Emil Frey News Ebikon & Kriens

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FRÜHLING / 2015 EINE FAMILIENTRADITION WIRD NEU BELEBT SEITE 16 SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 26 GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 23 Emil Frey Racing Qualitäts- Occasionen Fachmännischer Frühlingscheck Grosse Frühlingsausstellung 21. UND 22. MÄRZ 2015 SA 9–17 UHR, SO 10–16 UHR Emil Frey AG, Ebikon & Kriens Luzernerstr. 33 + 48, 6030 Ebikon, 041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikon Sternmatt 3, 6010 Kriens, 041 318 66 66, www.emil-frey.ch/kriens Cadillac – Chevrolet – Daihatsu (Service) – DFSK – Ford – Jaguar – Kia – Land Rover – Lexus (Service) – Mitsubishi – Opel – Saab (Service) Suzuki – Toyota EMIL FREY DAS EXPO-MAGAZIN VON IHREM AUTOFACHMANN ANZEIGER Profitieren Sie von unserem Euro-Leasing * 1.20 % *Verkaufskonditionen Seite 30

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EINE FAMILIENTRADITIONWIRD NEU BELEBT SEITE 16

SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 26

GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 23

Emil FreyRacing

Qualitäts-Occasionen

FachmännischerFrühlingscheck

Grosse Frühlingsausstellung

21. UND 22. MÄRZ 2015SA 9–17 UHR, SO 10–16 UHR

Emil Frey AG, Ebikon & KriensLuzernerstr. 33 + 48, 6030 Ebikon, 041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikon Sternmatt 3, 6010 Kriens, 041 318 66 66, www.emil-frey.ch/kriens

Cadillac – Chevrolet – Daihatsu (Service) – DFSK – Ford – Jaguar – Kia – Land Rover – Lexus (Service) – Mitsubishi – Opel – Saab (Service) Suzuki – Toyota

EMIL FREYD A S E X P O - M A G A Z I N V O N I H R E M A U T O F A C H M A N N ANZEIGER

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Besuchen Sie uns in Ebikon an der Luzernerstrasse 48 und an der Luzernstrasse 33 mit einem neuen Showroom (links) oder an unserem Standort in Kriens (rechts).

Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Auf-ruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewer-be abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch versichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umge-hend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.

Liebe Leserin, lieber Leser

Rein gefühlsmässig fängt das Autojahr hierzulande nicht am 1. Januar an, sein Beginn fällt mit der Eröffnung des Autosalons in Genf zusammen. Dann steigt die Fieberkurve der Auto- fans, die in hellen Scharen ins Palexpo strömen, um sich einen Überblick über die zahlreichen Welt-, Europa- und Schweizerpremieren zu verschaffen.Kaum schliessen sich die Salontüren hinter den letzten Besuchern, schon

stehen etliche Autoneuheiten bei uns. An unserer Frühlingsaus- stellung haben Sie die Gelegenheit, die Neuheiten aller unserer 14 Marken in aller Ruhe kennenzulernen: Sie können sich hinters Steuerrad setzen und die Kopf- und Beinfreiheit im Fond ausprobie-ren. Selbstverständlich beantworten unsere Verkaufsberater gerne Ihre Fragen. Ganz besonders freuen wir uns, Ihnen die neuen Modelle der Marken Opel, Suzuki und Toyota in unserem neuen Showroom präsentieren zu dürfen.Mit dem Anzeiger, den Sie in den Händen halten, möchten wir Ihre Vorfreude auf die neuesten Modelle dieses Autofrühlings wecken. Speziell ans Herz legen möchten wir Ihnen unseren Bericht über Emil Frey Racing: Mit dem Emil Frey Racing Team lebt die rennsportliche Tradition der Emil Frey AG wieder auf. In der Werkstatt in Safenwil scheuen Spezialisten keinen Aufwand, um auf der Basis des Jaguar XK einen konkurrenzfähigen GT3-Renn boliden aufzubauen. Hier wird das auf die Spitze getrie- ben, was jeden unserer Mitarbeiter antreibt: präzise Arbeit bis ins Detail abzuliefern, jeden Tag aufs Neue.Jaguar war übrigens die erste Importmarke von Emil Frey. 1926 traf der Firmengründer auf seiner ersten grossen Auslandreise in

London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Die beiden waren rasch handelseinig. Emil Frey hatte seine erste Ge- neralvertretung – ohne zu ahnen, dass aus Swallow nach dem Krieg die Marke Jaguar hervorgehen würde. Natürlich dürfen Sie auch für Service- und Reparaturarbeiten voll und ganz auf unsere Werkstatt zählen. Hier arbeiten moti- vierte Fachleute, die sich ständig weiterbilden, um auf dem neuesten technischen Stand Ihres Fahrzeuges zu sein. Die Emil Frey AG kann auf eine 90-jährige Tradition zurückblicken, und die Werte, an die sich der Firmengründer Emil Frey zeit seines Lebens ge- halten hat, werden unser Handeln weiterhin bestimmen. Worauf Sie sich auch künftig verlassen dürfen:

– Als Kunde können Sie auf über neun Jahrzehnte Erfahrung und Fachwissen zählen.

– Sie erhalten einen prompten fachmännischen Service von marken spezialisierten Mitarbeitern.

– Sie erhalten «Qualitätsware zu fairen Preisen», wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die «geehrte Kundschaft» schrieb.

Ihre Emil Frey Garage hält das ganze Jahr über Spezialangebote bereit, zum Beispiel das einmalige 1.20 % Euro-Leasing*. Es zahlt sich für Sie also immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuholen. Wir freuen uns schon jetzt auf Sie. Herzlich willkommen bei uns!

Roberto Savoia, Geschäftsführer

2 EDITORIAL

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30.

Kein Kauf

ohne Offerte

vom Fachmann!

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3 GUT ZU WISSEN

B17.03.050 – so heisst der Lagerort des Dichtungsrings «Joint». Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Höhe

050 zu finden ist. Die Dichtung zum Stückpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar,

etwa fingernagelgross. Aber sie ist der meist-verlangte der 250’000 Artikel des Zentralla-gers in Safenwil. 104’585 Stück wurden in den letzten zwölf Monaten von den Logistikern herausgezählt, einzeln oder zu zehnt abge-packt. Aber natürlich werden auch ganz ande-re Kaliber gelagert: übermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis.

Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Repara-tur müssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gängigen auch «exotische» Ersatzeile innert nützlicher Frist zur Verfügung stehen. Dafür sorgt die Emil Frey Betriebs AG

250 000 Ersatzteile auf AbrufDas Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehört zu den grössten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafür, dass 250’000 Teile schweizweit innert kürzester Frist zur Verfügung stehen.

seit 1980. «Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesell-schaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zent-rallager zusammengelegt», erklärt Geschäftsführer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. «Als ich 1996 anfing, gab es gerademal zwei PC im Betrieb», erin-nert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwän-dige EDV für den reibungslosen Warenum-schlag, 2007 kam im solothurnischen Härkin-gen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut.

Jeden Tag 20 LastwagenladungenTrotz massgeschneiderter Automatisierung – zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Behäl-tertransportanlage – läuft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjährige Mitarbeiten-de, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt ein-treffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richti-gen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plas-tikkiste rollen diese sodann über die automati-sche Behältertransportanlage zum Warenaus-gang. Dort werden die Bestellungen schliess-lich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den nötigen Begleitpapieren versehen. Tag für Tag werden so 18’000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagen-ladungen.

Und ab geht die Post – via Abholer, Tages- und Nachtexpress oder Stückgut mit Laufzei-ten von 2 bis 48 Stunden! Zurück zu unse-rem Dichtungsring «Joint». Wird er zum Bei-spiel von der Emil Frey Garage in Sitten via

Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis spätestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tags-über und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen für die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass man-che Bestellung erst im letzten Moment rein-kommt, und dann heisst es für die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeit-fenster von nur gerade 20 Minuten.

Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden – er kann den fer-tigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn für den Service vorbeigebracht hat…

Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregal-lager aus wie ihren Hosensack.

• 2 Drehscheiben in Safenwil AG und Härkingen SO

• Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe

• Mitarbeitende: 240

• Fläche: 224’000 m2

• Überbaute Fläche: 73’000 m2

• Täglich bewegte Artikel: 18’000

• Aufträge pro Tag: 4300

Zur Emil Frey Betriebs AG gehört auch das Fahrzeug-bereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werk stätten und Platz für 5300 Autos. Die mehr-heitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kon trolliert. Bevor sie ausgeliefert wer- den, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, ge waschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind möglich.

Emil Frey Betriebs AG in Zahlen

Page 4: Emil Frey News Ebikon & Kriens

kurz & bündig

Vielfältige Palette

Nie zuvor präsentierte sich die XF-Palette so breit aufgestellt: Prakti-

scher Kombi oder elegante Limousine, sprit-zige Benzin- oder sparsame Dieselmotoren, AWD- oder Heckantrieb. Speziell heraussticht dabei der XF 2.2 Turbodiesel mit 200 PS und einem Mix-Verbrauch von nur 5,2 (Bä 5,7) l/100 km (CO2-Ausstoss 135 g/km*, Effizienz-kategorie B). Preis CHF 51‘400.– (Swiss Deal von CHF 8000.– bereits berücksichtigt).

Ab CHF 73’700.– (XF 3.0 V6 S/C 4×4 Aut.)

Der Jaguar F-TYPE ist ein genialer Wurf. Egal, ob als offenes Modell oder mit Fest-dach – überall, wo er vorfährt, zieht er bewun-dernde Blicke auf sich. Besonders das Coupé erinnert mit langer Motorhaube und niedriger Dachlinie an den legendären Vorgänger aus den 1960er-Jahren, den E-Type. Nun macht Jaguar den komplett aus Aluminium gebau-ten F-TYPE zum Allradler, ohne dass dabei

den typischen Heckantriebs-charakter zu verfälschen.

Bei normalen Fahr-bedingungen werden nur

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AntriebIntelligentes AWD-System (Dreh-moment verteilung nach Bedarf)

0–100 km/h4,1 Sek. (F-TYPE R AWD, 550 PS)

PreiseAb CHF 109’700.– (F-TYPE S 3.0 V6 S/C Coupé Aut. AWD) Abb. F-TYPE R 5.0 V8 S/C Coupé AWD mit Karbonkeramik-Bremsanlage

Motoren 3.0 V6 S/C Aut. und 5.0 V8 S/C Aut. Leistung 380 bzw. 550 PS Drehmoment 460 bzw. 680 Nm Höchstgeschwindigkeit 275 bzw. 300 km/h Länge/Breite/Höhe 4,47/1,92/1,3 m Kofferraum 407 l Mix-Verbrauch 8,9 bzw. 11,3 l/100 km CO2-Ausstoss 211 bzw. 269 g/km* Effizienzkategorie G

die Hinterräder angetrieben. Sobald die den Grip zu verlieren drohen, verschiebt sich bis zu 50 Prozent der Kraft auf die Vorder achse. Dadurch bleibt der Sportler auch in schnel-len Kurven und auf rutschigem Grund in der Spur. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis das sportlich-elegante Coupé auch auf den Rennstrecken für Furore sorgen wird.

Trotz 80 Kilo mehr auf den Rippen erreicht der mit dem 550-PS-Kompres-sor-V8 ausgerüstete F-TYPE R dank 4×4 in atemraubenden 4,1 Sekunden die 100er- Marke, 0,1 Sekunden eher als der gleich-

starke Hecktriebler Modell. Der Auslauf der ungestümen Wildkatze endet bei elektro-nisch begrenzten 300 km/h. Die 8-Stufen-Quick shift-Automatik sorgt für ultra kurze Schaltvorgänge. Von aussen erkennt man die Allrad variante an der leicht modifizier-ten Motor haube und den dazugehörigen Lüftungs schlitzen. Neu ist auch die noch präzi sere elektromechanische Servolenkung und das schneller reagierende Infotainment- System mit sämtlichen Funktionen, die ein Auto fahrer von heute so braucht, insbeson-dere 3D-Karten.

Dank Allrad «on demand» ist der F-TYPE jetzt bei allen Strassen- und Wetterbedingungen top.

Jaguar XF 4×4

Motor 3.0 V6 Kompressorbenziner mit 340 PS Antrieb Intelligenter, heck-orientierter 4×4-Antrieb Getriebe 8-Stufen-Automatik Max. Dreh-moment 450 Nm Länge/Breite/Höhe 4,96/1,92/1,46 m Gepäckraum 540 l Mix-Verbrauch 9,6 l/100 km CO2-Aus-stoss 229 g/km* Effizienzkategorie G Garantie und Gratisservice 3 Jahre ohne Kilometerbeschränkung

4 JAGUAR

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«Swiss Silver Bullet» lautet Marcel Hugs Spitzname und ist auf seinen silbernen Helm zurückzuführen. Dieser ist immer dabei, wenn der 29-Jährige bei Wettkämpfen mit seinem Rennrollstuhl mit Tempo 30 und mehr über die Bahn oder den Asphalt flitzt. Angesichts seiner Karriere könnte man sich durchaus auch einen anderen – gleichermas-sen zutreffenden – Übernamen vorstellen: «Gold-Torpedo!»

Marcel Hug wird mit einem offenen Rücken (Spina bifida) geboren und wächst auf einem Bauernhof im thurgauischen Pfyn auf. Mit zehn Jahren bestreitet er sein erstes Rennen im Rollstuhl – und gewinnt es. Seit-her widmet Hug sein Leben dem Sport. 2010 setzt der gelernte Kaufmann alles auf eine Karte und wird Profi.

Titelflut, die ihresgleichen suchtAb 2004 erlebte der Thurgauer an nationa-len und internationalen Meisterschaften eine Titelflut, die ihresgleichen sucht: Allein 2013, in seinem bisher erfolgreichsten Jahr, hol-te Marcel Hug fünf WM-Titel, dazu sieg-te er im prestigeträchtigen New York Mara-thon. Ausserdem hält der Rollstuhlsportler die Weltrekorde über 800, 1500, 5000 und 10’000 Meter.

Durch die einzigartigen Erfolge wuchs sein Bekanntheitsgrad: Bereits 2004 wurde Marcel Hug in der Kategorie «Newcomer» zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt und verwies dabei den Fussballer Johan Von-

«Silberhelm» Marcel Hug hat bereits das nächste grosse Ziel vor Augen: die Paralympics 2016 in Rio des Janeiro

Mit geballter Kraft voran: der erfolgrei-che Rollstuhl-Sport-

ler Marcel Hug vor seinem JAGUAR XF

Sportbrake.

Leichtathlet – Powered by

JAGUAR!Seit letztem Jahr fährt der Rollstuhl-Athlet Marcel Hug einen JAGUAR XF Sportbrake. Für den 29-Jährigen ist das elegante Auto «der schönste Sportkombi überhaupt».

lanthen und den Radrennfahrer Fabian Can-cellara auf die Plätze. 2011 und 2013 kamen die Titel «Behindertensportler des Jahres» hinzu.

Seit letztem Jahr fährt Hug einen umge-bauten XF Sportbrake, den ihm die JAGUAR Land Rover Schweiz AG zur Verfügung gestellt hat. «Mein absolutes Traumauto», schwärmt der Spitzensportler. Seine Schwär-merei hat durchaus auch praktische Grün-de: «Im Laderaum hat es viel Platz für mei-ne Rollstühle, ausserdem schätze ich die tiefe Ladekante und den im Vergleich zur Leistung erstaunlich niedrigen Verbrauch.»

30 Stunden Training pro WocheMarcel Hug gilt als Ausnahmetalent, und trotzdem fällt ihm der Erfolg nicht in den Schoss. «Ich trainiere rund 30 Stunden pro Woche, dazu kommen jährlich fünf bis sechs Trainingslager.» Optimale Bedingungen findet der Thurgauer im luzernischen Nottwil, wo auch

5 MARKENBOTSCHAFTER

sein Coach und Förderer Paul Odermatt lebt.Die Konkurrenz fährt regelmässig hinter-her, weil Marcel Hug den unbedingten Willen hat, der Beste zu sein, und auch in härtesten Momenten alles gibt. Da ergeben sich durch-aus Parallelen zur JAGUAR-Philosophie: Die britischen Ingenieure setzen alles daran, Autos vom Allerfeinsten auf die Räder zu stellen, die in ihrem jeweiligen Segment führend sind. In der Fachwelt und bei den Autofans gleicher-massen auf Begeisterung stiessen etwa die bei-den jüngsten Würfe: der F-TYPE sowie der brandneue XE, eine Premium-Mittelklasse-limousine.

Trotz des eindrücklichen Palamarès, die Ziele gehen Marcel Hug nicht aus. Noch feh-len ihm Auszeichnungen in Gold an den Para-lympics. 2012 musste er sich in London mit zweimal Silber begnügen. Für den erfolgsver-

wöhnten Thurgauer war’s eine herbe Ent-täuschung. Jetzt sollen die Paralympics 2016 in Rio de Janeiro seine Spiele werden…

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kurz & bündig

Wirtschaftlichkeit trifft auf Leistung

Der erste Diesel-Hybrid aus dem Hause Land Rover. Je nach

Batterieladezustand wählt das System zwischen den drei Fahrmodi Diesel-, Elektro- und Parallel-antrieb.

SPORTLICHE ENTDECKUNGSFREUDE

Der Land Rover Discovery Sport beerbt den Freelander. Ein Quantensprung!

Mit dem neuen Discovery Sport heisst es Abschied nehmen von einem Mitbegründer der SUV-Szene: 1997 lancierte Land Rover den Freelander und setzte damit als einer der ersten Hersteller erfolgreich auf die strassen-orientierte Version eines Geländewagens. Der Abschiedsschmerz hält sich in Grenzen, denn der Nachfolger legt in allen Belangen zu: beim Design, der Techno logie und dem Komfort.

Angetrieben wird der Discovery Sport von hocheffizienten Motoren. Für eine wei-tere Reduktion des Treibstoffverbrauchs sowie exzellenten Fahrkomfort sorgt eine 9-Stufen-Automatik mit Schaltzeiten unter

der Wahrnehmungsschwelle. Wer die Sache selbst in die Hand nehmen möchte, wählt die 6-Gang-Schaltung. Obwohl der Disco-very Sport 24 cm kürzer ist als der bekann-te Discovery verfügt er dennoch wahlweise über 7 Sitze. Damit ist er ein ideales Fami-lien- und Freizeitauto; das untermalen auch bis zu 6 USB-Steck dosen, die den Anschluss mehrerer Smartphones und Tablets gleichzei-tig erlauben, grosszügige Ablagefächer und eine variable Sitzkonfiguration in der zwei-ten Reihe. Markentypisch sind nicht nur die hochwertigen Materialien in tadelloser Ver-arbeitung, sondern auch seine Offroad-Qua-

litäten, die durch kurze Karosserieüberhän-ge und Unterfahrschutz unterstrichen wer-den. Auch der Discovery Sport verfügt über die Terrain-Response-Einstellungen für Gras, Schotter und Schnee, Schlamm und Spurril-len sowie Sand. Ausserdem quert er 60 cm tie-fes Wasser problemlos. Erstmals in einen SUV eingebaut wurde ein Fussgängerairbag, der sich hinten an der Motorhaube entfaltet. Dazu wartet der Discovery Sport mit den klassen-üblichen Optionen auf, von der Einparkfunk-tion bis zur Verkehrszeichenerkennung und der Spurverlassenswarnung. Eine Probefahrt wird auch Sie zum Staunen bringen.

Der elegante Discovery Sport besitzt die markentypische Geländetauglichkeit.

Range Rover Sport Hybrid

Motoren 3.0 SDV6 Diesel-Hybrid mit 340 PS Antrieb perm. Allrad Länge/ Breite/Höhe 4,86/2,07/1,78 m Getrie-be 8-Stufen-Automatik Gepäckraum 550–2030 l Mix-Verbrauch 6,4 (Ben-zinäquivalent 7,2) l/100 km)* CO2-Aus-stoss 169 g/km* Effizienz kategorie D Garantie und Gratisservice3 Jahre/ 100’000 km

Garantie und Gratisservice3 Jahre oder 100’000 km

Antrieb4×4, verbrauchsoptimierter Front-antrieb ab Sommer 2015 erhältlich

Flexibilität2. Sitzreihe 16 cm verschiebbar

PreisCHF 36’100.– (2.0 eD4 S, 2 WD, 150 PS, man., ab Sommer 2015) Abb. 2.2 TD4 HSE man.

Motoren 2.2 Diesel (150 und 190 PS) und 2.0 Benziner mit 240 PS Länge/Breite/Höhe 4,59/2,07/1,72 m Kofferraum 981–1698 l Mix- Verbrauch 5,7 l/100 km (2.2 TD4 man., 5-Sitzer; Benzinäquivalent 6,4 l/100 km) – 8,3 l/100 km (2.0 Si4, Automat, 5+2 Sitzer)* CO2-Ausstoss 149–197 g/km* Effizienzkategorie D–G

Ab CHF 111’900.– (HSE) Abb. HSE Dynamic

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Page 7: Emil Frey News Ebikon & Kriens

7 SEITE DES GARAGISTEN

Die Mitarbeitenden geben der Garage ein GesichtBestimmt treffen Sie bei Ihren Besuchen in unseren beiden Betrieben auf altbekannte Gesichter. Die drei folgenden «neuen Gesichter» möchten wir Ihnen näher vorstellen.

Die Dame vom EmpfangNicole Erni hat im letzten Oktober ihre Tätig-keit am Empfang in der Filiale Kriens aufge-nommen. Als gelernte Detailhandelsfachfrau und nach 15-jähriger Tätigkeit in der Lebens-mittelbranche suchte Nicole Erni eine neue Herausforderung. Die hat sie gefunden: «Das Spannende an meinem Job ist die Abwechs-lung und das selbstständige Arbeiten.» In der Freizeit unternimmt die Empfangsmitarbei-terin viel mit Familie und Freunden. Vor allem ihr zweijähriger Göttibub ist ihr ans Herz gewachsen. Nicole Erni geniesst das Leben und liest gerne spannende Krimis.

Kompetenter AnsprechpartnerRoger Bühlmann arbeitet seit Oktober 2014 als Kundendienstberater für die Marken Jaguar, Land Rover, Toyota und Lexus in der Filiale Ebikon. Seine berufliche Laufbahn hat Roger Bühlmann mit einer KV-Lehre begonnen. Danach hängte er eine Mechanikerlehre an, weil ihm das Technische noch mehr zusag-te. Als Kundendienstberater kann er jetzt die beiden Berufe optimal kombinieren. Roger Bühlmann ist verheiratet und Vater einer ein-jährigen Tochter. Zudem besitzt er zwei fran-zösische Bulldoggen und ist Fourier bei der Feuerwehr.

Die sympathische StimmeErst vor wenigen Wochen hat Fabienne Buser am Kundenempfang der Emil Frey in Ebi-kon begonnen. Dort bedient sie die Telefon-zentrale und kümmert sich um die Anlie-gen der Kundschaft. Fabienne Buser stammt aus Basel, was unschwer an ihrem Dialekt zu erkennen ist. Dort machte sie eine KV-Lehre. Basel sei zwar schön, sagt sie, «aber Luzern ist noch schöner.» Freudig nahm die Baslerin deshalb die neue berufliche Herausforderung, die sich ihr eröffnete, an und zügelte samt ihrem Pferd – ihrer liebsten Freizeitbeschäfti-gung – ins Luzernbiet.

1964 verliess die damalige Auto Koch die Luzerner Innenstadt und liess sich im auf-strebenden Ebikon nieder. 1984 erfolgte die Eröffnung der «Opel-Halle » an der Luzer-nerstrasse 33. Der 1000 Quadratmeter grosse Showroom galt seinerzeit als modernste Ausstellungsräumlichkeit weit und breit.

Facelift war fälligDer Achtzigerjahre-Look sollte während drei Jahrzehnten praktisch unverändert Bestand haben. Daran änderte auch die Übernahme von Auto Koch durch die Emil Frey AG im Jahr 2004 nichts. Der Show- room kam jedoch zunehmend aus der Mode, und die Zeit war reif für ein Facelift. Seit Anfang November, 30 Jahre nach der Eröffnung und nach einer drei monatigen Umbauphase, präsentiert sich der sanierte Showroom wieder zeitgemäss und modern.

Modern und kundenfreundlichDer neue Showroom der Emil Frey AG in Ebikon präsentiert sich als wahres Bijou. Letzten November wurde er feierlich eingeweiht.

«Barry» gab sich die Ehre Am Eröffnungswochenende Anfang No-vember letzten Jahres konnten sich die Besucher nicht nur vom gelungenen Umbau überzeugen, sondern auch die automobilen Neuheiten unserer Marken bestaunen. Die Emil Frey AG Ebikon verwöhnte die Besu-cher mit Kaffee und Kuchen, die ihre Mit-arbeiter zum 90-jährigen Bestehen der Emil Frey AG selbst gebacken hatten.

Ein weiteres Highlight für Gross und Klein war der Suzuki Markenbotschafter «Barry» – ein stattlicher Bernhardiner, der auch als Fernsehstar im neuesten Suzuki Werbespot auftritt.

Die Ebiker Filiale der Emil Frey AG ist stolz, wiederum über den modernsten Showroom in Ebikon zu verfügen, und freut sich auf Ihren Besuch. Im sanierten Showroom in Ebikon werden

die Neuheiten ins beste Licht gerückt.

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Der Trendsetter

Seit 1994 ist der RAV4 der Inbegriff für echte Allradkompetenz, verbunden

mit Agilität und Eigenstän-digkeit.

Seine umfassende Sicherheitsausstattung macht ihn zudem zum vorbildlich sicheren SUV.

NOCH EIN PLUSFÜR DEN VOLLHYBRID-VANDer neue Toyota Prius+ Wagon legt in allen Belangen nochmals zu.

Der 2012 lancierte Toyota Prius+ Wagon war der erste Kompaktvan mit Vollhyb-rid-Antrieb für die ganze Familie. Gegen-über der Limousine in allen Dimensionen deutlich gewachsen, bot der Allrounder jetzt Platz für eine dritte Sitzreihe, was besonders «Hockey-Mütter» zu schätzen wussten. Wei-tere Plus-Punkte waren: ein grosses Platz-angebot, das Sitzverschieb- und -versenk-

programm mit bis zu 1750 Liter Ladekapazi-tät. Dies sowie der sparsame Alternativantrieb, die hervorragende Grundausstattung und der Ruf grosser Zuverlässigkeit, der den Autos des japanischen Herstellers vorauseilt, lies sen den sauberen Familienfreund auch bei Taxifahr-ern erste Wahl werden.

Jetzt hat Toyota seinem Vollhybrid-Van ein Facelift angedeihen lassen: Sein neu-er Auftritt ist dynamischer, die aufgewertete Innenausstattung ausgesprochen elegant. Edel wirkt der Dunkelmetall- und Chromfinish. Es steht auch ein weiterentwickeltes Toyota Touch 2 Multimediasystem zur Verfügung,

das sich über den 6,1-Zoll-Touchscreen steu-ern lässt. Mehr spielerischer Natur ist der neue «Eco Judge»: Diese Funktion vergibt Punkte für besonders effiziente Fahrweise – und sta-chelt so natürlich des Fahrers Ehrgeiz an!

Erhältlich sind unter anderem auch ein Parkassistent, der eine geeignete Park-lücke aufspürt und das Fahrzeug automa-tisch einparkt, ein wirkungsvolles Pre-Crash- Safety-System und eine elektronische Sitzver-stellung. Eine optimierte Fahrcharakteristik und neuartige Dämmmaterialien hieven den Prius+ auf Oberklasse-Niveau. Machen Sie sich auf ein flüsterleises Fahrerlebnis gefasst!

Dynamisch, komfortabel, sicher: Der Toyota Prius+ Wagon wurde deutlich aufgewertet.

Toyota RAV4

Motoren 1 Benziner 151 PS, 2 Diesel mit 124 bzw. 150 PS Getriebe 6-Gang- Handschaltung, Multidrive-S oder 6-Stufen-Automat Türen 5 Länge/Breite/Höhe 4,57/1,85/1,66 m Lade-raum 577 – 1776 l Mix-Verbrauch 5,2 (Benzinäquivalent 5,8) – 7,3 l/100 km* CO2-Ausstoss 136 – 176 g/km* Effi -zienz kategorie C–F Garantie 3 Jahre/ 100’000 km Gratisservice 6 Jahre/ 60’000 km

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km 5 Jahre auf alle Hybrid-Komponenten

Gratisservice6 Jahre oder 60’000 km

Verbrauch4,1 l/100 km

PreisAb CHF 36’900.– (1.8 VVT-i HSD Luna)Euro-Bonus bereits berücksichtigtAbb. 1.8 VVT-i HSD Sol Premium

Motor 1,8-Liter-Benziner (99 PS) plus E-Motor (60 PS) Systemleistung 136 PS Antrieb Stufen- loses CVT-Getriebe mit den Fahrmodi EV, Eco und Power Spitze 165 km/h Länge/Breite/Höhe 4,65/ 1,78/1,60 m Plätze 7 Kofferraum 232–1750 Liter Mix-Verbrauch 4,1 l/100 km CO2-Ausstoss 96 g/km* Effizienzkategorie A

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8 TOYOTA

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DER TURBONachdem die Hybridversion des Lexus NX erfolgreich gestartet ist, trumpft der kompakte Premium-SUV jetzt mit Turbopower auf.

Scharfkantig und kräftig gezeichnet, schmale LED-Scheinwerfer und lid-strichartige LED- Tagfahrlichter, pfeilför-mige Heckleuchten, coupéhaft abfallende Dachlinie und der markentypische «Dia-bolo»-Kühlergrill: Der Lexus NX sorgt überall, wo er auftaucht, für Aufsehen.

Das gilt auch für das Interieur, das sich durch hochwertige Materialien, viel Kopf- und Beinfreiheit für fünf Insassen und pfiffige Details auszeichnet. So lässt sich zum Beispiel das Handy kabellos auf-laden. Und hinter der grossen Heckklappe, die sich optional elektrisch öffnet, versteckt sich ein rekordverdächtiges Gepäckabteil. Zusätzlich zum Vollhybrid (NX 300h) gibt es den Premium-SUV jetzt auch mit einem neuentwickelten, besonders effizienten 2- Liter-Turbobenziner und serienmässigem Allradantrieb. Dessen Leistungsvermögen

lässt auch sehr sportliche Fahrer aufhorchen. Auf der Mittelkonsole thront der per Touch-pad zu bedienende Multi-Media- Controller, und ein Head-up-Display rückt alle rele-vanten Informationen ins Blickfeld des Fah-rers. Ver fügbar sind auch Sicherheitsfeatures wie eine Rundumsicht-Kamera, Totwinkel- und Spur halte assistent, Querverkehrswar-ner, adaptive Geschwindigkeitskontrolle und Pre-Crash- Sicherheitssystem. Erleben Sie auf einer Probe fahrt selbst, was die Lexus-In-genieure unter einer komfortabel- sportlichen Abstimmung verstehen. Sie werden staunen!

Der Lexus NX 200t überzeugt mit futuristischem Design, luxuriösem Innenleben und Agilität.

Lexus RC F

Motor 5.0 l V8 Motor mit 477 PS Getriebe 8-Stufen-Sport-Automatik-getriebe Max. Drehmoment 530 Nm bei 4800–5600 U/min 0–100 km/h 4,5 Sek. Länge/Breite/Höhe 4,71/1,85/ 1,39 m Mix-Verbrauch 10,8 l/100 km CO2- Ausstoss 251 g/km* Effizienz-kategorie G Gratisservice 100’000 km oder 10 Jahre Ab CHF 94’100.– (comfort, Abb. Carbon)

Ersatzfahrzeug exellence: 2000 km, 1. Inverkehr- setzung 5.2.2015, CHF 106’100.– (NP CHF 116’100.–)

Euro Boni jeweils abgezogen

Garantie3 Jahre oder 100’000 km

Gratisservice10 Jahre oder 100’000 km

Antrieb/Getriebe Allrad, elektr. gesteuerter 6-Stufen- Automat mit Schaltwippen am Lenkrad

0 – 100 km/h7,1 Sekunden

PreisAb CHF 53’700.– (NX 200t AWD impression, Euro Bonus CHF 6000.– bereits abgezogen, Abb. F-Sport) Ersatzfahrzeug NX 300h comfort: 5000 km, 1. Inverkehrsetzung 27.11.2014, CHF 59’500.– (NP 64’800.–, CHF 2000.– Cash-Bonus bereits abgezogen)

Motor 2-Liter-4-Zylinder-Turbo Leistung 238 PS Länge/Breite/Höhe 4,63/1,85/1,65 m Kofferraum 500–1625 Liter Mix-Verbrauch 7,9– 8,1 l/ 100 km, je nach Ausstattung CO2-Ausstoss 183– 187 g/km* Effizienzkategorie G

9 LEXUS

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Zu Recht ein Publikumsliebling

Eine ausgefeiltere Optik, reichlich Komfort und noch grosszügigere Raumverhältnisse sind dem neuen Kia Sorento be schieden.

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Spurtstark, leise und voll alltagstauglich: Den Kia Soul gibt es jetzt auch als reinen Stromer.

Der neue Soul EV ist für Kia ein erstklassiger Image- und Technologieträger. Mit dem Elek-tro auto stellt der südkoreanische Her steller seine Innovationskraft unter Beweis. Doch

darüber hinaus ist der Elektro-Soul ein kom-moder Begleiter vorab im städtischen All-tag. Und da hält er gleich eine Überraschung bereit: Das mächtige, sofort zur Verfügung stehende Drehmoment von 285 Newton-metern sorgt dafür, dass die Post zünftig abgeht, wenn die Ampel auf Grün wechselt.

Mit einer Batterieladung kommt der Stromer 212 Kilometer weit. Dank des klu-gen regenerativen Bremssystems, das sowohl beim Bremsen als auch dem Ausrollen Ener-gie gewinnt und der Batterie unter dem Wagenboden zuführt, lässt sich die Reich-weite sogar noch verlängern.

Das Schöne am Soul EV: Der Innen-raum besticht durch hochwertige, umwelt-freundliche Materialien (z. B. Kunststoffe auf Zuckerrohr- und Zellulosebasis, lösemittel-freie Lacke); und niemand braucht auf den in dieser Klasse üblichen Komfort und Platz zu verzichten. Die Batterie kann über Nacht an der Steckdose aufgeladen werden; der Lade-vorgang lässt sich indes beschleunigen: An der Schnellladestation dauert’s noch eine gute halbe Stunde (bis 80 Prozent der Kapazität).

Erleben Sie das auch dank seiner Über-sichtlichkeit perfekte Stadtauto jetzt auf einer Probefahrt.

Mit dem Soul EV mischt Kia mit im prestigeträchtigen Rennen um den Antrieb der Zukunft.

Kia Sorento

Motor 2.2-l-Turbodiesel mit 200 PS Getriebe 6-Stufen-Automatik Antrieb Allrad Länge/Breite/Höhe 4,78/1,89/1,69 m Plätze 5 oder 7 Gepäckraum Bis 1732 l Mix- Verbrauch 6,7 (Benzinäquivalent 7,5) l/100 km)* CO2-Aus stoss 174 g/km* Garantie 7 Jahre (bis 150’000 km)

Garantie 7 Jahre/150’000 km, auch auf der Batterie

AntriebVorderrad, 1-Gang-Getriebe

Reichweite212 km

StromkostenCHF 2.94/100 km (Annahme Strom-preis: 21 Rp./kW)

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Motor Elektromotor Leistung 111 PS/81,4 kW Höchstgeschwindigkeit 145 km/h 0–100 km/h 11,2 s Länge/Breite/Höhe 4,14/1,80/1,60 m Strom ver brauch 14,7 kWh/100 km (Benzin-äquivalent 1,6 l/100 km)* CO2-Ausstoss 0 g/km (CO2-Emission aus Strom produktion: 16 g/km)* Effizienzkategorie A

Preise noch nicht bekannt Kia Sorento 4×4, 2.2 Diesel Aut. (Alle An gaben zu

Verbrauch und Emissionen provisorisch)

10 KIA

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Standorte

Emil Frey AG Emil Frey AGEbikon KriensLuzernerstr. 33 + 48 Sternmatt 36030 Ebikon 6010 Kriens

Page 12: Emil Frey News Ebikon & Kriens

12 MITSUBISHI

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japanische Top-Qualität zu vorteil haften Preisen. 1986 war die Ein führung der 3-Jah-res-Garantie von Mitsubishi eine Pionierleis-tung in der Branche. 2015 doppeln wir nach: Als erster und einziger japanischer Automo-bilhersteller erhöht Mitsubishi Motors die Herstellergarantie auf 5 Jahre. Damit bietet die Marke mit den 3 Diamanten ihren Kun-den die beste Garantie aller japanischen Pro-duzenten.

Als weltweit erster und sauberster SUV 4×4 kombiniert der Outlander PHEV das Beste aus drei Autowelten: 1. Der Plug-in-Hy-

brid ist ein Elektro auto mit einer rein elekt-rischen Reichweite bis 52 Kilometer. 2. Als Familienkombi verfügt er über viel Platz für fünf Personen plus Gepäck; bei abgeklapp-ten Rücksitzen mit maximal 1740 Litern Volumen und einer 1,74 m langen, ebenen Ladefläche leistet der Hybrid-SUV auch dem Gewerbler wertvolle Dienste. 3. Dank dem permanenten Allradantrieb ist der Outlan-der auch abseits geteerter Strassen problem-los einsetzbar.

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Page 13: Emil Frey News Ebikon & Kriens

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• Bonusschutz: Die Bonusstufe bleibt auch nach einem Schadensfall unverändert.

• Grobfahrlässigkeitsschutz: Verzicht auf Leistungs-kürzung in der Kaskoversicherung beziehungsweise Rückgriff auf den Lenker in der Haftpflichtversicherung bei Grobfahr lässigkeit.

• Auslandschadenschutz: Die Versicherung übernimmt bei Unfällen im Ausland die Schadensabwicklung.

• Fahrzeug-Rechtsschutz: Verhilft Ihnen bei Streitfällen zu Ihrem Recht.

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MultiAssurance bietet für alle Autos, die in einer Emil Frey Garage gekauft werden, eine individuelle Versicherungslösung. Damit sind Sie umfassend versichert und profitieren zudem von einzigartigen Vorteilen: Zum Beispiel bezahlen Sie in der Kaskoversicherung bei einer Reparatur in einer zur Emil Frey Gruppe gehörenden Garage keinen Selbstbehalt, geniessen exklusive Dienstleistungen und einen erweiterten Versicherungsschutz. Beim Produkt «MultiAssurance für MultiLease» erübrigt sich für Sie als Leasingnehmer sogar die Suche nach einer obligatorischen Vollkasko-Versicherungslösung: In der monatlichen Leasingrate ist die Versicherungsprämie schon enthalten. Ausserdem bleibt die Versicherungsprämie über die gesamte Leasingdauer gleich, unabhängig von der Anzahl eintretender Schäden. Und dennoch profitieren Sie unverändert von den überdurchschnittlichen Multi Assurance Leistungen.

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Nur eine Anlaufstelle für Ihr versichertes Fahrzeug: Der Verkaufs-berater aus dem Emil Frey Autohaus berät Sie bei der Auswahl der Ausstattung für Ihr Traumauto ebenso kompetent wie beim Versicherungsschutz. Auch im Falle eines Schadens sorgt der Kundendienstberater der Emil Frey Werkstatt für eine unkompli-zierte Schadenabwicklung.

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Page 14: Emil Frey News Ebikon & Kriens

Mix-Verbrauch: 12,2 l/100 km, CO-2Ausstoss 283 g/km, Energieeffizienz G. Durchschnittlicher CO2-Ausstoss aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km.

Grosser Auftritt für einen Charakterdarsteller: Zur Einführung des Modelljahres 2015 legt Chevrolet die atemberaubende Corvette C7 Stingray Cabrio als Sondermodell auf. Die limitierte «Spring Edition» ist ausschliesslich in Europa erhältlich und besticht durch neue und einzigartige Ausstattungsmerkmale. Damit macht die amerikanische Sportwagen-Ikone noch mehr Spass!

CORVETTE STINGRAY CABRIO SPRING EDITION

Ausstattungsmerkmale der «Cabrio Spring Edition»

- Shark Grey Metallic-Lackierung

- Cabrioverdeck in Schwarz

- Nappaleder-Ausstattung in Schwarz mit Mikrofaser-Veloursleder

einsätzen, perforiert

- Karbonfaser-Dekorelemente im Innenraum

- Rot lackierte Bremssättel

- Aussenausstattungsmerkmale in Shark Grey (Belüftungseinsätze

Motorhaube, Seitenschlitze, Rückleuchten nur mit der Cabrio Spring

Edition erhältlich)

- Modellbezeichnungen und Logos in Carbon Flash (nur Cabrio Spring

Edition)

- Aluminiumräder: gefräst mit schwarzen hochglanzlackierten

Zwischenräumen (19X8.5 vorne und 20x10.0 hinten)

- Batterieschutz

Page 15: Emil Frey News Ebikon & Kriens

Coupé,Offroader,Vans & Co.Die gängigsten Karosserieformen lassen sich an einer Hand abzählen. Daneben gibt es jedoch mindestens doppelt so viele Zwischenformen.

Vor der Ära des Automobils wurde ein aus der französi-schen Region Limousin stammender, besonders luxuriöser Kutschentyp so bezeichnet. Heute versteht man darunter ein geschlossenes Auto mit Stufen-, Fliess- oder Schräg-heck, das über ein festes Dach sowie drei Dachsäulenpaare (A-, B- und C-Säule) verfügt. Die Limousine ist nach dem Drei-Box-Design gezeichnet, bei dem Vorder-bau, Fahrgastzelle und Heck jeweils als Kasten interpretiert werden können. So zeichnen Kinder ihr erstes Auto. Spielarten: Cityflitzer, Kompaktlimousine

Ein Kombinationskraftwagen – kurz: Kombi – ist eigentlich

eine «Limousine mit Rucksack». Der gän-gigen Konsensmei-nung nach besitzt sie ein verlängertes Dach, eine

zusätzliche D-Säule, eine abklappbare Rücksitzbank

sowie eine mehr oder weniger senkrechte Heckklappe. Wegen seines üppigen Laderaumes wurde der Kombi bis in die 1980er-Jahre überwiegend von Handwer-kern und Kleingewerblern gefahren. Der Nutzwert war gross, der Komfort beschränkt. Längst ist dieser Fahrzeugtyp familien- und businesstauglich geworden. Auch in Sachen Komfort und Design hat der Kombi mit der Limousine gleichgezogen. Die Schweiz gilt mit einem Anteil von über 40 Prozent als «Kombiland». Spielarten: Hatchback (Kombicoupé), Hochdachkombi, Kleinbus, Shooting Brake, Woodie

Das Coupé ist eine Sonderform der Limousine und häufig von dieser abgleitet. Der Name stammt aus

Frankreich und bezeichnete eine Kutsche mit zwei Plätzen in der Kabine, während der Fahrer vorne im Freien sass. Von der Seite sah das aus,

als ob der vordere Teil abgeschnitten (franz. coupé) worden wäre. Im engeren Sinn ist ein Coupé

eine elegante, verkürzte Limousine mit zwei Türen ohne B-Säule und rahmenlosen Seitenfenstern; das Fliessheck ersetzt die C-Säule. Spielart: Der Gran Tourismo (GT) ist in der Regel von Anfang an als Coupé konstruiert.

Der robuste Offroader trotzt Wind und Wetter und behauptet sich auch auf schwie-rigstem Gelände. Seine Merkmale: Allradan-trieb kombiniert mit Geländeuntersetzung, hohe Bodenfreiheit, Differenzialsperre, grosse Wattiefe (fürs die Querung von Gewässern). Sowohl bei den Offroadern als auch den Komfort-SUVs eine Ausnahme-stellung nimmt seit 1970 der Range Rover ein. Als Synonyme für Geländetauglichkeit gelten etwa der Land Rover oder der Toyota Land Cruiser.

Lange vor der Zeit des Automobils war das Cabriolet ein offener einspänniger Ausflugswagen für Schönwettertage (franz. la cabriole = Luftsprünge, Kapriolen machen). Heutige Cabrios dienen demselben Zweck: Sie bieten echten Fahrspass für Freiluftfans! Abgeleitet ist das Cabrio in der Regel von einem Coupé; es besitzt

ein teilweise oder ganz zurückklappbares gefüttertes Stoff- oder Metalldach beziehungsweise

ein in einem Stück abnehmbares Dach. Spielarten: Roadster mit langer Motorhaube und kurzem Heck als Extrem- variante des Cabrio

SUVs sind die «zivilisierte» Variante des Gelände-wagens. Sie sind in der Regel weniger gelände-gängig und robust, dafür komfortbetonter. Manche SUVs, die weder Berge hochkraxeln noch Bäche queren sollen, sind auch ohne Allrad erhältlich. Ins Leben gerufen hat diese Fahrzeugkategorie Toyota mit dem RAV4, der 1994 lanciert wurde. Spielarten beziehungsweise Synonyme: Crossover, SAV (Sports Activity Vehicle), Softroader

Im deutschen Sprachgebrauch entspricht ein Van einer fünftürigen Grossraumlimousine mit hoher Silhouette, flacher Frontscheibe und flexiblem Sitzkonzept (5 bis 7 Sitze), während die US-Amerikaner darunter einen kastenförmigen Lieferwagen oder Kleinbus verstehen. Die ersten Vans kamen in den 1980er-Jahren auf den Markt. Spielarten: Minivan, Microvan

15 KAROSSERIEFORMEN

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2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft «Blancpain Endurance Series» teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.

16 EMIL FREY RACING

FORTSETZUNG EINER

Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel «original» am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sport-lichen Luxuscoupé einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hun-derte Teile neu gezeichnet und von Spezialis-ten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. «Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original», sagt Lorenz Frey.

Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jährige an den Blanc-pain Endurance Series, der Langstrecken-meisterschaft für GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaub-nis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen.

Aber, wie gesagt, die Seriennähe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten Änderun-gen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicher-heitskäfigs für den Fahrer, neue Aufhängung, Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel. Sämt-liche Kanten und Ecken wurden weggebü-

Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.

gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfür nötigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelöst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht – der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Stras senversion – optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodyna-mische Effizienz zu verbessern.

Für die Abstimmung des 5-Liter-V8-Saugers konnte ein Grosser der Branche ver-pflichtet werden: Der Churer «Motorenflüs-terer» Mario Illien erhöhte die Motorleistung von 385 auf über 600 PS; nun lässt sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen.

Ein hartes PflasterMit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Pflaster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crème de la Crème der Sportwagen-produzenten: Aston Martin, Audi, Bent-ley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-köpfgen Werkteams, um den

Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gera-de mal neun Leute auf der Lohnliste. «Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath», sagt Lorenz Frey.

Die aus fünf Langstreckenrennen beste-hende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 höchst professi-onell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leis-tungsbezogene Einstufung («Balance of Per-formance») für maximale Konkurrenzfähig-keit sorgen. «Bei den Rundenzeiten liegen häufig 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positi-onskämpfen führt», erklärt Fredy Barth.

Wie erwartet, musste das junge Privat-team in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: «Die Leistungskurve zeigt steil nach oben.» Was ihn hoffnungsfroh macht: «Die Performance des Wagens stimmt, da fah-ren wir je nach Bedingungen mit den Bes-ten bereits auf Augenhöhe.» Beim Finale,

FAMILIEN- TRADITION

Page 17: Emil Frey News Ebikon & Kriens

RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Möchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spüren und die Komplexität dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fünf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektaku-läre Streckenführungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gästen eine Hospitality zur Verfügung, in der die Rennen bei Speis und Trank über Monitore verfolgt werden können. Details unter: www.emilfreyracing.com

dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nür-burgring, schaute Platz 19 heraus. «Eine tol-le Teamleistung», schwärmt der 34-Jährige.

Top-Ten-Platzierung als TraumzielDie Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal wer-den die nötigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich für die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Perfor-mance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielflagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren.

Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerech-net einen Jaguar über die schönsten Rennstre-cken Europas? Das hängt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. «Mein Gross-vater war weltweit der erste Jaguar-Impor-teur», erzählt Lorenz Frey. Bei Vertragsab-schluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey aller-dings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Mar-ke «Jaguar» hervorgehen würde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schönsten Sportwagen überhaupt bauen sollte.

Eine schöne Fortsetzung dieser Ge- schichte wäre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen würde, dass das Jaguar-Management Lust bekäme, wieder in den Rennsport einzusteigen – und das klei-ne Schweizer Privatteam adoptieren wür-de! «Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coupé aufzubauen, das wäre ein gewaltige Sache», sagt Lorenz Frey.

Vom Rennsportvirus infiziertDas hätte bestimmt auch seinen 1995 ver-storbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Töffrennen. Und zwar sehr erfolg-

reich, obwohl kaum Zeit fürs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter ande-rem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagen-rennen auf der Stuttgarter «Solitude»; als Bei-fahrer war sein Lehrling Jakob Müller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklame-gründen, weil er so die Qualität seiner Pro-dukte belegen konnte.

Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschäft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und über-dies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähig-keit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport.

«Ich gehe an den Start, um zu gewin-nen», sagt Lorenz Frey. Der 24-Jährige trai-niert täglich, körperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegen-satz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Dane-ben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivati-on des Grossvaters durch: «Wir sind die Fach-männer im Autogewerbe. Im Rennsport las-sen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob die-se etwas taugen.»

LEBEN AM LIMITSchon als Kind hämmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, «weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte». Infiziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Welt-meister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre später kam die grosse Zäsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. «Die Therapien schlugen glücklicherweise an, und ich genas vollständig», erzählt der 34-Jähri-ge. Noch heute engagiert sich Barth für die Stiftung «Kind und Krebs». Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendäre Winfield World Challenge für Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Profi-rennfahrer gefallen. «Einen Plan B hatte ich nicht.» Das Physikstudium fiel ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nähe des Flughafens Kloten – aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. «Rund 200 Nächte pro Jahr schlafe ich in Hotel-betten.»

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be ein druckender Energie-bilanz und führender Umweltfreundlich keit in ihrer Klasse.

DER PACKT RICHTIG ZUDarauf hat die weltweite Fangemeinde gespannt gewartet: auf den neuen Suzuki Vitara 4×4.

Schon der «Ur-Vitara» war alles andere als Mainstream. Sein stylisches urbanes Design, gepaart mit einer vorzüglichen Geländegän-gigkeit sowie einem unschlagbaren Preis-Leis-tungsverhältnis begeisterte vor allem junge Automobilisten. Auch der brandneue Suzuki Vitara ist alles andere als gewöhnlich. Sein

Blechkleid wirkt modern, sogar ein wenig gewagt. Ein Kompakt-SUV für Individua-lis ten, bieten sich doch innen wie aussen umfangreiche Personalisierungsmöglichkei-ten. Damit macht der 4,18 Meter lange Fünf-türer insbesondere in der Stadt eine gute Figur. Doch dank dem Allgrip-Allradantrieb und der grossen Bodenfreiheit (18,5 cm) ist der Vitara für Ausflüge ins leichte Gelände durch-aus zu haben. Mit den vier über einen Dreh-schalter in der Mittelkonsole anwähl bare Fahrmodi lässt sich das Fahrzeug stets perfekt für wechselnde Strassenbedingungen abstim-men. Schon die Basisversion ist unter ande-

rem mit Start-Stopp-System, Berganfahr hilfe und sieben Airbags top ausgerüstet.

Darüber hinaus stehen Komfortfea-tures und Assistenzsysteme zur Verfügung, wie sie selbst in der Oberklasse nicht selbst-verständlich sind. Dazu zählen: riesiges Pano rama-Sonnendach, familienfreundliche verstellbare Rückbank, Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Anbin-dung sowie Zugriff auf modernste Navi-Funk-tionen, Abstandsradar und Notbremsassistent, Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera und Sitz-heizung. Eine Probefahrt wird Sie und Ihre Familie vom neuen Vitara 4×4 überzeugen.

Tolles Styling, Hightech-4×4, klassenbester CO2-Wert: Der Suzuki Vitara setzt neue Massstäbe.

Suzuki Celerio

Motoren 1.0 l Benziner (wahlweise Dual-Jet) mit 68 PS Getriebe 5-Gang- Schaltgetriebe oder autom. Schalt -getriebe Länge/Breite/Höhe 3,60/ 1,60/1,54 m Gepäckraum 254 – 726 l Mix- Verbrauch 3,6– 4,3 l/100 km CO2- Aus stoss 84–99 g/km* Effi zienz-ka tegorie A (Dual-Jet)

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Antrieb4×4 mit Allgrip-Technologie

GetriebeBenziner mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-Automatik (mit Schalt wippen am Lenkrad), Diesel mit 6-Gang-Schaltgetriebe

PreisAb CHF 20’990.– (1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Cash-Bonus bereits abgezogen) Abb. 1.6 Compact Top Benzin, 5-Gang man.

Motoren 1.6 Benzin (120 PS/156 Nm), 1.6 Diesel (120 PS/320 Nm) Länge/Breite/Höhe 4,18/1,78/ 1,61 m Laderaum 375–1120 l Mix-Verbrauch 4,2 (Benzinäquivalent 4,7)–5,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 111–131 g/km* Effizienzkate-gorie A–D

Ab CHF 9990.– (Lancierungspreis Unico, man., Cash-Bonus

bereits abgezogen) Abb. Compact Top, man.

19 SUZUKI

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kurz & bündigEURO-, VERTRAGS-

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PRÄMIE* CHF 7500.–

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Auch im Auftritt stark

Sportlich-elegant präsentiert sich der neue Ford Focus. Hinzu kommen ein

intuitiv bedienbares Cockpit, hohe Verbrauchseffizienz

und moderne Techno- logien.

SCHRITT IN DIE OBERKLASSE Optisch ist der neue Ford Mondeo eine Wucht. Unter dem hübschen Blechkleid verbirgt sich viel Premium.

Die Schweiz ist ein Kombiland. Kein Wun-der: Die einstigen Handwerker-Fahrzeuge sind längst genauso sportlich, luxuriös und komfortabel wie die Limousinen – nur viel praktischer!

Beim neuen Ford Mondeo mit marken-typischem Chromgrill und eleganten Leuch-ten liesse sich sogar trefflich streiten, ob die fünftürige Fliessheck-Limousine oder der Station Wagon das schönere Auto ist. Als Highlight mit im Rennen: eine vier türige Stufenhecklimousine mit Hybrid- Antrieb (Systemleistung 177 PS, 4,2 l/100 km, 99 g CO2/km, ab CHF 43’600.–).

Im Innern trumpft der Mondeo- Kombi mit edlen Materialien auf sowie mit exzellenten Platzverhältnissen auf allen fünf Sitzen. Hochmoderne, effizien-te Benziner und Turbodiesel sorgen für flottes Vorwärtskommen. Das Leistungs-spektrum reicht bis zu 240 PS, womit auch sportliche Fahrer bestens bedient sind. Zuvorderst in der Pipeline steckt überdies eine 4×4-Version.

Innovative Technologien wie die adap-tiven LED-Scheinwerfer, der neuartige Gurt-Airbag für die Passagiere auf den hin-teren Aussenplätzen oder die inter aktive

dreistufige Fahrwerksabstimmung sorgen für Sicherheit beziehungsweise souve-räne Federungseigenschaften. Wer will, kann den Station Wagon nach Belieben mit modernen Fahrassistenten und Kom-fort-Schmankerln aufrüsten. Dabei ste-chen etwa das Notbremssystem Active City Stop, die elektrische Heckklappe, die Ein-parkhilfe oder das Konnekti vitätssystem SYNC2 mit 8-Zoll-Touchscreen und Sprachsteuerung von Klimaanlage, Navi oder eingebun dene Smartphones hervor. Das ist «State of the Art», wie Sie sich auf einer Probefahrt selbst überzeugen können.

Neues Flaggschiff aus Köln: Der Mondeo Station Wagon überzeugt mit zeitloser Eleganz.

Ford Focus

Aufbau 5-Türer oder Station Wagon Motoren 3 Benziner mit 100–180 PS und 3 Diesel mit 120–150 PS Getriebe 5/6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang- Automatik PowerShift Mix-Verbrauch 3,8 (Benzinäquivalent 4,3) – 6 l/100 km* CO2-Aus stoss 98–146 g/km* Effizi-enzkategorie A–E

Garantie 5 Jahre oder 100’000 km

TechnologieAlle Aggregate serienmässig mit Start-Stopp-System

Laderaum755 – 1630 Liter

PreisAb CHF 29’100.– (Station Wagon 1.5 Diesel Econetic, 120 PS, man., Trend, Prämien bereits berücksichtigt) Abb. Station Wagon 1.5 EcoBoost man., Titanium

Motoren 1.5 und 2.0 TDCi-Turbodiesel (120, 150 und 180 PS), 1.5 und 2.0 EcoBoost-Benziner mit 160, 203 und 240 PS; Hybridantrieb mit 187 PS Systemleistung Länge/Breite/Höhe 4,87/1,85/1,51 m Mix-Verbrauch 4,2 (Benzin-äquivalent 4,7) – 7,6 l/100 km* CO2-Ausstoss 99–176 g/km* Effizienzkategorie A–F

Ab CHF 15’950.– (1.0 EcoBoost Trend man., 5-türig,

Prämien bereits berücksichtigt)Abb. 1.0 EcoBoost man., Titanium X

20 FORD

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kurz & bündig

Ein Crossover für Individualisten

Er hat seinen ganz eigenen Charme. Ist dank höherem Fahrwerk vielseitig

einsetzbar. Und sein serien-mässiges Softtop-Faltdach

lässt die Sonne rein.

EVOLUTIONÄRER

FORTSCHRITTPotzblitz: In der fünften Generation läuft der Opel Corsa zur Topform auf.

Nach 33 Jahren und rund 12,5 Millionen verkauften Exemplaren legt Opel den Corsa neu auf. Sein Design erfuhr eine Frischzel-lenkur; von vorn erinnert der Stadtflitzer jetzt an den etwas kleineren ADAM. Ins Auge ste-

chen die eleganten Scheinwerfer und das flü-gelförmige LED-Tagfahrlicht. Vor allem der coupéartige Dreitürer punktet optisch, wäh-rend der familienfreundliche Fünftürer durch seine Funktionalität besticht. In letzterem finden vier Erwachsene bequem Platz und geniessen eine ausreichende Kopffreiheit.

Unter der steil abfallenden Haube arbei-ten neue hocheffiziente Motoren. Als Top-triebwerk ist ein Einliter-Dreizylinder-Turbo-benziner mit 90 oder 115 PS im Einsatz, der überraschend agil und durchzugsstark wie auch laufruhig ist. Da kommt Fahrspass auf! Dazu passt das übersichtlich gestaltete

Cockpit und die ergonomische Anordnung sämtlicher Bedienungselemente. Zudem ist der kompakte Corsa ein Technologieträger, lässt er sich doch mit Assistenzsystemen auf-rüsten, wie man sie üblicherweise nur aus der Oberklasse kennt. Zum Beispiel Front - ka mera mit Verkehrsschilderkennung, Fern-licht- und Spurhalteassistent, Abstandsanzei-ge und Kollisionswarner, automatisch lenken-der Parkpilot und Totwinkelwarner, Lenkrad- und Sitzheizung, beheizbare Frontscheibe, Bi-Xenon-Scheinwerfer inklusive Kurven-licht. Dank Intelli-Link wird das Smart phone zum Navi. Steigen Sie ein zur Probefahrt.

Überzeugender Auftritt: Der neue Opel Corsa ist in jeder Beziehung gelungen.

Opel ADAM ROCKS

Motoren 3 Benziner mit 70–115 PS Getriebe 5/6-Gang-Schaltgetriebe Länge/Breite/Höhe 3,75/1,72/1,48 m Gepäckraum 170–663 l Mix-Ver-brauch 4,5– 5,1 l/100 km CO2-Aus-stoss 105–119 g/km* Effizienz kate-gorie A– C

Garantie2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung, optional 3. und 4. Jahr bis max. 120’000 km

HighlightAgiler und verbrauchsarmer 1,0-Dreizylinder-Turbobenziner

PreisAb CHF 14’950.– (1.2 Ecotec, man., 70 PS Dreitürer) Abb. 1.3 CDTI Ecotec man., 95 PS Cosmo (Fünftürer)

Motoren 1,0-, 1,2- und 1,4-Liter-Benziner (70 – 115 PS), 1,3-Liter-Diesel (75 und 95 PS) Länge/Breite/Höhe 4,02/1,74/1,48 m Kofferraum 285–1120 Liter Mix-Verbrauch 3,3 (Benzin-äquivalent 3,6) – 5,9 l/100 km* CO2-Ausstoss 87–139 g/km* Effizienzkategorie A – D

Ab CHF 21’350.– (1.2 ecoFlex)

21 OPEL

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kurz & bündigBITTE AKTUELLE

PREISE BEI UNS

NACHFRAGEN

BITTE AKTUELLE

PREISE BEI UNS

NACHFRAGEN

Ein Coupé mit Ecken und Kanten

Mit dem edlen Interieur unterstreicht das markante Cadillac ATS Coupe sei-

nen Premium-Anspruch. Dank Leichtbau und viel Leistung beschleunigt es auch erst- klassig.

BEKENNTNIS ZUR GRÖSSE Auch am neuen Cadillac Escalade ist alles XXL – sehr zur Freude der eingeschworenen Fangemeinde!

Dieser Luxus-SUV ist eine Wucht: Taucht ein Cadillac Escalade im Rückspiegel auf, möch-te man intuitiv das Feld räumen. Und als wür-de er in höheren Sphären schweben, rauscht der Fahrer an einem vorbei. Dieser Tage rollt der runderneuerte Escalade zu den Schwei-zer Kunden, erstmals auch in einer Langver-sion. Der US-Riese wird hier aus-schliesslich mit Allradantrieb erhältlich sein, dazu entfällt hinfort die Qual der Wahl bei der Motorisierung: Die jüngste Generation verfügt ausschliesslich über einen

neuentwickelten 6,2-Liter-V8-Motor mit 420 PS und einem maximalen Drehmoment von 621 Newtonmetern. Das reicht aus, um den 5,18 Meter langen 2,65-Tönner (Standard-version) in unter sieben Sekunden auf Tem-po 100 zu wuchten. Das ist jedoch nur theo-retisch von Bedeutung, denn Escalade-Fans

bevorzugen das entspannte Cruisen. The American Way of Drive.

Das äussere Bekenntnis zur Grösse findet seine Fortsetzung im Innern: Das Laderaumvo-lumen beträgt bis zu 3424 Liter;

da kann man nötigenfalls auch

seine Zelte aufschlagen. Rund einen Meter Beinraum steht in der zweiten Reihe zur Ver-fügung; die Dreierbank in Reihe drei ist elek-trisch aufstellbar.

Die Aussstattungsvariante «Platinum» ist der ultimative Ausdruck von Luxus, Stil und Komfort (auszugsweise): echtes Holz, beheiz- und kühlbare Vordersitze, Fahrersitz mit Massagefunktion, zwei 7-Zoll-LCD-Bild-schirme in den vorderen Kopfstützen und aus dem Dachhimmel schwenkender 9-Zoll- Bildschirm. Alle Modelle verfügen über eine 360-Grad-Rundsicht-Kamera. Wann legen Sie Ihr Bekenntnis zu Grösse ab?

US-Raumgleiter im Anflug: Der Escalade stellt die europäischen Konkurrenten in den Schatten.

Cadillac ATS Coupe

Motor 2.0 l Turbobenziner mit 276 PSGetriebe 6-Stufen-Automatik Antrieb Heck- oder Allradantrieb Länge/Breite/Höhe 4,66/1,84/1,39 m Mix-Verbrauch 8,3–8,8 l/100 km CO2-Ausstoss 193–203 g/km* Effizienzkategorie G

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

AntriebAllrad, 6-Gang-Automatik

LaderaumBis 3424 Liter (Langversion)

Motor 6,2-Liter-V8-Benziner mit 426 PS Länge/Breite/Höhe 5,18 (ESV: 5,70)/2,06/1,89 m Laderaum bis 3424 l (Langversion) Verbrauch 13,1 l/100 km CO2-Ausstoss 302 g/km* Energie-effizienz G

22 CADILLAC

Page 23: Emil Frey News Ebikon & Kriens

Occasionen23 OCCASIONEN

Ford KA 1.2 Trend

1. Inv. 12.2014 Leistung: 69 PSKilometer: 2000 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Manuell Aufbau: Kleinwagen Neupreis: CHF 15’630.– Jetzt: CHF 9890.–

Ford Focus 1.0 Winner

1. Inv. 09.2014 Leistung: 125 PSKilometer: 2000 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Manuell Aufbau: Limousine Neupreis: CHF 28’370.– Jetzt: CHF 18’490.–

Opel Adam 1.4 Glam

1. Inv. 03.2014 Leistung: 100 PSKilometer: 2000 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Manuell Aufbau: Kleinwagen Neupreis: CHF 26’000.– Jetzt: CHF 17’500.–

Suchen Sie eine gepflegte, preiswerte Occasion? Bei Ihrer Emil Frey AG sind Sie an der richtigen Adresse. Alle ihre Garagen führen jederzeit eine grosse Auswahl an gebrauchten Fahrzeugen im Ange-bot. Darunter sind stets auch junge Direktions- und Vorführwagen. Eine FreyOccasion erfüllt strenge Qualitäts anforderungen. Wir unterziehen alle Fahrzeuge vor dem Verkauf einem 90-Punkte-Check. Zusätzlichen Schutz bietet Ihnen die um- fassende Emil Frey Garantie.

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Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot für 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jährige Schwede gab letztes Jahr sein Debüt in der Königsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson be gann seine Rennfahrerkar-riere 1999 im Kart sport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2- Serie an den Start und fuhr regel-mässig Podestplätze heraus.

Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jäh-rige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer für das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europäischen Formel BMW in beein-druckender Manier: In 14 von 16 Rennen

wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talent-schmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Räik-könen und Sebas tian Vettel hat der Hinwiler

Rennstall die Tür zur Formel1 geöffnet. Die Saison beginnt am 15. März in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com

Sauber mit neuem FahrerpaarDie Emil Frey AG unterstützt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport.

Page 24: Emil Frey News Ebikon & Kriens

DSFKUNSCHLAGBARER PREISDie leichten Nutzfahrzeuge des chinesischen Herstellers DFSK passen perfekt in die Schweiz. Vorerst lanciert die Docar AG in Safenwil DFSK-Modelle der K- und der V-Serie. Die Länge von nur 4,5 Metern, die geringe Breite und ein Wendekreis von 10 Metern machen den K01H zu einem idealen Transporter für Lasten bis 765 kg. Der etwas grössere V22 verfügt über eine Doppelkabine und bietet Platz für vier. Alle Modelle sind wahlweise mit fester Alu-Brücke oder als Drei-Seiten-Alu-Kipper erhältlich. Unschlagbar ist der Preis des Transporters: ab CHF 16’450.–. Dabei müssen keinerlei Abstriche bei der Qualität in Kauf genommen werden. Sämtliche Import-Fahrzeuge durchlaufen bei der Emil Frey Betriebs AG in Safenwil den «Swiss Finish». Sie werden nicht nur auf Herz und Nieren geprüft, sondern auch die Aufbauten werden ausgewechselt, um hiesigen Ansprüchen vollauf zu genügen. Mit diversen Zusatzteilen decken die DSF-Nutzfahrzeuge (K01H) Ihre Bedürfnisse passgenau ab.

Länge/Breite/Höhe 4,5/1,6/2 m Ladefläche 2,39/1,54/0,4 m Nutzlast 765 kg Wendekreis 10 m Motor 1.3 Benzin mit 5-Gang-Schaltgetriebe Leistung 78 PS Preis exkl. MwSt. CHF 16’450.– (Alu-Brücke), CHF 19’950.– (3-Seiten-Kipper, Abb.)

Flexibel, preiswert, wendig – und mit «Swiss Finish»: Damit punktet

der smarte DFSK K01H.

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24 NUTZFAHRZEUGE

Page 25: Emil Frey News Ebikon & Kriens

FORD TRANSIT CUSTOMNEUAUFLAGE EINER TRANSPORTERLEGENDEDer Ford Transit Custom ist das zweitgrösste Fahrzeug der Transit-Modellreihe und bietet als Van eine Laderaumgrösse von 5,9 oder 8,2 m3 sowie Optionen für ein zulässiges Gesamt-gewicht von 2500 bis 3325 kg. Im ebenso vielseitigen wie leistungsfähigen und beeindruckend effizienten Transporter stecken zahlreiche Innovationen, etwa eine Durchladefunktion mit Trennwand für 3 m lange Rohre. Der Van ist mit Doppelkabine erhältlich. Auch in Sachen Komfort, Sicherheit und Verbrauchswerte setzt der Transit Custom neue Massstäbe für leichte Nutzfahrzeuge. Der 2,2-Liter-Turbodiesel mit 100, 125 oder 155 PS sorgt für angemessenen Vortrieb und glänzt mit einem Mix-Verbrauch ab 6,3 l/100 km. Dank der vielfältigen Konnek-tivitätsmöglichkeiten wird der Transit Custom überdies zum fahrenden Büro. Nicht umsonst hat das Fahrzeug den begehrten «International Van of the Year 2013»-Preis mit noch nie da -gewesenem Vorsprung gewonnen. Dass der Transporter diese Auszeichnung nicht gestohlen hat, erleben Sie am besten auf einer Probefahrt.

Länge/Breite/Höhe 4,97 oder 5,34/1,99/1,98 bis 2,32 m Max. Nutzlast 615 – 1415 kg Anhänge last, gebremst 2350 – 2800 kg Motor 2.2 l Turbodiesel mit 100, 125 oder 155 PS Verbrauch ab 6,3 l/100 km (mit Econetic) Preis exkl. MwSt. ab CHF 26’400.– (Custom Start-up 2.2 TDCi (100 PS, L1H1, max. Nutzlast 615 kg)

Länge/Breite/Höhe 4,81 bzw. 5,14/1,90/1,98 bzw. 2,29 m Max. Nutzlast 1005 – 1219 kg Anhängelast, gebremst 1453 – 2000 kg Motor 1.6 und 2.0 Turbodiesel mit 90 bzw. 128 PS Antrieb Vorderrad, 5- bzw. 6-Gang-Handschaltung Mix- Verbrauch ab 6,4 l/100 km Preis exkl. MwSt. ab CHF 25’640.– (1.6 D L1H1 Terra)

TOYOTA PROACEEIN KOMPETENTER GESCHÄFTSPARTNER

Der Toyota Proace hat erfolgreich die Nachfolge des Hiace angetreten. Der moderne leichte Transporter verbindet den Fahrkomfort und die Sicherheitstechnik eines PW mit den unter-schiedlichsten Bedürfnissen von Handwerkern, Lieferanten und Gewerblern. Mit drei Auf-bauvarianten, zwei Radständen und zwei Dachhöhen glänzt er durch maximale Variabilität. Überdies kann der Proace mit drei oder sechs Sitzplätzen geordert werden wie auch rundum verblecht oder verglast. Bereits im 4,81 Meter langen und 1,98 Meter hohen Basismodell steht ein 5 Kubikmeter grosser, bestens zugänglicher Laderaum zur Verfügung.Für den Vortrieb sorgen zwei äusserst sparsame Turbodiesel-Aggregate. Ein sicheres Vorwärts kommen auf Schnee, Schlamm oder Sand garantiert ein per Drehschalter bedien-bares Traktionsmanagement. Grossen Wert gelegt haben die Entwickler auf eine optimale Geräusch dämmung, auf Fahrkomfort und Sicherheit wie auch Bedienungsfreundlichkeit und Übersichtlichkeit. Proace – und (fast) alle Ihre Transportprobleme sind gelöst!

Grosser Laderaum, hohe Effizienz, viel Komfort: Der Ford Transit Custom

bleibt eine Ausnahmeerscheinung.

Der Toyota Proace lässt sich genau so konfigurieren und einsetzen,

wie es das Geschäft erfordert.

* Alle Preisangaben sind empfohlene Netto-Verkaufspreise in Schweizer Franken exkl . MwSt . Land Cruiser ProaceHilux

toyota.ch

DIE TOYOTA NUTZFAHRZEUGEWAS IMMER IHR GESCHÄFT ERFORDERT

Der Proace , ab CHF 25’640 .–*

Der Land Cruiser ,ab CHF 36’990 .–*

Der Hilux ,ab CHF 24’910 .–*

25 NUTZFAHRZEUGE

Page 26: Emil Frey News Ebikon & Kriens

A Aussen • Wischerblätter vorne und hinten • Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild • Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) • Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) • Karosserie: Beschädigungen, Zustand

B Innenraum • Frischluft-Gebläse • Heizung, Klimaanlage

C Flüssigkeitsstände • Scheibenwaschanlage vorne und hinten • Kühlmittelstand • Bremsflüssigkeit: Niveau, Wasseranteil • Servolenkung: Flüssigkeitsstand • Automatenölstand • Motorenölstand

Wir kontrollieren folgende 25 Punkte:

FrühlingscheckDer Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz undviel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem fachmännischen Frühlingscheck.

D

B

C

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Just-in-Time-Service – leicht gemacht: Bei frühzeitiger telefonischer Terminverein-barung führen wir den Check gleich bei Ihrem Eintreffen aus.

* inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten

D Mechanik • Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar) • Bremsleitungen und -schläuche • Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen • Auspuffanlage: Beschädigungen • Kupplung: Funktion und Spiel

E Motorraum • Wasserschläuche: Zustand • Keilriemen: Spannung und Zustand • Batterie: Belastungsprobe und Säurestand • Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust • Hupe

F Beleuchtung • Beleuchtungsanlage • Scheinwerfereinstellung

FRÜHLINGS-CHECKSchnell, solide und supergünstig für nur

CHF69.–*

A

Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Win ter kleider eingemottet und die Sommerkleider hervor geholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Kompo nenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.

26 FIT FÜR DEN AUTOFRÜHLING

Page 27: Emil Frey News Ebikon & Kriens

Wer bei den Reifen spart, spart am falschen Ort. Sie sind das einzige Bindeglied zwischen Auto und Fahrbahn. Gute Reifen sind wie eine Lebensversicherung. Das gesetzliche Mindestprofil be trägt 1,6 mm, die Experten der Automobilverbände empfehlen jedoch, die Sommer reifen bereits zu wechseln, wenn ihr Profil auf 3 mm abgefahren ist. Ihre Emil Frey Garage führt eine riesige Auswahl an Quali tätsprodukten verschiedener Mar ken. Ihr Reifenfachmann berät Sie gerne.

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Anrufen – Termin vereinbaren – warten – losfahren! So einfach und weitgehend ohne Wartezeiten läuft ein Reifen wechsel in Ihrer Garage ab. Wenn davon auszugehen ist, dass die Tempe ra - tu ren tagsüber bei 10 Grad Celsius und darüber liegen und Frost somit aus geschlossen ist, kann man guten Gewissens auf die Sommer- pneus wechseln. Diese haften bei warmen Temperaturen besser und senken den Treibstoffverbrauch.

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Page 28: Emil Frey News Ebikon & Kriens

Sicherheitsrisiko: Reifendruck

Seit Anfang Jahr müssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem aus - gerüstet sein. Aus guten Gründen: Der richtige Reifendruck erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verhindert auch, dass die Reifen zu schnell abgefahren werden. Zudem hilft er Sprit sparen, denn bei 0,2 Bar zu wenig Druck steigt der Ver-brauch um bis zu 5 %. In Ihrer Emil Frey Garage können Sie Ihr Fahrzeug mit einem universellen Reifendrucksystem nach rüsten lassen. Dabei wird je ein Sensor in den Ventilen eingebaut. Per Funk werden die Daten auf ein Display ins Cockpit über mittelt. Set mit 4 Sensoren und Display CHF 424.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)

Parkschäden gehen rasch ins Geld. Des halb lohnt sich die Investition in Park sensoren. Unabhängig von Marke und Modell rüsten wir Ihr Auto mit je vier lackierbaren Ultraschallsensoren in der Front und im Heck nach. Sollten

28 ACHTSAME HELFER

Sie dem nächsten Fahrzeug oder einem Hin dernis zu nahe kommen, werden Sie akustisch gewarnt. Nachrüstsatz ab CHF 321.85 (inkl. MwSt., exkl. Montage und Lackierung)

Einparken ohneBlechschädenDas Auto parkieren ist für manche eine stressige Angelegenheit. Oft geht es um wenige Zentimeter, und auch kleinere

Auf diese Sensorenist Verlass

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29 TRANSPORTHILFEN

Für die radelnde FamilieDer Heck-Fahrradträger von Thule EasyFold 931 wird auf der Anhängerkupplung befestigt und eignet sich für den Transport von zwei Velos. Ideal auch für zwei gewichtigere E-Bikes, die so nicht mehr aufs Dach gestemmt werden müssen. CHF 795.– statt CHF 935.– (inkl. MwSt., exkl. Montage und Anhänger-kupplung)

Basisdachträger für alle FälleDer abschliessbare Dachträger Thule WingBar 961 (Länge 118 cm) ist leicht gewölbt für eine schmale Passform. Hervorragende aerodynamische Eigenschaften. Mit entsprechendem Zubehör geeignet für den Transport von Dachboxen, Velos und Wintersport geräten usw. Ab CHF 151.– statt CHF 177.– (inkl. MwSt. exkl. Montage). Preis nur Lastenträgerfuss ab CHF 170.– statt CHF 211.–

Mehr Stauraum – auf dem Dach!Verreist Familie Schweizer in die Ferien, kann der Stauraum im Auto knapp werden. Damit auch das Laufvelo und der Kinder wagen für die Lieblingspuppe mit dabei sind und so ein kleines Drama vor der Abfahrt vermieden werden kann,

lässt sich mit der Dachbox Thule Motion 600 zusätzlicher Platz schaffen. Ein zentrales

Schliesssystem bietet maximale Sicherheit. Vor installiertes Power-Click Befes ti gungs- system mit integriertem Drehmoment-indikator zur schnellen und sicheren Einhandmontage. Max. Zuladung 75 kg. CHF 443.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)

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Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen1.20%-Euro-Leasing: Die 1.20 %-Euro-Leasingaktion ist gültig bis 30.04.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge mit 1. Inv. ab 01.01.2014 bis 31.12.2014. Leasingbeispiel: Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano man., 1. Inv. 08.2014, km-Stand 2700, (Gesamtverbrauch 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoss 99 g/km, Energieeffizienzkategorie C), Katalogpreis CHF 10’900.–, Leasing-rate CHF 106.75/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 1,21 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 2,99 %-Aktionsleasing: Die 2,99 %-Leasingaktion ist gül-tig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge und solange Vor-rat. Leasingbeispiel: Toyota Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamtverbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 88 g/km, Energieeffizienz-kategorie B), Katalogpreis CHF 13’900.–, Leasingrate CHF 149.15/Mt.; Lea-singkonditionen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbe-trag (mind. CHF 1000.–), Voll kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasing-partner ist die MultiLease AG.Emil Frey 3,99 %-Aktionsleasing: Die 3,99 %-Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Occasionen, Tageszulassungen, Demo- und Ersatzfahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Auris TS 1.6 Sol, Aut., 5-türig, 1. Inverkehrssetzung 5.2014, 6637 km (Gesamtverbrauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieeffizienzkategorie E), Ver-kaufspreis CHF 24’900.–, Leasingrate CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditio-nen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/ Jahr, Son-derzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. FordDie Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.03.2015 oder bis auf Widerruf und für eine Leasingdauer zwischen 12 bis 48 Monaten. Lea-singbeispiel: New Mondeo Station Wagon 1.5 Diesel Econetic, 120 PS, Kata-logpreis CHF 36’300.–, abzüglich Euro-Prämie CHF 4000.–, Nettopreis CHF 32’300.–, Leasingrate CHF 349.–/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasing-zins 3,97 %, Sonderzahlung CHF 6368.– (nicht oblig.), Laufzeit 36 Mona-te und 10’000 km/Jahr, Kaution und Restwert gemäss Richtlinien der Ford Credit. Vollkaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die Ford Credit (Switzerland) GmbH. Änderungen vorbehalten. Leasing-

beispiel: New Focus Station Wagon 1.0 EcoBoost Trend man., 5 türig, Kata-logpreis CHF 23’450.–, abzüglich Euro-Prämie 3000.–, Netto preis CHF 20’450.–, Leasingrate CHF 169.–/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Sonderzahlung CHF 3602.– (nicht oblig.), Laufzeit 36 Monate und 10’000 km/Jahr, Kaution und Restwert gemäss Richtlinien der Ford Credit. Vollkaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die Ford Credit (Switzerland) GmbH. Änderungen vorbehalten.

Jaguar Die Aktion ist gültig für Neuwagenverträge vom 01.01.2015 bis 31.03.2015 mit Immatrikulation bis 30.06.2015 oder solange verfügbar. Leasing beispiel: F-Type S Coupé AWD 3.0 V6 S/C, Aut., Listenpreis CHF 109’700.–, Leasing rate CHF 1356.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kau-tion 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasing-beispiel: XF 3.0 V6 S/C 4×4, Listenpreis CHF 73’700.–, Leasingrate CHF 911.25/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbe-griffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

KiaDer Euro-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Wider-ruf. Berechnungsbeispiel: Soul EV, Listenpreis CHF 36’900.–, minus Euro- Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 31’900.–. Änderungen vorbehalten.

LexusDie Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.04.2015. Der Euro-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: NX 200t Impression AWD, 6-Gang Aut., Listenpreis CHF 59’700.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 6000.–, Nettopreis CHF 53’700.–, Leasingrate CHF 641.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll-kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasing beispiel: RC F 5.0 V8 Comfort, Listenpreis CHF 104’100.–, abzüg-lich Euro-Bonus CHF 10’000.–, Nettopreis CHF 94’100.–, Leasingrate CHF 1447.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate

und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbe-griffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

MitsubishiDie Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.06.2015. Der Währungs-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: Outlander PHEV Intense, Listenpreis CHF 49’999.–, abzüglich Währungs-Bonus CHF 4000.– (Währungs-Bonus von CHF 6000.– gilt nur für die Version Navigator), Nettopreis CHF 45’999.–, Leasingrate CHF 533.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll-kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Promotionspreis für Ladestation Greenmotion One nur CHF 699.– statt CHF 1399.– inkl. MwSt.,exkl. Montage (gültig bis 30.04.2015). 5 Jahre oder 100’000 km Herstellergarantie (es gilt das zuerst Erreichte), gültig ab 01.01.2015 für neue Immatrikulationen von Mitsubishi Neuwagen ab Modelljahr 13. Bau reihen i-MiEV, Space Star, Attrage, Lancer Sportback, ASX, Outlander, Pajero, L200. Leasingbeispiel: Space Star 1.2 Intense 2WD MT, Listenpreis CHF 15’199.–, abzüglich Währungs-Bonus CHF 1500.–, Nettopreis CHF 13’699.–, Leasingrate CHF 153.55/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonder-zahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Berechnungsbeispiel: Space Star 1.0 Inform 2WD MT, Listenpreis CHF 10’999.–, minus Währungs-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9999.–. Änderungen vorbehalten.

OpelDie Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: Corsa 1.2 Ecotec, man., 70 PS, 3-Türer, Listenpreis CHF 14’950.–, Leasingrate CHF 147.75/Mt., Leasingzins 3,05 %, eff. Leasing-zins 3,09 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung CHF 3200.– (nicht oblig.), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die GMAC Suisse SA. Die jeweils geltenden Euro-Rabatte erfahren Sie bei Ihrem Emil Frey Opel Partner. Änderungen vorbehalten. Leasingbeispiel: Adam Rocks 1.2 ecoflex Start/Stop, Listenpreis CHF 21’350.–, Leasing rate CHF 195.20/Mt., Leasingzins 3,40 %, eff. Leasingzins 3,45 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung CHF 5400.– (nicht oblig.), Voll-kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die GMAC Suisse SA. Die jeweils geltenden Euro-Rabatte erfahren Sie bei Ihrem Emil Frey Opel Partner. Änderungen vorbehalten.

SuzukiDie Aktionen sind gültig auf alle Suzuki Neuwagen bis 30.06.2015. Leasing-beispiel: Vitara 1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Listenpreis CHF 22’990.–, Cash-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 20’990.–, Leasingrate CHF 259.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbe-griffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Celerio 1.0 Unico Benzin, 5-Gang man., Nettopreis CHF 10’990.–, Cash-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9990.– Leasingrate CHF 108.15/Mt., Leasing-zins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpart-ner ist die MultiLease AG.

ToyotaDie Leasing-Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.12.2015 und ausschliesslich für die Leasingdauer von max. 24 Monaten. Die Euro-Boni sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Wider-ruf. Das Sondermodell «Style» ist erhältlich solange Vorrat. Leasingbeispiel: Prius+ Wagon 1.8 HSD Luna, Listenpreis CHF 38’900.–, minus Euro- Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 36’900.–, Leasingrate CHF 611.10/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finan-zierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic 6-Gang man. Style, Listenpreis CHF 39’200.–, minus Euro- Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 34’200.–, Leasingrate CHF 566.40/Mt., Leasing-zins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–),Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpart- ner ist die MultiLease AG. Berechnungsbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic, 6-Gang man. Luna, Listenpreis CHF 31’900.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 26’900.–. Änderungen vorbehalten.

CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km.

Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Dieselverbrauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/100 km. Schreibweise in dieser Broschüre: Mix-Verbrauch 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/100 km).

Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Widerruf. Die aufge-führten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irrtum, Änderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufs aktionen sowie Druckfehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Lea-singvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumen-tin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispflichtige Optionen.

Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Währungssituation bei Drucklegung dieser Broschüre instabil. Die Auto importeure haben mit Preisnachlässen (Währungsboni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufs aktionen können sich rasch ändern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufge-führten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden Verkaufskonditionen.

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Filter gegen Pollen und StaubGerade jetzt in der Pollenflugsaison ist der Pollenfilter wichtig. Er bietet auch für Nicht- Allergiker Vorteile, schützt er doch nicht nur vor Pollen, sondern auch vor Staub, Abgasen, Ge rüchen und Ozon. Zudem verhindert er einen Schmierfilm auf der Scheibe und damit gefährliche Blendeffekte. Der Filter sollte grundsätzlich einmal jährlich respektive alle 30’000 km ausgewechselt werden. Nur so behält er seine volle Wirkung und bietet keinen Nähr boden für Schimmel und Bakterien.

Gute Laune-DuftEin sympathisches Männchen in neun verschiedenen Farben bezie hungs weise Duftnoten vertreibt im Auto schlechte Gerüche. Dabei liebt Mr & Mrs Cesare Durchzug: In einen Lüftungs-schlitz gesteckt, sorgt die Figur aus natürlich parfümiertem Polymer während etwa 90 Tagen für eine dezente Duftnote im Fahrzeug innern. Einzelverpackt, CHF 9.90 (inkl. MwSt.)

31 PRIMA KLIMA

Bewahren Sieeinen kühlen Kopf

Die Tage werden wieder länger, die Tempera-turen steigen. Mit einer Klimaanlage fahren Sie cool & frisch in den Sommer – möglichst bei einer «Wohlfühltemperatur», die für die meisten zwischen 21 und 23 Grad Celsius liegt. Das richtige Klima im Auto ist auch ein Sicherheitsfaktor. Klettert die Innentempe-ratur nämlich von 22 auf 40 Grad, steigt das Unfallrisiko laut wissen schaftlichen Stu dien um rund 30 Prozent, weil die Konzentration nachlässt. Jährlich gehen bis zu zehn Prozent des Kälte mittels aus dem Klimasystem ver-loren, weshalb die Kühlleistung mit der Zeit deutlich nachlässt. Experten empfehlen einen

jährlichen Check der Schlüsselkomponenten der Klimaanlage.

Klima-Service CHF 89.–*• Funktionskontrolle der Klimaanlage• Desinfektion der Lüftungskanäle,

von Verdampfer und Heizelement• Prüfung des Pollenfilters (Ersatz nicht

inklusive)

Klima-Wartung CHF 149.–*• Sichtprüfung der Leitungen, Kompressor,

Kondensator, Antriebsriemen usw. auf undichte Stellen, Verschleiss und Sauberkeit

• Nötigenfalls Lecksuche mit Kontrastmittel

• Kältemittel absaugen, Anlage reinigen

• Kältemittel wieder ein- und evtl. nachfüllen

• Funktions- und Leistungstest (Ersatzteile nicht inklusive)

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