Elternzeitung I 2013-2014 -...

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Elternzeitung I im Schuljahr 2008/ 2009 Seite 12 Elternzeitung I - Schuljahr 2013/ 2014 Seite 12 ALLGEMEINE BEITRÄGE Nikolaus in der Martinschule Auch in diesem Jahr feierten die Klassen gemeinsam Advent. Sie sangen gemeinsam, hörten schöne Geschichten und führten kleine Stücke auf. Einmal besuchte der Nikolaus eine Schulklasse. Nikolaus: Das ganze Jahr brav, das gibt es doch gar nicht? Lehrerin: Doch! Meine Kinder waren das ganze Jahr brav! Waren Sie das ganze Jahr über brav?.... „Hau ab“!- Theaterstück von Dirk Bayer Dieses interaktive Stück, das 2003 den Präventionspreis der fränkischen Polizei erhalten hat, behandelt das heikle Thema "sexueller Missbrauch". Es befasst sich sowohl mit dem "bösen Fremden", als auch mit familiären Grenzüberschreitungen und will den Kindern konkrete Handlungsmöglichkeiten, sich zu wehren, Nein zu sagen und Hilfs- möglichkeiten aufzeigen. Das The- ma soll enttabuisiert und die Kin- der sollen stark gemacht werden. Dirk Bayer war –wie bereits vor einigen Jahren- in der Martin- schule und zeigte uns sein Stück. Ein Elternabend mit Frau Stein- bach von der Kripo Bamberg infor- mierte Eltern und Interessierte über dieses Thema. Für Ihr Interesse bedankt sich Britta Bause-Stöcker Elternzeitung I - Schuljahr 2013/ 2014 Seite 1 Elternzeitung I - 2013/2014 Informationen aus der Martinschule Liebe Eltern und Kinder, mindestens zweimal im Jahr gibt die Martinschule traditionell eine Elternzei- tung heraus, die im übrigen auch digital auf der Homepage der Schule zu finden ist. Jede Klasse hat so die Möglichkeit, über Aktionen und Veranstaltungen der letzten Monate zu berichten und damit Eltern und Mitschülern die Gelegenheit zu bieten, an ihrem Schulleben teilzuhaben. Doch zunächst wollen wir die 2 neuen Klassen an unserer Schule begrüßen, die im September ihren Schulstart hatten. Frau Einwag (1a) und Frau Dippold (1b) betreuen in diesem Schuljahr die beiden ersten Klassen.

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Elternzeitung I im Schuljahr 2008/ 2009 Seite 12 Elternzeitung I - Schuljahr 2013/ 2014 Seite 12

ALLGEMEINE BEITRÄGE Nikolaus in der Martinschule

Auch in diesem Jahr feierten die Klassen gemeinsam Advent. Sie sangen gemeinsam, hörten schöne Geschichten und führten kleine Stücke auf. Einmal besuchte der Nikolaus eine Schulklasse.

Nikolaus: Das ganze Jahr brav, das gibt es doch gar nicht? Lehrerin: Doch! Meine Kinder waren das ganze Jahr brav!

Waren Sie das ganze Jahr über brav?....

„Hau ab“!- Theaterstück von Dirk Bayer

Dieses interaktive Stück, das 2003 den Präventionspreis der fränkischen Polizei erhalten hat, behandelt das heikle Thema "sexueller Missbrauch". Es befasst sich sowohl mit dem "bösen Fremden", als auch mit familiären Grenzüberschreitungen und will den Kindern konkrete Handlungsmöglichkeiten, sich zu wehren, Nein zu sagen und Hilfs-möglichkeiten aufzeigen. Das The-ma soll enttabuisiert und die Kin-der sollen stark gemacht werden. Dirk Bayer war –wie bereits vor einigen Jahren- in der Martin-schule und zeigte uns sein Stück. Ein Elternabend mit Frau Stein-bach von der Kripo Bamberg infor-mierte Eltern und Interessierte über dieses Thema.

Für Ihr Interesse bedankt sich

Britta Bause-Stöcker

Elternzeitung I - Schuljahr 2013/ 2014 Seite 1

Elternzeitung I - 2013/2014

Informationen aus der Martinschule

Liebe Eltern und Kinder, mindestens zweimal im Jahr gibt die Martinschule traditionell eine Elternzei-tung heraus, die im übrigen auch digital auf der Homepage der Schule zu finden ist. Jede Klasse hat so die Möglichkeit, über Aktionen und Veranstaltungen der letzten Monate zu berichten und damit Eltern und Mitschülern die Gelegenheit zu bieten, an ihrem Schulleben teilzuhaben. Doch zunächst wollen wir die 2 neuen Klassen an unserer Schule begrüßen, die im September ihren Schulstart hatten. Frau Einwag (1a) und Frau Dippold (1b) betreuen in diesem Schuljahr die beiden ersten Klassen.

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ELTERNBEIRAT

Zu Beginn des Schuljahres 2013/ 2014 wurde auch wieder ein neuer Elternbeirat aus den Elternvertretern der einzelnen Klassen gewählt.

Dieser setzt sich wie folgt zusammen: 1a: 1b: Esin Lübben Klaus Welzenbach Michael Wels Daniel Oppelt 2a: Anastasia Michaelidis Sabine Heidecker 3a: 3b: Bernhard Lange Katrin Steinmetzer Martin Hanzalek Friederike Amberg-Kolev 4a: 4b: Susanne Wanke Christina Heimlich Anke Seißler Michael Kischel Elternbeiratsvorsitzende ist Susanne Wanke, ihre Stellvertreterin Christina Heimlich und Kassenwart ist Martin Hanzalek, die Schriftführung wird wechselnd ausgeführt. Wir hoffen auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen, liebe Eltern! Der Elternbeirat freut sich immer wieder über Spenden, die Anschaffungen für die Kin-der und die Schule möglich machen: Elternbeirat Martinschule, Konto 26856 bei SPK Bamberg, BLZ 77050000, SPENDE.

Elternzeitung I im Schuljahr 2008/ 2009 Seite 2 Elternzeitung I - Schuljahr 2013/ 2014 Seite 2 Elternzeitung I im Schuljahr 2008/ 2009 Seite 11 Elternzeitung I - Schuljahr 2013/ 2014 Seite 11

BEITRAG DER KLASSE 4A BASKETBALL-GRUNDSCHULTAG Am Mittwoch, den 13.11.13 stiegen die dritten und vierten Klas-

sen der Martinschule in den Bus, der uns vom Markusplatz zur blauen Schule bringen sollte. Alle waren ziemlich aufgeregt, denn wir wollten zum Basket-ball-Grundschultag und der Bus hatte eine halbe Stunde Verspätung. Nach ein paar Minuten Fahrzeit stiegen wir aus und betraten die Turnhalle. Dort empfingen uns die Brose Baskets-Jugendtrainer sehr nett und zeigten uns die verschiedenen Stationen. Eine Station machte besonders viel Spaß. Dort musste man als Klasse versuchen, so viele Bälle wie möglich in ein riesi-ges, aufgeblasenes Schwein zu werfen. Die Klasse, die die meisten Treffer erzielte, sollte einen Pokal bekommen. Auch die anderen Stationen waren cool. Am Ende wurde die Gewinnerklasse genannt und wir fuhren stolz mit dem Pokal zur Schule zurück.

Lilli und Nathalie, Klasse 4a

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P-SEMINAR IN DEN 4. KLASSEN SPANISCH FÜR ANFÄNGER

Die beiden vierten Klassen, hatten dieses Jahr das Glück, die spanische Sprache und Kultur kennenzulernen. Dabei unterstützten uns jeweils 7 Studenten des P-Seminars des CGs. Wir, die Kinder der Klasse 4a, freuten uns jeden Mittwoch und Donnerstag darauf, was wir heute lernen würden. In Spanisch lernten wir zum Beispiel die Zahlen von 1 bis 12 und beim Thema Kultur erfuhren wir etwas über Prominen-te und über das Weihnachtsfest dort. Im Klassenzimmer machten wir einige lustige Spiele und Rätsel rund um das Thema Spanien. Als die Studenten das erste Mal kamen, waren wir alle etwas überrascht und auch ein bisschen schüchtern. Sobald wir sie aber besser kennengelernt hat-ten, trauten wir uns auch, uns öfter zu melden, aber bei der Aussprache mach-ten wir noch ein paar Fehler. Die Studenten halfen uns dann diese Fehler zu verbessern. Es war sehr interessant, Lena, Johanna und Linda, Stani und Edgar, Pascal und Marius beim Thema Bräuche zuzuhören und wir waren immer etwas traurig, wenn die Spanisch-Doppelstunde schon wieder vorüber war. Zum Abschluss kamen noch mal alle Studenten, um mit Süßigkeiten und einem Foto Abschied zu feiern. Sie hatten ein kleines Spanisch-Quiz vorbereitet und wir tanzten noch einmal gemeinsam Sardana. Der Abschied von den Studenten fiel uns allen etwas schwer. Wir fanden den Spanischkurs sehr schön und würden es jederzeit wieder ma-chen!

Cara Wehner und Lotta Seebauer, Klasse 4a

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BEITRAG DER KLASSE 1A ERSTE SCHULISCHE MALERFOLGE EINES ERSTKLÄSSLERS

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BEITRAG DER KLASSE 2A DIE KLASSE 2A TANZT HIP HOP

Kurz vor den Weihnachtsferien führten wir, die Klasse 2a, ein Hip Hop Projekt

durch. Dies fand im Rahmen des „Kultur- und Schulservice Bamberg (KS; BAM)“

statt. Am 6.12 und am 13.12. besuchte uns Dany Rüger von der Tanzschule BODY &

SOUL und zeigte den Kindern erste Eindrücke des Hip Hop Tanzes. Mit viel Begeis-

terung und Engagement verstand es die Tanzlehrerin, die Kinder von Anfang an zu

begeistern. Die ganze Klasse war mit viel Elan bei der Sache und so entstand schon

nach den ersten beiden Stunden ein selbst gestalteter Tanz. Am Ende der Einheit

konnten die Kinder sehr stolz auf sich sein. Auf Grund der sehr hohen Motivation

der Kinder werden wir vielleicht noch weitere Unterrichtseinheiten nach den Ferien

anhängen. Die Klasse 2a ist froh, dieses Jahr Kulturklasse sein zu dürfen.

Frau Neumerkel, Klasse 2a

Auf den Fotos kann man deutlich die Begeisterung der neuen Hip Hopper erkennen!

Elternzeitung I im Schuljahr 2008/ 2009 Seite 4 Elternzeitung I - Schuljahr 2013/ 2014 Seite 4 Elternzeitung I im Schuljahr 2008/ 2009 Seite 9 Elternzeitung I - Schuljahr 2008/ 2009 Seite 9

MALWETTBEWERB 4. KLASSEN

Lara, Lotta, Paul, Mathilda und Katharina aus den beiden vierten Klassen sind stolze Gewinner eines Malwettbewerbs des Leo Clubs Bamberg. Sie wurden mit sieben anderen Gewinnerkindern zu einer Stadtführung einge-laden. Ihre Kunstwerke erscheinen in dem Kalender „Mein Lieblingsplatz in Bamberg“. Der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders wird an das Universi-tätsklinikum in Erlangen für das Projekt " Kinderherzen OP" gespendet.

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AUSFLUG DER 4. KLASSEN THEATER „RAPUNZEL“

Die Klassen 4b und 4a waren am 5.12.2013 im E.T.A Hoffman Theater,

um sich das Theaterstück Rapunzel anzuschauen. Das Theater ist groß

und wirklich beeindruckend! Als es anfing, waren alle mucksmäuschenstill und alle waren

sehr gespannt. So konnte das Theaterstück beginnen. Der Vorhang ging auf und alle hiel-

ten den Atem an. ES GING LOS!

Es ging um die schwangere Hedwinga, die einen großen Heißhunger auf Rapunzeln hat. Die-

se Pflanzen wachsen nur im Garten der Nachbarin, Frau Gothel. Hedwingas Mann Veit hat

keine Wahl, mit einer Leiter machte er sich heimlich auf, um Rapunzeln zu stehlen. Fast

ertappt ihn Balthasar, aber der ist sturzbetrunken und merkt nichts! Veit hat schon die

Rapunzeln, da erwischt in die zickige Nachbarin. Zur Wiedergutmachung muss er ihr seine

hübsche Tochter versprechen, die den Namen „Rapunzel“ bekommt. Rapunzel lebt nun bei

Frau Gothel und wird älter, schöner und immer neugieriger. Als sie erfährt, wer ihre El-

tern sind und sie suchen gehen will, sperrt Frau Gothel sie in einen hohen Turm. Damit

Rapunzel nicht fortläuft, lässt Frau Gothel die Turmtüre zumauern. Die beiden Maurer

sind ganz schön tollpatschig, aber am Ende klappt es doch noch. Rapunzel beobachtet den

Osterhasen bei seinen geheimen Vorbereitungen – und beim Auffuttern des Gartengemü-

ses! Frau Gothel ärgert sich über den pelzigen Gemüsedieb und beschließt, eine Dornenhe-

cke um den hohen Turm pflanzen zu lassen. Sie lässt einen Gärtner kommen mit seinem

„Gehilfen“…. Und ratet mal, wer der „Gehilfe“ ist???

Ein junger Prinz, der von Rapunzels hohem Gesang ganz bezaubert ist, gelangt als Gärtner-

hilfe verkleidet in den Garten – und an Rapunzels Zopf auf den Turm. Frau Gothel ist wü-

tend darüber und verbannt Rapunzel in die Wüste. Der anmutige Prinz erschrickt so sehr,

dass er in die stacheligen Dornen fällt und nicht mehr sehen kann, also blind ist. Die Lie-

benden suchen einander überall. Dabei begegnen sie seltsamen Gestalten, etwa einer Räu-

berbande und einem geheimnisvollen Scherenschleifer. An ihrem Gesang erkennt der blin-

de Prinz plötzlich seine Rapunzel. Sie küsst ihn ausführlich (Minuten lang!!!) – und wie

durch Zauberei kann er wieder sehen! Die Liebenden sind nach vielen Jahren endlich wie-

der vereint und überglücklich – nun ist es Zeit für eine fürstliche Hochzeit (mit viel

Geknutsche…).

Besonders gut gefallen hat uns das bunte und phantasievolle Bühnenbild. Etwas zu viel fan-

den wir das zu hohe Singen und das viele „Rumgeknutsche“. Ein bisschen Romantik ist ja in

Ordnung, ja aber so viel???

Svenja und Tamara Großhans, Katharina Siegl, Lara Sturm

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Die Äußerungen der Kinder unterstreichen noch das positive Erlebnis:

„Ich finde gut, dass man seine Gefühle „Toll war, dass wir uns selbst Figuren

zeigen kann!“ (Lukas) ausdenken durften!“ (Anna)

„Die Tanzlehrerin war sehr cool „Die Musik war toll und hat mir sehr gut

und sehr lustig!“ (Josephine) gefallen!“ (Sarah)

„Hoffentlich machen wir das bald wieder!“ (Tom)

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BEITRAG DER KLASSEN 3A UND 3B DAS KLEINE GESPENST

Am 2. Dezember besuchten die Kinder der Klassen 3a und 3b das Weih-nachtstheaterstück des Kindertheaters Chapeau Claque: „Das kleine Ge-spenst“. Die lustig, spannende Erzählung von Otfried Preußler wurde vom Kindertheater geschickt in unsere Zeit geholt. Hier beeindruckte die Kinder, dass die drei Schauspieler die erfolgsorientierte Bürgermeiste-rin, mit ihrem Sekretär, den rücksichtslosen Fabrikbesitzer, die Lehre-rin, den Uhrmacher und die Marktleute ebenso überzeugend darstellten, wie das liebenswerte kleinen Gespenst und seine Freunde: die Gräfin aus der Ahnengalerie und den sportlichen Ritter. Einige Kinderstimmen zum Stück: � am besten fand ich den Ritter und seine Gymnastik;

� mir gefiel das kleine Gespenst, als es die Plakate der Bürger-

meisterin Marie Müller Gernegroß so lustig vollkritzelte …;

� ich fand die Gräfin so schön, als sie mit ihrem Bilderrahmen von

der Wand kam und mit dem Ritter tanzte …;

� witzig war, als das kleine Gespenst so zauberte, dass die Bür-

germeisterin immer das Gegenteil sagte …;

und uns gefiel es, dass wir bei blauem Himmel und Sonnenschein, aus-gelüftet und gutgelaunt zur Schule zurückspazierten – nun konnte Weihnachten kommen.

Frau Schramm & Frau von Moller, Klasse 3a & 3b

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BEITRÄGE DER KLASSEN 3A UND 3B VERKEHRSAKTION AM ZWEITEN SCHULTAG

Unsere Verkehrserziehungspolizisten Herr Werner und Herr Fuß

führten mit Hilfe der Klasse 3b am zweiten Schultag eine Verkehrsaktion

an der Konzerthalle durch, um die Verkehrsteilnehmer der Mußstraße für

die Schulkinder zu sensibilisieren, die nun wieder auf dem Schulweg sind. So

wurden Radfahrer gelobt, die mit Helm unterwegs waren. Sie durften in ei-

ne große Schultüte mit kleinen Belohnungen greifen. Außerdem wurde von

allen Fahrzeugen die Geschwindigkeit gemessen. Wer sich an Tempo 30

hielt, bekam eine vorher von den Kindern gebastelte und bunt bemalte

„Danke-Medaille“ überreicht. Leider gab es auch „Temposünder“, die dann

mit einer „Bitte langsamer fahren-Plakette“ ermahnt wurden.

WALDERLEBNISTAG DER KLASSEN 3A UND 3B Auch das sehr herbstliche Wetter konnte die Kinder der Klassen 3a und 3b

nicht von ihrem Walderlebnistag im Oktober abhalten. Wettergerecht ver-

packt entdeckten die jungen Waldforscher den neu angelegten Erlebnispfad

im Bruderwald. Dieser beginnt an einer beeindruckenden Wolfsstele, bietet

wunderschöne Unterstellhütten mit Schaukästen und vielen kindgerechten

Informationen.

Fachkundig wurden die

Schüler von zwei Förs-

tern zu den interessan-

ten Stationen geführt,

die zum Entdecken, Er-

kunden und Spielen ein-

luden. Dazu gab es noch

spannende Geschichten,

die gute Waldluft, Vo-

gelgezwitscher und das

Rauschen der Blätter.

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