Enterprise Architekturmanagement Moderner Staat – Messestand Capgemini November 2012.

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Enterprise Architekturmanageme nt „Moderner Staat“ – Messestand Capgemini November 2012

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Enterprise Architekturmanagement

„Moderner Staat“ – Messestand Capgemini

November 2012

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2Messe Moderner Staat - EAM_M.pptx

Capgemini - Konstrukteure und Baumeister desE-Governments in Deutschland

Wir kennen den Weg durch den Produktdschungel und können mit neutraler Sicht Hype von tatsächlichem Mehrwert unterscheiden

Wir haben in Deutschland einzigartige Informatik-Kompetenz für die Konstruktion und den Bau anspruchsvoller IT-Lösungen

Wir produzieren nicht nur Papier, sondern fassen an, bauen selbst

Wir haben die Bauleiter und Bauarbeiter sowie die richtigen offenen Werkzeuge für die Modernisierung der IT-Anwendungen der öffentlichen Verwaltung: Migrations- und Softwareentwicklungsprojekte

Wir konstruieren Referenzarchitekturen mit klarem fachlichen Fokus für die verschiedenen Bereiche des E-Government und setzen diese um: Register Factory, Steuer Factory

Wir sind die Enterprise Architekten des E-Governments in Deutschland und begleiten die öffentliche Verwaltung auf ihrem Weg zu einem modernen und flexiblen Dienstleister / Partner für Bürger und Unternehmen

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3Messe Moderner Staat - EAM_M.pptx

Konstrukteure tragfähiger und dauerhafterLösungen auf Basis offener Architektur-Frameworks

TOGAF

Capgemini hat eigene Architektur-Frameworks entwickelt und ist führende Kraft bei der Weiterentwicklung offener Standards:

• IAF (Integrated Architecture Framework), von Capgemini entwickelt und seit 1993 im Einsatz

• Quasar (Quality Software Architektur), für die Gestaltung zukunftsfähiger Anwendungssysteme; Buch in 2004 veröffentlicht

• Quasar Enterprise, für die serviceorientierte Gestaltung von Anwendungslandschaften

Capgemini ist Platinum Mitglied der “Open Group” und bringt IAF in die Weiterentwicklung von TOGAF ein

Capgemini steht für einen Architektur-Ansatz, der ganzheitlich Geschäft, Information und Technik adressiert und damit die IT optimal auf das Geschäft ausrichtet

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4Messe Moderner Staat - EAM_M.pptx

Unsere Botschaft zum Thema Enterprise Architekturmanagement

Enterprise Architekturmanagement (EAM) ermöglicht es Organisationen ihre Geschäfts- und IT-Ziele (z. B. Geschäftsprozessunterstützung, Agilität, Kostensenkung, …) umsetzbar zu machen

EAM ist für alle Industrie-Branchen und auch für die öffentliche Verwaltung relevant. Einige EAM-Frameworks stammen aus der öffentlichen Verwaltung

EAM schafft einen Ordnungsrahmen für komplexe Veränderungen und beschreibt die erforder-liche Transformation der Anwendungslandschaft, um die Geschäfts- und IT-Ziele zu erreichen

Die durch das EAM beschriebene Transformation der Anwendungslandschaft muss auf Programm-Ebene gesteuert werden. Der verantwortliche Programm-Architekt stellt sicher, dass die Einzelprojekte mit konkreten Architekturanforderungen versehen werden und dass sie ihren Beitrag zur Erreichung der Zielarchitektur leisten

EAM ist somit wesentlich mehr als die Erfassung der Ist-Anwendungslandschaft, mehr als technische Detail-Analysen und mehr als die Auswahl geeigneter EAM-Tools und Frameworks!

EAM ist eine relativ neue Disziplin, die nur durch entsprechende Experten mit einem ganzheitlichen Blick (Geschäft und IT) erfolgreich eingesetzt werden kann

EAM muss unter Berücksichtigung des aktuellen Reifegrads der Organisation etabliert werden. Frühzeitige erste positive Ergebnisse sind kritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanz des EAM

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5Messe Moderner Staat - EAM_M.pptx

Zielanwendungs-landschaft und Transitionsplanung

ManagementorientierteArchitekturplanung

Steuerung der Transition

Richtung Ziel-anwendungs-

landschaft

Enterprise Architekturmanagement

(EAM) Etablierung

EAM Assessment

Umsetzbare Architekturvision

Quasar Enterprise / IAF

TOGAF

COBIT

Enterprise Architekturmanagement (EAM)

Unser modulares Leistungsportfolio bietet für Ihre aktuellen Herausforderungen die passende Lösung

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Wir etablieren ein übergreifendes Enterprise Architektur-management in der IT-Organisation

Beschreibung

Nutzen

Ansatz und Vorgehen

Erarbeitung von Zielstellung und Handlungsfeldern

Definition von Gremien, Rollen und Prozessen

Einführung und Umsetzung des Architekturmanagements als kontinuierliche Aufgabe

Verbesserung der Ausrichtung der IT auf Geschäftsstrategie und fachliche Anforderungen

Übergreifender zielgerichteter und wirtschaftlicher Einsatz von Mitteln in der IT

Permanenter Abgleich zwischen IT Entwicklung und strategischer Gesamtzielausrichtung

1. Identifikation der Geschäfts-treiber

2. Identifikation der erfor-derlichen Architektur-managementfunktionen

3. Erarbeitung eines Fahrplans, um die Architekturfunktion umzusetzen

4. Entwicklung einer Blaupause5. Auswahl eines Architektur-

frameworks6. Ggf. laufende Begleitung des EAMs

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Beschreibung

Nutzen

Ansatz und Vorgehen

Wir erarbeiten zusammen mit unseren Kunden eine umsetzbare Architekturvision

Höhere Wirksamkeit und Effizienz der IT durch langfristige, strategische Zielsetzung

Wirksame Umsetzung der Architekturstrategie über klare und anwendbare Leitlinien und Prinzipien als Vorgabe

Übergreifende Orientierung der IT Projekte

Beispiel: Ableitung Architekturleitlinie yaus Geschäftsziel x

x

y

Geschäftsziele

Geschäftsanforderungen

Architekturleitlinien

detaillierte Architekturleitlinien

Geschäftsziele aus der Geschäftsstrategie identifizieren Geschäftsanforderungen ableiten Fachlich begründete Entscheidungsregeln erkennen Für Erreichung der Geschäftsziele notwendige Veränderungen erkennen Ausrichtung und einschränkende Randbedingungen für die zukünftige

IT-Unternehmensarchitektur definieren Architekturleitlinien abstimmen und detaillieren

Eine Architekturvision umfasst: Zusammenstellung der wesent-lichen

Geschäftsanforderungen Grobe Beschreibung der Ziel-architektur

abgeleitet aus der Architekturstrategie und den Architekturleitlinien

Kosten / Nutzenschätzung

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Beschreibung

Nutzen

Ansatz und Vorgehen

Wir entwickeln eine Zielanwendungslandschaft und einen realistischen Transitionsplan

Langfristige und strategische Ausrichtung ermöglicht Beurteilung und Einordnung von IT-Projekten

Zielausrichtung schafft Orien-tierung für den Mitteleinsatz

Verfolgung der Umsetzung von strategischen Zielen und Anforderungen

Strukturierung der Anwendungs-landschaft in Form eines spezifischen Domänenmodells

Je Domäne Identifikation von Anwendungslandschaftskompo-nenten und Anwendungsservices

Entwicklung Sollanwendungs-landschaft mit Maßnahmen und Umsetzungsfahrplan

Geschäftsarchitektur

(Geschäftsservices,Geschäftsprozesse,Geschäftsobjekte,Organisation, etc)

Physische AL-Komponenten und ihre

Schnittstellen

Physische Anwendungs- und

Integrationsplattformen

Logische AL-Komponenten und ihre Schnittstellen

Logische Anwendungs- und

Integrationsplattformen

Domänen und (Anwendungs-)

Services

Technische Services

IT-StrategieGeschäftsstrategieKontex-tuell:Warum?

Konzep-tionell:Was?

Logisch:Wie?

Phy-sisch:Womit?

GeschäftInformationssystem (IS) Techn. Infrastruktur (TI)

IT

IST

SOLL

IDEAL

ITGeschäft

Geschäftsarchitektur

IST SOLL

Individualreiseverkaufen

IndividualreiseZusammen-

stellen

Individualreisebuchen

Zahlungabwickeln

Leistungen empfehlen

Leistungen selektieren

Plausibilität prüfen

Angebot individuell erstellen

Verfügbarkeit prüfen

Leistungen buchen

Reiseauftrag pflegen

Kunde pflegen

Leistungen inhaltlich

empfehlen

Angebotspreis individuell berechnen

Angebotspreis verhandelnKunde

Kunden-verantwortlicher

Reise-berater

Reise-berater

genutzt vonIndividualreise buchen

genutzt vonAngebot erstellen

genutzt von Zahlungs-verkehr

Lagerprüfen

Mittlerprüfen

Mittler

Lagerbuchen

Mittlerbuchen

1..*

1..*

1..*

Einkaufspreis

Leistung

Lieferant

Verkaufspreis

Produkt

Reiseauftrag

Kunde

1..*

Pauschal: Nur LagerleistungIndividuell: Lager- und Zukaufleistungen

Pauschal: Hotels und FluglinienIndividuell: Zusätzlich Mittler

Pauschal: VordefiniertIndividuell: Zusammenstellung durch Kunde

- Pauschalreise- Individualreise

- Reisebüro- Internet- Call Center

z.B.- eigene Hotels- Vorabeinkauf- Bedarfseinkauf

- …- ...

- Premiummarke- Billigmarke

Kunden / Marken

Produkte

Kunden-kanäle

Länge derWertschöpfungskette

. . .

Beispiel: Ableitung Architekturleitlinie yaus Geschäftsziel x

x

y

Geschäftsziele

Geschäftsanforderungen

Architekturleitlinien

detaillierte Architekturleitlinien

A. Das Geschäft verstehen B. Das Ideal erstellenC. Das Ist erheben und bewerten

D. Die Soll-Architektur erstellen

Orientiert am

vom Ist zumChristoph Kolumbus Reisen AG (CKR)

Leistungs-einkauf(LEK)

Kunden-management

(KUM)

Verkauf(VER)

Leistungs-management

(LEM)

ProduktgestaltungPauschalreisen

(PGP)

ProduktgestaltungIndividualreisen

(PGI) Abwicklung(ABW)

Rechnungswesen(REW)

Berichtswesen(BEW)

Kerng

eschäft

Ressou

rcenU

nter-stü

tzung

Kun

den-

zugan

g

Reisebüro(RBÜ)

Internet(INT)

Call Center(CCE)

Planung(PLA)

Reiseauftrags-management

(RAM)

Personalwesen(PEW)

CKR

LEK

KUM

VER

LEM

PGP

PGI ABW

REW BEW

RBÜ INT CCE

PLA

RAM

PEW

Verfügbarkeit prüfen

Leistungenbuchen

Reiseauftragpflegen

Kundepflegen

Angebotspreisindiv. berechnen

Individualreisebuchen

Leistungen inhaltl.empfehlen

Leistungenselektieren

Plausibilitätprüfen

Individualreiseverkaufen

Individualreisezusammenstellen

xxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxx

ANM

VKI

PGP VKP

RAM

<<AL>>

Auftrags-management

AUMA

<<AL>>

Pauschal-Preisberechnung

PPRB

<<AL>>

Individualbu-chungssteuerung

IBST

<<AL>>

Pauschalbu-chungssteuerung

PBST

Zu migr.

CKR

Kerngeschäft

REK

KUM

VER

LEM

PGP

PGI ABW

REW BEW

RBÜ INT CCE

PLA

RAM

<<AL>>

Reiseauftrags -management

RAMA

<<AL>>

Kunden-management

KUMA<<AL>>

Hotel-Lager-management

HLMA

<<AL>>

Pauschal-Preisberechnung

PPRB

<<AL>>

Individual-buchungsprozess

IBPR

<<AL>>

Reiseportal

xxxxxxxxxxxx REPO

<<AL>>

Individualreise-Konfigurator

IRKO

<<AL>>

Rechnungswesen

REWE

<<AL>>

Pauschal-buchungsprozess

PBPR

<<AL>>

Berichtswesen

BEWE

<<AL>>

Flug-Lager-management

FLMA

<<AL>>

Lieferanten-management

LIMA

<<AL>>

Flug-Einkaufsprozess

FEPR

<<AL>>

Hotel-Einkaufsprozess

HEPR

<<AL>>

Regulierungs-prozess

REPR

...

<<AL>>

Virtuelles -Lager

VILA

<<AL>>

Saison-Planung

SPLA

<<AL>>

Call-Center-Buchung

xxxxxxxxxxxx CCBU

<<AL>>

Reisebüro-buchung

xxxxxxxxxxxx RBBU

PEW <<AL>>

Personalwesen

PEWE

<<AL>>

Pauschalreise-Konfigurator

PRKO

CKR

KerngeschäftRessourcen

Unter-stützungKunden-zugang

REK VKI

LEM

PGP

PGI ABW

REW BEW

RBÜ INT CCE

PLA

RAM

Kunde

Mittler

KUM

PEW

<<AL>>

Reiseportal

xxxxxxxxxxxx REPO

<<AL>>

Individual-buchungsprozess

IBPR

<<AL>>

Individualreise-Konfigurator

IRKO

<<AL>>

Virtuelles-Lager

VILA

<<AL>>

Reiseauftrags-management

RAMA

<<AL>>

Kunden-management

KUMA<<AL>>

Hotel-Lager-management

HLMA

<<AL>>

Flug-Lager-management

FLMA

<<AL>>

Rechnungswesen

REWE

Kundenschnittstelle

BuchungKonfiguration

Auftrags-pflege

Kunden-pflege

Verfügbarkeits-prüfung

Leistungs-buchung

Verbindlichkeits-buchung

Legende Kopplung Schnittstelle

3

2

2

2

3

1 1

x Kopplungsstufe

Ideal

Orientiert am

Geschäftsarchitektur analysieren und Domänenmodell entwerfen Domänenmodell zur idealen, an der Geschäftsarchitektur orientierten Strukturierung

der IT entwerfen Idealen Bebauung bestehend aus Anwendungsservices und

Anwendungslandschaftskomponenten und der dafür notwendigen technischen Infrastruktur entwerfen

Unter gegebenen Randbedingungen erreichbare Sollarchitektur bestimmen Transitionsplan zur Sollarchitektur festlegen

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Beschreibung

Nutzen

Ansatz und Vorgehen

Wir führen Reifegradanalysen des Enterprise ArchitekturManagements (EAM) durch

Befähigung des Unternehmens eigenständig anhand von passgenauen Empfehlungen eine Optimierung des EAMs durchzuführen

Praxisbezug EAM schärfen, kein EAM auf Vorrat

Reifegradanalyse eines bestehende EAM-Funktion

Identifikation und Priorisierung von Handlungsbedarfen

Empfehlungen für konkrete nächste Schritte

Fokus aktuelle anstehende Herausforderungen des Unternehmens

Top Herausforderungen des Unternehmens aufnehmen (Geschäft-, IT) EAM-Maturity mit Hinblick auf die Herausforderungen prüfen Identifikation von Schwachstellen Prüfung Möglichkeiten einer Optimierung der Wirksamkeit des EAMs Konkrete Empfehlungen dokumentieren und präsentieren

Architekturprozess

Architekturentwicklung/ Dokumentation

Verlinkung zu Geschäftszielen

Produkt (SEP-)Beteiligung

Akzeptanz

Produktübergr. Beteiligung

Senior Management-Beteiligung

EAM-Entscheidungen

EAM-Veröffentlichung

EAM-Ausbildung

Architektur-kommunikation

IT-Sicherheit

EAM-Governance

EAM-Einfluss auf Einkauf von IT-Dienstleistungen

Level 0:No EA

Level 1:Initial

informal EA

Level 2:EA in

development

Level 3:Well defined EA

Level 4:Managed EA

Level 5:Optimized EA

Target: Establish well-defined and effective Enterprise Architecture

Level 0:No EA

Level 1:Initial

informal EA

Level 2:EA in

development

Level 3:Well defined EA

Level 4:Managed EA

Level 5:Optimized EA

Target: Establish well-defined and effective Enterprise Architecture

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Beschreibung

Nutzen

Ansatz und Vorgehen

Wir steuern und überwachen die Erreichung der Zielanwendungslandschaft

Nachweis des Wertbeitrags IT-Architektur am Unternehmenserfolg

Wertorientierte Steuerung Kommunikationsinstrument gegenüber

Top-Management IT wandelt sich vom Leistungs-erbringer

zum Innovator

Wandel von der Kostensicht zur Nutzensicht

Ausrichtung an den Geschäfts-anforderungen und Strategie

Nachhaltiger Wertbeitrag der gesamten IT anstatt lokale Optimierung

Die IT positioniert sich als Teil der Wertschöpfung

Analyse:Kennzahlen

und Zielwerte ermitteln

Optimieren: Initiativenzur Produkti-vitätssteige-rung umsetzen

Zielsetzung: Ziele der IT-Architektur definieren

Messen: Bewertung der

Kennzahlen durchführen

• Initial• Zukunftsorientiert• Eingebettet in IT-Strategie und

Architekturmanagement• Ergebnis: Architekturwertkarte • Periodenbetrachtung

• Vergangenheitsbezogen• Baselinebildung• Ergebnis: Architekturwert-

karte mit Kennzahlen

• Periodenbetrachtung• Vergangenheitsbezogen• Eingebettet in IT-Controlling• Ergebnis: Bewertete

Architekturwertkarte

• Einzelinitiativen• Zukunftsorientiert• Eingebettet in Projektportfolioplanung• Ergebnis: Architekturwertkarte mit

Initiativen

Ableitung von Anforderungen aus den Geschäftszielen und der IT-Strategie

Identifizierung von qualitativen, quantitativen und monetären Kennzahlen aus den Anforderungen

Zuordnung von Initiativen zu Kennzahlen zum Nachweis der Wirkung Kategorisierung der Kennzahlen in eine Architektur-Scorecard Etablieren eines kontinuierlichen Prozesses zur nachhaltigen Verbesserung der

Wirkung der IT-Initiativen

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Beschreibung

Nutzen

Ansatz und Vorgehen

Wir führen eine ManagementorientierteArchitekturplanung als Steuerungsinstrument ein

Organisationsweites Verständnis über Status und Aktivitäten bei der Transformation der Anwendungslandschaft

Architekturanforderungen als Steuerung der einzelnen Projekte

Identifizierte Konflikte und Lücken ermöglichen eine wirksame Steuerung durch das Management

Überblick über die wichtigsten Vorhaben, um die Transformation der Anwendungslandschaft Richtung Zielarchitektur zu transformieren

Identifikation von Konflikte und Lücken auf dem Weg zur Zielarchitektur

Konflikte und Lücken in der Planung

Planungen werden in EAM Prozessen /im EAM Repository integriert (optional)

Projektübergreifende Terminpläne mit architektur-relevanten Meilensteinen

Projekt A

Projekt B

Projekt C

Architekturanforderungen als konkretisierte IT-strategischen Ziele

Transitionsarchitekturen für jedes Projekt

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Kontaktdaten

Dr. SvenRothBusiness Technologie - Public Sector Vice President

[email protected]

Capgemini Deutschland GmbH

MarcReinhardtBusiness Technologie - Public Sector Vice President

[email protected]

Capgemini Deutschland GmbH

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With more than 120,000 people in 40 countries, Capgemini is one of the world's foremost providers of consulting, technology and outsourcing services. The Group reported 2011 global revenues of EUR 9.7 billion.Together with its clients, Capgemini creates and delivers business and technology solutions that fit their needs and drive the results they want. A deeply multicultural organization, Capgemini has developed its own way of working, the Collaborative Business ExperienceTM, and draws on Rightshore ®, its worldwide delivery model.

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