Emil Frey News Autopark St. Gallen

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EMIL FREY DAS EXPO-MAGAZIN VON IHREM AUTOFACHMANN NEWS FRÜHLING / 2015 EINE FAMILIENTRADITION WIRD NEU BELEBT SEITE 14 SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 20 GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 19 Emil Frey Racing Qualitäts- Occasionen Fachmännischer Frühlingscheck Grosse Frühlingsausstellung 20. BIS 22. MÄRZ 2015, FR 13–17 UHR SA 9–17 UHR, SO 10–17 UHR Emil Frey AG, Autopark St. Gallen Molkenstrasse 3–7, 9006 St. Gallen 071 228 64 64, www.emil-frey.ch/autopark Jaguar – Land Rover – Lexus – Mitsubishi – Subaru – Suzuki – Toyota Profitieren Sie von unserem Aktionsleasing * 2,99 % *Verkaufskonditionen Seite 18

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EMIL FREYD A S E X P O - M A G A Z I N V O N I H R E M A U T O F A C H M A N N NEWS

F R Ü H L I N G / 2 0 1 5

EINE FAMILIENTRADITIONWIRD NEU BELEBT SEITE 14

SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 20

GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 19

Emil FreyRacing

Qualitäts-Occasionen

FachmännischerFrühlingscheck

Grosse Frühlingsausstellung

20. BIS 22. MÄRZ 2015, FR 13–17 UHR SA 9–17 UHR, SO 10–17 UHR

Emil Frey AG, Autopark St. GallenMolkenstrasse 3–7, 9006 St. Gallen 071 228 64 64, www.emil-frey.ch/autopark

Jaguar – Land Rover – Lexus – Mitsubishi – Subaru – Suzuki – Toyota

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In der Emil Frey AG, Autopark St. Gallen kümmern sich markenspezifisch geschulte Teams um Sie und Ihr Fahrzeug.

Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Auf-ruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewerbe abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch ver-sichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umgehend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.

Liebe Leserin, lieber Leser

Rein gefühlsmässig fängt das Autojahr hierzulande nicht am 1. Januar an, sein Beginn fällt mit der Eröffnung des Autosalons in Genf zusammen. Dann steigt die Fieberkurve der Autofans, die in hellen Scharen ins Palexpo strömen, um sich einen Überblick über die zahlreichen Welt-, Europa- und Schweizerpremieren zu verschaffen.Kaum schliessen sich die Salontüren hinter den letzten Besuchern, schon

stehen etliche der Autoneuheiten bei uns im Showroom – und Sie haben die Gelegenheit, diese in aller Ruhe kennenzulernen; sich auch hinters Steuerrad zu setzen, die Kopf- und Kniefreiheit im Fond auszuprobieren, eine Probefahrt zu machen. Selbstverständlich beant-worten unsere Verkaufsberater gerne Ihre Fragen. Mit dem Magazin, das Sie in den Händen halten, möchten wir Ihre Vorfreude auf die neuesten Modelle dieses Autofrühlings wecken. Speziell ans Herz legen möchten wir Ihnen unsere Titelgeschichte: Mit dem Emil Frey Racing Team lebt die rennsportliche Tradition der Emil Frey AG wieder auf. In der Werkstatt in Safenwil scheuen Spezialisten keinen Aufwand, um auf der Basis des Jaguar XK einen konkurrenzfähigen GT3-Rennboliden aufzubauen. Hier wird das auf die Spitze getrieben, was jeden unserer Mitarbeiter antreibt: präzise Arbeit bis ins Detail abzuliefern, jeden Tag aufs Neue.Jaguar war übrigens die erste Importmarke von Emil Frey. 1926 traf der Firmengründer auf seiner ersten grossen Auslandreise in London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Die beiden waren rasch handelseinig: Emil Frey hatte seine erste Generalvertretung – ohne zu ahnen, dass aus Swallow nach dem Krieg die Marke Jaguar hervorgehen sollte.

Noch bis im Oktober feiert die Emil Frey AG ihr 90-jähriges Bestehen – eine gute Gelegenheit, um sich die Werte in Erinnerung zu rufen, an die sich Firmengründer Emil Frey zeit seines Lebens gehalten hat. Worauf Sie sich verlassen dürfen:

– Als Kunde können Sie auf über neun Jahrzehnte Erfahrung und Fachwissen zählen.

– Sie erhalten einen prompten fachmännischen Service von marken spezialisierten Mitarbeitern.

– Sie erhalten «Qualitätsware zu fairen Preisen», wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die «geehrte Kundschaft» schrieb.

Ihre Emil Frey Garage hält das ganze Jahr über Spezialangebote bereit, zum Beispiel das einmalige 2,99 %-Aktionsleasing*. Es zahlt sich für Sie also immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuholen.Für mich persönlich ist das Autojahr 2015 eine grosse Heraus-forderung, durfte ich doch am 1. Oktober 2014 die Geschäftsleitung von meinem langjährigen, erfolgreichen Chef und Vorgänger Christian Frey übernehmen. Zusammen mit dem ganzen Garagen-team Team werde ich alles daran setzen, für Sie ein zuverlässiger, kompetenter und angenehmer Geschäftspartner zu sein.Wir freuen uns auf Sie – herzlich willkommen bei uns in der Emil Frey AG St. Gallen !

Bruno Eugster, Geschäftsführer

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Kein Kauf

ohne Offerte

vom Fachmann!

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3 GUT ZU WISSEN

B17.03.050 – so heisst der Lagerort des Dichtungsrings «Joint». Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Höhe

050 zu finden ist. Die Dichtung zum Stückpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar,

etwa fingernagelgross. Aber sie ist der meist-verlangte der 250’000 Artikel des Zentralla-gers in Safenwil. 104’585 Stück wurden in den letzten zwölf Monaten von den Logistikern herausgezählt, einzeln oder zu zehnt abge-packt. Aber natürlich werden auch ganz ande-re Kaliber gelagert: übermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis.

Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Repara-tur müssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gängigen auch «exotische» Ersatzeile innert nützlicher Frist zur Verfügung stehen. Dafür sorgt die Emil Frey Betriebs AG

250 000 Ersatzteile auf AbrufDas Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehört zu den grössten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafür, dass 250’000 Teile schweizweit innert kürzester Frist zur Verfügung stehen.

seit 1980. «Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesell-schaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zent-rallager zusammengelegt», erklärt Geschäftsführer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. «Als ich 1996 anfing, gab es gerademal zwei PC im Betrieb», erin-nert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwän-dige EDV für den reibungslosen Warenum-schlag, 2007 kam im solothurnischen Härkin-gen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut.

Jeden Tag 20 LastwagenladungenTrotz massgeschneiderter Automatisierung – zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Behäl-tertransportanlage – läuft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjährige Mitarbeiten-de, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt ein-treffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richti-gen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plas-tikkiste rollen diese sodann über die automati-sche Behältertransportanlage zum Warenaus-gang. Dort werden die Bestellungen schliess-lich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den nötigen Begleitpapieren versehen. Tag für Tag werden so 18’000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagen-ladungen.

Und ab geht die Post – via Abholer, Tages- und Nachtexpress oder Stückgut mit Laufzei-ten von 2 bis 48 Stunden! Zurück zu unse-rem Dichtungsring «Joint». Wird er zum Bei-spiel von der Emil Frey Garage in Sitten via

Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis spätestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tags-über und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen für die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass man-che Bestellung erst im letzten Moment rein-kommt, und dann heisst es für die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeit-fenster von nur gerade 20 Minuten.

Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden – er kann den fer-tigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn für den Service vorbeigebracht hat…

Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregal-lager aus wie ihren Hosensack.

• 2 Drehscheiben in Safenwil AG und Härkingen SO

• Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe

• Mitarbeitende: 240

• Fläche: 224’000 m2

• Überbaute Fläche: 73’000 m2

• Täglich bewegte Artikel: 18’000

• Aufträge pro Tag: 4300

Zur Emil Frey Betriebs AG gehört auch das Fahrzeug-bereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werk stätten und Platz für 5300 Autos. Die mehr-heitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kon trolliert. Bevor sie ausgeliefert wer- den, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, ge waschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind möglich.

Emil Frey Betriebs AG in Zahlen

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kurz & bündig

Vielfältige Palette

Nie zuvor präsentierte sich die XF-Palette so breit aufgestellt: Prakti-

scher Kombi oder elegante Limousine, sprit-zige Benzin- oder sparsame Dieselmotoren, AWD- oder Heckantrieb. Speziell heraussticht dabei der XF 2.2 Turbodiesel mit 200 PS und einem Mix-Verbrauch von nur 5,2 (Bä 5,7) l/100 km (CO2-Ausstoss 135 g/km*, Effizienz-kategorie B). Preis CHF 51‘400.– (Swiss Deal von CHF 8000.– bereits berücksichtigt).

Ab CHF 73’700.– (XF 3.0 V6 S/C 4×4 Aut.)

Der Jaguar F-TYPE ist ein genialer Wurf. Egal, ob als offenes Modell oder mit Fest-dach – überall, wo er vorfährt, zieht er bewun-dernde Blicke auf sich. Besonders das Coupé erinnert mit langer Motorhaube und niedriger Dachlinie an den legendären Vorgänger aus den 1960er-Jahren, den E-Type. Nun macht Jaguar den komplett aus Aluminium gebau-ten F-TYPE zum Allradler, ohne dass dabei

den typischen Heckantriebs-charakter zu verfälschen.

Bei normalen Fahr-bedingungen werden nur

Garantie und Gratisservice3 Jahre ohne Kilometerbeschränkung

AntriebIntelligentes AWD-System (Dreh-moment verteilung nach Bedarf)

0–100 km/h4,1 Sek. (F-TYPE R AWD, 550 PS)

PreiseAb CHF 109’700.– (F-TYPE S 3.0 V6 S/C Coupé Aut. AWD) Abb. F-TYPE R 5.0 V8 S/C Coupé AWD mit Karbonkeramik-Bremsanlage

Motoren 3.0 V6 S/C Aut. und 5.0 V8 S/C Aut. Leistung 380 bzw. 550 PS Drehmoment 460 bzw. 680 Nm Höchstgeschwindigkeit 275 bzw. 300 km/h Länge/Breite/Höhe 4,47/1,92/1,3 m Kofferraum 407 l Mix-Verbrauch 8,9 bzw. 11,3 l/100 km CO2-Ausstoss 211 bzw. 269 g/km* Effizienzkategorie G

die Hinterräder angetrieben. Sobald die den Grip zu verlieren drohen, verschiebt sich bis zu 50 Prozent der Kraft auf die Vorder achse. Dadurch bleibt der Sportler auch in schnel-len Kurven und auf rutschigem Grund in der Spur. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis das sportlich-elegante Coupé auch auf den Rennstrecken für Furore sorgen wird.

Trotz 80 Kilo mehr auf den Rippen erreicht der mit dem 550-PS-Kompres-sor-V8 ausgerüstete F-TYPE R dank 4×4 in atemraubenden 4,1 Sekunden die 100er- Marke, 0,1 Sekunden eher als der gleich-

starke Hecktriebler Modell. Der Auslauf der ungestümen Wildkatze endet bei elektro-nisch begrenzten 300 km/h. Die 8-Stufen-Quick shift-Automatik sorgt für ultra kurze Schaltvorgänge. Von aussen erkennt man die Allrad variante an der leicht modifizier-ten Motor haube und den dazugehörigen Lüftungs schlitzen. Neu ist auch die noch präzi sere elektromechanische Servolenkung und das schneller reagierende Infotainment- System mit sämtlichen Funktionen, die ein Auto fahrer von heute so braucht, insbeson-dere 3D-Karten.

Dank Allrad «on demand» ist der F-TYPE jetzt bei allen Strassen- und Wetterbedingungen top.

Jaguar XF 4×4

Motor 3.0 V6 Kompressorbenziner mit 340 PS Antrieb Intelligenter, heck-orientierter 4×4-Antrieb Getriebe 8-Stufen-Automatik Max. Dreh-moment 450 Nm Länge/Breite/Höhe 4,96/1,92/1,46 m Gepäckraum 540 l Mix-Verbrauch 9,6 l/100 km CO2-Aus-stoss 229 g/km* Effizienzkategorie G Garantie und Gratisservice 3 Jahre ohne Kilometerbeschränkung

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«Swiss Silver Bullet» lautet Marcel Hugs Spitzname und ist auf seinen silbernen Helm zurückzuführen. Dieser ist immer dabei, wenn der 29-Jährige bei Wettkämpfen mit seinem Rennrollstuhl mit Tempo 30 und mehr über die Bahn oder den Asphalt flitzt. Angesichts seiner Karriere könnte man sich durchaus auch einen anderen – gleichermas-sen zutreffenden – Übernamen vorstellen: «Gold-Torpedo!»

Marcel Hug wird mit einem offenen Rücken (Spina bifida) geboren und wächst auf einem Bauernhof im thurgauischen Pfyn auf. Mit zehn Jahren bestreitet er sein erstes Rennen im Rollstuhl – und gewinnt es. Seit-her widmet Hug sein Leben dem Sport. 2010 setzt der gelernte Kaufmann alles auf eine Karte und wird Profi.

Titelflut, die ihresgleichen suchtAb 2004 erlebte der Thurgauer an nationa-len und internationalen Meisterschaften eine Titelflut, die ihresgleichen sucht: Allein 2013, in seinem bisher erfolgreichsten Jahr, hol-te Marcel Hug fünf WM-Titel, dazu sieg-te er im prestigeträchtigen New York Mara-thon. Ausserdem hält der Rollstuhlsportler die Weltrekorde über 800, 1500, 5000 und 10’000 Meter.

Durch die einzigartigen Erfolge wuchs sein Bekanntheitsgrad: Bereits 2004 wurde Marcel Hug in der Kategorie «Newcomer» zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt und verwies dabei den Fussballer Johan Von-

«Silberhelm» Marcel Hug hat bereits das nächste grosse Ziel vor Augen: die Paralympics 2016 in Rio des Janeiro

Mit geballter Kraft voran: der erfolgrei-che Rollstuhl-Sport-

ler Marcel Hug vor seinem JAGUAR XF

Sportbrake.

Leichtathlet – Powered by

JAGUAR!Seit letztem Jahr fährt der Rollstuhl-Athlet Marcel Hug einen JAGUAR XF Sportbrake. Für den 29-Jährigen ist das elegante Auto «der schönste Sportkombi überhaupt».

lanthen und den Radrennfahrer Fabian Can-cellara auf die Plätze. 2011 und 2013 kamen die Titel «Behindertensportler des Jahres» hinzu.

Seit letztem Jahr fährt Hug einen umge-bauten XF Sportbrake, den ihm die JAGUAR Land Rover Schweiz AG zur Verfügung gestellt hat. «Mein absolutes Traumauto», schwärmt der Spitzensportler. Seine Schwär-merei hat durchaus auch praktische Grün-de: «Im Laderaum hat es viel Platz für mei-ne Rollstühle, ausserdem schätze ich die tiefe Ladekante und den im Vergleich zur Leistung erstaunlich niedrigen Verbrauch.»

30 Stunden Training pro WocheMarcel Hug gilt als Ausnahmetalent, und trotzdem fällt ihm der Erfolg nicht in den Schoss. «Ich trainiere rund 30 Stunden pro Woche, dazu kommen jährlich fünf bis sechs Trainingslager.» Optimale Bedingungen findet der Thurgauer im luzernischen Nottwil, wo auch

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sein Coach und Förderer Paul Odermatt lebt.Die Konkurrenz fährt regelmässig hinter-her, weil Marcel Hug den unbedingten Willen hat, der Beste zu sein, und auch in härtesten Momenten alles gibt. Da ergeben sich durch-aus Parallelen zur JAGUAR-Philosophie: Die britischen Ingenieure setzen alles daran, Autos vom Allerfeinsten auf die Räder zu stellen, die in ihrem jeweiligen Segment führend sind. In der Fachwelt und bei den Autofans gleicher-massen auf Begeisterung stiessen etwa die bei-den jüngsten Würfe: der F-TYPE sowie der brandneue XE, eine Premium-Mittelklasseli-mousine.

Trotz des eindrücklichen Palamarès, die Ziele gehen Marcel Hug nicht aus. Noch feh-len ihm Auszeichnungen in Gold an den Para-lympics. 2012 musste er sich in London mit zweimal Silber begnügen. Für den erfolgsver-

wöhnten Thurgauer war’s eine herbe Ent-täuschung. Jetzt sollen die Paralympics 2016 in Rio de Janeiro seine Spiele werden…

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Wirtschaftlichkeit trifft auf Leistung

Der erste Diesel-Hybrid aus dem Hause Land Rover. Je nach

Batterieladezustand wählt das System zwischen den drei Fahrmodi Diesel-, Elektro- und Parallel-antrieb.

SPORTLICHE ENTDECKUNGSFREUDE

Der Land Rover Discovery Sport beerbt den Freelander. Ein Quantensprung!

Mit dem neuen Discovery Sport heisst es Abschied nehmen von einem Mitbegründer der SUV-Szene: 1997 lancierte Land Rover den Freelander und setzte damit als einer der ersten Hersteller erfolgreich auf die strassen-orientierte Version eines Geländewagens. Der Abschiedsschmerz hält sich in Grenzen, denn der Nachfolger legt in allen Belangen zu: beim Design, der Techno logie und dem Komfort.

Angetrieben wird der Discovery Sport von hocheffizienten Motoren. Für eine wei-tere Reduktion des Treibstoffverbrauchs sowie exzellenten Fahrkomfort sorgt eine 9-Stufen-Automatik mit Schaltzeiten unter

der Wahrnehmungsschwelle. Wer die Sache selbst in die Hand nehmen möchte, wählt die 6-Gang-Schaltung. Obwohl der Disco-very Sport 24 cm kürzer ist als der bekann-te Discovery verfügt er dennoch wahlweise über 7 Sitze. Damit ist er ein ideales Fami-lien- und Freizeitauto; das untermalen auch bis zu 6 USB-Steck dosen, die den Anschluss mehrerer Smartphones und Tablets gleichzei-tig erlauben, grosszügige Ablagefächer und eine variable Sitzkonfiguration in der zwei-ten Reihe. Markentypisch sind nicht nur die hochwertigen Materialien in tadelloser Ver-arbeitung, sondern auch seine Offroad-Qua-

litäten, die durch kurze Karosserieüberhän-ge und Unterfahrschutz unterstrichen wer-den. Auch der Discovery Sport verfügt über die Terrain-Response-Einstellungen für Gras, Schotter und Schnee, Schlamm und Spurril-len sowie Sand. Ausserdem quert er 60 cm tie-fes Wasser problemlos. Erstmals in einen SUV eingebaut wurde ein Fussgängerairbag, der sich hinten an der Motorhaube entfaltet. Dazu wartet der Discovery Sport mit den klassen-üblichen Optionen auf, von der Einparkfunk-tion bis zur Verkehrszeichenerkennung und der Spurverlassenswarnung. Eine Probefahrt wird auch Sie zum Staunen bringen.

Der elegante Discovery Sport besitzt die markentypische Geländetauglichkeit.

Range Rover Sport Hybrid

Motoren 3.0 SDV6 Diesel-Hybrid mit 340 PS Antrieb perm. Allrad Länge/ Breite/Höhe 4,86/2,07/1,78 m Getrie-be 8-Stufen-Automatik Gepäckraum 550–2030 l Mix-Verbrauch 6,4 (Ben-zinäquivalent 7,2) l/100 km)* CO2-Aus-stoss 169 g/km* Effizienz kategorie D Garantie und Gratisservice3 Jahre/ 100’000 km

Garantie und Gratisservice3 Jahre oder 100’000 km

Antrieb4×4, verbrauchsoptimierter Front-antrieb ab Sommer 2015 erhältlich

Flexibilität2. Sitzreihe 16 cm verschiebbar

PreisCHF 42’000.– (2.0 eD4 S, 2 WD, 150 PS, man., ab Sommer 2015) Abb. 2.2 TD4 HSE man.

Motoren 2.2 Diesel (150 und 190 PS) und 2.0 Benziner mit 240 PS Länge/Breite/Höhe 4,59/2,07/1,72 m Kofferraum 981–1698 l Mix- Verbrauch 5,7 l/100 km (2.2 TD4 man., 5-Sitzer; Benzinäquivalent 6,4 l/100 km) – 8,3 l/100 km (2.0 Si4, Automat, 5+2 Sitzer)* CO2-Ausstoss 149–197 g/km* Effizienzkategorie D–G

Ab CHF 111’900.– (HSE) Abb. HSE Dynamic

6 LAND ROVER

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7 PERSÖNLICH : BRUNO EUGSTER

• Herr Eugster, wohin führte Ihre weiteste Autoreise?

Bruno Eugster: Die längste und auch interes-santeste Autoreise unternahm ich 1991 mit meiner Frau anlässlich unserer Hochzeits-reise quer durch Kanada.

• Was muss ein Autohersteller beherrschen, um erfolgreich zu sein?

Die Herausforderung besteht vor allem darin, die Bedürfnisse der Kunden frühzeitig zu erkennen und sehr schnell darauf zu reagie-ren. Zudem muss er das Kunststück beherr-schen, Autos mit mehr Leistung zu bauen und zugleich den Treibstoffverbrauch zu re - du zieren. Ebenso gilt es, die Sicherheit für Insassen und andere Verkehrsteilnehmer stän-dig zu verbessern und im gleichen Zuge das Fahrzeuggewicht zu senken. Das treibt natür-

«Erholung und Entspannung finde ich bei meiner Familie»

lich die Entwicklungskosten in die Höhe, und trotzdem sollen die Autos preisgünstig bleiben.

• Womit kann eine Garage heute punkten?Das Gebäude, die Fassade sowie die gesamte Infrastruktur einer modernen Garage ist heu-te sehr wichtig. Die Hersteller legen grossen Wert auf das Erscheinungsbild einer Mar-kenvertretung. Das Herzstück eines erfolg-reichen Garagenbetriebes sind aber top moti-vierte, freundliche, flexible und zuverlässige Mitarbeiter – bestens ausgebildete Fach leute, die zuhören können und Kundenwünsche prompt umsetzen.

• Wie wird das Auto Ihrer Meinung nach in 50 Jahren angetrieben sein?

Die Autohersteller stecken enorme Summen in die Forschung und Entwicklung von neuen Antriebstechnologien. Toyota hat vor Jahren als Hybridpionier den Anfang gemacht. Wir werden bestimmt mehr Elektro- und Hybrid-fahrzeuge auf den Strassen antreffen. Das gilt auch für mit Wasserstoff betriebene Autos wie der in diesem Jahr lancierte Toyota Mirai.

• Weshalb sind Sie zur Automobilbranche gekommen und aus welchen Gründen haben Sie diese nie verlassen?

Während meiner Schulferien war ich häu-fig mit meinem Vater, der damals als Berufschauffeur tätig war, in der ganzen Schweiz unterwegs. Die Fahrzeuge und die Technik haben mich fasziniert. Der Funke ist gesprungen und hat ein Feuer entfacht, das heute noch brennt!

Während meiner ganzen Berufszeit in verschiedenen Funktionen habe ich mich im Autogewerbe immer zu Hause gefühlt. Nicht nur das Automobil ist spannend, auch der Umgang mit Kunden, die Diskussionen mit Lieferanten, die Gespräche mit Mitarbeitern und Auszubildenden machen den Alltag inte-ressant.

Täglich stehen wir als Fachleute im Garagengewerbe vor neuen technischen und betriebswirtschaftlichen Herausforderungen. Meine Söhne arbeiten ebenfalls in der

Autobranche, und meine Frau hilft im Betrieb mit. Das Fahrzeug ist für uns nicht nur ein fahrbarer Untersatz – wir leben Autos!

• Bei welcher Gelegenheit schlägt Ihr «Autoherz» höher?

Jedes Mal, wenn bei einer Präsentation ein neues Modell enthüllt wird.

• Wo und wie erholen Sie sich am besten?Als gebürtiger Appenzeller bei Wanderungen im Alpsteingebiet. Die Aussicht ist fantastisch, und man wandert stets im Wissen darum, in absehbarer Zeit auf ein gemütliches Bergres-taurant zu treffen.

• Wie verbringen Sie Ihre restliche Freizeit?Ich besuche regelmässig die Heimspiele des FC St. Gallen und wann immer möglich die Spiele meines Sohnes, der in einer Nach-wuchsmannschaft des FC St. Gallen spielt.

• Sind Sie ein Bauch- oder Kopfmensch?Früher versuchte ich jeweils, alles zu 100 Pro-zent abzuklären, bevor ich mich entschie-den habe. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass es kein 100 Prozent gibt. Heute höre ich vermehrt auf mein Bauchgefühl.

Alter: 55 | Geboren in: Uzwil | Aufgewachsen: im Appenzellerland | Familie: seit 23 Jahren verheiratet; zwei Söhne, 17 und 20 Jahre alt | Hobbys: tanzen und «Hopp, FC St. Gallen!» | Gelernter Beruf: eidg. diplomierter Kaufmann im Detail-handel | Bei der Emil Frey AG: seit 15 Jahren

Bruno Eugster, Geschäftsführer

Page 8: Emil Frey News Autopark St. Gallen

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DER TURBONachdem die Hybridversion des Lexus NX erfolgreich gestartet ist, trumpft der kompakte Premium-SUV jetzt mit Turbopower auf.

Scharfkantig und kräftig gezeichnet, schmale LED-Scheinwerfer und lid-strichartige LED- Tagfahrlichter, pfeilför-mige Heckleuchten, coupéhaft abfallende Dachlinie und der markentypische «Dia-bolo»-Kühlergrill: Der Lexus NX sorgt überall, wo er auftaucht, für Aufsehen.

Das gilt auch für das Interieur, das sich durch hochwertige Materialien, viel Kopf- und Beinfreiheit für fünf Insassen und pfiffige Details auszeichnet. So lässt sich zum Beispiel das Handy kabellos auf-laden. Und hinter der grossen Heckklappe, die sich optional elektrisch öffnet, versteckt sich ein rekordverdächtiges Gepäckabteil. Zusätzlich zum Vollhybrid (NX 300h) gibt es den Premium-SUV jetzt auch mit einem neuentwickelten, besonders effizienten 2- Liter-Turbobenziner und serienmässigem Allradantrieb. Dessen Leistungsvermögen

lässt auch sehr sportliche Fahrer aufhorchen. Auf der Mittelkonsole thront der per Touch-pad zu bedienende Multi-Media- Controller, und ein Head-up-Display rückt alle rele-vanten Informationen ins Blickfeld des Fah-rers. Ver fügbar sind auch Sicherheitsfeatures wie eine Rundumsicht-Kamera, Totwinkel- und Spur halte assistent, Querverkehrswar-ner, adaptive Geschwindigkeitskontrolle und Pre-Crash- Sicherheitssystem. Erleben Sie auf einer Probe fahrt selbst, was die Lexus-In-genieure unter einer komfortabel- sportlichen Abstimmung verstehen. Sie werden staunen!

Der Lexus NX 200t überzeugt mit futuristischem Design, luxuriösem Innenleben und Agilität.

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Motor 5.0 l V8 Motor mit 477 PS Getriebe 8-Stufen-Sport-Automatik-getriebe Max. Drehmoment 530 Nm bei 4800–5600 U/min 0–100 km/h 4,5 Sek. Länge/Breite/Höhe 4,71/1,85/ 1,39 m Mix-Verbrauch 10,8 l/100 km CO2- Ausstoss 251 g/km* Effizienz-kategorie G Gratisservice 100’000 km oder 10 Jahre Ab CHF 94’100.–

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8 LEXUS

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10 MITSUBISHI

Die neue Space Star FrühlingskollektionDer Space Star ist kompakt, wendig,

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Mitsubishi – die Marke mit den 3 Diamanten im Logo – steht für Innovationen und um welt-gerechte Spitzentechnologie mit hohem Kundennutzen, Allrad-Kompetenz sowie

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japanische Top-Qualität zu vorteil haften Preisen. 1986 war die Ein führung der 3-Jah-res-Garantie von Mitsubishi eine Pionierleis-tung in der Branche. 2015 doppeln wir nach: Als erster und einziger japanischer Automo-bilhersteller erhöht Mitsubishi Motors die Herstellergarantie auf 5 Jahre. Damit bietet die Marke mit den 3 Diamanten ihren Kun-den die beste Garantie aller japanischen Pro-duzenten.

Als weltweit erster und sauberster SUV 4×4 kombiniert der Outlander PHEV das Beste aus drei Autowelten: 1. Der Plug-in-Hy-

brid ist ein Elektro auto mit einer rein elekt-rischen Reichweite bis 52 Kilometer. 2. Als Familienkombi verfügt er über viel Platz für fünf Personen plus Gepäck; bei abgeklapp-ten Rücksitzen mit maximal 1740 Litern Volumen und einer 1,74 m langen, ebenen Ladefläche leistet der Hybrid-SUV auch dem Gewerbler wertvolle Dienste. 3. Dank dem permanenten Allradantrieb ist der Outlan-der auch abseits geteerter Strassen problem-los einsetzbar.

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Page 11: Emil Frey News Autopark St. Gallen

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11 VERSICHERUNG

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Ab sofort ist auch der Forester in der weltweit nur von Subaru angebo te-nen Kombina tion 2-Liter- Boxer Diesel,

Linear tronic-Automatikgetriebe mit Manual-Modus und Symmetrical AWD erhältlich.

EIN ELEKTRONISCHER

SCHUTZENGELFÄHRT MITDer neue Subaru Outback AWD überrascht mit dem revolutionären Fahrsicherheitssystem EyeSight.

Mit der Einführung der neuesten Genera tion, die am neuen – wertigeren – Design zu erken-nen ist, hält auch das revolutio näre Fahrsi-cherheitssystem EyeSight im Subaru Outback Einzug. Bereits im Januar hatten Schweizer Automobiljournalisten die Gelegenheit, den neuen Outback mit dem EyeSight-Fahras-

sistenten ausgiebig zu testen. Sie zeigten sich samt und sonders begeistert. Einer brachte es auf den Punkt: «Irren ist menschlich, und selbst dem Perfektionisten passieren Feh-ler. Gut deshalb, wenn das Auto in solchen Momenten mitdenkt und hilft, Unfälle zu ver-meiden.» EyeSight besteht aus verschiedenen hochmodernen Fahrassistenten wie einem adaptiven Tempomaten, einem Spurwechsel- und Spurhalteassistenten, einem Pre-colli-sion Assistenten mit Notbremsfunktion sowie einem Pre-collision Motormanagement.

Zusammen mit dem neu gestalteten Innenraum mit noch grosszügigeren Platzver-

hältnissen, vielen neuen nützlichen Features und dem neuen, moderneren Aussendesign bietet der Outback für alle Bedürfnisse das Maximum.

Ein besonderes Augenmerk verdient der 4×4-Assistent X-Mode, der sich auf Knopf-druck aktivie ren lässt, wenn ein steiles, rut-schiges Stras senstück befahren werden soll. Das System sorgt dafür, dass das Fahrzeug diese Situa tion sicher und spurstabil meis-tert; der Fahrer muss nur noch lenken, weder bremsen noch Gas geben. Auf einer Probe-fahrt können Sie erfahren, weshalb der Allrad-antrieb von Subaru als der beste der Welt gilt.

Neuer Outback AWD: In Sachen Allradantrieb ist Subaru nach wie vor das Mass aller Dinge.

Subaru Forester AWD

Boxermotoren 2.0 Diesel (148 PS), 2.0i (150 PS) und 2.0XT (240 PS) Antrieb perm. symmetrischer 4×4 Länge/Breite/Höhe 4,60/1,80/1,74 m Gepäckraum 505–1592 l Mix-Ver-brauch 6,5 bzw. 8,5 l/100 km Benzin; 5,7 (Benzinäquivalent 6,4) l/100 km* CO2-Ausstoss 148–197 g/km* Effi-zienz kategorie D–G Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Leistung150 PS (2.0 Diesel)/175 PS (2.5i)

Anhängelast2000 kg (2.5i) bzw. 1800 kg (2.0D)

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Motoren 2.0 Boxer Diesel und 2.5i Benziner Boxer Antrieb Permanenter symmetrischer 4×4 Getriebe 6-Gang-Handschaltung (2.0D) und Linear tro nic-Automatik mit Manual-Modus Länge/Breite/Höhe 4,81/1,84/1,60 m Gepäck-raum 526–1848 l Mix-Verbrauch 5,6 (Benzin-äquivalent 6,6) –7,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 145–161 g/km* Effizienzkategorie D– F

Subaru Forester AWD(Preise bei Drucklegung

noch nicht bekannt)

12 SUBARU

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Coupé,Offroader,Vans & Co.Die gängigsten Karosserieformen lassen sich an einer Hand abzählen. Daneben gibt es jedoch mindestens doppelt so viele Zwischenformen.

Vor der Ära des Automobils wurde ein aus der französi-schen Region Limousin stammender, besonders luxuriöser Kutschentyp so bezeichnet. Heute versteht man darunter ein geschlossenes Auto mit Stufen-, Fliess- oder Schräg-heck, das über ein festes Dach sowie drei Dachsäulenpaare (A-, B- und C-Säule) verfügt. Die Limousine ist nach dem Drei-Box-Design gezeichnet, bei dem Vorder-bau, Fahrgastzelle und Heck jeweils als Kasten interpretiert werden können. So zeichnen Kinder ihr erstes Auto. Spielarten: Cityflitzer, Kompaktlimousine

Ein Kombinationskraftwagen – kurz: Kombi – ist eigentlich

eine «Limousine mit Rucksack». Der gän-gigen Konsensmei-nung nach besitzt sie ein verlängertes Dach, eine

zusätzliche D-Säule, eine abklappbare Rücksitzbank

sowie eine mehr oder weniger senkrechte Heckklappe. Wegen seines üppigen Laderaumes wurde der Kombi bis in die 1980er-Jahre überwiegend von Handwer-kern und Kleingewerblern gefahren. Der Nutzwert war gross, der Komfort beschränkt. Längst ist dieser Fahrzeugtyp familien- und businesstauglich geworden. Auch in Sachen Komfort und Design hat der Kombi mit der Limousine gleichgezogen. Die Schweiz gilt mit einem Anteil von über 40 Prozent als «Kombiland». Spielarten: Hatchback (Kombicoupé), Hochdachkombi, Kleinbus, Shooting Brake, Woodie

Das Coupé ist eine Sonderform der Limousine und häufig von dieser abgleitet. Der Name stammt aus

Frankreich und bezeichnete eine Kutsche mit zwei Plätzen in der Kabine, während der Fahrer vorne im Freien sass. Von der Seite sah das aus,

als ob der vordere Teil abgeschnitten (franz. coupé) worden wäre. Im engeren Sinn ist ein Coupé

eine elegante, verkürzte Limousine mit zwei Türen ohne B-Säule und rahmenlosen Seitenfenstern; das Fliessheck ersetzt die C-Säule. Spielart: Der Gran Tourismo (GT) ist in der Regel von Anfang an als Coupé konstruiert.

Der robuste Offroader trotzt Wind und Wetter und behauptet sich auch auf schwie-rigstem Gelände. Seine Merkmale: Allradan-trieb kombiniert mit Geländeuntersetzung, hohe Bodenfreiheit, Differenzialsperre, grosse Wattiefe (fürs die Querung von Gewässern). Sowohl bei den Offroadern als auch den Komfort-SUVs eine Ausnahme-stellung nimmt seit 1970 der Range Rover ein. Als Synonyme für Geländetauglichkeit gelten etwa der Land Rover oder der Toyota Land Cruiser.

Lange vor der Zeit des Automobils war das Cabriolet ein offener einspänniger Ausflugswagen für Schönwettertage (franz. la cabriole = Luftsprünge, Kapriolen machen). Heutige Cabrios dienen demselben Zweck: Sie bieten echten Fahrspass für Freiluftfans! Abgeleitet ist das Cabrio in der Regel von einem Coupé; es besitzt

ein teilweise oder ganz zurückklappbares gefüttertes Stoff- oder Metalldach beziehungsweise

ein in einem Stück abnehmbares Dach. Spielarten: Roadster mit langer Motorhaube und kurzem Heck als Extrem- variante des Cabrio

SUVs sind die «zivilisierte» Variante des Gelände-wagens. Sie sind in der Regel weniger gelände-gängig und robust, dafür komfortbetonter. Manche SUVs, die weder Berge hochkraxeln noch Bäche queren sollen, sind auch ohne Allrad erhältlich. Ins Leben gerufen hat diese Fahrzeugkategorie Toyota mit dem RAV4, der 1994 lanciert wurde. Spielarten beziehungsweise Synonyme: Crossover, SAV (Sports Activity Vehicle), Softroader

Im deutschen Sprachgebrauch entspricht ein Van einer fünftürigen Grossraumlimousine mit hoher Silhouette, flacher Frontscheibe und flexiblem Sitzkonzept (5 bis 7 Sitze), während die US-Amerikaner darunter einen kastenförmigen Lieferwagen oder Kleinbus verstehen. Die ersten Vans kamen in den 1980er-Jahren auf den Markt. Spielarten: Minivan, Microvan

13 KAROSSERIEFORMEN

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2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft «Blancpain Endurance Series» teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.

14 EMIL FREY RACING

FORTSETZUNG EINER

Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel «original» am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sport-lichen Luxuscoupé einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hun-derte Teile neu gezeichnet und von Spezialis-ten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. «Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original», sagt Lorenz Frey.

Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jährige an den Blanc-pain Endurance Series, der Langstrecken-meisterschaft für GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaub-nis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen.

Aber, wie gesagt, die Seriennähe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten Änderun-gen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicher-heitskäfigs für den Fahrer, neue Aufhängung, Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel. Sämt-liche Kanten und Ecken wurden weggebü-

Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.

gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfür nötigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelöst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht – der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Stras senversion – optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodyna-mische Effizienz zu verbessern.

Für die Abstimmung des 5-Liter-V8-Saugers konnte ein Grosser der Branche ver-pflichtet werden: Der Churer «Motorenflüs-terer» Mario Illien erhöhte die Motorleistung von 385 auf über 600 PS; nun lässt sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen.

Ein hartes PflasterMit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Pflaster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crème de la Crème der Sportwagen-produzenten: Aston Martin, Audi, Bent-ley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-köpfgen Werkteams, um den

Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gera-de mal neun Leute auf der Lohnliste. «Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath», sagt Lorenz Frey.

Die aus fünf Langstreckenrennen beste-hende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 höchst professi-onell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leis-tungsbezogene Einstufung («Balance of Per-formance») für maximale Konkurrenzfähig-keit sorgen. «Bei den Rundenzeiten liegen häufig 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positi-onskämpfen führt», erklärt Fredy Barth.

Wie erwartet, musste das junge Privat-team in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: «Die Leistungskurve zeigt steil nach oben.» Was ihn hoffnungsfroh macht: «Die Performance des Wagens stimmt, da fah-ren wir je nach Bedingungen mit den Bes-ten bereits auf Augenhöhe.» Beim Finale,

FAMILIEN- TRADITION

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RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Möchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spüren und die Komplexität dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fünf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektaku-läre Streckenführungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gästen eine Hospitality zur Verfügung, in der die Rennen bei Speis und Trank über Monitore verfolgt werden können. Details unter: www.emilfreyracing.com

dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nür-burgring, schaute Platz 19 heraus. «Eine tol-le Teamleistung», schwärmt der 34-Jährige.

Top-Ten-Platzierung als TraumzielDie Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal wer-den die nötigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich für die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Perfor-mance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielflagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren.

Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerech-net einen Jaguar über die schönsten Rennstre-cken Europas? Das hängt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. «Mein Gross-vater war weltweit der erste Jaguar-Impor-teur», erzählt Lorenz Frey. Bei Vertragsab-schluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey aller-dings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Mar-ke «Jaguar» hervorgehen würde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schönsten Sportwagen überhaupt bauen sollte.

Eine schöne Fortsetzung dieser Ge- schichte wäre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen würde, dass das Jaguar-Management Lust bekäme, wieder in den Rennsport einzusteigen – und das klei-ne Schweizer Privatteam adoptieren wür-de! «Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coupé aufzubauen, das wäre ein gewaltige Sache», sagt Lorenz Frey.

Vom Rennsportvirus infiziertDas hätte bestimmt auch seinen 1995 ver-storbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Töffrennen. Und zwar sehr erfolg-

reich, obwohl kaum Zeit fürs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter ande-rem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagen-rennen auf der Stuttgarter «Solitude»; als Bei-fahrer war sein Lehrling Jakob Müller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklame-gründen, weil er so die Qualität seiner Pro-dukte belegen konnte.

Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschäft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und über-dies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähig-keit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport.

«Ich gehe an den Start, um zu gewin-nen», sagt Lorenz Frey. Der 24-Jährige trai-niert täglich, körperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegen-satz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Dane-ben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivati-on des Grossvaters durch: «Wir sind die Fach-männer im Autogewerbe. Im Rennsport las-sen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob die-se etwas taugen.»

LEBEN AM LIMITSchon als Kind hämmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, «weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte». Infiziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Welt-meister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre später kam die grosse Zäsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. «Die Therapien schlugen glücklicherweise an, und ich genas vollständig», erzählt der 34-Jähri-ge. Noch heute engagiert sich Barth für die Stiftung «Kind und Krebs». Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendäre Winfield World Challenge für Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Profi-rennfahrer gefallen. «Einen Plan B hatte ich nicht.» Das Physikstudium fiel ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nähe des Flughafens Kloten – aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. «Rund 200 Nächte pro Jahr schlafe ich in Hotel-betten.»

Das Team ist eingespielt, jeder

Handgriff sitzt: So dauert ein

optimaler Boxenstopp mit

Benzin tanken und Rad wechsel

70 Sekunden.

Page 16: Emil Frey News Autopark St. Gallen

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Die Suzuki Neuheit Celerio glänzt mit dem geräumigsten Innenraum,

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DER PACKT RICHTIG ZUDarauf hat die weltweite Fangemeinde gespannt gewartet: auf den neuen Suzuki Vitara 4×4.

Schon der «Ur-Vitara» war alles andere als Mainstream. Sein stylisches urbanes Design, gepaart mit einer vorzüglichen Geländegän-gigkeit sowie einem unschlagbaren Preis-Leis-tungsverhältnis begeisterte vor allem junge Automobilisten. Auch der brandneue Suzuki Vitara ist alles andere als gewöhnlich. Sein

Blechkleid wirkt modern, sogar ein wenig gewagt. Ein Kompakt-SUV für Individua-lis ten, bieten sich doch innen wie aussen umfangreiche Personalisierungsmöglichkei-ten. Damit macht der 4,18 Meter lange Fünf-türer insbesondere in der Stadt eine gute Figur. Doch dank dem Allgrip-Allradantrieb und der grossen Bodenfreiheit (18,5 cm) ist der Vitara für Ausflüge ins leichte Gelände durch-aus zu haben. Mit den vier über einen Dreh-schalter in der Mittelkonsole anwähl bare Fahrmodi lässt sich das Fahrzeug stets perfekt für wechselnde Strassenbedingungen abstim-men. Schon die Basisversion ist unter ande-

rem mit Start-Stopp-System, Berganfahr hilfe und sieben Airbags top ausgerüstet.

Darüber hinaus stehen Komfortfea-tures und Assistenzsysteme zur Verfügung, wie sie selbst in der Oberklasse nicht selbst-verständlich sind. Dazu zählen: riesiges Pano rama-Sonnendach, familienfreundliche verstellbare Rückbank, Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Anbin-dung sowie Zugriff auf modernste Navi-Funk-tionen, Abstandsradar und Notbremsassistent, Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera und Sitz-heizung. Eine Probefahrt wird Sie und Ihre Familie vom neuen Vitara 4×4 überzeugen.

Tolles Styling, Hightech-4×4, klassenbester CO2-Wert: Der Suzuki Vitara setzt neue Massstäbe.

Suzuki Celerio

Motoren 1.0 l Benziner (wahlweise Dual-Jet) mit 68 PS Getriebe 5-Gang- Schaltgetriebe oder autom. Schalt -getriebe Länge/Breite/Höhe 3,60/ 1,60/1,54 m Gepäckraum 254 – 726 l Mix- Verbrauch 3,6– 4,3 l/100 km CO2- Aus stoss 84–99 g/km* Effi zienz-ka tegorie A (Dual-Jet)

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Antrieb4×4 mit Allgrip-Technologie

GetriebeBenziner mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-Automatik (mit Schalt wippen am Lenkrad), Diesel mit 6-Gang-Schaltgetriebe

PreisAb CHF 20’990.– (1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Cash-Bonus bereits abgezogen) Abb. 1.6 Compact Top Benzin, 5-Gang man.

Motoren 1.6 Benzin (120 PS/156 Nm), 1.6 Diesel (120 PS/320 Nm) Länge/Breite/Höhe 4,18/1,78/ 1,61 m Laderaum 375–1120 l Mix-Verbrauch 4,2 (Benzinäquivalent 4,7)–5,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 111–131 g/km* Effizienzkate-gorie A–D

Ab CHF 9990.– (Lancierungspreis Unico, man., Cash-Bonus

bereits abgezogen) Abb. Compact Top, man.

16 SUZUKI

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Der Trendsetter

Seit 1994 ist der RAV4 der Inbegriff für echte Allradkompetenz, verbunden

mit Agilität und Eigenstän-digkeit.

Seine umfassende Sicherheitsausstattung macht ihn zudem zum vorbildlich sicheren SUV.

NOCH EIN PLUSFÜR DEN VOLLHYBRID-VANDer neue Toyota Prius+ Wagon legt in allen Belangen nochmals zu.

Der 2012 lancierte Toyota Prius+ Wagon war der erste Kompaktvan mit Vollhyb-rid-Antrieb für die ganze Familie. Gegen-über der Limousine in allen Dimensionen deutlich gewachsen, bot der Allrounder jetzt Platz für eine dritte Sitzreihe, was besonders «Hockey-Mütter» zu schätzen wussten. Wei-tere Plus-Punkte waren: ein grosses Platz-angebot, das Sitzverschieb- und -versenk-

programm mit bis zu 1750 Liter Ladekapazi-tät. Dies sowie der sparsame Alternativantrieb, die hervorragende Grundausstattung und der Ruf grosser Zuverlässigkeit, der den Autos des japanischen Herstellers vorauseilt, lies sen den sauberen Familienfreund auch bei Taxifahr-ern erste Wahl werden.

Jetzt hat Toyota seinem Vollhybrid-Van ein Facelift angedeihen lassen: Sein neu-er Auftritt ist dynamischer, die aufgewertete Innenausstattung ausgesprochen elegant. Edel wirkt der Dunkelmetall- und Chromfinish. Es steht auch ein weiterentwickeltes Toyota Touch 2 Multimediasystem zur Verfügung,

das sich über den 6,1-Zoll-Touchscreen steu-ern lässt. Mehr spielerischer Natur ist der neue «Eco Judge»: Diese Funktion vergibt Punkte für besonders effiziente Fahrweise – und sta-chelt so natürlich des Fahrers Ehrgeiz an!

Erhältlich sind unter anderem auch ein Parkassistent, der eine geeignete Park-lücke aufspürt und das Fahrzeug automa-tisch einparkt, ein wirkungsvolles Pre-Crash- Safety-System und eine elektronische Sitzver-stellung. Eine optimierte Fahrcharakteristik und neuartige Dämmmaterialien hieven den Prius+ auf Oberklasse-Niveau. Machen Sie sich auf ein flüsterleises Fahrerlebnis gefasst!

Dynamisch, komfortabel, sicher: Der Toyota Prius+ Wagon wurde deutlich aufgewertet.

Toyota RAV4

Motoren 1 Benziner 151 PS, 2 Diesel mit 124 bzw. 150 PS Getriebe 6-Gang- Handschaltung, Multidrive-S oder 6-Stufen-Automat Türen 5 Länge/Breite/Höhe 4,57/1,85/1,66 m Lade-raum 577 – 1776 l Mix-Verbrauch 5,2 (Benzinäquivalent 5,8) – 7,3 l/100 km* CO2-Ausstoss 136 – 176 g/km* Effi -zienz kategorie C–F Garantie 3 Jahre/ 100’000 km Gratisservice 6 Jahre/ 60’000 km

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km 5 Jahre auf alle Hybrid-Komponenten

Gratisservice6 Jahre oder 60’000 km

Verbrauch4,1 l/100 km

PreisAb CHF 36’900.– (1.8 VVT-i HSD Luna)Euro-Bonus bereits berücksichtigtAbb. 1.8 VVT-i HSD Sol Premium

Motor 1,8-Liter-Benziner (99 PS) plus E-Motor (60 PS) Systemleistung 136 PS Antrieb Stufen- loses CVT-Getriebe mit den Fahrmodi EV, Eco und Power Spitze 165 km/h Länge/Breite/Höhe 4,65/ 1,78/1,60 m Plätze 7 Kofferraum 232–1750 Liter Mix-Verbrauch 4,1 l/100 km CO2-Ausstoss 96 g/km* Effizienzkategorie A

Ab CHF 26’900.– (2.0 Valvematic, man. Luna,

Euro-Bonus bereits berücksichtigt)Abb. 2.0 Valvematic, man. Sol Premium

17 TOYOTA

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Page 18: Emil Frey News Autopark St. Gallen

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Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen

Emil Frey Aktionsleasing2,99 %-Leasing: Die 2,99 % Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge und solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamtverbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 88 g/km, Energieeffizienzkategorie B), Kata-logpreis CHF 13’900.–, Leasingrate CHF 149.15/Mt.; Leasingkonditi-onen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpart-ner ist die MultiLease AG. 3,99 %-Leasing: Die 3,99 %-Leasingaktion ist gültig bis 30. 06. 2015 auf gekennzeichnete Occasionen, Tageszulassun-gen, Demo- und Ersatzfahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyo-ta Auris TS 1.6 Sol, Aut., 5-türig, 1. Inverkehrssetzung 5.2014, 6637 km (Gesamtverbrauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieeffizi-enzkategorie E), Verkaufspreis CHF 24’900.–, Leasingrate CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

Jaguar Die Aktion ist gültig für Neuwagenverträge vom 01.01.2015 bis 31.03.2015 mit Immatrikulation bis 30.06.2015 oder solange verfügbar. Leasingbei-spiel: F-Type S Coupé AWD 3.0 V6 S/C, Aut., Listenpreis CHF 109’700.–, Leasingrate CHF 1356.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15% (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Lea-singbeispiel: XF 3.0 V6 S/C 4×4, Listenpreis CHF 73’700.–, Leasingrate CHF 911.25/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

LexusDie Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.04.2015. Der Euro-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: NX 200t Impression AWD, 6-Gang Aut., Listenpreis CHF 59’700.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 6000.–, Net-topreis CHF 53’700.–, Leasingrate CHF 641.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonder-zahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Leasingbeispiel: RC F 5.0 V8 Comfort, Listenpreis CHF 104’100.–, abzüg-lich Euro-Bonus CHF 10’000.–, Nettopreis CHF 94’100.–, Leasingrate CHF 1447.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

MitsubishiDie Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.06.2015. Der Währungs-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeu-ge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: Outlander PHEV Intense, Listenpreis CHF 49’999.–, abzüglich Währungs-Bonus CHF 4000.– (Währungs- Bonus von CHF 6000.– gilt nur für die Version Navigator), Nettopreis CHF 45’999.–, Leasingrate CHF 533.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLea-se AG. Promotionspreis für Ladestation Greenmotion One nur CHF 699.– statt CHF 1399.– inkl. MwSt.,exkl. Montage (gültig bis 30.04.2015). 5 Jahre oder 100’000 km Herstellergarantie (es gilt das zuerst Erreich-te), gültig ab 01.01.2015 für neue Immatrikulationen von Mitsubishi Neu-wagen ab Modelljahr 13. Baureihen i-MiEV, Space Star, Attrage, Lancer Sportback, ASX, Outlander, Pajero, L200. Leasingbeispiel: Space Star 1.2

Intense 2WD MT, Listenpreis CHF 15’199.–, abzüglich Währungs-Bo-nus CHF 1500.–, Nettopreis CHF 13’699.–, Leasingrate CHF 153.55/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzie-rungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Berechnungsbeispiel: Space Star 1. Inform 2WD MT, Listenpreis CHF 10’999.–, minus Währungs-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9999.–. Änderungen vorbehalten.

SubaruDie Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Outback 2.0 Diesel man. Advantage, Listenpreis CHF 37’150.– (Preisliste 01.03.2014), Leasingrate CHF 426.30/Mt., Leasing-zins 4,4 %, eff. Leasingzins 4,49 %, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasing-partner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Forester 2.0i man Advan-tage, Listenpreis CHF 29’900.– (Preisliste 01.03.2014), Leasingrate CHF 328.90/Mt., Leasingzins 3,5 %, eff. Leasingzins 3,56%, Laufzeit 48 Mona-te, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

SuzukiDie Aktionen sind gültig auf alle Suzuki Neuwagen bis 30.06.2015. Lea-singbeispiel: Vitara 1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Listenpreis CHF 22’990.–, Cash-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 20’990.–, Leasing-rate CHF 259.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kau-tion 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbei-spiel: Celerio 1.0 Unico Benzin, 5-Gang man., Nettopreis CHF 10’990.–, Cash-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9990.– Leasingrate CHF 108.15/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

ToyotaDie Leasing-Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.12.2015 und ausschliesslich für die Leasingdauer von max. 24 Monaten. Die Euro-Boni sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Das Sondermodell «Style» ist erhältlich solange Vorrat. Leasingbeispiel: Prius+ Wagon 1.8 HSD Luna, Listenpreis CHF 38’900.–, minus Euro- Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 36’900.–, Leasingrate CHF 611.10/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic 6-Gang man. Style, Listenpreis CHF 39’200.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 34’200.–, Leasingrate CHF 566.40/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Mona-te und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–),Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Berechnungsbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic, 6-Gang man. Luna, Listen-preis CHF 31’900.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 26’900.–. Änderungen vorbehalten.

CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km.

Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Dieselverbrauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Diesel-verbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/100 km. Schreibweise in dieser Broschüre: Mix-Verbrauch 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/100 km).

Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Wiederruf. Die auf-geführten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irrtum, Änderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufs-aktionen sowie Druckfehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge ent-halten zum Teil aufpreispflichtige Optionen.

Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schwei zerische Nationalbank war die Währungssituation bei Druck-legung dieser Bro schüre instabil. Die Autoimporteure haben mit Preis-nachlässen (Währungs boni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Ver-kaufsaktionen können sich rasch ändern. Die zum Zeitpunkt der Druck-legung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufgeführten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden Ver-kaufskonditionen.

18 VERKAUFSKONDITIONEN

Page 19: Emil Frey News Autopark St. Gallen

Occasionen19 OCCASIONEN

Mitsubishi ASX 1.8 DID

1. Inv. 04.2014 Leistung: 150 PSKilometer: 14’000 km Treibstoff: DieselGetriebe: Manuell Aufbau: SUV Neupreis: CHF 37’698.– Jetzt: CHF 28’400.–

Lexus CT 200h F SPORT

1. Inv. 02.2014 Leistung: 136 PSKilometer: 8000 km Treibstoff: HybridGetriebe: Automatik Aufbau: Limousine Neupreis: CHF 59’300.– Jetzt: CHF 37’900.–

Toyota Yaris 1.5 Hybrid

1. Inv. 01.2014 Leistung: 100 PSKilometer: 8000 km Treibstoff: HybridGetriebe: Automatik Aufbau: Limousine Neupreis: CHF 27’280.– Jetzt: CHF 19’400.–

Suchen Sie eine gepflegte, preiswerte Occasion? Bei Ihrer Emil Frey AG sind Sie an der richtigen Adresse. Alle ihre Garagen führen jederzeit eine grosse Auswahl an gebrauchten Fahrzeugen im Ange-bot. Darunter sind stets auch junge Direktions- und Vorführwagen. Eine FreyOccasion erfüllt strenge Qualitäts anforderungen. Wir unterziehen alle Fahrzeuge vor dem Verkauf einem 90-Punkte-Check. Zusätzlichen Schutz bietet Ihnen die um- fassende Emil Frey Garantie.

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Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot für 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jährige Schwede gab letztes Jahr sein Debüt in der Königsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson be gann seine Rennfahrerkar-riere 1999 im Kart sport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2- Serie an den Start und fuhr regel-mässig Podestplätze heraus.

Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jäh-rige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer für das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europäischen Formel BMW in beein-druckender Manier: In 14 von 16 Rennen

wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talent-schmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Räik-könen und Sebas tian Vettel hat der Hinwiler

Rennstall die Tür zur Formel1 geöffnet. Die Saison beginnt am 15. März in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com

Sauber mit neuem FahrerpaarDie Emil Frey AG unterstützt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport.

Page 20: Emil Frey News Autopark St. Gallen

A Aussen • Wischerblätter vorne und hinten • Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild • Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) • Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) • Karosserie: Beschädigungen, Zustand

B Innenraum • Frischluft-Gebläse • Heizung, Klimaanlage

C Flüssigkeitsstände • Scheibenwaschanlage vorne und hinten • Kühlmittelstand • Bremsflüssigkeit: Niveau, Wasseranteil • Servolenkung: Flüssigkeitsstand • Automatenölstand • Motorenölstand

Wir kontrollieren folgende 25 Punkte:

FrühlingscheckDer Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz undviel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem fachmännischen Frühlingscheck.

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D Mechanik • Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar) • Bremsleitungen und -schläuche • Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen • Auspuffanlage: Beschädigungen • Kupplung: Funktion und Spiel

E Motorraum • Wasserschläuche: Zustand • Keilriemen: Spannung und Zustand • Batterie: Belastungsprobe und Säurestand • Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust • Hupe

F Beleuchtung • Beleuchtungsanlage • Scheinwerfereinstellung

FRÜHLINGS-CHECKSchnell, solide und supergünstig für nur

CHF69.–*

A

Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Win ter kleider eingemottet und die Sommerkleider hervor geholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Kompo nenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.

20 FIT FÜR DEN AUTOFRÜHLING

Page 21: Emil Frey News Autopark St. Gallen

Wer bei den Reifen spart, spart am falschen Ort. Sie sind das einzige Bindeglied zwischen Auto und Fahrbahn. Gute Reifen sind wie eine Lebensversicherung. Das gesetzliche Mindestprofil be trägt 1,6 mm, die Experten der Automobilverbände empfehlen jedoch, die Sommer reifen bereits zu wechseln, wenn ihr Profil auf 3 mm abgefahren ist. Ihre Emil Frey Garage führt eine riesige Auswahl an Quali tätsprodukten verschiedener Mar ken. Ihr Reifenfachmann berät Sie gerne.

Qualitäts-Sommerreifen zu Nettopreisen

Für andere Dimensionen und Reifen anderer Marken fragen Sie uns unverbindlich an. Sämtliche Preise ver stehen sich netto in CHF und gelten pro Pneu, inkl. MwSt., exkl. Montage/Auswuchten zum Zeitpunkt der Drucklegung. Änderungen vorbehalten.

Anrufen – Termin vereinbaren – warten – losfahren! So einfach und weitgehend ohne Wartezeiten läuft ein Reifen wechsel in Ihrer Garage ab. Wenn davon auszugehen ist, dass die Tempe ra - tu ren tagsüber bei 10 Grad Celsius und darüber liegen und Frost somit aus geschlossen ist, kann man guten Gewissens auf die Sommer- pneus wechseln. Diese haften bei warmen Temperaturen besser und senken den Treibstoffverbrauch.

Unsere Preise*:Pneuwechsel (4 Pneus inkl. Auswuchten): ab CHF 97.20 (bis 17")Radwechsel (4 Räder): ab CHF 64.80 (bis 17")

Termin vereinbaren unter Telefon 071 228 64 64oder per E-Mail: [email protected]

Weniger Stressdank Reifenhotel

Es ist Zeit für die Sommerreifen

Ihre Emil Frey Garage ist auch ein Hotel – ein Reifenhotel! Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie müssen in der Garage oder im Keller keinen Platz für die Räder schaffen. Diese werden zudem im Reifenhotel bei optimalen Bedingungen ge lagert. Und das Beste: Beim Radwechsel entfällt für Sie das lästige Schleppen, da die Räder bereits vor Ort sind.

Unsere Preise pro Reifen- bzw. Rädersatz/Saison: ab CHF 41.–* (bis 17")

Profil:

3 mm

21 ZEIGEN SIE PROFIL

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Dimension Index Profil Netto in CHF

175/65R14 82T Sincera SN832EC 79.–195/60R15 88H Ziex ZE914 Ecorun 103.50205/55R16 91V Ziex ZE914 Ecorun 107.55225/45R17 94W Ziex ZE914 Ecorun 146.65215/70R16 99H Landair LA/AT T110 149.–235/60R16 100H Landair LA/AT T110 150.75215/60R16 99H Ziex ZE914 Ecorun 165.35225/65R17 102V Ziex ZE914 Ecorun 191.60235/50R18 101V Azenis FK453CC 237.05295/30R22 103W Ziex S/TZ01 405.60

Page 22: Emil Frey News Autopark St. Gallen

Sicherheitsrisiko: Reifendruck

Seit Anfang Jahr müssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem aus - gerüstet sein. Aus guten Gründen: Der richtige Reifendruck erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verhindert auch, dass die Reifen zu schnell abgefahren werden. Zudem hilft er Sprit sparen, denn bei 0,2 Bar zu wenig Druck steigt der Ver-brauch um bis zu 5 %. In Ihrer Emil Frey Garage können Sie Ihr Fahrzeug mit einem universellen Reifendrucksystem nach rüsten lassen. Dabei wird je ein Sensor in den Ventilen eingebaut. Per Funk werden die Daten auf ein Display ins Cockpit über mittelt. Set mit 4 Sensoren und Display CHF 424.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)

Parkschäden gehen rasch ins Geld. Des halb lohnt sich die Investition in Park sensoren. Unabhängig von Marke und Modell rüsten wir Ihr Auto mit je vier lackierbaren Ultraschallsensoren in der Front und im Heck nach. Sollten

22 ACHTSAME HELFER

Sie dem nächsten Fahrzeug oder einem Hin dernis zu nahe kommen, werden Sie akustisch gewarnt. Nachrüstsatz ab CHF 420.50 (inkl. MwSt., exkl. Montage und Lackierung)

Einparken ohneBlechschädenDas Auto parkieren ist für manche eine stressige Angelegenheit. Oft geht es um wenige Zentimeter, und auch kleinere

Auf diese Sensorenist Verlass

Page 23: Emil Frey News Autopark St. Gallen

Frühlingsputz für das AutoSchnee, Schmutz, Splitt und Streusalz setzen dem Blechkleid zu. Dieser Winter-schmutz attackiert den Lack. Um Schä-den zu vermeiden, bedarf das Auto einer gründlichen Reinigung. Regelmässige Pflege erhält den Wagenwert und bringt spätestens beim Wiederverkauf bares Geld. Sie sollten also dringend zu Eimer und Schwamm greifen! Aber es geht auch be - quemer. Nutzen Sie für den Frühlingsputz unsere Waschstrasse mit diversen Wasch-programmen.

Pannenschreck BatterieBei ungefähr jeder vierten Autopanne geht’s gemäss der TCS-Statistik um die Batterie. Denn diese muss kurzzeitig hohe Strom-stärken für das Starten des Motors liefern, bei Glutofenhitze wie bei Minusgraden. Ausserdem versorgt sie bei nicht oder zu langsam laufendem Generator («Licht-maschine») die elektrischen Verbraucher im Auto – eine Aufgabe, die angesichts der wachsenden Zahl von Komfort- und Sicherheitsfunktionen immer bedeutender wird.Mit zunehmender Betriebszeit nimmt die Leistung der Batterie langsam und häufig unbemerkt ab – und plötzlich springt der Wagen von einem Tag auf den anderen nicht mehr an. Mit speziellen Messgeräten prüft der Fachmann in der Emil Frey Garage den Zustand der Batterie. Der Test sollte regelmässig durchgeführt werden, sobald die Batterie vierjährig oder älter ist. Dabei lässt sich auch das Leistungsvermögen des Generators prüfen, der das Auto – bei laufendem Motor – mit Strom versorgt und auch die (Starter-)Batterie wieder auflädt.

Licht am Tag: Jetzt nachrüsten!

Seit Anfang 2014 ist das Fahren mit Front-licht am Tag auch in der Schweiz obliga-torisch. Wer ohne Licht fährt, riskiert eine Busse von 40 Franken. Jedes neue Fahrzeug ist bereits serienmässig mit Tagfahrlicht aus-gerüstet, das beim Starten des Motors auto-matisch einschaltet. Bei älteren Autos die-nen die Abblendlichter als Tagfahrlicht. Sie haben jedoch zwei Nachteile: Der Fahrer muss jedes Mal daran denken, das Licht ein-zuschalten, und ausserdem erhöhen sich der Treibstoffverbrauch (ca. 0,2 l/100 km) sowie der Verschleiss an Glühbirnen. Zum Glück lassen sich ältere Fahrzeuge mit LED-Tagfahrlicht (engl. Light Emit-ting Diode) nachrüsten. Jetzt braucht der Fahrer nicht mehr ans Einschalten zu den-ken, zudem ist der leuchtende Lidstrich im Vergleich zu Glühbirnen bis zu 90 % spar-samer, und die LED-Dioden halten rund 50-mal länger; bis 50’000 Betriebsstunden sind möglich. Die Vorteile gelten auch im Sommer: Die Fahrzeuge werden besser wahrgenommen, besonders wenn sich deren Farbe kaum von der Umgebung abhebt oder wenn der Blick des Fahrers in eine andere Richtung geht. Fussgänger und Velofahrer können über-dies Abstand und Tempo eines herannahen-den Autos besser abschätzen. Nachrüstsatz ab CHF 129.– * (exkl. Montage, Lackierung)

*Alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten

23 DER FACHMANN RÄT

Normalprogramm inkl. Vorreinigung: CHF 13.–

Zusätzlich zum Normal-programm gibt es verschiedene Verwöhnstufen:

Inkl. Kaltwachs: CHF 16.–

Inkl. Unterbodenbehandlung: CHF 18.–

Inkl. Kaltwachs und Unter- bodenbehandlung: CHF 20.–

Inkl. Unterbodenbehandlung und Nanoversiegelung: CHF 24.–

Fragen Sie nach unseren optionalen Pflege-angeboten wie Motor waschen und konser-vieren, Lederreinigung, Nassreinigung von Stoffsitzen, Teppichen usw.

Sämtliche Preise verstehen sich inkl. MwSt.

Autos werden immer mehr zu fahrenden Computern. Elektronische Assistenzsysteme bestimmen, was Motor und Fahrwerk zu tun haben, und helfen dem Fahrer, kritische Situationen zu meistern. Doch auch das hochgerüstetste Auto bleibt stehen, wenn die Batterie schlapp macht. Ihr Fachmann sorgt nicht nur dafür, dass der Akku fit bleibt, sondern kennt weitere Tipps und Tricks, die Ihren fahrerischen Alltag erleichtern.

Sorgenfrei und sicher unterwegs

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24 TRANSPORTHILFEN

Für die radelnde FamilieDer Heck-Fahrradträger von Fabbri wird auf der Anhänger-kupplung befestigt und eignet sich für den Transport von drei oder – optional – vier Velos. Ideal auch für zwei gewichtigere E-Bikes, die so nicht mehr aufs Dach gestemmt werden müssen. Ab CHF 907.20 (inkl. MwSt., exkl. Montage und Anhänger-kupplung)

Basisdachträger für alle FälleDer abschliessbare Dachträger von GreenValley (Breite 126 cm) ist leicht montierbar und passt auf fast alle Autos mit offener Dach- reling. Mit entsprechendem Zubehör geeignet für den Transport von Dachboxen, Velos und Wintersportgeräten usw. CHF 191.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)

Mehr Stauraum – auf dem Dach!Verreist Familie Schweizer in die Ferien, kann der Stauraum im Auto knapp werden. Damit auch das Laufvelo und der Kin- der wagen für die Lieblingspuppe mit dabei sind und so ein kleines Drama vor der Abfahrt vermieden werden kann, lässt sich mit der Dachbox Hapro zusätzlicher Platz schaffen. Top- Verschluss system mit Diebstahlschutz; kein Werkzeug nötig. Schnelle Mon tage auf alle Dachträger. Fünf verschiedene Grössen von 410 bis 530 Litern Inhalt. Max. Zuladung 50 kg. Ab CHF 592.20 (inkl. MwSt., exkl. Montage)

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Page 25: Emil Frey News Autopark St. Gallen

25 SICHER IM AUTO

Lenkgeometrie überprüfen und einstellen

Schlaglöcher und Trottoirkanten sind die Feinde der Reifen und der Lenkgeometrie. Schon ein kurzer Kantenkontakt kann genügen, um die Lenkgeometrie und damit das Fahrverhalten und die Spurtreue zu verändern sowie die Reifenabnutzung zu erhöhen. Die geometrische Radstellung sollte einmal jährlich überprüft und, falls nötig, nach Vorgabe des Herstellers wieder korrekt eingestellt werden. Unerlässlich ist ein Werk - stattbesuch, wenn die Lenkung nach einem harten Schlag «flattert». In Ihrer Emil Frey Garage stehen für die Fahrwerkvermessung eine umfassende Infrastruktur mit computer-gestütztem Messgerät sowie das entsprechende Fachwissen unserer Automobilfachleute zur Verfügung. Ab CHF 220.– (inkl. MwSt., inkl. Einstellung)

Ab in dieFamilienferien!

Damit die Ferien bereits mit der Abfahrt von zu Hause beginnen, sind einige Vorkehrungen unabdingbar.

Klimaanlage, Navi und weitere kommode Fahrassistenten wie auch Spielkonsolen für den Nachwuchs und die Möglichkeit, Geträn- ke herunterzukühlen: Autoreisen sind heute ungleich angenehmer als früher, das gilt für Insassen in der ersten wie der zweiten Reihe. Aber nach wie vor gilt: Wer gewisse Rat - schläge beherzigt, reist sicher und entspannt und bewahrt bei Zwischenfällen Ruhe.

• Ein Check der sicherheits- und fahrtech-nisch relevanten Teile sowie der Flüssig-keitsstände Ihres Autos in der Emil Frey Garage kann unterwegs viel Ärger ersparen (siehe Frühlingscheck).

• Reifendruck an kalten Reifen kontrollieren und entsprechend der Zuladung erhöhen. 0,6 bar zu wenig erhöht den Treibstoffver-brauch um 4 % und verkürzt die Lebens-dauer der Pneus um bis zu 45 %. Achtung: Auch mit den allerbesten Reifen verlängert sich der Bremsweg bei Vollladung!

• Frühzeitig abschätzen, ob das Ferien-gepäck auch ins Auto reinpasst; das gilt besonders für Spielsachen. So lassen sich unmittelbar vor der Abfahrt unerspriess-liche Diskussionen mit den Kindern

darüber, worauf am ehesten verzichtet werden kann, vermeiden.

• Nie über die Rücklehne hinaus laden und Gepäck sichern, damit den Insassen bei einer Vollbremsung oder einem Unfall keine Gegenstände um die Ohren fliegen. Die schweren Sachen zuunterst, unmittel-bar hinter der Rücklehne verstauen.

• Langeweile auf der Hinterbank ist kon - fliktträchtig. Es lohnt sich, bereits vor der Abfahrt ein paar Spielideen auszuhecken. Wenn unterwegs alle vor sich hinschwei-gen, ist die Stimmung bald einmal im Keller. Miteinander reden, erzählen und singen hält bei Laune!

• Reisezeit so berechnen, dass alle zwei Stunden eine Pause drinliegt, in der sich die Kinder austoben können.

• Reiseproviant: Die Portion Pommes in der Autobahnraststätte ist keine gute Idee. Ernährungsfachleute empfehlen, öfter, dafür wenig und leicht zu essen sowie auf stark gesalzene oder gezuckerte Speisen zu verzichten. Angesagt sind stattdessen: belegte Brote, Obst, Vollkornkekse, Karotten, Tomaten, Nüsse, Studentenfutter und Dörrobst. Zum Trinken eignen sich

Wasser, Fruchttees und leicht verdünnte Fruchtsäfte.

• Kontrollieren Sie die Reiseapotheke, nicht nur Medikamente, auch Heftpflaster haben ein Ablaufdatum. Was reingehört: Verbandszeug wie Heftpflaster, Mullbinden und Kompressen, Pinzette und Schere, Desinfektionslösung, Heilsalbe, Fieber-thermometer und fiebersenkende Mittel, je ein Mittel gegen Schmerzen, Durchfall und Übelkeit/Reisekrankheit, Hustenblocker und Insektenschutzmittel, Telefonnummer des Hausarztes. Falls der Nachwuchs besonders anfällig ist auf Infekte wie Mittelohrentzündung, sollte auch ein passendes Antibiotikum mitgenommen werden.

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Filter gegen Pollen und StaubGerade jetzt in der Pollenflugsaison ist der Pollenfilter wichtig. Er bietet auch für Nicht- Allergiker Vorteile, schützt er doch nicht nur vor Pollen, sondern auch vor Staub, Abgasen, Ge rüchen und Ozon. Zudem verhindert er einen Schmierfilm auf der Scheibe und damit gefährliche Blendeffekte. Der Filter sollte grundsätzlich einmal jährlich respektive alle 30’000 km ausgewechselt werden. Nur so behält er seine volle Wirkung und bietet keinen Nähr boden für Schimmel und Bakterien.

Gute Laune-DuftEin sympathisches Männchen in neun verschiedenen Farben bezie hungs weise Duftnoten vertreibt im Auto schlechte Gerüche. Dabei liebt Mr & Mrs Cesare Durchzug: In einen Lüftungs-schlitz gesteckt, sorgt die Figur aus natürlich parfümiertem Polymer während etwa 90 Tagen für eine dezente Duftnote im Fahrzeug innern. Einzelverpackt, CHF 9.90 (inkl. MwSt.)

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26 PRIMA KLIMA

Bewahren Sieeinen kühlen Kopf

Die Tage werden wieder länger, die Tempera-turen steigen. Mit einer Klimaanlage fahren Sie cool & frisch in den Sommer – möglichst bei einer «Wohlfühltemperatur», die für die meisten zwischen 21 und 23 Grad Celsius liegt. Das richtige Klima im Auto ist auch ein Sicherheitsfaktor. Klettert die Innentempe-ratur nämlich von 22 auf 40 Grad, steigt das Unfallrisiko laut wissen schaftlichen Stu dien um rund 30 Prozent, weil die Konzentration nachlässt. Jährlich gehen bis zu zehn Prozent des Kälte mittels aus dem Klimasystem ver-loren, weshalb die Kühlleistung mit der Zeit deutlich nachlässt. Experten empfehlen einen

jährlichen Check der Schlüsselkomponenten der Klimaanlage.

Klima-Service CHF 85.–*• Funktionskontrolle der Klimaanlage• Desinfektion der Lüftungskanäle,

von Verdampfer und Heizelement• Prüfung des Pollenfilters (Ersatz nicht

inklusive)

Klima-Wartung CHF 149.–*• Sichtprüfung der Leitungen, Kompressor,

Kondensator, Antriebsriemen usw. auf undichte Stellen, Verschleiss und Sauberkeit

• Nötigenfalls Lecksuche mit Kontrastmittel

• Kältemittel absaugen, Anlage reinigen

• Kältemittel wieder ein- und evtl. nachfüllen

• Funktions- und Leistungstest (Ersatzteile nicht inklusive)

Klima-Totalservice Klima-Service plus Klima-Wartung: Nur CHF 180.–* statt CHF 234.–

Damit Ihre Klimaanlage einwandfrei funktioniert, muss sie regelmässig gewartet werden.

* alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten

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Weshalb eine Vollverklebung?

• Sie haben Lust auf eine neue trendige Farbe oder wollen Ihrem Auto zum Beispiel mit einer Holz- oder Carbon- Optik eine individuelle Note verleihen.

• Die Farben ab Werk stimmen nicht mit der Corporate Identity Ihrer Unter nehmung überein.

• Sie möchten Ihr Occasionsauto auf werten.

• Sie wollen einfach nur den Originallack schützen.

• Car Wrapping (= Folierung) ist meist günstiger als Neulackierung.

Vom Fachmann wird die selbstklebende Folie mit einem Heissluftföhn der Form des Autos angepasst und auf den Originallack geklebt. Dieser wird so konserviert und vor Kratzern geschützt. Eine Voll verklebung eignet sich deshalb auch für den Werterhalt von Leasing- und Pre miumfahrzeugen. Die CFC®-Qualitäts folien sind farb- und witterungsbeständig sowie rückstandslos entfernbar.Zur Wahl stehen eine Standard- und eine Premium-Vollfolierung: Bei ersterer wird die sichtbare Karosserie foliert, bei letzterer sieht man selbst bei geöffneten Türen nichts mehr vom Originallack.Natürlich können auch nur einzelne Fahr - zeugteile vom Kotflügel über das Dach bis zur Motorhaube foliert werden. Preise auf Anfrage.

Ein neuer Lookfür Ihr Fahrzeug

Geschützt vor neugierigen BlickenSie wollen sich vor gefährlichen UV-Strahlen und Hitze oder einfach vor fremden Blicken schützen? Mit Llumar® Autoglas-folien treffen Sie immer die richtige Wahl. Kreieren Sie Ihren persönlichen Stil aus einer Vielzahl von Farbtönen. Llumar® steht für stabile Farbechtheit, patentierte Kratzfestigkeit und Langlebigkeit mit mindestens 5 Jahren Garantie (je nach Folientyp). Darüber hinaus bieten Llumar® Autoglas-folien bei einem Unfall mit Glasbruch einen Splitterschutz und schützen auch gegen Langfinger. Ihr Basismaterial ist ein mikro- dünnes, extrem klares Polyester (PET), das durch verschiedene Beschichtungen veredelt wird. Erkundigen Sie sich in Ihrer Emil Frey Garage nach den vielfälti-gen Möglichkeiten; Preise auf Anfrage.

27 LACK UND DESIGN

Egal, ob komplette Folierung mit einer Trendfarbe, ob aufwändiges Design nach eigenen Vorstellungen oder rassige GT-Streifen: Mit Auto- folien von CFC® machen Sie ausIhrem Fahrzeug ein Unikat.

Anti-Aging für das AutoWie Ihre Haut will auch die «Haut» Ihres Autos regel - mässig ge pflegt werden. Da durch bleibt der Lack länger schön. «Turtle Wax Extreme Politur und Wachs» mit Nanotechno logie verleiht der Fahrzeug haut ein glänzendes und dauer haf tes Finish. Denn die mikro-feinen Nanopartikel im hochwertigen Wachs weisen Schmutz, Öl und Wasser ab. Ausserdem wird die Kratzfestigkeit des Lacks wesentlich ver bessert. Turtle Wax Extreme Nano-Tech Politur + Wachs, 500 ml, CHF 15.90 (inkl. MwSt.)

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Abgebildetes Modell: Defender 2.2 TD4 Legend, 4WD, man., 2-Türer, 122 PS/90 kW, Kundennetto-Verkaufspreis CHF 33’967.– inkl. Kundenvorteil CHF 4’323.–, Swiss Deal

11.42 l/100 km), CO2

EINE ÄRA ENDET. DIE LEGENDE BEGINNT.

CELEBRATING THE LEGEND

JETZT VON DEN LEGENDÄREN ANGEBOTEN PROFITIEREN.

Swiss Deal Prämie für das Sondermodell «Defender Legend». defender.ch