„Entrepreneurship - Von der Idee zum Markt“

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Nadine Battista & Florian Uhlig www.entrepreneurship.tu- berlin.de 28. Oktober 2013 „Entrepreneurship - Von der Idee zum Markt“ Veranstaltung 03 Ideenwerkstatt Nadine Battista & Florian Uhlig, Gründungsservice der TU Berlin Ringvorlesung WS 2013/14

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„Entrepreneurship - Von der Idee zum Markt“. Ringvorlesung WS 2013/14. Veranstaltung 03 Ideenwerkstatt Nadine Battista & Florian Uhlig, Gründungsservice der TU Berlin. Vorstellung. Marktorientierung von Forschungsergebnissen Workshop zur Produktideengenerierung für wiss. Mitarbeiter. - PowerPoint PPT Presentation

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„Entrepreneurship - Von der Idee zum Markt“

Veranstaltung 03

IdeenwerkstattNadine Battista & Florian Uhlig, Gründungsservice der TU Berlin

RingvorlesungWS 2013/14

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Marktorientierung von Forschungsergebnissen

Workshop zur Produktideengenerierung für wiss. Mitarbeiter

Vorstellung

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Business Model Design - Workshop

Workshop zur Geschäftsmodellentwicklung für Gründer

Vorstellung

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Ziel der Ideenwerkstatt

Auswahl und Anreicherung

bestplatzierter Ideen der RV-Teilnehmer/innen.

Bitte beachten: Die Ideen sind öffentlich und können

in den Gruppen weiterentwickelt werden.

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Agenda

• Am Anfang steht die Idee

• Elevator-Pitch

• Vorstellung Geschäftsideen

• Bewertungskriterien

• Voting

• Ideenanreicherung

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Am Anfang steht die Idee

• Bedingungen erfolgreicher Ideen

• Unterschiedliche

Herangehensweise zur

Ideenfindung

• Beobachtung, Recherche und

Validierung

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Bedingungen erfolgreicher Ideen

• „Make meaning“ Guy Kawasaki

• Probleme lösen / Bedürfnisse befriedigen und zwar besser und/oder billiger als andere

• Prinzipien: spezifisch, einfach und skalierbar

• “There Are No Facts Inside Your Building, So Get Outside”Steve Blank

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Warum scheitern Start-ups?

• Very few startups fail for lack of technology. They almost always fail for lack of customers.

Erik Ries

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Unterschiedliche Herangehensweisen

Probleme suchen Lösungen

• Was will ich verbessern?

• Was fehlt wo?

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Unterschiedliche Herangehensweisen

Lösungen suchen Probleme

• Welche neue Technologien

können zur Problemlösung

eingesetzt werden?

(Innovationen)

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Beobachtung, Recherche …..

= > Kreativität ist kein Zufall, sondern geht systematisch, von einem Standpunkt, einer Frage, einem Problem aus

•Marktperspektive („market pull“): Trendbeobachtung, Marktanalyse, mit offenen Augen durchs Leben gehen (Probleme/Verbesserungen!)

•Technologieperspektive („technology push“): Technologiescouting, Analyse Reviews, Messen/Konferenzen, Expertengespräche, Blogs ...

Bild: GerdZ, piqs.de

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…. und Validierung

• Gespräche / Überprüfung am Markt („test your hypothesis“):

Ideen / Annahmen Geschäftsmodell z.B. durch Befragung / Entwicklung eines „minimum viable products” überprüfen

Bild: Robert S. Donovan , too cliché

Some rights reserved.www.piqs.de

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Feedback loop

• „The first step is figuring out the problem that needs to be solved and then developing a minimum viable product (MVP) to begin the process of learning as quickly as possible”.

Erik Ries, The Lean Startup

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Elevator-Pitch

Was ist ein Elevator-Pitch?

• Kommunikation der Geschäftsidee

in ca. 30 – 120 Sekunden

• Verständlich und interessant

• Emotionale Ansprache

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Elevator-Pitch

Inhalte des Elevator Pitchs

• Was ist es? (Idee)

• Was kann es?

(Kundennutzen)

• Was ist das Besondere?

(Alleinstellung)

• Für wen ist es?

(Zielgruppe) Bild: Thragor, piqs.de

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Vorstellung Geschäftsideen

• Jede/r stelle ihre/seine Geschäftsidee in 30 Sek. vor.

• Die ausgefüllten Karten (Hausaufgabe) nach vorne geben.

Die Karten werden von uns mit einer fortlaufenden Nr. versehen

und an die Tafel geklebt.

• Notiert Euch die Nummern der Geschäftsideen, die Euch gut

gefallen (persönliche Favoritenliste).

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Bewertungs-kriterien

• Innovation (Idee)

• Motivation (Person)

• Machbarkeit (Ressourcen)

• Akzeptanz (Markt)

nach G. Faltin / T. Bierbaum

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Voting

• Jede/r erhält gleich 3 Klebepunkte,

• differenziert ihre/seine persönliche

Favoritenliste anhand der genannten

Bewertungskriterien und

• klebt die Punkte auf die entsprechenden Karten

an der Tafel

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Ideenanreicherung

• Jede/r erhält Post-it´s,

• schreibt Anregungen, Fragen, Lösungen zu einzelnen Ideen auf

(bitte deutlich schreiben und jeweils eine Anreicherung je

Post-it mit der entsprechenden Ideen-Nummer notieren)

• klebt die Post-it´s nach Ende der heutigen Veranstaltung

auf die entsprechenden Karten an der Tafel.

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Literaturanregungen

• The Art of The Start, Guy Kawasaki

• Business ist wie Rock´n´Roll, Richard Branson

• Business Model Generation, Alexander Osterwalder & Yves Pigneur

• The Startup Owner's ManualSteve Blank

• The Lean StartupEric Ries

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Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit!

Nächste Woche:

04.11.2013

Business Model Canvas -Workshop, Teil 1

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Wie geht’s weiter…

• Am Dienstag den 29.10.2013 findet Ihr die „Top 10 Ideen“

auf ISIS und auf unsere Homepage

• Bis Donnerstag den 31.10.2013 solltet Ihr uns Eure drei

Favoriten per E-Mail zuschicken an

[email protected]

Wichtig! Mit der E-Mail bestätigt ihr Eure Prüfungsteilnahme

• Spätestens Montag den 04.11.2013 wird die

Gruppeneinteilung veröffentlicht