Entwurmung beim Hund

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ENTWURMUNG beim Hund ONLINE SPRECHSTUNDE Free Tierärztin Tiere, die älter als ein Jahr sind, zeigen häufig eine gute und natürliche Abwehr gegen viele Parasiten. onlineausgabe 16. Januar 2013 O LIVIA L UDER on Tierärzten wird empfohlen, die Hunde 4x pro Jahr routinemässig zu entwurmen. Dabei sollte man wissen, dass 80 Prozent der Kotproben im Labor negativ ausfallen. In internationalen Studien wird bereits vor diesem Vorgehen gewarnt. Der Grund sind Resistenzen der Darmparasiten gegen die eingesetzten Substanzen. Die Tierbesitzer sind seit längerer Zeit durch die schulmedizinische Anweisung sehr verunsichert, die Hunde in regelmässigen Abständen chemisch mit einer Paste oder schmackhaften Leckerlis zu entwurmen. Die Nachfrage einer ganzheitlichen bzw. alternativen Parasiten- bekämpfung wird immer lauter. Aus meiner Sicht Vermehrt werden die regelmässige Kotprobenuntersuchungen empfohlen. Optimal sind 2x jährlich eine Probe (März und Oktober) beim eigenen Tierarzt oder bei Instituten zur Analyse abgeben. Aufgrund des Befundes sollte eine gezielte und dem Tier angepasste Behandlung erfolgen. Aus ganzheitlicher Sicht gibt es bei der Bekämpfung parasitärer Erkrankungen eine Vielzahl alternativer oder begleitender Behandlungsmöglichkeiten. 1. Frage Lieg ein „behandlungswürdiger“ Wurmbefall vor? 2. Frage Kann die Behandlung ohne den Einsatz chemischer Mittel erfolgen? 3. Frage Kommt das Tier zurecht mit der chemischen Entwurmung, falls der Befund positiv ausfällt? 4. Frage Welche begleitende Unterstützung oder Ausleitung braucht der Organismus, die Organe des Hundes? 5 Frage Welche Unterstützung braucht die Darmflora anschliessend? 6. Frage Kann das Immunsystem des Tieres gestärkt werden, um einer erneuten Infektion des Darmes mit Parasiten entgegenzuwirken, wenn ja, in welcher Form? Parasitenkontrolle und Behandlung V powered by: profil gmbh Abklärung

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ENTWURMUNGbeim Hund

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T i e r ä r z t i n

Tiere, die älter als ein Jahr sind, zeigen häufig eine gute und natürliche Abwehr gegen viele Parasiten.

onl ineausgabe16 . Januar 2013

OLIVIA LUDER

on Tierärzten wird empfohlen, die Hunde 4x pro Jahr routinemässig zu

entwurmen. Dabei sollte man wissen, dass 80 Prozent der Kotproben im Labor negativ ausfallen. In internationalen Studien wird bereits vor diesem Vorgehen gewarnt. Der Grund sind Resistenzen der Darmparasiten gegen die eingesetzten Substanzen.

Die Tierbesitzer sind seit längerer Zeit durch die schulmedizinische Anweisung sehr verunsichert, die Hunde in regelmässigen Abständen chemisch mit einer Paste oder schmackhaften Leckerlis zu entwurmen.

Die Nachfrage einer ganzheitlichen bzw. alternativen Parasiten-bekämpfung wird immer lauter.

Aus meiner Sicht

Vermehrt werden die regelmässige Kotprobenuntersuchungen empfohlen. Optimal sind 2x jährlich eine Probe (März und Oktober) beim eigenen Tierarzt oder bei Instituten zur Analyse abgeben. Aufgrund des Befundes sollte eine gezielte und dem Tier angepasste Behandlung erfolgen.

Aus ganzheitlicher Sicht gibt es bei der Bekämpfung parasitärer Erkrankungen eine Vielzahl alternativer oder begleitender Behandlungsmöglichkeiten.

1. FrageLieg ein „behandlungswürdiger“ Wurmbefall vor?

2. FrageKann die Behandlung ohne den Einsatz chemischer Mittel erfolgen?

3. FrageKommt das Tier zurecht mit der chemischen Entwurmung, falls der Befund positiv ausfällt?

4. FrageWelche begleitende Unterstützung oder Ausleitung braucht der Organismus, die Organe des Hundes?

5 FrageWelche Unterstützung braucht die Darmflora anschliessend?

6. FrageKann das Immunsystem des Tieres gestärkt werden, um einer erneuten Infektion des Darmes mit Parasiten entgegenzuwirken, wenn ja, in welcher Form?

Parasitenkontrolle und Behandlung

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Abklärung

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n zwei aufeinander-folgenden Tagen einen kleinen möglichst frische

Kotprobe des Hundes einsammeln und in einem gut geschlossenen Gefäss oder in einem extra dafür vorgefertigten Proberöhrchen (vom Tierarzt erhältlich) gekühlt auf-bewahren. Die Kotproben mit dem Namen des Hundes, des Halters und Datum beschriften und beim Tierarzt oder der Klinik abgeben.

Zusätzlich wird empfohlen, einen Abstrich von der Analgegend beizulegen ( 1 bis 2 Tesastreifen von 8 cm Länge auf die Analgegend kleben, abziehen, in der Mitte falten und zusammenkleben).

Mehrere Untersuchungen und Ausscheidungsphasen über einen längeren Zeitraum ( 1 Jahr bis zu 3x , ideal, Kotuntersuchung) sind nötig, um die Dynamik von Parasiten mit ihrem Wirtstier zu erkennen.

Kontakt

Olivia Luder

Fon: +41 (0) 79 822 40 04

E-Mail: [email protected]

Web: www.viavera.ch

profil GmbH

D: +49 (0) 9281 821 570

CH: +41 (0)41 558 18 35

Email: [email protected]

Web: www.profil-hof.com

A

Gerne stehe ich Ihnen bei weiteren Fragen zur Verfügung. Die Besprechung und Behandlungen biete ich Ihnen auch für Pferde und Katzen an.

Olivia LuderTierärztin

Variante 1

Analyse sowie Besprechung der Kotprobe und Empfehlung des weiteren Vorgehens.

EUR 45,00 bzw. CHF 55,00

Variante 2

Analyse sowie Besprechung der Kotprobe und Empfehlung des weiteren Vorgehens inkl. individueller Test (kinesiologisch/feinstofflich).

EUR 70,00 bzw. CHF 85,00

Angebot

• Individuelle Betreuung und Gesundheitsvorsorge

• Chemische Mittel werden, wenn überhaupt, gezielt eingesetzt

• Verminderung der Resistenzproblematik

• Umweltbelastung durch ausgeschiedenen Mittel wird vermindert

Analyse & Besprechung

Empfohlene Vorgehensweise zur Abklärung

Vorteile