Emil Frey News Volketswil

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Emil Frey AG, Volketswil Industriestrasse 33, 8604 Volketswil, 044 908 39 39, www.emilfrey.ch/volketswil Grosse Frühlingsausstellung 20. BIS 22. MÄRZ 2015, FR 13–17 UHR SA 9–17 UHR, SO 10–17 UHR EINE FAMILIENTRADITION WIRD NEU BELEBT SEITE 12 Emil Frey Racing FRÜHLING / 2015 Chevrolet (Service) – Mazda – Opel – Suzuki SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 18 GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 17 Qualitäts- Occasionen Fachmännischer Frühlingscheck EMIL FREY DAS EXPO-MAGAZIN VON IHREM AUTOFACHMANN NEWS Profitieren Sie von unserem Euro-Leasing * 1.20 % *Verkaufskonditionen Seite 22

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  • Emil Frey AG, VolketswilIndustriestrasse 33, 8604 Volketswil, 044 908 39 39, www.emilfrey.ch/volketswil

    Grosse Frhlingsausstellung

    20. BIS 22. MRZ 2015, FR 1317 UHR SA 917 UHR, SO 1017 UHR

    EINE FAMILIENTRADITIONWIRD NEU BELEBT SEITE 12

    Emil FreyRacing

    F R H L I N G / 2 0 1 5

    Chevrolet (Service) Mazda Opel Suzuki

    SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 18

    GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 17

    Qualitts-Occasionen

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    EMIL FREYD A S E X P O - M A G A Z I N V O N I H R E M A U T O F A C H M A N N NEWS

    Protieren Sie

    von unserem

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    1.20 %

    *Verkaufskonditionen Seite 22

  • Die Emil Frey AG, Volketswil liegt verkehrstechnisch optimal in der Nhe des Anschlusses Volketswil der Oberlandautobahn.

    Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmrkte in Auf-ruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefge im Autogewer-be abschtzbar. Die aufgefhrten Preise knnen deshalb bereits berholt sein. Seien Sie jedoch versichert, dass wir allfllige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umge-hend an Sie weitergeben werden. Am gnstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen Sie vorbei, bei uns im Showroom nden Sie den aktuell gltigen Preis fr Ihr Wunschauto.

    Liebe Leserin, lieber Leser

    2 EDITORIAL

    Kein Kauf

    ohne Offerte

    vom Fachmann

    ! Vom 5. bis 15. Mrz 2015 ffnet der Genfer Automobilsalon fr alle Autolieb-haber seine Tore und lutet damit das neue Autojahr ein. Die Premieren der grssten Hersteller werden in der Rhonestadt prsentiert, und viele Autofans freuen sich schon lange im Voraus auf dieses grosse Event. Man muss sich aber nicht unbe-dingt auf den langen Weg nach Genf machen, um die Neuheiten in Augen-schein zu nehmen.

    Sobald der Salon seine Tore geschlossen hat, machen sich die neuen Modelle auf den Weg zu uns. Bei der Emil Frey AG, Volketswil werden ab Mitte Mrz viele neue Fahrzeuge eintreffen: Bei Suzuki freuen wir uns auf den neuen Vitara und den neuen Kleinwagen Celerio. Opel wartet mit dem langersehnten neuen Corsa auf, und Mazda ist mit dem runderneuerten Mazda 2 sowie dem Mazda 6 und dem CX-5, die beide ein sanftes Facelift erfahren haben, ins neue Jahr gestartet.All diese Neuheiten knnen Sie, in aller Ruhe und ohne Gedrnge, an unserer diesjhrigen Frhlingsausstellung vom 20. bis 22. Mrz 2015 anschauen, ausprobieren und geniessen. Der grosse Vorteil dabei ist, dass unser geschultes Verkaufsteam Ihnen fr Fragen und Erklrungen zur Verfgung steht und sich gerne Zeit fr Sie nimmt.Eine grosse Auswahl an neuen Modellen ist aber noch nicht alles. Auch im neuen Autojahr wird es wieder viele attraktive Prmien, Rabatte und gnstige Leasingaktionen geben. Auf speziell gekenn-zeichneten Fahrzeugen bieten wir Ihnen ausserdem ein 1.20% Euro- Leasing* an. Es zahlt sich also fr Sie immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuholen. Speziell ans Herz legen mchten wir Ihnen die Hauptgeschichte unseres Magazins: Mit dem Emil Frey Racing Team lebt die rennsportliche Tradition der Emil Frey AG endlich wieder auf.

    In der Werkstatt in Safenwil schrauben Spezialisten unermdlich an einem GT3-Renn-boliden, welcher auf der Basis des Jaguar XK beruht. Dabei ist przise Arbeit bis ins Detail abzuliefern, und das jeden Tag aufs Neue, aber das ist ja schliesslich auch der Leitsatz des Firmengrnders Emil Frey hchstpersnlich.Jaguar war brigens die erste Importmarke von Emil Frey. 1926 traf Emil Frey auf seiner ersten grossen Auslandsreise in London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Die beiden wurden sich rasch einig, und so hatte Emil Frey seine erste Generalvertretung. Zu diesem Zeitpunkt ahnte aber noch niemand, dass aus Swallow nach dem Krieg die Marke Jaguar hervorgehen wrde.Noch bis im Oktober feiert die Emil Frey AG ihr 90-jhriges Bestehen eine gute Gelegenheit, um sich die Werte in Erinnerung zu rufen, an die sich Emil Frey zeit seines Lebens gehalten hat. Worauf Sie sich auch knftig verlassen drfen:

    Als Kunde knnen Sie auf die Erfahrung und das Wissen von Fachleuten zhlen.

    Sie erhalten einen prompten fachmnnischen Service von markenspezialisierten Mitarbeitern.

    Sie erhalten Qualittsware zu fairen Preisen, wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die geehrte Kundschaft schrieb.

    Wir heissen Sie bei uns herzlich willkommen und freuen uns auf Ihren Besuch!

    Markus Dutler, Geschftsfhrer

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  • 3 MITARBEITER IM GESPRCH

    Auch der gelernte Automonteur Rusit Murati ist seit 2002 dabei. Seit dem letzten November arbeitet der 33-Jhrige als mecha-nischer Werkstattleiter. Damit ist er eine Art Scharnier zwischen Kundendienst und Werkstatt. Murati verteilt die Arbeit, ber-wacht die Ablufe und verantwortet die End-kontrolle. Natrlich habe ihm der Besitzer-wechsel anfnglich Bauchweh bereitet, sagt er. Aber das ist pass. Ich habe die vorgegebe-nen Ablufe, die uns helfen, optimale Arbeit abzuliefern, lngst im Griff. Zudem sei es beruhigend, zu einer Firmengruppe zu geh-ren, die sowohl bei den Kunden als auch als Arbeitgeber einen exzellenten Ruf geniesse.

    Bereits seine Lehre als Automonteur absol-vierte Muharem Jusu in der Emil Frey AG, Zweig niederlassung Volketswil (vormals Ga ra-ge + Carrosserie Lthi AG). Seit nunmehr bald sieben Jahren arbeitet der 31-Jhrige im Kun-dendienst. Damit ist er die erste Anlaufstelle fr die Kunden. Wechselgelste hegte Jusu nie. Seine Begrndung: Autos sind meine Leiden-schaft, die Aufgabe ist abwechslungsreich, wir sind ein eingespieltes Team von 33 Leuten, und mittlerweile habe ich zu unseren Kunden ein Vertrauensverhltnis aufgebaut.

    Nicht wenigen von ihnen begegnet er auch in seiner Freizeit. Das hngt damit zusammen, dass ich in Volketswil aufgewachsen bin und immer noch hier lebe, erklrt der gebrtige Mazedonier schmunzelnd. Er wohnt mit seiner Familie im selben Block wie seine Eltern. Das sei schn und praktisch, denn man koche und

    Bernd Lblein arbeitet, von einem kurzen Unterbruch abgesehen, seit 1982 im Betrieb, als er als Carrosseriespengler-Lehrling anng. 33 Jahre am selben Ort, das ist eine lange Zeit. Ich fhle mich hier einfach wohl, erklrt der jetzige Leiter der Carrosserie/Lackiererei seine Treue zum Betrieb. Zudem ist der Job ausge-sprochen abwechslungsreich. Mit einem Bein steht Lblein an der Kundenfront, mit dem anderen in der Werkstatt. Zusammen mit dem Kunden zu denen auch Versicherungen zh-len , bespricht er optimale Reparaturlsungen, und in der Werkstatt ist seine Erfahrung gefragt, wenn es darum geht, verbogenes Blech zu rich-ten oder zu ersetzen. Es erfllt ihn auch heute noch mit Stolz, wenn ein Kunde sein reparier-tes Fahrzeug abholt, und freudestrahlend fest-stellt: Sieht aus wie neu!

    Zwischen Kundendienst und Werkstatt

    Seit der Lehre dabei

    Schon fast ein Urgestein

    Als er drei Monate alt war, kamen seine Eltern aus Mazedonien in die Schweiz. Heute lebt Rusit Murati mit seiner Frau und drei Kindern im Alter zwischen zehn und zwei Jahren in Mnnedorf.

    Frher hat er im rtlichen Fussball-verein gekickt, heute mag er es gemtlicher: Sitzt er vor einem dampfenden Teller Pasta, ist die Welt fr ihn (wieder) in Ordnung.

    Das Auto lsst ihn jedoch auch in der Freizeit nicht los: Zusammen mit seinem Bruder hlt er einen privaten Wagenpark in Schuss. Mit den Autos fhrt dann die er - weiterte Familie in die Ferien, bevorzugt ans Meer.

    esse regelmssig zusammen, und bei Bedarf wrden die Grosseltern auch ihre siebenjh-rige Enkelin Alejna hten. Zudem fhlt sich Muharem Jusu, der lngst den Schweizer-pass besitzt, in Volketswil wohl: Trotz seiner Grsse ist es ein Dorf geblieben.

    Nach seinem Traumauto gefragt, nennt der erklrte Opel-Fan den Insignia OPC. Von sei-nem Arbeitsplatz im lichtvollen Showroom hat er ihn stets im Blickfeld. Der macht echt was her, schwrmt Muharem Jusu. Aber natr-lich ist er auch mit Herzblut dabei, wenn es da-rum geht, die spannenden Modelle der beiden anderen Hausmarken der Garage, Mazda und Suzuki, anzupreisen. Da ist er ganz der Pro.

    Die Freizeit verbringt der stolze Papa am liebsten mit seiner Familie. Gerne schwingt er sich aber auch in den Velosattel oder bettigt sich als Sportschtze.

    Haben sich die Schadensbilder in all den Jahren verndert? Ja, sinniert Lblein, es gibt weniger Parkschden und Auffahrunflle, weil Assistenzsysteme dem Fahrer helfen, Fehler zu vermeiden. Ausgelastet ist sein siebenkpges Team, darunter drei Lehrlinge, beispielsweise nach Hagel oder einem berraschenden Win-tereinbruch.

    Bernd Lblein ist in Uster daheim, ver-heiratet und Vater dreier Kinder im Alter zwi-schen 14 und 22 Jahren. In seiner Garage ste-hen eine Harley Davidson sowie eine schwarze Corvette C6 mit Jahrgang 2005. Damit ist zu einem schnen Teil gesagt, wie der 49-Jhri-ge seine Freizeit verbringt. Standschden sind jedenfalls keine zu befrchten. Sagts und lacht. Zum Schluss verrt er noch seine geheime Lei-denschaft: Bernd Lblein tanzt frs Leben gern.

    Als Kundenberater ist Muharem Jusu

    eine Art Visitenkarte des Betriebs.

    Ohne Rusit Muratis Endkontrolle verlsst kein

    gewartetes oder repariertes Auto die Werkstatt.

    Bernd Lblein hat dann perfekte Arbeit abge-

    liefert, wenn man von ihr nichts mehr sieht.

  • 4 UNBEDINGTER QUALITTSANSPRUCH

    Am 1. Oktober 1924, im Alter von 26 Jahren, wagte Emil Frey den Schritt in die Selbststn-digkeit und erffnete an der Schwingerstras- se 3 im Zrcher Stadtkreis 6 eine Repara-turwerksttte fr Automobile und Motorr-der. Nachdem er die damals bliche Miete-vorauszahlung fr ein ganzes Jahr geleistet

    Der Kundenbrief von 1935Emil Frey setzte neue Massstbe im Kundendienst. In einem Brief an die geehrte Kundschaft legte er seine Unternehmensprinzipien dar.

    hatte, blieb nebst der einfachen Einrichtung nicht viel mehr als das Trschild, auf dem sein Name prangte: Emil Frey, Mechaniker.

    Dazu gesellten sich jedoch sein Fach-wissen, sein hoher Qualittsanspruch sowie sein unbndiger Leistungswillen. Innert kur-zer Zeit war er ein gesuchter Fachmann rund

    ums Automobil. Seine Unternehmensphilo-sophie brachte er 1935 in einem Kundenbrief auf den Punkt.

    Ihr Fachmann. Seit 1924Seit der Grndung sind ber 90 Jahre vergan-gen, in denen sich die Welt radikal verndert hat. Mittlerweile ist bereits die dritte Genera-tion der Familie Frey im Unternehmen aktiv. Geblieben ist indes der Anspruch, Qualitts-produkte zu fairen Preisen zu verkaufen. Die Emil Frey AG steht fr fachmnnische Arbeit und prompte, gewissenhafte Betreuung.

    Die konsequente Umsetzung dieses Qualittsanspruchs wird von der treuen Kundschaft geschtzt. Auf dieser Basis gedieh die Emil Frey Gruppe zu einer fhrenden Handelsgesellschaft der Schweizer Autobran-che. Zu ihr gehren Garagen, Importbetrie-be, Finanzgesellschaften und weitere Dienst-leistungsbetriebe.

    Credo bleibt aktuellDas Credo des Firmengrnders erhlt noch heute jeder neue Mitarbeiter der Emil Frey AG ausgehndigt; es wird in der tgli-chen Arbeit konsequent umgesetzt:

    Wir verkaufen Qualittsprodukte zu fairen Preisen.

    Wir leisten fachmnnische Arbeit zu angemessenen Preisen.

    Wir bedienen alle Kunden prompt und gewissenhaft.

    Sie erhalten einen fachmnnischen Service von markenspezialisierten Mitarbeitern.

    Sie knnen auf Qualitts-Occasionen mit Garantie vertrauen.

    Sie kaufen Qualittsprodukte vom ofziellen Hndler.

    Deshalb geniesst die Emil Frey Gruppe das Vertrauen ihrer Kunden. Seit ber 90 Jahren.

  • 5 AUS- UND WEITERBILDUNG

    Fr Firmengrnder Emil Frey hatte die Kun-denzufriedenheit oberste Prioritt. Um die-se sicherzustellen, musste sich der Chef auch auf seine Mitarbeiter verlassen knnen. Mein fachgeschultes Personal stellt mich in die Lage, in meiner modern eingerichteten Repara-tur-Werksttte smtliche Reparaturen und Revisionen sorgfltig und gewissenhaft auszu-fhren, schrieb er in einem seiner Kunden-briefe (siehe nebenstehende Seite).

    Dieser Satz aus dem Jahr 1935 enthlt zwei zentrale Punkte, denen die Emil Frey AG sich seit jeher verpichtet fhlt. Um die Kun-denwnsche bestmglich zu erfllen, mssen die Garagenbetriebe einerseits nach dem neu-esten Stand der Technik eingerichtet und ande-rerseits die Mitarbeitenden top ausgebildet sein.

    Stets auf dem neusten StandZum Vorteil der Kunden bringen die enga-gierten Mitarbeiter in den Garagen tglich ihr Fachwissen und ihre Ideen ein. Jeder an seinem Ort, sei es beim Kundendiensttele-fon oder als Verkaufsberater, in der Werk-statt oder im Lager. Durch regelmssige inter-ne und externe Aus- und Weiterbildung ist sichergestellt, dass Emil Frey Mitarbeiten-de die besten Serviceleistungen erbringen knnen. Ihr Wissensstand bleibt so stets auf der Hhe des technischen Fortschritts.

    Unsere Mitarbeiter: das grsste KapitalEin Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeitenden. Deshalb investieren die Garagen der Emil Frey AG in deren Aus- und Weiterbildung.

    Nachwuchs fr die Autobranche Selbstverstndlich kmmert sich die Emil Frey Gruppe auch um den Nachwuchs. Jhr-lich werden mehrere hundert Lernende in den eigenen Ausbildungssttten unterrichtet. Sie sind die Fachmnner und Fachfrauen von morgen. Die jungen Leute arbeiten in einem Team von Fachkrften, die ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne weitergeben. Mit einer Lehre in der Automobilbranche, besonders natrlich bei der Emil Frey AG, erhalten die angehenden Berufsleute Zutritt zu einer von permanenter Innovation geprgten Welt. Eine spannende Palette von Berufen in den Bereichen Mechanik, Karosserie, Ersatzteil-wesen und Verwaltung steht willigen Schul-abgngern offen.

    Dieser Tradition fhlt sich auch die Emil Frey AG, Volketswil verpichtet, die erst seit dem letzten Oktober zur Emil Frey AG gehrt. Der Garagenbetrieb zhlt 33 Mitar-beiter, darunter zehn Lernende. Letztere sind eingebunden in den betrieblichen Alltag und leisten ihren Beitrag daran, dass die Kunden sich mit ihren Anliegen ernst genommen fh-len und die Garage zufrieden verlassen. Denn nur so lassen sich Stammkunden gewinnen.

    Der Emil Frey AG, Volketswil ist es ein Anliegen, viel in die Ausbildung zu investie-ren und dem Nachwuchs so einen optimalen Start ins Berufsleben zu ermglichen. Schon frh werden die Lernenden in die Lage ver-setzt, die richtigen Arbeitsschritte eigenver-antwortlich auszufhren.

    Der prfende Blick des Fachmanns: ein junger Berufsmann der Emil Frey AG.

    Praxisnahes Lernen ist garantiert.

  • kurz & bndig

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    Ein Kompakter ganz gross

    Die Suzuki Neuheit Celerio glnzt mit dem gerumigsten Innenraum,

    be ein druckender Energie-bilanz und fhrender Umweltfreundlich keit in ihrer Klasse.

    DER PACKT RICHTIG ZUDarauf hat die weltweite Fangemeinde gespannt gewartet: auf den neuen Suzuki Vitara 44.

    Schon der Ur-Vitara war alles andere als Mainstream. Sein stylisches urbanes Design, gepaart mit einer vorzglichen Gelndegn-gigkeit sowie einem unschlagbaren Preis-Leis-tungsverhltnis begeisterte vor allem junge Automobilisten. Auch der brandneue Suzuki Vitara ist alles andere als gewhnlich. Sein

    Blechkleid wirkt modern, sogar ein wenig gewagt. Ein Kompakt-SUV fr Individua-lis ten, bieten sich doch innen wie aussen umfangreiche Personalisierungsmglichkei-ten. Damit macht der 4,18 Meter lange Fnf-trer insbesondere in der Stadt eine gute Figur. Doch dank dem Allgrip-Allradantrieb und der grossen Bodenfreiheit (18,5 cm) ist der Vitara fr Ausge ins leichte Gelnde durch-aus zu haben. Mit den vier ber einen Dreh-schalter in der Mittelkonsole anwhl bare Fahrmodi lsst sich das Fahrzeug stets perfekt fr wechselnde Strassenbedingungen abstim-men. Schon die Basisversion ist unter ande-

    rem mit Start-Stopp-System, Berganfahr hilfe und sieben Airbags top ausgerstet.

    Darber hinaus stehen Komfortfea-tures und Assistenzsysteme zur Verfgung, wie sie selbst in der Oberklasse nicht selbst-verstndlich sind. Dazu zhlen: riesiges Pano rama-Sonnendach, familienfreundliche verstellbare Rckbank, Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Anbin-dung sowie Zugriff auf modernste Navi-Funk-tionen, Abstandsradar und Notbremsassistent, Bergabfahrhilfe, Rckfahrkamera und Sitz-heizung. Eine Probefahrt wird Sie und Ihre Familie vom neuen Vitara 44 berzeugen.

    Tolles Styling, Hightech-44, klassenbester CO2-Wert: Der Suzuki Vitara setzt neue Massstbe.

    Suzuki Celerio

    Motoren 1.0 l Benziner (wahlweise Dual-Jet) mit 68 PS Getriebe 5-Gang- Schaltgetriebe oder autom. Schalt -getriebe Lnge/Breite/Hhe 3,60/ 1,60/1,54 m Gepckraum 254 726 l Mix- Verbrauch 3,6 4,3 l/100 km CO2- Aus stoss 8499 g/km* Ef zienz-ka tegorie A (Dual-Jet)

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    Motoren 1.6 Benzin (120 PS/156 Nm), 1.6 Diesel (120 PS/320 Nm) Lnge/Breite/Hhe 4,18/1,78/ 1,61 m Laderaum 3751120 l Mix-Verbrauch 4,2 (Benzinquivalent 4,7)5,7 l/100 km* CO2-Ausstoss 111131 g/km* Efzienzkate-gorie AD

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  • Die Schweiz ist ein Binnenland, Meer und Strand liegen leider nicht vor der Haus-tr. Erstaunlicherweise mischt die Schweiz in der typischen Strandsportart Beachsoccer an der Weltspitze mit. Immerhin passt, dass die-se Abwandlung des Fussballspiels in den Ks-tenregionen Brasiliens entstanden ist: Gegen Ende des 19. Jahrhunderts sollen dort euro-pische Seeleute auf ihren Landgngen im Sand Fussball gespielt haben. Aber erst Ende der 1950er-Jahre fanden erste ofzielle Tur-niere statt. Danach wurden regelmssig Pro-turniere durchgefhrt, die 1995 in der dann-zumal noch inofziellen WM ihren ersten Hhepunkt hatten.

    Danach war der weltweite Aufstieg des Strand- beziehungsweise Sandfussballs zu einer beliebten Zuschauersportart nicht mehr zu stoppen. Im Mai 2005 wurde unter der Schirmherrschaft der FIFA die erste Beach-soccer-Weltmeisterschaft ausgetragen stan-desgemss an der Copacabana in Rio de Janeiro!

    Kreativ und dynamischBeachsoccer ist eine ungemein schnelle, krea-tive und dynamische Funsportart, die reich ist an Torszenen. Sie wird auf einem ca. 36 mal

    Die Schweizer Sand-Kicker sind top: Die von Suzuki untersttzte Nati ist an der WM 2015 im portugiesischen Porto Gaia dabei.

    28 Meter grossen Spielfeld von zwei Teams mit je fnf barfssigen Spielern bestritten.

    Sable Dancers vs. ScorpionsDie Suzuki Swiss Beach Soccer League trgt in diversen Kategorien eine Meisterschaft aus. In den Vereinen der hchsten Liga, die so fan-tasievolle Namen wie Sable Dancers, Scor-pions, Havana Shots oder Winti Panthers haben, sind mehrere internationale Topstars engagiert. Die Zuschauer bekommen deshalb an den Events Weltklassespiele zu sehen. Ger-ne lassen die Veranstalter auch eine Party stei-gen. Suzuki ist jeweils mit einem Stand und dem Regionalvertreter prsent.

    Weshalb engagiert sich Suzuki, die kom-pakte Nummer 1, als Hauptsponsor? Mit unseren Sergio Cellano Sondermodellen und

    den kompakten und sportlichen Suzuki Modellen, die ein herausragendes Preis-Leis-tungsverhltnis aufweisen, sind wir usserst attraktiv fr die dynamische und junge Ziel-gruppe, erklrt Hanspeter Bachmann, Geschftsfhrer von Suzuki Automobile Schweiz AG.

    Seit letztem Jahr ist Suzuki auch Haupt-sponsor der Schweizer Beachsoccer Natio-nalmannschaft um Dejan Stankovic, der zu den besten Spielern berhaupt gehrt. Auf die Sandgenossen, die aktuell als Nummer 3 auf der Welt gefhrt werden, wartet dieses Jahr eine ganz spezielle Aufgabe: Bei den 8. FIFA Weltmeisterschaften in Portugal vom 9. bis 19. Juli mchten sie das Resultat von 2009 toppen damals wurden sie in Dubai Vizeweltmeister! www.beachsoccer.ch

    Suzuki setzt auf junge SportartBeachsoccer ist jung und trendy, und die Schweiz zhlt in dieser Sportart zur Weltspitze. Suzuki untersttzt nicht nur die Swiss Beach Soccer League, sondern auch die Nationalmannschaft.

    Kraftvoll setzt sich Kaspar Jggy gegen einen Portugiesen durch (am Supernal 2014 in Spanien).

    7 MARKENBOTSCHAFTER

  • DER MAZDA CX-5, MODELL 2015.Mexiko, 1968: Alle sprangen beim Hochsprung wie blich vorwrts ber die Latte. Nur Dick Fosbury

    entwickelte seine eigene Technik, sprang rckwrts und wurde Olympiasieger.

    Mit derselben Einstellung Dinge anders machen, um sie besser zu machen haben wir die SKYACTIV Technologie entwickelt. Sie kommt zum Beispiel im Mazda CX-5, Modell 2015 zum Einsatz. Das Ergebnis: Ein Fahrzeug, das bezglich

    Verbrauch und Leistung keinerlei Kompromisse eingeht. Entstanden ist so beispielsweise der SKYACTIV-D 150 Dieselmotor, der bei einem Verbrauch ab nur 4,6 l pro 100 km1 beeindruckende 150 PS, begeisternde 380 Nm Drehmoment und puren Fahr-

    spass bietet. Es handelt sich um den weltweit ersten serienmssigen Motor mit einem Verdichtungsverhltnis von 14:1.

    MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS. Erfahren Sie mehr ber unsere Markenphilosophie unter www.mazdarebels.ch.1EYr\Y;P%-*()-KCQ9;LAN%O$N]jZjYm[`_]eak[`l,$./$*d')((ce$;G2Emissionen ))1).-_'ce&

  • kurz & bndig

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    LEICHTATHLETDer neue Mazda 2 gefllt mit aufregender Linienfhrung, einem modernen und aufgerumten Cockpit sowie viel Hightech.

    Mit dem neuen Madza 2 fhrt dieses Frh-jahr ein weiteres Modell in der aufregenden Kodo-Designsprache vor, welche die Faszi-nation der natrlichen Bewegung wiedergibt.

    Mit seinen scharf gezeichneten LED-Leuch-ten und dem markentypischen Khlergrill ist auch der jngste Spross auf Anhieb als Mit-glied der Mazda-Familie zu erkennen. Der in dritter Generation um 14 cm gewachsene Mazda 2 bietet jetzt in beiden Reihen viel Platz fr die Passagiere.

    Dazu hat der japanische Hersteller, teils optional, Technologie vom Feinsten in das B-Segment-Fahrzeug eingebaut solche, die sonst nur ab dem nchsthheren Segment erhltlich ist. Sechs Airbags sorgen fr Sicher-heit, dazu kann der kecke Flitzer mit einem Head-up-Display und den neuesten i-Activ-

    sense-Assistenzsystemen (u.a. intelligenter Bremsassistent mit aktivem Bremseingriff fr die Stadt, Totwinkelwarner, Spurhalteassistent, Rckfahr-Querverkehrswarner) ausgestattet werden. Diese erkennen Gefahren frhzeitig und helfen dem Fahrer, richtig zu reagieren.

    Fr den zum athletischen Blechkleid pas-senden Schub sorgt beim Mazda 2 unter ande-rem ein brandneuer, usserst efzienter Sky-activ-Diesel, der nur 89 g CO2/km ausstsst. Er verfgt ber eine Verdichtung von 14,8:1 und presst aus 1,5 Litern Hubraum erstaun-liche 105 PS und 220 Newtonmeter. Lassen Sie sich vom kompakten Japaner verfhren!

    Hat das Zeug, ein ganz Grosser zu werden: der brandneue Mazda 2.

    Ab CHF 27600. (Skyactiv-G 165 Challenge Benzin FWD,

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    Highlight1,5-Liter-4-Zylinder-Diesel mit 105 PS, einem Mix-Verbrauch von nur 3,4 l/100 km und einem CO2-Ausstoss von 89 g/km*

    Speziell 1,5-Liter-Benziner (115 PS) mit Brems-enerige-Rckgewinnungssystem i-Eloop

    PreisAb CHF 17400. (Skyactiv-G 75, 5-Gang man.) Abb. Skyactiv-G 115 Revolution, 6-Gang man.

    Motoren 1.5 Benzin mit 75, 90 und 115 PS, 1.5 Die-sel mit 105 PS Getriebe 5- (75, 90 PS) und 6-Gang-Handschaltung (115 PS, 105 PS D), 6-Stufen-Auto-mat (90 PS) Lnge/Breite/Hhe 4,06/1,69/1,49 m Kofferraum 255887 l Mix-Verbrauch 3,4 (Ben-zinquivalent 3,8) 4,9 l/100 km* CO2-Aus stoss 89115 g/km* Efzienzkategorie AC

    9 MAZDA

    Eleganter Crossover

    Geringes Gewicht, przise Lenkung, leichtes Handling und agiles Fahrver-

    halten. Darber hinaus punktet der neue Mazda CX-5 auch

    mit umfassendem Kom-fort- und Platzangebot. Der Kompakt-SUV ist das meistverkaufte Mazda-Modell in der Schweiz.

    Mazda CX-5

    Motoren 2.0 Benzin (165 PS FWD bzw. 160 PS AWD) 2.2 Diesel (150 PS FWD/AWD und 175 PS AWD) Getriebe 6-Gang man. und 6-Stufen-Automat Laderaum 4631620 l Mix-Verbrauch 4,6 (Benzinquivalent 5,1) 6,6 l/100 km* CO2-Ausstoss 119155 g/km* Efzienzkategorie AE Garantie 3 Jahre oder 100000 km

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    Ein Crossover fr Individualisten

    Er hat seinen ganz eigenen Charme. Ist dank hherem Fahrwerk vielseitig

    einsetzbar. Und sein serien-mssiges Softtop-Faltdach

    lsst die Sonne rein.

    EVOLUTIONRER

    FORTSCHRITTPotzblitz: In der fnften Generation luft der Opel Corsa zur Topform auf.

    Nach 33 Jahren und rund 12,5 Millionen verkauften Exemplaren legt Opel den Corsa neu auf. Sein Design erfuhr eine Frischzel-lenkur; von vorn erinnert der Stadtitzer jetzt an den etwas kleineren ADAM. Ins Auge ste-

    chen die eleganten Scheinwerfer und das -gelfrmige LED-Tagfahrlicht. Vor allem der coupartige Dreitrer punktet optisch, wh-rend der familienfreundliche Fnftrer durch seine Funktionalitt besticht. In letzterem nden vier Erwachsene bequem Platz und geniessen eine ausreichende Kopffreiheit.

    Unter der steil abfallenden Haube arbei-ten neue hochefziente Motoren. Als Top-triebwerk ist ein Einliter-Dreizylinder-Turbo-benziner mit 90 oder 115 PS im Einsatz, der berraschend agil und durchzugsstark wie auch laufruhig ist. Da kommt Fahrspass auf! Dazu passt das bersichtlich gestaltete

    Cockpit und die ergonomische Anordnung smtlicher Bedienungselemente. Zudem ist der kompakte Corsa ein Technologietrger, lsst er sich doch mit Assistenzsystemen auf-rsten, wie man sie blicherweise nur aus der Oberklasse kennt. Zum Beispiel Front - ka mera mit Verkehrsschilderkennung, Fern-licht- und Spurhalteassistent, Abstandsanzei-ge und Kollisionswarner, automatisch lenken-der Parkpilot und Totwinkelwarner, Lenkrad- und Sitzheizung, beheizbare Frontscheibe, Bi-Xenon-Scheinwerfer inklusive Kurven-licht. Dank Intelli-Link wird das Smart phone zum Navi. Steigen Sie ein zur Probefahrt.

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  • 2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft Blancpain Endurance Series teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.

    12 EMIL FREY RACING

    FORTSETZUNG EINER

    Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel original am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sport-lichen Luxuscoup einen konkurrenzfhigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hun-derte Teile neu gezeichnet und von Spezialis-ten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original, sagt Lorenz Frey.

    Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jhrige an den Blanc-pain Endurance Series, der Langstrecken-meisterschaft fr GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaub-nis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen.

    Aber, wie gesagt, die Seriennhe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten nderun-gen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicher-heitskgs fr den Fahrer, neue Aufhngung, Frontspoiler, Diffusor und Heckgel. Smt-liche Kanten und Ecken wurden weggeb-

    Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.

    gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfr ntigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Stras senversion optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodyna-mische Efzienz zu verbessern.

    Fr die Abstimmung des 5-Liter-V8-Saugers konnte ein Grosser der Branche ver-pichtet werden: Der Churer Motorens-terer Mario Illien erhhte die Motorleistung von 385 auf ber 600 PS; nun lsst sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen.

    Ein hartes PasterMit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Paster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crme de la Crme der Sportwagen-produzenten: Aston Martin, Audi, Bent-ley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-kpfgen Werkteams, um den

    Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gera-de mal neun Leute auf der Lohnliste. Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath, sagt Lorenz Frey.

    Die aus fnf Langstreckenrennen beste-hende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 hchst professi-onell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leis-tungsbezogene Einstufung (Balance of Per-formance) fr maximale Konkurrenzfhig-keit sorgen. Bei den Rundenzeiten liegen hug 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positi-onskmpfen fhrt, erklrt Fredy Barth.

    Wie erwartet, musste das junge Privat-team in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: Die Leistungskurve zeigt steil nach oben. Was ihn hoffnungsfroh macht: Die Performance des Wagens stimmt, da fah-ren wir je nach Bedingungen mit den Bes-ten bereits auf Augenhhe. Beim Finale,

    FAMILIEN- TRADITION

  • RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Mchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spren und die Komplexitt dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fnf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektaku-lre Streckenfhrungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gsten eine Hospitality zur Verfgung, in der die Rennen bei Speis und Trank ber Monitore verfolgt werden knnen. Details unter: www.emilfreyracing.com

    dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nr-burgring, schaute Platz 19 heraus. Eine tol-le Teamleistung, schwrmt der 34-Jhrige.

    Top-Ten-Platzierung als TraumzielDie Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal wer-den die ntigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich fr die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Perfor-mance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren.

    Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerech-net einen Jaguar ber die schnsten Rennstre-cken Europas? Das hngt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. Mein Gross-vater war weltweit der erste Jaguar-Impor-teur, erzhlt Lorenz Frey. Bei Vertragsab-schluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey aller-dings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Mar-ke Jaguar hervorgehen wrde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schnsten Sportwagen berhaupt bauen sollte.

    Eine schne Fortsetzung dieser Ge- schichte wre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen wrde, dass das Jaguar-Management Lust bekme, wieder in den Rennsport einzusteigen und das klei-ne Schweizer Privatteam adoptieren wr-de! Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coup aufzubauen, das wre ein gewaltige Sache, sagt Lorenz Frey.

    Vom Rennsportvirus inziertDas htte bestimmt auch seinen 1995 ver-storbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Tffrennen. Und zwar sehr erfolg-

    reich, obwohl kaum Zeit frs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter ande-rem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagen-rennen auf der Stuttgarter Solitude; als Bei-fahrer war sein Lehrling Jakob Mller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklame-grnden, weil er so die Qualitt seiner Pro-dukte belegen konnte.

    Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und ber-dies die Zuverlssigkeit und Leistungsfhig-keit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport.

    Ich gehe an den Start, um zu gewin-nen, sagt Lorenz Frey. Der 24-Jhrige trai-niert tglich, krperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegen-satz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Dane-ben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivati-on des Grossvaters durch: Wir sind die Fach-mnner im Autogewerbe. Im Rennsport las-sen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob die-se etwas taugen.

    LEBEN AM LIMITSchon als Kind hmmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte. Inziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Welt-meister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre spter kam die grosse Zsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrsenkrebs. Die Therapien schlugen glcklicherweise an, und ich genas vollstndig, erzhlt der 34-Jhri-ge. Noch heute engagiert sich Barth fr die Stiftung Kind und Krebs. Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendre Wineld World Challenge fr Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Pro-rennfahrer gefallen. Einen Plan B hatte ich nicht. Das Physikstudium el ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmssig Podestpltze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nhe des Flughafens Kloten aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. Rund 200 Nchte pro Jahr schlafe ich in Hotel-betten.

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  • 15 GUT ZU WISSEN

    B17.03.050 so heisst der Lagerort des Dichtungsrings Joint. Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Hhe

    050 zu nden ist. Die Dichtung zum Stckpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar,

    etwa ngernagelgross. Aber sie ist der meist-verlangte der 250000 Artikel des Zentralla-gers in Safenwil. 104585 Stck wurden in den letzten zwlf Monaten von den Logistikern herausgezhlt, einzeln oder zu zehnt abge-packt. Aber natrlich werden auch ganz ande-re Kaliber gelagert: bermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis.

    Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Repara-tur mssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gngigen auch exotische Ersatzeile innert ntzlicher Frist zur Verfgung stehen. Dafr sorgt die Emil Frey Betriebs AG

    250 000 Ersatzteile auf AbrufDas Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehrt zu den grssten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafr, dass 250000 Teile schweizweit innert krzester Frist zur Verfgung stehen.

    seit 1980. Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesell-schaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zent-rallager zusammengelegt, erklrt Geschftsfhrer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. Als ich 1996 anng, gab es gerademal zwei PC im Betrieb, erin-nert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwn-dige EDV fr den reibungslosen Warenum-schlag, 2007 kam im solothurnischen Hrkin-gen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut.

    Jeden Tag 20 LastwagenladungenTrotz massgeschneiderter Automatisierung zum Beispiel mit einer ausgeklgelten Behl-tertransportanlage luft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjhrige Mitarbeiten-de, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt ein-treffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richti-gen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plas-tikkiste rollen diese sodann ber die automati-sche Behltertransportanlage zum Warenaus-gang. Dort werden die Bestellungen schliess-lich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den ntigen Begleitpapieren versehen. Tag fr Tag werden so 18000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagen-ladungen.

    Und ab geht die Post via Abholer, Tages- und Nachtexpress oder Stckgut mit Laufzei-ten von 2 bis 48 Stunden! Zurck zu unse-rem Dichtungsring Joint. Wird er zum Bei-spiel von der Emil Frey Garage in Sitten via

    Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis sptestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tags-ber und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen fr die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass man-che Bestellung erst im letzten Moment rein-kommt, und dann heisst es fr die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeit-fenster von nur gerade 20 Minuten.

    Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden er kann den fer-tigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn fr den Service vorbeigebracht hat

    Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregal-lager aus wie ihren Hosensack.

    2 Drehscheiben in Safenwil AG und Hrkingen SO

    Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe

    Mitarbeitende: 240

    Flche: 224000 m2

    berbaute Flche: 73000 m2

    Tglich bewegte Artikel: 18000

    Auftrge pro Tag: 4300

    Zur Emil Frey Betriebs AG gehrt auch das Fahrzeug-bereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werk sttten und Platz fr 5300 Autos. Die mehr-heitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kon trolliert. Bevor sie ausgeliefert wer- den, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, ge waschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind mglich.

    Emil Frey Betriebs AG in Zahlen

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    Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot fr 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jhrige Schwede gab letztes Jahr sein Debt in der Knigsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson be gann seine Rennfahrerkar-riere 1999 im Kart sport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2- Serie an den Start und fuhr regel-mssig Podestpltze heraus.

    Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jh-rige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer fr das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europischen Formel BMW in beein-druckender Manier: In 14 von 16 Rennen

    wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talent-schmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Rik-knen und Sebas tian Vettel hat der Hinwiler

    Rennstall die Tr zur Formel1 geffnet. Die Saison beginnt am 15. Mrz in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com

    Sauber mit neuem FahrerpaarDie Emil Frey AG untersttzt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport.

  • A Aussen Wischerbltter vorne und hinten Bereifung: Proltiefe, Abriebbild Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) Karosserie: Beschdigungen, Zustand

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  • Sicherheitsrisiko: Reifendruck

    Seit Anfang Jahr mssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem aus - gerstet sein. Aus guten Grnden: Der richtige Reifendruck erhht nicht nur die Sicherheit, sondern verhindert auch, dass die Reifen zu schnell abgefahren werden. Zudem hilft er Sprit sparen, denn bei 0,2 Bar zu wenig Druck steigt der Ver-brauch um bis zu 5 %. In Ihrer Emil Frey Garage knnen Sie Ihr Fahrzeug mit einem universellen Reifendrucksystem nach rsten lassen. Dabei wird je ein Sensor in den Ventilen eingebaut. Per Funk werden die Daten auf ein Display ins Cockpit ber mittelt. Set mit 4 Sensoren und Display CHF 424. (inkl. MwSt., exkl. Montage)

    Parkschden gehen rasch ins Geld. Des halb lohnt sich die Investition in Park sensoren. Unabhngig von Marke und Modell rsten wir Ihr Auto mit je vier lackierbaren Ultraschallsensoren in der Front und im Heck nach. Sollten

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    Sie dem nchsten Fahrzeug oder einem Hin dernis zu nahe kommen, werden Sie akustisch gewarnt. Nachrstsatz ab CHF 420.50 (inkl. MwSt., exkl. Montage und Lackierung)

    Einparken ohneBlechschdenDas Auto parkieren ist fr manche eine stressige Angelegenheit. Oft geht es um wenige Zentimeter, und auch kleinere

    Auf diese Sensorenist Verlass

  • Pannenschreck BatterieBei ungefhr jeder vierten Autopanne gehts gemss der TCS-Statistik um die Batterie. Denn diese muss kurzzeitig hohe Strom-strken fr das Starten des Motors liefern, bei Glutofenhitze wie bei Minusgraden. Ausserdem versorgt sie bei nicht oder zu langsam laufendem Generator (Licht-maschine) die elektrischen Verbraucher im Auto eine Aufgabe, die angesichts der wachsenden Zahl von Komfort- und Sicherheitsfunktionen immer bedeutender wird.Mit zunehmender Betriebszeit nimmt die Leistung der Batterie langsam und hug unbemerkt ab und pltzlich springt der Wagen von einem Tag auf den anderen nicht mehr an. Mit speziellen Messgerten prft der Fachmann in der Emil Frey Garage den Zustand der Batterie. Der Test sollte regelmssig durchgefhrt werden, sobald die Batterie vierjhrig oder lter ist. Dabei lsst sich auch das Leistungsvermgen des Generators prfen, der das Auto bei laufendem Motor mit Strom versorgt und auch die (Starter-)Batterie wieder audt. Batterietest gratisBatterie- plus Generatortest CHF 90. *

    Licht am Tag: Jetzt nachrsten!

    Seit Anfang 2014 ist das Fahren mit Front-licht am Tag auch in der Schweiz obliga-torisch. Wer ohne Licht fhrt, riskiert eine Busse von 40 Franken. Jedes neue Fahrzeug ist bereits serienmssig mit Tagfahrlicht aus-gerstet, das beim Starten des Motors auto-matisch einschaltet. Bei lteren Autos die-nen die Abblendlichter als Tagfahrlicht. Sie haben jedoch zwei Nachteile: Der Fahrer muss jedes Mal daran denken, das Licht ein-zuschalten, und ausserdem erhhen sich der Treibstoffverbrauch (ca. 0,2 l/100 km) sowie der Verschleiss an Glhbirnen. Zum Glck lassen sich ltere Fahrzeuge mit LED-Tagfahrlicht (engl. Light Emit-ting Diode) nachrsten. Jetzt braucht der Fahrer nicht mehr ans Einschalten zu den-ken, zudem ist der leuchtende Lidstrich im Vergleich zu Glhbirnen bis zu 90 % spar-samer, und die LED-Dioden halten rund 50-mal lnger; bis 50000 Betriebsstunden sind mglich. Die Vorteile gelten auch im Sommer: Die Fahrzeuge werden besser wahrgenommen, besonders wenn sich deren Farbe kaum von der Umgebung abhebt oder wenn der Blick des Fahrers in eine andere Richtung geht. Fussgnger und Velofahrer knnen ber-dies Abstand und Tempo eines herannahen-den Autos besser abschtzen. Nachrstsatz ab CHF 129. * (exkl. Montage, Lackierung)

    *Alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flssigkeiten

    21 DER FACHMANN RT

    Autos werden immer mehr zu fahrenden Computern. Elektronische Assistenzsysteme bestimmen, was Motor und Fahrwerk zu tun haben, und helfen dem Fahrer, kritische Situationen zu meistern. Doch auch das hochgerstetste Auto bleibt stehen, wenn die Batterie schlapp macht. Ihr Fachmann sorgt nicht nur dafr, dass der Akku t bleibt, sondern kennt weitere Tipps und Tricks, die Ihren fahrerischen Alltag erleichtern.

    Sorgenfrei und sicher unterwegs

    Lenkgeometrie berprfen und einstellenSchlaglcher und Trottoirkanten sind die Feinde der Reifen und der Lenk geometrie. Schon ein kurzer Kantenkontakt kann gengen, um die Lenkgeometrie und damit das Fahrverhalten und die Spur-treue zu verndern sowie die Reifenabnutzung zu erhhen. Die geometrische Rad stellung sollte einmal jhrlich berprft und, falls ntig, nach Vorgabe des Herstellers wieder korrekt eingestellt werden. Unerlsslich ist ein Werkstatt-besuch, wenn die Lenkung nach einem harten Schlag attert. In Ihrer Emil Frey Garage stehen fr die Fahrwerk vermessung eine umfassende Infra struktur mit computergesttztem Messgert sowie das entsprechende Fachwis-sen unserer Automobilfachleute zur Verfgung. Ab CHF 120. (inkl. MwSt., exkl. Einstellung)

  • Verkaufskonditionen fr die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen

    1.20%-Euro-Leasing: Die 1.20 %-Euro-Leasing- aktion ist gltig bis 30.04.2015 auf gekennzeichnete Lager-fahrzeuge mit 1. Inv. ab 01.01.2014 bis 31.12.2014. Lea-singbeispiel: Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano man., 1. Inv. 08.2014, km-Stand 2700, (Gesamtverbrauch 4,3 l/100 km, CO2-Ausstoss 99 g/km, Energieefzienzkategorie C), Katalogpreis CHF 10900., Leasingrate CHF 106.75/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 1,21 %, Laufzeit 48 Monate und 10000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kau-tion 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.), Voll- kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 2,99 %-Aktionsleasing: Die 2,99 %-Leasing- aktion ist gltig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Lager-fahrzeuge und solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamt- verbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 88 g/km, Energie- efzienzkategorie B), Katalogpreis CHF 13900., Leasing- rate CHF 149.15/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10000 km/Jahr, Sonder-zahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungs-betrag (mind. CHF 1000.), Voll kasko oblig., aber nicht inbe-griffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 3,99 %-Aktionsleasing: Die 3,99 %-Lea-singaktion ist gltig bis 30.06.2015 auf gekennzeich-nete Occasionen, Tageszulassungen, Demo- und Ersatz- fahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Auris TS 1.6 Sol, Aut., 5 T., 1. Inv. 5.2014, 6637 km

    (Gesamtverbrauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieefzienzkategorie E), Verkaufspreis CHF 24900., Leasingrate CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Laufzeit 48 Monate und 10000 km/ Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

    MazdaDie Aktionen sind gltig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.05.2015. Leasingbeispiel: 2 Skyactiv-G 75, man., Listenpreis CHF 17400., Leasingrate CHF 159./Mt., eff. Leasingzins 2,9 %, Laufzeit 36 Monate und 15000 km/Jahr. 1. grosse Leasingrate 26,3 %(nicht oblig.), Voll- kasko obligatorisch, aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienst-leistungen (Schweiz) AG. Zu den Versionen Ambition Plus und Revolution gibt es ein Navigationssystem im Wert von CHF 700. als Geschenk. Mazda passt die Euro-Boni laufend dem aktuellen Franken-Euro-Kurs an. Die jeweils geltenden Whrungsrabatte erfahren Sie in der Emil Frey AG, Volketswil. Leasingbeispiel: CX-5 Skyactiv-G 165 Challenge Benzin FWD, man., Listenpreis: CHF 27600., Leasingrate CHF 259./Mt., eff. Leasingzins 2,9 %, Laufzeit 36 Monate und 15000 km/Jahr, 1. grosse Leasingrate 25,4 % (nicht oblig.), Vollkasko obligato-risch, aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die ALPHERA Financial Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Zur Version Ambition gibt es ein Navigationssystem im

    Wert von CHF 700. als Geschenk und zu den Versionen Challenge und Revolution den entsprechenden Gegenwert. Mazda passt die Euro-Boni laufend dem aktuellen Fran-ken-Euro-Kurs an. Die jeweils geltenden Whrungsrabatte erfahren Sie in der Emil Frey AG, Volketswil.

    OpelDie Aktionen sind gltig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: Corsa 1.2 Ecotec, man., 70 PS, 3-Trer, Listenpreis CHF 14950., Leasing- rate CHF 147.75/Mt., Leasingzins 3,05%, eff. Leasingzins 3,09%, Laufzeit 48 Monate und 10000 km/Jahr, Sonder-zahlung CHF 3200. (nicht oblig.), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die GMAC Suisse SA. Die jeweils geltenden Euro-Rabatte erfahren Sie bei Ihrem Emil Frey Opel Partner. nderungen vorbehalten. Leasingbeispiel: Adam Rocks 1.2 ecoex Start/Stop, Listenpreis CHF 21350., Leasingrate CHF 195.20/Mt., Leasingzins 3,40%, eff. Leasing-zins 3,45%, Laufzeit 48 Monate und 10000 km/Jahr, Son-derzahlung CHF 5400. (nicht oblig.), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die GMAC Suisse SA. Die jeweils geltenden Euro-Rabatte erfahren Sie bei Ihrem Emil Frey Opel Partner. nderungen vorbehalten.

    SuzukiDie Aktionen sind gltig auf alle Suzuki Neuwagen bis 30.06.2015. Leasingbeispiel: Vitara 1.6 Unico Benzin, 5-Gang man., Listenpreis CHF 22990., Cash-Bonus CHF 2000., Nettopreis CHF 20990., Leasingrate CHF 259.50/Mt., Lea-singzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: Celerio 1.0 Unico Benzin, 5-Gang man., Nettopreis CHF 10990., Cash-Bonus CHF 1000., Netto-preis CHF 9990. Leasingrate CHF 108.15/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

    CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km.

    Benzinquivalent (B) Bei Dieselmotoren wird zustzlich das Benzin- quivalent aufgefhrt. Den Wert erhlt man, in-dem man den Dieselverbrauch/100 km mit dem Fak-tor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein B von 5,38 l/100 km. Schreibweise in dieser Broschre: Mix- Verbrauch 4,8 l/100 km (Benzinquivalent oder auch B 5,38 l/100 km).

    Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschre sind gltig bis auf Wider-ruf. Die aufgefhrten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irrtum, nderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufsaktionen sowie Druck-fehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Lea-singvergabe wird nicht gewhrt, falls sie zur berschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten fhrt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispichtige Optionen.

    Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Whrungs- situation bei Drucklegung dieser Broschre instabil. Die Auto-importeure haben mit Preisnachlssen (Whrungsboni etc.) reagiert und werden das Preisgefge ihres Angebots laufend berprfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufs-aktionen knnen sich rasch ndern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gltigen Aktionen wurden integriert. Es ist mglich, dass die in der Broschre aufgefhrten Preise und Aktionen bereits berholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage n-den Sie jeweils die aktuell geltenden Verkaufskonditionen.

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  • Filter gegen Pollen und StaubGerade jetzt in der Pollenugsaison ist der Pollenlter wichtig. Er bietet auch fr Nicht- Allergiker Vorteile, schtzt er doch nicht nur vor Pollen, sondern auch vor Staub, Abgasen, Ge rchen und Ozon. Zudem verhindert er einen Schmierlm auf der Scheibe und damit gefhrliche Blendeffekte. Der Filter sollte grundstzlich einmal jhrlich respektive alle 30000 km ausgewechselt werden. Nur so behlt er seine volle Wirkung und bietet keinen Nhr boden fr Schimmel und Bakterien.

    Gute-Laune-DuftEin sympathisches Mnnchen in neun verschiedenen Farben bezie hungs weise Duftnoten vertreibt im Auto schlechte Gerche. Dabei liebt Mr & Mrs Cesare Durchzug: In einen Lftungs-schlitz gesteckt, sorgt die Figur aus natrlich parfmiertem Polymer whrend etwa 90 Tagen fr eine dezente Duftnote im Fahrzeug innern. Einzelverpackt, CHF 9.90 (inkl. MwSt.)

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    Bewahren Sieeinen khlen Kopf

    Die Tage werden wieder lnger, die Tempera-turen steigen. Mit einer Klimaanlage fahren Sie cool & frisch in den Sommer mglichst bei einer Wohlfhltemperatur, die fr die meisten zwischen 21 und 23 Grad Celsius liegt. Das richtige Klima im Auto ist auch ein Sicherheitsfaktor. Klettert die Innentempe-ratur nmlich von 22 auf 40 Grad, steigt das Unfallrisiko laut wissen schaftlichen Stu dien um rund 30 Prozent, weil die Konzentration nachlsst. Jhrlich gehen bis zu zehn Prozent des Klte mittels aus dem Klimasystem ver-loren, weshalb die Khlleistung mit der Zeit deutlich nachlsst. Experten empfehlen einen

    jhrlichen Check der Schlsselkomponenten der Klimaanlage.

    Klima-Service CHF 85.* Funktionskontrolle der Klimaanlage Desinfektion der Lftungskanle,

    von Verdampfer und Heizelement Prfung des Pollenlters (Ersatz nicht

    inklusive)

    Klima-Wartung CHF 149.* Sichtprfung der Leitungen, Kompressor,

    Kondensator, Antriebsriemen usw. auf undichte Stellen, Verschleiss und Sauberkeit

    Ntigenfalls Lecksuche mit Kontrastmittel

    Kltemittel absaugen, Anlage reinigen

    Kltemittel wieder ein- und evtl. nachfllen

    Funktions- und Leistungstest (Ersatzteile nicht inklusive)

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    Damit Ihre Klimaanlage einwandfrei funktioniert, muss sie regelmssig gewartet werden.

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    So nden Sie uns

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    Emil Frey AGVolketswilIndustriestr. 33

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    Emil Frey AG, VolketswilIndustriestrasse 33, 8604 Volketswil, Tel. 044 908 39 39www.emil-frey.ch/volketswil

    Chevrolet (Service) Mazda Opel Suzuki