Elokal 19 2014

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 19. Nov. 2014, Nr. 19, 34. Jg. lokalnet - das online ihrer region Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de Das aktuelle Interview mit Andrej Synnatzschke, Geschäfts- führer der Asklepios Klinik ... S. 4-5 Getränkeabfüllanlage Teublitz Bürgerinitiativen argumentieren pro & contra ... S. 10-11 11-tägige Irland Gruppenrundreise vom 27.4. - 7.5.2015 Busfahrt im Reisebus inkl. Bordküche Verpflegung: All Inclusive | Doppelzimmer/Doppelkabine Eintrittspreise und Führungen | Reiseleitung mit Alexander Spitzer Fährüberfahrten | Reiserücktrittsversicherung uvm. Irland entdecken - mit Alexander Spitzer pro Person 1690,- Einzelreisende zzgl. 270,- Kostenlose Infoveranstaltung am 2.12. um 17.30 Uhr in der Stadthalle Burglengenfeld Verkaufsoffener St. Andreämarkt in Regenstauf Sonntags-Shopping ... S. 16-17 Sonntags-Shopping in Burglengenfeld ... www.troppmann-immobilien.de Suche für vorgemerkte Kunden Häuser, Eigentumswohnungen und Grundstücke Schwandorf Dreifamilienhaus in sehr guter Lage, je 3 Zi., Kü., Bad; ca. 500 m² Gr., Bedarfs- ausw. 222 kWh/(m²a), Gas-ZH (2004) 250.000 Dreifamilienhaus, je 3 ½ Zi., Kü., Bad; ca. 270 m² Wohnfl.; Doppelgarage; ca. 586 m² Gr.; Verbrauchsausw. 177 kWh/(m²a), Gas- ZH (1989) 315.000 Eigentumswohnung, im 2. OG, 3 Zi., Kü., Bad, Balkon; ca. 85 m² Wfl., verm., Energieausweis in A.; Gas-Therme; Garage 80.000 Steinberg am See 2 Eigentumswohnungen im Dachge- schoss, Bj. 2000, je 2 Zi., Kü., Bad, Balkon; jew. 2 Stellplätze, vermietet, JME je € 3.600; Wärmepumpe, Bedarfsausw. 32,9 kWh/(m²a) je 74.760 Klosterstr. 3, Schwandorf Tel. 09431-8048, Fax 80 04 TROPPMANN IMMOBILIEN kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471/ 80519 www.kshop-online.de Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9 - 13 u. 14 - 18.30 Uhr Samstag geschlossen shop individuell & professionell z.B. Frosch-Spardose · Keramik · in versch. Farben erhältlich! · solange der Vorrat reicht Unser Angebot am Verkaufsoffenen Sonntag, den 23.11.: Magische 20% Rabatt auf alle Zauberhaften Keramik- Spardosen BURGLENGENFELD (sr). Zum Kathrein-Markt mit Ver- kaufsoffenem Sonntag, am 23. November 2014 gibt es wieder einige Highlights in der schönen Einkaufsstadt Burg- lengenfeld. Auf dem unteren Marktplatz öffnen bereits vor- ab einige Verkaufsbuden und bieten warme Speisen und Getränke an. Neben zahl- reichen Fieranten kann man entspannt durch die Stadt schlendern und vorzeitig für das anstehende Weihnachts- fest shoppen. Kinder können bei einer tollen Weihnachtsbä- ckerei ihre eigenen Plätzchen backen. Im Naabtalcenter wird es magisch: viele Attraktionen warten hier auf die Besucher, wie der Zauberer Dionysos Baumgartner, ein Märchener- zähler, die Bläsermusikgruppe D’Felserer oder eine vorweih- nachtliche Deko-Ausstellung. Für das leibliche Wohl sorgt u. a. der Naabtalgrill mit seinen Grillspezialitäten und lecke- rem Glühwein. Zugleich ist dieser Tag der Auftakt des beliebten und be- kannten Taler-Gewinnspiels. Mehr hierzu ab Seite 6 ...

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LOKAL 19 - 19.11.2014

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19. Nov. 2014, Nr. 19, 34. Jg.

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WurzelstockfräsenMobil: 01515 - 6385434Telefon: 09471 - 604600

Besuchen Sie uns im Web:www.problem-baumfaellungen.de

Das aktuelle Interview mit Andrej Synnatzschke, Geschäfts-führer der Asklepios Klinik ... S. 4-5

Getränkeabfüllanlage Teublitz Bürgerinitiativen argumentieren pro & contra ... S. 10-11

11-tägige Irland Gruppenrundreise vom 27.4. - 7.5.2015Busfahrt im Reisebus inkl. Bordküche Verpflegung: All Inclusive | Doppelzimmer/DoppelkabineEintrittspreise und Führungen | Reiseleitung mit Alexander SpitzerFährüberfahrten | Reiserücktrittsversicherung uvm.

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pro Person 1690,-Einzelreisende zzgl. 270,-

Kostenlose Infoveranstaltung am 2.12. um 17.30 Uhr in der Stadthalle Burglengenfeld

Verkaufsoffener St. Andreämarkt in RegenstaufSonntags-Shopping ... S. 16-17

Sonntags-Shoppingin Burglengenfeld ...

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Schwandorf Dreifamilienhaus in sehr guter Lage, je 3 Zi., Kü., Bad; ca. 500 m² Gr., Bedarfs-ausw. 222 kWh/(m²a), Gas-ZH (2004) 250.000Dreifamilienhaus, je 3 ½ Zi., Kü., Bad; ca. 270 m² Wohnfl.; Doppelgarage; ca. 586 m² Gr.; Verbrauchsausw. 177 kWh/(m²a), Gas-ZH (1989) 315.000Eigentumswohnung, im 2. OG, 3 Zi., Kü., Bad, Balkon; ca. 85 m² Wfl., verm., Energieausweis in A.; Gas-Therme; Garage 80.000Steinberg am See2 Eigentumswohnungen im Dachge-schoss, Bj. 2000, je 2 Zi., Kü., Bad, Balkon; jew. 2 Stellplätze, vermietet, JME je € 3.600; Wärmepumpe, Bedarfsausw. 32,9 kWh/(m²a) je 74.760

Klosterstr. 3, SchwandorfTel. 09431-8048, Fax 8004

TROPPMANN IMMOBILIEN

kshop i.d. NAC-Passage93133 BurglengenfeldTelefon: 09471/ 80519www.kshop-online.de

Öffnungszeiten:Montag - Freitag von 9 - 13 u. 14 - 18.30 UhrSamstag geschlossen

shop individuell &professionell

z.B. Frosch-Spardose· Keramik· in versch. Farben erhältlich!· solange der Vorrat reicht

Unser Angebot amVerkaufsoffenen

Sonntag, den 23.11.:

Magische

20% Rabattauf alle

ZauberhaftenKeramik-

Spardosen

BURGLENGENFELD (sr). Zum Kathrein-Markt mit Ver-kaufsoffenem Sonntag, am 23. November 2014 gibt es wieder einige Highlights in der schönen Einkaufsstadt Burg-lengenfeld. Auf dem unteren Marktplatz öffnen bereits vor-ab einige Verkaufsbuden und bieten warme Speisen und Getränke an. Neben zahl-reichen Fieranten kann man

entspannt durch die Stadt schlendern und vorzeitig für das anstehende Weihnachts-fest shoppen. Kinder können bei einer tollen Weihnachtsbä-ckerei ihre eigenen Plätzchen backen.Im Naabtalcenter wird es magisch: viele Attraktionen warten hier auf die Besucher, wie der Zauberer Dionysos Baumgartner, ein Märchener-

zähler, die Bläsermusikgruppe D’Felserer oder eine vorweih-nachtliche Deko-Ausstellung. Für das leibliche Wohl sorgt u. a. der Naabtalgrill mit seinen Grillspezialitäten und lecke-rem Glühwein.Zugleich ist dieser Tag der Auftakt des beliebten und be-kannten Taler-Gewinnspiels.

Mehr hierzu ab Seite 6 ...

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2 lokal 19. November 2014

Der Duft des WintersViel wird in den nächsten Ta-gen wieder über den Glanz der Weihnachtszeit geschrieben, über den Zauber der stillen Win-terzeit, über die Vorfreude auf das Schenken und Beschenkt-Werden oder über den roman-tischen Klang der Festtagsglo-cken. Man beschwört die Düfte der Adventszeit, den köstlichen Geruch von Zimt, Anis oder Kar-damom, der nun wieder beim Plätzchenbacken durchs Haus zieht. Wenn das Holz im Ofen knackt und sein würziges Aro-ma nach Wald und Rauch ver-breitet, fühlen wir uns wohl und kuscheln uns gerne mit einer Zeitung oder einem Buch (oder dem E-Reader) vor dem Kamin zusammen.Doch wie duftet der Winter wirklich? Jede Jahreszeit hat ihre charakteristischen Duftno-ten, die ebenso wie das Licht, die Geräusche oder die Tem-peraturen intensiv zu unserem Lebensgefühl beitragen. Düfte sind ganz stark mit Gefühlen verbunden: Ein bestimmter Duft kann eine plötzliche inten-sive Erinnerung oder ein ein-mal stark empfundenes Gefühl zurückrufen. Darüber schrieb schon der französische Schrift-steller Marcel Proust in seinem Romanzyklus „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Aber nicht nur drinnen duftet es zur Winter- und Weihnachts-zeit zuweilen köstlich, sondern auch draußen, in der Natur, herrschen nun andere Gerüche vor. Der Wind, der aus Osten kommt, riecht nach Trockenheit, Holzfeuer und Kälte, er hinter-lässt oft einen metallischen Ge-schmack im Mund. Der Wind, der aus dem Westen kommt, riecht nach Regenfeuchte oder auch nach dem kommenden Schnee. Dies ist ein Geruch, der sich schwer beschreiben lässt: Er duftet nach dem Gefühl der Erwartung, nach kaltem Holz,

nach Rauch, nach Erdschwere und Dunkelheit … Der Duft nach Herbst, nach nassem Laub und verdorrendem Gras wird vom seltsamen, geheimnisvollen Ge-ruch nach Eis überdeckt. Zuhause stehen dann Gummi-stiefel in der Diele, nasse Woll-mützen verströmen strenge Düf-te ebenso wie feuchte Hunde, die sich ungeniert das Wasser aus dem Fell schütteln.Wie mag wohl der Winter für jemanden riechen, der kein Zuhause hat? Riecht er nach Angst und Verlorenheit? Riecht die Luft unter der Brücke über dem brackig gewordenen Was-ser des Flusses anders als zu wärmeren Zeiten? Sicher riecht es für den Obdachlosen da unten nach Schlamm, Müll und nach ungewaschenen Klei-dern. Zieht er sich in die etwas wärmeren Einkaufspassagen zurück, sind die Düfte nach Glühwein oder Bratwurst sicher verführerisch. Aber er wird auch den Geruch nach schalem Bier, abgestandener Luft aus Bussen und U-Bahn-Schächten schnup-pern, die Luft, die ihm ein wenig Wärme bringt. Legt er sich dort irgendwo nieder, riecht es nach der Druckerschwärze der Zei-tung, mit der er sich zudeckt, nach dem billigen Wein, den er zum Abschluss seines einsa-men Tages getrunken hat, um besser einschlafen zu können.

Und von welchen Gerüchen war das Leid durchdrungen, das die Tausenden von Flüchtlingen in diesen Tagen erlebt haben, und wie riecht der Schmerz? Wie riecht die schon mit Schnee be-ladene Luft im Nordirak für die Menschen unter den dünnen Zeltplanen, die nichts haben, um sich gegen den Winter zu wappnen? Ich wünschte, dass genügend Hilfe und Wärme sie erreicht, dass die Kinder Schu-he bekommen und die Babys mit ihren Müttern genügend De-cken … dass der Winter für sie nicht nach Tod riecht, sondern ein wenig nach Geborgenheit, Schutz und Gemeinschaft!

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

willkommen zur 19. Ausgabe von LOKAL in diesem Jahr, willkom-men zur ersten vorweih-nachtlichen Ausgabe! Bis zum Christfest erscheint LOKAL nun einmal in der Woche statt 14-tägig und informiert Sie rundum über die vielen Adventsveranstaltungen in der Region, über lokale Aufreger und Ereignis-se, über die zahlreichen Aktionen und besonderen Angebote in der Ge-schäftswelt vor Ort.

Am kommenden Wo-chenende steht wieder der beliebte St. Kathrein-Markt mit verkaufsoffenem Sonntag in Burglengen-feld sowie der St. Andreä-Markt mit verkaufsoffenem Sonntag in Regenstauf an. Lesen Sie jede Menge Details dazu in dieser

Ausgabe! Auch das Naab-talcenter Burglengenfeld hat sich unter dem Motto „Magie und Zauberei“ für den Shopping-Sonntag interessante Highlights einfallen lassen!

Aktuelle Themen kommen ebenso auf den folgenden Seiten nicht zu kurz:

LOKAL-Redakteur Oskar Duschinger sprach im „aktuellen interview“ mit Andrej Synnatzschke, dem Geschäftsführer der Asklepios-Klinik in Burglengenfeld über die geplanten Einsparungen im Geriatrie-Bereich.

Zwei Teublitzer Bürgerin-itiativen sorgen sich um das wertvolle Teublitzer Grundwasser: die einen wollen es für die Bürger schützen, die anderen für die Zukunft der Bürger investieren. Lesen Sie mehr darüber im Innenteil dieser Ausgabe.

Und da ja die Zeit so schnell vergeht und Weihnachten in fünf Wochen vor der Tür steht, kann man sich mit Hilfe von LOKAL auch schon mal Anregungen dafür durch den Kopf gehen las-sen, was man in diesem Jahr den Lieben denn schenkt. Sicherlich werden auch heuer elektronische Gerä-te an erster Stelle auf den Wunschzetteln von Groß und Klein stehen, dabei gibt es doch so unend-lich viele Alternativen, wie man sinnvoll Freude schenken kann!

In diesem Sinne gute Unterhaltung mit LOKAL und gute Einkäufe in den Fachgeschäften vor Ort wünscht Ihnen

Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion!

Zu dem Thema „BWG-Flug-blatt“ in den Buglengenfelder Briefkästen erreichte uns folgender Text:

Der Hüter der Moral im Stadtrat ...

Schwertschwingend und todes-mutig eilt er - an der Spitze der fünf BWG‘ler - durchs Rathaus. Er deckt hier „Freinderlwirtschaft“ auf (O-Ton-Schreiner), prangert dort „das Chaos“ an, kurz: Er sorgt für Recht und Ordnung im Burglengenfelder Rathaus. Albin Schreiner, die (der) Jeanne d`Àrc der Gerechtigkeit, das tapfere Ritterlein, das seinem Herrn treu dient und ihn (bis zur Lächerlich-keit) verteidigt. Denn schließlich

gab es doch die 24 Jahre „unter“ Karg nie auch nur ansatzweise so-was wie „Spezl-und Freinderlwirt-schaft“. Wer jetzt an den üppigen Blumenschmuck all die Jahre oder die vielen Großbaustellen einer kargverwandten Baufirma denkt, ist schlicht ein Schelm. Denn da-mals herrschten noch Zucht und Ordnung im Rathaus! Jawoll!!! Es war mir einfach zu blöd, auf das Flugblatt Nr. 2 der BWG vom August zu antworten. Ich warf es mit Kopfschütteln und: “Die kön-nens nicht lassen!“ in den Müll. Jetzt aber, nachdem ich Flugblatt Nr. 3 gelesen habe, mache ich mir, Herr Schreiner, ernsthaft Sorgen um Ihre Gesundheit, die psychi-sche natürlich! Es ist jetzt über ein halbes Jahr her, daß Karg seinen auserwähl-ten Nachfolger nicht platzieren konnte, und Sie haben diesen Schock immer noch nicht ver-wunden!? Glauben Sie mir, sich mit etwas abfinden und die innere Ruhe wiederherzustellen ist nicht nur viel gesünder, es macht sich

auch in der Öffentlichkeit besser, als diese phrasenhaft wiederhol-ten und ewig gleichen Anschul-digungen. Es wird nicht nur für den Leser langweilig, ich glaube - ernsthaft - daß Sie der BWG damit mehr schaden als nutzen. Denn ich frage mich - genauso ernst-haft - warum sie sich so ins Zeug schmeissen. Dass Karg Ihr Held ist und Sie ihn liebhaben, wissen wir ja alle längst. Nur, warum das so ist, scheint mir tiefe, geheim-nisvolle Gründe zu haben. Wahr-scheinlich würde ich die aber gar nicht wissen wollen. Die fünf Helden der BWG als moralische Instanz, ausgegrenzt, verfolgt, gerädert und gevierteilt (ob ihrer heeren Ziele !?), trotz-dem todesmutig allen voran der Hüter der Moral im Burglengenfel-der Stadtrat: Albin Schreiner. Ich schlage vor: sofortige Heiligspre-chung! Jeanne d‘Arc mußte immerhin 489 Jahre darauf warten! Pia Kieslich Dietldorf 30, Burglengenfeld

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19. November 2014 lokal 3

BURGLENGENFELD (sr). Asyl-bewerber kommen in die Stadt – diese Nachricht vom Juli diesen Jahres warf viele offene Fragen bei der Stadtverwaltung, aber auch bei der Bevölkerung auf. Das Landratsamt Schwandorf hatte in der Carl-Maria-von-Weber-Straße und in der Max-Tretter-Straße Unterkünfte angemietet, die Ende Mitte August nach und nach bezo-gen wurden. Die Linie von Bürger-meister Thomas Gesche hierzu war von Anfang klar: „Wir möchten diesen Menschen vorurteilsfrei begegnen und ihnen unsere Hilfe anbieten“. Dieses Angebot des Bürgermeis-ters gipfelte nun in einer konzer-tierten Aktion im Bürgertreff am Europaplatz am Montagabend, zu der Vertreter des Landratsam-tes, der Stadtverwaltung Burglen-genfeld, des Stadtrats, der Ler-nenden Region Schwandorf, der Nachbarschaftshilfe im Landkreis Schwandorf gemeinsam mit den Asylbewerbern und Übersetzern zu einem Treffen zusammenka-men. Dieses Treffen sollte die Grundlage dafür schaffen, geziel-te Hilfsangebote zu schaffen oder bestehende besser zu kommuni-zieren, aber auch die betroffenen Asylbewerber selbst anzuhören und ihre Sorgen und Nöte zu ver-stehen. Die Asylbewerber Burg-lengenfelds, die dezentral in Miet-wohnungen untergebracht sind, stammen aus Russland, Georgien und Syrien. Fast alle nahmen die Einladung des Bürgermeisters an diesem Abend an.

„Die Hilfsangebote und die Unter-stützung der Asylbewerber durch die Stadt wird künftig über eine zentrale Anlaufstelle koordiniert“, gab Bürgermeister Gesche be-kannt. Gudrun Bitterer, die derzeit im Bürgertreff am Europaplatz mit dem Aufbau einer Nachbar-schaftshilfe befasst ist, wird sich künftig auch um die Belange der Asylbewerber kümmern. In den nächsten Tagen wird Bitterer mit Ordnungsamtsleiter Gerhard Schneeberger die Unterkünfte aufsuchen, um Bedarfslisten für die Bewohner zu erstellen, aber auch melderechtliche Fragen mit ihnen abzuklären. Denn Anfragen gab es viele an diesem Abend: Neben Kleidung, Möbeln oder beispielsweise Fahr-rädern wollen die Asylbewerber auch die deutsche Sprache ler-nen, brauchen Kleidung für Kinder oder Schulbedarfsartikel. Derzeit wird in Schwandorf einmal wö-chentlich ein Sprachkurs angebo-ten, was aufgrund der räumlichen Entfernung und der zusätzlichen Buskosten die Asylbewerber vor große Hürden stellt. Und generell ist die Sprache ein großes Problem. Charlotte Pelka und Doris Dürr von der Lernenden Region Schwandorf erläuterten vor Ort das Konzept der „Sprach-paten“, die neben Übersetzungen auch erste Hilfe im Alltag leisten und erklären, so Pelka, wie „bei-spielsweise Buspläne zu lesen und zu verstehen sind“. Diese ehrenamtlichen Helfer reichen bei der derzeitigen Lage – im

gesamten Landkreis Schwandorf werden derzeit beständig neue Flüchtlinge aufgenommen - nicht aus, um die sprachlichen Hürden schnell zu beheben. Im Schnitt treffen Sprachpaten und Asylbe-werber etwa einmal wöchentlich aufeinander. Manuela Radtke, im Landkreis Schwandorf für den Aufbau von gemeindlichen Nach-barschaftshilfen zuständig, schlug so vor, mittels dieser Dienste ebenfalls für die Asylbewerber be-ratend tätig zu sein. „Hinzu kommt“, so erklärt es Hu-bert Frisch vom Landratsamt Schwandorf, „dass die Möglich-keiten einer Arbeitsaufnahme für Asylbewerber stark eingeschränkt sind“. Die derzeitige rechtliche Lage sähe vor, dass nur gemein-nützige Organisationen Asylbe-werber für wenige Stunden und zu einem „eher symbolischen“ Lohn beschäftigen dürfen. Denn auch die Frage nach Beschäftigung ist eine Frage, die beim Asylgipfel mehrere Male gestellt wurde. Un-ter den Asylbewerbern finden sich zum Teil hochqualifizierte Fach-leute, beispielsweise Informatiker. „Ich möchte ihnen die Eingewöh-nung so leicht wie möglich ma-chen“, so Bürgermeister Gesche, „und dort, wo es uns möglich ist, werden wir auch helfen“. Jeder, der den Asylbewerbern in Burg-lengenfeld helfen möchte, kann sich bei Gudrun Bitterer unter Tel. 09471/3065185 jeweils Mi/Do von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr melden. Die Stadtverwaltung bittet außer-dem darum, keine ausrangierten Möbel oder Kleidungsstücke vor den Wohnungen der Asylbewer-ber abzuladen, sondern Hilfe di-rekt über die neue Vermittlungs-stelle anzubieten.

Konzertierte Aktion im Bürgertreff Burglengenfeld: Bürgermeister Thomas Gesche (alle im Bild hinten) mit Vertretern der Stadtverwaltung, Mitgliedern des Stadtrats, Übersetzern, Vertretern des Landratsamts Schwandorf und der Lernenden Region Schwandorf trafen sich zum Austausch mit den Asylbewerbern in Burglengenfeld.

Erster Asylgipfel im Bürgertreff am Europaplatz

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daher geistige Heilweisen sind und keine Heilkunde im Sinne des Heilpraktikergesetzes darstellen.

nach Walter Landis

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

26. Nov. 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 19. Nov. 2014

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

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LOKAL: Herr Synnatzschke, muss Burglengenfeld erneut um sein Krankenhaus bangen?

Synnatzschke: Nein. Wir inves-tieren gerade mehrere Millionen Euro in die Generalsanierung, die vor wenigen Tagen begon-nen hat. Das ist ein klares Be-kenntnis zum Standort Burglen-genfeld sowohl von Asklepios als auch vom Freistaat Bayern, der den Bau mit Fördermitteln unterstützt.

LOKAL: 120 Mitarbeiter haben ein Abfindungsangebot erhalten. Ist der Wettbewerb im Krankenhaus- bzw. Gesund-heitssektor tatsächlich so knallhart?

Synnatzschke: Das hat nichts mit dem Wettbewerb zu tun. Tatsächlich handelt es sich um 40 Vollzeitstellen in den Berei-chen, die von den Maßnahmen betroffenen sind. Einige dieser Arbeitsplätze werden an ande-re Asklepios-Standorte verla-gert. Für diese Mitarbeiter fällt der Arbeitsplatz also nicht weg. Anders sieht es für die Mitar-beiter aus, die pflegerischen und therapeutisch in der Geria-trie tätig sind. Vor allem für sie müssen wir eine Lösung finden. Ihnen werden wir alternative Arbeitsplatzangebote in ande-ren Kliniken machen und die vorhandene Fluktuation nutzen. Betriebsbedingte Kündigungen wollen wir grundsätzlich vermei-den. Um herauszufinden, wer sich ohnehin mit dem Gedan-

ken trägt, sich regional oder be-ruflich zu verändern, haben wir die Mitarbeiter der betroffenen Berufsgruppen angeschrieben. Dies ist ein übliches Vorgehen und dient vor allem dazu, die zu schützen, die betroffen wären, aber gern weiter bei uns arbei-ten möchten.

LOKAL: Wo soll konkret eingespart werden?

Synnatzschke: Eingespart ist das falsche Wort. Wir befinden uns in einem großen Verbund und haben die Chancen, die sich daraus ergeben, bislang zu wenig genutzt. Ausgewähl-te Leistungen und Bereiche des Labors, der Schreibdienst sowie der Einkauf werden des-halb nun gemeinsam mit den Asklepios-Kliniken in der Regi-on organisiert. Dies führt unter anderem dazu, dass wir durch größere Mengen günstigere Einkaufspreise bekommen und die Urlaubs- und Krankheitsver-tretungen besser organisieren

Foto: Stadt Burglengenfeld/Michael Hitzek

das aktuelle interview ...

Ein klares Bekenntniszum KrankenhausBurglengenfeldLOKAL-Journalist Oskar Duschinger im Interview mit Andrej Synnatzschke, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Burglengenfeld

Soll die katholische Kirche St. Petrus in Pilsheim noch im Dorf bleiben?

Mei, so was, so was, in dem Stadtrat von Burglengenfeld kann man sogar in dessen öffentlichen Sitzungen schon Sachen und Meinungen hören, die an die Zeiten der Säkulari-sation vor 200 Jahren denken lassen. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende roma-nische Nebenkirche der Pfarrei Vilshofen kam wohl im Wege der bayerischen Säkularisation in den Besitz der damaligen Gemeinde Pilsheim und wurde dann wohl im Zuge der Einglie-derung der Gemeinde Pilsheim in die Stadt Burglengenfeld bei der bayerischen Gebiets-reform in Rechtsnachfolge in das Eigentum der Stadt, die auch noch andere Kirchen aus welchen Gründen auch immer, in ihrem Besitz hat. So erläuterte es wenigsten der Geschäftsleitende Beamte Witt-mann korrekt, den interessiert lauschenden Stadträten von Burglengenfeld. So weit, so gut, in einer Stadt mit einer überwiegend katholischen Bevölkerung! Jetzt standen Teile der schutzwürdi-gen Kirche in Pilsheim wieder einmal zur Sanierung und zu Erhaltungsmaßnahmen an. Zum einem wegen Hausbock-befall der Balken und zum anderen wegen Malerarbeiten und Bauinstandsetzungsarbei-ten in Höhe von Kosten von insgesamt ca. 25.0000 Euros. Also, überschaubare Kosten für historisch wertvolle Bauten in einer Stadt wie Burglen-genfeld, die sich auch gerne und zu Recht als “Historische Stadt mit Zukunft“ bezeichnet. Die Pfarrgemeinde in Pilsheim arbeitet natürlich im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei den Sanierungen aktiv mit.Eigentlich hätte dann jetzt die notwendige Sanierung noch mit einem abschließendem wohl-

wollenden Stadtratsbeschluss abgesegnet werden können. Aber da meldete sich doch noch ein wohl hoch studier-tes Stadtratsmitglied von der mitgliederstärksten Fraktion, vielleicht sogar ein „Einser-Ju-rist“, gewichtig zu Wort und gab eindringlichst und dozierend seine erstaunlichen Erkenntnis-se zu finanziellen Aspekten in Glaubensfragen bekannt und gab dabei sorgsamst zu beden-ken, dass man, wenn auch nur vielleicht und sowieso, oder wie auch immer, vielleicht schein-bar auch mit Verschenken oder Verkauf von solchen histori-schen christlichen Bauwerken ganz neue Perspektiven im städtischen Finanzwesen eröffnen könnte und könne. Sagte es, und erregte ziemli-ches Erstaunen unter vielen Zuhörern und setzte sich dann gravitätisch und gelassen um sich blickend wieder auf seinen stadträtlichen Sitz. Wollte man hier gar mit dieser Wortmeldung die längst ver-gangen Zeiten der Säkularisa-tion in Burglengenfeld, in Pils-heim wieder erwecken? Das kann doch wohl ernstlich nicht die Absicht gewesen sein? Oder, war dieser Wortbeitrag lediglich nur ein rhetorischer Ausflug zur Stärkung der stadt-rätlichen Diskussionsfreude. Mei, so genau konnte und kann man das wohl nicht sagen. Aber, bei der nachfolgenden Abstimmung über die Sanie-rung der katholischen Kirche St. Petrus in Pilsheim stimmten dann doch alle anwesenden Stadträte, einstimmig für die Sanierung des Gotteshauses in Pilsheim auf Kosten der Stadt. Das christkatholische Weltbild war damit wieder im Einklang zur Wirklichkeit.So kann also auch die histori-sche Kirche zu Pilsheim, ohne vielleicht drohenden Verkauf oder Verschenkung, zur Freude der Gläubigen, mitten im Dorf bleiben, da wo sie immer auch noch traditionell hingehört in Bayern. Und das ist auch gut so!Ende gut, alles gut! Das war dann doch noch im Stadtrat eine einstimmige De-monstration für die Erhaltung der Kultur des Christlichen Abendlandes in Burglengenfeld und vor allem in Pilsheim. Der „Tag der Kirchweihe“ (Kirwa) kann also immer noch mit Fug und Recht gefeiert werden in Pilsheim und auch rundherum.

Es grüßet euch ganz sackrisch, wie auch sehr erleichtert, euer

Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

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19. November 2014 lokal 5

können. Auch die vorhandene Geräte- und Gebäudeinfrastruk-tur nutzen wir so besser und ef-fektiver.

LOKAL: Die Geriatrie soll, drei Jahre nach Übernahme der Plätze aus Oberviechtach, ganz geschlossen werden. Ein nicht ganz gewöhnlicher Schritt nach so kurzer Zeit!

Synnatzschke: Das mag nicht ganz gewöhnlich sein, trägt aber wesentlich zur Zukunfts-sicherheit der Asklepios Klinik Burglengenfeld bei, da die Pa-tientenversorgung im Bereich der geriatrischen Rehabilitation nicht zu unseren Kernkompe-tenzen gehört. Zudem ist die Wettbewerbs- und Vergütungs-situation in diesem Bereich für den Standort Burglengenfeld nicht optimal.

LOKAL: Sie wollen dagegen den „Kernmarkt“ der Klinik, die Grund- und Regelversorgung ausbauen in Burglengenfeld. Kranke, die keine Spezialbe-handlungen brauchen, werden also weiterhin auf das Kranken-haus in Burglengenfeld zählen können?Synnatzschke: Die Menschen in der Region können auf ihr Krankenhaus zählen. So wie bisher auch. Unter Grund- und Regelversorgung ist die vom Mi-nisterium im Krankenhausplan des Freistaates Bayern geführ-te Versorgungsstufe unseres Krankenhauses gemeint. Dazu hält unser Krankenhaus genau die dafür typischen und notwen-digen Fachabteilungen vor. Wir sind mit den Bereichen Allge-mein- und Viszeralchirurgie, An-

ästhesie und Intensivmedizin, Gefäßchirurgie, Innere Medizin sowie Unfallchirurgie und Or-thopädie medizinisch bereits auf einem sehr hohen Niveau ange-kommen und wollen uns noch weiter steigern.

Die Bandbreite reicht dabei von Blinddarm-, Leistenbruch- oder Schilddrüsen-Operationen über die Behandlung von Herzpro-blemen oder Magen-Darm-Er-krankungen bis hin zum Gelen-kersatz. Es gibt nur noch sehr wenig, was wir hier nicht be-handeln können. Wir möchten

wieder die erste Anlaufstelle für die Menschen im Städtedreieck werden, wenn es um die medizi-nische Versorgung geht.

LOKAL: Anderseits wirkt das „Asklepios Krankenhaus Burglengenfeld“ selbst wie ein Patient, an dem ständig „herumgedoktert“ wird, was seinen guten Ruf nicht gerade fördert!

Synnatzschke: Eine Klinik, die zukunftssicher sein und die Menschen bestmöglich versor-gen will, braucht eine wirtschaft-

lich solide Basis. Davon sind wir leider noch entfernt. Mit den er-griffenen Maßnahmen, der Aus-richtung des Krankenhauses und der infrastrukturellen Auf-wertung des Standortes durch die Generalsanierung schaffen wir diesen Schritt.

LOKAL: Wie haben Ärzte und Schwestern, das Kernperso-nal des Krankenhauses, die Ankündigung einer erneuten „Operation“ aufgenommen? Spüren Sie eine Unsicherheit, die sich womöglich auch auf die Patienten auswirken könnte?

Synnatzschke: Natürlich trifft so eine Entscheidung nicht auf Begeisterung. Und ja, die Be-troffenen sind verunsichert. Hier sind wir in der Pflicht und Ver-antwortung. Auf die Patienten wird dies keine Auswirkungen haben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen ihre Ar-beit mit Leib und Seele und sehr professionell; sie würden nicht zulassen, dass sich etwaige Un-sicherheiten auf die Patienten auswirken.

LOKAL: Schon bald sollen 40 Millionen Euro in den Aus-bau des Krankenhauses Burg-lengenfeld investiert werden. In welche Bereiche wird dieses Geld vorwiegend fließen?

Synnatzschke: Das Geld kommt allen Bereichen zugu-

te. Im ersten Bauabschnitt wird die gesamte Notaufnahme umgestaltet und die Klinik mit einem Neubau erweitert. Dort entstehen eine moderne Inten-sivstation auf höchstem medi-zintechnischem Niveau sowie zentrale Untersuchungs- und Behandlungsräume. Auch der Eingangsbereich wird neu ge-staltet.

LOKAL: Welche Vorteile wird die Asklepios Klinik Burglengenfeld nach dem Umbau seinen Patienten bieten?

Synnatzschke: Wir wollen zu einer Vorzeigeklinik für kleine-re und mittlere Krankenhäuser werden. Das heißt, im medizi-nischen Bereich eine Ausstat-tung auf modernstem Niveau sowie eine Klinik der kurzen Wege. Das spart dem Personal Zeit, die dem Patienten zu Gute kommt. Auch die Aufenthaltsqualität wird sich für alle deutlich ver-bessern. Schließlich trägt auch ein angenehmes Umfeld zu ei-ner guten Genesung bei. Wir bekommen neue, helle und freundliche Patientenzimmer. Zusätzlich wird es für diejeni-gen, die sich eine Behandlung mit Hotelstandard wünschen, einige Komfortzimmer geben.

LOKAL: Wir danken für dieses Gespräch!

Andrej Synnatzschke: Die Menschen in dere Region können auf ihr krankenhaus zahlen

Sauberkeit ist höchstet GebotMitarbeiter-Informationstag zum Thema Handhygiene

BURGLENGENFELD (sr). Hygi-ene spielt in jedem Krankenhaus eine große Rolle. Sie ist Schutz Nummer eins vor Infektionen und trägt so einen großen Teil zur Pati-entensicherheit bei. Die Asklepios Klinik Burglengenfeld hat seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, neben unzähligen Schulungen und ständigen Praxisbegleitun-gen, mit einem eigenen Aktions-tag zur sicheren Händedesin-fektion geschult. Dabei standen unter anderem das Messen der Hautfeuchtigkeit an den Händen und eine Darstellung von Bakteri-enwachstum in der Umgebung auf dem Programm.Telefonhörer, Schreibtischstühle und natürlich Hände - überall kön-nen sich Keime und Bakterien fest-setzen. Hygienefachkraft Reinhold

Scharf hat den Test gemacht und Proben von verschiedenen All-tagsgegenständen innerhalb und außerhalb von Krankenhäusern genommen. Die Ergebnisse prä-sentierte er am Aktionstag Hand-hygiene den Mitarbeitern. Gera-de Schnittblumen - ein häufiges Mitbringsel bei Krankenbesuchen - sind ein kleines Paradies für Keime. Auch Besucher tragen un-absichtlich Bakterien und andere Krankmacher in die Klinik. „Damit diese Erreger durch das Personal nicht weiter verbreitet werden, ist eine gründliche und sichere Händedesinfektion und ein aus-geprägtes Hygienebewusstsein unumgänglich“, mahnt Scharf. Ärzte und Pflegekräfte konnten deshalb ihre Desinfektionstechnik unter Schwarzlicht prüfen. Selbst kleinste vergessene Stellen wärendabei sichtbar geworden. Scharf war mit den Desinfektionsergeb-nissen sehr zufrieden – hier seienProfis am Werk, so der Fachmann für Krankenhaushygiene.Mit dem Informationstag verfolgt die Asklepios Klinik Burglengen-feld, die auch an der bundeswei-ten Aktion „Saubere Hände“ teil-

nimmt, ein klares Ziel: Infektionen, hervorgerufen durch Hygiene-mängel, dürfen in Asklepios Kli-niken nicht zu finden sein. Harn-wegs- oder Lungenentzündungen, gefolgt von Wundinfektionen, zäh-len bundesweit zu den häufigsten Folgen mangelnder Hygiene in deutschen Krankenhäusern. Ein unabhängiges Institut – das Nati-onale Referenzzentrum für Infek-tionserfassung in Berlin – hat der Klinik Burglengenfeld bescheinigt,

dass die Infektionsrate deutlichunter dem bundesdeutschen Durchschnitt liegt. Das hohe Ni-veau an Hygienebewusstsein der Mitarbeiter ist Voraussetzung, um eine sichere und gute Patienten-versorgung gewährleisten zu kön-nen.Der Ärztliche Direktor Dr. Bern-hard Kellner dankte den engagier-ten Hygieneteams der Ärzte und Pflegekräfte für die hervorragen-den Ergebnisse.

Auch der Ärtzliche Direktor Dr. Bernhard Kellner (rechts) infor-mierte sich bei Hygienefachkraft Reinhold Scharf.

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6 lokal 19. November 2014

Verkaufsoffener Marktsonntag23. November 2014

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19. November 2014 lokal 7

BURGLENGENFELD (sr). Zum Kathrein-Markt mit Verkaufsof-fenem Sonntag, am 23. Novem-ber 2014 gibt es wieder einige Highlights in der schönen Ein-kaufsstadt Burglengenfeld. Auf dem unteren Marktplatz öffnen bereits vorab einige Verkaufs-buden und bieten warme Spei-sen und Getränke an. Neben zahlreichen Fieranten kann man entspannt durch die Stadt schlendern und vorzeitig für das anstehende Weihnachts-fest shoppen. Kinder können in diesem Jahr wieder bei einer tollen Weihnachtsbäckerei, die zusammen mit der Bäckerei Schmid aus Burglengenfeld or-ganisiert wurde, schon vorab leckere Plätzchen backen.

Zauberhafter Sonntagim Naabtalcenter„Magie und Zauberei“ – unter diesem Motto steht der ver-kaufsoffene Sonntag im Naab-talcenter. Die Geschäftswelt des beliebten Einkaufszentrums hat sich für Groß und Klein einiges einfallen lassen, um den Markt-sonntag auch hier zu einem ganz besonderen Erlebnis zu machen. Magische vier Stunden sorgen für Kurzweil und gute Laune! In der NAC-Passage im gesamten NAC geht es ab 13 Uhr mit dem Zauberer Dionysos Baumgartner hoch her – Über-raschungen sind hier garantiert. Geheimnisvolle Highlights er-warten die Besucher um 14 und 16 und 16.30 Uhr mit der Zau-bershow … Alle Kinder sind au-ßerdem herzlich zur Märchen-

stunde um 15 und 15.30 Uhr eingeladen, die im Reisebüro stattfindet – die Räumlichkeiten wurden dazu märchenhaft um-gestaltet. Der Märchenerzähler ist Sebastian Thomann von der Buchhandlung am Rathaus. Von 16-17 Uhr wird es musika-lisch im NAC, wenn die Bläser-musikgruppe D’Felserer unter-wegs sind. Mit Unterstützung der Bäckerei Moser sowie dem EDEKA-Ak-tiv-Markt können die Kinder in der NAC-Passage ihre eigenen

Plätzchen verzieren! Die vielfäl-tige Floristik- und Geschenke-Ausstellung von Luzia Braun („Kreativ Mehr“) sorgt ebenfalls für zauberhafte Abwechslung. Darüber hinaus findet eine Ther-momix-Kochvorstellung von 13-17 Uhr statt. Wer den „Zauber-topf“, der mühelose Kochkunst garantiert, noch nicht kennt, sollte hier unbedingt einmal zu-schauen! Für das leibliche Wohl sorgt u. a. der Naabtalgrill mit seinen Grillspezialitäten und le-ckerem Glühwein.

Start des beliebtenTaler-GewinnspielZugleich ist dieser Tag der Auftakt des beliebten und be-kannten Taler-Gewinnspiels. Zu gewinnen gibt‘s heuer ei-nen 8-Tages Wellnessurlaub im Wert von 1.400 Euro. Zudem werden Gutscheine im Gesamt-wert von 2.000 Euro verlost. Alle Mitgliedsgeschäfte des Wifo, die mit dem Burglengenfelder Taler an der Geschäftstür ge-kennzeichnet sind, belohnen ihre Kunden für den Einkauf.

Für zehn Euro Einkaufswert gibt es einen Taler. Insgesamt zwölf Taler sind auf der Teilnahmekar-te einzukleben, die wie gewohnt im Programmheft der Stadt zum Burglengenfelder Weihnachts-zauber zu finden sind. In den Geschäften stehen Gewinnbo-xen bereit, Abgabeschluss ist am 24. Dezember 2014.

Die Stadt Burglengenfeld und das Wirtschaftsforum wünschen schon jetzt allen Teilnehmerin-nen und Teilnehmern viel Glück.

Innenstadt und Naabtalcenter laden zum Sonntags-Shopping

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Wir freuen uns, Sie auf der Burg begrüßen zu dürfen, Ihre Familie Heuser

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8 lokal 19. November 2014

BURGLENGENFELD (sr). Sie strahlt. Dass sich Kathrin Schrei-ber (29) in Frank Hellers frisier-LOUNGE wohlfühlt, ist sofort ersichtlich. Nein, sie ist keine Kun-din, sondern die neue Mitarbeite-rin im sogenannten „Dreamteam“. Wobei neu sich wirklich nur auf ihren neuen Wirkungsort bezieht, denn die blonde, junge Frau ist im Business schon ein „alter Hase“! Seit 14 Jahren lebt die gebürtige Katzdorferin ihren Traumberuf. Mittlerweile bereits seit 3 Jahren als Friseurmeisterin. „Es gab nie etwas anderes für mich“, betont Kathrin Schreiber. Es ist kein Job für sie, sondern vielmehr eine Be-rufung. „Die Zeit war reif, mich zu verän-dern“, erzählt sie. „Alleine schon das Ambiente dieser Friseursa-lons hat mich angezogen. Aber

auch das Team ist wirklich toll!“ Kathrin Schreiber ist bei den Fri-seurleistungen im Grunde ein Tau-sendsassa. Colorieren, Strähnen, auch Herrenhaarschnitte, Hoch-steckfrisuren für vielerlei Anlässe und etliches mehr gehört zu ihren Lieblingsbeschäftigungen und Talenten. Einfach eine Vollblut-Friseurin, die jetzt gemeinsam mit Frank, Sina und Celina neben Top Leistungen für beste Stimmung sorgt. Als Vollzeitkraft ist sie von Dienstag bis Samstag, täglich ab 9 Uhr da. Natürlich freut sich Ka-thrin darauf, all die geschätzten Stammkunden des Salons ken-nenzulernen. Und ebenso freut sie sich, wenn sie auch hier ihre langjährige Lieblingskunden und bekannte Gesichter treffen wird.Termine für die schönsten Haare der Stadt gibt`s unter 09471-8283.

Kathrin Schreiber (re.) macht das Dreamteam komplett ...

Traumjob seit 14 JahrenKathrin Schreiber neu im „Dreamteam“ der frisierLOUNGE Frank Heller

Verkaufsoffener Marktsonntag23. November 2014

BURGLENGENFELD (sr). Der Herbst ist da und der Winter kommt in großen Schritten (hof-fentlich und dann auch als echter Winter)! Hier ist oft Bekleidungs-bedarf angesagt: Funktionsjacken verschlissen, Dicke Pullover auf-getragen oder einfach nur Lust auf einen neuen Chic! Bei all diesen Fragen kann inzwi-schen auch Ökologische Beklei-dung helfen, in Burglengenfeld im BioMarkt sogar zu Preisen konventioneller Bekleidung, ohne dass man dafür Abstriche in der Qualität (Wassersäule und Dich-tigkeit bei Funktionsbekleidung) machen müsste. Die Funktions-

jacken halten dicht bis 5000 mm Wassersäule. Die Materialqualität der Straßenbekleidung ist durch die Verwendung von natürlichen Materialien und der Fertigung in Europa oder sogar Deutschland besonders hoch. Die Motive der Kollektionen sind frech, das las-sen sich die Hersteller Armed Angels und Bleed nicht nehmen, jedoch finden sich als sogenann-te „Basics“ auch viel unifarbenes und dezentes.Schuhe und Pantoffeln sind schon ein Klassiker vom BioMarkt. Die ganzen Sortimente der Firmen Haflinger (Filzpantoffeln und Filz-taschen) und Loints (Lederschuhe

und Stiefel) lassen sich dort pro-bieren. Wärmende Filzschuhe mit Sohlen für Drinnen und Draußen sind der Renner. Hochwertiger Le-derschuhe mit perfekter Verarbei-tung als Langfristige Begleiter an-gelengt, möchte man nicht mehr missen! Neben dem Vollsortiment an Lebensmitteln, lässt sich dort inzwischen für alle Lebensberei-che einkaufen.

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Der besonders ökologische Fußabdruck

Winterkleidung, Pantoffeln und Schuhe

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BURGLENGENFELD (sr). Schon seit 01. November 2013 haben die Krankenkassen die Vertragsprei-se für Hörsysteme stark erhöht. Statt bisher 420,00 € zahlen die Krankenkassen bis zu 710,00 € pro Ohr.Auch Hörgeräteträger, die ihre Systeme länger als 6 Jahren nut-zen und neue benötigen, profitie-

ren von dieser Neuregelung. Da gleichzeitig mit der Erhöhung der Vertragspreise auch die techni-schen Möglichkeiten der Hörsys-teme verbessert wurden, erhalten die Versicherten hervorragende Technik zu sehr günstigen Kondi-tionen.Außerdem stehen neue Lösun-gen für Telefon und Fernseher zur

Verfügung. Die Qualität ist hervor-ragend und erleichtert das Verste-hen in diesen beiden Situationen enorm. Bei Hörgeräte Reichel können alle Möglichkeiten aus-führlich getestet werden. Die neuen höheren Vertragsprei-se gelten für alle gesetzlich Ver-sicherten. Sie können schon bei geringen Hörminderungen in An-spruch genommen werden. Auf-schluss darüber gibt ein Hörtest beim HNO-Arzt oder bei einem Meisterfachbetrieb für Hörgerä-teakustik – z. B. bei Hörgeräte Reichel in Burglengenfeld und Teublitz.

Hörgeräte Reichel informiert:

Krankenkassen zahlen wesentlich mehr für Hörgeräte

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19. November 2014 lokal 9

Sonntags-Shoppingvon 13 - 17 Uhr

BURGLENGENFELD (lz). Wel-ches Unternehmen kann eine 140-jährige, fünf Generationen umfassende Firmengeschichte vorweisen? Das Modehaus Karl wurde von Albert Karl, dem Urur-großvater des jetzigen Inhabers Daniel Karl, 1874 gegründet. Seit-dem engagiert sich in Burglengen-feld die Familie Karl für ihre Kun-dinnen und Kunden, kompetent immer an den Trends der Zeiten in Sachen Mode, Maßschneiderei und Konfektion. Sicherlich war die Gründung ei-nes eigenen Unternehmens zur Zeit des deutschen Kaiserreichs nicht ganz einfach, doch im Zuge wirtschaftlichen Aufschwungs wird es auch in dem kleinen Ort an der

Naab schnell bergauf gegangen sein. Gerade dann, wenn man mit viel Sinn fürs Geschäft die Kund-schaft immer wieder zu begeistern versteht! Bis 1957 wurde in der Firma Karl individuell Maß genom-men und aus hochwertigen Mate-rialien mittels sorgfältiger Schnei-derkunst modisch schicke und solid-praktische Kleidung angefer-tigt. Seit 1954 ist das Modehaus Karl am Oberen Marktplatz ansäs-sig, zuvor in der Kirchenstraße. Seitdem sind die Geschäftsräume schon viermal umgebaut und er-weitert worden. Natürlich sind auch schwere Zei-ten nicht spurlos an der Firmen-geschichte vorbeigegangen. 1942 fiel der Großvater von Daniel Karl

im Krieg, seine Witwe Theresia war mit der Geschäftsleitung auf sich gestellt. Doch die Tochter ei-nes Schneiderehepaars behaup-tete sich, auch wenn das Geschäft in der schwierigen Nachkriegszeit kurzzeitig geschlossen werden musste, weil kein Material mehr zur Verfügung stand. Theresia Karl gab nicht auf und eröffnete bald wieder, brachte es fertig, im-mer wieder Kleidung aus dem We-nigen an Stoff, das es zu kaufen gab, herzustellen. 1949 mit der Währungsreform wurde es besser, auch weil Konfektionswaren ein-geführt wurden. Bald vergrößerte sie das Angebot und vermochte es im Laufe der nächsten Jahre, die Freude der Burglengenfelder an

schöner und modischer Kleidung neu zu wecken. Schnell wurden die Räume in der Kirchenstraße zu eng, so dass die Familie an den Marktplatz umzog. Nach dem Tod Theresia Karls 1965 muss-te ihr Sohn Walter bereits mit 23 Jahren die Verantwortung für das Geschäft auf seine Schultern neh-men – eine Aufgabe, die er in der Folgezeit mit viel Kompetenz und Innovationsgeist erfüllt.Nach mehreren Umbauten wur-de 2005 dann das Erdgeschoss des Modehauses neu renoviert und mit aktueller Lichttechnik ausgerüstet. 2008 erhielt die Herrenabteilung ein neues Outfit. Gegenüber wurde ein Jahr spä-ter das Tochtergeschäft Karl&Co. eröffnet. Gemeinsam mit dem Jeansshop Karl in der Nähe des Parkhauses zieht Karl nun alle Generationen an - von Teenagern bis zu den etwas älteren Kundin-nen und Kunden. Die Auswahl an trendigen und qualitativ hochwer-tigen Modeartikeln von führenden Herstellern ist heute so groß wie nie! Nicht der letzte Umbau wird schließlich die Renovierung eines letzten Gebäudeteils im Mode-haus Karl Am Marktplatz im Jahre 2011 gewesen sein.

Gewohnt zuverlässig bietet Karl Markenartikel und Bekleidung von Stammlabels wie Brax, Ger-ry Weber und S.Oliver. Eine su-per Mode, hohe Qualität und ein solides Verhältnis von Preis und Leistung bieten gefragte Marken wie Opus, Betty Barclay, Monari und Taifun bei den Damen, bei den Herren Labels wie Camp David, Olymp oder Casa Moda. Soya Concept oder Soccx bieten ebenfalls ansprechende Mode mit tollen Outfits. Walter Karl hat mittlerweile in sei-nem Sohn Daniel einen würdigen Nachfolger gefunden. Seit zehn Jahren mit im Geschäft sorgte Da-niel mit viel Motivation bereits für so manche Neuheit im Sinne der Kundinnen und Kunden, seinem kreativen Sinn fürs Geschäft ver-danken diese auch sicherlich die Wohlfühl-Atmosphäre beim Shop-pen. Und die Kundschaft lohnt es ihm – Karl-Kunden kommen nicht nur aus dem Raum Städtedreieck, sondern auch aus Schwandorf, Nabburg oder Regensburg. Der 37-jährige Daniel Karl ist Vater von zwei Kindern – vielleicht steht hier die sechste Generation von Mode-händlern in den Startlöchern …?

140 Jahre Modehaus Karl Vom Schneiderbetrieb zum Modehändler aus Leidenschaft!

Aktuelle Mode von „soyaconcept“ und „Betty Barclay“ in trendigen Farben ...

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10 lokal 19. November 2014

TEUBLITZ (sr). Sollte eine Geträn-keabfüllanlage in Teublitz gebaut werden, reicht das Wasser nicht mehr aus, um die eigene Bevölke-rung zu versorgen, so Maximilian Grundstein bei einer Zusammen-kunft der BI „Schützt unser Was-ser“. Der Grund: die Stadt möchte derart große Mengen ihres Was-sers verkaufen, dass den Bürgern etwa 150.000 Kubikmeter fehlen. Wie nun bekannt wurde, soll dieses aus Schwandorf zuge-kauft werden. Was manch einen Teublitzer Bürger daran stört, ist allerdings dessen schlechtere Qualität. Bislang fließt aus den Wasserhähnen der Stadt näm-lich reines Mineralwasser, was in der Region einmalig sein dürfte. Schwandorfer Wasser dagegen hat diese Qualität nicht und ist zu-dem deutlich anfälliger gegenüber Umwelteinflüssen. So wurden in den vergangenen Jahren an einzelnen Messstellen bereits Grenzwerte für Nitrat oder Abbauprodukte von Pestiziden überschritten. Auch prognostiziert das Bayerische Umweltministeri-um zunehmende Belastungen des Grundwassers in den kommen-den Jahren, unter anderem im Schwandorfer Raum. Teublitz könnte sich insofern glücklich schätzen, mit seinem Wasser für die Zukunft gerüstet zu sein - trotzdem möchte es die Stadt im großen Stil verkaufen. Geplant ist, dass einige Bürger Wasser aus Schwandorf bezie-hen, während sich für andere zu-nächst nichts ändert. Doch auch diese dürften sich nicht allzu sicher fühlen: handelt der Konzern eines Tages aus, noch größere Mengen abzufüllen, wür-

de auch dort zugekauft werden müssen. Zudem besteht die Ge-fahr, dass das Teublitzer Wasser durch die hohen Entnahmen über die Jahre an Qualität verliert. Se-bastian Schönauer, der 2. Vor-sitzende des Bund Naturschutz, hat in seinem Vortrag Ende Au-gust deshalb auch geraten: „Tie-fenwasser nur äußerst sparsam verwenden, nur wenn´s nicht an-ders geht, nur für den Eigenver-brauch!“. Laut Aussage von Ralf Wiegand, dem hydrogeologischen Gutachter, sind die Teublitzer Brunnen derzeit noch dabei, sich von den hohen Entnahmen in den 60er und 70er Jahren zu erholen. Auf die Frage, ob die beiden Brun-nen die nun beantragte Förder-menge über 30 Jahre auch sicher hergeben, wollte er sich dagegen nicht festlegen. Die Stadt geht mit den geplanten Wasserlieferverträ-gen daher nicht nur riskante Ge-schäfte mit dem eigenen Wasser ein, sondern ist auch dauerhaft abhängig von anderen Wasser-versorgern. Dass der Abfüllbetrieb zusätzlich eine Million Kubikmeter Wasser aus der Region ankaufen möchte, macht die Sache nicht weniger bedenklich. Da sich in der Bevölkerung zuneh-mend Widerstand gegen den Aus-

verkauf des heimischen Wassers regt, beantragte die Teublitzer SPD-Fraktion zuletzt ein Rats-begehren. In diesem sollte den Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, selbst über den Verkauf ihres Wassers zu entscheiden. Dieser Vorstoß zu mehr Bürger-beteiligung wurde jedoch von der CSU-Fraktion abgelehnt. Die Bevölkerung habe sich bei der letzten Kommunalwahl klar für die Ansiedelung eines solchen Be-triebes ausgesprochen, so CSU-Sprecherin Saskia Wilhelm-Dorn. Im damaligen Wahlversprechen war allerdings noch von einem „mittelgroßen Betrieb“ und der Schaffung eines Gewerbegebie-tes die Rede. In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass die geplante Anlage zu den größten Deutschlands zählen wird. Und von einem Gewerbegebiet im eigentlichen Sinne ist schon lange keine Rede mehr. Zudem war sich zum Zeitpunkt der Wahl niemand der Bedeutung des Teublitzer Trinkwassers bewusst.Viele Bürger beklagen deshalb die mangelnde Aufklärung und fehlerhafte Informationspolitik von Seiten der CSU und fordern eine Abstimmung über das Großpro-jekt. Die Bürgerinitiative „Schützt unser Wasser“ hat deshalb selbst ein Bürgerbegehren ins Leben gerufen und innerhalb einer Wo-che knapp 1500 Unterschriften gesammelt. Wenig zuvor hatte die Bürgermeisterin von Maxhüt-te-Haidhof, Frau Dr. Plank, der Bürgerinitiative vorgeworfen, sie würde durch ihre Aktivitäten die Zukunft verschlafen. Dem entgeg-net Alfred Steiner, einer der Spre-cher der Initiative: „Das Gegenteil ist der Fall! Wir möchten, dass die Lebensgrundlage „Wasser“ in unseren drei Städten gesichert wird und mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll und nachhaltig umgegangen wird. Mit Nachhal-tigkeit, regionaler Wertschöpfung und Sicherung elementarer Be-dürfnisse hat dieses Projekt je-denfalls nichts zu tun. Allenfalls mit Ausbeutung regionaler Res-sourcen und Umweltzerstörung auf Kosten nachfolgender Gene-rationen.“

Mitglieder der Bürgerinitiative „Schützt unser Wasser“ bei der Übergabe der Unterschriften für das Bürgerbegehren vor dem Teublitzer Rathaus am 28. Oktober 2014.

Bürgerinitiative „Schützt unser Wasser“ informiert:

„Das Wasser reicht nicht!“

SCHWANDORF (sr). Nicht nur in Teublitz, sondern auch im Städtedreieck und im Landkreis Schwandorf wird derzeit das The-ma über die geplante Wasser-abfüllanlage diskutiert. Auch die Kreisvorstandschaft der GRÜNEN befasste sich in ihrer öffentlichen Sitzung in Burglengenfeld mit der Thematik, zu der alle Mitglieder und interessierten Bürger einge-laden waren. Hintergrund war, dass indirekt auch mehrere an-dere Gemeinden des Landkreises von dem geplanten Groß- Projekt betroffen sind. Insbesondere die Stadt Schwandorf, die Teublitz mit Wasser beliefern soll, damit die versprochene Wassermen-ge von 500.000 Kubikmeter an die Abfüllanlage geliefert werden kann. Hierzu anwesend war auch Stadträtin von Schwandorf Marion Juniec-Möller, die sich ihr eigenes Bild über die Chancen und Risiken bilden wollte. Das größte Problem sehen die Grünen in der Dimension der Anlage, die doppelt so groß ge-plant ist, wie die derzeit größte in Bayern. „Eine solche große Ent-nahmemenge, man spricht von einem Bedarf von 1,5 Millionen Kubikmetern, über einen sehr lan-gen Zeitraum von mindestens 30 Jahren, bleibt ein unkalkulierbares Risiko“, so Kreissprecher Rein-hold Schmalzbauer, der hier auf lange Sicht die besondere Quali-tät des Teublitzer Tiefenwassers gefährdet sieht. Dieses Risiko, das letztlich die Bürger tragen müssen, wollen die Grünen nicht eingehen, zumal es für sie eine Alternative mit einem kleinteiligen Gewerbegebiet gäbe, die auch zu Arbeitsplätzen und Gewerbesteu-ereinnahmen führen würde. Dies hätte auch den Vorteil sich nicht

von einem Konzern abhängig zu machen, was auf längere Sicht die stabilere und krisensichere Einnahmequelle wäre. Gerade im Lebensmittelbereich dürfen nach Ansicht der GRÜNEN keine lebenswichtigen Ressourcen wie Wasser als Handelsgut betrachtet werden, mit denen Konzerne Ge-winne erzielen, die Risiken aber die Gemeinschaft tragen muss.“ Unsere Zukunft hängt von unse-ren natürlichen Grundlagen, wie Wasser ab, dies hat Vorrang vor dem Profit.“, so Kreisspreche-rin Elisabeth Bauer. Für weitere Diskussionen sorgte die geplante Stilllegung des Gleises zwischen Maxhütte und Burglengenfeld. Ak-tuell wird die Strecke nur mehr für die Belieferung des Zementwer-kes genutzt und sei wirtschaftlich nicht rentabel. Deswegen bietet nun die Deutsche Bahn das Ne-bengleis zum Verkauf, bzw. zur Pacht an. Würde sich kein Käufer finden droht hier die Stilllegung des Gleises. Dies gilt es nach Ansicht der GRÜ-NEN in jeden Fall zu verhindern, da die Belieferung des Zement-werkes mit Brennstoffen dann per LKW geschehen müsste, was zu einer sehr großen Steigerung der Lärm und Schadstoffbelastungen führen wird. Ziel sollte es vielmehr sein die Strecke auch für den Per-sonenverkehr mit Anbindung nach Regensburg wieder zu beleben. Die rasante Entwicklung der Nut-zung des Maxhütter Bahnhofs der letzten Jahre zeigt, dass hier sehr viel Potential für die Zukunft liegt. Die GRÜNEN fordern die Verant-wortlichen der Städte des Städ-tedreiecks, des Zementwerkes, aber auch der Bahn auf gemein-sam an einer Lösung zu arbeiten, damit das Gleis erhalten bleibt.

Bündnis90/Die Grünen Kreisverband Schwandorf:

Grüne diskutieren über Abfüllanlage und Bahnstrecke

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19. November 2014 lokal 11

TEUBLITZ (sr). Die Debatte um die Ansiedlung der größten Getän-keabfüllanlage Europas in einem neu auszuweisenden Industrie-gebiert an der A93 schlägt weiter Wellen. Nun formierte sich eine weitere Bürgerinitiative in Teublitz. Ziel der BI „Zukunft für Teublitz“ sei die konstruktive Unterstützung der Stadt bei der Realisierung von Zukunftsprojekten – im Gegensatz zu destruktiven Positionen ande-rer BI‘s. „Wir lassen uns die Zukunft für unsere Heimatstadt nicht kaputt reden“ war der Tenor der Grün-dungsversammlung. Vor ca.70 (vorwiegend auch jüngeren) In-teressierten stellten Esther Mail-beck, Sonja Muck und Dr. Wolf-gang Schreiber als Initiatoren der BI „Zukunft für Teublitz“ die Ziele der neuen Gruppierung vor.

Wasser sei ein sensibles Thema , nachhaltiges Handeln sei den Initiatoren als Eltern von Kindern sehr bewusst. Doch sehe man auch die große Gefahr, aktuell Zukunftsprojekte zu verschlafen. Primär beziehe sich dies vorran-gig auf den anstehenden Bürge-rentscheid über die Ansiedlung von EDEKA mit einer Getränkeab-füllanlage. Die Zielsetzung der BI gehe dabei aber über diese Fragestellung hin-aus. „Teublitz soll attraktiv bleiben: für Familien, als Wirtschaftsstand-ort mit Ausbildungsbetrieben, als lebens- und liebenswerte Klein-stadt“ so Dr. Wolfgang Schreiber in seinem Vortrag. Bedenken äu-ßerte er dahingehend, dass aktu-ell viele Zukunftsprojekte wie der Weiterbau der Umgehungsstraße, die Ansiedlung eines Altenheimes

und nun einer Getränkeabfüllanla-ge unter andrem mit dem Schüren von Angst blockiert würden.Gerade in Bezug auf die geplante Wasserförderung für die geplante Abfüllanlage sei die Bevölkerung stark verunsichert. Die Sachar-gumente sprächen jedoch eine andere Sprache. So sei nach Aussage des unabhängigen hyd-rogeologischen Gutachtens eine Erhöhung der Wasserfördermen-ge problemlos möglich.

Auch eine qualitative Verschlech-terung des Wassers sei nicht zu befürchten. Die zusätzliche Ent-nahme sei nach Lage des Gutach-tens auch langfristig nachhaltig. Bezüglich der Behauptungen, das zugekaufte Schwandorfer Wasser sei rotschlammverseucht, veröf-fentlichten die Initiatoren einen Auszug aus einer Trinkwasser-probe, einzusehen auf der Home-page der Stadt Schwandorf. Das Wasser sei nach Aussage ak-tueller Analysen hervorragendes Trinkwasser und vor allem „defi-nitiv nicht rotschlammverseucht“, stellten die Sprecher der BI klar.Wichtig in der emotional aufge-heizten Debatte sei den Initiatoren eine sachliche Information der Bürger, geprägt von gegenseiti-gem Respekt und Verantwortung für die nachfolgenden Generatio-nen. „Zukunft hat auch etwas mit Mut zu tun, wir brauchen wieder eine Aufbruchsstimmung in Teublitz, getragen vor allen von der jun-gen Generation“, appellierten die Sprecher. Für die nächsten Wochen seien Infostände und –veranstaltungen sowie die Teilnahme an Stadtra-tsitzungen und Bürgerversamm-lungen geplant.

Foto v.l.n.r. stehend: Robert Dorn, Manfred Liebl, Michael Janus, Andreas Stock, Michael Wier, Monika Brücklmeier; Sitzend: Sonja Muck, Dr. Wolfgang Schreiber, Esther Mailbeck

Gründungsversammlung der BI „Zukunft für Teublitz“:

„Teublitz braucht Mut und Aufbruchsstimmung“Ansiedlung einer Getränkeabfüllanlage berge großes Zukunftspotential und sei nachhaltig möglich.

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BURGLENGENFELD (sr). „Die Macht geht in der Demokratie und laut Grundgesetz zwar vom Volke aus. Sie kehrt aber leider nicht mehr dorthin zurück, sondern verschwindet in Parteizirkeln und Hinterzimmern. Das Bürger-Fo-rum-Burglengenfeld will deshalb mit dem neuen Amt eines Bürger-sprechers Zeichen für Bürgernä-he und Basisdemokratie setzen“ so umreißt der BFB-Vorsitzende Hans Glatzl die Aufgaben für Hu-bert Treutinger der künftig als ko-optiertes Vorstandsmitglied und direkter Ansprechpartner für die Anliegen der Burglengenfelder bereitsteht, Themen aufgreift und über die BFB-Fraktion direkt in den Stadtrat als Anträge oder An-fragen einbringt.Hubert Treutinger, 42 Jahre alt, Entwickler bei Conti, verheiratet mit einer Ur-Lengfelderin wohn-haft im neuen Wohngebiet Au-gustenhof „repräsentiert auf ide-ale Weise unsere Stadt an der Schnittstelle zwischen Alteinge-sessenen und Zugezogenen. Als Vater zweier schulpflichtiger Kin-der und Elternbeirat kennt er die Nöte und formuliert die Wünsche von berufstätigen Eltern in der Rushhour des Lebens. Deshalb freut uns sein gesellschaftliches Engagement besonders, dankt Glatzl vorab. Unterstützt wird die neue Kraft durch die beiden BFB-Stadträtinnen Dr. Christina Bernet und Uli Feldmeier. „Aufgrund un-seres Selbstverständnisses als parteifreie und politisch selbstän-dige Bürgerinitiative setzen wir uns bekanntermaßen seit 30 Jah-ren ohne Scheuklappen für unse-re Stadt und deren Bürger ein.“Mit dem Abtritt von Heinz Karg, erscheine es jetzt wieder mög-

lich Sacharbeit ohne Parteibuch und persönliche Abhängigkei-ten für die Bürger im Stadtrat zu gestalten. Es sei „höchste Zeit“ dass sich die Stadt nach Jahren der hemmungslosen und unkon-trollierten Geldverschwendung endlich den Kernaufgaben der Daseinsvorsorge zuwende. Die vernachlässigte Infrastruktur sei Kernaufgabe. „Wir haben dazu mit einem verbindlichen Straßenrepa-raturkataster und der Rückführung der PSB-Angestellten mit einer gleichen Entlohnung für gleiche Arbeit erste Pflöcke eingeschla-gen. Größte Hürde auf Jahre hin-aus wird das Abtragen der Schul-denbergs von 62 Millionen Euro sein, den das Kargregime über 24 Jahre aufgehäuft hat,“ so begrün-det Glatzl seinen weiteren Einsatz als BFB-Vorsitzender. Die Ver-sammlung bestätigte ihn ebenso wie die bisherigen Vorstandsmit-glieder mit jeweils einstimmigem Votum für die kommenden drei Jahre im Amt.

„BFB-Bürgersprecher“Generalversammlung wählt Hubert Treutinger

Hubert Treutinger wird künftig als Bürgersprecher dem neugewählten BFB-Vorstand angehören.

„JU Hütten-klausur“im KaunertalMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Drei Tage verbrachten die Mitglieder der Jungen Union Maxhütte-Haid-hof im Kaunertal in Österreich und kamen mit vielen schönen Eindrü-cken wieder nach Hause. Bereits in den letzten beiden Jahren fuh-ren die JUler gemeinsam nach Österreich und schmiedeten an Inhalten, wanderten und genos-sen die gemeinsamen Abende. „Nüchtern ausgedrückt ist es eine tolle Teambildende Maßnahme, mit etwas anderen Worten be-schrieben ist es eben eine wirk-liche Gaudi und jedes Mal sehr ergiebig“, so JU Ortsvorsitzender

Matthias Meier. Laut Meier seien beispielsweise auch die Ideen und Grundlegenden Weichenstel-lung für das JU eigene Wahlpro-gramm zur Kommunalwahl 2014 bereits bei der „Hüttenklausur“ zu Stande gekommen. Einig sind

sich die JUler, dass man auch in den kommenden Jahren den jähr-lichen Österreichaufenthalt nicht nehmen lassen und dort Spaß und inhaltliche Arbeit weiterhin verknüpfen möchte.

Page 12: Elokal 19 2014

12 lokal 19. November 2014

Stadt Burglengenfeld:

Anmeldung in den Kindergärten

BURGLENGENFELD (sr). Die Anmeldetage für das neue Kin-dergartenjahr 2014/2015 sind am Montag, 12. Januar 2015 und Dienstag, 13. Januar 2015 in fol-genden Einrichtungen:Im Josefine-Haas-Kindergarten und im Louise-Haas-Kindergarten

von 8.30 bis 11 Uhr sowie 14 bis 16 Uhr. Ansprechpartnerin: Clau-dia Jacob 09471/60 80 80.Im Kindergarten Don Bosco von 8 bis 12 Uhr und 15 bis 16.30 Uhr, Ansprechpartnerin: Nicole Bidi 09471/5638, Im AWO-Kinder-garten Montag, 12. Januar 2015, 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr sowie Dienstag, 13. Januar 2015 von 9 bis 12 Uhr, Ansprechpartne-rin: Ulrike Beer 09471/80360. Weitere Termine nach telefoni-scher Absprache möglich.

Stadt Burglengenfeld:

Kino-Sonder-vorstellung für SeniorenBURGLENGENFELD (sr). Am Montag, 24. November 2014, laden Stadt und Seniorenbeirat zum dritten Kino-Nachmittag für Senioren in diesem Jahr ein. Ab 14 Uhr ist Einlass, dann können

die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger kostenlos in den beque-men Sesseln des Starmexx-Kinos im Naabtalpark Platz nehmen und eine Sondervorstellung von „Mon-sieur Claude und seine Töchter“ genießen. Beginn der Vorführung ist um 14:30 Uhr (freie Platzwahl). Das Angebot gilt für jeden Bürger Burglengenfelds und seiner Orts-teile über 65 Jahre. Alle Kinobesu-cher sollen ihren Ausweis bereit-halten, damit sie ihn auf Verlangen an der Kasse vorzeigen können.

BURGLENGENFELD. Viele Men-schen haben für Ihre private Zu-kunft eine Vorstellung, wie sie in den nächsten Jahren leben wol-len. Wie aber soll sich die Stadt Burglengenfeld entwickeln? Was wünschen sich die Bürger, die dort leben? Um diese zentrale Fra-ge dreht sich alles am Samstag, 22. November 2014, wenn in der Aula des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums die so genannte „Zu-kunftskonferenz – Burglengenfeld 2030“ ab 9.30 Uhr tagen wird. Alle Bürger sind dazu eingeladen, sich zu beteiligen, um ihre Wünsche, Anliegen, aber auch Probleme vorzutragen. Moderiert wird die Veranstaltung von Politikberater Klaus Birzer, der als unabhängiger Moderator durch den Tag und die Veran-staltung führt. Die Aktion, die von Bürgermeister Thomas Gesche, zweiten Bürgermeister Bernhard Krebs und dritten Bürgermeister Josef als Gemeinschaftsprojekt unterstützt wird, soll explizit den Menschen vor Ort eine Stimme

geben. Auch im städtischen Haus-halt wurden für die so genannte „aktive Bürgerbeteiligung“ Mittel bereitgestellt. Zweiter Bürgermeis-ter Bernhard Krebs macht sich stark dafür, diese Gelegenheit zu nutzen: „Das ist eine einmalige Chance für alle Lengfelder, ihren Anliegen Gehör zu verschaffen“. An diesem Samstag seien die Bürger gefragt. „Gerade die Men-schen, die hier wohnen und arbei-ten, haben überraschende und auch kompetente Lösungsideen für vielerlei Probleme parat“, ist Krebs überzeugt. Zudem würden

die Beiträge der Bürger direkt vor Ort im weiterführenden Prozess auch von den jeweiligen Fachstel-len im Rathaus diskutiert und auf ihre Machbarkeit geprüft. Die Koordination und Vorarbeiten zu „Burglengenfeld 2030“ liegen bei Bürgertreffleiterin Ina Buchin-ger und der Verwaltungsfachan-gestellten Engül Boskurt. Bei ih-nen können sich die Interessenten informieren und anmelden – ganz unkompliziert über das Internet unter www.burglengenfeld.de oder aber über das Anmeldeformular im Flyer, welcher derzeit in den Geschäften der Altstadt, im Bür-gerbüro oder eben im Bürgertreff ausliegt. Buchinger : „Hier können Bürger aktiv die Stadt voranbrin-gen oder Prozesse anstoßen, die uns die nächsten Jahre begleiten werden“.

Jetzt anmelden:

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... jedenDonnerstag!in Burglengenfeldam Marktplatz, 8 - 12 Uhr

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20.11. do■ REGENSTAUFRadioaktivität zum Anfassen - Erfahrungen mit der Umweltra-dioaktivität, Vortrag Rudolf Geipel, 19:30 Uhr, Thomas Wiser Haus

■ scHWAndorfDuo Burstein & Legnani prä-sentiert Klassik und Weltmusik für Cello & Gitarre: leidenschaftliche Melodien, Spitalkirche, 20 Uhr

22.11. sa■ BURGLENGENFELDHerbstkonzert des Kommunalen Musikunterrichts, 15 Uhr, Histori-scher Rathaussaal. Zu hören sind Werke a. d. Barockzeit, Klassik und Moderne. Der Eintritt ist freiElaiza - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

■ REGENSTAUFInthronisationsball, 20 Uhrr, Jahnhalle, FG Lari-Fari Diesen-bach e.V.

■ scHMIdMüHLenKathreintanz im Trachtenheim, 19 Uhr, Heimat- u. Volkstrachten-verein

■ scHWAndorfKonzert im Felsenkeller: d‘ Housemusi, 20 Uhr. das Trio aus Bad Tölz wandert nicht auf den ausgetretenen Pfaden der bayerischen Volksmusik, sondern verbindet sie mit rasanten High-ways des Rock.

Jahreskonzert vhs-Jugendblas-kapelle, Oberpfalzh., 19:30 UhrSchwandorfer Marionettenthe-ater 2014: PREMIERE „Tartuffe“, Oberpf. Künstlerhaus, 19:30 Uhr

23.11. so■ BURGLENGENFELDSt. Kathrein-Jahrmarkt, ver-kaufsoffener Sonntag, 13-17 Uhr. Plätzchenbäckerei“ mit der Bäckerei Schmid auf dem Marktplatz.„De 3 Andern“ - Weihnachtskon-zert im Historischen rathaussaal, 17 Uhr. Vorstellung ihrer neuen Weihnachts-CD, Eintritt frei.

■ MAxHüTTe-HAIdHofAdventsbasar von 9 - 17 Uhr, Clemenshaus, Frauenbund Leonberg Adventsbasar, 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen, Katholischer Deut-scher Frauenbund St. Barbara, Pfarrheim St. Barbara

■ REGENSTAUFAndreämarkt, verkaufsoffener Sonntag, 13-17 Uhr

■ scHWAndorfAusstellung im Oberpfälzer Künstlerhaus: Lotte Reiniger - Geschichten aus Licht und Schat-ten. Nicht Walt Disney, sondern die deutsche Filmkünstlerin Lotte Reiniger gestaltete den ersten abendfüllenden Animationsfilm der Filmgeschichte. Ausstellung bis 7.12.14 zu übl. Öffnungsz.

Weihnachtsbörse des ATV Schwandorf e.V. in der Spitalkir-che, 14 Uhr

27.11. do■ BURGLENGENFELDAustellung „Weihnachtskrip-pen“ von Siegfried Prüll (bis 11. Januar 2015) im Oberpfälzer Volkskundemuseum.

28.11. fr■ BURGLENGENFELDBurglengenfelder Advents-markt bei Lichterzauber, Glüh-wein und Kunsthandwerk kann man sich gemütlich auf die nahen Feiertage einstimmen mit hand-gem. Live-Musik. (bis 30.11.)Anvil, VAZ Burglengenfeld, 20-23 Uhr, Power Concerts

■ REGENSTAUFNikolaus- u. Königschießen, 19 Uhr, Schützenheim, Schützenge-sellschaft „1859“ Regenstauf e.V.

29.11. sa■ BURGLENGENFELDCarl Carlton, VAZ Burglen-genfeld, 20-23:30 Uhr, Power Concerts

■ MAxHüTTe-HAIdHofWeihnachtsfeier, Burschenverein „3 Rosen“ Pirkensee, Gasthaus Effenhauser

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Am Freitag, den 28. November:

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von einer Kalbin

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19. November 2014 lokal 13

BURGLENGENFELD (sr). Das sozialwerk Heuser bietet auf der Burg Lengenfeld auch in diesem Jahr wieder einen ganz beson-deren Adventsmarkt, in dem das ganze Areal der größten Ober-pfälzer Burg mit einbezogen ist. Attraktionen über Attraktionen von Freitag bis Sonntag.Der Reigen der vorweihnachtli-chen Veranstaltung beginnt am Freitag, den 21. November um 17.00 Uhr mit einer Vernissage der Kunstakademie der Burg bei der die Akademieleiterin und Mi-lieu- und Farbtherapeutin Irene Heuser zusammen mit ihren As-sistentinnen und Studenten die Jahresarbeiten vorstellt und den Markt eröffnen wird.Samstag und Sonntag werden kunstgewerbliche Erzeugnisse aus den Keramikwerkstätten, der floristik, Gärtnerei, aus den Holz-studios sowie Schreinerei und aus der Malerei präsentiert. Besonders zu erwähnen sind hierbei auch die Erzeugnisse des Burggärtleins nach den heilkundigen Ratschlä-gen der Hildegard von Bingen, bei der die Heilkunde des Mittelalters mit einbezogen ist.Auf die Besucher wartet ein ech-tes vorweihnachtliches Programm bei ihrem Spaziergang auf dem Burggelände zwischen dem Sin-zenhofer Turm, dem Pulverturm und dem wunderschön dekorier-ten historischen Zehrgaden. Beim Brunnenhof kann das Hundert-wasser-Haus mit Gegenständen aus unseren Holzstudios besich-tigt werden. Der Turnierplatz ver-wandelt sich in eine kleine Buden-stadt, der süße Duft von Glühwein und Schlehenfeuer, Lichterketten, Kerzen und Fackeln, vorweih-nachtliche Musik und das Ambien-te der historischen Burgmauer im Schutze des Pulverturms zieht die Besucher in ihren Bann. Um 14 Uhr wartet an beiden Tagen der Kastellan der Burg zu Lengenfeld beim Pulverturm auf Gäste zum Lanzenstechen. Für geschichtlich

Interessierte beginnt ein Rund-gang um 15 Uhr, mit anschließen-den geschichtlichen Erzählungen um 16 Uhr im historischen Zehr-gaden der Burg. Ein echtes Erlebnis für alle, die sich auf historischem Boden ein-mal zurückträumen wollen in längst vergangene Zeiten. Im Pa-las der Burg wird am Samstag um 17 Uhr eine Geschichtenerzähle-rin für unsere kleinen Gäste „Mär-chen“ vorlesen.Ob im Bayerischen Saal bei Kaf-fee, hausgebackenen Torten und Kuchen, im Kunstcafé „Rosa Wel-le“ bei aromatischen Tees und Schokoladengetränken oder im Freigelände bei Glühwein, Kin-derpunsch, Lebkuchen, Plätzchen und echter Thüringer-Bratwurst, selbst der Burgbackofen liefert an diesen Tagen ständig frische Rit-ter-Flammkuchen, alles ist vorbe-reitet, um sie in eine adventliche Stimmung zu versetzen.Nicht versäumen sollte man da-bei einen Abstecher in den Wehr-gang der Burg zur Ausstellung von handgefertigten historischen Möbeln sowie Möbeln aus dem eigenen Design mit dem dazu passenden Geschirr aus den Ke-ramikwerkstätten der Burg. Weite-re kunstgewerbliche überraschun-gen findet man in den zahlreichen Buden rund um den Bergfried. Die Gärtnerei sowie die Floristik der Burg präsentieren ihnen Advents-kränze und Weihnachtssterne, mit besonders liebevollen Acces-soires dekoriert. Am Samstag und Sonntag jeweils um 15.00 Uhr findet eine Kunstau-ktion im Kunstcafé „Rosa Welle“ statt. Hier kann man Kunstwerke der Studenten ersteigern bzw. ein Gebot abgeben.Die Burg Lengenfeld ist am Sams-tag von 13.00 bis 19.00 Uhr und Sonntag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. die familie Heuser, die Künstler und Burgbewohner freuen sich auf Ihr Kommen.

Vernissage, Budenzauber und Kunsthandwerk von Freitag bis Sonntag

Burg - Advent - Impressionen auf der Kaiser- und Herzogsburg in Lengenfeld

MAxHüTTe-HAIdHof (sr). Zu-gunsten der Behindertenhilfe e.V. veranstaltet die Stimmungs-band „Roadhouze“ am Sonntag, den 7. Dezember 2014 von 14 - 17 Uhr ein Benefizkonzert im Gemeindehaus Arche (Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 6, Maxhütte). Der Veranstaltungsort ist für Roll-stuhlfahrer zugänglich. Die mu-sikalische Gestaltung wird sich besinnlich und vorweihnachtlich gestalten. Zum Mitsingen werden auch einige deutsche, traditionelle Weihnachtslieder gespielt. Mit 2 musikalischen Runden be-ginnt das Benefizkonzert (ca. je 45 Min.) um 14 Uhr. In der Pause zwi-schen den beiden Musikblöcken (ca. 15:15) wird die Kindertanz-

gruppe „Zumbies“ aus Maxhütte-Haidhof unter der Leitung von Kerstin Dilekci und Anne Lutz 2-3 Tanzeinlagen zum Besten geben.Während des kompletten Events werden Kuchen, Plätzchen, Stol-len, Kaffee, Tee, Glühwein und Erfrischungssgetränke serviert. Es können handgefertigte Deko-artikel der Behindertenhilfe e.V. erworben werden. Ein extra Spiel-zimmer für die kleinen Gäste gibt es auch.Die komplette Veranstaltung läuft über freiwillige Spenden der Gäs-te (außer der Verkaufsstand der Behindertenhilfe e.V.). Der Eintritt ist frei, für Kaffee, Kuchen und Getränke wird gern eine Spende entgegengenommen.

Benefizkonzert zugunsten der Behindertenhilfe e.V.

„Roadhouze“ spielt für guten Zweck

„Weggesperrt“Paul Fenzl stellt seinen neuen Regensburgkrimi im Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof vor

MAxHüTTe-HAIdHof (sr). Eine Premiere erwartet die Be-sucher am 21. November um 20.00 Uhr im Mehrgeneratio-nenhaus Maxhütte-Haidhof. Der Autor Paul Fenzl präsen-tiert zum ersten Mal seinen neuen Köstlbacher Krimi „Weg-gesperrt“. Unterstützt wird der Regensburger Autor dabei von dem Musikerduo Martin & Mar-kus. Karten gibt es für den Preis von 3,00 € bei der Stadtkasse Maxhütte-Haidhof, in der Bü-cherei und bei der Poststelle.

Der Kolpings-Nikolaus kommt !BURGLENGENFELD (sr). Am Freitag den 5. und Samstag den 6. dezember kommt der Heilige Nikolaus der Kolpingsfamilie wie-der zu den Kindern in Burglengen-feld. Jeweils ab 16.30 Uhr besucht der Heilige - auf Wunsch auch in Begleitung von Knecht Ruprecht - die Familien. Weitere Infos unter www.St-Josef-Burglengenfeld.de unter Aktuelles. Anmeldung bis 4. Dez. bei Familie Pauer, Tel. 57 33.

■ REGENSTAUFWeihnachtsfeier mit Bescherung durch den Nikolaus an Kinder und Jugendliche, 17 - 23 Uhr, Schieß-sportanlage Diesenbach, SG „Almenrausch“ Diesenbach e.V.Weihnachtsfeier, 19 - 23 Uhr, Gaststätte Groß, Sechz‘ger Fan-club Regenstauf

■ scHMIdMüHLenAdventsmarkt in Schmidmühlen am Kirchplatz (-30.11.)

■ TEUBLITZFahrt zu den Limes-Thermen nach Bad Gögging m.d. Senioren-beirat der Stadt Teublitz, 13 Uhr

30.11. so■ REGENSTAUFWeihnachtsfeier mit Nikolaus-besuch, Tombola und Christ-baumversteigerung, Gasthaus Lautenschlager, SG „Eichenlaub“ Karlstein

■ TEUBLITZWeihnachtsfeier VdK Katzdorf, 14 Uhr, Gasthof Bauer Katzdorf

2.12. di■ TEUBLITZWeihnachtsfeier für Senioren

der Stadt Teublitz, 15 Uhr, Weda-haisl naturpark Höllohe

3.12. mi■ TEUBLITZLeseabend, Freunde von Alt-Kallmünz, 18 Uhr, Vereins- u. Kulturheim

4.12. do■ AMBERGChinesischer Staatscircus “NEW GENERATION” präsentiert sich am Dultplatz: 4.12., 5.12., 19 Uhr; 6.12., 15 Uhr/19 Uhr; 7.12.,15 Uhr,

■ BURGLENGENFELDKonzentrationsspaß- und Spiel im Bürgertreff ab 16 Uhr mit Andrea Schmalzl von den RelaxKids, Elke Wolf und Doris Bauer (smovey-Coaches) gibt es Spiel-Sport und Kreativität an diesem Nachmittag. Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.

5.12. fr■ KALLMünZ25. Theatertage „Hotzenplotz Teil 3“, Märchen für die Kleinen aber

auch für Große! Kartenvorverkauf Tel. 8247 od. Marktbücherei.Ein-tritt: Kinder 4 Euro, Erw. 6 Euro, Vorführung 14.30 Uhr, Pfarrsaal. (Folgeveranstaltungen: 6., 7., 13., 14., 17., 20., 21.12.)Nikolausschießen - Burgschüt-zen Kallmünz, Schützenheim, 19:30 Uhr

■ MAxHüTTe-HAIdHofDer Nikolaus kommt, Bulldog-freunde Meßnerskreith, Dorfhaus MeßnerskreithNikolausschießen, Schützenge-sellschaft Plattl-Leonberg e. V., Schützenheim Leonberg, 18 Uhr. Jungschützen ab 18 Uhr, Erwachsene ab 20 Uhr

■ REGENSTAUFNikolaus- u. Königschießen, 19 Uhr, Schützenheim, Schützenge-sellschaft „1859“ Regenstauf e.V.Weihnachtsfeier, 20 Uhr, Gaststätte Pilz „Waldschänke“, Schützenverein „Waldeslust“ Steinsberg

6.12. sa■ KALLMünZWeihnachtsmarkt Kallmünzam Kichenvorplatz,16 - 20 Uhr

Bitte umblättern!

V E R A N S T A L T U N G E N

Page 14: Elokal 19 2014

14 lokal 19. November 2014

MAxHüTTe-HAIdHof (sr). Zum vierten Mal laden Andrea Schmalzl, RelaxKids und Sigrid Kröninger, FotoLounge, wieder eine bunte Mischung aus Künst-lern und Kleinunternehmern am 22. November von 13 Uhr bis 19 Uhr ins Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof ein. ein ab-wechslungsreiches und buntes Programm erwartet die Besucher an diesem Nachmittag.eva Hierl und Birgit Kaufmann nutzen die Gelegenheit und stel-len ihre ideenreichen Näh- und Häkelarbeiten vor, Gabriele Popp präsentiert alles Rund ums Thema Wolle und Sigrid Kröninger lädt ein zum weihnachtlichen Fotos-hooting im Stil von der Eiskönigin. Der Schneemann Olaf freut sich auf die kleinen Besucher.Der Edelsteinschmuck von And-

rea Schmalzl, die Glaskunst von Andrea Karl-Namislo, die Kre-ativität von Marina Degenkolb, verzaubern mit Farben- und Ide-enreichtum. Weihnachtliche Ge-schenkideen findet man auch am Stand von Traumtage Ferstl und Holzkunst Wolfgang Berger.Bei der Aktion „Kinder basteln für Kinder“ können die Kids ihrer Phantasie beim Gestalten eines Edelstein-Schutzengel-Anhän-gers, Armbandes oder Kette freien Lauf lassen. Alle Einnahmen aus dieser Bastelaktion werden an das Kinderheim Kallmünz gespendet.Für das leibliche Wohl gibt es Kaffee und ein hausgemachtes Kuchenbuffet, organisiert von den Pfadfinderinnen Maxhütte-Haid-hof. Weihnachtliches aus dem Thermomix wird präsentiert durch Sabine Birkl-Wolf.

Winterträume im Mehrgenerationenhaus

Erhöhung der Steuer-sätze auf Saunen:

Unter-schriften-AktionBURGLENGENFELD (sr). Die mögliche Umsatzsteuererhöhung auf Saunaeintritte betrifft auch das Wohlfühlbad Bulmare. „Der Gesetzgeber hat beschlossen, die Umsatzsteuer von bisher er-mäßigten 7 auf volle 19 Prozent zu erhöhen“ so der Geschäfts-führer Gerd-Rüdiger Sappa. Dies bedeutet: Die Eintrittseinnahmen aus Saunabesuchen würden nicht mehr mit 7 Prozent, sondern mit 19 Prozent besteuert. Für die 2.150 öffentlichen Saunabäder in Deutschland, so heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Sauna-Bundes, würde die Veränderung enorme wirtschaftliche Belas-tungen und erhebliche tarifliche Umstellungen nach sich ziehen. Sappa: „Wenn diese Umsatzsteu-ererhöhung kommt, müssen auch wir unsere Preise anpassen, um

weiter wirtschaftlich arbeiten zu können.“ Deshalb initiiert der Deutsche Sauna-Bund bis zum 20. Januar 2015 eine Unterschriftenaktion, an der sich auch das Wohlfühlbad Bulmare beteiligt. Die Saunagäste werden gebeten, sich für eine Bei-behaltung der Umsatzsteuerver-günstigung auf den Saunaeintritt einzusetzen und sich in die Lis-ten einzutragen, die ab sofort an der Rezeption ausliegen. „Mit der Unterschriftenaktion wollen wir unsere Gäste für das Thema der Preisanhebung sensibilisieren“, so Sappa, „außerdem möchten wir aufklären, dass der Staat und

nicht wir als Saunabetreiber die zusätzlichen Belastungen veran-lasst hat. Aktuell finden derzeit Gesprä-che des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) und den Bun-desländern statt, die Umsetzung der Umsatzsteuererhöhung auf Anfang Juli 2015 zu verschieben. Der Aufschub, so teilt der Deut-sche Sauna-Bund mit, gäbe den Saunabetrieben die Möglichkeit, eine Eintrittspreisgestaltung ohne Zeitdruck vornehmen zu können, aber auch für die Veränderung der Umsatzsteuergesetzgebung kämpfen zu können.

Biersauna im Wohlfühlbad Bulmare: Der Gesetzgeber plant, die Um-satzsteuer für Saunaeintritte zu erhöhen. Foto: Bulmare GmbH.

Päckchen-Packer gesuchtMAxHüTTe-HAIdHof (sr). das Phönix Seniorenzentrum Ever-green Maxhütte-Haidhof beteiligt sich an der Aktion „Geschenk mit Herz“. die Vorbereitungen für das Fest der Freude haben bei der Hilfsorganisationen humedica e.V. (Kaufbeuren) und Sternstunden e.V. (München), der Benefizakti-on des Bayerischen Rundfunks, längst begonnen: Die Weihnachts-päckchenaktion „Geschenk mir Herz“ startet in eine neue runde. Alle PHÖnIx- seniorenzentren in Bayern beteiligen sich darum an der bayernweiten Aktion „Ge-schenk mit Herz“ und sammeln Weihnachtspäckchen für die Kin-der in not. die Hilfsorganisation humedica e.V. bringt die Päck-chen dann gemeinsam mit Stern-stunden e.V. zu Kindern in mehr als zehn Ländern unserer Erde. Insgesamt sollen in diesem Jahr wieder 80.000 Päckchen in ganz Bayern gepackt werden.„Wir konnten für die Aktion Schuh-geschäfte gewinnen, die uns leere schuhkartons für die Hilfspäck-

chen zur Verfügung stellen“ freuen sich die Einrichtungsleitung und ihre Mitarbeiter über diese Unter-stützung aus der Geschäftswelt.

„Für uns und unsere Bewohner in den Phönix-Einrichtungen ist es eine wunderbare Gelegenheit, et-was zurückzugeben. Das liebevol-le Zusammenstellen der Packerln ist eine schöne Vorbereitung auf die Adventszeit. Da sich die Pfar-rei St. Barbara ebenso bei der Ak-tion beteiligt, habe wir zusammen mit den Kindern vom Kindergarten St. Barbara die uns im Jahreskreis oft besuchen, Geschenkkartons gepackt. “ sagt Birgit Seidl vom Haus evergreen in Maxhütte-Haidhof. Alle Informationen rund um die Aktion gibt es auf der Internetseite www.geschenk-mit-herz.de. Auf dieser Seite gibt es viele wertvolle Hinweise für die Umsetzung, eine Liste aller Sammelstellen in Bay-ern, multimediale Rückblicke auf „Geschenk mit Herz 2012“ und ei-nen überblick in Broschürenform zum Herunterladen, alternativ verteilt die PHÖnIx einrichtungen auch gedruckte Exemplare. Es gibt auch die Möglichkeit ein Päckchen packen zu lassen:

für eine spende in Höhe von 10 Euro unter dem Stichwort „Ge-schenk mit Herz“ an das Konto 4747 bei der Sparkasse Kaufbeu-ren (BLZ 734 500 00) werden die ehrenamtlichen Päckchenpacker bei humedica in Kaufbeuren ein Päckchen befüllen. In einigen Pro-jektländern werden die „Geschenk mit Herz“ auch direkt vor ort ge-packt.Ansprechpartner für Fragen rund um die Aktion „Geschenk mit Herz“ ist auch roswitha Bahner-Gutsche in der Zentrale der hu-medica e.V. in der Goldstraße 8 in 87600 Kaufbeuren. die Hilfsor-ganisation ist über Telefon 08341 96614880 und Email [email protected]

Adventsfeier im Bürgersaal, Hei-mat-/Volkstrachtenverein, 19 UhrWeihnachtsfeier VDK, 14 Uhr m.Jahreshauptvers., Duggendorf (Heitzenhofen Gasth.Hofstetter)

■ MAxHüTTe-HAIdHofWeihnachtsfeier, Schützenverein „Hubertus“ Pirkensee, schützen-heim PirkenseeWeihnachtsfeier, Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, Gasthaus EffenhauserWeihnachtsfeier, Schützenverein „Jägerblut“ Rappenbügl, Schüt-zenheim VerauNikolausfeier, Frauenbund RappenbüglChristbaumversteigerung, Tischgesellschaft „Immergrün“ Ponholz, 19 Uhr

Gesamtweihnachtsfeier FC Maxhütte-Haidhof, 19 Uhr, FC Sportgaststätte

■ REGENSTAUFFoitnrock, Hammerhack & Dr.Drum, Boarisch Krauts, Cooltourbühne Eichmühle, 20-23 Uhr Adventsfeier, 15 Uhr, Pfarrzen-trum St. Johannes, Frauenbund DiesenbachWeihnachtsfeier, 19 Uhr, Gasthaus Deml, Stammtisch Alte G‘sanglreißer und Oldtimer-freundeWeihnachtsfeier, 20 Uhr, Valen-tinsbad Regenstauf, Wanderver-ein RegenstaufWeihnachtsfeier, 19:30 Uhr, Gasthof Metzgerwirt, Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf e. V.

■ TEUBLITZTeublitzer Weihnachtsmarkt, Stadtpark Teublitz

7.12. so■ KALLMünZWeihnachtsmarkt Kallmünzam Kichenvorplatz,14 - 20 Uhr

■ MAxHüTTe-HAIdHof„Roadhouze“ spielt für guten Zweck. Benefizkonzert zugunsten der Behindertenhilfe e.V., Ge-meindehaus Arche, 14-17 UhrAdventsmeditation i.d. Pfarrkir-che St. Leonhard, Frauenbund Leonberg, 14:30 UhrWeihnachtsfeier, Schützenge-sellschaft Maxhütte 1859 e. V., Schützenhaus, 15 Uhr

V E R A N S T A L T U N G E N

InfoveranstaltungFischerprüfungTeUBLITZ-MüncHsHofen (sr). Mit einer Informations- und Ein-führungsveranstaltung beginnt am Sonntag, den 29.11.2014 um 19.00 Uhr im Saal der Gaststätte „Hintermeier“ in Münchshofen, Uferstraße 37, 93158 Teublitz, die Vorbereitung auf die Staatliche Fischerprüfung. Die Prüfungs-bewerber werden dabei über die sie erwartenden Anforderungen unterrichtet. Neben der einführen-den allgemeinen Information über den Ausbildungsablauf mit der Be-kanntgabe des Ausbildungsplanes und der Ausbildungstermine er-

wartet die Prüfungsbewerber ein bildlicher Einstieg in ihre künftige Fischwaid. Der Vorbereitungslehr-gang selbst beginnt am Sonntag, den 04.01.2015 um 17.00 Uhr im saal der Gaststätte „Hintermeier“ in Münchshofen.Anmeldungen zum Vorbereitungs-lehrgang werden im Landgasthof „Hintermeier“ in Münchshofen unter Einzahlung der Gebühr in Höhe von 130 euro für erwach-sene bzw. 90 Euro für Jugend-liche entgegengenommen. Die Anmeldung sollte bereits vor der Infoveranstaltung erfolgen. Wei-ter Infos zur Fischerprüfung und die Ausbildungstermine sind unter www.sportanglerbund-weiden.de einsehbar.

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19. November 2014 lokal 15

BURGLENGENFELD (sr). Nach-dem im Lauf der Zeit viele der Fans der 3 Andern den Wunsch nach einer CD mit ihren Weih-nachtsliedern äußerten, haben Uschi, Franz und Bettina Rappl endlich dieses Projekt in Angriff genommen. Zusammen mit der Lengfelder Stubenmusi und den Zauber-Elfen, einer Tischharfen-gruppe der VHs im städtedrei-eck wurde diese Weihnachts-CD mit dem Titel „... es hod a weng g’schneit“ in der Umweltmusik-werkstatt im Kloster Ensdorf ein-

gespielt. Herausgekommen ist eine Mischung von Musikstücken und Liedern, die die Zuhörer durch die Adventszeit begleiten. Durch die verschiedenen Klangfarben der Musikgruppen entstand eine stimmungsvolle Vorbereitung auf Weihnachten. Am Sonntag, den 23. November 2014 um 17.00 Uhr wird diese CD im Rahmen eines Konzertes im historischen Rathaus-Saal in Burglengenfeld vorgestellt. Saal-Einlass ist ab 16.30 Uhr. Der Ein-tritt dazu ist frei.

Foto: Optik Wach

CD-Präsentation der 3 Andern:

„... es hod a weng g’schneit“Lengfelder Stubenmusi, die Zauber-Elfen der VHS im Städtedreieck

Weihnachtsfeier des VdKTEUBLITZ (sr). Der VdK-OV Teu-blitz lädt seine Mitglieder herzlich ein zur Weihnachtsfeier mit Mit-gliederehrung 2014 am Sonntag, 07.12.2013 um 14.30 Uhr im „Dorfstodl“ Premberg. Bei Kaf-fee, Glühwein und Gebäck soll in gemütlicher Atmosphäre das zu

Ende gehende Jahr Revue pas-sieren, langjährig treue Mitglieder geehrt, und sich auf Weihnach-ten einstimmt werden. Mit einer gemeinsamen Brotzeit endet die Veranstaltung.Aus organisatorischen Gründen bittet der VdK um Ihre Anmeldung zur Feier bis 30.11.2014 beim Vor-sitzenden, steiner Heribert, unter Tel. 09471/605439 oder Hannelo-re Armer unter Tel. 09471/90612.

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BURGLENGENFELD (sr). „Oh, from Bantry Bay up to Derry Quay, and from Galway to Dublin town!“ ... der Refrain des „Irish Traditio-nal“ „Star oft he County dar“ passt sehr gut, um die Busreise nach Irland des Verkehrsunternehmens Oliver Ehrenreich zu beschreiben. Einzig Derry, früher auch Lon-donderry genannt, liegt nicht auf der 11-tägigen Tour, welche vom 27.4.2015 bis zum 07.5.2015 stattfindet. Genügend zu sehen gibt es dennoch. Schließlich hat die „Grüne Insel“ viele Höhepunk-te zu bieten und die meisten da-von liegen auf der umfangreichen Reiseroute. Zunächst wäre die Hauptstadt Dublin mit ihren bunten Stadtvier-teln wie Temple Bar, den Dock-lands und dem Gebiet rund um das Trinity College zu nennen. Eine ganz andere Seite der Insel zeigt sich, wenn man die Metro-pole verlässt und sich in Richtung Westküste aufmacht. Die Closter-anlage Clonmacnoise gibt einen beeindruckenden Einblick über das frühe, christliche Leben auf

der Insel und lässt einen das erste Mal die besondere Ruhe dieses Landes spüren.Wie in einer anderen Welt fühlt man sich endgültig, sobald man Galway und somit das Eingangs-tor zum Landstrich „Connema-ra“ passiert hat: die tiefblauen Moorseen und die einzigartige Landschaft verzaubern im Zusam-menspiel mit Sonne und Regen einen jeden Besucher und lassen verstehen, wieso so viele Sagen, Mythen und Märchengestalten ih-ren Ursprung in Irland haben. Der nächste Reiseabschnitt führt in die Region Kerry. Die Cliffs of Moher - Steilklippen mit bis über 200m Höhe, die dingle Halbinsel – drehort für den Hollywoodfilm „in einem fernen Land“ mit Nicole Kidman und Tom Cruise und der Ring of Kerry- eine der schöns-ten Panoramastraßen Europas, geben weitere Einblicke in die Schönheit dieses wilden Landes. Am Abend trifft man sich ihm nächsten Pub. Lauscht der Live-musik, welche - vor allem in den kleinen Ortschaften - immer noch

spontan von verschiedensten Mu-sikern gemeinsam gespielt wird, genießt dabei ein Guiness, ein Smithwicks`s oder einen Irish Whiskey während man mit vielen, verschiedenen Menschen ins Ge-spräch kommt, der Musik lauscht oder einfach selber mitsingt. Apropos Irish Whiskey – der Be-such der Jameson Destillerie in Midleton rundet die Tour durch die Grüne Insel ab. „Irland ist teuer, deshalb habe ich bereits alle Leistungen inkludiert.“, so Oliver Ehrenreich. „Nichts ver-abscheue ich mehr, als irgendwel-che Leistungen auf der Fahrt an-zubieten, die unsere Reisegäste dann gegen Aufpreis zubuchen können. Und dann auch noch überteuert, denn statt dem güns-tigeren Gruppenpreis wird oftmals der Einzelpreis berechnet.“Viele Stammgäste wissen bereits: Alles Inklusive bedeutetet alles Inklusive. Keine versteckten Ein-tritte, keine versteckten Kosten. Lediglich Einkäufe für den persön-lichen Bedarf, Trinkgelder oder die Getränke sind nicht im Reisepreis von 1690 Euro miteingerechnet.

Kostenlose Infoveranstaltung:Am Dienstag, den 2. Dezember 2014 können sich Interessierte ab 17.30 Uhr in der Stadthalle Burg-lengenfeld über die Irlandreise un-verbindlich informieren.Alex Spitzer, Irlandspezialist und Reiseleiter dieser speziell für Sie ausgewählten Irlandtour stellt seine persönlichen Highlights bei einer sehr interessatnen Bildprä-sentation vor (Dauer ca. 25 Miun-ten).Weitere Infos erhält man gerne unter 09471-80356 (Verkehrs-unternehmen Oliver Ehrenreich) oder im Internet www.olibus.de

Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich lädt ein:

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Nikolaus, Tischgesellschaft „Immergrün“ Ponholz, Dorfhaus, 17 Uhr

■ REGENSTAUFDorfweihnacht, 16 Uhr, Hofmarkplatz, schützenverein „Waldeslust“ Steinsberg

■ TEUBLITZTeublitzer Weihnachtsmarkt, Stadtpark TeublitzOrgelmusik z. Weihnachtsmarkt, 16 Uhr, Pfarrkirche Herz-Jesu

9.12. di■ BURGLENGENFELDWeihnachtsfeier für Senioren im Bürgertreff am Europaplatz mit Nikolaus, Gerhard Schneeber-ger und Walter Stadlbauer sowie einer Sitzweil mit Stubenmusi-kanten.

12.12. fr■ BURGLENGENFELDBernhard Brink - VAZ Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

19.12. fr■ BURGLENGENFELDOhrenfeindt - VAZ Burglengen-feld, 20 Uhr, Power-Concerts

■ scHWAndorfHeilige Nacht - musikalisches Weihnachtsspiel mit Enrico de Paruta und seinen virtuosen So-listen, Wallfahrtskirche Kreuzberg, 19:30 Uhr - Benefizaufführung zu Gunsten des Indienhilfe e. V. für Kinder Schwandorf

20.12. sa■ REGENSTAUFRichie Necker & Friends, Cool-tourbühne Eichmühle, 20-23 Uhr

24.12. mi■ KALLMünZWeihnachtsschießen, 16 Uhr, Böllerschützen

27.12. fr■ BURGLENGENFELDSinner & Guests, VAZ Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power Concerts

9.1. fr■ BURGLENGENFELDLizzy Aumeier, VAZ Burglengen-feld, 20 Uhr, Power Concerts

23.1. fr■ BURGLENGENFELDJosef Bäff Piendl, VAZ Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power Concerts

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Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie wauf

www.lokalnet.de__________________________

V E R A N S T A L T U N G E N

Page 16: Elokal 19 2014

REGENSTAUF (sr). An funkti-oneller und schicker Skibeklei-dung mangelt es im Sortiment bei Schäffer Schuh & Sport wahrlich nicht. Die Auswahl ist groß. Für alle Brettlfans ist etwas dabei, egal ob ambitionierte Fahrer oder Freizeitsportler. Wer seinen Sport bei jedem einzelnen Schwung ge-nießen will, braucht neben sport-licher Kleidung auch ein geprüf-tes und individuell eingestelltes Material. Schäffer Schuh & Sport hat sich dem Motto “Sicherheit im Schnee” verpflichtet. Deshalb wird ein Top-Skiservice angeboten.

Bindung und Skier werden auf das jeweilige Können und die speziel-len Bedürfnisse eingestellt. So ist Skigenuss pur gewährleistet.Hier hat der Regenstaufer Unter-nehmer kräftig investiert, um sei-nen Kunden nicht nur Skiservice von der Stange, sondern tatsäch-lich eine dem Fahrkönnen und den Verhältnissen angepasste Präparierung des Materials geben zu können. Das betrifft sowohl den Belag als auch die Kanten. Das Team von Schäffer Ski & Sport bringt mit neuester Technologie und Fachwissen aus 40 Jahren

die „Bretter“ auf Vordermann, gern auch mehrmals in der Saison, denn gut präparierte Skier sind das A und O für den perfekten Ski-genuss.Wichtig für Fahrvergnügen und Sicherheit ist auch ein individuell angepasster Skischuh, für dessen Auswahl man etwas Zeit mitneh-men sollte. Auch Snowboardfahrer finden in dem Fachgeschäft eine qualifi-zierte Beratung, genauso wie die kleinsten Skifahrer. Für sie bie-tet Schäffer Schuh & Sport ein

Tauschsystem an, damit die Skier „mitwachsen“ können.Selbstverständlich bietet Schäffer Schuh Sport sowohl Ausrüstung und Fachwissen für neue Trends wie „Freeriden und Tourenge-hen“ an und dies sowohl für den Verkauf als auch Verleih. Auch hier steht das Motto „Sicher im Schnee“ im Vordergrund. So ver-anstaltet Schäffer am Donnerstag den 20.11.2014 um 19.00 Uhr eine Abendveranstaltung unter dem Ti-tel „ Tipps von der Bergrettung“ mit Bernd Zehetleitner.

Bernd Zehetleitner, staatlich ge-prüfter Berg- und Skiführer, ist Leiter der Bergschule Oberallgäu. Als Präsident des Verbandes der deutschen Bergsteigerschulen, langjähriger Bergführer und Be-reitschaftsleiter der Bergwacht Sonthofen ist er täglich bei der Arbeit für mehr Sicherheit im Win-tersport unterwegs und gibt Fre-eridern und Tourengehern Tipps für sicheres Verhalten abseits der Pisten. Die Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.

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REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 23.11.2014 findet in Regenst-auf der St. Andreämarkt statt. Wie jeden Marktsonntag wird wieder die Hauptstraße für den Kraft-fahrverkehr gesperrt sein und sich für die Marktbesucher in eine Flaniermeile verwandeln. Die La-dengeschäfte haben von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Der St. Andreämarkt steht unter dem Motto „Märchen“ bzw märchenhaftes Einkaufen. So werden die Marktbesucher in vie-len Schaufenster bzw. Geschäften Märchen bestaunen können. Wie immer werden eine Vielzahl von Fieranten, Künstler, Essen-stände und Handwerker vor Ort sein. Speziell für Kinder sind ein Karussell und eine Eisenbahn vor Ort. Die Marktmeisterin Lorena Aichner meldet hierzu: „Neben den kulinarischen Schmankerln wie Donuts, Rosswürste, Nudel-

gerichte, eingelegte Früchte / Gemüse und Süßigkeiten, runden dieses mal Langos, Waffeln und weihnachtliche Bäckereien das Angebot ab. Auch der beliebte Ku-chenverkauf im Pfarrheim und in der Jahnhalle (Hobbykünstleraus-stellung) wird wieder angeboten.“Für das bevorstehende Weih-nachtsfest wird man nicht nur die passende Adventsdeko finden, an dem Goldschmiedestand, dem Holzschnitzerstand, den Ständen mit Taschen, Mützen, Tee, Le-derwaren usw. kann man vielfäl-tige Geschenkideen sammeln. Den Weihnachtsputz zu erleich-tern versprechen neue Putz und Staubsaugmodelle, die Herren fin-den bei den neuen Automodellen und dem großen Schauwagen der Fa. Riembauer vielfältige Anre-gungen. Das Motto Märchenmarktist sicher für alle Kinder interes-

sant, mit dem Entdecken der Mär-chen in den Schaufenstern, der Eisenbahn und dem Karussell, Losstand und Wurfbude, wird die-ser Nachmittag auch für sie kurz-weilig werden.Auch Vereine tragen wieder zu Gelingen des Marktsonntages bei. So wird die Wasserwacht beim Flohmarkt, der heuer wieder statt-findet, in der Hindenburgstraße für das leibliche Wohl sorgen. Neu-ware ist hier ausdrücklich ausge-schlossen. Interessenten melden sich bitte bei Herrn Schützenmei-er oder beim 1. Vorsitzenden des Werberings Johannes Schäffer.Herr Gahr, Vorsitzender des Kul-turvereins KUKUMU, hat wieder eine Austellung organisiert und wird diese im Kulturhaus von 13 bis 17 Uhr präsentieren. Auch das Rotkreuzmuseum lädt zur Besich-tigung ein.

Regenstaufer St. Andreämarkt lädt zum Shoppen ein ...

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REGENSTAUF (he). Ab 19. November 2014 bietet die Kü-che im Restaurant am Valentin (Valentinsbad) für zwei Wochen - zusätzlich zur dauerhaft gülti-gen Speisenkarte - eine Vielzahl an vegetarischen Gerichten an. Im Aktionszeitraum gilt dies je-weils ganztags von Mittwoch bis Samstag und zusätzlich am Sonntag ab 15 Uhr. Vegetarier sollten das Angebot unbedingt ausnutzen, denn „ve-getarische Gerichte, die gut lau-fen, werden in die normale Spei-senkarte aufgenommen“, betont Inhaberin Rosmarie Lang. Das

von Dienstag bis Freitag ange-botene Mittagsmenü für 5,50 Euro und auch alle weiteren Ge-

richte, können selbstverständ-lich auch während der vege-tarischen Wochen bestellt und abgeholt werden. Im Restaurant am Valentin lie-gen natürlich bereits Reser-vierungen für die Advents- und Weihnachtszeit vor, doch noch können vereinzelte Termine ver-geben werden. Wer also eine Advents- oder Weihnachtsfeier plant, soll-te sich sputen und am besten gleich anrufen: 09402 500337.

Gut zu wissen: Am 1. und 2. Weihnachtsfeier-tag ist ganztägig geöffnet. Die Gäste werden u.a. mit Gänsen, Enten und Entenbrust verwöhnt.

Rosmarie Lang und das Team des Restaurant am Valentin freuen sich auf Ihren Besuch!

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Page 18: Elokal 19 2014

18 lokal 19. November 2014

KALLMÜNZ (sr). In Gestalt von gleich 2 spendablen Weihnachts-männern zeigten sich Bürger-meister Brey und Opelfreunde-Vorstand Christian Lotter. Die Flötengruppe „flauto dolce“ (Te-resa und Veronika Obermeyer, Johanna Pretzl und Christine Ge-

sierich) hatte einen guten Grund zum strahlen, erhielt sie doch eine großzügige Spende, um eine hochwertige Bass-Blockflöte zu kaufen. Das Instrument (rechts im Bild) hat einen satten, dunklen, volltönenden Klang und bereichert und ergänzt die schon vorhande-

nen Sopran-, Alt- und Tenorflöten hervorragend. Erstmals zu hören in dieser Besetzung wird das En-semble am Freitag, 21. November um 19.30 Uhr im Alten Rathaus sein. Unter dem Motto „Zauber-haftes für Aug‘ und Ohr“ und der Schirmherrschaft von Bürgermeis-ter Uli Brey treten Kerstin Knopf mit Gedichten, Barbara Laymann mit Klavierwerken, Uta Keppler mit Zaubereien und „flauto dolce“ mit Musik für Blockflötenquartett auf. Der Eintritt ist frei.

Ja is denn heut‘ scho Weihnachten?

REGENSTAUF (he). Bei den Be-zirkseinzelmeisterschaften am 8./9. November in der Realschul-turnhalle Regenstauf traten ins-gesamt 119 Sportler an, um die besten Spieler der Oberpfalz zu ermitteln. Nachdem er im Vorjahr dem Oldie Andreas Dinauer nach einem spannenden Finale zum Sieg gratulieren musste, holte sich heuer Uwe Liebchen den Einzelti-tel wieder zurück.Im Endspiel besiegte er seinen Mannschaftskollegen Manuel Hoffmann und sicherte sich somit die Qualifikation für die Bayeri-schen Meisterschaften. Das Po-dest komplettierten Andreas Di-nauer und Sebastian Deutsch, die beide den 3. Platz belegten und somit die Finalspiele fast den An-schein einer Vereinsmeisterschaft des TB/ASV Regenstauf in der

Herren A-Klasse erwecken ließen. Aber auch in der Doppelkonkur-renz trumpften die Gastgeber auf und machten den Sieg unter sich aus; am Ende holten sich Manuel Hoffmann /Sebastian Deutsch den ersten Platz vor Andreas Dinauer /Uwe Liebchen. In der Mixed-Klas-se A errang Sebastian Deutsch mit seiner Partnerin Eva Weinbeer den Titel vor Manuel Hofmann/Jennifer Wagenknecht-Hirth; alle vom TB/ASV Regenstauf.Im Damen A-Doppel sicherte sich die Nachwuchsspielerin Jenni-fer Wagenknecht-Hirth den 2. Platz mit Sabine Aumeier vom TV Schierling.Bei den Herren B gewann Andre-as Angerer den Vizemeistertitel im Einzel und holte sich im Mixed mit Laura Tyl von der DJK Ettmanns-dorf den 1. Platz.

REGENSTAUF (sr). 1. Bürger-meister Siegfried Böhringer konn-te bei der Vereinsvorständebe-sprechung in der Sportgaststätte Diesenbach 71 Vertreter der Vereine begrüßen. Er dankte den so zahlreich erschienen Vertreter der Vereine, für ihren engagierten Einsatz für das öffentliche Leben in der Marktgemeinde Regenst-auf. Die 171 Vereine sind ein nicht wegzudenkender Teil aus unserer Gesellschaft, deswegen unter-stützt der Markt Regenstauf, auch als Anerkennung für die geleistete Arbeit, die Vereine finanziell sehr erheblich. Bürgermeister Böhrin-ger dankte den Vereinen für ihre soziale und ehrenamtliche Tätig-keit. Durch die positive Einwohner-entwicklung (15.820 Einwohner mit Erstwohnsitz zum 15.10.2014) können auch die Vereine immer mehr Mitglieder bewerben.

Auch im multimedialen Zeitalter ist ein persönliches Treffen der Vereinsvorstände weiterhin sinn-voll. Diese Veranstaltung dient zum Austausch von Informati-onen untereinander, aber auch um das öffentliche Leben in der Marktgemeinde gemeinsam zu gestalten. Im Rahmen der Brand-schutzsanierung wird die Jahn-halle Regenstauf ab 07. Mai 2015 bis Januar 2016 für Vereine nicht nutzbar sein. Verwaltungswirt Marcus Spiegl von der Marktver-waltung Regenstauf bedankte sich bei den Vereinen über die sehr rege Teilnahme am Bürger-fest 2014 in Regenstauf. Über das neue Veranstaltungs-modul ET4 erläuterte er in einen Vortrag, die zukünftige Nutzung auf der Homepage des Marktes. Damit eine aktuelle Einpflege der regionalen Veranstaltungen ge-

währleistet ist, sollten die Verei-ne, Veranstalter und Institutionen ihre relevanten Veranstaltungen (Kultur/Vereinsnachrichten u.s.w.) in das System einpflegen. Durch die Einpflege durch den jeweiligen Verein/Institution/Veranstalter wird die korrekte inhaltliche Einpflege sichergestellt.Unter http://www.et4.de/ken-nung können die Verein/Institu-tion/Veranstalter eine Kennung beantragen und unter „wer sind Sie?“ Veranstaltung als Kategorie wählen. Wichtig sei, das man sich unter 93128 Regenstauf anmel-det!Am Dienstag den 16. Dezember 2014 bietet um 18.00 Uhr die Marktverwaltung einen Termin zur Einweisung für Vereine in das neue Veranstaltungsmodul ET 4 im Sitzungssaal des Rathauses Regenstauf an.

Tischtennisspieler des TB/ASV Regenstauf:

Erfolgreich bei den Bezirksmeisterschaften

Treffen der Vereinsvorstände des Marktes Regenstauf

Neues Veranstaltungsmodul vorgestellt

üüüü

Nächster Erscheinungstermine:

26. Nov. 20143., 10., 17. Dez. 2014

Redaktions-/Anzeigenschluss:jeweils Mittwochs vor Erscheinung

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

Einträge im Veranstaltungs-KalenderVor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehenausführliche Darstellung in einem Vereins-ProfilVeranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen

Mehr Events und Nachrichten

finden Sie aufwww.lokalnet.de

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Page 19: Elokal 19 2014

19. November 2014 lokal 19

KALLMÜNZ (sr). Den neuen Renault Twingo kann fast nichts stoppen. Dank seiner kompakten Abmessungen und dem äußerst agilen Fahrverhalten wuselt er flink durch den Großstadtdschun-gel. Mit einem Wendekreis von 8,60 Metern kommt der neue Twingo flott um jede Ecke und in jede Lücke. Denn mit diesem Wert ist er der wendigste Viertürer auf

dem Markt: Er braucht einen gan-zen Meter weniger zum Wenden als vergleichbare Fahrzeuge. Mit ihm stehen Ihnen fast alle Wege offen. Und obwohl er im Vergleich zu seinem Vorgänger zehn Zen-timeter kürzer ist, bietet die dritte Twingo-Generation im Innenraum mehr Platz. Denn sein Radstand wuchs um 13 Zentimeter auf 2,49 Meter an. Die Passagiere profitie-

ren dank der erhöhten Sitzposition von einer hervorragenden Über-sicht. Zusätzlich sorgt die kurze Fronthaube für eine ausgezeich-nete Sicht nach vorne. Dank der optional erhältlichen Einparkhilfe werden Parkmanöver zum Kin-derspiel. Und wenn es einmal eng wird, schützen die Seitenschutz-leisten vor ärgerlichen Parkremp-lern. Erleben Sie Fahrspaß in einer neuen Form: Die durch-zugsstarken Dreizylinder-Motoren SCe 70 eco² und ENERGY TCe 90 eco² im neuen Renault Twingo kombinieren hohe Dynamik mit vorbildlicher Effizienz. Das maxi-male Drehmoment liegt bereits bei niedrigen Drehzahlen an und sorgt so für souveräne Fahrleistungen in jeder Lebenslage.Informieren Sie sich gerne un-verbindlich bei Auto Feldmeier in Kallmünz.

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KALLMÜNZ (sr). Der Markt Kall-münz hat das Bayernwerk beauf-tragt, 362 Leuchten, die bisher mit Quecksilberdampfleuchtmittel oder Leuchtstoffröhren ausge-stattet waren, auf moderne LED-Leuchten und Energiesparleucht-mittel umzurüsten. Bürgermeister Ulrich Brey informierte sich vor Ort nach Beendigung der Arbeiten über die Umrüstung der Straßen-beleuchtung. Von dieser Modernisierung der

Straßenbeleuchtung durch das Energieunternehmen Bayernwerk AG profitiert der Markt Kallmünz sowohl ökonomisch als auch öko-logisch: Die neuen LED-Module erzeugen gegenüber der bisheri-gen Leistung von 89 Watt mit nur noch 18 bzw. 15 Watt die gleiche visuelle Lichtmenge. Zudem sind bei den weiteren Lampen mit neu-en Leuchtmitteln elektronische Vorschaltgeräte eingebaut wor-den Diese Umrüstung der Stra-

ßenleuchten bringt insgesamt pro Jahr eine Energieeinsparung von gut 80.000 Kilowattstunden mit sich; der Verbrauch sinkt von mo-mentan 133.000 Kilowattstunden pro Jahr auf künftig knapp 54.000 Kilowattstunden. Damit verrin-gert sich auch der jährliche CO²-Ausstoß in Kallmünz. „Wir bieten den Kommunen die Sicherheit für eine Straßenbe-leuchtung nach dem neuesten Standard ohne technisches Risiko bei gut kalkulierbaren Kosten“, be-schreibt Richard Fritsch, Kommu-

nalbetreuer der Bayernwerk AG, dieses Dienstleistungskonzept. Fritsch informierte Bürgermeister Brey zusammen mit Jürgen Kell-ner vom Bayernwerk-Netzcenter Schwandorf und Vertretern der Dienstleistungsfirma. Die bislang eingesetzten Queck-silberdampfleuchten werden aufgrund einer EU-Vorschrift ab 2015 vom Markt genommen. Spätestens dann werden diese Leuchtmittel im Ersatzfall durch neue, effiziente Leuchtmittel zu ersetzen sein. LED-Leuchtmittel

bieten bereits heute viele Vorteile und werden nach Einschätzung aller Anwesenden die konventi-onelle Technik Schritt für Schritt ablösen. Die Lebensdauer der LED-Leuchten beträgt nach Her-stellerangaben 12 bis 15 Jahre, damit verringern sich Ausfälle und Störungen. Auch ökologisch punkten LED-Leuchtmittel, da sie kein Schwermetall enthalten und das Licht einen sehr geringen UV-Anteil hat, was die Leuchten für Insekten praktisch unsichtbar macht.

LED-Leuchten für KallmünzBayernwerk verbessert Effizienz der Straßenbeleuchtung

KALLMÜNZ (sr). Die Idee, das neue Bildungsjahr Monat für Monat mir neuen Farbthemen zu gestalten, zahlt sich in der Johanniter-Kinderkrippe „KALLe“ Kallmünz richtig aus. Denn das für den November auserkorene „Gelb“ passte nicht nur sprich-wörtlich wie die Laterne zur Mar-tinszeit, sondern prägte auch das Laternenfest in der Krippe.Die Eltern der Kinder in der Johan-niter-Krippe hatten im Vorfeld flei-ßig mitgeholfen, ein sehenswertes und erlebnisreiches Laternenfest auf die Beine zu stellen. Am El-ternabend waren die Laternen in ihrer Grundform mit Hilfe von Luft-ballons von den Mamas und Pa-pas gebastelt worden. Anschlie-ßend machten sich die Kinder im Krippenalltag daran, diese mit Sternen zu bedrucken – natürlich in strahlendem „Gelb“.Beim Fest selbst warteten die Eltern im Garten auf ihre Spröss-linge, die mit strahlenden Augen aus der Krippe kamen, stolz ihre gelben Sternenlaternen in die Luft reckten und aus voller Kehle „Ich geh mit meiner Laterne“ sangen. Die älteren unter den Krippen-kindern führten einen richtig gut einstudierten Laternentanz auf. Nach dem Abschlusslied „Durch die Straßen“ hatte Bernhard Hübl seinen Auftritt – allerdings nicht in seiner Funktion als 2. Bürger-

meister, sondern als der „Heili-ge Martin“ betrat er den Garten der Krippe auf den Endvers des Lieds „Lieber Martin, komm und schaue“. Mit einer spannenden Geschichte von den Martinsgän-sen zog er die Kleinen in seinen Bann und sorgte für noch größere Kinderaugen, als er mit ihnen sei-nen Mantel teilte und jedem Kind abschließend noch eine Martins-gans schenkte. Im Anschluss an den festlichen Teil bot der Elternbeirat noch Kinderpunsch, Tee, gelbe Stern-chensuppe und von den Kindern selbstgebackene Martinsgänse und Martinsbrötchen an, die von Kindern und Eltern gerne ange-nommen wurden.Weitere Informationen zur Johan-niter-Kinderkrippe „KALLe“ Kall-münz und Anmeldung bei Maria Söllner, Krippenleitung, unter Tel.: 09473/9511129.

KALLe feierte LaternenfestEltern halfen in der Johanniter-Krippe fleißig mit

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20 lokal 19. November 2014

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Luisa braucht Ihre HilfeDie Kolleginnen von proTier e.V. in Arzachena waren zu Hil-fe gerufen worden: Ein Mann wollte eine Hündin und ihre Ba-bys, die sie auf seinem Grund-stück zur Welt gebracht hatte, erschießen. Natürlich fuhren sie sofort los, um diese Tra-gödie zu verhindern. Drei lan-ge, bange Stunden brauchten sie, dann hatten sie endlich die völlig verstörte und verängstig-te Mutter eingefangen. Die fünf Babys, die einigermaßen si-cher in einem Gebüsch zusam-mengedrängt lagen, wurden dort weggeholt und gemeinsam mit ihrer Mama in unsere Auf-fangstation gebracht.Und da sahen es unsere Kolle-ginnen: Einem der Babys fehl-ten die Vorderbeine. Lediglich

winzige Stummel hatten sich ausgebildet. Was nun? Was tun? Nie zuvor war der Verein mit einer solchen Missbildung konfrontiert worden. Wie sollte entschieden werden?Natürlich stand die Frage im Raum, ob das Hundekind „er-löst“ werden sollte. Aber hatt man ein Recht dazu? Wäre das Tierschutz? Oder doch Tier-mord? Lesen Sie Luisas Schicksal auf www.protier-ev.de und hel-fen Sie bitte, das Versprechen, das Luisa gegeben wurde, ein-zulösen. Schenken Sie Luisa ein Stück-chen Lebensglück - mit ei-ner Spende, einer Patenschaft oder vielleicht sogar als ihre Familie.

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Heilige Nacht Ein musikalisches Weihnachtsspiel mit Enrico de Paruta und seinen virtuosen SolistenSCHWANDORF (sr). Nach dem großen Erfolg von 2012 und 2013 gastiert Enrico de Paruta zum dritten Mal in Folge mit dem musikalischen Weihnachtsspiel „Heilige Nacht“ am Freitag, den 19. Dezember 2014 in der Wall-fahrtskirche Unsere Liebe Frau vom Kreuzberg in Schwandorf. 1993 war der Schauspieler und Moderator das erste Mal auf Gast-spielreise in seiner Paraderolle als Erzähler der Weihnachtslegende von Ludwig Thoma. Wie in den vergangenen Jahren findet auch heuer die Benefizaufführung zu Gunsten des Indienhilfe e. V. für Kinder Schwandorf statt. In den Vorjahren war die Wallfahrtskir-che bis auf den letzten Platz aus-verkauft. Mit stehendem Applaus bedankten sich die Zuschauer bei den Künstlern.Seit 20 Jahren begeistern Enrico de Paruta und seine virtuosen Solisten die Zuschauer mit dem musikalischen Weihnachtsspiel.

Die Aufführungen gestalten sich jedes Jahr ein bisschen anders – mal musikalisch, mal durch eine wechselnde Besetzung.Der 24-jährige Tenor Moritz Kug-ler, ein ehemaliger Tölzer Kna-be, hatte sich bereits beim ers-ten Gastspiel in die Herzen der Schwandorfer Besucher gesun-gen. Ein Wiedersehen und -hören gibt es mit dem Konzertgitarristen Perry Schack und mit der Eg-genfeldener Harfenistin Caroline Schmidt-Polex. Natürlich werden auch diesmal wieder Solisten der beliebten Kindersoprane „Die Engelsstimmen“ das Finale ein-läuten. In diesem Jahr bringt de Paruta die beiden ersten Preis-träger des diesjährigen Gesangs-wettbewerbs musica Bavariae mit: Ronja Kull (9 J.) aus Kulmbach und Gabriel Baudisch (11 J.) aus München. Insgesamt gibt es 12 Engelsstimmen, die abwechselnd in den Gastspielen der „Heiligen Nacht“ mitwirken.Enrico de Paruta spielt, singt und lebt die Heilige Nacht auf seine unnachahmliche Art - mal besinn-lich, mal urkomisch. In seinem mu-sikalischen Weihnachtsspiel lässt er die schönsten Weihnachtslie-der, alpenländische Weisen und weihnachtliche Klassik erklingen.

Kartenvorverkauf: 21,50 Euro Erwachsene, 18,50 Kinder bis 12 J. (24,50 Euro Abendkasse). Pfarramt „Unse-re Liebe Frau vom Kreuzberg“, Metzgerei Spiegler-Maler, Fliesen Flierl, Obst & Gemüse Paradies in Schwandorf; Optik Langen in Teublitz.www.Heilige-Nacht.com

SCHMIDMÜHLEN (abp). Zum Ende einer langen Golfsaison hatte der Golf- und Landclub in Schmidmühlen zu einem Vierer mit Damenwahl und Auswahl-drive eingeladen. Es ist schon seit Jahren die net-te Geste der Verantwortlichen des Spielbetriebes um Spiel-führer Reinhold Scharl, dass diese Turniervariante gespielt wird. Sozusagen als „Work- out“ in Sachen Golfsport mit einem gemütlichen Beisammensein und Siegerehrung im Clubheim. Wie viele Golfer auch zu sagen

pflegen: „Wir treffen uns in Loch 19“ als Dreh- und Angelpunkt des gesellschaftlichen Lebens im Club. Knapp 30 Turniere mit teilwei-se bis zum 100 Teilnehmern sind es heuer gewesen, die in der Zeit von April bis Anfang November zum Golfspiel ein-geladen haben. Dazu kamen noch die wöchentliche Zusam-menkünfte zum Damen- und Herrengolf, der Tag der Offenen Tür, die Oberpfalzwoche und die Clubmeisterschaften. Die letzten offiziellen Gewinner

der Bruttowertung vom vergan-genen Wochenende waren Ur-sula Braun vom Golfclub Lauter-hofen und Sebastian Braun aus Amberg auf dem doch schwerer zu spielenden Platz gewesen. Sie gewannen mit 19 Brutto-punkten vor Bianca und Stefan Renner, beide aus Regenstauf mit 15 Bruttopunkten. Die Preise der Nettowertung A gingen an Andrea Graf und Stefan Graf, beide aus Ursen-sollen mit 28 Nettopunkten vor Petra und Johann Zenger aus Maxhütte- Haidhof mit 27 Net-topunkten. Starke 37 Nettopunkte erreich-ten Sonja Koller und Harald Pirzer, beide aus Teublitz, sie gewannen vor Maria Fink aus Ensdorf und ihrem Teampartner Horst Gottsmann aus Burglen-genfeld mit 32 Nettopunkten.

Damenwahl beim Vierer mit Auswahldrive beim Golf- und Landclub in Schmidmühlen zum Ende einer langen Saison. Den Siegern gratulierten Spielführer Reinhold Scharl (re), sowie Vizepräsident Udo Kass und Golf Pro Stephen Campbell (von links)

Damenwahl beim Vierer mit AuswahldriveSaisonausklang beim Golf und Landclub in Schmidmühlen

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Am Herrenhölzl 1, 92287 Schmidmühlen, T. 09474/9411-0www.auto-leitz.de

Bei Ihrem VW, Audi und Skoda Spezialisten in Schmidmühlen finden Sie:

� Neuwagen � Gebraucht- und Jahreswagen

� Service und Reparatur � Teile und Zubehör

� Unfallinstandsetzung � eigene Lackiererei

Für alle Fragen zum Neuwagenkauf haben wir einen Ansprechpartner und immer ein offenes Ohr für Sie. Wir beraten Sie fachmännisch in allen Aspekten und auch nacheinem Kauf professionell. Wir bieten außerdem eine tolle Auswahl an Jahreswagen von VW, Audi und Skoda. Hier befinden sich immer mindestens 100 Modelle auf Lager.

Ihr VW, Audi und Skoda Servicepartner

Bei Ihrem VW, Audi und Skoda Spezialisten in Schmidmühlen finden Sie:

● Neuwagen ● Service und Reparatur ● Unfallinstandsetzung● Gebraucht- und Jahreswagen ● Teile und Zubehör ● eigene Lackiererei

Für alle Fragen zum Neuwagenkauf haben wir einen Ansprechpartner und immer ein offenes Ohr für Sie. Wir beraten Sie fachmännisch in allen Aspekten und auch nach einem Kauf professionell. Wir bieten außerdem eine tolle Auswahl an Jahreswagen von VW, Audi und Skoda. Hier befinden sich immer mindestens 100 Modelle auf Lager.

Ausserdem bieten wir Ihnen:

● Finanzierungen ● Fahrzeugversicherungen ● Finanz-Leasing-Angebote ● Full-Service-Angebote

Unser Werkstattmeister Michael Seidl ist Ihr kompetenter Ansprechpartnerrund ums Auto. Bei unserer hauseigenen Lackiererei repariert und lackiert

unser FachpersonalIhr Fahrzeug mit modernsten Geräten und neuester Technik.

Wir stehen Ihnen Montag bis Freitag v. 7.30 – 18.00 Uhr zur Verfügung.

Auto Leitz-Ihr zuverlässiger

Partner

Das kompetente Team vom

Autohaus Leitzmit Geschäfts-führer Thomas Bern ard (1.v.l.)und Werkstatt-

meister Mi chael Seidl (5.v.l.)