Enterprise 2.0 in der Schweiz - Status Quo und Handlungsempfehlungen auf Basis einer Schweizer...
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Enterprise 2.0 in der Schweiz Status Quo und Handlungsempfehlungen auf Basis einer Schweizer Studie
© Unic AG - Seite 2
Früher: Gerichtete „gesteuerte“ Kommunikation Einfluss von Web 2.0 auf Unternehmen
Unternehmen „Enterprise 1.0“
Mitarbeiter
Presse
Partner und
Lieferanten
Kunden
© Unic AG - Seite 3
Unternehmen „Enterprise“
Heute: Kommunikation in Echtzeit über zahlreiche Plattformen Einfluss von Web 2.0 auf Unternehmen
Kunden
Mitarbeiter
Presse Partner und
Lieferanten
© Unic AG - Seite 4
Morgen: Kommunikation & Collaboration mit „Enterprise 2.0“ Einfluss von Web 2.0 auf Unternehmen
Mitarbeiter
Presse Partner und
Lieferanten
Kunden
Enterprise 2.0
© Unic AG - Seite 5
Kurze Umfrage
Ihr Intranet heute - welches Extrem trifft eher zu?
Unser Intranet ist…
a) …eine interne Website, gepflegt von CorpComm
b) …unsere Plattform für Kommunikation & Zusammenarbeit
© Unic AG - Seite 6
Enterprise 2.0 Die Studie
© Unic AG - Seite 7
› Zielsetzung
› Verständnis schaffen: was ist E2
› Standortbestimmung: wo stehen CH-Firmen
› Möglichkeiten & Nutzenpotenziale
› Anlage
› Auswertungen von 225 Studienteilnehmern
› Entscheidungsträger aus der Schweiz
› Erhebung und Auswertung im Herbst 2009
Schweizer Studie zu „Enterprise 2.0“ Studienanlage und Hypothese
Dilip Vimalassery, Nicole Scheidegger (sieber&partners)
Philippe Surber, Johann Richard (Unic AG)
© Unic AG - Seite 8
Hypothese: Enterprise 2.0 fördert Innovation Studienanlage und Hypothese
Enterprise 2.0
Vernetzung
Innovation
© Unic AG - Seite 9
Die Tools von Enterprise 2.0 dienen der Vernetzung Studienanlage und Hypothese
Enterprise 2.0
Identitäts- und
NetzwerkmanagementWissensmanagement
Kommunikation
Soziale Netzwerke Wiki
Newsfeed/RRS
Blogs
Social Tagging
Instant Messaging
Web Conferencing
© Unic AG - Seite 10
Maturitätsmodell: Reifegrad einer Organisation für E2.0 Studienanlage und Hypothese
Stufe 0:Nicht bekannt
Stufe 1: Experimentell, nicht produktiv
Stufe 2:Vereinzelte Teileinsätze
Stufe 4:Entwicklung
der Kultur Stufe 3: Organisations-
weite Koordination
Stufe 5:Enterprise 2.0-
Kultur
Technische
Durchdringung
Kulturelle
Durchdringung
© Unic AG - Seite 11
Auswertungen der Fragebögen Ergebnisse der Studie
© Unic AG - Seite 12
Einsatz von Enterprise 2.0-Technologien Ergebnisse der Studie „Enterprise 2.0“
13%
14%
15%
17%
22%
19%
28%
33%
42%
45%
46%
46%
50%
14%
19%
21%
16%
13%
14%
18%
24%
27%
22%
21%
22%
19%
71%
67%
64%
66%
65%
65%
52%
40%
30%
32%
32%
31%
30%
0% 25% 50% 75% 100%
Virtuelle Welt
Mash-Ups
Social Tagging
Social Bookmarking
Microblogs
Audio-Podcast
Video-Podcast
Blogs
Soziale Netzwerke
Wiki
News-Feed / RSS
Web Conferencing
IM / Präsenzproduktiv integriert
geplant / in Testing-Phase
wurde eingesetzt, aber mittlerweile wieder eingestellt
nicht geplant
n = 225
© Unic AG - Seite 13
Welche Ziele verfolgen Sie mit Enterprise 2.0? Ergebnisse der Studie „Enterprise 2.0“
3.5
3.5
3.6
3.8
3.7
3.7
4.0
4.0
1 2 3 4 5 6
Ziel Zielgar nicht - vollständigerreicht erreichtn = 187
Erhöhung der Innovationsfähigkeit
Sicherstellung des Know-how-Bestands
Erhöhung der Bekanntheit bei Zielgruppe
Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen
Produktivitätssteigerung
Steigerung der Reputation
Verbesserung der Unternehmenskultur
Stärkung der Kundenbindung
80%
86%
77%
80%
78%
79%
86%
82%
85%
3.5
3.5
3.6
3.8
3.7
3.7
4.0
4.0
1 2 3 4 5 6
Ziel Zielgar nicht - vollständigerreicht erreichtn = 187
Erhöhung der Innovationsfähigkeit
Sicherstellung des Know-how-Bestands
Erhöhung der Bekanntheit bei Zielgruppe
Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen
Produktivitätssteigerung
Steigerung der Reputation
Verbesserung der Unternehmenskultur
Stärkung der Kundenbindung
80%
86%
77%
80%
78%
79%
86%
82%
85%
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Haben Sie die gesteckten Ziele auch erreicht? Ergebnisse der Studie „Enterprise 2.0“
3.5
3.5
3.6
3.8
3.7
3.7
4.0
4.0
1 2 3 4 5 6
Ziel Zielgar nicht - vollständigerreicht erreichtn = 187
Erhöhung der Innovationsfähigkeit
Sicherstellung des Know-how-Bestands
Erhöhung der Bekanntheit bei Zielgruppe
Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen
Produktivitätssteigerung
Steigerung der Reputation
Verbesserung der Unternehmenskultur
Stärkung der Kundenbindung
80%
86%
77%
80%
78%
79%
86%
82%
85%
3.5
3.5
3.6
3.8
3.7
3.7
4.0
4.0
1 2 3 4 5 6
Ziel Zielgar nicht - vollständigerreicht erreichtn = 187
Erhöhung der Innovationsfähigkeit
Sicherstellung des Know-how-Bestands
Erhöhung der Bekanntheit bei Zielgruppe
Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen
Produktivitätssteigerung
Steigerung der Reputation
Verbesserung der Unternehmenskultur
Stärkung der Kundenbindung
80%
86%
77%
80%
78%
79%
86%
82%
85%
Zielerreichung völlig gar nicht
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Verkürzung der Wege, verbesserte Zusammenarbeit Ergebnisse der Studie „Enterprise 2.0“
2.4
3.1
3.4
3.5
3.6
3.7
3.9
4.3
1 2 3 4 5 6
Stimme gar nicht zu - Stimme voll zun = 191
Interne Kommunikationswege verkürzt
Qualität der Zusammenarbeit über Standorte verbessert
Integration der Mitarbeitenden erhöht
Zusammenarbeit mit den Kunden intensiviert
Motivation der Mitarbeitenden erhöht
Zusammenarbeit mit Lieferanten / Partnern intensiviert
Neue Rollen und Funktionen geschaffen
Organisationsstruktur verändert
© Unic AG - Seite 16
Hürden: Fehlende Management Attention, unklarer Nutzen Ergebnisse der Studie „Enterprise 2.0“
2.7
3.0
3.0
3.1
3.6
4.0
1 2 3 4 5 6
Gar keine - Sehr grosse Barriere Barrien = 214
Andere Prioritäten
Unklarer Nutzen
Implementierungsaufwand zu gross
Fehlende Skills
Mangelnde Reife der Technologien
Inkompatible Infrastruktur
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Einordnung im Maturitätsmodell Ergebnisse der Studie
© Unic AG - Seite 18
Stand Schweiz: Enterprise 2.0 steckt noch in den Kinderschuhen Ergebnisse der Studie
Technische
Durchdringung
Kulturelle
Durchdringung
9%
Nicht Existent
39%
Experimentell,
nicht produktiv
34%
Vereinzelte
Teileinsätze
2%
Entwicklung der
Kultur 14%
Organisations-
weite Koordination
2%
Enterprise 2.0-
Kultur
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Empfehlungen an Entscheidungsträger Schlussfolgerungen von Unic
© Unic AG - Seite 20
Sinnvoll integrieren
Das Bestehende mit Neuem
erweitern
› Zusatznutzen und nicht
Zusatzaufwand
› Existierende Prozesse
ergänzen
› Keine Insellösungen schaffen
Handlungsempfehlungen von Unic 1/3
Enterprise 1.0
Enterprise 2.0
© Unic AG - Seite 21
Klare Leitlinien entwickeln
Zusammenarbeit braucht
Rahmenbedingungen
› für die Orientierung
› als Schutz vor Risiken
› für den Umgang mit neuen
Freiheiten
Handlungsempfehlungen von Unic 2/3
© Unic AG - Seite 22
Involvierte motivieren und beim Wandel begleiten
Tools reichen nicht aus
› Vorbilder und Erfolgsbeispiele
sind wichtig
› Schulung ist zentral
› Lead-Benutzer können den
Prozess unterstützen
Handlungsempfehlungen von Unic 3/3
© Unic AG - Seite 23
Eigerstrasse 60
CH-3007 Bern
Tel +41 31 560 12 12
Fax +41 31 560 12 13
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Gerrit Taaks
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