Erarbeitung von Blueprints mit Architekturframeworks · Die Methode (Framework) ist rekursiv...
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©Competence Center EA/TU Berlin/Dr.-Ing. Marten Schönherr 1
Erarbeitung von Blueprints mit Architekturframeworks
Marten SchönherrTechnische Universität Berlin
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Agenda
LernzieleTerminologieEinordnung in das ArchitekturmanagementDefinition nach DIN ISO 15704Typ I FrameworksTyp II FrameworksGERAM als MetaframeworkBeispiel anhand von TOGAFKritische Würdigung zur Verwendung von FrameworksLiteratur
Exkurs: Abgrenzung zu anderen Ansätzen aus SE, Operations und IT-Governance (RUP, ITIL, CobIT)
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Lernziele
Überblick über Enterprise Architecture FrameworksModellierung, Sichten und Bestandteile eines FrameworksFrameworks im Kontext des ArchitekturmanagementsDiskussion Aufwand vs. NutzenKomplexitätsproblem
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Was sind Blueprints (Blaupausen)?
Bsp. Architektur-Blueprint Internetanwendungen einer Versicherungzzgl. Textdokumentation nach Keller (2006)
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Blueprints
beinhalten Standards, state of the art, best practicebietet Referenzarchitekturdifferenziert Sichtenadressiert verschiedene Zielgruppen
IST bzw. SOLL-Zustand der realen Situation einer Firma?
Welche Position im Architekturmanagement?
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Architekturmanagement nach Dern
Architekturentwicklung: Operative Projektarbeit
Blaupausen und Referenz-architekturen Projekten zur Verfügung stellenProjektberatungDurchführung von Architekturprojekten
Architekturplanung: Entwicklung und Verfolgung von strategischen Vorgaben
Management der AnwendungslandschaftArchitekturstrategieArchitekturprinzipien definieren
Architekturmanagement
Quelle: Hess sd&m, in Anlehnung an Dern
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Ziel Blueprint
Architekturentwicklung über die Erstellung, Abstimmung und Abnahme von BlueprintsSituativ reduziert auf relevante Aspekte, Sichten und ZielgruppenansprücheGestaltung von Abstimmungsprozessen imArchitekturmanagement (Architekturentwicklung) anhand von BlueprintsSichten können in Abhängigkeit der Zielgruppen von abstraktenrein fachlichen Schwerpunkten einer Architektur bis hin zuphysischen Aspekten variierenFunktionale und nicht-funktionale Aspekte werdenunterschiedenEs gehen sowohl IST als auch SOLL Aspekte ein, zumindest istein Ausschluss von IST-Aspekten nicht möglich
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Gibt es methodische und generische Grundlagen für die Erstellung von Blueprints?
Welche Aspekte sollen betrachtet werden?Welche Rollen sind typisch?Welche Sichten werden modelliert?…
Enterprise Architecture Frameworks als mögliche Lösung!
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Enterprise Architektur Frameworks (EAF)
Enterprise Architecture is„a description (model) of the basic arrangement and connectivity of parts of a
system (either a physical or a conceptual object or entity)“
Typ 1direkte Beschreibung eines GesamtsystemsModell der Strukturen statische Aspekte (Komponenten, Interfaces etc.)
dynamische Aspekte (Beziehung zw. stat. Aspekten)Typ 2
Projekte zur nachhaltigen Veränderung der UnternehmensarchitekturModell der Aktivitäten, Konzepte, Entwicklung und Betrieb der ArchitekturLebenszyklusaspekte aller betroffenen Subsysteme
(ISO 15704, 2000)
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EAF
weitere Eigenschaften einer Enterprise Architecture
Architekturregeln und -musterAbstraktion in der Modellierungganzheitliche Betrachtungsweise (nicht IT-spezifisch)Konstruktionsmethoden (Standards, Referenzmodelle etc.)langfristig planender Charakter (Masterplan)
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Typ I Architekturelemente
Architektur-Ebenen
Geschäfts-architektur
Prozess-architektur
Applikations-architektur
IT-Architektur
Anwendungsorientierte Sichten
Anwendungs-neutrale Sichten
Standardsoftware-SichtHafner/Winter 2005
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Architektur - Architekturelemente III
Foegen, 2003
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Architektur - Architekturelemente IV
Strategie
Aufbau- Ablauf-
Organisation
Informationsarchitektur
Daten-architektur
Anwendungs-architektur
Kommuni-kations-
architektur
Technologiearchitektur
IS-architektur
Krcmar, 1990
Gemeinsamkeitendiv. Ebenen zwischen Geschäfts-und IT-ArchitekturKausalität zwischen IT- und Unternehmenszielen wird thematisiertGeschäftsprozess nicht identisch zu Prozessen in IT-EbenenStrategische Elemente vorwiegend in den Geschäftsebenen
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Vergleich der Ansätze
Krcmar FoegenHafner/Schelp/WinterDern
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Zachmann - Architekturanalogie
Analogie zur Architektur, iteratives VorgehenAuftragnehmer-Auftraggeber-Verhältnis (Verständnis)unterstellt Vermutung, dass jedes komplexe Produkt nach diesemMuster erbaut werden kann (Flugzeugbau)
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Zachmann
Verallgemeinert drei Rollen (Eigentümer/Auftraggeber, Designer/Architekt, Baumeister)Teilsichten in Abhängigkeit der Rollen und der Phase/fachlicheAspekte des VorhabensTeilmodelle sind auch ohne den Gesamtkontext sinnvoll
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Zachmann
3 generische Sichten (Material, Funktion, Ort)Analoge Übertragung in IT-Welt (Daten, Prozess, Netzwerk)Entwirft Matrix mit Rollen und Sichten
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(erweiterte) Zachmann Framework I
Deployed softwareDeployed systemDeployed user
interface (including documentation)
Deployed hardware, middleware and
software
Deployed functions/ operations
Classes, components, tables
Functioning System
Implementation of business rules
Implementation of system triggers
Implementation of user interfaces
Protocols, hardware, components,
deployed software items
Implementation design of functions/
operations
Implementation strategy for entities and relationships
Detailed Representation(Builder’s View)
Business rule designSystem triggersUser interface design
Hardware, network, middleware
Program functions/ operations
System representation of
entities and relationships
Technology Model(Designer’s View)
Detailed business rulesSystem events
Actual and potential interactions between
people
Roles played in each location and
relationships between roles
Business functions and tactics
Specific entities and relationships
between them
Model of fundamental Concepts
(Architect’s View)
Goals, objectives, business policiesBusiness events
Positions and relationships
between positions
Offices and relationships
between them
Strategies and high-level business
processes
Business languages used
Enterprise Model(Business Owner’s
View)
Enterprise visionAnnual planningHuman resource philosophies and
strategies
International view of where organization
operatesMissionMost significant
business conceptsObjectives/ Scope
(Planners View)
Motivation(WHY)
Time(WHEN)
People(WHO)
Locations(WHERE)
Activities(HOW)
Structure(WHAT)
Immon, Zachman, Geiger, 1997
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Regeln des Zachman Frameworks
Spalten haben keine RangfolgeJede Spalte hat ein einfaches, grundlegendes und eindeutiges Modell(bspw. Daten – Entity und Relationen)Zeilen sind klar abgegrenzt (keine Überschneidungen)Jede Zelle ist einmaligAlle Zellen einer Zeile erzeugen ein komplettes Modell fürdie Interessen/Verantwortlichkeiten dieser RolleDie Methode (Framework) ist rekursiv (belibieg ;-)
Jede Zelle stellt einen eigenen Aspekt der Architektur dar-alle Zellen zusammen bilden die Gesamtarchitektur
Immon, Zachman, Geiger, 1997
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Zachman Framework II
Immon, Zachman, Geiger, 1997
Kommuni-kation
Netzwerk-architektur
Hardware-architektur
Verteilte System-architektur
Logistik-netzwerk
Liste geschäfts-funktionen
KnotenVerbin-dungen
FunktionenProgrammFunktions-diagramm
Datenfluß-diagramm
Funktions-baum
Liste Geschäfts-prozesse
Prozess-Beschreibung
DatenDatenbank-system
Datenbank-design
Daten-modell
ERDListe Geschäfts-objekte
EntityRelation
Rechen-zentrum
EntwicklerEntwicklerUser & Ent-wickler
Fachabtlg.Top-Mgmt.Verant-wortung
OperatingImplement-ation
System-design
Pflichten-heft
Geschäfts-design
Ressourcenverteilung
Aufgabe
RunTimeMaschinen-sicht
CodesichtDesignsichtFachsichtGrobsichtSicht
Kommuni-kation
Netzwerk-architektur
Hardware-architektur
Verteilte System-architektur
Logistik-netzwerk
Liste geschäfts-funktionen
KnotenVerbin-dungen
FunktionenProgrammFunktions-diagramm
Datenfluß-diagramm
Funktions-baum
Liste Geschäfts-prozesse
Prozess-Beschreibung
DatenDatenbank-system
Datenbank-design
Daten-modell
ERDListe Geschäfts-objekte
EntityRelation
Rechen-zentrum
EntwicklerEntwicklerUser & Ent-wickler
Fachabtlg.Top-Mgmt.Verant-wortung
OperatingImplement-ation
System-design
Pflichten-heft
Geschäfts-design
Ressourcenverteilung
Aufgabe
RunTimeMaschinen-sicht
CodesichtDesignsichtFachsichtGrobsichtSicht
StrategischeZiele
BusinessModell IS-Modell Technolog.
ModellDetail-
beschreibungPhysisches
System
Daten
Prozesse
Netzwerk
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Zachmann- Rekursivität
Framework kann auf beliebig vielen Ebenen abstrahiertangewendet werdenDadurch ercsheint es flexibel aber auch sehr allgemeinGuter allgemeiner Rahmen – in der Praxis oft zu unspezifisch
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ARIS
BetriebswirtschaftlicheMethodeBasiert auf Modellierungvon GP4 Sichten – 3 EbenenLebenszyklusaspektestark vereinfachtFachkonzept ist stabil13 Betrachtungsfeldereigene Notation (EPK, eEPK, VKD …)eigenes ToolsetCa. 150 NotationenNur begrenzt als Typ II Architektur einsetzbar
Betriebswirtschaftliche Problemstellung
Implementierung
DV Konzept
Fachkonzept
Implementierung
DV-Konzept
Fachkonzept
Implementierung
DV-Konzept
Fachkonzept
Implementierung
DV-Konzept
Fachkonzept
Implementierung
DV-Konzept
Fachkonzept
Implementierung
DV-Konzept
Fachkonzept
Implementierung
DV-Konzept
Fachkonzept
Datensicht Steuerungssicht Funktionssicht
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GRAI GIM
Seit 70iger Jahren an LAP UNI Bordeaux/Frankreich zum ThemaArchitekturmodellierung (GRAI)Seit Ende 80iger mitintegrierender Methodologie GIMFokus produzierende Industrie(CIM)4 Grundelemente- Referenzmodell- Modellierungsframework- Modellierungsregeln- Vorgehensweise (s. Abb.)Entscheidungsprozesse werdeni.V. zu anderen Frameworks hervorgehoben
Detection ofInconsistencies
Initialization
Informational ViewDesign
Decisinal ViewDesign
Functional ViewDesign
Physical ViewDesign
InformationDesign
OrganizationDesign
ManufacturingDesign
Informational ViewAnalysis
Decisinal ViewAnalysis
Funtional ViewAnalysis
Physical ViewAnalysis
Definition of the Domain
Implementation
UserRequirements
Technical orientedSpecification
User OrientedSpecification
Consolidated UserRequirements
ExistingSystem
NewSystem
Detection ofInconsistencies
Initialization
Informational ViewDesign
Decisinal ViewDesign
Functional ViewDesign
Physical ViewDesign
InformationDesign
OrganizationDesign
ManufacturingDesign
Informational ViewAnalysis
Decisinal ViewAnalysis
Funtional ViewAnalysis
Physical ViewAnalysis
Definition of the Domain
Implementation
UserRequirements
Technical orientedSpecification
User OrientedSpecification
Consolidated UserRequirements
ExistingSystem
NewSystem
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GRAI GIM
Unterscheidet 3 Elemente- physisches System (Material i.S. einer Produktion) – Schwerpunktesind hier Simulation und Planung- Entscheidungssystem differenziert vom physischen System abhängige bzw. unabhängige Entscheidungen- Informationssystem beliefert Entscheidungssystem
GRAI verwendet eigene Modellierungsnotationen
Entscheidungsprozesse werden mit- GRAI Grid globale Sicht (Mgmnt.) - Top-Down- GRAI Nets detallierte Instanzmodellierung - Bottum Up
GIM erweitert GRAI um Informationen (Daten +), Funktionen (Objekte) und physische Ebene (IT-Infrastruktur)
GIM fokussiert auf frühe Lebenszyklusaspekte(Design Time)- Anforderungen- Systemdesign
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CIMOSA
Generation of views
GenericLevel
PartialLevel
ParticularLevel
Instantiation ofBuilding blocks
Derivationof models
Organization
Resource
Information
Function
ReferenceArchitecture
RequirementsDefinition Model
Design Speci-fication Model
ImplementationDescription Model
Computer Integrated Manufacturing Open System Architecture
1984 ESPRITeurop. Forschungsprojekt
ca. 10 Jahre
Framework für wandelungsfähigeIT-Systeme in CIM
CIMOSA besteht aus:- Mod.-framework- Integrations-
infrastruktur- Systemlebenszyklus
Implementierungs-unabhängigesFachkonzept
Mod.-framework differenziertArchitektur, Modelle und Sichten
Architektur von Referenz- nachindividueller Architektur
Modellebene stelltLebenszyklusaspekte von SW-Projekten dar
Sichten sind:- Organisation- Ressourcen- Informationen- Funktionen
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CIMOSA
eigene Toolseigene und bekannteNotationen (UML, IDEF, ERD)Integrationsinfrastrukturführt Modell aus Framework rechnerbasiert als GPM aus(Modellinterpreter s. Abb.)kein Industriestandardaber Grundlage mehrererNormen(Enterprise Modelling EM, Constructs for EM)
release
ParticularEnterprise Model
Particular ImplementationDescription Model
Integration Infrastructure
Enterprise Operation Resources
ManagementEntity
BusinessEntity
CommonEntity
PresentationEntity
InformationEntity
Information TechnologyResources
ManufacturingResources
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DoDAF
Department of Defense Architecture Framework
lange Historie im Department of Defense TAFIM, JTA, DoDTRM, C4ISR – seit 80iger Jahren
Ziele aller Ansätze: Stabilität, Interoperabilität und Kommunikation aller beteiligten Systemeder Streitkräfte im Einsatz
DoDAF direkt aus C4ISR
definiert Richtlinien zur Gesamtarchitekturbeschreibung und –modellierung
keine Designvorgaben für die Entwicklung oder Richtlinien zum Einkauf von Systemen
besteht aus 3 Dokumenten- Teil I beschreibt Architekturmodellierung und deren Sichten sowie die zu erreichenden Ziele- Teil II beschreibt die zu verwendenden Notationen ausführlich- Teil III (nachgereicht) beschreibt anhand praktischer Bsp. die Umsetzung von I & II
DoDAF differenziert 4 Sichten:- Operational (Menschen, Strukturen, Prozesse etc.)- Systems (entsprechende Systeme)- Technical Standards (detaillierte Beschreibung Systemkomponenten)- All (Zusammenhänge der drei ersten Sichten)
26 Methoden zur Architekturbeschreibung
eigene Notationen (basierend auf IDEF1) und UML
Core Architecture Data Model (CADM )
alle Daten relational (Verwaltung in DB´s)
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PERA
Purdue Enterprise Architecture FrameworkReferenzmodell für CIM alsHerkunftVorgehen für CIM entwickeltund gleichzeitigReferenzmodell verbessertPERA teilt in IST (as is) und SOLL (to be) und schlägtMasterplan für die Überführung vorBranchenneutralSchlägt 28 Zustände imLebenszyklus vorSpezifiziert für alle ZuständeAspekte der ElementeResourcen, Menschen/Orga & ITKeine Vorgabe von Notationen bzw. Tools
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TOGAF - Struktur
The Open Group Architectural FrameworkOnline verfügbar, open source Lizenz
Part I IntroductionPart II Architecture Development Method (ADM)Part III Enterprise ContinuumPart IV Resources
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TOGAF - Definitionen
TOGAF is a framework - a detailed method and a set of supporting tools - for developing an enterprise architecture. It is described in a set of documentation published by The Open Group on its public web server, and may be used freely by any organization wishing to develop an enterprise architecture for use within that organization.
Enterprise Architecture differentiates:- Business (Process) Architecture- Data Architecture- Application Architecture- Technology Architecture.
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TOGAF Definitionen – Architektur I
Architecture (Grundlage für TOGAF):
The definition of an architecture used in ANSI/IEEE Std 1471-2000 is:
“the fundamental organization of a system, embodied in its components, their relationships to each other and the environment, and the principles governing its design and evolution”.
TOGAF spezifiziert
Architecture has two meanings depending upon its contextual usage:
- A formal description of a system, or a detailed plan of the system at component level to guide its implementation.
- The structure of components, their interrelationships, and the principles and guidelines governing their design and evolution over time.
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TOGAF Definitionen – Architektur II
An architecture description is a formal description of an information system, organized in a way that supports reasoning about the structural properties of the system. It defines the components or building blocks that make up the overall information system, and provides a plan from which products can be procured, and systems developed, that will work together to implement the overall system. It thus enables you to manage your overall IT investment in a way that meets the needs of your business.
An architecture framework is a tool which can be used for developing a broad range of different architectures. It should describe a method for designing an information system in terms of a set of building blocks, and for showing how the building blocks fit together. It should contain a set of tools and provide a common vocabulary. It should also include a list of recommended standards and compliant products that can be used to implement the building blocks.
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TOGAF Definitionen – Architektur III
Enterprise ArchitectureThe primary reason for developing an enterprise architecture is to support the business by providing the fundamental technology and process structure for an IT strategy. This in turn makes IT a responsive asset for a successful modern business strategy
EA FrameworkUsing an architecture framework will speed up and simplify architecture development, ensure more complete coverage of the designed solution, and make certain that the architecture selected allows for future growth in response to the needs of the business.
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Part II Architecture Development Method
Reihenfolge definiert, iterative Abarbeitung empfohlen, allerdings Rückkoplung und spätere Anpassung möglich
jeweils definiert:- Objectives- Approach- Inputs- Steps- Outputs
Req. Mngmt. Als zentralerProzess definiert und Templates vorgeschlagen
http://www.volere.co.uk/template.htm
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Part II ADM
jede Phase der Methodeist detailliertbeschriebenModellierungs- und Dokumentations-konstrukte sind definiert
http://www.opengroup.org/architecture/togaf8-doc/arch/
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Part III Enterprise Continuum
Introduction The Enterprise Continuum in Detail
Architecture Continuum Solutions Continuum Enterprise Continuum and Your Organization
TOGAF Foundation Architecture: Technical Reference ModelTRM Concepts High-level Breakdown TRM in Detail Detailed Platform Taxonomy
TOGAF Foundation Architecture: Standards Information BaseIntroduction Open Group Standards Using the SIB and Linked Resources
TOGAF Integrated Information Infrastructure Reference Model Basic Concepts High-Level View Detailed Taxonomy
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Enterprise Continuum
Hilfswerk zur Unterstützung des Architekturentwicklungsprozesses:
- enthält wieder verwendbare Referenzmodelle, Modelle, Muster, Beschreibungen
- TOGAF hat ein Standart Kontinuum, dieses dient Unternehmen als anzupassende Basis um ein unternehmensbezogenes Kontinuum aufzubauen
- Komponenten TOGAF Kontinuum:- TRM =Technical Reference Model- SIB = Standart Information Base- III-RM = Integrated Information Infrastructure Reference Model
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Part III Enterprise Continuum
Kontextuelle Einordnung/Verortung des jeweiligen BeteiligtenFehlerfreie Kommunikation zwischen BeteiligtenParadigma der unterschiedlichen Betrachtungsebenen einerEnterprise Architecture
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Technisches Referenzmodel
Grobe Struktur Verfeinerte Struktur
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TRM
TRM =Technical Reference Model:
- beinhaltet Taxonomie, mit Hilfe welcher Diskussion über Informationssysteme/-architekturen auf einheitlicher Begriffsbasis stattfinden können
- beinhaltet ein Model, welches allgemeine Komponenten eines Systems darstellt- anhand dieses können unternehmenseigene Informationssysteme/-architekturen entwickelt werden
- Grobe Struktur:- Anwendungsportabilität ermöglichen (Definition Standartservices die
durch Anwendungsplattform zu Verfügung gestellt werden müssen)- Interoperabilität (Anwendung unabhängig von
Kommunikationsumgebung > Standartdienste mit denen Plattform umgehen können muss)
- Verfeinerte Struktur- Nennung von Servicekategorien
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Integrated Information Infrastructure Reference Model
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III-RM
III-RM = Integrated Information Infrastructure Reference Model(-> Model noch im Aufbau)
- Überschneidet sich mit dem TRM, jedoch liegt beim III-RM der Schwerpunkt bei den Anwendungskomponenten und der Anwendungssoftware
- Ziel ist das ermöglichen das Information ohne Einschränkungen schnell verschiedenen Bereichen verfügbar gemacht werden kann.(Kurzfristiges Zusammenstellen eines Expertenteams aus verschiedenen Bereichen > Zugang zu Informationen aus den einzelnen Bereichen muss zeitnah möglich sein)
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Part IV Resources
Architecture BoardArchitecture ComplianceArchitecture ContractsArchitecture GovernanceArchitecture Maturity ModelsArchitecture PatternsArchitecture PrinciplesArchitecture Skills Framework
weiterhin Cases, Glossar, EA Tools, Mapping mit anderenEA (Zachmann)
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GERAM – Framework Components
Elemente eines EA FrameworksEngineering MethodenModellierungssprachenGenerische ElementePartielle ModelleSpezifische ModelleToolsModuleOperationale IT-Systeme
ISO, 15740, 2000
GERAGeneralised EnterpriseReference ArchitectureIdentifies concepts of Enterprise Integration
EEMEnterprise Engineering
MethodologyDescribe processes ofEnterprise Engineering
GEMCsGeneric Enterprise Modeling
Conceptsdefine the meaning ofmodeling constructs
EMOsEnterprise Modules
provide implementablemodules
EMsEnterprise Models
Enterprise models tosupport analysis & operation
PEMsPartial Enterprise ModelsProvide reusable refrence
models
EETsEnterprise Engineering
ToolsSupport of
Enterprise Engineering
EMLsEnterprise Modeling
LanguagesModeling constructs forHuman, process & IT
EOSEnterprise operational
Systemssupport the operation of a
particular Enterprise
employs utilise
used to build
used to implement
support
implemented in
GERAGeneralised EnterpriseReference ArchitectureIdentifies concepts of Enterprise Integration
EEMEnterprise Engineering
MethodologyDescribe processes ofEnterprise Engineering
GEMCsGeneric Enterprise Modeling
Conceptsdefine the meaning ofmodeling constructs
EMOsEnterprise Modules
provide implementablemodules
EMsEnterprise Models
Enterprise models tosupport analysis & operation
PEMsPartial Enterprise ModelsProvide reusable refrence
models
EETsEnterprise Engineering
ToolsSupport of
Enterprise Engineering
EMLsEnterprise Modeling
LanguagesModeling constructs forHuman, process & IT
EOSEnterprise operational
Systemssupport the operation of a
particular Enterprise
employs utilise
used to build
used to implement
support
implemented in
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Lebenszyklusaspekte
DesignPreliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Implementation
Operation
Decommissionlife-
cycl
e ph
ases
ISO, 15740, 2000
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Projekte
ISO, 15740, 2000
DesignPreliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Implementation
Operation
Decommission
Life-cycle phases
Enterprise Operation
Time
Decommissioningproject
Enterprise EngineeringProjects
Redesign/continuous improvementproject
DesignPreliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Implementation
Operation
Decommission
Life-cycle phases
Enterprise Operation
Time
Decommissioningproject
Enterprise EngineeringProjects
Redesign/continuous improvementproject
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Lebenszyklus unterschiedlicher Elemente
designpreliminary design
detailed design
identification
concept
requirements
implementation
operation
decommission
operation {
entity Aentity B
ISO, 15740, 2000
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Generische Entities
Preliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Operation
Decommissioning
Implementation
Strategic Management
Entity
Entity Type 1
Engineering Implementation
Entity
Entity Type 2
Initiates, defines,supports
Develops, builds
Enterprise Entity
Entity Type 3
ProductEntity
Entity Type 4
Preliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Design
Operation
Decommissioning
Implementation
MethodologyEntity
Entity Type 5
Establishes Task 1
Task 2
Task 3
Task 4
Supports
Preliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Operation
Decommissioning
Implementation
Develops, builds
Preliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Operation
Decommissioning
Implementation
Design
Design
Design
Preliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Operation
Decommissioning
Implementation
Strategic Management
Entity
Entity Type 1
Strategic Management
Entity
Entity Type 1
Engineering Implementation
Entity
Entity Type 2
Engineering Implementation
Entity
Entity Type 2
Initiates, defines,supports
Develops, builds
Enterprise Entity
Entity Type 3
Enterprise Entity
Entity Type 3
ProductEntity
Entity Type 4
ProductEntity
Entity Type 4
Preliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
DesignDesign
Operation
Decommissioning
Implementation
MethodologyEntity
Entity Type 5
MethodologyEntity
Entity Type 5
Establishes Task 1
Task 2
Task 3
Task 4
Supports
Preliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Operation
Decommissioning
Implementation
Develops, builds
Preliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Requirements
Operation
Decommissioning
Implementation
DesignDesign
DesignDesign
DesignDesign
ISO, 15740, 2000
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vom Referenzmodell zum konkreten Modell
Instantiation
Life-cyclephases
Views
DesignPreliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Implementation
Operation
Decommission
Requirements
Reference Architecture
Particular Architecture
GenericPartial
Particular
ISO, 15740, 2000
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Bsp.
{
HardwareSoftware
Instantiation
Management Customer service
HumanMachine
Life-cyclephases
Views
}
}}
GenericPartialParticular{
}
DesignPreliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Implementation
Operation
Decommission
Requirements
ResourceOrganisationInformationFunction
}
Reference Architecture Particular Architecture
accordingSubdivision
to genericity
according to purposeSubdivision
of activity
according to physical manifestation
Subdivision
according toSubdivision
model content
to means ofSubdivision according
implementation
and control
{{
HardwareSoftware
Instantiation
Management Customer service
HumanMachine
Life-cyclephases
Views
}
}}
GenericPartialParticular{
}
DesignPreliminary design
Detailed design
Identification
Concept
Implementation
Operation
Decommission
Requirements
ResourceOrganisationInformationFunction
}
Reference Architecture Particular Architecture
accordingSubdivision
to genericityaccordingSubdivision
to genericity
according to purposeSubdivision
of activityaccording to purposeSubdivision
of activity
according to physical manifestation
Subdivisionaccording to physical manifestation
Subdivision
according toSubdivision
model contentaccording toSubdivision
model content
to means ofSubdivision according
implementationto means ofSubdivision according
implementation
and control
{
ISO, 15740, 2000
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Fazit
Es gibt kein perfektes Typ II FrameworkEs gibt keinen StandardVorteil ist die VollständigkeitNachteil der AufwandFokussieren auf individuelle Ziele und daraus die notwendigen Elemente erarbeitenGERAM ist nicht für die praktische Anwendung!Metaframework um eigenes bzw. bekanntes Framework zu bewerten
Blueprints sind als Projekt gedacht – EAF sollte als permanente Größe betrachtet werdenAllerdings werden i.d.R. auch permanent IT-Projekte gemacht, daher die Frage, ob ein Framework nicht doch denkbar istKompetenz bezgl. EAF hilft sicherlich, um Blueprints zu erstellen
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(weiterführende) Literatur
Aier, S. and D.-I. M. Schönherr, Eds. (2005). Unternehmensarchitekturen und Systemintegration. Enterprise Architecture. Berlin, GITO.Aier, S. and M. Schönherr, Eds. (2004). Enterprise Application Integration – Serviceorientierung und nachhaltige Architekturen. Enterprise Architecture. Berlin, Gito.Athena-Project: State of the Art in Enterprise Modelling Techniques and Technologies to Support Enterprise Interoperability. http://www.athena-ip.org/components/com_docman/dl2.php?archive=0&file=REExMTEtU290QS12MS5wZGY=Burke, B. (2003). "Enterprise Architecture or City Planning?" Retrieved 31.12.2004, 2004, fromhttp://www.eacommunity.com/articles/openarticle.asp?ID=1864Dern, G. (2003). Management von IT-Architekturen – Informationssysteme im Fokus von Architekturplanung und -entwicklung. Wiesbaden, Vieweg.Foegen, M. (2003). "Architektur und Architekturmanagement – Modellierung von Architekturen und Architekturmanagement in der Software-Organisation." Retrieved 18.04.2005, 2005, fromhttp://www.wibas.de/download/architekturundarchitekturmanagement.pdfHafner, M., J. Schelp, et al. (2004). "Architekturmanagement als Basis effizienter und effektiver Produktion von IT-Services." HMD 41(237): S. 54–66.Hafner, M. and R. Winter (2005). Vorgehensmodell für das Management der unternehmensweiten Applikationsarchitektur. Wirtschaftsinformatik 2005: eEconomy, eGovernment, eSociety. O. K. Ferstl and E. J. Sinz. Heidelberg, Physica: S. 627–646.Horn, E. and T. Reinke (2002). Softwarearchitektur und Softwarebauelemente: Eine Einführung für Softwarearchitekten. München, Wien, Hanser.Keller, W. (2006). IT-Unternehmensarchitektur. Von der Geschäftsstrategie zur optimalen IT-Unterstützung. Dpunkt Verlag.Krcmar, H. (1990). "Bedeutung und Ziele von Informationssystem-Architekturen." Wirtschaftsinformatik 32(5): S. 395–402.Krüger, S. and J. Seelmann-Eggebert (2003). IT-Architektur-Engineering – Systemkomplexität bewältigen, Kosten senken, Potenziale freisetzen. Bonn, Galileo Press.
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Abgrenzung
Reifegradstufe
Zeitpunkt im Software-Lifecycle
Abdeckungstiefe
Idee Disposal
Prozess-durchführung
Metriken
Projekt-/ Vorhabens-management
Gesamt-unternehmen
Standard-prozess
Prozess-optimierung / KVP
Einzelvorhaben
oberflächlich
vollständig
ITIL
Anforderungs-management ITIL
SPICE SPICE
SPICE
Unternehmensgrenzen Kunde - Entwickler - Betreiber
Vorgehensmodell(z.B. V-Modell XT)
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Exkurs – COBiTControl Objectives for Information and related Technology
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Themen* Strategie und Taktik für die IT-
Unterstützung* Erfüllung der Geschäftsanforderungen* Ausreichend geplant, kommuniziert und
“gemanaged”* Korrekte organisatorische und
technische Infrastruktur
Themen* Realisierung der IT-Strategie* Lösungen identifiziert, entwickelt oder
beschafft und implementiert* Lösungen in den Geschäftsprozess
integriert* Änderung und Unterhalt von Systemen
Themen* Effektive Ablieferung benötigter
Dienstleistungen* Wirklich sicherer Betrieb inkl. Training* Aufstellung von Unterstützungsprozessen* Effektive Datenverarbeitung durch
Anwendungen
Themen* Regelmässige Beurteilung aller IT-
Prozesse* Einhaltung und Qualität der Kontrollen
Geschäftsprozesse
IT-Ressourcen
Kriterien (Ziele) • Vertraulichkeit • Verfügbarkeit • Integrität • Verlässlichkeit • Effektivität • Effizienz • Einhaltung r.E.
Überwachung
Betrieb &Unterstützung
Beschaffung &Implementation
Planung &Organisation
• Daten • Anwendungen • Technologien • Anlagen • Personal
COBIT-FrameworkGeschäftsprozesse <> IT-Ressourcen
Control Objectives for Information and related Technology
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IT-Governance“Definition”
IT-Governance bedeutet:Die IT ist ausgerichtet auf die Geschäftstätigkeit, ermöglicht diese und maximiert dabei den NutzenIT-Ressourcen werden vernünftig (wirtschaftlich) verwendetIT-bezogene Risiken werden angemessen “gemanaged”
IT-Governance bedeutet:Die IT ist ausgerichtet auf die Geschäftstätigkeit, ermöglicht diese und maximiert dabei den NutzenIT-Ressourcen werden vernünftig (wirtschaftlich) verwendetIT-bezogene Risiken werden angemessen “gemanaged”
IT-Governance ist ein umfassender Begriff, enthaltend:
Technologien und Kommunikation für Informationssystemegeschäftliche, rechtliche und andere Themenalle betroffenen Stakeholder wie Direktoren, das obere Management, die Eigner von Prozessen, Anwender, IT-Lieferanten, Revisoren, …
IT-Governance ist ein umfassender Begriff, enthaltend:
Technologien und Kommunikation für Informationssystemegeschäftliche, rechtliche und andere Themenalle betroffenen Stakeholder wie Direktoren, das obere Management, die Eigner von Prozessen, Anwender, IT-Lieferanten, Revisoren, …
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Elemente von COBIT (3rd ed)6 Module plus CD-ROM
Implementation Tool Set
Executive Summary
Framework
Control Objectives
Audit Guidelines
Management Guidelines
Critical Success FactorKey Goal Indicator Key
Performance Indicator Maturity Model
Senior Executives (CEO, CIO)
“There is a Method...”
Senior Operational Management
“The Method Is...”
Middle Management
“Minimum Controls Are...”Line Management, Controls Practitioner
“Here’s How You Audit...”Director, Middle Management
“Here’s How You Measure...”
Director, Middle Management
“Here’s How You Implement...”
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In COBIT integrierte Quelleninsgesamt 41 nationale und internationale Standards
Technische Standards von ISO, EDIFACT, usw.Codes of conduct herausgegeben durch EU, OECD, ISACA, usw.Qualifikationskriterien für IT-Systeme und -Prozesse: ITSEC, TCSEC, ISO 9000, SPICE, TickIT, ITIL , Common Criteria, usw.Berufsstandards in interner Kontrolle und Revision: COSO Report, IFAC, AICPA, IIA, ISACA, PCIE, GAO Standards, usw.Industrie-Praktiken und Anforderungen von Industrie-gremien (ESF, I4) und staatlich-gesponsorten Plattformen (IBAG, NIST, DTI), usw.Neue industrie-spezifische Anforderungen aus den Umfeld Banken, Electronic Commerce und IT-Herstellern
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Unterschiedliche
Prozessebenen
Geschäftsprozesse
EingabeVerarbeitung
Rein applikationsabhängige Betrachtung
Ausgabe
Einbezug applikationsunabhängiger Themen
IT-Prozesse
IT-Ressourcen
Geschäftsprozesse
IT-Ressourcen
Kriterien (Ziele) • Vertraulichkeit • Verfügbarkeit • Integrität • Verlässlichkeit • Effektivität • Effizienz • Einhaltung r.E.
Überwachung
Betrieb &Unterstützung
Beschaffung &Implementation
Planung &Organisation
• Daten • Anwendungen • Technologien • Anlagen • Personal
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Themen* Strategie und Taktik für die IT-Unterstützung* Erfüllung der Geschäftsanforderungen* Ausreichend geplant, kommuniziert und “gemanaged”* Korrekte organisatorische und technische Infrastruktur
IT-Domain
Planung & Organisation
PO1 Definition eines strategischen Plans für IT PO2 Definition der InformationsarchitekturPO3 Bestimmung der technologischen RichtungPO4 Definition der IT-Organisation und ihrer BeziehungenPO5 Verwaltung der IT-InvestitionenPO6 Kommunikation von Unternehmenszielen und -richtungPO7 PersonalwesenPO8 Sicherstellung der Einhaltung von externen AnforderungenPO9 RisikobeurteilungPO10 ProjektmanagementPO11 Qualitätsmanagement
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Themen* Realisierung der IT-Strategie* Lösungen identifiziert, entwickelt oder beschafft und implementiert
* Lösungen in den Geschäftsprozess integriert* Änderung und Unterhalt von Systemen
IT-Domain
Beschaffung & Implementation
BE1 Identifikation von automatisierten LösungenBE2 Beschaffung und Unterhalt von AnwendungssoftwareBE3 Beschaffung und Unterhalt der technischen ArchitekturBE4 Entwicklung und Unterhalt von IT-Verfahren BE5 Installation und Akkreditierung von SystemenBE6 Änderungswesen
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Themen* Effektive Ablieferung benötigter Dienstleistungen
* Wirklich sicherer Betrieb inkl. Training* Aufstellung von Unterstützungsprozessen* Effektive Datenverarbeitung durch Anwendungen
IT-Domain
Auslieferung & Unterstützung
AU1 Definition und Management von DienstleistungsgradenAU2 Handhabung der Dienste von DrittparteienAU3 Leistungs- und KapazitätsmanagementAU4 Sicherstellen der kontinuierlichen DienstleistungAU5 Sicherstellen der SystemsicherheitAU6 Identifizierung und Zuordnung von KostenAU7 Aus- und Weiterbildung von BenutzernAU8 Unterstützung und Beratung von IT-KundenAU9 KonfigurationsmanagementAU10 Umgang mit Problemen und VorfällenAU11 Verwaltung von DatenAU12 Verwaltung von EinrichtungenAU13 Management der Produktion
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Themen* Regelmässige Beurteilung aller IT-Prozesse* Einhaltung und Qualität der Kontrollen
IT-Domain
Überwachung
Ü1 Überwachung der ProzesseÜ2 Beurteilung der Angemessenheit der internen KontrollenÜ3 Erlangen einer unabhängigen BestätigungÜ4 Für eine unabhängige Revision sorgen
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Informationskriterien IT-Ressourcenx Effektivität
x Effizienz
x Vertraulichkeit
x Integrität
x Verfügbarkeit
x Einhaltung rechtlicher Erfordernisse
x Zuverlässigkeit
x Personal
x Anwendungen
x Technologie
x Anlagen
IT-Prozesse x Daten
PO1 Definition eines strategischen Plans für IT P S
PO2 Definition der Informationsarchitektur P S S S
PO3 Bestimmung der technologischen Richtung P S
PO4 Definition der IT-Organisation und ihrer Beziehungen P S
PO5 Verwaltung der IT-Investitionen P P S
PO6 Kommunikation von Unternehmenszielen und -richtung P S
PO7 Personalwesen P P
PO8 Sicherstellung der Einhaltung von externenAnforderungen P P S
PO9 Risikobeurteilung S S P P P S S
PO10 Projektmanagement P P
PO11 Qualitätsmanagement P P P S
BE1 Identifikation von automatisierten Lösungen P S
BE2 Beschaffung und Unterhalt von Anwendungssoftware P P S S S
BE3 Beschaffung und Unterhalt der technischen Architektur P P S
BE4 Entwicklung und Unterhalt von IT-Verfahren P P S S S
BE5 Installation und Akkreditierung von Systemen P S S
BE6 Änderungswesen P P P P S
AU1 Definition und Management von Dienstleistungsgraden P P S S S S S
AU2 Handhabung der Dienste von Drittparteien P P S S S S S
AU3 Leistungs- und Kapazitätsmanagement P P S
AU4 Sicherstellen der kontinuierlichen Dienstleistung P S P
AU5 Sicherstellen der Systemsicherheit P P S S S
AU6 Identifizierung und Zuordnung von Kosten P P
AU7 Aus- und Weiterbildung von Benutzern P S
AU8 Unterstützung und Beratung von IT-Kunden P P
AU9 Konfigurationsmanagement P S S
AU10 Umgang mit Problemen und Vorfällen P P S
AU11 Verwaltung von Daten P P
AU12 Verwaltung von Einrichtungen P P
AU13 Management der Produktion P P S S
Ü1 Überwachung der Prozesse P P S S S S S
Ü2 Beurteilung der Angemessenheit der internen Kontrollen P P S S S P S
Ü3 Erlangen einer unabhängigen Bestätigung P P S S S P S
Ü4 Für eine unabhängige Revision sorgen P P S S S P S
P = primäre KriterienS = sekundäre Kriterien
= anwendbar
IT-Res
source
n
Qualität
Rechnungslegung
Sicherheit
Informationskriterien
IT-P
roze
sse
Pers
onal
Anw
endu
ngen
Dat
en
Tech
nolo
gien
Anla
gen
Domain
Prozesse
Aktivitäten
IT-ProzesseEinbettung im COBIT-Würfel
34 IT-Prozesse4 Domains34 Prozesse318 Aktivitäten
7 InformationskriterienEffektivitätEffizienz VerlässlichkeitEinhaltung r.E.VertraulichkeitVerfügbarkeitIntegrität
5 IT-RessourcenPersonalAnwendungenTechnologieAnlagenDaten
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The
Tech
nolo
gy
Service Management
Exkurs: Betriebsmanagement - ITIL
Quelle: OGC, 2005
The
Busi
ness
Planning to implement Service Management
BusinessPerspective
ServiceDelivery
ServiceSupport
ITInfrastructureManagement
Suppliers
ApplicationManagement
Supply ChainManagement
SecurityManagement
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ITIL – IT Infrastructure Library www.itil.co.uk
Entworfen vom Office of Government Commerce (OCG) mit dem Ziel die IT-Services der brit. Ministerien zu verbessern und zu standardisieren (1980iger Jahre)Danach weiterentwickelt von Praktikern aus aller Welt (Schwerpunkt Europa und Kanada)Heute verbreitete nicht offizielle Zertifizierung von IT-Services (nur de-facto Standard im Vgl. zu bspw. ISO 900*)Wird offen zugänglich weiterentwickelt und ist weiterhin offiziell im Besitz der brit. Regierung
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Merkmale des Frameworks
generisches (nicht proprietäres sprich anbieterabhängiges) Rahmenwerk, das öffentlich verfügbar istdefiniert IT-Prozesse (Vorsicht: weites undifferenziertes Feld)branchen- und technologieneutralbasiert auf Best Practicelehnt sich stark an ISO 900* an (Qualitätsmanagement für IT-Services)
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Definition
Was ist ITIL?ITIL is best practice in IT Service Management, developedby OGC and supported by publications, qualifications and an international user group.ITIL is intended to assist organisations to develop a framework for IT Service Management. Worldwide, ITIL isthe most widely used best practice for IT Service Management.Current editions of the ITIL library can be purchased in printor CD format or as an intranet licence.
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IT Service Mgmnt.
Was ist IT Service Mgmnt.?IT Service Management is a top-down, business driven
approach to the management of IT that specificallyaddresses the strategic business value generated by the IT organisation and the need to deliver a high quality IT service. IT Service Management is designed to focus on thepeople, processes and technology issues that IT organisations face.
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Ziele
reduced costsimproved IT services through the use of proven best practice processesimproved customer satisfaction through a more professional approach to servicedelivery improved delivery of third party services through the specification of ITIL or BS15000 as the standard for service delivery in services procurements.standards and guidanceimproved productivityimproved use of skills and experience
KeyLDO GmbH
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Wo steht es beschrieben?
Service SupportService DeliveryPlanning to Implement Service ManagementApplication ManagementICT Infrastructure ManagementSecurity ManagementSoftware Asset ManagementThe Business Perspective: The IS View on DeliveringServices to the Business
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Service Support & Service Delivery
Incident ManagementProblem ManagementConfiguration ManagementChange ManagementRelease Management
Service Level ManagementAvailability ManagementCapacity ManagementIT-Service ContinuityManagementFinancial Management of IT-Services
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ITIL Bestandteile Prozessbeschreibung
Definition der Grundbegriffe (http://www.get-best-practice.co.uk/glossary.aspx?product=ictinfrastructurelibrary)
ZieleProzessbeschreibungAktivitäten(bspw. Fehleraufnahme, Klassifikation, Prüfen, Beheben etc.)Steuerungsgrößen(Berichte, Leistungsindikatoren, beteiligte Rollen etc.)Barrieren und Kosten