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Das Magazin der AggerEnergie GmbH Angebot | 04 Sichern Sie sich jetzt unsere neuen GARANT-Preise Zu Hause | 08 Fenster nachrüsten für mehr Komfort und Sicherheit www.aggerenergie.de | 1.2019 Ausbildung 2020 Komm in unser Team! Seite 12 Absolut him mlisch! Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel und gewinnen Sie mit etwas Glück eine aufre- gende Fahrt im AggerEnergie- Heißluftballon. Seite 20 energie Plus

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Das Magazin der AggerEnergie GmbH

Angebot | 04 Sichern Sie sich jetzt unsere neuen GARANT-Preise

Zu Hause | 08 Fenster nachrüsten für mehr Komfort und Sicherheit

www.aggerenergie.de | 1.2019

Ausbildung 2020

Komm in unser Team!Seite 12

Absolut himmlisch!Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel und gewinnen Sie mit etwas Glück eine aufre-gende Fahrt im AggerEnergie-Heißluftballon. Seite 20

energie Plus

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02 Energie PLUS Start

der vergangene Winter hat uns mal wieder gezeigt, was in ihm steckt. Doch die tapferen Teilnehmer des Meerhardt Extreme-Crosslaufs in Die-ringhausen am 2. Februar ließen sich von Schnee und Eiseskälte nicht abschrecken. Es ging schließlich um einen guten Zweck. Der Veranstal-ter TSV 1888 Dieringhausen sammelte 150 Euro für den Verein „Helfen-de Hände Oberberg – Hilfe für Nick & Co“, der schwerkranke Kinder und deren Familien unterstützt. AggerEnergie legte für jeden der 280 Finisher noch mal einen Euro obendrauf. Am Ende konnten 430 Euro gespendet werden. In dieser EnergiePlus stellen wir Ihnen weitere tolle Laufevents vor, bei denen Sie uns antreffen können (Seite 13). AggerEnergie startet mit einem neuen Festpreispro-dukt in den Frühling. Bis Ende 2020 können Sie sich mit einem Wechsel zu AggerStrom und AggerGas GARANT langfristig vor steigenden Energiepreisen schützen – und pro Jahr 50 Euro extra sparen (Seite 4). Der Frühling ist auch die beste Zeit für die Planung Ihrer Solaranlage. Darum laden wir Sie ein, sich bei uns über Solar- und Stromspeichertechnik zu informieren (Seite 11). Gemeinsam mit unserem Kooperations-partner Schirrmacher Sicherheitstechnik aus Nümbrecht geben wir Ihnen außerdem Tipps, wie Sie Ihr Zuhause einbruchsicher machen (ab Seite 8). Wir wünschen Ihnen einen perfekten Start in den Frühling und viel Spaß beim Lesen! Frank Röttger und Uwe Töpfer, Geschäftsführer der AggerEnergie

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Auf

takt

Selbstver sorger

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Energie PLUS Start 03

Schon gewusst? AggerEnergie plant und baut Beleuchtungssys-teme mit Sparpotenzial für Kommunen und private Bauherren. Jüngstes Beispiel ist der Kundenparkplatz vor dem „HIT-Markt“ in Marienheide. Genau rechtzeitig zur Eröffnung im Dezember nahmen die Techniker vis à vis des Bahnhofs das erste Dutzend von 18 geplanten LED-Leuchten in Betrieb. Sie sorgen für beste Lichtverhältnisse bis in den letzten Winkel des Platzes. Die LED-Technik ist wartungsarm und äußerst langlebig. Frühestens nach 100.000 Betriebsstunden müssen die Leuchtköpfe ausgewech-selt werden, ohne dass ihre Leuchtkraft vorher nachlässt. Und dabei verbrauchen sie bis zu 70 Prozent weniger Energie als die früher auf Straßen und Plätzen eingebauten Lichtsysteme.

Sie ist das Highlight bei vielen Ge-meinde- und Vereinsfesten in Ober-berg und Overath: die AggerEnergie-Kinderhüpfburg. Gemeinnützige Ver-eine in unserem Versorgungsgebiet können das große aufblasbare „Luft-schloss“ für bis zu zwei Tage gegen eine geringe Aufwandsentschädigung ausleihen. Anlieferung, Aufbau und Abholung sind inklusive. Reservierung unter Telefon 02261 3003-134 oder per E-Mail an [email protected]

Bis in den letzten Winkel

Selbstver sorger

04 Jetzt mit AggerStrom und AggerGas GARANT langfristig günstige Preise sichern

06_07 Klar Schiff im Meer: Barrieren gegen Plastikmüll

08_09 Fenster nachrüsten schützt vor Einbrechern und Wärmeverlusten.

12 Fachkräfte-Nachwuchs gesucht: Bewirb dich jetzt für den Ausbildungstart 2020!

13 Freuen Sie sich auf tolle Lauf -Events mit „Aggi“ im Juni.

19 Das AggerEnergie-Koch- studio macht Lust auf Frühling und verlost ein Kochevent.

Wer eine Photovoltaik-Anlage hat, kennt das Problem: Gerade im Sommer erzeugt die Anlage tagsüber mehr Energie als benötigt. Und abends, wenn alle daheim sind, liefert sie keinen Strom mehr. Eine Lösung bieten Batteriespeicher. Das interessiert Sie? AggerEnergie plant und baut Ihre Solaranlage – jetzt auch mit Solarspeicher. Mehr dazu auf Seite 11 und unter ›› www.aggerenergie.de/solarplaner

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Inhalt

IHR KONTAKT ZU UNSService-Telefon: 02261 3003-0E-Mail: [email protected]

Entstördienst Strom: 02261 2300074

Entstördienst Erdgas im Versor-gungsgebiet von AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser in Engels-kirchen, Marienheide und Wiehl: 02261 925050

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Impressum Herausgeber: AggerEnergie GmbH, Alexander-Fleming-Str. 2, 51643 Gummersbach, Telefon 02261 3003-0, www.aggerenergie.de; Redaktion: Peter Lenz (verantw.), [email protected], in Zusammenarbeit mit Kerstin Mahnke; Verlag: trurnit GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.de; Titelbild: Fotostudio Lina Sommer, es zeigt die AggerEnergie-Mitarbeiterin Sophia Velbecker; Gestaltung: Nina Döllein; Druck: Evers-Druck GmbH – ein Unternehmen der Eversfrank Gruppe –, Ernst-Günter-Albers-Straße, 25704 Meldorf

Hüpfburg für alle

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04 Energie PLUS Angebot

SIE HABEN FRAGEN?Dann rufen Sie uns an – wir beraten Sie gern unter Telefon 02261 3003-777, mehr Infos » www.agger energie.de

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Mit AggerStrom und AggerGas GARANT 2020 versorgen wir unsere Kunden sicher und zuverlässig zum attraktiven Festpreis – bis zum 31. Dezember 2020, ohne Preisschwankungen. Und wer beides kombiniert, erhält einen Rabatt von 50 Euro pro Jahr obendrauf.

Anders als bei vielen Wettbewerbern deckt die Garantie bei AggerStrom und AggerGas GARANT 2020 wirklich alle Preisbestandteile ab. Sie bleibt also auch bestehen, falls sich beim Strom zum Beispiel staatliche Belastungen wie Steuern und Abgaben oder die Netznutzungsentgelte ändern sollten – und bietet daher auf lange Sicht Planungssicherheit und Stabilität. Ausgenommen von der Preisgarantie sind lediglich zukünftige neue Steuern, Umlagen und sonstige hoheitliche Belastungen sowie Änderungen der Mehrwertsteuer.

Stabile Gaspreise jetzt verlängern Gute Nachricht für alle Bestands-Erdgaskunden, die sich bereits 2016 für AggerGas GARANT 2018 entschieden hatten und so mehr als 24 Monate von Preisschwankungen unberührt blieben: Sie können bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden (kWh) Erdgas für nur sechs Euro mehr im Jahr in die neue Preisgarantie mit GARANT 2020 wechseln und sich so nahezu ihren aktuellen Gaspreis für knapp zwei weitere Jahre sichern.Beim Strom haben Versorger in Deutschland nur sehr wenig Spielraum zur Preisgestaltung. Für eine dreiköpfige Familie,

die 3.200 kWh Strom im Jahr verbraucht, entfallen beim aktuellen AggerStrom GARANT etwa 71 Prozent der Jah-resrechnung – das sind 670 Euro – auf gesetzliche Preis- bestandteile wie Umlagen, Abgaben und Steuern sowie auf die Netznutzungs entgelte. An den übrigen 29 Prozent der Rechnung haben die Strombeschaffungskosten den größ-ten Anteil, gefolgt von Vertrieb und Service.

Verlässliche Angebote„Durch eine intelligente Beschaffung können wir unseren GARANT-Kunden langfristig stabile Strom- und Gaspreise anbieten und so das Preisrisiko, das durch die sich jährlich ändernden gesetzlichen Umlagen begründet ist, eindäm-men“, erklärt Rüdiger Härtel, Leiter Vertrieb Privatkunden bei AggerEnergie. Das Ziel sei es, den Kunden langfristig stabile und faire Preise zu bieten. „Auf kurzfristige Lock-Angebote verzichten wir bewusst, denn die Kunden sollen sich dauer-haft auf ihren Energieversorger vor Ort verlassen können.“

Wer bestimmt eigentlich den Strompreis? Ein Kurzfilm im Internet erklärt’s. » www.aggerenergie.de/strompreis

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TOP-Lokalversorger 2019

TOP-Lokalversorger für Strom, Gas und Wasser: AggerEnergie hat zum dritten Mal in Folge das Triple ge-schafft: In allen drei Sparten wurde das Unternehmen mit dem Güte- siegel „TOP-Lokalversorger 2019“ des unabhängigen Energieverbrau-cherportals ausgezeichnet. Anders als bei klassischen Vergleichsportalen wie verivox.de oder check24.de zäh-len hier nicht nur der Preis und hohe Boni, sondern auch Servicequalität, Verbraucherfreundlichkeit, Trans-parenz, nachhaltige Geschäftsstra-tegie, regionales Engagement, Öko-logie und Datenschutz. Mehr Infos:» www.top-lokalversorger.de

Mit Chill-Garantie

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Energie PLUS Aktuelles 05

Immer wieder lassen Insolvenzen von Energie-Discountern aufhor-chen. So auch kurz vor dem Jahreswechsel 2018, als die „Deutsche Energie GmbH“ aus Baden-Württemberg Insolvenz anmeldete und ei-nen Lieferstopp für Strom und Gas ankündigte. Allein in Oberberg und in Overath betraf dies rund 100 Kunden. Anfang Februar 2019 stellte dann die „Bayerische Energieversorgungsgesellschaft BEV“ mit 1.300 Kunden in der Region einen Insolvenzantrag. Als der vor Ort zuständige Grundversorger hat AggerEnergie all diese Kunden sofort in die sogenannte Ersatzversorgung übernommen und so ihre Weiter-versorgung mit Gas und Strom sichergestellt.Den Betroffenen bietet AggerEnergie an, sich bei Rückfragen oder auch zur Optimierung des Tarifs an den Kundenservice unter Telefon 02261 3003-777 zu wenden.

Start in den Frühling

Leasing-Kooperation mit BMW gestartet

Acht Elektroauto-Pioniere profitierten im vergangenen Herbst von einer Sonderaktion der AggerEnergie und der Kaltenbach-Gruppe. Noch vor dem Weihnachtsfest nahmen die ersten fünf Teilnehmer ihr Traumauto – einen rein elektrischen BMW i3 – in Empfang. Der Clou: Sie leasen ihre E-Flitzer zu beson-ders günstigen Monatsraten. Mit 6.000 Euro haben AggerEnergie und das Autohaus jeden Leasingneh-mer gefördert. Die Aktion war der Auftakt zu einer neuen Kooperationsform, mit der beide Partner mehr klimafreundliche Stromer auf die Straßen bringen wollen. AggerEnergie bietet dabei die effiziente Lade-technik für die eigene Garage an, die Kaltenbach-Gruppe die Elektroautos.

Gummersbach Alle Jahre wieder lockt der „Frühling Gummersbach“ die Besucher in Scharen zum Flanieren und Feiern in die Kreis-stadt. Und der nächste Frühling am Sonntag, dem 5. Mai, von 11 bis 18 Uhr verspricht be-sonders bunt zu werden. Dafür sorgen in der Innenstadt Künstler aller Richtungen, die in „Open-Air-Ateliers“ ihre Arbeiten ausstellen und verkaufen. Die Halle 32 und das Steinmüllerge-lände bieten Spiel und Spaß für die ganze Fa-milie. Auch AggerEnergie trägt zum bunten Markttreiben in Gummersbach bei. Die Hüpf-burg und Maskottchen „Aggi“ sorgen für jede Menge Spielspaß für die kleinen Frühlingsbe-sucher.

Overath Lust auf E-Mobilität macht AggerEnergie beim Overather Frühling, der – wie der Gummers-bacher – am Sonntag, dem 5. Mai, startet. Auf dem Steinhofplatz werden von 11 bis 18 Uhr Probefahrten und Beratung rund ums elektrische Fahren angeboten. Auf zwei Bühnen gibt es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Waldbröl Zum 12. Mal präsentieren sich am Samstag, dem 25., und am Sonntag, dem 26. Mai, das örtliche Handwerk zusammen mit dem Autohandel rund um den Marktplatz in Wald-bröl. AggerEnergie ist samstags von 11 bis 19 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr mit dem Thema E-Mobilität, ihrer Hüpfburg sowie jeder Menge Spiel und Spaß dabei.

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06 Energie PLUS Kluge Köpfe

Erfinder Boyan Slat will die

Weltmeere säu-bern – mit einem

600 Meter lan-gen Müllsammel-

sys tem.

Klar Schiff im Meer

Boyan Slats Mission klingt wie der Traum eines Kindes: die Weltmeere vorm Plastikmüll retten. Seit acht Jahren verfolgt der 24-Jährige dieses Ziel, Fachleute taten es anfangs als Spinnerei ab. Doch inzwischen ist Slat seinem Traum ei-nen großen Schritt näher gekommen. „Das Auf-räumen beginnt: System 001 ist angekommen“, meldete sein Unternehmen The Ocean Cleanup am 19. Oktober 2018. System 001, genannt „Wilson“, trieb anschließend fast drei Monate im Nordpazifikwirbel zwischen den Küsten von Kalifornien und Hawaii, wo die größte Müllhalde der Welt schwappt. Die frei schwimmende Anlage besteht aus einer schwar-zen, etwa 600 Meter langen Kunststoffröhre von anderthalb Meter Durchmesser, an der eine drei Meter lange Schürze ins Wasser hängt. In der Strömung formt sich die mit Kameras, Sensoren und Lichtern ausgestattete Barriere zu einem U. Damit bildet „Wilson“ eine Art künstliche Küste im Ozean: Plastikteile an der Wasseroberfläche blei-ben am Schlauch hängen, tiefer treibender Müll am Vorhang, unter dem Meerestiere hindurch-schwimmen können. Das gesammelte Plastik soll mit Schiffsmüllabfuhren an Land gebracht und re-cycelt werden. So der Plan.Anfang 2019 erlitt das Projekt jedoch einen Rückschlag: Ein 18 Meter langes Endstück löste sich von dem Müllfänger. Zudem hielt die Anlage das aufgefischte Plastik nicht richtig fest. Zur Reparatur soll sie nun erst mal nach San Francisco oder Honolulu gebracht werden. Slat lässt sich von der Panne aber nicht unterkrie-gen: „Rückschläge wie diese sind unvermeidbar, wenn man neue Technologien in hoher Ge-schwindigkeit auf den Weg bringt.“

Idee eines TeenagersAufmerksam auf das Ausmaß der Meeresver-schmutzung wurde der Niederländer 2010 wäh-rend eines Tauchurlaubs vor der griechischen In-sel Lesbos. Dort sah er mehr Plastiktüten als Fi-sche im Wasser und beschloss, nach einer Lösung zu forschen. Als Kind erprobte Slat sei-ne Erfindungsgabe beim Bau von Baumhäusern mit Seilbahn und selbst konstruierter Raketen. Dann nutzte er eine Projektarbeit in der Schule und tüftelte mit einem Freund daran, Plastik effi-zient und umweltschonend aus dem Meer zu

fischen. Ihr Vorschlag: Die Meeresströmung könnte den Müll gegen eine bewegliche Barriere treiben, an der er abgeschöpft würde. Kurze Zeit später begann Slat ein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität von Delft. Dort lud man ihn 2012 zu einer TEDx-Konferenz ein, auf der Fachleute innovative Ideen vorstell-ten. Sein Vortragsvideo wurde danach im Inter-net millionenfach angeklickt. Slat erhielt begeis-terte E-Mails. Experten kritisierten seine Idee da-gegen als naiv und nicht realisierbar.

Entgegen aller Kritik Doch der dunkelhaarige Wuschelkopf scharte ein Team von 100 Professoren und Ingenieuren um sich, das seine Vision prüfte, und sammelte über ein Crowdfunding Spenden. Zwischenzeit-lich hatte er sein Studium abgebrochen und The Ocean Cleanup gegründet. Auf Expediti-onen erforschte das Unternehmen, wie sich Plastikmüll im Wasser verteilt, analysierte mehr als eine Million herausgefischte Teile auf Größe, Gewicht und Qualität und erfasste die Konzen-tration kartografisch. Parallel testete Boyan Slat Modelle für eine Sammelanlage auf dem Meer. Nach sechs Prototypen gab er 2017 die Pro-duktion eines Piloten in Auftrag. Im September 2018 nahm System 001 von San Francisco aus Kurs auf den 2.000 Kilometer entfernten Nord-pazifikwirbel. Bei aller Bewunderung für seine Innovations-kraft: Die kritischen Stimmen sind nicht ver-stummt, sondern nach der Panne eher noch lauter geworden. Das Projekt packe das Pro-blem nicht bei seiner Wurzel, der Entstehung des Mülls. Zudem bezweifeln Wissenschaftler, dass die Anlage relevante Mengen sammeln kann: Der Löwenanteil an Plastik sei zu winzig, der Müll versinke in Tiefen, in denen das System nichts ausrichten könne. Auch Slat weiß, dass noch mehrere Schwachstellen behoben werden müssen, wenn sich seine Anlage beweisen soll. An seiner Mission, die Meere aufzuräumen, zweifelt er nicht: „Jemand muss es tun. So ist es einfach.“ Für viele ist sein Projekt schon jetzt ein Erfolg. The Ocean Cleanup hat weltweit mehr Bewusst-sein für die Gefährdung der Meere durch Plastik geschaffen als jede andere Aktion.

Mit treibenden Barrieren will der Niederländer Boyan Slat die Ozeane von Plastik befreien. Auch von Rückschlägen lässt sich der junge Erfinder nicht beirren.

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Energie PLUS Kluge Köpfe 07

Plastik als Gefahr

Vom Fischernetz bis zu winzigen Plastikpartikeln: Kunststoffe im Meer sind vor allem für Tiere eine große Gefahr.

• Gefangen: „Geisternetze“ von Fischerbooten beschädigen Riffs und bleiben an Felsen hän-gen. Fische, Schildkröten, Meeressäuger und Seevögel verfangen sich leicht darin, werden verletzt oder verenden.

• Verhungert: Seevögel und andere Meerestiere verwechseln Plastikteile mit Nahrung, fressen sie und verhungern mit vollem Magen.

• Geschwächt: Seepocken und Muscheln kön-nen durch starken Plastikmüll weniger Wasser filtern und sterben früher.

• Übertragen: Über die Nahrungskette breitet sich die Belastung bis zum Menschen aus. Ob bei Fischen Mikroplastikpartikel vom Ma-gen-Darm-Trakt ins Muskelfleisch übergehen, ist noch nicht geklärt: Falls dies geschieht, könnten nach dem Verzehr auch im menschli-chen Körper Entzündungen auftreten.

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Ist es eigentlich mög lich , Plastik im Alltag komplett zu

vermeiden oder wenigstens zu reduzieren? Un-sere Autorin hat das eine Woche lang versucht. Was sie erlebt hat und welche Tipps und Tricks sie weitergeben kann, beschreibt sie unter » www.energie-tipp.de/plastikfrei

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08 Energie PLUS Zu Hause

Das Fenster wird intelligentEine sinnvolle Ergänzung zu mechanischen Sicherungen sind SmartHome-Systeme wie AggerHome. Sie bieten zahlreiche Möglichkeiten, das eigene Zuhause durch frühzeitige Gefah-renerkennung und vorgetäuschte Anwesenheit vor Einbre-chern zu schützen. Tür-/Fensterkontakte etwa melden beim Verlassen der Wohnung an eine Smartphone-App, ob noch Fenster geöffnet oder gekippt sind. Macht sich jemand an der Terrassentür zu schaffen, löst der smarte „Türsteher“ eine Sirene aus und informiert die Bewohner per SMS. Gesteuert vom Tageslicht öffnen und schließen sich Rollläden von selbst, auch wenn die Bewohner verreist sind. „Vernetzte Sicherheitslösungen ermöglichen ihnen die Kontrolle über ihr Zuhause zu jeder Zeit und von überall“, sagt Rüdiger Härtel. Dabei seien sie günstiger als umfangreiche Alarmanlagen – und deutlich einfacher zu installieren.

Lüften auf ZurufMit dem AggerHome-System soll es künf-tig auch möglich sein, Fenster zum Lüften automatisch und auf Zuruf zu kippen oder zu öffnen. „Das ist besonders für pflegebe-dürftige Menschen, die ihre Fenster nicht mehr gut bedienen können, eine Erleichte-rung“, so Rüdiger Härtel. Die Hardware dafür gibt es bereits. „Unsere Partnerfirma Schirrmacher Sicherheitstechnik hat dazu ein Konzept entwickelt und auch erfolg-reich im Einsatz, das mit dem Agger-Home-System kompatibel ist.

Moderne Fenster mit Wärmeschutzverglasung heben den Wohnkomfort und senken den Energieverbrauch. Doch nicht immer ist ein kompletter Fensterwechsel im Altbau die wirtschaftlichste Lösung. „Ist die Substanz noch gut in Schuss, können schon kleine Ausbesserungen die Energie-bilanz verbessern und die Lebensdauer der Fenster verlän-gern“, sagt Rüdiger Härtel, Leiter Vertrieb Privatkunden bei AggerEnergie. Von der Korrektur der Fenstereinstellung über neue Dichtungen bis hin zum Austausch der Vergla-sung gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die für Abhilfe sorgen. „Mit einem modernen Zweifach- oder – falls Rah-men und Beschläge es zulassen – Dreifach-Wärmeschutz-glas verbessert sich der Wärmeschutz um das Drei- bis Sechsfache“, so Härtel. Das sei deutlich günstiger als ein Austausch der ganzen Fenster. „Bei qualitativ hochwertiger Ausführung reichen die Leistungswerte nachgerüs teter Fenster nahe an neue Modelle heran.“

Eingebaute SicherheitPräventionsexperten empfehlen, bei einer Fenstersanierung auch gleich an den Einbruchschutz zu denken. „Wenn der Täter ein Fenster oder eine Tür nicht in wenigen Sekunden aufbekommt, sucht er eher das Weite“, erklärt Rüdiger Härtel. Auch die Polizei des Oberbergischen Kreises stellt fest, dass immer mehr Einbruchversuche heute daran scheitern, weil die Eigentümer ihre Häuser besser sichern. Hersteller wie die Schirrmacher Sicherheitstechnik GmbH aus Nümbrecht (siehe Seite 09) rüsten zertifizierte Sicher-heitsbeschläge und -verglasungen für Fenster und Außen-türen nach, die Einbrechern das Handwerk extrem erschwe-ren. „Wer Maßnahmen zur Modernisierung beauftragt, welche die Einbruchsicherheit nachweisen, kann sogar einen Zuschuss bei der staatlichen KfW-Bank beantragen“, sagt Firmenchef Volker Schirrmacher, der vereidigter Sachver-ständiger für die Handwerkskammer zu Köln ist.

Sanieren und sichernSchlecht gewartete oder defekte Fenster und Außentüren verschwenden nicht nur Heizenergie, sie sind meist auch schlecht gesichert und machen Einbrechern das Leben zu leicht. Nicht selten ist die

Sanierung und Nachrüs tung rentabler als der Einbau neuer Fenster – und ge-nauso wirkungsvoll.

INTERESSIERT?Wir unterstützen Sie bei Ihrem Wunsch nach mehr Sicherheit und Komfort in Ihrem Zuhause! Vereinbaren Sie einen Bera-tungstermin unter Telefon 02261 3003-428. Oder schreiben Sie an experten@agger energie.de

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Energie PLUS Zu Hause 09

Sicherheit made in Nümbrecht

Fast eine halbe Stunde lang mühen sich die beiden kräftigen Kerle der US-Sicherheitsbehörde FBI vergeblich ab. Immer wieder setzen sie das eiserne Hebel- und Brechwerkzeug an. Doch der Rahmen gibt einfach nicht nach – ein Einbruch wäre gescheitert. Der Beschlag namens „PM 14/18“, der Fenster und Terrassentüren so sicher macht, kommt von der Nümbrechter Firma Schirrmacher Sicherheitstechnik mit vier Standorten in Deutschland. Die FBI-Episode ebnete seinem Entwickler Volker Schirrmacher vor zwei Jahren den Einstieg in den lukrativen US-Markt. Bei der Verriegelung PM 14/18 fahren mindes tens 14 pilzkopfförmige Sicherheitsstahlzapfen in die Riegeltaschen, 18 Pilzköpfe oder mehr sind es bei Fenstertüren. Diese hohe Zahl erschwert das Aufhebeln be-trächtlich. Eine Kombi aus PM 14/18 und Sicherheitsglas gilt als nahezu unüberwindbar mit den üblichen Einbruchwerk-zeugen. Der Clou: Die Beschläge lassen sich in alle vorhan-denen Holz- und Kunststofffenster nachträglich einbauen. Um zusätzlich einen möglichst hohen Wärmeschutz zu erzielen, wechselt die Nümbrechter Firma auf Wunsch auch Dichtungen und baut Wärmeschutzverglasungen ein. Mehr Infos telefonisch unter 02293 81615-0 oder im Internet: » www.schirrmacher-sicherheitstechnik.de

Die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Oberbergischen Kreises informiert und berät Mieter und Eigentümer, wie sie sich wirksam gegen Einbrecher schützen können. An Exponaten zei-gen die Kriminalbeamten anschaulich, wie die Täter vorgehen – und auch woran sie sich die Zähne ausbeißen. Zahlreiche Hersteller haben der Polizei dafür ihre geprüften, einbruchhem-menden Produkte und Nachrüstsysteme zur Verfügung gestellt. In einem Musterhaus werden nicht nur mechanische Sicher-heitseinrichtungen vorgeführt, sondern auch funktionsfähige SmartHome-Komponenten wie etwa Tür-/Fensterkontakte, Bewegungsmelder, Alarmgeber und Kameras. Weil diese jedoch kaum sichtbar verbaut sind, stellt AggerEnergie die kleinen Geräte und Komponenten ihres AggerHome-Systems zusätzlich an einer Schautafel aus.Die kriminalpolizeiliche Beratungs-stelle finden Sie im Gebäude der Kreispolizei (Hubert-Sülzer-Straße 2, 51643 Gummers-bach). Interessierte können unter Telefon 02261 8199-882 und -885 oder per E-Mail an [email protected] einen Beratungstermin vereinbaren.

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Der nachrüstbare Fenster- beschlag PM 14/18 ist unser Beitrag zum Schutz von Familie und Eigentum mit gleichzeitiger Energie-einsparung. Volker Schirrmacher

Zur Erstellung der Jahresrechnung werden einmal im Jahr die Zähler unserer Strom-, Gas- und Trinkwasserkunden abgelesen. Bei AggerEnergie finden die Ablesungen übers ganze Jahr verteilt statt. Außer in Nümbrecht und Waldbröl kommen unsere Mitarbeiter dafür zu Ihnen nach Hause.

Zählerablesung 2019

In diesen Monaten des Jahres 2019 sind unsere Ableser in Ihrer Stadt oder Gemeinde unterwegs:

Januar – Februar: Overath (Strom, Gas)

Februar – März: Engelskirchen (Strom, Gas, Wasser)

März – Juni: Gummersbach (Strom, Gas)

Juni – Juli: Marienheide (Strom, Gas, Wasser)

Juli: Reichshof (Strom, Gas)

August: keine Ablesungen

September – Oktober: Bergneustadt (Strom, Gas)

Oktober – Dezember: Wiehl (Strom, Gas, Wasser)

Dezember: Morsbach (Strom, Gas)

Dezember: Nümbrecht und Waldbröl Hier lesen die Kunden ihre Zähler selbst ab. Dafür erhalten sie von ihrem Netzbetreiber vor Ort Ablesekarten per Post.

Damit es im Winter in der Wohnung mollig warm wird, müssen Fenster und Türen dicht sein. Darum sollte man den Dicht-schluss zwischen Fensterflügeln und -rahmen regelmäßig prüfen und ausge-härtete Dichtungen austauschen.

Einbruchschutz – die Polizei berät

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10 Energie PLUS Technik

Zukunftssichere Gasversorgung

AggerEnergie ist für 1.775 Kilometer Gasversorgungsleitungen und mehr als 37.000 Hausanschlüsse verantwortlich. Hinzu kommt eine Vielzahl technischer Anlagen, die regelmäßig gewartet, instandge-halten und immer wieder an neue Erfordernisse angepasst werden müssen. Auch in den kommenden Jahren stehen im Gasversor-gungsnetz von AggerEnergie beträchtliche Investitionen an: Vier der insgesamt 13 Ferngas-Übernahmestationen müssen erneuert wer-den. Das ist vor allem deshalb notwendig, weil der Vorlieferant, die Ferngasgesellschaft Open Grid-Europe, an den vier Übergabepunkten in Reichshof-Nosbach und -Oberagger sowie in Marienheide-Kals-bach und -Oberwette den Druck auf ihren Leitungen erhöht.

Jederzeit warmes Wasser, mit einem Dreh die Heizung an oder auf Knopfdruck das Gaskochfeld nutzen – für viele Bürger eine Selbstverständlichkeit. Nur die wenigsten wissen jedoch, welchen Aufwand es bedeutet, eine ganze Region sicher und zuverlässig mit Gas zu versorgen.

Vorbereitung für die Umstellung H-GasJe höher der Gasdruck ist, desto größer sind die Anforderungen an die Station. „Die vorhandenen Bauteile sind dafür nicht ausgelegt. Deshalb müssen die kompletten technischen Anlagen ausgetauscht werden“, sagt Hans-Georg Winkler von der Abteilung Technik, Mess- und Regel-anlagen bei AggerEnergie. Im Jahr 2021 soll die erste Übernahmesta-tion erneuert werden, die anderen drei folgen 2022. Insgesamt sind rund zwei Millionen Euro für das Vorhaben veranschlagt. „Dies wird eine der größten Einzelinvestitionen der kommenden Jahre, die zugleich die Umstellung des Erdgasnetzes von L- auf H-Gas vorbereitet“, so Wink-ler. Mehr Infos hierzu unter » meine erdgasustellung.de

Montaplast voll angeschlossenSeit Herbst 2018 sorgt AggerEnergie für die sichere und zuverlässige Erdgas- und Stromversorgung am neuen Produktionsstandort von Montaplast in Lichtenberg bei Morsbach. Mit vielen Hundert Beschäf-tigten fertigt das Unternehmen dort Kunststoff-Präzisionsteile und -Systemlösungen für die Automobilindustrie.Im vergangenen Januar wurden die neuen Montaplast-Produktions-hallen an das Umspannwerk und damit an das Hochspannungsnetz angeschlossen. Dazu verlegte AggerEnergie im Kundenauftrag ein fünf Kilometer langes unterirdisches Anschlusskabel. Außerdem rüstet das Unternehmen in Lichtenberg eine Gasdruck-regel- und Messanlage auf. Bisher wurde das ankommende Erdgas hier von 12 bar Hochdruck auf 70 mbar Niederdruck entspannt. Nun hat man die Anlage angepasst, um Montaplast mit einem erhöhten Druck von 80 mbar versorgen zu können.

Wartungsvertrag für Mittelspannungsstationen im Forum GummersbachOrtsnetzstationen wandeln die Mittelspan-nung aus den regionalen Stromverteilnet-zen in die haushaltsüblichen 230 Volt Netzspannung um. Mehr als 1.300 solche Stationen befinden sich im Gebiet von AggerEnergie. Einige davon stehen auf dem Gelände großer Netzkunden, wie bei-spielsweise Krankenhäuser oder Industrie-betriebe. Denn die benötigen oft eine hohe Anschlussleis tung und damit eine eigene Station mit Anschluss an das Mittelspan-nungsnetz. So auch das Forum Gum-mersbach mit seinen rund 70 Geschäften. Die AggerEnergie-Techniker haben für das 2015 eröffnete Einkaufszentrum nicht nur den Mittelspannungsanschluss geplant

und gebaut, sondern sorgen per Betriebs-Service-Vertrag in den kommenden vier Jahren auch für den sicheren und zuver-lässigen Betrieb der kundeneigenen Stati-onen. AggerEnergie trägt dabei die volle Verantwortung für die Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten sowie für sämtliche Prüfungen und Revisionen, die der Ge-setzgeber vorschreibt. Die Betreibergesellschaft der Shopping-mall spart sich so den Einsatz von speziell geschultem Fachpersonal und profitiert von festen, kalkulierbaren Jahreskosten, hoher Zuverlässigkeit, der strikten Einhal-tung aller Normen und Regelwerke und einem 24-Stunden-Entstördienst.

Blick in das Innere einer Gasüber-nahmestati-on in Gum-mersbach Niederseß-mar: Hier wird das unter Hoch-druck ste-hende Ferngas auf Niederdruck entspannt.

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Energie PLUS Zukunft 11

E-Dienstauto spart Steuern

Elektroautos, die als Dienst- und Firmenwagen eingesetzt werden, sind neuerdings bei der privaten Nutzung steuerlich begünstigt. Der nach dem Kaufpreis bemessene Betrag, den Fahrer von Dienstwagen bei Privat-fahrten als geldwerten Vorteil versteu-ern müssen, wird auf 0,5 Prozent hal-biert, wenn ein Elektroauto oder ein Hybridfahrzeug zum Einsatz kommt.

Stromspeicher: Solare Energie jederzeit nutzenWer eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach hat oder plant, sollte möglichst viel von seinem Sonnenstrom selbst verbrauchen. Batteriespeicher helfen dabei, den Eigenverbrauch mindestens zu verdoppeln.

Solarstrom auch dann nutzen, wenn die Sonne gerade nicht scheint – Stromspeicher machen es möglich. Sie „bunkern“ den tagsüber erzeugten überschüssigen Solar-strom für die spätere Nutzung. Zum Beispiel abends, wenn alle Familienmitglieder zu Hause sind, oder nachts zum Nachladen des Elektroautos. Mit einem Batteriespeicher müssen dann in der Regel nur noch zehn bis 15 Prozent Strom aus dem öffentlichen Netz dazugekauft werden. Das lohnt sich, denn die selbst erzeugte Energie ist inzwischen viel günstiger als die aus dem Netz. Mit Sonnenstrom kann man übrigens im Frühjahr und Som-mer auch vollständig sein Warmwasser erzeugen. Wer sei-ne Großverbraucher wie Waschmaschine und Trockner nur noch tagsüber anschaltet und Halogenlampen gegen LEDs austauscht, kommt seinem Zukunftstraum von der Strom-autarkie noch ein Stückchen näher. Wichtig ist, dass der Speicher zum Strombedarf des Haushalts passt und eine lange Lebensdauer aufweist. Die AggerEnergie-Experten entwickeln für Ihren Bedarf die richtige Lösung für Photo-voltaik, Batteriespeicher und Elektromobilität. Berechnen Sie jetzt Ihr Solarpotenzial unter » www.aggerenergie.de/solarrechner

Expertenvorträge zu Photovoltaik mit Solar- speicher bei AggerEnergie

Lohnt sich Photovoltaik überhaupt? Ist mein Dach dafür geeignet? Was ist bei der Planung der Solaranlage zu beachten? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um das Thema „Photovoltaik im Einfamilien-haus und Speicherlösungen“ erhalten Interessierte am Freitag, dem 12. April, bei zwei Vorträgen um 14 Uhr und 16.30 Uhr im Kompetenzzentrum Pho-tovoltaik-Systeme von AggerEnergie. Nach den Vorträgen gibt es jeweils die Möglichkeit für Einzelgespräche mit unseren Experten.

Das Kompetenzzentrum Photovoltaik-Systeme befindet sich an der Kölner Straße 319 in 51702 Berg neustadt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Voranmeldung unter Telefon 02261 300-433 oder per E-Mail an experten @aggerenergie.de (bitte angeben, ob Sie zum Vortrag um 14 Uhr oder 16.30 Uhr kommen möchten).

Solarstrom erobert die Welt

Wie rasant Photovoltaik-anlagen und Sonnen-stromausbeute in den vergangenen 25 Jahren zugenommen haben, lässt sich hier ablesen: » mehr.fyi/solarstrom

Termine Energieberatung Engelskirchen // Termine Energieberatung Engelskirchen // Termine

Im Rathaus Engelskirchen informiert AggerEnergie rund um ihre Produkte und Dienstleistungen. Dies sind die nächsten Termine: Mittwoch, 3. April 2019, Mittwoch, 8. Mai 2019, Mittwoch, 5. Juni 2019 und Mittwoch, 3. Juli 2019, je-weils von 14 bis 16 Uhr im Bürgerbüro Engelskirchen, Engels-Platz 4.

Ihre Solaran-lage planen und bauen

unsere Ener-gieexperten

jetzt auch mit Batterie-

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12 Energie PLUS Ausbildung

Top Ausbildungsqualität, kompetente Ausbilder, bes te Zukunftschancen – als Ausbildungsbetrieb ist AggerEnergie in der Region hoch angesehen. Die Industrie- und Handelskammer zu Köln zeichnete das Gemeinschaftsstadtwerk bereits 2015 für he-rausragende Leistungen in der Berufsausbildung aus. Jeder zehnte Beschäftigte bei AggerEnergie ist ein Azubi – das ist eine beachtliche Quote! Die hohe Aufmerksamkeit für den Nachwuchs ist Teil der nachhaltigen Personalstrategie und eine Win-win-Situation: Zum einen erhalten die jungen Menschen den bestmöglichen Einstieg ins Berufsle-ben. Zum anderen verbessert AggerEnergie damit die Möglichkeiten, den Fachkräftenachwuchs aus den eigenen Reihen zu entwickeln und langfristig an das Unternehmen zu binden.

Branche mit Zukunft„Wer in die Ausbildung investiert und die jungen Leute ins Unternehmen übernimmt, schafft die bes-ten Voraussetzungen für den weiteren Erfolg – gera-de in Zeiten des Fachkräftemangels“, sagt Perso-nalleiter Heinz-Peter Schröder. „Die kommunale Energiewirtschaft ist eine zukunftsorientierte Bran-che, die jungen Menschen tolle berufliche Entwick-lungschancen bietet“, ergänzt Jacqueline Liebe. Die 24-Jährige, die selbst eine Ausbildung im

Unternehmen absolviert hat, betreut heute als Aus-bilderin den kaufmännischen Nachwuchs.

AggerEnergie zum AnfassenBei der 21. Ausbildungsbörse Oberberg-Mitte in Bergneustadt am Samstag, dem 23. März 2019, informiert das Gemeinschaftsstadtwerk über seine insgesamt sechs Ausbildungsberufe und Studien-gänge. Ausbilder und Auszubildende beantworten gern alle Fragen der Besucher. AggerEnergie bietet außerdem einen Schnupperworkshop zum Beruf des Anlagenmechanikers an: Um 12 Uhr im 1. OG/Raum 224 geht’s los. Die Ausbildungsmesse in der Sporthalle „Auf dem Bursten“ startet um 9.30 Uhr und geht bis 14 Uhr. Jetzt Karriere anschieben!Das Ende der Schulzeit naht und du fragst dich, was danach kommen soll? Dann bewirb dich jetzt bei AggerEnergie. Für das Ausbildungsjahr 2020 suchen wir jeweils ein/e/n:• Industriekaufmann (m/w/d)• Elektroanlagenmonteur (m/w/d)• Anlagenmechaniker (m/w/d) Einsatzgebiet Rohr-

systemtechnik• dualen Studenten (m/w/d) zum Wirtschaftsinge-

nieur Schwerpunkt Energie und Umwelt

DU MÖCHTEST DICH BEWERBEN?Dann sende bitte deine vollständigen Bewerbungs-unterlagen an [email protected]. Deine Ansprechpartnerin für Rück-fragen ist Jacqueline Liebe, Telefon 02261 3003-910.Aktuelle Infoflyer zu unserer Ausbildung findest du unter ›› www.aggerenergie.de/ausbildung

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Erinnerungsfoto nach der Ver-tragsunterzeich-nung: Jan Luca Schütze (5. v. li.) und Jannis Heim (3. v. re.) starten im September 2019 ihre Ausbil-dung. Mit im Bild: Personalleiter Heinz-Peter Schröder (li.), da-neben Ausbilde-rin Jacqueline Liebe sowie Aus-bilder Reiner Wei-ser (4. v. re.) und Angehörige der Azubis

Teamverstärker gesucht Ausbildung Fünf Talente haben im vergangenen Herbst ihre Ausbildung bei AggerEnergie aufgenommen. Sie erwarten spannende, herausfordernde Aufgaben – und gute Zukunftsper-spektiven. Zum Ausbildungsstart im Jahr 2020 sollte man sich jetzt schon bewerben.

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Energie PLUS Events 13

Roadshow in ReichshofAm Samstag, dem 15. Juni 2019, macht die Roadshow des Kreissportbundes Oberberg Station beim Schulfest der Gesamtschule Reichshof-Eckenhagen.

Große und kleine Gäste können sich auf klasse Showeinlagen der Reichshofer Sportvereine freuen, dazu gibt es Sport- und Fitnessange-bote für die ganze Familie. Mit seiner Roadshow, die von Ort zu Ort zieht, will der Kreissportbund zeigen, zu welchen Höchstleistungen der Sport im Verein Menschen jeden Alters befähigt. Natürlich können die Vereine bei dieser Gelegenheit auch ihr vielfältiges Angebot präsentie-ren. AggerEnergie unterstützt die Roadshow in ihrem Versorgungsge-biet und wird mit ihrer Hüpfburg, ihrem Maskottchen „Aggi“ und dem Thema „E-Mobilität erfahrbar machen“ dabei sein.

Spannende Berufe in der Energiewirtschaft kennenlernen können die Teilnehmer der „Langen Nacht der Industrie“ an der Aggertal-sperre am Donnerstag, dem 27. Juni 2019. Zum dritten Mal beteiligt AggerEnergie sich an diesem bundesweiten Event – so wie viele an-dere Unternehmen in Oberberg. Woher kommt noch mal der heimische Agger-Strom REGIO natur? Bei einer Besichtigung des Wasserkraftwerks am Fuß der Staumauer lüften AggerEnergie-Mitarbeiter das Geheimnis und erläutern die Anlagentechnik. Auch Füh-rungen durch die Sperrmauer werden angebo-

ten. Die Industrie nacht richtet sich an alle, die sich für Technik begeistern, vom Schüler (ab 14 Jahre) bis zum Rentner. Mit Reisebussen geht es um 16.45 Uhr am Campus der TH Gum-mersbach los. Eine Online-Anmeldung ist erfor-derlich unter » www.langenachtderindustrie.de ( » Regionen/» Oberbergischer Kreis). Wer mag, abonniert auf der Homepage (ganz unten) den kostenlosen Newsletter und bleibt so stets über das Programm auf dem Laufenden.

Wir sind dabei

Die kleinen Läuferinnen und Läufer scharren schon mit den Hufen, können es kaum erwarten, am Freitag dem 14. Juni, um 18 Uhr „losgelassen“ zu werden. Dann geben AggerEnergie-Maskottchen „Aggi“ (heute auf Rollschuhen) und sein VfL-Kollege „Gummi“ den Startschuss zum 7. Volksbank-Oberberg-Lauf. Vergan-genes Jahr schickte der TSV Dieringhausen im Stadion Hammerhaus vor voller Hütte mehr als 350 Läuferinnen und Läufer auf die Strecke – ein neuer Teilnehmerre-kord! Auf dem Programm stehen auch diesmal der 800-m-Bambinilauf, der 3-km-Kinder- und Jugendlauf, ein Rolli-Rennen, der „Fun Run“ und ein Staffelwettbe-werb für Firmen-, Schul-, Dorfgemeinschafts- und auch Familienteams. Anmeldung bis zum 12. Juni unter » www.dieringhausener-abendlauf.de Am Samstag, dem 29. Juni, führt der 10. Sülztaler Domlauf des TuS Immekeppel 1922 die Läufer durch den schönen Overather Ortsteil. Man muss kein Hoch-leistungssportler sein, um hier teilzunehmen. Die Stre-cken über 1,6 km (Bambini), 3,4 km (Freizeitlauf) und 10 km (Hauptlauf) sind mit etwas Übung gut zu meis-tern. Für die Kleinsten gibt es den 0,6-km-Stadionlauf. Online-Anmeldung bis zum Tag des Laufs unter » www.dom-lauf-immekeppel.de/anmeldung

Klein, aber fein – der Viertelmarathon des SC Vilkerath erfreut sich stetig wachsender Teilnehmerzahlen. Am Sonntag, dem 30. Juni, stehen Bambini- und Paralauf, Schülermeile, Achtel- und Viertelmarathon sowie erst-mals die 4er-Team Staffel für Schulen, Firmen, Vereine, Familien und Spaßgruppen auf dem Programm. Vergüns tigte Startgebühren bis zum 30. April. Online-Anmeldung bis zum 23. Juni unter » www.viertelmarathon.de/anmeldung

Sonne im Herzen, Kribbeln in den Beinen – im Juni haben die Volksläufe Hochsaison. Die AggerEnergie ist als Sponsor bei vie-len Events dabei. Also, lieber Sommer, streng dich bitte an!

Da laufen wir mit!Beim Volksbank-Oberberg- Lauf am 14. Juni gewinnt die schnellste Staffel einer Dorfge-meinschaft einen Kochkurs für 14 Personen bei AggerEnergie.

Mach was mit Technik!

Alles läuft mit „Aggi“

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Die Zukunft nimmt Fahrt aufKreuzfahrtschiffe blasen Unmengen an Schadstoffen in die Luft. Das soll sich ändern: Mit der Aida Nova stach Ende 2018 erstmals ein Ozeanriese in See, der mit verflüssigtem Erdgas fährt. Ein Vorbild für andere Traumschiffe?

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14 Energie PLUS Markt

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Kreuzfahrten boomen wie nie zuvor: Der Branchenver-band Clia rechnete bei einer Schätzung im Dezember 2017 für 2018 mit weltweit mehr als 27 Millionen Pas-sagieren. Gut 30 Prozent mehr als noch 2011. Mit der Zahl der Gäste wachsen auch die Kreuzfahrtschiffe: Manche ähneln inzwischen schwimmenden Kleinstäd-ten – mit Restaurants, Theatern, Schwimmbädern, Ein-kaufspassagen oder Konzerthallen an Bord. Der Platz auf dem Sonnendeck hat jedoch auch Schattenseiten: Kreuzfahrtschiffe stoßen enorme Mengen an Schad-stoffen aus, oft ungefiltert. Die meisten fahren auf hoher See mit Marinediesel oder sogar mit Schweröl, bei des-sen Verbrennung Schwefelschadstoffe, Stickoxide und Feinstaub anfallen. In die Häfen laufen sie zwar über-wiegend mit schwefelarmen Treibstoffen ein – doch auch dort klagen viele Anwohner über dreckige Luft aus Schiffsschornsteinen. Deshalb sollen die Schiffe drin-gend sauberer werden.

Vorbild auf hoher SeeMit der Aida Nova geht jetzt erstmals ein Kreuzfahrt-schiff auf Reisen, das nicht mit Schweröl oder Schiffs-diesel, sondern mit verflüssigtem Erdgas angetrieben wird. Im August 2018 verließ das Schiff der Reederei Aida Cruises die Meyer-Werft in Papenburg. Schlepper zogen den 337 Meter langen Ozeanriesen durch die aufgestaute Ems in die Nordsee. Von da ging es mit eigener Kraft über die Elbe in den Hamburger Hafen. Hier begann im Dezember 2018 die Jungfernreise zu den Kanarischen Inseln. Von außen sieht man dem Schiff seine Besonderheit nicht an. Doch im Inneren verbergen sich drei riesige, isolierte Spezialtanks mit insgesamt mehr als 3.500 Ku-bikmeter LNG, also verflüssigtem Erdgas. Sind die drei Tanks komplett gefüllt, kann der Ozeanriese bis zu zwei Wochen mit LNG fahren.

Warum Erdgas? Die Aida Nova ist die Pionierin unter den Kreuzfahrt-schiffen in puncto LNG, doch auch andere Reedereien haben LNG-Schiffe geordert, die nun rund um den Glo-bus gebaut werden. Die neue Technologie reduziert die Emissionen durch Luftschadstoffe deutlich. Denn an-ders als bei Schiffsdiesel oder dem noch wesentlich schädlicheren Schweröl entstehen beim Verbrennen von Erdgas nahezu kein Ruß und keine Schwefeloxide. Zwar werden wie bei allen fossilen Brennstoffen Kohlen-dioxid (CO2) und Stickoxide verursacht – allerdings viel weniger als bei Diesel. Trotzdem belastet auch Erdgas

Verflüssigtes Erd­gas ist die Antriebs­energie der Aida Nova.

als Treibstoff die Umwelt. Zudem kostet die Erdgasver-flüssigung viel Energie – zwischen 10 und 25 Prozent des Energiegehalts des eingesetzten Erdgases.

Schwimmendes Kraftwerk Gleichwohl gilt LNG als wichtiger Schritt, um Schiffsan-triebe nachhaltiger zu machen. Und zwar nicht nur während der Fahrt, sondern auch während der Liege-zeiten im Hafen: In rund 40 Prozent der Liegezeit laufen die Motoren, um Klimaanlagen, Heizung oder Stromver-sorgung der Aida-Schiffe mit Energie zu versorgen. In Hamburg hat die Reederei daher bereits seit 2015 ein schwimmendes Flüssiggaskraftwerk im Einsatz, das Kreuzfahrtschiffe mit verflüssigtem Erdgas versorgt. Die Schiffe können dadurch im Hafen ihren Dieselgenerator abstellen. Diese Möglichkeit bieten in Europa insgesamt acht Häfen, in zwei weiteren in Spanien und Italien lau-fen Vorbereitungen für die Erdgasversorgung von Kreuzfahrtschiffen.Noch umweltfreundlicher kann es sein, den Bordbetrieb mit Strom vom Land sicherzustellen. Aida Cruises plant, bis 2020 alle eigenen Schiffe mit einem Ladestroman-schluss auszustatten. Wichtig bei der Stromversorgung: Echte Umweltvorteile gibt es nur mit Ökostrom, erzeugt aus erneuerbaren Energien.

Was bedeutet LNG?

Die Abkürzung LNG steht für Liquefied Natural Gas, also verflüssigtes Erdgas. Wer ein wenig im Chemieunterricht aufgepasst hat, müsste jetzt eigentlich ins Zweifeln kommen. Ist ein Stoff nun gasförmig oder flüssig? Das kommt natürlich auf die Umge-bung an. Für Erdgas, das hauptsächlich aus Methan besteht, gilt: Es verflüssigt sich bei Temperaturen von weniger als minus 161 bis minus 164 Grad Celsius. Beim Ver-flüssigen reduziert sich das Volumen des Gases extrem: nämlich auf ein Sechshun-dertstel des Ausgangsstoffes. Das ermög- licht es, die im Erdgas enthaltene Energie auf relativ kleinem Raum zu speichern. Nicht zu verwechseln ist LNG mit Flüssig-gas. Dieses sogenannte LPG (Liquefied Petroleum Gas) ist eine Mischung aus Pro-pan und Butan. Es wird hauptsächlich bei der Herstellung von Mineralöl gewonnen.

Die drei isolierten Tanks der Aida Nova fassen maximal rund 3.500 Kubikmeter Flüssigerd­ gas – herkömmlichen Treibstoff hat das Schiff zwar auch an Bord, aber nur als Notreserve.

Energie PLUS Markt 15

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So schmeckt der Frühling

Spargelsalati

Zutaten (für 4 Personen)30 g Hirse

500 g grüner Spargel 1 TL Olivenöl 60 g Joghurt

1 EL Olivenöl2 TL Senf

1 TL HonigSalz, Pfeffer

1 Handvoll Basilikum120 g Radieschen

100 g gem. Sprossen100 g Dosen-Erbsen

Grüner wird’s nicht! In unseren Rezepten finden sich Spargel, Erbsen, Spinat und Grünkohl. Na gut, die Ra-dieschen sind nicht grün. Wetten, dass Ihre Gäste die-sen Gerichten trotzdem grünes Licht geben?

KochkurseKennen Sie schon unser AggerEnergie-Kochstu-dio? Auf Seite 19 finden Sie die neuen Kurse. Die Plätze sind begehrt!

16 Energie PLUS Genießen

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Energie PLUS Genießen 17

Grünkohlsalat

Zutaten (für 4 Personen)Marinade: 2 TL Olivenöl Salz, Pfeffer 1/2 TL Paprikapulver 1 TL Honig

3 Hühnerbrüste mit Haut 300 g Süßkartoffeln40 g Quinoa600 g Grünkohl 1 Apfel1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe2–3 EL Olivenöl Salz, Pfeffer 1 TL Curry 1 TL Paprikapulver

Spinatsuppe

Zutaten (für 4 Personen)600 g Spinat700 g Kartoffeln1 Zwiebel1–2 Knoblauchzehen 3 EL Olivenöl300 ml GemüsebrüheSalz, PfefferChilipulver100 g Pistazien

Spargelsalat mit Hirse Scharfe Spinatsuppe Lauwarmer Grünkohlsalat

1 Hirse 20 Minuten in Salzwasser kochen, abgießen und in eine große Schüssel geben.

2 Vom grünen Spargel die Enden abschneiden, die Stangen mit dem Sparschäler längs in Streifen schneiden, 2 bis 3 Minuten in 1 TL Olivenöl anbraten, ab und zu wen-den und zu der Hirse geben.

3 Dressing aus Joghurt, Olivenöl, Senf, Honig, Salz und Pfeffer mischen.

4 Basilikum grob hacken.5 Radieschen in dünne Scheiben

schneiden und mit den restlichen Zutaten – bis auf das Basilikum – in die Schüssel geben.

6 Dressing dazugeben, alles gut durchmischen, mit dem gehackten Basilikum garnieren und lauwarm servieren. Dazu passt Baguette.

1 Spinat putzen, ggf. Stiele ent-fernen, waschen und zum Trocknen beiseite stellen. Kar-toffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen, würfeln und in einem großen Topf in reichlich Olivenöl anbraten.

2 Spinat dazugeben und 5 Minu-ten dünsten. Gemüsebrühe an-gießen, Kartoffeln dazugeben und etwa 12 Minuten kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Chilipulver nach Geschmack würzen.

3 Alles mit dem Zauberstab zu einer nicht zu dickflüssigen Suppe pürieren, falls nötig noch etwas Brühe nachgießen.

4 In Schüsselchen verteilen und mit Pistazien verzieren.

1 Ofen auf 160 °C Grillfunktion einstellen. Marinade aus Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Honig erstellen, die Hautseite der Hühnerbrüste damit bestreichen, die Unterseite salzen und dann für 30 Minuten auf einem gefetteten Backblech in den Ofen schieben.

2 In der Zwischenzeit die Süßkartoffeln schälen und würfeln. Quinoa in der doppelten Menge Salzwasser kochen, nach 6 Minuten die Süßkartoffeln (ggf. noch etwas Wasser) dazuge-ben und weitere 4 Minuten kochen. Alles abschütten und in eine große Schüssel geben.

3 Grünkohl waschen, Strunk entfernen und die Kohlblätter in ca. 5 x 5 cm große Stücke schneiden. Apfel schälen und in Streifen schneiden. Zwiebel schälen, würfeln und in einem großen Topf mit Olivenöl anbraten. Grünkohl dazugeben und ca. 10 Minuten dünsten lassen. Gepressten Knoblauch dazuge-ben, durchmischen und mit den Apfelstreifen in die Schüssel zu der Quinoa-Süßkartoffelmischung geben. Mit Salz, Pfeffer, Curry, Paprikapulver würzen, mischen und auf Tellern anrichten.

4 Hühnerbrüste aus dem Ofen nehmen, in Scheiben schneiden und den warmen Grünkohl-Salat damit garnieren.

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18 Energie PLUS Für die Region

3.000 Euro gespendetDie Freude war groß, als AggerEnergie-Chef Frank Röttger im Januar zwei Spendenschecks über insgesamt 3.000 Euro an den Verein „Chancen – Leben geben“ und das Johannes-Hospiz Oberberg in Wiehl übergab.

Zum zwölften Mal verzichtete AggerEnergie auf Weihnachtspräsente für ihre Geschäftspartner und schenkte das so gesparte Geld gemeinnützigen Vereinen und Organisationen, die vor Ort wertvolle Arbeit leisten. Der erste von zwei Spendenschecks in Höhe von 1.500 Euro ging diesmal an „Chancen – Leben geben e. V.“. Der Gummersbacher Verein ermöglicht Kindern und Jugendlichen aus bedürf-tigen Familien die Teilnahme an Sport-, Kultur- und Freizeitangeboten in ganz Oberberg. Den zweiten Scheck nahm das Wiehler Johannes-Hospiz Ober-berg in Empfang. Seit 2005 werden an diesem Ort Sterbende ebenso liebevoll wie kompetent beim Abschiednehmen begleitet. Auf Facebook konnte erneut jeder Bürger öffentlich sein Herzensprojekt

für die Weihnachtsspende nominieren. Insgesamt 31 Vorschläge gingen so bis Ende Dezember 2018 bei AggerEnergie ein.

Mitarbeiter stimmten abWer die Unterstützung schließlich erhielt, darüber durften alle AggerEnergie-Mitarbeiter abstimmen. Neben den beiden Gewinnern, die sich im Voting mit fast doppelt so vielen Stimmen klar absetzten, kamen noch vier weitere Vorschläge in die engere Auswahl: die „Heier Löschlöwen“ von der Jugend-feuerwehr Marienheide, der Verein „Mobiles Agger-tal“ aus Dieringhausen, der Sport- und Förderverein für das Freibad Bergneustadt sowie der Verein „Wir auf der Berstig“.

AggerEnergie fördert die Umweltbildung: Bereits mehr als 50 Mal stand das Thema „Energie erleben und verstehen“ deshalb auf dem Stundenplan von Grundschülern in der Region – zuletzt in der Klasse 4a der GGS Heiligenhaus in Overath. Andrea Herken-höner von der Deutschen Umwelt-Aktion (Bildmitte) zeigte den Kindern am Beispiel eines Modells, wie in konventionellen Kraft-werken noch heute Strom gewonnen wird. Die Kinder durften die altmodische Miniatur-Dampfmaschine selbst mit Wasser und Brennstäbchen beschicken. Klassenlehrerin Judith Genz, Ove-raths Bürgermeister Jörg Weigt und AggerEnergie-Chef Frank Röttger (hinten, v. re. n. li.) schauten ihnen dabei zu. Auch die Mit-mach-Experimente zu Wasser-, Wind- und Solar energie, die ohne Brennstoffe auskommen, kamen bei den Vierklässlern gut an.Kontakt für Schulen: [email protected]

80 Jahre Frauenchor Steinmüller – Konzert bei AggerEnergie

Der „Frauenchor Steinmüller“ wird 80 Jahre alt. Glück-wunsch! Gefeiert wird der Ge-burtstag am Sonntag, dem 7. April, mit einem ganz be-sonderen Konzert im Foyer der AggerEnergie-Hauptver-waltung in Gummersbach. Der traditionsreiche Werks-chor der früheren Kesselfabrik Steinmüller mit immer noch 27 aktiven Sängerinnen und Dirigentin Hildegard Kraus lassen ein Stück heimischer Sangesgeschichte wiederauf-leben. Das Motto: „Durch die Jahrzehnte – ein musika-lisches Potpourri“.

Weitere Chöre treten als Gäs-te der „Steinmüllerinnen“ an dem Konzertabend auf: der gemischte Chor Wallerhau-sen, die Lantemicker Männer-sänger, der MGV Lantenbach 1887 und der Männerchor Strombach 1876 und das QUINTakt Vokal-Ensemble.

Konzertbeginn ist um 17 Uhr. Da AggerEnergie ihr Foyer kos tenlos zur Verfügung stellt, ist der Eintritt frei. Über Spen-den freut sich der Frauenchor natürlich trotzdem.

Über den Spenden-scheck von Frank Röttger (Mitte) freuten sich die Mit-arbeiter von „Chancen – Leben geben“ (li.) und der Stiftung des Johannes-Hospizes (re.).

Wat is’n Dampfma-schin? Die Kids der Grund-schule Heiligen-haus wis-sen es jetzt.

Wat is’n Dampfmaschin?

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Energie PLUS Kochstudio 19

Eimerweise Plätzchen für die Vorratskammer in Engelskirchen

Die gemeinnützigen Tafeln im Oberbergischen, die Lebensmittel an Bedürftige verteilen, haben immer mehr Zulauf. Um den Menschen, denen es am Nötigsten fehlt, vor dem Weihnachtsfest eine süße Freude zu bereiten, startete die Re-daktion des Oberbergischen „Anzeigen-Echo“ im Advent zum zweiten Mal eine große Backak-tion. Im AggerEnergie-Kochstudio backten Le-serinnen und Leser mit professioneller Unter-stützung leckere Plätzchen nach Leserrezep-ten. 100 Keks-Eimerchen wurden im Anschluss der „Vorratskammer Engelskirchen“ übergeben, die sie an ihre Kunden verteilte. Alle Zutaten sponserte die AggerEnergie. Die Aktion wird so lange fortgesetzt, bis alle Tafelorganisationen in Oberberg an der Reihe waren.

Neue Kochkurse machen Lust auf Frühling

Ideen für den Osterbrunch Dienstag, 9. April, von 17 bis 20.30 Uhr oder Mittwoch, 17. April, von 10 bis 13.30 Uhr

Blitzrezepte: wenig Aufwand – viel Genuss Mittwoch, 15. Mai, Mittwoch, 5. Juni, oder Mittwoch, 26. Juni, von 17 bis 20.30 Uhr

Kochkurs für Männer – einfach ran an den Herd Dienstag, 14. Mai, von 17 bis 20.30 Uhr

Der Kos ten beitrag beträgt für unsere Strom- und Erdgaskunden zwischen 17 und 19 Euro; Nichtkunden zahlen 5 Euro pro Kurs zusätzlich.

Basic Cooking für junge ErwachseneMittwoch, 3. Juli, von 17 bis 20 Uhr, Kostenbeitrag 8 Euro pro Person

KiKoKu Kinder zwischen 6 und 12 Jahren kochen und backen für Ostern: Montag, 15. April, oder Dienstag, 16. April, jeweils von 9.30 bis 12 Uhr. Kostenbeitrag 3,50 Euro

Veranstaltungsort: Alexander-Fle ming-Straße 2, 51643 Gummersbach. Autos parken bitte auf dem Firmengelände (Einfahrt Dr.-Ottmar-Kohler-Straße).

Ihre Anmeldungen nimmt Vera Zielberg ab dem 27. März 2019 (ab 7.30 Uhr) ausschließlich telefo-nisch entgegen unter 02261 3003-120.

Event-Kochkurs gewinnen!

TechnikLichtstraße 1, 51645 Gummersbach, Mo. – Do. 8 – 17 Uhr, Fr. 8 – 15 Uhr

Kundenservice Telefon 02261 3003-777 Mo. – Fr. 8 –19 Uhr, Sa. 10 –14 Uhr [email protected]

24-Stunden-Entstördienst Erdgas im Versorgungsgebiet der AggerEnergie sowie zusätzlich Trinkwasser in Engels kirchen, Marienheide und Wiehl: Telefon 02261 925050

24-Stunden-Entstördienst Strom: Telefon 02261 2300074

Hier sind wir persönlich für Sie da:

Kundeninfo Gummersbach und AggerTicket im „Forum Gummersbach“ Steinmüllerallee 5, 51643 Gummers bach Mo. – Sa. 9.30 –20 Uhr

Kundeninfo Overath und AggerTicketSiegburger Straße 2–4, 51491 Overath Mo. 9 –12.30 Uhr und 13.30 –17 Uhr, Di., Mi. und Fr. 9 –12.30 Uhr, Do. 9 –12.30 Uhr und 13.30 – 18 Uhr

Verwaltung AggerEnergieAlexander-Fleming-Straße 2 51643 Gummersbach Mo. – Do. 8 –17 Uhr, Fr. 8 –15 Uhr

AggerEnergie GmbH Telefon 02261 3003-0, Fax 02261 3003-199, [email protected], www.aggerenergie.de

Kundeninfo WaldbrölKaiserstraße 42 a, 51545 Waldbröl Mo. – Do. 9 –13 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, Fr. 9 –13 Uhr

Kundeninfo Wiehl im RathausBahnhofstraße 1, 51674 Wiehl Mo., Di. und Do. 9 –12 Uhr und 14 –15 Uhr, Mi. und Fr. 9 –12 Uhr

Kundeninfo Engelskirchenim Bürgerbüro des Rathauses Engels-Platz 4, 51766 Engelskirchen Hier sind wir an jedem ers ten Mittwoch im Monat von 14 – 16 Uhr für Sie da!

AggerEnergie verlost wieder einen Event-Kochkurs. Laden Sie dazu Ihre Arbeits-,

Vereinskollegen, Freunde oder Familie ein! Die Lebensmittelkos-

ten werden auf alle 16 bis 18 Teilnehmer umgelegt. Um den Rest kümmern wir uns! Senden

Sie bis zum 27. März 2019 eine E-Mail mit dem Betreff

„Eventkochkurs“ an [email protected]

Bitte Ihren Namen, Ihre Adresse und Anzahl der Teilnehmer nicht vergessen! Alle Infos zu unseren Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele finden Sie auf der Rückseite

der EnergiePlus.

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20 Energie PLUS Quiz

Die Welt von oben entdeckenMit einem Giganten der Lüfte lautlos dem Alltags-stress entschweben und den Zauber des Ballonfah-rens erleben – dieser Traum erfüllt sich für den Gewinner unseres Energiequiz! Lösen Sie das Rätsel, und mit ein wenig Glück heben Sie und Ihre Begleitung mit uns ab!

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Zahl-wort

imJahre(latein.)

nord-europ.Halb-nomade

Staat imHimalaja

ehem.‚Gold-küste‘Afrikas

Trink-gefäß

Erb-faktor

ärmel-losesOber-teil

Kose-wort fürGroß-mutter

elektr.Infor-mations-einheit

KantonderSchweiz

italie-nisch:ja

Abk.:Neu-erschei-nung

Fehllos

AZ

NEPAL

GHANA

GEN

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B

TOP

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SB

TESSIN

NIETE

SPAZIERGANG

MITMACHEN UND GEWINNENLösungswort mit dem Betreff „Rätsel“ auf einer frankierten Postkarte senden an: AggerEnergie GmbH, Peter Lenz, Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach. Oder per E-Mail an [email protected]

Bitte geben Sie Ihre Adresse und Ihr Geburtsdatum an. Der Einsende-schluss ist der 18. April 2019.

Die Lösungszahl beim Sudoku in Aus-gabe 4/2018 lautete 23. Jeweils einen Tischkamin gewannen Rainer Linden aus Marienheide und Wolfgang Thiele aus Reichshof. Viel Spaß damit!

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1 62 73 8 9 10 114 5Lösungs-wort:

Mit Ihrer Teilnahme akzeptieren Sie die folgenden Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, die mindestens 18 Jahre alt sind und ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Jede Person darf nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Die Teilnahme über automatisierte Massenteilnahmeverfahren Dritter ist unzulässig. Der Gewinn wird unter allen richtigen Lösungen verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird nicht in bar ausbezahlt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Sofern sich der Gewinner auf eine Gewinnerbenachrichtigung nicht innerhalb von zwei Monaten meldet, verfällt der Gewinn und es wird ein Ersatzgewinner ausgelost. Die Gewinner werden in der kommenden Ausgabe namentlich genannt. Informationen gemäß Art. 13 DSGVO: Verantwortliche Stelle: AggerEnergie GmbH, vertreten durch die Geschäfts-führung: Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing. Frank Röttger und Uwe Töpfer, Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach Datenschutzbeauftragter: Rechtsanwalt Sven Schäfer-Günther, Parkgürtel 24, 50823 Köln, E-Mail: [email protected] Zweck der Datenverarbeitung: Die von Ihnen angegebenen personenbezogenen Daten werden allein zur Durchführung des Gewinnspiels und zur Übermittlung der Gewinne verwendet. Rechtsgrundlage ist hierfür Art. 6 Abs. 1 lit. b) und f) DS-GVO. Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt freiwillig, ohne Koppelung an sonstige Leistungen. Weitere Informationen zum Datenschutz sowie zu Ihren Betroffenen-rechten entnehmen Sie unserer Datenschutzerklärung unter www.aggerenergie.de/datenschutz