Elternbrief 1 13 - Heinrich-Böll-Gymnasium · hender Räume im Schulzentrum. ... Mundenheim,...

Elternbrief Schuljahr 2013/2014 - Nr. 1 - August 2013

Lichtobjekt Julia Spoor Grundkurs BK Frau Carvalho Jahrgang 12

HBG – Elternbrief 1 – 2013/14

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Sehr geehrte Eltern,

wir gehen nun in das dritte Jahr unserer Umwandlung von einem klassischen G9-Gymnasium in ein Ganztagsgymnasium mit verkürzter Schulzeit. 68 Neuanmeldungen (nach zweimal 69 in den Vorjahren) zeugen von einer stabilen Nachfrage und Bedarf nach Ganztagsschulplätzen hier in Ludwigshafen. Insgesamt hat das Heinrich-Böll-Gymnasium im Moment 685 Schülerinnen und Schü-ler (gegenüber 716 im Vorjahr). Dieser Rückgang entspricht aber dem landesweiten Trend. Bei unserer (festgeschriebenen) Dreizügigkeit bedeutet dies für die Sekun-darstufe I (Klasse 5 – 10) eine durchschnittliche Klassengröße von 24 Schülerinnen und Schüler, eine ideale Größe. Unterrichtet werden die Schülerinnen und Schüler von 60 Lehrkräften und vier Lehrkräften in Ausbildung. Leider haben wir in diesem Jahr wieder einen leichten strukturellen Unterrichtsaus-fall (nach drei Jahren ohne) zu verzeichnen. Er traf besonders das Fach Geschichte, das in den Jahrgängen 8 bis 10 jeweils um eine Stunde gekürzt wurde. Kürzungen gab es auch in den Fächern Physik (9a/9c), Chemie (Jahrgang 9) und Sport (Jg. 8). Zu den vielen Aufgaben in diesem Schuljahr gehört als wichtigste der Kampf um eine Mensa. Unsere Alternativen sind ein Neubau auf dem Schulgelände, ähnlich dem des Carl-Bosch-Gymnasiums, oder ein Integrieren in den Bestand, d.h. ein Umbau beste-hender Räume im Schulzentrum. Dass Ihre Kinder, wenn sie von 7:55 bis 16:25 in die Schule gehen, ein warmes Mit-tagessen in einem zeitlich ausreichenden Pausenrahmen brauchen, ist unstrittig und hebt das rheinland-pfälzische G8-Modell damit auch deutlich von den G8-Ansätzen anderer Bundesländer ab. Die Stadt Ludwigshafen will das Provisorium im Pfarrzentrum St. Sebastian auf Jahre hinaus festschreiben. Das bedeutet, dass wir um die Mittagszeit unsere komplette Schülerschaft zum Pfarrzentrum hin- und wieder zurück unter Aufsicht bewegen müssen. Diese Logistik kostet Lehrerwochenstunden (und damit Unterricht) und schränkt die essensfreie Mittagspause (Spielzeit) Ihrer Kinder auf ein Minimum ein. Dazu kommen noch das Gefahrenmoment und die Essensqualität bei einer provisori-schen Mensa. Wir wehren uns gegen die Verschleppung eines Neubaus und bitten Sie, uns dabei zu unterstützen. Zum Ende möchte ich Sie ermutigen, auch weiterhin von unseren Beratungsangeboten Gebrauch zu machen und das Gespräch den Lehrkräften, die Ihre Kinder betreuen, zu suchen. Denken Sie auch an unsere beiden Schulsozialarbeiter. Aber auch ich stehe Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Ich wünsche uns allen ein erfolgreiches Schuljahr 2013/2014.

Mundenheim, 30.08.2013

Wilfried Radloff


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Zur Personal- und Unterrichtssituation

Wie zu Beginn jedes neuen Schuljahres haben sich auch dieses Mal wieder Verände-rungen im Kollegium des Heinrich-Böll-Gymnasiums ergeben. Hier stehen einer großen Zahl von Abgängerinnen und Abgängern nur wenige Neuzugänge gegenüber.

Dies hängt auch damit zusammen, dass mit Frau Anna Mayer (D, E, It, Et) und Frau Eva Mütz zwei Lehrerinnen aus der Stammbesetzung nach Beendigung der Elternzeit wieder ihren Dienst aufgenommen haben. Herzlich willkommen.

Nach Beendigung ihrer zweijährigen Ausbildung haben unsere sechs „Alt“-Referendare unsere Schule verlassen. Wir hätten sehr gerne einige von ihnen behal-ten, die Einstellungssituation ließ dies aber nicht zu. Tobias Fischer (M, Ek), Sarah Jung (Ek, Ch), Stefanie May (Bi, En), Lea Ostendorf (D, Sp), Thorsten Rheude (M, Ph) und Silke Stolz (D, G) haben aber an anderen Schule eine feste Anstellung gefun-den. Für sie hat ein neuer Referendarjahrgang seine Ausbildung bei uns aufgenommen: Simon Ernst (M, Sp), Sabine Hölzer (G, Sk), Nina Huber (eR, Ek) und Peter Lieder (Ph, Ch). Alles Gute für das entscheidende Jahr.

Moritz Balz (D, G), Jeffrey Maier (D, G) und Zuzana Pavlova (D, E) haben keine Ver-tretungsverträge mehr bei uns erhalten können, da sie an anderen Schulen des Landes eine Planstelle (im Beamtenverhältnis) bekommen konnten. Leider konnte der Vertre-tungsvertrag von Frau Dr. Sabine Rath (Ek) nicht verlängert werden, da hierfür keine Mittel zur Verfügung standen.

Verlassen hat uns auch Herr Pfarrer Haag, der ab September in Kirchheimbolanden seinen neuen Wirkungskreis angetreten hat. Auf eigenen Wunsch die Schule gewech-selt haben Herr Pfarrer Jörg Diehl (eR, G) ans Karolinengymnasium nach Frankenthal und Herr Harald Weidner (M, L) ans Wilhelm-von-Humboldt-Gymnasium nach Edig-heim. Alles Gute für die weitere berufliche Laufbahn.

Der nachhaltigste Abgang und mit sehr viel Herzblut verbunden war aber die Verset-zung in den Ruhestand unseres langjährigen MSS-Leiters Helmut Naumer (Ek, Bi, In), der seit 1975 am Heinrich-Böll-Gymnasium war und der mit seiner Kompetenz und sei-ner stets freundlichen Art Maßstäbe gesetzt hat. Wir werden seine Anwesenheit vermissen. Sein Aufgabenbereich wird kommissarisch von Frau Vera Gotsmann über-nommen.

Besetzt wurden auch mit Beginn des Schuljahres die seit einem Jahr unbesetzten Studiendirektorenstellen der Organisationsleitung durch Herrn Jochen Müller (M, Ek) und der Mittelstufenleitung durch Herrn Alexander Stöckl (F, L, It) vom Wil-helm-von-Humboldt-Gymnasium aus Edigheim kommend. Viel Erfolg in der neuen Funk-tion.

Die Vertretungsstelle von Frau Dr. Marion Islinger wurde in eine Planstelle umgewan-delt. Herzlichen Glückwunsch. Verstärkt wurde das Kollegium durch zwei Abordnun-gen: Frau Pfarrerin Ksymena Humbert (eR) vom WHG und Frau Cordula Butz-


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Cronauer (M, Ph) von der IGS Mutterstadt, die gleich Herrn Bermühler, der seine Elternzeit nimmt, vertreten kann.

Frau Tanja Hettrich und Frau Lea Schön wurden ins Beamtenverhältnis auf Lebens-zeit übernommen. Frau Britta Lüken, Frau Julia Dewald-Haßmann und Frau Anna Mayer wurden, allerdings schon am Verfassungstag, dem 18. Mai, zu Oberstudienrä-tinnen befördert. Wir gratulieren herzlich.

Deborah Rau, 8b, 2012/2013, „Fantasiezeichnung „Growing..“, Trickfilmende, Fineliner auf Papier.

Schulgesetz und Schulordnung

Infolge der Neustrukturierung der Schullandschaft (Wegfall von Haupt- und Regio-nalschule, Ausbau der Integrierten Gesamtschulen, Einführung der Realschule plus und des achtjährigen Ganztagsgymnasiums) wurde eine Überarbeitung des Schulge-setzes (SchG) und der Schulordnung (SchO) notwendig. Beide sind ab dem 1. August 2009 gültig.

Sie können die Texte unter http://www.mbwjk.rlp.de/service/publikationen/ einsehen und auch herunterladen.

Die Schulordnung kann für 3 € im Sekretariat erworben werden.


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Stundentafel

In den hochwachsenden Klassen G8-GTS-Klassen 5-7 gilt eine neue Stundentafel, während in den „alten“ G9-Klassen 8-10 noch die alte Tafel gilt.

Klassenstufen 5 6 7 8 9 10 Fächer / Bereiche G8 G8 G8 G9 G9 G9

Religion/Ethik 2 2 2 1 2 2 Deutsch 5 4 4 4 4 3

1. Fremdsprache: Englisch 5 4 4 4 3 3 2. Fremdsprache: Französisch / Latein 4 4 3 3 3

Mathematik 4 4 4 3 4 4 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich

Erdkunde 2 1 1 2 2 2 Geschichte 2 2 2 2

Sozialkunde 1 1 Naturwissenschaftlicher Bereich

Naturwissenschaften 4 3 Biologie 2 2 2 Chemie 1 2 2 2 Physik 2 1 2 2

Künstlerischer Bereich Bildende Kunst 2 2 2 1 2 1

Musik 2 2 2 2 1 1 Sport 3 3 3 3 2 2

Klassenstunde 1 1 Summe Stundentafel 30 30 33 30 30 30

3. Fremdsprache: Italienisch (nach Wahl) 3 3 Erwachsen werden (Soz. Schwerpunkt) 1 1 1 Arbeitsgemeinschaften 4 4 2 Lernzeiten 7 7 6

Summe Gesamt 42 42 42 30 33 33


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Anzahl der Klassenarbeiten

Fach Klasse 5 6 7 8 9 10 Deutsch: Aufsätze + Diktate 3+1 3+1 3+1 3+1 4+0 4+0 Englisch 3 4 4 4 4 4 Mathematik 4 4 4 4 4 4 Latein - 4 4 4 4 4 Französisch - 3 4 4 4 4 3. Fremdsprache (Italienisch) - - - - 4 4

Epochal-Unterricht

Einstündige Fächer werden in der Regel epochal erteilt, d.h. zweistündig im Halbjahr. Findet der Epochalunterricht im ersten Halbjahr statt, müssen wir die Halbjahresno-te in das Jahreszeugnis übernehmen und sie der Versetzungsentscheidung zugrunde legen. Auf diese Regelung machen wir vorsorglich schon jetzt aufmerksam.

In folgenden Klassen wird in diesem Schuljahr in den angegebenen Fächern Epochal-unterricht erteilt:

Klasse Fächer

1. Halbjahr 2. Halbjahr 8a Physik Bildende Kunst 8b Bildende Kunst Physik 8c Physik Bildende Kunst 9a Musik, Sozialkunde Physik, Geschichte 9b Geschichte Musik 9c Musik, Physik Sozialkunde, Geschichte 10a Bildende Kunst Musik 10b Bildende Kunst Musik 10c Musik Bildende Kunst

Freiwilliges Zurücktreten

Aus wichtigem Grund kann ein Schüler der Klassenstufen 6 bis 10 einmal in die nächst niedrigere Klassenstufe zurücktreten (§44, SchO). Die Eltern können das Zurücktre-ten bis zum letzten Unterrichtstag vor den Osterferien unter Darlegung der Gründe beantragen. Die Klassenkonferenz entscheidet über den Antrag. Eine vorherige Bera-tung ist in jedem Fall angebracht.


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Versetzung in besonderen Fällen

Schülerinnen und Schüler, die nicht versetzt werden würden, können in besonderen Fällen in die nächst höhere Klassenstufe versetzt werden (§71, SchO). Anträge hier-zu müssen vor dem Termin der Versetzungskonferenz unter Darlegung der Gründe gestellt werden. Auch hier ist eine vorherige Beratung in jedem Fall angebracht.

Sprechstunden der Lehrerinnen und Lehrer

Seit einiger Zeit haben wir feste Sprechstunden für unsere Lehrkräfte abgeschafft, weil es immer wieder passierte, dass Kolleginnen und Kollegen in ihrer Sprechstunde Vertretungsstunden halten mussten und somit für ein spontanes Elterngespräch nicht mehr zur Verfügung stehen konnten. Mittlerweile werden Sprechstundentermine in individueller Absprache zwischen Eltern und Kolleginnen und Kollegen über das Sekretariat getroffen. Diese Vorgehensweise ermöglicht ein wechselseitig flexibles Eingehen auf Terminwünsche. Bitte machen Sie bei Bedarf von Ihrem Recht auf ein individuelles Elterngespräch rechtzeitig Gebrauch. Dies gilt auch für Gesprächstermine im Rahmen unseres Bera-tungskonzeptes.

Elternsprechtag

Der Elternsprechnachmittag findet in diesem Schuljahr am Freitag, den 8. November 2014, in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr statt.

Teilnahme am Unterricht – Entschuldigung von Fehlzeiten

Die Schulordnung legt im §37 die Regularien bei Schulversäumnissen fest:

„Ist ein Schüler verhindert, am Unterricht oder an sonstigen für verbindlich erklär-ten Schulveranstaltungen teilzunehmen, haben er oder im Falle der Minderjährigkeit die Eltern die Schule unverzüglich zu benachrichtigen und die Gründe spätestens am dritten Tag schriftlich darzulegen. Die zusätzliche Vorlage von Nachweisen, in be-sonderen Fällen von ärztlichen, ausnahmsweise von schulärztlichen Attesten, kann verlangt werden. Bei unentschuldigtem Fernbleiben eines minderjährigen Schülers sind die Eltern unverzüglich zu benachrichtigen.“

Sollte Ihr Kind die Schule nicht besuchen können, so rufen Sie bitte unverzüglich im Sekretariat der Schule an (0621/5044257-30). Es ist täglich ab 7:30 besetzt. Sie können auch ein Fax schicken (0621/5044257-96). Leider besteht nicht die Möglich-keit, eine Nachricht aufs Band zu sprechen. Sie können auch einem Mitschüler/-in eine kurze schriftliche Nachricht mitgeben. Bitte senden Sie die (unverzügliche) Erstmitteilung nicht per Mail, da das Sekretariat diesen Posteingang erst im Laufe


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des Vormittages bearbeiten kann. In manchen Klassen gibt es auch ein Klassenpaten-system, das sich bewährt hat.

Wenn wir keine Mitteilung von Ihnen erhalten, aus der Klasse jedoch ein Versäumnis gemeldet wird, so müssen wir Sie unverzüglich kontaktieren (siehe letzter Satz in der Schulordnung).

Dazu benötigen wir eine (oder mehrere) Telefonnummern, unter der wir einen Erzie-hungsberechtigten morgens (in der Regel kurz nach 8 Uhr) erreichen können.

Geben Sie bitte auf dem Rücklaufblatt eine solche Nummer an, damit wir sie in unsere Unterlagen eintragen bzw. mit unseren Daten vergleichen können.

Zudem ist es wichtig, dass an Klassenarbeitstagen die Fachlehrer rechtzeitig über fehlende Schüler(innen) informiert werden können. Bei Kursarbeiten besteht ohnehin die Pflicht zur telefonischen Entschuldigung vor dem Unterrichtsbeginn um 8:00 Uhr. Bei nicht rechtzeitiger oder nicht ausreichender Entschuldigung wird die versäumte Kursarbeit mit 0 Punkten (ungenügend) bewertet. Die besondere Regelung für das Versäumen von Kursarbeiten haben alle Oberstufenschülerinnen und –schüler (bzw. die Erziehungsberechtigten) gegen Unterschrift zur Kenntnis genommen.

Fehlzeiten, die absehbar sind, müssen mit einem Beurlaubungsantrag rechtzeitig vor dem Fehlen schriftlich beantragt und genehmigt sein. Der Antrag ist formlos, aber begründet bei Versäumnis einzelner Stunden dem/der Fachlehrer/in , bei Fehlzeiten bis zu drei Tagen der Klassen- bzw. Stammkursleitung, bei Fehlzeiten von vier und mehr Tagen sowie bei Fehltagen direkt vor oder im Anschluss an Ferien dem Schullei-ter zur Genehmigung einzureichen.

Ein Antrag auf Beurlaubung bei religiösen Feiertagen (insbesondere bei den beiden islamischen Feiertagen Fastenbrechen- und Opferfest) ist rechtzeitig vorher zu stellen. Ein Fernbleiben ohne Beurlaubung führt zu unentschuldigten Fehlzeiten und wird im Zeugnis vermerkt.

Freistellung vom Sportunterricht

In Ergänzung zu § 39 der Schulordnung weisen wir darauf hin, dass bei Verletzungen bzw. Krankheiten, die eine aktive Teilnahme am Sport verhindern, aber eine Anwesen-heit ermöglichen, die jeweilige Sportlehrkraft über die Anwesenheit der Schülerin / des Schülers in seinem Sportunterricht entscheidet.

Möglicherweise hält die Lehrkraft es aus fachlichen Gründen bzw. auch wegen der möglichen Mithilfe der Schülerin / des Schüler bei der Organisation für wichtig, dass der/die Betreffende an der Stunde mitwirkt bzw. teilnimmt.

Nimmt der/die erkrankte Schüler/-in nicht passiv am Sportunterricht teil, so meldet er/sie sich im Sekretariat und wird dem Unterricht einer anderen Klasse zugewiesen. Es besteht in jedem Fall Unterrichtspflicht.


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Freistellung vom Schwimmunterricht

Das Gleiche gilt beim Schwimmunterricht. Wegen fehlender Aufenthaltsmöglichkei-ten und Aufsicht im Hallenbad, melden sich die Schülerinnen und Schüler gleich im Sekretariat und werden dem Unterricht einer anderen Klasse zugeteilt. Der jeweili-gen Sportlehrkraft muss auf jeden Fall umgehend eine Entschuldigung zukommen.

Wechsel des Religions-/Ethikunterrichtes

Es ist unter Einschränkungen möglich, zum jeweiligen Halbjahr in den Religionsunter-richt eines anderen Bekenntnisses oder in den Ethikunterricht zu wechseln. Dies ge-schieht auf schriftlichen Antrag an den Schulleiter (bei Schülerinnen und Schülern, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, durch die Eltern). Dieser Antrag muss aus organisatorischen Gründen eine Woche vor Zeugnisausgabe gestellt wer-den.

Versicherungsschutz

Für alle Schülerinnen und Schüler besteht Versicherungsschutz bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.

Die gesetzliche Unfallversicherung erstreckt sich auf alle Tätigkeiten, die mit dem Besuch der Schule in ursächlichem Zusammenhang stehen. Einzelheiten können Sie der Schulordnung entnehmen oder bei uns erfahren.

Wir möchten nachdrücklich darauf hinweisen, dass die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 – 10 während der Unterrichtszeit das Schulgelände nicht verlassen dürfen.

Schülerinnen und Schüler der Oberstufe dürfen das Schulgelände in Freistunden ver-lassen, sind aber nur dann unfallversichert, wenn sie unmittelbar mit der Schule in Zusammenhang stehende Angelegenheiten erledigen. Weiterhin machen wir besonders darauf aufmerksam, dass der Versicherungsschutz sich nur auf den direkten Weg von und zu Schulveranstaltungen erstreckt, die Kinder also keine Umwege machen dürfen. Sollte es einmal zu einem Unfall kommen, bitten wir um sofortige Meldung auf einem Formular, das im Sekretariat erhältlich ist. Im Übrigen wird Heilbehandlung nur ge-währt, soweit der Versicherte nicht einen eigenen Anspruch auf Krankenbehandlung gegen eine gesetzliche Krankenkasse besitzt. Der Abschluss privater Versicherungen für einen erweiterten Unfallschutz und für Haftpflichtfälle ist in jedem Falle ratsam. Das gilt insbesondere bei Schulfahrten ins Ausland, da die Kosten dort oft höher sind als die Erstattungen der gesetzlichen Unfallkasse.

Bei vorzeitig beendetem Unterricht können sich die Schülerinnen und Schüler im Foyer aufhalten, bis sie Gelegenheit zur Heimkehr haben. Dort sind sie beaufsichtigt. Sollten diese Schülerinnen und Schüler (mit schriftlicher Einverständniserklärung der


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Eltern) dennoch das Schulgelände früher verlassen, ist eine Haftung der Schule aus-geschlossen. Schülerinnen und Schüler im Ganztagsbereich werden in Kleingruppen extra betreut. Ab Klassenstufe 9 ist das Verlassen des Schulgeländes nach vorzeiti-ger Beendigung des Unterrichts freigestellt; eine Haftung der Schule ist ausge-schlossen. Für alle Schüler gilt der gesetzliche Unfallversicherungsschutz auch bei vorzeitig beendetem Unterricht nur für den direkten Weg.

Die früher vorhandene Garderoben- und Fahrradversicherung gibt es leider nicht mehr. Bei aufkommenden Schäden müssten sich die betroffenen Familien an ihre Hausratversicherung wenden, die die entstandenen Kosten im Rahmen ihrer Versiche-rungsbedingungen erstattet. Ist der Schädiger bekannt, sollte eine Regulierung der Kosten durch dessen Versicherungsschutz angestrebt werden.

Sollte eine Familie trotz alledem Anspruch auf Regulierung des entstandenen Scha-dens durch die Stadt Ludwigshafen erheben, gäbe es die Möglichkeit, den Fall mit den notwendigen Unterlagen (Rechnungen, polizeiliche Bestätigung der Anzeige usw.) an die Kommunale Haftpflicht weiterzugeben, die das Verschulden prüft und eine Regu-lierung vornehmen könnte. Ein formloses Schreiben mit Schilderung des Schadenher-ganges (inkl. Der o.g. notwendigen Unterlagen) – gerichtet an die Schulverwaltung – reicht hier vorläufig aus.

Wir empfehlen deshalb dringend, dass die Schülerinnen und Schüler keine Wert-gegenstände mit in die Schule bringen.

Wir haben für die Klassen 7-13 im 1. & 2. Stock Schließfächer aus Metall. Anträge dazu gibt es im Sekretariat.

Dustin Thai,8a, 2012/2013, Fantasiezeichnung „Growing..“, Trickfilmende, Fineliner auf Papier.


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Ferientermine

Abweichend von sonstigen offiziellen Veröffentlichungen sind hier nicht der erste und letzte Ferientag, sondern der letzte und erste Schultag angegeben.

Letzter Schultag vor den Ferien

erster Schultag nach den Ferien

Herbstferien 2013 02.10.2013 21.10.2013 Weihnachtsferien 2013/14 20.12.2013 08.01.2014

Osterferien 2014 10.04.2014 28.04.2014 Sommerferien 2014 25.07.2014 08.09.2014 Herbstferien 2014 17.10.2014 03.11.2014

Weihnachtsferien 2014/15 19.12.2014 08.01.2015 Osterferien 2015 25.03.2015 13.04.2015

Sommerferien 2015 24.07.2015 07.09.2015

Bewegliche Ferientage unterrichtsfrei

Fasching 03. & 04.03.2014 nach Christi Himmelfahrt 30.05.2014 nach Fronleichnam 20.06.2014

Zusätzliche unterrichtsfreie Tage

unterrichtsfrei

Studientag Kollegium Noch nicht terminiert Ausgleichstag (für TdoT) 05.03.2014

Mündliches Abitur 20. & 21.03.2014


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Umgang mit Krisensituationen

In den letzten Jahren gab es am Schulzentrum Krisensituationen, die aber keine wa-ren.

Durch Fehlinformationen, falsche Weitergaben (sie kennen vielleicht das Spiel „Stille Post“), auch verbunden mit dem Hoffen auf Unterrichtsausfall, wurden über das In-ternet, Handys und andere moderne Kommunikationsmittel „Krisen“ herbeigeredet.

Es gibt seit Winnenden ein „stilles“ Aktionsbündnis zwischen Schule, Polizei, Schul-verwaltung und anderen Behörden, das durch jährlich 2-3 Sitzungen aktualisiert wird. Für den Fall der Fälle gibt es Aktions- und Handlungspläne, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind und auch nicht bekannt gemacht werden, damit ein eventueller Tä-ter daraus keine Informationen ableiten kann.

Wird uns, d.h. der Schule, ein Vorfall bekannt (z.B. Eintrag im Internet, Schmiererei-en), so nehmen wir umgehend Kontakt mit der Polizei auf. Das Gleiche gilt auch im um-gekehrten Fall (auch mitten in der Nacht). Ebenso wenn Sie über Ihre Kinder etwas erfahren und die Informationen weiterleiten.

Es läuft nun „hinter den Kulissen“ eine Maschinerie los, die die Informationen unter-sucht und einordnet.

Wenn nur die kleinste Gefahr für Ihre Kinder besteht, werden Sie informiert. Wege sind die klasseninternen Telefonketten, e-mail-Ketten, Einträge auf der Homepage der Schule, Radiodurchsagen, Busfahrer lassen Kinder fürs Böll erst gar nicht ein-steigen, großräumige Sperrungen etc.. Ihr Kind wird in diesem Fall die Schule nicht erreichen.

Ergibt die Überprüfung, dass für Ihre Kinder keine Gefahr besteht, so werden wir versuchen, „normalen“ Unterricht zu machen. Glauben Sie mir, wenn wir in der Schule sind und Unterricht anbieten, haben alle Fachleute die Situation als ungefährlich ein-gestuft, unabhängig davon, ob vor der Schule Polizei zu sehen ist oder nicht.

Falls Sie jedoch weiterhin Bedenken haben, können Sie Ihr Kind an diesem Tag zu Hause lassen. Dies ist Ihnen durch die Schulordnung ausdrücklich erlaubt. Es reicht in diesem Fall, dass Sie ihm am nächsten Tag eine Entschuldigung mitgeben.

Kommen Sie aber bitte nicht in die Schule, um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen.


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Termine für Eltern, Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014 26.-29. Aug. Alle: Schulfotografie

27. Aug. 13:30 Fachkonferenz Sport 28. Aug. Jg. 8: 20:00 Elternabend Frankreichaustausch 30. Aug. Jg. 11: Informationstag Sozialpraktikum 04. Sept. Alle: Bundesjugendspiele (Unterrichtsende dort nach Ende der Wettkämpfe) 04. Sept. 13:15 Fachkonferenz Englisch 05. Sept. 13:15 Fachkonferenz Deutsch 06. Sept. Alle: Methodentrainingstag 06. Sept. Englische Fremdsprachenassistentin kommt

06.-13. Sept. Jg. 8: Frankreichaustausch mit Lorient 09. Sept. 13:15 Fachkonferenz Ethik 09. Sept. Elternabend Klassen 5 mit Wahlen 10. Sept. Elternabend Klassen 7 mit Wahlen 11. Sept. Ersatztermin Bundesjugendspiele

10.&11. Sept. Kommunikationsseminar in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt 11. Sept. Elternabend Klassen 9 mit Wahlen 12. Sept. Elternabend Stammkurs 11 mit Wahlen 13. Sept. Jg. 5: Patenwandertag

16.-27. Sept. Jg. 9: Landschulheimaufenthalt St.Peter-Ording 17.&18. Sept. Jg. 12: Berufswahlunterricht

25. Sept. Jg: 10: Elternabend Englandfahrt/Vermessungspraktikum 02. Okt. Jg. 11: Letztmögliche Fächerumwahl 02. Okt. Alle: Unterrichtsende nach der 4., Beginn der Herbstferien 21. Okt. Schulung der Energiemanager (1./2.) 23. Okt. 13Bi1: BASF-Explore

23.-31.. Okt. Italienaustausch mit Turin 25.&26. Okt. Schulübernachtung des Patenteams

28. Okt. Alle: Start des Energiesparwettbewerbes 28.&29. Okt. Jg. 8: Basis-Seminar Streitschlichtung

31. Okt. Jg. 7: Besuch der Thorax-Klinik in Heidelberg 08. Nov. 14 – 18 Uhr: Elternsprechnachmittag 13. Nov. Jg. 8: Rollifest 15. Nov. Jg. 5: 10:00 bundesweiter Vorlesetag 15. Nov. Jg. 5./6.: 13:15 Beratungskonferenz 27. Nov. Versand der Mahnungen in den Epochalfächern 30. Nov. Tag der offenen Tür 02. Dez. Jg. 6: 5./6. Vorlesewettbewerb 19. Dez. 5-12: Letzter Termin für schriftliche Überprüfungen (sog. 10h-Tests) 19. Dez. 19:00 Weihnachtskonzert 20. Dez. Jg. 5: 1./2. Patenweihnacht 20. Dez. Alle: Unterrichtsende nach der 4., Beginn der Weihnachtsferien


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Termine für Eltern, Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014

10. Jan. Jg. 13: 4. Vollversammlung, danach Unterrichtsende 10. Jan. Jg. 13: freiwilliges Zurücktreten von 13 nach 12

13.-29. Jan. Jg. 13: Schriftliches Abitur (immer montags, mittwochs und freitags) 20.-31. Jan. Jg. 9: Betriebspraktikum 20.-31. Jan. Jg. 11: Sozialpraktikum

27. Jan Jg. 5 – 13: Zeugniskonferenz 27.–31. Jan. Leistungskurs 12 Sport: Skikurs 27.–31. Jan. Seminar im Jg. 7

31. Jan. 4.: Zeugnisausgabe in 5-12, danach Unterrichtsende; 13 Unterricht nach Plan 03. Feb. Beginn des 2. Halbjahres – Stundenplanänderung 03. Feb. Jg. 12: Information über Punktesystem in dieser Woche:

03.-07. Feb. Anmeldung Neue 5 12. Feb. MSS-Info Neue 11 (intern) 13. Feb. MSS-Info Neue 11 (extern + LK Sp)

19.-21. Feb. Anmeldung Neue 11 (extern) 26. Feb. Jg. 13: Zeugniskonferenz 26. Feb. Jg. 5-10: Beratungskonferenz 28. Feb. Jg. 13: 4. Vollversammlung, danach Unterrichtsende (endgültig) 28. Feb. Alle: Ende des Energiesparwettbewerbes 06. Mrz. Jg. 12: Letzte Ausgabe von Facharbeiten 07. Mrz. Jg. 13: Mitteilungen wg. mündlicher Prüfungen 10. Mrz. Stundenplanänderung

20.&21. Mrz Mündliches Abitur, unterrichtsfrei in 5-12 25. Mrz. Jg. 8: VERA 8 – Test im Fach Englisch 28. Mrz. Alle: 1. Preisverleihung Energiesparwettbewerb 28. Mrz. 10:00 Ökomenischer Abiturgottesdienst, danach Unterrichtsende 28. Mrz. 11:30 Ausgabe der Abiturzeugnisse in St. Sebastian

29. Mrz. (ehem. 28.) Abends: Abiturball in Frankenthal 31. Mrz & 01. Apr. Jg. 13: 8-13 Einsichtnahme in die Abituraufnahmen

02.-09. Apr. Frankreichaustausch aus Lorient hier zu Besuch 10. Apr. Jg. 11&12: GEVA-Test (Berufsorientierung) 10. Apr. Alle: nach der 4. Unterrichtsende und Beginn der Osterferien

05.-08. Mai Seminar im Jg. 8 06. Mai Jg. 5: Elternabend wg. der zweiten Fremdsprache 07. Mai Jg. 8: Elternabend wg. 3. Fremdsprache, Betriebspraktikum, St.Peter-Ording 08. Mai Jg. 7: Elternabend wg. der Wahlpflichtfächer

15.-23. Mai Jg. 10: Vermessungspraktikum 18.-24. Mai Jg. 10: Englandfahrt 19.-23. Mai Jg. 12: Studienfahrten, Vorbereitung LK 12Sp Leichtathletik-Abi 19.-23. Mai Alle: Projektwoche

22. Mai Alle: Versand der Mahnungen 02. Jun. Jg. 6: Ende der schriftlichen Überprüfungen (sog. 10h-Tests)


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Termine für Eltern, Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014

06. Jun. Jg. 5&6: 13:15 Beratungskonferenz 13. Jun. Jg. 12: Letzter Abgabetermin der Facharbeiten 18. Jun. Jg. 5, 7-12: Ende der schriftlichen Überprüfungen (sog. 10h-Tests) 27. Jun. Nachmittags: „Aktion Tagwerk“ – Aktionen der Klassen 5 - 8 01. Jul. Jg. 9-12: Aktion Tagwerk 01. Jul. Jg. 6: 13:15 Zeugniskonferenz 04. Jul. Jg. 6: 4. Zeugnisausgabe, danach Unterrichtsende

11. Jul. 15:00 Begrüßungsnachmittag der Neuen 5 21. Jul. Jg. 5 & 7-12: Zeugniskonferenz 22. Jul. Alle: Wandertag

22.&23. Jul. Aufnahmeprüfung für Jg. 7 für Externe 23.&24. Jul. Aufnahmeprüfung für Jg. 11 für Externe

25. Jul. Alle: Unterrichtsende nach der 4., Beginn der Sommerferien

Natürlich ergänzen sich diese Termine noch laufend. Schauen Sie bitte ab und zu auf unsere Internet-seite.

Heinrich-Böll-Gymnasium im Schulzentrum Ludwigshafen-Mundenheim Karolina-Burger-Str. 42 * 67065 Ludwigshafen Telefon: 0621/504 42 57 30 * Telefax: 0621/504 42 57 96 Email: [email protected] www.heinrich-boell-gymnasium.de

Stefanie Rasilier, 8c, 2012/2013, „Sprechenden Hände”, Bleistift+Bunststifte auf Papier

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