Entwicklung einer nationalen Strategie für Herz- und ... · Entwicklung einer Nationalen Strategie...

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Entwicklung einer nationalen Strategie für Herz- und Gefässkrankheiten, Hirnschlag und Diabetes Kick-off Treffen 18.11.2014, Bern Ein Partnerschaftsprojekt von: Schweizerische Herzstiftung, Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie, Union Schweizerischer Gesellschaften für Gefässkrankheiten, Schweizerische Hirnschlaggesellschaft, Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie, Schweizerische Diabetes Gesellschaft

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Entwicklung einer nationalen Strategie für

Herz- und Gefässkrankheiten, Hirnschlag und Diabetes

Kick-off Treffen

18.11.2014, Bern

Ein Partnerschaftsprojekt von:

Schweizerische Herzstiftung, Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie, Union

Schweizerischer Gesellschaften für Gefässkrankheiten, Schweizerische

Hirnschlaggesellschaft, Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie,

Schweizerische Diabetes Gesellschaft

Ziele und AgendaZiele:

Präsentation des Strategieentwicklungs-Projekts und Austausch mit

erweitertem Akteur-Kreis

Klärung von Schnittstellenfragen zwischen den Themenbereichen

Klärung Einbezug und Konsultation des erweiterten Akteur-Kreises in den

Prozess

Vernetzung unter den Akteuren

Agenda:14.15 Begrüssung und Einführung

14.30 – 15.30 Präsentation Strategie Projekt und Stand Prozess der Arbeitsgruppen

15.30 – 15.45 Klärungsfragen und Rückmeldungen

15.45 – 16.00 Pause

16.00 – 17.00 Austausch und Vertiefung

Bei Bedarf: Klärung Schnittstellenmanagement

Einbezug des erweiterten Akteur- Kreises in den weiteren Prozess

17.00 -17.15 Weitere Schritte und Verabschiedung

Entwicklung einer Nationalen Strategie

«Herz- und Gefässerkrankungen,

Hirnschlag und Diabetes» (Arbeitstitel)

Kurzvorstellung des Projekts

Einbettung der Strategie

Strategie bezieht sich

auf die übergeordneten

Ebenen

Strategie baut auf der

Arbeit der operativen

Ebene und gibt ihr

Richtung und Impulse

fachliche Richtlinien

oder Guidelines (z.B.

AGLA Richtlinien) – auf

operativer Ebene

Einbettung/Komplementarität

NCD Krebs Rheuma Demenz HGHD

HF Gesunde

(Präv. in Zivilgesellschaft)

HF Menschen mit Risiko

Präv& Früherkennung im

Versorgungssystem

HF Kranke

Bedarfsgerechte Versor-

gung

HF Qualität & Daten

Nutzen/Mehrwert einer nationalen Strategie

Herz/Gefässe/Hirnschlag/Diabetes

1. Nationale strategische Lücke in Bereich

Herz/Gefässe/Hirnschlag/Diabetes wird

gefüllt

2. Strategische Prioritäten der Partnerorgani-

sationen geklärt

► Positionierung im Gesundheitssektor (NCD)

► Gezielte Massnahmen innerhalb der

Organisationen

► Gezielte Massnahmen im Bereich Politik,

Vorstösse (national/kantonal)

Relevanz

Vision (Entwurf der Steuergruppe, noch in Bearbeitung)

„Weniger Menschen leiden oder sterben frühzeitig an den Folgen von

Herz- und Gefässkrankheiten, Hirnschlag oder Diabetes - unabhängig

von Geschlecht, Herkunft und sozioökonomischem Status“

Aber auch sozioökonomische Überlegungen:

NCDs sind für 80 % der direkten Gesundheitskosten verantwortlich

(2011: 51.7 Mrd CHF)

Spitzenreiter: Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Auch Diabetes unter den 7 kosten-trächtigsten NCD Gruppen

Quelle: Die Kosten der nichtübertragbaren Krankheiten in der Schweiz, 2014, Studie im Auftrag des

BAG

Direkte Kosten 2011

Quelle: Wieder et al. Die Kosten der nichtübertragbaren Krankheiten in der Schweiz, 2014, Studie im

Auftrag des BAG

Geplantes Vorgehenverabschiedet von Steuergruppe am 20.8.2014

Trägerorganisationen Strategieentwicklung

Schweizerische Herzstiftung (SHS)

Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie

(SGK)

Union Schweizerischer Gesellschaften für

Gefässkrankheiten (Union)

Schweizerische Hirnschlaggesellschaft

(SHG)

Schweizerische Gesellschaft für

Endokrinologie und Diabetologie (SGED)

Schweizerische Diabetes Gesellschaft (SDG)

Unter dem Patronat von CardioVasc Suisse

Projektleitung: CardioVasc Suisse

Strategische Leitung:

Prof. Dr. med. Felix Mahler

Vorsitzender CardioVasc Suisse

Operative Umsetzung: - delegiert an

Public Health Services GmbH

Andreas Biedermann, MD

Projektleitung, Verbindung Politik, Partner, etc.

Claudia Kessler, Dr. med, MPH

Management Gesamtprozess, Begleitung AGs,

Moderation und Prozessbegleitung, redaktionelle

Leitung, etc.

Steuergruppe

Leitung/Koordination: CardioVasc Suisse (CVS)

Vertretung der Trägerorganisationen

(SHS, SGK, Union, SHG, SGED, SDG)

Zusätzlich:

Vertretung Grundversorger

Vertretung BAG

Vertretung Kantone (GDK)

Vertretung Public Health

4 Krankheitsgruppen

Erkrankungen des Herzens: Lead SGK

Erkrankungen der Gefässe: Lead Union

Hirnschlag: Lead SHG

Diabetes mellitus: Lead SGED/SDG

3 Handlungsfelder (HF) pro Krankheitsgruppe

HF I: Prävention und Früherkennung

Gesundheitsförderung/Primärprävention in der

Bevölkerung (→ Abstimmung mit NCD Strategie)

Primär- und Sekundärprävention im

Versorgungssystem (→ Abstimmung mit NCD Strategie)

HF II: Bedarfsgerechte Versorgung

Diagnose, Therapie, Rehabilitation und

langfristige Nachsorge, tertiäre Prävention,

Palliation, etc.

HF III: Qualität und Daten

Qualitätsmanagement und –Entwicklung,

Monitoring/Register, Berichterstattung, Aus-,

Weiter- und Fortbildung, Planung, Koordination (→ Abstimmung mit NCD Strategie)

Handlungsfelder + Querschnittdimensionen

Querschnittdimensionen HF I HF II HF III

Betroffene*

Ressourcen**

Forschung

Politische Massnahmen/

Anreize/Regulation

HF I: Prävention und Früherkennung

HF II: Bedarfsgerechte Versorgung

HF III: Qualität und Daten

* Patienten und Angehörige

** Ressourcen: personelle und materielle

Kernstück der Strategie

HF I Prävention und

Früherkennung

HF II Versorgung HF III Qualität und

Daten

Ziel I.1 XXXXXXXX Ziel II.1.YYYYYYYY Ziel III.1. ZZZZZ

Massnahme Massnahme Massnahme

Massnahme Massnahme

Massnahme

Ziel I.2. XXXXXXX Ziel II.2. YYYYYYY Ziel III.2. ZZZZZ

Massnahme Massnahme Massnahme

Massnahme Massnahme

Massnahme

Ziel I.3. XXXXXXX

Massnahme

Massnahme

Gesamtprozess: Übersicht

Konzeptentwicklung: Januar – Juni 2014

Konstituierungsphase: Juli- Sept 2014

1. Treffen Steuergruppe 20.8.

Klärung AG Leitung, Konstitution AGs

Vorbereitungsarbeiten für AG Prozess

4 Krankheitsgruppen – 4 Arbeitsgruppen

Erkrankungen des Herzens: Lead SGK PD Dr. Wilhelm, Präventive Kardiologie &

Sportmedizin, Inselpital Bern

Erkrankungen der Gefässe: Lead Union Prof. Gallino, CA Medizin, Bellinzona

Hirnschlag: Lead SHG Prof. Lyrer, Universitätsspital Basel

Diabetes mellitus: Lead SGED/SDG Prof. Diem, Inselspital Bern & Tanja Weng-Bornholt

QualicCare/ SDG

Gesamtprozess: Übersicht (II)

Phase I: Entwicklung eines Strategieentwurfs

Sommer 2014 - ?Sommer 2015

Schritt 1:

Situations-/Bedarfsanalyse

Kickoff, 13.11.2014

Schritt 2: Erarbeitung strategische Prioritäten pro

Krankheitsgruppe

2 AG Workshops, interne Vernehmlassung (bis März 2015)

Schritt 3: Erarbeitung gemeinsame strategische Prioritäten

Syntheseworkshop

Steuergruppentreffen

Finalisierung Entwurf (bis Ende September 2015)

Ergebnisse des AG Prozesses

4 Tabellen mit Krankheitsgruppen-spezifischen Zielen und

Massnahmen

Tabellen mit Verantwortlichen und Mittelbedarf

Vernehmlasst innerhalb Bereich Krankheitsgruppe

1 Tabellen mit gemeinsamen Zielen und Massnahmen

Tabelle mit Verantwortlichen und Mittelbedarf

Gesamtprozess: Übersicht (III)

Phase II: Vernehmlassung und Finalisierung

Herbst 2015 - Sommer 2016

Schritt 4: Vernehmlassung

Vernehmlassungsworkshop / ev. elektronische Vernehmlassung

(Oktober 2015)

Schritt 5: Finalisierung

Steuergruppentreffen

Finalisierung, Übersetzung, Layout, Druck

(Projektabschluss Sommer 2016)

Dissemination, Präsentation, Öffentlichkeitsarbeit durch CVS und

Trägerorganisationen

Abstimmung mit NCD-Strategie Prozess

und mit politischen Entscheidungsträgern

Regelmässige Abstimmungstreffen während des ganzen

Prozesses

Komplementarität und krankheitsspezifische Vertiefung,

Synergiepotential nutzen

Ziel: Ergebnisse aus erster Workshop-Runde zu

Schnittstellenthemen (v.a. Gesundheitsförderung und

Prävention, Monitoring, Berichterstattung, etc.) fliessen,

soweit möglich, ca. Feb/März in NCD-Strategie Prozess

ein

Verankerung im gesundheitspolitischen System frühzeitig

aufgleisen

Struktur Strategiepapier

Zusammenfassung

Einleitung (inklusive Ausgangslage, Situations- und

bedarfsanalyse, epidemiologische Grundlagen «mini»,

Bezug zu anderen strategischen Instrumenten)

Strategie Herz/Gefässe/Hirnschlag/Diabetes

Vision und Grundsätze

3 Handlungsfelder: Ziele und prioritäre Massnahmen

(inklusive Querschnittsdimensionen)

Gemeinsame, übergeordnete strategische Prioritäten

Spezifische strategische Prioritäten der 4 Krankheitsgruppen

Umsetzung: Massnahmen/Akteure/Ressourcen

Empfehlungen

Anhänge

Finanzierung

Eigenleistungen der Partnerorganisationen

(individuell, nicht quantifiziert)

Kostendach Projektleitung Gesamtprozess und

andere Ausgaben: 185’000.-

Finanzierung der Projektleitung/andere

Ausgaben: Schweizerische Herzstiftung (Auftraggeberin)

und andere Trägerorganisationen

AG «Diabetes»

Stand und geplantes Vorgehen

1.12.14: Informationstreffen Arbeitsgruppe

Ziel Strategie

Abstimmung Prozess

Vertiefte Diskussion Schnittstellen

16.1.15: 1. Workshop Arbeitsgruppe

Strategische Prioritäten Diabetes (Teil I)

Themenspeicher strategische Prioritäten alle

Krankheitsgebiete

Feb/März 2015: 2. Workshop

Lead und Mitglieder AG «Diabetes»

Erarbeitung Strategie durch erweiterte SGED-

Arbeitsgruppe «Disease Management Diabetes»:

Prof. Peter Diem, Lead

Prof. Michael Brändle, Chefarzt KSSG

Dr. Christine Carnal, FMH Allgemeine Medizin, Vorstandsmitglied MF Vaud

Vertretung SGIM

Prof. Emanuel Christ, Präsident SGED, Inselspital

Dr. Gentiane Colque, freipraktizierende Diabetologin, Biel

Dr. Isabelle Hagon-Traub, Direktorin Programme cantonal Diabète Vaud

Margrit Hasler, Diabetesfachberaterin HF, Vorstandsmitglied

Beratungssektion SDG

Dr. Tania Weng-Bornholt, Schweiz. Diabetes-Gesellschaft

Isabelle Zanella, Ernährungsberaterin FH, Präsidentin Beratungssektion

SDG

Themenbereich «Diabetes»

Gehört dazu:

Prädiabetes

Diabetes mellitus Typ 2 (Hauptfokus)

Diabetes mellitus Typ 1 (Nebenfokus)

Gehört nicht dazu:

Gestationsdiabetes ( noch mit Arbeitsgruppe zu klären)

Zu klärende Schnittstellen:

Allgemeine Prävention durch Ernährung und Bewegung

Prävention und Behandlung Begleiterkrankungen

(Hypertonie, Hyperlipidämie)

AG «Gefässe»

Stand und geplantes Vorgehen

Allgemeiner Beitrag zu der Strategie

Erster Rasterentwurf

Geplant: elektronische Diskussion des

Rasters in der AG (bis Januar 2015)

Verteilung der Aufgaben

1. AG Sitzung (Februar 2015)

2. AG Sitzung (März/April 2015)

Lead und Mitglieder AG «Gefässe»

Prof. Augusto Gallino, Lead

Dr. med. S. Küpfer, Präsident der USGG und

Vertreter der Schweiz. Ges. Phlebologie (SGP)

PD Dr. H. Stricker, past Präsident der SGA und

Experte für in thrombo-embolische Erkrankungen

Prof. S. Qanadli, Präsident der schweiz. Gesellschaft

kardiovasculäre und interventionelle Radiologie

Prof. D. Staub, CA Angiologie, Basel

Dr. med. M. Schneller, allg. innere Medizin, Sierre

PD Dr. med. D. Mayer, Herz-Gefässchirurgie, USZ

Prof. F. Mahler, Präsident Cardiovasc Suisse

Themenbereich «Gefässe»

Gehört dazu:

Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefässe

Gehört nicht dazu:

Erkrankungen des Herzens (Koronararterien)

Neurovaskuläre Arterien

Zu klärende Schnittstellen:

Hypertensiologie, Lipidologie, Dermatolologie, Hämatologie

Neurologie, Rheumatologie

Working Group «Heart»

Status and planed procedure

Election of the WG members completed

First draft of the situation and demand analysis

completed, to be edited and reviewed by the WG

heart

Determination of experts in the field and

stakeholders for the review process of the strategy

paper

Scheduling of the 2 meetings in February and March

2015

Lead and Members WG «Heart» WG Lead: Matthias Wilhelm, Bern

WG Members (P = participation, R = reviewing):

Representatives of the WGs of the Swiss Society of Cardiology (P):

Echo and Cardiac Imaging (Michael Zuber, Zürich)

WATCH/GUCH (Matthias Greutmann, Zürich)

Lipids and Atherosclerosis (Georg Noll, Zürich)

Pacemaker and EP (Michael Kühne, Basel)

Interventional Cardio and ACS (Marco Roffi, Genf)

Cardiovascular Biology (Christian Matter, Zürich)

Cardiac Rehabilitation (Matthias Hermann, Zürich)

Heart Failure (Roger Hullin, Lausanne)

Assistance- and Nursing Staff (Gaby Stoffel, Zürich)

Swiss Heart Foundation (P/R) – to be discussed

Swiss Society of Thoracic, Cardiac and Vascular Surgery (P/R)

(Michele Genoni, Zürich)

Swiss Society of Pediatric Cardiollogy (P/R) (Nicole Sekarski, Lausanne)

Gesundheitsökonomie (P/R) (Thomas Szucs, Zürich/Basel)

Representative of cardiologists in private practices (R) (t.b.d.)

Swiss Cardiovascular Therapists (R) (Gudrun Haager, St.Gallen)

Topics «heart»

Included:

Cardiovascular risk factors (arterial hypertension, diabetes mellitus, familiar

and non-familiar hypercholesterolemia, nicotine abuse, obesity)

Coronary artery disease

Cardiomyopathies (ischemic, hypertensive, valvular)

Degenerative aortic stenosis and mitral regurgitation

Heart failure with reduced and preserved ejection fraction

Atrial fibrillation

Grown-Up with Congenital Heart Disease (GUCH)

Excluded:

Myocarditis, endocarditis

Cardiomyopathies (restrictive, idiopathic)

Overlap:

Diabetes mellitus (WG Diabetes)

Atrial fibrillation (WG Stroke)

Arterial hypertension (WG Circulation)

AG «Hirnschlag»

Stand und geplantes Vorgehen

Erste Vorstellung Swiss Trialist’s Meeting

der SHG, Bern 30.01.2014 (Kessler,

Biedermann)

Verabschiedung SHG Komitee, 16.09.2014

Verabschiedung MV SHG 29.10.2014, inkl.

Beitragszahlung

Def. Verpflichtung der AG-Mitglieder, 12/14

1. AG Sitzung 01/2015

Vorstellung Projektdetails MV SHG 01/15

Lead und Mitglieder AG «Hirnschlag»

Robert Bühler, Dr., SHG, SNG, Stroke Unit KSSo, Solothurn

Jochen Vehoff, Dr., Oberarzt Stroke Center KSSG, St.Gallen

Hr. Matthias Küng, Pflegeexperte Stroke Center USB, Basel

GianMarco DeMarchis, Dr., SHG «young Strokeologists»,

Oberarzt, Neurologie USB, Basel

Hakan Sarikaya, PD, Wiss. MA Stroke Center Bern und

praktizierender Neurologe, Bern und Reinach BL

Leo Bonati, PD, SHG, Stroke Center Basel, Swiss Stroke

Register, SHG

Philippe Lyrer, Prof., Präsident SHG, Leiter Stroke Center USB,

Basel – Vorsitz

NN, HA Bern, Vertreter der Grundversorger

Martin Liesch, Dr., Notfallmediziner, Chur

Themenbereich «Hirnschlag»

Gehört dazu:

Versorgung Hirnschlag in CH – Netzwerkbildung

Hoch spezialisierte Medizin

Rehabilitation

Vaskuläre Demenz

Individuelle Risiken erkennen

Gehört nicht dazu:

Diagnostische Technologie (US, MRI etc.): Standorte

Patientenorganisationen

Zu klärende Schnittstellen:

Vaskuläre Demenz

Kardiale Erkrankungen

Neurointerventionen

Kontakt

Projektleitung:

[email protected]

[email protected]

[email protected]

Für die AGs:

Diabetes: [email protected]

Gefässe: [email protected]

Herz: [email protected]

Hirnschlag: [email protected]

Netzwerk CardioVascSuisse

CardioVasc Suisse ist eine Allianz von 23 national

tätigen kardiovaskulären medizinischen Fachgesell-

schaften sowie Förder- und Patientenorganisationen.

Sie treten für Programme und Massnahmen zur wirksa-

men Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und

Diabetes ein.

CardioVascSuisse – das Netzwerk

u Schweizerische Gesellschaften für:

Angiologie

Endokrinologie und Diabetologie

Gefässchirurgie

Kardiologie

kardiovaskuläre und interventionelle Radiologie

Mikrozirkulation

pädiatrische Kardiologie

Phlebologie

Thoraxchirurgie

Thorax-, Herz- und Gefässchirurgie

Schweiz. Hypertonie Gesellschaft

Union Schweiz. Gesellschaften für Gefässkrankheiten

Zerebrovaskuläre Arbeitsgruppe der Schweiz

Swiss Cardiovascular Research and Training Network

Swiss Cardiovascular Therapists

CardioVascSuisse – das Netzwerk

Stiftungen, Patientenorganisationen:

Cuore Matto

Elternvereinigung für das herzkranke Kind

Marfan-Stiftung (Schweiz)

Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS

Schweizerische Diabetes-Gesellschaft

Schweizerische Diabetes-Stiftung

Schweizerische Herzstiftung

Schweizerischer Transplantierten Verein

CardioVascSuisse – Haupttätigkeiten

Engagement für gesundheitsförderliche

Rahmenbedingungen

1. Präventionsgesetz

2. Allianz gesunde Schweiz

3. Allgemeine Vernetzungsarbeit

4. Vernehmlassungen