Energie Burgenland 1/2010

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BURGENLAND energie DAS KUNDENMAGAZIN DER BEWAG GRUPPE BURGENLAND HEFT 1|2010 ZUGESTELLT DURCH POST.AT www.bewag.at E-FAHRRÄDER & CO Mit ElectroDrive Burgenland wird Elektromobilität alltagstauglich ZWEITE WINDINITIATIVE Die Weichenstellungen sind vorgenommen – Wirtschaft und Umwelt profitieren

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Das Kundenmagazin der BEWAG Gruppe

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energied a s k u n d e n m a g a z i n d e r b e w a g g r u p p e b u r g e n l a n d

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e-FaHrrÄder & COMit ElectroDrive Burgenlandwird Elektromobilitätalltagstauglich

zweite windinitiativeDie Weichenstellungen sind vorgenommen – Wirtschaftund Umwelt profitieren

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3 Milliarden Kilowatt-stunden.

austrian wind power, Österreichs führender windstromproduzent, wird demnächst einen weiteren ökologischen meilenstein passieren –

die 3 mrd. kwh-marke. in zehn windparks mit 138 wind-energieanlagen und einer leistung von insgesamt 242 mw produziert die bewag tochter austrian wind power jährlich mehr als 507 millionen kilowattstunden Ökostrom. damit trägt die bewag gruppe wesentlich zum klimaschutz bei: durch die nutzung von windenergie können jährlich 33,5 mio. liter erdöl oder rund 350.000 tonnen kohlendioxid ein-gespart werden.

Foto: Richard Neubauer

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Mitmachenund gewinnen.

■ Jammern bringt nichts, Ärmelaufkrempeln schon. Aktives Gegensteuern und neue Initiativen starten, damit hat die BEWAG GRUPPE auf die viel zitierte Krise geantwortet. Stichwort „Frischer Wind“: Das Burgenland ist schon jetzt ein Musterbeispiel für gelebtes ökologisches Bewusstsein. Dafür sorgen die 206 Windräder, die derzeit im Land stehen und sich fleißig drehen. Doch in ab-sehbarer Zeit werden weitere Windenergieanlagen dazukommen: Der Raum-planungsbeirat hat in seiner Sitzung Anfang April Flächenumwidmungen in vier Gemeinden des Bezirks Neusiedl am See empfohlen: In Halbturn, Andau, Mönchhof und in Nickelsdorf können in den kommenden fünf Jahren rund 170 Windräder gebaut werden. Je nachdem, welche Projekte wir realisieren können, geht es für die BEWAG GRUPPE beim anstehenden Windkraftausbau um Investitionen in der Höhe von 500 Mio. Euro aufwärts. Nach dem Ausbau werden wir künftig an vielen Tagen das Fünf- oder Mehrfache des heimischen Strombedarfs im Burgenland transportieren. Auch im Bereich der Elektro-Mobilität bewegt sich was: Vor kurzem wurde die erste ElectroDrive Burgenland-Tankstelle eröffnet und damit ein neues Zeit-alter eingeläutet. Wir freuen uns, an dieser Weichenstellung beteiligt zu sein, denn wir sind überzeugt, dass der E-Mobilität bald viel Bedeutung zukommen wird. Die Entwicklung in Richtung sauberer Mobilität wird viel schneller gehen als viele das heute glauben. Denn die E-Mobilität kann unsere Abhängigkeit von fossilen Ressourcen und anderen Staaten deutlich minimieren, einen we-sentlichen Beitrag zum Klimaschutz beitragen und gleichzeitig Wertschöp-fung im eigenen Land generieren. Man sieht schon an den zweirädrigen E-Fahrzeugen, wie pfiffig diese Fortbewegungsmittel sein können – man denke nur an den Segway, bei den Autos werden solche Beispiele folgen.Dass die erste Tankstelle von ElectroDrive Burgenland gerade bei der St. Mar-tins Therme in unmittelbarer Nähe des Nationalparks entsteht, zeigt auch, wie ökologisch diese Geräte sind. Wir sind Zeugen einer grünen Evolution, denn die saubere Art der Fortbewegung wird sich durchsetzen – e-klar!

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und einenenergiereichen Sommer.

Liebe Leserinnenund Leser.

bewag vorstandssprecher Hans lukits (links) und bewag vorstandsdirektor Josef münzenrieder – die bewag gruppe bietet viele vorteileaus einer Hand.

wir wollen von ihnen Folgendes wissen: wo wurde die erste ElectroDrive burgenland tankstelle errichtet?

wer das magazin genau liest, weiß die antwort und hat Chancen auf karten für das giorgio Conte konzert – in der Cselley mühle / 28. mai 2010 / beginn: 20.00 uhr. erleben sie ein Feuerwerk aus altem Jazz, französischem Chanson und italienischer volksmusik!

unter allen einsendungen verlosen wir 5x2 karten.

kennwort: „ElectroDrive burgenland“

Oder per postkarte an: bewagmarketing und kommunikationkasernenstraße 97000 eisenstadt

[email protected]

impressum Medieninhaber, Herausgeber und VerlegerBurgenländische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (BEWAG), Kasernenstraße 9, 7000 Eisenstadt · DVR-Nr. 0004421, reg. beim LG Eisenstadt unter FN 126805dredaktion Gerhard Altmann, Georg Günsberg, Petra HallerCoverfoto Steve Haider Fotos BEWAG Archiv, Manfred Bruckner, digitalvision, Steve Haider, istockphoto.com, Richard Neubauer, Rafaela Pröll, Udo Sagmeisterlayout Richard Neubauer druck LEYKAM Let’s Print, Müllendorf Wir drucken auf chlorfrei gebleichtem Papier.

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alle informationen zu ElectroDrive burgenlandfinden sie auch auf der websitewww.electrodrive-burgenland.at

Foto: Steve Haider

ElectroDriveburgenland: Jetzt geht’s los!Mit den ersten ElectroDrive Burgenland Ladestationen startet das Burgenland in das Zeitalter der Elektromobilität.

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am 10. mai 2010 war es soweit: In Frauen-kirchen im Seewinkel wurde die erste Lade-station von ElectroDrive Burgenland eröff-net. Landeshauptmann Hans Niessl, die BEWAG Vorstände Hans Lukits und Josef Münzenrieder sowie weitere prominente Gäste nutzten die Gelegenheit, mit E-Fahr-rad, E-Roller oder Segway erste Fahrten zu unternehmen. Heuer werden vorerst insgesamt zehn ElectroDrive Burgenland Ladestationen er-richtet. Diese Ladestationen liefern jedoch nicht nur den „Treibstoff“ für E-Mobile, also Strom: Im Leasingpaket von ElectroDrive Burgenland ist Mobilität im Abo enthalten – als ElectroDriver leasen Sie nicht nur ein Fahrzeug, sondern auch den Strom an den öffentlichen ElectroDrive Burgenland Lade-stationen. Ein Servicepaket und die Ver-sicherung können für alle ElectroDrive Pro-dukte optional gebucht werden. ElectroDrive bietet den idealen Einstieg in die Elektromobilität. Vorerst finden sich einspurige Fahrzeuge wie Segways, E-Fahr-räder und E-Roller für den Individualverkehr in der Produktpalette. Sobald serienmäßig gefertigte E-Autos in entsprechender Stück-zahl verfügbar sind, werden sie ebenso Teil des ElectroDrive Angebots. Das Ziel derBEWAG ist klar: E-Mobilität soll alltagstaug-lich werden.

der treibstoff:strom aus 100 % erneuerbarer energieEin besonderer Vorteil im Burgenland ist die Gewissheit, dass im Tank kein Atomstrom steckt, sondern die BEWAG ENERGIE zu 100% auf Strom aus erneuerbaren Energie-quellen setzt. Insbesondere die Windkraft bringt den notwendigen Strom, um in Zu-kunft umweltfreundlich mobil zu sein. Denn bis zum Jahr 2013 will das Burgenland den gesamten Strombedarf vollständig auf Basis erneuerbarer Energie decken. Die mit umweltfreundlich erzeugtem Strom betriebenen Elektrofahrzeuge wer-den nicht nur selbst zum Klimaschutz bei-tragen, sondern in weiterer Folge auch eine wichtige Speicherfunktion übernehmen und Ausgleichsenergie liefern, wenn das Windaufkommen geringer ist.

Förderungen im burgenlandDie Studien zeigen, dass es für Kunden An-reize braucht, um auf alternative Mobilität

umzusteigen. Daher sind auch Förderungen notwendig. Das Land Burgenland gewährt Förderungen für die Anschaffung von Elek-trofahrzeugen. Der Fördersatz für die An-schaffung eines neuen Elektrovehikels be-trägt 30 %, jedoch mit unterschiedlichen maximalen Fördersummen: Förderwürdig sind E-Fahrräder (bis zu 200 Euro), E-Roller und E-Motorräder (bis zu 300 Euro) und E-Autos (bis zu 750 Euro). Genaue Informati-onen und alle Einreichunterlagen sind bei der Burgenländischen Energieagentur (www.eabgld.at) erhältlich. Während das Land ausschließlich Privat-personen fördert, gibt es beim klima:aktiv Programm verschiedenste Fördermöglich-keiten für Betriebe und Gemeinden. Insbe-sondere für burgenländische Interessenten ist es wissenswert, dass die Förderquote hö-her ist, wenn ausschließlich Strom aus er-neuerbaren Energiequellen (wie bei BEWAG ENERGIE) verwendet wird. Abgewickelt wird die klima:aktiv Förderung durch die Kom-munal kredit / Public Consulting (www.public-consulting.at). Wichtig für BEWAG Energiekunden: Pre-miumkunden können ihre Bonuspunkte bei der Anschaffung eines E-Fahrrades einlösen. Ein Bonuspunkt bringt 5 Cent. Weitere Infor-mationen dazu sind auf der BEWAG Website (www.bewag.at), unter dem kostenfreien Kundentelefon 0 800 / 888 9000 oder in einem der sieben BEWAG Kundencenter er-hältlich.

mobilität im abo: das leasing modellUnd so sieht das Modell von ElectroDrive Burgenland genau aus. „Das Modell funktio-niert ähnlich wie ein Mobilfunkvertrag“, be-schreibt Christoph Tobitsch, Gesamtverant-wortlicher von ElectroDrive Burgenland und E-Mobilitätsexperte (oekocenter.bewag.at). „Unsere Kunden zahlen eine fixe, monatli-che Rate und sind damit elektrisch und zu-gleich umweltfreundlich mobil. Am Ende der Leasinglaufzeit kann das ElectroDrive Fahrzeug zum jeweiligen Restwert gekauft werden oder man entscheidet sich für ein Upgrade des Leasingvertrags auf eine ande-re Fahrzeugkategorie.“ Mit Hilfe einer eigenen Kundenkarte kann man an ElectroDrive Ladesta tionen gratis Strom „tanken“. Zusätzlich zum Paket „Elektrofahrzeug und Strom“ können ein Service- und/oder Versicherungspaket opti-

onal gebucht werden – also ein „Rundum sorgenlos Paket“. ElectroDrive Burgenland ist Partner des Unternehmens „The Mobility House“, das bereits in mehreren Bundeslän-dern Öster reichs, aber auch im angren-zenden Ausland Leasing-Modelle für Elek-tromobilität etabliert.

Fahrspaß mit e-Fahrrad, e-roller & segwayFolgende Fahrzeuge stehen derzeit zur Ver-fügung: Das E-Fahrrad steht ab einer mo-natlichen Leasingrate von 40,90 Euro bereit. Es bietet Fahrspaß und unterstützt die Mus-kelkraft des Menschen mit Hilfe eines elek-trischen Antriebs. „Es ist wie Radfahren mit permanentem Rückenwind. Das E-Fahrrad eignet sich vor allem für ältere Verkehrsteil-nehmer und für längere Fahrradtouren. Eine Akkuladung reicht für etwa 70 km, abhängig von Topographie und Unterstützungsinten-sität“, erklärt Tobitsch. Den E-Roller gibt es ab 67,90 Euro pro Monat. Hier stehen zwei Modelle mit unter-schiedlicher Leistung zur Verfügung: Der „kleine“ E-Roller gilt als gewöhnlicher 50 cm3-Roller und hat vergleichbare Leis-tungs daten. Es genügen ein rotes Versiche-rungskennzeichen und der Moped-Führer-schein. Aber nicht vergessen: Es besteht Helmpflicht. Das etwas größere Modell bringt es z.B. auf eine Höchstgeschwindig-keit von ca. 85 km/h – hier bedarf es eines A-Führerscheins. Großen Fahrspaß verspricht der Segway ab 199,90 Euro pro Monat. Tobitsch: „Der Segway ist einmalig. Durch Gewichtsverla-gerung lenkt man und regelt die Geschwin-digkeit. Er bietet eine Höchstgeschwindig-keit von 25 km/h und weist eine Reichweite bis zu 35 km auf.“ Der Segway ist dem Fahr-rad gleichgestellt und darf somit überall dort gefahren werden, wo auch Fahrräder erlaubt sind. Ein Führerschein ist nicht not-wendig. Ein Helm sollte aber getragen wer-den.

Passend zur Jahreszeit bietet ElectroDrive Burgenland eine breite Palette an elek-trischen Zweirad-Fahrzeugen an. Selbstver-ständlich wird auch der Automarkt genau beobachtet. Noch heuer bringen mehrere große Autohersteller ihre E-Modelle auf den Markt, die teilweise im Laufe des Jahres auch in die Produktpalette von ElectroDrive Burgenland aufgenommen werden. ■

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Foto: Steve Haider

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energietest

Achten Sie auf die Fahrunterstützung,die Reichweite,die Fahrergonomie und das Handling.

e-Fahrräder im test

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e-Fahrräder galten bis vor wenigen Jahren als Nischensegment für Tüftler. Aktuelle Pro-dukttests zeigen, dass das heutige Marktan-gebot bereits recht unterschiedliche Bedürf-nisse zu befriedigen vermag.

die richtige wahl treffenPedelecs, d. h. zulassungsfreie E-Fahrräder, die Antriebsunterstützung mit Elektro-motor bis zu einer Geschwindigkeit von 25

km/h bieten, wenn tatsächlich in die Pedale getreten wird, boomen zur Zeit und werden auch durch Förderungen auf Länderebene großzügig unterstützt. Standen vor eini-gen Jahren nur wenige Serienprodukte zur Auswahl, so können heute Interessierte zwi-schen Dutzenden von Produkten wählen, die unterschiedliche Kundenbedürfnisse erfül-len: Unter anderem stehen Produkte zur Ver-fügung, die sich speziell für den sportlichen

Einsatz oder die Nutzung im städtischen Einsatzbereich eignen. Unterscheiden las-sen sich weiters so genannte Komfortpede-lecs für den Allzweckeinsatz, Business- und Transport-Pedelecs für den Heavy-User so-wie besonders gut transportable (faltbare) Produkte. Beim Kauf ist daher zunächst die Wahl des richtigen Fahrradtyps für den je-weiligen Einsatzzweck wesentlich. In einem nächsten Schritt stellt sich

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e-Fahrräder im test

natürlich die Frage, was ein qualitativ hoch-wertiges Pedelec auszeichnet. Dazu gehö-ren Kriterien wie die Reichweite und die Unterstützung in der Ebene und am Berg. Darüber hinaus entscheidend sind das Pro-dukthandling und die Ergonomie: Dazu zäh-len unter anderem das Gewicht (und damit auch die Tragbarkeit), die Fahrergonomie, die Fahr eigenschaften mit und ohne Motor, sowie das Service (z.B. Akkuwechsel). Die neueren Fahrradgenerationen ge-hobener Qualität verfügen überwiegend über Lithium-Ionen-Akkus mit Kapazitäten zwischen 200 Wh und 400 Wh. Allerdings ist die Akkukapazität alleine noch nicht für die maximale Reichweite und die Fahr-unterstützung ausschlaggebend. Höhere Akku kapazität bedeutet zwangsläufig auch mehr Gewicht. Die entscheidenden Eigen-schaften ergeben sich vielmehr aus dem Gesamt design der Produkte.

produkttests helfenDie für die Produktauswahl entscheidenden Qualitätsmerkmale lassen sich aus den zumeist bescheidenen Produktdaten, die im Handel normalerweise zur Verfügung gestellt werden, nicht ableiten. Darüber hinaus basieren die angebotenen tech-nischen Daten bislang nicht auf standar-disierten Testverfahren und lassen daher keinen seriösen Produktvergleich zu. Vor dem Kauf eines Pedelecs empfiehlt es sich daher, aussagekräftige Produkttests neu-traler Testorganisationen zu berücksichti-gen. Auf der preislichen Ebene variieren die qualitativ hochwertigen Produkte zwischen 1.700 und 4.000 Euro zuzüglich 500 bis 1.000 Euro für den Ersatz-Akku. Wie die Praxis zeigt, müssen gute Produkte nicht im-mer die teuersten sein. Das unabhängige Informationsservice topprodukte.at bietet Ihnen derzeit in Kooperation mit ExtraEner-gy aktuellste Testergebnisse zu Pedelecs. ExtraEnergy ist eine deutsche Non-Profit-Organisation, die sich auf die Bewertung von E-Fahrrädern spezialisiert hat und regel-mäßig umfassende Informationen aus aktu-ellen Produkttests Interessenten anbietet. Das Testprogramm beinhaltet um fassende Praxis tests auf standardisierten Teststre-cken sowie eine technische Bewertung der Pro dukte.

Der aktuelle Test, den topprodukte.at im Rahmen einer Kooperation mit ExtraEner-gy präsentiert, berücksichtigt vier verschie-dene Fahrradtypen für unterschiedliche Anwendungsbereiche und -zwecke. Aus 42 getesteten Produkten konnten 14 mit der Note „sehr gut“ und 16 mit der Note „gut“ bewertet werden. Dies zeigt die deutliche Qualitätsentwicklung im Bereich der ver-gangenen Jahre.

mehr zu den aktuellen testsiegern und zu den kriterien, die sie beim kauf einespedelecs unbedingt beachten sollten,finden sie auf der unabhängigeninformationsplattform topprodukte.at

Foto: Steve Haider

Die Auswahl an Fahrrädern von

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energieInFO

Gutes Zeugnisfür bewag

www.bewag.at

■ Eine aktuelle Meinungsumfrage stellt der BEWAG ein gutes Zeugnis aus: Mehr als 500 Personen aus allen Bevölkerungs-schichten des Burgenlandes nahmen daran teil. Die repräsentative Marktforschungsstudie hinterfragte die allgemeine Zufriedenheit mit der BEWAG und die Akzeptanz der Serviceleistungen. Die Er-gebnisse sind durchaus positiv: Ganze 85 % der Befragten verga-ben für die Zufriedenheit mit der BEWAG die Note 1 oder 2 (ba-sierend auf einer fünfstufigen Schulnotenskala), so dass sich die BEWAG über einen Durchschnittswert von 1,8 freuen kann.Die Stärken der BEWAG sehen die Kunden in der Versorgungs-sicherheit, der Regionalität und der Kundenbetreuung. Das Image wird klar von Burgenlandbezug, Kompetenz und Verlässlichkeit dominiert. Die Kundenbindung konnte im Vergleich zu früheren Umfragen gesteigert werden. Die Bereitschaft der Kunden, für 100 % saubere Energie mehr zu bezahlen, ist ebenfalls gestiegen. Der persönliche Kontakt ist den Kunden wichtig, die Kundencenter sind zentrale Anlaufstelle.Als Heizsystem der Zukunft wird an erster Stelle die Wärmepumpe genannt. Ein Viertel der Befragten würde sich eine Wärmepumpe als Heizsystem wünschen.

Foto: Steve Haider

www.bewag.at

■ Die BEWAG GRUPPE ist mehrfach von der Wirtschaftskrise be-troffen, so dass diese in der Bilanz 2008/09 deutliche Spuren hin-terlässt: Während für das Geschäftsjahr in den Budgets der BEWAG Netz GmbH ein Umsatzwachstum von 2 % geplant war, musste die BEWAG Tochter tatsächlich eine Mengenreduktion von 2 % verbu-chen. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Kurzarbeit großer Un-ternehmen zurückzuführen. Die BEWAG Energievertrieb GmbH & Co KG konnte auf Grund der Wirtschaftskrise um rund 83 Mio. kWh weniger Energie verkaufen als im Geschäftsjahr 2007/08. Durch rigorose Sparprogramme, das Insourcing von Dienstlei-stungen, die Überarbeitung von Investitionsplänen konnten die Folgen der Krise gedämpft werden. Dadurch haben sich die ope-rativen Unternehmenseinheiten der Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr positiv entwickelt: Im Konzern gibt es ein positives Betriebsergebnis. Besonders belastet wurde das Unternehmen durch eine 2001 ab-geschlossene Cross-Border-Lease-Transaktion. Durch hartnäckiges Verhandeln konnte bei einem der beiden Investoren der Ausstieg aus diesem Geschäft vereinbart werden.

bewag trotzt Wirtschaftskrise

Foto: Richard Neubauer

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noch sicherer

bewag netzbemüht sichpermanent, den Kunden noch mehr Versorgungs-sicherheit zu bieten: Die neueNetzleitstelle und die TOP-E-Partner-schaft sind zwei wichtigeMaßnahmen.

bewag netz hat anfang des Jahres ihr neues Haus gegenüber der BEWAG Zentrale bezogen. Ein ehemaliges Lagergebäude aus den 1960er-Jahren wurde saniert und die technische Infrastruktur für ein neues Netzleitsystem samt Krisensitzungsraum realisiert. Bei dem Umbau wurde besonderer Wert auf Energieeffizienz gelegt: Durch Erdwär-mepumpen wird das Gebäude mit Geo-thermie im Winter geheizt und im Sommer gekühlt. In Verbindung mit einer optimalen Wärmedämmung, einer Photovoltaikanlage und einer Solaranlage für Warmwasser ist das neue Netzgebäude somit ein Muster-beispiel in Sachen Umweltschutz. Das architektonisch und haustechnisch zeitgemäße Gebäude bietet künftig auch eine moderne Umgebung für die neue Netzleitstelle, das Herzstück der burgenlän-dischen Stromversorgung. Nicht zu verges-sen ist die innovative LED-Beleuchtung mit Tageszeit äquivalenter Anpassung der Licht-farbe und -intensität.

elektro-techniker als partnerSeit Jahren arbeiten die BEWAG NETZ GmbH und die Innung der burgenländischen Elektro- und Alarmanlagentechnik sowie Kommunikationselektronik zum Wohl der Kunden zusammen. Nun wurde diese Ko-operation im Rahmen der „TOP-E-Partner-schaft“ erneuert. Richtige Installation, optimale Wartung und höchstes Know-how sorgen für Sicher-heit bei Elektroanlagen. Von der Kompetenz der heimischen Betriebe profitieren alle Bur-

genländerinnen und Burgenländer – doch auch für BEWAG NETZ und die Mitglieder der Innung bringt diese Kooperation Vor-teile mit sich: Denn nur durch die gut funk-tionierende Partnerschaft mit den burgen-ländischen Elektroinstallateuren ist der 24 Stunden Pannendienst der BEWAG möglich.

service rund um die uhrPeter Sinowatz, Geschäftsführer der BEWAG NETZ: „Das ist ein einzigartiges Service: Dank unserer Partner sind wir im ganzen Land rund um die Uhr für unsere Kunden da, d.h. es ist schnell wer zur Stelle, wenn es einmal finster wird. Störungen werden un-bürokratisch und kompetent behoben. Da-bei können wir uns voll auf unsere E-Partner verlassen, da sie höchste Qualitätsanforde-rungen erfüllen.“ Auch bei der Instandhaltung und Er-weiterung des BEWAG Netzes kommen die TOP-E-Partner zum Zug. Sinowatz: „Unsere Investitionen sind ein wichtiger Impuls für die heimische Wirtschaft und stellen einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wert-schöpfung dar. Im Jahr 2009 wurden Auf-träge im Umfang von 7,5 Mio. Euro an die burgenländischen TOP-E-Partner vergeben.“ Innungsmeister Stefan Pavisitz zeigt sich auch mit der bisherigen Partnerschaft zu-frieden: „BEWAG NETZ ist ein wichtiger Ar-beitgeber für die Branche. Es freut uns, dass wir unser Know-how zur Verfügung stellen können und dass diese Zusammenarbeit verlängert wurde.“weitere informationen unterwww.bewagnetz.at

Fotos: Richard Neubauer

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wer premiumkunde ist, profitiert von den erweiterten Bonus- und Serviceleistungen der BEWAG ENERGIE – z. B. beim 24 Stunden Pannendienst, beim Kauf einer Wärmepum-pe oder bei der Energieberatung. Und sie kommen nebenbei auch noch in den Genuss der Premiumaktionen – im Frühjahr und im Herbst. Diese erfreuen sich großer Beliebt-heit, denn sie helfen bei der Anschaffung notwendiger Elektrogeräte Geld zu sparen.

mit den bonuspunktenrein ins gartenvergnügenUnter dem Motto „Es grünt so grün, wenn doppelt Bonuspunkte blühen.“ startete An-fang Mai die diesjährige Frühjahrsaktion für Premiumkunden. Und die kommt ge-rade recht zum Frühlingsbeginn. Der Pre-miumvorteil: Beim Kauf folgender Elektro-Gartengeräte verdoppelt sich der Wert der Bonuspunkte von 5 auf 10 Cent – so macht Gartenarbeit doppelt soviel Spaß:• Rasenmäher• Rasentrimmer• Laubsauger• Motorsäge• Heckentrimmer• Vertikutierer• Hochdruckreiniger• Gartengriller• Häcksler

Die Einlösung der Bonuspunkte erfolgt ganz einfach: entweder gleich direkt beim Ser-vicepartner, in einem unserer sieben BEWAG oder ganz bequem von zu Hause aus im Online Kundencenter. Übrigens: Die Aktion läuft noch bis Ende Juni.

umsteigen und profitierenSie sind noch kein Premiumkunde? Dann rasch umsteigen, damit auch Sie von den zahlreichen Vorteilen der Premiumwelt profitieren. Denn im Herbst winken mit der nächsten Premiumaktion wieder viele Chancen zum Geld sparen. Und wir haben für Sie ein grünes Geschenk reserviert.

informationen erhalten sie unter demkostenfreien kundentelefon0 800 / 888 9000, in allenbewag kundencentern oderauf der bewag websitewww.bewag.at

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Foto: istockphoto.com

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Flexibel durch freieterminvereinbarung.sie schaffen es nicht, während der Öff-nungszeiten ins kundencenter zu kom-men? kein problem: seit märz 2010 werden flexible Öffnungszeiten in den kundencentern angeboten. einfach einen besuchstermin unter 0800 / 888 9000 vereinbaren und die mitarbeiter von bewag energie stehen ihnen ger-ne zur verfügung.aber nicht nur das: bewag energiekun-den profitieren auch vom self-service bereich im eingangsbereich der kun-dencenter. dort können sie z. b. ihre bonuspunkte einlösen. auch das bewag Online kundencen-ter steht für sie bereit: dort können sie bequem von zu Hause aus ihre serviceleistungen in anspruch neh-men. einfach unter www.bewag.at im Online kundencenter anmelden und die vorteile genießen, wie z. b. den babyscheck einlösen.selbstverständlich haben sie auch wei-terhin die möglichkeit, die mitarbeiter in den bewag kundencentern persön-lich zu kontaktieren.

mO bis dO: 8.00 – 16.00 uhrFr: 8.00 – 13.00 uhrkundencenter neusiedl am seewiener straße 76kundencenter eisenstadtkasernenstraße 9kundencenter Oberwartgraf erdödystraße 8

mO bis Fr: 8.00 – 13.00 uhrkundencenter mattersburgwedekindgasse 3kundencenter Oberpullendorfwiener straße 11kundencenter güssingwiener straße 47kundencenter Jennersdorfkirchenstraße 3

infoboxneueskundenservice

Premiumkunden haben’sdoppelt so gut –mit der Frühjahrs-Bonuspunkteaktion.

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Das Ökocenter der BEWAG bietet Informationen zu den Bereichen Windenergie, Solarenergie, Wärme-pumpen, E-Mobilität und Energie sparen. Das Kommunikationsforum schafft Raum für interaktiven Dialog und Gedankenaustausch.

Ökocenter

Günter Clauss Windenergie-Experte der BEWAG oekocenter.bewag.at

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energiewind

Weichenstellungen für zweite Windinitiativevorgenommen: Umwelt und Wirtschaft profitieren.

wind frei!

wichtige impulse für die burgenländische Wirtschaft, einen wesentlichen Beitrag für Klimaschutz und Versorgungssicherheit – das alles bringt der weitere Ausbau der Windenergie im Burgenland. Die Rahmen-bedingungen dafür stimmen: Mit dem neuen Einspeisetarif ist man dem Bau neuer Windräder im Burgenland einen wichtigen Schritt näher gekommen. Der Raumplanungsbeirat hat in seiner Sitzung am 6. April 2010 Flächenumwid-mungen in vier Gemeinden des Bezirks Neusiedl am See empfohlen: Konkret kön-nen in Halbturn 62, in Andau 45, in Mönch-hof 42 und in Nickelsdorf 21 Windenergie-anlagen entstehen. Die Errichtung dieser Windräder wird vermutlich in den kommen-den fünf Jahren umgesetzt werden.

impulse für die wirtschaftJe nachdem, welche Projekte realisiert wer-den können, geht es für die BEWAG GRUPPE beim anstehenden Windkraftausbau um In-vestitionen in der Höhe von 500 Mio. Euro aufwärts. Nach dem Ausbau wird künftig an vielen Tagen das Fünf- oder Mehrfache des heimischen Strombedarfs im Burgenland transportiert. Das erfordert natürlich einen massiven Ausbau des Netzes. Seit über zwei Jahren arbeitet die BEWAG mit ihrer Tochter BEWAG Netz GmbH, gemeinsam mit der TU Wien und der Verbund/APG an einem Netzkonzept: In Zurndorf soll ein großes 380-kV-Umspann-werk entstehen, um einen Großteil des Stromes über das österreichische Höchst-

spannungsnetz transportieren zu können. Gleichzeitig werden auch im Raum Andau ein neues 110-kV-Umspannwerk errichtet sowie bestehende Anlagen in Pama und Parndorf erweitert. Im Zuge dieses Aus-bauprogramms ist auch die Verlegung von knapp 70 km 110-kV-Erdkabel erforderlich. Der Neu- und Umbau von Umspannwerken samt Kabelverbindungen erfordern mehr als 50 Mio. Euro.

es bewegt sich wasParallel dazu wird an der Finanzierung und an der Beschaffung von Windenergieanla-gen gearbeitet: Schon vor einem Jahr sind Rahmenverträge mit Turbinenlieferanten ausgehandelt worden. Die geplante Verdoppelung der instal-lierten Leistung trägt wesentlich dazu bei, dass im Burgenland in Zukunft der gesamte Strombedarf aus im Land produzierten er-neuerbaren Quellen gedeckt werden kann. Diese Maßnahmen stellen auch einen enormen Beitrag zum Klimaschutz dar: Durch die Windkraftnutzung werden schon derzeit im Burgenland 550.000 Tonnen CO2

pro Jahr eingespart, was mehr als 51 Mio. Litern Heizöl entspricht. Insgesamt kann es zu Gesamtinvesti-tionen von bis zu 1 Mrd. Euro kommen, be-rücksichtigt man Baukosten, Kosten für Wartung, Betrieb und Instandhaltung über 20 Jahre hinweg und die Entschädigungen für Gemeinden und Grundstücksbesitzer.

Fazit: es bewegt sich was im burgenland!

Premiumkunden haben’sdoppelt so gut –mit der Frühjahrs-Bonuspunkteaktion.

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energieInFO

SonnenStromfürs Land

www.bewag.atoekocenter.bewag.at

■ Das Burgenland ist Vorreiter in Sachen Ökostrom: Schon knapp 60 % des gesamten Strombedarfs werden im Burgenland durch Alternativenergie abgedeckt, die BEWAG Tochter Austrian Wind Power ist Österreichs größter Ökostromproduzent. Dadurch trägt die BEWAG GRUPPE wesentlich zum Klimaschutz bei. Im Sonnenland Burgenland liegt es nahe, auch Photovoltaik zu nutzen. Seit Sommer 2009 nimmt die BEWAG ihren Kunden Photovoltaik-Strom ab. BEWAG ENERGIE hat nun den Einspeise-tarif „BEWAG SonnenStrom“ auf 7,59 cent/kWh erhöht. Neben-kosten, wie z.B. Grundgebühr, fallen für Lieferanten keine an.Walter Göllesz, BEWAG ENERGIE: „Das Gebot der Stunde ist Um-denken und Eigeninitiative. Mit dem Projekt „BEWAG Sonnen-Strom“ wenden wir uns an Privathaushalte, die Photovoltaik-Strom verkaufen wollen.“ Wer Interesse hat, wählt 0 800 / 888 9000 oder kann sich unter www.bewag.at informieren. Göllesz: „Entscheidet sich ein Kunde für BEWAG SonnenStrom, so profitiert er mehrfach.Einerseits macht er einen großen Schritt in Richtung Energieunab-hängigkeit, zweitens leistet er einen Beitrag zum Umweltschutz und drittens senkt er seine Stromkosten.“

Foto: istockphoto.com

www.bewag.at

■ Die Haushalte im Burgenland konnten sich zu Jahresanfang über eine Strompreissenkung freuen: Zum Jahreswechsel wurde der Stromgesamtpreis um etwa 2 % gesenkt.Die Preissenkung war möglich, weil sich insbesondere Effizienz-maßnahmen im Netz der BEWAG positiv auswirken. Trotzdem wird durch ausreichende Investitionen in das burgenländische Stromnetz sichergestellt, dass die Versorgungssicherheit im Bur-genland auch weiterhin zu den höchsten in Österreich zählt. Während im Jahr 2008 laut E-Control die störungsbedingte Nicht-verfügbarkeit der Stromversorgung in Österreich durchschnittlich bei 44 Minuten lag, betrug sie im Burgenland nur 33 Minuten. Da-mit erreichte BEWAG NETZ sowohl national als auch europaweit einen absoluten Spitzenwert.Für das Jahr 2010 gibt BEWAG ENERGIE ihren Kunden die Garantie, dass der Strompreis nicht erhöht wird. Das bedeutet, dass BEWAG Energiekunden auch weiterhin saubere Energie und bestes Service zu einem attraktivem Preis erhalten.

Strom seit Jahres-beginn günstiger

Foto: Richard Neubauer

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Kurtz in PEWintegriert

www.pew.at

Thermografieaus der Luft

www.geoservice.at

■ Die PEW Technik+Service GmbH, älteste Tochterfirma derBEWAG, hat sich verstärkt: Der seit 1958 bestehende Installations-betrieb Kurtz aus Oberwart, der über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Wärmepumpe und Solartechnik verfügt, wurde in die BEWAG Tochter integriert. Die gesamte Kurtz-Angebotspa-lette bleibt ebenso erhalten wie der Standort und der Mitarbeiter-stab. Ing. Heinz Kurtz ist wie bisher Ansprechpartner für Kunden und Kundinnen.Dieser Zusammenschluss war noch längst nicht alles: Die Fusion mit einer anderen BEWAG Tochter, der BEWAG Licht und Service GmbH, erhöht die Schlagkraft der neuen PEW zusätzlich. Insgesamt verfügt man nun über einen Stab von 85 hoch qualifi-zierten Mitarbeitern, die eine umfassende Leistungspalette abde-cken. Die Geschäftsführer Rainer Gruber und Josef Kuzmits: „Wir bieten nun unseren Kunden eine breite Palette an Leistungen und maximales Know-how.“

■ BEWAG Geoservice befasst sich seit kurzen mit luftgestützter Thermografie: Gemeinsam mit der Burgenländischen Energie Agentur wurde ein Pilotprojekt gestartet. Ziel soll die georeferen-zierte Dokumentation von Energieverlusten an Gebäuden sein. Da-mit ist es möglich, flächendeckend eine Aussage über energieeffi-ziente Gemeinden zu bekommen. Sind Häuser gut gedämmt? Wo verliere ich die meiste Energie am Dach?Das Prinzip: Jeder Körper mit einer Temperatur oberhalb des ab-soluten Nullpunktes sendet Wärmestrahlung aus. Mit steigender Temperatur verschiebt sich das ausgesandte Spektrum zu kürze-ren Wellenlängen. Die Thermografie wird bevorzugt im infraroten Bereich eingesetzt, also bei Objekttemperaturen, die im Bereich der gewöhnlichen Umgebungstemperaturen liegen.Durch eine Kombination einer Infrarot- und einer zeitgleichen Laserscan-Befliegung können Gelände- und Oberflächenmodelle, Vektorisierungen von Stromleitungen und von Gebäuden erzeugt werden. Aus den oben genannten Komponenten ist es möglich, Überschwemmungen, Hangrutschungen und den Durchhang von Leitungen zu simulieren bzw. Städtemodelle, Visualisierungen für UVP-Verfahren oder Solarkataster zu erstellen.

Foto: PEW Foto: Geoservice

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technologische kompetenz ist gefragt.während andere unternehmen stark un-ter der Wirtschaftskrise leiden, kommen aus Hochstrass erfreuliche Nachrichten. BECOM, die Elektronik-Tochter der BEWAG, konnte durch Kompetenz, Know-how und Verlässlichkeit die Herausforderungen der Krise meistern und sogar Vorteile aus dieser schwierigen Phase ziehen. „Die Wirtschafts-krise 2009 hat sich auf unser Unternehmen nur gering ausgewirkt“, erklären die Ge-schäftsführer Franz Klein und Johann Bock. „Im Automotive Bereich hat es bei einigen Kunden zwar starke Umsatzrückgänge ge-geben, doch konnten wir diese durch hö-here Umsätze in anderen Geschäftsfeldern ausgleichen.“ Daher war der Umsatz im Ge-schäftsjahr 2008/09 mit 38,5 Mio. Euro um nur rund zwei Prozent niedriger als im Jahr davor. Der Gewinn ist aber gestiegen, was nicht zuletzt auf Kosteneinsparungen in al-len Bereichen zurückzuführen ist. Auch das laufende Wirtschaftsjahr sieht

aus heutiger Sicht erfreulich aus. BECOM will heuer die 40 Mio. Euro Umsatz-Marke überschreiten, aktuell sind im Unternehmen 270 Mitarbeiter beschäftigt, um 15 mehr als im Vorjahr. Mit 1. Jänner 2010 wurden auf Grund der guten Auslastung sieben Leihar-beitskräfte übernommen.

Forschung zahlt sich aus„Neben unserer technologischen Kompe-tenz war in der Krise die gute kaufmänni-sche Performance des Unternehmens einer unserer wichtigsten Vorteile“, so Geschäfts-führer Klein. Auch die verstärkten Investitio-nen in die Entwicklung machen sich bezahlt. „Um Erfolg zu haben, muss man den Kunden schon bei der Idee oder seinen Wünschen abholen und dafür Lösungen anbieten. Ohne eine kompetente Entwicklungsabtei-lung wären wir nur eine verlängerte Werk-bank und könnten am Markt nicht beste-hen“, betont Geschäftsführer Bock.

zukunft: breiter aufstellenDie zukünftige Strategie sieht die Beteili-gung an Unternehmen in der Branche vor, um sich technologisch weiter zu verbessern und breiter aufzustellen.

mehr informationen unter www.becom.at

energietochter

Foto: Udo Sagmeister

beCOm auf erfolgskurs

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klimaanlage, wärmepumpe ... in kaum einem energiebereich sind die Zu-wachsraten so hoch wie bei der Kühlung von Gebäuden: Studien prognostizieren, dass sich der Bedarf an Kühlenergie bis zum Jahr 2020 annähernd verdoppeln wird.

energieeffizienzklasse berücksichtigenWenn Maßnahmen wie Abschattung, na-türliche Lüftung etc. nicht greifen, denken viele an die Anschaffung eines Klimageräts. Mobile Kühlgeräte boomen, insbesondere zu Beginn der warmen Jahreszeit. Der Vor-teil: Sie sind schnell verfügbar und einfach in Betrieb zu nehmen. So wie bei vielen anderen Elektrogerä-ten muss auch der Energieverbrauch von Klimageräten gekennzeichnet werden. Am besten wählen Sie ein Gerät der Energieef-fizienzklasse A.

wärmepumpen sind kühlende allrounderDie umweltfreundliche Wärmepumpe ist mittlerweile das beliebteste Heizsystem im Burgenland. Erst kürzlich bestätigte eine Umfrage im Auftrag der BEWAG das hohe Interesse und zugleich die Zufriedenheit der Kunden. Was viele nicht wissen: Mit geringer technischer Erweiterung kann die Wärme-pumpe auch kühlen. Zwei Varianten stehen zur Wahl: Einerseits das Prinzip der aktiven Kühlung: Hier wird die Wärme pumpe durch Prozessumkehr zum Kühlaggregat. Eine an-dere Möglichkeit ist die passive Kühlung, bei der die konstant niedrige Temperatur in tieferen Erdschichten mit Hilfe eines Wär-metauschers zur Kühlung verwendet wird. Der Verdichter der Wärmepumpe wird dabei nicht benötigt – daher nennt man diesen

Prozess auch passive Kühlung. Die passive Kühlung ist jedoch nur mit Erdsonden oder Grundwasser möglich.

kontrollierte wohnraumlüftungBis zu 10 Liter Wasserdampf entstehen täg-lich in einem durchschnittlichen Haushalt durch Baden, Duschen, Kochen etc. Ist ein Haus sehr gut gedämmt, bleibt die feuchte Luft meist in den Räumen. Es besteht die Ge-fahr der Schimmelbildung. Die kontrollierte Wohnraumlüftung schafft Abhilfe. Zur Auswahl stehen auch hier verschie-dene Technologien. Das Grundprinzip ist jedoch gleich: Die verbrauchte und mit Feuchtigkeit angereicherte Luft wird aus den Nassräumen (Küche, Bad, WC, etc.) ab-gesaugt und zum Wohnraumlüftungsgerät geführt. Dort wird die Wärme der Abluft auf die frische – und im Winter kalte Außen-luft – übertragen. Ein Großteil der Wärme kann dabei zurück gewonnen werden, ohne zusätzliche Heizenergie in Anspruch zu nehmen. Insbesondere in Niedrig- und Pas-sivhäusern ist die kontrollierte Wohnraum-lüftung notwendig, um Schimmel- und Feuchtigkeitsbildung zu vermeiden. Auch in den warmen Jahreszeiten macht die kontrollierte Wohnraumlüftung Sinn. Sie bringt frische Luft in die Wohnräume. Durch Split-Klimageräte kann sie auch mit über-schaubarem Aufwand zur Kühlung verwen-det werden. Die Split-Anlage sorgt für die Raumkühlung und die Wohnraumlüftung für frische Luft. Das ist eine sehr gute Kom-bination.weitere informationen unteroekocenter.bewag.at

Foto: Samsung

kurz

e-scooter-gewinner

■unter dem motto „werden sie e-mo-bil“ stand das gewinnspiel im energy bonus scheckheft 2010. zu gewinnen gab es Fahrspaß auf zwei rädern: ein e-Fahrrad. zahlreiche energiekunden nah men an der verlosung teil. Über den gewinn durfte sich marianne uitz aus stoob freuen. das e-Fahrrad über-gab karl stelczenmayr, ein vertreter der bewag energie, und das kam gerade recht, zur start der zweiradsaison.

e-Fahrrad-gewinner

Foto: Manfred Bruckner

Foto: digitalvision

Foto: Richard Neubauer

■ manuela und Hermann koller aus wolfau sind die glücklichen gewinner eines e-scooters. sie haben sich im bewag Online kundencenter regis-triert und nahmen damit am gewinn-spiel für neue Online-kunden teil. Überreicht wurde ihnen der e-scooter von vertretern der bewag energie und pew. Übrigens: wer sich jetzt im Online kundencenter registriert, hat Chancen auf ein e-Fahrrad.

beCOm auf erfolgskurs effizient kühlen energieleben

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energieInFO

25. BEWAGLiteraturpreis

www.bewag.at

■ Die BEWAG setzt die Förderung burgenländischer Autorinnen und Autoren fort und schreibt den 25. BEWAG Literaturpreis in den Sparten Lyrik und Prosa aus. Da das Unternehmen Teil des wirt-schaftlichen, politischen, sozialen und kulturellen Lebens im Bur-genland ist, sieht es die BEWAG als Verpflichtung an, das kreative Potenzial im Land zu unterstützen. Jeder, der hier geboren wurde, im Burgenland lebt oder ge-lebt hat, kann teilnehmen. Die eingereichten Arbeiten dürfen schriftlich noch nicht veröffentlicht sein und müssen in gut le-serlicher Form vorliegen. Als Manuskript sind sie in fünffacher Ausführung einzusenden, die Einsendung per E-Mail ist an [email protected] möglich. Bewertet wird der Gesamtein-druck der Texte. Wer seine Texte auch im Internet präsentieren will, kann sie unter www.bewag.at uploaden.In den Sparten „Lyrik“ und „Prosa“ werden jeweils Preise zu 1.500 Euro (1. Preis) und 1.000 Euro (2. Preis) vergeben. Der 25. BEWAG Literaturpreis läuft bis 31. August 2010. Einsendungen sind zu richten an: BEWAG, Kennwort Literaturpreis, Kasernenstraße 9, 7000 Eisenstadt. Die Bekanntgabe der Juryentscheidung und die Preisübergabe erfolgen im Herbst 2010.

Grafik: Richard Neubauer

www.bewag.atwww.youtube.com/BEWAG100

■ Sie benötigen Infos zu Themen wie Wärmepumpe oder Energie-ausweis, sind auf der Suche nach interessanten Energiespartipps und Service-Infos rund um die BEWAG oder begierig auf Innovati-onen im Energiebereich? Dann werfen Sie am besten einen Blick ins Info- und Servicemagazin der BEWAG – energy TV. Seit 2005 präsentiert sich das Magazin monatlich auf BKF – das macht in Summe mehr als 50 Sendungen rund um das Thema Energie oder anders gesagt, über 750 Minuten Sendezeit. Und da sich in fünf Jahren einiges ändert, war es jetzt an der Zeit, dem Magazin ein neues „Outfit“ zu verpassen. Gesagt, getan – seit April präsentiert sich energy TV in einem neuen, frischen Design, das seinen Sehern wie immer ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten News bietet. Moderiert wird das Info- und Servicemagazin – wie auch schon in den vergangenen Sendungen – von ATV-Star Sylvia Saringer.Übrigens: energy TV finden Interessierte auch auf der BEWAG Website oder auf YouTube. Am besten mal reinschauen.

Schau dich schlau mit energy TV

Screendesign: Richard Neubauer

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Literatur inGrün 2010

www.schlossdeutschkreutz.at

■ Der „Kultursommer Schloss Deutschkreutz“ nützt die Revitali-sierung eines Schlosses, eines kulturellen Erbes im Mittelburgen-land, um hier einen einzigartigen Standort zur Etablierung eines Kulturschauplatzes abseits des üblichen kulturtouristischen Main-streams zu schaffen. Heuer öffnet das Renaissanceschloss am 12. Juni 2010 seine Pforten, um bereits zum 7. Mal der zeitgenös-sischen Literatur eine angemessene Plattform zu bieten.Die Autoren 2010 sind Franzobel, Dine Petrik, Sophie Reyer, Franz Schuh und Katharina Tiwald. Raimund Fellinger vom Suhrkamp Verlag und Dr. Martin Huber (Thomas Bernhard Archiv) werden aus „Der Briefwechsel“ von Thomas Bernhard und seinem Verleger Siegfried Unseld lesen. Ebenfalls zu hören: Der Burgschauspieler Martin Schwab, der Kostproben aus den neu aufgelegten Erzäh-lungen „An der Baumgrenze“ von Thomas Bernhard serviert. Wie im Original, ist auch diese Neuauflage mit Zeichnungen von Anton Lehmden, dem Schlossherrn, illustriert.Erleben Sie Literatur zum Anfassen in einer harmonischen Sym-biose zwischen Literaturgenuss, ländlichem Flair und geschichts-trächtigem Ambiente.

burgenland.orf.at

■ Jahr für Jahr dasselbe Bild: Zahlreiche Leute belagern denBEWAG Stand, holen sich ein kleines Werbegeschenk oder eine Glücksnummer für das Gewinnspiel. Begleitet wird die ganze Sache von einem tollen Programm und einem gelungenen Mix aus Unterhaltung und Show sowie einem breiten Angebot an kulina-rischen Genüssen aus der Region. Das sind die ORF Sommerfeste, ein Garant für Publikumserfolg.Im Jahr 2009 feierte die BEWAG als Kooperationspartner der ORF Sommerfeste ein kleines Jubiläum: Zum zehnten Mal war der Energiedienstleister als Partner bei diesen Veranstaltungen mit dabei. Während bei anderen Festen die Besucherzahlen zurück-gehen, war auf den ORF Sommerfesten 2009 von einem Zuschau-erschwund nichts zu spüren. Noch nie konnten so viele Besucher gezählt werden. Die Stationen reichten traditionell von Frauenkirchen bis Jenners-dorf, heimische Schlagerstars wie Nina Stern, Kurt Elsasser oder Oliver Haidt heizten dem Publikum kräftig ein. Für die BEWAG ist die Präsenz vor Ort ein großer Imagegewinn, weshalb man auch heuer wieder mit dem Sommerfest-Express durch das Burgenland tourt. Diesmal werden sogar 13 Gemeinden besucht.

BEWAG: Partnerbei Sommerfesten

Foto: Kultursommer Schloss DeutschkreutzFoto: Udo Sagmeister

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BEWAG Online Kundencenter:Einfach und schnell zuIhrem Start kapital für Ihr Baby.

die bewag liefert ihnen nicht nur energie nach Hause. Auch optimales Service und praktische Leistungen gehören dazu: wie die Bonusschecks. Einer dieser Schecks erfreut sich bei Familien besonderer Beliebtheit: der BEWAG Babyscheck.

startkapital für ihr babyIm Sommer 1999 startete die BEWAG mit ihrem Babyscheck. Und viele tausende Kun-den haben bisher das Angebot in Anspruch genommen und sich die 75 Euro für ihr Baby abgeholt.

bequem von zu Hause ausWer einen Babyscheck einlösen möchte, hat die Wahl: Entweder kommen Sie mit dem Meldezettel Ihres Sprösslings, einem Lichtbildausweis oder der letzten Strom-rechnung in eines der sieben BEWAG Kun-dencenter oder Sie nutzen die Vorzüge des BEWAG Online Kundencenters. Denn seit Jänner 2010 können BEWAG Energiekunden den Babyscheck ganz bequem von zu Hau-se aus einlösen: Einfach ins Online Kunden-center einsteigen. Unter dem Menüpunkt „Bonuswelt“ finden Sie den Button „Baby-scheck einlösen“. Dort die Daten Ihres Babys eintragen, den Meldezettel hochladen und schon werden Ihnen 75 Euro auf Ihre nächs-te Jahresabrechnung gutgeschrieben. Natürlich stehen im Online Kundencenter noch viele andere Services für Sie bereit: Interessierte können dort z.B. ihren Zähler-stand erfassen, die Stromrechnung online beziehen oder Bonuspunkte einlösen.

ihr baby im rampenlicht Als spezielles Service für Kunden, die ihren Babyscheck einlösen, bietet die BEWAG die Möglichkeit, ein Foto ihres Lieblings in die Baby Fotogalerie zu stellen: Einfach Größe und Gewicht ihres Sprösslings eingeben, einen kurzen Text zum Foto verfassen, das Babyfoto hochladen und schon finden Sie Ihren Liebling in der Fotogalerie.

Hochladen & gewinnenÜbrigens: Alle Kunden, die einen Babyscheck einlösen und das Babyfoto im BEWAG Online Kundencenter auf die Baby Fotoga-lerie hochladen, haben die Chance auf tol-le Gewinne: wie ein Wohlfühlwochenende im Kinderhotel SEMI in Lutzmannsburg, einen Tagesaufenthalt im Thermen Well-ness Hotel A*V*I*T*A oder eine Saisonkarte im Familien park Neusiedlersee.

weitere informationen finden sie im internet unter www.bewag.at

rund ums babyenergieonline

Foto: Samsung

kurz

Oldtimer rallye

■es ist wieder soweit: am 20. Juni 2010 feiert austrian wind power den tag des windes und lädt dazu ins infocenter weiden (windpark weiden am see) ein. das programm bietet informati-onen über Ökostrom, besichtigung ei-ner windenergieanlage, erfrischungen, musik, e-mobiliät zum testen – und vieles mehr.mehr informationen dazu finden sie unter: www.austrianwindpower.com

tag des windes

Illustration: Richard Neubauer

Foto: Richard Neubauer

■ am 5. Juni 2010 macht die pannonia-Carnuntum Historic-rallye station im infocenter weiden (windpark weiden am see). und es wird wieder einiges ge-boten: zu bestaunen gibt es alte klassi-ker wie aero, alfa romeo, bentley, Che-vrolet, de tomaso, Jaguar – um nur einige der Oldtimer zu nennen. interes-sierte sind herzlich dazu eingeladen. mehr informationen dazu finden sie auf www.austrianwindpower.com

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BEWAG Online Kundencenter:Einfach und schnell zuIhrem Start kapital für Ihr Baby.

Energie sparen, Umwelt schonen und Atmosphäre schaffen.led-lampen von ledOn revolutionieren die Beleuchtung in privaten Bereichen. Sie setzen sich klar von herkömmlichen Glüh-lampen, Energiesparlampen und anderen LED-Lampen ab. Eine LED-Lampe von LEDON erzeugt warmweißes Licht mit sehr guter Farbwiedergabe, ähnlich jenem der Glüh-lampe und schafft somit eine angenehme Atmosphäre zu Hause. LEDON LED-Lampen sind einzigartig – sowohl was den Verbrauch an Energie als auch den Verschleiß von Lam-pen betrifft. Außerdem besticht die LEDON Lampe mit ihrer extrem langen Lebensdauer, die um ein Vielfaches höher ist als jene von her-kömmlichen Glühlampen.

energie sparen Im Vergleich zu herkömmlichen Glühlam-pen verbraucht jede LEDON Lampe um bis zu 85 % weniger Strom. Waren bei einer Glühbirne beispielsweise 40 Watt notwen-dig, so benötigt eine LEDON LED-Lampe mit derselben Leuchtkraft lediglich 6 Watt.

umwelt schonen Der Einsatz von LED-Lampen wirkt sich nicht

nur positiv auf ihren Stromverbrauch aus, sondern trägt auch maßgeblich zum Um-weltschutz bei. Diese Energieersparnis hat zur Folge, dass der CO2-Ausstoß weltweit signifikant verringert werden kann. Im Ge-gensatz zu Energiesparlampen enthalten LED-Lampen kein giftiges Quecksilber und müssen nicht als Sondermüll entsorgt wer-den. Darüber hinaus emittieren LED-Lam-pen auch keine UV-Strahlung.

atmosphäre schaffenMit ihrem warmweißen Licht verbreiten die LEDON LED-Lampen eine wohnliche Atmosphäre wie Sie es von der Glühlampe gewohnt sind. Erhältlich in unterschiedli-chen Stärken und Formen, mit und ohne Dimmfunktion, sind die LEDON Lampen für unzählige Einsatzbereiche geeignet – in den unterschiedlichsten Leuchten und Räumen.

was ist eine „retrofit“-lampe?Unter „Retrofit“-Lampen versteht man den 1:1-Ersatz für die bekannten Glüh- und Ha-logenlampen, jedoch auf LED-Technologie basierend. LEDON LED-Lampen sind in ihrer Formgebung den herkömmlichen Glühlam-

pen nachempfunden und in verschiedenen Formen und Wattagen erhältlich.

led-technologie aus JennersdorfDie LED-Module der LEDON LED-Lampen werden in Jennersdorf entwickelt und pro-duziert. Ledon Lighting Jennersdorf war weltweit einer der ersten Spezialisten für LED. Heute zählt das Unternehmen zu den internationalen Schrittmachern bei der Entwicklung und Fertigung von qualitativ hochwertigen, energieeffizienten LED-Kom-ponenten und LED-Modulen. Hinter den innovativen LED-Lampen steht die LEDON Lamp GmbH. Die hundertprozen-tige Tochter der Zumtobel AG, Österreich, entwickelt und vermarktet LED-Retrofit-Lampen. Durch die technische Expertise der Muttergesellschaft in der Beleuchtungs-technik können Innovationen mit hervorra-genden Eigenschaften und in bester Qua-lität angeboten werden. LEDON Produkte sind technisch auf höchstem Niveau, mit einem attraktiven Preis für den Endverbrau-cher.weitere informationen unterwww.ledon-lamp.com

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LED-Retrofit LampenJetzt mit Aktionsangebot um –20% bei vielenBEWAG Servicepartnern erhältlich.

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• energiesparen:85 % Ersparnis durch niedrigeren Energie-verbrauch bei gleicher Lichtleistung undHelligkeit im Vergleich zu Energie-sparlampen und Glühbirnen

• umwelt:Quecksilberfreie Lampen, ohne UV-StrahlungWarmweißes Licht in Top-QualitätUmweltfreundlich durch geringen Strom-verbrauch

• neueste technologie:100 % Licht sofort nach dem EinschaltenEin- und Ausschalten ohne VerschleißExtrem lange Lebensdauer

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Jagd auf dieStromfresser

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www.cnrs.fr

energie InnOVaTIOn

■ Jeder möchte gerne Energie sparen, aber kaum einer kennt den genauen Stromverbrauch der E-Geräte in seinem Haushalt. Was benötigt beispielsweise mehr Strom – der Geschirrspüler oder der Fernseher? Um solche Fragen zu klären, haben Forscher am Fraun-hofer-Institut eine innovative Technik entwickelt, die Stromfresser aufspürt: Jedes Gerät erhält einen so genannten „Power-Plogg“. Das ist ein spezieller Adapter, der zwischen Stecker und Steckdo-se kommt und per ZigBee-Funkübertragung Informationen zum Stromverbrauch des jeweils angeschlossenen Geräts liefert. Der User kann die übertragenen Daten über den PC oder – ganz kom-fortabel – über das Handy abrufen und so den Energieverbrauch im Haushalt genau verfolgen, analysieren und Energiesparpoten-ziale aufspüren. Der Clou daran: Das Handy ist nicht nur Anzeige-, sondern auch Steuergerät. Bewohner können sich nicht nur den Verbrauch pro Raum anzeigen lassen, sondern auch Geräte ein- und ausschalten oder Lampen dimmen.

teilnahmebedingungen für das von ledOn lamp gmbH in kooperation mit bewag veranstaltete gewinnspiel: Teilnahmeberechtigt ist jeder, der bis 30. September 2010 eine richtig und vollständig ausgefüllte Teilnahmekarte bei einem BEWAG Servicepartner (Stempel/Datum) abgibt oder aber diese bis zu diesem Zeitpunkt an LEDON Lamp GmbH, Höchster Straße 8, A-6850 Dornbirn Kennwort „BEWAG Verkaufsaktion“ übermittelt. Aus allen gültigen Teilnahmekarten werden bis 30. September 2010 zehn Gewinner durch Ziehung unter Ausschluss der Öffentlichkeit ermittelt. Die Gewinner werden auf www.ledon-lamp.com veröffentlicht und per Telefon oder schriftlich unter den vom Teilnehmer angegebenen Kontakt-daten verständigt. Die Gewinner erhalten jeweils einen Gutschein über EUR 250,– den diese bei jedem BEWAG Servicepartner einlösen können. Mitarbeiter der LEDON Lamp GmbH und BEWAG sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Pro Person ist nur eine Teilnahmekarte teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Datenschutz, Werbekontakt: Sie stimmen hiermit der Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Veröffentlichung Ihrer angegebenen Daten zur Durchführung des Gewinnspiels sowie für Marktforschungs- und Marketingzwecke der LEDON Lamp GmbH ausdrücklich zu. Weiters stimmen Sie der Kontaktaufnahme durch LEDON Lamp GmbH gemäß § 107 TKG per E-Mail, Telefon und SMS zu. Die Zustimmung zur Nutzung Ihrer persönlichen Daten für Marktforschungs- und Marketingzwecken bzw. zur werblichen Kontaktaufnahme können Sie jederzeit – auch getrennt – per E-Mail an [email protected] widerrufen.

■ Die Fähigkeit der Pflanzen, Photosynthese zu betreiben, macht sie zu einer Quelle für elektrische Energie. Das haben französische Wissenschaftler vom Forschungszentrum Paul Pascal nachgewie-sen. Bei der Photosynthese verwandeln Pflanzen Kohlendioxid und Wasser – unter Einwirkung von Licht – in Glucose und Sauerstoff. Diese beiden Produkte machten sich die Forscher zunutze. Sie kon-struierten eine Elektrode mit einem Enzym, das Glucosemoleküle chemisch oxidiert und einem weiteren, das Sauerstoff zu Wasser reduziert. Auf einem Kaktusblatt konnte diese Vorrichtung bei Lichteinwirkung Strom erzeugen. Lt. den Forschern ist der Einsatz der „Biotreibstoff-Zelle“ in der Medizin vorstellbar: Unter die Haut eingesetzt, könnte sie sich die chemische Energie von Sauerstoff und Glucose zunutze machen und Strom erzeugen. Praktisch wäre das für Sensoren im Körper, die zum Beispiel die Glucose-Werte von Diabetikern mitverfolgen und bei einer Abweichung ein Warn-signal abgeben.

Foto: istockphoto.comFoto: istockphoto.com

LEDON Lamp Gewinnspielbeantworten sie folgende Fragen und gewinnen sie!

1) wie viel energie können sie mit einer ledOn led-lampe im vergleich zur glühbirne einsparen? ■ 25 %        ■  55 %        ■  85 %

2) woher kommt die led-technologie in den ledOn-lampen? ■ burgenland ■ usa ■ China

■ Ja, ich möchte am gewinnspiel teilnehmen.

■ Ja, ich bin damit einverstanden informationen über ledOn led-lampen zu erhalten.

bitte geben sie die teilnahmekarte bei ihrem bewag servicepartner ab odersenden sie diese an ledOn lamp gmbH, Höchster straße 8, a-6850 dornbirn.* einzulösen bei ihrem bewag servicepartner

250,–*

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leicht mittel schwer

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass jede Reihe und jede Spalteund die stärker umrandeten 3x3-Quadrate jeweils die Zahlenvon 1 bis 9 enthalten.

■ Sudoku 100 Rätsel, 5 Euro Fischer Taschenbuch Verlag ISBN: 978-3-596-17835-3

Die Lösungen finden Sie im Internet unter www.bewag.at im Menü MEDIATHEK/KUNDENMAGAZIN

wildragout mit blau- fränkisch und steinpilzen

zutaten für 4 personen: 800 g Wildschulter (Reh, Hirsch, Wild-schwein oder Damwild)1 FL Blaufränkisch4-6 Wacholderbeeren, zerdrückt2 Zweige Rosmarin, Thymian2 Lorbeerblätter8-10 Pfefferkörner300 g Wurzelgemüse (Karotten, Sellerie, rote Rüben)2 Zwiebeln1-2 EL Maisstärke200 g SteinpilzeErdnussöl30 cl RindsuppeSalz, Pfeffer

energiereZePT

die zubereitung:Wildfleisch in Würfel schneiden und mit Ge-würzen und Kräutern vermischen. 24 Stun-den im Blaufränkisch einlegen.Das Wildfleisch abseihen und die Beize auf-heben. Erdnussöl in einem Topf erhitzen, das Wurzelgemüse und die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und darin anrösten. Dann das Fleisch und einen Teil der blättrig ge-schnittenen Steinpilze mitrösten. Mit Rind-suppe und Beize aufgießen und 45 Minu-

ten weich dünsten. Maisstärke mit Wasser und Wein gut verrühren und in das Ragout mischen. Kurz aufkochen lassen und mit den Gewürzen abschmecken.Zum Anrichten die restlichen Steinpilze kurz und scharf anbraten und auf das Ragout legen. Das Gericht mit Spätzle (mit Granat-apfel überstreut) oder Serviettenknödel ser-vieren. Zum Garnieren frische Rosmarin und Thymian verwenden.

■ Das österreichische Weinkochbuch 264 Seiten, 34,80 Euro www.cbv.at ISBN 978-3-85033-210-1

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Premiumkunden haben’s auch in diesem Frühling doppelt gut: In den Monaten Mai und Juni* verdoppelt sich beim Kauf von Elektro-Gartengeräten der Wert ihrer Bonuspunkte. Jetzt einfach angeführte Geräte kaufen und Ihre Bonuspunkte sind beim Einlösen 10 Cent wert. Sie können Ihre Bonuspunkte beim Servicepartner, im Kundencenter oder im Online Kundencenter unter www.bewag.at einlösen.Kommen Sie in eines unserer Kundencenter und werden Sie Premiumkunde. Wir haben für Sie ein „grünes“ Geschenk reserviert.

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