ERA besser Wohnen Frühlung 2015

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ERA besser Wohnen Frühlung 2015

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Haben wir uns das nicht schon öfters vorgenommen? Immer wenn der Frühling mit aller Macht einzieht, verbun-den mit den gleichnamigen Gefühlen, denken auch wir notorischen „Couch-potatoes“ daran (ich kenne halt ein paar Exemplare dieser Spezies), uns jetzt „endlich“ mehr zu bewegen, vorsichtiger bei der Speisenauswahl zu sein, auf gesundes Leben, Ökologie und überhaupt auf „alles“ zu achten. Viel zu viel Stress haben wir. Das Gebot der

Stunde heißt offensichtlich „entschleunigen“, den Druck und die Geschwindigkeit herausnehmen und alles entspannter zu se-hen. Erholung wirkt dem Stressprozess entgegen. Negative Auswirkungen von Stressfaktoren können mit Erholung rückgängig gemacht oder gemildert werden. Ist der Mensch entspannt, fühlt er sich wohl und ist auch leistungsfähig.

Unsere Erholungsphasen in der heutigen, industrialisierten Arbeits- und Umwelt beschränken sich in der Regel auf die paar Wochen, für die wir unseren Urlaub planen, mit dem Ziel: „Da lass‘ ich‘s mir dann aber gut gehen, schalte mal richtig ab und er-hole mich total“. Das tritt aber dann meistens nur bedingt und teilweise ein, denn auch Urlaub und Freizeit können ganz schön hektisch und auch anstrengend sein. Besser wäre also, die ganze „Lebensart“ zu überdenken und die Planung für „gesünder Leben“ einfach aufs ganze Jahr auszudehnen – damit es uns nicht nur eine kurze Zeitspannen gut geht, sondern halt möglichst meistens oder immer.

Es gibt natürlich kein Patentrezept für unseren Wunsch, besser, gesünder und dadurch vielleicht sogar noch länger zu leben. Aber einige Dinge wären da schon grundsätzlich hilfreich. Eine gute Zeit-Planung, auf neudeutsch auch „time management“ genannt, hilft uns, unsere wertvolle Zeit einfach besser und sinnvoller zu Nutzen. Eine vernünftige Ernährung kann man sich heutzutage einfach aus dem Internet zusammenstellen, wo sehr viele kluge Köpfe durchaus probate Tipps geben. Das Leben mit sportlichen Aktivitäten aufzuwerten und/oder ab sofort nur mehr die Dinge zu machen, die man wirklich gerne macht, die Freude bereiten und einen nicht belasten, wäre der nächste Faktor, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Und „last not least“ das Umfeld, sprich die Wohnsituation, zu verbessern oder zu verändern, kann eine heilsame Maßnahme sein, dem „eingefahrenen Trott“ und seinen Verhaltensmustern zu entfliehen. Es gibt natürlich darüber hinaus jede Menge mehr Gründe und Ursachen, die einen Wohnungs- und Ortswechsel empfehlenswert beziehungsweise notwendig machen. Wir von ERA haben mit genau diesen Dingen jeden Tag zu tun und stehen unseren Kunden und Freunden in Fragen des Wohn-raums und damit verbunden auch einer veränderten Lebensplanung zur Seite. Unsere Kollegen in allen Regionen Österreichs nehmen sich gerne Zeit, mit Ihnen darüber zu sprechen.

In diesem Sinne lassen Sie uns einfach versuchen, dem Titel dieser Zeilen zu entsprechen.

Ihr Gottfried Hackbarth

editorial

Gesünder und besser Leben

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25 ERA Immobilien-Angebote auf 18 Seiten Eigentums-Wohnungen, Luxus- Penthouses mit Perspektive, preis- werte Maisonetten, Reihen- und Einfamilienhäuser, Bauernhöfe und Grundstücks-Angebote aus ganz Österreich.

11 ERA-Zuwachs in Kärnten Die neuen ERA Partner Stephanie und Günter Fink im Fokus.

12 Schmerzlos Sitzen Dynamisches Sitzen, Muskel- training und korrekte Sitzhaltung als Schmerz-Prophylaxe.

16 Trends von der imm cologne Von Global-Mix über Multikulti bis zum Biedermeier der Zukunft. News von der Kökner Möbelmesse.

18 Faszination Holz Von Interieur bis Boden und Wand - Holz liegt wieder im Trend.

22 Bodenständig Designteppiche - Haute Couture als exklusiver Zehenschmeichler.

03 Editorial Gottfried Hackbarth über ‚Sofa- Kartoffeln‘, Zeitmanagement und das bessere Leben im Allgemeinen.

06 Design At your servie! Hängende Vitrine, heisse Schallplatten und ein Tisch mit Parkdeck.

08 Kunst Kakerlak und Koralle. Ein kuschel- weiches Korallensofa und Streetart mit Teppich und Rasierapparat.

10 Design Auf den Spuren von Hoffmann und Loos. Die Kalmar Werkstätten und Wiener Glasmanufaktur J. & L. Lobmayr.

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6858Täglich neueMeldungenunserer Online-Redaktionauf

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58 Clever Frieren Moderne Kühl- und Gefriergeräte sparen Strom und Kosten.

60 Feuilleton Numb3ers und das Problem der Suppenquantitätsfrage.

61 Schnittblumen Wo wächst eigentlich mein Blumenstrauß?

64 Tipps & Trend Italo-Keramik im Austro-Bad, LEDs erobern moderne Wohn- Habitate.

65 Messe- und Event-Termine Wohnen & Interieur, Wiener Immobilienmesse, Messe Mailand und Lebenslust 2015.

44 Das Messie-Mieter-Syndrom Was tun, wenn das Mietobjekt durch Gebrauch verwahrlost? Beurteilungen des OGH.

48 Betriebskosten! Wer kennt sich aus? Wie werden Betriebskosten definiert, was fällt darunter, wie werden sie aufgeteilt und wer kann sie überprüfen?

51 Gebäude-Intelligenz Heute Smart-Home für wenige, morgen bereits Allgemeingut? Ein Praxis-Test mit überraschenden Erkenntinssen.

56 Kluger Vorwand Schnell, einfach, günstig - die Vorwand-Installation.

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Redaktion: Christian S. SikoraE: [email protected]

At your service!Hängende Vitrinen, dienstbare Sekretäre, heisse Schallplatten und raffinierte Tische mit Parkdeck.

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1. Endlich im RampenlichtHier kann man nur sagen: Bühne frei! „Favourite Things“, so der passende Mo-dellname der Pendelleuchte, ist zugleich auch „hängende Vitrine“. Durch die Öff-nung lassen sich die liebsten, wertvollsten Dinge leuchtend in Szene setzen. Zu ha-ben in Rot, Schwarz, Weiß um EUR 299,-. www.design-3000.de

2. Raffinierter ParkplatzAuf der Pariser Designmesse Maison & Objet fiel ein besonders eleganter Couch-tisch ins Auge. Der „CT-01“ aus der „VEJTSBERG“-Kollektion von Opossum Design überrascht bei näherer Nach-sicht mit raffinierten Details: ein leicht zurückgesetztes Fach unter der pulver-beschichteten Metallplatte zum Ablegen von Magazinen, Büchern oder Fernbe-dienungen, eine versenkbare Blumenvase sowie zwei integrierte Schalen (Holz und Porzellan) für Knabbereien. Beiliegende Abdeckungen verwandeln die Tischplatte in eine ebene Oberfläche. Popcorn, bitte! www.opossum-design.com

3. Privat-SekretärSchreibkraft gefällig? Der elegante Sekre-tär PS 04 des erfolgreichen Hamburger Designer-Duos Kressel + Schelle benöti-gt als Arbeitsort nicht viel Platz. Gerüstet für das moderne Zeitalter kommt der Vierbeiner aus Eiche/Metall zusätzlich mit einer integrierten Elektrobox daher und verwandelt ihn so zur unverzicht-baren Ladestation für Laptop, Tablet-PC und Smartphone. Steckdose, adieu!www.mueller-moebel.com

4. Too hot to handleDas Comeback des guten alten Vinyls wird immer wieder neu eingeläutet. Was die kompakte Disc nicht kann, der Schallplatten-Topfuntersetzer von Rad-bag kann es. Zu heiß? Diese Platte lässt das kalt. Besteht aus Silikon mit „Trivet Vinyl“ Label auf beiden Seiten, rutschfest, Hitze isolierend, von -30 bis +230 Grad Celsius. Will haben!www.radbag.at

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Patricia und Mag. Thomas Malloth. Reben im Winter. Weinkeller in Neusiedel. Ein kleiner Auszug aus dem Sortiment.

Haider & Malloth Weinkelterei OGAm Schrändlsee 2, 7142 Illmitz, T: +43 676 8448 4484

E: [email protected]

Liebe ERA Freundin, lieber ERA Freund,“Willkommen im Jahr 2015 und vielen lieben Dank für Eure – wie jedes Jahr – schöne Weihnachtsfeier, an der ich teilnehmen durfte. Ich darf Euch allen herzlichst zu Euren unternehmerischen Erfolgen gratulieren und betone, dass gerade in Zeiten wirtschaftlichen Stillstands das Gemeinschaftsgeschäft der Schlüssel zum Erfolg sein muss. Dem Kunden geht es um Einfachheit, um Schnelligkeit und rasche Um- und Übersetzung des Marktgeschehens. Ihn interessieren keine rechtspolitischen Geplänkel, er will seinen Wunsch abgebildet sehen. Eine Bitte: Geht weiter den Weg bedingungsloser Professionalisierung und setzt auf das Thema Aus- und Weiter-bildung. Nur so können wir uns vom Wald- und Wiesen-Maklertum abgrenzen.

Gegen Ende Februar werden die Wahlen zu den Wirtschaftskammern stattfinden. Ich ersuche Euch, daran teilzunehmen. Eure Stim-me entscheidet über Eure Interessenvertretung in den kommenden fünf Jahren und das ist unternehmerisch betrachtet eine ziemlich lange Zeit. Ich selbst kandidiere in Wien und werde – sollte ich vorgeschlagen werden – mich auch der Wahl zum Fachverbandsob-mann stellen, denn es gibt noch wirklich viel zu tun.

Schlagworte sind für mich: die Regionalisierung, die weitere Anhebung unseres Ausbildungsniveaus, die Schaffung eines Lehrstuhles für Immobilienwirtschaft, das Internetfernsehen im Besonderen, die weitere Digitalisierung im Allgemeinen, ein modernes Miet-recht, die Datenbanken und deren zentrale Verfügbarkeit, der Klimawandel und unsere Reaktion auf diesen und vieles andere mehr.

Abschließend ein großes Danke an Gottfried und sein Team für deren Arbeit am Puls der Zeit. Und danke, dass der ERA Wein die-ses Jahr unser CONCLUSIO aus der Magnum sein durfte. Als kleines Weingut ist diese Auszeichnung für uns von besonderer Be-deutung. Übrigens: Die Reben sind auf zwei Strecker und vier Augen geschnitten und harren des Frühjahrs. Ab März besteht bei uns am Schrändlsee auch die Möglichkeit zu außerordentlichen Verkostungserlebnissen am Rande des Nationalparks. Kleine Gruppen bis maximal acht Personen können bei uns auch wohnen, größere Gruppen finden in Geh-Nähe von uns organisierte Unterkünfte. Selbstverständlich organisieren wir für Euch auch Kundenevents der besonderen Art – von den Reben über den See auf unserem Campus bis nach Neusiedl in den 200 Jahre alten Keller. Wir würden uns freuen, Euch „Out of Vienna“ im Seewinkel begrüßen zu dürfen,

Herzlichst EuerThomas Malloth

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1. Das gehäkelte KorallenriffThomas Jaenisch und Felix Rohland, zwei kreative, sportbegeisterte Jungs aus Ober-franken, entdecken während eines Nebenjobs als Skilehrer im fernen Nippon ein uraltes, japanisches Hand-werk: Häkeln. Und starten damit ei-nen weltweiten Trend, denn die bunten Boshis sind mittlerweile auf allen Köpfen zu finden, ob jung, alt, männlich oder weiblich. Die Gründer von Myboshi ver-treiben nun weltweit ihre eigene Myboshi-Wolle und kreieren mit fleißiger Un-terstützung ihrer über 30 Häkelomis wunderbar poetische Kreationen. So auch für Hersteller Sophisticated Living und die 2015 mehrfach ausgezeichneten Sofas „Solid Wave“. Der Augenschmaus schlecht-hin: Der Sofa-Überwurf als liebevoll und aufwändig designte Korallenkreation. Über drei Meter breit wird die Decke aus 225 Knäueln Myboshi-Wolle in über 200 Arbeitsstunden zu einem kuscheligen Korallenriff zusammengenäht. „German Gemütlichkeit“ in seiner schönsten Form. www.sophisticated-living.dewww.myboshi.net 2. Haariges HappeningMan nehme zur Hand einen leistungs-starken Remington® Indestructible mit japanischen Präzisionsklingen, einen unvollendeten Teppich (Motiv: Küchen-schabe), reichlich Heavy Metal Mucke der New Yorker Band Sun & Flash, de-poniere die Zutaten in einem dunklen, mysteriösen Wiener Keller und lasse hernach auf das Ganze einen bärtigen „BOICUT“ los. Manifestiert hatte sich dieses Ereignis Ende Jänner als Kunst-projekt „Indestructible Art by Reming-ton Austria“ (in Kooperation mit Var-ta), bei dem der international bekannte Wiener Street Art und Szene-Künstler Boicut dem Teppich per Haarschneider seine Fransen zurecht stutzte. Der so fi-nal frisierte Teppich wurde in der Gale-rie Olschinsky ausgestellt, um dann über Ebay versteigert zu werden. Der Erlös wurde von Remington an die Österrei-chische Kinder-Krebshilfe gespendet. at.remington-europe.com www.olschinsky.at, www.boicut.com

Kakerlak & KoralleWolle für die Kunst. Das Designer-Riff auf dem Polstersofa und wie ein Street Artist der Schabe ihr Fell abrasiert.

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Vorbild-WirkungZeitgenössische Künstler und Designer auf den Spuren des Österreichischen Modernismus. Kalmars Leuchten und die Becher von Loos neu interpretiert.

Mein Glas vom MarsNein, die MARS-Glas-Edition ist keines-wegs extraterrestrisch! Durchaus erdver-bundene, zeitgenössische Künstler wurden eingeladen, den Wasserbecher von Adolf Loos aus dem Jahr 1931 neu zu interpre-tieren. Initiiert von der MAK ART Society (MARS) wird das Trinkservice Nr. 248 nun von der Wiener Glasmanufaktur J. & L. Lobmeyr in feinster Handarbeit hergestellt. Am Boden tragen die Becher einen feinen, seidenmatt polierten Brillantschliff. In sei-ner provokanten, schnörkellosen Perfektion versinnbildlicht das Service die Radikalität im Schaffen von Adolf Loos, Österreichs wichtigstem Wegbereiter der modernen Architektur. www.lobmeyr.at

Licht-GestaltenIn den Dreißiger Jahren blickte Kalmar auf eine Unternehmensgeschichte von bereits 50 Jahren zurück. Julius Theodor Kalmar, Sohn des Firmengründers, studierte an der Wiener Gewerbeschule bei Architekt Josef Hoffmann und erwarb sich sein Fachwissen ebenso an der Birmingham School of Art and Design. In diese Zeit konzentrierte sich das Unternehmen, in Kooperation mit Architekten des Österreichischen Werk-bunds, vorwiegend auf den Entwurf und die Herstellung von Stehleuchten, Wandleuch-ten, Tischleuchten und Pendelleuchten. In ihnen spiegeln sich auch die Suche nach Modernität sowie die schaffensreiche Ära der Wiener Werkstätten wider. Heute leuchten diese Entwürfe heller denn je: Kalmar Werkstätten produziert nun eine Reedition ausgewählter Entwürfe, die auf den wiederentdeckten Zeichnungen des Kalmar Archivs gründen. Das Besondere daran: Etablierte und aufstrebende Designer erwecken die Entwürfe in einer Neuinter-pretation zu neuem Leben, wobei sie an die Klarheit der Form und den Ausdruck der hochstehenden Handwerkskunst des Öster-reichischen Modernismus anschließen. www.kalmarlighting.com

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ERA-Zuwachs in KärntenAb 1. Februar hat das österreichweite ERA Immobiliennetzwerk in Kärnten wieder Zuwachs bekommen.

Wir freuen uns sehr, die neuen ERA Partner in Villach-Drobollach zu begrüßen. Die Kanzlei-

Inhaber Stephanie und Günter Fink sind sehr erfahrene und erfolgreiche Kollegen und firmieren unter dem Namen ERA Trend Immobilien am Standort 9580 Drobollach, Seeblickstraße 49.

Dass die beiden eigentlich (nur) Wahl-kärntner sind – Stephanie Fink kommt aus Deutschland, hat aber lange Zeit zu-sammen mit ihrem Lebenspartner und Ehemann Günter im schönen Tirol ge-wirkt, und der sehr professionelle Kollege und Immobilien-Fachmann Günter Fink kommt ursprünglich aus Niederöster-reich – ist eher von Vorteil. Was beide gerne tun, ist Bergwandern, Schwimmen und Bewegungssport all-gemein, was nicht nur dem Drang ihres sehr lebhaften Hundes Shiron zu danken ist. Die Tatsache, dass sie mittlerweile fest im schönen Kärnten verankert sind, ist da natürlich auch von Vorteil.

Alle ERA Kollegen wünschen dem neuen Partner viel Glück, ein herzliches Will-kommen im ERA Netzwerk und viel Er-folg bei der Betreuung ihrer Kunden in der Region. n

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Schmerzlos SITZEN

Wie man sitzt – ist das nicht so selbstverständ-lich, dass es keiner be-sonderen Überlegungen

oder großen Aktionen bedarf? Ein fa-tales Missverständnis! Aber genau das soll genutzt werden, um wieder etwas erfahrbar zu machen, das durch die Ge-wöhnung verschüttet ist. Sitzen an sich ist ein evolutionsbedingtes Konzept für Wirbelsäule und Muskulatur des Men-

Sitz bequem, aber richtig! Home-Lounger „Stressless“ von Ekornes (www.ekornes.at).

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Wir sitzen zu viel. Das ist nun einmal Tatsache. Schließlich wurde der Mensch als Lauf- und nicht als Sitztier geschaffen. Aber das ist nichts Neues. Nur, was tut man dagegen?

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schen. Bewegung war für das Überleben unserer Spezies ein wichtiger Faktor. Was Wunder, dass es daher keine Sitz-haltung gibt, die dauerhaft gesund ist? Den Anforderungen unserer modernen Gesellschaft folgend, müssen wir jedoch zum Teil mehrere Stunden am Tag sit-zen. Der sich daraus ergebende Bewe-gungsmangel zählt zu den Hauptursa-chen für körperliche Beschwerden. Um das Sitzen so angenehm wie möglich machen, gibt es einige Techniken, die eine ständige Änderung der Sitzposition und damit doch wieder Bewegung erlau-ben. Statistisch betrachtet sitzt eine Per-son im Durchschnitt 9,3 Stunden und bewegt sich 6,5 Stunden am Tag. Die körperliche Beanspruchung durch das mehrstündige Sitzen ergibt anatomisch-psychologisch eine besonders ungüns-tige Körper-Haltung. Hintergrund ist unter anderem die Bewegungslosigkeit der Körpermuskulatur. Damit verbun-den kommt es zur Verlangsamung des Stoffwechsels. Denken Sie nicht, mir passiert schon nichts! Die Probleme beginnen schlei-chend.

Frauen sitzen anders – Bürodrehstuhl „Lady Chair“ von Steifensand (www.steifensand.com, in Österreich über Agentur A&W Pfeffer, www.awpfeffer.at).

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Die SitzhaltungDie Wirbelsäule, unsere Hauptstüt-ze, besteht aus 24 Einzelwirbeln, mit den dazu gehörigen Längsbändern. Wissen sollte man, dass das hintere Längsband den Wirbelkörper in Po-sition hält. Für den Vierfüßer ist diese Anordnung sinnvoll, während dies für den auf zwei Füßen aufrecht stehende Menschen weniger bedeutsam scheint. So ist es aber keineswegs! Die Funktion der Längsbänder wird vollkommen per-vertiert, wenn man beim Sitzen einen Rundrücken macht. Dann erschlafft zunehmend das vordere Längsband, das hintere hingegen wird überdehnt und die einzelnen Bandscheiben können nach rückwärts gezogen werden, wo sie

schmerzhaft auf die Nerven drücken. Sie sehen, wie wichtig die richtige

Sitzhaltung ist.

Muskeln trainierenAufgrund zu geringer körper-licher Beanspruchung sind unsere Bauch- und Rücken-muskeln zunehmend nur noch schwach ausgebildet

und können so der natür-lichen Tragefunktion des

Oberkörpers kaum noch gerecht

werden.

Ungenügende Rückenabstützung durch falsch geformte Rückenlehnen führen zu erhöhtem Muskeltonus. Die Anpassung des Körpers an Sitz und Lehne kann da-her schmerzhafte Muskelverhärtungen, beziehungsweise vorzeitige Muskeler-müdungen zur Folge haben. Dass stun-denlanges Sitzen den Rücken belastet, ist nun klar, denn – wie erwähnt – der Körper und unser ganzes Nervensystem sind auf Bewegung hin orientiert.

Dynamisch sitzenDies waren nur einige „schmerzhafte“ Beispiele. Wie soll daher unser Sitz ge-formt sein und was kann jeder von uns tun? Bewegliche Sitz-Lehnen-Konstruk-tionen gibt es bereits seit einiger Zeit. Doch haben bis heute nicht alle Pro-dukte mit sogenannten „dynamischen Sitzen“ eine wirklich körperangepasste synchrone Bewegungsmechanik von Sitzflächen und Rückenlehnen.

Ergonomisch sitzen heißt, dynamisch sitzen. Das häufige Wechseln der Sitz-position entlastet die Wirbelsäule, ent-spannt die Rückenmuskulatur und fördert den Stoffwechsel. Soviel wissen wir jetzt. Aber auch die Körpermaße des Sitzenden bestimmen die Auswahl von möglichen ergonomischen Sitzhal-tungen.

Immer wieder bewegen, Sitzpausen einlegen und strecken – die Wirbelsäule wird es auch in späteren Jahren noch lange danken.

Links: HÅG Capisco Puls-Sattelsitzstuhl (www.hag-deutschland.de, in Österreich über www.neudörfler.com).

Mitte: Der Ergo-Klassiker „Gravity balans“ von Varier

(www.varier.at) und das „Bequemsofa“ von Ekornes

mit individuellen Justiermöglichkeiten.

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Welche Sitzpositionen empfehlenswert sind, hängt maßgeblich von der gewähl-ten Sitzgelegenheit und ihren Möglich-keiten zur Einstellung der persönlichen Bedürfnisse ab. Um das Sitzen so an-genehm wie möglich zu machen, gibt es daher verschiedene Angebote – vom beweglichen Hocker bis zum Schaukel-stuhl. Nehmen Sie sich Zeit und testen Sie einige Produkte! Der Einheitsstuhl für jedermann ist keineswegs jeder-manns Sache.

Aber: Es gibt keine perfekte Sitzgelegen-heit. Auch der beste Stuhl, Fauteuil oder sonstiges ist nur gut für ein paar Stun-den. Dann, bitte, aufstehen. n

Text: Dr. Elisabeth DolzerE-Mail: [email protected]

Fotos: Hersteller, Ergo Direktversicherung.

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Leben ist Wohnen – die Entwicklungam Möbelsektor 2015Die Leitmessen Imm cologne und LivingKitchen setzen Trends.

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Mitte Jänner ist Köln fest in der Hand von Möbel-herstellern und Möbel-händlern. Die wichtigsten

Fachmessen der Branche finden statt und lassen die Trends am Einrichtungs-sektor erkennen.

Willkommen im Biedermeier der ZukunftVor zwei Jahrhunderten war das gemüt-liche Zuhause Priorität der Menschen, es wurde auf angenehmes Ambiente höchster Wert gelegt. Dieses Gefühl der Häuslichkeit findet auch heute wieder Einzug in die Wohnungen und Haus-halte. Stress und Schnelllebigkeit der heutigen Zeit verlangen als Ausgleich nach Ruheoasen und Rückzugsmög-lichkeiten. Heimkino, eigener Garten und gesunde Partykost werden gerne vom Freundeskreis genossen, das Ge-sellschaftsleben findet auch im eigenen Heim statt. Alte Möbel werden nicht immer entsorgt – wertvolle Stücke rich-tig platziert machen den Wohlfühleffekt des neuen „Homings“ perfekt.

Immer bereit für neue WegeAlles ändert sich ständig, man lebt teils nostalgisch und teils modern – das eine schließt das andere nicht aus. Vintage ist das Zauberwort, und zwar nicht nur für zerschlissene Jeans. Man verbindet mit betagten Möbelstücken die eigene Jugend und kann so die Erinnerungen mit neuen Geschichten verbinden. Das Leben auf der Überholspur braucht sol-che Anker. Der neue Zeitgeist verlangt auch nach Stillstand – um abschalten zu können und Kräfte zu sammeln.

Mit kleinen Akzenten die Wohnung dopenDas „Pimp my Home „ hat Hochsaison. Mit kleinen „Zitaten“ wie alten Holz-dielen oder deutlich sichtbaren (alten) Balken wird ein individueller Touch ge-schaffen. Die Patchworkdecke der Oma macht sich auch gut als Sofabezug, auch andere „Reclaimed materials“ werden gerne verwendet. Man schwört auf den

„Rough Luxe“ – die Reduktion auf das Wesentliche ohne Luxus und Glamour. Patina und Konnotation statt Extension – einfach, simpel und deshalb besonders edel.

Global-Mix und MultikultiEin nostalgischer Mix mit harmoni-schen Formen und Farben war ein-deutig Trend bei der imm cologne und der Living Kitchen. Verschiedenste Kulturen können sehr gut gemeinsam und bestehen – gerade die individuelle Kombination macht einzigartig. Be-sonderes Augenmerk wird dabei auf naturbelassene Materialien gelegt, das Gesundheits- und Öko-Bewusstsein der Menschen ist stark gestiegen. Der Zeit-geist ist auf authentische und gesunde Rohstoffe ausgerichtet. Bei Heimtexti-lien sind Naturfasern der Renner, aber auch strapazierfähige Mischgewebe sind sehr beliebt. Ein Comeback feiern Cord und Blumenmuster. Sehr stark nachge-fragt werden pflanzlich gegerbte Leder, auch im Vintagelook, sowie Wasserbüf-felleder.

Vom Home-Office zurGourmetzentraleDie verschiedenen Wohnbereiche gehen 2015 oft fließend ineinander über. Lap-top und Handy genügen heute als Heim-büro – leicht integrierbar in eine Ecke des Wohnzimmers. Dieses wird vom ge-mütlichen Sofa, auf dem man auch auf-recht sitzen kann, dominiert – die klas-sische Wohnwand kommt mit weniger Stauraum aus, Flachbildfernseher und LED-RGB Lichttechnik machen vieles einfacher. Die Küche ist meistens zum Wohnzimmer hin offen, am großen Ess-tisch verbringt man gesellige Abende. Leise Elektrogeräte arbeiten kaum hör-bar im Hintergrund, mittels Smartpho-ne-Apps können Backofen, Geschirr-spüler und Kaffeeautomat gesteuert werden. Die Küche im „Landhaus-Stil“ ist trotz Hightech besonders beliebt, sie bringt Romantik und Nostalgie zurück.

Gepolstert schläft es sich gutPolsterbetten sind stark im Trend, ins-besondere das Boxspringbett boomt. Man wird gerne an den Komfort im Urlaub erinnert, schließlich war das ja Erholung pur. Im Kinderzimmer hat die Spielkonsole den Lego-Baukasten ab-gelöst. Trend sind 2015 Naturtöne und eher matte Oberflächen. Eiche ist das beliebteste Holz. Es wird vom Boden bis zu Möbeln sehr individuell eingesetzt.

Die Entwicklung auf der imm cologne beziehungsweise Living Kitchen zeigt eine deutliche Tendenz zu nostalgischen Effekten. Technischer Fortschritt schafft Platz für mehr Individualität.

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besserWOHNEN Info

l Topaktuelle Informationen finden Sie in der Online-Tageszeitung zum Wohnen – www.wohnendaily.at. Gerne beantworte ich Ihre Fragen zum Thema Einrichten.

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Faszination HolzIn unserer Zeit der kühlen abweisenden Beton-Glasbauten und Kunststoffe wird die Vorliebe für natürliche Materialien immer stärker. Gewachsenes Holz hat warme Farben, fühlt sich angenehm an und verbessert Raumklima und Körpergefühl.

Wohlgefühl mit dem Element Holz(gr. Foto: Haro).Im skandinavischen Möbeldesign steht Holz stark im Mittelpunkt. Klare Formen und eine schnörkellose Formgebung betonen die optischen Eigenschaften des Naturmaterials besonders reizvoll. Rechts: Tisch „Split“ und Stuhl „Nerd“ von Muuto.

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Faszination Holz

Wohnen mit natürlichen Materialien hat längst nichts mehr mit ÖKO oder Rustikal zu tun. Aktuelles

Wohnen mit Holz vom Fußboden, über die Wand bis zur Decke und selbstver-ständlich Möbel überzeugen durch klare Formen und markante, elegante Pro-portionen. Holz ist Natur, etwas Leben-diges, Gewachsenes, bei dem nicht ein Stück dem anderen gleicht. Auch zeigt kein Baum die gleichen Eigenschaften, sie alle haben einen eigenen Charakter. Mit Holz einrichten ist nicht nur archi-tektonisch sinnvoll, es verbessert die Luft, in der wir wohnen und hebt uns von jeder Uniformität ab.

Wand und DeckeWand und Deckenverkleidungen haben nicht nur praktische Vorteile. Durch die Wahl der Verlegerichtung können Sie auch die Proportionen des Raumes optisch verändern und verbessern. Ein Raum mit schmalen hohen Wänden wird, wenn man ihn mit waagrechten Profilen verkleidet, breiter wirken.

Vergessen Sie die aufwändigen Kas-settendecken, die man von Schlössern kennt. Auch in Neubauten, die meist niedrig sind, kann man die Decke at-traktiv gestalten. Mit Profilholz kann man die Decke strecken, wenn die Holz-verkleidung senkrecht montiert wird. Verläuft das Holz an der Decke parallel

Artenvielfalt: Wandregal „Stacked“ von Muuto, Schifferboden von Haro für das Kinderzimmer und ein Paradebeispiel für formschönes Einrichten mit Holz-möbeln, die den neuen Zeitgeist für Wohnen mit Naturwerkstoffen pflegen (Foto u.: IMM Köln).

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zum Fenster, wird die Schattennut durch den Lichteinfall raffiniert betont. Verle-gen Sie Profile entgegengesetzt, also im senkrechten Verlauf, kommt die Ma-serung des Holzes besser zur Geltung. Kassetten wirken auch an der Wand besonders edel. Der optimale Wert liegt darin, dass Sie mit einer Holzkassetten-decke das Ausmalen über die nächsten zwanzig Jahre vergessen können.

Der Auftritt des EchtenHolz als Naturprodukt hat nun einmal seine biologischen und technischen Ei-genschaften. Es muss daher – im Un-terschied zu Kunstmaterialien – für den Boden besonders sorgfältig ausgewählt werden. Die älteste und auch heute noch gängige Form ist der Dielenboden. Mas-sive Bodendielen wirken keineswegs rustikal, eher puristisch. Sie sind der Inbegriff von Wertigkeit und Zeitlosig-keit.

Das klassische Parkett und seine Halt-barkeit sind bekannt. Speziell bei die-sem Holz gibt es die unterschiedlichsten Qualitäten, vom Zwei-Schicht-Boden bis zum Massivholz-Parkett. Dieses Material ist das Liebkind aller Einrich-ter, denn hier sind unzählige Verlegeva-rianten möglich. Am bekanntesten bei uns sind Fischgrät- und Würfelmuster. Muten Sie aber - und das gilt für al-le Holzböden - auch dem Robustesten nicht alles zu. Spitze Schuhabsätze mö-gen sie ganz und gar nicht. Einzige Aus-nahme ist ein Stöckelboden (Hirnholz). Wegen seines eher rustikalen Aussehens wird dieses Holzprofil eher in Eingän-gen oder Geschäftslokalen eingesetzt.

Hart oder weich?Zu den Harthölzern zählen Laubbäu-me, zu den Weichhölzern Nadelbäume. Jede Holzart hat ihre speziellen Eigen-schaften und ist daher nicht für alle Ein-satzmöglichkeiten geeignet. Je härter das Holz, zum Beispiel Buche, Eiche, Erle oder Birke, umso widerstandsfä-higer. Weicher gibt sich Fichte, Kie-fer, Tanne, und dergleichen. Auch die Behandlungsart trägt entscheidend zur richtigen Verwendung bei. Seltener, da-her interessant in der Verarbeitung, sind auch Obsthölzer. Schnell wachsende Holzarten sind vergleichsweise emp-findlicher als ihre langsam wachsenden Brüder. Der Härtegrad richtet sich auch nach den regionalen Gegebenheiten. So hat ein Baum der unter rauhen klima-tischen Bedingungen aufwächst, eine festere Konsistenz als etwa ein europä-ischer Südländer.

Ob Sie nun Hart oder Weich wählen, hängt vom Verwendungszweck ab. Man wird sicher für das Kinderzimmer eine robustere, kostengünstigere Variante als für das elegante Wohnzimmer wählen.

Möbel aus HolzMassivholzmöbel haben noch immer das Image von Tradition. Was die Halt-barkeit anbelangt, ist dies richtig, was das Design anbelangt, stimmt das längst nicht mehr. Viele Hersteller haben durch Weiterentwicklung und neue Techniken gerade diese Möbel dem Lebensstil von heute angepasst. Befürchtungen des Wachsens und Schwindens durch Feuchtigkeit wird durch entsprechende Holzauswahl und Konstruktion elimi-niert. Als Beispiel dienen die Badezim-

mer-Einrichtungen. Sogar Waschbecken und Wanne aus Holz haben sich bestens bewährt.

Auch sonst werden Vollholzmöbel allen ökologischen Ansprüchen gerecht. Man kann sie umbauen, da sie durch ihre Sta-bilität leicht veränderbar sind, und wie Antiquitäten beweisen, lassen sich diese Möbel auch gut reparieren. Und – was sehr selten der Fall sein wird – die-se Möbel lassen sich auch problemlos entsorgen, denn sie enthalten keinerlei Schadstoffe. Ich sehe sie eher als Erb-stücke für die nächste Generation.

Holz als LuftfilterWenn die Holzporen nicht durch Lacke verschlossen sind, sind sie auch in der Lage, das Raumklima positiv zu be-einflussen. Holz reguliert wirkungsvoll die Luftfeuchtigkeit. Bei zu trockener

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oder zu feuchter Luft in den Räumen gibt Holz die Feuchtigkeit an seine Um-gebung ab oder nimmt sie bei Bedarf auf. Es hat außerdem einen schonenden Einfluss auf das Immunsystem, weil es Schadstoffe aus der Atemluft aufnimmt und ihre Konzentration in wenigen Stunden bis auf ein Zehntel verdünnt. Holz, wenn es nicht durch eine dicke Lackschicht versiegelt wird, absorbiert unter anderem Zigarettenrauch und Formaldehyd. Ein wesentlicher Punkt ist daher die Oberflächenbehandlung, denn was nützt das bestgewählte Holz, wenn eine falsche Oberflächenbehand-lung alles zunichtemacht.

Dank seiner Vielfalt an guten Eigen-schaften ist Holz ein bevorzugtes Mate-rial in unserem Zuhause. Es ist „in“ – kein Wunder, denn Holz ist der Charme der Natur. In seiner Umgebung fühlen

wir uns behaglich und geborgen. Lassen Sie sich inspirieren! Dabei denke ich besonders an die Heimwerker, die auch mit kleineren Mitteln und guten Ideen einige Vorschläge umsetzen könnten. n

Text: Dr.Elisabeth DolzerE-Mail:[email protected]

Fotos: Hersteller

Gesundes Raumklima von der Decke bis zum Boden: Wohnküche mit Holz-boden von Haro (l.), Schiffsboden Eiche Sepia gekalkt von Haro (m), Beispiel einer Spanndecke in der Dachschräge (r.o., Foto: djd/Baumann). Rechts: Hell oder dunkel? Der Geschmack entschei-det (Haro)

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besserWOHNEN Infozum Thema Holz:l Holz im kleinen Raum: Damit Sie nicht wie in einer Holzkiste wohnen, ist weniger mehr.

l Beim Ankauf von Massivholzmöbeln achten Sie auf die Beschläge. Nichts ist schlimmer als solche aus Kunststoff.

Pflege von Möbel: l Gewachste Flächen mit weichem Tuch abstauben oder feucht wischen. Mit Spe-zial-Pflegeemulsion einreiben. Nach dem Trocknen mit Leinentuch polieren.

l Geölte Flächen alle zwei bis vier Jahre zur Auffrischung mit Spezialöl dünn einreiben. Verschmutzungen mit Kräu-teröl behandeln. Dellen mit Schleifpapier abschleifen, wässern und mit feuchtem Tuch und Bügeleisen herausdämpfen, abschleifen und ölen.

Pflege von Böden: l Bei richtiger Pflege sind Instandhal-tung und Reparaturmaßnahmen mini-mal und oft erst nach vielen Jahren nö-tig. Je nach Stärke des Bodens kann auch mehrmals abgeschliffen werden

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BODENSTÄNDIGBei seiner Geburt ist er nackt, wie alles, was das Licht der Welt erblickt. Doch das bleibt nicht lange so. Die Menschheit ist erfinderisch in der Disziplin, dem Boden die passenden Kreationen der Haute Couture auf den Leib zu schneidern.

Bodenmosaik Embroidery von Bisazza.

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Er wird ständig mit Füßen getre-ten und hat im Allgemeinen eine eher undankbare Rolle – der Bo-den. Aber er trägt die Mensch-

heit, bedeutet Heimat und Zuhause und vermittelt Halt und solide Basis. Nicht umsonst versucht man, mit beiden Beinen darauf zu stehen. Umso mehr sollte man ihn daher umschmeicheln und liebkosen mit edlen Materialien und starken Desi-gns, die gleich mehrere Funktionen über-nehmen.

Der AlleskönnerEr ist das geduldigste Element der Archi-tektur schlechthin. Ganz gleich, welches Kleid man ihm verpasst – er (er)trägt es. Angefangen von haarigen Gefähr-ten, auch Teppiche genannt, über allerlei Gehölz, feinsäuberlich unter dem Titel „Parkettboden“ geschlichtet, bis hin zu kleinen Mosaiksteinchen, die schon in der Antike für eine dritte Dimension des zweidimensionalen Raumbegrenzers sorgten.

Gut, kann man sagen, alles nicht neu. Und trotzdem: Man ist um viele Jahre erfahrener und um etliche technische Details reicher geworden. Zum Bei-spiel die Sache mit dem Teppich. Oft von einer Ecke zur anderen gespannt, meistens aber mitten drin, ist das, was man gemeinhin unter dem Teppich-Dasein versteht. Etwa ein farbenfroher Akzent wie Lana F+ von Jab Anstoetz, oder ein flippiger Willkommensgruß von Missoni. Da wären aber auch noch die feinen Zwischentöne. Etwa das Raum-klima, das sich durch die Schallabsorp-tion verbessert, oder der emotionale Faktor, der einem sagt, dass man hier zu Hause ist. Oder wenn er wasserabwei-send ist wie der Aquateppich aus drei verschiedenen Kunststoffen im Stil und der Haptik der typischen Papierschnur-teppiche der finnischen Designerin Hanna Korvela. Und natürlich als Freund und Kuscheltier: Teppich Marguerite aus echtem Kuhfell von Ligne Roset ist das plane Paradies für Anleh-nungsbedürftige.

Douglasie Holzdielen mit Seife und Lauge behandelt von Dinesen.

Chocolate Blocks von Great Outfit Oy.

Kunststoff von Hanna Korvela. Korkboden Tigra Natur von Haro.

Teppich Lana F+ von Jab Anstoetz. Marguerite von Ligne Roset.

Teppich mit charakteristischem Zickzack-Dessin von Missoni.

Teppich Do Lo Res im Pixellook von Nanimarquina.

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Der Boden kann aber auch harte Seiten aufziehen – wenn er als Kunstwerk be-trachtet werden möchte oder wenn er seine eigene Widerstandfähigkeit unter Beweis stellen will. Für den Wohnraum sind das ganz wesentliche Faktoren. Letztlich ist auch der Geschmack ent-scheidend. Während die Glassteinchen von Bisazza jedes erdenkliche Dekor auf den Boden zaubern und der eigenen Härte eine scheinbare Weichheit verlei-hen, so ist es bei Holzdielen ganz anders. Sie sprechen die Sprache der Natur, se-hen kleine Fehler und jegliche mensch-liche Unachtsamkeit nach. Ein Spezialist auf dem Gebiet ist Thomas Dinesen, der sein gleichnamiges dänisches Unterneh-men bereits in der vierten Generation führt. Sein Favorit ist Douglasie, ein Baum mit amerikanischen Ursprüngen, der in Europa ausgesetzt wurde und viel härter ist als die Konkurrenz Fich-te, Tanne oder Kiefer. Die Dielen wer-den ausschließlich mit Seife und Lauge behandelt – etwas typisch Skandina-visches, das den Boden in einen sanften Weißschimmer taucht.

GlanzstückNichts geht ohne ihn, denn auf ihm ist alles aufgebaut. Manchmal muss er al-lerdings aufpassen, dass ihm die Wand in Sachen Kunst nicht den Rang ab-läuft. Denn sie wird erobert von Mosa-iken und Teppichen und heischt um die Aufmerksamkeit. Zu dem ist noch nie-mand auf die Idee gekommen, ein Bild am Boden aufzuhängen. Doch bleiben wir bei der Realität: Es bleibt, was es ist. Die architektonische xy-Ebene tritt aber langsam aus ihrem eigenen Schat-ten. Da Menschen so erzogen sind, dass sie immer dorthin sehen, wohin sie tre-ten, eröffnet das dem Boden unendliche Möglichkeiten, sich in den Vordergrund zu katapultieren. Er ist eine Art Visiten-karte, die den ersten positiven, sympa-thischen Eindruck sichern kann. Wenn man die richtige Wahl trifft. Auch wenn die Fläche mit vielen Dingen verdeckt wird, so ist sie dennoch groß und wahr-nehmbar. Anderswo wiederum räumt

man dem Boden sehr viel Platz ein, sich zu entfalten, beispielsweise als leben-diger Korkboden wie Tigra von Haro oder zarte finnische Versuchungen wie die Chocolate Blocks von Great Outfit oder Teppich Samal von Woodnotes.

Neben der Struktur ist aber auch die Farbe ein wichtiges Signal. Bei Jab An-stoetz setzt man auf den kontrollierten Einsatz der Couleurs, während Tai Ping das Potenzial als Kunstwerk wie bei der Kollektion Design Collective schätzt. Auch die spanische Designerin Nani Marquina lässt sich in ihrer Fantasie niemals eingrenzen, reagiert aber be-sonders sensibel auf Raumsituationen. Der Boden übernimmt also eine Rolle, die kein anderer Bauteil so gut überneh-men kann wie er. Sich austoben, sich entspannen und ausstrecken, darauf herumkugeln oder einfach nur ankom-men, sich die Schuhe ausziehen und das Geerdete spüren. n n

Text: Barbara JahnE-Mail: [email protected]

Wasserabweisender Teppich Aqua aus dreierlei Kunststoff von Hanna Korvela.

Teppichmöbel Flying Carpet von Nanimarquina.

Kollektion Design Collective, Modell von Gaelle Valledary für Tai Ping.

Teppich Sammal aus Woll-Leinen von Woodnotes.

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Schwaz: Zentrale 3-Zimmer-Wohnung mit 77 m² Wohnfläche. Küche mit Balkonzugang – tolle Aus-sicht. Tiefgaragenplatz inkludiert. HWB 63,5 kWh/m²a, Klasse C. Kaufpreis: € 209.000,- Markus Luchner 0664/9637684

Kramsach: Neubau - Doppelhaushälfte in ru-higer und sonniger Top Lage! 4-Zimmer und 100 m² Wohnfläche. Mitgestaltung noch möglich! Fußbodenheizung und Solaranlage. Kaufpreis: € 311.054,- David Schmied 0664/88587340

Achenkirch: Freundliches Einfamilienhaus mit 4 Zimmern zu verkaufen. Ruhelage, Balkon und Terrasse. Viel Platz für Kinder zum Spielen! HWB: 164 kWh/m²a, Klasse E. Kaufpreis: € 290.000,- Anna Walter 0664/2554848

Schwaz: Zentrale und ruhige 4-Zimmer-Wohnung mit moderner Loggia und 100 m² Wohnfläche. HWB 37,21 kWh/m²a, Klasse B. Kaufpreis: € 255.000,- Roland Orendi 0664/2603894

Bad Häring: Top Anlegerobjekt! Wohnanlage mit 12 Wohneinheiten zu verkaufen. 16 Autoabstell-plätze. HWB: 65,1 kWh/m²a, Klasse C. Kaufpreis: € 1.200.000,- Markus Luchner 0664/9637684

Fügen: Helle und freundliche 4-Zimmer-Wohnung mit Loggia und 105 m² Wohnfläche. Mit Kellerabteil und Garagenplatz. HWB: 120,2 kWh/m²a, Klasse D. Kaufpreis: € 185.000,- Markus Luchner 0664/9637684

Axams: Großer Baugrund mit toller Aussicht zu ver-kaufen! Sonnig und nahe am Stadtrand. Panorama-blick auf die Nordkette! 1.530 m² Fläche. Kaufpreis: € 719.100,- Anna Walter 0664/2554848

Schwaz: Helles Büro im Gewerbegebiet zu ver-mieten. Auch als Praxis nutzbar. Gute Einteilung. 6 Stellplätze. HWB 69,6 kWh/m²a, Klasse C. Miete: € 1.300,- Markus Luchner 0664/9637684

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Rustikales Landhaus: Bad Reichenhall, Zirbenstu-be, neue Heizung, großes Grundstück, 5020/509, HWB in Arbeit, Kaufpreis: € 690.000,-

Bauvorhaben Sonnenhang: Bauträgerobjekt mit 8 Wohnungen, unverbaubare Hanglage, hochwertig ausgestattet, Terrasse, Garten, Tiefgaragenpark-platz, HWB in Arbeit, Kaufpreis: ab € 296.000,-

Gartenwohnung in der Stadt: moderne Wohnung mit kleinem Garten, barrierefrei, 3 Zimmer, 72-119 m², 5020/946, HWB 43, Kaufpreis: € 299.000,-

Haushälfte in Wals: Neubau, mit Balkon, hoch-wertige Ausstattung, 110 m², 5020/884, HWB 40,0, Mietpreis: € 1.725,- inkl. BK

Baugrund in Elsbethen: 787 m², Werkstättenpla-nung vorhanden, gute Infrastruktur, 5020/29, Kaufpreis: € 200.000,-

Eigentumswohnung in Hallein: zentrale Lage, 3 Zimmer, 80 m², Balkon, 5020/924, HWB 57,00, Kaufpreis: € 219.000,-

Kanzlei/Praxisräume in Altstadt: Mietobjekt, attraktive Location, 287 m², 2014 renoviert, 5020/881, HWB 63, Mietpreis: € 4.253,- inkl. BK

Business Location im Stadtzentrum: Mietob-jekt, perfekt geeignet als Kanzlei, Praxis oder Büro, 266 m², exponierte Lage, hochwertige Ausstattung, 5020/879, HWB 63,0, Mietpreis: € 3.958,- inkl. BK

Freundliche Wohnung in Parsch: Investitionsob-jekt, 2 Zimmer, 52 m², 5020/931, HWB 48,5, Miet-vertrag läuft bis April 2017! Kaufpreis: € 167.000,-

Ertragsobjekt Hallein: zentrale Stadtlage, Gastro-nomie im Erdgeschoß, ca. 280 m², 5020/885, HWB in Arbeit, Kaufpreis auf Anfrage!

Gastein Villa: Renditeobjekt, 8 Appartements, möbliert, 5020/866, HWB in Arbeit, Kaufpreis: € 1.150.000,-

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28 | besser Wohnen – eRA Immobilien | Frühling 2015

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Frühling 2015 | besser Wohnen – eRA Immobilien | 29

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Kaprun/Aufhausen: sonnige 2-Zimmer-Whg. mit Blick auf das Kitzsteinhorn, tourist. Nutzung mög-lich, voll möbliert, ca.43 m² Wfl., Balkon, Garage, Kellerabteil, HWB 209; fGEE 2,14 – sofort bezieh-bar! KP € 196.000,-

2 Neubau-Wohnungen in Thumersbach: zur tou-rist. Nutzung; HWB 31,7: BJ 2014; 4-Zimmer-Whg. mit 101 m² Wfl., Balkon, KP € 499.900,-; 4-Zi.-Whg. mit 132 m² Wfl., Terrasse, Balkon, Garten, KP € 699.900,-; Bezug umgehend möglich!!!

Hübsche 4-Zimmer-Gartenwohnung in Bad Gas-tein: nahe Golfplatz: sonnige+ruhige zentrumsnahe Lage, herrlicher Ausblick, teilmöbl., 3 SZ, 2 Bade-zimmer, Wfl. 87 m², Terrasse, Garten, HWB 57; KP € 310.000,- Touristische Nutzung möglich!

Einfamilienhaus in sonniger Ruhelage von Em-bach/Lend mit Zweitwohnsitzwidmung: herrli-che Aussicht, Wfl. ca. 140 m², 4 Zimmer, Grdst. ca. 577 m², BJ 1976, Energieausweis in Bearbeitung! KP € 249.000,- sofort beziehbar!

Zell am See-Bruckberg: 4-Zimmer-Neubauwhg., BJ 2013, Blick auf das Kitzsteinhorn, teilmöbliert, 115 m² Wfl., großer, sonniger Balkon, 2 Terrassen, Whirlpool, Garten, Doppelgarage, Kellerabteil, HWB 35,1; Touristische Nutzung möglich! KP € 580.000,-

Sympathische 3-Zimmer-Wohnung in Saalfel-den: in 3-Familien-Haus, BJ 2002, wunderschöne Aussicht, sonnig und ruhig gelegen, 87 m² Wfl., Bal-kon, Terrasse, 1. OG, teilmöbl., HWB 67; fGEE 0,70; umgehend beziehbar! KP € 219.000,-

Großzügiges 8-Zimmer-Landhaus in Hollers-bach: BJ 1985, teilmöbliert, Wfl. ca. 244 m², Grdst. 463 m², Garten mit Biotop, Terrasse, HWB 132; fGEE 1,48; nur wenige Gehminuten zur Panoramabahn; KP € 449.000,-; zur touristischen Nutzung geeignet

Neubau-4-Zimmer-Wohnung in Zell am See mit Seeblick: 3 Etagen, ca. 131 m² Wfl., Balkon, Ter-rasse, sonnig und ruhig gelegen, BJ 2014, HWB 52; 500 m zum CityXpress und ins Zentrum, optimal zur touristischen Nutzung geeignet! KP € 699.900,-

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Penthouse-Wohnungen im Zentrum von Zell am See: Optimal zur touristischen Nutzung! Komplett-sanier. 2012, HWB 99; fGEE 1,32; Sofort beziehbar! 3-Zi.-Whg., 86 m² Wfl., KP € 440.000,- 4-Zi.-Whg., 101 m² Wfl., Balk.+Dachterrasse, KP € 495.000,-

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Feldkirchen/Steuerberg: Schmuckes Einfamili-enhaus in sehr schöner, sonniger Aussichtslage! 127 m2 Wohnfläche, Grundstück ca. 1.000 m2. HWB: 129 kWh/m²a, fGEE: 1,81; Kaufpreis: € 249.000,- Birgit Schurian Tel: 0650/3268254

Klagenfurt am Wörthersee: Freistehender Wohn-traum! 10 min. vom Wörthersee entfernt! Ca. 220 m2 Wfl., ca. 780 m2 Grund, Garten ca. 611 m2, Baujahr 1960. HWB 116kWh/m²a, fGEE 1,57 KP: € 450.000,- Jürgen Urf Tel: 0676/884003501

Schiefling am Wörthersee: Schönes Baugrund-stück ca. 1.032 m2, bebaubar mit EFH, Traumhafte Aussicht. Wenige Minuten zum Ortskern mit guter Infrastruktur. Wörtherseenähe! KP: € 88.752,- Dipl.-Ing. Abraham Smit Tel: 0676/6020585

Schiefling am Wörthersee: Hanglage gewünscht! Baugrund mit Fernsicht! Grundstück ca.1.086 m2, bebaubar mit EFH, unverbaubare Aussicht. Nur we-nige Minuten zum Ortskern mit guter Infrastruktur. KP: € 49.500,-. Katrin Fecht Tel: 0676/6020585

Feldkirchen/Maltschacher See: Baugrundstück Nr. 6 ca. 821 m2 , ebene, sonnige Lage! Fantastische Fernsicht! Nur ein paar hundert Meter vom See ent-fernt! Kaufpreis auf Anfrage! Weitere Grundstücke erhältlich! Birgit Schurian Tel: 0650/3268254

Schiefling am Wörthersee: Ebener Baugrund, schöne Aussicht, gute Infrastruktur, ca. 869 m2, be-baubar mit EFH,. paar min. zum See, nur 20 min. mit dem PKW nach Klagenfurt am Wörthersee; KP: € 74.734,-. Katrin Fecht Tel: 0676/6020585

Schiefling am Wörthersee: Wohnhaus, Indoorpool, Karawankenaussicht, 5 min. zum See, ca. 230 m2 Wfl., 160 m2 Keller, 2.400 m2 Grund, BJ 1974. HWB 161kWh/m²a, fGEE 1,66 KP: € 280.000,- Dipl.-Ing. Abraham Smit Tel: 0676/6020585

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Feldkirchen/Maltschacher See: Baugrundstück Nr. 7 ca. 744 m2 , ebene, sonnige Lage. Fantastische Fernsicht; Nur ein paar hundert Meter vom See ent-fernt. Kaufpreis: Auf Anfrage! Weitere Grundstücke erhältlich. Birgit Schurian Tel: 0650/3268254

Sankt Veit an der Glan: Charmantes Wohnhaus in Zentrumsnähe, ca. 160 m2 Wohnfläche, 1.306 m2 Grund, Baujahr 1958. Herrliche Fernsicht; HWB 368,6; fGEE 4,13. Kaufpreis: € 380.000,-. Birgit Schurian Tel: 0650/3268254

Schiefling am Wörthersee: Schmuckstück mit Po-tenzial. Rohbau mit ca. 68 m2 Wohnfläche, Dachge-schoß ca. 60 m2 ausbaubar, Keller ca. 68 m2, Grund ca.1.000 m2, herrliche Aussicht. EA in Arbeit. Kauf-preis: € 162.500,-. Katrin Fecht Tel: 0676/6020585

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30 | besser Wohnen – eRA Immobilien | Frühling 2015

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Schiefling am Wörthersee: Ebener Baugrund, schöne Aussicht, gute Infrastruktur, ca. 869 m2, be-baubar mit EFH,. paar min. zum See, nur 20 min. mit dem PKW nach Klagenfurt am Wörthersee; KP: € 74.734,-. Katrin Fecht Tel: 0676/6020585

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Krumpendorf am Wörthersee: Geschäfts- und Wohnhaus. Nur 1.500 mtr. bis zum Wörthersee. Ca. 250 m2 Wohnfläche, ca. 800 m2 Grund, Garten ca. 600 m2, HWB 82kWh/m²a, fGEE 1,33; Kaufpreis: € 249.000,- Jürgen Urf Tel: 0676/884003501

Feldkirchen/Maltschacher See: Baugrundstück Nr. 7 ca. 744 m2 , ebene, sonnige Lage. Fantastische Fernsicht; Nur ein paar hundert Meter vom See ent-fernt. Kaufpreis: Auf Anfrage! Weitere Grundstücke erhältlich. Birgit Schurian Tel: 0650/3268254

Sankt Veit an der Glan: Charmantes Wohnhaus in Zentrumsnähe, ca. 160 m2 Wohnfläche, 1.306 m2 Grund, Baujahr 1958. Herrliche Fernsicht; HWB 368,6; fGEE 4,13. Kaufpreis: € 380.000,-. Birgit Schurian Tel: 0650/3268254

Schiefling am Wörthersee: Schmuckstück mit Po-tenzial. Rohbau mit ca. 68 m2 Wohnfläche, Dachge-schoß ca. 60 m2 ausbaubar, Keller ca. 68 m2, Grund ca.1.000 m2, herrliche Aussicht. EA in Arbeit. Kauf-preis: € 162.500,-. Katrin Fecht Tel: 0676/6020585

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Villach Lind: Dachgeschoß Maisonettenwohnung, 130 m², 4 Zimmer, sehr guter Zustand;Kaufpreis: € 199.000,- HWB 54,9 Klasse BERA Trend Immobilien, 9580 DrobollachTel: 0664/2427452, Mail: [email protected]

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Feistritz an der Drau: Baugrund 838 m², voll er-schlossen, ohne BebauungsverpflichtungKaufpreis: € 46.090,-ERA Trend Immobilien, 9580 DrobollachTel: 0664/2427452, Mail: [email protected]

Bodensdorf am Ossiachersee: Baugrund 1.324 m², ohne Bebauungsverpflichtung, SeeblickKaufpreis: € 130.000,-ERA Trend Immobilien, 9580 DrobollachTel: 0664/2427452, Mail: [email protected]

Hohenthurn: Wohnhaus mit Stallgebäude, Wiese und 7 ha Wald;Kaufpreis: € 196.000,- EA in Arbeit.ERA Trend Immobilien, 9580 DrobollachTel: 0664/2427452, Mail: [email protected]

Deutschberg auf der Gerlitze: Almhaus 110 m2, 2 Schlafzimmer, Sauna, offener Kamin;Kaufpreis: € 395.000,-. ERA Trend Immobilien, 9580 DrobollachTel: 0664/2427452, Mail: [email protected]

Skigebiet Gerlitze: möblierte Ferienwohnung, 43 m², Balkon und Indoorpool;Kaufpreis: € 86.500,- HWB 70 Klasse CERA Trend Immobilien, 9580 DrobollachTel: 0664/427452, Mail: [email protected]

Villach: Zentrales Haus als Anlage oder Eigennut-zen, 135 m², 2 Wohneinheiten, Nebengebäude;Kaufpreis: € 249.000,- HWB 287 Klasse G fGEE 3,17; ERA Trend Immobilien, 9580 DrobollachTel: 0664/2427452, Mail: [email protected]

Drobollach am Faaker See: Vermietete Anleger-wohnung, 75 m², Seeblick;Kaufpreis: € 245.000,- HWB 9,72 Klasse A ++ERA Trend Immobilien, 9580 DrobollachTel: 0664/2427452, Mail: [email protected]

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Virgen-Osttirol: Pizzeria/Pub in TOP Lage! Bar/The-ke, Gastlokal mit bis zu 50 Sitzplätzen, Billiardraum, Tischfußball, 2 große Flat Fernseher, Lagerräume, Kühlräume usw. Nfl. Ca. 180 m² EA in Arbeit Kaufpreis: € 240.000,-. Natascha Sovek 0676/7800237

Spittal-Zentrum: Eigentumswohnung für Anleger! vermietet, 3. Stock mit Lift, Fußbodenheizung im Wohnbereich, Wfl. ca. 60 m² HWB 149 Kaufpreis: € 99.000,- Günter Lambichler 0650/7777103

Hüttenberg: Gepflegtes Stadthaus im Zentrum mit separatem Waldgrund! 4 Schlafzimmer, Garten, Wfl. ca. 190 m2, Gfl. ca. 4.900 m², inkl. Waldgrund, EA in Arbeit. Kaufpreis € 125.000,- VB Edi Imsirovic 0676/9581491

Velden: Top gepflegte Frühstückspension in zent-raler Lage! Öl Zentralheizung, vollmöbliert, laufend renoviert, 9 Zi, Fitnessraum, Garage usw. Nfl.: ca. 440 m², Grund ca. 645 m² m², EA in Arbeit. KP € 495.000,- Edi Imsirovic, Tel.: 0676/9581491

Exklusives Almgasthaus: Original kanadische Blockhausbauweise, hochwertige Ausstattung, atemberaubender Panoramablick auf die Osttiroler Bergwelt. Nfl. ca. 310 m², Grund ca. 1.000 m2 KP auf Anfrage! Natascha Sovek, Tel.: 0676/7800237

Spittal Zentrumsnähe: TOP renoviertes Haus in ruhiger Lage, Pellets Zentralheizung, 7 Zi, 2 Bad/WC, alle Installationen neu, Vollwärmeschutz, Wfl. ca. 165 m², Grund ca. 372 m² EA in Arbeit. KP: € 225.000,- Edi Imsirovic Tel.: 0676/9581491

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Baugrundstück in Fürnitz: ca. 4.700 m², Widmung: Bauland-Dorfgebiet, Strom und Wasser am Grund, Kanal an Grundgrenze, altes Bestandsgebäude mit ca. 550 m² Lagerfläche. KP € 239.900,- Dipl.Ing.(FH) Christian Mößlacher, Tel. 0680/1337313

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Amstetten - Stadtrand - exklusives Wohnhaus: 282 m² Wfl., hochwertig ausgeführt, Erdwärme, Kachelofenlandschaft, 989 m² Grund, Weinkeller, KP € 470.000,-/ HWB 54Franz Obergruber 0664/411 01 08

Amstetten – Reihenhaus: 156 m² Wfl., Wohn-Esszi, möblierte Kü, 4 Zi, 2 Kachelöfen + Gas-ZH, Ziegelbau, Carport, HWB 184 fGEE 2,18, bar € 244.000,- + € 51.000,- Wbf. = KP € 295.000,-Franz Obergruber 0664/411 01 08

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Frühling 2015 | besser Wohnen – eRA Immobilien | 39

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2136 Laa: Stadtvilla um 1900 erbaut, 70er Jahren renoviert. Gewerbebetrieb, Büro und Werkstätten sowie Wohnbereich im 1 Stock. HWB: 230, GFL ca. 1.057 m², WFL ca. 385 m², Hallenflächen ca. 550 m², KP: € 324.000.- Finanzierungshilfe!

2116 Au: Außergewöhnliches Anwesen an den Hängen der Leiser Berge, mit kpl. Einrichtung. Tech-nisch auf dem neuesten Stand, Erdwärme- Zentral-heizanlage. HWB: 178, GFL ca. 1.044 m², WFL ca. 300 m². KP € 649.000.- Finanzierungshilfe!

2201 Seyring: RH am Rande von Wien, BJ 2007. Gliederung: Wohnkeller, EG, 1. Stock und ausgebau-tes DG. WZ mit Terrasse und ein wenig Grün (ca.24 m²). Alarmanlage vorhanden. HWB: 46, WFL ca.120 m², KP: € 209.000.- Finanzierungshilfe wird geboten!

2223 Klein Harras: Fertigteil-Einfamilienhaus, BJ 90, 2010 renoviert. Es gliedert sich in KG und EG. Garten, 2 Autostellplätze. HWB: 104,5, WFL 95 m², GFL 651 m², Kaufpreis: € 269.000.- Finanzierungshilfe wird geboten!

2135 Kirchstetten: EFH für Großfamilien, Pfer-dehaltung möglich! Renoviert in den 90er Jahren. 2 Etagen. Optional Grundstück (BA) mit 1.572 m² (€ 20.000.-) zu kaufen. HWB: 308, GFL ca.334 m², WFL ca.150 m², KP: € 99.000.- Finanzierungshilfe!

2130 Mistelbach: EFH in Waldlage aus den 60er Jahren, 1985 renoviert. Das gesamte Haus wird von einem sehr großen Garten mit Altbaumbestand um-geben. HWB: 379, GFL ca. 919 m², WFL ca.80 m², KP: € 149.000,- Finanzierungshilfe wird geboten!

2275 Bernhardsthal: Anlageobjekt mit 3 Wohnein-heiten, Geschäfts- und Lager- bzw. Garagenplätze. Generalsanierung 2008. Garagen, Werkstätten, HWB: 188, GFL ca. 1.566 m², WFL ca. 250 m², KP: € 349.000.- Finanzierungshilfe und Konzept.

2192 Kettlasbrunn: EFH in Siedlung mit großem Teich und Tennisanlage. Das Haus erstreckt sich über drei Ebenen. Wasser und Kanal vorhanden. HWB: 108,97, GFL ca.479 m², WFL ca. 120 m², KP: € 109.000,- Finanzierungshilfe wird geboten

2136 Laa/Thaya: Jahrhundertwende Villa zw. 2005 und 2010 renoviert. EG: Vorraum, Küche, Bad, WC, 3 Zi. Teilausgeb. DG: Mansardenzimmer, 2 Zi, Innen-hof, kl. Garten. HWB: 386,60, GFL ca. 273 m², WFL ca. 90 m². KP: € 115.000,- Finanzierungshilfe!

2144 Altlichtenwarth: Wohn- und Geschäftshaus. Geschäftsraum mit Büro, Wirtschaftsküche, Lager- und Stauräume, VZ, WZ, Bad, WC, Abstellraum, 5 Zi., Arkadenhof, Holzschuppen. HWB: 364, Nfl. ca. 300 m², GFL: ca. 1.349 m², KP: € 149.000,-

2116 Niederleis: EFH Leiser Berge, Renovierung 2010. OG gliedert sich in Bad, WC, Küche und Ess-bereich sowie 1 Zimmer. UG gliedert sich in Küche, Bad, WC, 3 Zimmer. HWB: 117, GFL ca. 943 m², WFL ca.160 m², KP: € 129.000.- Finanzierungshilfe!

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Ein/Mehrfamilienhaus Bez. Neunkirchen: Mehrfa-milienhaus mit Top-Aussicht, komplett unterkellert, Wfl. ca. 160 m², teilmöbliert, Kamin, Garten u. Kel-lerstüberl, KP: € 192.000,- HWB: 137,00 kWh/m²a; Martin Reichl, 0660/1224732, Obj.Nr. 2527/1023

Bez. Neunkirchen/Ternitz – neuwertiges Pas-sivhaus: Barrierefreie mit Wintergarten, Terrasse, Werkstatt, Wfl. ca. 220 m², KP: € 290.000,- zzgl. rd. € 55.000,- WBF, HWB: 15,00 kWh/m²a, Inge Herzog, 02635/71041, Obj.Nr. 2527/1032

Natschbach – Starterwohnung in Grünlage: Ei-gentumswohnung mit ca. 36 m² Wfl., teilmöbliert, eigener Stellplatz für PKW, Kaufpreis: € 45.000,- HWB: 99,40 kWh/m²aThomas Pichler, 02635/71041, Obj.Nr. 2527/1009

Baugrundstück mit Aussicht – Puchberg/Schbg.: Baugrundstück mit Schneebergblick, auf-geschlossen, mit 908 m², Kaufpreis: € 49.900,-Gabriele Tsoch, 02635/71041, Obj.Nr. 2527/1029

Mietwohnung Reichenau/Rax: unmöbliert, mit ca. 67 m² Wfl., Balkon, Kellerabteil und Garagenplatz, Gemeinschaftsgarten, Miete: € 390,- + € 153,- BK HWB: 158,90 kWh/m²aThomas Pichler, 02635/71041, Obj.Nr. 2527/1016

Grundstück Höflein/Bez. Neunkirchen: Bau-grundstück mit ca. 575 m², eingezäunt, südseitig, Wasser und Kanal am Grundstück, inkl. Holzhütte Kaufpreis: € 42.000,- Martin Reichl, 0660/1224732, Obj.Nr. 2527/1026

St. Corona - EFH: Idyllisches Landhaus, rustikal ausgestattet, Kachelofen, Bibliothek, schöner Gar-ten, Wfl. ca. 110 m², teilunterkellert, Kaufpreis: € 110.000,- zzgl. Inventar, HWB: 263,00 kWh/m²a Thomas Pichler, 02635/71041, Obj.Nr. 2527/1024

Neunkirchen – Reihenhaus mit Wintergarten: Teilmöbliert mit Wohnkeller, Wfl. ca. 94 m², Gaszen-tralheizung, Autostellplatz, Kaufpreis: € 179.900,- zzgl. rd. € 9.000,- WBF, HWB: 89,82 kWh/m²a, Inge Herzog, 02635/71041, Obj.Nr. 2527/1031

Landgasthof/Pension - Klingfurth: Dorfwirts-haus mit schöner Veranda, gr. Saal, 6 Fremdenzim-mer u. Appartement, Weinkeller, Nebenräume und Gastgarten; KP: € 270.000,- HWB: 151,00 kWh/m²a Thomas Pichler, 02635/71041, Obj.Nr. 2527/1030

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2136 Laa: Stadtvilla um 1900 erbaut, 70er Jahren renoviert. Gewerbebetrieb, Büro und Werkstätten sowie Wohnbereich im 1 Stock. HWB: 230, GFL ca. 1.057 m², WFL ca. 385 m², Hallenflächen ca. 550 m², KP: € 324.000.- Finanzierungshilfe!

2116 Au: Außergewöhnliches Anwesen an den Hängen der Leiser Berge, mit kpl. Einrichtung. Tech-nisch auf dem neuesten Stand, Erdwärme- Zentral-heizanlage. HWB: 178, GFL ca. 1.044 m², WFL ca. 300 m². KP € 649.000.- Finanzierungshilfe!

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2223 Klein Harras: Fertigteil-Einfamilienhaus, BJ 90, 2010 renoviert. Es gliedert sich in KG und EG. Garten, 2 Autostellplätze. HWB: 104,5, WFL 95 m², GFL 651 m², Kaufpreis: € 269.000.- Finanzierungshilfe wird geboten!

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2192 Kettlasbrunn: EFH in Siedlung mit großem Teich und Tennisanlage. Das Haus erstreckt sich über drei Ebenen. Wasser und Kanal vorhanden. HWB: 108,97, GFL ca.479 m², WFL ca. 120 m², KP: € 109.000,- Finanzierungshilfe wird geboten

2136 Laa/Thaya: Jahrhundertwende Villa zw. 2005 und 2010 renoviert. EG: Vorraum, Küche, Bad, WC, 3 Zi. Teilausgeb. DG: Mansardenzimmer, 2 Zi, Innen-hof, kl. Garten. HWB: 386,60, GFL ca. 273 m², WFL ca. 90 m². KP: € 115.000,- Finanzierungshilfe!

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Zum erheblich nachteiligen Gebrauch vom Mietgegenstand durch einen Mieter mit Messie-Syndrom

(§ 30 Abs 2 Z 3 Fall 1 MRG). Der OGH (8 Ob 67/14g) hat erklärt, dass eine Verwahrlosung des Bestandobjekts in Verbindung mit einer erheblichen Brand- oder Ungeziefergefahr durch Lagerung von Unrat im Voll- und Teilanwendungsbereich des MRG den Kündigungsgrund eines erheblich nachteiligen Gebrauchs vom Mietgegenstand verwirklicht. Auf ein Verschulden des Mieters kommt es dabei nicht an, sehr wohl aber darauf, dass ein durchschnittlicher Mieter die Schädlichkeit eines bestimmten Verhaltens erkennen kann.

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• Sachverhalt:Die Klägerin ist Vermieterin der der Aufkündigung zugrunde liegenden Wohnung. Der Beklagte lebt seit 1959 in dieser Wohn-hausanlage und ist Mieter der Wohnung top Nr 9. Er leidet seit mehreren Jahren an einer psychischen Erkrankung in Form ei-nes Messie-Syndroms.

Dementsprechend sammelt er in der Wohnung vor allem Bücher, Zeitschriften, Kleidung und technische Geräte. Die Wohnung ist stark verschmutzt, weshalb ein übler Geruch vorherrscht. Durch das Ausmaß der Ablagerungen und der Verschmutzung besteht die Gefahr der Ansiedlung von Ungeziefer. Die Lüftungsschlitze der Elektrogeräte waren im April 2012 mit Büchern, Prospek-ten und Wäsche abgedeckt, weshalb eine erhöhte Brandgefahr bestand. Die eminente Brandgefahr ist vor allem durch die An-sammlung von Kleidung und Büchern nach wie vor gegeben. Die mit Zeitungen, Gerümpel und Kartonagen vollgefüllte Wohnung gefährdet auch die Substanz des Hauses. Der Mieter besucht regel-mäßig eine Messie-Selbsthilfegruppe.

Die Vermieterin erklärte die gerichtliche Aufkündigung und begehrte, den Mieter zur Übergabe des Bestandgegenstands zu verpflichten.

Rechtliche Beurteilung des OGH: a) Objektive Komponente des erheblich nachteiligen Gebrauchs vom Mietgegenstand

Zum Sachverhalt: Der Kündigungsgrund des erheblich nachteili-gen Gebrauchs ist im Anlassfall verwirklicht.

Ein erheblich nachteiliger Gebrauch vom Mietgegenstand im Sinn des § 30 Abs 2 Z 3 Fall 1 MRG liegt vor, wenn durch eine wiederholte, länger währende vertragswidrige Benützung des Bestandobjekts oder durch eine längere Reihe von Unterlas-sungen notwendiger Vorkehrungen eine erhebliche Verlet-zung der Substanz des Mietgegenstands erfolgte oder auch nur droht oder wenn das Verhalten des Mieters geeignet ist, den Ruf oder wichtige wirtschaftliche oder sonstige Interessen des Vermieters oder der Mitmieter zu schädigen oder zu gefährden. Es entspricht daher der Rechtsprechung, dass eine Verwahrlo-sung des Bestandobjekts in Verbindung mit einer erheblichen Brand- oder Ungeziefergefahr durch Lagerung von Unrat ei-nen erheblich nachteiligen Gebrauch vom Bestandgegenstand darstellt.

Zum Sachverhalt: Aufgrund des unhygienischen Zustands in der aufgekündigten Wohnung durch das Ausmaß der Ablagerungen und Verschmutzungen besteht die Gefahr eines Ungezieferbefalls. Durch Abdecken der Lüftungsschlitze der Elektrogeräte mit Bü-chern, Prospekten und Wäsche sowie durch die konkrete Lage-rung vor allem von Kleidung und Büchern besteht die eminente

Gefahr eines Wohnungsbrands. Zudem hat das Erstgericht eine Substanzgefährdung für die in Rede stehende Wohnung festge-stellt. Der vom Erstgericht herangezogene Kündigungstatbestand ist damit objektiv verwirklicht.

b) Subjektive Komponente des erheblich nach-teiligen Gebrauchs vom MietgegenstandDie Erfüllung des Kündigungstatbestands des erheblich nach-teiligen Gebrauchs setzt nach der Rechtsprechung neben den dargestellten objektiven Elementen kein Verschulden des Mieters voraus. Es ist aber erforderlich, dass dem Mieter die Nachteiligkeit seines Verhaltens zumindest bewusst war oder bewusst sein musste.

Zum Sachverhalt: Zu den Ausführungen in der Berufung des Mieters ist darauf hinzuweisen, dass die Schädlichkeit seines Verhaltens dem Mieter nicht subjektiv erkennbar sein muss. Vielmehr wird nur die nach einem allgemeinen Maßstab von einem durchschnittlichen Mieter zu erwartende Erkennbarkeit der Schädlichkeit eines bestimmten Verhaltens zur Erfüllung des Kündigungsgrundes des erheblich nachteiligen Gebrauchs gefor-dert. Davon abgesehen hat der Mieter selbst vorgebracht, dass er sich des Problems bewusst ist, weshalb er sich in einer entspre-chenden Selbsthilfegruppe befinde.

c) Zur Relevanz möglicher Verhaltensänderungen nach Einbringung der AufkündigungEine Verhaltensänderung nach Einbringung der Aufkündi-gung hat nur dann Einfluss auf deren Schicksal, wenn der Schluss zulässig ist, dass die Wiederholung der bisherigen Unzukömmlichkeit auszuschließen ist.

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Zum Sachverhalt: Diese Voraussetzung ist im Anlassfall nicht gegeben. Entgegen den Ausführungen in der Berufung des Mie-ters ist keine relevante Verbesserung der Situation eingetreten. Das Erstgericht hat dazu festgehalten, dass die Entrümpelungs-versuche des Mieters vor dem Lokalaugenschein nicht von Erfolg gekrönt gewesen seien. An den meterhohen Ablagerungen und an den starken Verschmutzungen hatte sich nichts geändert. Man konnte in der Wohnung lediglich „gehen“ bzw. sich dort „bewe-gen“. Auf eine einschlägige Therapie (psychiatrische-psychophar-makologische und unterstützende psychosoziale Behandlung) hat sich der Mieter im erstinstanzlichen Verfahren nicht berufen. Bei den Ausführungen in der Berufung handelt es sich um unzulässi-ge Neuerungen. Selbst nach diesen Ausführungen hat der Mieter eine zielführende Therapie noch nicht in Anspruch genommen.

d) Zu einer allfälligen InteressenabwägungZum Sachverhalt: Selbst wenn man mit dem Mieter davon aus-geht, dass nicht nur beim Kündigungsgrund des unleidlichen Ver-haltens, sondern auch bei dem hier maßgebenden Kündigungs-grund des erheblich nachteiligen Gebrauchs bei Beeinträchtigung des Mieters durch psychische Probleme und Krankheitsbilder eine Interessenabwägung vorzunehmen ist, könnte diese ange-sichts der erheblichen Brand- und Ungeziefergefahr nicht zu seinen Gunsten ausgehen.

Wohnrechtsnovelle 2015Die Wohnrechtsnovelle 2015 ist am 1. Jänner 2015 in Kraft ge-treten.

Mietrechtlich brachte sie eine Schaffung zwingender Erhal-tungspflichten des Vermieters für mitvermietete Heizthermen, mitvermietete Warmwasserboiler und sonstige mitvermietete Wärmebereitungsgeräte im gesamten Vollanwendungsbereich

des MRG (bzw. auch im Anwendungsbereich des WGG) sowie für Wohnungen im Teilanwendungsbereich des MRG.

Im Wohnungseigentum kommt es nun auf eine grundbücher-liche Eintragung von Zubehör-Wohnungseigentum doch nicht an. Zubehör-Wohnungseigentum ist schon dann wirksam be-gründet, wenn sich aus dem Wohnungseigentumsvertrag im Zusammenhalt mit dem Nutzwertgutachten die Zuordnung des Zubehörobjekts zum jeweiligen Wohnungseigentumsobjekt eindeutig ergibt. Außerdem kann Zubehör von einem Objekt an ein anderes übertragen werden, ohne dass es der Zustim-mung der übrigen Miteigentümer bedarf.

Weitere EntscheidungenWohnungseigentum: Dem Erfordernis einer eindeutigen Zu-ordnung des Zubehörs zu einem Wohnungseigentumsobjekt wird nur dann entsprochen, wenn es im Nutzwertgutachten durch nummerische Bezeichnung oder sonstige Spezifizierung individualisiert wird. Damit erweist sich die Wohnrechtsnovel-le 2015 (siehe oben) zwar als Lösung für jene Fälle, in denen im Nutzwertgutachten eindeutig zugeordnetes Zubehör nicht im Grundbuch eingetragen wurde, nicht aber für jene Fälle, in denen es im Nutzwertgutachten an einer klaren Bezeichnung und Zuordnung der Zubehörobjekte mangelt. (5 Ob 108/14i)

Mietrecht: Der vertragliche Ausschluss der außerhalb der Voll-anwendung des MRG (bzw. der Anwendung des WGG) an sich abdingbaren Erhaltungspflichten des Vermieters nach § 1096 Abs 1 Satz 1 ABGB kommt nur für das Innere eines Mietgegen-standes in Betracht (4 Ob 176/14g)

Wohnungseigentum: Die erforderliche Zustimmung der übri-gen Wohnungseigentümer zu einer Umwidmung eines Woh-nungseigentumsobjekts kann auch stillschweigend erfolgen. Ist allen übrigen Mit- und Wohnungseigentümern bekannt, dass in einem als Wohnung gewidmeten Objekt eine Kinderarztpra-xis betrieben wird, und ist dieser Zustand zumindest acht Jahre hindurch unwidersprochen geblieben, so stellt die Annahme einer konkludenten Widmungsänderung jedenfalls keine un-vertretbare Fehlbeurteilung dar. (5 Ob 100/14p)

Wohnungseigentum: Hinsichtlich einer gerichtlichen Benüt-zungsregelung für die Aufteilung der Fassaden eines Hauses als Werbefläche kann es nicht allein auf die Miteigentumsanteile ankommen. Für diese Aufteilung ist vielmehr auch zu berück-sichtigen, welche Wohnungseigentümer überhaupt an solchen Werbeflächen Interesse haben und wie sich die in Frage kom-menden Geschäftslokale an der Hausfront darstellen, also in-wieweit sich aus deren Erscheinungsbild ein plausibler Werbe-bedarf nachvollziehen lässt. (5 Ob 19/14a)

Mietrecht: Die Gefährlichkeit einer elektrischen Anlage – ins-

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SEMINAREmit FH-Doz. Mag. Christoph Kothbauer

besondere als Folge des Fehlens einer Schutzleiterinstal-lation – hindert die Brauchbarkeit einer Wohnung, wenn dieser Mangel nicht mit relativ einfachen Maßnahmen oh-ne größere Aufwendungen beseitigt werden kann. Ist die Wohnung unbrauchbar, so ist sie – wenn der Vermieter auch die durch eine entsprechende Rüge des Mieters ausge-löste angemessene, höchstens jedoch dreimonatige Frist zu deren Beseitigung ungenützt verstreichen lässt – der Aus-stattungskategorie D zuzuordnen. (5 Ob 102/14g)

Wohnungseigentum: Bei einer unspezifischen Widmung eines Wohnungseigentumsobjekts als Geschäftslokal be-darf die Umwandlung des Gegenstands und der Betriebs-form eines dort geführten Unternehmens erst dann der Genehmigung aller übrigen Wohnungseigentümer, wenn dabei die Grenzen des Verkehrsüblichen überschritten werden. Dabei ist die Zulässigkeit einer Widmungsände-rung so zu beurteilen, dass man die gültige Widmung des betreffenden Objekts der beabsichtigten Verwendung ge-genüberstellt (Vorher-Nachher-Vergleich). (5 Ob 149/14v)

Wohnungseigentum: Der OGH hatte sich in zwei Ent-scheidungen mit der Umgestaltung von Wohnungsein-gangstüren im Wohnungseigentum zu befassen. Die (Einzelfall-)Beurteilung, dass der Austausch einer zweiflü-geligen Holzwohnungseingangstür durch eine schmälere und niedrigere einflügelige Sicherheitstür eine genehmi-gungspflichtige Maßnahme sei, wurde dabei ebenso gebil-ligt wie die Qualifikation einer schmiedeeisernen Gittertür vor einer Eingangstüre als (im konkreten Einzelfall) geneh-migungsfähige Maßnahme. (5 Ob 73/14t und 5 Ob 86/14d)

Mietrecht: Nimmt bei einer gemeinsamen Vermietung einer Freifläche mit einem Gebäude das Gebäude nur ei-nen ganz unbedeutenden Teil der gemieteten Fläche in Anspruch (im gegenständlichen Fall als kleine Holzhütte auf einer Liegenschaft, das als Zugang zu einem Badeteich dient), und hat es gegenüber der gemieteten Freifläche nur untergeordnete Bedeutung (= keine selbständige Funktion, sondern nur „Hilfsfunktion“), ist das MRG (das grundsätz-lich nur für Raummieten gilt) nicht anzuwenden. (4 Ob 108/14g)

Mietrecht:Ein Entgelt für mitvermietete Einrichtungsge-genstände (= Möbelmiete) nach § 25 MRG bedarf einer gesonderten Vereinbarung. Gegenstand einer derartigen Vereinbarung können nur Leistungen sein, die über die Zurverfügungstellung des Mietgegenstandes hinausgehen und nicht ohnehin schon im Mietzins berücksichtigt sind. (5 Ob 122/14y) n

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Betriebskosten – da kennt sich doch keiner ausDer Münchner Bürgermeister hat einmal gemeint: „Betriebskosten haben die teuflische Eigenschaft, dass sie Jahr für Jahr anfallen.“ Das stimmt natürlich, aber was sind eigentlich Betriebskosten, was fällt darunter, was nicht, wie werden sie aufgeteilt, wie kann man sie überprüfen?

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Die Posten, die in der Betriebs-kostenabrechnung enthal-ten sein dürfen, werden im Mietrechtsgesetz (§ 21 MRG

Betriebskosten und laufende öffentliche Abgaben) festgelegt.

Zu den Betriebskosten zählen:• Wasserkosten:Die Kosten für die Versorgung des Hau-ses mit Wasser sowie die Kosten, die für eine vorschriftsmäßige Überprüfung der Versorgung anfallen; nicht jedoch Was-ser- und Kanalanschlusskosten, Kosten der Behebung von Rohrbrüchen oder der Erneuerung von Steigleitungen.

• Rauchfangkehrung:Die wiederkehrenden Kosten für den Rauchfangkehrer in dem von der Kehr-ordnung vorgeschriebenen Ausmaß. Die Kosten für die Ausschleifung eines Kami-nes gehören nicht zu den Betriebskosten.

• Die Kosten für die Kanalräumung

• Unratabfuhr:Dies sind die Kosten der Müllabfuhr so-wie die Kosten einer Entrümpelung. Bei der Entrümpelung dürfen jedoch nur die Kosten als Hausbetriebskosten auf alle Mieter des Hauses überwälzt werden, die zur Entrümpelung solcher Sachen not-wendig sind, deren Herkunft nicht mehr feststellbar ist. Sollten also Sachen, die nachweislich von bestimmten Mietern oder dem Hauseigentümer stammen, entrümpelt werden, so dürfen diese Kos-ten nicht als Betriebskosten verrechnet werden.

• Schädlingsbekämpfung(etwa Rattenvertilgung)

• Die Beleuchtung der allgemeinen Teile des Hauses:Dies sind die Stromkosten für das Stie-genhaus sowie auch die Kosten für den Ersatz von Glühbirnen und Sicherungen. Die Kosten für die Behebung von Schä-den an elektrischen Leitungen gehören nicht zu den Betriebskosten.

• Feuerversicherung:Die angemessene Versicherung des Hau-ses gegen Brandschaden, sofern und so-weit die Versicherungssumme dem Be-trag entspricht, der im Schadensfall zur Wiederherstellung des Hauses ausreicht.

• Haftpflicht- und Leitungswasserscha-denversicherung:Die angemessene Versicherung des Hau-ses gegen die gesetzliche Haftpflicht des Hauseigentümers und gegen Leitungs-wasserschäden einschließlich Korrosi-onsschäden.

• Die angemessene Versicherung des Hauses gegen andere Schäden, insbesondere gegen Glasbruch oder Sturmschäden. Diese Kosten können je-doch nur dann verrechnet werden, wenn und soweit die Mehrheit der Haupt-mieter, berechnet nach der Anzahl der vermieteten Mietgegenstände, dem Ab-schluss, der Erneuerung oder der Ände-rung des Versicherungsvertrages zuge-stimmt hat.

• Die Auslagen für die Verwaltung des Hauseseinschließlich der Auslagen für Drucksor-ten, Buchungsgebühren und dergleichen (Mietvertragserrichtungskosten und anderes): Dafür darf je Kalenderjahr und Quadratmeter der Nutzfläche des Hau-ses der Betrag, der dem jeweiligen Kate-gorie A-Mietzins entspricht, verrechnet

werden. Dies unabhängig davon, ob die Kosten für die Verwaltung des Hauses tatsächlich höher oder niedriger als die-ser Pauschalbetrag sind und ob der/die Hauseigentümer/in die Verwaltung des Hauses selbst durchführt oder sie einer professionellen Hausverwaltung überge-ben hat. Verwaltungskostenpauschale für 2012 und 2013: 3,25 Euro, Mischsatz für 2014: 3,38 Euro jeweils pro Quadratme-ter

• Aufwendungen für die Hausreinigung

• Die anteilig anrechenbaren öffentli-chen Abgaben: Zu den öffentlichen Ab-gaben gehört neben allfälligen Abgaben, die aufgrund landesgesetzlicher Vor-schriften überwälzt werden können, im Wesentlichen nur die Grundsteuer.

• Und – falls vorhanden – folgende „Betriebskosten für Gemeinschaftsan-lagen“: Die Kosten einer gemeinsamen Wärmeversorgung (Heizung und Warm-wasser, allenfalls nach den Spezialregeln des Heizkostenabrechnungsgesetzes, so- wie die Kosten sonstiger Gemeinschafts-anlagen wie etwa Gemeinschaftswasch-küche, Personenaufzug, Grünanlagen-betreuung, sofern sie allen Mietern zur Verfügung stehen. Sind nicht alle Mieter zur Benützung der Gemeinschaftsanlage berechtigt, so sind deren Kosten nur auf die Berechtigten aufzuteilen. Dies ist zum Beispiel bei einem Lift der Fall, wenn ihn

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nur die Mieter der oberen Geschosse mit eigenen Schlüsseln benützen.

Zu den Betriebskosten zählen nicht: • Ausgaben für Reparatur- und Erhal-tungsarbeiten,• Zusatzversicherungen wie z.B. Sturm-schaden, Glasbruch oder Hagel, die ohne Zustimmung einer Mietermehrheit ab-geschlossen wurden,• Portokosten oder Bankspesen,• Kosten für Kaminschleifen,• Entrümpelungskosten für den Vermie-ter oder einzelnen Mietern zuordenbare Sachen,• Mehrkosten bei falschem Verteilungs-schlüssel,• „Sonstiges“.

Aufteilung der Betriebskosten im Mietrechtsgesetz (Betriebs-kostenschlüssel)• Sofern zwischen dem Vermieter und al-len Mietern des Hauses schriftlich nichts anderes vereinbart ist, bestimmt sich der Anteil eines Mietgegenstandes an den ge-samten Betriebskosten des Hauses nach dem Verhältnis der Nutzfläche des jewei-ligen Mietgegenstandes zur Gesamtnutz-fläche des Hauses. • Die Gesamtnutzfläche des Hauses er-rechnet sich aus der Summe der Nutz-fläche aller vermieteten Mietgegenstände und der Nutzfläche der vom Vermieter trotz ihrer Vermietbarkeit nicht vermie-teten Mietgegenstände. • Der Hauseigentümer muss also die an-teiligen Betriebskosten für die leer ste-henden, aber vermietbaren Mietgegen-stände selbst tragen.• Eine Überprüfung des Betriebskosten-schlüssels kann jeder Mieter beim Be-zirksgericht veranlassen.

Die Abrechnung der Betriebs-kosten im Mietrechtsgesetz:• Bis spätestens 30. Juni des folgenden Kalenderjahres hat der Vermieter die Be-triebskosten abzurechnen. • Die Betriebskostenabrechnung ist beim Hausbesorger oder an einer sonst geeig-

neten Stelle im Haus zur Einsicht aufzu-legen. • Weiters muss der Vermieter Einsicht in die zur Abrechnung gehörenden Be-lege beziehungsweise bei Datenträgern Ausdrucke der Belege gewähren und auf Verlangen eines Mieters auf dessen Kos-ten von der Abrechnung und den Bele-gen Ablichtungen anfertigen lassen. • Kommt der Vermieter der Verpflich-tung zur Legung der Abrechnung oder Einsichtgewährung in die Belege nicht nach, kann jeder Hauptmieter einen Antrag beim zuständigen Bezirksgericht stellen.

Folgen der Abrechnung – Guthaben oder Nachzahlung:• Ergibt sich aus der Jahresabrechnung ein Guthaben, so muss der/die Vermie-ter/in dies zum übernächsten Zinstermin nach der Abrechnung zurückerstatten (zum Beispiel bei Rechnungslegung am 25. April ist das Guthaben am 1. Juni fällig). • Ergibt sich aus der Abrechnung eine Nachforderung des/der Vermieter/s/in, so ist diese ebenfalls zum übernächsten Zinstermin nach der Abrechnung fällig. • Anspruchsberechtigt auf das Gutha-ben beziehungsweise zahlungspflichtig für eine Nachzahlung ist jene Person, die zum Fälligkeitstermin (übernächster Zinstermin nach Rechnungslegung) ge-rade Mieter/in ist, unabhängig davon, ob sie im Jahr über das Abrechnung belegt wurde, bereits Mieter/in war oder ob sie erst im Jahr der Rechnungslegung einge-zogen ist.

Überprüfung der Betriebskosten:• Die Höhe der Betriebskosten lässt sich nur durch Einsicht in die Belege und Rechnungen, welche beim Vermieter aufliegen, kontrollieren. • Mieter haben das Recht Einsicht in die-se Belege zu nehmen. • Die Einsichtnahme in die Belege muss ohne größeren Aufwand und über eine ausreichende Zeit möglich sein. • Ort und Zeit der Einsichtnahme sind in der Abrechnung zu vermerken.• Die Belegsammlung muss so über-

sichtlich geführt werden und die Belege müssen so bezeichnet sein, dass sie in der Belegsammlung leicht aufzufinden sind. • Der Anspruch des Hauptmieters auf die Übergabe von Kopien der Abrechnung beziehungsweise der Belege besteht nur, wenn er die Kopien bezahlt, und nur im zeitlichen Zusammenhang mit der Le-gung der Abrechnung.• Das heißt, bis zum 31.12 des Jahres, in dem die Abrechnung ordnungsgemäß gelegt wurde. • Im Anwendungsbereich des Miet-rechtsgesetztes kann jeder Mieter die Überprüfung der Betriebskostenabrech-nung beim zuständigen Bezirksgericht beantragen. • Dabei kann die Feststellung darüber begehrt werden, ob bestimmte Positi-onen, die in der Abrechnung aufschei-nen, überhaupt Betriebskosten sind, und wenn dies zutrifft, ob die Höhe der ver-rechneten Beträge gerechtfertigt ist. n

DDr. Martin StiegerUnternehmensberater und Immobilienmakler in Wels

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besserWOHNEN Info

Rückfragen an:DDr. Martin Stieger Immobilienmakler und Unternehmensberater in WelsVorstand der ASAS Aus- und Weiterbildung AGhttp://asas.ag/

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Gebäude-Intelligenz in der Praxis

Schritt für Schritt verändert Technik unser Leben. Doch was kann „Gebäude-Intelligenz“? Was heute nur wenigen

vorbehalten ist, wird vielleicht morgen schon Allgemeingut sein. Wie funktioniert sie in der Praxis?

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Familie Thiel besitzt eine Villa im Seetal, im Herzen des Schweizer Kantons Aargau. Die Villa wur-de in den 1980er Jahren in einem

zeitlosen Stil erbaut. Familie Thiel hatte darin das Potenzial für ihr Traumhaus erkannt, wohnte darin aber zunächst für ein Jahr. In dieser Zeit reifte die Idee zur Renovierung.

Gebäudeautomation für mehrKomfort Als neue Besitzerin wollte die Familie die Villa ganz ihrem Geschmack und ihren Bedürfnissen anpassen. So entstand das Projekt einer umfassenden Renovierung mit dem Ziel, den Energieverbrauch drastisch zu reduzieren, erneuerbare Energien zu nutzen und den Komfort zu erhöhen. Zudem sollten ein Pool, eine Sauna und ein Fitnessraum eingerichtet werden. Die Thiels wollten ihr Haus aber nicht nur schöner und komfortabler,

sondern auch intelligent machen. Dies gelang ihnen mit einem System zur Ge-bäudeautomation, das zahlreiche prak-tische und auch überraschende Funkti-onen bietet. Denn ein großes Haus hat zwar zahlreiche Vorteile und es lassen sich darin verschiedene „Lebensräume“ einrichten, aber es bedeutet auch weite Wege: Will man vor dem Schlafengehen sicherstellen, dass alle Lichter gelöscht, alle Läden geschlossen und die Sicher-heitssysteme aktiviert sind, ist man ei-ne Weile unterwegs. Der Wunsch nach einem zentralen Bedienungspunkt, von dem aus sich alle Funktionen steuern lassen, überrascht also nicht. Und erfül-len lässt er sich mit Gebäudeautomation relativ einfach.

Überraschende Erkenntnisse „Vor dem Start der Renovierung hatte ich keinerlei Vorstellung davon, was die Gebäudeautomation alles kann. Mich

damit auseinanderzusetzen, war eine Abenteuerreise mit vielen bereichern-den Entdeckungen“, berichtet der Haus-besitzer. Ursprünglich wollte er „nur“ die Fenster und die Beleuchtung im ganzen Haus vom Bett oder von „stra-tegischen“ Punkten aus steuern können. Dies wäre problemlos möglich, weil die Fenster und Leuchten Informationen über ihre Zustände über eine so genann-te Busleitung an einen zentralen Server senden. Diese Informationen werden auf einem iPad visuell dargestellt, und damit lassen sich die Zustände der Fen-ster und Leuchten dann auch verändern. So weit, so gut. Herr Thiel ahnte aber noch nicht, dass ihm diese Technologie im Haus ohne große Zusatzinvestitionen noch viele weitere erstaunliche Mög-lichkeiten eröffnen würde. Bis er Rolf Frefel der Omalik Elektronik GmbH kennenlernte.

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Verbesserte Energieeffizienz Die Villa verfügt über zahlreiche große Fenster, die dank Gebäudeautomati-on von überall her gesteuert werden können. Aber nicht nur das: Auch die Markisen und Jalousien sind intelligent geworden. Das System steuert sie in Ab-hängigkeit von Wind, Regen und der Helligkeit draußen. Die dafür nötigen Informationen liefert eine Wettersta-tion, die Temperatur, Windgeschwin-digkeit und Helligkeit misst, Nieder-schlag erkennt und diese Daten dem Server meldet. Weht also zum Beispiel der Wind sehr stark, werden die Storen automatisch hochgezogen, so dass sie nicht beschädigt werden.

Und noch besser: Das System erkennt auch die Position der Sonne. Dadurch können die Storen so programmiert werden, dass sie jederzeit Schatten spen-den und gleichzeitig möglichst viel Licht

einlassen. Das Esszimmer zum Beispiel wird von großzügigen, Fensterfronten erhellt, die mit Sonnensegeln geschützt sind. Deren Lamellen und die der üb-rigen Storen werden je nach Tageszeit anders gekippt. Das ist nicht nur prak-tisch, sondern spart auch Energie, in-dem ein Überhitzen oder Auskühlen der Räume vermieden wird. Natürlich kann die Stellung der Lamellen jeder-zeit manuell verändert werden, falls die Automatik den Bedürfnissen einmal nicht entspricht. Dank der „integralen Vernetzung“ aller Gewerke (Heizung, Beleuchtung, Jalousien und so weiter) wie dies im Fachjargon heißt, kann es auch nicht mehr vorkommen, dass ei-ne Heizung auf Hochtouren läuft, wenn das Fenster darüber offen steht, oder dass ein Licht im Keller tagelang unnö-tig brennt. Dies ist ein erheblicher Fort-schritt, der die Verschwendung wert-voller Energie verhindert. Die Technik

dahinter mag zwar komplex sein, aber den Benutzer braucht das nicht zu küm-mern. Die Funktionen lassen sich sehr einfach bedienen.

Kinderleichte Bedienung Die Benutzerfreundlichkeit beginnt bei den Lichtschaltern. Wie wir es gewohnt sind, schalten sie Leuchten ein und aus. Andere Schalter steuern Storen und Heizung. Überraschend ist, dass sich die Schalter programmieren lassen: Verschwindet zum Beispiel einer hin-ter einem Möbel oder einem Vorhang, kann ein anderer dessen Funktion über-nehmen, ohne dass eine Mauer geöffnet werden muss.

Die iPads sind neben den Schaltern al-so die zweite Bedienungsebene der Ge-bäudeautomation. Sie dienen quasi als Fernbedienung für alle ins System inte-grierten Geräte und Anlagen. Neben der

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bereits erwähnten Heizung, Beleuch-tung und Storen sind dies die Sicher-heitsanlage und die Multiroom-Anlage sowie Sauna, Pool und Fitnessraum. Die Bedienung ist so einfach, intuitiv und praktisch, dass die Kinder sie schneller im Griff hatten als die Eltern. Auf dem iPad ist das System ganz einfach auf zwei Ebenen dargestellt. Auf der ersten Ebene ist das Haus mit seinen Stockwer-ken und Zimmern abgebildet. Geht man von da auf die zweite Ebene, das heißt virtuell in ein Zimmer, hat man Zugriff auf alle darin verfügbaren Funktionen und kann sie je nach Bedarf einstellen: Beleuchtung, Heizung, Storen, Multi-media und Sicherheit. Schaut man in die leuchtenden Augen des Hausherrn ist klar, dass für ihn das iPad eine Art Zauberstab ist.

Energie sparen mit Wetterdaten Ein Haus dieser Größe verbraucht viel

Heizenergie. Geheizt werden wollen auch der Innen- und Außenpool sowie die Sauna. Um dies möglichst umwelt-freundlich zu tun, stammt die Heizener-gie für das Heißwasser der Pools und des Hauses von einer Solaranlage. Die neun verschiedenen „Lebensräume“ der Villa werden mit Bodenheizung geheizt. Auch sie wird mit der Gebäudeautoma-tion so gesteuert, dass sie möglichst we-nig Energie verbraucht und dass auch die Umgebungswärme genutzt wird. Dafür wurden keine Kosten und Mühen ge-scheut. So erhält das Haus zwei Mal pro Tag die Prognosen von Meteo Schweiz und kann seine Funktionen ständig da-rauf einstellen. Steigt die Temperatur an einem Herbsttag in den nächsten Stun-den, wird die träge reagierende Heizung schon einmal zurückgestellt und die Storen weit geöffnet, um ein Maximum an Sonnenwärme ins Haus zu lassen. Bei sinkender Temperatur ist es natür-

lich genau umgekehrt. „Wir nutzen hier den State of the Art von Techniken, die für viele noch Zukunftsmusik sind“, sin-niert der Hausbesitzer.

Reise in eine andere Welt Die hochgelobte Gebäudeautomation erhöht nicht nur den Komfort und die Sicherheit für die Familie, sondern bringt erst die architektonischen Quali-täten der Villa voll zur Geltung, schenkt ihr sozusagen ein zweites Leben. Der Le-bensraum „Tag“ wurde ohne geschlos-sene Räume konzipiert, Offenheit ist das Leitmotiv. In den Eingangsbereich fällt vom oberen Stockwerk her Tageslicht, als Treppengeländer ist eine Glaswand montiert. Bei Einbruch der Dunkelheit bringt die Beleuchtung überraschende Details ans Licht, die Räume und Durchgänge nehmen neue Formen an und wecken positive Emotionen.

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LED-Technologie In der Villa sind sehr sorgfältig ausge-wählte LED-Leuchten omnipräsent. Die LED geben ein warmes Licht ab und bringen sowohl die Architektur als auch die dekorativen Elemente des Hauses zur Geltung. Alles wird lebendig, atmet, je nach Beleuchtung scheinen die Räu-me andere Dimensionen anzunehmen. Beim Swimming-Pool, im Eingangs-bereich, im Badezimmer und in den Schlafzimmern sind LED-RGB-Streifen angebracht, deren Farben sich ändern lassen. Man fühlt sich wie im orienta-lischen Märchen, wenn die Farben je nach Tätigkeit und Stimmung das Zim-mer in ein anderes Licht tauchen. Und als Tüpfelchen auf dem i lassen sich Kombinationen einer bestimmten Beleuchtung, eines Musikstücks und einer Jalousieneinstellung in so genann-ten Szenen abspeichern, ganz einfach auf dem iPad. Auch das löste bei Herrn

Thiel einen Aha-Effekt aus. So hat er zusammen mit seiner Frau an verschie-denen Einstellungen herumprobiert, bis sie die perfekte Szene zum Beispiel für gemeinsame Abendessen mit Familie oder Freunden oder für einen Fernseha-bend gefunden hatten. Rufen sie nun eine dieser Szenen im iPad auf, stellen sich die Leuchten auf die gewünschte Helligkeit, die LEDs auf die vorgegebene Farbe ein, die Storen fahren auf eine be-stimmte Position und der Fernseher schaltet sich mit der idealen Lautstärke ein. Die Gebäudeautomation erhöht den Wohnkomfort also beträchtlich. Sich ins Bett legen, mit einem Klick alle Lichter im Haus löschen, sich vergewissern, dass das Sicherheitssystem ein- und der Fernseher der Kinder ausgeschaltet ist – das ist Lebensqualität und Art de vivre in einem.

Techniker und Zauberer Die erhöhte Sicherheit und den Komfort verdanken die Nutzer der Gebäudeauto-mation ausgefeilten Technologien, die für sie im Hintergrund arbeiten. Sie werden von Spezialisten installiert, die gleichzeitig Generalisten und in der Lage sind, die Steuerungen von Hei-zungen, Storen, Beleuchtung und weite-ren Funktionen eines Gebäudes zu ver-stehen und zu programmieren. Sie, die sogenannten System-Integratoren, pla-nen die Gebäudeautomation und pro-grammieren ihre Funktionen. Im Haus der Familie Thiel zeichnet Rolf Frefel aus Schongau mit seiner Firma Omalik Elektronik GmbH für die Gebäudeau-tomation verantwortlich. „Er hat Dinge ermöglicht, die ich für unmöglich ge-halten habe. Er ist wahrscheinlich ein Zauberer“, scherzt Hausherr Thiel zum Abschluss der Hausführung. n

Rolf Frefel, Omalik Elekronik GmbH

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Ein kluger VorwandDas Renovieren von Sanitärbereichen löst normalerweise großes Unbehagen aus, bedeutet es doch Schmutz, Einschränkung in der Benützung und hohe Kosten. Doch es geht auch schnell, einfach und vergleichsweise günstig.

Diese Wandmodule brauchen sich nicht zu verstecken. Im Gegenteil: Dahinter gewonnener Raum kann intelligent genützt werden, wenn die anderen Wandflächen im Badezimmer bereits „besetzt“ sind. Großes Bild: Vorwand „Southern Style“ von Geberit. Unten: „Rapid“ von Grohe.

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Das Zauberwort heißt Vor-wandinstallation, eine geni-al einfache Technik. Dabei werden die Installationsvor-

richtungen nicht in der Wand, sondern davor verlegt und danach verkleidet. Es entsteht ein kleiner Absatz, der meist nicht störend wirkt. Der Vorteil dabei ist, dass man komplett unabhängig von den Zu- und Abflüssen ist. Allein die eigene Kreativität, die Größe und der Grundriss des Raumes sind zu beach-ten. Wo die einzelnen Sanitär-Module platziert werden sollen, ist dem Planer komplett freigestellt. Unter Umstän-den kann er sie sogar in die Mitte des Raumes setzen. Lästiges Stemmen, Ver-legen und Eingipsen der Rohrleitungen entfallen komplett. Auch der Maurer zum Verputzen kann unter Umstän-den gespart werden. Buckelige Wände, gerade im Altbaubereich ein oft großes Problem, sind mit dieser Technik leicht zu kaschieren.

Nicht nur die Sanitärleitungen, auch die notwendigen elektrischen Anschlüsse können in den Modulen der Vorwand-technik verschwinden. Dazu kommt noch die Möglichkeit einer recht indivi-duellen Gestaltung des Raumes und die Schaffung von Stauräumen zwischen oder in den Vorwandmodulen. Sie bil-den zudem Ablageflächen, die durch die Verwendung von verschiedenen Höhen auch noch für eine Auflockerung sor-gen können. Auch sogenannte „Inseln“ in einem Bad können so geschaffen werden, ohne dass extreme Umbauten nötig sind. Ein Nachteil darf allerdings auch nicht verschwiegen werden: Ge-genüber einer herkömmlichen Wand-Installation verliert man die Stärke der Vorwandmodule an Raum. Das sind immerhin so mindestens 15 cm.

Schaffung von „Inseln“ im BadDas Prinzip dabei ist denkbar einfach: Vor die entsprechende Wand wird ein Rahmenkörper aus verschiedenen Profilen aufgebaut, der mittels Dübel oder spezieller Befestigungselemente in

Wand und Boden fixiert wird. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um eine „neue“ rohe Ziegel- oder auch Betonwand oder das mit alten Fliesen beklebte Gemäuer eines Altbaus handelt, das noch dazu schief und buckelig ist. Der Rahmen-körper lässt sich in jeder gewünschten Richtung justieren, sodass auch schiefe Wände und uneben Böden kein wirk-liches Problem mehr darstellen. In die-sen Rahmenkörper werden die jewei-ligen Sanitärelemente eingehängt. Die Normabflüsse im Boden sind dabei vor-gegeben. Sind die Zwischenräume zwi-schen den Modulen groß (z.B. deutlich größer als 50 cm) werden Zwischenmo-dule eingefügt, die unter Umständen je nach Hersteller oder auch nach eigenen Ideen als Stauräume benützt werden können.

Neue Stauräume entstehenDanach werden die Leitungen für Zu- und Abflüsse verlegt und, wenn nötig, an die bereits werksseitig montierten Armaturenträger angeschlossen. Nun kann es an die sogenannte Beplankung gehen. Mittels Elementpaneele – etwa aus Gipskarton – werden die Sanitär- elemente abgedeckt. Die Löcher für die Auslässe sind dabei meist vorgebohrt. So sind auch problemlos Ecklösungen zu verwirklichen. Auch Schachtabde-ckungen werden einfach montiert. In Sonderfällen – wie etwa bei Grohe – können die Elemente auch ummauert werden. Doch normalerweise werden die montierten Platten verfliest. Aller-dings sind auch hier andere Wandver-kleidungen kein Problem. Mit diesem System können natürlich auch Zwi-schenwände oder auch nur niedrige Raumteiler verwirklicht werden, die die Installation verbergen und so ganz spe-zielle Akzente im Bad setzen. Nach Ab-schluss der Fliesenarbeiten werden die Waschtische, Armaturen, Duschwände, WC-Muscheln etc. montiert und die Abflüsse angeschlossen. Dem Heimwer-ker sei allerdings empfohlen, noch vor der Beplankung die Verrohrung unter Druck zu setzen und für etwa 24 Stun-

den eine Dichtigkeitsprobe zu machen. Auch das Überprüfen der richtigen Position der Anschlüsse sowohl für die Armaturen und Abflüsse als natürlich auch der Schraubverbindungen zum Befestigen ist vor dem Abdecken noch sinnvoll. Anbieter auf diesem Sektor gibt es mittlerweile einige: von Geberit über Grohe bis hin zu Huter. Sie alle bieten sowohl Komplettpakete wie etwa das Duofix Montagepaket von Geberit zur gezielten Sanierung eines Einzel-WCs, das damit im Prinzip nach drei Stunden ohne Schmutz und Stemmen wieder benutzbar ist, bis hin zu Ele-menten zum Aufbau eines kompletten Nassraumes. Mittlerweile hat diese Technik nicht nur den Profi-, sondern auch den Heimwerkerbereich erobert, sodass sie auch in Eigenregie durchaus anwendbar geworden ist. n

Text: Franz [email protected]

Fotos: Duofix, Geberit, Grohe

besserWOHNEN InfoVorwandinstallationenl Durch die Vorwandinstallation wird die Grundfläche des Bades kleiner. Genaues Planen ist wichtig.

l Vor der Abschlussmontage Dichtheit der Rohre (Dichtigkeits-probe) und gegebenenfalls die Elek-troinstallation überprüfen.

Vorwand-Installation

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Damit Ihr Konto nicht einfriert20 Prozent des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushalts gehen auf das Konto von Kühl- und Gefriergeräten.Wir sagen Ihnen, wie Sie dabei Geld sparen.

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Etwa 700 kWh elektrische En-ergie verbraucht ein Kühlgerät pro Jahr. Das darf nicht weiter wundern, denn diese Geräte

stehen ständig (Tag und Nacht) unter Strom. Beachtet man aber einige Dinge, dann kann man den Stromverbrauch und damit die Kosten in Grenzen hal-ten. So sollte das Kühlgerät nicht ge-rade neben Herd oder Geschirrspüler platziert werden. Es leuchtet ein, dass die vom Herd abgegebene Wärmemen-ge den Energieverbrauch des Kühl-schranks maßgeblich in die Höhe treibt. Da die Isolierung des Kühlschranks nicht ausreicht, schaltet sich der Ther-mostat deutlich öfter ein, um die er-forderliche Kälteleistung zu erbringen. Lässt sich dies aufgrund von Platzver-hältnissen nicht vermeiden, dann gilt es, die Seitenwände der Geräte zu isolieren. Eine Styropor- bzw. Korkplatte genügt da schon. Wichtig ist weiters, die Lüf-tungsschlitze des Gerätes freizuhalten, also das Gerät nicht ganz an die Wand zu rücken. So vermeidet man einen Wärmestau.

Cleveres „Kühlen“ will gelernt seinStellen Sie keine erhitzten Lebensmittel in den Kühlschrank. Lassen Sie diese erst auskühlen und halten Sie Ord-nung in Ihrem Gerät. Das erspart Ihnen mühsames Herumräumen bei lange geöffneter Kühlschrank- oder Tiefkühl-schranktür. Viele Kühlschränke sind generell zu kalt eingestellt. Dabei reicht eine mittlere Kühltemperatur von plus 5 Grad ohne weiteres aus. Wird jedoch unnötigerweise von 5 auf 3 Grad herun-tergekühlt, steigt der Energiebrauch um 15 Prozent oder noch mehr. Daher ist es zur ständigen Temperaturüberprüfung sinnvoll, ein Thermometer in den Kühl-schrank zu legen. Kühl- und Gefrierge-räte sollten mindestens zu zwei Dritteln gefüllt sein, denn die gekühlten Gegen-stände haben selbst einen Kühleffekt. Ist das Gerät ständig halb leer, dann empfiehlt es sich, die leeren Räume mit Dämm-Material wie Styropor oder Kar-ton aufzufüllen.

Was ist beim Kauf zu beachten? Kaum woanders kann bereits vor dem Kauf soviel Energie gespart werden wie bei Kühl- und Gefriergeräten. Die Streuung des Energieverbrauchs bei den Angeboten verschiedener Hersteller ist beachtlich. Zwar haben die Geräte keine besonders hohen Anschlusswerte. Da sie aber das ganze Jahr über in Betrieb sind, haben selbst kleine Unterschiede große Auswirkungen auf die Strom-rechnung. Vor allem, wenn man weiß, dass manche Geräte um bis zu vier mal mehr Strom benötigen als andere. In den Effizienz-Klassen von „A“ (Ener-giespargerät) bis zu „G“ (Gerät mit ho-hem Verbrauch) liegt ein Unterschied, der in den Stromkosten in 15 Jahren (durchschnittliche Lebensdauer eines Kühlgerätes) locker über 500 Euro aus-machen kann.

Die richtige GrößeFalls Ihr Kühlschrank zu klein ist und Sie ein Zweitgerät anschaffen wollen: Kaufen Sie lieber einen großen! Der Stromverbrauch eines großen Kühl-schranks ist geringer als jener von zwei kleinen. So braucht ein Gerät mit dop-peltem Nutzinhalt um ein Viertel weni-ger Strom als zwei kleine Geräte. Übri-gens: Kühlschränke ohne Gefrierfach benötigen rund 20 Prozent weniger En-ergie. n

Foto: Miele

energie sparen

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besserWOHNEN InfoSo sparen sie 800,- Euro:Tauschen Sie Ihr Kühlgerät, wenn es älter als 10 Jahre ist, gegen ein Gerät mit der Energieeffizienzklasse A++. Der Energieverbrauch reduziert sich um 60 Prozent und bringt eine Ersparnis für die Lebensdauer des Gerätes von rund 800,- Euro.

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N Feuilleton

Illu_0910.indd 1 25.08.10 17:40

Numb3rsAlso, bei uns zuhause gibt’s Zuständigkeiten. Meine sind die Suppen. Ich bin der, der das Wasser auf den Herd stellt, das Sackerl aufreißt und den Inhalt in das Reindl leert. Aufkochen lassen, einrühren – fertig.

Und beim Eingießen in die Teller, bleibt immer ein La-ckerl über. – Oder ich habe in einem Teller zu wenig da-

von. Da muss es doch einen praktikablen Weg geben! „Z’wenig und z’vül is in No-arn sei Zü“, hatte meine Uroma in sol-chen Fällen immer parat. Und das ver-pflichtet mich bis zum heutigen Tag: Ich bin doch kein Narr! Für alles – das habe ich schon in der Schule gelernt – gibt es eine fundierte wissenschaftliche Lö-sung. Zum Beispiel Karli, mein ehema-liger Mathelehrer: Er zwingt sich immer dann in meine Ganglien, wenn es um Mengenprobleme geht. Mit dem hatte ich nämlich eine Menge Probleme, aber er hatte auch was Gutes: Mathematische Lösungen – speziell fürs spätere Leben, ganz so wie Charly, diese amerikanische Serienfigur in Kabel 1. „Kozak!“ schreit er und sticht mit seinem Rohrstaberl in meine Richtung, „Was ist ein Tel-ler?“ Ich kleinlaut: „Ein Kegelstumpf.“ „Schaut ihn euch an!“ grinst er. „Nicht blöd!“ „Eh nicht“, sage ich. „Und sein Volumen berechnet sich: Großkegelvo-lumen minus Kleinkegelvolumen, also R zur Dritten mal Pi minus r zur Dritten mal Pi, das Ganze durch 3. Diese For-mel gilt aber nur, wenn der Neigungs-winkel vom Tellerrand zum Boden 45 Grad beträgt. Andernfalls kommt der Sinus-Satz zur Anwendung, um die bei-den unterschiedlichen Höhen der Kegel zu finden und die Formel dafür lautet: R Quadrat Pi mal H durch drei minus r Quadrat Pi mal h durch drei.“ (Ich will bei der Wahrheit bleiben: Das ist alles nur auswendig gelernt – für die Schule und nicht fürs Leben. Dachte ich zu-mindest – bis die Suppenquantitätsfrage mehr und mehr meine Selbstsicherheit zu untergraben begann.)

Jetzt brauche ich also nur mehr den Winkel zwischen Tellerboden und Tel-lerrand. Ich nehme eine Glasplatte, klebe ein Blatt Papier drauf und positi-oniere alles senkrecht auf einen Tisch. Dann stelle ich den Teller davor und werfe im rechten Winkel mit der Lampe den Schatten des Tellers auf das Papier, zeichne die Umrisse nach, nehme den Winkelmesser und – heureka! – es sind genau 45 Grad. (So ein Glück! Der Si-nussatz liegt nämlich bereits hinter dem Horizont – dort, wo es weiter geht.)

Wieviel Suppe also in einem Teller Platz hat, lässt sich jetzt locker berechnen. Der Boden hat einen Durchmesser von 10 cm, der Tellerrand von 15,6 cm. Die Rechnung ist also ganz einfach: 7,8 zur Dritten mal Pi minus 5 zur Dritten mal Pi – alles dividiert durch 3, ergibt 366,05 Kubikzentimeter. Nehmen wir davon zwei Drittel, weil man den Daumen

– das gebietet die Etikette – beim Ser-vieren nicht in die Suppe stecken sollte: ergibt 244 Kubikzentimeter, also knapp weniger als ein Viertel Liter.

„Es ist Essenszeit! Machst du bitte wie-der die Suppe,“ flötet meine Unterstüt-zung in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod uns scheidet. „Das Pa-ckerl mit der Spargelcremesuppe liegt im Apothekerschrank, mittleres Fach.“ Ich: „Du sagst das so einfach. Weißt du, wie viel Gehirnschmalz das kostet, die richtige Menge Wasser zu finden? Aber ich habe das Problem jetzt gelöst!“ Sie: „Welches Problem. Steht ja alles drauf am Packerl. Für zwei Teller ein halber Liter Wasser, aufkochen lassen, einrüh-ren – fertig.“ n

Text: Dr. Gregor KozakE-Mail: [email protected]

Illustration: Mag. Peter Zethofe

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NWo wächst

mein Blumen-

strauß?

Blumen schenken, heißt Freude bereiten. Bei genauerem Hinsehen kommt aber des Öfteren ein bitterer Geschmack dazu. Der

globale Handel mit Schnittblumen ist kein rosiges Geschäft, solange Konsumenten nicht

Druck in die richtige Richtung machen.

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N Schnittblumen

Etwa jede dritte in Wien verkauf-te Schnittblume stammt nicht aus Europa. Auch wenn die Blumen über Holland gehan-

delt werden – produziert wird knapp die Hälfte davon nicht mit europäischen Arbeits- und Umweltstandards, son-dern unter fragwürdigen Bedingungen in Kenia, Simbabwe, Uganda, Tansania, Südafrika, Ecuador oder Kolumbien.

Die heimische Schnittblumenproduk-tion könnte den Bedarf am österreichi-schen Markt niemals sättigen, zudem wäre es ökologisch gar nicht sinnvoll, das ganze Jahr über in Europa zu pro-duzieren: Laut einer Studie der ETH Zürich aus dem Jahr 1997 ist der Ener-gieverbrauch der afrikanischen Rosen-produktion samt Transport nach Europa um ein Vielfaches geringer als bei Gewächshausproduktionen in Europa. Denn wo es immer warm ist, können die Blumen das ganze Jahr über in unbe-heizten Gewächshäusern gepflanzt wer-den.

So weit, so sinnvoll. Tatsache ist aber, dass auf den Blumenplantagen in Afrika und Südamerika oft katastrophale Ar-beitsbedingungen herrschen: Kinderar-beit, lange Arbeitstage mit unbezahlten Überstunden, fehlender Kündigungs- und Mutterschutz, fehlende soziale Ab-sicherung und natürlich schlechte Be-zahlung. Um optisch makellose Blumen zu liefern, werden in der Produktion

Pestizide und Düngemittel eingesetzt – so wie auch auf der nördlichen Erdhalb-kugel. Der Unterscheid liegt aber darin, dass die verwendeten Mengen um ein Vielfaches höher sind und Pflanzen-schutzprodukte eingesetzt werden, die hierzulande bereits lange verboten sind. Es fehlt der geschulte Umgang mit die-sen Mitteln ebenso wie Schutzkleidung, die Gewächshäuser werden nach der Ausbringung der gesundheitsgefähr-denden Stoffe auch viel zu rasch wieder betreten.

Was tun?Kaufen Sie möglichst oft Schnittblumen aus heimischer Produktion. Im Sommer ist das kein Problem, wenn man auch an Sonnenblumen, Dahlien, Pfingstrosen und anderen robusten Freilandblumen Gefallen findet. Im Winter, wenn hei-mische Schnittblumen-Alternativen nicht zur Verfügung stehen, sollten Sie auf die derzeitigen Gütesiegel achten:

Flower Label Program (FLP)Das Gütesiegel des Flower Label Pro-gram (FLP) steht für menschengerechte und umweltverträgliche Schnittblumen-produktion, basierend auf folgenden Kriterien: Verbot von Kinderarbeit, Festanstellungen, geregelte Arbeits-zeit, existenzsichernde Löhne, Gewerk-schaftsfreiheit und Gesundheitsschutz. FLP-Blumen sind, sofern verfügbar, im österreichischen Blumenfachhandel in fast 100 Floristikbetrieben erhältlich. Dass der Wiener Operball im vergange-nen Februar mit 25.000 FLP Rosen aus Ecuador geschmückt wurde, ist ein Zei-chen in die richtige Richtung.

Fair Flowers Fair Plants (FFP)Ein neues Label, FFP (Fair Flowers Fair Plants) soll durch Vereinheitlichung für mehr Klarheit für Konsumenten zu sorgen und wird gerade in Europa po-sitioniert. Auch dieses Gütesiegel bürgt für nachhaltig gezüchtete Blumen und Pflanzen – umweltschonend und mit sozialen Arbeitsbedingungen – und wird bei der Markteinführung in den

Fairtrade Rosen stammen von Blumenfarmen aus Kenia, Tanzania, Ecuador und Kolumbien.

Was bei Lebensmittel selbstverständlich ist, muss für Blumen noch entstehen: die Nachfrage nach umweltfreundlich produzierter und fair gehandelter Ware.

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vier europäischen Ländern Österreich, Schweden, Deutschland und Großbri-tannien von der EU-Kommission finan-ziell unterstützt.

FAIRTRADEDas Fairtrade-Logo kennt man von Ba-nanen und Orangen, von Kaffee, Kakao und natürlich auch vom süßen, nur für die schlanke Linie bedenklichen Pa-triotismus – den Zotter-Schokoladen. Dass es dieses Gütesiegel bereits auch für Rosen-Schnittblumen gibt, muss sich in der öffentlichen Wahrnehmung noch deutlicher durchsetzen. Nach den Gründen befragt, meinen Floristiker/innen, dass Konsumenten zwar bei Lebensmitteln sehr bewusst zu fair ge-handelten und regional erzeugten Pro-dukten greifen, bei Pflanzen spielen diese Faktoren aber noch kaum eine Rolle. Was nicht ist, kann noch werden. Immerhin: Über sechs Millionen Rosen mit dem Fairtrade-Gütesiegel wurden im vergangenen Jahr in österreichi-schen Supermärkten verkauft. Diese be-sonderen Rosen werden nach sozialen und umweltschonenden Standards des fairen Handels angebaut und nicht über die Blumenbörse in Holland gehandelt, sondern direkt aus Ostafrika importiert.Im Fachhandel, also in den Gärtnereien und Floristikfachgeschäften, sieht es noch nicht so rosig aus. Nach Auskunft des Fachausschusses Blumengroßhan-del liegt die Anzahl der in Österreich insgesamt verkauften Blumen aus fairer Produktion im einstelligen Prozentbe-reich, obwohl die Kosten für einen fair gehandelten Rosenstrauß nicht höher sind als für herkömmliche Sträuße. Al-lerdings muss hier an beidem – Angebot und Nachfrage – gearbeitet werden.

NachgefragtThomas Noll vom Blumenhaus Hiet-zing im 13. Bezirk ist es ein Anliegen, in seinem Geschäft die beste Schnitt-blumenqualität zu bieten – wenn im-mer möglich aus Österreich. Bei im-portierten Blumen legt er besonderes Augenmerk auf ökologisch und sozial

verträgliche Herkunft und hat Blumen mit dem Fairtrade-Logo ebenso im Sortiment wie FLP- und FFP-Blumen. Auch er bezeichnet die Nachfrage als schleppend und sieht den Grund darin, dass die Kunden „fair trade“ bislang nur aus dem Lebensmittelbereich kennen.

Wünschenswert wäre ein einziges, eu-ropaweit gültiges, kontrolliertes Güte-siegel, das dementsprechend beworben wird. Zur Zeit steckt viel beratende Tä-tigkeit im Verkauf von fair gehandelten Blumen, die ob der Gütezeichen-Viel-falt trotzdem oft verunsicherte Konsu-menten hinterlässt. n

Text: Ing. Elke PapouschekE-Mail: [email protected]: BBH, Fairtrade, Fotolia, Arnd Ötting

Schnittblumen

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Soziale Arbeitsbedingungen und gesundheitsverträgliche Produktion verbessern die Lebensqualität der Ar-beiterInnen in den Rosenplantagen.

Jährlich werden etwa 80 Millionen Rosen nach Österreich importiert. Rosen werden bereits mit verschiedenen Gütesiegeln angeboten – weitere Schnittblumen sollen folgen.

besserWOHNEN InfoDas Sortiment von fair gehandelten Blumen beschränkt sich derzeit noch auf Schnittrosen, ist aber in Entwicklung.

Infos und Händlerlisten finden Sie unter:l www.fairflowers.atl www.fian.at l www.fairtrade.atl www.fairflowersfairplants.com

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Tipps & Trends

&TippsTrends Frühlingsgefühle im Aufwind. Italienische Keramik schmiegt sich gekonnt in österreichisches Badmöbel-Design, die App-gesteuerte LED erobert die moderne Wohnwelt und eine Wiener Manufaktur bietet Schlafen für Aufgeweckte.

Gespür für SinnlichkeitMit der Präsentation seiner Neuheiten für 2015 zeigt CONFORM, österreichischer Hersteller für Badmöbel mit Hang zu zeitloser Ästhetik und Sinn für Moderne, wie sich Formensprache, Werkstoff und Handwerk in aus-drucksstarken Badmöbeln vereinigen. Das umfangreiche Portfolio lässt beinahe unendlich viele Kombinationsmög-lichkeiten für persönliche Gestaltungsvorstellungen offen. Die neuen hochwertigen Keramikwaschtische runden das Programm für elegante Waschplatzlösungen gekonnt ab. Bildbeispiel: Arrangement aus der Kollektion „Groove“ in der Optik „Cohiba“ mit Keramik-Waschtisch „Cult“. www.conformbad.at

LEDs – Lasst sie leuchten!Noch vor wenigen Jahren Nischenprodukt, heute moderne Lichtquelle mit einer Vielfalt von kreativen Gestaltungs-möglichkeiten. Leuchtdioden erobern unsere Lebens- und Arbeitswelt. Als leuchtendes Beispiel tritt Philips mit seinen LED-Wohnleuchten-Programmen ins Rampenlicht. Schon längst ersetzen die auf LED-basierenden Hänge-, Steh- und Tischleuchten konventionelle Lichtquellen. Bequemes Hand-ling wie die digitale Steuerung durch Apps, die automatische Anpassung an Tageslicht und Farbeffekte schaffen individu-elle Inszenierungsoptionen. Die Philips hue LED-Lampen passen übrigens in alle gängigen E27 und GU10-Fassungen.www.philips.de

Naturbetten & Holz-SchiebewändeSchlafen auf Natur pur! Mit handgenähten Matratzen und edlen Massivholzbetten von SOMNIFER. Das Wiener Fachgeschäft für naturgesunden Schlaf und japanische Holz-Schiebewände, made in Vienna. Die erste Adresse für Qualität, Beratung und Service.Hier finden Sie Design und Handwerk vom Feinsten. Alle Modelle und Preise auf www.somnifer.at

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besserWOHNENV e R l A G S H A U S

Impressum:Medieninhaber und Herausgeber: Besser Wohnen Verlags-Ges.m.b.H und ERA Real Estate Pool Immobilien und VerlagsgmbH. zu gleichen Teilen;

Besser Wohnen Verlagsges.m.b.H.1030 Wien, Stelzhamergasse 4/9T: +43-1-712 56 92, F: -50 DW E: [email protected] E: [email protected] www.besser-wohnen.co.at

ERA Real Estate Pool Immobilien und Verlags-GmbH. 4810 Gmunden, Esplanade 9 T: +43-7612-64420, Fax: DW-64430 E: [email protected]

Geschäftsführer besser WOHNEN: Franz Klar.

Geschäftsführer ERA: Gottfried Hackbarth.

Redaktion ERA: Andrea Höller.

Art-Direktion, Grafik, Illustration und Produktion: Peter Zethofer.

Bildredaktion: Christian S. Sikora.

Verwaltung & Abos: Finanzen: Elisabeth Aigner. Büro: Ursula Garschall.

Druck: LEYKAM Let‘s PrintBickfordstraße 21, 7201 Neudörfl, ÖsterreichT: +43 (0)59005-3157www.leykamletsprint.com

Anzeigenpreise vom 01. Jänner 2014 gültig.

Messen und Events

Wohnen & Interieur Wien7. bis 15. 3. 2015www.wohnen-interieur.atÖsterreichs größte Wohnmesse präsen-tiert die neuesten Wohn-, Design- und Gartentrends.

Wiener Immobilienmesse14. und 15. 3. 2015www.wiener-immobilienmesse.atVom Häuschen im Grünen über die Familienwohnung bis zum Studenten-Apartement - der Treffpunkt für Immo-Anbieter und Wohnraumsuchende.

5. Kommunalwirtschaftsforum16. und 17. 3. 2015kommunalwirtschaftsforum.netBürgermeister Dr. Michael Häupl und hochkarätige Vortragende nehmen Stel-lung zu Fragen der Wirtschaft und den Herausforderungen in der Bewirtschaf-tung des kommunalen Raumes. besser WOHNEN unterstützt die Tagung als Medienpartner.

Salone Internazionale del Mobile/Euroluce Mailand14. bis 19. 4. 2015www.salonemilano.itMailand verwandelt sich in dieser Woche zum internationalen Design-Zirkus und öffnet die Pforten für die bedeutendste Messe für große Markenhersteller aus aller Welt. Zeitgleich findet auch wieder die im Zwei-Jahres-Takt abgehaltene Euroluce statt. Möbel, Einrichtung, Design und Innovation, präsentiert von bekannten Brands und jungen Labels.

Lebenslust15. bis 18. 4. 2015www.lebenslust-messe.atLEBENSLUST ist die neue, qualitativ hochwertige Erlebnismesse für aktive Senior/en/innen. Das Frühjahr ist die ideale Jahreszeit, um sich über die neuesten Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Themen u.a.: Daheim + Sicherheit, Reise, Sport, Kultur, Genuss.

März April

events, messen, Impressum

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Vorschau 2015 – 50 Jahre Jubiläum

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Familientreff WohnzimmerVom Zentrum gelebter Wohnkultur zum unterhaltsamen Vorzeige-Habitat.

Esskultur50 Jahre Geschmack. Vom Tafeln im Kollektiv zur integrierten Küchen-Bar.

BadezimmerEinst dunkle Nasszelle, heute bestmöblierter Wellness-Tempel.

ArchitekturAufbruch in die internationale Moder-ne durch historische Schichten.

Telefonie versus SmartphoneDrama mit dem Viertelanschluss undder Hosentaschen-Supercomputer.

MusikVinyl regiert das Jugendzimmer, aber„video killed the radio star“.

Arbeitsplatz KücheVom Selberkochen zum Convenience- Food in der Mikrowelle. Und zurück.

HaushaltsgeräteDer Hausfrau liebste Helferlinge. Vom Staubsauger bis zum Alles-Mixer.

UnterhaltungselektronikGuck in die Röhre! TV-Monster und die ersten Bildschirm-Games.

Foto: Zanotta Foto: Wien Museum Foto: Fotolia

Foto: Fotolia Foto: wikimedia commons Foto: Kitchen Aid/SMEG

Foto: Villeroy & Boch Foto: Fotolia Foto: Electronic Arts/Sims 3

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besserWOHNEN

feiert Geburtstag!

Seit 50 Jahren berichtet besser WoHnen über

einrichtungstrends, Stilwelten, möbel, lifestyle,

Unterhaltungselektronik, Haustechnik und vieles mehr. In den kommenden Ausgaben

präsentieren wir eine Retrospektive, wie sich Wohnen

im laufe der Jahrzehnte veränderte. eine Rück- und

Vorschau zugleich.

KINDEr-WElTEN

Großwerden erlaubt! Kids –

ihre erste Zimmereinrichtung.

a k t u e l l e a n g e b o t e v o n W o h n u n g e n u n d E i n f a m i l i e n h ä u s e r n !

besserWOHNEN

DIe ÖSTeRReICHISCHe

WoHnZeITSCHRIFT

nr. 4 | 2013 | eUR 3,–

www.besser-wohnen.co.at

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Treffpunkt Tisch. Appetit auf

elegante Tischmode.

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Die heißesten Trends 2013

zwischen Pool und Spatio.

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Programm "Gigi & lele" von Pali.

Über www.bambinowelt.at

www.besser-wohnen.co.at

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WIEN

Era 4m Immobilien & Consulting GmbH & Co KGMargaretenstraße 99, 1050 WienT: +43 1 9050030, e: [email protected]

Era 4YOU Immobilien, Real estate PoolPernerstorfergasse 94, 1100 WienT: +43 650 2018818, e: [email protected]

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NIEDErÖSTErrEICH

Era aParT ImmobilienmanagementBadener Straße 2, 2522 oberwaltersdorfT: +43 664 4027916, e: [email protected]

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Era Pro Immobilien, Real estate PoolFranz Josef Straße 6, 2130 Mistelbach, T: +43 660 7650000, e: [email protected]

Era rC Immobilien GmbHheinrich-Schneidmadl-Str. 15, 3100 St. PöltenT: +43 2742 9001-3310, e: [email protected]

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Era Immobilien im Sep GmundenReal estate PoolDruckereistraße 3-30, eG, Top 4, 4810 Gmunden T: +43 7612 71453, e: [email protected]

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Era Welisch + Engl GmbHnikolaiplatz 2, 9500 VillachT: +43 4242 29948, e: [email protected]

Era Trend ImmobilienSeeblickstraße 49, 9580 Drobollach T: +43 676 602085, e: [email protected]

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Era Vorarlberg ImmobilienReal estate Poolhintere Achmüllerstraße 1a, 6850 DornbirnT: +43 664 2548227, e: [email protected]

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