Energie Burgenland 1/2008

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burgenland energie das kundenmagazin der bewag gruppe burgenland heft 1|2008 zugestellt durch post.at www.bewag.at WÄRME AUS DER LUFT Heizen Sie kostengünstig, komfortabel und umweltfreundlich. sicher versorgt Neuntausend Kilometer Stromleitungen für das Burgenland.

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Das Kundenmagazin der BEWAG Gruppe

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energied a s k u n d e n m a g a z i n d e r b e w a g g r u p p e b u r g e n l a n d

h eft 1 |2008 • zugestellt du rc h post.at www.bewag.at

WÄRME AUS DER LUFTHeizen Sie kostengünstig,komfortabel undumweltfreundlich.

sicher versorgtNeuntausend KilometerStromleitungenfür das Burgenland.

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Gut Ding brauchtWeile.

als man im Jahr 1977 vor der cselley-mühle ver-suchsweise ein windrad aufstellte, ahnte man wohl noch nicht, dass drei Jahrzehnte später

mehr als 200 high-tech-windräder im burgenland stehen und die hälfte des burgenländischen strombedarfs erzeugen würden. die aktion vor dem osliper kulturzentrum war teil eines zukunftsweisenden projektes mit dem titel „umden-ken – umschwenken“. man sieht auf jeden Fall, dass es uto-pien braucht, um etwas weiterzubringen. 2007 hätte man also nicht zehn Jahre, sondern schon dreißig Jahre wind-energie im burgenland feiern können.

Foto: Cselley Mühle

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Mitmachenund gewinnen.

■ Der Winter ist – endlich – vorbei und der Frühling da. Wer in die-ser Heizperiode schon mit einer Wärmepumpe heizte, hat es gut: Er hat nämlich etwas Gutes für seine Umwelt getan und für sei-ne Geldbörse. Denn die Wärmepumpe ist – vor allem angesichts steigender Energiepreise bei fossilen Brennstoffen – das Heizsy-stem der Zukunft. Wer im kommenden Winter die Wärme seiner Umwelt nutzen will, sollte umblättern und den Artikel über Luft-wärmepumpen lesen: Sie lassen sich unkompliziert einbauen und sind auch Platz sparend. Die Spezialisten, die Sie optimal und kom-petent in Sachen Wärmepumpe beraten, sind unter dem Namen „Marktpartner ÖKOENERGIE“ zusammengefasst – eine Liste die-ser Fachbetriebe finden Sie ebenfalls auf den folgenden Seiten.Was uns und Ihnen am meisten am Herzen liegt: eine qualitativ hochwertige und verlässliche Stromversorgung. Darum ist unse-re Tochter BEWAG Netz GmbH bemüht – und das mit Erfolg. Das zeigt nicht nur die Statistik, welche belegt, dass im Burgenland die Ausfallszeiten am geringsten sind. Auch im Ernstfall – wie etwa bei Sturm „Paula“ – konnten wir durch beste Vorbereitung und rasches Handeln die Unterbrechung der Stromversorgung ver-hältnismäßig kurz halten. Durch umfangreiche Investitionen und hocheffiziente Kontrollsysteme sorgt unser Tochterunternehmen dafür, dass das auch in Zukunft so bleibt. Wer BEWAG Kunde ist, kann nicht nur ein reines Gewissen haben, weil er nur reine Ener-gie bezieht, er bekommt diese auch besonders verlässlich geliefert. Und unser Pannenscheck, der Ihnen bis zu 75 Euro im Störungsfall ersetzt, ist in Österreich einzigartig. Unser Credo: Saubere Energie, bestes Service, fairer Preis.

Eine interessante Lektüre und einen energiereichen Frühling wünscht Ihnen der Vorstand der BEWAG.

Liebe Leserinnenund Leser.

bewag vorstandsdirektorJosef münzenrieder (links) undbewag vorstandssprecher hans lukits – die bewag gruppe bietet viele vorteileaus einer hand.

wir wollen von ihnen wissen, welches heizsystem nutzt die gespeicherte sonnenenergie in der luft und ermöglicht dadurch kostengünstiges, komfortables und umweltfreundliches heizen?wer das magazin genau gelesen hat, weiß es und hat chancen auf karten für die veranstaltung „Jazz & wein“(kuga – 1. mai 2008 – 19.00 uhr): erleben sie Jazz-musik vom Feinsten und genießen sie dabei die edlen weine derwinzerfamilie wellanschitz.

unter allen einsendungen verlosen wir5 x 2 karten für den 1. mai 2008.kennwort: „Jazz & wein“

oder per postkarte an: bewagmarketing und konzernkommunikationkasernenstraße 97000 eisenstadt

[email protected]

impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger Burgenländische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (BEWAG), Kasernenstraße 9, 7000 Eisenstadt · DVR-Nr. 0004421, reg. beim LG Eisenstadt unter FN 126805dredaktion Gerhard Altmann, Markus Felder, Walter Göllesz, Rainer Gruber, Petra Haller, Stefan Pinczolits, Udo Sagmeister, Herbert Stifter | coverfoto stockxpert.com | Fotos Archiv, bvz, Cselley Mühle, Steve Haider, Christian Hadl, Richard Neubauer, Herbert Nyikos, Udo Sagmeister | layout Richard Neubauer druck LEYKAM Let’s Print, Müllendorf Wir drucken auf chlorfrei gebleichtem Papier.

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Foto: steve.haider.com

5x2 karten

zu gewinnen

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Finanzielle anreize

Mit der BEWAG bis zu einem Jahr gratis heizen! Wer bis 2009 eine Wärmepum-pe oder eine kontrollierte Wohnraum-lüftung mit Wärmepumpe als Heizung wählt, erhält bei Verzählerung als Öko-Bonus bis zu 500 Euro auf die erste Jah-resabrechnung gutgeschrieben. Auch über die Energy Geräte Aktion (EGA) wird der Kauf einer Wärmepumpe durch Teilzahlung mit besonders güns-tigen Konditionen gefördert. Mehr Infos über die Zuschüsse erhalten Sie in jedem BEWAG Kunden-Center, über unser kostenloses Kundentelefon 0800/888 9000 oder aufwww.bewag.at undwww.bewagenergie.at.Auch das Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung Wohn bau-förderung, unterstützt Sie beim Ankauf einer Wärmepumpe. Die Warmwasser-bereitung mittels Wärmepumpe wird vom Land Burgenland bis zu 15 % und bis zu einer maximalen Höhe von 750 Euro gefördert. Beim Kauf einer Wärme-pumpe für Heizungszwecke kann man ebenfalls mit 1.800 Euro rechnen. Mehr über die Landesförderung für Öko-Hei-zungssysteme finden Sie auf:www.e-government.bgld.gv.at/wbf/basisinfo/alternativenergie.htm

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energieburgenland 1|2008_5Foto: Richard Neubauer

wärme aus der Luft

Sie wollen kostengünstig, komfortabel und umweltfreundlich heizen? All diese Ansprüche erfüllt eine Luftwärmepumpe.Sie nutzt einfach die gespeicherte Sonnenenergie in der Luft.

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die wärmepumpe zählt heute zu den mo-dernsten Heizsystemen und erreicht dank jahrzehntelanger Erfahrung und inten-siver Forschung und Entwicklung höchste Leistungszahlen und einen optimalen Wir-kungsgrad. Immer mehr Hausbesitzer ent-scheiden sich daher für diese umweltfreund-liche und energiesparende Heizlösung.Die Vorteile haben auch die Firma Kurtz in Oberwart überzeugt – neben dem Verkauf werden mit der Luftwärmepumpe die Ge-schäftsräume im Winter beheizt und im Sommer gekühlt. Eine Besichtigung ist je-derzeit möglich.

wie funktioniert eigentlicheine luftwärmepumpe?Heinz Kurtz: Das Prinzip ist einfach. Jeder kennt die Funktionsweise eines Kühlschranks: Hier wird dem Innenraum Wärme entzogen, dieser kühlt aus und gibt die Wärme über die Kühlrippen an der Hinterseite ab. Die Luftwär-mepumpe arbeitet umgekehrt: Sie entzieht der Außenluft die gespeicherte Sonnenwär-me und leitet sie an das Heiz system weiter – ideal für Wärmepumpen ist ein Niedrigtem-peratur-Heizsystem (Fußboden- oder Wand-heizung), da es eine Betriebstemperatur von 35°C aufweist.Wärmepumpen arbeiten dabei sehr energie- und kosteneffizient: Den Großteil der Heiz-energie entnehmen sie aus der Umwelt (Luft), nur ein geringer Anteil muss – als Strom – für den Betrieb eines Kompressors zuge-führt werden. Übrigens: Auch bei minus 10°C Außen temperatur können noch Heizungs-wassertemperaturen von bis zu 65°C erreicht werden. Sinkt die Quecksilbersäule noch nied-riger, unterstützt kurzzeitig ein Elektroheiz-stab die Luftwärmepumpe.

eignet sich das heizsystem auchfür altbauten?Heinz Kurtz: Luftwärmepumpen bieten sich nicht nur in energiesparenden Neubauten – wie bei Niedrigenergie- oder Passivhäusern – an. Sie sind auch eine interessante Alternative bei der Modernisierung von Altanlagen, wie z.B. beim Austausch von Ölanlagen oder bei der Umrüstung von Festbrennstoffheizungen auf eine vollautomatische Heizlösung – die

ing. heinz kurtz,geschäftsführer Fa. kurtzoberwart, grazer straße 11

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serviceDie Profis rund um den Hausbau.

wärmepumpen-spezialistenIng. erich Pinetz gmbH neusiedl am See Äußeres Hirschfeld 16a 02167/20657 [email protected] Ing. W. gangl gmbH Mönchhof neustiftgasse 59 02173/80213 [email protected] ÖKO WÄrMe Installations gmbH, Zweigstelle rohrbach Hauptstraße 106 0664/1422465 [email protected] Morawitz Stefan Josef Stöttera Hauptstraße 129 02626/5039 [email protected] Hutter & Stifter gmbH bad Sauerbrunn Postgasse 20 02625/32850 [email protected] gas-Wasser-Heizungs Installations gesmbH Sieggraben einschicht 32a 02622/72424 [email protected] rOWa Wärmepumpentechnik gesmbH lackendorf gewerbepark 1 02619/67581 [email protected] SCHeu gmbH neckenmarkt Wirtschaftspark 02610/42287 [email protected] Ing. Koo und Kaposi gmbH Oberpullendorf gewerberied 2 02612/42342 [email protected] ÖKO WÄrMe Installations gmbH Oberpullendorf Hauptstraße 78 02612/43393 [email protected] Wallner gmbH Horitschon Hauptstraße 100 02610/42246 [email protected] ewald Samer gmbH & Co Kg litzelsdorf Markt 381 03358/22450 [email protected] Haustechnik Hagenauer Markt allhau nr. 330 03356/7920 [email protected] Kurtz gmbH & Co Kg Oberwart grazer Straße 11 03352/38123 [email protected] richard Hofer gmbH Pinkafeld Julius raabstraße 11 03357/42354 [email protected] elektro-güssing gmbH güssing Schlossgasse 6 03322/42321-0 [email protected]

hafnermeister und kachelofenbauerduoflamm Schalko & Schalkhas Oeg eisenstadt esterhazystraße 1 0676/848509501 [email protected] Feuer Keramik design errichtungs- und Vertriebs gmbH eisenstadt ruster Straße 140 02682/72155 [email protected] Satovitsch Kurt Mattersburg M. Koch Straße 21 02626/64514 [email protected] Horvath Franz lackenbach bergstraße 9 02619/8646 [email protected] ecker Kachelöfen neckenmarkt gartengasse 3 0676/5980347 [email protected] Koth Josef Stoob Hauptstraße 135 02612/42716 [email protected] Ivancsics ges.m.b.H. Ollersdorf Hauptstraße 60 03326/54463 [email protected] KVK Heizsysteme gesmbH & Co Kg eltendorf nr. 159 03325/20111 [email protected]

elektrotechniker (heizungs- und klimatechnik)expert Pinetz gmbH Frauenkirchen Hauptstraße 22 02172/3207 [email protected] Taschner elektro gmbH gols badgasse 5 02173/2232 [email protected] Ing. Franz gartner Illmitz apetloner Straße 19 02175/2372 [email protected] dipl.Ing. radics gmbH eisenstadt ruster Straße 17-19 02682/63556 [email protected] Ing. gmeiner richard Purbach Türkenstraße 12 02683/5130 [email protected] Ing. gruber Kg Mattersburg Wiener Straße 49 02626/65700 [email protected] elektro romwalter Kroatisch Minihof gewerberied 1 02614/7100 [email protected] elektrotechnik Ing. Klaus Feymann Stoob Hauptstraße 13 02618/21012 [email protected] elektro Seper gmbH & Co Kg Oberwart Steinamangerer Str. 30 03352/38430 [email protected] Pinkafelder e-Werke gmbH Pinkafeld Tuchmachergasse 3 03357/42525-0 [email protected] elektro güssing gmbH güssing Schlossgasse 6 03322/42321 [email protected] elektro Musser Kg rudersdorf Hauptstraße 23 03382/73015 [email protected]

vor allem voll berufstätige Familien immer mehr bevorzugen. Der Einbau einer Luft-wärmepumpe erfolgt dabei ohne großen Aufwand, da kaum in die bestehende Bau-substanz eingegriffen wird – es wird einfach das bestehende Wärmeverteilsystem unver-ändert genutzt.

welche vorteile bietetdie luftwärmepumpe?Heinz Kurtz: Es müssen keine Wärmequellen erschlossen werden, d.h. aufwendige Grab-

und Bohrarbeiten oder Genehmigungen bleiben einem erspart. Wärmepumpen-Heiz-systeme bieten außerdem optimalen Komfort, denn sie arbeiten vollautomatisch, sind nahe-zu wartungsfrei und benötigen sehr wenig Platz. Ein weiterer Vorteil: Fossile Brennstoffe gehören der Vergangenheit an, damit sparen Sie wertvolle Rohstoffe und Sie heizen völlig emissionsfrei – ohne CO2, Ruß oder Staub. Beim Austausch alter Heizsysteme scho-nen Sie aber nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihre Brieftasche: Denn mit einer Wär-

mepumpe lassen sich die Heizkosten mehr als halbieren.

wichtig zu wissenUnter bestimmten Voraussetzungen kann die Luftwärmepumpe im Sommer sogar zum Kühlen eingesetzt werden. Dabei wird das Funktionsprinzip der Wärmepumpe einfach umgekehrt, d.h. das vorhandene Wärmeverteilsystem, wie z.B. die Fußboden- oder Wandheizung, wird zur Kühlfläche. Die Vorteile dieses Systems sprechen für sich:

Stand: 1. März 2008

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Ohne ein separates Klimagerät anschaffen zu müssen, kann man sein Heim – vor allem bei großer Hitze – einfach kühlen. Darüber hinaus ist der Betrieb – im Gegensatz zu herkömmlichen Klimaanlagen – geräusch-los. Auch Zugerscheinungen, die meist mit Kopfweh, Verspannungen oder Rheuma etc. verbunden sind, werden vermieden. Was die Kosten betrifft: Für die Klimawärmepumpe ist nur ein geringer Aufpreis gegenüber ei-ner konventionellen Heizungswärmepumpe zu bezahlen.

seit 24 Jahren überzeugtFamilie Katzberger aus Kittsee setzt bereits seit 24 Jahren auf eine Wärmepumpe – ganz genau auf eine Wasser-Wasser-Wärme-pumpe – und ist heute noch überzeugt von der Heizlösung: „Als wir vor 24 Jahren mit unserem Hausbau starteten, war klar: Wir möchten eine Heizung mit Zukunft. Nach einigen Recherchen und sorgfältiger Bera-tung bei einem Installateur, haben wir die Wärmepumpe entdeckt – für viele unserer Freunde damals ein noch völlig unbekanntes Heiz system. Die vielen Vorteile sprachen

aber für die Wärmepumpe und wir sind bis heute sehr zufrieden mit unserer Entschei-dung: Instandhaltungsarbeiten oder Repa-raturen gab es in den vergangenen Jahren so gut wie keine. Die Wärmepumpe benöti-gt auch kaum Platz, so haben wir den Keller einfach in einen zweiten Wohnbereich um-gestaltet. Wir benötigen auch kein zweites

Heiz system, die Wärmepumpe reicht voll-kommen aus – in den Wintermonaten ist es bei uns im Haus immer wohlig warm.“ ■

bereits seit 24 Jahren setzt Familie katzberger (kittsee) auf die vorteile der wärmepumpe und ist bis heute überzeugt von der heizlösung.

Foto: steve.haider.com

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anschrift

telefon erreichbarkeit (datum/uhrzeit)

mail

wir planen den einbau einer

❍ wärmepumpe*

❍ wohnraumlüftung mit wärmepumpe*und möchten die 500 euro gutschrift in anspruch nehmen.

❍ raumklimaanlage

❍ elektroheizung/kachelofen und möchten die Vorteile der energy bonusschecks nützen.�

❍ ich wünsche eine persönliche beratung�����

wir heizen derzeit mit

❍ heizöl ❍ kachelofen ❍ erdgas

❍ e-heizung ❍ pellets ❍ wärmepumpeanderes heizsystem:

alter der heizung: Jahre

wir planen einen

❍ neubau ❍ umbau ❍ sanierung

im Jahr ❍ 2008 ❍ 2009 ❍ 2010

wer bis 2009 eine wärmepumpe oder wohnraumlüftung mit wärmepumpe als heizung wählt, erhält nach der verzählerung bis zu 500 euro auf die erste Jahresabrechnung gutgeschrieben. Für raumklima oder kombination e-heizung/kachelofen gibt es spezielle angebote in ihrem energy-bonusscheckheft.

ausschneiden und einsenden an: bewag marketing und konzernkommunikation | kasernenstraße 9 | 7000 eisenstadt

*�gutschrift bis zu maximal 500 euro nach der Verzählerung auf die erste Jahresabrechnung.

die Verlosung erfolgt im Mai 2008. der rechtsweg sowie eine barablöse sind ausgeschlossen. Mitarbeiter der beWag gruPPe dürfen am gewinnspiel nicht teilnehmen. der gewinner wird schriftlich verständigt.

gewinnspielJa, ich will 1 Jahr gratis heizen.

und ein a*V*I*T*a Thermenwochenende gewinnen.

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Hier wird gespart www.bewag.at

energie InFO■ Unter dem Motto „Hier wird gespart“ präsentierte die BEWAG bei der Baumesse Oberwart vor allem die ökologischen und öko-nomischen Vorteile einer Wärmepumpen-Heizung. Erstmals war in dem Messestand ein Vortragsbereich eingebunden, wo die Spe-zialisten der Plattform „Marktpartner ÖKOENERGIE“ Fachvorträge zu den Themen Wärmepumpe und Heizungskombination von Ka-chelofen und E-Heizung hielten.Das interessierte Messepublikum besuchte diese Vorträge zahl-reich und nützte auch die Möglichkeit zur Diskussion. Großes Inte-resse besteht auch an der Aktion „1 Jahr gratis heizen“. Mit dieser Aktion können Sie gleich doppelt sparen: nämlich Energie und da-mit Geld. Wer bis 2009 eine Wärmepumpe oder Wohnraumlüf-tung mit Wärmepumpe als Heizung wählt, erhält nach Verzähle-rung bis zu 500 Euro auf die erste Jahresabrechnung gut - geschrieben. Und: Wärmepumpen sind reine Ökoheizungen und wahre Sparmeister. Mehr als d/e der für die Heizung benötigten Energie kommen von der Sonne.Und diese Energie steht gratis zur Verfügung. Die für den Betrieb erforderliche elektrische Energie ist für BEWAG Kunden eine reine Energie aus Wasserkraft und erneuerbaren Energiequellen, wie z. B. Wind. Foto: Christian Hadl

Wir sind Sparmeister.

Bei der Energie.Mit einer Wärmepumpe.

Gratis heizen.Ein ganzes Jahr.

Mit uns können Sie gleich doppelt sparen. Nämlich Energie und damit Geld. Dabei helfen Lösungen wie etwa eine Wärmepumpe als Heizung. Wer sich jetzt bis 2009 dafür entscheidet, erhält bis zu € 500,– auf die erste Strom-rechnung gutgeschrieben! Infos gibt’s im Internet, in jedem BEWAG Kunden-Center oder bei Ihrem Kundenberater.

BEWAG. WIR SIND ENERGIE. www.bewag.at

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Jetzt geht’s los

www.bewag.at

■ Die BEWAG hat schon einen Beitrag zum Fußballjahr 2008 bei-gesteuert. Mit der BEWAG U 15 EM im Jänner starteten wir ins Ju-biläumsjahr: Die BEWAG feiert heuer den 50. Geburtstag und hat deshalb erstmals ein internationales Jugendturnier organisiert. Je näher die EURO kommt, desto mehr steigen die Anspannung und die Fußball-Begeisterung im Land. Auch wenn die wenigsten von unserem Team Glanzleistungen erwarten, so wollen viele die Spiele trotzdem gestochen scharf sehen, das heißt also fallweise: ein neuer Fernseher muss her. Und da kommt wieder die BEWAG mit einem Beitrag zum Zug, den alle BEWAG Energiekunden nüt-zen können: Wer im Zeitraum 1. April bis 30. Juni 2008 ein TV-Gerät kauft, kann seine BEWAG Energy Bonuspunkte dafür einlösen. Kommen Sie einfach mit der Originalrechnung des TV-Gerätes in Ihr BEWAG Kunden-Center und Sie erhalten 10 Cent pro Bonus-punkt bar auf die Hand. Nähere Informationen erhalten Sie unter 0800 / 888 9000.

Unsere Landeshaupt-stadt im neuen Licht

www.lichtundservice.at

■ Die Stadtgemeinde Eisenstadt erhält eine neue Straßenbeleuch-tung. BEWAG Licht & Service bekam Anfang März 2008 gemein-sam mit dem ARGE Partner SIEMENS Elin den Zuschlag zur Sanie-rung der öffentlichen Beleuchtung der Landeshauptstadt:Zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer werden im Zuge der Sanie-rung rund 60 Fußgängerübergänge nach dem neuesten Stand der Technik beleuchtet. Kulturelle Gebäude, Skulpturen, Objekte und wichtige Plätze sollen durch Lichtakzente im neuen Licht erstrah-len. Durch die Modernisierung kommen auch effizientere Leuch-tentypen zum Einsatz, die sehr viele Vorteile mit sich bringen: Energie wird eingespart, die Sichtverhältnisse verbessert und auch die Umwelt profitiert vom neuen Lichtkonzept: Die CO2-Werte und der Lichtersmog werden reduziert. „Die zu errichtende Beleuchtungsanlage wird dem letzten Stand der Technik entsprechen und bei Vollausbau aus rund 2.400 Leuch-ten, 24 Verteilern sowie etwa fünf Kilometer neuer Erdverkabelung bestehen“, erklärt Josef Kuzmits, Geschäftsführer Licht & Service.

Foto: Udo Sagmeister

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sicher versorgt9.000 km Stromleitungen betreibt die BEWAG Netzim Burgenland und sorgt damit Tag für Tag, dass Stromin unsere Haushalte kommt.

„eine sichere stromversorgung ist grund-voraussetzung für den Wirtschafts- und Lebensstandort Burgenland und rangiert daher in der Bedeutung bei den heimischen Stromkunden an erster Stelle“ – Peter Sinowatz, Geschäftsführer der BEWAG Netz GmbH, weiß, was die BurgenländerInnen wollen: eine qualitativ hochwertige, verläss-liche Versorgung mit Energie. Das Rückgrat der Stromversorgung im Burgenland bilden die 110-kV-Leitungen zwischen Neusiedl am See und Neudörfl sowie Pama und Jennersdorf, die eine si-chere und verlustarme Verteilung der elek-trischen Energie ermöglichen. Dieses rund 600 km lange Leitungsnetz wurde in den Jahren zwischen 1961 bis 1983 errichtet und ist somit zum Teil bereits über 40 Jah-re alt. Die BEWAG Netz investiert daher im Rahmen eines mehrjährigen Instandhal-tungsprogramms vier Millionen Euro in diese Infrastruktur.

als – helikopterbefliegungAus sicherheitstechnischen Gründen wurde im Jahre 2006 das gesamte 110-kV-Freilei-tungsnetz mittels einer Helikopterbeflie-gung (Airborne Laser Scanning) durch die BEWAG Geoservice erfasst. Mit dem Einsatz der Laserscan-Technolo-gie wird das Freileitungsnetz in einer bisher nicht möglichen Präzision und Wirtschaft-lichkeit überwacht und dokumentiert. mast- und seiluntersuchungAlterungsprozesse erhöhen mit zuneh-mender Nutzungsdauer die Ausfallswahr-scheinlichkeit von Komponenten und Systemen. Um solchen Ausfällen entgegen-zuwirken, ist es notwendig, 110-kV-Stahlgit-

termaste und Leiterseile auf ihre Sicherheit zu untersuchen. In der Vergangenheit wurden solche Prüfungen bereits an den 110-kV-Leitungen Neudörfl – Mattersburg, Eisenstadt – Wim-passing, Neusiedl – Eisenstadt, Oberwart – Stegersbach und Oberwart – Pinkafeld durch geführt.

versorgungsqualität erhaltenDurch den Einsatz modernster Arbeitsme-thoden müssen für die geplanten Seilzug-arbeiten weder Straßen noch Bahnlinien gesperrt werden. Eventuelle Flurschäden werden den betroffenen Grundeigentümern von der BEWAG Netz ersetzt. Derzeit erfolgt die Instandhaltung der 110-kV-Leitung Eisenstadt – Wimpassing, danach werden Leitungen in den Bezir-ken Oberpullendorf und Oberwart saniert. Mit den geplanten Instandhaltungsmaß-nahmen möchte die BEWAG Netz auch in Zukunft eine hervorragende Versorgungssi-cherheit ermöglichen. Laut Statistik der österreichischen Stromaufsichtsbehörde E-Control beträgt die Nichtverfügbarkeit der Stromversor-gung in Österreich durchschnittlich 70 Mi-nuten pro Jahr. Im Burgenland betrug die Nichtverfügbarkeit im Jahr 2006 lediglich 34 Minuten. Damit erreichte die BEWAG Netz sowohl national als auch europaweit einen absoluten Spitzenwert.

gerüstet für den ernstfallBöen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 km/h bescherte uns das Sturmtief „Paula“, das am letzten Jänner-Wochen-ende über das Burgenland hinwegfegte und auch die Stromversorgung beeinträch tigte.

79 Gemeinden waren betroffen, 15.000 Haus halte zeitweise ohne Strom. Rund 100 BEWAG Monteure standen im Dauereinsatz und konnten die Stromversorgung bis zum Sonntag Nachmittag wieder herstellen, die Bilanz fiel positiv aus: „Wir waren auf das Sturmtief vorbereitet und hatten die Lage in Relation zur Schwere des Sturms weitge-hend unter Kontrolle“, so BEWAG Vorstands-direktor Josef Münzenrieder. Trotz des ho-hen Ausmaßes der Zwischenfälle habe man die Störungen vergleichsweise schnell und noch vor Einbruch der Dunkelheit beheben können.

oberpullendorf, oberwart und güssingam stärksten betroffenAm stärksten betroffen waren die Bezirke Oberpullendorf, Oberwart und Güssing. Für die Mitarbeiter von BEWAG Netz galt aufgrund der Wetterprognosen erhöhte Alarmbereitschaft, so dass knapp 100 Mann sofort mit der Behebung der Schäden begin-nen konnten. BEWAG Netz Geschäftsführer Peter Sinowatz: „Für unsere Anlagen sind diese Windgeschwindigkeiten üblicherwei-se kein Problem, doch fallen laufend Äste und Bäume in unsere Leitungen und be-schädigen sie.“ Die BEWAG Netz versucht das Risiko dieser Baumschäden möglichst gering zu halten. BEWAG Netz betreibt im Burgenland Leitungen mit einer Länge von 9.000 Kilo-metern, was der Entfernung von Eisenstadt nach New York entspricht. Davon sind 4.000 km Freileitungen, 1.000 davon führen durch Waldgebiete. Das Netz befindet sich eben-so auf dem neuesten Stand der Technik wie die Instandhaltungsmaßnahmen. „Jährlich investieren wir 15 Millionen Euro in Instand-

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haltungsmaßnahmen, davon 1,2 Millionen Euro ins Ausästen der Leitungstrassen“, so Sinowatz. „Unser Instandhaltungspro-gramm hat dafür gesorgt, dass trotz der ex-tremen Witterung die Anzahl der Fehlerstel-len im Burgenland relativ gering gehalten werden konnte“, so Sinowatz. Die Höhe der Sturmschäden wird auf rund 400.000 Euro geschätzt. BEWAG Vorstandsdirektor Münzenrieder ab schließend: „Nur aufgrund der engagier-ten Mitarbeiter, der Kooperation mit den anderen Einsatzkräften und der funktionie-renden Einsatzsteuerung konnten wir diese Situation so schnell meistern.“

waldarbeiten: risiko für stromversorgungDie im Winter verstärkt durchgeführten Waldarbeiten erwiesen sich einmal mehr als Risiko für die burgenländische Stromver-sorgung. Es kam zu mehreren Zwischenfäl-len durch unsachgemäße Schlägerungsar-beiten: Mehrmals kam es zu Stromausfällen, nachdem im Nahbereich von Stromleitungen gefällte Bäume in die Leitungen gestürzt waren und diese dadurch beschädigt wur-den. BEWAG Netz Geschäftsführer Peter Sinowatz: „Offenbar ist vielen das Risiko

ihres Handelns nicht bewusst, wir fordern alle Waldarbeiter auf, die wichtigsten Si-cherheitsrichtlinien einzuhalten.“Wer Fragen zu geplanten Schlägerungsar-beiten in der Nähe von Stromleitungen hat und eine individuelle Beratung wünscht, kann sich unter folgenden Telefonnummern an die Betriebsstellen der BEWAG Netz wen-den:

eisenstadt / mattersburg 0 26 82 / 9000 - DW 1341

neusiedl am see 0 26 82 / 9000 - DW 2341

oberpullendorF 0 26 82 / 9000 - DW 4341

oberwart 0 26 82 / 9000 - DW 5341

güssing / JennersdorF 0 26 82 / 9000 - DW 6341

weitere informationen dazu sind auchunter der websitewww.bewagnetz.at abrufbar.

kurz

■ die bvz-sportlerwahl ist ein Fixpunkt der alljährlichen berichterstattung und sehr beliebt, was die 112.000 abgege-benen stimmen belegen. Für die bvz-sportlerwahl 2007 konnte erstmals die bewag als kooperationspartner gewonnen werden. „standesgemäß“ setzten sich mit veronika gabriel (eisen-stadt) und mit Julia dujmovits (güssing & Jennersdorf) zwei von der bewag gesponserte sportlerinnen durch.

bvz-sportlerwahl

■ licht & service wird in zusammenar-beit mit der Firma lumitech die erste led-straßenbeleuchtung im burgen-land in der gemeinde olbendorf errich-ten. neben der energieeinsparung und den geringeren wartungs- und instand-haltungskosten werden der komfort und das wohlbefinden durch eine an-passung der lichtfarbe gesteigert. das projekt wird mitte des Jahres umge-setzt.

modern beleuchtet

Foto: bvz

Foto: Herbert Nyikos

Foto: Lumitech

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details zum Hotel finden Sie im Internet unter www.puchasplus.at

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Page 13: Energie Burgenland 1/2008

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ausländische netz- betreiber zu besuch

www.austrianwindpower.com

Europameisterbei Windkraft

www.oekonews.at

alTernaTIVenergie

■ Mit 138 Windkraftanlagen in zehn Windparks ist Austrian Wind Power der größte Ökostromproduzent in Österreich und gleich-zeitig einer der Top-Player in Europa. Die Aktivitäten im Ausland waren Ende Jänner auch Anlass für einen Besuch zweier auslän-discher Übertragungsnetzbetreiber: Vertreter der rumänischen Transelectrica und der slowakischen Seps kamen zu einem dreitä-gigen Seminar ins Burgenland. Für die Gäste wurde gemeinsam mit den ausländischen Partner-gesellschaften der AWP, der TU Wien, dem Verbund, Enercon und IG Windkraft ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt: Zentrales Thema bei den einzelnen Vorträgen und Diskussionen war die Technik – aber auch die Marktverhältnisse in den einzelnen Ländern, die Netzeinspeisung, die Auswirkungen der Windkraft auf die Energienachfrage oder die zukünftige Entwicklung wurden von der Runde ausgiebig diskutiert. Neben den Gesprächen stand natürlich auch ein Besuch eines Windparks auf dem Programm: In Weiden am See konnten die Gäste nicht nur die burgenländische Landschaft bewundern, sondern Windkraftanlagen in Aktion erle-ben. Der Besuch der Netzleitstelle in der BEWAG rundete die Ver-anstaltung ab.

■ Das Jahr 2007 geht als Jahr der Windkraftrekorde in die Ge-schichte ein. In Europa wurde die Windkraft mit 8.554 Megawatt (MW) neuer Kraftwerksleistung erstmals Nummer eins beim Aus-bau der Stromerzeugungskapazitäten und löst damit den bishe-rigen Spitzenreiter Gas (mit 8.226 MW) ab. In Europa wurden 13 Mrd. Euro in neue Windkraftprojekte inves tiert. Damit war laut Analyse von Platts PowerVision und der European Wind Energy Association (EWEA) die Windkraft erstmals Nummer eins beim Zubau von Stromerzeugungskapazitäten in Europa. In Ländern mit stabilen Rahmenbedingungen für Ökostrombetreiber waren auch letztes Jahr deutliche Steigerungen zu verzeichnen. In Österreich hingegen zeigen sich auf Grund der einschneidenden Novelle des Ökostromgesetzes Mitte 2006 andere „Rekorde“. Im Jahr 2007 wurden lediglich zehn Windkraftanlagen mit insgesamt 19,5 MW errichtet. „Das Jahr 2007 hat gezeigt, dass die Windkraft die meistgefragteste Energiequelle Europas ist“, so Stefan Hantsch, Geschäftsführer der IG Windkraft. „Der weltweite Run auf die Windkraft zeigt die ös-terreichische Politik in immer skurrilerem Licht. Die Blockade im Ökostrombereich muss endlich ein Ende haben.“

Foto: Udo Sagmeister Foto: Richard Neubauer

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Bühnenbild: Rolf Langenfass Wiener Blut 2007

Im Gasthof „Zum weißen Rössl“ herrscht Hochbetrieb. Auch die un-geduldigsten Gäste müssen sich in ihr Schicksal fügen und auf ihr Schnitzel, ihr Bier, ihren Kaffee oder auf das Bezahlen warten. So gut es Kellner Leopold auch gelingt, die Gäste im Zaum zu halten – sein eigenes Herz vermag er zum Missvergnügen seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, nicht zu zähmen. Er macht Josepha gegenüber eindeutige Anspielungen. Josepha jedoch weist die Annäherungsversuche Leopolds schroff zurück.

Was danach passiert, erfahren Sie 2008 bei den Seefestspielen Mörbisch. In die Rolle des Leopold wird einer der größten Entertainer Österreichs, Rainhard Fendrich, schlüpfen, die angebetete Rössl-Wirtin wird „Dancing Star“ Zabine Kapfinger verkörpern. Klaus Eberhartinger ist als schöner Sigismund wohl der ideale „Märchenprinz“. In dieRolle des Kaisers schlüpft Int. Prof. Harald Serafin selbst.

Die Melodien aus dieser Operette wurden Weltschlager: „Es muss was Wun-derbares sein von dir geliebt zu werden“, „Im Salzkammergut, da ka’ mer gut lustig sein“, „Die ganze Welt ist himmelblau“, „Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ und viele mehr.

Vorschau 2009: „My Fair Lady“ von Frederick Loewe

Tickets & InformationenTel. +43 (0) 2682 / 66210-0, Fax 66210-14Mail: [email protected]

Im weissen Rösslvon Ralph Benatzky

Foto

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Motor_Trends_225_312.indd 1 04.03.2008 10:13:05

Bühnenbild: Rolf Langenfass Wiener Blut 2007

Im Gasthof „Zum weißen Rössl“ herrscht Hochbetrieb. Auch die un-geduldigsten Gäste müssen sich in ihr Schicksal fügen und auf ihr Schnitzel, ihr Bier, ihren Kaffee oder auf das Bezahlen warten. So gut es Kellner Leopold auch gelingt, die Gäste im Zaum zu halten – sein eigenes Herz vermag er zum Missvergnügen seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, nicht zu zähmen. Er macht Josepha gegenüber eindeutige Anspielungen. Josepha jedoch weist die Annäherungsversuche Leopolds schroff zurück.

Was danach passiert, erfahren Sie 2008 bei den Seefestspielen Mörbisch. In die Rolle des Leopold wird einer der größten Entertainer Österreichs, Rainhard Fendrich, schlüpfen, die angebetete Rössl-Wirtin wird „Dancing Star“ Zabine Kapfinger verkörpern. Klaus Eberhartinger ist als schöner Sigismund wohl der ideale „Märchenprinz“. In dieRolle des Kaisers schlüpft Int. Prof. Harald Serafin selbst.

Die Melodien aus dieser Operette wurden Weltschlager: „Es muss was Wun-derbares sein von dir geliebt zu werden“, „Im Salzkammergut, da ka’ mer gut lustig sein“, „Die ganze Welt ist himmelblau“, „Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ und viele mehr.

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50 Jahre voll EnergieDie bewag wird 50 – ein Grund, gemeinsam mit unseren Kunden zu feiern.

am 30. Juni 2008 ist es soweit: Die BEWAG feiert ihren 50. Geburtstag. Die Gründung der BEWAG war ein Akt der Autonomie und des Selbstbewusstseins des jüngsten österrei-chischen Bundeslandes. Denn schon damals erkannte man, wie wichtig eine selbst be-stimmte Energieversorgung für unser Land ist. Die Zeiten waren für das junge Energie-unternehmen schwierig und unsicher. Es mussten Ablöse-Verhandlungen mit NEWAG und STEWEAG geführt werden, wei-ters ging es darum, die BEWAG per Gesetz zu verankern. Gleichzeitig krempelten die

Pioniere ihre Ärmel auf und gingen daran, eine Infrastruktur für dieses Land aufzubau-en. Die Geschichte der BEWAG ist gleich-zeitig die Geschichte des wirtschaftlichen Aufbaus unseres Heimatlandes. Die Zahlen belegen eindrucksvoll, was sich in fünf Jahr-zehnten getan hat: Trafostationen und Schalthäuser gab es 1958 im Burgenland 456 – heute sind 2.616 in Betrieb. Der Stromverbrauch liegt heute bei 1.560 Millionen Kilowattstunden im Jahr, gegenüber 73 Millionen Kilowattstunden (1958). Heute beschäftigt das Konzernunter-

nehmen 1.245 Mitarbeiter, davon 545 Mitar-beiter im Mutterunternehmen. 1958 waren es 276 Mitarbeiter. Im Jubiläumsjahr gibt es eine Vielzahl von Aktivitäten, Wettbewerben, Kampagnen und Angeboten für BEWAG Kunden.

dokumentation in wort, bild und tonDer ORF und das BKF begleiten uns 2008 mit einer Hörfunkreihe beziehungsweise einer Serie von Fernsehbeiträgen, die his-torische Umstände schildern, Pioniere der ersten Stunde zu Wort kommen lassen und

energieservice

• achten sie beim kauf auf die effizienzklasse ihres elektrogerätes.

• vorsicht: ihr elektrogerät verbraucht auch im standby-modus energie.

• holen sie sich den energiesparcheck in ihrem bewag kunden-center.

Eine Initiative der BEWAG in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Energieagentur.

■ Als erstes sollten Sie sich bewusst machen, wofür Sie am meisten Energie benötigen. Ha-ben Sie eine optimale Wärmedämmung? Oder ist es vielleicht an der Zeit, die alten Fenster aus-zutauschen? Steht Ihr Kühlschrank direkt neben dem Herd? Lassen Sie im Winter die Fenster län-gere Zeit gekippt? Beachten Sie nur einige Tipps und schon können Sie Ihre Energiekosten deut-lich senken.Schon beim Einkauf eines Gerätes sollten Sie auf die Effizienzklasse achten. Einen Einkaufs-

ratgeber für energieeffiziente Elektrogeräte bietet die neutrale Informationsplattform www.topprodukte.at.Auch der Energieverbrauch im Standby-Modus von Fernsehapparaten, DVD- und CD-Player, Videorecorder, bei E-Herden, Mikrowellen, Lade-geräten und anderen Elektrogeräten sollte nicht unterschätzt werden. Um Ihre Energiesituation überprüfen zu können, erhalten Sie Ihren per-sönlichen EnergieSparCheck in Ihrem BEWAG Kunden-Center!

energiesparen leicht gemacht!energiespartipp

Nähere Informationen erhalten Sie unter dem kostenfreien Kundentelefon0800 / 888 9000oder im Internet unterwww.hierwirdgespart.at.

Foto: stockxpert.com

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energieburgenland 1|2008_17

interessante Informationen bieten. Ein wei-terer Bestandteil dieser Dokumentations-schiene wird das BEWAG Buch sein, das von Heinz Vegh und Georg Gesellmann präsen-tiert wird. Sie bieten einen Überblick, wie die Geschichte des Landes und die des En-ergiedienstleisters BEWAG miteinander ver-woben sind und skizzieren gleichzeitig eine Wirtschaftsgeschichte des Burgenlandes.

wettbewerb für groß und kleinMehrere Wettbewerbe werden im Lauf des Jahres über die Bühne gehen: Der traditio-nelle BEWAG Literaturpreis wird heuer aus-nahmsweise in den Kategorien „Lyrik“ und „Prosa“ ausgeschrieben, bei einem Kinder- und Jugendpreis mit dem Titel „Leben in 50 Jahren“ können Arbeiten in Wort und Bild eingereicht werden – weitere Informati-onen dazu finden Sie ab Anfang Mai auf der Website der BEWAG unter www.bewag.at.

JubiläumswochenIn den Monaten Juli und August stehen in den sieben Kunden-Centern der BEWAG Jubiläumswochen mit Gewinnspielen und die Sommerfeste zusammen mit dem ORF auf dem Programm. Den krönenden Abschluss des Jahres bil-det eine von der BEWAG initiierte Ausstel-

lung in der Landesgalerie unter dem Mot-to „50 Jahre – 50 Künstler – 50 Bilder“. Die „Best of Burgenland“-Vernissage findet am 25. November statt. ■

50 Jahre voll Energie

Vom „Stromamt“ zum Energie- dienstleister:Auch nach fünf Jahrzehnten halten die Burgenländer ihrer BEWAG die Treue.Die BEWAG bietet ihren Kunden dafür reine Energie, bestes Service und eine sichereVersorgung.

kurz

■ allen, die schon dem bewag energy run 2008 entgegenfiebern, sei gesagt, dass noch genügend zeit zum trainie-ren bleibt. denn heuer wird die laufver-anstaltung erstmals nicht im Frühjahr ausgetragen, sondern geht erst am 19. oktober über die bühne. so entkommt man der zeitlichen nähe zum wien-ma-rathon, hat noch genügend zeit kraft zu tanken und könnte auch von zu hohen temperaturen verschont bleiben.

energy run im herbst

■ sie sind auf der suche nach dem per-fekten heizsystem, den besten energie-spartipps im haushalt? dann werfen sie doch einen blick in das monatliche magazin energy tv, auf bkF. die sen-dung bietet ihnen ein abwechslungs-reiches programm – interessante news, wertvolle tipps und service-infos aus der bewag gruppe rund um das the-ma energie. moderiert wird das maga-zin von sylvia saringer, star bei atv.

energy tv – ihr magazin

Foto: Udo Sagmeister

Foto: Udo Sagmeister

Foto: energy TV

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Vorhang auf!

www.bgld-kulturzentren.at

Energiespargemeinde 2007

www.bewag.at

energieleben

■ Die Kulturzentren Burgenland bieten im Rahmen ihrer ganzjäh-rigen Theatersaison eine bunte und attraktive Vielfalt an Bühnen-Events, ausgezeichnet durch hohe schauspielerische Qualität und professionelle Inszenierungen. Sie sehen prominente Darsteller, kompetente Regisseure und an-sprechende Aufführungen – und das seit Jahren mit Unterstüt-zung der BEWAG. Erleben Sie beispielsweise am 23. April in Eisen-stadt oder am 25. April in Oberschützen die „Moonlight Serenade“. In Mattersburg genießen Sie am 18. April die Gospel Music Story „Oh happy day!“, wo die Geschichte des Gospels im Spannungsfeld von Glaube und Tradition vermittelt wird. In Jennersdorf wird die Komödie „Avanti, Avanti“ von Samuel A.Taylor am 25. April von der Kleinen Komödie/Kammerspiele Graz aufgeführt. Im Lisztzentrum Raiding erleben Sie am 5. April die Satire „Der Gaulschreck im Ro-sennetz“ von Fritz Herzmanovsky-Orlando. Außerdem gibt es noch eine Reihe von Konzerten für Jung und Alt. Am 11. April gastiert das Artis Quartett mit Werken von Schubert, Mozart und Beethoven. „Gschamster Diener, Teddybär!“ heißt es am 12. April, wenn Bern-hard Fibich sich die Ehre gibt und die Wiener Mozartisten spielen am 27. April unter Leitung von Prof. Ochsenhofer auf.

■ Städte und Gemeinden sind die ersten, die sich mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen müssen. Mehr denn je sind daher die Städte, Gemeinden und die Bevölkerung gefordert, ak-tiv zum Schutz des Klimas beizutragen. Bereits zum zweiten Mal wurde in Zusammenarbeit mit der BEWAG der Energiespar-Wett-bewerb für Gemeinden ausgeschrieben. „42 Gemeinden haben mitgemacht, die Stadtgemeinde Neusiedl am See konnte schluss-endlich die Jury überzeugen“, erklärte der Initiator des Wettbe-werbes Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl. Klima- und Umweltschutz beginnen vor Ort, denn jede Tonne ein-gespartes CO2 kommt der Lebensqualität zugute, deshalb ist jede Aktivität in diese Richtung ein Gewinn. Schon im Frühjahr 2006 hat die BEWAG gemeinsam mit der Öster-reichischen Energieagentur eine Effizienz-Initiative gestartet, den Energiespar-Wettbewerb für Gemeinden unterstützt die BEWAG bereits zum zweiten Mal. „Uns geht es darum, Energie sinnvoll ein-zusetzen: Wir wissen, wie wertvoll Energie ist und erleben tagtäg-lich, dass Energiesparen sowohl das Gebot der Stunde als auch das zentrale Thema für unsere Kunden ist“, erklären die beiden BEWAG Vorstände Hans Lukits und Josef Münzenrieder.

Foto: Burgenländische Kulturzentren Foto: Udo Sagmeister

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klangfruehlingBurg Schlaining

www.klangfruehling.com

ich gehe in st. georgen in die zweite volksschulklasse und fahre jeden tag an dem bewag haus vorbei. ich zeichne gerne. im tagesheim habe ich vor den Ferien das bewag haus gezeichnet, weil die weihnachtskerze mir immer sehr gut gefallen hat. ich habe bemerkt, dass diese noch gar nicht abmontiert ist. ich hoffe, die zeichnung macht ihnen ein bisschen Freude.schöne grüßehakim tayari, 8 Jahre

■ Bereits zum achten Mal wird der klangfruehling in der Zeit vom 16. – 24. Mai 2008 über die Bühne gehen: mit bekannten Meistern ihres Fachs wie den StreicherInnen Cynthia Liao, Christian Scholl und Franz Ortner sowie dem Schlagzeuger Anton Mühlhofer, und auch mit interessanten neuen Künstlern, die ihr klangfruehling-Debut geben, darunter die aus Schlaining stammende Klarinettis-tin Judith Paukovits und am Vibraphon Gerhard Windbacher, En-semblemitglied des Schlagwerkensembles „Supercussion Vienna“.Eduard und Johannes Kutrowatz, die künstlerischen Leiter des Fes-tivals, haben wieder eine spannende Konzertreihe geplant, bei der sie entweder gemeinsam mit ihren Gästen oder als Duo zu hö-ren sind. Schwerpunkte bilden heuer die französische Klaviermu-sik („French Connection“) und durch Zigeunerweisen angeregte Werke von Schubert, Liszt und Kodály („Alla Zingarese“). Die beiden feiern 2008 ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum. Aus diesem Anlass entstand kürzlich eine neue CD – Werke von Astor Piazzolla – arrangiert von der Japanerin Kyoko Yamamoto, die beim klangfruehling 2008 wieder zu Gast sein wird. Die bekannte Moderatorin Renate Burtscher wird das Konzert mit dem Titel „Piazzolla.Tango Nuevo“ moderieren.

Foto: klangfruehling

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Ein Schrittzum Service-Sender Nummer 1 im Land.

bkF – das burgenland Fernsehen hat seit 1. April 2008 ein neues Führungsduo: Klaus Grabenhofer, Leiter des Konzerncon-trollings der BEWAG GRUPPE, ist interimi-stisch neuer Geschäftsführer des BKF, Feri Tschank hat die Funktion des Programm-Chefs übernommen. „Die beiden neuen BKF-Verantwortlichen sollen die eingeschlagene Programmreform finalisieren und – wenn nötig – die eine oder andere Adaption vor-nehmen“, so die BEWAG Vorstände Hans Lukits und Josef Münzenrieder. Vor allem seien sie dafür verantwortlich, die geplante positive Wirtschaftsentwicklung mittelfris-tig umzusetzen.

mehr serviceSeit Februar bietet das BKF seinen Sehe-rInnen im Bereich Wirtschaft und Konsu-mentenschutz noch mehr Serviceinforma-tionen: Jeden Dienstag, ab etwa 18.40 Uhr, beantworten Woche für Woche abwech-selnd Experten der Arbeiterkammer Bur-genland sowie der Wirtschaftskammer Bur-genland Fragen der BKF-ModeratorInnen. Seitens der Arbeiterkammer Burgenland bringt die Konsumentenschutzexpertin Dr. Eva Schreiber ihr Fachwissen ein. Die Wirt-schaftskammer Burgenland nominiert ih-

rerseits ihre VertreterInnen von Fall zu Fall. Man entscheide von Thema zu Thema, wel-che Expertin oder welcher Experte die an-fallenden Fragen am besten beantworten kann, so die Wirtschaftskammer Burgen-land. Welche Fragen die ModeratorInnen des BKF stellen, das bestimmen auch die SeherInnen. Sie sind aufgefordert, dem BKF mitzuteilen, wo sie der Schuh drückt. Diese neue Serviceleiste im BKF ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg des BUR-GENLAND FERNSEHENS zum Service-Sen-der Nummer 1 im Land. Für Fragen hat das BKF einen eigenen Mailordner eingerichtet. Ihre Fragen mailen Sie an [email protected] oder senden Sie per Post an:bkF – das burgenland Fernsehen,neusiedler straße 86, 7000 eisenstadt teleteXt neu im bkF ist onlineSeit dem 6. März 2008 ist der neue BKF-Te-letext online! Das BKF bietet damit – recht-zeitig vor dem Start der Fußball-Frühjahrs-saison der burgenländischen Ligen – im Sportbereich der Seiten 200 topaktuell alle Informationen, aufbereitet im rundum er-neuerten Teletext an. Weiters können sich SeherInnen des BURGENLAND FERNSEHENS

einen Überblick über das tägliche Programm des BKF verschaffen. Auf Seite 300 wird das laufende Programm in kurzen Zusammen-fassungen dargestellt. Auf den Seiten 100 sowie 800 finden sich im neu gestalteten BKF-Teletext grundlegende Informationen wie der Index sowie das Impressum. „Der BKF-Teletext wird in den kommen-den Wochen weiter ausgebaut. So werden wir bald unter anderem aktuell alle Wetter-daten der 171 burgenländischen Gemeinden sowie die Kanalbelegungsschemen aller von der „B.net“ verkabelten burgenländischen Gemeinden anbieten“, verspricht BKF-Tech-nikchef Peter Steiner. Darüber hinaus öffnet das BURGEN-LAND FERNSEHEN seinen Teletext allen SeherInnen und lädt diese zum Mitmachen ein: „Wir laden alle BKF-SeherInnen ein, den Teletext mitzugestalten! – Schicken Sie uns Ihre Wüsche, Inputs und Ideen. Wir werden diese in den Teletext des BURGENLAND FERNSEHENS einbauen!“

Wünsche, Ideen und Inputs mailen Sie bitte an: [email protected] oder postalisch an:bkF – das burgenland Fernsehenkennwort »teletext neu«neusiedler straße 86, 7000 eisenstadt

bkF: programmreform finalisieren

energietechnologie

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kurz

■ im Jänner trafen erstmals acht Fuß-ball-Jugendmannschaften im rahmen der „bewag u 15 em“ aufeinander. bewag vorstandssprecher hans lukits: „dieser prolog zur euro hat symbol-charakter – die teams kommen aus jenen ländern, in denen die bewag gruppe aktiv ist. so demonstrieren wir internationalität.“ nach hochklas-sigen spielen ging das team von sigma olmütz als sieger vom parkett.

vorgeschmack auf euro

■ bei einer störung in der elektroinstal-lation steht bewag kunden rund um die uhr ein bewag top-e-partner zur verfügung, der rasch und kompetent pannenhilfe leistet. wählen sie einfach die kostenfreie kundentelefonnummer 0800 / 888 9000. bringen sie die rech-nung, einen lichtbildausweis und den pannendienstscheck ins nächste kun-den-center – sie bekommen dort als bewag energiekunde bis zu 75 euro.

wir sind für sie da

Foto: Udo Sagmeister

Foto: Roland Schuller

B.net – mehr Programme und beste Bild- und Tonqualität.

ab heuer stellt b.net ein komplett neues digitales Programm für Sie zusammen. Das bedeutet, ORF digital wird frei – ohne Ver-schlüsselung und ORF Smartcard – em p-fangbar sein.

warum digitalfernsehen?Mit digitalem Kabelfernsehen genießen Sie größte Programmvielfalt, bestmögliche Bild- und Tonqualität sowie neue Zusatz-dienste – wie beispielsweise elektronische Programmzeitschriften, den Empfang von Programmen in HDTV und die Möglichkeit von Pay-TV (z.B. PREMIERE).

dvb-c oder analoges kabel –die wahl bleibtDVB-C ist die englische Abkürzung für Digi-tal Video Broadcasting-Cable und bezeich-net die Variante von digitaler Verbreitung von Fernsehprogrammen über einen Ka-belanschluss. Digital TV ist ein optionales Angebot von B.net, die Ihnen aber auch weiterhin einen analogen Kabelanschluss anbietet. Für den Empfang des digitalen Kabel-fernsehens benötigen Sie kein neues Fern-

sehgerät, sondern ein zusätzliches Emp-fangsgerät (Set-Top-Box), das die digitalen TV-Programme für Ihren vorhandenen Fernseher „übersetzt“, da er in der Regel nur einen Empfänger für analog ausgestrahlte Programme enthält. Wer also das digitale Programmangebot von B.net zukünftig nutzen möchte, braucht eine DVB-C taugliche Set-Top-Box – kurz DVB-C Box. B.net hält bereits entsprechende Geräte für Sie bereit und Sie können ab sofort die Welt des digitalen Fernsehens kennen ler-nen. noch keinen b.net tv anschluss?Dann jetzt bestellen! Vom 15. März bis 30. April profitieren Sie vom doppelt attraktiven B.net Frühlingsangebot.Wer sich jetzt für Kabel TV entscheidet, zahlt kein Anschlussentgelt und bekommt einen digitalen Kabelreceiver von Technisat als Draufgabe. Für Internet Neukunden gibt’s auch ein Geschenk!

mehr infos zur aktion finden sie unterwww.bnet.at.

digital genießen

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Staatspreisfür Lumitech

www.lumitech.at

Strom ausWaldfrüchten

www.das-energieportal.de

energie InnOVaTIOn

■ Am 6. Februar 2008 fand die Verleihung des Österreichischen Staatspreises für Innovation in Wien statt. Auch Lumitech war mit der Erfindung der hocheffizienten PI-LED®-Technologie nominiert, die aufgrund der einzigartigen Eigenschaften die Lichterzeugung in vielen Anwendungsbereichen revolutionieren könnte. Die nam-hafte Jury kürte das burgenländische High-Tech-Unternehmen zum Sieger. Staatssekretärin Christine Marek vom Bundesministe-rium für Wirtschaft und Arbeit überreichte die begehrte Trophäe an Lumitech-Geschäftsführer Erwin Baumgartner. Neben den vielen Anwendungsvorteilen der PI-LED®-Technologie stellt vor allem das Energiesparpotenzial von bis zu 85% gegenüber der her-kömmlichen Glühbirne einen internationalen Meilenstein dar und liefert somit einen noch nicht abschätzbaren Beitrag zum aktiven Klimaschutz der Zukunft. Die neue Technologie könnte schon in wenigen Jahren die herkömmliche Glühbirne verdrängt haben; die ersten konkreten Anwendungen erfolgen derzeit bei Museums-, Office- und Shop-Beleuchtungen sowie in Krankenhäusern und im Bereich der Straßenbeleuchtung. Das Lumitech-Team nimmt diese hohe Auszeichnung als Auftrag, die LED-Technologie noch weiter zu entwickeln.

■ Die römischen Universität Tor Vergata hat eine neue Generation organischer Solarzellen entwickelt. Das fruchtige Ausgangsmate-rial: Brombeeren oder Preiselbeeren. Aus den Beeren werden Pig-mente gewonnen, die nach dem Prinzip der Chlorophyll-Photosyn-these die Sonnenstrahlen in elektrische Energie umwandeln. Im Vergleich zum Silizium haben die Hybridzellen zwar nur einen halb so großen Wirkungsgrad – die Energieausbeute erreicht mit 50 Watt pro Quadratmeter sogar nur ein Drittel des Vergleichswertes. Entscheidend ist jedoch die günstige Herstellung: Der erzielbare Kostenvorteil bei organischen Zellen beläuft sich gegenüber der herkömmlichen Siliziumtechnik auf über 90%. Mit der Erreichung der Marktreife wird Ende dieses Jahres gerech-net. Eine Herausforderung ist noch zu meistern: Die Lebensdauer der Zellen – die bei 15 bis 20 Jahren liegt – soll erhöht werden, um Einspareffekte bei den Materialkosten zu erzielen.

Foto: stockxpert.comFoto: Lumitech

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energieSudOKu

leicht mittel schwer

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass jede Reihe und jede Spalteund die stärker umrandeten 3x3-Quadrate jeweils die Zahlenvon 1 bis 9 enthalten.

■ Die Walleczek Methode. Das Kochbuch. Sasha Walleczek. 192 Seiten, 19,95 Euro Ueberreuter Verlag ISBN 978-3800073283

■ Sudoku 100 Rätsel, 5 Euro Fischer Taschenbuch Verlag ISBN: 978-3-596-17835-3

Die Lösungen finden Sie im Internet unter www.bewag.at/sudoku/

salat mit gegrilltembalsamico-huhn

zutaten: 1 größere Hühnerbrust, ca. 200 g1 Salatkopf (am besten romanischerSalat) gewaschen, trocken geschleudert und in Stücke gezupft1/2 Tasse Kalamata-Oliven2 EL getrocknete Tomaten2 EL Balsamico-Essig und mehrfürs Dressing

energiereZePT

die zubereitung:Die Hühnerbrust längs in dünne Streifen schneiden. Salzen und pfeffern, mit dem Bal-samico-Essig und mit Olivenöl beträufeln.Entweder auf dem Grill, in einer vorge-heizten Grillpfanne oder einfach unter dem Grill des Backofens 5 Minuten auf jeder Seite grillen, bis das Huhn gar ist.Aus 3–4 EL Olivenöl und Balsamico-Essig ein Dressing rühren und den Salat unterheben. Die Oliven mit der flachen Seite eines großen Messers „quetschen“, die Kerne entfernen

und die Oliven grob hacken. Auch die Toma-ten grob hacken.Oliven und Tomaten unter den Salat rühren und das Huhn auf dem Salat verteilen.tipp:Wer den Salat ins Büro mitnehmen möchte, kann am Abend vorher oder in der Früh alle Zutaten in einer Schüssel vermischen – au-ßer dem Dressing.Übrigens: Der Salat wird welk, wenn man ihn zu früh mariniert.

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BEWAG Energiekunden haben’s im Jubiläumsjahr 2008 gut. Wer im Zeitraum 1. April bis 30. Juni 2008 ein TV-Gerät kauft, kann seine Energy Bonuspunkte einlösen. Kommen Sie einfach mit der Originalrechnung des TV-Gerätes in Ihr BEWAG Kunden-Center und Sie erhalten 10 Cent pro Bonuspunkt bar auf die Hand. Nähere Informationen erhalten Sie unter 0 800/888 9000.

BEWAG. WIR SIND ENERGIE. www.bewag.at

Jetzt geht’s los…Mit Energy Bonuspunkten zum TV-Gerät.