Emil Frey News Luzern-Littau

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EMIL FREY DAS EXPO-MAGAZIN VON IHREM AUTOFACHMANN NEWS FRÜHLING / 2015 EINE FAMILIENTRADITION WIRD NEU BELEBT SEITE 10 SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 14 GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 13 Emil Frey Racing Qualitäts- Occasionen Fachmännischer Frühlingscheck Grosse Frühlingsausstellung 21. UND 22. MÄRZ 2015 SA UND SO 10–16 UHR Emil Frey AG, Autocenter Luzern-Littau Schachenhof 2, 6014 Luzern-Littau, 041 259 19 19, www.emil-frey.ch/luzern-littau Lexus (Service) – Subaru – Suzuki – Toyota Profitieren Sie von unserem Euro-Leasing * 1.20 % *Verkaufskonditionen Seite 18

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EMIL FREYD A S E X P O - M A G A Z I N V O N I H R E M A U T O F A C H M A N N NEWS

F R Ü H L I N G / 2 0 1 5

EINE FAMILIENTRADITIONWIRD NEU BELEBT SEITE 10

SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 14

GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 13

Emil FreyRacing

Qualitäts-Occasionen

FachmännischerFrühlingscheck

Grosse Frühlingsausstellung

21. UND 22. MÄRZ 2015SA UND SO 10 –16 UHR

Emil Frey AG, Autocenter Luzern-LittauSchachenhof 2, 6014 Luzern-Littau, 041 259 19 19, www.emil-frey.ch/luzern-littau

Lexus (Service) – Subaru – Suzuki – Toyota

Profitieren Sie

von unserem

Euro-Leasing *

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Kein Kauf

ohne Offerte

vom Fachmann!

Liebe Leserin, lieber Leser

Vom 5. bis 15. März 2015 öffnet der Genfer Automobilsalon für alle Autolieb-haber seine Tore und läutet damit das neue Autojahr ein. Die Premieren der grössten Hersteller werden in der Rhone-stadt präsentiert, und viele Auto fans freuen sich schon lange im Voraus auf dieses grosse Event. Man muss sich aber nicht unbedingt auf den langen Weg nach Genf machen um die Neuheiten in Augenschein zu nehmen.

Sobald der Salon seine Tore geschlossen hat, machen sich die neuen Modelle auf den Weg zu uns. Im Autocenter Luzern-Littau werden ab Mitte März viele neue Modelle eintreffen: So schickt Subaru den neuen Outback und den neuen Forester Diesel mit Lineartronic ins Rennen. Bei Suzuki freuen wir uns auf den neuen Vitara und den neuen Kleinwagen Celerio. Lexus wartet mit dem langersehnten RC F-Coupé mit 480 PS auf, und Toyota ist mit dem erneuerten Vollhybrid–Siebensitzer Prius+ ins neue Jahr gestartet.All diese Neuheiten können Sie, in aller Ruhe und ohne Gedränge, an unserer diesjährigen Frühlingsausstellung am 21. und 22. März 2015 anschauen, ausprobieren und geniessen. Der grosse Vorteil dabei ist, dass unser geschultes Verkaufsteam Ihnen für Fragen und Erklärungen zur Verfügung steht und sich gerne Zeit für Sie nimmt.Eine grosse Auswahl an neuen Modellen ist aber noch nicht alles. Auch im neuen Autojahr wird es wieder viele attraktive Prämien, Rabatte und günstige Leasingaktionen geben. Auf speziell gekenn-zeichneten Fahrzeugen bieten wir Ihnen ausserdem ein 1.20 % Euro- Leasing* an. Es zahlt sich also für Sie immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuholen. Speziell ans Herz legen möchten wir Ihnen die Hauptgeschichte unseres Magazins: Mit dem Emil Frey Racing Team lebt die

rennsportliche Tradition der Emil Frey AG endlich wieder auf. In der Werkstatt in Safenwil schrauben Spezialisten unermüdlich an einem GT3-Rennboliden, welcher auf der Basis des Jaguar XK beruht. Dabei ist präzise Arbeit bis ins Detail abzuliefern, und das jeden Tag aufs Neue, aber das ist ja schliesslich auch der Leitsatz des Firmengründers Emil Frey höchstpersönlich.Jaguar war übrigens die erste Importmarke von Emil Frey. 1926 traf Emil Frey auf seiner ersten grossen Auslandsreise in London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Die beiden wurden sich rasch einig, und so hatte Emil Frey seine erste Generalvertretung. Zu diesem Zeitpunkt ahnte aber noch niemand, dass aus Swallow nach dem Krieg die Marke Jaguar hervorgehen würde.Noch bis im Oktober feiert die Emil Frey AG ihr 90-jähriges Bestehen – eine gute Gelegenheit, um sich die Werte in Erinnerung zu rufen, an die sich Firmengründer Emil Frey zeit seines Lebens gehalten hat. Worauf Sie sich auch künftig verlassen dürfen:

– Als Kunde können Sie auf über neun Jahrzehnte Erfahrung und Fachwissen zählen.

– Sie erhalten einen prompten fachmännischen Service von marken spezialisierten Mitarbeitern.

– Sie erhalten «Qualitätsware zu fairen Preisen», wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die «geehrte Kundschaft» schrieb.

Wir heissen Sie bei uns herzlich willkommen und freuen uns auf Ihren Besuch!

Christoph Furter, Geschäftsführer

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Christoph Furter und das Team der Emil Frey AG, Autocenter Luzern-Littau.

Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Auf-ruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewerbe abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch ver-sichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umgehend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.

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3 GUT ZU WISSEN

B17.03.050 – so heisst der Lagerort des Dichtungsrings «Joint». Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Höhe

050 zu finden ist. Die Dichtung zum Stückpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar,

etwa fingernagelgross. Aber sie ist der meist-verlangte der 250’000 Artikel des Zentralla-gers in Safenwil. 104’585 Stück wurden in den letzten zwölf Monaten von den Logistikern herausgezählt, einzeln oder zu zehnt abge-packt. Aber natürlich werden auch ganz ande-re Kaliber gelagert: übermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis.

Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Repara-tur müssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gängigen auch «exotische» Ersatzeile innert nützlicher Frist zur Verfügung stehen. Dafür sorgt die Emil Frey Betriebs AG

250 000 Ersatzteile auf AbrufDas Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehört zu den grössten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafür, dass 250’000 Teile schweizweit innert kürzester Frist zur Verfügung stehen.

seit 1980. «Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesell-schaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zent-rallager zusammengelegt», erklärt Geschäftsführer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. «Als ich 1996 anfing, gab es gerademal zwei PC im Betrieb», erin-nert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwän-dige EDV für den reibungslosen Warenum-schlag, 2007 kam im solothurnischen Härkin-gen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut.

Jeden Tag 20 LastwagenladungenTrotz massgeschneiderter Automatisierung – zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Behäl-tertransportanlage – läuft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjährige Mitarbeiten-de, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt ein-treffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richti-gen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plas-tikkiste rollen diese sodann über die automati-sche Behältertransportanlage zum Warenaus-gang. Dort werden die Bestellungen schliess-lich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den nötigen Begleitpapieren versehen. Tag für Tag werden so 18’000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagen-ladungen.

Und ab geht die Post – via Abholer, Tages- und Nachtexpress oder Stückgut mit Laufzei-ten von 2 bis 48 Stunden! Zurück zu unse-rem Dichtungsring «Joint». Wird er zum Bei-spiel von der Emil Frey Garage in Sitten via

Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis spätestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tags-über und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen für die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass man-che Bestellung erst im letzten Moment rein-kommt, und dann heisst es für die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeit-fenster von nur gerade 20 Minuten.

Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden – er kann den fer-tigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn für den Service vorbeigebracht hat…

Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregal-lager aus wie ihren Hosensack.

• 2 Drehscheiben in Safenwil AG und Härkingen SO

• Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe

• Mitarbeitende: 240

• Fläche: 224’000 m2

• Überbaute Fläche: 73’000 m2

• Täglich bewegte Artikel: 18’000

• Aufträge pro Tag: 4300

Zur Emil Frey Betriebs AG gehört auch das Fahrzeug-bereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werk stätten und Platz für 5300 Autos. Die mehr-heitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kon trolliert. Bevor sie ausgeliefert wer- den, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, ge waschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind möglich.

Emil Frey Betriebs AG in Zahlen

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kurz & bündig

SONDERMODELL

«STYLE» INKL. EURO-BONUS*

CHF 5000.– AB CHF 34’200.– (2.0 VALVEMATIC

MAN., STYLE)

LEASING*0,5 %

EURO-BONUS*

CHF 2000.–

LEASING*

0,5 %

Der Trendsetter

Seit 1994 ist der RAV4 der Inbegriff für echte Allradkompetenz, verbunden

mit Agilität und Eigenstän-digkeit.

Seine umfassende Sicherheitsausstattung macht ihn zudem zum vorbildlich sicheren SUV.

NOCH EIN PLUSFÜR DEN VOLLHYBRID-VANDer neue Toyota Prius+ Wagon legt in allen Belangen nochmals zu.

Der 2012 lancierte Toyota Prius+ Wagon war der erste Kompaktvan mit Vollhyb-rid-Antrieb für die ganze Familie. Gegen-über der Limousine in allen Dimensionen deutlich gewachsen, bot der Allrounder jetzt Platz für eine dritte Sitzreihe, was besonders «Hockey-Mütter» zu schätzen wussten. Wei-tere Plus-Punkte waren: ein grosses Platz-angebot, das Sitzverschieb- und -versenk-

programm mit bis zu 1750 Liter Ladekapazi-tät. Dies sowie der sparsame Alternativantrieb, die hervorragende Grundausstattung und der Ruf grosser Zuverlässigkeit, der den Autos des japanischen Herstellers vorauseilt, lies sen den sauberen Familienfreund auch bei Taxifahr-ern erste Wahl werden.

Jetzt hat Toyota seinem Vollhybrid-Van ein Facelift angedeihen lassen: Sein neu-er Auftritt ist dynamischer, die aufgewertete Innenausstattung ausgesprochen elegant. Edel wirkt der Dunkelmetall- und Chromfinish. Es steht auch ein weiterentwickeltes Toyota Touch 2 Multimediasystem zur Verfügung,

das sich über den 6,1-Zoll-Touchscreen steu-ern lässt. Mehr spielerischer Natur ist der neue «Eco Judge»: Diese Funktion vergibt Punkte für besonders effiziente Fahrweise – und sta-chelt so natürlich des Fahrers Ehrgeiz an!

Erhältlich sind unter anderem auch ein Parkassistent, der eine geeignete Park-lücke aufspürt und das Fahrzeug automa-tisch einparkt, ein wirkungsvolles Pre-Crash- Safety-System und eine elektronische Sitzver-stellung. Eine optimierte Fahrcharakteristik und neuartige Dämmmaterialien hieven den Prius+ auf Oberklasse-Niveau. Machen Sie sich auf ein flüsterleises Fahrerlebnis gefasst!

Dynamisch, komfortabel, sicher: Der Toyota Prius+ Wagon wurde deutlich aufgewertet.

Toyota RAV4

Motoren 1 Benziner 151 PS, 2 Diesel mit 124 bzw. 150 PS Getriebe 6-Gang- Handschaltung, Multidrive-S oder 6-Stufen-Automat Türen 5 Länge/Breite/Höhe 4,57/1,85/1,66 m Lade-raum 577 – 1776 l Mix-Verbrauch 5,2 (Benzinäquivalent 5,8) – 7,3 l/100 km* CO2-Ausstoss 136 – 176 g/km* Effi -zienz kategorie C–F Garantie 3 Jahre/ 100’000 km Gratisservice 6 Jahre/ 60’000 km

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km 5 Jahre auf alle Hybrid-Komponenten

Gratisservice6 Jahre oder 60’000 km

Verbrauch4,1 l/100 km

PreisAb CHF 36’900.– (1.8 VVT-i HSD Luna)Euro-Bonus bereits berücksichtigtAbb. 1.8 VVT-i HSD Sol Premium

Motor 1,8-Liter-Benziner (99 PS) plus E-Motor (60 PS) Systemleistung 136 PS Antrieb Stufen- loses CVT-Getriebe mit den Fahrmodi EV, Eco und Power Spitze 165 km/h Länge/Breite/Höhe 4,65/ 1,78/1,60 m Plätze 7 Kofferraum 232–1750 Liter Mix-Verbrauch 4,1 l/100 km CO2-Ausstoss 96 g/km* Effizienzkategorie A

Ab CHF 26’900.– (2.0 Valvematic, man. Luna,

Euro-Bonus bereits berücksichtigt)Abb. 2.0 Valvematic, man. Sol Premium

4 TOYOTA

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HYBRIDWELTMEISTER

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* Sienna Hilux Land Cruiser

Land Cruiser V8 RAV4 Style

144 g / km . Leasingkonditionen:

toyota.ch

DIE TOYOTA4x4-IKONENJETZT MIT BIS ZUCHF 7’000.–*

CASH BONUS

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kurz & bündig

CASH-BONUS*

CHF 2000.–

LEASING*

3,9 %

CASH-BONUS*

CHF 1000.–

LEASING*

3,9 %

Ein Kompakter ganz gross

Die Suzuki Neuheit Celerio glänzt mit dem geräumigsten Innenraum,

be ein druckender Energie-bilanz und führender Umweltfreundlich keit in ihrer Klasse.

DER PACKT RICHTIG ZUDarauf hat die weltweite Fangemeinde gespannt gewartet: auf den neuen Suzuki Vitara 4×4.

Schon der «Ur-Vitara» war alles andere als Mainstream. Sein stylisches urbanes Design, gepaart mit einer vorzüglichen Geländegän-gigkeit sowie einem unschlagbaren Preis-Leis-tungsverhältnis begeisterte vor allem junge Automobilisten. Auch der brandneue Suzuki Vitara ist alles andere als gewöhnlich. Sein

Blechkleid wirkt modern, sogar ein wenig gewagt. Ein Kompakt-SUV für Individua-lis ten, bieten sich doch innen wie aussen umfangreiche Personalisierungsmöglichkei-ten. Damit macht der 4,18 Meter lange Fünf-türer insbesondere in der Stadt eine gute Figur. Doch dank dem Allgrip-Allradantrieb und der grossen Bodenfreiheit (18,5 cm) ist der Vitara für Ausflüge ins leichte Gelände durch-aus zu haben. Mit den vier über einen Dreh-schalter in der Mittelkonsole anwähl bare Fahrmodi lässt sich das Fahrzeug stets perfekt für wechselnde Strassenbedingungen abstim-men. Schon die Basisversion ist unter ande-

rem mit Start-Stopp-System, Berganfahr hilfe und sieben Airbags top ausgerüstet.

Darüber hinaus stehen Komfortfea-tures und Assistenzsysteme zur Verfügung, wie sie selbst in der Oberklasse nicht selbst-verständlich sind. Dazu zählen: riesiges Pano rama-Sonnendach, familienfreundliche verstellbare Rückbank, Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Anbin-dung sowie Zugriff auf modernste Navi-Funk-tionen, Abstandsradar und Notbremsassistent, Bergabfahrhilfe, Rückfahrkamera und Sitz-heizung. Eine Probefahrt wird Sie und Ihre Familie vom neuen Vitara 4×4 überzeugen.

Tolles Styling, Hightech-4×4, klassenbester CO2-Wert: Der Suzuki Vitara setzt neue Massstäbe.

Suzuki Celerio

Motoren 1.0 l Benziner (wahlweise Dual-Jet) mit 68 PS Getriebe 5-Gang- Schaltgetriebe oder autom. Schalt -getriebe Länge/Breite/Höhe 3,60/ 1,60/1,54 m Gepäckraum 254 – 726 l Mix- Verbrauch 3,6– 4,3 l/100 km CO2- Aus stoss 84–99 g/km* Effi zienz-ka tegorie A (Dual-Jet)

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Antrieb4×4 mit Allgrip-Technologie

GetriebeBenziner mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-Automatik (mit Schalt wippen am Lenkrad), Diesel mit 6-Gang-Schaltgetriebe

PreisAb CHF 20’990.– (1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Cash-Bonus bereits abgezogen) Abb. 1.6 Compact Top Benzin, 5-Gang man.

Motoren 1.6 Benzin (120 PS/156 Nm), 1.6 Diesel (120 PS/320 Nm) Länge/Breite/Höhe 4,18/1,78/ 1,61 m Laderaum 375–1120 l Mix-Verbrauch 4,2 (Benzinäquivalent 4,7)–5,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 111–131 g/km* Effizienzkate-gorie A–D

Ab CHF 9990.– (Lancierungspreis Unico, man., Cash-Bonus

bereits abgezogen) Abb. Compact Top, man.

6 SUZUKI

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kurz & bündig

EURO BONUS*

CHF 10’000.–

LEASING*

3,99 %

EURO BONUS*

CHF 6000.–

LEASING*

3,99 %

Konsequent auf Sportlichkeit ausgelegt

Hochleistungscoupé mit spektakulärem Auftritt. Ein optionales

Torque-Vectoring-Differen-zial sorgt für maximale

Traktion und Kontrol-lierbarkeit in Kurven.

JETZT KOMMT

DER TURBONachdem die Hybridversion des Lexus NX erfolgreich gestartet ist, trumpft der kompakte Premium-SUV jetzt mit Turbopower auf.

Scharfkantig und kräftig gezeichnet, schmale LED-Scheinwerfer und lid-strichartige LED- Tagfahrlichter, pfeilför-mige Heckleuchten, coupéhaft abfallende Dachlinie und der markentypische «Dia-bolo»-Kühlergrill: Der Lexus NX sorgt überall, wo er auftaucht, für Aufsehen.

Das gilt auch für das Interieur, das sich durch hochwertige Materialien, viel Kopf- und Beinfreiheit für fünf Insassen und pfiffige Details auszeichnet. So lässt sich zum Beispiel das Handy kabellos auf-laden. Und hinter der grossen Heckklappe, die sich optional elektrisch öffnet, versteckt sich ein rekordverdächtiges Gepäckabteil. Zusätzlich zum Vollhybrid (NX 300h) gibt es den Premium-SUV jetzt auch mit einem neuentwickelten, besonders effizienten 2- Liter-Turbobenziner und serienmässigem Allradantrieb. Dessen Leistungsvermögen

lässt auch sehr sportliche Fahrer aufhorchen. Auf der Mittelkonsole thront der per Touch-pad zu bedienende Multi-Media- Controller, und ein Head-up-Display rückt alle rele-vanten Informationen ins Blickfeld des Fah-rers. Ver fügbar sind auch Sicherheitsfeatures wie eine Rundumsicht-Kamera, Totwinkel- und Spur halte assistent, Querverkehrswar-ner, adaptive Geschwindigkeitskontrolle und Pre-Crash- Sicherheitssystem. Erleben Sie auf einer Probe fahrt selbst, was die Lexus-In-genieure unter einer komfortabel- sportlichen Abstimmung verstehen. Sie werden staunen!

Der Lexus NX 200t überzeugt mit futuristischem Design, luxuriösem Innenleben und Agilität.

Lexus RC F

Motor 5.0 l V8 Motor mit 477 PS Getriebe 8-Stufen-Sport-Automatik-getriebe Max. Drehmoment 530 Nm bei 4800–5600 U/min 0–100 km/h 4,5 Sek. Länge/Breite/Höhe 4,71/1,85/ 1,39 m Mix-Verbrauch 10,8 l/100 km CO2- Ausstoss 251 g/km* Effizienz-kategorie G Gratisservice 100’000 km oder 10 Jahre Ab CHF 94’100.– (comfort, Abb. Carbon)

Ersatzfahrzeug exellence: 2000 km, 1. Inverkehr- setzung 5.2.2015, CHF 106’100.– (NP CHF 116’100.–)

Euro Boni jeweils abgezogen

Garantie3 Jahre oder 100’000 km

Gratisservice10 Jahre oder 100’000 km

Antrieb/Getriebe Allrad, elektr. gesteuerter 6-Stufen- Automat mit Schaltwippen am Lenkrad

0 – 100 km/h7,1 Sekunden

PreisAb CHF 53’700.– (NX 200t AWD impression, Euro Bonus CHF 6000.– bereits abgezogen, Abb. F-Sport) Ersatzfahrzeug NX 300h comfort: 4500 km, 1. Inverkehrsetzung 29.9.2014, CHF 55’900.– (NP 66’900.–, CHF 2000.– Cash-Bonus bereits abgezogen)

Motor 2-Liter-4-Zylinder-Turbo Leistung 238 PS Länge/Breite/Höhe 4,63/1,85/1,65 m Kofferraum 500–1625 Liter Mix-Verbrauch 7,9– 8,1 l/ 100 km, je nach Ausstattung CO2-Ausstoss 183– 187 g/km* Effizienzkategorie G

7 LEXUS

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Servicestelle

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kurz & bündig4×4-LEASING *

4,4 %

SUV-LEASING *

3,5 %

Weltweit einmalige Kombination

Ab sofort ist auch der Forester in der weltweit nur von Subaru angebo te-nen Kombina tion 2-Liter- Boxer Diesel,

Linear tronic-Automatikgetriebe mit Manual-Modus und Symmetrical AWD erhältlich.

EIN ELEKTRONISCHER

SCHUTZENGELFÄHRT MITDer neue Subaru Outback AWD überrascht mit dem revolutionären Fahrsicherheitssystem EyeSight.

Mit der Einführung der neuesten Genera tion, die am neuen – wertigeren – Design zu erken-nen ist, hält auch das revolutio näre Fahrsi-cherheitssystem EyeSight im Subaru Outback Einzug. Bereits im Januar hatten Schweizer Automobiljournalisten die Gelegenheit, den neuen Outback mit dem EyeSight-Fahras-

sistenten ausgiebig zu testen. Sie zeigten sich samt und sonders begeistert. Einer brachte es auf den Punkt: «Irren ist menschlich, und selbst dem Perfektionisten passieren Feh-ler. Gut deshalb, wenn das Auto in solchen Momenten mitdenkt und hilft, Unfälle zu ver-meiden.» EyeSight besteht aus verschiedenen hochmodernen Fahrassistenten wie einem adaptiven Tempomaten, einem Spurwechsel- und Spurhalteassistenten, einem Pre-colli-sion Assistenten mit Notbremsfunktion sowie einem Pre-collision Motormanagement.

Zusammen mit dem neu gestalteten Innenraum mit noch grosszügigeren Platzver-

hältnissen, vielen neuen nützlichen Features und dem neuen, moderneren Aussendesign bietet der Outback für alle Bedürfnisse das Maximum.

Ein besonderes Augenmerk verdient der 4×4-Assistent X-Mode, der sich auf Knopf-druck aktivie ren lässt, wenn ein steiles, rut-schiges Stras senstück befahren werden soll. Das System sorgt dafür, dass das Fahrzeug diese Situa tion sicher und spurstabil meis-tert; der Fahrer muss nur noch lenken, weder bremsen noch Gas geben. Auf einer Probe-fahrt können Sie er-fahren, weshalb der Allra-dantrieb von Subaru als der beste der Welt gilt.

Neuer Outback AWD: In Sachen Allradantrieb ist Subaru nach wie vor das Mass aller Dinge.

Subaru Forester AWD

Boxermotoren 2.0 Diesel (148 PS), 2.0i (150 PS) und 2.0XT (240 PS) Antrieb perm. symmetrischer 4×4 Länge/Breite/Höhe 4,60/1,80/1,74 m Gepäckraum 505–1592 l Mix-Ver-brauch 6,5 bzw. 8,5 l/100 km Benzin; 5,7 (Benzinäquivalent 6,4) l/100 km* CO2-Ausstoss 148–197 g/km* Effi-zienz kategorie D–G Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km

Leistung150 PS (2.0D)/175 PS (2.5i)

Anhängelast2000 kg (2.5i) bzw. 1800 kg (2.0D)

PreisAb CHF 34’500.– (2.0D man., Advantage)

Motoren 2.0 Boxer Diesel und 2.5i Benziner Boxer Antrieb Permanenter symmetrischer 4×4 Getriebe 6-Gang-Handschaltung (2.0D) und Linear tro nic-Automatik mit Manual-Modus Län-ge/Breite/Höhe 4,81/1,84/1,60 m Gepäckraum 526–1848 l Mix-Verbrauch 5,6 (Benzinäquivalent 6,3) –7,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 145–161 g/km* Effizienzkategorie D– F

Ab CHF 29’900.– (2.0i man. Advantage)Abb. 2.0D man., Advantage

8 SUBARU

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Coupé,Offroader,Vans & Co.Die gängigsten Karosserieformen lassen sich an einer Hand abzählen. Daneben gibt es jedoch mindestens doppelt so viele Zwischenformen.

Vor der Ära des Automobils wurde ein aus der französi-schen Region Limousin stammender, besonders luxuriöser Kutschentyp so bezeichnet. Heute versteht man darunter ein geschlossenes Auto mit Stufen-, Fliess- oder Schräg-heck, das über ein festes Dach sowie drei Dachsäulenpaare (A-, B- und C-Säule) verfügt. Die Limousine ist nach dem Drei-Box-Design gezeichnet, bei dem Vorder-bau, Fahrgastzelle und Heck jeweils als Kasten interpretiert werden können. So zeichnen Kinder ihr erstes Auto. Spielarten: Cityflitzer, Kompaktlimousine

Ein Kombinationskraftwagen – kurz: Kombi – ist eigentlich

eine «Limousine mit Rucksack». Der gän-gigen Konsensmei-nung nach besitzt sie ein verlängertes Dach, eine

zusätzliche D-Säule, eine abklappbare Rücksitzbank

sowie eine mehr oder weniger senkrechte Heckklappe. Wegen seines üppigen Laderaumes wurde der Kombi bis in die 1980er-Jahre überwiegend von Handwer-kern und Kleingewerblern gefahren. Der Nutzwert war gross, der Komfort beschränkt. Längst ist dieser Fahrzeugtyp familien- und businesstauglich geworden. Auch in Sachen Komfort und Design hat der Kombi mit der Limousine gleichgezogen. Die Schweiz gilt mit einem Anteil von über 40 Prozent als «Kombiland». Spielarten: Hatchback (Kombicoupé), Hochdachkombi, Kleinbus, Shooting Brake, Woodie

Das Coupé ist eine Sonderform der Limousine und häufig von dieser abgleitet. Der Name stammt aus

Frankreich und bezeichnete eine Kutsche mit zwei Plätzen in der Kabine, während der Fahrer vorne im Freien sass. Von der Seite sah das aus,

als ob der vordere Teil abgeschnitten (franz. coupé) worden wäre. Im engeren Sinn ist ein Coupé

eine elegante, verkürzte Limousine mit zwei Türen ohne B-Säule und rahmenlosen Seitenfenstern; das Fliessheck ersetzt die C-Säule. Spielart: Der Gran Tourismo (GT) ist in der Regel von Anfang an als Coupé konstruiert.

Der robuste Offroader trotzt Wind und Wetter und behauptet sich auch auf schwie-rigstem Gelände. Seine Merkmale: Allradan-trieb kombiniert mit Geländeuntersetzung, hohe Bodenfreiheit, Differenzialsperre, grosse Wattiefe (fürs die Querung von Gewässern). Sowohl bei den Offroadern als auch den Komfort-SUVs eine Ausnahme-stellung nimmt seit 1970 der Range Rover ein. Als Synonyme für Geländetauglichkeit gelten etwa der Land Rover oder der Toyota Land Cruiser.

Lange vor der Zeit des Automobils war das Cabriolet ein offener einspänniger Ausflugswagen für Schönwettertage (franz. la cabriole = Luftsprünge, Kapriolen machen). Heutige Cabrios dienen demselben Zweck: Sie bieten echten Fahrspass für Freiluftfans! Abgeleitet ist das Cabrio in der Regel von einem Coupé; es besitzt

ein teilweise oder ganz zurückklappbares gefüttertes Stoff- oder Metalldach beziehungsweise

ein in einem Stück abnehmbares Dach. Spielarten: Roadster mit langer Motorhaube und kurzem Heck als Extrem- variante des Cabrio

SUVs sind die «zivilisierte» Variante des Gelände-wagens. Sie sind in der Regel weniger gelände-gängig und robust, dafür komfortbetonter. Manche SUVs, die weder Berge hochkraxeln noch Bäche queren sollen, sind auch ohne Allrad erhältlich. Ins Leben gerufen hat diese Fahrzeugkategorie Toyota mit dem RAV4, der 1994 lanciert wurde. Spielarten beziehungsweise Synonyme: Crossover, SAV (Sports Activity Vehicle), Softroader

Im deutschen Sprachgebrauch entspricht ein Van einer fünftürigen Grossraumlimousine mit hoher Silhouette, flacher Frontscheibe und flexiblem Sitzkonzept (5 bis 7 Sitze), während die US-Amerikaner darunter einen kastenförmigen Lieferwagen oder Kleinbus verstehen. Die ersten Vans kamen in den 1980er-Jahren auf den Markt. Spielarten: Minivan, Microvan

9 KAROSSERIEFORMEN

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2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft «Blancpain Endurance Series» teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.

10 EMIL FREY RACING

FORTSETZUNG EINER

Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel «original» am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sport-lichen Luxuscoupé einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hun-derte Teile neu gezeichnet und von Spezialis-ten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. «Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original», sagt Lorenz Frey.

Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jährige an den Blanc-pain Endurance Series, der Langstrecken-meisterschaft für GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaub-nis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen.

Aber, wie gesagt, die Seriennähe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten Änderun-gen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicher-heitskäfigs für den Fahrer, neue Aufhängung, Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel. Sämt-liche Kanten und Ecken wurden weggebü-

Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.

gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfür nötigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelöst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht – der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Stras senversion – optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodyna-mische Effizienz zu verbessern.

Für die Abstimmung des 5-Liter-V8-Saugers konnte ein Grosser der Branche ver-pflichtet werden: Der Churer «Motorenflüs-terer» Mario Illien erhöhte die Motorleistung von 385 auf über 600 PS; nun lässt sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen.

Ein hartes PflasterMit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Pflaster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crème de la Crème der Sportwagen-produzenten: Aston Martin, Audi, Bent-ley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-köpfgen Werkteams, um den

Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gera-de mal neun Leute auf der Lohnliste. «Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath», sagt Lorenz Frey.

Die aus fünf Langstreckenrennen beste-hende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 höchst professi-onell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leis-tungsbezogene Einstufung («Balance of Per-formance») für maximale Konkurrenzfähig-keit sorgen. «Bei den Rundenzeiten liegen häufig 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positi-onskämpfen führt», erklärt Fredy Barth.

Wie erwartet, musste das junge Privat-team in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: «Die Leistungskurve zeigt steil nach oben.» Was ihn hoffnungsfroh macht: «Die Performance des Wagens stimmt, da fah-ren wir je nach Bedingungen mit den Bes-ten bereits auf Augenhöhe.» Beim Finale,

FAMILIEN- TRADITION

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RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Möchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spüren und die Komplexität dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fünf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektaku-läre Streckenführungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gästen eine Hospitality zur Verfügung, in der die Rennen bei Speis und Trank über Monitore verfolgt werden können. Details unter: www.emilfreyracing.com

dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nür-burgring, schaute Platz 19 heraus. «Eine tol-le Teamleistung», schwärmt der 34-Jährige.

Top-Ten-Platzierung als TraumzielDie Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal wer-den die nötigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich für die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Perfor-mance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielflagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren.

Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerech-net einen Jaguar über die schönsten Rennstre-cken Europas? Das hängt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. «Mein Gross-vater war weltweit der erste Jaguar-Impor-teur», erzählt Lorenz Frey. Bei Vertragsab-schluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey aller-dings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Mar-ke «Jaguar» hervorgehen würde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schönsten Sportwagen überhaupt bauen sollte.

Eine schöne Fortsetzung dieser Ge- schichte wäre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen würde, dass das Jaguar-Management Lust bekäme, wieder in den Rennsport einzusteigen – und das klei-ne Schweizer Privatteam adoptieren wür-de! «Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coupé aufzubauen, das wäre ein gewaltige Sache», sagt Lorenz Frey.

Vom Rennsportvirus infiziertDas hätte bestimmt auch seinen 1995 ver-storbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Töffrennen. Und zwar sehr erfolg-

reich, obwohl kaum Zeit fürs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter ande-rem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagen-rennen auf der Stuttgarter «Solitude»; als Bei-fahrer war sein Lehrling Jakob Müller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklame-gründen, weil er so die Qualität seiner Pro-dukte belegen konnte.

Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschäft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und über-dies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähig-keit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport.

«Ich gehe an den Start, um zu gewin-nen», sagt Lorenz Frey. Der 24-Jährige trai-niert täglich, körperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegen-satz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Dane-ben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivati-on des Grossvaters durch: «Wir sind die Fach-männer im Autogewerbe. Im Rennsport las-sen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob die-se etwas taugen.»

LEBEN AM LIMITSchon als Kind hämmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, «weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte». Infiziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Welt-meister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre später kam die grosse Zäsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. «Die Therapien schlugen glücklicherweise an, und ich genas vollständig», erzählt der 34-Jähri-ge. Noch heute engagiert sich Barth für die Stiftung «Kind und Krebs». Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendäre Winfield World Challenge für Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Profi-rennfahrer gefallen. «Einen Plan B hatte ich nicht.» Das Physikstudium fiel ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nähe des Flughafens Kloten – aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. «Rund 200 Nächte pro Jahr schlafe ich in Hotel-betten.»

Das Team ist eingespielt, jeder

Handgriff sitzt: So dauert ein

optimaler Boxenstopp mit

Benzin tanken und Rad wechsel

70 Sekunden.

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Mehrleistungen nach Mass Passen Sie den Versicherungsschutz Ihren Bedürfnissen an, unter anderem mit:

• Bonusschutz: Die Bonusstufe bleibt auch nach einem Schadensfall unverändert.

• Grobfahrlässigkeitsschutz: Verzicht auf Leistungs-kürzung in der Kaskoversicherung beziehungsweise Rückgriff auf den Lenker in der Haftpflichtversicherung bei Grobfahr lässigkeit.

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Die MultiAssurance Autover sicherung bietet massgeschneiderte Lösungen für optimalen Schutz. Speziell vorteilhaft ist das Paket «MultiAssurance für MultiLease»: Es führt Leasing und Versicherung unter einem Dach zusammen.

MultiAssurance Leasing und Versicherung aus einer Hand

MultiAssurance bietet für alle Autos, die in einer Emil Frey Garage gekauft werden, eine individuelle Versicherungslösung. Damit sind Sie umfassend versichert und profitieren zudem von einzigartigen Vorteilen: Zum Beispiel bezahlen Sie in der Kaskoversicherung bei einer Reparatur in einer zur Emil Frey Gruppe gehörenden Garage keinen Selbstbehalt, geniessen exklusive Dienstleistungen und einen erweiterten Versicherungsschutz. Beim Produkt «MultiAssurance für MultiLease» erübrigt sich für Sie als Leasingnehmer sogar die Suche nach einer obligatorischen Vollkasko-Versicherungslösung: In der monatlichen Leasingrate ist die Versicherungsprämie schon enthalten. Ausserdem bleibt die Versicherungsprämie über die gesamte Leasingdauer gleich, unabhängig von der Anzahl eintretender Schäden. Und dennoch profitieren Sie unverändert von den überdurchschnittlichen Multi Assurance Leistungen.

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Nur eine Anlaufstelle für Ihr versichertes Fahrzeug: Der Verkaufs-berater aus dem Emil Frey Autohaus berät Sie bei der Auswahl der Ausstattung für Ihr Traumauto ebenso kompetent wie beim Versicherungsschutz. Auch im Falle eines Schadens sorgt der Kundendienstberater der Emil Frey Werkstatt für eine unkompli-zierte Schadenabwicklung.

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Erweiterte Glasbruchdeckung: Während andere Kaskoversicherer standardmässig nur Schutz bei Glasbruchschäden an Front-, Heck- und Dachscheibe sowie an den Seitenfenstern gewähren, bietet MultiAssurance ohne Prämienzuschlag auch Versicherungsschutz bei Schäden an Scheinwerfern, Blinkergläsern und Rückstrahlern.

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Occasionen13 OCCASIONEN

Toyota Auris 1.6 Luna

1. Inv. 07.2014 Leistung: 132 PSKilometer: 9000 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Automatik Aufbau: Limousine Neupreis: CHF 31’330.– Jetzt: CHF 24’900.–

Subaru Impreza 1.6 Swiss Two

1. Inv. 04.2014 Leistung: 114 PSKilometer: 10’700 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Automatik Aufbau: Kombi Neupreis: CHF 31’550.– Jetzt: CHF 24’900.–

Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano

1. Inv. 08.2014 Leistung: 68 PSKilometer: 2700 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Manuell Aufbau: Kleinwagen Neupreis: CHF 13’980.– Jetzt: CHF 10’900.–

Suchen Sie eine gepflegte, preiswerte Occasion? Bei Ihrer Emil Frey AG sind Sie an der richtigen Adresse. Alle ihre Garagen führen jederzeit eine grosse Auswahl an gebrauchten Fahrzeugen im Ange-bot. Darunter sind stets auch junge Direktions- und Vorführwagen. Eine FreyOccasion erfüllt strenge Qualitäts anforderungen. Wir unterziehen alle Fahrzeuge vor dem Verkauf einem 90-Punkte-Check. Zusätzlichen Schutz bietet Ihnen die um- fassende Emil Frey Garantie.

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Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot für 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jährige Schwede gab letztes Jahr sein Debüt in der Königsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson be gann seine Rennfahrerkar-riere 1999 im Kart sport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2- Serie an den Start und fuhr regel-mässig Podestplätze heraus.

Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jäh-rige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer für das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europäischen Formel BMW in beein-druckender Manier: In 14 von 16 Rennen

wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talent-schmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Räik-könen und Sebas tian Vettel hat der Hinwiler

Rennstall die Tür zur Formel1 geöffnet. Die Saison beginnt am 15. März in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com

Sauber mit neuem FahrerpaarDie Emil Frey AG unterstützt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport.

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A Aussen • Wischerblätter vorne und hinten • Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild • Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) • Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) • Karosserie: Beschädigungen, Zustand

B Innenraum • Frischluft-Gebläse • Heizung, Klimaanlage

C Flüssigkeitsstände • Scheibenwaschanlage vorne und hinten • Kühlmittelstand • Bremsflüssigkeit: Niveau, Wasseranteil • Servolenkung: Flüssigkeitsstand • Automatenölstand • Motorenölstand

Wir kontrollieren folgende 25 Punkte:

FrühlingscheckDer Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz undviel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem fachmännischen Frühlingscheck.

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D Mechanik • Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar) • Bremsleitungen und -schläuche • Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen • Auspuffanlage: Beschädigungen • Kupplung: Funktion und Spiel

E Motorraum • Wasserschläuche: Zustand • Keilriemen: Spannung und Zustand • Batterie: Belastungsprobe und Säurestand • Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust • Hupe

F Beleuchtung • Beleuchtungsanlage • Scheinwerfereinstellung

FRÜHLINGS-CHECKSchnell, solide und supergünstig für nur

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A

Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Win ter kleider eingemottet und die Sommerkleider hervor geholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Kompo nenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.

14 FIT FÜR DEN AUTOFRÜHLING

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Wer bei den Reifen spart, spart am falschen Ort. Sie sind das einzige Bindeglied zwischen Auto und Fahrbahn. Gute Reifen sind wie eine Lebensversicherung. Das gesetzliche Mindestprofil be trägt 1,6 mm, die Experten der Automobilverbände empfehlen jedoch, die Sommer reifen bereits zu wechseln, wenn ihr Profil auf 3 mm abgefahren ist. Ihre Emil Frey Garage führt eine riesige Auswahl an Quali tätsprodukten verschiedener Mar ken. Ihr Reifenfachmann berät Sie gerne.

Qualitäts-Sommerreifen zu Nettopreisen

Für andere Dimensionen und Reifen anderer Marken fragen Sie uns unverbindlich an. Sämtliche Preise ver stehen sich netto in CHF und gelten pro Pneu, inkl. MwSt., exkl. Montage/Auswuchten zum Zeitpunkt der Drucklegung. Änderungen vorbehalten.

Anrufen – Termin vereinbaren – warten – losfahren! So einfach und weitgehend ohne Wartezeiten läuft ein Reifen wechsel in Ihrer Garage ab. Wenn davon auszugehen ist, dass die Tempe ra - tu ren tagsüber bei 10 Grad Celsius und darüber liegen und Frost somit aus geschlossen ist, kann man guten Gewissens auf die Sommer- pneus wechseln. Diese haften bei warmen Temperaturen besser und senken den Treibstoffverbrauch.

Unsere Preise*:Pneuwechsel (4 Pneus inkl. Auswuchten): ab CHF 92.–/120.– (ab 18")Radwechsel (4 Räder inkl. Auswuchten): CHF 72.–

Termin vereinbaren unter Telefon 041 259 19 19oder per E-Mail: [email protected]

Weniger Stressdank Reifenhotel

Es ist Zeit für die Sommerreifen

Ihre Emil Frey Garage ist auch ein Hotel – ein Reifenhotel! Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie müssen in der Garage oder im Keller keinen Platz für die Räder schaffen. Diese werden zudem im Reifenhotel bei optimalen Bedingungen ge lagert. Und das Beste: Beim Radwechsel entfällt für Sie das lästige Schleppen, da die Räder bereits vor Ort sind. Unsere Preise pro Reifen- bzw. Rädersatz/Saison: CHF 40.–*

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Dimension Index Profil Netto in CHF

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Sicherheitsrisiko: Reifendruck

Seit Anfang Jahr müssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem aus - gerüstet sein. Aus guten Gründen: Der richtige Reifendruck erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verhindert auch, dass die Reifen zu schnell abgefahren werden. Zudem hilft er Sprit sparen, denn bei 0,2 Bar zu wenig Druck steigt der Ver-brauch um bis zu 5 %. In Ihrer Emil Frey Garage können Sie Ihr Fahrzeug mit einem universellen Reifendrucksystem nach rüsten lassen. Dabei wird je ein Sensor in den Ventilen eingebaut. Per Funk werden die Daten auf ein Display ins Cockpit über mittelt. Set mit 4 Sensoren und Display CHF 424.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)

Parkschäden gehen rasch ins Geld. Des halb lohnt sich die Investition in Park sensoren. Unabhängig von Marke und Modell rüsten wir Ihr Auto mit je vier lackierbaren Ultraschallsensoren in der Front und im Heck nach. Sollten

16 ACHTSAME HELFER

Sie dem nächsten Fahrzeug oder einem Hin dernis zu nahe kommen, werden Sie akustisch gewarnt. Nachrüstsatz ab CHF 321.85 (inkl. MwSt., exkl. Montage und Lackierung)

Einparken ohneBlechschädenDas Auto parkieren ist für manche eine stressige Angelegenheit. Oft geht es um wenige Zentimeter, und auch kleinere

Auf diese Sensorenist Verlass

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Frühlingsputz für das AutoSchnee, Schmutz, Splitt und Streusalz setzen dem Blechkleid zu. Um Schäden zu ver- meiden, bedarf das Auto einer gründlichen Reinigung. Regelmässige Pflege erhält den Wagenwert und bringt spätestens beim Wiederverkauf bares Geld. Sie sollten also dringend zu Eimer und Schwamm greifen! Aber es geht auch bequemer. Nutzen Sie für den Frühlingsputz unsere Waschstrasse. Wir bieten Ihnen verschiedene Programme ab CHF 10.– *. Fragen Sie nach unseren optio- nalen Pflege angeboten wie Motor waschen und konservieren, Lederreinigung, Nassrei-nigung von Stoffsitzen und Teppichen usw.

Licht am Tag: Jetzt nachrüsten!Seit Anfang 2014 ist das Fahren mit Front-licht am Tag auch in der Schweiz obliga-to risch. Wer ohne Licht fährt, riskiert eine Busse von 40 Franken. Jedes neue Fahr-zeug ist bereits serienmässig mit Tagfahrlicht ausgerüstet, das beim Starten des Motors automatisch einschaltet. Bei älteren Autos dienen die Abblendlichter als Tagfahrlicht. Sie haben jedoch zwei Nachteile: Der Fahrer muss jedes Mal daran denken, das Licht einzuschalten, und ausserdem erhöhen sich der Treibstoffverbrauch (ca. 0,2 l/100 km) sowie der Verschleiss an Glühbirnen. Zum Glück lassen sich ältere Fahrzeuge mit LED-Tagfahrlicht (engl. Light Emit-ting Diode) nachrüsten. Jetzt braucht der Fahrer nicht mehr ans Einschalten zu den-ken, zu dem ist der leuchtende Lidstrich im Vergleich zu Glühbirnen bis zu 90 % spar-samer, und die LED-Dioden halten rund 50-mal länger; bis 50’000 Betriebsstunden sind möglich. Die Vorteile gelten auch im Sommer: Die Fahrzeuge werden besser wahrgenommen, besonders wenn sich deren Farbe kaum von der Umgebung abhebt oder wenn der Blick des Fahrers in eine andere Richtung geht. Fussgänger und Velofahrer können überdies Abstand und Tempo eines herannahenden Autos besser abschätzen. Nachrüstsatz ab CHF 550.– (inkl. Material und 8 % MwSt.)

So glänzt der LackWir polieren Ihr Auto, reinigen es innen und bessern Lackschäden aus.

Vorteile einer Politur:• Aggressiven Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung

und Vogelkot wird ent gegengewirkt.• Kleinere Kratzer verschwinden zum Teil komplett.• Der Lack glänzt wieder.* alle Preise inkl. MwSt.

17 GLANZSTÜCKE

Mit dem Frühlingsputz bringen Sie neuen Glanz in Ihr Zuhause. Auch bei Ihrem Fahrzeug wollen die Spuren des Winters beseitigt sein. Viel Zeit sparen Sie, wenn Sie es dem Fachmann überlassen, Ihr Auto sommerfit zu machen. Sie dürfen von uns ein Glanzstück erwarten.

Ihr Auto ist bei uns in besten Händen

Gutschein im Wertvon CHF 35.– für eine Salzwäsche

Wenn Sie bei uns den Frühlings-Check ausführen lassen, erhalten Sie einen Rabatt von 50 % auf eine Salzwäsche (CHF 35.– statt CHF 70.– *).

(Gültig bei gleichzeitiger Durchführung eines Frühlings- Checks im Autocenter Luzern-Littau bis spätestens 31. 5. 2015. Nur 1 Gutschein pro Fahrzeug einlösbar. Keine Barauszahlung.)

Wellness für Ihr AutoNach einem salzigen Winter freut sich der Unterboden über eine Wäsche.Schnee, Schmutz, Splitt und Streusalz setzen dem Unterboden Ihres Fahrzeugs zu. Um Schäden zu vermeiden, lohnt sich eine Salzwäsche nach der Winter saison.

Emil Frey AG, Autocenter Luzern-LittauSchachenhof 2, 6014 Luzern-Littau041 259 19 19, www.emil-frey.ch/luzern-littau

Lexus (Service) – Subaru – Suzuki – Toyota

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Bei dieser Gelegenheit kann unser Werk - stattteam auch gleich den Unter boden auf Beschädigungen und Korrosionsbildung kontrol lieren und die schadhaften Stellen ausbessern. So ist Ihr Fahrzeug fit für die Sommersaison.

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Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen

1.20% Euro-Leasing: Die 1.20 % Euro-Leasing aktion ist gültig bis 30.04.2015 auf gekennzeichnete Lager-fahrzeuge mit 1. Inv. ab 01.01.2014 bis 31.12.2014. Lea-singbeispiel: Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano man., 1. Inv. 08.2014, km-Stand 2700, (Gesamtverbrauch 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoss 99 g/km, Energieeffizienzkategorie C), Kata-logpreis CHF 10’900.–, Leasingrate CHF 106.75/Mt.; Lea-singkonditionen: Eff. Jahreszins 1,21 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 2,99 % Aktionsleasing: Die 2,99 %- Leasing aktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeich-nete Lagerfahrzeuge und solange Vorrat. Leasingbeis-piel: Toyota Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamtverbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 88 g/km, Energie effizienzkategorie B), Katalogpreis CHF 13’900.–, Leasing rate CHF 149.15/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finan-zierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 3,99 % Aktionsleasing: Die 3,99 %- Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeich-nete Occasionen, Tages zu lassungen, Demo- und Ersatz-fahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Auris TS 1.6 Sol, Aut., 5-türig, 1. Inverkehrssetzung 5.2014, 6637 km (Gesamtverbrauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieeffizienzkategorie E), Verkaufspreis CHF 24’900.–, Leasingrate CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/ Jahr,

Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finan-zierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

LexusDie Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.04.2015. Der Euro-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeis-piel: NX 200t Impression AWD, 6-Gang Aut., Listenpreis CHF 59’700.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 6000.–, Netto-preis CHF 53’700.–, Leasingrate CHF 641.40/Mt., Leasing-zins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollk-asko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: RC F 5.0 V8 Comfort, Listenpreis CHF 104’100.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 10’000.–, Nettopreis CHF 94’100.–, Leasingrate CHF 1447.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

SubaruDie Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Outback 2.0 Diesel man. Advantage, Listenpreis CHF 34’500.–, Leasingrate CHF 395.90/Mt., Leasingzins 4,4 %, eff. Leasingzins 4,49 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen.

Leasing partner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Forester 2.0i man. Advantage, Listenpreis CHF 29’900.–, Leasing rate CHF 328.90/Mt., Leasingzins 3,5 %, eff. Lea-singzins 3,56 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finan-zierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

SuzukiDie Aktionen sind gültig auf alle Suzuki Neuwagen bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Vitara 1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Listenpreis CHF 22’990.–, Cash- Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 20’990.–, Leasingrate CHF 259.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Celerio 1.0 Unico Benzin, 5-Gang man., Nettopreis CHF 10’990.–, Cash-Bonus CHF 1000.–, Nettopreis CHF 9990.– Leasingrate CHF 108.15/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Lea-singzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finan-zierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasing partner ist die MultiLease AG.

ToyotaDie Leasing-Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.12.2015 und ausschliesslich für die Lea-singdauer von max. 24 Monaten. Die Euro-Boni sind gül-tig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Das Sondermodell «Style» ist erhältlich solange Vorrat. Leasing-beispiel: Prius+ Wagon 1.8 HSD Luna, Listenpreis CHF 38’900.–, minus Euro-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 36’900.–, Leasingrate CHF 611.10/Mt., Leasing-zins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll-kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic 6-Gang man. Style, Listenpreis CHF 39’200.–, minus Euro- Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 34’200.–, Leasingrate CHF 566.40/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–),Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Berechnungs beispiel: RAV4 2.0 Valve matic, 6-Gang man. Luna, Listenpreis CHF 31’900.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 26’900.–. Änderungen vorbehalten.

CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neu-wagen: 144 g/km.

Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Diesel-verbrauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/100 km. Schreibweise in dieser Broschüre: Mix-Verbrauch 4,8 l/100 km (Benzin-äquivalent oder auch Bä 5,38 l/100 km).

Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Wiederruf. Die aufgeführten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irrtum, Änderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufsaktionen sowie Druckfehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreis-pflichtige Optionen.

Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Währungs-situation bei Drucklegung dieser Broschüre instabil. Die Auto importeure haben mit Preisnachlässen (Währungs-boni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Ange-bots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufs aktionen können sich rasch ändern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufge-führten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden Verkaufskonditionen.

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