Emmenmail Juni 2013

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Juni 2013 emmen mail Schwingen Emmen als Austragungsort ISV2013. Von Kult und Boom Littering Bauern klagen, weil ihre Felder zu Abfallhalden werden 1. August Das Fest steigt auf dem Schulhausareal Erlen Jann Gruber Der Rektor der Volksschule Emmen geht nach Chur und zieht Bilanz In dieser Nummer: Beihefter zum Fest.

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Innerschweizerisches Schwingfest in Emmen - Littering auf Felder - 1. Augustfeier - Jann Gruber zieht Bilanz

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Juni 2013

emmenmail

SchwingenEmmen als Austragungsort ISV2013. Von Kult und Boom

LitteringBauern klagen, weil ihre Felder zu Abfallhalden werden

1. AugustDas Fest steigt auf dem Schulhausareal Erlen

Jann GruberDer Rektor der Volksschule Emmen geht nach Chur und zieht Bilanz

In dieser Nummer:

Beihefter z

um Fest.

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Inserate2

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Inhalt

4 ThemaSchwingfest. Die ganze Schweiz schaut nach Emmen.

7 AktuellFranz Theiler und seine 30 Jahre in der Feuerwehr Emmen.

Gegen Littering auf der grünen Wiese Bauern klagen.

Das «Fliegende Klassenzimmer». Rückschau auf Einweihungsfeier Gersag.

Bundesfeier beim Schulhaus Erlen. Wie der QV Erlen-Neuhof das Publikum begeistern wird.

12 Amtliche Mitteilungen / Nachrichten

14 EinwohnerratLetztes Grusswort des Einwohnerrats-präsidenten Reto Bieri.

Andreas Kappeler wird jüngster und erster grüner Einwohnerratspräsident.

15 ÖkotippWildpflanzen. Empfehlungen und Bestelltalon.

16 Veranstaltungen

19 Emmen SchuleVerabschiedungen

Projekttage. Von den Erler Sekundarklassen individuell gestaltet. Ein Bilderrätsel.

Zurück in die Steinzeit. Schüler des Schul-hauses Rüeggisingen erleben den Alltag vor 4000 Jahren.

75 Jahre Musikschule Emmen. Eine Rückschau auf die Darbietungen im Glaspavillon.

26 AktuellDie Aktion «Hallo Velo» wird sichtbar. Statements und Plakate.

28 BZEDer Geschäftsbericht 2012 und Hinweise auf tolle Veranstaltungen.

30 ZGEWie Sie Emmen mitgestalten und eine Neuaus gabe des «Seificheschterenne» miter-leben können.

31 Kultur / VereineDie Szene Emmen packt ihre Koffer. Vor dem letzten Event im Oktober einen Koffer mit Erinnerungen zum Bestellen.

32 Kopf des MonatsBeat Portmann. Autor des Theaters «Wetterleuchten» in Luzern.

Impressum Herausgeber Gemeindeverwaltung Emmen, 6020 EmmenbrückeInternet www.emmen.chRedaktionsverantwortlicher Walter BucherRedaktionsmitglieder Rolf Born,Mirco Derrer, Hans Gantenbein, André Gassmann, Dr. Jann Gruber, Eliane Haas, Heidi Krauer, Katja Sommer Gestaltung hellermeier, EmmenbrückeDruck beagdruck, EmmenbrückeAnzeigenverkauf Brunner AG, Druck und Medien,Alfred Gut, Tel. 041 318 34 76EmmENmAIl erscheint 8 x jährlich

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Grusswort des Gemeinderates

Liebe Emmerinnen und Emmer

Glück gehabt?

«Jo, do händer z Ämme no einisch Glöck gha.» Diese Aussage wurde nach dem kürzlichen Hochwasserereignis von Emme und Reuss da und dort gemacht. Hatten wir wirklich Glück oder zeig-ten die bereits umgesetzten Hochwasserschutzmassnahmen bei den beiden Flüssen erstmals ihre Wirkung?Ich meine, beides hat dazu geführt, dass wir in Emmen glimpflich davonkamen und weitgehend vor grösseren Schäden verschont blieben. Die Massnahmen bewährten sich und glücklicherweise ging kein heftiges Gewitter nieder und die Niederschläge verteil-ten sich auf ein grosses Gebiet. Mit dem Glück ist das so eine Sache. Glück hat man oder hat man nicht. Erzwingen lässt sich Glück nicht. Darum kann es bei existenziellen Themen schnell fahrlässig werden, sich nur auf das Glück zu verlassen. Wenn es darauf ankommt und es um lebenswichtige Themen geht, z.B. wirksame Hochwasserschutzmassnahmen, können wir Schweizer auch überraschend schnell entscheiden und handeln. Das schnelle Handeln wird möglich, wenn das grundsätzliche Vertrauen in die verantwortlichen Behörden und in die entspre-chenden Analysen der Fachleute vorhanden ist. Und dieses Vertrauen in Behörden und Fachleute ist meines Erachtens in der Schweiz noch vorhanden. Dass dem so ist, ist nicht selbstverständlich und das gilt es sorgsam zu bewahren. Bei jeglichem Handeln stellt sich nicht nur für die Behörden immer wieder die gleiche Frage: Tun wir das Richtige und tun wir das Richtige richtig? Wie die Resultate unzähliger Abstimmungen in der ganzen Schweiz zeigen, gelingt es den Verantwortlichen, mit überzeugenden Antworten beim Volk Unterstützung zu finden.Handeln wir, wo gehandelt werden muss und verlassen wir uns auf das Glück, wenn wir es gut brauchen können. Es darf aber nichts Schlimmes passieren, wenn das Glück nicht eintrifft.

Ich wünsche Ihnen viel Glück und einen schönen Sommer.

Josef SchmidliDirektion Bau und Umwelt

TitelbildSchwingerhosen des Schwingklubs Luzern und Umgebung im Schwingkeller Malters (Foto: Walter Bucher)

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Die ganze Schweiz schaut nach EmmenEmmen rüstet sich für einen Grossanlass. Am Wochenende vom 5. bis 7. Juli geht auf dem militärflugplatz das Innerschweizerische Schwing- und Älplerfest über die Bühne. Es werden 13 000 Zuschauerin-nen und Zuschauer erwartet. Viele Freiwillige aus den Vereinen und der Verwaltung helfen diesem Anlass auf die Beine. Es wird eine lohnende Arbeit sein, denn kurz vor dem Eidgenössischen gilt das Innerschweize-rische als Generalprobe. Und die ganze Schweiz schaut hin.

«Es ging 10 Sekunden und dann war der Eid-genosse auf dem Rücken», schwärmt Josef Rüssli. Er, der selber im Sägemehl stand, war beim Schlussgang des Kantonalen in Bero-münster als Zuschauer dabei. Sven Schur-tenberger, der junge, noch kaum bekannte Kranzschwinger, überraschte mit seinem Husarenstück im Schlussgang des Kanto-nalen. «Bumm täsch» und Ueli Banz, Eid-genössischer Kranzschwinger und einer der besten Luzerner, lag auf dem Rücken. «Das ist, wie wenn im Fussballcup ein Zweitligist einen Super League Club rausschmeisst», vergleicht Josef Rüssli die Szene. Ähnliches wie im Fussball passiert eben auch beim Schwingen. «Dann kommen die Emotionen. Das ist, was die Leute gerne sehen.»

Ein leben fürs SchwingenJosef Rüssli, den alle mit Seppi anspre-chen, kennt sich in der Szene aus wie kein Zweiter. Er war selber Aktiver, seine Frau stammt aus einer Schwingerfamilie, in welcher fast alle Verwandten irgendwo in der Schwingerei aktiv sind, die meisten als Funktionäre. Seppi Rüssli präsidierte neun Jahre den ältesten Schwingklub des Kantons, den 100-jährigen Schwingklub Luzern, zu dem auch Emmen gehört. Mit seiner Frau und seinen Kindern war er oft an Schwinganlässen der Aktiven und Jung-schwinger dabei. Zuerst mit Kinderwagen, Rucksack und Kühlbox. «Die Kinder sind auf den Schwingplätzen aufgewachsen.» Später als Begleiter seiner Söhne, die als Jungschwinger auch im Sägemehlring standen. Für das Innerschweizerische am 7. Juli auf dem Flugplatz Emmen ist Seppi Rüssli als Vizepräsident eines 30-köpfigen OK aktiv. Es ist ein Leben fürs Schwingen, könnte man meinen, wäre der Metzger aus Schwarzenberg nicht andauernd unterwegs in seinem angestammten Beruf in der gan-zen Schweiz. Als OK-Vize ist er aber immer erreichbar auf einem Kanal. «Das muss so sein, denn gegen Ende der Vorbereitung nimmt die Hektik zu.»

deckten Sitzplätze innert weniger Stunden ausverkauft. Spiele das Wetter mit, seien die übrigen Plätze in der Arena auch sehr attraktiv, weiss Josef Rüssli. «Auf Rasensitz-plätzen oder Stehplätzen ist man sehr, sehr nahe dran.» Wer in der Arena keinen Platz mehr findet, wird draussen die Direktüber-tragung durch Tele 1 verfolgen können. Das Organisationskomitee rechnet mit einem Zuschaueraufmarsch von bis zu 13 000 Personen auf dem Areal. «Die Popularität, der Publikumsmagnet ist nirgends so gross wie hier in der Innerschweiz», sagt Josef Rüssli. Das Innerschweizer Schwingfest ist das grösste Teilverbandsfest. Neben den Innerschweizer Schwingern sind auch der amtierende Schwingerkönig Kilian Wenger und einige seiner härtesten Verfolger wie Christian Stucki, Daniel Bösch, Christoph Bieri und Bruno Gisler für das Kräftemessen angemeldet. Und weil kurz danach in Burg-dorf das Eidgenössische stattfindet (30. Au-gust bis 01. September 2013) gilt das Fest in Emmen als Generalprobe. Dementspre-chend ist das Interesse und die Aufmerk-samkeit sehr gross. Auch von den Medien.

Flugplatz Emmen als AustragungsortAuch wenn am Fest kein Aktivschwinger aus Emmen dabei sein wird, ist Emmen ein idealer Austragungsort. Emmen ge-hört mit seinen Aktiven zum Schwingklub Luzern, der als ältester Klub des Kantons in diesem Jahr sein 100-Jahr-Jubiläum feiert. Und Emmen hat mit seinem Flug-gelände ein grosses Areal. «Ein solches Fest braucht viel Platz», stellt Josef Rüssli fest. «Emmen hat aber auch ein intaktes Gewerbe, viele Vereine und ist überhaupt eine intakte Gemeinde, die fähig ist, ein solches Fest durchzuführen.» Der Gemein-derat unterstützte die Idee, Emmen als Austragungsort auszuwählen, und stellt mit Gemeindepräsident Rolf Born gleich den OK-Präsidenten. «Er führt das Schiff durch alle Wogen», stellt Josef Rüssli fest. Eine Herausforderung in der Organisa-

Schwingen ist ein medienereignis geworden«Schwingen boomt», das weiss nicht nur Seppi Rüssli. Das hat zu tun mit der alten Tradition dieser Sportart, die sich – ur-sprünglich von Sennen und Älplern betrie-ben – erstaunlich gehalten hat und heute auch in städtischen Agglomerationen zu faszinieren vermag. Das eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2004 in Luzern ist ein Zeugnis dafür. An diesem Anlass drehte das Schweizer Fernsehen mit neuer Tech-nik und übertrug den Anlass mit spekta-kulären Nahaufnahmen und Slow Motion. «Da sieht man die Dynamik der Athleten, man sieht, wie die Schwünge wirklich ablaufen, denn in Echtzeit geht das alles blitzschnell», weiss Josef Rüssli. Mit der Nähe kommen auch die Emotionen. Und das holt das Fernsehen auf den Platz. Das Schweizer Fernsehen hat es 2004 in Luzern vorgemacht und in diesem Zug sind jetzt auch die Regionalfernsehen aufs Schwin-gen gekommen. Tele 1 wird in Emmen zum ersten Mal den ganzen Tag das In-nerschweizer Schwing- und Älplerfest live übertragen. Das ist ein Novum.

Grosses PublikumAuf dem Emmer Flugfeld wird eine Arena für 10 000 Zuschauer gebaut. Die ist um 10 Prozent grösser als im letzten Jahr. Am Tag, als man über den Vorverkauf ein Ticket reservieren konnte, waren bereits alle ge-

Josef Rüssli

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men. «Wir wollen den Emmerinnen und Emmern auch etwas zurückgeben», sagt OK-Vizepräsident Josef Rüssli. Das OK plant deshalb einige Veranstaltungen rund um das Schwingfest, die vor allem für die Emmer Bevölkerung gemacht sind. Ein An-lass mit viel Volksmusik am Freitagabend. «Zum Einstimmen auf den Hauptanlass am Sonntag», sagt Josef Rüssli. Am Samstag dann wird der Gabentempel geöffnet, es gibt Führungen durch die Arena, Buben von den beiden Agglomerationsklubs Ro-thenburg und Luzern schwingen miteinan-der. Und wer als Bub oder Mädchen dann selber Lust bekommt, einmal in die Zwilch-hosen zu steigen, der erhält ebenfalls an diesem Samstag (06. Juli 2013) ab 13.30 Uhr die Gelegenheit dazu. Die Schnupper-tage sind sehr beliebt, das Interesse des Nachwuchses sehr gross. Für viele ist das der Anfang einer Schwingerkarriere. Walter Bucher

[email protected]

Vom Schwingkult anstecken lassenEmmen ist Austragungsort des Innerschweizerischen Schwing-festes, hat selber aber keine Aktivschwinger. Als einziger Emmer im Schwingklub luzern und Umgebung gibt es aber einen Jungschwinger, der selber gerne beim Nachwuchsschwinget in die Schwingerhosen steigt. Er freut sich schon brennend auf das In-nerschweizerische und wird von der Tribüne aus mitfiebern. In sei-nem Training mit den Jungschwin-gern des Schwingklubs luzern und Umgebung zeigt er, was den Schwingkult ausmacht.

Gleich in der Nachbarschaft des Inner-schweizerischen schlägt ein Emmer Herz ganz besonders für den Schwingsport. Seit zwei Jahren schwingt der elfjährige Mi-chael Halter im Schwingklub Luzern und Umgebung, der das ISV austrägt. Im Klub ist er zwar der einzige Emmer – andere trai-nieren im Schwingklub Rothenburg –, doch im Sägemehl sind alle gleich. Egal ob schon seit Generationen Schwingerblut in den Adern fliesst oder ob man, wie Michael, neu in die Schwingerfamilie gekommen ist. In einer Schulsportwoche hat er zum ersten Mal Sägemehlstaub geschnuppert und ist

dem Schwingkeller seither treu geblieben. Er trainiert fleissig für sein Ziel, «ein Zweigli zu gewinnen», und wer weiss, vielleicht holt er einmal einen Kranz nach Emmen. Auf jeden Fall ist er jetzt schon wichtiger Repräsentant der Schwinger in Emmen.

«Sie werden zäh»Im Training der Jungschwinger zeigen die Burschen, was sie schon können. Auch wenn sie noch nicht den Stiernacken der grossen Schwingerkönige haben, so sieht man bei ihnen schon den Biss, den es im Sägemehl braucht. Dass sie eine ein-geschworene Gemeinschaft sind, merkt man gleich. Ohne viele Worte wissen die Nachwuchsschwinger, was zu tun ist. Dem Trainer und grossen Vorbild wird nach-geeifert, die Grundstellungen geübt und dann in die Schwingerhosen gestiegen.

Eindrücklich legen die Burschen einander im Trainingskampf ins Sägemehl. Da darf man nicht empfindlich sein. Die Dreikäse-hoch sind noch weit weg vom Kampfge-wicht der Kranzschwinger, sind aber jetzt schon ganz schön hart im Nehmen. Und das ist wichtig, erklärt Josef Rüssli, OK-Vize des ISV 2013. Denn genau die Kleinen, die erst später als die anderen Jungschwinger einen Wachstumsschub haben, die lernen einzustecken. «Sie werden zäh und haben das dann als Vorteil, wenn sie die anderen körperlich eingeholt haben.»

Geselligkeit und ZusammengehörigkeitSo verbissen und rau im Kampf, so fried-lich sind sie aber eigentlich, die Schwinger. Kollegial klopfen sie sich das Sägemehl vom Rücken, wie es eben Brauch ist. Es ist genau das, was im Schwingsport grossge-schrieben wird: Geselligkeit und Zusam-mengehörigkeit. Auch für Michael macht das das Schwingen aus: «Im Schwingklub habe ich immer gute Kollegen.» Und als einziger Emmer Schwinger im Schwingklub Luzern hofft Michael auch, dass sich durch das Innerschweizerische noch mehr Emmer vom Schwingkult anstecken lassen und wie er die Leidenschaft fürs Sägemehl entde-cken. Er freut sich auf das Fest in Emmen: «Ich wohne ja gleich nebenan. Das wird einfach super.»Katja Sommer

[email protected]

tion war, die Schwingerfachleute mit den Nichtschwingern zusammen zu führen. Alle wichtigen Ressorts sind mit Leuten aus dem Schwingklub und Leuten aus Emmen zusammengesetzt. Dies hat sich sehr be-währt. Die vielleicht grösste Herausforde-rung ist, diesen Anlass zu finanzieren. Das Budget beträgt über eine Million Franken.

Einen grossen Teil dieses Betrages müssen die Leute aus dem OK über Sponsoring zu-sammentragen.

«Wir wollen Emmen etwas zurückgeben»Emmen freut sich, muss aber auch Aus-sergewöhnliches leisten. Sei es auch nur das Verständnis für das Verkehrsaufkom-

Michael Halter, Jungschwinger

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Inserate intern6

An der Volksschule Emmen werden momentan rund 2600 Schülerinnen und Schüler, verteilt auf 11 Schulhäuser, unterrichtet. Für alle Kinder bieten wir eine Morgenbetreuung, für die Kinder der Primarschule (1.-6. Klasse) eine Hausaufgabenbetreuung an. Möchten Sie als Morgen- und/oder Hausaufgabenbetreuung

an der Volksschule Emmen tätig sein? Ihre Aufgabe besteht darin, Schülerinnen und Schüler am Morgen und/oder am Nachmittag zu betreuen und Ihnen bei den Hausaufgaben Hilfestellung zu leisten. Die Morgen- und Hausaufgabenbetreuung findet jeweils in den entsprechenden Schulhäusern statt. Ihre Arbeitszeiten wären jeweils am Montag bis Freitag von 07.00 Uhr bis 08.00 Uhr und/oder am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Idealerweise sind sie flexibel an mehreren Tagen. Für Ihre Arbeit werden Sie im Stundenansatz entlöhnt. Wir wenden uns an eine kinderliebende, motivierte Person welche mit den schulischen Anforderungen vertraut ist. Kontakt Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an: Gemeinde Emmen Departement Personal und Organisation Postfach 1441 6021 Emmenbrücke E-Mail: [email protected] Telefonische Auskünfte gibt Ihnen gerne Madeleine Vogel, Sekretärin Schuldienste, Telefon 041 268 08 48. Möchten Sie mehr über die Gemeinde Emmen erfahren? Besuchen Sie unsere Homepage: www.emmen.ch

An der Volksschule Emmen werden momentan rund 2600 Schülerinnen und Schüler, verteilt auf 11 Schulhäuser, unterrichtet. Für alle Kinder bieten wir eine Morgenbetreuung, für die Kinder der Primarschule (1.-6. Klasse) eine Hausaufgabenbetreuung an. Möchten Sie als Morgen- und/oder Hausaufgabenbetreuung

an der Volksschule Emmen tätig sein? Ihre Aufgabe besteht darin, Schülerinnen und Schüler am Morgen und/oder am Nachmittag zu betreuen und Ihnen bei den Hausaufgaben Hilfestellung zu leisten. Die Morgen- und Hausaufgabenbetreuung findet jeweils in den entsprechenden Schulhäusern statt. Ihre Arbeitszeiten wären jeweils am Montag bis Freitag von 07.00 Uhr bis 08.00 Uhr und/oder am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Idealerweise sind sie flexibel an mehreren Tagen. Für Ihre Arbeit werden Sie im Stundenansatz entlöhnt. Wir wenden uns an eine kinderliebende, motivierte Person welche mit den schulischen Anforderungen vertraut ist. Kontakt Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an: Gemeinde Emmen Departement Personal und Organisation Postfach 1441 6021 Emmenbrücke E-Mail: [email protected] Telefonische Auskünfte gibt Ihnen gerne Madeleine Vogel, Sekretärin Schuldienste, Telefon 041 268 08 48. Möchten Sie mehr über die Gemeinde Emmen erfahren? Besuchen Sie unsere Homepage: www.emmen.ch

mittagstische Emmen morgen- und Hausaufgabenbetreuung Emmen

Suchen Sie für Ihr Kind noch einen Platz für die Betreuung über den mittag?Die Mittagstische Emmen Dorf und Riffig bieten Ihren Kindern in einer anregenden Atmosphäre eine ausgewo-gene und kindergerechte Mahlzeit an. Die Kinder wer-den während dieser Zeit von engagierten Betreuerinnen begleitet, können spielen oder die Gelegenheit nutzen, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinde Emmen.

Die Öffnungszeiten sind wie folgt:Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 11.45–13.45 Uhr.

Suchen Sie für Ihr Kind noch eine morgen- und/oder Hausaufgabenbetreuung?Die Hausaufgabenbetreuung will Kindern bei der Bewäl-tigung ihrer Hausaufgaben eine Hilfestellung bieten. Die Kinder werden von engagierten Betreuerinnen begleitet und betreut und können unter Aufsicht selbstständig oder mit Hilfe ihre Hausaufgaben erledigen.Das Angebot der Morgenbetreuung richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinde Emmen. Die Hausaufgabenbetreuung steht Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse der Gemeinde Emmen offen.

Die Öffnungszeiten sind wie folgt:Morgenbetreuung: Montag bis Freitag, jeweils 07.00– 08.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 15.15–17.00 Uhr.

Bei Interesse melden Sie bitte Ihr Kind trotz erfolgter Be-darfserhebung in den Schulen bis am 31. Juli 2013 für die Morgen- und/oder Hausaufgabenbetreuung an. Die Anmeldung für den Mittagstisch ist jederzeit möglich.

KontaktadresseSchuldienste Madeleine VogelKoordinatorin Mittagstisch/Morgen- und HausaufgabenbetreuungHochdorferstrasse 1, 6020 EmmenbrückeTel. 041 268 08 48, E-Mail [email protected]

Direktion Schule und KulturSchuldienste Emmen

Öffnungszeiten Betreibungsamt

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Betreibungsamt Emmen während der Betreibungsferien vom 15. bis 31. Juli 2013 wie folgt geöffnet ist:montag bis Freitag: 08.00 Uhr bis 11.45 UhrNachmittags jeweils geschlossen.Am Donnerstag, 1. August 2013 bleibt das Betreibungsamt wegen des Nationalfeiertages den ganzen Tag geschlossen.

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XXX 7Aktuell 7

«mer esch e Famelie dör alles döre»30 Jahre lang war Bauer Franz Theiler in der Feuerwehr Emmen. Die Feuerwehr hat in seiner Fami-lie Tradition. Nun tritt Franz Thei-ler ab. Die Familientradition bleibt wohl erhalten. Die Faszination Feuerwehr: ein Besuch bei Franz Theiler auf seinem landwirt-schaftsbetrieb auf dem Sedel.

Da erwarten mich wohl spektakuläre Ge-schichten von Menschen und Tieren in Not, von Feuersbrunst und gefährlichen Einsätzen eines Feuerwehrmannes, denke ich. Ich bin mit Feuerwehrkommandant Patrik Müller auf dem Weg zum Sedel, wo Franz Theiler seinen Landwirtschaftsbetrieb führt. Patrik Müller erzählt mir von seinem letzten Einsatz. Die Feuerwehr Emmen musste bei Sursee auf der A2 mitten in der Nacht ein mit Kupferkabelrollen beladenes Fahrzeug löschen. Dieses stand brennend auf der Überholspur, der Lieferwagen war zuvor gestohlen worden, die Täter bereits geflüchtet. Ein riesiges Glück, dass da wegen eines brennenden Fahrzeuges nicht ein viel grösseres Unglück entstand. Patrik Müller erzählt das ohne Pathos, es ist All-tag für ihn. Was also wird uns Franz Theiler erzählen, wenn er die Einsätze während 30 Jahren Feuerwehr Emmen nochmals Revue passieren lässt?

Feuerwehr ist soziales NetzwerkNichts von alledem. Die wichtigen Ge-schichten zu den 30 Jahren in der Feuer-wehr Emmen tönen bei Franz Theiler ganz anders. Wir sitzen bei einem Zvieri in der Küche eines stattlichen Bauernhauses, unmittelbar neben dem ehemaligen Ge-fängnis Sedel. Und mir wird klar, diese Gastfreundschaft ist eben genau so, wie man die Kameradschaft lebt in der Feuer-wehr Emmen. «Mer esch e Famelie dör alles

döre», sagt Franz Theiler. Die Feuerwehr sei eben ein starkes soziales Netzwerk. Da spüre man die Kameradschaft auch im privaten Leben, bei einer Heirat beispiels-weise, da stehe die Feuerwehr Spalier, oder man helfe sich gegenseitig, wenn man in Not ist, beim Zügeln oder bei einem Todes-fall. Freud und Leid würden geteilt. Trotz Hierarchie in der Organisation sind alle per Du, alle sind Kameraden. Das werde ihm künftig fehlen, sagt Franz Theiler, nach-dem er an der letzten Agathafeier nach 30 Jahren Zugehörigkeit verabschiedet wurde. Ganz so schlimm wird es nicht sein. Noch ist sein Bruder, der Co-Betriebsleiter, auf dem Sedelhof aktives Mitglied der Feuer-wehr, und wenn nicht alles täuscht, wird auch Franz Theilers jüngster Sohn einmal bei der Feuerwehr Emmen dabei sein. Er geht zwar erst in die dritte Klasse, ist aber immer dabei, wenn eine Fahrt ins Feuer-wehrmagazin ansteht. Die Feuerwehr hat bei Theilers Tradition – seit Generationen.

lernen für den eigenen Betrieb«Bei der Feuerwehr habe ich viel gelernt», hält Franz Theiler fest. «Man musste sein Fachwissen immer wieder anpassen.» Während seiner aktiven Zeit wurde die Feu-

erwehr Emmen zum High-Tech-Betrieb. Da war einmal der Schlauchwagen oder das Tanklöschfahrzeug, heute gibts den Hu-bretter, mit dem man Personen auch aus Hochhäusern retten kann, der gleichzeitig auch eine Wasser-Zubringer-Leitung einge-baut hat, die eine Brandbekämpfung von oben auch bei sehr grossen Bränden und bei Bränden in grosser Höhe ermöglicht. Auch wenn Franz Theiler einfacher Feu-erwehrsoldat geblieben und während 25 Jahren Maschinist am Tanklöschfahrzeug war: Gelernt hat er viel für den eigenen Betrieb. «Ich kenne die Abläufe bei einem Brandfall. Ich weiss, wie ich meine Tiere retten könnte.» Sein Wissen hilft auch der Prävention, der Vorsicht im Alltag. Ge-brannt hat es noch nie bei Theilers. Erst einmal musste die Feuerwehr auf ihren Hof einrücken. Es war am 26. Dezember 1999. Das Datum hat sich eingeprägt in Franz Theilers Erinnerungen. Der Sturm» Lothar» fegte das Ziegeldach seiner Scheune weg. Die Feuerwehr, die an diesem Tag alle Hände voll zu tun hatte, half die Scheune wieder instandzustellen. Überhaupt, in den Geschichten, die uns Franz Theiler zu seinen 30 Jahren Feuerwehr Emmen erzählt, brennt es nur einmal. Es ist eine leere Scheune in der Hinterherdschwand. Andere Erlebnisse sind ihm wichtiger.

Interesse für Feuerwehr ist stark gestiegenZum Beispiel das Zusammengehörigkeits-gefühl im Löschzug. Es war der Lehrer- und Bauernzug. «Diese harmonieren gut miteinander», stellt Franz Theiler fest. So gut, dass ein Bonmot entstanden ist: Leh-rer denken, Bauern seckeln. Es brauche eben beides, meint Kommandant Patrik Müller. Wichtig sei für ihn, dass die Leute Interesse zeigen an der Feuerwehr und be-ruflich sowie wohnsitzmässig sesshaft sind. Leute mit diesen Voraussetzungen sind in der Feuerwehr willkommen. Die Feuerwehr Emmen ist jedes Jahr sehr gefordert, viele junge Leute zu rekrutieren. Damit die ge-stellten Aufgaben auch in Zukunft gemeis-tert werden können, ist sie bestrebt, den Bestand zu erhöhen. Aber die Aktivzeit habe sich stark verkürzt, stellt Patrik Mül-ler fest. Leute wie Franz Theiler sind eben doch eine Ausnahmeerscheinung. In jeder Beziehung.Walter Bucher

[email protected]

Interesse an der Feuerwehr?

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sind Sie zwischen 20 und 35 Jahre jung, teamfähig, sportlich und gesund? Dann melden Sie sich unter [email protected]

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Aktuell8

Für saubere Felder – gegen littering auf der grünen Wieselittering – das achtlose Wegwerfen von Kleinabfällen – ist an viel besuchten Orten schon seit langem ein viel diskutiertes Problem. Nun weitet sich diese Unart offenbar auch auf den ländlichen Raum aus. Immer mehr Bauern klagen darüber, dass sie ihre Fel-der zuerst säubern müssen, bevor sie mähen oder ernten können.

Es gibt leider immer mehr Menschen, die Kleinabfälle (zum Beispiel leere Getränke-, Essens- oder Zigarettenverpackungen) dort wegwerfen, wo sie gerade anfallen. Sei es auf dem Spaziergang durch die Natur, beim Autofahren, beim Wandern oder beim Gassigehen mit dem Hund. Für die Bauernfamilien bedeutet dies, dass sie ent-lang von Wegen und Strassen immer mehr Zeit für das Zusammenlesen von Abfällen aufwenden müssen.

Abfälle in Feldern sind ärgerlich und gefährlichLiegt Abfall in Wiesen und Feldern, die als Tierfutter genutzt werden, wird es kritisch: Erstens sieht man im hohen Gras den Ab-fall schlecht und zweitens findet die Futter-ernte heute mechanisch statt. Das heisst, eine Maschine mäht das Gras und schnei-det es in kleine Teile, die dann siliert und für den Winter haltbar gemacht werden. Harte Fremdkörper wie Aludosen oder Plastik-flaschen, aber auch verlorene Nägel oder Drahtteile werden ebenfalls zerkleinert und gelangen so als spitze und gefährliche oder sonst schädliche Fremdstoffe via Siloballen in den Magen der Tiere. Die Tiere erleiden innere Verletzungen, es kommt zu Ent-

zündungen und Schmerzen. In der Folge fressen sie nicht mehr, magern ab und sterben im Extremfall. Manchmal kann nur eine teure Operation den Tod verhindern. Manchmal kommt jede Hilfe zu spät.Gesundheitlich bedenklich sind auch Ziga-rettenstummel sowie Hundekot in Gras. Kühe lehnen Gras, das mit Hundekot ver-schmutzt ist, ab. Ausserdem besteht die Gefahr der Verschleppung von Krankhei-ten. Harte und starre Fremdkörper können zudem die Maschinen beschädigen. Im schlimmsten Fall werden Menschen durch herumfliegende Kleinteile verletzt.

Wie gross ist das Problem effektiv? Bis jetzt gibt es keine quantitativen Erhe-bungen zu den im ländlichen Raum gelit-terten Mengen. Unbestritten vonseiten der Landwirtschaft ist aber, dass das Problem stetig zunimmt. Was die Anzahl Tiere anbe-langt, die infolge von Abfall erkrankt oder gestorben sind, liegen ebenfalls keine ver-lässlichen Zahlen vor. Es gibt aber bestätigte Fälle, bei denen Fremdkörper oder Abfall-teile im Magen als Ursache nachgewiesen wurden. Oft bleibt es aber beim Verdacht, weil der Beweis nur durch eine Obduktion im Tierspital erbracht werden kann.

Aktion sauberes Emmen – Auf dem Sonnenplatz wurden Passanten fürs littering sensibilisiert

Ein grosser Abfalleimer in Form einer Plakatwand und Plakate mit Ausrufe- und Fragezeichen haben Passanten auf dem Sonnenplatz darauf aufmerksam gemacht, dass Abfälle nicht auf den Boden

geworfen, sondern im Abfallei-mer entsorgt werden sollen. Die Aktion wurde vom Departement Sicherheit der Gemeinde Emmen initiiert.

«Die Aktion sollte die Leute beim Konsumieren an den Abfallkübel erinnern», sagt Christoph Odermatt, Leiter Departement Sicherheit der Gemeinde Emmen. Speziell in der warmen Jahreszeit, an Wochenenden und auch spätabends wird der Son-nenplatz als Begegnungsort genutzt. «Jeweils am Montagmorgen zeigt sich eine desolate Situation, wenn der Abfall übers Wochenende liegen-bleibt», stellt Christoph Odermatt fest.Bei der Sensibilisierungsaktion auf dem Sonnenplatz wurde der Litte-ring-Abfall während zwei Wochen

durch den Werkdienst der Gemeinde Emmen zusammengetragen und in ein eigens dafür konstruiertes Abfall-behältnis in Form einer Plakatwand abgefüllt. So wurde den Passanten der effektiv auf dem Sonnenplatz liegengebliebene Abfall vor Augen geführt. «Das alles ist vom Boden aufgelesen», hiess die Botschaft. Sie soll mithelfen, den Abfall geordnet zu entsorgen.Die Sensibilisierungsaktion wird zu einem späteren Zeitpunkt auf andern neuralgischen Plätzen der Gemeinde Emmen wiederholt.

Im Sommer 2012 machten sechs tote Kühe im Kanton Solothurn Schlagzeilen, bei denen angenommen wurde, dass eine zer-schredderte Aluminiumdose im Futter die Ursache war. Die Kühe wiesen innerlich so starke Verletzungen auf, dass keine Hilfe mehr möglich war. In der Folge meldeten sich zahlreiche Bauernfamilien und bestä-tigten das zunehmende Problem.

Kampagne des Schweizerischen Bauern-verbands und der IGSUAufgrund der zunehmenden Problematik hat sich der Schweizerische Bauernver-band (SBV) mit der Interessengemeinschaft Saubere Umwelt (IGSU) zusammengesetzt und eine Kampagne ausgearbeitet, die das Problem einer breiten Öffentlichkeit be-kannt machen soll. Die IGSU bringt dabei viel Erfahrung aus der Arbeit der Littering-bekämpfung im städtischen Raum mit.Sie werden auch in Emmen auf die wit-zigen Plakate der beiden Organisationen treffen. Wir wünschen den Initianten vor allem im Hinblick auf die Gesundheit von Mensch und Tier einen nachhaltigen Erfolg der Kampagne.Susanne Schwegler

[email protected]

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Das «Fliegende Klassenzimmer» ist in BetriebEmmen hat am 25. mai die neuen Bauten der Schulanlage Gersag, ein Primarschulhaus mit Aula und einer neuen Dreifachturnhalle eingeweiht. Es war ein Fest für die Bevölkerung und geladene Gäste. Höhepunkt an der offi-ziellen Feier war das Sprungprogramm des TV Emmenstrand. Das Interesse an den freien und geführten Besichtigungen, an Demonstrationen, Spiel und Spass war gross. Die Whiteboards (elektronische Wandtafeln) waren die Hauptattraktion. Eine kleine Rückschau in Bildern.

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Donnerstag, 1. August 2013,

von 9.00 bis 14.00 Uhr,

Schulhausareal Erlen

Bundesfeiermit Zmorge-Buffet und Jazz

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XXX 11Aktuell 11

«Es ist wichtig, solche Feste in der Gemeinde zu haben»Das Programm für die diesjährige Bundesfeier steht. Der Quartier-verein Erlen-Neuhof hat einiges anzubieten. Am Donnerstag, 1. August, wird im Festzelt auf dem Schulhausareal Erlen die Feier steigen. Gutes Wetter ist bestellt, für abwechslungs reiche Unterhaltung und genussvolle Verpflegung ist gesorgt.

«Es war ein gutes Stück Arbeit, aber auch eine Ehre, die Feier in diesem Jahr durch-führen zu dürfen», sagt Toni Portmann, Präsident des QV Erlen-Neuhof. Die Vorbe-reitungen sind so weit abgeschlossen. Nur noch Feinheiten müssen geklärt werden. Somit steht die Planung für die diesjäh-rige Bundesfeier: Vom Zmorge mit musi-kalischer Begleitung über die Festreden, bis zum Ausklang am Nachmittag bietet die Bundesfeier ein vielfältiges Programm. Ab 9 Uhr morgens gibts ein ausgiebiges Zmorgebuffet. Darauf folgen ganz tra-

richtig aufeinander abgestimmt ist das eine Gaumenfreude. Das sei aber nicht als Bruch mit der Tradition zu verstehen: «Das OK fand die Idee schön und freut sich ein-fach über gute Musik.»

Familienwerte und TraditionDamit auch die Familien davon profitieren können, hat das Organisationskomitee darauf geachtet, dass die Preise für die Verpflegung familienfreundlich sind. Aus-serdem sollen auch die Kinder zu ihrem Spass kommen. Der Blauring Riffig ist mit spannendem Unterhaltungsprogramm dabei, sodass Gross und Klein eine schöne Feier geniessen können. Die Familie spielt aber nicht nur während des Festes eine Rolle, auch die Zeitplanung ist auf das Familienleben ausgelegt: «Es ist für mich ebenso eine Tradition, dass die Feier am Nachmittag endet und man die Zeit da-nach in der Familie verbringen kann. Das gehört auch am 1. August dazu», findet Toni Portmann. Eine Tradition ist für ihn ebenso der Tag der Bundesfeier: «Der 1. August wird am 1. August gefeiert, das ist doch klar.» Entgegen anderer Überzeu-gung gehöre die Bundesfeier in Emmen nicht am Vorabend durchgeführt.

ditionell das Grusswort von Gemeinde-präsident Rolf Born und die Festrede von Einwohnerratspräsident Reto Bieri. Musi-kalisch begleitet wird der offizielle Teil von der Musikgesellschaft Emmen. Für alle, die das Zmorge verschlafen haben oder die schon wieder hungrig sind, gibt es ab 12 Uhr Gelegenheit zum Mittagessen, eine Wurst oder Risotto. Ausserdem unterhält die Small Town Kids Oldtime Jazzband die Gäste bis 14 Uhr. Danach wird die Bundes-feier langsam ausklingen.

Zmorge mit JazzEin Kontrastprogramm bietet dieses Jahr die musikalische Begleitung beim Zmorge. Anstatt Handörgeli und Jodlerchor darf es heuer einmal eine Jazzband mit Saxo-fon, Trompete und Kontrabass sein. «Eine schweizerische Tradition an unserer Bun-desfeier ist das Zmorge und das kombinie-ren wir mit etwas Unschweizerischem, dem Jazz», erklärt Toni Portmann. Er ist sich si-cher, dass dies eine gewagte Kombination ist, mit der man nur gewinnen kann «wie Erdbeeren mit Aceto Balsamico», denn

Quartierverein Erlen-Neuhof www.qen.ch

Toni Portmann, Präsident Quartierverein Erlen-Neuhof

Programm Bundesfeier Schulhausareal Erlen

09.00–11.30 Uhr Reichhaltiges Zmorge-Buffetab 10.00 Uhr Unterhaltung mit der Small Town Kids Jazz Band und Beginn Kinderprogramm, organisiert durch den Blauring Riffig10.30 Uhr Begrüssung QV Präsident Erlen-Neuhof Toni Portmann Grusswort Gemeindepräsident Rolf Born Festrede Einwohnerratspräsident Reto Bieri Musikalische Einlagen der Musikgesellschaft Emmenab 12.00 Uhr Mittagessen: Bärtis Risotto und Bratwürste14.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Zmorge-Buffet: CHF 22.–/Person, 5–16-Jährige CHF 1.–/Lebensjahr.Mittagessen und Getränke zu familienfreundlichen Preisen. Alle sind herzlich eingeladen.Die Teilnahme an der Bundesfeier ist gratis.

Ein Fest für die GemeinschaftHinter der Bundesfeier steckt aber auch immer noch ein bisschen mehr, als die Gründung der Schweiz zu feiern. «Es ist wichtig, solche Feste in der Gemeinde zu haben», betont Toni Portmann. «Man hat ein schönes Fest zusammen und das ver-bindet, das ist gut für die Gemeinschaft.» Denn so werde Emmen nicht zu einer ano-nymen Grossgemeinde, in der man sich nicht mehr kennt. Deshalb freuen sich der Quartierverein Erlen-Neuhof, die Gemeinde Emmen sowie das Organisationskomitee über alle Besucher aus ganz Emmen und besonders aus allen Quartieren, damit die Bundesfeier ein gelungenes Fest werden kann.Katja Sommer

[email protected]

Page 12: Emmenmail Juni 2013

XXX12 Amtliche Mitteilungen12

01.05.2013Meier Massimiliano, von Kleinlützel SO und Vasileva

Mariyana, Staatsangehörige von Bulgarien03.05.2013Hoxha Driton, Staatsangehöriger von Kosovo und

Krasniqi Egzona, von Wil SG03.05.2013Iannelli Nicola, Staatsangehöriger von Italien und Rullo

Adriana, von Melchnau BE

10.05.2013Häfliger Adrian, von Emmen LU und Schaub Jana,

von Diegten BL10.05.2013Schaller Stephan, von Bösingen FR und Hänni Marion,

von Köniz BE10.05.2013Tunca Coskun, von Luzern LU und Zukorlic Edina,

Staatsangehörige von Serbien13.05.2013Peretz Tomer, Staatsangehöriger von Israel und Alario

Sara, von Emmen LU13.05.2013Prenrecaj Zef, Staatsangehöriger von Kosovo und Shala

Valbona, von Schwellbrunn AR15.05.2013Monteiro Ribeiro Nuno Rafael, Staatsangehöriger von

Portugal und dos Santos Leal Werthmüller Marilia, Staatsangehörige von Brasilien

17.05.2013Baumgartner Walter, von Bangerten BE und Stübi Berta,

von Rothenburg LU17.05.2013Jutzeler Jerome, von Aadorf TG und Rabel Virginia,

von Luzern LU21.05.2013Müller Romildo, von Schmerikon SG und Larentis

Jeannette, von Lungern OW24.05.2013Dovoda Robert, von Emmen LU und Stojak Michaela,

von Flüelen UR24.05.2013 Galliker Martin, von Emmen und Willisau LU und Röthlin

Michèle, von Kerns OW31.05.2013Bieri Reto, von Emmen LU und Kunz Sarah,

von Romoos LU31.05.2013von Allmen Marc, von Dallenwil NW und Krummenacher

Selina, von Escholzmatt-Marbach LU

GeburtenBilic Semir, 19.04.2013, Eltern: Bilic Osman und Bilic

geb. Ljubijankic Esma Dimino laura, 10.04.2013, Eltern: Dimino Antonio und

Dimino geb. Gelone Silvana Fischer Fabian, 17.04.2013, Eltern: Fischer Alexander

und Carlen Fischer MonikaGervasio Sandro, 13.04.2013, Eltern: Gervasio Miche-

langelo und Gervasio geb. Bachmann SusanneGojani Raphaela, 15.05.2013, Eltern: Gojani Kristë

und Gojani geb. Bushaj Leonita Guedes martins Beatriz, 22.05.2013, Eltern: Pereira

Martins Diamantino und Costa Guedes Martins PaulaHäfliger Romeo, 20.05.2013, Eltern: Häfliger Tobias

und Häfliger geb. Caruso Paola Koch Noah, 16.05.2013, Eltern: Koch Stefan und Koch

geb. Amrhyn AndreaKreis Konstantin, 06.05.2013, Eltern: Kreis Roland

und Kreis geb. Dimitrova Karamfila milosevic Andrej, 29.04.2013, Eltern: Milosevic Milos

und Kocic Ivana miloslavsky Robert, 25.04.2013, Eltern: Miloslavsky

Mikhail und Shchedrina Elena müller Tim, 02.04.2013, Eltern: Müller Simon und Mül-

ler geb. Nonella Sabina Owen Jonathan, 01.05.2013, Eltern: Owen Andreas

und Owen geb. Mellentin MelaniePauwels linus, 05.05.2013, Eltern: Pauwels Stefan

und Martin Pauwels Sara Peguero Amanda, 14.04.2013, Mutter: Zerbinati geb.

Peguero Alejandra Qupi Felisia, 12.05.2013, Eltern: Qupi Nikoll und Qupi

geb. Kuqi Albina

Ehen05.04.2013Glanzmann Kilian, von Kriens LU und Schnellmann

Eliane, von Luzern LU und Galgenen SZ05.04.2013 Yüce Adem, Staatsangehöriger von Türkei und Keller Cornelia, von Fehraltorf ZH26.04.2013Knellwolf Christoph, von Herisau AR und Keiser

Cornelia, von Hergiswil NW

Behandlung von Einbürgerungsgesuchen ausländ. Staatsangehöriger

Die Bürgerrechtskommission von Emmen wird die Einbürgerungsgesuche folgender Personen behandeln:– Barbarez Andrej, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, Bachtalen 3, 6020 Emmenbrücke– Barbarez Igor, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, Bachtalen 3, 6020 Emmenbrücke– Bilic Osman, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, sowie Ehefrau Bilic-ljubijankic

Esma, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kindern Bilic lejla, Bilic Selma, Bilic Hana, Bilic Semih und Bilic Semir mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, Ober Emmenweid 32, 6020 Emmenbrücke

– Diodati-marciello Teresa, mit Staatsangehörigkeit Italien, Mooshüslistrasse 23, 6032 Emmen– Esteves Taveira Barbara, mit Staatsangehörigkeit Portugal, Celtastrasse 11, 6020 Emmenbrücke– Esteves Taveira Beatriz, mit Staatsangehörigkeit Portugal, Celtastrasse 11, 6020 Emmenbrücke– Grienenberger Gilles, mit Staatsangehörigkeit Frankreich, sowie Ehefrau Machado Veiga Claudia,

mit Staatsangehörigkeit Frankreich, Schürstrasse 54, 6020 Emmenbrücke– Gurgurovci Avdi, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Gurgurovci-Bytyqi Shpresa, mit Staats-

angehörigkeit Kosovo, und Kindern Gurgurovci Fuad und Gurgurovci Enes, mit Staatsangehörig-keit Kosovo, Sedelstrasse 41, 6020 Emmenbrücke

– Hyseni Naim, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, Ahornweg 17, 6020 Emmenbrücke– Ismajli Fadil, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, Schaubhus 1, 6020 Emmenbrücke– Kafexholli Afrim, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, Arealstrasse 4, 6020 Emmenbrücke– Karadag Cansu, mit Staatsangehörigkeit Türkei, Rüeggisingerstrasse 9, 6020 Emmenbrücke– Krasniqi milaim, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Krasniqi-Carrico Correia Paula

Alexandra, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kindern Krasniqi laura und Krasniqi levin, mit Staatsangehörigkeit Portugal, Schachenstrasse 19, 6020 Emmenbrücke

– marku Shkurta, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, Haldenstrasse 9, 6020 Emmenbrücke– martins Rodrigues Nuno miguel, mit Staatsangehörigkeit Portugal, Arealstrasse 1, 6020 Emmenbrücke– martins Rodrigues Patricia, mit Staatsangehörigkeit Portugal, Arealstrasse 1, 6020 Emmenbrücke– music Emir, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, Seetalstrasse 42, 6020 Emmenbrücke– music Amina, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, Seetalstrasse 42,

6020 Emmenbrücke– Nagarajah Vinuja, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, Gerliswilstrasse 60, 6020 Emmenbrücke– Nuhiji Gzime, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien, Krauerstrasse 5, 6020 Emmenbrücke– Oliveira Alves Diana, mit Staatsangehörigkeit Portugal, Heubächliring 5, 6020 Emmenbrücke– Petrovic marija, mit Staatsangehörigkeit Serbien und Montenegro, Haldenstrasse 21,

6020 Emmenbrücke– Petrovic Stefan, mit Staatsangehörigkeit Serbien und Montenegro, Haldenstrasse 21,

6020 Emmenbrücke– Sabedini Veton, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, Eschenstrasse 10, 6020 Emmenbrücke– Sabedini Violeta, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, Eschenstrasse 10, 6020 Emmenbrücke– Shala-Hadergjonaj Fitnete, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kindern Shala Diella leandra,

und Shala Hana, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, Schützenmattstrasse 7, 6020 Emmenbrücke– Thambirajah Jeyaseelan, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, sowie Ehefrau Jayaseelan

Satsoruby, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, und Kindern Jeyaseelan Abisan und Jeyaseelan mayutigaa, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, Eschenstrasse 12, 6020 Emmenbrücke

– Vukovic Jelena, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, Haldenstrasse 37, 6020 Emmenbrücke

– Vukovic Vidosav, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, Haldenstrasse 37, 6020 Emmenbrücke

– Yoganathan Elakiya, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, Oberhofmatte 9, 6020 EmmenbrückeGemäss Art. 53a Abs. 4 der Gemeindeordnung von Emmen steht den Stimmberechtigten von Emmen während einer Frist von 30 Tagen seit Publikation das Recht zu, Bedenken gegen eine Einbürge-rung bei der Gemeindekanzlei Emmen zuhanden der Bürgerrechtskommission oder [email protected] begründet anzumelden.

Page 13: Emmenmail Juni 2013

Inserate 13Amtliche Mitteilungen

Einbürgerung von ausländischen Staatsangehörigen

Die Bürgerrechtskommission von Emmen hat aufgrund von Art. 53a Abs. 3 GO folgenden Personen das Gemeindebürgerrecht zugesichert, unter Vorbehalt der Erteilung der eidgenössischen Einbürge-rungsbewilligung und des Kantonsbürgerrechts:− Fränkel Janina, Flurweg 10, 6020 Emmenbrücke− Yildirim Ulascan, Untere Wiese 2, 6020 Emmenbrücke− Yildirim Volkan, Untere Wiese 2, 6020 Emmenbrücke− Bogicevic Sanela, Rosenaustrasse 5, 6032 Emmen− Fuertes Becarés Santiago Jesús und Suarez moreno Antonia, Ober-Riffig 1, 6020 Emmenbrücke− Jovicic Aleksandra, Oberhofstrasse 37, 6020 Emmenbrücke− Udovicic-Tavic Zlatko und Ivana mit Töchter Gabriela und Daria, Emmenmattstrasse 9,

6020 Emmenbrücke− Sivasithampara Iyar Sivaraja Iyar und Sivarajah Iyer Vigneswary, Untere Wiese 1,

6020 Emmenbrücke− Chamas Benhayoune Sadafi Noura mit Sohn Rayane, Oberhofstrasse 39, 6020 Emmenbrücke− Pavlovic mateja mit Sohn leonardo, Hochdorferstrasse 8, 6020 Emmenbrücke− martins do Rosario José manuel, Adligenstrasse 7, 6020 Emmenbrücke− Stone Jeffrey Earl, Rathausenstrasse 4a, 6032 Emmen− Hajrizi Arbenita, Schaubhus 10, 6020 Emmenbrücke− Waser-Franzke Anja Sigrid, Kirchfeldstrasse 41, 6032 Emmen− Gjergjaj leonard, Unter-Spitalhof 8, 6032 Emmen− Bouzzine-Tangünerler Aysun mit Kindern mostafa, Shayma und Ilyas, Untere Wiese 19,

6020 Emmenbrücke− Soosaipillai-Ramajah Demani mit Sohn michael Rajah David, Reussmatt 10, 6032 Emmen− mrnjec-Dokuzovic Stjepan und ljubica, Oberhofstrasse 31, 6020 Emmenbrücke− Kerqeli-Rexhepi mevlide und Fadil mit Kindern Eremal, Erelira und Ereblin,

Rothenburgstrasse 65, 6020 Emmenbrücke− Zivkovic-Vasic Biljana und Aleksandar mit Kindern Natalija und Dusan, Rosenaustrasse 5,

6032 Emmen− Hadzic Emina, Rüeggisingerstrasse 22, 6020 EmmenbrückeGleichzeitig wurden im 2. Quartal 2013 2 Gesuche sistiert und 5 Gesuche zurückgezogen.

TodesfälleBeer-Zeier Maria, 12.04.1929 11.04.2013 Bischof Ruth, 09.09.1933 15.04.2013 Bösch Bruno, 14.11.1940 31.05.2013 Bösch-Lustenberger Marie, 19.05.1924 29.05.2013 Flükiger-Affolter Irma, 16.10.1920 24.05.2013 Heer-Rölli Emma, 15.05.1940 22.04.2013 Isaak Anton, 02.09.1920 12.05.2013 Jakober-Ottiger Elsa, 27.07.1921 11.04.2013 Jancar Jaromir, 12.09.1924 08.04.2013 Keller-Giorni Fernanda, 15.03.1920 28.04.2013 Kulli Alfred, 24.06.1935 14.04.2013 Looser Bruno, 15.12.1955 24.04.2013 Müller Anna, 16.02.1923 14.04.2013 Müller Franz, 21.01.1927 16.04.2013 Nef-Putz Anna, 06.06.1933 20.04.2013

EMMENBRÜCKE

Im Todesfall beraten und unter -stützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.

Gerliswilstrasse 436020 Emmenbrücke

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24 h-Tel. 041 261 01 01

DRUCK UND MEDIENBRUNNER

Arsenalstrasse 24, 6010 KriensTelefon 041 318 34 [email protected]

Leidzirkulare und DanksagungenGerne sind wir für Sie da. Wir beraten Sie, gestalten nach Ihren Wünschen und drucken flexibel und schnell.

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In diesen Tagen werden die Akontorechnungen für die Steu-ern 2013 zugestellt. Der Steu-errechnung liegt das merkblatt «Hinweise zur Akontorechnung 2013» bei, welches häufig ge-stellte Fragen beantwortet.

Die Akontorechnung wird in der Regel aufgrund der eingereichten Steuererklärung 2012 erstellt. Falls bis zur Rechnungsstellung noch keine Steuererklärung

vorlag, wurden die Vorjahreszah-len berücksichtigt. Weicht die Akontorechnung stark von den voraussichtlichen Einkommens- und Vermögensverhältnissen des Jahres 2013 ab, kann beim Steu-eramt unter Angabe der veränder-ten Situation eine neue Rechnung verlangt werden. Vorauszahlungen werden ab Eingang der Zahlung bis zum Fälligkeitstermin am 31. Dezember 2013 mit 0,5% verzinst. Bestellungen für weitere

Einzahlungsscheine können an das Steueramt oder das Inkasso der Gemeinde Emmen gerichtet werden. Mit der Verwendung des korrekten Einzahlungsscheines und der Anpassung der Dauer-aufträge wird die Verbuchung der Zahlung für das richtige Steuerjahr sichergestellt.

[email protected] oder 041 268 03 30 (Zentrale Steuer-amt), [email protected]

Akontorechnung Steuern 2013

Rodrigues milena, 12.04.2013, Eltern: Do Canto Rod-rigues Milton und Marques Pereira Rodrigues Vanessa

Städler Annalu, 13.05.2013, Eltern: Arnold Tobias und Städler Karin

Steiner Timon, 20.05.2013, Eltern: Steiner Lukas und Steiner geb. Küng Damaris

Stillavato Amea, 02.05.2013, Eltern: Stillavato Sandro und Stillavato geb. Haas Melanie

Stofer Juri, 12.04.2013, Eltern: Stofer Stephan und Stofer geb. Allgäuer Claudia

Weber linus, 02.05.2013, Eltern: Weber Thomas und Dängeli Weber Barbara

Wolfer Nuriel, 16.04.2013, Eltern: Wolfer Pascal und Wolfer geb. Tahar-Chaouch Malika

Zymeri Donesa, 29.04.2013, Eltern: Zymeri Bekim und Zymeri geb. Gashi Liridone

Pfeiffer-Ottiger Sophie, 20.03.1917 05.05.2013 Renggli-Graber Gertrud, 18.11.1919 09.05.2013 Scherer-Hunkeler Josefa, 30.03.1921 30.04.2013 Schnieper Willy, 02.01.1930 18.05.2013 Sigrist-Roth Barbara, 23.10.1921 07.04.2013 Steffen-Stolz Christine, 14.07.1917 20.04.2013 Steffen Erika, 02.12.1940 05.04.2013 Strässler-Freimann Elsa, 06.07.1932 29.04.2013 von Allmen-Imhof Margerita, 09.08.1920 25.05.2013 Wehrle-Kaufmann Anna Marie,

08.04.1927 05.05.2013 Zimmermann-Juillard Henriette,

20.05.1928 21.05.2013

Page 14: Emmenmail Juni 2013

XXX14

liebe Emmerinnen, liebe Emmer

Zum letzten Mal ist es mir nun möglich, mich als höchster Emmer im EMMENMAIL an Sie zu wenden. Das vergangene politische Jahr war gespickt mit Hochs und Tiefs, welche es zu bewälti-gen gab. Dennoch ... In meinem Amtsjahr habe ich mir zum Ziel gesetzt, eine Brücke zwischen der Politik

und der Bevölkerung zu schlagen. Es liegt nicht in meiner Hand, zu beurteilen, ob dies gelungen ist. Das darf jeder Bürger für sich entscheiden. Persönlich habe ich mich gefreut, die Chance erhalten zu haben, einen Blick hinter die Kulissen von GVs und offiziellen Anlässen zu werfen.Den Einwohnerrat zu vertreten, war meine Aufgabe, welche mir grossen Spass machte und mich mit Stolz erfüllte. Es ist unglaub-lich viel los in Emmen! Aufgrund der Tatsa-che, dass ich nun ein Jahr Zeit hatte, den Ratsbetrieb aus einer neutralen Perspektive zu führen, kann ich nun reich an Erfahrung zurück in die zweite Reihe des Einwohner-rates zu treten.Ich komme zum Schluss und sage Danke. Besonders möchte ich mich bei meiner Frau bedanken, dass Sie mir tatkräftig im Hintergrund den Rücken stärkt. Meine Fa-milie und mein Freundeskreis haben durch Unterstützung ebenfalls zu einem sehr in-teressanten aber auch intensiven Jahr bei-getragen.

Ich wünsche den Einwohnerinnen und Ein-wohnern der Gemeinde Emmen eine glor-reiche Zukunft.

Ihr Reto BieriEinwohnerratspräsident

Ein herzliches Dankeschön

Einwohnerrat14

«Emmen ist an einem spannenden Punkt»Einen Eintrag im Geschichtsbuch wirds bestimmt geben: Andreas Kappeler, der am Dienstag, 2. Juli voraussichtlich zum neuen Einwoh-nerratspräsidenten gewählt wird, ist mit 30 der jüngste und der erste grüne Präsident seit 50 Jahren, seit es den Einwohnerrat gibt. Die Fraktionen im Emmer Parlament haben sich verjüngt, die anstehende Wahl von Andreas Kappeler ist ein Ausdruck davon. Jung und grün als Präsident – für ihn sind diese Affichen spannend. Auf das Amt freut er sich aber auch, weil er ein durch und durch politischer mensch ist.

Eigentlich steht er gar nicht gerne im Mit-telpunkt. Und in der Fraktion musste man ihn erst «druf ufe löpfe», sich für eine Wahl als Präsident des Einwohnerrates zur Verfügung zu stellen. Seit einem Jahr nun bekleidet er das Amt als Vizepräsident und hat schon ein bisschen schnuppern können, wie sein Präsidialjahr aussehen könnte. Jetzt freue er sich, versichert er.

Viel Politik im KopfAndreas Kappeler ist ein politischer Mensch. Alles in seiner Arbeitswelt hat mit Politik zu tun. Von Beruf ist er politi-scher Sekretär bei den Grünen des Kantons Luzern. Als Einwohnerrat gehört er zur wichtigsten Kommission des Emmer Parla-ments: Er ist Mitglied der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (R&GPK) und hat so Einblick in alle wichtigen poli-tischen Geschäfte der Gemeinde Emmen. Politik hat ihn schon immer interessiert. Mit 20 eher die nationale und internationale als die gemeindliche. Und lange konnte er sich nicht für eine Partei entscheiden. Sein politischer Ziehvater und Firmgötti Luzius Hafen motivierte ihn dann, für die Grünen zu kandidieren. Und seit er im Einwohner-rat ist, weiss er, wie spannend Gemein-depolitik sein kann. «Hier kann man die Auswirkungen der politischen Arbeit kon-kret sehen», sagt Andreas Kappeler. Auf kantonaler oder Bundesebene politisiere man abstrakter. «Dort sind es oft nur noch Ideologien, die aufeinander prallen.»

Zum politischen Handeln und mitdenken anregenInzwischen weiss Andreas Kappeler: «Die Gemeinde Emmen ist politisch an einem spannenden Punkt. Jedenfalls spannen-der als andere Gemeinden, die schon fer-tig gebaut sind.» Daraus ergibt sich seine Hauptbotschaft im Präsidialjahr: «Ich will den Leuten sagen, dass die Chancen gege-ben sind, mitzugestalten.» Und als Grüner findet er es wichtig, ökologische Überle-gungen miteinzubeziehen. «Ich werde in diesem Jahr zwar nicht grüne Politik ma-chen, aber ich versuche, gewisse Grund-haltungen und -werte zu vermitteln.» Grünes Denken sei in der Emmer Politik jetzt angekommen. Das zeige allein schon die Tatsache, dass ein Grüner auf dem Prä-sidentenstuhl sitze. «In Emmen soll man spüren, dass wir als Grüne durchaus Inte-resse haben an der Arbeit der anderen.» Der neue Einwohnerratspräsident möchte aber auch die Bevölkerung motivieren, mehr auf die Arbeit der Politik zu schauen und sich an Wahlen und Abstimmungen zu beteiligen. «Das hat noch Potenzial.»

Kontakt über die VereineGelegenheit für Kontakte wird es genug geben. Andreas Kappeler denkt da vor allem an das vielseitige Vereinsleben in Emmen. Er, der selber in ein paar Vereinen tätig ist, wird bei den andern, vielleicht unbekannten, Gelegenheit haben, hinein-zuschauen und Fragen zu stellen: Wie ma-chen die das? Welche Probleme haben sie? Politik und Vereine hätten das gleiche Ziel, sagt er. «Beide machen viel Arbeit im Eh-renamt. Und beide leisten einen Beitrag für die Gemeinschaft.» «Das alles ist lehrreich, obwohl ich sehr viel Zeit aufwenden muss, ich werde sicher priorisieren müssen.» Die Zeit für präsidiale Aufgaben hat Andreas Kappeler jedenfalls ausgespart. Er wird als Mitglied der R&GPK und als Fraktionschef der SP/Grüne/GLP ein Jahr lang pausieren. Barbara Fas (als Fraktionschefin) und Sigi Regli (als R&GPK-Mitglied) werden über-nehmen.Walter Bucher

[email protected]

Page 15: Emmenmail Juni 2013

Inserate 15

«Unkraut» kann ein Ärgernis sein. Manch einer würde es vielleicht am liebsten wegspritzen. Doch Unkraut-vertilgungsmittel sind giftig! Ein Verzicht lohnt sich. Herbizide sind gemäss Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung 814.81, Anhang 2.5 auf folgenden Flä-chen verboten: – auf und an allen Strassen und Wegen (inkl. Rand-

steine, Trottoirs, Regenabläufe, Plattenwege) sowie auf Böschungen und Grünstreifen entlang von Stras sen und Gleisanlagen;

– auf allen Plätzen (Park- und Lagerplätze, Rasengit-tersteine, Verbundsteine, Kies- und Mergelflächen);

– auf Dächern und Terrassen (begrünte Dächer, Kies-dächer, Terrassen, Fassaden).

Grund dafür ist, dass die Mittel von diesen Flächen sehr schnell abfliessen und ins Grundwasser versi-ckern oder über die Kanalisation in unsere Gewässer gelangen. Dort schädigen sie Pflanzen und Tiere und gefährden das Trinkwasser.

Vorbeugen– Ein kräftiger Besen beugt vor: Regelmässiges Wi-

schen entfernt Humus und Samen und verhindert das Keimen von Pflanzen.

– Kiesbeläge vorbeugend rechen und regelmässig jäten.

– Schotterrasen oder Rasengittersteine erleichtern die Pflege. Ein- bis zweimal Mähen pro Jahr genügt.

– Dort, wo kein Bewuchs toleriert werden kann, eng gefugte Platten verwenden und die Fugen mit Mör-tel füllen.

Tolerieren– Moose in Pflasterfugen kann man ruhig gewähren

lassen, sie sind harmlos.– Nicht jedes ungeplante Kraut ist störend: Wildblu-

men und Gräser am Wegrand oder im Garten bieten Nahrung und Schutz für Schmetterlinge, Käfer und Wildbienen.

Regulieren– Jäten ist die effektivste Methode! Je kleiner die

Pflanze, desto geringer der Widerstand. Fugenkrat-zer, Wurzelstecher und Hacke erleichtern die Arbeit.

– Wenn Pfahlwurzeln oder unterirdische Läufer schwer zugänglich sind, die grünen oberirdischen Teile regelmässig entfernen. Das Wachstum der Pflanze wird unterbrochen.

– Abflammer und Hochdruckreiniger verbrauchen viel Energie bzw. Wasser. Deshalb nur sparsam einset-zen.

– Den Boden mit dominanten Arten bepflanzen, z.B. die einheimischen Habichtskraut, Veilchen, Wald-Erdbeeren und Heidenelke oder für sehr sonnige Standorte Mauerpfeffer oder Bodendeckerrosen.

Das Portal fürs Gärtnern ohne Gift:www.giftlos.ch

Herbizide – verboten aus gutem Grund

Aktuell Ökotipp 15

Bestelltalon für Wildsträucher 2013Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher. Bitte gewünschte Anzahl eintragen!

Das Bestellformular sowie Kurzporträts der Wildsträucher finden Sie unter www.emmen.ch/umwelt-entsorgung/naturschutz. Informationen zu den Wildsträuchern sind auch als Broschüre bei der Umweltschutzstelle erhältlich.Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober auf der Umweltschutzstelle abgege-ben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November bei der Gemeinde Emmen abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Die Aktion gilt nur für Einwohner/innen der Gemeinde Emmen. Wir danken für Ihr Verständnis!

Bitte Absender nicht vergessen!

Strauchwicke Feldahorn Gemeine Berberitze

Rote Heckenkirsche Weinrose Pfaffenhütchen

Feldrose Gewöhnlicher Schneeball Hundsrose

Faulbaum Buschrose Roter Holunder

Schwarzdorn Schwarzer Holunder Kreuzdorn

Purpurweide Gemeiner Liguster Korbweide

Wolliger Schneeball Salweide Roter Hartriegel

Traubenkirsche Kornelkirsche

Bestellung schicken an:Gemeinde Emmen, Umweltschutzstelle, Rüeggisingerstr. 22, Pf 1441, 6021 EmmenbrückeTel. 041 268 01 11, Fax 041 268 09 55, E-Mail: [email protected]/umwelt-entsorgung/naturschutz

Einheimische Wildpflanzen – mut zur kleinen WildnisEinheimische Sträucher, Stauden und Kräuter in Gärten und an Wegrändern. löwenzahn, Salbei und Co. nicht als Unkraut, son-dern als eine Abwechslung für das Auge. Ein Sinneswandel, der nicht nur die Natur, sondern auch das Gärtnern beflügelt.Wildnis zuzulassen ist Voraussetzung für das Überleben vieler Pflanzen- und Tierar-ten. Dies gilt auch und besonders für Gär-ten im Siedlungsraum. Wo es viel krabbelt und fleucht, da halten sich auch gerne Tierarten auf, welchen diese Insekten wie-derum gut schmecken.

Wilde Küche und weniger StressViele Wildkräuter lassen sich für die Küche bzw. die Hausapotheke nutzen. Im Gemü-segarten gedeihen Pflanzen dank kluger Nachbarschaftshilfe: So begünstigen sich Zwiebeln und Erdbeeren, Karotten oder Kopfsalat gegenseitig. Es bedeutet auch mehr Entspannung und weniger Stress. An-statt ab Frühjahr alle 14 Tage den Rasen mit

dem Rasenmäher zu stutzen, können Frei-zeitgärtner mit Mut zur Wildnis die Sonne geniessen und den Blick über die bunte Vielfalt schweifen lassen, welche erst ab Ende Juni zum ersten Mal zur Arbeit ruft.

Auch in der StadtSelbst Balkone können für die Natur attrak-tiv gestaltet werden. Begrünte Fassaden, Dächer und Balkone sorgen für ein ange-nehmes Klima an heissen Sommertagen. Blumenwiesen und Naturgärten sind le-bendige Farbtupfer. Für Kinder ist die Natur ein wichtiger Spiel- und Erlebnisraum.

Wildsträucher-AktionAuch dieses Jahr bieten wir unseren Ein-wohnerinnen und Einwohnern einheimi-sche Wildsträucher gratis an. Wir hoffen, damit den einen oder anderen Thuja- oder Kirschlorbeerhag zum Verschwinden zu bringen und zusammen mit Ihnen der ein-heimischen Flora und Fauna zu ein wenig mehr Platz zu verhelfen.

mehr zum Thema Wildpflanzenwww.giftlos.ch, www.oeko-forum.ch

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Veranstaltungen16

30.06. bis 14.09.2013, nach Ansage

WandernJeden 1. Montag im Monat Wanderungen unter der Leitung von H. Arnold, R. Lehni, P. Zeller und J. Schneider. Details werden auf der Homepage und in der REGION publiziert. Keine Anmeldung nötig – einfach mitwandern.Seniorendrehscheibe Emmen

30.06. bis 14.09.2013, 09.00 Uhr, Eingang Riffigweiher

Nordic WalkingJeweils Donnerstag Nordic Walking unter der Leitung von R. Habermacher. Fällt aus bei Gewittern und an Feiertagen. Keine Anmeldung – einfach mitmachen!Seniorendrehscheibe Emmen

30.06. bis 14.09.2013, 14.00 Uhr, Restaurant Seetal

JassenJeden 3. Mittwoch pro Monat Jassen unter der Leitung von Peter Haid. Gespielt wird Schieber mit zugelostem Partner. Keine Anmeldung – jedoch pünktlich!Seniorendrehscheibe Emmen

30.06. bis 14.09.2013, Landgasthof Listrig

SonntagstreffJeden zweiten Sonntag eines Monats gemeinsam mittagessen zum Preis von CHF 16.50. Anschliessend Möglichkeit zum Jassen, Spielen oder Plaudern. Anmeldung bis Freitag, 17 Uhr, Telefon 041 260 03 04 oder 041 280 84 21.Seniorendrehscheibe Emmen

30.06. bis 14.09.2013, 09.00 bis 10.30 Uhr, Sporthalle Erlen

Turnen für SeniorenJeden Mittwoch Turnen unter der Leitung von A. Biedermann. Keine Anmeldung – einfach mitmachen!Seniorendrehscheibe Emmen

30.06. bis 14.09.2013, 19.00 bis 20.00 Uhr, Krauer-Turnhalle 1

Turnen für SeniorenSpass an der sportlichen Begegnung mit Gleichgesinnten. Jeweils Dienstag (ausser Schulferien). Kontakt: 041 280 96 30 oder www.ftv.emmenstrand.ch.Frauenturnverein Emmenstrand

30.06. bis 14.09.2013, Bei Minigolfanlage Mooshüsli

PétanqueJeden Mittwoch und Freitag, 1. Mai bis 30. September, ab 9.00 Uhr, 1. Oktober bis 30. April, ab 13.30 Uhr. Dezember, Januar und Februar wird nicht gespielt. Keine Anmeldung – einfach mitmachen. Auskunft: W. Wechsler, 041 280 99 22.Seniorendrehscheibe Emmen

30.06. bis 14.09.2013

Turnen für SeniorinnenMontag, 13.15 Uhr, Schulhaus Hübeli; Dienstag, 14.00 Uhr, Pfarreiheim Emmen; Mittwoch, 10.00 Uhr, Pfarreiheim Br. Klaus; Dienstag, 9.45 Uhr, Pfar-reiheim Gerliswil; Keine Anmeldung – einfach mitmachen!Seniorendrehscheibe Emmen

30.06. bis 14.09.2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Erlen

Volleyball für MännerJeden Mittwoch (ausser Schulferien). Weitere Infos unter 041 280 37 63, Godi Steffen, TV Mauritius oder www.tvmauritius.chTV Mauritius MR

30.06. bis 14.09.2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, Gersag Turnhallen

Turnen für Männer über 30die noch sportlich sind oder wieder werden wollen, wie ehemalige Aktive, Freizeitsportler, Turner, Fussballer, Handballer usw. Beim vielseitigen Trai-ningsprogramm kannst du fit werden oder fit bleiben. Schnuppern ohne Vor-anmeldung jederzeit möglich. www.mtv-emmenstrand.chMännerturnverein Emmenstrand

30.06. bis 14.09.2013, 20.15 bis 21.15 Uhr, Schulhaus Emmen Dorf

Turnen für jede FrauJeden Montag (ausser Schulferien) Aerobic, Yoga, Stepp. Jede Frau ist herzlich willkommen. Wir haben auch ausserordentliche Aktivitäten (Walking, Velofahren). Erfahren Sie mehr unter 079 781 67 24, Gabi Stirnimann.Frauenturnverein Emmen

30.06. bis 14.09.2013, 20.15 bis 21.45 Uhr, Krauer-Turnhallen 1+2

Turnen für FrauenFitness, Aerobic, allg. Wohlbefinden. Jeweils Dienstag (ausser Schulferien). Kontakt: Tel. 041 280 96 30 oder www.ftv.emmenstrand.ch. Frauenturnverein Emmenstrand

30.06. bis 14.09.2013, 14.00 bis 15.00 Uhr, Riffig-Turnhalle

Gymnastikfür Frauen ab 50 Jahren, jeweils mittwochs, CHF 5.–/Lektionwww.gfvemmen.chGemeinnütziger Frauenverein Emmen

30.06. bis 14.09.2013, 20.00 bis 21.45 Uhr, Spiegelsaal Schulhaus Erlen

Showtanzgruppe Power DancersShowtanzgruppe für Tanzbegeisterte ab 18 Jahren. Wöchentliche Trainings jeweils am Dienstag und Donnerstag im Spiegelsaal beim Schulhaus Erlen.www.powerdancers.chPower Dancers

30.06. bis 14.09.2013, 18.15 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schulhaus Erlen

Power Dancers TeensTanzgruppe für Teenager zwischen 14 und 18 Jahren, die das Tanzen lieben und später gerne mal auf der Bühne stehen möchten. Wöchentliches Training jeweils am Dienstag. Kontakt: [email protected] Dancers

30.06. bis 14.09.2013, TanzTrainingsArena, Schachenstr. 10a

Qi Gong – Bewegen und PflegenMeditation in Bewegung und in Stille. Tanz mit Herz durch die Wandlungspha-sen. Die Musik und die Kraft, die wir sind, spüren und pflegen. Mit Hingabe das Qi dirigieren, bis das Qi dirigiert. Ausführliche Informationen und Kurs-daten auf www.qigongbewegenundpflegen.ch. Margrit Loosli

30.06. bis 14.09.2013

Qi GongDas Empfinden der inneren Ruhe, das Zentriert sein und Sich-spüren-Können – mit Qi Gong wird dieser Zustand erreicht. Dies führt zu Vitalität, Gesundheit und Ausgeglichenheit. Weitere Informationen: www.inHarmonie.ch oder Tel. 041 761 08 19Ruth Kurmann

30.06. bis 14.09.2013, 09.00 bis 10.00 Uhr

Latinodance Fitness für FrauenTanzen lernen – fit werden – fit bleiben – Spass haben. Neue Gruppe kommen auf die Warteliste und ich werde Sie dann informieren. Bei weiteren Fragen stehe ich oder mein Mann Ihnen gerne zur Verfügung. Per Mail oder via Tele-fon 079 304 40 78 ab 17.00 Uhr. www.monicahofer.comMonica Hofer

30.06. bis 14.09.2013, 18.45 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schulhaus Erlen

Power Dancers KidsTanzgruppe für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren. Das Training findet wöchentlich am Donnerstag statt. Kontakt: [email protected] Dancers

30.06. bis 14.09.2013

TennisTennis für Kids und Junioren von 5–18 Jahren. Wöchentliche Trainings, jeden Mittwochnachmittag oder Dienstagabend. Junioren- und Kids-Meisterschaften/-Turniere mit viel Spass, Spiel und Sport. www.tclistrig.chTennis Verein TC Listrig

30.06. bis 14.09.2013, 07.00 bis 19.00 Uhr, Seetalstrasse 180

KITA WunderfizzLernen Sie unser schweizweit einzigartiges Konzept kennen (5 Betreuerinnen für eine Gruppe) und klicken Sie auf www.kitawunderfizz.ch. Sie können uns nach Voranmeldung unter 079 333 39 99 gerne besuchen kommen. Wir freuen uns!Susan Traplett, KITA Wunderfizz

30.06. bis 14.09.2013

Jubiläumsjahr der LudothekAlle Kinder, die an einem 30. geboren sind oder an der Hausnummer 30 wohnen oder in der Telefonnummer eine 30 haben, dürfen sich während des ganzen Jubiläumsjahres 2013 in der Ludothek Emmen bei jeder Spielausleihe etwas aus Pippis Schatzkiste rausfischen. www.ludothek-emmen.chLudothek Emmen

Auch in den Ferien sind wir für Sie da.Während der Sommerferien ist die Bibliothek zu den üblichen Zeiten geöffnet. Spannende Lektüre, Hörbücher, DVDs, CDs warten auf Sie. Unsere neusten Reiseführer begleiten Sie gerne in die Ferien.

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Veranstaltungen 17

30.06. bis 14.09.2013, 08.00 bis 21.00 Uhr, Restaurant Sternen

Permanent-WanderungStartkarten wie auch Stempel können beim Servicepersonal bezogen werden für CHF 2.50, 5- und 10-km-Strecke. Je 3 Selbstkontroll-Nummern zum Notie-ren. Für Fragen Telefon 041 250 11 13. An Samstagen und Sonn tagen erst ab 9.00 Uhr Start. www.vsl.chWanderverein Emmen

30.06. bis 14.09.2013, 14.15 bis 15.45 Uhr, Alterszentrum Herdschwand

Singen macht FreudeWo sind die mutigen Männer und Frauen, die sich zum Schnuppern getrauen? Komm doch vorbei und sing mit. Wir proben jeden Donnerstag. Der Seniorenchor freut sich auf Verstärkung. Auskunft: Sepp Niederberger Tel. 041 280 09 92Seniorenchor Emmen

30.06. bis 14.09.2013, Schulhaus Krauer

Nähkurswöchentlich jeweils Mittwochnachmittag 15.00 bis 18.00 Uhr und Mittwoch-abend 19.00 bis 22.00 Uhr Auskunft: Astrid Gabriel 041 460 49 14 (abends).www.gfvemmen.ch Gemeinnütziger Frauenverein Emmen.

30.06. bis 14.09.2013, 19.00 bis 21.00 Uhr

Feldenkraisjeweils Donnerstag. Leitung Alex Küttel. Auskunft Emilie Bieri, 041 280 97 56www.gfvemmen.chGemeinnütziger Frauenverein Emmen

14.07. bis 14.09.2013, 08.00 bis 18.00 Uhr, Alp Betagtenzentrum, Haldenstrasse 49

Ausstellung Beatrice Stalder-KollerAusstellung bis 22.10.2013. Frei zugängliche Ausstellung in den Atrium-gängen des Alp Betagtenzentrums. Vernissage: Sonntag, 14. Juli 2013.Betagtenzentrum Emmen AGwww.betagtenzentren-emmen.ch

21.08. bis 14.09.2013, 13.30 bis 16.00 Uhr, Kinderatelier akku, Gerliswilstrasse 23

FestlauneDas Kinderatelier wird 5 Jahre alt! Wir bereiten das Fest vor und basteln tolle Sachen zum Verkaufen am 21. September. Für Primarschulkinder, 5 Mittwoch-nachmittage: 21./28. Aug., 4./11./18. Sept. 2013, CHF 110.– inkl. Material.www.akku-emmen.chStiftung akku Emmen

26.08. bis 14.09.2013, Kinderatelier akku, Gerliswilstrasse 23

Mal- und Spielgruppe WerkzwergeFür Kinder von 3½ bis 5 Jahren, die gerne malen und basteln. Auch Spiele, Verse und Lieder gehören dazu. Verlangen Sie bitte die detaillierte Ausschrei-bung. Montagmorgen: Warteliste; Montag, 13.30–15.30 Uhr: CHF 520.–; Dienstag, 9.00–11.30 Uhr: CHF 650.–, www.akku-emmen.chStiftung akku Emmen

28.08. bis 14.09.2013, 10.00 bis 11.00 Uhr, Kinderatelier akku, Gerliswilstrasse 23

Elki-MalenIn Begleitung von Mami, Papi, Grosi, Götti … erleben Kinder von 2½ bis 5 Jahren Farben und Materialien auf viele Arten und mit allen Sinnen. 15 Mitt-wochvormittage; CHF 180.– inkl. Material. www.akku-emmen.chStiftung akku Emmen

30.08. bis 14.09.2013, 15.45 bis 17.00 Uhr, Kinderatelier akku, Gerliswilstrasse 23

Chrüsimüsi-ÜberraschungsstundeZeichnen üben, Malen, Erfinden und neue Ideen kennenlernen für Kindergar-tenkinder sowie 1. und 2. Klasse. 7 Freitagnachmittage: 30. Aug./6.,13., 20., 27. Sept./18., 25. Okt. 2013, CHF 95.– inkl. Material. www.akku-emmen.chStiftung akku Emmen

bis 30.06.2013, 09.45 bis 15.00 Uhr, ab Parkplatz Gersag

Vereinsreise MSV Emmenbrückewww.msve.chMilitär-Sanitäts-Verein Emmenbrücke

bis 30.06.2013, Militärschiessstand Hüslenmoos

RotbachschiessenDie genauen Schiesszeiten entnehmen Sie bitte dem Schiessplan. www.rotbachschiessen.chSchützengesellschaft Rothenburg und Feldschützen Eschenbach

bis 02.07.2013, 09.00 bis 09.50 Uhr, Erlenturnhalle

Mini-KinderturnenJeden Dienstag turnen und spielen die 3- und 4-Jährigen in Begleitung von Mami, Papi oder Grosseltern. Katz- und Mauszinggi oder gar wie ein Äffchen an den Ringen baumeln? Anmeldung bei Carmela von Arx, 041 280 97 81.Handball Emmen

bis 05.07.2013, Emmen Center, EG

Ausstellung zum Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013Während der Öffnungszeiten. www.emmencenter.chEmmen Center

bis 07.07.2013, Kunstplattform akku, Gerliswilstrasse 23

Edmondo Dobrzanski – Nicht Schönheit, sondern CharakterWerke von Edmondo Dobrzanski (*1914 Zug/†1997 Lugano), Zeitzeuge einer fast vergessenen Zeit und verlorenen Gesinnung. Im Kabinett 10 Bilder von Ernst Schurtenberger (1931–2006). Mi–Sa, 14–17 Uhr; So, 10–17 Uhr; CHF 8.–/6.– (Freitag gratis Eintritt). www.akku-emmen.chStiftung akku Emmen

bis 10.07.2013, 08.00 bis 18.00 Uhr, Alp Betagtenzentrum, Haldenstrasse 49

Bilderausstellung Susanne Kündig-KellerFrei zugängliche Ausstellung in den Atriumgängen des Alp Betagtenzentrums.www.betagtenzentren-emmen.chBetagtenzentrum Emmen AG

SO 30.06.2013, 10.00 bis 16.00 Uhr, Freibad Mooshüsli

SLRG MillionenmeterschwimmenBei diesem Anlass für Jung und Alt steht der Spass am Schwimmen im Vorder-grund. Als kleinen Ansporn erhalten alle, die mindestens 1000 Meter (= 1km) schwimmen, gratis ein Soft Cornet oder eine Medaille von der SLRG Emmen.www.slrg.ch/emmenSLRG Sektion Emmen

SO 30.06.2013, Barackendörfli

WeiherfestWir laden Sie herzlich zu unserem jährlichen Weiherfest ein. Jung und Alt messen sich bei verschiedenen Spielen. Es winkt jedem Kind ein Preis. Dazwi-schen können Sie sich bei unserer Festwirtschaft verpflegen. www.qvbk.chQuartierverein Bösfeld-Kapf

DI 02.07.2013, Zentrum Gersag

EinwohnerratssitzungGemeindekanzlei Emmen

MI 03.07.2013, 19.00 Uhr, Hüslenmoos

SommerhöckAchtung! Neues Datum! Sommerhöck findet bei jedem Wetter statt. Infos: Tel. 041 280 96 30 oder www.ftv.emmenstrand.ch.Frauenturnverein Emmenstrand

MI 03.07.2013, 14.00 bis 17.00 Uhr, Emmen Center, EG

Demoschwingen mit regionalem Schwingclubwww.emmencenter.chEmmen Center

MI 03.07.2013, 18.30 bis 20.00 Uhr, Alp Betagtenzentrum, Haldenstrasse 49

Sommerkonzert mit Irène Straub und ihren GesangsschülernHits aus Musical und Pop, gesungen von Irène Straub (Le Théâtre, Kriens-Luzern) und ihren Schülern. Darunter auch Andre Gassmann! Freier Eintritt (Türkollekte). Platzreservation erforderlich unter Tel. 041 268 76 76 oder [email protected]. www.betagtenzentren-emmen.chBetagtenzentren Emmen AG

MI 10.07.2013, Flughafen Zürich

Besichtigung SR Technics Flughafen ZürichAn- und Rückreise mit der Bahn. Besammlung um 11.40 Uhr beim Bahnhof Emmenbrücke. Rückfahrt 16.47 Uhr. Billette vorher selber lösen! Kosten für die Führung CHF 15.–. Anmeldungen bis Samstag, 22. Juni an J. Schneider, 041 280 17 19. Seniorendrehscheibe Emmen

MO 15.07. bis 27.07.2013, Emmen Center, EG

Verkehrsgarten für KinderWährend der Öffnungszeiten. www.emmencenter.chEmmen Center

DO 01.08.2013, 09.00 bis 14.00 Uhr, Schulhausareal Erlen

Bundesfeier mit Zmorge-Buffet und JazzEin Fest für alle, mit Unterhaltung für Gross und Klein mit familienfreundli-chen Preisen. Gerne laden wir alle zu einem reichhaltigen Zmorge-Buffet, dem offiziellen Festakt und danach zu Risotto oder Wurst mit musikalischer Unter-haltung ein. www.qen.chQuartierverein Erlen-Neuhof und Gemeinde Emmen

MO 05.08. bis 24.08.2013, Emmen Center, EG

Harley-Davidson-AusstellungWährend der Öffnungszeiten. www.emmencenter.chEmmen Center

MO 12.08. bis 16.08.2013, Kinderatelier akku, Gerliswilstrasse 23

Farbige FerienMalen, basteln und werken: Lass dich von vielen spannenden Ideen über-raschen. Für Kinder der 1. bis 6. Klasse. 6. Sommerferienwoche, 12. bis 16. August 2013 (ohne 15. August) jeweils 9.30–12.00 Uhr, CHF 110.– inkl. Material. www.akku-emmen.chStiftung akku Emmen

MO 12.08. bis 17.08.2013, Emmen Center, 1. OG vor dem Designal

Sommerbasteln für KinderMo–Fr, 14.00–17.00 Uhr und Sa, 10.00–15.00 Uhr. www.emmencenter.chEmmen Center

FR 16.08.2013, Riffigwald

FamilienbrätelnEin geselliger Anlass für Familien und Angehörige. Es werden Feuer gemacht, um die selbst mitgebrachten Grilladen zu bräteln. www.qvbk.chQuartierverein Bösfeld-Kapf

FR 16.08.2013, 12.00 Uhr, Reinach AG

Picknickauf dem Homberg in Reinach AG, siehe Einladung.www.philatelistenverein-pilatus.chPhilatelistenverein Pilatus

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Veranstaltungen18

FR/SA 16.–17.08.2013, 20.00 bis 01.30 Uhr, Festzelt, Chörbli

25. Chörbli-FäschtZum 10. Mal Tanzabend mit der erfolgreichsten Schweizer Schlagerband Calimeros. Zeltöffnung 18.30 Uhr; Konzertbeginn 20.00 Uhr; alle Infos auf www.choerblifaescht.ch.Verein ChörbliFäscht

DI 20.08.2013, Broc und Greyerz

Besichtigung Maison Cailler und Städtchen GreyerzAbfahrt zwischen 07.30 und 07.45 Uhr (Emmen Sternen, Kasernenstrasse, Gersag, Sprengi). Kosten: CHF 65.–, Mittagessen inkl. Anmeldungen an V. Meister, 041 280 93 14, Anmeldeschluss 31. Juli.Seniorendrehscheibe Emmen

SA 24.08.2013, Vereinsausflug

Quartierverein Bösfeld-Kapfwww.qvbk.ch

SA 24.08.2013, 18.00 bis 20.00 Uhr, Restaurant Sternen

VereinsversammlungEinladung folgt noch an die Mitglieder. www.vsl.chWanderverein Emmen

SO 25.08.2013, Festgelände Schulhaus Riffig

4. Ämmer Seificheschterenne met VolksfäschtAm 25. August 2013 flitzen endlich wieder fantasievoll aufgepeppte «Seificheschte» von der Bruder-Klaus-Kirche hinunter in Richtung Sprengi. Ein Volksfest für die gesamte Emmer Bevölkerung. Weitere Infos auf www.zukunftsgestaltung-emmen.ch.Zukunftsgestaltung Emmen

DI 27.08.2013, 18.00 bis 21.30 Uhr, Zivilschutzanlage Meierhöfli

Weiterbildung RegaWeiterbildung zum Thema Rega. www.msve.chMilitär-Sanitäts-Verein Emmenbrücke

MI 28.08.2013, 18.30 bis 22.00 Uhr, Schulküche Erlen

Kochkurs: Raffiniert einmachenKursleitung: Jolanda Käch, Hauswirtschaftslehrerin; Kosten: CHF 50.–; Anmeldung bis 20. August an 041 281 10 24. www.gfvemmen.chGemeinnütziger Frauenverein Emmen

SA 31.08.2013, 07.00 bis 16.00 Uhr, Sonnenplatz

FlohmarktKontaktperson: Erika Lingg, Tel. 041 282 31 20, [email protected] Emmen

DI 03.09.2013, 08.30 bis 11.30 Uhr, Betriebszentrale Migros Dierikon, Industriestrasse 2

Betriebsbesichtigung Migros DierikonSie erhalten Einblick in die Fleisch- und Gemüseverarbeitung, Bananenreife-zelle und die Haustechnik. Empfohlen: warme Kleidung, gutes Schuhwerk. Anreise mit PW oder Bus Nr. 23. Anmeldung bis 02. August bei Madeleine Sievi, Tel: 041 280 60 47.Frauengemeinschaft Gerliswil

MI 04./05.09.2013, 17.00 bis 01.00 Uhr, Alp Betagtenzentrum, Haldenstrasse 49

50 Jahre Alp Betagtenzentrum – offizielle FeierOffizieller Festakt für geladene Gäste.Betagtenzentren Emmen AGwww.betagtenzentren-emmen.ch

DO 05.09.2013, Sursee

Besichtigung Bildungszentrum Bau Campus SurseeAn- und Rückreise mit Bahn und Bus. Besammlung 13 Uhr, Bahnhof Emmenbrücke. Billette selber lösen. Anmeldungen bis Montag, 5. August an H. Bättig, 041 280 33 28. Seniorendrehscheibe Emmen

SA 07./08.09.2013, 11.00 bis 01.00 Uhr, Alp Betagtenzentrum, Haldenstrasse 49

Alp-Fäscht und 50-Jahr Jubiläum Alp Betagtenzentrum50 Jahre Alp – das Motto für ein grandioses Fest ist gesetzt! Im Rahmen des traditionellen Alp-Fäschts wird gebührend Geburtstag gefeiert, bunter Beiz-libetrieb, Musik, Tombola, Attraktionen für Gross und Klein. Erlös zugunsten des Bewohnerfonds Alp. www.betagtenzentren-emmen.chBetagtenzentren Emmen AG

SO 08.09.2013, 10.00 bis 16.00 Uhr, Pfarreiheim Emmen

Sonntags-Treff mit MittagessenMöglichkeit, in Gemeinschaft zu essen, zu plaudern, zu spielen und fröhlich zu sein. Mittagessen um 11.30 Uhr, anschl. Jassgelegenheit. Anmeldeschluss: Freitag, 06.09.13, 12.00 Uhr an Irma Gehring, Tel. 041 260 58 65.www.frauenbund-emmen.chFrauenbund Emmen / KAB Emmen

SO 08.09.2013, 10.30 bis 14.00 Uhr, Alp Betagtenzentrum, Haldenstrasse 49

50 Jahre Alp Betagtenzentrum – Geburtstagsbrunch für Bewohner und Angehörige

www.betagtenzentren-emmen.chBetagtenzentren Emmen AG

DI 10.09.2013, 20.00 bis 22.00 Uhr, AMP Rothenburg, Emmenbrücke

Weiterbildung SanWagen leichtAlle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Weiterbildung teilzuneh-men. Die Teilnahme ist gratis, weitere Infos finden Sie auf www.msve.ch.Militär-Sanitäts-Verein Emmenbrücke

DI 10.09.2013, 19.30 bis 22.00 Uhr, Schreinerei Albisser, Seetalstr. 102a

Raku-Engel herstellenAm Di, 10. u. 24. September stellen Sie zwei Engel mit der Technik Raku-Brand her. Bilder dazu unter www.herzlich-creativ.ch. Kosten: CHF 80.– exkl. Material. Anmeldung bis 28.08. an R. Wyss, 041 280 84 37. Kursleitung: Y. Hausheer und Ch. Luthiger. www.frauenbund-emmen.chFrauenbund Emmen

MI 11.09.2013

SeniorenInnen-AusflugDie Ausschreibung erfolgt via Pfarreiblatt! www.frauenbund-emmen.chKath. Kirche Emmen / FB Emmen

DO 12.09.2013, 13.30 bis 16.30 Uhr, Besammlung bei der Sprengi Post

Wallfahrt nach Bertiswil13.30 Uhr, Sprengi Post. Gemeinsamer Marsch zur Kapelle von Bertiswil. Beginn der Messe um 14.30 Uhr. Nach dem Gottesdienst gemütliches Beisam-mensein im Restaurant Kreuz bei Kaffee und Kuchen. Keine Anmeldung nötig. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Frauengemeinschaft Gerliswil

DO 12.09.2013, 20.00 Uhr, Landrestaurant Listrig

VortragVortrag des Experten: «Bundesfeierkarten» mit Guido A. Zäch, siehe Einladung. Gäste willkommen. www.philatelistenverein-pilatus.chPhilatelistenverein Pilatus

DO 12.09.2013, 10.30 bis 16.00 Uhr, Straussenfarm Drachenried

Vereinsausflug Straussenfarm DrachenriedAnmeldung bis 23. August an 041 280 39 32. www.gfvemmen.chGemeinnütziger Frauenverein Emmen

SA 14.09.2013, Kinderatelier akku, Gerliswilstrasse 23

TrickfilmturnenRumhüpfen, einander knipsen und daraus einen Trickfilm machen. Für Kinder von 8–12 Jahren. Der bekannte Trickfilmer Jonas Raeber leitet den Kurs. Dauer: 3 Stunden am Vormittag (genaue Zeit folgt). CHF 45.– inkl. Material.www.akku-emmen.chStiftung akku Emmen

SA 14.09.2013, 10.00 bis 16.00 Uhr, Oberhofstrasse 25

100 Jahre BerufsschuleAb 10.00 Uhr öffnen wir die Schule für die Bevölkerung von Emmen. In diversen Ateliers stellen sich die verschiedenen Berufsgruppen, die in Emmen unterrichtet werden, vor. www.bbzw.lu.chLehrpersonen/ Lernende

Redaktionsschluss VK 15.09. bis 12.10.2013:Dienstag, 27. August 2013, 17.00 UhrRedaktion und Kontakt Gemeindeverwaltung, Rüeggisingerstrasse 22, 6020 Emmenbrücke, Telefon 041 268 02 52, Fax 041 268 09 59E-Mail: [email protected], Internet: www.emmen.ch/veranstaltungskalender

Bilderrätsel «Projekttage Sek Erlen» von S. 22

A2, B7, C11, D4, E1, F5, G6, H3, I9, J10, K8

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XXX 19

Juni 2013

Emmen Schule 19

emmenschule

jekttage der Sekundarschule Erlen (Seite 22). Und sind nicht immer ganz einfach – hin und wieder sitzt Mann oder Frau als Verantwortlicher der Schule ganz schön im Glashaus. Und wer im Glashaus sitzt, soll bekanntlich nicht mit Steinen werfen – wie viel besser ist es da, mit einer Violine zu musizieren oder in ein Saxophon zu blasen. Dass dies eine grossartige Erfahrung sein kann und sogar richtig Spass macht, zeigt der Artikel der Musikschule auf Seite 25.Schluss. Am Ende bleibt die Dankbarkeit. Sechs herausfordernde und spannende Jahre verbinden mich nun mit Emmen. Emmen als Gemeinde, die Menschen ver-schiedenster Herkunft und unterschied-lichster Kulturen vereint. Befähigt vielleicht gerade diese vielfältige Mischung die Ge-meinde, auch in schwierigen Lagen über den Tellerrand zu blicken und immer wie-der konstruktiv nach Lösungen zu suchen? Das verdient grosse Anerkennung. Ge-prägt wird Emmen durch die Menschen.

Liebe Leserin, lieber Leser

Schluss. Nach 35 Editorials mit 71 276 Zei-chen in den vergangenen Jahren schreibe ich heute die letzten Zeilen für das EMMEN-MAIL. Mein Weg führt mich diesen Sommer fort von Emmen. Für diesen Schritt wäre ja der Titel «Zurück in die Vergangenheit» auch ganz passend. Die Überschrift steht jedoch für einen zweitägigen Ausflug einer Klasse aus dem Rüeggisingen (Bericht Seite 24). Wie diese Schülerinnen und Schüler nehme ich viele bleibende Eindrücke aus Emmen mit. Und bleiben tut das Gute. Die Arbeiten als Rektor sind wohl genauso ab-wechslungsreich und vielfältig wie die Pro-

Adieu!

Und ihnen allen möchte ich meinen bes-ten Dank aussprechen: angefangen bei der Chefin und Gemeinderätin Susann Truttmann und meinen zwei Freunden in der Geschäftsleitung für die immer ver-trauensvolle Zusammenarbeit, dem Back-Office des zweiten Stockes, das mir auch in hektischen Zeiten stets den Rücken freige-halten hat, «meinem» eingespielten Schul-leiterteam, den zahlreichen Mitarbeitenden der Verwaltung für heitere Begegnungen in kalten und heissen Tagen und natürlich allen Angehörigen der Volksschule, die sie erst zu dem machen, was sie ist: eine her-vorragende Bildungsinstitution. Ihnen allen und all jenen, denen ich begegnen durfte, wünsche ich alles Gute und nur das Beste für die Zukunft! Danke, liebe Emmerinnen und Emmener und: a revair und sta bain!Dr. Jann Gruber, Geschäftsleitender Rektor

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Emmen Schule20

«Ich hatte eine sehr gute Zeit hier»Nach sechs Jahren als geschäftsleitender Rektor der Volksschule Emmen verlässt Jann Gruber Ende Schuljahr unsere Gemeinde und zieht nach Chur. Er gebe in Emmen etwas auf, was ihm wehtue, sagt er in unserem Interview. Aber der Entscheid fürs Bündnerland, wo er sei-ne Wurzeln hat, sei ein Entscheid des Herzens gewesen. Es verabschie-det sich ein mensch, der hinter der Sache immer den menschen sah. Das prägte seine Arbeit in Emmen und es prägt seinen Abschied.

Jann Gruber ist ein Menschenfreund. Diesen Eindruck hatten die Leute um ihn herum in den ungezählten Begegnungen, die sie hatten, in den sechs Jahren mit ihrem Rektor. Es verwundert nicht, dass es für Jann Gruber wichtig ist, in seiner Rückschau zuerst von ebendiesen Men-schen zu reden, die ihn bei der Arbeit be-gleitet haben. Vor allem sie würden ihm in Erinnerung bleiben, «diese wunderbaren Menschen», die er hier kennengelernt habe. «Hoch motivierte, engagierte und von Grund auf gute Leute gibt es hier. Sie sind ein grosses Geschenk. Das habe ich so noch nie erlebt.»

Wenig Geld für grosse AufgabenDabei war seine Zeit in Emmen ziemlich kräfteraubend. Jann Gruber habe eine immense Entwicklungsarbeit geleistet, im pädagogischen und organisatorischen Bereich, sagte Schuldirektorin Susanne Truttmann im letzten Dezember, als sein Weggang bekannt wurde. Eine gut ge-führte Schule muss grosse Aufgaben be-wältigen. Die Mittel dazu sind allerdings beschränkt, Emmen ist nicht auf Rosen gebettet. «Das ist anstrengend», sagt Jann Gruber. «Geld erleichtert oft die Mühe. Aber es ist nie primär eine Frage des Gel-des», sagt er überzeugt. Es brauche ein-fach mehr Ideen und Kreativität, eine dauernde Bereitschaft, neue Lösungen zu suchen. «Wer in Emmen arbeitet, muss

zwangsläufig solche Fähigkeiten entwi-ckeln.» Jann Gruber bezieht das auch aufs Zwischenmenschliche: «Wer sich den Leu-ten nicht mit Geld erkenntlich zeigen kann, um zu zeigen, dass man das schätzt, was sie tun, schreibt statt dessen mal eine Karte oder einen Brief.»

Funktion hat sich verändert«Das Schwierigste für mich war, gegen innen zu zeigen, dass sich die Aufgaben eines Rektors gewandelt haben», stellt Jann Gruber fest. Mit der Abschaffung der Schulpflege und der Einsetzung der Bildungskommission änderte sich auch die Funktion des Rektors. Er ist Bindeglied nach innen und nach aussen. Die Aufga-ben nach aussen wurden immer zentraler und wichtiger. Die Kontakte nach innen, zu den Lehrpersonen und Schülern, waren nicht mehr so direkt und so oft möglich wie früher. «Sich regelmässig in den Schu-len zeigen und sich von strahlenden Kin-dergesichtern motivieren lassen, das kann ein Rektor heute kaum mehr», bedauert Jann Gruber. Anstelle der direkten Begeg-nung war die Kommunikation über interne Medien und Gespräche über strukturierte Gefässe wie Fachschaften, Schulleitun-gen, Lehrerverein notwendig. «Das haben meine Leute draussen nicht immer verstan-den.» Teambesuche der Schuldirektorin oder des Rektors waren nicht der vollwer-tige Ersatz für das, was früher war.

Die AussensichtSeit sechs Jahren pendelt Jann Gruber jeden Tag von Hausen am Albis, wo er wohnt, nach Emmen. Es stärkte seine Aus-sensicht: «Kommt man von aussen, sieht man die Autobahn, die Hochhäuser, die Einkaufszentren. Und man übersieht leicht, was alles im Kleinen passiert. Getragen von Vereinen, von Privaten, von der Ge-meinde.» Das gesellschaftliche Leben funk-tioniere ähnlich wie die Schule: «Mit wenig viel zu machen, das zeichnet Emmen aus.» Er erwähnt die vielen initiativen Leute, die Kinder- und Tagesstätten, die unzähligen Vereine, Kultur- und Sportangebote, die besonderen Lokalitäten. Mittendrin war er nie, freute sich aber immer über das reich-haltige Angebot und Leben in Emmen. Er sieht darin jedoch auch Vorteile: «Man kann unabhängiger entscheiden. Für mich war das richtig so.»

Den Wechsel nicht gesuchtZum ersten Mal habe er in Chur sagen können: «Ich bringe Erfahrungen mit in diesem Geschäft», sagt er stolz. Und ir-gendwie spürte er, dass er diesem Betrieb etwas geben konnte, was ihm wichtig ist. «Man führt nicht 30, sondern nur zwei bis drei Pfeile im Köcher, auf diese will ich mich konzentrieren.» Offenbar haben seine Pfeile ins Schwarze getroffen. Er hat den Wechsel nicht gesucht. Er wurde an ihn herangetragen. Jetzt ist er gewählt als Schuldirektor in Chur. Langsam wird es ernst und während er sich in Emmen langsam ans Aufräumen macht, realisiert er: «Es sind Berge, die sich auftürmen in Chur. Das wird nicht einfach.» Aber er, der gelernte Landschaftsgärtner, der gerne ge-staltet, scheut die Arbeit nicht. Und seine Biografie verrät, dass immer wieder was Neues anzupacken für ihn wohl eine wich-tige Triebfeder ist. Und so sagt er am Ende: «Ich hatte eine sehr gute Zeit hier. Jetzt freue ich mich aufs Neue.»Walter Bucher

[email protected]

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Emmen Schule 21

Abschied von Jann Guber alsRektor. Ein herzlichesDankeschön der SchuldirektorinNachdem die Emmer Stimmbevöl-kerung 2007 die neue Gemeinde-ordnung genehmigt hatte, stand die Ablösung der Schulpflege durch eine Bildungskommission ab 2008 fest. Auf Beginn des Schuljahres 2007/08 erhielt die Volksschule Emmen eine Dreier-geschäftsleitung. Schulpflege und Gemeinderat haben im Frühling 2007 Dr. Jann Gruber zum ge-schäftsleitenden Rektor gewählt und für die Gesamtleitung der Volksschule Emmen eingesetzt.

Uns allen war damals klar, dass es in den folgenden Schuljahren einiges «zu be-ackern, zu säen, aber auch zu hegen und pflegen» geben wird. Emmen beteiligte sich neu am kantonalen Projekt Basisstufe, die Integrative Förderung wurde 2008 als

«zartes Pflänzchen» gesetzt und im Son-derschulbereich standen Neuerungen am Horizont. Was passte da besser als ein ge-lernter Landschaftsgärtner und promovier-ter Sonderpädagoge? Dir, dem Kenner von Baumschulen bis zu Hochschulen, haben wir 2007 die Führung und Pflege unserer Volksschule anvertraut. Natürlich und um-sichtig bist du die Aufgaben angegangen. Du warst Gesprächspartner, Zuhörer und Berater für Schulleitungen und Lehrperso-nen, Fachschafts- und Stufenleitungen. Du selber hast jeweils irgendwo in der Höhe Überblick, Energie und die nötige Voraus-sicht in der «Routenplanung» gesucht: in kleinen Arbeitspausen auf der Dachterrasse des Gemeindehauses oder an Wochenenden im Gebirge beim Wandern und Skifahren. Und nun zieht es dich weg von den Zen-tralschweizer Gipfeln, näher zu «deinen» Bündner Bergen. Ab August 2013 wirst du Schuldirektor der Stadt Chur.Wir hoffen, dass dich viele schöne Erinne-rungen und wertvolle Erfahrungen aus der

Emmer Zeit begleiten werden. Wir danken dir für alles! Die Volksschule Emmen, der Gemeinderat und die Bildungskommission sagen von Herzen: «Merci, Jann, für die Meilensteine und Etappensiege: Instal-lation der Geschäftsleitung, Leitung und Begleitung der Schulleitungskonferenz, Einführung der Integrativen Förderung, Umsetzung und Unterstützung der Integ-rativen Sonderschulung, Konzipierung der Tagesstrukturen und so manches mehr.» Mit besonderem Spass werden wir alle deine Editorials im EMMENMAIL wieder lesen. Die Redaktion erhielt deine Texte oft in letzter Minute. Jedoch waren sie wort-gewaltig und ausdrucksstark!Für deinen weiteren Weg im Bündnerland wünschen wir dir und deiner Familie Erfolg, Zufriedenheit und viel Elan. Lebe wohl und mache mal wieder Zwischenhalt bei uns in Emmen! Und für die Volksschule Emmen blicke ich zuversichtlich auf die Stabsübergabe. Mit viel Erfahrung, Sachkenntnis und ge-sundem Sportgeist wird Bruno Rudin als künftiger Rektor weiter pflegen, was Jann Gruber während der letzten sechs Jahre für unsere Schulen aufgebaut und geleis-tet hat.Susanne Truttmann, Direktorin Schule und Kultur

Beatrice Bonzanigoals lehrerin

Liebe BeatriceIn einer Zeit der schnel-len Veränderungen hast du es verstanden,

dich immer wieder auf neue Situationen einzustellen. Aus diesem Grund lohnt es sich in meinen Augen, auf deine bewegte Berufskarriere zurückzublicken. Nach der Ausbildung zur Schulischen Heilpädagogin am Heilpädagogischen Seminar in Zürich startetest du 1974 als Klassenlehrerin im Schulhaus Riffig. 17 Kinder der 5. bis 7. Klasse durftest du im ersten Berufsjahr als Kleinklassenlehrerin betreuen. Als Einzel-kämpferin arbeitetest du sechs Jahre im oberen Gemeindeteil. Nach einer längeren beruflichen Pause, in der du deine eige-nen vier Kinder betreutest, übernahmst du 2002 ein Kleinpensum im Schulhaus Rüeggisingen. Als engagierte Fachlehrerin musstest du dich immer wieder an die Be-sonderheiten der verschiedenen Klassen-lehrpersonen anpassen, was dir sehr gut gelang. Eine Herausforderung, der du dich stellen musstest, war der stete Wandel des

Berufsfeldes von schulischen Heilpädago-gen. Das separative Modell der Kleinklas-sen wurde durch die Integrative Förderung ersetzt. Die Lehrerin als Einzelkämpferin wurde zum Teamplayer. Auch diesen Wech-sel vollzogst du äusserst professionell. Am Schluss deiner Berufskarriere betreutest du Kinder, die vor einigen Jahren in einer Heil-pädagogischen Sonderschule unterrichtet worden wären. Als unabhängige Denkerin sahst du die Chancen und die Grenzen der integrierten Sonderschulung.Beatrice, im Namen der Rüeggifamilie danke ich dir für deine Offenheit, deine Beweglichkeit und deine spontane Art. Das ganze Rüeggi wünscht dir noch viele tolle Erfahrungen und Erlebnisse in schulfrem-den Bereichen.Dein Schulleiter Beat Kummer

Heinz Huber als Schulleiter

Lieber HeinzSeit der Einweihung des Schulhauses Erlen im Jahre 1999 hast du dich

mit viel Herzblut deinen neuen Aufgaben

Verabschiedungenals Schulleiter gewidmet. Nun hast du dich entschieden, die letzten Jahre im Berufs-leben zu 100% als Klassenlehrer tätig zu sein. Wir verstehen deinen Entschluss und wünschen dir viel Befriedigung dabei. «C’est le ton, qui fait la musique» , hast du oft zitiert. Immer hast du den richtigen Ton gefunden, sei es im Umgang mit Eltern, den Schülern oder auch uns Lehrpersonen. Offen war immer deine Tür zum Schullei-terbüro. Offen war aber auch deine Art und vor allem auch dein Herz. Mit Aufmun-terungen oder auch aufbauenden Feed-backs zu unserer alltäglichen Arbeit hast du uns immer wieder deine Wertschätzung gezeigt. Bei kleineren oder grösseren Prob-lemen bist du uns zur Seite gestanden und hast uns unterstützt. Von deinem reichen Schatz an Erfahrungen konnten wir alle profitieren. Du warst unser Vorgesetzter, aber auch unser Kollege. Lieber Heinz, wir sind froh, dich weiterhin als unseren Kollegen behalten zu können. Wir hoffen, dass du auch in Zukunft am Morgen deinen Kaffee im Lehrerzimmer geniesst und so Gelegenheit bietest zu einem kurzen Gespräch.Team PS Erlen

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Emmen Schule Erlen Sek22

Abwechslungsreiche ProjekttageIn der Schulhalbwoche vom 27. bis 29. mai 2013 war auf Sek-Stufe der Stundenplan an sämt-lichen 15 Klassen ausser Kraft gesetzt – Projekttage, die von den lehrpersonen individuell gestaltet werden konnten, standen auf dem Programm.

Wer Lust hat, kann versuchen, die Bilder den einzelnen Projektthemen zuzuorden. Die Auflösung ist auf Seite 18 zu finden. – Viel Spass bei diesem kleinen Foto-Rätsel! Heinz Schürmann

Angebotstitel

«Auf den Spuren der Eidgenossen» Klassen 1e, 1l und 3l, L. von Andrian, N. Müller, N. Felder

«Höhlenwelten» Klasse 2l, P. Todaro

«Buochserhorn erwandern und malen» Klasse 3k, E. Gogniat

«Musiktheater-Werkstatt» Klassen 2a und 2d, B. Studer, W. Stocker

«Berufswelt erkunden – Tipps und Tricks zum Bewerben» Klassen 1a und 1d, H. Schürmann, K. Vogel

«Radio-Days» Klasse 2e, M.-P. Sacco

«Grenzwanderung Emmen» Klasse 2k, D. Kammermann

«Verkehrssicherheit und öffentliche Einrichtungen» Klasse 1k, A. Haas

«Naturlehre on demand: Die Zelle» Klasse 3e, R. Stübi

«Begegnung mit der frankofonen Schweiz» Klasse 3f, Ch. Stocker

«Energie/Energie sparen» Klassen 3a und 3d, Hp. Kälin, Y. Kunz

Nummer ABCDEFGHIJK

97

1

6

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Emmen Schule Erlen Sek 23

11

10

3

4

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Bilder: Klassenlehrpersonen

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Emmen Schule Rüeggisingen24

Zurück in die Vergangenheit

Bogenschiessen, Knochennadeln schleifen, mit Steinen Feuer schla-gen, Rohkost geniessen, im Zelt übernachten – leben wie in der Steinzeit. Die Albert Koechlin Stiftung ermöglicht Schulklassen diesen zweitägigen Ausflug und wir gehören zu den Auserwählten.

mals gesiedelt wurde. Gleich nach unserer Ankunft richten wir unser Nachtlager im Zelt ein. Dann lernen wir das nomadische Leben der Jäger und Sammler kennen: Aus Knochen schleifen wir Nadeln, lernen Roh-stoffe kennen, machen Feuer und lernen Bogenschiessen. Unseren Hunger am Mit-tag stillen wir mit gekochten Eiern, Bauern-

speck, Hobelfleisch, Nüssen, Karotten und geräucherter Forelle. Am Abend sitzen wir alle rund um die Feuerstelle und feiern die erfolgreiche Jagd mit einem Fackelspiess. Geschichten werden erzählt und zu später Stunde erhalten wir noch Besuch von einer Schamanin. Gemeinsam mit ihr vertreiben wir die bösen Geister und langsam kehrt Ruhe im Steinzeitlager ein. Nach einer kur-zen Nacht packen wir unsere Schlafsäcke wieder ein, frühstücken und machen uns auf den Weg zurück nach Wauwil. Wäh-rend dieser halbstündigen Wanderung überspringen wir 4000 Jahre und landen in der Jungsteinzeit, vom Nomadentum in die

Einige bleibende Eindrücke

«Ich habe eine wunderschöne Knochennadel gemacht und verloren.» Celine

«Mir hat gefallen, dass uns Frau Neff eine Geschichte erzählt hat.» Miljan

«Das Schlafen im Zelt war super toll.» Julia

«Das Pfeilbogenschiessen hat mir gefallen, aber im Zelt schlafen hat mir nicht gefallen.»Hussein

«Der Eintopf war sooo fein, dass ich ihn fast immer essen will.» Michelle

Sesshaftigkeit. Als Erstes wechseln wir die Kleidung und tragen nun Stoffgewänder.In der Pfahlbausiedlung bauen wir am Ein-baum weiter, natürlich mit Werkzeugen wie vor 5000 Jahren. Auch Ackerbau be-treiben wir, mahlen Korn und backen Fla-denbrot fürs Mittagessen. Auf dem Feuer kochen ein Kräutertee und ein feiner Ein-topf. Hungrig versammelt sich die ganze Klasse beim Feuer und alle geniessen das einfache Mittagessen, serviert in Holzscha-len und Tontöpfchen. Müde und um viele Erlebnisse reicher ma-chen wir uns auf die Heimfahrt, zurück in die Gegenwart. Klasse 3/4 f, Katrin Neff und Esther Hüsler

Unsere Zeitreise beginnt am Donnerstag-morgen in Wauwil, dem Gebiet, wo um 14 000 v. Chr. die ersten Menschen jagten, sammelten und einfache Behausungen bauten. Die Archäologin Anna-Barbara Widmer empfängt unsere Klasse am Bahn-hof und wir werden in die Altsteinzeit entführt. In Ledergewändern machen wir uns zu Fuss auf den Weg nach Egolzwil, auf die Endmoräne, wo vermutlich da-

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Emmen Schule musikschule 25

musikunterricht im Glaspavillon

Anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums unserer Musikschule verlegten wir den Unterricht vom 22. bis 25. Mai ins Emmen Center. Ein eigens dafür aufgestellter Glaspavillon ge-währte den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in den Musikschulalltag. Für einmal wurden also nicht wie bei unseren Konzerten die Resultate präsentiert, son-dern es wurde gearbeitet, geübt, erklärt, korrigiert und gespielt. Das Publikum konnte so erfahren, wie man ein Instru-ment lernt, wie Musik unterrichtet wird und auch wie eine Musikstunde klingt. Wir blicken zurück auf einen erfolgreichen An-lass. Durch die vielen Gespräche mit den Zuschauern entstand ein schöner und be-reichernder Austausch. Markus Kühnis, Musikschulleiter

«Uns hat es trotz anfänglicher Nervosität gefallen, im Glaspavillon zu spielen. Aber es war dann richtig lustig und wir spielten gerne im Emmen Center. Gut fanden wir auch die Musikbox, die wir fürs Handy geschenkt bekommen haben.»Aleyna und Julia, Blockflöten

«Meine beiden Schülerinnen Julia und Aleyna waren konzentriert bei der Sache, eigentlich wie immer während der Block-flötenlektion. Die Idee, der Öffentlichkeit mit dem Glaspavillon den ganz alltägli-chen Unterricht der Musikschule Emmen zu zeigen, fand ich gut und sinnvoll.»Yvonne Kane, Lehrperson Blockflöte

Informationen

Weitere Fotos und Videos mit Impressionen aus dem Glaspavillon finden Sie auf unserer Website www.musikschule-emmen.ch

«Es war eigenartig, an diesem Ort zu spie-len. Ich hörte meine Töne nicht gut. Aber es hat Spass gemacht, dass die Leute uns von draussen zuhörten und zusahen.»Manuel Ineichen, Alphorn

«Im Glaspavillon zu unterrichten, war eine grossartige Erfahrung. Die Kinder haben super mitgemacht und sich nur wenig ablenken lassen durch das Geschehen ausserhalb des Pavillons. Es hat mir Spass gemacht, in diesem speziellen Rahmen zu unterrichten und dem Publikum zu zeigen, dass auch jüngere Kinder Alphorn oder Ba-riton spielen lernen können.»Corina Arpagaus, Lehrperson für Alphorn und Trompete

«Ich habe an allen vier Tagen mit unter-schiedlichen Streicherformationen im Glaspavillon gearbeitet. Alle beteiligten Kinder und Jugendlichen hatten Freude, im Emmen Center musizieren zu dürfen, den Passanten zu zeigen, dass eine Geige wun-derschön klingt und das Zusammenspielen in der Gruppe einfach Spass macht.»Monika Furrer, Lehrperson Violine

Page 26: Emmenmail Juni 2013

Aktuell26

Zentralschweizer Fernsehen

M I T T V L I V E - Ü B E RT R A G U N G I N S F E S T G E L Ä N D E !

5. Juli 2013

„SCHWINGER-

LÄNDLERNACHT“

www.isv2013.ch

Jetzt ist VelozeitDie Vorzüge, mit einem Zweirad unterwegs zu sein? Wer am 4. mai mit dem Velo beim Sonnenplatz vorbeikam hatte keine mühe, diese Vorzüge zu formulieren. 30 Velofahrerinnen und Velofahrer liessen sich ablichten und ihre motivation entlocken. Entstanden sind 30 Plakate, die nun überall auf dem Gemeindegebiet auf Pla-katsäulen geklebt sind. Sie sollen animieren, aufs Velo zu steigen.

«Hallo Velo» heisst die Aktion, die vom Be-reich Sport der Gemeinde Emmen lanciert wurde. Sie soll animieren, das Velo wieder öfter im Alltag zu nutzen. Gründe gibt es genug, wie die Statements auf den Plaka-ten verraten.

Weitere Statements

«Mit dem Velo hast du keinen Stress!»Pius Estermann

«Velofahren ist für mich eine gute Möglichkeit zur sportlichen Betätigung im Alter.»Louis Allenspach

«Der Umwelt zuliebe und aus Überzeugung fahre ich Velo bei jedem Wetter.» Erika Flory

«Ich mache meistens Ausflüge mit dem Velo, am liebsten in der Natur.» Barbara Hosch

«Parkplatzprobleme kenne ich nicht.» Urs Amstutz

«Ich fahre Velo, weil es Spass macht.»

Milena Rutishauser

«Jeden Tag. Das ganze Jahr.Das Velo, mein Transportmittel.»Andreas Kappeler

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Page 27: Emmenmail Juni 2013

Inserate 27

Kunstausstellung

Edmondo Dobrzanski Nicht Schönheit, sondern Charakter

bis 7. Juli 2013Mittwoch bis Samstag 14 – 17 hSonntag 10 – 17 h

Nach der Sommerpauseeröffnen wir am 23. August 2013 die AusstellungOrte des Unheimlichen. Dazwischen und anderswoHans Bucher, Marianne Engel, Nina Mambourg, Hans Schärer, Francisco Sierra, Loredana Sperini, Andri Stadler und Matthias Wyss24. August bis 20. Oktober 2013

Freitag freier Eintritt in die Ausstellung

24. August bis 20. Oktober 2013

Kunstplattform akku

Gerliswilstrasse 23

6020 Emmenbrücke

041 260 34 34

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Page 28: Emmenmail Juni 2013

Aktuell Betagtenzentren28

BZE AG: Positives Geschäftsjahr erlaubt Reserven für künftige ErneuerungDie Betagtenzentren Emmen AG (BZE AG) schloss das Geschäfts-jahr 2012 bei einem Umsatz von CHF 28,1 mio. mit einem Gewinn von CHF 1,75 mio. ab. Das natio-nal beachtete Projekt «Skill- und Grademix»und die Neubauplanung Emmenfeld waren die meilen-steine des vergangenen Jahres.

Im dritten Jahr der BZE AG als gemeinnüt-zige Aktiengesellschaft gab es einen Wech-sel im Verwaltungsrat: Rolf Born, der zum Gemeindepräsidenten gewählt worden war, übergab im September seinen Sitz und das Präsidium an Thomas Lehmann, den neuen Emmer Sozialdirektor.

Reserven anlegen für Bau und ErneuerungFinanziell knüpfte das Geschäftsjahr 2012 nahtlos an die Tradition der Vorjahre an: Die Bilanz- und Erfolgsrechnung weist bei einem Umsatz von CHF 28,1 Mio. einen Gewinn von CHF 1,75 Mio. aus. Beides liegt über Budget und ist unter anderem

der besseren Auslastung und somit hö-heren Erlösen aus den Pflegetaxen sowie einem weiteren Zuwachs in der Hotellerie zu verdanken. Das sehr erfreuliche Ergeb-nis ermöglichte Abschreibungen in der Höhe von CHF 3,2 Mio. Auch dem An-spruch der neuen Pflegefinanzierung, die Vollkostendeckung inklusive Verzinsung und Rückstellungen für Unterhalt, Sanie-rung und Neubauten selber zu gewährleis-

Am Samstag, 7. September, wird im Rahmen des «Alp-Fäschts» der 50. Geburtstag des Alp Betagten-zentrums mit den Bewohnern, Angehörigen, Nach-barn und der ganzen Bevölkerung gefeiert.

Das Jubiläums-OK und seine Helfer ziehen für diesen Grossanlass alle Schubladen der Nostalgie-Kiste. Einerseits wird die «Alp» dekomässig in die Gründerzeit rückver-wandelt, anderseits werden Fotos, Zeit-dokumente und Pflegerelikte von anno

Kennzahlen Betagtenzentren Emmen AG

31.12.2012 31.12.2011Gesamtleistung CHF 28 146 647 CHF 27 494 429Abschreibungen (inkl. Sonderabschreibung Herdschwand) CHF 3 197 313 CHF 3 539 551Zuweisung an zweckgeb. Reserve (Bau/Erneuerungsres.) CHF 1 700 000 CHF 1 400 000Jahresgewinn CHF 1 756 070 CHF 1 420 434 Anzahl verrechnete Pflegetage 102 218 100 964Durchschnittliche Bettenauslastung 98.79% 98.46%Anzahl Bewohner/innen (inkl. Ferienbetten) 283 283 Anzahl Mitarbeitende exkl. Lernende 298 293Anzahl Stellenprozente 201,8 193,2Anzahl Ausbildungsplätze 45 49 Ausführlicher Geschäftsbericht 2012: www.betagtenzentren-emmen.ch

ten, konnte die BZE AG mit CHF 1,7 Mio. Zuweisung an die «Bau- und Erneuerungs-reserve» erneut Rechnung tragen.

Attraktive ArbeitgeberinIm Geschäftsjahr 2012 konnte das Gross-projekt «Skill- und Grademix» erfolgreich abgeschlossen werden. Ziel des national beachteten Projekts war der zielgerichtete Einsatz des Pflegepersonals sowie die Aus-

Alp-Fäscht «50 Jahre Alp – zurück zu den Sechzigern»

in Form von drei Showblöcken von Elvis-Imitator Tommy King (13.30/14.30/15.30 Uhr). Abends lassen sich feine Menüklassiker – bewährt seit 50 Jahren – zu gemütlicher Volksmusik der Millenium Brothers ge-niessen. Und alle Fans von Gabriel Felder dürfen sich jetzt schon freuen: Endlich legt der gebürtige Emmer und Wahl-Londoner wieder einmal Platten in seiner Heimat auf! Gabriel Felder wird von 19 bis 24 Uhr das «Alpissimo» in einen Club mit heissem DJ-Sound verwandeln.Das Alp-Fäscht vom 7. September dauert von 11 bis 24 Uhr. Feiern Sie mit uns: Herz-lich willkommen zum Wiedersehen mit den «Sixties»!

DJ Gabriel Felder wird am Alp-Fäscht Platten auflegen

und wetten, dass Elvis-Imitator Tommy King auch

Ihre Hüften zum Wackeln bringt?

Fäscht

FäschtFäscht2013

Fäscht7. September 2013Alp Betagtenzentrum Emmenbrücke

1963 zu sehen sein.«Oldies, but goldies» für Gross und Klein prägen auch das Fest-programm. So wird der gemütliche Beizli- und Festbetrieb mit Jukebox-Musik und Kutschenfahrten ergänzt. Sogar der «King» wird für das Alp-Fäscht auferstehen, dies

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Aktuell Betagtenzentren 29

Jubilarenständchen der mG Emmen

lagerung von pflegefremden Tätigkeiten in den Bereich Hotellerie. Mit dieser Innova-tion wie auch mit gezielten Massnahmen im Bereich Personalwerbung, Einführung der 5. Ferienwoche usw. profiliert sich die BZE AG weiterhin als gefragte Arbeitgebe-rin.

Bauprojekte Emmenfeld und AlpFür die Bewohner der «Herdschwand» zeichnet sich mit dem Neubauprojekt Em-menfeld die Ablösung der heute beeng-ten Wohnsituation in der Pflege ab. Mit der Anfang 2013 in Kraft getretenen Zo-nenplanänderung ist man dem Ziel näher gerückt. Der Spatenstich ist auf Oktober 2013 geplant, woraus ein Bezugstermin im Sommer 2015 (ursprüngliche Planung: 2014) resultieren wird. Die immer grösser werdende Pflegebe-dürftigkeit zwingt die BZE AG aber auch, die vorhandenen Wohnhausbetten in der «Alp» ebenfalls zukunftsgerichtet in Pfle-gebetten umzuwandeln. Für die dafür feh-lenden Infrastrukturräume (Pflegebäder usw.) wird ein Annexbau mit Bezug 2017 geplant.

Tanzkaffee mit Soundboy WerniAls wahrer Hit im Frühling erwiesen sich die beiden Tanznachmittage in der Alp und in der Herdschwand. Am 5. und 12. Juni konnte zur fröhlichen Musik von Soundboy Werni das Tanzbein geschwungen werden, dank der schönen Witterung sogar draus-sen auf der Gartenterrasse.

Ein Tänzchen in Ehren auf der Gartenterrasse zur Musik von Soundboy Werni.

Jahrestreffen Verein Freunde und Gönner Alp

ländlersamstage im «Alpissimo»

Zu den beliebten Emmer Traditionen ge-hört das Ständchen der Musikgesellschaft für die Einwohnerinnen und Einwohner, die einen hohen Geburtstag feiern. Am 18. und 20. Juni durften sich in der «Herd-schwand» und in der «Alp» nach einem gemeinsamen Essen zahlreiche Jubilare an den Klängen der MG und den Gratulati-onsworten des Gemeinderats freuen. Auch für die Angehörigen war es bewegend, der Stolz auf «Mueti» oder «Vati» leuchtete ihnen förmlich aus den Augen.

Blumen für die 100-jährige Frieda Gut von Musikant

Jan Studer.

«Volles Haus» konnten die Co-Präsiden-tinnen Edith Kaufmann und Maria Heck beim Jahrestreffen des Vereins Freunde und Gönner Alp vom 14. Mai notieren. Alters-vergessen beschäftigt sehr viele, meistens ab einem gewissen Alter. Das stellte auch der neue Zentrumsarzt Dr. Christian Hess in seinem Fachvortrag fest. Der Geriatriker, seit Kurzem ebenfalls «Freunde»-Mitglied, zeichnete medizinische Hintergründe und Möglichkeiten des Helfens auf. Mitglied des Vereins Freunde und Gönner Alp (oder Herd-schwand) können übrigens alle werden, die sich mit diesen Institutionen verbunden füh-len und etwas Gutes für die Bewohnerinnen und Bewohner tun möchten.

Edith Kaufmann, Co-Präsidentin Freunde und

Gönner Alp, bedankt sich bei Zentrumsarzt

Dr. Christian Hess für den Vortrag zum Thema

«Altersver gessen».

Sie finden fast jeden zweiten Samstag statt und sind beliebt: die Ländlernachmittage im «Alpissimo». Am 8. Juni beeindruckte eine Grossformation von 23 (!) Wynetaler Örgelern die Gäste, zwei Wochen später hatte das beliebte Duo Wechsler/Zurkir-chen sein musikalisches Heimspiel. Wer in-teressiert ist, auch einmal im «Alpissimo» am Samstag ab 14 Uhr aufzuspielen, melde sich unter [email protected]

23 Schwyzerörgeli stark im «Alpissimo» zu Gast:

die Wynetaler Örgeler.

Vorschau

Sommerkonzert mit Irène Straub und SchülernEmotionale Musical- und Popmelodien bringen am 3. Juli die bekannte Sängerin Irène Straub (Le Théâtre) und ihre

Gesangsschüler in die «Alp». Das Konzert dauert von 18.30 bis ca. 20 Uhr und kann mit einem Musical-Menü oder einem Snack im «Alpissimo» umrahmt werden. Freier Eintritt (Türkollekte), aus Platzgründen ist eine Reser-vation unter Tel. 041 268 76 76 notwendig. Kunstausstellungen «Alp»Noch bis zum 11. Juli belohnen die subtilen Natursujets von Susanne Kündig im Alp Betag-tenzentrum den Betrachter mit ihrer seltenen Tiefe. Nach Absprache (Tel. 041 280 22 76) sind auch individuelle Führungen mit der Künstlerin möglich. Am 14. Juli folgt dann mit Beatrice Stalder-Koller eine weitere Emmerin mit einer Bilder-ausstellung in der «Alp». Ihre Bilder werden bis Ende Oktober zu sehen sein.

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Zukunftsgestaltung Emmen30

4. «Ämmer Seificheschte-renne met Volksfäscht» Der 25. August 2013 rückt immer näher, und das lange Warten hat ein Ende. Dann endlich flitzen wieder fantasievoll aufgepeppten «Seificheschte» von der Kirche Bruder Klaus hinunter in Richtung Sprengi. Ein Volksfest für die gesamte Emmer Bevölkerung.

Das Rennen umfasst wiederum zwei Läufe. Pro «Cheschte» können zwei Fahrer/innen starten. Teilnehmen können Emmerinnen und Emmer: Schüler (ab Jahrgang 2005 bis und mit 16 Jahren), Familien, Vereine und Firmen. Haben auch Sie Lust eine Sei-fenkiste fantasievoll zu gestalten und am Rennen mitzufahren? Dann melden Sie sich doch gleich an. Anmeldeschluss ist

Gestalten Sie Emmen mit!

Am 16. mai 2013 hat der Verein Zukunftsgestaltung Emmen ihre mitglieder zu einem gemütlichen Apéro eingeladen. Denn dank der mithilfe, dem unermüdlichen Engagement und den vielen guten Ideen der mitglieder konnte die ZGE in Emmen schon einiges bewegen. Im letzten Jahr durfte die ZGE sogar den AKS-Förderpreis entgegen-nehmen. Der Förderpreis ist eine grosse Anerkennung für die während sechs Jahren ehrenamtlich geleistete Arbeit und zeigt, dass die Arbeit der ZGE wahrgenommen wird.

Kontakt

Verein Zukunftsgestaltung EmmenGeschäftsstelle: Priska AreggerGerliswilstrasse 23, Postfach 1686020 Emmenbrücke 2Tel. 041 260 15 [email protected]äsident: Daniel [email protected]

der 30. Juni 2013. Die Anzahl Teilnehmer/innen ist auf 60 beschränkt. Die Anmel-dungen werden nach Eingangsdatum ent-gegengenommen. Das Anmeldeformular inkl. Bau- und Rennreglement finden Sie auf unserer Homepage www.zukunftsge-staltung-emmen.ch.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Am Apéro haben sich zahlreiche Mitglie-der eingefunden. Gemeinsam hat man sich von der Vergangenheit inspirieren lassen, um neue, frische Ideen zu entwickeln. Viele kreative Köpfe haben mitgeholfen und viele Vorschläge sind zusammengekom-men. Aber wofür soll der AKS-Förderpreis nun konkret eingesetzt werden? Wie kön-nen wir mit einem nachhaltigen Projekt Emmen positiv gestalten und verändern?

Wir suchen motivierte Emmerinnen und Emmer, welche sich für die Gemeinde en-gagieren und einsetzen wollen. Personen, die stark sind, Ideen umzusetzen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Für Fragen und Infos wenden Sie sich direkt an die Ge-schäftsstelle per Telefon oder per E-Mail. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.Priska Aregger

Kreative Ideen

Verschönerung– Unterführungen mit Sujet Mandala bemalenBegegnungsorte– Generationenpark für Jung und Alt– Sonnenplatz oder Sprengi-Neugestaltung

als BegegnungsortWaren/Handel– Tauschbörse– Weihnachtsmarkt– TauschmarktSoziales, Kulturelles– Beratungsstelle für Erziehungsprobleme

evtl. Nanny– Fest der Kulturen– Kinderhort während des Deutschkurses– 4–6 Wanderungen für Emmer mit Migranten– Sprechstunde und Beratungsangebot für

Migranten– Ausflüge mit Deutschkursteilnehmer– Begegnung- und Austauschmöglichkeiten

für MigrantenVeranstaltungen– Fasnachtseröffnung (in Form von … man

trifft sich)– Sprengirätschete– Skirennen– Kilbi in GerliswilDiverses– Gratis-Veloverleih– Mitgliederwerbung «Emmer kaufen

in Emmen»– Projekt Querbeet unterstützen– Vereinshaus

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Kultur / Vereine 31

der Szene Emmen gestartet war.

Werner Richli, Szene Emmen

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Kopf des Monats32

Nächste Ausgabe 12. September 2013

Beat PortmannAutor des Theaters «Wetterleuchten», www.freilichtspiele-luzern.ch Es ist Ihr erstes Theaterstück. Wie stark

unterscheidet sich die Arbeit am Theater von der eines Romanautors?Als Schriftsteller bin ich normalerweise ein Einzelkämpfer, der lange über einem Text brütet, bevor er ihn aus der Hand gibt. In diesem Fall fand von Beginn weg ein reger Austausch zwischen mir und dem Regisseur statt. Die Umsetzung schliesslich ist ein Prozess, in den wie-derum ein ganzer Stab von Mitarbeitern involviert ist – da müssen viele Persönlich-keiten Platz haben. Auch das Schreiben ist anders. Im Theater kann man nur mit Dialogen arbeiten, da gibt es keine er-zählenden Parts, die etwas erklären. Die ganze Information muss zwischen den Zeilen erfolgen, damit die Dialoge nicht überfrachtet werden.

Wovon handelt das Stück?Es geht um Machtstrukturen, darum, wie in einer Gesellschaft Stabilität zum Preis von Freiheit und Individualität herrscht. Was passiert nun, wenn plötzlich drei Söld-ner heimkehren, die schwer traumatisiert sind, etwas anderes von der Welt gesehen und von dieser Idee der Freiheit gehört haben? Durch die Rückkehr der Söldner bricht einiges in der Dorfgemeinschaft auf.

Ihre Heimat ist in Ihren Werken ein wiederkehrendes Element. Was macht diese Faszination aus?Ich bin ein Schriftsteller, der an einem Ort verwurzelt sein muss, damit er etwas zu erzählen hat. Sonst würde vieles viel-leicht nur an der Oberfläche bleiben. Und gerade Emmenbrücke bildet einen spannenden Kontrast zur restlichen Zent-ralschweiz. Da sind sehr viele Brüche drin in diesem tunlichen Schweizerischen. Das öffnet natürlich Räume in eine weitere Welt. Wenn das nicht wäre, dann würde es für mich schon sehr eng hier.

Die Bühne der luzerner Freilichtspiele wurde direkt am See gebaut. Welche Rolle spielt der See?Der See ist nicht nur eine schöne Kulisse, sondern inhaltlicher und inszenatorischer Bestandteil des Stücks. Er verkörpert aber auch das Unterbewusste, verdrängte und verstörende Geschichten, die man nicht an die Oberfläche kommen lassen will. Mit diesen Assoziationen spielen wir.Katja Sommer

[email protected]