen.

Danke, dass ihr hinter uns steht. Ihr seid unsere Gemeinde. Wir fühlen uns durch eure Gebete und Gaben unterstützt. In herzlicher Verbunden-heit grüßen euch

Carsten&MercymitdenKindern

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Mastering Your Life, Spar u. Kreditbank Bad Homburg Konto: 14 262 30, BLZ: 500 921 00, Verwendung: Philippinen

Hier stand mal die Schule des Dorfes... Eine kleine katholische Kapelle nach der Flutwelle...

Das Dörflein Paloalto mit etwas über 1000 Seelen nicht mehr erkennbar.

Mastering Your Life, Spar u. Kreditbank Bad Homburg Konto: 14 262 30, BLZ: 500 921 00, Verwendung: Philippinen

Hier stand mal die Schule des Dorfes... Eine kleine katholische Kapelle nach der Flutwelle...

Das Dörflein Paloalto mit etwas über 1000 Seelen nicht mehr erkennbar.

--------------------Carsten & Mercy Aust gehören seit 2003 zur Elim Leipzig und wurden 2011 vom AVC mit ihren Kindern auf die Philippinen ausgesandt. Carsten war schon zuvor als Missionar unterwegs, wo er Mercy kennenlernte und 1997 heiratete._______________

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Erlebt – Gott lässt Träume wahr werden

Alles begann im Sommer 2011. Ich sagte zu meinem Mann, es wäre doch toll, wenn wir im Jahr darauf gemein-sam mit unseren Kindern nach Nor-wegen fahren könnten. Mein Mann und ich lieben Norwegen. Bevor un-sere beiden Kinder geboren wurden, hatten wir schon mehrmals dort Ur-laub gemacht. Wir begannen zu überlegen, ob es fi-nanziell machbar und darüber hinaus sinnvoll wäre, sich mit Kindern im Al-ter von 2,5 und 5 Jahren auf eine sol-che Reise zu begeben. Am Ende kapi-tulierten wir vor unserem Traum. Das Geld reichte nicht und wir befanden unsere Kinder für zu jung, um ihnen dieses Land in seiner vollen Breite zei-gen zu können.Aber wir hatten nicht mit Gott ge-rechnet! Er belehrte all unsere ratio-nalen Überlegungen eines Besseren, indem er uns letztes Jahr den wunder-barsten Urlaub bescherte, den wir je als Familie verbracht hatten. Es ging – natürlich nach Norwegen! Zwei Wochen vor Reisebeginn ahnten wir noch nichts. Wir freuten uns le-diglich über eine in dieser Höhe noch nie da gewesene Rückzahlung unserer Nebenkosten. Dann traf eine Rund-Mail im Gemeindebüro ein. Jemand, den wir nicht kannten, konnte sei-ne geplante Norwegen-Reise nicht

durchführen. Zum Stornieren war es zu spät und so verschenkte er die Haus-Miete für eine Woche an den Schnellsten, der sich bei ihm meldete!In einem für uns völlig untypischem Anfall von Spontanität schlugen wir zu und waren tatsächlich die Ersten, die sich bei ihm zurückmeldeten. Doch noch war überhaupt nicht si-cher, ob wir wirklich fahren können, denn eigentlich war es unmöglich, dass Horst weiteren Urlaub bekom-men würde. An diesem Punkt spür-ten wir das starke Eingreifen Gottes, denn nur er konnte den Chef meines Mannes so gnädig stimmen, dass die-ser eine Woche Urlaub ohne groß zu überlegen genehmigte!Und plötzlich rückte unser Traum in greifbare Nähe, aber uns blieb nicht viel Zeit, um alles zu organisieren. Innerhalb weniger Tagen beschaff-ten wir Reisepässe inkl. schicker bio-metrischer Fotos für unsere Kinder, suchten und fanden eine günstige Fähre, tauschten Geld und machten uns mit unserem Urlaubsgebiet ver-traut, denn in diesem Teil Norwegens waren wir noch nie gewesen. Dann ließ ich meinen Mann und die Kinder allein zurück und begab mich auf mein monatelang im voraus ge-plantes Seminar bei Team.F ins All-gäu. In der Nacht, als ich zurückkam,

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sprang ich direkt vom Zug ins voll-gepackte Auto und wir machten uns auf den Weg an die Nordspitze Dä-nemarks zu unserer Fähre.Nach insgesamt 20-stündiger Fahrt durch halb Deutschland, ganz Däne-mark, über einen stürmischen Skager-rak und entlang Norwegens Südzipfel waren wir am Ziel!Vor uns lag eine traumhafte Zeit, in der unser großer Vater im Himmel je-den unserer Wünsche erfüllte! Wir ge-nossen Ruhe und Abgeschiedenheit, machten Ausflüge in unserem »haus-eigenen« Boot, buddelten am Strand und gingen im Meer baden, kraxelten auf Felsen und brieten Würstchen am Lagerfeuer. Die Kinder blühten förmlich auf, die Natur direkt vor der Haustür nahmen sie mit einer Selbst-verständlichkeit ein, als ob sie noch nie woanders gelebt hätten. Mitge-brachtes Spielzeug verstaubte achtlos

in einer Ecke unserer Hütte, dagegen waren Felsen besteigen, Zapfenmän-nel basteln und Ungetüme von Nackt-schnecken »füttern« der große Hit!Und noch nie hatten wir erlebt, dass die Kinder weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt den berühmt-be-rüchtigten Satz fallen ließen: »Wann sind wir endlich daaa?« – Halleluja!!!

EsgrüßeneuchherzlichHorstundInaBossert

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Page 14: Elim Magazin Maerz/ April 2013

Editorial

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VeranstaltungenElim Leipzig

Sa 2�.0�. �0:00 Jahreshaupt- versammlung

Fr 2�.0�. 0�:�0 Gottesdienst zum Karfreitag

Do ��.04. ��:00 Seniorenstunde

So �4.04. ��:00-��:00 Seminar „Mut zur Reife“ (S. ��)

Fr ��.04. ��:�0-��:�0 Spielzeit

Sa 20.04. Frauenfrühstück „Leipzig glaubt“

Di 2�.04. 0�:00 Healing Break- fast für Frauen (im Ring-Café)

��:00-2�:00 Seminar „Mut zur Reife“ (S. ��)

Sa 2�.04. ��:00 Frühlingskonzert

>> Regelmäßige Veranstaltungen

Sonntag 0�:�0 Frühgebet

0�:�0 Gottesdienst

Dienstag ��:00 Bibel aktuell

Mittwoch 0�:�0 Gebetsstunde

Donnerstag 0�:�0 Müttergebetstreff

Freitag ��:00 Jugendabend

>> Besondere Veranstaltungen

Fr 0�.0�. ��:00 Café DAZU

So �0.0�. 0�:�0 Taufgottesdienst

Mi ��.0�. ��:�0 Informationsabend zur Mitgliedschaft

Do �4.0�. ��:00 Seniorenstunde

22.-24.0�. Seminar „Hörendes Gebet“

mit Manfred und Ursula Schmidt Ort: Pavillon der Hoffnung, Messehalle �4, Puschstr. �, Leipzig

Hörendes GebetSeminar mit Manfred und Ursula Schmidt22.–24.03.2013

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Editorial

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VeranstaltungenElim Taucha

>> Veranstaltungen April

0�.-0�.04. Osterfreizeit in Lückendorf

Di 02.04. 20:00 Lobpreisabend

Di 0�.04. ��:�0 Gesprächstreff mit Kinderbetreuung

Sa ��.04. �0:00 Stammtreff Royal Rangers

Di ��.04. ��:00 Gebetstreff

Di 2�.04. ��:�0 Gesprächstreff mit Kinderbetreuung

Sa 2�.04. Teamtreff Royal Rangers

Di �0.04. Gebetstreff

>> Regelmäßige Veranstaltungen

Sonntag ��:00 Gottesdienst mit Kinderprogramm

Dienstag im �4-tägigen Wechsel:

��:�0 Uhr Gesprächs- treff mit Kinderbe- treuung

��:00 Gebetstreff

Samstag �0:00 Royal Ranger

>> Veranstaltungen März

Di 0�.0�. ��:00 Gebetstreff

Sa 0�.0�. �0:00 Stammtreff Royal Rangers

Di �2.0�. ��:�0 Gesprächstreff mit Kinderbetreuung

Di ��.0�. ��:00 Gebetstreff

Sa 2�.0�. �0:00 Teamtreff Royal Rangers

Di 2�.0�. ��:00 Tauchaer Schlossgespräche auf dem Rittergutsschloss

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Neues aus der Gemeindeleitung

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Seit Anfang des Jahres praktizieren wir als Gemeindeleitung die neue Struktur. Der Wunsch, dass wir uns intensiver mit der visionären Ausrichtung unserer Gemeinde be-schäftigen können ist Wirklichkeit geworden. Es ist uns ein großes An-liegen im Gebet zu hören, was Gott für uns vorbereitet hat.

Momentan beschäftigt uns sehr der Gedanke, dass Reich Gottes bedeutet, dass der Glaube in allen Bereichen unseres Lebens Spuren hinterlässt. Dabei blicken wir strate-gisch in die Zukunft. Wie soll unse-re Gemeinde in 15 oder 20 Jahren aussehen? Was ergibt sich daraus für uns heute?

Wir träumen von einer gesunden wachsenden Gemeinde. Deshalb muss der Fokus darauf liegen, dass wir alles unterstützen, was geistlich gesundes Wachstum fördert. Men-schen sollen lernen aus alten Mu-stern auszubrechen und bewusst und neu Verantwortung für ihr Le-ben übernehmen.

Wir spüren, dass gerade der Bereich der Kinder und Ju-

gend immens wichtig ist und eine große Rolle spielt.

Dazu braucht es die entsprechenden Räumlichkeiten und Mitarbeiter. Wir wollen uns fragen, wie unsere Ver-anstaltungen aussehen sollten, damit Menschen, die von außen kommen, sich wohl fühlen. Eine Studie hat z.B. herausgearbeitet, dass Gäste sich besonders willkommen fühlen, wenn sie in den ersten 7 Minuten von einem Gemeindemitglied (!) freundlich begrüßt werden.

Wir wünschen uns, dass wir noch stärker als bisher Zugang zu den Menschen dieser Stadt bekommen. Die Leipziger und Menschen des Leipziger Umlandes sollen in un-serem Blickfeld liegen. Ihretwegen hat Gott die Elim in diese Stadt ge-stellt. Bitte betet mit uns, dass uns allen die Konzentration auf das We-sentliche gelingt!

MarkSchröder

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Elim Seminar – Mut zur Reife

Als Zeuge im AlltagMöchtest du, dass Jesus mehr sichtbar und erlebbar wird in unserer Stadt? Wünschst du dir, dass du Jesus im Alltag so erleben kannst wie im Got-tesdienst? Möchtest du dein Umfeld verändern? Dann höre, wie Gott sich das gedacht hat und finde deine per-sönlichen Möglichkeiten heraus.

Viele Christen sind hingegeben an Je-sus. Ihr Fokus ist die Gemeinde. Aber was ist Montag bis Samstag? Was ist mit der Zeit am Arbeitsplatz, in der Familie, in der Uni, in der Schule? Was können wir verändern, dass diese Zeit

die fruchtbarste Zeit für das Reich Gottes wird? Gott hat dazu in seinem Wort Schlüssel gegeben, die wir ge-meinsam entdecken und ausprobieren wollen. Verändere dein Denken und verändere dein Handeln; das verän-dert deine Umgebung!

Bei Fragen wende dich bitte an Bodo Ka-eber [[email protected]] oder Sabine Pohl[[email protected]].

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Neue Gesichter in der Elim

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Mein Name ist Evelyne Gärtner und ich wohne in Markkleeberg. Vor 11 Jahren habe ich mich durch einen christlichen Fernsehsender bekehrt. Bei einer Reise nach Israel konnte ich mich im Jordan taufen lassen. Nun suchte ich eine Gemeinde. Gott führte mich zu Euch in die Elim-Gemeinde.Ich danke Gott für seine große Liebe und Geduld. Euch danke ich für die liebevolle Aufnahme.In Eurer Mitte fühle ich mich richtig wohl.

Mein Name ist Ruben Simmrow und ich studiere seit Oktober 2011 an der Universi-tät Leipzig Archäologie. Seit dem besuche ich auch regelmäßig die Gottesdienste und Jugendstunden der Elim Gemeinde und habe hier guten Anschluss gefunden. Gott öffnete mir hier Türen, mich in das Ge-meindeleben einzubringen, worüber ich sehr glücklich und dankbar bin. Zuvor war ich Mitglied der Elim Gemeinde in Zwickau und habe mich, da ich hier ein neues geist-liches Zuhause gefunden habe, vergangenes Jahr überweisen lassen.

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Liebe Gemeinde,wir freuen uns, Euch mitteilen zu dür-fen, dass wir uns im Dezember 2012 verlobt haben und im August dieses Jahres heiraten werden. Nachdem wir im letzten Jahr intensive Erfahrungen mit Gott sammeln durften, sind wir gespannt, welchen Plan er noch für uns bereithält. Es grüßen euch ganz herz-lich

Nicole Labowski & Norman Walther

Höhepunkte und gemeinsames Leben

Ihren 80. Geburtstag durfte Sara Kind am 27. Januar 2013 im Kreise ihrer Kinder, Enkelkinder und Gemeindegeschwister feiern und wir möchten uns nochmal für die vielen lieben Wünsche, Geschenke und Beiträge bedanken. »DassderHerrDichindeinenkommendenJahrenweiterhinimmermitGesundheit,Liebe,FreudeunddernötigenKraftsegnet,dasistunserGebet.«

Thomas, Heike, Evangelin und Josefine Kind

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Neues und vollendetes Leben

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Unser kleines Wunder heißt Mia Hanna Elena, ge-boren am 19. November 2012. – »Dir,Herr,istniemandgleich,dubistgroß,unddeinNameistgroß,wieduesmitderTatbeweist.«(Jeremia10,6) Vielen Dank für die vielen lieben Glückwünsche! Silvia und Michael Richter mit Lisa, Anna, Noah und Mia

Hallo liebe Gemeindemitglieder und Freunde, wir möchten euch an unserer Freude teilhaben lassen.Am 25. Oktober 2012 hat unser Sohn Anton das Licht der Welt erblickt. Mit 3500 g und 51 cm star-tete er gegen 4:35 Uhr ins Familienleben. Wir vier haben uns inzwischen gut aneinander gewöhnt und danken unserem Herrn für dieses Geschenk. Seid gegrüßt von Michael Schönfeld und Familie.

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Am 14. Dezember 2012 ging unsere Schwester Hertha Oslob, geboren am 25. April 1929, im Alter von 83 Jahren in die Ewigkeit. Seit 1949 war die Elim ihr geistliches Zuhause, wo sie damals von Bruder Rollin getauft wurde.

»KindersindeineGabedesHerrn,dieFruchtdesLeibesistseinGeschenk.«(Psalm127,3)Unendlich dankbar sind wir unserem Herrn über die Geburt unserer zweiten Tochter Josefine (»Gott fügt hinzu«) Naya (»kleine Schwester«). Sie wurde uns am 15. Dezember 2012 mit einem Gewicht von 4.020 g und einer Größe von 53 cm geschenkt. Thomas, Heike und die große Schwester Evangeline Kind

Am 21. Januar erblickte unsere Tochter Merida Rahel mit 3.100 g und 50 cm das Licht der Welt. Herzlichen Dank für eure Gebete und alle lieben Grüße und Geschenke! Rocco und Rahel Her-zau mit Josef und Talita

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»Nach einer kurzen Nacht waren die 22 Teilnehmer schon ge-gen 4:15 Uhr vollständig am Flugha-fen Leipzig versammelt. In wenigen Stunden würden wir israelischen Boden betreten. Vorfreude lag in der Luft. Eine Zeit voller neuer Ein-drücke lag vor uns. Was werden wir

magazin

erleben? Wie wird es sein, wenn wir die Orte sehen, an denen Jesus sich bewegt hat? Die Antwort sollte nicht lange auf sich warten lassen. Schon am Nachmittag trafen wir in Tel Aviv ein. Jetzt sollte es also los-gehen.« >>mehrindernächstenAusgabe

VO R S C H A U

Ausgabe Mai–Juni

Hörendes GebetSeminar mit Manfred und Ursula Schmidt22.–24.03.2013

Pavillon der Hoffnung, Leipzig Alte Messe

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Mädels Südvorstadt

Leitung: Susanna Degner

Mädels Zentrum Süd

Leitung: Catherine Danker

Mädels Südvorstadt/Zentrum Mitte

Leitung: Eleonore Bertko

Mädels & Jungs Stötteritz

Leitung: Theres & André Gießmann

Jungs Zentrum West

Leitung: David Bertko

Jungs Südost

Leitung: Thomas Krügel

Mädels & Jungs Engelsdorf

Leitung: Jan & Miriam Haustein

Mädels Südvorstadt/Connewitz

Leitung: Anja Meichsner

Mädels Clara-Zetkin-Park

Leitung: Nadine Wegner

Jungs Nordost

Leitung: Sebastian Benkenstein

Mädels am Friedenspark

Leitung: Phöbe Manicke

ImpressumREdAkTioNRené KarichFon: 0��2 ����0��Marcus BoehmeMirjam BoehmeGisela BrauseRené RaunestMark SchröderGerald StrauchE-Mail: [email protected] & LAyouTBärbel NowotkaREdAkTioNSSchLuSS Ausgabe Mai/Juni2�. März 20��AufLAGE�00BiLdREchTETitelbild: pixelio.de/Verena N.pixelio.de/Kurt Michael (S.4 f.)sxc.hu/lusi (S. �)gingkomaps.com (S. �0)Elim Archiv

Jugend

Kontakt über das Gemeindebüro:

Telefon: 0�4� 2�2��22

E-Mail: [email protected]

führungskräfteMarkranstädt

Gebetskreis für Unternehmer Leitung: Uta Lüngen

Zellgruppen

JedermannProbstheida

Leitung: Dr. Ansgar Müller

Wahren

Leitung: Wolfram Schmitt

Kleinzschocher

Leitung: Gary Bell

Reudnitz-Thonberg

Leitung: Elisabeth Gorges

Schkeuditz

Leitung: Andreas Heinze

Machern/Brandis

Leitung: Frank u. Kirstin Winter

MännerZentrum Süd-Ost

Leitung: Darijo Bagaric

Hörendes GebetSeminar mit Manfred und Ursula Schmidt22.–24.03.2013

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Evangelische Gemeinde ELIM LeipzigHans-Poeche-Straße 11 | 04103 Leipzig

Evangelische Gemeinde ELIM TauchaMatthias-Erzberger-Straße 19 | 04425 Taucha

Fon 0341 212 55 22 | Fax 0341 212 55 24eMail: [email protected] | www.elim-leipzig.de

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BankverbindungBLZ 520 604 10 (EKK Kassel) | Konto-Nr. 801 2024