Enterprise 2.0

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Enterprise 2.0 Know How! AG - Bildungskongress Stuttgart, 07. Mai 2010 Prof. Dr. Joachim Niemeier

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Keynote auf dem 11. Bildungskongress der Know How! AG am 7. Mai 2010 in Stuttgart. Mehr dazu unter http://www.knowhow-bildungskongress.de/?p=362

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Enterprise 2.0

Know How! AG - Bildungskongress

Stuttgart, 07. Mai 2010

Prof. Dr. Joachim Niemeier

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Wie alles begann …

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Die Web 2.0 - Generation tickt anders

Kommunizieren Social Networking

Videos Web OS Programme Fotos

Einkaufen

Information Leben

News

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http://www.flickr.com/photos/pearbiter/188334978/

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Was ist an Social Software neu?

Quelle: Chui, M.; Miller, A.; Roberts P.P. (2009), Six Ways to Make Web 2.0 Work,

in: The McKinsey Quarterly

Produktivität

Zeit

Automatisierung von Transaktionen Kollaboration und Partizipation ermöglichen

1990 2009

Einführung von ERP, CRM, SCM:

• Nutzer werden vom Management

festgelegt

• Nutzer müssen sich an Regeln

halten

• Häufig komplexes Investment in

Technologien

Einführung von Web 2.0 Werkzeugen:

• Verhalten der Nutzer wenig vorher

bestimmbar

• Nutzer partizipieren stark

• Das Technologieinvestment ist eher

eine leichtgewichtige Ergänzung

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Getrampelte Pfade …

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Wie alles begann …

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Die Rolle der Kollaboration

http://whatmatters.mckinseydigital.com/internet/using-technology-to-improve-workforce-collaboration/

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Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen

Technik-Fans (Innovators): Technik-Fans sind von der Technologie begeistert und offen für neue

Vorgehensweisen. Sie setzen früh neue Technologien ein, haben aber typischerweise nur kleine

Budgets zur Verfügung.

Visionäre (Early Adopter): Visionäre suchen nach Lösungen, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil

verschaffen. Sie streben danach, neue Lösungswege zu entdecken und umzusetzen.

Pragmatiker (Early Majority): Pragmatiker, die zwar nicht unbedingt die neueste Technologie

einsetzen, investieren aber frühzeitig in eine Lösung, wenn ein konkreter Nutzen erwartet werden

und ein Problem gelöst werden kann, das etablierte Konkurrenten nicht lösen können. Pragmatiker

stützen sich bei ihren Entscheidungen auf Erfolgsbeispiele oder die Erfahrungen von

Branchenkollegen.

Konservative (Late Majority): Konservative nutzen eine neue Technologie erst dann, wenn ein

klarer Nutzennachweis vorhanden ist und die Gefahr besteht, dass sie den Anschluss verlieren

könnten.

Nachzügler (Laggards): Nachzügler sind neuen Technologien gegenüber skeptisch und führen

diese erst dann ein, wenn sie in breitem Umfang vom Markt akzeptiert und weitgehend risikofrei

sind. Sie verteidigen den Status-Quo, den sie erst dann aufgeben, wenn er nur unter hohen Kosten

aufrechterhalten werden kann.

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Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen

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Reifegrad von Enterprise 2.0 in den Unternehmen

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Wir haben jetzt ein Wiki!

?

Toll! Und was macht ihr damit?

http://www.slideshare.net/SoftwareSaxony/anleitung-zum-handeln-wissensmanagement-im-enterprise-20

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Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis

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Enterprise 2.0 in der Unternehmenspraxis

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Ziele von Enterprise 2.0-Initiativen

Mitarbeiter Kunden und Partner

Wer ist die Zielgruppe?

Was sind die Zielsetzungen?

Mehr Umsatz

Weniger Kosten 73 %

58 % 35 %

21 %

% der untersuchten Unternehmen (Mehrfachnennungen waren möglich)

http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/

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http://www.flickr.com/photos/5tein/2347819459

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Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen

Identitäts- und Netzwerk-

management

Informations-management

Kommunikations-

management

Kooperations- und

Kollaborations-management

http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/

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Funktionalitäten von Enterprise 2.0-Werkzeugen

Identitäts- und Netzwerk-

management

Informations-management

Kommunikations-

management

Kooperations- und

Kollaborations-management

57 %

46 %

29 %

7 %

http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/

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http://www.flickr.com/photos/jam343/1703693

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Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-

Werkzeugen

Kollektiv

Netzwerk

Team

• Innovation

• Serendipität

• Wissensgewinnung

• Brückenfunktion

• Produktivität

• Reaktionsfähigkeit

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Reichweite des Einsatzes von Enterprise 2.0-

Werkzeugen

Kollektiv

24 %

Netzwerk

36 %

Team

40 %

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Seite 24 http://www.flickr.com/photos/beatkueng/3995809442/

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Einführungsstrategie

47 %

17 %

36 %Top-Down

Bottom-Up

Parallel (Up-Down)

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Treiber

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http://www.flickr.com/photos/chasingfun/501627695

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Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen

Social Media Guidelines

Datenschutz

Compliance

Arbeitsrecht

Mitbestimmung

Qualitäts-management

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% der untersuchten Unternehmen (Mehrfachnennungen waren möglich)

Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen

http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/

Erwähnt

Nicht Erwähnt

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Zusammenfassung

Enterprise 2.0 muß sich jetzt auf dem Breitenmarkt beweisen

Enterprise 2.0 schafft konkreten Nutzen und ermöglicht handfeste

Wettbewerbsvorteile

Das Denken in einer „2.0-Welt“ muss erst noch gelernt werden

Die Frage nach den passenden Werkzeugen ist wichtig, aber ohne

eine intensive Beschäftigung mit konkreten Anwendungen und deren

Rahmenbedingungen (z.B. Organisation, Unternehmenskultur) wenig

nützlich

Die Einführung von Enterprise 2.0 muss als komplexes Vorgehen

verstanden und gesteuert werden (Change Management)

Die Aktivierung der Mitarbeiter und eine umfassende Förderung

durch die Unternehmensführung sind entscheidende Erfolgsfaktoren

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Meine virtuelle Identität

Joachim Niemeier

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Photo Credentials

http://www.flickr.com/photos/pearbiter/188334978/

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http://www.flickr.com/photos/jam343/1703693

http://www.flickr.com/photos/beatkueng/3995809442/

http://www.flickr.com/photos/chasingfun/501627695