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1 Vereinszeitschrift im PULS Ausgabe 21 April 2008 Aktuelle Nachrichten der Inhalt www.vereinigung-schwingungsmedizin.de + Kongress-Nachlese + Richtigstellung + Berichterstattung zum Thema Rutengehen in n-tv + Gesucht + Neues aus dem Internet + Protokoll Mitgliederversammlung + Neuer Anwenderkreis + Erfahrungen mit der Entstörspirale + Beeinflussung durch hochfrequente Strahlung + Schulkinder + Aus der Sicht des Radiästheten + Eliminierung Bakterium + Kleiner Aufwand, große Wirkung + Fall aus der Pferdepraxis + Pyramidenenergie + Radiästhesie + Gebackenes Fischfilet auf Spinat + Regionale Anwenderkreise + Aus Presseberichten + Scherzhaftes + Weisheiten + Anmeldeformular

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Vereins zeitschrift

im PULSAusgabe 21 April 2008Aktuelle Nachrichten der

Inhalt

www.vereinigung-schwingungsmedizin.de

+ Kongress-Nachlese

+ Richtigstellung

+ Berichterstattung zum Thema Rutengehen in n-tv

+ Gesucht

+ Neues aus dem Internet

+ Protokoll Mitgliederversammlung

+ Neuer Anwenderkreis

+ Erfahrungen mit der Entstörspirale

+ Beeinflussung durch hochfrequente Strahlung

+ Schulkinder

+ Aus der Sicht des Radiästheten

+ Eliminierung Bakterium

+ Kleiner Aufwand, große Wirkung

+ Fall aus der Pferdepraxis

+ Pyramidenenergie

+ Radiästhesie

+ Gebackenes Fischfilet auf Spinat

+ Regionale Anwenderkreise

+ Aus Presseberichten

+ Scherzhaftes

+ Weisheiten

+ Anmeldeformular

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Kongress-Nachlese

Die Mitgliederversammlung der VFS am Samstag verlief planmäßig ohne besondere Vorkommnisse. Zur Wahl standen der Schriftführer Willi Hömberg und die erste Vorsitzende Beate Manderla. Beide Vorstandsmitglieder wurden wiedergewählt.

Wir mussten leider feststellen, dass wir im letzten Jahr versäumt haben, eine Änderung im Vorstand bekannt

zu geben: Herr Denecke hat sich als stellvertretender Leiter nicht zur Wiederwahl gestellt, für diese Position wurde Herr Udo Grundmann aus Hamburg gewählt. Herr Denecke steht der Vereinigung weiterhin im wissenschaftlichen Beirat zur Verfügung.

Das Protokoll der Mitgliederversammlung wird ab jetzt in dieser Zeitschrift veröffentlicht.

Mitgliederversammlung

Kongress-Bericht

Spannende Vorträge und viele interessierte Zuhörer prägten auch in diesem Jahr den Kongress der VFS in Lennestadt-Saalhausen. Nachfolgend können nur

Götz Wittneben: Morphogenetische Felder

einige wenige Aspekte der unterschiedlichen Themen angeschnitten werden.

Den Vormittag teilten sich Götz Wittneben und Dieter Broers. Götz Wittneben erläuterte kurz seine Verbindung zu Rupert Sheldrake und wies auf eine Neuauflage des Buches „Das schöpferische Universum“ von Rupert Sheldrake hin.

Dann durften die Zuschauer einen Film von Alexander Lauterwasser betrachten, dessen Ausführungen zu seinen „Wasserklangbildern“ wunderschön zum über-greifenden Thema „Schwingungen“ passte.

Götz Wittneben präsentierte zum Begriff der Morpho-Genese, also der Entwicklung der Form, viele Bilder aus der Natur, in denen immer wieder helikale Strukturen, also Spiralformen, zu finden sind. Rupert Sheldrake ist es zu verdanken, dass in einer auch für den interessierten Laien verständlichen Form erforscht und veröffentlicht wurde, wie sich „organisierende Felder“ von der Faltung eines Proteins bis zu Fisch- und Vogelschwärmen

auswirken. Nur durch das Vorhandensein morphischer Felder und deren Gedächtnis und Steuerungsfähigkeit sind diese Phänomene zu erklären.

Weitere Stichworte des Vortrages: „Das Bewusstsein des Beobachters beeinflusst das Experiment“ – „Jeder Gedanke, den ich denke, hat eine Wirkung“ – „Je mehr Wesen einen Gedanken denken, desto mehr setzt er sich durch“. Hier wurden vor allem die Arbeiten von Teilhard de Chardin erwähnt, einem Jesuiten, dessen Werk erst nach seinem Tod vor 50 Jahren veröffentlicht werden konnte, weil die Kirche seine Sicht der Schöpfung immer abgelehnt hat.

(Hauptwerke: Der Mensch im Kosmos, Beck, München 1959 (Le Phénomène Humain, 1955), neu: ISBN 978-3-406-45541-4 Die Entstehung des Menschen, Beck, München 1961 (La Place de l‘Homme dans la Nature, 1956), neu: ISBN 978-3-406-54742-3)

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Im ersten Teil seines Vortrages berichtete Dieter Broers über Forschungsarbeiten, an denen er beteiligt war. Hierbei wurde untersucht, wie sich Zellen, Zellkulturen und letztendlich auch Menschen unter dem Einfluss bestimmter, sehr schwacher und vor allem nicht thermischer elektromagnetischer Felder verhalten.

Unter Biologen sehr bekannt ist der sog. Belusov-Zapotinsky-Versuch: Ein Zellmilieu bildet konzen-trische Ringe, wenn dieses Milieu einmal aus dem Rhythmus gebracht ist, findet es nie wieder zurück. Erstaunlicherweise konnte unter der oben beschriebenen „Befeldung“ wieder ein Ringmuster hergestellt werden. Viele derartige Versuche wurden gemacht, u. a. konnte die nachhaltig gestörte Zellkommunikation von Krebszellen wieder hergestellt werden und Krebspatienten konnten sich erinnern, warum sie krank geworden waren.

Obwohl die wissenschaftlichen Versuche aus Geldmangel abgebrochen werden mussten, wurde von den be-teiligten Wissenschaftlern ein Kongress einberufen: „Hochfrequente elektromagnetische Wechselfelder und ihre Wirkung auf biologische Systeme, Braunschweig 9. – 10.7.91“. Dieses Ereignis wurde in der Öffentlichkeit komplett totgeschwiegen.

Auch der „Befeldungs“-Versuch bei Ciba Geigy, aus dem hervorging, dass Probanden in den sog. Alpha-Zustand versetzt wurden und darin fantastische Ergebnisse am Computer erzielten, führte nicht zu einer Weiterführung dieser Forschungen.

Dieter Broers zeigte dann als Überleitung zum zweiten Teil seines Vortrages Filmausschnitte über Versuche der Ciba-Geigy-Wissenschaftler Ebner und Schörch mit elektrostatischen Feldern. Bei Pflanzen und Tieren konnte ein Evolutionssprung rückwärts beobachtet werden, was zu widerstands-fähigen, fruchtbaren Pflanzen und Tieren führte. Ciba Geigy ließ sich diese Techniken zwar patentieren, stellte die Versuche dann jedoch ein, da die Ergebnisse wohl nicht den Unternehmenszielen entsprachen.

Dieter Broers stellte dann die Frage: Was ist es, was die Gestaltfindung steuert? Es folgte eine spannende Betrachtung der Thematik Geist und Materie, in dessen

Verlauf das 12-Dimensionen-Modell von Burghard Heim in seinen Grundzügen erklärt und eine Brücke von Aristoteles über Max Planck bis hin zu Rupert Sheldrake geschlagen wurde.

Einige Ausschnitte:

- Ist das Ich-Bewusstsein nur ein Nebenprodukt des Stoffwechsels oder ist es eine eigenständige Ganzheit?

- Das Gehirn ist nur Hardware für nicht-stofflichen Bereich, dort herrschen hoch symmetrische und hoch komplexe Zustande.

- Die geistigen Urbilder waren zuerst da, später ent-stand die Materie als Reaktion.

- Wie wollen wir etwas Neues erschaffen, was wir uns gar nicht vorstellen können? S2, der „organisato-rische Bereich“ nach B. Heim, enthält nur terrestrische Baupläne, bestehende Erfahrungen, diese werden „nur“ modifiziert.

- Neues kann nur aus der „kosmischen Datenbank“ kommen. Gamma Ray Bursts (hochenergetische Strahlungen aus dem Zentrum des Universums, schwarzes Loch) sind in den letzten 4 Jahren um 400 % gestiegen.

Zum Abschluss machte Dieter Broers uns alle darauf aufmerksam, mit unserem Schöpfungsorgan Gehirn gezielt umzugehen – kein Gedanke geht je verloren und die Spiegelung unseres Tuns, Denkens und Handelns erfolgt immer schneller.

Sein Schlusswort:

„Wir sind alle Aspekte von Gott, wir haben es nur vergessen – seien wir glücklich und schaffen …“

Ich möchte in diesem Zusammenhang auf den Film hinweisen, der im Moment von Dieter Broers (und anderen) gedreht wird und voraussichtlich ab August in die Kinos kommt: „Wer Schmetterlinge lachen hört“ (Titel aus einem Gedicht von Novalis).

Dr. Dieter Broers, Biophysiker: Einfluss von nicht-thermischen elektromagnetischen Feldern

auf lebende Systeme

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Als Eingangsgedanke ein Zitat von Sokrates: „Sprich, damit ich sehe, wer du bist“ und in Ergänzung dazu: „und ich dir sagen kann, wie du bist, damit du sein kannst, der du bist …“

Dr. Heinen machte in seinem Vortrag deutlich, dass Gesundheit nicht allein anhand starrer Werte beurteilt werden kann, sondern dass ein wichtiger Aspekt die Anpassungsfähigkeit des Organismus ist, die dafür sorgt, dass gesundheitlich relevante Ungleichgewichte ausbalanciert werden können. Über die Themen Rhythmus, seine Entstehung, seine Relevanz (mit Hinweis auf Lauterwassers Klangbilder) zeigte er auf, dass sich gewisse Grundeigenschaften von Rhythmus, nämlich „Welle“ = Strukturauflösung, Chaos„Punkt“ = Innere Ordnung, Struktur, Sicherheit,systematisch geordnet zu Typisierungen ausbauen lassen. Aus der Stimmfrequenz, die über ein speziell entwickeltes mathematisches Verfahren aufbereitet wird, ist ableitbar, zu welchem Typ jemand gehört. Rückschlüsse auf Konstitution (Stoffwechsel, Immunsystem, Hormonstatus, Persönlichkeit), Kon-dition (Ernährung, Bewegung, Schlafkultur) und Konditionierung (Erlebnisse, Erziehung, Persönlichkeit) sind möglich.

Ziel der Analyse ist, gestörte biologische Rhythmen festzustellen und z. B. auf akustischem/vibratorischem Weg zu reparieren (konkret: CD mit individuellem

Dr. Arno Heinen, TU Berlin, System- und Evolutionstheoretiker: Stimmfrequenz-Analyse

Tonmuster, die über Kopfhörer gehört werden soll). Dieser Weg, über die Stimme bereits prophylaktisch entstandene Ungleichgewichte zu erkennen und auszugleichen, ist neu.

Für interessierte Therapeuten steht auch gern Peter Thurmann (t.o.projektierung) zur Verfügung, der dieses System exklusiv vertreibt. (Anschrift und Telefon-nummer über unser Sekretariat Frau Padberg)

Zum Schluss dazu ein Zitat von Friedrich Cramer, einem ehemaligen Direktor des Max-Planck-Instituts für experimentelle Medizin und Genforschung:„Wir sind heute an dem Punkt, an dem wir das Leben als Ganzes studieren müssen, wenn wir ein gültiges Bild von uns und unserer Welt haben wollen. Das können wir mit den gegenwärtigen Methoden der Naturwissenschaften nicht leisten. Die Verantwortung vor dem Lebendigen, vor den leidenden Patienten, verbietet die Übertragung des Kausalschemas aus der Physik, der bisherigen Leitwissenschaft. Lebenswissenschaft kann niemals partikular sein. Sie ist immer ganzheitlich. Mag sein, dass sie dann von den sogenannten exakten Wissenschaften belächelt und nicht für voll genommen wird. Das müssen wir auf uns nehmen, denn wir haben es mit Lebendigem zu tun, für das wir Verantwortung tragen.“

Last not least der mit Spannung erwartete Vortrag von Dr. Meyl:

Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl: Skalarwellen

Bevor Herr Dr. Meyl mit seinem eigentlichen Vortrag begann, machte er auf eine Veranstaltung in Villingen-Schwenningen (17. – 25.05.2008, Südwest-Messe) aufmerksam, die in einer Sonderschau das Thema „Neutrinopower – die Energie aus dem Weltall – Skalarwellenempfang von Raumenergie“ beleuchtet.

Was sind eigentlich Skalarwellen?

Ein Ausschnitt aus dem vor einem Jahr vom ZDF gedrehten Film zur Arbeit von Dr. Meyl zeigt, dass Nikola Tesla, der zur gleichen Zeit wie Edison am Thema „Strom“ forschte und der eigentliche Erfinder des Wechselstroms ist, bis heute nicht gewürdigt wird.

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Tesla beschrieb schon damals die „Neutrinostrahlung“ und entwickelte eine drahtlose Glühlampe, die nur aufgrund der Nutzung dieses Feldes leuchtete. („Und sie dreht sich doch“ – als DVD beim ZDF zu erwerben).

Ein wenig Theorie wurde den Zuhörern nicht erspart: die Wellengleichung nach Laplace wurde verglichen mit der von Maxwell, die beide korrekt sind und aus denen hervorgeht, dass es sowohl die Transversalwelle (Querwellen, Beispiel: Elektromagnetische Welle) als auch die heute vielfach vergessenen Skalarwelle (gerichtete Ausbreitung, Longitudinalwelle, Beispiel: Schallwelle) gibt und die von Maxwell in seiner Gleichung genannten Feldwirbel Skalarwellen sind.

Welche Bedeutung haben diese Skalarwellen für die Medizin und für die Technik?

Auch wenn es für Skalarwellen noch kein Messgerät gibt, da ihre Existenz in der Physik lange Zeit geleugnet wurde, hat diese Wellenform enorme Bedeutung für den Menschen. Die These, die Dr. Meyl darstellt, heißt: Die Natur arbeitet nur mit Skalarwellen – die Hertz’sche Welle ist eine rein technische Erfindung. Im Vortrag wurden einige Beispiele für diese These gezeigt, z. B. anhand der „Konstruktion“ der Nervenleitungen. Auch die morphischen Felder, über deren Wirkung Rupert Sheldrake forscht, sind wahrscheinlich im „Rauschen“ der Skalarwellen zu finden.

Dr. Meyl zeigte, dass aus dem bekannten Frequenz-diagramm hervorgeht, dass im Wesentlichen dort geforscht wurde, wo die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen Lichtgeschwindigkeit entspricht (Lang-wellen, UKW, Röntgen, etc.).

Bekannt ist noch die Schallwelle, deren Ausbreitungs-geschwindigkeit nicht konstant ist, alle anderen Bereiche unterhalb der Lichtgeschwindigkeit sind nicht erforscht. Wo liegt z. B. der Bereich der Zellkommunikation oder die Energieversorgung der Zellen?

Die Resonanzfrequenz für Wasserkolloide liegt bei 2,4 GHz – der Mensch besteht zu großen Teilen aus Wasserkolloiden. Leider wird dieses biologische Fenster technisch exzessiv genutzt, nicht nur für die Mikrowelle, sondern auch für UMTS, WLAN und dem so beliebten Bluetooth.

Technisch gesehen ist die Skalarwelle um eine ganze Dimension leistungsfähiger als die Elektromagnetische Welle (EM), z. B. können parallele Informationen über-

tragen werden, nicht seriell wie bei der EM. Nikola Tesla hat bereits 1898 eine Funkfernsteuerung vorgeführt, die mit 10 kW Leistung über eine Strecke von 42 km Energie übertragen hat. Er hat dabei sogar einen Zugewinn an Energie erzielt.

Tesla hat auch – reproduzierbar – nachgewiesen, dass die Skalarwelle die 1,54-fache Lichtgeschwindigkeit hat. Dr. Meyl stellte die Frage in den Raum, ob nicht die Neutrinostrahlung (aus schwarzen Löchern, schneller als das Licht, energietragend) die Energie der Zukunft darstellt.

Dr. Meyl stellte klar, dass natürlich auch Skalarwellen nicht nur positiv zur fast verlustfreien Übertragung von Informationen genutzt werden kann (Handys, Richtfunk, Energiekonverter), sondern auch negativ: Elektrosmog (wenn ein Sender keinen Empfänger hat, wird „Müll“ produziert, der für Menschen negativ ist) Strahlenwaffen (ohne Kommentar). Die Hertz-Welle mit ihrer großen Streuung sollte sinnvoll für Radio, TV, Informationsverteiler eingesetzt werden.

Aus einem Versuchsaufbau mit Tesla-Spulen hat sich ein Bioresonanz-Gerät entwickelt (SWG), mit dessen Hilfe z. B. Nosoden übertragen werden können, auch Musik ist aufmodulierbar. Nähere Informationen sind auf der Homepage von Dr. Meyl zu finden.

Nach Beendigung des Vortrages, dessen Inhalt hier natürlich nur angedeutet werden konnte, kam doch noch einmal die Frage nach der Interpretation des Begriffes „Elektrosmog“.

Dr. Meyl gab dazu 2 kurze Beispiele:

Die Energie der Mikrowelle funktioniert durch „Wirbelzerfall“, sie wirkt noch sehr lange nach, was man beobachten kann, wenn man ein Glas Wasser aus der Mikrowelle herausnimmt – es fängt erst dann richtig an zu sprudeln. Dies bedeutet aber auch: Das Fleisch kocht noch im Magen! Guten Appetit!

Als zweites machte er darauf aufmerksam, dass Handys eigentlich gar nicht mehr zugelassen sind, weil für ihre Abstrahlung der Skalarwellen keine Zulassung vorliegt (CE-Kennzeichnung). Nokia macht in seiner Gebrauchsanleitung darauf aufmerksam, dass zur Benutzung des Handys ein Abstand von mindestens 1 m einzuhalten ist, in diesem Abstand erfolgen die EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit)-Messungen. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat bereits vor einem Jahr die Unbedenklichkeitserklärung zurückgezogen. Warum

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verlassen wohl die Handy-Hersteller Deutschland?Nach dieser Fülle an Informationen gab es nur ein ganz kurzes Schlusswort, deshalb an dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank an alle, die im Hintergrund für den reibungslosen Ablauf dieses Kongresses gesorgt haben – besonders an unsere gute Seele Ursula Padberg – und vielen Dank auch für die gute Versorgung mit Peisen und Getränken.

Vielleicht geht es ja vielen wie mir: Alles behalten habe ich nicht und war deshalb sehr froh, dass ich zum Schreiben dieser Zusammenfassung eine Vorab-

Fazit des Kongresses

Version der Kongress-DVD zur Hand hatte. Der Kauf dieser DVD lohnt sich für alle, die den genauen Wortlaut der Vorträge und die Inhalte der gezeigten Bilder in Ruhe noch einmal genießen möchten, und natürlich für die Mitglieder, die am Kongress nicht teilnehmen konnten.

Zu Verfügbarkeit und Preisen wenden Sie sich bitte - wie gewohnt – an Frau Padberg oder schauen Sie auf die Homepage unserer Vereinigung. Auch die DVDs des Kongresses von 2007 sind jetzt verfügbar und können über Frau Padberg angefordert werden.

Im nächsten Jahr wird die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin 10 Jahre alt. Der Kongress wird am 29. März 2009 stattfinden. Der Vorstand ist

Nächster Kongress

für alle Anregungen zur Gestaltung und zum Inhalt des Jubiläumskongresses dankbar. Also: Seien Sie kreativ!

Ihre Beate Manderla

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Leider ist uns mit der Fotodarstellung der Kupferspirale in den Impuls-Ausgaben Nr. 17, Seite 12 und Nr. 20, Seite 15 ein Fehler un-terlaufen, den wir durch die an dieser Stelle ab-gebildete Darstellung korrigieren. Bitte sehen

Sie uns dies nach. Der Hinweis kam aus dem Kreis un-serer Mitglieder, wofür wir uns herzlich bedanken.

Richtigstellung

Berichterstattung zum Thema Rutengehen in n-tv

- Welt der Wunder -

Es ist bedauerlich, dass gerade in letzter Zeit eine ge-häuft einseitige Darstellung rund um das Thema Radi-ästhesie bzw. Geopathie im Fernsehen zu finden ist. So wurde beispielsweise in der Sendung „Welt der Wun-der“ auf n-tv, am 02.04.2008 versucht darzustellen, dass es keine Wasseradern gibt und das entsprechende Geräte gegen geopathische Belastungen demnach un-sinnig seien. Weiterhin wurde versucht, anhand von vollen und leeren Wassereimern dem Geheimnis der Radiästhesie auf die Spur zu kommen.

Wir haben seitens der Redaktion mit der Rayonex Schwingungstechnik GmbH gesprochen, um heraus-

zufinden, wie stark solche Sendungen auf den Konsu-menten wirken. Wir waren erstaunt zu hören, dass sich viele Duplex-Anwender an Rayonex gewandt haben und sich nicht ärgerlich, sondern solidarisch zeigten. Auf unsere Frage, wie denn Rayonex auf solche Be-richterstattungen reagiere, kam eine ebenso erstaun-liche Antwort. Werden Redakteure auf die Berichter-stattung angesprochen und um eine ausgeglichene Berichterstattung gebeten, wird abgewunken – kein Interesse. In einem Fall wurden die Redakteure nach Meggen in die Sauerland-Pyramiden eingeladen. Es wurde angeboten, Herrn Prof. Martin Günter, anwen-dende Ärzte und Patienten zu dem Treffen einzuladen

Die korrekte Spiralwicklung muss links herum erfolgen und die Spirale muss aus 25 Windungen bestehen. An-

dernfalls würden Störpotenziale angezogen, die sich negativ im Raum auswirken. Neue Informationen zum Einsatz von Entstörspiralen entnehmen Sie bitte dem Bericht von Herrn Lange in diesem Heft.

Die Redaktion

Die Lehr-medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getrof-

fenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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– kein Interesse. Es ist schade, dass ausschließlich über Verunglimpfung und einseitige Berichterstattung die notwendig Quote erreicht werden kann.

Bei Rayonex gab man sich optimistisch. Trotz solcher Berichterstattungen werde das Interesse an den The-men Radiästhesie und Geopathie nicht abreißen, viel-leicht sogar steigen. Es beschäftigen sich inzwischen

Im folgenden finden Sie den Brief eines Anwenders an den Fernsehsender n-tv

so viele Menschen mit den Verfahren, dass der Zug der Bioresonanz nach Paul Schmidt nicht mehr aufzuhal-ten sei. Allerdings sei eine solche Berichterstattung auch eine Erinnerung an das Ziel zu forschen, um die Zusammenhänge erklären zu können.

Die Redaktion

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe die Sendung am 02.04.2008 angeschaut. Als langjähriger Rutengänger war ich über die Darstellung und den Inhalt der Sendung sehr enttäuscht, zumal Sie die Arbeit der Rutengänger und überhaupt das Thema Wasseradern und Erdstrahlen sehr verunglimpft ha-ben.

Sie behaupten, es gäbe keine Wasseradern und die Aus-wirkungen wären zum größten Teil ausgedacht. Wieso wird seit Jahrhunderten das Rutengehen mit Erfolg durchgeführt. Die Natur hat uns doch gezeigt, dass es Wirkungen gibt, die nicht wegzuleugnen sind.

Wieso sagt man, dass der Hund ein Strahlenflüchter und die Katze ein Strahlensucher ist? Warum haben sich die Landwirte bei der Auswahl ihrer Standorte für die Tierzucht, die Kloster bei der Auswahl der Kir-chenstandorte eines Rutengängers bedient, um absolut gute Plätze herauszubekommen? Wieso schlafen Per-sonen dann besser, wenn Sie sich von einem Schlaf-platz entfernen, der gekreuzte Wasseradern hat? Sich hier auf einen einzelnen Wissenschaftler zu verlassen, der behauptet, es gäbe solche Gegebenheiten nicht, ist für Ihren Sender sehr ärmlich.

Sie haben doch selbst festgestellt, dass es allein im Internet 54.000 Rutengänger gibt. Mögen etliche schwarze Schafe dabei sein, die nur nach dem Geld trachten, wie in jeder Branche, sind doch viele mit ganzem Herzen und ihren Fähigkeiten dabei.

Das Beispiel mit Ihren Eimern finde ich lächerlich. Das Sie dabei noch Rutengänger gefunden haben, die sich einem solchen Test stellen, stelle ich infrage. Untersu-

chungen mit einem materialistischen Hindergrund

sind schon immer ein Fehler gewesen. Sind Ruten-gänger nur noch geldgeil? Wir ehrliche Rutengänger stellen unsere Fähigkeiten im Dienste der Gesundheit der Menschen in den Vordergrund. Leider hat unser Tun noch keinen wissenschaftlichen Hindergrund.

Es wird aber die Zeit kommen, dass wir Rutengänger recht behalten. Schopenhauer hat mal trefflich gesagt: „Zuerst ist es lächerlich, dann kämpft man und in der dritten Stufe ist es normal“.

Die Erde sollte ja auch mal ein Teller gewesen sein. Au-ßerdem haben Sie in der zweiten Stufe Ihrer Sendung die Fa. Rayonex aufs Korn genommen. Wenn man schon bei den Produkten von Schrott spricht, sollte man der Firma auch ein Wort der Gegendarstellung geben. Wie gesagt, die Sendung war sehr einseitig und für die Ru-tengänger sehr herabwürdigend. Sie glaube nicht, dass Sie dies in dieser Tragweite gewollt haben. Ich bitte deshalb um eine Stellungnahme Ihrerseits.

Ich bin zudem langjähriger Zuschauer des Sender n-tv und auch treuer Zuschauer Ihrer Sendungen „Welt der Wunder“, die Sie wunderbar und sehr gut rüberbrin-gen, in diesem Fall war ich aber absolut nicht damit einverstanden.

Mit freundlichen Grüßen

Wilhelm Schwarz

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Schreiben Sie uns Ihre Erfahrung!

anhand des letzten Artikels wird deutlich, wie wichtig es ist, Position zu beziehen und die eigene Meinung bzw. Erfahrung kundzutun. Wir wissen, dass Thera-peuten und Anwender insgesamt häufig so in das All-tagsgeschehen eingebunden sind, dass für das Nieder-schreiben eigener Erfahrungsberichte keine Zeit ist. Wir möchten Sie nochmals ermuntern, uns Ihre Erfah-rungen mitzuteilen. Wenn Sie sich das Erstellen eige-ner Texte nicht zutrauen oder aber aus Zeitnot nicht

Gesucht- Menschen, die gern schreiben -

realisieren können, sprechen Sie uns bitte in der Ge-schäftsstelle an. Wir werden dann versuchen, den Kon-takt zu Helena Berg herzustellen, die den Bericht nach einem Telefonat mit Ihnen schreibt. Sie ist Journalistik-studentin und hat bereits mehrfach für die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin geschrieben. Trauen Sie sich! Wir freuen uns auf Ihren Bericht.

Die Redaktion

Endlich ist es soweit. Die Vereinigung zur Förderung der Schwin-gungsmedizin hat eine neu gestaltete Internet- seite. Die Neugestaltung wurde notwendig, weil Änderungen auf der Homepage nicht selber, sondern nur durch Dritte vorgenommen werden konnten. Ab sofort ist es nun viel einfacher, aktu-elle Meldungen online zu stellen. Wenn beispiels-weise Treffen der An-wendergruppen stattfin-den, kann Frau Padberg in der Geschäftsstelle unserer Vereinigung nun selber die Informationen einpflegen. Sie finden auf der neuen Homepage

Neues aus Internet

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Informationen zu den Zielen der Vereinigung, den Ak-tivitäten, den Kongressen, dem Vorstand, der Mitglied-schaft und zu Anwenderkreisen. Ebenso finden Sie dort eine Übersicht zu den Themen der Impuls-Zeitschriften und Informationen zu hilfreicher Literatur. Besuchen Sie uns doch mal im Internet.

Die Adresse lautet:www.vereinigung-schwingungsmedizin.de

Weiterhin möchten wir auf das neue Schulungs-portal der Paul-Schmidt-Akademie hinweisen. Wie Sie sicherlich wis-sen, ist es seit dem ersten September 2007 mög-lich, innerhalb der Paul-Schmidt-Akademie in Lennestadt-Meggen eine Heilpraktikerausbildung mit Zusatzausbildung Bioresonanz nach Paul Schmidt zu absolvieren. Das Interesse an dieser Ausbildung ist sehr groß. Um auch überregional eine Ausbildung anbie-ten zu können, wurde das Schulungsportal entwickelt. Wenn Sie In-teresse haben, einen ko-stenlosen Schnupperkurs zu absolvieren, ist dies ab dem 14.04.2008 möglich. Anhand des Lernbereichs „Zelle und Gewebe“ wird im Schnupperkurs ge-zeigt, wie der Stoff für die Heilpraktikerausbil-dung erarbeitet wird. In einem Video wird das Lern-thema erläutert. Ein Lernkartensystem sorgt für eine Lernstandskontrolle und für die Vertiefung des Stoffs. Mündliche und schriftliche Prüfungsfragen sorgen dann von Anfang an dafür, dass auf Prüfungslevel ge-lernt wird. Aktive Mitglieder der Vereinigung erhalten auf die Heilpraktikerausbildung einen Rabatt in Höhe von 5 %. Mehr als 2/3 der Heilpraktikeranwärter sind zwischenzeitlich aktive Mitglieder der Vereinigung ge-worden.

Mittelfristig sollen in der Paul-Schmidt-Akademie nicht nur eine Online-Ausbildung zum Heilpraktiker, sondern auch online-Seminare zur Anwendung der Ge-räte und der Bioresonanz nach Paul Schmidt insgesamt angeboten werden.

Die Adresse lautet:www.paul-schmidt-akademie.de

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Protokoll Mitgliederversammlung 8. März 2008 in Lennestadt-Meggen

in den Sauerland-Pyramiden

Beginn: 14.10 Uhr

zu TOP 1 Begrüßung

Die Vorsitzende der Vereinigung, Beate Manderla, be-grüßte zur Mitgliederversammlung wieder erfreulich viele Mitglieder. Bei herrlichstem Wetter hatten sie den Weg ins Sauerland gefunden, um an der Versamm-lung, am Kongress und am Rahmenprogramm teilzu-nehmen.

zu TOP 2 Rechenschaftsbericht

Beate Manderla gab einige organisatorische Hinweise zum geplanten Tagesablauf und zum 6. Kongress der Vereinigung. Die Versammlung beschloss, dass die Impuls-Ordner ab sofort nur noch gegen Bezahlung an die Mitglieder, die erst ab 01.01.2008 aktives VFS-Mitglied mit Praxis ge-worden sind, abgegeben werden.

Beate Manderla teilte der Versammlung mit, dass die Firma Tisso der Vereinigung 500 Euro und Frau Kraft 30 Euro gespendet habe. Ferner verlas sie ein Dank-schreiben der Sektion Japan, die finanziell in Form ei-ner Buchspende in Höhe von 5.674 Euro von der Verei-nigung unterstützt wurde.Ferner teilte sie mit, dass die Vereinigung künftig die Internetseiten sehr zeitnah aktualisieren wird und ein neuer Internetauftritt in Bearbeitung ist. Treffen von Anwendergruppen können damit künftig dort ebenfalls sehr schnell den Mitgliedern bekannt gegeben werden. Gleichzeitig wies sie auf ein Anwendertreffen hin, das

am 05.04.2008 in Iser-lohn stattfinden wird.

Im Jahr 2009 wird die Vereinigung zur Förde-rung der Schwingungs-medizin 10 Jahre alt. Aus diesem Grunde sollen Mitgliederversammlung und Kongress zu einem besonderen Höhepunkt werden. Sie bat die an-wesenden Mitglieder um Tipps und Anregungen, um die Veranstaltungen zu einem besonderen Er-eignis werden zu lassen.

zu TOP 3 Kassenbericht

Der Kassierer, Wolf-Hasko Nordhofen, trug den An-wesenden einen sehr ausführlichen Kassenbericht vor. Er führte die wesentlichen Einnahmen und Ausgaben auf und machte Werbung für das Hartmann-Buch zur Bioresonanz. Er berichtete über die vom Vorstand be-schlossenen Werbemaßnahmen, die den Verein finan-ziell ziemlich belastet haben (Bücher für die Sektion

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Japan, Ordner für Praxen mit allen Ausgaben der Im-puls) und sprach dem Protokollführer seinen Dank aus für die Erstellung des Jahresabschlusses.

zu TOP 4 Bericht der Kassenprüfer

Rolf Geißmann berichtete der Versammlung über das Ergebnis der Kassenprüfung, die am Morgen in der Geschäftsstelle stattgefunden hat. Frau Kraft und er haben die Kasse geprüft und für rechtmäßig befunden. Ein entsprechender Prüfungsvermerk wurde im Kas-senbuch angebracht. Herr Geißmann beantragte die Entlastung des Vorstandes, die bei Stimmenthaltung des Vorstandes einstimmig erteilt wurde.

zu TOP 5 Genehmigung des Haushaltsvoranschlages 2008

Zum Haushaltsvoranschlag 2008, der mit der Gewinn-ermittlung 2007 als Tischvorlage den Versammlungs-teilnehmern vorlag, gab der Kassierer noch einige Er-läuterungen. Er rief die Mitglieder auf, eventuell aus den eigenen Reihen jemanden zu finden, der die Über-setzung der Impuls ins Englische eventuell kostengün-stiger erbringen könnte, als es zur Zeit möglich ist. Die Versammlung verabschiedete den Haushaltsvoran-schlag 2008 einstimmig.

zu TOP 6 Wahl von zwei Kassenprüfern für das Rechnungsjahr 2008

Frau Kraft wird automatisch ein zweites Mal als Kas-senprüferin an der Kassenprüfung teilnehmen, wäh-rend Herr Geißmann nach zweimaliger Prüfung der Kasse ausscheidet. – Freiwillig meldete sich Frau Kootz als neue zweite Kassenprüferin.

zu TOP 7 Wahlen gemäß Satzung

a) Wahl der / des 1. Vorsitzenden

Die Wahl wurde vom zweiten Vorsitzenden, Udo Grundmann, eingeleitet. Er teilte mit, dass Frau Man-derla für eine Wiederwahl zur Verfügung steht und bat um weitere Vorschläge aus der Versammlung. Da kein weiterer Vorschlag kam, konnte Frau Manderla bei ei-gener Enthaltung erneut zur Vorsitzenden der Vereini-gung gewählt werden. Die Versammlung begrüßte die Wiederwahl mit Beifall.

b) Wahl der Schriftführerin / des Schriftführers

Frau Manderla leitete die Wahl und teilte der Ver-sammlung mit, dass auch der Protokollführer für eine Wiederwahl zur Verfügung steht. Der Aufruf an die Versammlung um weitere Vorschläge blieb erfolglos. Da die Versammlung keinen weiteren Vorschlag unter-breitete, wurde der Schriftführer ebenfalls bei eigener Enthaltung für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.

zu TOP 8 Verschiedenes

Der zweite Vorsitzende, Udo Grundmann, berichtete der Versammlung von weiteren geplanten Aktionen des Vorstandes zum Internetauftritt, zur Struktur der Impuls, zu den künftigen Übersetzungen. Hier sollen zur Kostenersparnis künftig nur noch Artikel übersetzt werden, die für den Anwender von praktischem Nutzen sind, bzw. wertvolle Hinweise geben. Er berichtete von der Gründung eines Arbeitskreises Radiästhesie, der aus Mitarbeitern der Rayonex, aus Vereinsmitgliedern und Mitgliedern des Vorstandes be-stehen soll, bzw. schon besteht.

Dietmar Heimes teilte mit, dass Wolfgang Schmidt ihm aufgetragen habe, der Versammlung mitzuteilen, dass er den Rest des Darlehens in Höhe von 4.000 Euro der Vereinigung zur Hälfte spendet. Die Versammlung nahm diesen Hinweis auf die großzügige Spende dan-kend und mit großem Beifall zur Kenntnis.

Bereits um 14.45 Uhr konnte die Vorsitzende die Ver-sammlung schließen und die Fahrt zur Besichtigung einer kleinen Privatbrauerei konnte beginnen.

Lennestadt, den 9. März 2008

gez.: Beate Manderla

1. Vorsitzende

gez.: Wilhelm Hömberg

Protokollführer

Das handschriftliche Protokoll befindet sich unterschrieben von der Vor-sitzenden und vom Schriftführer in den Unterlagen der Geschäftsstelle.

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Besichtigung einer kleinen Privatbrauerei

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In Lindlar (Brochhagen) hat sich ein neuer Anwender-kreis zusammengefunden.

Hierbei handelt es sich um Benutzer des neuen Rayo-comp PS 10, die zum großen Teil sowohl noch keinerlei Erfahrungen mit dem Gerät als auch im Umgang mit der Bioenergie haben, zwar schon davon gehört oder erfahren, aber noch nicht selbst damit gearbeitet.

So treffen sie sich im Abstand von fünf bis sechs Wo-chen auf dem Findhof in Brochhagen, um den Umgang mit dem Gerät zu erlernen, praktisch damit zu arbeiten und Erfahrungen mit der Bioenergie zu sammeln.

Der Findhof der Familie Opitz in Brochhagen ist ein Seminarhaus, das für die verschiedensten Veranstal-tungen genutzt werden kann. Dadurch sind auch die Räumlichkeiten für den Anwenderkreis ideal, da man nur unter sich ist.

Als Leiter haben die Anwender Herrn Peter Nienstedt aus Lüdenscheid gewählt, da er über längere Jahre schon mit der Bioenergie vertraut ist und so einiges aus seinem Wissen weitergeben kann.

Neuer Anwenderkreisfür den Rayocomp PS 10

Für Terminangaben kann man sich an Herrn Ni-enstedt, Tel.-Nr. (0 23 51) 38 05 77 oder an Herrn Opitz, Tel.-Nr. (0 22 66) 47 06 71 wenden.

Peter Nienstedt

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Nach nunmehr fast 2 Jahren Erfahrung mit der Herstellung und dem sich positiv aus-wirkenden Einsatz von Entstörspiralen möchte ich im Folgenden die Ergebnisse darstellen.

Zunächst möchte ich Herrn Friedt für seinen

Artikel in der Impuls Nr. 20 danken, da er meinen Be-richt in der Impuls Nr. 17 inhaltlich prinzipiell bestä-tigt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Zuleitung zum Stecker nicht unbedingt denselben Durchmes-ser haben muss wie der Spiralendraht selbst. Alle Er-dungen eines Hauses haben im Normalfall einen Quer-schnitt von 1,5 Quadratmillimeter und können damit ohnehin nicht mehr ableiten. Wichtig ist allerdings der Netzwiderstand von 30 Ohm.

Nicht bestätigen kann ich die Aussage, dass das feuch-te Abwischen des Duplex nicht zwingend erforderlich sei und nur optischen Zwecken diene.

Dreimal haben wir in den vergangenen Jahren ver-gessen, den Duplex abzuwischen, was unmittelbar zu Schlafstörungen bei allen Familienmitgliedern führte. Deshalb sollte der Duplex einmal pro Woche feucht abgewischt werden.

Die Stecker aller Entstörgeräte, auch der Entstörspi-ralen, sollten ebenfalls einmal wöchentlich aus der Steckdose gezogen und wieder eingesteckt werden, um Oxidationsprozesse zu neutralisieren. Nach mei-ner Erfahrung ist man so bei der Entstörung auf der sicheren Seite.

Erfahrungen mit der Entstörspirale

Folgende ergänzende Erfahrungen zur Entstörspira-le möchte ich den Leserinnen und Lesern noch gern mitteilen:

1. Ich verwende bei der Herstellung der Entstörspiralen nur noch die Querschnitte 4, 6 oder 10 Quadratmilli-meter. Geringere Querschnitte haben sich in der täg-lichen Praxis als nicht robust genug erwiesen, da sie durch Haushaltstätigkeiten, wie z.B. Staubsaugen, aber auch durch spielende Kinder oft deformiert und dadurch unwirksam werden.

Ich habe mittlerweile mindestens 2 Dutzend defor-mierte Spiralen zurückgenommen und gegen solche mit stärkerem Querschnitt ausgetauscht.

2. Entstörspiralen verändern eindeutig das Verhältnis von positiven und negativen Sauerstoffionen. Selbst in Häusern mit extremen Störfeldern ist eine Um-kehrung möglich. Analysiert man zunächst eine Do-minanz positiver Ionen, ergibt sich nach Anbringung der Entstörspiralen ein Verhältnis von 7 bis 10 Nega-tivionen zu 1 bis 3 Positivionen.

3. Ein weiterer positiver Effekt der Entstörspiralen er-gibt sich im Bereich der bioenergetischen Einheiten nach Bovis (BE). Bei Installation einer Entstörspirale ist eine Steigerung von 2000 bis 3000 BE im Raum festzustellen.

Hans-Jürgen Lange

Die Lehr-medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getrof-

fenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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„Kaum hat man sich auf etwas eingestellt, gilt es plötzlich nicht mehr.“ So geht es uns allen, die wir uns den von außen auf uns einwirkenden Veränderungen immer mehr ausgeliefert fühlen. Konkret geht dieser Artikel auf die immer gravierender werdenden Belästi-gungen und Beeinträchtigungen durch die Mobilfunk-strahlen ein.

Angesprochen werden soll die Wachsamkeit und auch die Bereitschaft, getroffene Entstörungs- oder Aus-weichmaßnahmen turnusmäßig in Frage zu stellen, zu überprüfen und ggf. zu verändern.

Was für die Wohnungen unserer Patienten/innen gilt (s. Bericht in Heft 19), trifft genauso auf unsere Praxen

Beeinflussung durch hochfrequente Strahlung

zu. Gemeint sind der Arbeitsplatz, die Standorte der Patientenstühle und Liegen für Tests und Therapien, der Stuhl des Therapeuten bei Bioresonanztests, viel-leicht sogar der Schrank zur Aufbewahrung der homö-opathischen Mittel.

Ein merkwürdiger Fall sei hier geschildert, der einer Rutengängerin und Eigentümerin eines Zweifamilienhauses widerfahren ist. Wir wollen sie Frau M. nennen. Nicht selten – so auch hier - hat man keine Chance das Zusammenspiel der vielfältigen Komponen-ten auf Anhieb zu durchschauen oder gar je-mals aufzuklären. Trotz vieler Kenntnisse und Erfahrungen sind Therapeuten keine Hoch-frequenztechniker und keine Baubiologen.

Frau M. wacht eines Nachts auf und vibriert am ganzen Körper. Sie weiß seit langem von der Strahlenbelastung durch zwei jeweils über einen Kilometer entfernten Mobilfunk-masten. Die Einhandrute vollführte Zickzack-Bewegungen und Linksdrehungen. Irgendet-was musste sich in der Umgebung verändert haben. Frau M. weicht für diese Nacht in ein andres Zimmer aus.

Am nächsten Morgen befragte sie ihren Mieter in der darüber liegenden Wohnung nach Ver-änderungen an seiner Telefonanlage. Fehlan-zeige. Keine DECT-Anlage, sondern eine uralte CT-Anlage. Die Basisstation im Wohnzimmer, das Schnurlose auf dem Nachttisch (genau über dem Nachttisch von Frau M.).

Frau M. motivierte ihren Mieter zu einem radi-ästhetischen Versuch. Er spielte mit. Frau M. pendelte unten in ihrer Wohnung, sie wusste nicht, was ihr Mie-ter oben veränderte. Sie verständigten sich per Zuruf durch das Treppenhaus.

Sobald das Schnurlose auf die Basisstation gelegt wur-de, war die Rute friedlich. Sobald es auf den Nachttisch gelegt wurde, war die Rute kaum zu halten. Wurde die

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Batterie aus dem Schnurlosen entfernt, drehte die Rute rechts, wurde sie eingelegt, reagierte die Rute wieder heftig negativ. Aber wieso bei einem alten CT-Telefon? Oder hatte der Mieter – ein Erfinder und Techniker - etwas erfinderisch bei sich verändert?

Der Mieter war bereit, noch am selben Tag von Frau M. ein Schnurtelefon für seinen Nachttisch anzuneh-men und sein Schnurloses nachts auf die Basisstation zu legen.

Frau M. forschte weiter. Ein neuer, dritter Mast hat-te seinen Sendebetrieb aufgenommen und ein vierter, bisher nicht spürbarer Mast war offensichtlich auf-gestockt worden und war plötzlich radiästhetisch zu muten.

Besonders stark zu spüren sind die Randstreifen in-nerhalb eines Strahlungssegmentes. Der Zufall wollte es, dass die Randstreifen der beiden entgegengesetzt installierten Mobilfunkmasten (Masten Nr. 1 und 4) durch die Basisstation und die Nachttische führten, und der rechtwinklig dazu verlaufende Randstreifen des Mastes Nr. 2 die Nachttische kreuzte.

Was sonst noch in Resonanz gegangen war, ob die Was-serader „angeregt“ worden war, oder atmosphärische Turbulenzen eine zusätzliche Rolle spielten, bleibt im Dunkeln. Auffällig war noch, dass der Biofeldformer im Keller an einen anderen Platz gestellt werden musste. Der alte gute Platz war jetzt nicht mehr frei von Bela-stungen.

Ein Baubiologe bestätigte die radiästhetisch gefun-denen Strahlungen, konnte die Frequenzen im Giga-Herz-Bereich (oder knapp darunter) exakt benennen und auch ihre Stärke in Mikro-Watt nachweisen. Sie lagen eher im niedrigen Schädlichkeitsbereich, gemes-sen an den baubiologischen Richtwerten.

Eine Überraschung hatte der Baubiologe noch, mit der Frau M. bislang nicht gerechnet hatte: In beiden Nachbarhäusern waren DECT-Anlagen installiert! Die Basisstationen sind immer aktiv und senden und sen-den und senden, auch wenn nicht telefoniert wird. (Auf dem Markt sind inzwischen strahlungsärmere Produkte verfügbar.) Die vom Schlafzimmer aus gesehen weiter entfernte Anlage war - allein genommen - zu vernach-lässigen, sie wurde von 3 Wänden gemildert. Die ande-re war umso heftiger. Alles zusammen genommen er-gab jedoch die untere Grenze einer „starken Anomalie“ gemäß baubiologischen Grenzwerten.

Frau M. führte als Sofortmaßnahme Gespräche mit bei-den Nachbarn. Die Problematik wurde angesprochen und fachlich untermauert (Bamberger Ärzteappell, Ka-suistiken und vor allem ihre eigenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen mit der Bitte, nachts die Basissta-tionen vom Netz zu nehmen, evtl. eine Zeitschaltuhr anzubringen. Mit dem Hinweis, dass die Nachbarn da-mit auch für sich und ihre Gesundheit etwas Gutes tun, waren sie bereit dazu, zumal ein Nachbar schon um die Problematik wusste.

Da ein Unglück selten allein kommt, wurde beim Mie-ter von Frau M. noch ein pausenlos vor sich hin fun-kendes WLAN entdeckt. Der Mieter hatte Monate vor-her „geschworen“, das WLAN in der Fritzbox sei inaktiv, und er würde nur das LAN mit Schnurverbindung für sein Internet nutzen. Leider war ihm bei der Software-bedienung ein Fehler unterlaufen. WLAN wurde zwar nicht verwendet, war aber noch aktiv und strahlte und strahlte.

Die weitere Analyse der Phänomene wurde eingestellt. Wichtig war nur noch die Summe der Ergebnisse. Frau M. wartet jetzt gespannt, wie schnell sich ihr hoher Blutdruck und ihre Schlafstörungen reduzieren.

Der Autor erspart den Lesern die Vorstellung, was ei-nen Mieter in einem Vielfamilienhaus erwartet, wo die beiden Nachbarmieter junge Technik-Freaks sind, der Mieter darunter sich als „dynamischer“ Jungmanager mit diversen Laptops versteht und der Mieter darüber ein Amateurfunker ist, der natürlich ohne eine kom-munikative DECT-Anlage für seinen nicht funkenden Bekanntenkreis nicht auskommt.

Udo Grundmann

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Schulkinder- Lernschwäche -

Kinder sind das Wert-vollste, was wir haben. Wir ziehen sie groß, bringen ihnen in der Familie alles bei, was ein Mensch zum Leben benötigt; geben ih-nen nach Möglichkeit alle schulischen und beruf-lichen Chancen, sich zu bilden, weiterzubilden und

so selbstständig, selbstsicher, zufrieden und glücklich im Leben zu stehen. Viele Kinder gehen diesen Weg, ohne dass ihnen eine besondere Hilfe gegeben werden muss, andere sind aus den verschiedensten Gründen nicht in der Lage, sich normal zu entwickeln und vor-handene Fähigkeiten zu nutzen.

So habe ich mich in der jüngsten Vergangenheit viel-fach mit Kindern beschäftigt, die aus „gutem Haus“ kommen, deren Eltern und Großeltern berufliche Er-folge verzeichnen konnten, gut zurecht kommen und glücklich sind – aber deren Kinder häufig Probleme haben. Es handelt sich hier um vielfältige Probleme. Einige haben psychische Probleme, ziehen sich zu-rück, nässen ein, entwickeln sich zu zurückgezogenen, unglücklichen Einzelgängern und können sich nicht entfalten, so wie sie es eigentlich wollen und sollen. Andere sind hyperaktiv, können sich nicht konzen-trieren und bringen in der Schule nicht die erwarteten Leistungen. Sie sind manchmal aggressiv gegenüber Eltern, Lehrern und sonstigen Bezugspersonen. Sie sind in der Lage, die Schulklasse, in der sie sich befinden, durcheinander zu bringen. Wieder andere gehören zu den Träumern, sie sitzen in der Schule, sind geistig oft abwesend und haben nicht den natürlichen Elan eines ausgeglichenen und fitten Kindes.

Die Ursachen für diese total unterschiedlichen Ent-wicklungen sind natürlich vielfältig. Teilweise wun-dern sich Eltern, die mehrere Kinder haben, über die Unterschiedlichkeit ihrer Kinder. Häufig ist diese Un-terschiedlichkeit ein Problem des Schlafplatzes oder auch des Platzes in der Schule. Das heißt, diese Kin-der haben ihr Bett auf einer geopathischen Störzone

stehen oder ihr Sitzplatz in der Schule ist geopathisch belastet. Ihnen, liebe Vereinsmitglieder, ist in unserer Vereinszeitschrift Impuls schon in vielen Berichten geschildert worden, welche Auswirkungen ein solcher Schlaf-, Arbeits- oder auch Lernplatz in der Schule und zu Hause auf den menschlichen Organismus, auf das Immunsystem und letztlich auf das Wohlbefinden ha-ben kann.

Andere Problemfelder sind häufig die Ernährung (ein-seitig, zuviel Süßigkeiten, Fastfood, Fertignahrung, Mikrowellennahrung usw.), die Reizüberflutung durch Fernsehen, PC oder eine sehr starke Elektrosmogbe-lastung am Schlaf-, Arbeits- und Lernplatz (auch in der Schule) durch Beleuchtungskörper (Tischlampen, Neonröhren), Sendemasten, durch Handys usw. Leider gibt es schon in der Grundschule Kinder, die bereits im Besitz eines Handys sind.

Natürlich gibt es noch andere Faktoren, die Auswir-kungen auf die Entwicklung eines Kindes, sein Immun-system, den Energiekörper und das Gehirn haben, auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte. Sie sollten beobachtet, untersucht und weitestgehend ausge-schaltet werden. Hier sei der Hinweis auf die verschie-densten Artikel unserer Vereinszeitschrift erlaubt.

So habe ich mich nach Ausschaltung von Störzonen, Hinweisen zur Ernährung usw. zunächst mental mit den Kindern beschäftigt, deren Eltern mich gebeten haben, ihr Kind anzusehen. Nachstehend führe ich die ersten Schritte meines Vorgehens auf, welche mentalen Fra-gen ich zur Problemermittlung gestellt und mit wel-chen Frequenzen ich diese Kinder mit den vorhandenen Problemen behandelt habe:

1. Ist dieses Mädchen / dieser Junge in der Lage, alle po-sitiven Energien aufzunehmen?- Falls nein, sind folgende Frequenzen hilfreich: 97.88; 98.89; 99.76; 99.86; 99.93 und die Chakrafre-quenzen: 100.00; 95.00; 70.00; 85.00; 55.00; 90.00; 45.00

Die Lehr-medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getrof-

fenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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2. Kann das Mädchen / der Junge aufgenommene Fre-quenzen für sich nutzbar machen?- Falls nicht, sind folgende Frequenzen hilfreich: 78.82 und 87.80

3. Ist das Sonnengeflecht (Solarplexus) des Mädchens / des Jungen in Ordnung?- Besteht auch hier ein Defizit, kann die Frequenz 98.88 eingesetzt werden.

4. Wird der Kopf des Kindes richtig durchblutet?- Sollte dieses nicht der Fall sein, können die Fre-quenzen 98.89 und 99.89 eingesetzt werden.

5. Ist die Gehirntätigkeit des Kindes hundertprozentig? (Wobei ich festgestellt habe, dass maximal 96 % zu erreichen sind.)

- Ist das nicht der Fall, so können folgende Frequenzen eingesetzt werden: 94.89; 96.89; 97.89; 98.49; 98.88; 98.99; 99.49; 99.79; 99.96; 99.98 und 99.99

- Für das Gedächtnis, Erinnerungsvermögen sind fol-gende Frequenzen interessant: 97.89; 98.79; 98.99 und 99.99

Die erzielten Ergebnisse nach einer Behandlungszeit von zwei bis drei Wochen haben Eltern, Lehrer und auch mich überrascht. Es war einfach schön, von den positiven Veränderungen zu hören und glückliche El-tern und ausgeglichene Kinder zu sehen.

Weitere Fragen (z. B. zur Psyche, zu Organen, zur Blut-qualität usw.) sollten gestellt werden. Der Einsatz zu-sätzlicher Frequenzen ist natürlich möglich – siehe auch die Frequenzen in der Impuls Nr. 20, Seite 9, so-wie Frequenzen nach Paul Schmidt, Dr. Ulrich und an-derer Therapeuten. Sehr hilfreich sind die Programme der B.A.T. nach Manfred Denecke. Nutzen Sie gegebe-nenfalls auch ihre eigenen Frequenzen. Im Anhang zu diesem Bericht finden Sie weitere neue Frequenzen von mir. Bitte testen Sie diese und geben Sie der Re-daktion gegebenenfalls eine Rückmeldung über Ihre Erfahrungen.

Inzwischen habe ich in Absprache mit einer Grund-schullehrerin ihre Schulklasse (2. Schuljahr, Grund-schule) über ein Klassenfoto mit den vorgenannten Frequenzen versehen. Wer sich mit den morphischen Feldern beschäftigt und Literatur hierzu gelesen hat (u. a. von Rupert Sheldrake), weiß, dass man zum Beispiel

über eine Fotografie Menschen Interferenzen zukom-men lassen kann.

Die Eltern der Schulkinder konnten aus verständlichen Gründen nicht eingeweiht werden. Den Kindern wur-den diese Vorgänge nicht berichtet, denn sie hätten sie nicht verstanden. Die Lehrerin war sehr skeptisch, ließ sich jedoch auf diesen Versuch mit ihrer Klasse ein. Vor Beginn des Versuchs wurde in der Klasse ein Diktat ge-schrieben. Zwei Kinder waren nicht in der Lage, das ge-samte Diktat zu schreiben und hatten sehr viele Fehler in dem Teil des Diktates, welchen sie mitgeschrieben hatten. Die Qualität des ausgewerteten Diktates aller Schüler deckte sich mit der Qualität zuvor geschrie-bener Diktate.

Nun wurde begonnen, die Kinder über das morphische Feld mit den in diesem Bericht vorgestellten Fre-quenzen zu versehen. Schon nach einer Woche berich-tete die Lehrerin, dass in der Klasse eine ganz andere Harmonie zu beobachten sei. Die Kinder gingen lie-ber und rücksichtsvoller miteinanderen um. Die Bin-dung zur Lehrerin veränderte sich, die Kinder wurden noch vertrauensvoller, suchten die Nähe zur Lehrerin. Die Aufmerksamkeit während der Unterrichtsstunden steigerte sich. Schüler, die vorher wie „Schlafmützen“ wirkten, wurden wach und bereicherten den Unterricht mit ihren Antworten. Kinder, die zuvor eher dem „Zap-pelphilipp“ ähnelten, wurden ruhiger, ihr Interesse am Unterrichtsgeschehen wuchs. Kinder, die zurückhal-tend und schüchtern wirkten, wurden zutraulicher und selbstsicherer. Die im Kunstunterricht abgelieferten Zeichnungen der Kinder ließen eine deutlich gesteiger-te Kreativität erkennen. Diese Veränderungen sorgten schon für ein Staunen bei der Lehrerin.

Als dann nach 3 Wochen erneut ein Diktat geschrieben wurde, war die Überraschung bei der Lehrerin perfekt. Alle Schüler hatten den kompletten Diktattext mitge-schrieben, die beiden Schüler, die zuvor viele Fehler hatten und bei denen ein Teil des Diktates fehlte, wa-ren mitgekommen und hatten nur eine geringe Fehler-zahl. Das Schriftbild hatte sich bei fast allen Kindern verbessert – offensichtlich haben sich die Frequenzen auch auf die Motorik ausgewirkt und zu einer positiven Veränderung des Schriftbildes geführt.

Aus meinen bisherigen Erkenntnissen und dem Ergebnis des Versuchs kann ich nur die Feststellung treffen, dass Kinder – einfach weil sie nicht anders können – von Eltern, Lehrern und Mitmenschen sehr häufig völlig zu Unrecht falsch behandelt und gesehen werden. Die Kinder können nichts dafür! Wir müssen offene Augen

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haben, müssen uns mit den Kindern beschäftigen, sie beobachten und mit unseren Erkenntnissen, den Hin-weisen in diesem Bericht und durch Eigeninitiativen diesen Kindern helfen, damit sie die gleichen Chancen haben wie andere Kinder.

Sie werden mehr Freude an ihren Kindern haben, das Zusammenleben wird sich einfacher gestalten und die Kinder danken es Ihnen! Das gesamte Leben eines Kin-des, dem Sie geholfen haben, wird entschieden besser verlaufen, als es ohne diese zusätzliche Hilfe verlaufen würde. Helfen Sie diesen Kindern, dass sie die Chance erhalten, die allen zusteht!

Berichten Sie in unserer Vereinszeitschrift über eigene Erlebnisse, die Sie gegebenenfalls im Zusammenhang mit diesem Artikel gehabt haben. Wir würden uns freu-en, wenn dieser Impuls dazu beiträgt, vielen Kindern zu helfen.

Frequenzen zur Löschung negativer Dinge im Unterbe-wusstsein:97.88; 98.49; 98.99; 99.77

Frequenzen zur Löschung von Minderwertigkeitsgefüh-len:98.48; 99.48; 99.78; 99.89

Frequenzen zur Stärkung des Selbstbewusstseins:93.88; 94.88; 95.78; 96.48; 97.49; 98.48; 99.48; 99.78

Schutzfrequenzen – damit einem unbedachte Äuße-rungen von anderen Personen nicht unter die Haut ge-hen und die Energieaufnahme stören:97.78; 98.78; 99.78; 99.98

Frequenzen für die Psyche, zur Stärkung und Aufrich-tung der Psyche:96.18; 97.18; 98.18; 99.18

Frequenzen zur Stärkung der Selbstsicherheit und Re-degewandtheit:94.89; 95.89; 96.89; 97.89

Frequenzen für Freude und Lebenslust:17.50; 99.87; 99.89

Frequenzen zur Steigerung der Kreativität:57.50; 97.88; 98.49; 99.49; 99.89

Frequenzen gegen Vergesslichkeit:98.85; 98.96; 99.57; 99.78; 99.99

Wilhelm Hömberg

Aus der Sicht des Radiästheten

Patienten konsultieren ihre Therapeuten und berichten von ihren Beschwerden und Sym-ptomen. Nach einge-hender Analyse schaut sich der Therapeut bei Bedarf dann den Schlaf-platz, die Wohnung, das Haus und Grundstück an, bzw. verweist den

Patienten an einen zuverlässigen Radiästheten.

Umgekehrt ergeht es dem Rutengänger. Er wird von einem Bewohner gerufen, sieht sich das Schlafzimmer, die Wohnung, das Haus und Grundstück an und er-fährt – eher beiläufig - etwas über die Beobachtungen, Empfindungen, Beschwerden und Symptome der Fami-lie, zu der er gerufen worden ist.

Die viele Jahre gesammelten Erfahrungen des Ruten-gängers zeigen eindeutig den 100 %-igen Zusammen-hang zwischen stark belasteten oder gar pathogenen Schlaf- / Arbeits- / Sitzplätzen und den daraus resul-tierenden Beschwerden und Symptomen.

Die Lehr-medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getrof-

fenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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Weist der Rutengänger während einer Hausbegehung auf eine solche kritische Stelle hin, erfährt er umge-hend, um welche Person der Familie es sich handelt

und welche Beschwerden sich wann erstmals gezeigt und wie sie sich weiterentwickelt haben. Oft waren bereits eine oder mehrere Operationen erfolgt (z.B. im Halsbereich oder am Unterleib), oder es gibt Probleme an den Knien oder am Herzen. Immer stimmen die be-treffenden Körperstellen mit den gefundenen belas-teten Plätzen überein. Kürzlich berichtete eine Frau von ihrer Schwerhörig-keit, die sich 8 Jahre nach dem Hausbau bei ihr ein-gestellt hat und die sich besonders stark auf einem bestimmten Sessel auswirkt. Ihr Gehör werde deutlich besser, wenn sie sich mehrfach im Jahr für jeweils ein bis zwei Monate in ihrem Haus auf Ibiza aufhält. Auf eine bestimmte Stelle ihres Schlafplatzes angespro-chen (Diagonalgitter-Kreuzung +/- nebst starker Was-serader-Schwerpunktzone) sprudelte sie heraus, dass sie morgens ein Gefühl habe, als würde ihr jemand mit der Faust den Magen abdrücken. Außerdem nehme sie seit längerem ein Medikament für die Bauchspeichel-drüse.

Die Leiden stellen sich in der Regel nach 8 bis 12 Jahren massiv ein. Immer liegen zwei, manchmal gar drei geo-pathische Verursacher vor. Sind die Räume groß genug, reicht oft ein anderer Platz für das Bett, das Sofa, den Schreibtisch. Mitunter muss jedoch der Raum für einen Aufenthalt von zusammenhängend einer Stunde oder mehr aufgegeben werden.

Eine weitere Dimension wird erreicht, wenn (allein genommen oder zusätzlich zu vorhandenen geopa-thischen Belastungen) hochfrequente Strahlung durch

einen nahe gelegenen Mobilfunkmast einwirkt, und / oder eine stetig auf volle Kraft ausgelegte DECT-Telefonanlage und / oder ein WLAN in der Wohnung selbst oder beim Nachbarn für Dau-erbestrahlung sorgen. In diesen Fällen kann es zu fast unmittelbaren Reak-tionen kommen, beson-ders nach einer schweren Operation oder nach ei-ner Schwangerschaft.

Therapeuten, Baubiolo-gen und Radiästheten haben sicherlich einige der Kasuistiken verschie-dener Ärzteappelle ge-

lesen, die sich mit den Auswirkungen hochfrequenter Strahlung befassen. Umso gebannter war kürzlich ein Rutengänger bei einer Hausbegehung, als ihm erstmals unmittelbar von einer Betroffenen folgendes Erlebnis geschildert wurde:

Kurz nach der Geburt ihres vierten Kindes bemerkte die Mutter anfallartige Veränderungen an sich. Ihr Blickfeld verengte sich zu einem Tunnelblick, wie sie es nann-te. Sie konnte nur geradeaus etwas erkennen. Zudem konnte sie sich nicht mehr wie gewohnt ausdrücken. Ihr fielen bislang häufig verwendete Wörter nicht mehr ein. Ging sie mit ihrer Familie ins Eiscafé und wollte Capuccino bestellen, fiel ihr das Wort Capuccino nicht ein. Sie musste ihre Tochter bitten: „Bestell mir doch bitte das, was ich sonst auch immer trinke.“ Als Drittes kamen zu Hause Schwindelanfälle hinzu, bei denen sie sich hinlegen musste, damit sie vorübergingen.

Obwohl diese Symptome bei den früheren Geburten nie aufgetreten waren, dachte sie zunächst an Folgen des Geburtsstress. Nach Verschlimmerung konsultierte sie ihren Hausarzt, der sie an die Neurologie der Uni-Klinik überwies. Nach verschiedenen Untersuchungen samt EEG und CT vermuteten die Ärzte MS und empfahlen weitere Untersuchungen, die sie aber ablehnte.

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Eliminierung Bakterium

Eine Patientin, 53 Jahre alt, niereninsuffizient, dialysiert seit einem Jahr mittels Peritone-aldialyse (über einen Katheter in die freie Bauchhöhle erfolgt der Stoffaustausch [Dialyse] über das Peritoneum als Membran). Sie kommt

einmal monatlich in meine Praxis zur Kontrolle mittels Bioresonanz, seit dem sie vor etwa einem dreiviertel Jahr eine leichte Peritonitis (Bauchfellentzündung) er-litt, die ich ausschließlich mit Hilfe der Bioresonanz ausheilen konnte.

Eben diese Patientin kam Mitte September 2007 auf-geregt in die Praxis, um mir mitzuteilen, dass sie sich im Krankenhaus bei einem Kontroll-Check mit einem seltenen, aber sehr resistenten Bakterium namens Pseudomonas aeruginosa infiziert habe, das man in-nerhalb der vorhergehenden vier Wochen, mittels drei verschiedener Antibiotika, versucht hat zu eliminieren – leider ohne Erfolg, worauf man der Patientin mit-teilte, dass sie mit der Existenz des Bakteriums leben müsse. Man könnte lediglich versuchen, ein Ausbrei-

ten zu verhindern. Gegebenenfalls müsse man die Peri-toneal-Dauerkatheter operativ verlegen.

Ich habe daraufhin in der Liste über die Erreger-Grund-werte von Paul Schmidt den Wert 33,29 ermittelt und ihn durch das Anlegen einer Elektrode direkt am Dau-erkatheter überprüft. Der Wert zeigte eine starke Reso-nanz, worauf ich einen Steuerplan ausarbeitete. Beim Testen des Steuerplans ergaben alle Werte eine Reso-nanz der Art „monopolar rechts (-)“.

Ich habe die Patientin daraufhin zweimal wöchentlich behandelt. Während der vierten Behandlung stellte ich bereits fest, dass alle Werte stabil geblieben waren. Die Patientin wurde nach einer weiteren Woche nochmals kontrolliert, wobei wiederum festgestellt wurde, dass alle Werte ausgeglichen sind.

Ich habe die Patientin zu einer erneuten Untersuchung mittels Katheter-Abstrich ins Krankenhaus geschickt. Sie kam nach einigen Tagen überglücklich in meine Praxis und teilte mir mit, dass kein Bakterium mehr nachweisbar sei.

Bernd Stegmann, HP in Verden

Am nächsten Tag ermittelte ein Baubiologe aus der Verwandtschaft eine DECT-Anlage in der angrenzenden Doppelhaushälfte. Ein sofortiges Gespräch beim Nach-barn ergab, dass dieser sich kürzlich eine DECT-Anlage angeschafft hatte und sich seit einigen Tagen ebenfalls mit seiner Frau wegen unerklärlicher Beschwerden in ärztlicher Behandlung befand. Es erfolgte spontan eine konsequente Maßnahme: Der Nachbar riss den Anschluss aus der Wand, packte die Basisstation samt Zubehör und warf sie in den Mülleimer. Als Ergebnis trat bei allen Beteiligten eine Sofortheilung ein. Geht doch!!

Erstaunlich war für den Rutengänger, dass bei jeder Hausbegehung fast alle Bewohner bei sich gespürt hatten, dass an bestimmten Stellen der Wohnung et-was nicht in Ordnung war. Der Rutengänger konnte es nun erklären. Selbst ein älterer Herr, der behauptete, nie irgendetwas gespürt zu haben, erinnerte sich, dass er seine Eltern immer hat ungern in ihr Schlafzimmer gehen sehen. Beide waren kurz nacheinander an Krebs gestorben.

Udo Grundmann

Die Lehr-medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getrof-

fenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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Kleiner Aufwand, große Wirkung

Eine Patientin rief mich an, ob sie außer der Reihe mal mit ihrer Tochter bei mir vorbeikommen könne. Ich fragte: „Was hat ihre Tochter denn?“ Die Mutter: “Ihr geht es gut, aber das Kaninchen ist krank. Es kann sehr schlecht sehen, und die Tierärztin meint, es müsse an den Augen operiert werden. Aber das ist viel zu teuer für uns.“

Mutter und Tochter kamen vorbei. Die Kleine streckte mir als Begrüßung gleich ein schönes Foto ihres Ka-ninchens entgegen. Ich nahm meine Einhandrute und fragte der Reihe nach mögliche Belastungen ab, die ich mir für ähnliche Fälle zurechtgelegt hatte und erhielt Rutenausschlag bei der Frage nach Pilzen im Augen-bereich.

Das Foto hielt ich für die Therapiezeit bei mir und be-wellte das Tierchen via Foto aus der Ferne mit vier Hartmann-Frequenzen an acht aufeinander folgenden Tagen. Die Sehkraft des Kaninchens verbesserte sich ra-pide. Nach vier Wochen wurde das Kaninchen zwecks Nachuntersuchung zur Tierärztin gebracht. Sie konnte nichts mehr feststellen. Auf die Frage der Mutter ant-wortete die Tierärztin: „Von einer Operation kann keine Rede mehr sein. Waren Sie etwa wieder pendeln?“

Zu letzterer Bemerkung muss ich kurz erläutern, dass sich in unserer ländlichen Umgebung viele interes-sierte und engagierte Frauen zu verschiedensten ge-meinsamen Unternehmungen zusammenfinden, unter anderem auch zu radiästhetischen Messungen und Pendelkursen. Das Reizwort „pendeln“ wird mit meiner Tätigkeit in Verbindung gebracht und nebst dem, was in den Damenkreisen so alles ausprobiert wird, von der Ärzteschaft als leicht suspekt eingestuft.

Ein ähnlicher Erfolg stellte sich bei dem Hund einer Patientin ein, der vor einer Operation am rechten Vor-derbein bewahrt werden konnte. Auch diesmal diente ein Foto für den Test und die Therapie. Hier waren Bak-terien im Spiel, die eine starke Entzündung am Bein hervorgerufen hatten.

Einige Tage später kam ein mir unbekannter Herr zu mir mit dem Foto eines seiner Pferde. Das Tier sei immer

unruhig. Niemand schaffe es, mit dem Pferd zu arbei-ten. Ich stellte fest, dass die Box von einer Wasserader durchzogen wurde und riet, dass Pferd in einer anderen Box unterzubringen. Der Mann, der auch zu pendeln verstand, bestätigte meine Aussage am folgenden Tag. Eine Woche danach rief er an und berichtete, dass das Tier ruhig und zugänglich geworden ist.

Eine Mutter kam mit ihrem 5-jährigen Sohn zu mir. Das Kind schlief sehr schlecht und machte nachts häufig ins Bett. Ich bat die Mutter, das Kinderzimmer mit seiner Einrichtung auf ein Blatt Papier zu zeichnen. Mit der Rute stellte ich eine Belastung durch eine Wasserader fest. Zum Glück war das Kinderzimmer groß genug, so dass ich der Mutter raten konnte, das Bett zu verstel-len. Ich malte den neuen, unbelasteten Bettplatz in ihre Zeichnung hinein. Dem Kind war damit geholfen, wie sich wenige Tage später herausgestellt hat.

Ein weiterer, nicht alltäglicher Fall, kam auf mich zu. Eine Mutter mit ihrem 8-jährigen Sohn besuchte mich und schilderte, dass ihr Sohn nachts stark schwitzt und sich regelmäßig die Bettdecke über den Kopf zieht.

Ich fragte mich, was hier wohl die Ursache und was die Wirkung ist. Ich stellte aktiv-mental einige Fragen, und die Rute ging stark in Resonanz bei der Frage nach Elektrosmog.

Die Mutter verneinte dies vehement und bewies, dass dies nicht sein könne. Ich blieb beharrlich und fragte nach der Wand, an der das Bett des Kindes steht. Die Mutter sagte, dass die Wand das Kinderzimmer vom Flur trennt. Nach kurzer Überlegung kam sie dann zu der Lösung: Flurseitig sind in dieser Wand, im Bereich des Kopfendes vom Bett, die Stromzufuhr und der Si-cherungskasten installiert.

Das Kind wollte sich instinktiv vor dem ihm unbe-kannten und unangenehmen Einfluss schützen und zog sich die Bettdecke über den Kopf. Der Schrank konn-te verschoben und das Bett an die gegenüberliegende Wand verstellt werden.

Heidrun Meincke

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Fall aus der Pferdepraxis

Wie erkenne und behandle ich ein Pferd mit Hufrehe, ausgelöst durch Fructane?

Um die Problematik der Hufrehe besser verstehen zu können, möchte ich am Anfang kurz auf das Krank-heitsbild der Hufrehe eingehen.

Eine Hufrehe ist eine Entzündung der Huflederhaut, die vorwiegend die Vorderbeine des Pferdes betrifft.

Die Huflederhaut, die in dünnen Plättchen mit dem Huf-horn verzahnt ist, schwillt an, wobei jedoch aufgrund der festen Hornkapsel keine Ausdehnungsmöglichkeit besteht. Dadurch ist die Hufrehe extrem schmerzhaft für das Pferd.

Bei akuter Hufrehe kann Fieber zwischen 39° - 41° C auftreten, Puls sowie Atmung sind erhöht. Neben Schweißausbrüchen und Muskelzittern sind vor allem ein steifer Gang und eine Entlastungshaltung der Vor-derhufe auffällig. Dadurch bedingt entwickeln die Pferde eine starke Lahmheit beim Gehen auf hartem Untergrund.

Dauert die Entzündung der Huflederhaut länger an, so kann es zur Absenkung des Hufbeins kommen, ein Re-hehuf entsteht.

Hufrehe kommt gehäuft bei Ponys und Robustpferden vor. Ein einmal erkranktes Pferd bleibt ein Leben lang gefährdet.

Wir unterscheiden bei der Hufrehe folgende Ursachen:

Traumatische Rehe

Auslöser für diese Reheform ist eine außerordentliche Belastung oder Erschütterung, z.B. Distanzritt auf hartem Boden.

Geburtsrehe

Entstanden durch verbleiben der Nachgeburt in der Gebärmutter. Die Gebärmutterreste führen zu einer bakteriellen Vergiftung.

Toxische Rehe

Hier handelt es sich um eine Form, die durch die Aufnahme von Giftstoffen auf der Weide, Heu, Holz-schutzmittel im Stall, Getreide oder Kraftfutter ausge-löst werden kann.

Medikamentöse Rehe

Ausgelöst durch Medikamente wie Cortison, welches eine gefäßverengende Wirkung hat und somit zu Durchblutungstörung im Huf führen kann.

Infektiöse Rehe

Durch Viren und Bakterien ausgelöst

Kaltwasserrehe

Der Temperaturschock verengt die Gefäße zu stark.

Borreliose Rehe

Ausgelöst durch Borrelien

Es gibt also sehr viele Möglichkeiten, eine Hufrehe auszulösen. Ich würde Ihnen gerne einen Fall vorstel-len, der durch Fructane ausgelöst wird.

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Was sind Fructane?

Fructane sind Kohlenhydrate, also langkettige Zucker, die in Pflanzen als Energiespeicher fungieren und wel-che im Rahmen der Photosynthese gebildet werden.

Gräser enthalten dann besonders viel Fructane, wenn sie der Sonne ausgesetzt sind, die Temperaturen jedoch zu gering sind, um die Energie direkt für das Wachstum nutzen zu können.

Aus diesem Grund findet man fructanreiches Gras be-sonders im Frühjahr und im Herbst, wenn die Nacht und der Morgen noch sehr kalt sind, die Sonne aber tagsüber strahlend scheint. Nehmen Pferde nun hohe Mengen an Fructanen auf, so gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht und durch die übermäßige Produk-tion von Bakterien wird der Darminhalt übersäuert.

Der pH-Wert des Darms sinkt von normal 6,5 auf 4,0 ab. Das bewirkt ein Massensterben von Mikroorganis-men, die Darmschleimhaut wird durch den sauren Wert geschädigt.

Als Folge davon entstehen so genannte Endo-toxine, also Bakterienleichen, die über das Blut des Pferdes im Körper freigesetzt werden und letztlich für die Entzündung der Huflederhaut verantwortlich sind.

Was können wir als Bioresonanztherapeuten tun?

1. BereichswerttestungEin Beispiel für einen Befund einer Bereichs-wettestung einer 22-jährigen Haflinger-Mix-Stute, weiblich:

Coxarthrose, Bandscheibendegeneration, Rheuma, seelischer Stress, Vorderfußwurzel-gelenk, Magen, Wunden, Störung des Verdau-ungszentrums, Kondition, Herpes simplex, Mus-kelkrampf, Magnesiummangel, Sommerekzem, Rückenwirbel, Hufzehenwand, Stoffwechsel, Muskelverspannung, Sehnen, Allergie Heu, Harnsäureregulierung, Entwässerung des Kör-pers, Magenenzyme, Luftwege, Dehnfähigkeit der Bronchien, Sauerstoffmangel, Rheuma im Lendenwirbelbereich, Darmentzündung, Ge-lenkentzündung.

Äußerlich ist eine starke Entlastungsshaltung der Vorderhufe zu erkennen, Augenausfluss, Ödeme, das Pferd mag sich nicht mehr auf hartem Boden be-wegen, das allgemeine Befinden ist gestört.

2. Säure-Basen-TestDas Bindegewebe auf 17.00 war belastet.Die Leber auf 56.00 und 56.25 war belastet.Der Dünndarm auf 64.50, 61.59, 62.50 und 67.00 war belastet.

3. Die FuttermitteltestungMöhren waren verträglich, Heu war verträglich, ein spezielles „Rehefutter“ war verträglich, Gras war un-verträglich, Äpfel waren unverträglich.

4. MedikamententestungAss wurde nicht vertragen. Heparin wurde nicht vertra-gen. Gingko biloba wurde nicht vertragen. Ingwerpul-ver war verträglich. Rayobase war optimal verträglich, 2 x 2 Beutel/Tag. Strenge Diät mit den ausgetesteten Futtermitteln, kein Weidegang angeordnet.

5. TherapieVorsteuerungsprogramm

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Azidose-Programm von Dr. Ulrich Im Verlauf der Therapie wurde die Dosierung der Rayobase auf 2 x 1 Beu-tel reduziert, später so-gar auf 1 x 1 Beutel/Tag.

Bei den Programmen habe ich das B.A.T.-Aku-tprogramm „Entwässe-rung/Entgiftung“ einge-setzt. Nach ca. 3 Wochen wurde das Weidegras als verträglich getestet und in ganz kleinen Mengen wieder angeboten.

Die Menge ließ sich lang-sam steigern, im Früh-jahr werden wir aber zur Sicherheit die Menge der Rayobase wieder erhöhen. Eine Minimalmenge von 1 Beutel Rayobase/Tag wird dieses Pferd, nach Überprü-fung, bis auf weiteres bekommen.

Zur Zeit ist das Pferd wieder in einem sehr guten Zu-stand. Die Ödeme sind verschwunden, der Augenaus-fluss stark zurückgegangen, die Entlastungshaltung nicht mehr zu erkennen. Die Besitzerin kann das Pferd sogar wieder reiten.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfü-gung unter der Telefonnummer (04 31) 5 34 55 59 oder Mobil (01 70) 4 57 59 31.

Wenn Sie mir etwas schriftlich mitteilen möchten:[email protected]

Gudrun BunkenburgVeterinärmedizinische Fachangestellte

Zu den Bildern: Die Programme wurden mit dem Rayo-comp PS 10 in der Rolltasche, auf dem großen Flächen-detektor angewandt. Das hat den Vorteil, dass man nur eine kurze Kabelverbindung vom Flächendetektor zum PS 10 braucht.

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Kaum ein Bauwerk fasziniert so stark wie eine Pyramide. Dies gilt nicht nur für Mathe-matiker, Archäologen, Architekten. Wer das Wort liest oder hört, assoziiert damit (neben Lennestadt-Meggen) vor allem Gizeh / Kairo. Proportionen, Form, en-

ergetische Ausstrahlung außen und innen vermögen uns zu fesseln.

Therapeuten nutzen kleine Orgonpyramiden zu thera-peutischen Zwecken. In Seminaren über freie Energie spürt man im Inneren der nur aus einem Gestänge zu-sammengesetzten Pyramiden die Wirkung der vorhan-denen Energie. Andere Konstruktionen sind sogar zur Aufstellung im Freien vorgesehen.

Von unserem Mitglied Herrn Hermann Bammel er-reichte uns der folgende Bericht über seine Beobach-tungen und Versuche, zu denen ihn sein Ägyptenur-laub angeregt hat.

Pyramidenenergie

Versuch mit Pyramidenenergie

Durch das Buch von Manfred Dimde „Die vierte Pyra-mide“ bin ich angeregt worden, mich mit der Pyrami-denenergie zu befassen.

Auf dem Pyramidenfeld von Gizeh fallen schon von weitem die drei großen Pyramiden Cheops, Chephren und Mykerinos auf. Manfred Dimde glaubt, dass in der Nähe der vorhandenen kleineren Pyramiden noch eine vierte größere gestanden hat, die die Erbauer jedoch wieder entfernt haben, weil sie im Verbund mit den großen Drei energetisch nicht harmonierte. Es hatten sich negative Energien gebildet.

Mit kleinen Pyramiden-Nachbildungen, die ich von einem Ägyptenurlaub als Souvenir mitgebracht hatte, habe ich die Position der drei großen Vorbilder plus der von Dimde vermuteten vierten Pyramide nachgestellt (Bild 1). (Dass die Nachbildungen in Material und Grö-ße verschieden sind, ist meiner Meinung nach nicht von Bedeutung.)

Das Ergebnis, mit der Einhandrute überprüft, war eindeutig. Bei Personen, die sich in der Pfeilrichtung vor die Pyramiden gestellt haben, zeigte die Rute am ganzen Körper eine Linksdrehung. Wurde nur die Stel-lung einer der Pyramiden verändert, war die negative

Die Lehr-medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getrof-

fenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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Ausstrahlung aufgehoben. (Dimde hat für die Stellung der möglichen vierten Pyramide auch eine leicht zu-rückgesetzte Version in Betracht gezogen, die aber kei-ne negative Energie hervorrief.)

Positive Kräfte erzeugte dagegen eine andere Stellung der Pyramiden (Bild 2). Bei diesem Aufbau entsteht über der Gruppierung ein starkes positives Feld (Bild 4). Dieses Feld ist am stärksten in der Mitte, etwa 40

cm über den Spitzen der mittleren Pyramiden. Bei auf dem Rayometer PS 10 eingestellter Frequenz 10 bildete sich eine intensive Resonanz mit dem Feld.

Dies ließe sich durchaus nutzen zur schnellen Aufla-dung verschiedenster Trägerstoffe, und mit Hilfe des Rayometers auch mit allen Frequenzen. Jede Aufla-dung ist innerhalb von 30 Sekunden abgeschlossen. Eine Aufladung ohne diesen Pyramidenaufbau würde erheblich länger dauern (Abbildung 3).Die Aufstellung der Pyramiden wurde mit Hilfe der Ein-handrute festgelegt. Die Seiten werden exakt nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. In dieser Stellung entsteht über jeder Spitze eine rege Rechtsdrehung. Verändert man die Stellung um einige Grad, ist die Dre-hung verschwunden.

Die Anordnung der Pyramiden zueinander ergibt in Bild 2 einen leichten Halbkreis. Positioniert man sie auf ei-ner Linie, stellt sich das positive Feld nicht ein. Das Feld bricht auch sofort zusammen, wenn die Stellung einer Pyramide verändert oder gar eine Pyramide ent-fernt wird.

In Bild 5 sind zusammengefasst noch einmal die An-ordnungen in der Draufsicht dargestellt.

Es würde mich interessieren, ob andere Rutengänger zu gleichen oder ähnlichen Ergebnissen kämen.

Hermann Bammel

Wer sich mit Google Earth, aus dem All kommend, den Pyramiden von Gizeh nähert, kann tatsächlich die Fun-damente einer vierten Pyramide deutlich erkennen.

Die Redaktion

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Radiästhesie

Das Wort Radiästhesie enthält die Wörter Ra-dius (der Strahl) und Äs-thesie (Fühligkeit), (im Gegensatz zu Anästhe-sie mit ihrer Bedeutung „Unempfindlichkeit“).

Jedes Lebewesen ist strahlenfühlig (und feld-fühlig, z.B. Erdma-

gnetfeld, elektromagnetisches Feld), sonst hätte es in den vielen Jahrmillionen kein Überleben gegeben: Der Baum kann einem schlechten Standort nicht auswei-chen. Darum dreht und krümmt er sich und prägt seine Äste nach der Seite aus, wo das Defizit seines Stand-ortes energetisch ausgeglichen wird. Das Wüstentier findet rechtzeitig eine überlebenswichtige Wasser-stelle. Der Hund lässt sich dort nieder, wo es ihm gut geht und meidet andere Stellen (an denen sich eine Katze wohl fühlen würde). Der Bauer wusste, an wel-cher Stelle er den Brunnen zu bohren hatte, und an welchem Platz er den Stall auf gar keinen Fall bauen durfte. Durch die Abkehr von der Natur nach erfolgter „Auf-klärung“, die anerzogene Dominanz des Verstandes und die rein materiellen Sichtweisen der modernen Gesellschaften ist die natürliche Fühligkeit bei den Menschen verschüttet worden. Der Ureinwohner spürt noch das kommende Unheil einer Tsunamiwelle, der Urlauber ist eher geneigt, ihr entgegen zu laufen. Der zivilisierte Mensch beachtet auch die Unruhe der Tiere Stunden vor einem Erdbeben oder Vulkanausbruch nicht mehr.

Die verschüttete Fähigkeit ist aber noch tief in un-serem Innern verwurzelt. Wir können uns an sie erin-nern, sie hervorholen und kultivieren. Um die Wirkung des Gefühlten via Hirn, Nerven und Muskelreaktionen sichtbar zu machen, benötigen wir Werkzeuge, quasi als Muskelverlängerung. Es sind Pendel, Wünschelrute, Einhandrute, Suchstäbe, Lecherantenne, H3-Antenne.

Mit ähnlichen Werkzeugen haben die alten Ägypter, die chinesischen Kaiser, die mittelalterlichen Erzsucher gearbeitet und arbeiten einige Brunnenbauer heute noch, die in Trockengebieten nach Wasser suchen. Sie

muten mit der Rute sogar die Tiefe, die vorhandene Menge, die Qualität, die Fließgeschwindigkeit und Fließrichtung. Erst danach wird das teure und schwe-re Bohrequipment herangeschafft und installiert. Die Trefferquote beträgt über 97 %!

Einer der ältesten Radiästheten, der „aktenkundig“ geworden ist, war Moses. Die Bibel berichtet, wie er mit einem Stab an einen Felsen schlug und das Was-ser hervorsprudelte. Dies war die Sicht der Augenzeu-gen. In Wirklichkeit suchte Moses nach Wasser für sein Volk, indem er eine Stabrute in bestimmter Weise über Zeigefinger und Daumenwurzel gelegt hatte. Wie Ver-suche gezeigt haben, funktioniert solch ein Werkzeug auch heute noch.

Der Mensch als empfindlichstes Messinstrument (Herrn Goethe sinngemäß zitiert) kann unterirdische Wasser-läufe spüren, Erdverwerfungen, geologische Brüche, verschiedene Gitternetze, Höhlen, energetisch abbau-ende oder aufladende Stellen. Er kann die Reizein-heiten über dem Bettplatz ermitteln, die Bovisein-heiten vor einem Altar oder den Reaktionsabstand zu einer heiligen Quelle (die rechtszirkulare Ausstrahlung, die Lebendigkeit des Wassers). Er kann sogar Mobil-funkstrahlung und elektrischen Strom orten, wenn er sich darauf eicht.

Der Mensch kann eine Unterversorgung der Raumluft mit Negativ-Ionen herausfinden. Er kann mit dem Pen-del im Supermarkt feststellen, ob die Tomaten belas-tet oder genießbar sind. Er kann Anomalien im Erd-magnetfeld spüren. Er spürt Föhn-Wetter (sogar ohne Rute, „nur“ mit Kopfschmerzen). Er kann auspendeln, ob die Feldsteine einer alten Kirchenmauer außen den Pluspol haben oder nicht. Er kann sich zur Unterstüt-zung Teströhrchen anlegen oder ein Bioresonanzgerät einsetzen, wenn er die Frequenzen kennt.

Vieles davon kann professionellen Skeptikern gegen-über durch technische Messinstrumente bewiesen werden (Voltmeter, Hochfrequenz-Messinstrumente, Geomagnetometer, Szintillationszähler, Geigerzähler, Hautwiderstands-Messgeräte, Blutdruckmessgerät, EEG, Dunkelfeld-Mikroskopie). Etwas aufwendiger ist es, einfach ein Loch zu bohren und nachzuschauen, ob das Wasser auch wirklich da ist!

Die Lehr-medizin lehnt die in dieser

Zeitschrift gemachten Angaben zur Wirkung der Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getrof-

fenen Feststellungen beruhen auf Erfahrungstatsachen.

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Gebackenes Fischfilet auf Spinat

4 Portionen

600 g Kartoffeln 500 g frischen Blattspinat3 - 4 Tomaten600 g Kabeljaufilet oder Seelachsfilet

Zitronensaft 200 g Sahne2 Eier150 g Geriebener Käse

Himalayasalz, PfefferOlivenöl

Kartoffeln mit Schale kochen, pellen und in Scheiben schneiden.

Blattspinat putzen, waschen, 3 Minuten blanchieren, kalt abschrecken und abtropfen lassen.

Tomaten waschen und in Viertel oder Achtel schnei-den.

Fischfilet in etwas größere Stücke schneiden, mit Zi-tronensaft säubern, leicht salzen und pfeffern.

Sahne und Eier verquirlen. Den Käse reiben und unter die Sahne mischen, etwas Salz und Pfeffer hinzufügen. Eine hitzebeständige Form mit Olivenöl bestreichen. Kartoffelscheiben einschichten, mit etwas Pfeffer und Salz würzen. Die Hälfte der Käsesahne darüber vertei-len.

Den Blattspinat und die Tomaten auf den Kartoffeln verteilen, leicht salzen und pfeffern.

Die Fischstücke auf dem Gemüse verteilen und die restliche Käsesahne über Fisch und Gemüse verteilen.Im vorgeheizten Backofen bei 220°C ca. 20 - 25 Minu-ten backen lassen.

Wer mag, kann natürlich auch Knoblauch verwenden!

Guten Appetit!

Dies ist ein Rezept nach Saisonkalender!

Der Blattspinat hat im April und Mai Hochsaison.Die Kartoffelsaison beginnt mit den ersten Frühkartof-feln im Mai.

Die Tomatensaison beginnt im Mai und hat ihren Hö-hepunkt im Juni und Juli.

Fisch - säurebildend und dennoch gesundFisch zählt zu den Säurebildnern, weil er tierischen Ur-sprungs ist. Der große Anteil an basischen Kartoffeln und Gemüse gleicht die Säurebildung aber aus!

Fisch hat viele gesundheitliche Vorteile:

Er liefert uns hochwertiges und besonders leicht ver-dauliches Eiweiß, eine Vielzahl an Vitaminen und Mi-neralstoffen. Salzwasserfische sind eine natürliche Jodquelle. Auch der Gehalt an Eisen und Kalium ist nennenswert.

Der Gesamtfettgehalt der meisten Fische ist relativ niedrig, Ausnahmen sind Aal, Hering, Makrele und Lachs. Fischfett liefert uns die gesunden Omega-3-Fettsäuren, die eine positive Wirkung auf die Fließei-genschaft des Blutes ausüben, den Blutdruck senken und die Blutfette günstig beeinflussen. Weiter haben sie positiven Einfluss auf die Entwicklung der Gehirn-funktion und die Immunabwehr.

Ist der Fisch auch frisch?

Frischen Fisch erkennt man an der glänzenden Haut, festem, glattem Fleisch, festanliegenden glatten Schuppen, leicht vorstehenden Augen und am Geruch. Bei der Zubereitung zu beachten ist, dass Backfisch und alle anderen Formen panierten Fischs unnötig ka-lorienreich sind und den eigentlichen Fischgeschmack überspielen. Daher den Fisch unpaniert dünsten oder braten.

Dipl.-Oecotrophologin Eva Deppe

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Die regionalen Anwenderkreise der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. sind örtlich organisierte Gemeinschaften von Personen, die an den Einsatzmöglichkeiten der Schwingungsmedizin interessiert sind. Sie arbeiten ehrenamtlich und sind Anlaufstellen für alle Personen, die sich über die prak-tischen Nutzungsmöglichkeiten der Behandlung mit Interferenzen informieren möchten.Der Leiter/die Leiterin eines regionalen Anwender-kreises sollte über Erfahrung im Umgang mit den Ge-räten der Schwingungsmedizin verfügen, so dass er/sie in der Lage ist, Fragen kompetent zu beantworten und entsprechende Hinweise zu geben. Für erste Tref-

Regionale Anwenderkreise

fen kommt gegebenenfalls eine Privatwohnung in Be-tracht; auf jeden Fall sollte ein fester Treffpunkt mit regelmäßigen Terminen verabredet werden.

Die Teilnahme an den Treffen der regionalen Anwender-kreise ist für Mitglieder kostenlos; möglicherweise wird ein kleiner Kostenbeitrag für zu zahlende Raummiete im Nebenzimmer einer Gastwirtschaft erhoben oder es be-steht Verzehrzwang. Die Teilnahme verpflichtet zu nichts und kann jederzeit beendet werden. Während des Tref-fens der Anwenderkreise finden keine Heilbehandlungen statt. Es werden lediglich praktische Tipps erarbeitet und Erfahrungen weitergegeben.

Deutschland:

Elke Wilkens Camp 1 21717 SchwingeTel.: (0 41 49) 2 21

HP Frauke Blohm, HP Maike Blohm Langenharmer Ring 48 22844 Norderstedt Tel.: (0 40) 53 05 59 37

Dr. med. dent. Gerhard Schneider Riesstraße 76 27721 Ritterhude Tel.: (0 42 92) 10 00Fax: (0 42 92) 10 91E-Mail: [email protected]

HP Elke Sandmann-Miethke Am Gallekamp 26 31249 Hohenhameln-Clauen Tel.: (0 51 28) 40 49 49 Fax: (0 51 28) 40 49 49 E-Mail: [email protected]

Rita H. Söffker Westernholz 4 31749 Auetal Tel.: (0 57 53) 96 03 13 Fax: (0 57 53) 96 03 12E-Mail: [email protected]

Detlef RösslerAn der Dorfstelle 1238446 WolfsburgTel.: (0 53 65) 89 59Fax: (0 53 65) 86 92E-Mail: [email protected]

THP Adolf HußmannDransfeldstraße 444319 DortmundTel.: (02 31) 21 23 40 Fax: (02 31) 2 22 30 74E-Mail: [email protected]

HP Sebastian SchneiderHilgenboomstraße 445884 GelsenkirchenTel.: (02 09) 1 24 66Fax: (02 09) 9 13 56 35E-Mail: [email protected]

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Gerhild KootzUnterfeld 5 a 51789 LindlarTel.: (0 22 66) 46 49 78Fax: (0 22 66) 46 49 86

HP Franz SchmidlIm Michelsfeld 7 c53227 BonnTel.: (02 28) 9 44 03 40Fax: (02 28) 44 15 73E-Mail: [email protected]

Heike Herzberg Stüvestraße 19 31785 Hameln Tel.: (0 51 51) 1 75 98 Fax: (0 51 51) 1 75 98 E-Mail: [email protected]

Heinz Schappert Singerstraße 24 34123 Kassel Tel.: (05 61) 9 81 97 72

E-Mail: [email protected]

Adolf Paul Im Hopfengarten 5 65207 Wiesbaden Tel.: (0 61 27) 6 18 08Fax: (0 61 27) 6 62 41 E-Mail: [email protected]

Schüma Info-ServiceGertraud Schürrle und Hermann MaurerBlaufeldener Str. 8 74575 Schrozberg Tel.: (0 79 35) 72 66 35Fax: (0 79 35) 72 66 40E-Mail: [email protected]: www.schuema.info

HP Norbert SachseBürgerschaft 279271 St. PeterTel.: (0 76 60) 92 09 53Fax: (0 76 60) 94 17 82E-Mail: [email protected]

Wilhelm Hömberg Haus Nr. 37 57392 Schmallenberg-ArpeTel.: (0 29 71) 8 69 83

E-Mail: [email protected]

Rolf u. Gabriele GeißmannKleinbahnring 19 59469 EnseTel.: (0 29 38) 22 22Fax: (0 29 38) 22 99E-mail: [email protected]

Erich Mörsberger Annweilerstraße 15 90469 Nürnberg Tel.: (09 11) 48 52 14 Fax: (09 11) 69 52 91

Siegfried HoppeEisenhansweg 649479 IbbenbürenTel.: (0 54 51) 8 41 48Fax: (0 54 51) 9 98 60 42E-Mail: [email protected]

Peter NienstedtSüdstr. 10 c58509 LüdenscheidTel.: (0 23 51) 38 05 77

E-Mail: [email protected]

Zentrum für Energetik und WellnessYvonne Jordan Schillerstraße 2676135 Karlsruhe Tel.: (07 21) 84 08 63 03Fax: (07 21) 84 08 65 29E-Mail: [email protected]

HP Bernd StegmannHeinrichstraße 327283 Verden a. d. AllerTel.: (0 42 31) 67 79 27Fax: (0 42 31) 67 79 27E-Mail: [email protected]

Irland:

HP Joann FlynnIE.KerryDonnard TarbertTel.: 0 03 53-68 / 3 65 86Fax: 0 03 53-68 / 3 63 78E-Mail: [email protected]

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„Smog schädigt Sperma“

Unter dieser Überschrift war in einer Ausgabe des „Hamburger Abendblatt“ in KW 4/2008 ein kurzer Ar-tikel erschienen. Laut einem Bericht einer kanadisch-niederländischen Forschergruppe in den „Proceedings“ der US-Akademie der Wissenschaften (Bd. 109) waren Mäuse über 10 Wochen lang in der Nähe zweier Stahlwerke und einer stark befahrenen Schnellstra-ße derart untergebracht worden, dass der Wind den Smog und die Abgase in Richtung der Tiere trug.

In Folge der Luftverschmutzung hatten die Tiere 60 % mehr Spermienmutationen als die Vergleichstiere, die ähnlich untergebracht waren, aber nur gefilterte Luft geatmet hatten.

Aus Presseberichten

Olga Kovalchuk von der Universität of Lethbridge (Ka-nada) und ihr Team haben die Tiere danach in einem Labor mehrere Wochen beobachtet mit dem Ergebnis, dass drei und zehn Wochen danach sich erste Schä-den an der DNA der Spermien zeigten.

Diese Einzelstrangbrüche genannten Schäden waren nach sechs Wochen in abgasfreier Luft wieder ver-schwunden. Es wird vermutet, dass die Schäden vom zelleigenen Reparatursystem behoben worden waren.

Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen sei bisher allerdings unklar, so die Forscher.

Udo Grundmann

Italien:

Biogen S.r.l.Daniela SabbadinVia-P.L. da Palestrina, 2020124 Milano Tel.: 00 39-02 / 66 98 39 36Fax: 00 39-02 / 66 71 50 19E-Mail: [email protected]

Japan:

Yoko Norose3-14-2-102 AmanumaSuginami-Ku167-0032 TokyoTel.: 00 81-3-53 47 / 21 62

Niederlande:

Marion van der VeerRingallee 296881 KG Velp Tel.: 00 31 / 2 63 64 92 44 E-Mail: chinese-energetische-geneeskunde@hotmail. com

Spanien:

Karin u. Gerhard SchwarzC5-73 Calle Baleares Urb. Balcon Del Atlantics Torviscas Alto 38670 Adeje, Tenerife, Canary IslandsTel.: 00 34-9 22 71 / 63 53

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Pressemitteilung nach dem Kongress

Zum 6. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin (Bioresonanz) im Kur- und Bür-gerhaus in Lennestadt-Saalhausen konnten vier hoch-karätige Referenten gewonnen werden.

Die Vereinigung, mit Sitz in Lennestadt, hat weltweit einige hundert Mitglieder, die sich mit der Bioresonanz und verschiedenen alternativen Heilmethoden be-schäftigen. Eine eigene Vereinszeitschrift wird in einer englischen und japanischen Übersetzung herausgege-ben. Seit 2006 gibt es in Japan eine eigene Sektion, die aus derzeit 62 Mitgliedern besteht. Die Vorsitzende der Vereinigung, Heilpraktikerin Beate Manderla aus Celle, konnte viele Mitglieder und inte-ressierte Bürger zu den Vorträgen begrüßen.

Der Theologe und Umweltberater Götz Wittneben gab im ersten Vortrag eine Einführung in das Wissen mor-phischer Felder nach dem bekannten englischen Bio-logen Rupert Sheldrake (bekannt durch viele Bücher:

Das schöpferische Universum – Der sechste Sinn des Menschen – Das Gedächtnis der Natur – Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten u. a. sowie Auftritte im deutschen Fernsehen, u. a. bei Fliege). Für Sheldrake war er sowohl wissenschaftlich, als auch publizistisch tätig. Der dialogische Vortrag führte in das Wesen der mor-phischen Felder und ihre wahrnehmbaren Wirkungen ein.

Im zweiten Vortrag berichtete der Biophysi-ker Dr. Dieter Broers über seine Forschungen auf dem Gebiet der Frequenz- und Regula-tionstherapie, über seine Erkenntnisse zum Einfluss elektromagnetischer Felder auf das Verhalten und das Bewusstsein des Men-schen, auf den Einfluss dieser Felder auf Pflanzen. Er berichtete in diesem Zusam-menhang von Laborergebnissen, die viel-leicht das globale Hungerproblem lösen könnten ohne Gen-Technologie und er be-richtete davon, wie diese Ergebnisse durch Patentierung und Unterbindung der For-schung bewusst zurückgehalten werden. In diesem Zusammenhang weisen wir auf ein Buch hin, das 2007 im Herbig-Verlag erschienen ist mit dem Titel „Der Urzeit-Code“. Im ARD-Magazin Report hieß es: „Eine nobelpreisverdächtige Entdeckung!“, der TV-Showmaster Kurt Felix sprach im Fernsehen von einer wissenschaftlichen

Sensation! Diese Ergebnisse und wie die Umsetzung der Ergebnisse aus finanziellen Aspekten heraus un-terdrückt wird, sollten nachdenklich stimmen. – Ein hochinteressantes Buch!

Nach der Mittagspause, referierte der Facharzt für in-nere Medizin und Naturheilverfahren, Dr. Arno Heinen, über seine neuesten Entwicklungen von Analyse- und Interpretationsverfahren zur Stimmfrequenzanalyse. Eine besondere Art der ganzheitlichen Betrachtung im Zusammenhang mit Erkrankungen.

Den letzten Vortrag des Kongresstages hielt Prof. Dr.- Ing. Konstantin Meyl. Er forscht, lehrt und beschäftigt sich mit dem Einsatz von Skalarwellen in Medizin und Technik. Nicht nur nach seiner Meinung haben diese einen großen Einfluss auf das biologische System des Menschen. Er beschäftigt sich mit den Forschungen von Nicola Tesla und setzt sich vehement für einen anderen Umgang mit Grenzwerten technischer Anla-gen ein, um Menschen nicht unnötig mit gesundheits-

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schädlichen Störfeldern zu belasten. Wie man sich vorstellen kann, verschafft ihm seine Arbeit nicht nur Freunde! Es gelang ihm, den Zuhörern komplizierte Vorgänge verständlich darzustellen, so dass den Kon-gressteilnehmern bewusst wurde, warum diese Erkenntnisse dringend umgesetzt und in unseren Alltag integriert werden sollten.

„Viele Kongressbesucher haben uns auch dieses Jahr ermuntert, weitere Veranstal-tungen dieser Art durchzuführen, wo man Gelegenheit hat zu diskutieren, wo einem Anregungen für private Nutzung gegeben werden, wo man mit den anderen Kon-gressteilnehmern während der Pausen ins Gespräch kommt, und vieles andere mehr.“, so Manderla zum Schluss der Veranstaltung.

Bereits am Vortag fand die Mitgliederversammlung der Vereinigung statt. Bei den anstehenden Wahlen wurde die Heilpraktikerin Beate Manderla erneut als Vorsitzende der Vereinigung bestätigt. Willi Hömberg (Schmallenberg) wurde als Schriftführer wiederge-wählt. Zum Vorstand gehören weiter Wolf-Hasko Nordhofen (Arnsberg) als Kassierer und Udo Grund-mann (Hamburg) als 2. Vorsitzender. Manfred Denecke (Münster) und Adolf Hußmann (Dortmund) gehören dem wissenschaftlichen Beirat an.

Die Geschäftsstelle der Vereinigung befindet sich in 57368 Lennestadt, Hunold-Rump-Str. 13, Telefon: 07 00 / 87 24 94 64, e-mail: [email protected] Internet: www.vereinigung-schwingungsmedizin.de

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Konkrete Forschung und Visionen

WP, Im Westen / 15.03.2008 / Lokalausgabe

Saalhausen. (wp) Zum 6. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin (Bioresonanz) im Kur- und Bürgerhaus in Saalhausen konnten vier hoch-karätige Referenten gewonnen werden.

Die Vereinigung hat weltweit einige hundert Mit-glieder, die sich mit der Bioresonanz und verschiedenen alternativen Heilmethoden beschäftigen. Eine eigene Vereinszeitschrift wird in einer englischen und japa-nischen Übersetzung herausgegeben. Seit 2006 gibt es in Japan eine eigene Sektion mit 62 Mitgliedern. Die Vorsitzende, Heilpraktikerin Beate Manderla aus Celle, konnte viele Mitglieder und interessierte Bürger begrü-ßen.

Der Theologe und Umweltberater Götz Wittneben gab eine Einführung in das Wissen morphischer Felder nach dem englischen Biologen Rupert Sheldrake (u.a. Bücher: Das schöpferische Universum - Der 6. Sinn des Menschen - 7 Experimente, die die Welt verändern könnten u. a.)

Der Biophysiker Dr. Dieter Broers berichtete über seine Forschungen auf dem Gebiet der Frequenz- und Re-gulationstherapie, über seine Erkenntnisse zum Ein-fluss elektromagnetischer Felder auf Bewusstsein und Verhalten von Mensch und Pflanzen. Dabei erwähnte er Laborergebnisse, die vielleicht das globale Hunger-problem lösen könnten ohne Gen-Technologie und er

berichtete davon, wie diese Ergebnisse durch Paten-tierung und Unterbindung der Forschung bewusst zu-rückgehalten werden. Der Facharzt für innere Medizin und Naturheilverfahren Dr. Arno Heinen referierte über seine neuen Entwicklungen von Analyse- und Inter-pretationsverfahren zur Stimmfrequenzanalyse. Den letzten Vortrag hielt Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl. Er forscht, lehrt und beschäftigt sich mit dem Einsatz von Skalarwellen in Medizin und Technik.

Bereits am Vortag fand die Mitgliederversammlung der Vereinigung statt. Bei den anstehenden Wahlen wurde die Heilpraktikerin Beate Manderla erneut als Vorsitzende der Vereinigung bestätigt. Willi Hömberg (Schmallenberg) wurde als Schriftführer wiederge-wählt. Zum Vorstand gehören weiter Wolf-Hasko Nordhofen (Arnsberg) als Kassierer und Udo Grund-mann (Hamburg) als 2. Vorsitzender. Manfred Denecke (Münster) und Adolf Hußmann (Dortmund) gehören dem wissenschaftlichen Beirat an. Die Geschäftsstelle der Vereinigung befindet sich in 57368 Lennestadt-Oe-dingen, Telefon: (0700) 87 24 94 64, Homepage: www.vereinigung-schwingungsmedizin.de

Die Mitgliederversammlung sprach dem amtierenden Vorstand der Vereinigung in Saalhausen ihr Vertrauen aus.

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Fragt der Patient seine Heilpraktikerin: “Wenn ich mich auf ihre Bioresonanztherapie einlasse, muss ich dann auch mit Nebenwirkungen rechnen?“

Antwortet die Therapeutin: „Doch, ja. Sie werden mit ziemlicher Sicherheit bald wieder arbeitsfähig sein.“

Scherzhaftes

Obzwar wir sonst es gar nicht schätzen,

wenn andre uns heruntersetzen,

so sind wir doch dem Arzte gut,

der solches mit dem Blutdruck tut.

Eugen Roth

Überraschendes Urteil zur Handystrahlung

WP, Im Westen, 10.01.2008, von Hubertus Heuel

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat in zwei bis-lang noch nicht veröffentlichten Entscheidungen (1 BV 05.2105 und 1 BV 06.464) bestätigt, dass Kommunen Standorte von Mobilfunksendeanlagen so auswählen können, dass Wohngebiete geringer belastet werden, als dies nach den Grenzwerten der Bundesimmissions-schutzverordnung zulässig wäre.

Ein erstinstanzliches Urteil hatte Gemeinden keine ei-genständige Politik der Gesundheits- und Umweltvor-sorge zugebilligt. Solange alle Grenzwerte eingehalten würden, wäre kein Raum für weitergehende Konzepte zur Immissionsminimierung.

Dies sieht der Bayerische Verwaltungsgerichtshof an-ders. Auch wenn nach dem bisherigen Erkenntnisstand keine verlässlichen wissenschaftlichen Aussagen über

gesundheitsschädliche Wirkungen elektromagnetischer Felder unterhalb der geltenden Grenzwerte vorlägen, könnten solche nicht gänzlich ausgeschlossen werden, so die Richter. Deshalb gebe es sehr wohl Gründe für eine vorsorgende Bauleitplanung.

Die Stadt Attendorn, wenngleich nicht unmittelbar am Verfahren beteiligt, sieht das eigene Mobilfunkversor-gungskonzept durch die Urteile bestätigt. Die Stadt im Sauerland hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt, weil sie sich mit Mobilfunkversorgern angelegt und diesen verwehrt hatte, ihre Anlagen an jedem belie-bigen Standort aufzustellen. Vielmehr sieht das Atten-dorner Konzept vor, die Strahlenbelastung durch eine intelligente Planung so gering wie möglich zu halten.

„Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit.“Johann Wolfgang von Goethe

Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren.Christian Morgenstern

Weisheiten

39www.vereinigung-schwingungsmedizin.de

als o aktives Mitglied o passives Mitglied (bitte ankreuzen)

in die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. aufgenommen zu werden.

o Ich habe eine Praxis

Mein Beitrag soll abgebucht werden: o ja

Bankverbindung: Bitte einsenden an:

_____________________________________ Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

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ISSN 1439-4332

Impressum Vorschau auf die nächste Ausgabe

• Der nächste Kongress der Vereinigung

• Erfahrungsberichte

• Frequenzspektrum Borreliose

• Resonanz - Bioresonanz

• Und vieles andere mehr ...