Energiedaten Managementsystem System

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WASSER GAS ELEKTRIZITÄT LUFT DAMPF Food & Beverages Nichteisen-Metalle Zellstoff & Papier Chemie Stark betroffene BRANCHEN Glasherstellung Baustoffe Stahlproduktion Gebäudetechnik VERBRAUCHS- BEREICHE Logistik & Transport Produktion Betriebsmittel Entsorgung Höchster ENERGIEVERBRAUCH pro Jahr 50000 (Trillions of BTU) Höchste ENERGIEPRODUKTION pro Jahr 50000 (Quadrillion of BTU) Höchster ENERGIEVERBRAUCH pro Kopf, pro jahr 10000 (kgoe/a) Corporate Social Responsibility Marketing und PR Firmenpolitik Mund- propaganda ANSEHEN 200 176 2002 2011 Energiepreis- index Mehr Absatz Kosteneinsparungen Energiekosten reduzieren Niedrigere Preise Höhere Margen Höhere Profite Höhere Margen durch staatliche Unterstützung durch niedrigere Preise durch höheres Ansehen FINANZIELLE VORTEILE Energiepreise Nachhaltigkeit weniger Ressourcen- verbrauch UMWELT Ökobilanz reduzierte Emissionen Preise Versorgung Umgang mit Ressourcen- mangel Weniger Abhängigkeit Ausfälle vermeiden Unsicherheiten in der Energieversorgung vermeiden INFRASTRUKTUR Effizienz Gesellschaft Staat: Gesetze und Bestimmungen Konsumenten INTERESSENSGRUPPEN Anteilseigner DIE WELT DES KONSUMS Wartung UMSETZUNG Konstante Weiterentwicklung PDCA Kaizen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Zuständige Person miteinbeziehen Change-Management http://kaywa.me/c3Kei MANAGEMENT- KONZEPTE Lean Manufacturing Kontinuierliche Verbesserung Ressourcen Gleichgültigkeit Unsicherheit Veraltete Anlagen Persönlich und mental Personalmangel „Never touch a running system!“ fehlende Anlagen Unternehmens- politik Gleichgültigkeit gegenüber EM Menschlich Finanziell ROI (Return on Investment) Mehr Aufwand Fehlendes Bewusstsein Organisatorisch HÜRDEN Technologisch Heterogene Systemlandschaft STRATEGISCH Energiemanagement- Potenzial Energie- bewusstsein Unternehmens- Energiepolitik Methoden- Portfolio ENERGIELEISTUNGSKENNZAHLEN Energieverbrauch pro Produktionseinheit Energieverbrauch pro Maschine Energieverbrauch pro Charge Energieverbrauch pro Kostenstelle Energieverbrauch pro Zeiteinheit Energieverbrauch pro Hauptverbraucher Analysieren Echtzeitvisualisierung Wer braucht welche Daten? Daten sammeln Visualisieren Entscheidungsfindung MANAGEMENT Energieklassen (A/B/C/D/E ..) Zeitaufwand Fehlerrisiko Energie- verbrauchsziele Statistiken und Reports Aktuellste Daten inkludieren Ergonomisch Anzeige und Verteilung der Information Einfache Integration notwendig leicht verfügbare Grafiken und Tabellen Energieüberwachungs- Schemata Automatisiert Manuell TECHNOLOGIE Gebäudesteuerung Maschinensteuerung Intelligente Zähler Intelligente Sensoren Hardware Software Konnektivität Geschäfts- ebene Prozess- ebene Neue Installationen Produktion Wartung Verbrauch Einkauf und Preise Planungs- und Steuerungsebene 1 1 1 1 0 0 0 0 0 Integration SPSen Industrie- PCs Ergonomie Benchmarking Vergleich mit besten verfügbaren Standards FLEXIBILITÄT Benutzer Eigene Kennzahlen entwickeln Möglichkeit zur Kreativität Eigene Statistiken entwickeln Konventionelle Systemgrenzen überschreiten STANDARDS I N S T I T U T I O N E N R E L E V A N T E S T A N D A R D S E N E R G I E - L A B E L S ISO 50001 ISO 14001 SEP DER WEG ZUM ENERGIEMANAGEMENT • Unternehmenskommunikation • Energiemanagement-Team • Höchste Führungsebene • Maschinenbediener • Produktionsteams • Supply Chain Management • Einkauf WEN BETRIFFT ES? Effizienter Einsatz Wartung und Austausch Intelligentes Zusammenspiel von Prozessen Energetisches Recycling Energieverluste durch Abnutzung vermeiden Zeit zu investieren? z.B. Luftleckagen z.B. höhere Reibung durch schlechte Schmierung schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis Schlechter Effizienzfaktor Benchmarking Effizienter Einkauf Betriebs- Know-How Gegenseitige Versorgung Vergleichs- zeiträume Lastspitzen vermeiden Prognosen BETRIEBLICH Tag-/Nachttarife Optimiertes Verbrauchstiming Abschalten oder Standby A B C D E F G ENERGIEDATEN-MANAGEMENT Ziel: Höhere Energieeffizienz Energieverbrauch bis 2020 um 20 % senken Umsetzung auf nationaler Ebene EU-Richtlinie 2012/27/EU POLITIK Deutschland: zertifiziertes Energiemanagement Italien: Certificati Bianchi Österreich: Energieeffizienzgesetz Maßnahmen Fördermittel Beratung & Unterstützung Steueranreize Umsetzung in Mitgliedsstaaten EU-Bestimmungen WARUM? BEREIT FÜR EFFIZIENZ! LOS GEHT'S! SCHAU GENAU! CERTIFIED EFFIZIENZ- NIRVANA! ENERGIE- EFFIZIENZ

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Der Weg zum Energiemanagement mit zenon.

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WASSER

GAS

ELEKTRIZITÄT

LUFT

DAMPF

Food & Beverages

Nichteisen-Metalle

Zellstoff & Papier

Chemie

Stark betroffene BRANCHENGlasherstellung

Baustoffe

Stahlproduktion

Gebäudetechnik

VERBRAUCHS-BEREICHE

Logistik &Transport

Produktion

Betriebsmittel

Entsorgung

Höchster ENERGIEVERBRAUCH

pro Jahr

50000 (Trillions

of BTU)

Höchste ENERGIEPRODUKTION

pro Jahr

50000 (Quadrillion

of BTU)

Höchster ENERGIEVERBRAUCH

pro Kopf, pro jahr

10000(kgoe/a)

CorporateSocial

Responsibility

Marketing und PR Firmenpolitik

Mund-propaganda ANSEHEN

20

0

17

6

2002

2011

Energiepreis-index

Mehr Absatz

Kosteneinsparungen

Energiekosten reduzieren

Niedrigere Preise

Höhere Margen

Höhere Profite

HöhereMargen

durch staatlicheUnterstützung durch niedrigere

Preise

durch höheres Ansehen

FINANZIELLE VORTEILE

EnergiepreiseNachhaltigkeit

weniger Ressourcen-

verbrauchUMWELT

Ökobilanz

reduzierte Emissionen

PreiseVersorgung

Umgang mit Ressourcen-

mangel

Weniger Abhängigkeit

Ausfälle vermeiden

Unsicherheiten in der Energieversorgung vermeiden

INFRASTRUKTUR

Effizienz

Gesellschaft

Staat: Gesetze und Bestimmungen

Konsumenten

INTERESSENSGRUPPEN

Anteilseigner

DIE WELT DES KONSUMS

Wartung

UMSETZUNG

Konstante Weiterentwicklung

PDCA Kaizen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Zuständige Person miteinbeziehen

Change-Management

http

://k

ayw

a.m

e/c3

Kei

MANAGEMENT-KONZEPTE

Lean Manufacturing

Kontinuierliche Verbesserung

Ressourcen

Gleichgültigkeit

Unsicherheit

Veraltete Anlagen

Persönlich und mental

Personalmangel„Never toucha running system!“

fehlende Anlagen

Unternehmens-politik

Gleichgültigkeit gegenüber EM

MenschlichFinanziell

ROI (Return on Investment) Mehr Aufwand

FehlendesBewusstsein

Organisatorisch HÜRDEN

Technologisch

Heterogene Systemlandschaft

STRATEGISCH

Energiemanagement-Potenzial

Energie-bewusstsein

Unternehmens-Energiepolitik

Methoden-Portfolio

ENERGIELEISTUNGSKENNZAHLEN

Energieverbrauch

pro Produktionseinheit

Energieverbrauch

pro Maschine

Energieverbrauch

pro Charge

Energieverbrauch

pro Kostenstelle

Energieverbrauch

pro ZeiteinheitEnergieverbrauch

pro Hauptverbraucher

Analysieren

Echtzeitvisualisierung

Wer braucht welche Daten?

Daten sammeln

Visualisieren

Entscheidungsfindung

MANAGEMENT

Energieklassen (A/B/C/D/E ..)

Zeitaufwand

Fehlerrisiko

Energie-verbrauchsziele

Statistiken und Reports

AktuellsteDaten

inkludieren

Ergonomisch

Anzeige und Verteilung der

Information

Einfache Integrationnotwendig

leicht verfügbare Grafiken und Tabellen

Energieüberwachungs-Schemata

Automatisiert

Manuell TECHNOLOGIE

Gebäudesteuerung

Maschinensteuerung

Intelligente ZählerIntelligente

Sensoren

HardwareSoftware

Konnektivität

Geschäfts-ebene

Prozess-ebene

Neue Installationen Produktion Wartung

VerbrauchEinkauf und Preise

Planungs- und Steuerungsebene

111

10

00

0

0

Integration

SPSenIndustrie-

PCs

ErgonomieBenchmarking

Vergleich mit besten verfügbaren Standards

FLEXIBILITÄTBenutzer

Eigene Kennzahlen entwickeln

Möglichkeit zur Kreativität

Eigene Statistiken entwickeln

Konventionelle Systemgrenzen überschreiten

STANDARDS

INSTITUTIONEN

RELEVANTE STAN

DA

RD

S

ENER

GIE

-LABELS

ISO 50001

ISO 14001

SEP

DER WEG ZUM ENERGIEMANAGEMENT

• Unternehmenskommunikation• Energiemanagement-Team• Höchste Führungsebene• Maschinenbediener• Produktionsteams• Supply Chain Management• Einkauf

WEN BETRIFFT ES?

Effizienter Einsatz

Wartung und Austausch

Intelligentes Zusammenspiel

von Prozessen

Energetisches Recycling

Energieverluste durch Abnutzung

vermeiden

Zeit zu investieren?

z.B. Luftleckagen

z.B. höhere Reibung durchschlechte Schmierung

schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis

Schlechter Effizienzfaktor

Benchmarking

Effizienter Einkauf

Betriebs-Know-How

Gegenseitige Versorgung

Vergleichs-zeiträume

Lastspitzen vermeiden

Prognosen

BETRIEBLICH

Tag-/Nachttarife

Optimiertes Verbrauchstiming

Abschalten oder Standby

AB

CD

EF

G

ENERGIEDATEN-MANAGEMENT

Ziel: Höhere Energieeffizienz

Energieverbrauch bis 2020 um 20 % senken

Umsetzung auf nationaler Ebene

EU-Richtlinie 2012/27/EU

POLITIK Deutschland: zertifiziertes Energiemanagement

Italien: Certificati Bianchi

Österreich: Energieeffizienzgesetz

MaßnahmenFördermittel

Beratung & Unterstützung

Steueranreize

Umsetzung in Mitgliedsstaaten

HÜRDENHÜRDEN

TechnologischTechnologisch

Zuständige Person Zuständige Person

EU-Bestimmungen

WARUM?

BEREIT FÜREFFIZIENZ!

LOS GEHT'S!

SCHAU GENAU!

CERTIFIED

EFFIZIENZ-NIRVANA!

ENERGIE-EFFIZIENZ