schmelzen jeden Tag 1 Pfund

10 Übungen, die sofort Kopfweh und Migräne stoppen S. 46

Statt Tabletten

Unten fruchtig, oben extraknusprig

Neue StreuselkuchenSPARGEL? Aber bitte mit Soße 7 raffinierte Ideen S. 68

Von Supermarkt bis Balkon:

Wie wir unsere Bienen

retten S. 26

„Das war so romantisch!“4 ganz besondereHeiratsanträge S. 30

KLAPPT WIRKLICH Ins Gespräch kommen – mit dem Haustier S. 34

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So gut drauf mit 86!Wie machen Sie das, Marianne Koch? S. 52

Supergesund! Fix zubereitet!

8 Schlank-Essen Von Frühlings-Omelett bis Gemüse-Eintopf S. 38

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Für Probleme bin ich zu faul S. 24

Schüchtern? Kreativ? Beliebt?

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E inmal im Jahr schlendern wir extra gern durch die Stadt und genießen die Fahrt ins Büro sogar bei Stau.

Und zwar jetzt wieder: Die GOLDENE BILD der FRAU-Plakat-Kampagne 2018 startet!

Ab Dienstag werden unsere Preisträge-rinnen überall zu sehen sein: In Ham-burg, Dresden, Berlin, Dortmund, Köln, Stuttgart, in den Fußgängerzonen, an den Straßen … Warum uns das so freut? Weil es größtes Ziel der GOLDENEN BILD der FRAU ist, die Projekte der Preisträge-rinnen so bekannt wie möglich zu machen. Damit diese Frauen mehr Wertschätzung und ihre Vereine mehr Unterstützung kriegen. Damit das Gute anstecken kann.

Und es sind wieder so besondere Frauen! Wie die 60 Preisträgerinnen, die heute schon zum Starke- Frauen-Netzwerk gehören. Tanja Hock rettet Babys auf der Elends- insel Madagaskar. Lydia Staltner und Diana Doko packen die wohl größten Tabus unserer Gesellschaft

AKTUELLES 4 Infos & Nachrichten 6 Von Balkon bis Strand: Der große Open-Air-Knigge 8 GOLDENE BILD der FRAU 2018: Die Plakat-Kampagne 26 Titel Große Aktion: Wir retten unsere Bienen 30 Titel So romantisch! 4 besondere Heiratsanträge 32 Titel Dieser Schlumpf ist 12 000 Euro wert 34 Titel Im Gespräch mit dem Haustier – das klappt! 36 Neues Projekt: „Wir haben einen Opa adoptiert“ 60 Keine steht am Rand: Cordula macht Mädchen stark 62 Sport für Hartgesottene: Die Freischwimmerinnen

MODE 12 Titel Die schönsten Sommerkleider für jede Figur 22 Jetzt angesagt: Super Heels 22 Welcher BH passt unter die Carmenbluse?

BEAUTY 16 Ab in die Sonne! 10 wichtige Fragen & Antworten 18 Schön wie Meghan: Ihre Schmink-Tricks 20 Die besten Lippen- und Zahnpflege-Tipps

PROMINENTE 24 Titel Barbara Schöneberger: Für Probleme zu faul 25 Yvonne Catterfeld: Ich muss auch mal allein sein 52 Titel Wie halten Sie sich mit 86 so fit, Frau Koch? 86 Stars & Partys 88 So strahlend, so schwanger: 9 Promi-Mütter

GESUNDHEIT 41 Großes Extra: Mehr Energie – mit Schnelltest 46 Titel 10 Übungen gegen Migräne und Kopfschmerz 48 Marlies: Ein Schrittmacher stoppte mein Sodbrennen 50 Mineralstoffmangel vorbeugen – so klappt’s 54 Neurodermitis natürlich lindern 56 Mehr Schwung für die Verdauung – die besten Tipps

PSYCHOLOGIE 10 Mutter und Tochter: So klappt das Teamwork 58 Titel 4 Blitz-Tests: Lernen Sie sich besser kennen

ERNÄHRUNG 66 Titel Jeden Tag 1 Pfund weg: Schlanke Blitz-Essen 40 Naschen erlaubt: Leichte Crème-brûlée-Törtchen 64 So köstlich! Aroma-Wunder aus der Kräuterküche 66 Titel Knusperglück: Fruchtige Streuselkuchen 68 Titel Für Genießer: 7 raffinierte Spargel-Soßen 70 Was koche ich morgen?

RATGEBER 72 Lila Blütenrausch! Zauberhafte Dekos mit Flieder 74 Nachhaltig shoppen: Alles aus Natur 76 Schnell gemacht: Glas & Kanne in neuem Look 78 Geschenk-Ideen für Kaffeefreunde 80 Sie fragen – Experten antworten

REISE 82 Bonjour Paris! Die schönsten Plätze im Sommer

RÄTSEL 28 Sachpreis-Rätsel 81 Das große Tausenderspiel/Gewinn-Coupon 84 Sudoku

RUBRIKEN 29 Kolumne: „Zwischen Himmel & Erde“ 62 Herstellernachweis 62 Impressum/Leser- und Abo-Service/Kontakt 63 Horoskop 74 Frauen helfen Frauen 84 Ihre Meinung – hier haben Sie das Wort 84 Leserbriefe 85 Kolumne: „Mal ehrlich …“ 90 Gedicht/Vorschau

Sandra Immoor, Chefredakteurin

INHALTKommentar

Sonne, wir kommen!

Inhaltsstoffe, Texturen: der große Ratgeber für gesundes Sonnen

8GOLD-TEAM!

Damit sich die Preisträgerinnen (1. Reihe mit Chefredakteurin Sandra Immoor) wohlfühlen, ist ein großes Herzblut-Team am Start

Bitte halten Sie die Augen auf – und Ihr Herz!

16

Da schmeckt jedes Kraut

Bärlauch, Salbei, Kerbel und Co. treffen Suppe, Strudel und Frittata – so lecker kann der Sommer sein!

64

an: Die eine kämpft gegen Alters- armut, die andere für Menschen mit Depressionen. Sandra Mertzokat schenkt Rollstuhlkindern Lebensfreude. Und Nicole John organisiert mit Freundin Nadja Benndorf Popkonzerte auf Kinderkrebs-Stationen. Alles Frauen, die – oft eigenen Schicksalsschlägen zum Trotz – nicht lockerlassen, das Richtige zu tun.

Beim Plakat-Shooting (alles dazu auf S. 8) haben sich die diesjährigen Preisträgerinnen zum ersten Mal getroffen. Und sofort Erfahrungen und Tipps ausgetauscht. Für uns vom Team der GOLDENEN BILD der FRAU ist es ein riesiges Geschenk, diese Frauen

kennenlernen zu dürfen. Frauen, die zuhören, reden – und machen! Die einen Unterschied machen.

321/2018 BILD der FRAU

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ORGANSPENDE

Mehr AusweiseL 36 Prozent der Bürger haben

einen Organspende-Ausweis ausgefüllt – vier Prozent mehr als noch 2016. 72 Prozent von ihnen stimmen einer Organ- entnahme ausdrücklich zu.

KINDER

Babys lauschen BabysL Babys mögen das Gejauchze

anderer Knirpse. Die Minis lauschten ihren Altersgenossen

um 40 Prozent länger als erwach-senen Stimmen (US-Studie).

GESUND ESSEN

Honig nicht zu heißL Honig verliert beim Erhitzen über 40 Grad an Qualität. Denn

einige seiner Inhaltsstoffe, etwa verschiedene Enzyme,

reagieren sehr wärmeempfindlich.

Starke FrauenStarke Sprüche

Eine Frau sollte sich in Dessous

wohlfühlen. Alles andere liegt im Auge des

Betrachters.Unterwäschemodel Marie Amière

FRAUENMEDIZIN

Schutz vor VirenL Junge Frauen, die sich im

Alter von 15 bis 26 Jahren gegen Humane Papillomviren impfen lassen, sind gut vor Vorstufen

von Gebärmutterhalskrebs geschützt (Informations- portal Cochrane Library).

AKTUELL Themen der Woche

L Zucchini-Zucht zwischen Hochhäusern? Kartoffel-Anbau trotz Mietwohnung? Wanda Ganders (37) und Natalie Kirchbaumer (36) von „meine-ernte.de“ verpachten an 25 Standorten in Deutschland Gemüsegärten. „Wir bepflanzen mittlerweile 3000 Beete pro Jahr mit Möhren, Kürbis, Mangold und vielem mehr“, erzählen sie. Den ganzen Sommer über kann dann fleißig geerntet werden. Ein kleiner Garten (ca. 45 m2) kostet für eine Saison 229 Euro – Saat, Geräte zur Gartenpflege und Wasser inklusive. Dann mal ran ans Gemüse!

Diesen Gemüsegarten kann man mieten

Aufgefallen

Lieblinge der Woche„Beste Kuschler“Schülerin Magdalena (7) aus Ludwigsthal mit „Schneeflocke“:

Ich würde am liebsten den ganzen Tag mit unseren vier Hasen kuscheln, sie

sind so weich und an- schmiegsam. Wir haben

ein Angora-Häschen und drei Löwen- mäulchen. Ich tobe

mit ihnen auch durch den Garten, nehme sie zu Hause

überall mit hin.

Die brandneue Studie des Marktforschungs- institutes Skopos zeigt: Fast jeder zweite Deutsche hat ein Haustier! Warum? Fünf „Frauchen“ mit einer Liebeserklärung

Danke, dass es euch gibt!

„Tolles Team“Arzthelferin Petra Schulz (56) aus Hamburg mit „Skipper“, „Jamie“ und ’ner ganzen Hühner-Bande: Seit ich 12 bin, ist immer ein Hund im Haus. Sie tun mir gut. Durch

meinen Mann kamen noch Hühner dazu, die

sich super mit den Hunden verstehen.

4 BILD der FRAU 21/2018

E igentlich ist die Post auf einem guten Weg, so Gün-ter Isemeyer von der

Gewerkschaft ver.di: „Im letz-ten Jahr haben 9000 befristet Angestellte einen festen Ver-trag bekommen, in diesem Jahr waren es auch schon mehr als 2000.“ Aber: Den begehrten Festvertrag gibt’s nur unter harten Bedingungen. Dazu gehört: Die Mitarbeiter dürfen nicht mehr als 20 Tage in zwei Jahren krank sein. „So kann man nicht mit Menschen umgehen“, ärgert sich Günter Isemeyer. „Eine Grippewelle und schon hat man keine

Chance – das geht nicht!“ Welche Folgen dieses System

hat, weiß Martina Fischer* (38), Postbotin in Hamburg: „Kollegen, die kurz vor der Festanstellung sind, schlep-pen sich krank zur Arbeit.“ Dabei, sagt sie, werden die Bedingungen immer schlech-ter: „Wir haben einen Kno-chenjob, schleppen kiloweise Briefe und Pakete, immer unter Zeitdruck. Eine Route, die früher zwei gemacht haben, mache ich jetzt allein. Der Druck wird immer größer.“ ANKE ROTTMANN

* Name von der Redaktion geändert

Postbotin packt aus:„Wir schleppen uns krank zur Arbeit“

Aufreger der Woche

Nach Post-Richtlinien dürfen befristet angestellte Briefträger innerhalb von zwei Jahren nicht öfter als sechsmal krank sein und nicht mehr als 20 Tage fehlen – sonst gibt es keine unbefristete Anstellung

„Steinzeit“ bei den Royals L Wenn Prinz Harry an diesem Wochenende seine Meghan auf Schloss Windsor heiratet, wird es auch so aussehen: Schick gemachtes Brautpaar, jubelnde Gäste. Im „Legoland Windsor“ wurden die rührenden Szenen schon mal durchgespielt - mit Mini-Steinchen. Oben Modellbauerin Lucy Gullon beim letzten Feinschliff: In 750 Arbeitsstunden wurden 60 000 Legosteine verbaut, allein Meghan besteht aus 60 Einzelteilen. Und auch für Rotschopf Harry gab es das passende Haarteil. Die Zukunft des Paares? Hoffentlich nicht so steinig …

Schwere Last: Postboten haben immer

mehr zu wuppen

„Ihr Schnurren beruhigt mich“Bloggerin Isabel Moss (32) aus Hamburg mit „Balu“ und „Urmel“ (l.)“: Ich arbeite von zu Hause und liebe es, wenn die beiden Brüder den ganzen Tag um mich herumschleichen. Wenn ich mal gestresst bin, beruhigt mich ihr sanftes Schnurren sofort.

„Streicheln entspannt“Nina Schom-martz (41) von der Deutschen Hamsterver- einigung in Köln mit „Inouk“ :Die Kleine ist ganz zutraulich und nach einem langen Büro- tag genieße ich es, ihr goldig-seidiges Fell zu streicheln.

BILDER

DER

WOCHE

„Einfach beobachten“Dackelkneipen-Besitzerin Judith Schmitt (43) aus Berlin mit „Zsa Zsa“:Ich habe immer von einer Schildkröte geträumt und sie von meinem Mann zum Geburts-tag bekommen. Sie ist noch winzig, aber so süß, ich könnte sie Stunden beobachten. 5 BILD der FRAU

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Ist es okay, am Strand Fotos mit anderen Badegästen im Hintergrund zu machen?Alexander Plath: Das Foto­grafieren ist okay – solange es bei Ihnen im Album ver­schwindet. Wer das Foto aber posten will, sollte auf jeden Fall die Personen, die drauf sind, fragen. Zum einen gibt es das Recht am eigenen Bild,

zum anderen möchte nie­mand ungefragt in der Öffent­lichkeit gezeigt werden.

Nachts aus dem Fenster rauchen – in Ordnung?In Berlin störte es eine Miete­rin, weil ihr Schlafzimmer direkt über dem „Raucher­ Fenster“ lag. Sie klagte – und bekam vom LG Berlin recht: Bei Rauchschwaden im Schlaf­zimmer darf die Miete um drei Prozent gekürzt werden (Az. 65 S 362/16).

Keks fürs Kind ins Café mitbringen – gestattet?Psychologin Felicitas Heyne: Bei kleinen Kindern bis etwa drei Jahren wird sicher nie­mand etwas dagegen haben – solange Sie für sich selbst etwas bestellen. Und: Ein Getränk können Sie für den Mini­Nach­wuchs ja trotzdem bestellen.

Sich im Biergarten einfach dazusetzen: Geht das?Stephanie Spendler (51) vom Biergarten Hirschau in Mün-chen: Natürlich, im Biergarten gibt es lange Tische, da setzt man sich zueinander. Aber auch Höflichkeit zählt. Des­halb: kurz grüßen und fragen, ob man sich dazusetzen kann.

Darf ich dort auch Plätze freihalten?Stephanie Spendler: Das ist vollkommen okay. Wer zuerst kommt, kann die Plätze für Freunde freihalten – und muss dafür auch nicht überall Pullover hinlegen.

Partykette auf dem Balkon anbringen – ist das erlaubt?Ja. Die Richter des Amtsge­richts Eschweiler urteilten: Solange das Erschei nungs bild des Hauses nicht wesent lich verän dert wird, ist es okay. Schlie ß lich seien ein bunter Sonnen schirm, Stühle oder Pflanzen auf dem Balkon ja grund sätz lich auch erlaubt (Az. 26 C 43/14).

Die Sonnenbrille beim Gespräch auflassen?Alexander Platz (49), Trainer für Auftreten und Wirkung: Das ist schon sehr unhöflich.

Wir kommunizieren auch über die Augen – kann ich sie nicht sehen, dann kann ich dem Menschen nicht ver­trauen. Deshalb: auf jeden Fall bei der Begrüßung die Son­nenbrille absetzen. Haben Sie lichtempfindliche Augen, erklären Sie das kurz – so weiß Ihr Gegenüber, warum sie die Brille danach tragen.

Der große Open-Air-KniggeAKTUELL Verbraucher

Herrlich, die Sonne scheint und wir sitzen wieder ganz viel draußen. Damit dort keine Wolken im gemeinsamen Miteinander aufziehen, erklären Experten, was erlaubt ist und was man lieber lassen sollte

Zigarette im Straßencafé – das ist doch kein Problem, oder?Felicitas Heyne: Auch wenn es rechtlich erlaubt ist: Da die Tische oft sehr eng gestellt sind, besteht leider auch im Freien immer die Gefahr, dass der Rauch Ihrer Zigarette Ihren Tischnachbarn direkt ins Gesicht weht. Dann empfiehlt sich vorab eine höfliche Frage: „Ich würde gerne rauchen, ich hoffe, das stört Sie nicht zu sehr? Ich werde auch darauf achten, dass der Rauch möglichst nicht bis zu Ihnen zieht.“ Damit zeigen Sie, dass Sie ein rücksichtsvoller Mensch sind – und nehmen auch eventuellen Nörglern vorab charmant den Wind aus den Segeln.

Alexander Plath: Das kommt darauf an, wo Sie sind. Auf einer menschenleeren Landstraße kann es okay sein, mitten in der Innenstadt sollten Sie es lassen. Denn egal ob im Auto, Freibad oder in der Bahn – bei Geräuschen gilt: Rücksicht nehmen und nur so laut sein, dass Sie andere Menschen nicht stören. Sie möchten ja auch nicht neben einem Auto stehen, in dem jemand permanent auf die Hupe drückt.

Von Musik bis Sonnenbrille

Im Cabrio die Musikanlage voll aufdrehen?

6 BILD der FRAU 21/2018

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Ursula (63): „Ich fühle mich mit den TENA Silhouette Pants sicher und perfekt geschützt. Sie sind sehr saugstark. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Endlich muss ich mir über meine schwache Blase keine Gedanken mehr machen! Ich werde sie weiterempfehlen.“

Beate (57): „Sie passen sich meiner Figur an und sind ge-nauso weich und bequem wie meine Unterwäsche. Endlich kann ich mich auch bei längeren Unternehmungen wieder wohl und ganz als Frau fühlen! Meinen besten Freundinnen habe ich ein paar Höschen abgegeben. Auch sie waren sehr zufrieden. Ich werde die TENA Silhouette Pants kaufen.“

Gisela (71): „Diese unsichtbaren und sehr saugfähigen Höschen haben sich bei mir her-vorragend bewährt. Ich trage sie jetzt jeden Tag – und auch in der Nacht. Seitdem habe ich kein Nässegefühl mehr und fühle mich rundum wohl und sicher. Danke TENA!“

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