Entwick- lung Areal Parkhaus Messe Basel - MCH Group · Visiotec AG, Allschwil: Rudolf Werdenberg...

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Entwick- lung Areal Parkhaus Messe Basel

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Entwick- lung Areal Parkhaus Messe Basel

Prozess →

Prozess →

1917

Geschichte des Messeplatzes Basel

Prozess → Geschichte des Messeplatzes Basel

1934

1926

1924

1944

1945/46

1942/431926

1957

1953

1964

2004 – 12

1999

2003

2013

1984

1974

Prozess → Geschichte des Messeplatzes Basel

Ausgangslage

PrämissenDie Messe Basel braucht die im Bebauungsplan vom 12.03.2008 festgehaltenen 1‘448 Parkplätze am Messeplatz. Eine Erneuerung des Parkhauses ist nur sinnvoll, wenn damit weitere Nutzungen wie Hotelbetrieb, Büros und Wohnungen verbunden werden können, welche betriebswirtschaftliche Mehr-werte sowie eine Aufwertung des Umfeldes schaffen.

Prozess → Ausgangslage

Chronologie

2006In der Entwicklung des Hallenneubau-Projekts wird auf eine Erneuerung des Parkhauses aus Termin- und Kostengründen ver-zichtet. Das Parkhaus soll saniert werden und eine neue Fassade erhalten.

2008/09Bei der Optimierung des Hallenneubau-Projekts müssen die Sanie- rung und die neue Fassadengestaltung des Parkhauses zurückge-stellt werden.

Januar 2013In einer Testplanung soll untersucht werden, ob das Parkhaus saniert und nutzungstechnisch erweitert, oder aber mit zusätzli-chen Nutzungen neu konzeptioniert werden soll.

Oktober 2013Aufgrund der Resultate der Phase 1 werden zwei Projekte einer Vertiefung zugeführt.

Juli 2014Die Ergebnisse der vertieften Testplanung – inklusive Empfehl- ungen des Begleitgremiums – liegen vor.

Prozess → Chronologie

Ziele

Ziel der Testplanung war es, das Potenzial zusätzlicher Nutzungen abzuschätzen und Strategien im Umgang mit dem bestehenden Parkhaus aufzuzeigen.

Die Testplanung hatte insbesondere: → das Potenzial zusätzlicher Nutzungen am Standort des Messe-

Parkhauses aufzuzeigen → eine geeignete Strategie im Umgang mit dem bestehenden

Parkhaus zu evaluieren (Weiterentwicklung des bestehenden Gebäudes oder Ersatzneubau)

→ den städtebaulichen Anordnungsspielraum auszuloten → die städtebauliche Machbarkeit des angestrebten Raumpro-

gramms zu überprüfen und Gabelwerte bezüglich möglicher Geschoss ächen festzulegen

→ die Wirtschaftlichkeit abzuschätzen (Realisierungskosten, Erträge, Nachhaltigkeit der Nutzungen)

Prozess → Ziele

Prozess → Ziele

Aufgabenstellung

Zentrale FragenIst ein Konzept mit zusätzlichen Nutzungen wie Hotelbetrieb, Wohnungen und Büros realisierbar? Worin liegt das Potenzial zusätzlicher Nutzungen für den Messestandort und das Umfeld? Welcher städtebaulicher Spielraum besteht?

Varianten → Weiterentwickeln: Sind zusätzliche Nutzungen unter Erhalt

bzw. Teilabbruch des bestehenden Parkhauses möglich? Welche Konsequenzen hat dies gegebenenfalls für die Anord-nung der zusätzlichen Nutzungen?

→ Ersatzneubau: Welches Potenzial entsteht durch einen vollum-fänglichen Rückbau des bestehenden Gebäudes und einen Ersatzneubau im Vergleich zur Variante «Weiterentwickeln»?

Vorgaben für das Raumprogamm → Parking: 1‘448 Parkplätze → Hospitalit / Hotel: 12‘000 m Geschoss äche, 250 Zimmer → Wohnen: 15 – 20 Apartments zwischen 90 – 300 m²

Prozess → Aufgabenstellung

Planungsbüros

Die MCH Messe Basel hat unter Einbezug des Bau- und Verkehrsdepartements des Kantons Basel-Stadt für die Testpla-nung folgende Basler Planungsbüros ausgewählt:

→ Morger Dettli Architekten AG → Herzog & de Meuron Ltd. → Buchner Bründler Architekten AG

Prozess → Planungsbüros

Begleitgremium

→ Marc Angélil, Architekt, Professor ETH Zürich → Jürg Degen, Basel-Stadt, BVD, Planungsamt → Hannelore Deubzer, Architektin → Edgar Jenny, MCH Messe Basel, Projektleiter → René Kamm, MCH Group, CEO → Lars Kundert, Planpartner AG, Moderation → Paul Lüchinger, Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG → Fritz Schumacher, Basel-Stadt, BVD, Kantonsbaumeister → Felix Spiegel, Spiegel Wagner Partner AG → Olaf Steinhage, hcb hospitality competence berlin GmbH → Beni Strub, Rapp Infra AG → Emanuel Trueb, Basel-Stadt, BVD, Stadtgärtnerei

Prozess → Begleitgremium

Phase 1 →

Phase 1 →

Ergebnisse und ErkenntnisseDas angestrebte Nutzungskonzept hat grosses Potenzial und ist möglich:

→ unter Berücksichtigung der städtebaulichen Vorgabe eines 45°-Lichteinfallswinkels Seite Riehenstrasse und der damit verbundenen Beschränkung der Gebäudehöhe;

→ mit einer Verlegung der Parkplätze in Untergeschosse bezie-hungsweise mit einem Ersatzneubau; die Variante «Weiter-entwickeln» ist dafür ungeeignet.

Phase 1 → Ergebnisse und ErkenntnissePhase 1 → Ergebnisse und Erkenntnisse

Buchner Bründler Architekten AGHerzog & de Meuron Ltd.

Morger Dettli Architekten AG

Phase 1 → Ergebnisse und ErkenntnissePhase 1 → Ergebnisse und Erkenntnisse

Beitrag Morger Dettli Architekten AG

Phase 1 → Morger Dettli Architekten AG

Ansicht Riehenstrasse Ansicht Messeplatz (Richtung Ost)

Ansicht Rosentalanlage Ansicht Messeplatz (Richtung Süd)

Ansichten

Phase 1 → Morger Dettli Architekten AG

Struktur

Typologie

Wohnen

Hotel

Parking

2x 2.5 Zi 145m 2 1x 2.5 Zi 145m 22x 3.5 Zi 210m 2 1x 4.5 Zi 242m21x 3.5 Zi 210m 22x 4.5 Zi 242m 2 1x 4.5 Zi 252m21x 4.5 Zi 242m 22x 4.5 Zi 252m 2 1x 5.5 Zi 339m21x 4.5 Zi 252m 2Wohngeschoss 1+3 Wohngeschoss 4Wohngeschoss 2Hotelgeschosse 3* Hotelgeschosse 5*

204 Zimmer 3* (34 x 6 Geschosse)46 Zimmer 5* (23 x 2 Geschosse)

250 Zimmer Total

Sondergeschoss 1

1 Lobby | Lounge

4 Restaurant

7 Terrasse | Eventfläche ca. 600 Personen6 Sanitär5 Teeküche

3 Küche

2 Konferenz

Sondergeschoss 2

1 Skybar

3 Spa

5 Lager

2 Fitness

4 Sanitär

6 Terrasse | Eventfläche Skybar

Hotelgeschosse 3* Hotelgeschosse 5*

204 Zimmer 3* (34 x 6 Geschosse)46 Zimmer 5* (23 x 2 Geschosse)

250 Zimmer Total

2x 2.5 Zi 145m 2 1x 2.5 Zi 145m 22x 3.5 Zi 210m 2 1x 4.5 Zi 242m21x 3.5 Zi 210m 22x 4.5 Zi 242m 2 1x 4.5 Zi 252m21x 4.5 Zi 242m 22x 4.5 Zi 252m 2 1x 5.5 Zi 339m21x 4.5 Zi 252m 2Wohngeschoss 1+3 Wohngeschoss 4Wohngeschoss 2

Sondergeschoss 2

1 Skybar

3 Spa

5 Lager

2 Fitness

4 Sanitär

6 Terrasse | Eventfläche Skybar

Sondergeschoss 1

1 Lobby | Lounge

4 Restaurant

7 Terrasse | Eventfläche ca. 600 Personen6 Sanitär5 Teeküche

3 Küche

2 Konferenz

Struktur

Typologie

Wohnen

Hotel

Parking

HotelRestaurant und Konferenz

Konzept

WohnenSkybar und Treatment Rooms

Phase 1 → Morger Dettli Architekten AG

Beitrag Herzog & de Meuron Ltd.

Phase 1 → Herzog & de Meuron Ltd.

Ansicht Messeplatz (Richtung Ost)

Programmatische Schichtung

Ansicht Riehenstrasse

Ansichten

Phase 1 → Herzog & de Meuron Ltd.

Hof, «Fenster zum Messeplatz»Hotel, InnenhofWohnen

ErdgeschossBeispiel Geschoss 3Geschosse 11 – 23

Phase 1 → Herzog & de Meuron Ltd.

Beitrag Buchner Bründler Architekten AG

Phase 1 → Buchner Bründler Architekten AG

WOHNEN

5* EXECUTIVE HOTEL

3* LIFESTYLE HOTEL

DACHGARTEN

PARKING

LOBBY / RESTAURANT / KONFERENZ / ZUSATZNUTZUNG

WOHNEN

5* EXECUTIVE HOTEL

3* LIFESTYLE HOTEL

DACHGARTEN

PARKING

LOBBY / RESTAURANT / KONFERENZ / ZUSATZNUTZUNG

Konzept

Ansicht Messeplatz (Richtung Ost)Ansicht Messeplatz (Richtung Süd)

Ansicht Riehenstrasse

Konzept und Ansichten

Phase 1 → Buchner Bründler Architekten AG

8.OG RESTAURANT / BAR

9.OG KONFERENZ

10.OG 6x HOTEL 3*

16.OG LOBBY / FITNESS 5*

17.OG 2x HOTEL 5*

19.OG 7x WOHNUNGEN45°

2.5 m

2.5 m

2.5 m

2.5 m

2.8 m

2.8 m

2.8 m

2.8 m

2.8 m

2.8 m

2.8 m

Grundwasser

Höhe Neubau Eventhalle

+ 86.5 m

HOTEL 5*

WOHNEN

4.UG 4x PARKING - 11.56 m

Programmatische Schichtung

Phase 1 → Buchner Bründler Architekten AG

PAVILLON /PARKINGPERSONAL

ADMINISTRATION

CAFÉ

SONDERNUTZUNG

CAFÉ

PARKING

R

STADTMUSEUM/DESIGNFORUM

834

PERIMETER

SONDERNUTZUNG

CON

TAIN

ER

HOTEL

PAVILLONL /PARKINK GPERSONAL

ADMINISTRATION

CAFÉ

NG

CAFÉÉFÉ

PARKINKI G

R

STADTMUSEUM/DESIGNFORUM

834

PERIMETEPERIMETERR

SONDERNUTZUNDEER G

CON

TAIN

ER

HOTEL

Ansicht Messeplatz

Erdgeschoss mit Stadtmuseum, Designforum, Bibliothek, Mediathek

Phase 1 → Buchner Bründler Architekten AG

Die Stadtterrasse; Die 5. Fassade Restauration und Konferenz

Beispiel WohngeschossBeispiel Hotel 3*

Das Wohnhaus; Luxuriöses Wohnen mit 360 Weitsicht; 5*Business, 3*Lifestyle Hotel

Phase 1 → Buchner Bründler Architekten AG

PlanungsteamArchitekten / GesamtleitungBuchnerBründler AG Architekten BSA, Basel:Andreas Bründler, Raphaela Schacher

BauingenieurZPF Ingenieure AG, Basel:Nico Ros

VerkehrsplanerStierli + Ruggli AG, Lausen:Markus Ruggli

LandschaftsarchitekturSchweingruber Zulauf (Neu Studio Vulkan), Zürich:Dominik Bueckers

BrandschutzVisiotec AG, Allschwil:Rudolf Werdenberg

FassadenplanerCh. Etter Glas Stahl Metall, Basel:Christoph Etter

HLKSEHans Abicht AG, Zug:Elmar Fischer

Phase 1 → Buchner Bründler Architekten AG

Vertiefung →

Vertiefung →

Aufgabenstellung

Auf Grund der Ergebnisse und Erkenntnisse der Phase 1 sowie der Empfehlung des Begleitgremiums folgend sind die Plan- ungsbüros Herzog & de Meuron Ltd. und Morger Dettli Architek-ten AG beauftragt worden, ihre Studien mit einem bereinigten Raumprogramm zu vertiefen. Auf eine Vertiefung der Studie des Planungsbüros Buchner Bründler Architekten AG ist verzichtet worden, weil eine hermetische, scheibenartige Raumschliessung des Messeplatzes als nicht zielführend beurteilt wurde.

ZielIm Vordergrund der Vertiefung stand die Prüfung der Machbar-keit eines erweiterten Raumprogramms mit quartierbezogenen Nutzungen, zusätzlichen Wohnungen und Büros für Drittnutzer.

Bereinigtes Raumprogramm → Parking: 1‘448 PP (unterirdisch) → Hotel / Hospitality: ca. 10‘000 m² → Büro: 16‘000 18‘000 m² → Wohnen: 12‘000 18‘000 m² → Quartierbezogene Nutzungen: ca. 1‘000 m²

Vertiefung → Aufgabenstellung

Beitrag Morger DettliArchitekten AG

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

KonzeptDie programmatischen Grundlagen für die Vertiefungsstufe der Testplanung haben sich substantiell verändert. Um dem städtischen Um-Raum der Messe Basel eine relevante Dosis Vitalität, Hybridität und soziale Durchmischung zu verschaffen werden ökonomische Regeln neu bewertet beziehungsweise teilweise relati-viert. Dies macht sich durch eine unterirdische Anordnung der grossen Parkierungsanlage und durch ein neues, erweitertes und vergrös-sertes Nutzungsprogramm bemerkbar. Die neuen Rahmenbedingungen verlangen unwei-gerlich eine grundsätzlich neue städteräumliche Betrachtung. Geblieben ist die Ein-Haus-Idee. Radikal verändert haben sich hingegen die Lage, die Form und die Tektonik des Gebäudes. Durch das Verschwinden der opulenten oberirdischen Parkinganlage, die die Typologie der ersten Entwurfsidee (zentrisch, richtungslos, geschich-tet) weitgehend bestimmte, ergeben sich nun ganz andere städteräumliche Möglichkeiten. Das neue Hochhaus steht parallel und so nah wie möglich zur Halle. Diese städteräumliche Beziehung verlangt unweigerlich auch «Grösse»: Die maximal mögliche Höhe des Gebäudes wird durch das vorgegebene Lichtraumpro l, die maximale Länge durch den Perimeter und die maximale Tiefe durch die Nutzung bestimmt.

Schwarzplan

Messehalle 1 als städetebaulicher Sockel, neues Hochhaus und Claraturm als koaxiales Gegengewicht

Zur Riehenstrasse nimmt sich die Gebäude-ucht gegenüber der neuen Messehalle bewusst

zurück. Die Abstaffelung erwirkt eine bedeutend bessere räumliche Präsenz der beiden Bauten im Strassenraum. Die Nutzungsverteilung erfolgt in logischer Reihung: Die Parkinganlage, die Haustechnik und die Lager bzw. Kellerabteile der Wohnun-gen liegen in den sechs Untergeschossen, die öffentlichen Nutzungen im Erdgeschoss. Danach folgen die Büros, das Hotel und die Wohnungen. Grundsätzlich ermöglicht die Struktur eine freie und exible Anordnung der Nutzungen. →

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

45°45°

Die Verankerung im Stadtraum erfolgt durch einen eingeschossigen, fast quadratischen Sockelbau. Er übernimmt nahezu massgenau die Perimeterbegrenzungen. Das Volumen orga-nisiert und gliedert zusammen mit dem Hoch-haus die Räume: Die Isteinerstrasse ndet eine Fortsetzung, der Messeplatz eine Fassung, die Rosentalanlage einen Abschluss, die Riehen-strasse eine Vorfahrt und das Hochhaus einen Eingang.

Alle öffentlichen Nutzungen, die Lobby, die Kon- gressräume und das Restaurant be nden sich im Erdgeschoss. Die Lobby (Hotel, Restaurant, Kongress, Parking, Büro, Wohnen) erstreckt sich über die gesamte Gebäudelänge. Zum Park hin ist ein grosser runder Aussenraum mit Res-taurantbestuhlung ins Volumen eingeschnit-ten. Die Dachebene des Sockelbaus verlangt als «fünfte Fassade» eine sorgfältige Gestalt. Aus der grossen Fläche wird ein begrünter begehba-rer Raum als Gartenlounge. Die Illusion einer Landschaft auf dem Dach ist perfekt. →

Max. Höhenentwicklung zum Messeplatz, gleichzeitig reduzierte Höhe zur Riehenstrasse

Rückversetzung zur Riehenstrasse, konsequente Fortführung des Strassenraumes

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

Die Fassaden des neuen Rosentalturms ergän-zen die Fassaden von Messe- und Claraturm ohne die eine oder die andere zu zitieren. Sie spiegeln vielmehr die Dynamik der Form, der Höhe wie auch die der hybriden urbanen Nutzungen wider. Beginnend mit dem gros-sen Sockel werden die Deckenstirnen aller Geschosse als horizontale Metallbänder darge-stellt. Sie sind die äusserste Schicht der Fassade. Die leicht zurückgesetzten vertikalen Metall- elemente beginnen im Erdgeschoss als Stützen und enden zuoberst als Wandscheiben. Anstatt die Darstellung einer plastischen Monotonie zu kultivieren entwickelt sich, auch aufgrund der spezi schen Lage des Gebäudes, vielmehr eine Fassade mit einem individuellen und vita-len Ausdruck.

Das Neue fügt sich mit verblüffender Selbst-verständlichkeit in den Bestand. Die zum Teil fragmentarisch zusammengestellten Bauten verbinden sich durch die neue Ergänzung zu einem kraftvollen Ensemble. Nicht Homogenität sondern vielmehr Heterogenität bestimmt die urbane Qualität: Die Messe Basel bleibt nicht länger eine autarke Intarsie inmitten der Stadt, sondern wird vielmehr zu einem attraktiven, zeitgemässen und lebendigen Stadtquartier.

Ergänzung durch ächigen Pavillion, Präzisierung Messeplatz, Rosentalanlage und Isteinerstrasse durch neues Messeareal

Dezidierte Öffnung zur Rosentalanlage und Zugänglichkeiten von Messeplatz und Riehen-strasse

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

Fluc

ht

Fluc

htLa

sten

Bür

o

Bür

o

Hot

el

Hot

el

Woh

nen

Fluc

htLa

sten

Woh

nen

Fluc

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sten

AUTOBAHN

STADT

HOTELVORFAHRRTT VELO

TRAM

FUSS

AUTOFUSS

PARKING

LOBBY/ÖFFENTLICH

BÜRO

HOTEL

WOHNEN

Fluc

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Fluc

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Bür

o

Bür

o

Hot

el

Hot

el

Woh

nen

Fluc

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sten

Woh

nen

Fluc

htLa

sten

Umgebung und Erschliessung

SituationErgänzung Park durch GartenGrünsaum um Dachgarten

Nutzungsverteilung Interne VertikalerschliessungErschliessung Verkehr und Fussgänger

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

Ansicht RosentalstrasseAnsicht Messeplatz (Richtung Süd)

Ansichten

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

109.22

-17.50

OK Fel s

Traforaum

0.00

-17.506. UG

5. UG

4. UG

3. UG

2. UG

1. UG

EG

1. OG

2. OG

3. OG

4. OG

5. OG

6. OG

7. OG

8. OG

9. OG

10. OG

11. OG

12. OG

13. OG

14. OG

15. OG

16. OG

17. OG

18. OG

19. OG

20. OG

21. OG

22. OG

23. OG

24. OG

25. OG

26. OG

27. OG

28. OG

29. OG

30. OG

LOBBY, ÖFFENTLICHKONFERENZ & RESTAURANT

BÜRO

HOTEL

WOHNEN

PARKING

OK Fel s

31. OG

32. DG

LängsschnittQuerschnitt

Ansichten

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

W

Parking -3 Parkin

Wohnen 24 Wohnen 23 Wohnen 22 Wohnen 21 Wohnen 20 Wohnen 19Wohnen 25

W

Ho Büro 9 Büro 8 7

38 EtagenWohnenHospitalityBüroÖffentlichParking

Wohnungen2.5 Zimmer3.5 Zimmer4.5 Zimmer

Hotelzimmer3 Sterne5 Sterne

1448

Etagen, Grundrisse

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

1. Obergeschoss; Büro und Dachgarten

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

Bürogeschoss 1 Bürogeschoss 6 Bürogeschoss 9

1.169 1.318 1.318 m² m² m²

TRAFORAU MLUFTRAU M

KELLERFLÄCH EMESSEHALLE 1

KELLERFLÄCHEROSENTALTURM

KELLERFLÄCHROSENTALTURM

TECHNIKROSENTALTURM

Untergeschoss 2

KELLERFLÄCHROSENTALTURM

LUFTRAU M

SPRINKLERZENTRALE

TECHNI KROSENTALTURM

LUFTRAU M

KELLERFLÄCHROSENTALTURM

KELLERFLÄCHROSENTALTURM

TRAFORAUMLUFTRAU M

TRAFORALUFTRA

Untergeschoss 1

TRAFORAULUFTRAU M

KELLERFLÄCH EMESSEHALLE 1

KELLERFLÄCHEROSENTALTURM

KELLERFLÄROSENTAL

TECHNROSENTAL

Untergeschoss 2

KELLERFLÄCHROSENTALTUR

LUFTRAU M

SPRINKLERNZENTRALER

TECHNI KROSENTALTUR

LUFTRAU M

KELLERFLÄCHROSENTALTUR

KELLERFLÄCHROSENTALTUR

TRAFORAUMLUFTRAU M

TRLU

Untergeschoss 1

Bürogeschoss 1 Bürogeschoss 6 Bürogeschoss 9

1.169 1.3181.318 m² m² m²

ParkingBüro

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

3* Hotelgeschoss 10 3* Hotelgeschoss & Fitness 12 5* Hotelgeschoss 14

3 Suiten / Familienzimmer 30 Zimmer 1 Fitness

18 Zimmer 3 Suiten / Familienzimmer

Wohngeschoss 15 Wohngeschoss 21 Wohngeschoss 27

1 3.5 Zi 91 m²m²m²

m²m²

m²m²

m²m²

m²m²

m²m²m²m²

m²m²m²

m²m²

2 3.5 Zi 91 3 2.5 Zi 75 4 2.5 Zi 75 5 2.5 Zi 76

6 2.5 Zi 76 7 2.5 Zi 64 8 2.5 Zi 64

126 126

9 4.5 Zi 10 4.5 Zi

1 3.5 Zi 91 2 3.5 Zi 91 3 2.5 Zi 75 4 2.5 Zi 75

5 4.5 Zi 119 6 4.5 Zi 119

1 3.5 Zi 91 2 3.5 Zi 91 3 2.5 Zi 58 4 2.5 Zi 58

oss 10 3* Hotelgeschoss & Fitness 12 5* Hotelgeschoss 14

3 Suiten / Familienzimmer 30 Zimmer 1 Fitness

18 Zimmer3 Suiten / Familienzimmer

Wohngeschoss 15 Wohngeschoss 21 Wohngeschoss 27

1 3.5 Zi 91 m²m²m²

m²m²

m²m²

m²m²

m²m²

m²m²m²m²

m²m²m²

m²m²

2 3.5 Zi 913 2.5 Zi 754 2.5 Zi 755 2.5 Zi 76

6 2.5 Zi 76 7 2.5 Zi 64 8 2.5 Zi 64

126 126

9 4.5 Zi10 4.5 Zi

1 3.5 Zi 912 3.5 Zi 913 2.5 Zi 754 2.5 Zi 75

5 4.5 Zi 1196 4.5 Zi 119

1 3.5 Zi 91 2 3.5 Zi 91 3 2.5 Zi 58 4 2.5 Zi 58

HotelWohnen

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

PlanungsteamArchitekten / GesamtleitungMorger Dettli Architekten AG, Basel:Meinrad Morger, Fortunat Dettli, Henning König, Martin Klein, Dennis Knabe (PL), Anna-Maria Wiedekind, Balthasar Wirz, Laura Cychy, Yllka Öksüz, Neele Müller, Damian Platten, Stephanie Sterker, Nicolas Wolf

LandschaftFontana Landschaftsarchitektur, Basel: Massimo Fontana, Mariana Otero, Sara Trueba

TragwerkConzett Bronzini Gartmann AG, Chur:Patrick Gartmann, Patrick Ott, Emanuela Ferrari

VerkehrsplanungRudolf Keller & Partner Verkehrsingenieure, Muttenz: Markus Stöcklin

VisualisierungPONNIE Images, Aachen: Alexander Bartscher

Vertiefung → Morger Dettli Architekten AG

Beitrag Herzog & de Meuron Ltd.

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

«Messe in der Stadt»Mit dem vor rund 20 Jahren gefällten Entscheid der «Messe in der Stadt» ist die Chance gewahrt worden, die Messe als Teil einer lebenswerten Stadt zu entwickeln. Damit sind auch die Vor-aussetzungen gegeben, einen Ersatzneubau für das bestehende Parking der Messe Basel im Sinne der Nachhaltigkeit zu gestalten mit öko-nomischen, ökologischen und sozialen Mehr-werten, die nicht nur Ausstellern und Messebe- suchern, sondern der ganzen Bevölkerung dienen.

AchsenBeim Parkhaus-Areal treffen zwei wichtige städtebauliche Achsen aufeinander: die urbane Achse Clarastrasse Messeplatz Badischer Bahnhof und die grüne Achse entlang der Rie-henstrasse. Diese grüne Achse gilt es in einem landschaftsräumlichen Konzept zu stärken, um dadurch die jeweiligen Freiräume ausge-prägter miteinander zu vernetzen und räumliche Beziehungen zu schaffen.

Cluster als lokale, im Stadtbild präsente Verdichtungen

ClusterAls städtebaulicher Cluster ist die Messe bereits heute ein wesentliches Strukturelement inner-halb der Stadt. Mit der Entwicklung des Park-haus-Areals kann diese Qualität ausgeweitet werden. Der Messeplatz kann mit weiteren Pro-grammen bereichert werden, um ihn auch aus-serhalb der Messezeiten zu einem lokalen, diver-si zierten Zentrum zu machen.

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

Platz, Park, Strasse, HofDas Projekt besetzt bewusst den ganzen Peri-meter und bildet einen Sockel aus geschichteten Volumen, auf welchem sich vier Türme erhe-ben. Mit dem Sockel erhalten die beiden Raum-typologien «Platz» und «Park» ihre räumliche De nition, werden gefasst und spannungsvoll verdichtet. Wie das Rundhof-Gebäude und die City Lounge orientiert sich das Gebäude an der Typologie des «Innenhofs», der in der Mitte einen Innen- und Aussenraum schafft. Das Pro-jekt kennt keine Hautpfassade, sondern orien-tiert sich zu den umgebenden Räumen.

RosentalanlageDie Rosentalanlage besitzt im Bewusstsein der Basler Bevölkerung und der auswärtigen Gäste keine eigenständige Identität. Sie präsentiert sich als Relikt des ursprünglichen Friedhofs und einer beliebigen Ver echtung einer wechselvol-len Geschichte. Eine eindeutige Transformation in einen neuen Freiraum-Typus ist bis heute nicht erfolgt. Ein solcher Freiraum könnte fol-gendermassen geschaffen werden: Der kostbare Baumbestand wird weiter ent-wickelt und durch Neup anzungen gestärkt. Durch eine Verdichtung der Bäume wird die Anlage zu einer Abfolge von Platz- und Parkräu-men entwickelt, in welcher die verkehrstechni-schen und funktionalen Anforderungen visuell in den Hintergrund treten. Das neue Wegesys-tem soll durch die Hauptwegeverbindung sowie die Aufenthaltsqualität innerhalb des Parks bestimmt sein. Mittelfristig ndet der Zirkus noch seinen Platz, während die angrenzenden Bereiche bereits parkartig mit Bäumen und Rasen ächen verdichtet werden. Langfristig n-det der Zirkus einen neuen Standort und die Rosentalanlage kann zu einem Quartierpark ausgebaut werden.

Hoftypologie und Raumbildung durch Sockelvolumen

Abfolge von Platz-und Parkräumen

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

«Stadt in der Messe»Über Jahrzehnte hat sich die ehemalige Mus-termesse sukzessive entwickelt und verfügt so heute über einen hochwertigen Gebäudebestand von hoher architektonisch-städtebaulicher Qua-lität. In diesem Ensemble sticht das Parkhaus als Fremdkörper hervor. Nicht sosehr seine architektonische Qualität stellen seinen Bestand in Frage, sondern vielmehr das nicht genutzte städtebauliche Potenzial, welches der Ort besit-zen würde. Das vorliegende Projekt schlägt des-halb vor, die weiterhin notwendigen Parkplätze unterirdisch anzubieten, um im Gegenzug ober-irdisch das Potenzial eines offenen, belebten Ortes aktivieren zu können. Urbane Programme bereichern die bereits bestehenden Nutzungen der Messe und bie-ten so das Potenzial, die Messe auch ausserhalb der Messezeiten zu einem lebendigen Zentrum in der Stadt zu machen. Das Projekt sieht im Sinne einer «Stadt in der Messe» eine Verdich-tung unterschiedlicher Programme vor, die den Ort das ganze Jahr hindurch beleben, Synergien schaffen und sich in ihren Aktivitäten überlagern.

Ansicht Rosentalstrasse

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

ProgrammverteilungSchichtung der Programmblöcke

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

Ansichten

Ansicht RiehenstrasseAnsicht Messeplatz (Richtung Süd)

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

Ansichten

NordfassadeSüdfassade

OstfassadeWestfassade

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

Als durchlässiger, transparenter Raum lässt das Erdgeschoss die umliegenden Stadträume gewissermassen ins Gebäude iessen. Nutzun-gen, die dem Quartier zugute kommen, beleben das Erd-geschoss und verankern das Gebäude im lokalen Umfeld.

Hof und Quartiernutzungen

Quartiernutzungen im Erdgeschoss

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

Das dritte Obergeschoss ist eine öffentlich zugängliche Ebene, die sich sowohl zum Innen-hof wie nach aussen hin orientiert und über ein grosses Fenster gewissermassen zurück auf den Messeplatz blickt. Auf diesem Geschoss be n-den sich unter anderem ein Restaurant mit Bar sowie das Konferenzangebot des Hotels.

Hotel, Restaurant und Bar

3. Obergeschoss

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

Das Hotel ist als Parkhotel konzipiert. Es ist in einen 3* Sterne Lifestyle Bereich mit 120 Zimmern und einen Executive Bereich mit 40 Zimmern unterteilt. Für den Gast ergibt sich dadurch eine klare Orientierung und eine einfa-che Zirkulation.

Hotel

4. 5. Obergeschoss6. 9. Obergeschoss

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

Ein wesentlicher Anteil der oberirdischen Geschoss äche steht einer Büronutzung zur Verfügung. Mit rund 16 000 m² Geschoss äche können hier zukünftig über 500 Arbeitsplätze entstehen. Für Büronutzung vorgesehen sind die ersten fünf Obergeschosse. Im 3. Geschoss verschränkt sich die Büro ä-che mit dem Konferenzangebot des Hotels und dem Restaurant.

Büro

1. 2. Obergeschoss4. 5. Obergeschoss

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

Wohnen

6. 9. OG17. 20. OG

In den vier unterschiedlich hohen Türmen kön-nen insgesamt 138 Wohnungen angeboten werden, unterteilt in einen Wohnungsmix aus 49 2.5-Zimmer Appartments, 72 3.5-Zimmer Wohnungen und 17 4.5-Zimmer Familienwoh-nungen. Die Grundrissorganisation mit jeweils einem zentralen Kern pro Turm ermöglicht eine

exible Gestaltung der Wohbereiche.

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

ParkierenDas Projekt sieht vor, das gesamte Parking unterirdisch anzuordnen. Um auch in Zukunft das Parkieren in unmittelbarer Nähe zur Messe sicherzustellen, können auf insgesamt sieben Parkgeschossen rund 1‘430 Parkplätze angebo-ten werden. Die Zufahrt erfolgt direkt ab der Riehenstrasse und führt über offene Ram-pen ins 1. Untergeschoss. Auf den ersten drei Parkinggeschossen sind jeweils Flächen für reservierte Parkfelder vorgesehen, die unab-hängig vom öffentlichen Parking bewirtschaftet werden können.

Beispiel 1. UntergeschossBeispiel 2. Untergeschoss

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

PlanungsteamArchitekten / GesamtleitungHerzog & de Meuron Ltd., Basel:Jacques Herzog, Pierre de Meuron, Stefan Marbach (Partner in Charge), Simon Demeuse (Associate), Michel Frei (Project Architect), Diana Toader, Daniel Fernandez Florez, Philip Turner, Farhad Ahmad (Visualizations), Michal Baurycza (Visualizations), Aron Lorincz (Visualizations)

BauingenieurSchnetzer Puskas Ingenieure AG, Basel:Tivadar Puskas, Giotto Messi, Dominik Mölder

VerkehrsplanerGruner AG, Basel:Jan Bautz

LandschaftsarchitekturVogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich:Günther Vogt, Lars Ruge

BauökonomieFuhr Buser Partner BauOekonomie, Basel:Bruno Buser

NachhaltigkeitEcos, Basel:Daniel Wiener, Beat Jans, Patrik Aellig

Vertiefung → Herzog & de Meuron Ltd.

Weiteres Vorgehen →

Weiteres Vorgehen →

Empfehlungen des BegleitgremiumsAufgrund der Erkenntnisse der Testplanung hält das Begleitgre-mium für die Weiterbearbeitung des Vorhabens insgesamt folgende Empfehlungen fest:

→ Die Strategie, am Standort des heutigen Parkhauses zusätzliche Nutzungen anzuordnen, erlaubt eine Belebung und Aufwer-tung des Standorts und soll deshalb weiter verfolgt werden;

→ Zu Gunsten einer markanten Belebung des Ortes soll das Raum- programm insbesondere auch für das Erdgeschoss Nutzun-gen enthalten, die während 365 Tagen im Jahr in Betrieb sind (öffentliche und quartierbezogene Nutzungen, Wohnungen, Hotel, Büros für Drittnutzer u.a.);

→ Aufgrund des architektonisch-städtebaulichen Potenzials ist die Variante eines Ersatzneubaus anzustreben;

→ Im Sinne einer stadträumlichen Integration ist eine starke Zeichenhaftigkeit des Neubaus zu vermeiden;

→ Für eine Realisierung der angestrebten 1‘448 Abstellplätze ist eine Erweiterung des unterirdischen Perimeters unter dem Messeplatz in Betracht zu ziehen;

→ Im Lichte der hohen Bearbeitungstiefe und des Erkenntnis- standes ist zu erwägen, als nächsten Schritt den Bebauungsplan anzupassen; im Bebauungsplan soll das weitere Planungsver-fahren in Bezug auf die Qualitätssicherung de niert werden.

Weiteres Vorgehen → Empfehlungen des BegleitgremiumsWeiteres Vorgehen → Empfehlungen des Begleitgremiums

Herbst 2014 → Antrag der MCH Messe Basel an den Kanton Basel-Stadt

(BVD) betreffend Anpassung des Bebauungsplans → Fachstudien (Umweltverträglichkeit, Verkehr)

2015/16: → Anpassung des Bebauungsplans

ab 2017: → Ausarbeitung Bauprojekt; Baubewilligungsverfahren

Prozess

Weiteres Vorgehen → Prozess

TestplanungAuftraggeberinMCH Messe Schweiz (Basel) AGEdgar Jenny

Federführung / ProjektleitungSpiegel Wagner Partner AG, BaselFelix Spiegel

EntwicklungsplanungPlanpartner AGLars Kundert, Agnes Heller

KontaktMCH Messe Schweiz (Basel) AG+41 58 200 20 [email protected]