Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

48
Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 8 • September 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes schweizerischer kmu verband Kosten senken 4 SKV Reisecenter 7 Mehrwertpartner 20 Veranstaltungen Unternehmertreffen 5 topsoft 2010 12 Nachschau SuisseEMEX`10 24 Exportunterstützung Fit für den Weltmarkt 6 Informatik SharePoint 2010 8 IT Check-up 9 Aufwand und Kosten sparen 10 Multimedia Web-Agentur 11 Social Media für KMU`s Social Media Desaster 18 Rechtsberatung Handlungsfähiger Unternehmer 22 Die Gründung einer GmbH 23 Gesundheit VAS Anmeldetalon 26 Krankmacher Elektrosmog 27 Förderung aus einer Hand 28/29 Kranke Arbeiter kosten 30 Abnehmen für Geniesser 31 Aus- und Weiterbildung Stetige Weiterbildung 39 Wirksame Briefe und Mailings 40 Firmenpotenzial ausschöpfen 41 Leichter dank Normen 42 Weiterbildung öffnet Türen 43 WEKA Praxisseminar 44 Veranstaltungskalender 45 KMUs brauchen eine Strategie

description

Erfolg, Zeitung, KMU , Schweiz, Selbstaendige,Unternehmer,Existenzgruender

Transcript of Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Page 1: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 8 • September 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

schweizerischer kmu verbandKosten senken 4SKV Reisecenter 7Mehrwertpartner 20

VeranstaltungenUnternehmertreffen 5topsoft 2010 12Nachschau SuisseEMEX`10 24

ExportunterstützungFit für den Weltmarkt 6

InformatikSharePoint 2010 8IT Check-up 9Aufwand und Kosten sparen 10Multimedia Web-Agentur 11

Social Media für KMU`sSocial Media Desaster 18

RechtsberatungHandlungsfähiger Unternehmer 22Die Gründung einer GmbH 23

GesundheitVAS Anmeldetalon 26Krankmacher Elektrosmog 27Förderung aus einer Hand 28/29Kranke Arbeiter kosten 30Abnehmen für Geniesser 31

Aus- und WeiterbildungStetige Weiterbildung 39Wirksame Briefe und Mailings 40Firmenpotenzial ausschöpfen 41Leichter dank Normen 42Weiterbildung öffnet Türen 43WEKA Praxisseminar 44

Veranstaltungskalender 45KMUs brauchen eine Strategie

Page 2: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Trotzdemschaffitis Eine Krankheit, die’s bei uns nicht gibt.

Mit unserer Unfallversicherung ist Ihr Unternehmen gut abgesichert. www.oekk.ch

Page 3: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

GGeesscchhäättzzttee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Schon wieder ist ein Monat um und ich erin-nere mich gut daran, als ich mein letztes Edi-torial (Servicewüste USA) schrieb. Der ver-gangene Monat August ging wieder einmalrasend schnell vorbei. Sicherlich lag dies da-ran, dass wir mit unserem Engagement imKMU Businesspark an der EMEX sowie den 2Unternehmertreffen in Schönenwerd undHorgen sehr viele Projekte hatten, welchegleichzeitig unsere Präsenz benötigten. Beiallen drei Anlässen dürfen wir aber mit Stolzsagen, dass wir diese gut «gemeistert» ha-ben. Vor allem die EMEX mit einer enorm hohenBesucherzahl und sehr guten Qualität hatuns überrascht. Zeigt uns dies doch klar, dassauch die KMUs die Werbung und Präsenz

beim Kunden als sehr wichtig empfinden.Gleichzeitig waren wir aber überrascht, wieviele Firmen, welche direkt in den BereichenMarketing, PR, Events und Werbegeschenketätig sind, an der Messe als Aussteller gänz-lich fehlten. Sollten gerade diese Firmen dieNotwendigkeit einer Präsenz an der EMEXunterschätzt haben? Ebenso schien es fast,dass die Schweiz das Thema «Social Media»noch nicht aufgenommen hat. Kein Face-book, YouTube oder Twitter Logo war zu se-hen und wer wegen diesen Themen an dieEMX kam, musste sehr genau hinschauen,um zu erkennen, welche Aussteller in diesenBereichen Unterstützung bieten können.

Beschäftigt haben uns natürlich daneben imAugust noch viele andere Themen. So muss-ten wir unser Recovery Management weiterausbauen, da uns immer mehr Hilferufe er-reichten und KMUs in Schieflage geraten.Wenn wir rechtzeitig gerufen werden, könnenwir vielfach auch helfen. Wer aber zu lange zö-gert verbaut sich eventuell letzte Chancen.Deshalb suchen Sie lieber früh den Kontakt zuuns, damit wir Sie unterstützen können. Denndafür sind wir da – die direkte Unterstützungder KMUs.

Es grüsst Sie herzlich Roland M. RuppGeschäftsführer

[email protected]

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Inhaltsverzeichnis

schweizerischer kmu verbandSenken Sie Ihre Kosten 4SKV Reisecenter 7

VeranstaltungenUnternehmertreffen 5topsoft 2010 12Nachschau SuisseEMEX`10 24

ExportunterstützungSind Sie fit für den Weltmarkt? 6

InformatikSharePoint 2010 8IT Check-up 9Aufwand und Kosten sparen 10Multimedia Web-Agentur 11

VersicherungOptimale Lösungen in der Vorsorge 14Dégager des plus-values dans entreprise 15

ReportageNetzwerk für Wachstumsberatung 17Künstleragentur der etwas anderen Art 19Ein Film erklärt die ganze Welt 25SKV-Partner CWS-boco Suisse SA 32Events mit Charakter 34Signal von Mensch zu Mensch 36Zauberei und Zauberspass von 4 bis 99 37Kaffeequalität für anspruchsvolle Kunden 38

Social Media für KMU`s10 Schritte zum Social Media Desaster 18

Mehrwertpartner-ProgrammListe der Mehrwertpartner 20

FactoringBedürfnisse von Handwerks-Betrieben 21

RechtsberatungDer handlungsfähige Unternehmer 22Gesellschaft mit beschränkter Haftung 23

GesundheitVereinigung Alternativmedizin Schweiz 26Elektrosmog, der Krankmacher 27Gesundheitsförderung aus einer Hand 28/29Kranke Arbeiter kosten Milliarden 30Abnehmen für Geniesser 31

FinanzierungCreditreform-Statistik per August 2010 35

Aus- und WeiterbildungStetige Weiterbildung notwendig 39Wirksame Werbebriefe und Mailings 40Unternehmerlehrgang Firmenpotenzial 41Leichter und sicherer dank Normen 42Weiterbildung öffnet Türen 43Seminar Schwierige Buchungsfälle 44

Veranstaltungskalender45

Impressum/Autoren/Firmenverzeichnis3/46

Editorial

Passwort für die Ausgabe 8: emexUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf (OK)

IMPRESSUM

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)

Verlagsleitung:Michel Wäspi

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected], [email protected]

Auflage:Printauflage: 10000 Ex, Onlineauflage: 5000 Ex

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Titelbild:Dieter Schütz

Die starke Zeitungfür Selbständige,

Unternehmer undExistenzgründer

Nummer 8 • September 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

schweizerischer kmu verband

Kosten senken

4

SKV Reisecenter

7

Mehrwertpartner

20

VeranstaltungenUnternehmertreffen

5

topsoft 2010

12

Nachschau SuisseEMEX`1024

Exportunterstützung

Fit für den Weltmarkt

6

InformatikSharePoint 2010

8

IT Check-up

9

Aufwand und Kosten sparen10

Multimedia Web-Agentur11

Social Media für KMU`s

Social Media Desaster

18

RechtsberatungHandlungsfähiger Unternehmer 22

Die Gründung einer GmbH23

GesundheitVAS Anmeldetalon

26

Krankmacher Elektrosmog27

Förderung aus einer Hand 28/29

Kranke Arbeiter kosten

30

Abnehmen für Geniesser31

Aus- und Weiterbildung

Stetige Weiterbildung

39

Wirksame Briefe und Mailings 40

Firmenpotenzial ausschöpfen 41

Leichter dank Normen

42

Weiterbildung öffnet Türen43

WEKA Praxisseminar

44

Veranstaltungskalender45 KMUs brauchen eine Strategie

Inserieren und ERFOLG haben:079 853 97 10

Page 4: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Page 5: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Unternehmertreffen 5ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Anzeigen

Sage Schweiz AG

Infoline: 0848 868 848, Telefax: 058 944 18 18, [email protected], www.sageschweiz.ch

Die smarte Software für Start-Ups und Selbständigerwerbendeeinfach I sicher I modern

ab CHF 176.50 exkl. Mwst.

Sage Start ist ready für Microsoft Windows 7

einfach

Die smarte Softw

modernI sicherI einfach

Selbsund

are fürDie smarte Softw

tändigerwerbendeSelbs-UpsStartare für

tändigerwerbende-Ups

elefax: 058 944 18 18, [email protected], wwwInfoline: 0848 868 848, TInfoline: 0848 868 848, Telefax: 058 944 18 18, [email protected], www

Sage Schweiz AG

elefax: 058 944 18 18, [email protected], www

ab CHF

einfach

.sageschweiz.chelefax: 058 944 18 18, [email protected], www

t.exkl. Mws 176.50 ab CHFab CHF 176.50

modernI sicherI einfach

Microsoft Sage Start is

ws 7 WindoMicrosoft fürt readySage Start is

Termine für Unternehmertreffen 2010

Monat Datum Ort

September 16.09 Frauenfeld23.09 Wettingen

Oktober 07.10 Pratteln14.10 Illnau/Effretikon21.10 Root Längenbold28.10 Uitikon

November 04.11 Weinfelden11.11 Muri

Auch dieses Jahr führen wir zahlreiche Un-ternehmertreffen in allen Regionen derDeutschschweiz durch. Diese sind nicht ver-gleichbar, mit Publikums- oder Gewerbe-messen, da ausschliesslich aktive Unter-nehmerinnen und Unternehmer zu diesenAnlässen eingeladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung des ei-genen Netzwerkes und das Finden von neuenSynergiepartnern sowie die Anbahnung neu-er Kontakte und Kooperationen. Zusätzlich be-steht die Möglichkeit, auch die eigene Firma,Produkte & Dienstleistungen zu präsentieren.Aus diesem Grund wurde extra eine Tischmes-se angegliedert. An den Anlässen nehmen jenach Region zwischen 80 und 250 KMUs teil.Wo sonst haben Sie die Möglichkeit, an einemAbend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kos-ten sind wiederum Fr. 10.–/Person und wennSie als Aussteller teilnehmen möchten Fr.75.–/Tisch. Weitere Infos zur Veranstaltung fin-den Sie auf den jeweiligen regionalen Plattfor-men sowie auf www.kmuverband.ch.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Unternehmertreffen

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

Aufschwung durch neue Kontakte

Die Unternehmens-Finanzierung

gegründet 1975

Eventpartner

Page 6: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Exportunterstützung6 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Brandneu und Topaktuell: Ab sofort findenSie auf dieser Seite einen Fachbeitrag rundum das Thema internationale Geschäftsab-wicklung. Die redaktionelle Serie ist in Zu-sammenarbeit mit unserem Geschäftspart-ner für «Bildung, Beratung und Caching imAussenhandel», der School for InternationalBusiness, entstanden. Der heutige Beitragbefasst sich mit dem grundlegenden Thema«Ausbildung im Aussenhandel».

Ende Sommer startet die School for Internatio-nal Business in Zürich die Vorbereitungskursezu den eidg. Berufsprüfungen «Exportfach-mann/-frau» und «ExportleiterIn» sowie demZertifikatskurs «International Purchasing &Supply Chain Management». Frau ClaudiaFeusi, Geschäftsführerin und Lehrgangsver-antwortliche SFIB, verfügt über langjährige Be-rufspraxis im Aussenhandel, ist selber im Besitzdiverser Diplome in diesem Fachgebiet undbeantwortet nachfolgend die wichtigsten Fra-gen rund um die Lehrgänge im Aussenhandel.

Warum braucht ein Unternehmen Mitarbeitende mit fundierter Exportausbildung?Als Unternehmer kann man sich relativ schnelleinige Grundkenntnisse im Export aneignen.Diese genügen aber nicht, um im Export er-folgreich zu sein und bestehen zu können.Die Schweizer Exportwirtschaft ist unter zu-nehmendem Druck; kaum ein Unternehmenkann sich der Globalisierung und der wach-senden Dynamik der Märkte entziehen. Diesich ständig verändernden Rahmenbedin-gungen sind grosse Herausforderungen für

Sind Sie fit für den Weltmarkt?

die Schweizer Exporteure: Neue Zollverfah-ren, die Abwicklung der grenzüberschreiten-den MWST und die sich verändernde inter-nationale Sicherheitslage sind nur einigeBeispiele. Eine fundierte Exportbildung ist notweniger den je, um auf dem Markt mitzu-halten. Nicht zu vergessen ist das Potentialzur Kostenoptimierung, welches erst durchvertiefte Fachkenntnisse erkennbar ist. So treffen wir in der Exportberatung treffen wirimmer wieder auf Fälle, wo mangelnde Kennt-nisse zu unnötigen Kosten oder gar zu Zoll-bussen führten.

Jedes KMU, das im Export oder Import tätigist, sollte über mindestens eine in diesemBereich ausgebildete/n Mitarbeiter/-in ver-fügen!

Wie lange dauern die Ausbildungen? Alle Ausbildungen sind alle modulartig aufge-baut und berufsbegleitend problemlos absol-vierbar, wobei der dauernde Praxisbezughöchsten Stellenwert geniesst.Die Kurse findenjeweils einmal pro Monat an einem Freitag undSamstag statt, dies über eine Dauer von etwasmehr als einem Jahr.

Für wen ist der Kurs «Exporfachmann/-frau»geeignet? In diesem Lerngang wird vor allem das Export-wissen gefestigt, weiterentwickelt und gleich-zeitig das betriebswirtschaftliche Wissen ver-tieft. Voraussetzung für die Zulassung zur eidg.Prüfung ist nebst einer Grundausbildung min-destens zwei Jahre praktische Tätigkeit aufdem Gebiet des Exports. Aber auch Personen,

welche diese praktische Erfahrung noch nichtbesitzen, können unsere fachspezifischen Se-minare besuchen oder unser schulinternes Di-plom erwerben. In einem unverbindlichen,persönlichen und kostenfreien Beratungsge-spräch klärt die SFIB die Prüfungszulassung ab.

Was ist Bestandteil Ihrer Ausbildung «eidg. dipl. ExportleiterIn»?Ein Exportleiter muss die globalen Zusammen-hänge verstehen. Dazu gehören spezifisch dieunterschiedlichen Rahmenbedingungen, seienes rechtliche, steuerliche oder kulturelle Aspek-te. Die klassiche Einkaufs- oder Verkaufsausbil-dung deckt die internationalen Aspekte meis-tens nur unzureichend ab. Ausbildungsinhaltesind: Erfolgsfaktoren im Export, Unterschiedevom nationalen zum internationalen Marke-ting, internationale Rahmenbedingungen, in-ternationale Rechtsgrundlagen, Operation undTechnik des Exports, aber auch InterkulturelleAspekte sowie die Grundlagen der Unterneh-mensführung kommen nicht zu kurz.

Wie empfehlen Sie Interessierten vorzugehen?Die neuen Lehrgänge starten im Oktober/November und es hat noch Plätze frei. Interessenten/-innen stellen wir gerne unver-bindlich unsere Lehrgangsunterlagen zu. Oder besuchen Sie direkt eine unserer Infor-mationsveranstaltungen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. [email protected].: 043 243 75 30Fax: 043 243 75 31 Claudia FeusiWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Anzeigen

Page 7: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

schweizerischer kmu verband 7ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Anzeigen

itm Travel AG bietet den Mitgliedern des SKV ein höchst attraktives Leistungs- und Serviceportefeuille, welches speziell auf dieBedürfnisse von KMU’s ausgerichtet ist.

«wir kümmern uns um das Wohl derjenigen, die nicht zum Vergnügen reisen»

Buchung über SKV Reisecenter, Webseite oder direkt bei itm Travel AG.itm Travel AG, Habsburgerstrasse 37, 6003 Luzern, Tel. 041 280 9000, [email protected]

SKV Reisecenter

Seinen Mitgliedern kann der Schweizeri-sche KMU Verband mit dem SKV Reisecen-ter eine weitere neue Dienstleistung anbieten: Dank der itm TRAVEL AG und derSympany Versicherung können Mitgliederdes Schweizerischen KMU Verbandes direktüber die SKV WebSite www.kmuverband.chReisen buchen und Reiseanfragen tätigen.

Dies funktioniert ganz einfach:In den SKV Mitgliederbereich einloggen unddie gewünschten Reisedaten eintragen.Die Daten gelangen direkt zu itm Travel AGund diese nimmt danach direkt mit Ihnen Kon-takt auf und berät Sie optimal. Zusätzlichekann auf Wunsch direkt eine optimale Reise-versicherung angeboten werden.

Natürlich können nicht nur Businessreisen ge-bucht werden, sondern auch Reisen für Ihrenprivaten Urlaub.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 8: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Informatik8 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Anzeigen

Eines der weltweit beliebtesten Businesstools Microsoft«SharePoint 2010» in der neuen Version jetzt bei Genotec

Für kostenbewusste UnternehmenMicrosoft SharePoint 2010 ist das Business-tool schlechthin und erfreut sich grosser Be-liebtheit bei innovativen und kostenbewuss-ten Unternehmen. Die Genotec AG bietetSharePoint 2010 nun kurz nach dem offiziel-len Launch durch Mircosoft auch als Hosted-Produkt an. Als SKV Mitglied profitieren Sienebst einem genialen Tool auch von Vor-zugskonditionen.

Nutzen Sie Hosted Sharepoint und verbessern Sie im Handumdrehen Ihr Teamwork, aber auch Prozesse unabhängigvon Ort und Zeit Hosted Sharepoint ist die zentrale Plattformfür jedes Unternehmen sowie auch Vereineund Projektteams. Hier werden Dokumenteund Daten ausgetauscht, Workflows defi-niert, News und Informationen publiziert,Termine koordiniert und vieles mehr. Mit deroptischen Anlehnung an das restliche Office-Paket ist Hosted Sharepoint noch einfacher

zu bedienen. Auch können Sie die gewohn-ten Produkte wie Word, Powerpoint, Excelusw. direkt über Ihren Account bearbeiten,speichern und publizieren. Diskutieren Siedirekt mit betroffenen Leuten, unabhängigvon Ort und Zeit, auch mit mobilen Endgerä-ten und behalten Sie jederzeit die Übersicht.

Optische Gestaltung für ein ansprechendessowie aussagekräftiges Intra- oder Extranet Durch die intuitiv bedienbare Ribbon-Leiste,wie Sie diese bereits aus Microsoft Word herkennen, gestalten Sie Ihr Hosted Sharepointzu einer anschaulichen Intra- oder Extranet-Seite. Passen Sie die Hosted Sharepoint-Sei-ten Ihren Bedürfnissen, unterstützend mitBildern und sonstigen Medien an.

Berechtigungen erteilen und Ihre Daten sichern Definieren Sie in der Benutzerverwaltungganz einfach wer in welchem Umfang auf wel-che Daten, Dokumente, Seiten usw. Zugriff

hat. Hier stehen Ihnen viele Varianten zur Verfügung. Grundsätzlich sind Ihre Daten beider Genotec AG vor Drittzugriffen gesichert,im neuen Businessprodukt steht Ihr HostedSharepoint-Account in einem eigenen Appli-cationpool, was sich auf die Sicherheit undPerformance zusätzlich auswirkt.

Multimedia: Visuelle Effekte helfen zu verstehenNutzen Sie die Möglichkeit Ihre Projekte, De-monstrationen, Problemstellungen, Konzep-te usw. mit visuellen Effekten wie Bilder, Vi-deos etc. zu untermauern. Meist wirkt eineoptische Darstellung gegenüber einem simp-len Text professioneller und prägt sich ent-sprechend in den Köpfen ein.Mehr Informationen zum Hosted Sharepoint2010 gibt es auf www.genotec.ch/de/application-hosting/sharepoint

Marco SommerhalderWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Erfahren Sie mehr unter

www.genotec.ch

SSL-Zertifikatfür Ihre Domain

Schützen Sie Ihresensiblen Daten mit einem SSL-Zertifikatvon Genotec.

Page 9: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Online-Test: Wo liegen Ihre IT-Schwächen?

Durch Vergleichen Stärken und Schwä-chen aufzeigen – diesem Grundprinzipfolgt die Online-Umfrage Small BusinessCheck-up IT von Symantec. Kleine Firmenkönnen in dieser einfachen Umfrage ihr ei-genes Netzwerk beschreiben und bewer-ten lassen, wie effizient und sicher ihre IT-Infrastruktur arbeitet. Dazu werden ihreAngaben mit denen von 700 kleinen Fir-men in Europa, dem Nahen Osten und Afri-ka abgeglichen.Der Small Business Check-up IT ist einekostenlose Dienstleistung. Sie rufen ihnmit der Adresse www.emea.symantec.com/smallbiz-checkup/de auf. Er bestehtaus einer Reihe von einfachen Fragen unddauert rund 15 Minuten. Am Ende der Umfrage erhalten die Teilnehmer in einerAnalyse Auskunft darüber, wo sie im Bran-chendurchschnitt besser liegen oder wosie eventuell Schwächen bezüglich ihrerInformationssicherheit haben. Die neuenEinträge jedes Teilnehmers werden mitden bereits vorhandenen Werten abgegli-chen und fliessen zugleich in den Daten-pool, um später mögliche Trends abzubil-den.Die gewonnenen Daten zeigen, dass KMUebenso gefährdet sind wie Grossunterneh-men: «Ihr Gefährdungsgrad hängt vom Ge-schäftsmodell ab», sagt Frank Thonüs, Managing Director von Symantec Schweiz(siehe Interview). Ob Ihr KMU auch gefähr-det ist, können Sie mit dem Small BusinessCheck-up IT von Symantec aufdecken.

Test und weitere Informationen: www.emea.symantec.com/smallbiz-checkup/de

Mit der Online-Umfrage Small BusinessCheck-up IT (www.emea.symantec.com/smallbiz-checkup/de) können KMU he-rausfinden, wo in ihrer IT-Infrastruktur Ri-siken lauern. Frank Thonüs, Managing Di-rector Symantec Switzerland, im Gesprächmit ERFOLG über die Erkenntnisse, die sichaus den gewonnenen Daten ziehen lassen.

Kleine Firma, kleine Risiken – trifft dieserZusammenhang zu?Frank Thonüs: Nein. Welchen Risiken eine Firmaausgesetzt ist, hängt nicht von ihrer Grösse ab,sondern von ihrem Geschäftsmodell und -um-feld. Beides bestimmt, mit welchen sensiblen In-formationen die Firma tagtäglich umgeht undmit wievielen. Eine Umfrage von Symantec un-ter 700 kleinen Unternehmen in 13 LändernEuropas, des Nahen Ostens und Afrikas hat er-geben, dass 60 Prozent der Schweizer KMU derMeinung sind, einem hohen Sicherheitsrisikoausgesetzt zu sein. Sie stehen damit EMEA-weitan erster Stelle. Über 50 Prozent besitzen vielewichtige Informationen, die im Falle eines Ver-lusts sogar zu Geschäftsausfällen führen kön-nen. Insgesamt stufen 80 Prozent aller von unsbefragten Firmen ihre IT-Infrastruktur als mittelbis sehr anfällig für Bedrohungen ein. Kurz: Siesind den gleichen Risiken ausgesetzt wie Gross-unternehmen.

Welches sind die gemeinsamen Schwachpunkte der befragten KMU?Die Befragung zeigt, dass sich die meisten

«Den gleichen Risiken ausgesetzt wie Grossunternehmen»

KMU vor den Folgen eines Datenverlustesfürchten. Sie stufen ihr Informationsrisiko alshoch ein. Viele kontrollieren den Zugriff auf ih-re Daten nicht: Mehr als ein Drittel der KMU(35 Prozent) gab an, dass es so gut wie keineMöglichkeit hat, zu verfolgen und zu prüfen,wie Informationen in ihrem Unternehmen ge-neriert, verändert, gelöscht, abgerufen oderverschoben werden. Ausserdem wissen 40Prozent der Befragten nicht, ob ihre Backup-und Recovery-Vorkehrungen funktionieren.

Was können KMU mit ihren beschränktenRessourcen tun? Sie müssen sich im Klaren darüber sein, dassHacker und Cyber-Schädlinge nur einen Teildes Risikos ausmachen. Elektronische Doku-mente verlassen unautorisiert das Haus oderwerden arglos von Mitarbeitenden geöffnet.Das alleine ist bedenklich. Steckt im Doku-ment ein infizierter Link, ist der Schadennoch grösser. Deshalb braucht es eine ein-fach zu implementierende und verwaltendetechnische Lösung, die Bedrohungen sowohlvon innen als auch von aussen bekämpft.

Welche Funktionen umfasst eine solche Lösung?Mit der Protection Suite Advanced BusinessEdition von Symantec beispielsweise könnenKMU ihre kritischen Informationen umfas-send schützen. Die Suite wehrt nicht nur je-de Form von Messagingbedrohungen ab. Siestellt ausserdem nach einem Störfall wichti-ge Dokumente, Desktops und Server wiederher und verhindert, dass sensible Daten dieFirma unautorisiert verlassen.

Werden KMU in Zukunft mehr Augenmerkauf ihre IT Sicherheit legen? Etwa 90 Prozent der KMU-Manager mit Se-nior Management Status wissen mehr oderweniger gut über den Zugang zu ihren Infor-mationen und deren Sicherheit Bescheid. ImVergleich mit anderen KMU im EMEA-Raumliegt die Schweiz damit zwar «nur» im Mittel-feld, es ist aber ein Anfang, wenn es darumgeht, ein Bewusstsein für die Notwendigkeiteiner Security-Lösung zu etablieren. Wer ausder Erkenntnis seine Schlüsse zieht, aktivwird und seine IT-Infrastruktur mit dem darinenthaltenen wertvollen Wissen mit einer ge-eigneten Lösung schützt, hat schon gewon-nen.

Interview: Bruno HabeggerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Frank Thonüs, Managing Director SymantecSwitzerland

Informatik 9ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Page 10: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Informatik10 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Wirtschaftlichen und ressourcensparen-den Thin-Client-Geräten anstelle vonenergiehungrigen PCs gehört das Bürovon morgen. Auch Klein- und mittelstän-dische Unternehmen profitieren von ThinClient- Eigenschaften wie Geräuschlosig-keit, Platzersparnis, Energieeffizienz undverminderte Administrationskosten. SeitJuli 2010 enthält die Linux-Komplettlö-sung Univention Corporate Server (UCS)eine neue Komponente zum Betrieb undzur herstellerübergreifenden Verwaltungvon Thin Clients. Der SoftwareherstellerUnivention verspricht mit der neuenOpen-Source-Lösung einen vereinfachtenBetrieb der für Energieeffizienz und Wirt-schaftlichkeit bekannten Thin Clients.

Mit UCS Thin Client Services (UCS TCS) lassensich Thin Client-Geräte unterschiedlicher Hersteller von einem Ort aus mit Software ver-sorgen und verwalten. Unabhängig von deneingesetzten Server- und Desktopsystemensollen Anwender damit auf eine grosse Viel-falt von Betriebssystemen und Anwendun-gen zugreifen können.Das besondere an UCSThin Client Services: über die grafische Ober-fläche dieses Verwaltungswerkzeuges lassensich Thin Client-Geräte unabhängig vom Her-steller und von den auf den Clients bereitge-stellten Softwareprogrammen verwalten.

Mit Thin Clients Administrationsaufwandund Kosten sparen

UCS Thin Client Services – wirtschaftlicherThin Client-Betrieb, unabhängig vom GerätetypDie Thin Client-Lösung bietet laut Univenti-on eine breite Unterstützung für am Marktangebotene Thin Client-Geräte, so dass einezentrale Administration unabhängig vonherstellerspezifischen Lösungen möglich ist.Alle notwendigen Benutzer- und IT-Einstel-lungen für die Thin Clients werden über dieunkompliziert handhabare grafische Verwal-tungsoberfläche von UCS eingestellt. Überden in UCS vorhandenen Active DirectoryKonnektor soll ausserdem die einfache Inte-gration mit Microsoft-Domänen möglichsein, wobei die Konfiguration des Clientsnicht nur gerätebezogen, sondern auch be-nutzerbezogen festgelegt werden kann.

Thin Clients können mit UCS Thin Client Ser-vices von Festplatte oder CompactFlash so-wie von einem USB-Stick oder direkt überdas Netzwerk starten. Die Verwendung loka-ler Hardware wie Drucker, Massenspeicheroder CDROM ist benutzerspezifisch einstell-bar. Bei Bedarf lassen sich mit der Lösungweitere Infrastruktur- und Systemmanage-mentdienste wie Softwareverteilung, Konfi-gurations- und IP-Management nutzen.

Laut Univention ist das Softwareprodukt UCSThin Client Services eine breit einsetzbareOpen-Source-Alternative für die zentrale, herstellerübergreifende Verwaltung von ThinClients.

Preise und Vertriebspartner in der Schweiz:UCS Thin Client Services sind zum Staffel-preis erhältlich und kosten im ersten Jahrzwischen 28.50 CHF und 42 CHF pro Gerät.Im Folgejahr betragen die Kosten für Main-tenance und Support zwischen 10.50 CHFund 16.50 CHF je Client. Detaillierte Preisin-formationen sind in den Preislisten unter:www.univenton.de/produkte/preise/preislisten/zu finden.Univention Corporate Server und UCS ThinClient Services können in der Schweiz überdie Univention-Partner Win-Lux aus Jenazund SyGroup aus Basel bezogen werden.UCS Thin Client Services ist eine optional er-werbbare Komponente für die Verwaltungs-werkzeuge des Linux-ServerbetriebssystemUnivention Corporate Server (UCS).

Weiterführende Informationen zu UCSThin Client Services und Univention Corporate Server (UCS):Produktdatenblatt UCS Thin Client Services:www.univention.de/fileadmin/produkte/pdf_dokumente/UCS_TCS_factsheet_long.pdfProduktwebsite UCS Thin Client Services mitScreenshots:www.univention.de/produkte/ucs-thin-client-services/Produktinformationen UCS:www.univention.de/produkte/ucs/UCS Preisliste in CHF:www.univenton.de/produkte/preise/preislisten/

Silvia FrankWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Neue Thin Client-Geräte können unkompliziert in die bestehende IT-Umgebung integriert werden.Einstellungen können «vererbt» werden, so dass nicht jedes neue Thin Client-System im Detail neukonfiguriert werden muss.

Win-Lux GmbHBeat von Allmen

Schatzenboden 61 ACH-7233 Jenaz

Telefon 081 300 50 [email protected]

SyGroup GmbHSven Leser

Gu� terstrasse 86CH-4053 Basel

Telefon 061 333 80 [email protected]

Page 11: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Informatik 11ERFOLG Ausgabe 8 September 10

ViDYO – die Multimedia Web-Agentur

Wir, eine junge und dynamische MultimediaWeb-Agentur mit Sitz in Amriswil, sind IhrSpezialist für professionelle Suchmaschinen-optimierung, Webmanagement und Video-produktion.

Alle unsere Dienstleistungen sind modularaufgebaut und können so auf jedes Budgetund Bedürfnis zugeschnitten werden.

Dank über 8 Jahren Erfahrung in mehr als 800realisierten Projekten, von kleinen KMU bis zuWeltkonzernen, können wir unseren Kundenein enormes Know-How zur Verfügung stellen.

SuchmaschinenoptimierungSuchmaschinenoptimierung (SEO) ist von zen-traler Bedeutung für alle Online-Marketing-Strategien. Viele Verbraucher nutzen jeden TagSuchmaschinen, durchstöbern aber nur dieersten zwei bis drei Ergebnis-Seiten. Daher istdie Platzierung in den Top-Positionen einerSuchmaschine entscheidend für den Erfolg Ih-rer Firma im World Wide Web.

Wir streben danach, einen umfassenden undeffektiven Suchmaschinenoptimierungs-Ser-vice für unsere Kunden zu bieten und sie mitausgereiften und seriösen SEO-Technikenlangfristig in Top-Positionen zu bringen.

On Page & Off Page OptimierungIn Kontakt mit unseren Kunden erarbeiten wireffiziente Strategien, um mit optimalen undkompetitiven Suchbegriffen (Keywords), diewir durch gründliche Analysen anhand vonverschiedenen Kriterien ermitteln, die bestenPositionen in Suchmaschinen zu erzielen, oh-ne Streuverluste zu generieren. Wir prüfen zu-dem Ihre Website auf suchmaschinentechni-sche Schwachstellen und optimieren sie beiBedarf.

ViDYO SEO ist rein organisches Suchmaschi-nenmarketing und kann damit perfekt auf Ih-re Bedürfnisse zugeschnitten und laufend an-gepasst werden.

Wir überwachen die Resultate und Fortschrit-te während der gesamten Laufzeit (Monito-ring). Auch unsere strategische Arbeitsweisewird laufend optimiert und auf den neustenStand der Internet-Technologie gebracht.

Mit mehreren 100 zufriedenen Kunden (CH,DE, A, IT) haben wir sowohl breite als auch in-ternationale Erfahrungen vorzuweisen. Wirbieten unsere professionelle Suchmaschinen-optimierung zur Zeit in sieben Sprachen an.

SEO ErfolgsgarantieUnsere SEO Erfolgsgarantie versetzt Sie in eine«Fünfer und Weggli»-Situation, denn wir set-zen auf das Motto «Zufriedenheit oder Rücker-stattung»! Nehmen Sie Kontakt auf, wir zeigenIhnen, wie Sie ohne Risiko Erfolg haben wer-den, siehe www.vidyo.ch.

VideoproduktionBereits heute werden Video-Portale, wie z.B.YouTube, stärker genutzt als Suchmaschinen,die Tendenz ist steigend. Bewegte Bilder spre-chen Emotionen an und sind daher erfolgrei-che Werbeträger für Sie, Ihre Firma, Ihre Pro-dukte und Ihre Dienstleistungen.

Wir bieten eine breite Palette von Videos an,von Imagefilmen über Produktevideos undWerbespots zu Schulungsfilmen, Messe- undImmobilienvideos.

Unsere Videoproduktion umfasst Planung,Dreharbeiten, Schnitt und Vertonung.

Webvideos werden vom Besucher aktiv an-geklickt und abgespielt, was als bewusstesInteresse ermessbar ist. Ihr Internetauftrittwird insgesamt attraktiver. Nutzen Sie jetztdiese interessante und kostengünstige Wer-bemöglichkeit und schaffen Sie sich gegen-über Ihren Mitbewerbern einen Vorteil.

WebmanagementDie ViDYO GmbH unterstützt Sie mit einer qua-litativ hochstehenden Website, die zu Ihnenpasst und die es Ihnen erlaubt, weltweit Kun-den zu erreichen.

Unsere Spezialisten erstellen professionelle In-ternetauftritte,deren Design auf unsere Kundenzugeschnitten ist, und implementieren sie in einCMS. Ein Content Management System ist einAnwendungsprogramm, das die Bearbeitungvon Inhalten durch den Kunden ermöglicht.

Ein sehr wichtiges Kriterium für eine Websiteist die Benutzerfreundlichkeit. Es gibt 10 gol-dene Regeln, die einen professionellen Web-auftritt widerspiegeln. Wir versuchen immer,nebst den Bedürfnissen unserer Kunden auchdiese 10 Regeln einzubeziehen.

Eine Business-Website muss seriös und struk-turiert aufgebaut sein, gemäss CI und Bedürf-nissen des Kundens, jedoch muss sie auch inden Suchmaschinen von potentiellen Kundengefunden werden, damit das investierte Geldmarketingtechnisch Früchte trägt.

Michele Sorice, GeschäftsleiterWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Gemäss einer SEO-Studie mit Eyetracking-Brillen wecken SEO Ergebnissemehr Interesse als SEM Ergebnisse.

SEO SEM

Page 12: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Wissen. Wie können mit Workflow und Pro-zessdarstellung Prozesse und ERP in Einklanggebracht werden? Wie sparen Sie Zeit undGeld bei der Auswahl der richtigen Lösung?Oder sind Cloud-Computing und SaaS für IhrUnternehmen mögliche Einsatzkonzepte? DieReferate liefern Ihnen praktisch umsetzbaresKnow-how vom CRM-Einsatz über E-Shops,DMS, BI, PPS bis zur effizienten Archivierung.

Gezielte MessevorbereitungDie Auswahl der passenden Business Softwareist keine einfache Aufgabe. Die Liste potenziel-ler Anbieter ist gross und auf den ersten Blickfast unüberschaubar. Zudem muss beim Startder Evaluation unbedingt vom ganzen Markt-angebot ausgegangen werden, damit nachdem Entscheid nicht doch noch eine passen-dere Lösung auftaucht. Mit unseren Tipps zurVorbereitung kommen Sie schneller ans Ziel!So wird Ihr Besuch ein Erfolg:www.topsoft.ch/messevorbereitung

topsoft29. + 30. September 2010, Winterthur

Vollständige MarktübersichtDie topsoft ist die einzige Schweizer IT-Fach-messe mit klarem Fokus auf Business Softwareund hat sich zur etablierten B2B-Networking-und Informationsplattform für Unternehmens-Software entwickelt. Die Messe bietet einen nahezu vollstän digen Überblick über alle rele-vanten Schwei zer Business-Software-Lösungen.

130 AusstellerDie gut 130 Aussteller decken das ganze Spek -trum der Business Software ab und präsentierenüber 200 Lösungen: Von ERP- und CRM-Syste-men über Business-Intelligence- und Finanzlö-sungen bis zur Dokumentenverwaltung, Retail-Lö sungen, E-Commerce-Anwendungen und Individualentwicklungen.

Business-Software-Forum –Vertiefte Erkenntnisse à la carte!In einem äusserst vielseitigen Forums-Pro-gramm vermitteln Ihnen Insider ihr breites

Individuelle KurzberatungenDie Messe bietet zahlreiche, kostenlose Hil fen,um sich im grossen Angebot zurecht zufinden.Dazu gehören auch individuelle Kurzberatun-gen durch produktunabhän gige Experten.

Cyrill SchmidWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Mittwoch 29. September 201009:00 Mit Workflow und Prozessdarstellung Prozesse und ERP in Einklang bringen Dr. Marcel Siegenthaler, schmid + siegenthaler gmbh 09:30 Effiziente Prozesse durch moderne Technologie10:00 Struktur statt Fileshare – Dokumentenmanagement mit SharePoint 201010:30 Produktion nach Kundenwunsch – Durchgängiges Varianten-Management mit dem ERPII-System VlexPlus – Semiramis inside11:00 Prozesse bestimmen die Vorgehensweise in der Auswahl von Business-Software11:30 Auswahl und Einführung von Business Software: Zeit und Geld sparen mit der richtigen Vorgehensweise Dr. Marcel Siegenthaler12:00 Auswahl und Einführen von Business Software im SaaS12:30 Von der Evaluierung bis zum Echtstart – wie VlexPlus-Semiramis inside erfolgreich bei der Firma GIFAS-Electric GmbH eingeführt wurde13:00 Beste Prozesse und die fertige SAP Lösung – Nachhaltiger Geschäftserfolg sofort13:30 Beobachtungen am Schweizer Markt zu Business Intelligence14:00 Erweiterte ERP Anforderungen aus Sicht Unternehmen, Kunden und Lieferanten, ein Thema für SaaS! Heinz Dill, CBusiness Services 14:30 Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern optimieren dank ABACUS vi15:00 Prosumerservice-as-a-Service mit der Service Cloud 2 von Salesforce.com15:30 Coresuite steigert den Wert Ihres ERP-Systems!16:00 Erfolgreiches Marketing ist nicht kompliziert und vor allem nicht teuer

Donnerstag, 30. September 201009:00 PPS, APS, SCM: Möglichkeiten und Nutzen von Planungstools Prof. Dieter Fischer, FHNW09:30 Ist Planung sinnvoll – was kann sie bewirken, was nicht?10:00 Strategische Planung in der Einzelfertigung10:30 Mit Lean Management die Grundlage für effiziente Planung schaffen11:00 Bilden eCommunication, eCollaboration und andere Web-Tools bereits eine Alternative zur Geschäftsreise?Roger Schoch, axxanta gmbh11:30 Zusammenarbeit in übergreifenden Teams – SharePoint: Nutze gemeinsame Informationen an einem Punkt12:00 Schluss mit dem Vorlagenchaos: So setzen Sie das Corporate Design konsequent um.12:30 eCollaboration - Methoden und Instrumente für die effektive Zusammenarbeit in globalen und virtuellen Teams13:00 Kundenfertigung versus Standardfertigung: Unterschiedliche Optimierungsziele müssen zu markant anderen Lösungen führen!13:30 Mehr Umsatz mit weniger Aufwand durch die richtige BI14:30 Umsatztreiber Onlinehandel: ERP-Anbindung als kritischer Erfolgsfaktor im E-Commerce Thomas Lang, Carpathia Consulting GmbH15:00 Erhebliche Wertschöpfungspotentiale dank Datenqualitäts-Management (DQM)15:30 Auf Basis von MS Dynamics NAV ein umfassendes eCommerce-Portal aufbauen16:00 Umsatzmaschine Internet: Erfolgreiche Webshops und Web-CRM Lösungen dank ERP-IntegrationDer Besuch der Referate ist kostenlos. Weitere Informationen: www.topsoft.ch/forum; Moderation: Martina Dalla Vecchia

Veranstaltungen12 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Daten und Fakten zur Messe

Datum: 29. und 30. September 2010 Öffnungszeiten: 9.00 bis 17.00 UhrMesse-Apéro: Mittwoch, ab 17.00 Uhr Ort: Eulachhallen, Wartstrasse 73,8400 Winterthur

Bestellen Sie jetzt Ihr Gratisticket unter:www.topsoft.ch/ticket

Veranstalter:schmid + siegenthaler consulting gmbh, Willistattstrasse 23, 6206 NeuenkirchTel. +41 (0)41 467 34 20www.topsoft.ch, [email protected]

Page 13: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Die IT-Fachmesse für Ihr Business

WinterthurEulachhallen

29. + 30. September 20109 – 17 Uhr

Fokus: Business Software (ERP, CRM, PPS, DMS)

Retail- und Kassenlösungen, POS

Infrastruktur & IT-Services

Weiterbildungspark

Business-Software-Forum mit über 30 Referaten

Der Eintritt ist kostenlos

www.topsoft.ch

Page 14: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Versicherung14 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Die berufliche Vorsorge für Mitarbeitendeund Selbständige, bekannt als 2. Säule, istein Eckpfeiler der Altersvorsorge in derSchweiz. Doch trotz des langen Zeithori-zonts ist ein Wechsel der Pensionskasse keinDing der Unmöglichkeit. Wichtig ist dabeidie umfassende Beratung. Ihrem Unterneh-men steht über die Groupe Mutuel Vorsorgeein breites Angebot an Versicherungskon-zepten zur Auswahl, das von der gesetzlichvorgeschriebenen BVG-Mindestdeckungbis hin zum massgeschneiderten Versiche-rungsschutz reicht.

Bei der Suche nach dem passenden Vorsorge-plan für Sie als Unternehmer und Ihre Mitar-beitenden wird grosser Wert auf Ihre Bedürf-nisse und die zur Verfügung stehenden Mittelgelegt. Dank langjähriger Erfahrung und per-sönlicher Betreuung sind die von der GroupeMutuel verwalteten Vorsorgestiftungen idea-le Partner, denen Sie die berufliche Vorsorgefür Ihr Unternehmen anvertrauen können.

Groupe Mutuel: Optimale Lösungen inder beruflichen Vorsorge

Optimale VersicherungslösungenNeben der obligatorischen Versicherungsde-ckung sind massgeschneiderte überobligatori-sche Leistungen in modularer Form, für das ge-samte Personal oder speziell zugeschnitten füreinzelne Mitarbeitergruppen möglich. DieGroupe Mutuel Vorsorge unterstützt Sie bei derAnalyse Ihrer Bedürfnisse sowie den Konse-quenzen eines Pensionskassenwechsels. Die Si-cherheit des vorhandenen Alterskapitals undFlexibilität bei möglichen Nachschüssen, wenndie aktuelle Pensionskasse eine Unterdeckungaufweist, stehen im Vordergrund. Beim Kosten-vergleich muss immer die komplette optimaleVersicherungslösung verglichen werden – un-ter Berücksichtigung der Verwaltungskostenund der Versicherungsprämien für die ver-schiedenen Versicherungsleistungen bei Inva-lidität und Tod für Versicherte und Angehörige.

Schweizweit ein solider PartnerDie von der Groupe Mutuel verwaltete halbau-tonome Personalvorsorgestiftung Groupe Mu-tuel Vorsorge ist seit 1997 in der ganzenSchweiz tätig und kontinuierlich gewachsen.Per Ende Juni 2010 lag ihr Deckungsgrad beisoliden106,9%. Den während der Finanzkriseerreichten Tiefststand von 99,1% konnten dieeigenen Anlageprofis durch aktives Anlagema-nagement recht rasch wieder ausgeglichen.Den Aspekten Sicherheit und Performancewird in der Anlagepolitik gleichermassen Auf-merksamkeit geschenkt, unter Ausnutzung in-teressanter Chancen an den Finanzmärkten.Per Ende Juni 2010 lag die Performance knappüber dem Referenzindex, was unter anderemdurch einen niedrigeren Aktienanteil und die

Begrenzung des Ge-wichts von Fremdwäh-rungen erreicht wurde.

Gut positioniert imBranchenvergleichIm neuesten Pensions-kassenvergleich vonWH&P in der Sonntags-Zeitung vom Juni 2010erreichte die GroupeMutuel Vorsorge bei derAnlageperformanceüber mehrere Jahre densehr guten dritten Platz.Obligatorischer undüberobligatorischer Teildes Alterskapitals wer-den gleich hoch ver-

zinst, mit Zusatzzinsen in guten Jahren – zuletztfür 2006 und 2007. Gut schneidet sie auch beiden Verwaltungs- und Risikokosten ab.

Weit mehr als ein guter Service!Im Tagesgeschäft ist die Kundenbetreuungentscheidend. Ein Ansprechpartner betreutSie für alle Fragen zu Ihrem Vertrag und denVersichertendossiers. Die gesetzlichen BVG-Leistungen sind zwar für alle Versichertenidentisch, werden aber zuweilen nicht überallgleich angewandt. Dank unserer individuel-len Betreuung können wir selbst die kleinstenBesonderheiten Ihres Unternehmens berück-sichtigen. Diese Dienstleistung bieten wir Ih-nen selbstverständlich ohne Mehrkosten.

Leistungsstarke VerwaltungIm Kostenvergleich sind die Verwaltungskos-ten matchentscheidend: Die Groupe MutuelVorsorge zeichnet sich durch ihre effiziente,flexible und leistungsorientierte Struktur aus.So profitieren Sie direkt von niedrigen Verwal-tungskosten. Beispielsweise wählen Sie selbstdie Zahlungsweise (jährlich, halb-, vierteljähr-lich oder monatlich) und bei fristgerechterZahlung werden weder Passivzinsen noch zu-sätzliche Spesen erhoben. Wichtige Dienst-leistungen sind für die Versicherten gratis - soder Vorbezug für Wohneigentum. Kostenvor-teile, schnelle Bearbeitung sowie konkurrenz-fähige Prämien sind die direkten Auswirkun-gen unserer Organisation.

Online-Zugang zu VorsorgedatenDank eines geschützten Extranet-Zugangskönnen Sie jederzeit auf die Vorsorgedaten Ih-rer Mitarbeitenden zugreifen, Änderungeneingeben, Vorsorgeausweise abrufen oderDetails zu den Beiträgen ansehen. Die Doku-mente lassen sich einfach ausdrucken und Siehaben jederzeit den Überblick. Und für Rück-fragen steht stets Ihr persönlicher Ansprech-partner zur Verfügung. Christian FeldhausenWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Torsten Steinbrink, Groupe Mutuel

Kontakt:

Groupe Mutuel, Verkauf UnternehmenTorsten Steinbrink, Broker ManagerTel. 058 758 66 08E-Mail: [email protected] Rubrik Unternehmenwww.corporatecare.ch

Anzeigen

AAuucchh KKMMUU''ss kkaauuffeenn nnuunn ssiicchheerr iinn CChhiinnaa eeiinn

pprrooXXpplluuss hat einen eigenen Techniker in China und beschafft für :Elektronische ProdukteWälzlager, ZahnradfabrikationMaschinenbauWerkzeugbauStahlbauGiesserei-Produkte

pprrooXXpplluuss IIhhrr kkoommppeetteenntteerr PPaarrttnneerr iinn CChhiinnaa

AAKKTTIIOONN KKMMUU::1. Evaluation kostenlos!

Page 15: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Versicherung 15ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Contact:

Groupe Mutuel, Assurances EntrepriseBruno Guscioni, CorporateCareTél. 058 758 45 01E-Mail: [email protected]

En tant qu’assureur de personnes pour lesentreprises, le Groupe Mutuel vous offreplus que de simples prestations d’assu-rance. Avec son programme CorporateCa-re, le Groupe Mutuel soutient les entrepri-ses dans la gestion des absences et de lasanté en entreprise et contribue ainsi à lacréation de plus-values importantes. Bru-no Guscioni, responsable CorporateCare,explique le fonctionnement dans l’inter-view avec la revue Erfolg.

Erfolg: Le CorporateCare – qu’est-ce quec’est?Bruno Guscioni: Le programme Corporate-Care a été développé par le Groupe Mutueldepuis l’année 2000 pour soutenir les entre-prises dans la gestion des absences et de lasanté. Ce programme a constamment évo-lué et été adapté aux besoins de nos clients.Assureurs, entreprises, collaborateurs et in-stitutions d’assurances sociales telle que l’AIdeviennent ainsi des partenaires oeuvranten commun pour réduire le nombre et la du-rée des d’absences, assurer un suivi optimaldes cas et soutenir une réinsertion rapide à laplace de travail. Dans notre programme, lacollaboration étroite entre l’assureur et l’en-treprise occupe une place centrale.

Comment se manifeste cette collaboration?On peut représenter notre programme aumoyen d’une pyramide: à la base se trouve lagestion des absences pour le traitement desincapacités de travail de courte durée et ladétection précoce.Le deuxième niveau concerne les incapacitésde travail de moyenne et longue durée et lesoutien à la réinsertion. A cet égard, une bon-ne collaboration entre toutes les personnesconcernées représente la clé du succès.

Dégager des plus-values dans votreentreprise grâce au CorporateCare

La prévention est au sommet de la pyramideet concerne tant les mesures de promotionsanté individuelle, que des mesures visant àprévenir les différents problèmes qui peu-vent diminuer la capacité de travail, que desmesures permettant de renforcer la motiva-tion des collaborateurs. Grâce à notre savoir-faire, nous soutenons les entreprises pen-dant la réalisation des différents niveaux denotre programme et avons recours, lorsquecela est nécessaire, à notre réseau de parte-naires.

Et qu’est-ce que cela rapporte aux entreprises?Si l’on considère, qu’un collaborateur est ab-sent en moyenne 7 jours par année pour cau-se de maladie ou d’accident, on peut facile-ment faire le calcul suivant: près de 5% de lamasse salariale d’une entreprise est dépen-sée pour les collaborateurs absents. Si l’onéconomise un ou deux pourcent de la massesalariale, les montants épargnés sont rapide-ment importants.Selon les études diverses en la matière, lescoûts des absences pour les entreprises sontestimés à 7 milliards de francs par année.

Comment est-ce que l’on réalise de telleséconomies?Le Groupe Mutuel soutient ses entreprisesclientes tout d’abord au niveau de l’analysede la situation. Souvent, l’entreprise ne dis-pose pas de chiffres parlant sur les absencesde ses collaborateurs. Notre bilan Corporate-Care permet de déterminer les mesures àprendre. Grâce à notre reporting, l’entreprisedispose aussi de chiffres clés sur l’évolutiondes sinistres.

Mais les chiffres seuls ne suffisent paspour faire des changements?

Bruno Guscioni, Groupe Mutuel

Effectivement. Le Groupe Mutuel a ses pro-pres spécialistes et dispose d’un réseau d’ex-perts compétents. En cas d’absences dans lesentreprises, ce sont nos visiteurs des mala-des, nos case managers et les médecins deproximité qui entrent en action tous lesjours. Nous soutenons également les entre-prises clientes tant lors de l’introduction oude l’optimisation d’un système de gestiondes absences, que pour le développementd’une gestion intégrée de la santé en entre-prise.

Cela a l’air assez compliqué… Certes – toutes les améliorations ne sont pasréalisées d’un jour à l’autre. Au départ, il estimportant de prendre conscience des poten-tiels de la gestion des absences et de la san-té.Avec notre site internet www.corporatecare.ch,nous proposons une plateforme d’informa-tions unique en Suisse. En plus d’informa-tions pratiques telles que les check-lists etles mémos, on y trouve des liens utiles, desoffres de formations, une revue de la presseainsi que les coordonnées de contact de par-tenaires sélectionnés par nos soins.

Toutes les entreprises assurées peuvent-elles profiter du programme CorporateCare?Oui, nous soutenons toutes nos entreprisesclientes dans la démarche, mais la réalisationdoit se faire dans l’entreprise.

Est-ce que tous ces efforts valent la peinepour une PME? En tout cas. Il est certain qu’une PME a besoinde mesures adaptées et différentes de cellesd’une grande entreprise. Notre expérience amontré que nous pouvons offrir un soutienprécieux même à une petite entreprise et in-fluencer positivement les absences.

Christian FeldhausenPlus d'informations et l'adresse à la page 46

Réalisation par l'entreprise

Des plus-valuessur trois niveaux

Soutienpar l'assureur

Entreprise®

Prévoyanceprofessionnelle

Assuranceaccident

Indemnitéjournalière

Assurancede soins

CorporateCare

Gestion des absences

Réinsertion

Prévention

Page 16: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010
Page 17: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Ertrags- und Wertsteigerung. Alchemy zeigtgerade in schwierigen wirtschaftlichen Si-tuationen Möglichkeiten in der Geschäfts-entwicklung und Innovation auf.

«Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, ei-ner selbständigen Tätigkeit nach zu gehen,die anregt und begeistert. Auch wollte ich in einem branchenübergreifenden, interna-tionalen Netzwerk sein, in dem ich mich mitanderen austauschen kann und welches miraktuelle Erfolgskonzepte und -werkzeuge indie Hand gibt», erklärt Andreas Wenger.«Nachdem ich festgestellt hatte, was das Al-chemy Network bewirken kann und wie esfunktioniert, war für mich klar, dass ich michdiesem Netzwerk anschliessen möchte. DieKombination von bewährten Wachstums-strategien, die wirken und zum Erfolg führensowie die speziell auf die individuellen Be-dürfnisse der Kunden zugeschnittenen Ide-en, ist einmalig.»

Andreas Wenger…• absolvierte ein Wirtschaftsstudium an derUniversität St. Gallen (HSG) sowie eine Zu-satzausbildung zum eidg. dipl. Finanzana-lytiker und Vermögensverwalter

• war seit 1992 in diversen verantortungs-vollen Linien- und Projektleitungs-Positio-nen im Dienstleistungssektor (Aviation,Tourismus, Finanzdiensteistungen und Un-ternehmensberatung) tätig

• verfügt über ein umfassendes Know-howauf dem Gebiet des Wachstums- und Wert-

Reportage 17ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Im Raum Rümlang hat sich Andreas Wenger,ein erfolgreicher Unternehmer und Ge-schäftsführer von «wenger value partner ag»,dem Alchemy Netzwerk angeschlossen. AlsSelbständigerwerbender zu arbeiten undgleichzeitig einer wachstumsstarken undbedeutenden Organisation angeschlossenzu sein, welche die Geschäftstätigkeit erfolg-reicher Unternehmer beeinflusst, ist für ihneine spannende Herausforderung.

Das Alchemy Netzwerk unterstützt Unter-nehmer aller Branchen, nachweislich erfolg-reich in den Bereichen Wachstum, Umsatz-,

Erfolgreicher Manager macht sich selbständig, mitdem Alchemy Netzwerk für Wachstumsberatung

steigerungs-Managements und war beimführenden Schweizer Reiseunternehmenals Projektleiter für die Entwicklung undImplementierung eines Wertsteigerungs-Konzeptes verantwortlich; der «ökonomi-sche Gewinn» konnte in der Folge inner-halb von drei Jahren mehr als verdreifachtwerden

• verfügt neben einer hohen Fach- und Me-thoden-Kompetenz über ausgeprägte so-ziale und interkulturelle Kompetenzen undeiner «Passion for People».

Das Alchemy Netzwerk hat mit einer Vielzahlvon Wachstums-Strategien bereits beachtli-che Resultate in unterschiedlichen Firmenund Branchen erzielt. Diese Strategien verbin-den altbewährte und erprobte Techniken mitden allerneuesten Methoden für ein schnellesGeschäftswachstum. Andreas Wenger wird als erster akkreditierter Schweizerischer Al-chemy Partner vorwiegend im Grossraum Zü-rich, mit Schwergewicht Glatttal, tätig sein.

Andreas WengerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Andreas Wenger

Weitere Informationen über das Erfolgskonzept Alchemy unter

044 / 817 32 49

oder auf der Alchemy Network Website

www.alchemy-network.ch

Anzeigen

Page 18: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

In 10 Schritten zum eigenen Social Media DesasterWer was zu sagen hat, tut das im Web 2.0.Wie in einer Life-Schalte in der Tagesschau,begreift man die Chancen oder redet sichum Kopf und Kragen. Hier in zehn Schrittendie – zugegeben nicht ganz ernst zu neh-mende – perfekte Bedienungsanleitung fürden eigenen Untergang im Netz.

1. Betrachten Sie das Internet als Ihren FeindIm Netz sind sowieso nur Idioten unterwegsund Arbeitslose, die Langeweile haben. Zei-gen Sie, wer hier der Chef im Ring ist.

2. Starten Sie einfach mit irgendetwas im NetzUser sind doof und merken gar nicht, wennman Ihnen schlechte PR unterschiebt. Ein-fach die alten Pressemitteilungen bei Face-book einstellen und sich mit ein paar gefak-ten Accounts selber loben.

3. Web 2.0 ist easy, das kann jederWarum soll immer nur der Chef twittern?Einfach alle und jeden aus der Firma twitternlassen, was er will und wie er will. Hauptsa-che, es steht was im Netz.

4. Menschen sind käuflichWie Sie wissen, kann man mit Geld alles er-reichen. Warum sollte das im Web nicht auchgelten? Setzen Sie alles in Bewegung, umAufmerksamkeit zu erlangen. Bezahlen Sieauch gern Leute dafür, dass sie über Sie be-richten.

5. Viel hilft vielSeien Sie laut und aufdringlich. Preisen SieIhre Waren an. Im Web 2.0 ist jeden Tag Jahr-markt. Mh… Ihre Fans bei MySpace reagie-ren gar nicht auf Ihre Mails? Einfach denAufwand verdoppeln und mit Mails bom-bardieren. Viel hilft viel.

6. Total wichtig: Einfach laufen lassenWichtig ist, man beherrscht die Technik. Kri-tik, Feedback und Reaktionen kosten nurZeit. Die meisten Antworten erledigen sichohnehin von selbst. Die Nörgler einfachignorieren.

7. Machen Sie den Wettbewerb miesDa haben Sie lange darauf gewartet: Endlichsind Sie nicht mehr auf die Medien angewie-sen, um mal so richtig aus dem Nähkästchenzu plaudern. Klären Sie Ihre Kunden ruhigauf, was die Konkurrenz für miese Produktehat. Natürlich machen Sie nur Andeutungen,Sie sind ja schlau.

8. Wenn doch was schief läuft: einfach Klappe haltenIhre Produkte sind doch nicht so toll, wie Sieangepriesen haben? Ihre Spam-Attacke kamnicht gut an und ein Internettrottel posaunt

es aus? Super, das Desaster nimmt seinenLauf. Jetzt einfach abtauchen und nächsteWoche ist die Welt wieder in Ordnung.

9. Im Zweifel: Attacke!Angriff ist die beste Verteidigung. Wer Sie imNetz kritisiert, soll Sie mal von einer anderenSeite kennenlernen: Jetzt sind auch Tief-schläge unter die Gürtellinie erlaubt. Ma-chen Sie den Typen lächerlich, demontierenSie ihn öffentlich. Und als Sahnehäubchenlassen Sie einfach ganz viele Abmahnungendurch Ihren Anwalt schicken.

10.Einen Schuldigen findenDer Karren steckt tief im Dreck? Dann brau-chen Sie ein Bauernopfer. Teilen Sie öffent-lich mit, dass Alles nur ein Missverständnis istund schmeissen Sie sofort Ihren Social Me-dia Experten raus. Glückwunsch: Ihr Web 2.0Desaster ist perfekt.

Quelle: http://t3n.de/magazin/10-schritten-perfek-ten-imageschaden-dank-web-20-basteln-224806/

FlickrDas wohl bekannteste Fotoportal imWeb 2.0. Bis zu 200 Fotos können kos-tenlos hochgeladen werden. UnbegrenzterSpeicher kostet 24,95 $ pro Jahr. Zum besserenWiederfinden sollten die Bilder in Alben geord-net werden. Mit Tags (Suchbegriffen) versehen,lassen sie sich leicht auch von Ihren Kunden imInternet finden. Wer die meisten Fotos hat, wan-dert im Google-Ranking «Bilder» nach oben. Gerade im internationalen Business lassen sichPräsentationsordner anlegen, die überall auf derWelt abgerufen werden können. Beschriftungenerklären die Bilder. Highlight: es können auch Videos abgelegt werden. Damit können Filmezum Beispiel auch von Kunden in China aus ab-gerufen werden, wenn Youtube gesperrt ist.

XingEntstanden ist Xing - steht üb-rigens für Crossing auf amerikanischen Kreu-zungen – aus dem deutschen Internet-PortalOpen-BC. Xing ist Adressbuch, Kontaktbörseund Lebenslauf-Verzeichnis in einem. Ideal,um Zulieferer zu finden, weniger ideal, um Di-rekt-Marketing zu betreiben: Denn Multi-Le-vel-Marketing und Spamming ist streng ver-boten. Wer dagegen verstösst, wird gesperrt.Ein Trick: Kundengewinnung über Knowledge.Das heisst, zusammen mit anderen KMU´s kön-nen Sie Interessensgruppen gründen und Tref-fen organisieren. Die Gruppe KMU Schweizwird co-moderiert von SKV-Chef Roland M.Rupp. www.xing.com/net/pri296de5x/kmuch

Für HR-Abteilungen und Personaldienstleisterist Xing ein hilfreiches Tool, um neue Mitarbei-ter zu finden oder beim Wettbewerb zu recher-chieren. Um mit anderen in Kontakt treten zukönnen, muss allerdings eine Premium-Mit-gliedschaft abgeschlossen werden: die kostet118,80 Euro (160 CHF) im Jahr. Allerdings gibtes dafür auch einige Spezialleistungen der Pre-miumpartner. Zum Beispiel Mietwagen mitunbegrenzenten Kilometern von Sixt

QypeQype ist im Internet, für iPadund iPhone erhältlich. Qype ist ein digitalesBranchenbuch mit Kartenangabe und Kunden-bewertungen. Subjektiv in Form von Kommen-taren und mit bis zu fünf Sternen. Für Nutzer istQype sinnvoll, weil man auch an fremden Ortenkeine Enttäuschung mehr erlebt. Einfach denOrt eingeben – das iPhone ermittelt den aktu-ellen Standort sowieso automatisch – und zumBeispiel nach «Restaurant» in der Nähe suchen,schupps kommen die Vorschläge von Gästendie dort schon mal mehr oder weniger gut ge-gessen haben. Sich Qype verweigern, ist meistsinnlos, denn Qype legt Unternehmen mit demEintrag ins Handelsregister ganz automatischan. Am besten: das eigene Unternehmen selbstanlegen, mit Adresse, Telefonnummer, Internet-Adresse, schönem Foto und Öffnungszeiten. Abund zu mal kontrollieren, ob was Böses drinsteht, im Zweifelsfall Kommentare als Inhaberlöschen oder mit positiven Bemerkungen vonFreuden und Bekannten ganz nach hintendurchreichen.

KommentarAus Fehlern kann man lernen. Noch besser: ImWeb 2.0 vermeiden KMU´s am besten die Fett-näpfchen von Anfang an, denn bei Google sindpeinliche Twitter-Meldungen oder fiese Kom-mentare Zeit Lebens abrufbar. Oft hilft nicht ein-mal Vernichten, denn in der Funktion «Google -Im Cache» können sogar bereits längst gelösch-te Inhalte wieder sichtbar gemacht werden. Undes gilt eben nicht die Regel: Wer nicht dabei ist,kann auch keine Fehler machen, denn Ihre Kun-den sind schon längst bei Facebook, Twitter, You-tube oder Qype und diskutieren über Sie. RedenSie mit und begeistern Sie durch spannende Ge-schichten im Web 2.0. Erzählen Sie über sich, wasvielleicht noch keiner weiss und andere begeis-tert. Und spielen Sie so, wie man es auch im rea-len Leben von Ihnen erwartet: mit Fairplay.

Oliver Lauter ist Social Media Experte des SKV undInhaber der GREENKERN MEDIA GMBH in Fislis-bach/AG, der ersten Spezialagentur für Storytellingin der Schweiz. Er entwickelt im Auftrag von Unter-nehmen Youtube-Channels, Bloggs, MySpace-Por-tale, Twitter-Kanäle und Facebook-Gruppen. Ha-ben Sie Fragen zum Thema Social Media? Schrei-ben Sie einfach an: [email protected]

Social Media für KMU`s18 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Page 19: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Reportage 19ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Sind Sie daran interessiert, Ihren nächs-ten Event auf eine ganz besondere Artund Weise zu verschönern? Dann habenwir den idealen Tipp für Sie:

www.absolutelyclassical.ch

Ob Hochzeit, Geburtstag, Firmenjubiläum,Familienfest oder Galaveranstaltung, Abso-lutelyClassical bietet mit einer exklusivenAuswahl von Künstlerinnen und Künstlernund individuellen Programmen für Anlässejeglicher Art die perfekte musikalische Um-rahmung. Dank AbsolutelyClassical habennun nicht mehr nur Opern- und Konzerthäu-ser, sondern auch Firmen, Hotels und Privat-personen die Möglichkeit, professionelleKünstler/innen aus dem Bereich der klassi-schen Musik zu engagieren. Je nach Ge-schmack finden Sie verschiedene Programm-vorschläge aus folgenden Bereichen:

Feste – AbsolutelyClassicalWünschen Sie eine musikalische Umrah-mung durch klassische Opernsänger/innen,ein bestimmtes Instrument oder ein kleinesSalon-Orchester?

Feste – AbsolutelyEntertainmentBevorzugen Sie Unterhaltung durch einenMusicalstar, oder könnte ein Schauspieler undEntertainer Ihre Veranstaltung bereichern?

Feste – AbsolutelyChristmasMöchten Sie Ihre private oder geschäftlicheWeihnachtsfeier mit einem besonderenkünstlerischen Leckerbissen bestücken?

HochzeitMit festlicher, romantischer Musik schafft Ab-solutelyClassical den perfekten Rahmen füreine traumhafte Zeremonie und lässt IhreHochzeitsfeier zu einem einmaligen und un-vergesslichen Erlebnis werden.

TrauerfeierMit einfühlsamer, besinnlicher Musik schafftAbsolutelyClassical den perfekten Rahmenfür eine stilvolle Trauerfeier.

KonzertSind Sie auf der Suche nach etwas ganz Be-sonderem? Dann haben Sie es gefunden! Ab-solutelyClassical organisiert vollumfängliche

Konzertprogramme auf höchstem Niveau,entweder für ein offizielles Konzertpublikumoder auch ganz privat und exklusiv für Sieund Ihre Gäste.

AbsolutelyClassical ist stets bemüht, Ihre indivi-duellen Vorstellungen und Wünsche umzuset-zen und steht für Auskünfte und eine persön-liche Beratung jederzeit gerne zur Verfügung!

Claire PasquierInhaberin AbsolutelyClassicalTelefon 078 812 12 [email protected] Informationen und Adresse auf Seite 46

Mit Stil und Eleganz – Erstklassige Musikfür Ihren nächsten Anlass

Eine Künstleragentur der etwas anderen Art

TRioMiSù – von Klassik bisTango

Angelic Delights!

Liebesode – LiederabendEdith Piaf Soirée

Page 20: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Mehrwertpartner20 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

A. Frei Clean-System GmbH Reinigungen, Reinigungsmaschinenabalon telecom it ag TelekommunikationABZ Suisse GmbH Lehrgänge, Haus-GebäudetechnikAckle Computer Technology It-Software / TechnologieAdvokatur & Rechtsberatung Trias AG RechtsberatungAlpamare Bad Seedamm AG WasserparkAMLine Office Concept AG BüroeinrichtungenAPO NetCom AG TelekommunikationAPU KUNTUR ALPACA Grosshandel, StrickwarenAtlantic Suisse AG Sanitär, Heizungen, LüftungenAudia & Canali Audio, BeleuchtungenB. Peter Gebäudesystemtechnik Gebäudesysteme- und AV-TechnikBerufsbildungszentrum Dietikon BildungBitlis Music + Game Shop AG Music & GamesBrunner Gravuren AG GravurenBruno Murer Weinspezialitäten WeineBusiness Limousine AG LimousinenvermietungBW Mode GmbH MasskleidungCKP-Excellence GmbH FinanzierungClassei.ch BüroorganisationCreavida Priska Flury Events im SpielbereichCWS boco Suisse SA DienstleisterDekoPoint Werbematerialdeltra Software GmbH It-SoftwareDEON KaffeemaschinenDesinova Webdesign, CMSDigicomp Academy AG IT-Schulungen, Weiterbildungdikay 51-swiss Masshemdendir-net gmbh Internet-SecurityDon Tabaco GmbH Cigarren, humidorDPG Systems-Engineering GmbH EngineeringDruckerei Ennetsee AG DruckereiEducationpool AG IT-Schulungeneicom GmbH SoftwareherstellerEMA Graphics Grafik, Design, DruckEnergie Treff & Wellness Shop Gesichtspflege, MassagenEuro-Lotto Tipp AG Euromillions, TippgemeinschaftEuropokal Pokale, GravurenEXECUTIVE Office GmbH Telefon-AuftragsdiensteExtra Film AG Fotoproduktefam office gmbh Buchhaltung, Steuern, MarketingFanti Soft Heiz SoftwareinstallationenFengshui Coaching FengShui, Farb-RaumberatungFinca Son Boyvas Reisengamper media Internetauftritte, SchulungenGolfodrome AG Golf-Indoor-AcademyHächler Martin Services + Beratung IT-Beratung / BuchhaltungHemd-nach-mass.com MasshemdenHenke GmbH BrandschutzHochsee Team AG Segelferien

Hotel Seeblick AG Seminarhotel, FerienhotelHydrops Aussenwhirlpool, FitnessgeräteHygiene Technik WC Entk.-Automaten EntkalkungsautomatenInkasso Organisation AG FinanzdienstleistungenK+S Kappeler + Studerus AG PersonalberatungKägi AG Reinigungen GebäudeunterhaltsreinigungKeyCorner GmbH Schlüssel, FundmarkenKIS Consulting Studer Software-Lösungen für KMU’sKLONDIKE Shop + Galerie WILDLIFE Shop für Mensch und TierLaupeneck AG KleintierpraxisLogista EG AG BaugewerbeLutz Internet Services WebServicesMAF Zürich Consulting Group AG Wirtschaftsrecht, Finanzierungenmovecom AG Werbebranche, BeschriftungenMr. Lens GmbH Kontaktlinsen, PflegeprodukteMutzbauer & Partner Zahnmedizinnet-to-print gmbh Druck, Flyer, VisitenkartenNewServ AG IT-ServicesOmnitext Markus Kessler Partner für Texte und WerbungPartnerConsult Hergiswil AG Treuhanddienstleistungenpermanent-make-up.com KosmetikPredus AG Coaching / Aus- und WeiterbilldungPrografik, Jean-Pierre Heinzer Schrift & GrafikRefill- und Stempel-Shop GmbH Stempel, Logo-und GrafikstempelReverseSpeech.ch (Fit for Life GmbH) Rückwärtssprache, AnalysenRichner – Sanitär Material AG BaubedarfSchlüssel Mittl AG Schloss-und SchlüsselserviceScore Marketing MarketingberatungSecoma Controlling-Systeme AG Software, Buchführung, Beratungseminarbausteine.ch gmbh Ausbildung, SeminareSicherheitsberatungen Wyder Sicherheit, ObjektschutzSinform GmbH Consulting, KundenbindungSMC Computer AG AdministrationslösungenSNV Schweizerische Normen-Vereinigung DienstleistungSoleVitae Infrarottechnologie Wellness und GesundheitSpirits & More Whisky und SpirituosenStar-Verlag personalisierte Bücherstüsa schriften Beschriftungen, ReklamenSweet Promo GmbH essbare WerbeartikelSwissAdmin Bürgi Software, BuchhaltungTOKRA GmbH Etikettiersysteme, TypenschilderTreufin Reuter AG TreuhandUB-office SoftwareWebSites4u WebDesignWebuniverse Informatik WebDesign, PC-SchulungenWECO INKASSO AG DebitorenmanagementWEKA Verlag AG KMU FachpublikationenWERUS erfolgsorientierte BücherWin-Lux GmbH kundenspezifische IT-LösungenZirkumflex AG Telekommunikation / mit WIR

Werden Sie MehrwertpartnerfirmaIm Rahmen eines ganzheitlichen Werbeansatzes nutzen Sie alle uns verfügbaren Medien. Mit über 500'000 Nennungen pro Jahrsetzen wir Ihre Unternehmung als Mehrwertpartnerfirma crossmedial, interaktiv und eingebettet in laufenden Werbekampagnenins Rampenlicht.Als Gegenleistung gewähren Sie allen BesitzerInnen einer SparCard mit Ihren Produkten und/oder Dienstleistungen einen Direktvorteil.Informieren Sie sich auf www.kmuverband.ch oder kontaktieren Sie uns

Schweizerischer KMU Verband, Blegistrasse 13, 6340 Baar, Tel.: 041 761 68 54, [email protected] möchte Anbieter

werden.

Bereits über 100 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwertpartner-programm und bieten Ihre Produkte und Dienstleistungen günstigeroder mit einem Mehrwert an Firmen und Privatpersonen an

Page 21: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Factoring 21ERFOLG Ausgabe 8 September 10

AVV-FACTORING® erfüllt auch die Bedürfnisse von Handwerks-Betrieben

Anzeigen

Nahezu alle Bedürfnisse von kleinen undmittleren Handwerkern sind erfüllt, wennderen Kunden sofort oder zumindest zu-verlässig innerhalb der vereinbarten Zah-lungsziele bezahlen.

Und das hat die im 34. Geschäftsjahr befind-liche AVV-FACTORING AKTIENGESELLSCHAFTerkannt:

AVV-FACTORING® zahlt gemäss dem mitIhr abgeschlossenen Factoring-Vertragspätestens am nächstfolgenden Arbeits-tag die Rechnungen der Handwerker-Kunden, womit in der Vergangenheit ent-standene finanzielle Probleme innerhalbkürzester Zeit gelöst werden können undneue erst gar nicht mehr entstehen.

Durch diese neu entstehende Liquiditätwerden Bank-Schulden, Lieferanten-Verbind-lichkeiten, sonstige Verbindlichkeiten undandere Verschuldungen rasch abgebaut unddie Geschäfts-Rentabilität durch den Eintrittvon Aufwand-Senkungen und Zusatz-Erlöseninnerhalb kürzester Zeit gesteigert.

Wie kann man sich die Vorverlegung der Liquidität durch AVV-FACTORING® in einemHandwerks-Betrieb praktisch vorstellen?Wenn die Bezahlung der Kunden-Rechnungsofort oder innerhalb kürzester Zeit – abernicht erst nach vier bis acht Wochen – erfolgt,so reduzieren sich zusehends die Debitoren-Aussenstände und das frei werdende Kapitalkann nicht nur für die Rückzahlung von Bank-und Lieferanten-Verpflichtungen verwendetwerden, sondern auch zur raschen Zahlungvon Lieferanten-Rechnungen.

Einerseits werden also dadurch Aufwen-dungen (Zinsen an Banken, Lieferantenoder sonstige Darlehens-Geber) innerhalbkürzester Zeit total eingespart und ande-rerseits entstehen durch die Sofort-Zah-lung an Lieferanten erhebliche Zusatz-Er-löse.

Vergessen Sie nicht: 3% Skonto für die Zahlung in 10 Tagen (anstatt30 Tagen ohne Skonto) betragen ganze 54%p.a. (oder anders ausgedrückt: für 20 Tage frü-her bezahlen erhält man 3%, was einen jähr-lichen Zinssatz von 54% p.a. ergibt).

Ganz grosse Zusatz-Nutzen durch AVV-FACTORING® sind die Auslagerung desMahnwesens, womit Kunden-Konflikte ver-mieden werden und – in der heutigen Zeitbesonders wichtig – die Vermeidung vonDebitoren-Verlusten, da AVV-FACTORING®dieses Risiko übernimmt.

Die Kosten von AVV-FACTORING® betragennur einige wenige Prozente. AVV-FACTO-RING® behandelt jede Interessenten-Anfra-ge ausserordentlich diskret und gibt gegen-über dem Interessenten stets eine kostenloseauf 3 Jahre hinaus berechnete Kosten-Nutzen-Analyse ab.

Bei Interesse besuchen Sie doch bitte unserInternet-Portal unterwww.kmu-factoring.com oder www.avv.li,oder nehmen Sie Kontakt zu unserer Abtei-lung Kunden-Beratung unter Telefon +423 265 10 00 oder per Fax +423 265 10 10 auf, oder besuchen Sie uns direkt in unserem Bürohaus in Vaduz, Heiligkreuz 44, direkt ander liechtensteinischen Hauptstrasse, vis àvis vom neuen Gerichtsgebäude.

Walter ForthuberWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Walter Forthuber wird von manchen Kommen-tatoren als das «Urgestein des KMU-Factoring»bezeichnet und ist der Gründer und Geschäftslei-ter eines bereits 1975 gegründeten liechtensteini-schen Factoring-Unternehmens

Page 22: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Beistand zu ernennen. Dieser hat in aller Regeldie spezifischen für die Führung dieses Betrie-bes notwendigen Fachkenntnisse nicht.

Auch könnte es beispielsweise zur Rettung desUnternehmens notwendig sein, eine Ge-schäftsliegenschaft zu veräussern. Vor derartwesentlichen Entscheidungen hat der Bei-stand die Zustimmung seiner Aufsichtsbehör-de einzuholen. Bis dieses Verfahren abge-schlossen ist, kommen die existenzsicherndenMassnahmen im schlimmsten Fall zu spät.

ZeichnungsbefugnisseIst der betroffene Unternehmer Verwaltungs-rat seiner AG oder Geschäftsführer seinerGmbH, so sollte er dafür sorgen, dass nebenihm noch weitere Personen zeichnungsbe-fugt sind. Fehlt es an Vertrauen in eine einzigePerson, ist die Erteilung der kollektiven Zeich-nungsbefugnis an zwei Personen der Ausweg.

Als Allein- oder Mehrheitsaktionär seiner AGbzw. als alleiniger oder mehrheitlicher Ge-sellschafter seiner GmbH sollte er überdieseine Vertrauensperson zur dauernden Ver-tretung an den Generalversammlungen be-vollmächtigen.

BankgeschäfteAuch in Bankgeschäften können Vertrauens-personen bevollmächtigt werden. Ob dieseVollmachten im Falle dauernder Urteilsfähig-keit weitergelten, wird kontrovers diskutiert.Allerdings akzeptieren die meisten Banken inderartigen Fällen die Vertretung durch naheFamilienangehörige oder einen Treuhänder.

Soweit der Unterneh-mer als Bankkunde vonden Möglichkeiten desOnline-Bankings Ge-brauch macht, ist auchdiesbezüglich Vorsorgezu treffen.

Der VorsorgeauftragEine interessante Lö-sung für den Fall dau-ernder Handlungsunfä-higkeit wird das am 01.Januar 2013 in Kraft tre-tende neue Erwachse-nenschutzrecht bieten.

Mit dem sog. Vorsor-geauftrag kann der

Rechtsberatung22 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Viele KMU-Betriebesind ohneaktiven In-haber kaumhandlungs-fähig. Diesgilt in be-sonderemMasse fürden Inha-ber einer 1-

Mann-AG, einer 1-Mann-GmbH oder einerEinzelunternehmung. Daneben bestehtbei sehr vielen KMU-Betrieben die obers-te Führungsebene gerade mal aus einerPerson. Diese kostengünstige, meist vonBeginn weg so bestehende und hinsicht-lich der betrieblichen Abläufe effizienteStruktur hat aber auch ihre Risiken.

Die HandlungsunfähigkeitEs braucht lediglich einen Unfall oder eineschwere Krankheit, und der Betrieb ist lahm-gelegt. Der Unternehmer kann seine Füh-rungsfunktion nicht weiter ausüben und imschlimmsten Fall ist er urteilsunfähig. Die As-pekte der angemessenen Versicherungsvor-sorge für einen derartigen Fall bleiben nach-folgend ausgeklammert. Fokussiert wird aufdie resultierende Führungskrise.

Bestehen keinerlei Vollmachten und Hand-lungsbefugnisse, sind auch engsten Familien-angehörigen die Hände gebunden. Der Be-trieb liegt brach oder ist führungslos und es istSache der Vormundschaftsbehörden, einen

Der handlungsunfähige Unternehmer

Unternehmer Vertrauenspersonen damit beauftragen, im Falle der Urteilsunfähigkeitfür ihn die Personensorge oder die Vermö-genssorge zu übernehmen oder ihn imRechtsverkehr zu vertreten. Mit dem Vorsor-geauftrag können detaillierte Anweisungenüber die Vermögensverwaltung, Schenkun-gen oder Anweisungen zur medizinischenPflege kombiniert werden. Die Aufgaben derbeauftragten Person sind im Vorsorgeauf-trag zu definieren. Auch sind Ersatzverfügun-gen möglich für den Fall, dass die beauftrag-te Person den Auftrag nicht annimmt oderdiesen niederlegt.

Wie eine letztwillige Verfügung ist der Vorsor-geauftrag vom Auftraggeber entweder eigen-händig zu errichten oder öffentlich zu beur-kunden. Der eigenhändige Vorsorgeauftragist von der auftraggebenden Person von An-fang bis Ende von Hand niederzuschreiben, zudatieren und zu unterzeichnen. Vorgesehenist auch eine Hinterlegungsmöglichkeit desVorsorgeauftrags beim zuständigen Zivil-standsamt.

Explizit geregelt ist im neuen Recht der Fallvon Interessenkollisionen zwischen der be-auftragten Person und dem Auftraggeber:diesfalls entfallen die Befugnisse der beauf-tragten Person. Dies kann den Kreis der als Be-auftragte in Frage kommenden Personen ein-schränken.

Wird die auftraggebende Person wieder ur-teilsfähig, verliert der Vorsorgeauftrag seineWirksamkeit ohne weiteres. Marius BremWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Anzeigen

Tipp:Kostenlose telefonische Erstberatung

Unter der Telefonnummer 0844 66 88 00(normaler Festnetztarif ) bietet der Ver-band Erbrecht Schweiz zu Bürozeiten inder gesamten Schweiz kostenlose Erstbe-ratung in erbrechtlichen Belangen.

Beim Verband Erbrecht Schweiz handeltes sich um ein Engagement von ausge-wiesenen Erbrechts-Spezialisten mit Ge-schäftsstellen in Affoltern am Albis, Basel,Bern, Brig, Kriens, Langenthal, Lausanne,Lugano, Luzern und Wil.

Marius Brem

Texte – Sprachen – Konzepte

TRANACOM – Ihr Büro für erfolgreiche Kommunikation!

[email protected]

Tel: 055 442 59 37

Page 23: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Rechtsberatung 23ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftungund die Schritte zu deren Gründung

Anzeigen

Die Gesellschaft mit beschränkter Haf-tung (GmbH) ist eine Gesellschaft mit ei-gener Firma (Name), deren Stammkapitalin Teilsummen (Stammanteile) aufgeteiltist. Das Stammkapital muss mindestensCHF 20'000.00 betragen. Eine Höchstgren-ze gibt es nicht. Der Mindestnennwert ei-nes Stammanteils beträgt CHF 100.00. EinGesellschafter kann mehrere Stammantei-le auf sich vereinigen. Das Stammkapitalvon minimal CHF 20'000.– muss voll einbe-zahlt (liberiert) oder mit Sacheinlagen ge-deckt sein.

Die GmbH verfolgt in der Regel wirtschaftli-che Zwecke und betreibt meistens ein Han-dels-, Fabrikations- oder ein anderes nachkaufmännischer Art geführtes Gewerbe. Fürdie Verbindlichkeiten haftet ausschliesslichdas Gesellschaftsvermögen. Durch die voll-ständige Einzahlung des Stammkapitals ent-fällt die altrechtliche Solidarhaftung unter denGesellschaftern. Für die Gründung einerGmbH braucht es einen oder mehrere Grün-der (natürliche oder juristische Personen oderHandelsgesellschaften). Die Geschäftsführungeiner GmbH wird von allen Gesellschaftern ge-

meinsam ausgeübt. Die Statuten können dieGeschäftsführung abweichend regeln.

Die Gründung einer GmbH muss von einer Ur-kundsperson öffentlich beurkundet werden.Dies kann bei jeder zuständigen Urkundsper-son in der Schweiz erfolgen, unabhängig vomSitz der GmbH. Vor der Gründung müssen dieGründer das Stammkapital auf ein speziell zuerrichtendes Kapitaleinzahlungskonto (Sperr-konto) bei einer Bank einzahlen. Nach der Ein-zahlung stellt die Bank eine Bescheinigungaus, welche bei der Gründung zwingend vor-liegen muss. Auf die Möglichkeit, das Stamm-kapital mittels Sacheinlage zu leisten, wird indiesem Artikel nicht weiter eingegangen. Vorder Gründung sind allfällige Vorabklärungenzu treffen, beispielsweise zum Firmennamenoder zur Revisionsstelle.

Der Firmenname kann grundsätzlich frei ge-wählt werden, es sei denn, der Name wird be-reits von einer anderen Gesellschaft verwendetoder er widerspricht gesetzlichen Bestimmun-gen. Beim Firmennamen muss der Zusatz«GmbH» ersichtlich sein. Analog zur AG mussdie GmbH eine staatlich beaufsichtigte Revisi-onsstelle einsetzen. Grössere GmbHs müsseneine ordentliche Revision durchführen lassen.Als Grenzwerte gelten dabei eine Bilanzsummevon mehr als CHF 10 Millionen, ein Umsatz vonmehr als CHF 20 Millionen und 50 und mehrVollzeitstellen.

Alle übrigen GmbHs müssen grundsätzlicheine eingeschränkte Revision durchlaufen.Sind alle Gesellschafter einverstanden, kön-

nen kleine GmbHs (weniger als 10 Vollzeit-stellen) auch auf die eingeschränkte Revisionverzichten. Von dieser Möglichkeit wird inder Praxis rege Gebrauch gemacht.

Nach Abschluss der nötigen Vorbereitungenwird eine Gründungsversammlung abgehal-ten, an der die persönlich anwesenden Grün-der oder deren Vertreter in Anwesenheit einerUrkundsperson den Beschluss fassen, eineGmbH zu gründen. An der Gründungsver-sammlung werden weiter die Statuten fest-gelegt und die Organe bestellt. Die Urkunds-person nimmt über den Gründungsakt eineöffentliche Urkunde auf. In den Statutenmüssen zwingend die Firma und der Sitz, derZweck, die Höhe des Stammkapitals sowiedie Anzahl und den Nennwert der Stamman-teile sowie die Form der von der Gesellschaftausgehenden Bekanntmachungen festge-legt werden.

An der Gründungsversammlung werdenauch die entsprechenden Belege wie die An-meldung, die sog. Stampa-Erklärung, die sog.Lex Friedrich-Erklärung oder die Erklärungzum Verzicht auf die Revisionsstelle unter-zeichnet. Danach werden die Gründungsdo-kumente mit den entsprechenden Belegenbeim Handelsregister des Sitzkantons derGmbH eingereicht. Sofern die Gründungsun-terlagen komplett sind und den gesetzlichenVorgaben entsprechen, nimmt das Handels-registeramt die Eintragung vor. Das Verfah-ren dauert von der Anmeldung bis zur Eintra-gung je nach Kanton zwischen sieben undvierzehn Tagen. Nach der Eintragung stehtdas einbezahlte Kapital den Organen der Ge-sellschaft zur Verfügung.

Bei einfachen Bargründungen erstellt Ihnendie Urkundsperson von Küng Rechtsanwältedie notwendigen Gründungsdokumenteund Belege unabhängig vom eingesetztenKapital zu einem Pauschaltarif von CHF500.00 (ohne Beratung). Die öffentliche Beur-kundung kann an den Standorten von KüngRechtsanwälte in Kriegstetten/SO oder Gos-sau/SG zur pauschalen Beurkundungsge-bühr von CHF 400.00 durchgeführt werden.Dazu kommen die öffentlichen Gebührendes Handelsregisters. Michael Rutz

Rechtsanwalt & UrkundspersonKüng Rechtsanwälte, Gossau

www.kueng-law.chWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Michael Rutz

Noch nie war es soeinfach, den Überblickzu bewahren

Page 24: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

schweizerischer kmu verband24 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Bei hochsommerlichen Temperaturen undguter Stimmung aller Beteiligten schlossenam Donnerstagabend 26. August 2010 dieTore der SuisseEMEX'10, der grösstenSchweizer Fachmesse für Marketing, Kom-munikation, Event und Promotion. Mit12'567 Messebesuchern kann die Veranstal-terin EMEX Management GmbH eine positi-ve Bilanz ziehen und an den Erfolg der letz-ten Jahre anknüpfen. Als wahre Besucher-magnete erwiesen sich die Referate aus derWelt von Social Media, Online Marketing,Live Communication sowie zukunftsweisen-de Themen der internationalen Keynotes.

Unter dem Motto «vernetzte Marketingwelt»zeigte die vierte Ausgabe der Fachmesse Suis-seEMEX'10 facetten- und erlebnisreich auf, dassdie Marketing- und Live Communication-Bran-che optimistisch in die Zukunft blickt. Mit krea-tiven und offenen Messeständen bot dieSchweizer Business- und Networking-Plattformaus den Bereichen Marketing, Kommunikation,Event und Promotion während drei Messeta-gen auf 15'000 m2 in der Messe Zürich einenumfassenden Branchenüberblick. Die 371 Aus-steller aus dem In- und Ausland sowie die 80 Re-ferenten präsentierten innovativ und interaktivdie Trends und Lösungen aus dem breitenSpektrum des Marketing-Mixes. Auffallend wa-ren die höhere Qualität der Messestände ge-genüber dem Vorjahr und die positive Stim-mung unter Ausstellern und Besuchern in denvier Messehallen. Die Fach-Foren waren sehrgut besucht und das neue, interaktive Konzept«Business Speed Networking» fand Anklang.

SuisseEMEX'10 – Positive Schlussbilanz12'567 Fachbesucher erlebten die vernetzte Marketingwelt in der Messe Zürich

Nach Messeschluss boten die Get-togethers,Standparties und das erste EMEX Wiesn-Fäschtin der Messehalle weitere Möglichkeiten fürNetworking in ausgelassenem Ambiente.

Erfolgsfaktor Fachwissen «all-inclusive»Ewa Ming, Geschäftsführerin der EMEX Ma-nagement GmbH, meint zufrieden nach Mes-seschluss: «Die Anstrengungen für ein attrakti-ves Messeprogramm haben sich gelohnt undwir sind mit dem Ergebnis der SuisseEMEX'10sehr zufrieden. Trotz den wohl letzten Sommer-tagen fanden über 12'500 Fachbesucher denWeg in die Welt des vernetzten Marketings. DieBesucher wollten ihre Marketingkompetenzsteigern, die Entwicklungen der Branche livevon Experten erfahren und sich bei den Austel-lern umsehen!» Die SuisseEMEX fokussierte mitihrem «all-inclusive»-Konzept verstärkt auf pra-xisbezogenes Fachwissen, kombiniert mit Net-working für neue Kontakte. Das parallel gebo-tene Vortragsprogramm und die erweitertenBesucherservices wie beispielsweise Messe-führungen, Event Planer Programm mit SpeedNetworking und der «Social Media Parcours»stiessen auf reges Interesse. Sowohl Ausstellerwie auch Besucher äusserten sich positiv überdie Innovationen und die stetige Weiterent-wicklung des Messekonzeptes.

Netzwerk Arena mit Business Speed NetworkingEine Premiere stellte das Messe-Konzept«Netzwerk Arena» mit offenem Forum unddem interaktiven Networking-Bereich dar. Dieser offene Ausstellerbereich bot renom-

mierten Ausstellern wie beispielsweise Canon,Microsoft, Nokia und smart einen Dialogbe-reich mit integrierter Bühne und Netzwerkbarfür Gespräche. 13 Impulsvorträge gefolgt vonBusiness Speed Networking Möglichkeitenrundeten das Programm ab. Daniel Brüngger,Schweizer Marketingexperte, moderierte elo-quent und fühlte den Rednern auf den Zahn.

SuisseEMEX'11 – gut etabliert in die fünfteRundeFür die SuisseEMEX'11 stehen bereits kleinereAnpassungen auf dem Plan und weitere Ver-feinerungen für die fokussierte Ansprache derunterschiedlichen Zielgruppen. «Bei der Aus-steller-Akquise spürten wir, dass die Krise nochnicht überwunden ist und dass sich die Messeattraktiver denn je präsentieren muss, um eineerfolgreiche Business Plattform für Ausstellerund Besucher zu sein», resümiert Ewa Mingund meint «Ideen und Anregungen gibt es vie-le. In den nächsten Monaten werden wir dieVorschläge gemeinsam mit Ausstellern, Bran-chenverbänden und Partnern besprechenund diese in das Konzept 2011 einfliessen las-sen. Der Fokus wird auf dem Ausbau des Netz-werk Gedankens liegen. Fachwissen und Mes-se clever mit den Branchentrends zu vereinenist unsere Herausforderung!»

Der Termin für die fünfte Ausgabe der SuisseE-MEX ist schon bekannt und auf die Kalenderwo-che 34, vom 23. bis 25. August 2011 angesetzt.Internet: www.presseportal.ch

Kontakt:Tel.: +41/44/366 61 11 [email protected], www.suisse-emex.ch

Weitere Informationen:Julia Hartung, Media RelationsTel.: +41/44/366 61 [email protected]

Ewa Ming, GeschäftsführerinTel.: +41/44/366 61 [email protected]

Digitale Pressemappe: www.presseportal.ch/de/pm/100010927/Pressemappe via RSS:www.presseportal.de/rss/pm_100010927.rss2

SuisseEMEX / EMEX Management GmbHEin Unternehmen der Wigra Gruppe und der

Celebrationpoint AGWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 25: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Reportage 25ERFOLG Ausgabe 8 September 10

«Ein Film erklärt die ganzeWelt»

astramedia stellt professionelle und kos-tengünstige Kurzvideos für KMU her. Da-mit können diese ihr Unternehmen oderihre Produkte optimal in der Online-Weltpräsentieren. astramedia sorgt auch da-für, dass die porträtierten Unternehmenüber Suchmaschinen im Internet gut plat-ziert und von potenziellen Kunden gefun-den werden.

Jungunternehmer Max Moos ist auf seinerHomepage nicht nur im Bild zu sehen. DemZürcher Immobilienmakler kann man auchin einem kleinen Film bei seiner Arbeit zu-schauen: Er zeigt darin, wie er seine Kundenbei der Wohnungssuche unterstützt. In nurhundert Sekunden findet der Web-Surferbzw. Zuschauer alle relevanten Informatio-nen zu den Dienstleistungen der Homewin-ner Immobilien GmbH in Zürich. «Die Reak-tionen meiner Kundinnen und Kunden sinddurchwegs positiv», sagt Moos.

Moos setzt mit seinem kleinen Unternehmen,das er vor eineinhalb Jahren in Zürich ge-gründet hat, im Marketing einzig und alleinaufs Internet. «Ein Film vermittelt Emotionen– das Immobilienbusiness ist ebenfalls sehremotional. Das passt perfekt», sagt Moos.

Moos schliesst sich mit dem Online-Video aufseiner Homepage einem wichtigen Trend an:Auch Medienunternehmen setzen auf ihrenPlattformen – etwa www.cash.ch,www.20min.ch oder www.tagesanzeiger.ch –immer mehr bewegte Bilder ein. Das ist keinZufall, wie Stefano Sanna von astramedia mitSitz in Pfäffikon SZ, die das Video für Homewin-ner produziert hat, sagt: «Schafft man es, dassein Benutzer auf einer Homepage ein Videostartet, verlängert sich seine Verweildauer umein Vielfaches.» Doch das ist nicht der einzigeGrund, warum astramedia als Produzentin von

Firmenvideos in den letzten Monaten stark ge-wachsen ist. «Bisher galt – ein Bild sagt mehrals tausend Worte. Heute sagen wir: Ein Film er-klärt die ganze Welt», fasst der Schulungsleiterbei astramedia zusammen.

4’000 Filme in einem JahrMax Moos ist einer von rund 6’000 Unterneh-mern in der Schweiz und neuerdings auch inDeutschland und Österreich, die im vergange-nen Jahr ihre Dienstleistungen oder Produkteüber einen kurzen Film von astramedia darstel-len liessen. astramedia ist 2006 unter dem Na-men Cityguide gegründet worden und hat ur-sprünglich Kurzvideos im Lifestyle-Bereich fürHotels, Restaurants, Bars, Clubs und Wellness-Anbieter produziert. Zusammen mit dem Na-menswechsel erfolgte im Juni 2009 die Konzep-tänderung: astramedia wollte nicht mehr nurPartner für Lifestyle-Unternehmen sein, son-dern für alle KMU – vom Treuhandbüro oder dieAutofahrschule bis hin zum Baugeschäft.

Mit der Produktion von Kurzfilmen allein istder Erfolg des Unternehmens aber nicht zuerklären: «astramedia unterstützt ihre Kundenauch beim effizienten Einsatz ihrer Videos,stellt Viral-Marketing-Tools zur Verfügungund platziert die Filme auf den bekanntestenVideoportalen. Alleine ein Video zu haben,macht den Erfolg für den Kunden nicht aus.Erst ein konsequenter multimedialer Einsatzmacht es unentbehrlich. Hierbei unterstützenwir die Kunden mit unserer Hotline.» sagt San-na.

Lokale Suchabfragen und Videoinhalte erhal-ten zunehmend Bedeutung in den Algorith-men der Suchmaschinen. Oft werden Kundenvon astramedia gut bis sehr gut aufgefunden,sei dies über lokale Suchergebnisse oder Vi-deoportale. Die Kunden von astramedia kön-nen die Filme auch an Messeständen oder inPräsentationen benutzen oder als Link in dieSignatur ihrer E-Mails einbauen. «Wir sorgendafür, dass das richtige Videoformat zur Ver-fügung steht», sagt Sanna.

8 – 12 Wochen bis zum fertigen FilmBei Max Moos hat es vom ersten Kontakt biszum fertigen Video nur wenige Wochen ge-dauert. «Wir rechnen vom Erstkontakt bis zumfertigen Film mit zwei bis drei Monaten», sagtSanna. Ein erster Besuch eines Mediaberatersvon astramedia dauert etwa ein bis eineinhalbStunden. «Dabei analysieren wir gemeinsam

mit der Firma die Bedürfnisse, und der Media-berater lässt sich das Unternehmen zeigen»,sagt Sanna. Als zweites folgt der Besuch ei-nes professionellen Drehbuchautors. Zusam-men mit dem Unternehmer wird die Idee fürden Film entwickelt. Das eigentliche Filmen –natürlich durch einen professionellen Kame-ramann – dauert bis zu einem halben Tag.Anschliessend wird das Material durch astra-media geschnitten und vertont. Der Kundehat dabei die Wahl: Er kann im Video selbersprechen oder die Kommentare einem pro-fessionellen Sprecher überlassen.

Support gewährleistetDie Arbeit von astramedia ist nach der Pro-duktion und der ersten Distribution nicht be-endet. Sie begleitet ihre Kunden weiter undstellt, basierend auf den Bedürfnissen desKunden, Service und Support sicher. «Tauchtein neues Online-Videoformat auf, garantie-ren wir, dass die Kurzfilme auch damit funk-tionieren», sagt Sanna. Und hat der KundeFragen bezüglich neuer Einsatzmöglichkei-ten, kann er sich mit astramedia über die Gra-tis-Marketing-Hotline in Verbindung setzen.

astramedia bietet auf den Kunden abge-stimmte Zahlungsmöglichkeiten an: KleinereUnternehmen können die Investition in be-quemen und vernu ̈nftigen Monatsraten be-zahlen. Der Preisvergleich mit herkömmli-chen Marketingmethoden kann sich mehrals sehen lassen: Schon ein einzelner Eintragin ein konventionelles Branchenbuch kostetschnell einmal ein paar Tausend Franken proJahr. «Damit erreicht der Kunde nie dieselbeWirkung wie mit einem Video und unserermultimedialen Verbreitung», sagt Sanna.

Aufgrund ihrer erfreulichen Entwicklungwird astramedia ihr Angebot in Kürze durchein Full-Service-Angebot für KMU erweiternund zusätzliche Produkte für einen wir-kungsvollen Online-Auftritt anbieten. MaxMoos ist jedenfalls zufrieden mit den Dienst-leistungen von astramedia. «Ich empfehledie Firma weiter», sagt er.

astramedia AG wurde 2006 als Cityguide AGin Zürich gegründet und beschäftigt heuterund 300 Mitarbeitende in der Schweiz, inDeutschland und in Österreich. Am Hauptsitzin Pfäffikon SZ arbeiten rund 60 Mitarbeiten-de. 150 Mediaberater sind in allen Regionender Schweiz aktiv. «Uns ist es sehr wichtig,dass wir Leute vor Ort haben, die die Regionkennen und die KMU-Unternehmer gut bera-ten können», sagt Schulungsleiter StefanoSanna.Tel. +41 (0)55 417 01 00

Thomas SchwarzWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 26: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Gesundheit26 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

��� � ������� ��� � � ��� �� � � � � ��� � ���� � ������� ���� � � � ����� � � � � � ��� ���� � ������������� � ��� � ���������� � �� � ������� ��� � ����������� � ��� � � ��������� � � � � � �������� � � � ���� � �� � �������� � ��� � �� ����� � �� � �� ��������� � � �������� � ����

����� ������������!"������#������� ����$�%� ����� � ������������ ���� � ������� �� ������ ��������������� ������#������� ���������� ���� �����������"�� � ����&�� �$� �� ��&���� ���'�� � ���(����� ���)�������������$�� � ������������ �������������������� � ������� �������� ���������������������( ����������� ��*������� � �� �)����������������� ����������� �&�������� �������� ��� ������������ ������ ��������� � �%

���������������������� ��������� �

����&������� +%�,������������������� ��������� � �������������������� ���(������� ����� ������� �������'�� �������-�����$��%.%�$����������"�� �"�� ����� �� ����������!������ ��������(�/ � ����%0%�1""2�"� ������$��������!������ �����3 ����� ������(� � $%4%�"� �������������3� ��" ����������"�

������� � � +%������������� �����������������! ���"� �����&���������%��������������� ��*��)�����%.%�,���������5��� � �����&���� �����"���%0%�*����������������� ��(� � $�����3 ����� �� !�(�� �����$���������������������$���� ��#������� �������%�6 ���� ��$� ���"� �%4% �"�������� �����" ���������������������������� �����&���� �� �����

&����������)���������2����%

#����� ��������7���� � ������������ ���� � ������� ���)��� �������+0��8049�)���&�94+�:++�.;�;9���94+�<8+�8=�:< �>� � ?����%���������%����%��

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������#�� ���� ����������$������������� ���� ������%���"��&��%�&�����

��&�������@� �����-������@���� �����A������� � ��@� �� ���������BA��+99%>

���� � � ������ �������� ���������BA��+99%>

-���������� CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC

������� CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC

(1,�@�3��� CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC

&��� � CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC

��/� CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC

'" �� CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC

��'� � CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC

��"����� ��� ���"� CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC

&�����"��������������(��������/����������7��� � ������������ ���� � ������� ���)��� �������+0��8049�)������/�94+�<8+�8=�:<D�� �������������� ����%����%��

by Joujou, pixelio.de by Jetti Kuhlemann, pixelio.de

Page 27: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Gesundheit 27ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Elektrosmog der (un-)heimliche Krankmacheroder wie kann ich im Elektrosmog gesund leben?

Elektrosmog und andereStörfelder machen krank

Energiewellen nach "Hertz", sowieInformationswellen nach "Tesla" benannt,stören unseren Organismus und auchdie Psyche.Wir neutralisieren mit Erfolg, nachhaltig,alle StörfelderWohnungen, Arbeitsstätte, Häuser, Ställetesten Sie 30 Tage gratis.

Kaspar Schneider, WinterthurTel 052 202 23 [email protected]

Im entstörten Feld kannIhr Körper wieder regenerieren

Was sind das für Strahlen die uns so schädigen?

Elektromagnetische Wellen, so genannteHertzsche Wellen sind die Grundlage der ge-samten heutigen Hochfrequenztechnik, siesind mit physikalischen Messgeräten nach-weisbar.In diesen Hertzschen Wellen ist aber noch eineandere Wellenart enthalten, die bereits 1890von Niklas Tesla in Colorado Springs, USA ent-deckt und nach ihm benannt wurde (sogen.Tesla-Wellen). In der Quantenphysik nenntman diese Wellen auch Longitudinalwellenoder Skalarwellen.

Wie wir es vom Schall her kennen, breiten sichdiese Wellen als Stosswelle in Längsrichtung –also in longitudinaler Weise – aus. Sie unter-scheiden sich wesentlich von den Hz-Wellenund folgen anderen Gesetzen. Sie bilden denTransportmechanismus den der Körper benö-tigt, um die ungeheure Anzahl an Informatio-nen und Datenmengen zu bewältigen.Ohne Information und Energietransfer geht imKörper nichts, ob es sich um Zellteilung, Hei-lungsvorgänge oder Gehirn- und Neuronentä-tigkeit handelt. Die biologische Strahlung un-

seres Körpers ist identisch mit den Teslastrah-len. Mit deren Hilfe kommunizieren unsereZellen, unser Gehirn. Die zunehmende elektromagnetische Belas-tung unserer Umwelt hat zur Folge, dass dieZellen unseres Organismus mit schwachenSignalen überflutet werden. Dieser elektro-magnetische «Lärm» übertönt das zellinterneBiophotonenfeld und führt zu Fehlern im har-monischen Funktionieren des Körpers.

Bereits 2 Stunden Exposition/Tag mit hochfre-quenten Feldern – im Bereich marktüblicherMobiltelefone – führen nachweisbar zu irrepa-rablen DNA-Brüchen. (Reflexstudie der FreienUniversität Berlin). Mit den üblichen physika-lischen Messgeräten sind diese nicht-thermi-schenStrahlungsintensitäten, die gesundheit-liche Schäden anrichten, nicht zu messen.Wir unterscheidenHertzsche Wellen: Transversal- / thermische- / EnergiewellenHaben Lichtgeschwindigkeit.Können abgeschirmt werden.Teslawellen:Longitudinal- /athermische- / Informations-wellenVariable Geschwindigkeit.Durchdringen Materie.

Wie kann man die schädigende Strahlungnachweisen?Abschirmgeräte auf Basis des FaradayschenPrinzips führen zu falscher Sicherheit. Wissen-schaftliche Versuche haben hier eindeutignachgewiesen, dass sich Longitudinalwellennicht abschirmen lassen (siehe Prof. Konstan-tin Meyl; Elektromagnetische Umweltverträg-lichkeit), man kann jedoch ihr inneres Schwin-gungsmuster verändern. Nachweisbar sind dieLongitudinalwellen bis heute nur durch biolo-gisch wirksame Prüfverfahren, wie Elektroaku-punktur, Bioresonanzverfahren, Hautwider-standsmessungen, Biophotonenmessungen(Prof. Popp, Biophotoneninstitut Neuss) undKinesiologie.

Eine Lösung?Umfangreiche naturwissenschaftliche For-schungen in den USA durch Dr. G.T. Yao, TomBearden und T.J. Constable belegten bereits inden 80’ziger Jahren, dass es möglich ist, die pa-thogenen Anteile gewissermassen zu «entgif-ten». Fast zeitgleich mit den Amerikanern ent-wickelten russische Forscher am «Energeti-schen Institut Moskau» unter dem Begriff der«Quantenphysik» Therapieansätze. Aus ihrerKenntnis heraus entwickelte man auch Geräte,die die Störungen, die durch Elektrosmog ent-stehen, ausgleichen können. Mit dieser Metho-de wird heute nicht nur der Körper, sondernebenso die «Umwelt» therapiert bzw. harmo-nisiert. Der Erfolg beruht auf so genanntenpassiven Biotransmittern, den «Pulsoren®».

Wie wirken die Pulsoren®?Pulsoren® sind in der Lage, disharmonischeSchwingungsmuster und Informationen imnicht thermischen Bereich aus elektrischenund elektronischen Quellen aufzunehmenund die gereinigten «Skalarwellenfelder» wie-der in das Umfeld abzugeben. Auch die nega-tiven Effekte der meisten geopatischen Zoneneinschliesslich Wasseradern werden so harmo-nisiert. Betriebe, die eine solche Harmonisie-rung vorgenommen haben, zeigen besserewirtschaftliche Resultate und zufriedenereMitarbeiter. Ebenso verringert sich die Zahl derAbsenztage. Ein Wertschöpfungsprozess, derzu Motivation, Kreativität und besserer Ar-beitsqualität führt!

Gesundheitsrisiko «ELEKTROSMOG»Unsere Umwelt-Therapeuten analysieren IhrLebens- und Arbeitsumfeld, vor allem auf dieschädigende nicht-thermische Strahlung.Wir «verwandeln» nachhaltig, Wohnungen,Häuser, Büros, Praxen, Werkstätte, Stallungenetc. in eine «Insel des Wohlfühlens».Der Einsatz des Materials ist für eine Test-phase von 4 Wochen kostenfrei.

Kaspar SchneiderWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Anzeigen

Page 28: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Anzeigen

Gesundheitsförderung aus einer Hand

Sich heute fit für morgen zu machen be-deutet, die Veränderungen in der Arbeits-welt ernst zu nehmen. Ein systematischesbetriebliches Gesundheitsmanagementhat mehrfachen Nutzen. Betriebliches Ge-sundheitsmanagement fördert das kör-perliche und psychische Wohlbefinden derMitarbeitenden, steigert die Leistungsfä-higkeit und Motivation der Belegschaft,hilft die Fehlzeiten im Unternehmen zu re-duzieren und steigert die Attraktivität alsArbeitgeber.

Die Basis dafür sind unsere hoch qualifiziertenSpezialisten aus verschiedenen Berufsfeldern,wie Gesundheit, Sport, Ernährung, Physiothe-rapie, Coaching und Management Develop-ment. Dieser Hintergrund unterscheidet unsvon anderen Anbietern. Deshalb ist es unsmöglich verschiedene Projekte für Sie effizien-ter und kostengünstiger aus einer Hand zurealisieren.

«Es ist nicht die Frage ob wir uns BetrieblicheGesundheitsförderung leisten können. Sondernvielmehr die Frage ob wir uns heute keine Be-triebliche Gesundheitsförderung leisten kön-nen.» (Badura)

Die Frage nach dem Nutzen und den Kostenfür Betriebliche Gesundheitsförderung lässtsich nicht generell in einem für alle gültigemVerhältnis beziffern. Jede Unternehmung isteinzigartig. Auf diesen Aspekt gehen wir bei ei-ner Analyse der Ausganglage und einer fol-genden Wirtschaftlichkeitsanalyse spezifischein. Wie weit sich Fehlzeiten und indirekte Kos-ten bei Ihrem Unternehmen reduzieren lassen,zeigen wir in einem detaillierten Gespräch auf.

Unabdingbar ist hierbei die Bereitschaft vonManagement und Mitarbeitern, Gesundheits-förderung zu einer gemeinsamen Sache zu er-klären.

CRS-Analyse – diese Maus hats in sich!Eine echte Innovation im Bereich der Gesund-heitsprävention ist das mobil einsetzbareCRS-Analysegerät (Cell Regulation Screening).Dabei handelt es sich um das, im Hochleis-tungssport bereits mehrfach bewährte, welt-weit erste Messgerät mit nichtinvasiver Scree-ning-Methode zur Analyse und Überprüfungder Regulation des zellulären Stoffwechsels.Mit Hilfe des CRS-Analyse-Systems könnenUnternehmen wichtige Gesundheitsaspekte

Regina ReinhardtManaging Director,G.P.C. Partners GmbH

Jascha KrähenbühlManaging Partner,G.P.C. Partners GmbH

Gesundheit28 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Page 29: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Gesundheit 29ERFOLG Ausgabe 8 September 10

für ihre Mitarbeitenden erfassen und dieWirksamkeit der eingeleiteten Massnahmenim Betrieblichen Gesundheitsmanagementsystematisch überprüfen. Dieser umfassendeAnsatz zur Abbildung entscheidender Stoff-wechselfaktoren ist einmalig und bahnbre-chend.

Die Messung am Handballen durch Autofluo-reszenzspektroskopie ergibt innerhalb weni-ger Sekunden präzise Rückmeldungen unteranderem zu folgenden Gesundheitsaspekten:

• allgemeine Leistungsfähigkeit• mentale Belastbarkeit• Regenerationsfähigkeit• Zustand der Immunabwehr• Schutz vor oxidativem Stress

Die Resultate werden für jede Person auf ei-nem Gesundheitszertifikat schriftlich festge-halten und in einem individuellen Beratungs-gespräch persönlich erläutert. Die Wirksamkeitder Massnahmen kann nach einer mehrmona-tigen Umsetzungszeit durch eine erneute Mes-sung belegt werden. Im Anschluss an die indi-viduelle Messung können die erhobenen Datenin anonymisierter Form ausgewertet werden,um spezifische, firmen- oder abteilungsinterneMassnahmen – etwa im Bereich der Burnout-Prophylaxe oder im Stress- und/oder Selbstma-nagement – auszuarbeiten.

Gesundheitsförderung in KMU – auf was esan kommtEine neue Untersuchung zum Entwicklungs-tand von Betrieblichem Gesundheitsmanage-ment in Unternehmen zeigt, wo grosses Ent-wicklungspotenzial zu finden ist. Die Studie,die in KMU‘s im Industriellen Bereich durchge-führt wurde zeigt, dass die Thematik der Ge-sundheitsförderung im Betrieb zwar aufgegrif-fen, jedoch dem professionelle Ansatz keineweitere Beachtung geschenkt wird.

Um Gesundheitsförderung effektiv und effi-zient zu gestalten sind auf der einen Seite alle

Bereich, wo Gesundheitsförderung Einzug hältzu berücksichtigen. Auf der anderen Seite istdie Umsetzung entscheidend. Dabei soll Ge-sundheitsförderung als Prozess angesehenwerden. Der PDCA-Zyklus beschreibt diesenAnsatz auf eine einfache Art.

Regina Reinhardt, Jascha KrähenbühlWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Anzeigen

www.wirbank.ch

Baukredite und Hypotheken ab

Rufen Sie an:0848 133 000

der Zinsder bringt’s

Ihr Full-Service Partner Waschraumhygiene, Matten & Berufsbekleidung

Kundendienst: 0800 800 297 www.cws-boco.ch

Page 30: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Gesundheit30 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Wir wissen, dass der Bewegungsmangelheute so gross ist, dass er durch Bewegungallein kaum noch kompensiert werdenkann. Wir müssen uns deshalb im Sinneder Erhaltung unserer Leistungsfähigkeitund unserer Gesundheit zeitoptimiert be-wegen, d.h. trainieren, um den Krankheitenunserer Wohlstandsgesellschaft (Adiposi-tas, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen,Krebs, etc.) entgegenwirken zu können.

Für Arbeitgeber bedeutet dies, dass die immernoch übliche Praxis, die Menschen zu therapie-ren nachdem sie erkrankt sind, in eine neueAkzeptanz der Prävention zu motivieren undso das Verhalten der Arbeitnehmer zu ändern,bevor sie erkranken. Es muss das Interesse dergesamten Gesellschaft sein – Ärzte, Kranken-kassen, Arbeitgeber eingeschlossen – dasshier entscheidend durch nachhaltige Gesund-heitsförderung gegengesteuert wird. Das Ver-antwortungsbewusstsein der/des einzelnenfür ihre/seine Gesundheit ist wichtig. Dabeigeht es uns vor allem auch darum, den Präven-tionscharakter zu verstärken. Menschen sollen– um nicht zu sagen müssen – sich verstärkt aufEigeninitiative konzentrieren. Jede/r einzelnekann für seine Gesundheit selbst die Verant-wortung tragen. Krankenkassen z.B. könnensich Unsummen von Medikamentenausgabenan erkrankte Personen einsparen, wenn sie füreinen Bruchteil dieser Kosten – also Zuschüssean die Menschen, die aktiv etwas für Ihre Ge-sundheit tun – für Anreize sorgen. Wenn alsoMenschen dafür belohnt werden, dass sie ge-sund bleiben, dann sind die meisten auch be-reit dazu, das gegenüber Ihrer Krankenkasse zu

KRANKE ARBEITER KOSTEN NICHT NUR DER GESELLSCHAFT, SONDERN VOR ALLEM DEM ARBEITGEBER JEDES JAHR MILLIARDEN

belegen – freiwillig! Da wird die Krankenkassezur Gesundheitskasse. Genau dies gilt auchfür Arbeitgeber. Die Kosten für «CorporateFitness» sind im Verhältnis zu den Einsparun-gen als absolut gering einzustufen. Ob nuneine Firma ein eigenes Fitnesscenter instal-liert oder mit Fitnesscenterbetreibern ausder Nachbarschaft eine Zusammenarbeiteingeht. Profitieren können hier alle Partnergleichwohl, der Arbeitnehmer durch mehrpersönliche Fitness (Krafttraining), der Ar-beitgeber durch wissenschaftlich belegteDaten, dass Mitarbeiter die Krafttraining be-treiben, automatisch viel gesünder werdenund weniger Krankheitshalber von der Ar-beit fern bleiben. Jedes gesunde Team arbei-tet effizienter und motivierter. Es geht hiernicht nur um die realistische Einsparung vonKosten durch reduzierte Krankenstände, son-dern um die positive Kraft, die in der Gesund-heit zufriedener Mitarbeiter steckt. Wer dazubeiträgt, soll etwas davon haben.

Wer schon mal sehen will, was Wissenschaftler,ausserhalb der Präventionsbranche «Fitness-center» nur schon zum Thema: «Der Muskel,Jungbrunnen der Menschheit» zu sagen ha-ben, hier Topaktueller LINK zu:www.3sat.de/webtv/?100531_bizeps_hitec.rm

Wir Menschen werden zu über 90% gesundgeboren, wieso sollten wir nicht auch mit über100 Jahren gesund sterben?

Am 14. Oktober (dieser Tag wäre kostenpflich-tig – Anmeldung www.wfwf.tv) werden diver-se Experten und Visionäre am 5. WFWF u.a.

über folgende Thematik diskutieren. Wie kannsich unser Krankenwesen schnell nachhaltigzu einem Gesundheitswesen entwickeln. Dasbetrifft die Politik ganz allgemein, Ärzte, Ver-bände, etc. hin bis zu den Schulen. Das ist einlanger Weg, doch man sollte nicht länger war-ten, ihn zu gehen. Die ersten Schritte müssenjetzt gesetzt werden. Führende Experten sindüberzeugt, dass im Bereich Corporate Fitnessam schnellsten Erfolge erzielt werden können,da die Wege am wenigsten bürokratisch sind.

Am Freitag 15. Oktober 2010 haben wir von11:00 bis 12:30 ein Event, speziell für dieKMU Verbands-Mitglieder zum Thema:«Corporate Fitness – grosse Vorteile fürKMU’s» – KOSTENLOS – organisiert.

Jean-Pierre L. Schupp, WFWF Organisator www.wfwf.tv

www.fitnesstribune.comWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

ANMELDUNG

KMU Mitglieder melden sich für das kosten-lose Info-Seminar vom Freitag, 15. Oktober2010 von 11:00 bis 12:30 direkt beim KMUVerband bis spätestens Ende September2010 an. Telefon 041 761 68 54

Über den genauen Programmverlauf, Refe-renten, Experten etc. werden die angemel-deten dann direkt vom WFWF Organisati-onsbüro, Via S. Gottardo 96, 6648 Minusio,Tel. 091 730 14 14, E-Mail: [email protected] –www.wfwf.tv informiert werden.

Page 31: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Gesundheit 31ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Abnehmen für Geniesser bedeutet:Mehr Produktivität durch leistungsfähigere Arbeitnehmer

Anzeigen

Bekanntlich sind Übergewicht und Fettlei-bigkeit teuer: In der Schweiz verursachendie überflüssigen Kilos Kosten von fast5,775 Milliarden Franken jährlich (Bundes-amt für Gesundheit 2009). Denn viele Er-krankungen wie Diabetes, Arteriosklerose,Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck,Arthrose und gewisse Krebserkrankungenwerden durch Fettleibigkeit ausgelöst oderbegünstigt.

Dies hat zur Folge, dass übergewichtige Mitar-beiter/Innen öfters medizinische Hilfe in An-spruch nehmen müssen. «Schwergewichtler»klagen aber auch mehr als ihre Mitmenschenüber Unwohlsein, Antriebslosigkeit und De-pressionen. Übergewichtige haben es aller-dings auch besonders schwer in unserer«schnelllebigen» Zeit, weil sie sich oft abge-lehnt fühlen und vielen Vorurteilen begegnen:Sie gelten fälschlicherweise als willensschwachund faul. Dabei ist Übergewicht keine Charak-terschwäche, sondern eine Kombination auserblichen Faktoren, Bewegungsmangel, Stoff-wechselstörungen und Überernährung.

All dies führt dazu, dass übergewichtige. Mitar-beiter/Innen oft nicht so präsent und produk-tiv sein können, wie sie es selber gerne hätten.Eine Studie des Bureau International du Travail(Juli 2006) hat diesen Produktivitätsverlust aufzirka 20 Prozent geschätzt. Besonders für KMUkann diese Tatsache zu erheblichen finanziel-len Einbussen führen.

Vorbeugung und Bekämpfung von Überge-wicht und Fettleibigkeit sind demzufolge sozi-

almedizinisch, aber auch wirtschaftlich gese-hen Herausforderungen erster Ordnung.

Unser Konzept für gesündere und leistungsfähigere Mitarbeiter/InnenWir haben ein wissenschaftliches Konzept zurGewichtskontrolle entwickelt, das seit mehrals 6 Jahren sehr erfolgreich bei uns einge-setzt wird. Das Konzept basiert auf der Mes-sung des Grundumsatzes (Stoffwechsel) mitHilfe eines modernen medizinischen Sauer-stoff-Messgeräts (ohne Blutentnahme, sieheAbbildung).

Mit Hilfe dieser Messung lässt sich der indivi-duelle Kalorienbedarf exakt ermitteln. AufGrund dieser Daten werden Menüpläne mitdetaillierten Mengenangaben ausgearbeitet,die auf die jeweiligen Essgewohnheiten derMitarbeiter/Innen abgestimmt sind. Dadurchmuss niemand mehr Kalorien zählen oder sei-ne Essgewohnheiten oder Lieblingsgerichteaufgeben. Dies macht unser Konzept so be-liebt und erfolgreich.

Mehr Details zu unse-rem Konzept «Abneh-men für Geniesser»kann man in unseremBuch nachlesen (siehewww.mangiasano.org).

«Fit for Work»Egal, ob Ihre Mitarbei-ter/Innen das Gewichtreduzieren oder das ak-tuelle Wohlfühlgewicht halten möchten: Wirbieten Programme zur Gewichtskontrolle imRahmen der betrieblichen Gesundheitsförde-rung an, die individuell auf die Bedürfnisse derKMU zugeschnitten sind. Zum Programm ge-hören: • Einführungsvortrag zum Thema Gewichts-kontrolle

• Messung des Stoffwechsels im Ruhezustand• Messung des Stoffwechsels bei Bewegung• Ermittlung des Kalorienbedarfes (Kalorien-bilanz)

• Messung der Körperzusammensetzung undBestimmung des BMI (Body Mass Index)

• Ernährungsanamnese (Erfassen der aktuel-len Ernährungssituation)

• Bereitstellen von Menüplänen aufgrund derindividuellen Essgewohnheiten

• Bei Bedarf Folgeberatungen durch eine di-plomierte Ernährungsberaterin

Wollen Sie mehr über unser Programm erfah-ren? Wir informieren Sie gern in einem persön-lichen Gespräch über die Details unseres Pro-gramms «Fit for Work». Dr. Leoluca CriscioneWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 32: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Reportage32 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

NT Screen – der erste Handtuchspender mit integriertem Bildschirm

boco Berufskleidung – textile Kompetenz imFull-Service

SKV-Partner CWS-boco Suisse SA

Lernen Sie das breite Produkt- und Ser-vice-Portfolio des Schweizer Traditionsun-ternehmens CWS-boco Suisse SA kennenund profitieren Sie von den exklusivenSpezialangeboten.

In der Schweiz hängen in vielen Waschräu-men die unverwechselbaren Handtuch-, Sei-fen- und Duftspender mit den drei rotenBuchstaben «CWS». Dahinter steht die CWS-boco Suisse SA. Das Unternehmen bietet je-doch nicht nur Produkte für die Waschrau-mausstattung. CWS-boco bietet Lösungenmit System für Unternehmen aller Branchenund Grössen, auch für KMUs. Von der indivi-duell bedruckbaren Matte im Eingangsbe-reich, Funktionalität, Design und Hygienevereinenden Waschraumprodukten über CI-konforme und praktische Berufsbekleidungbis hin zu Tisch-, Küchen- oder Bettwäschefür Hotels und Restaurants.

Ein Blick zurückCWS steht für Complete Washroom Soluti-ons, aber auch für den Namen des Gründers.Vor über 50 Jahren legte der Schweizer Hy-giene-Pionier Conrad Wolfgang Schnydermit Seifenspendern und Stoffhandtüchernnicht nur den Grundstein für eine beispiel-hafte Schweizer Firmengeschichte, sondernrevolutionierte damit das Hygieneverhaltenvieler Menschen auf der ganzen Welt. Der inAmerika entdeckte Stoffhandtuchspenderwar rasch in die Schweiz importiert, um ihnhierzulande mitsamt dazugehörender Halte-rung in den Waschräumen bereits fortschritt-lich denkender Unternehmen zu montieren.

Schweizweit – Europaweit – WeltweitHeute verfügt die CWS-boco Suisse SA in derSchweiz über 18 Standorte sowie fünf Wäsche-reien und beschäftigt rund 700 Mitarbeitende.Im Hauptsitz in Glattbrugg ZH finden sich nebstden Geschäftseinheiten das CWS-Lager und dieCWS-Wäscherei. Jährlich werden hier rund 3.3Millionen Stoffhandtuchrollen, Schmutzfang-matten und LadyCare-Boxen gewaschen. Diegrösste der fünf Wäschereien befindet sich inKriens LU und hat sich nebst Berufsbekleidungauf Flachwäsche und Reinraum- & OP-Textilienspezialisiert. An den weiteren Standorten Châ-tel-St-Denis FR, Herdern ZH und Widnau SGwird Berufsbekleidung gewaschen. Seit 1981gehört die CWS-boco Suisse SA zum deutschenHaniel-Konzern und deren Tochter-Unterneh-mung CWS-boco International. Die CWS-bocoInternational verfügt über 18 Landesgesell-schaften in Europa und China.

Full-Service Partner für KMUsNeben der Option Kauf werden auch alle Leistungen im flexiblen Mietmodell angebo-ten. Kunden profitieren so von fest kalkulier-baren Kosten sowie einer professionellenRundum-Betreuung. Diese schliesst die per-sönliche Beratung, die regelmässige Wartung

der Spendersysteme und fachgerechte, Res-sourcen schonende Aufbereitung der bereit-gestellten Stoffhandtuchrollen, Matten, Flach-wäsche und Bekleidungstextilien mit ein. AlsFull-Service Partner für textile Dienstleistun-gen, Waschraumhygiene und Schmutzfang-matten bietet CWS-boco Lösungen mit Sys-tem für Unternehmen aller Branchen undGrössen aus Industrie, Öffentliche Einrichtun-gen, Gesundheitswesen, Dienstleistungen so-wie Handel und Handwerk.

Ohne Innovation bleibt man stehenWie wäre es mit einem Handtuchspender mitintegriertem Flatscreen, mit dem Sie Imagefil-me zeigen oder Ihren Partnern eine neue Wer-befläche anbieten können? Oder möchten Siedie weltweit erste antibakteriell veredelte unddabei erst noch umweltschonende Handtuch-rolle? Fragen Sie bei CWS-boco nach!

Das Unternehmen überrascht immer wiedermit bedeutenden Innovationen. 1999 bietetboco, die Marke für Berufsbekleidung undFlachwäsche, die «Corporate Fashion Kollekti-on» an. Das ist die erste industriell waschbareBusinesskleidung, die der Kunde mieten oderkaufen kann. Im gleichen Jahr entwickelt bo-co zusammen mit Partnern das permanentflammhemmende High-Tech-Gewebe «Pro-Flex4» für Schweisserschutzkleidung sowiedie weltweit erste leasingtaugliche Warn- undWetterschutzkleidung für Luftfahrt, Entsor-gungsbetriebe sowie Strassen- und Schienen-bau. 2005 folgt die High-Tech-Faser «BiotecSilver» für die erste permanent antimikrobak-terielle Imagekleidung der Lebensmittelin-dustrie.

Seit 2008 gibt es die «CWS ParadiseLine», dieweltweit erste Handtuchspendergenerationmit verschiedenen auswechselbaren Front-blenden, die kürzlich Preise für innovatives De-sign und Benutzerfreundlichkeit gewann.2009 folgte die «ParadiseLine Individual», dieeine komplett individuelle Gestaltung derFront-Blenden der Handtuchspender erlaubt.

Spezialangebote für SKV MitgliederIm geschützten Mitgliederbereich aufwww.kmuverband.ch und aufwww.sparcard.ch gibt es immer wieder at-traktive Angebote. Abonnieren Sie den SKV-Newsletter, damit Sie nichts verpassen.www.cws-boco.ch Ursula SteingruberWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 33: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Ihre Versicherung sollte es Ihnen einfacher machen.Ihre Bedürfnisse sind individuell, unsere Produkte mass-geschneidert. Profi tieren Sie gezielt von fl exiblen Lösungen und persönlichem Service für Private und Unternehmen. Jetzt informieren. www.sympany.ch

Page 34: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Reportage34 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Anzeigen

Events mit Charakter

Location, Eventorganisation und Videopro-duktion: Alles unter einem Dach bietet dieSchönenwerder Agentur «Lifestyle adven-ture».

Das Licht im Saal geht aus, die Scheinwerferan: Die Bühne ist fest im Visier von hundertenvon Augenpaaren und mehreren Kameras, diebereit sind, jeden Augenblick für die Ewigkeitfestzuhalten. Die Gäste an den schön dekorier-ten Tischen warten gespannt auf das Pro-gramm, das ihnen gleich geboten wird. Einrundum gelungener Abend soll es werden. Ab-heben soll er sich vom Einerlei der Veranstal-tungspalette. Keine leichte Aufgabe für die Or-ganisatoren. Doch einfacher wird’s mit einemerfahrenen Partner an der Seite.

Zu finden ist dieser Partner mitten im Herzen derSchweiz, im solothurnischen Schönenwerd.«Lifestyle adventure» ist eine klassische Eventa-gentur – und eben doch nicht. Denn ihre in dreiBereiche gegliederte Angebotspalette umfasstmehr als die Planung und Durchführung vonVeranstaltungen. Längst hat sich das «Lifestyle»-Team nämlich auch als Videoproduktionsfirmaeinen Namen gemacht. Und welche Agentur hatauch gleich eine derart aussergewöhnliche Lo-cation im Angebot, wie das legendäre BallyLab?

LocationDie Maschinen sind verstummt und habenPlatz gemacht für Show und Spektakel: Dasehemalige Bally-Industrieareal in Schönenwerdist heute ein beeindruckendes, zweigeschossi-ges Eventlokal mit allen technischen Raffines-sen. Seine geografische Lage im Zentrum der

Schweiz machte es schnell zu einem beliebtenStandort für Events. Die Halle erstreckt sichüber eine Fläche von 2000m2 und bestichtdurch ein einzigartiges Highlight:Einen 40 Meter langen Laufsteg aus Glas. Dankeiner raffinierten Aufteilung in einzelne Seg-mente steht dieser jederzeit in der gewünsch-ten Höhe zur Verfügung. Die Bühne ist ebensovielseitig nutzbar, wie die rund 1500 Quadrat-meter grosse Fläche im Untergeschoss. Dieseist in einzelne Showräume unterteilt - beson-ders geeignet für Workshops, Sitzungen undAusstellungen.

EventagenturLeben eingehaucht wird dem BallyLab von derhauseigenen Agentur «Lifestyle adventure».Das siebenköpfige Team um Martin Lüscherkennt jeden Winkel des Areals und weiss ge-nau, wie Events zum unvergesslichen Erlebniswerden. Und das nicht nur in Schönenwerd:Von der Gala über das Firmenjubiläum bis hinzu Mitarbeiter- und Kundenanlässen organi-siert «Lifestyle adventure» Veranstaltungen inder ganzen Schweiz. Ziel der Agentur ist es, im-mer wieder neue überraschende Erlebniswel-ten zu schaffen, darum sind auch verrückteIdeen jederzeit willkommen.

VideoproduktionFilmbeiträge sind bei einem Event nicht nurein besonderer Farbtupfer, sie können auchein wichtiges Informationsinstrument sein.Das «Lifestyle»-Team verfügt sowohl über dieErfahrung wie auch die technische Ausrüs-tung, die für professionelle Reportagen, Pro-duktpräsentationen, Schulungs- und Imagefil-me oder auch Logo-Animationen unabding-bar sind. Auch der Event selber kann aufWunsch festgehalten werden. Denn wie könn-te ein Anlass nachhaltiger sein, als durch einenprofessionell gestalteten Erinnerungsfilm?

Eine Möglichkeit, die Agentur «Lifestyle adven-ture» kennenzulernen, bietet sich am Don-nerstag, 26. August beim Unternehmertreffenim BallyLab in Schönenwerd.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 35: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Finanzierung 35ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Anzeigen

Creditreform-Statistik per Ende August 20101 Neueintragungen und Löschungen 1.1 NeueintragungenMit 2'481 Neueintragungen im August 2010können 2.3% mehr Neugründungen als imgleichen Monat des Vorjahres festgestellt wer-den.

Vom 01.01. bis 31.08.2010 sind insgesamt24'733 Neueintragungen in der Schweiz er-folgt. Der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt einedeutliche Zunahme von 1'799 Neugründun-gen oder 7.8%.

Der langjährige Vergleich weist aus, dass nurim Jahr 2008 in den ersten acht Monaten mehrFirmen neu entstanden sind.

1.2 LöschungenDie Anzahl Löschungen beläuft sich im August2010 auf 1'872 Firmen. Damit ergeben sich ge-genüber August des Vorjahres 4.6% mehr Lö-schungen.

Per 31.08.2010 verschwinden total 17'216 Fir-men in der Schweiz. Gegenüber dem Vorjahrist dies eine Zunahme von 11%.

Nur gerade im Jahr 2005 wurden per 31.08.mit 17'822 mehr Löschungen verzeichnet alsim laufenden Jahr.

1.3 NettowachstumTrotz der hohen Anzahl Löschungen wird dasNettowachstum des Vorjahres im laufendenJahr um 1.2% übertroffen. Damit darf bis EndeJahr mit einem Nettowachstum von knapp12'000 neuen Firmen gerechnet werden.

1.4 Entwicklungen in den Regionen Von der Zunahme der Neueintragungen pro-fitieren der Kanton Bern und die Zentral-schweiz. Zürich erzielt mit einem Plus von 3.3%die kleinste Zunahme einer Region gegenüberdem Vorjahr.

Die Zahl der Löschungen liegt in den Regio-nen Bern, Ostschweiz und Zürich deutlich überdem schweizerischen Mittel von 11%.

Das Nettowachstum fällt in den ersten achtMonaten 2010 in den Regionen Zürich undOstschweiz in den Negativbereich. Der Mittel-wert der Schweiz liegt daher nur bei 1.2%.

2 Firmen- und Privatkonkurse 2.1 Konkurse FirmenMit total 436 publizierten Firmenkonkursenkann für den August 2010 der tiefste Monats-wert im laufenden Jahr festgestellt werden.Trotzdem liegt die Anzahl Firmenkonkurse im-mer noch knapp 11% über den Werten desVorjahres.

Vom 01.01. bis 31.08.2010 sind über insgesamt4'121 Firmen die Konkurse eröffnet worden.Davon entfallen ein Viertel oder 1'043 auf dieUmsetzung von Art. 731b OR (mangelnde Or-ganisation). Diese Konkurse haben damit ge-genüber dem Vorjahr um mehr als 50% zuge-nommen. Im gleichen Zeitraum stiegen dieKonkurse infolge Insolvenz um deutliche 12%an.

2010 wird der Schweiz einen traurigen Rekordvon mehr als 6'000 Firmenkonkursen bringen!

2.2 Konkurse PersonenMit 436 Privatkonkursen erfolgen im August2010 total 2.3% mehr Privatpleiten als im glei-chen Monat des Vorjahres.

Insgesamt sind im laufenden Jahr bereits3'725 Private von der Insolvenz betroffen. Ge-genüber dem Vorjahr kann eine leichte Ab-nahme um knapp 3% gemeldet werden.

2.3 Konkurse TotalDie deutliche Zunahme der Firmenkonkurselässt die Anzahl Totalkonkurse in der Schweizper 31.08.2010 um 8% auf 7'846 Eröffnungenansteigen. Damit ergibt sich der höchste Wertnach acht Monaten in einem Jahr. Die AnzahlTotalkonkurse dürfte bis Ende Jahr auf einemtraurigen Rekordwert von 11'750 Eröffnungenliegen!

2.4 Entwicklungen in den Regionen Knapp 60% der 1'043 Firmenkonkursen unterAnwendung von Art. 731b OR werden in denRegionen Ost-, Nordwest- und Zentralschweizpubliziert. Im Kanton Bern sind es gerade mal3 Konkursfälle. Die Zunahme in Bern von18.5% ist daher einzig auf Insolvenzen zurück-zuführen.

Informationen:Schweizerischer Verband CreditreformClaude FedererTel. 071 221 11 80Fax 071 221 11 85E-Mail [email protected]

Claude FedererWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

KÖNNEN SIE SICH EINEN GRÜNEREN COMPUTER VORSTELLEN?

Die neusten ThinkPad® und ThinkCentre® sind umweltbewusst, schützen das Klima und erfüllen die Bedingungen für ENERGY STAR™, weshalb sie EPEAT™

zertifiziert sind. Vom Gehäuse bis zur Verpackung werden die ThinkPad aus rezyklierbaren Materialien hergestellt. Zusätzlich werden 67% des

Energieverbrauchs reduziert, dies geschieht durch den bereits installierten Power Manager™. Power Manager hilft sogar, die Energiekosten und die Umwelt

zu schonen. Durch diese Technologien profitieren nicht nur Sie, sondern auch die Umwelt.

PREIS: CHF 1999.-- INKL. MWST

LENOVO THINKPAD T510 Intel® Core™ i7 620M Prozessor / 2.67 GHz (Dual-Core) Legales Windows® 7 Professional 64-bit 4 GB Memory 320 GB 7200 rpm Hard Disk Drive 15.6" TFT 1600 x 900 Bildschirm Intel® WiFi Link 6300 Wireless DVD-Writer NVIDIA® NVS 3100M Grafikkarte Integrierte 2 Megapixel Kamera 3 Jahre Garantie

Windows®. Leben ohne Grenzen. Lenovo® empfiehlt Windows 7.

+41 447555601

Lenovo behält sich das Recht vor, Produktangebote und Spezifikationen ohne Vorankündigung zu ändern oder zurückzuziehen. Die abgebildeten Modelle dienen nur zur Illustration. Lenovo ist nicht verantwortlich für fehlerhafte Abbildungen oder typografische Fehler. Die hier genannten Informationen haben keine vertragliche Wirkung. Lenovo, das Lenovo Logo, ‘New World. New Thinking.’, Active Protection System, Rescue & Recovery, Power Manager, ThinkPad, ThinkStation, ThinkCentre und ThinkVision sind Marken oder eingetragene Marken von Lenovo. Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Microsoft, Windows, Windows Vista und DirectX sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Marken anderer Unternehmen werden anerkannt. MMG_GER_HPA_Q1_11_15049

Erhältlich beim Händler in Ihrer Nähe mit Angabe “ KMU Angebot”Lenovo ThinkPad T510 powered by Intel® Core™ i7 Processor.

ä ä ä “ ”

ä ä ä “ ”

ä ä ä “ ”

ä ä ä “ ”

ä ä ä “ ”

ä ä ä “ ”

ä ä ä “ ”

ä ä ä “ ”

ä ä ä “ ”

Page 36: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Reportage36 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

MAYBE PARFUM – Signal von Mensch zu Mensch

Möchten Sie in Zukunft für kleines Geld IhrLieblingsparfüm einkaufen? Das ermög-licht jetzt die Kooperation mit dem jungen,deutschen Unternehmen MAYBE PARFUMWorld UG aus Berlin über autorisierte Ver-triebspartner in der Schweiz, Deutschlandund der Welt.

Bei MAYBE PARFUM können Sie derzeit ausinsgesamt 100 verschiedenen MarkendüftenIhr persönliches Lieblingsparfum auswählen –und das mit einem sehr hohen Parfümölanteilund zu einem Spitzenpreis von nur 30 CHF(pro 50ml Flakon). Oder als Teampartner 18CHF.

Und die Firma MAYBE PARFUM setzt noch ei-nen oben drauf. Mit dem Verkauf dieser Parfü-me können Sie nebenbei und hauptberuflichsehr gutes Geld verdienen.

Würden Sie Ihr Parfüm für Geld wechseln?

Egal ob Sie Hausfrau, Rentner, Networker, Di-rektvertriebler, Versicherungsvertreter, Finanz-dienstleister, Quereinsteiger, Arbeitnehmer,Student, Visionär, Geschäftsmann, Existenz-gründer, Führungskraft oder Unternehmersind.Jedem wird jetzt die Möglichkeit geboten, sichnach eigenem Arbeitseinsatz was dazuzuver-dienen.

Die neue Produktlinie MAYBE PARFUM glie-dert sich nahtlos in diese Philosophie ein.

Schliesslich ist Parfum ein ganz wesentlicherBestandteil unseres Lebensgefühls und trägtdamit entscheidend zu unserem Wohlbefin-

den bei. Dabei trifft diese Säule unserer Pro-duktstrategie auf einen lukrativen Markt, des-sen Volumen allein in Deutschland auf rund1,5 Milliarden Euro pro Jahr beziffert wird.Profitieren auch Sie vom Markt der Zukunft.Denn schliesslich will jeder gut riechen…oder Sie etwa nicht?

Warum lohnt es sich, Vorzugskunde oderTeampartner zu werden?Was ist der Unterschied zwischen einem Vor-zugskunden und einem Teampartner?

Eins vorweg: Egal ob Sie Vorzugskunde oderTeampartner werden möchten – Sie müssennichts bezahlen! Bei vielen, anderen unseriö-sen Systemen wird Ihnen vorgegaukelt, dassSie keinerlei Einstiegskosten haben. Bei uns istdas so – wir halten unser Wort. Es gibt keineversteckten Kosten und keine monatlichenAbo-Gebühren. Wir müssen aber von Ihnenwissen, ob Sie Vorzugskunde oder Teampart-ner werden möchten.

Wir stufen Sie als Vorzugskunde ein, wenn Siefür sich selber das Parfüm und weitere Produk-te zu Vorzugspreisen einkaufen möchten. Die-ses ist vergleichbar, als wenn Sie sich bei einemVersandhaus als Kunde anmelden. Sie regis-trieren sich mit Ihren persönlichen Daten underhalten anschliessend eine persönliche Kun-dennummer und ein eigenes Passwort undkönnen sofort Ihr Lieblingsparfüm zu Fabrik-preisen einkaufen. Fertig! Sie duften immerneu. Gönnen Sie sich IHREN Lieblingsduft zuWerkspreisen. Sie müssen nichts bezahlen,wenn Sie nichts kaufen und haben keine mo-natliche Belastung.

Das gleiche gilt, wenn Sie Team- oder Ver-triebspartner bei uns werden möchten. Wirwürden aber gerne wissen, welche Ambitio-nen Sie haben. Wenn Sie also nebenbei odervielleicht auch hauptberuflich Geld verdienenwollen, wenn Sie auch eine Vertriebsstrukturaufbauen möchten, eine Gruppe leiten undweitere Teampartner registrieren wollen, dannstufen wir Sie als Teampartner ein. Als Team-partner profitieren Sie bei MAYBE PARFUMdurch spezielle Einkaufspreise. Sie erhaltendann von uns zusätzlich einen ausführlichenLeitfaden für den Einstieg in den Strukturver-trieb, umfangreiches Marketing- und Werbe-material und jede Menge Unterstützung vonIhrem persönlichen Sponsor und dem gesam-ten Team.

Sie können sicher sein, dass unser gesamtesTeam Sie bei Ihrem Einstieg unterstützen wird.Auch der Einstieg als Teampartner ist kosten-los und mit keinerlei Verpflichtungen verbun-den. Wir als Sponsor werden Sie in allen Belan-gen unterstützen.

Durch den Aufbau Ihres eigenen Händlernet-zes wächst Ihr Gruppenumsatz, an dem Sieprozentual beteiligt sind, kontinuierlich an. Jegrösser Ihre Vertriebsstruktur, bzw. der Grup-penumsatz wird, desto grösser ist die Betreu-ungsprovision, die Sie monatlich dafür bekom-men. Alles was Sie tun müssen, ist jedem das Ge-schäft vorzustellen (bevor es ein anderer tut).Erfolg ist damit reine Fleisssache! Jeder ver-mittelte Berater bleibt Ihnen erhalten und so-lange er Umsätze tätigt, bekommen Sie jedenMonat Ihren Bonus (passives Einkommen).

Die Gründe für eine Teampartnerschaft:• Sie verdienen auf verschiedene Art und Wei-se Geld

• Einfache Tätigkeit ohne Vorkenntnisse • Sie sind Mitglied in einem starken Team undsind nicht auf sich allein gestellt

• Sie können Ihre eigenen Ziele realisieren • Als Heimarbeit und Nebentätigkeit geeig-net

Es gibt viele entscheidende Faktoren, dieIhren Erfolg sichern: • Einzigartige Produkte von ausgezeichneterQualität

• Sensationell niedrige Einkaufspreise • 100 verschiedene Duftsorten • Ein neuartiges Verkaufssystem mit fixen Pro-zentstufen

• Ein junges, aufstrebendes Unternehmen mitlangjähriger Erfahrung

• Ein revolutionärer, einzigartiger Marketing-Plan, der Ihren Erfolg sichert

• Einfach zu verkaufende Produkte, die mannicht lange erklären muss

• Ständig aktualisierte Produktpalette • Eine sehr hohe Gewinnspanne

MAYBE PARFUM – Eine Klasse besserJetzt konnten Sie einen kleinen Überblick überuns gewinnen. Aber egal wie Sie sich entschei-den: Sie sind in einem starken Team und kön-nen nur profitieren – egal ob Sie Vorzugskun-de oder Teampartner sein möchten.

Pia RitterWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 37: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Reportage 37ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Zauberei und Zauberspass von 4 bis 99

Kerstin zaubertIhre Veranstaltung ist perfekt geplant, alles istvorbereitet, aber irgendetwas fehlt noch. Et-was, was ihre Gäste so schnell nicht vergessenwerden und das zum Gesprächsstoff für einelange Zeit werden wird. Etwas BESONDERES.Vorarlbergers einzige Profi-ZauberkünstlerinKerstin Andreatta kann Ihnen genau das an-bieten. Sie arbeitet Grenzüberschreitend inDeutschland, Österreich und der Schweiz unddas mehrsprachig.

In den letzten Jahren hat sie sich unbestrittenzur Nr. 1 der wenigen zaubernden Frauen em-porgearbeitet, was ein Resultat ihrer natürli-chen Ausstrahlung, viel harter und disziplinier-ter Arbeit, vor allem aber ihres Talents ist. Egalob das Wirkungsfeld eine Bühne, eine Loungeoder sogar der Tisch ihrer Gäste ist, Kerstin An-dreatta macht immer eine gute Figur - und ih-re Veranstaltung zum Erfolg! Ihr Können er-möglicht es ihr, die verschiedensten Events zubereichern.

KontaktKerstin Andreattawww.kerstin.cc+43 664 5038 862

Robert zaubertRobert Ganahl ist einer der meist gebuchtenZauberkünstler in den Regionen der Ost-schweiz und Westösterreich. Seine Zauber-künste sind immer wieder sehr gefragt bei ex-klusiven Firmenevents und privaten Feiern.Robert Ganahl verzaubert entweder direkt vorden Augen Ihrer verblüfften Gäste, oder aufBühnen beliebiger Grösse.

Wenn Sie dabei das Gefühl haben, sie sehennicht recht, so liegt das durchaus in Robert'sAbsicht. Über Jahre hat Robert sein Programmin unzähligen Auftritten immer weiter verfei-nert und eine Präsentation mit frechemCharme entwickelt, die das Publikum in weni-gen Minuten in seinen Bann zieht. Es ist un-glaublich, was alles passiert, während Sie Ro-bert's Hände fixieren.

KontaktRobert Ganahlwww.zaubert.at+43 664 4306 346

Kerstin Andreatta und Robert GanahlWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 38: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Anzeigen

SPRACHaufenthalte weltweitSPRACHAufenthalteAUSTRALIEN » NEUSEELAND » USA » KANADA » SÜDAFRIKA

GROSSBRITANNIEN » IRLAND » MALTA

SPRACHAufenthalteSPRACHAufenthalteAUSTRALIEN » NEUSEELAND » USA » KANADA » SÜDAFRIKA

GROSSBRITANNIEN » IRLAND » MALTA

AUSTRALIEN » NEUSEELAND » USA » KANADA » SÜDAFRIKA

SPRACHAufenthalte

FRANKREICH » GUADELOUPE » SCHWEIZ » KANADA » SPANIEN » ITalien

Mexico » KUBA » COSTA RICA » panama » Ecuador » PERU » chile

Argentinien » kolumbien » Brasilien » Russland » China » japan

SPRACHAufenthalte

SPRACHAufenthalte

FRANKREICH » GUADELOUPE » SCHWEIZ » KANADA » SPANIEN » ITalien

Mexico » KUBA » COSTA RICA » panama » Ecuador » PERU » chile

Argentinien » kolumbien » Brasilien » Russland » China » japan

FRANKREICH » GUADELOUPE » SCHWEIZ » KANADA » SPANIEN » ITalien

Mexico » KUBA » COSTA RICA » panama » Ecuador » PERU » chile

Argentinien » kolumbien » Brasilien » Russland » China » japan

BUSINESS-SPRACHTRAINING

IM AUSLANDGrossbritannien » Malta » USA » Kanada » Frankreich » Spanien

Italien » Deutschland » Australien » Russland » China

Bestellen Sie unsere gratis Kataloge!

www.boalingua.ch

Die IMPRESSA-X-Linie von JURA lässt Kaf-feewünsche auf Knopfdruck wahr wer-den. Selbst Spezialitäten wie Cappuccinooder Latte macchiato gelingen im Nu. Fle-xible Gesamtlösungen und ein hervorra-gendes Preis-Leistungsverhältnis machendie IMPRESSA-X-Linie besonders attraktivfür den professionellen Einsatz.

Was gibt es Schöneres, als einen freundlichenEmpfang mit einer perfekten Kaffeespeziali-tät? Der Lieblingskaffee macht bei jedem Se-minar den Austausch unter den Teilnehmernnoch spannender und das Fachsimpeln in derKaffeeecke noch anregender. Setzen Sie in Ih-rem Unternehmen ganz auf den Genuss undstatten Sie Ihre Empfangstheke, den Seminar-bereich oder die Kaffeeecke mit einem Kaf-feespezialitäten-Vollautomaten von JURA aus.

Überzeugende Kaffeequalität für anspruchsvolle Kunden

Die Geräte der IMPRESSA-X-Linie erfüllensämtliche Kaffeewünsche ganz einfach aufKnopfdruck. Mit Klassikern wie Ristretto, Es-presso und Café crème oder Trendgetränkewie Cappuccino und Latte macchiato brin-gen sie jeden Kaffeeliebhaber zum Schwär-men. Als wichtiger Mehrwert der IMPRESSA X9 Winermöglichen der TFT-Bildschirm und der inte-grierte 2-Weg-Lautsprecher auch wirkungs-volle Werbung in Bild und Ton. Geben Sie Ih-ren Kunden den entscheidenden Impuls undmotivieren Sie Ihre Zielgruppe zu spontanenZusatzkäufen.

Dank der audiovisuellen Bedienführung derIMPRESSA X9 Win, die Sie Schritt für Schrittdurch alle Programme führt, ist auch die Pfle-ge selbst für Ungeübte ein Leichtes.

Um auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzu-gehen, können sämtliche Vollautomaten derX-Linie beliebig mit Peripheriegeräten wieFestwasseranschluss, Milk Cooler, Cup War-mer oder Abrechnungssystemen erweitertwerden. Autorisierte Gastro-Service-Partnerbieten interessante Mietverträge für diekomplette Kaffee-Infrastruktur inklusive Ver-brauchsmaterial wie Kaffee, Becher und Zu-ckersticks an. Die Abrechnung basiert aufdem effektiven Kaffeekonsum. Testen Sie un-verbindlich während zweier Wochen Ihreideale Kaffee-Komplettlösung.

Die Verkaufsberater von JURA gehen gerneauf Ihre individuellen Wünsche [email protected] oder telefonisch unter 062 389 82 22.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Reportage38 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Page 39: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Aus- und Weiterbildung 39ERFOLG Ausgabe 8 September 10Je

tzt

gle

ich

an

me

lde

n! Anmeldung zum Workshop vom 21. September 2010, von 17:30 Uhr bis 21:30 Uhr

Hotel Aarau West, Muhenstr. 58, 5036 Oberentfelden

«Visionäre Leadership» - Die Herausforderung der erfolgreichen Mitarbietenden-Führung

Teilnehmer

PLZ / Ort

Mobile

Position

Fax

Preis: CHF 275.--

Zahlungskondtionen: Vorkasse CHF oder oder Abendkasse plus CHF 10.--

Bankverbindung: Neue Aargauerbank, Zofingen, Konto: 714522-61, Clearing-Nr: 588, IBAN: CH96 0588 1071 4522 6100 0WIR Bank, Basel, Konto 60336-87

KNU-Verbandsmitglieder CHF 225.--

100%

Firma

Adresse

Tel.

E-Mail

Anmeldung an: power and joy, Paul Albert Jenny, Höheweg 7, 4663 Aarburg, E-Mail:[email protected] Fax 062 791 18 28

Anmeldeschluss: Dienstag, 14. September 2010, Teilnehmerzahl beschränkt (Ihre Anmeldung wird per E-Mail bestätigt)

Warum ist die stetige Weiterbildung absolut notwendig?

Anzeigen

Weiterbildung in sich, ist die Investitiondie NIE verloren gehen kann!

Die dauernden Veränderungen in der Wirt-schaft verlangen vom Unternehmen mindes-tens, dass es aktuell ist, oder noch besser, dasses mit seiner Vision eine Vorreiterrolle spielt.Das verlangt jedoch die stetige Weiterbildungim persönlichen, wie im fachlichen Bereich. DieBedürfnisse der Menschen (Kunden und Mit-arbeitenden) verändern sich ebenso wie dieWirtschaftslage. Nur wer auf die Veränderun-gen optimal vorbereitet ist, kann langfristigbestehen. Auch in der Weiterbildung gilt:«Stillstand ist gleich Rückschritt!» Der ky-bernetisch wirksamste Punkt eines Unterneh-mens oder einer Person ist die eigene Persön-lichkeit (s.Grafik). Der zweite Punkt sind dieMitarbeitenden, die das Unternehmen zumBlühen bringen sollten (siehe «Erfolg» Ausga-be August, Seite 16; «Visionäre Leadership» DieHerausforderung der Mitarbeitenden-Füh-rung).

Es gibt aber noch zwei ganz andere, sehrwichtige Aspekte für die Weiterbildung: Zum einen stehen Aufträge zur Verfügung,doch infolge mangelnder Kompetenz könnendiese nicht übernommen oder nur teilweiseausgeführt werden. Wegen mangelnder Sozi-alkompetenz und Führungsschwäche laufendie guten Mitarbeitenden zum Mittbewerber!

Im zweiten Punkt geht es genau um das Ge-genteil. Es gibt im Geschäfts- wie im Privatle-ben Situationen in denen die Bank den Kreditkündigt wenn er am dringensten gebrauchtwürde. Der Vermieter kündigt die Lokalitätund die Telefongesellschaft sperrt den An-schluss. Die Liste möglicher schwieriger Si-tuationen kann lang sein, wenn die Liquiditätfehlt Nahezu alles kann verloren gehen, aus-ser der eigenen Bildung, die als Basis füreinen Neubeginn genutzt werden kann!

Was ist bei der Weiterbildung zu beachten?Die Ausbildung soll in erster Linie der eige-nen Vision dienen. Wer die Weiterbildung nurauf Geldverdienen ausrichtet und nicht aufdie eigene Vision, dem wird die beste Ausbil-dung nicht dienen! Erfolgreiche Menschenarbeiten immer zuerst an der eigenen Per-sönlichkeit die der Erreichung der eigenenVision dient. Es gibt leider zu viele studierteMenschen ohne Arbeit. Der zweite wichtigePunkt ist die Frage: «Wem dient meine Aus-und Weiterbildung?» Ist sie nur für meinpersönliches Wohl, oder können gar anderedavon profitieren? Wenn z.B. ihre Mitarbei-tenden profitieren können, dann geht es ih-nen und ihrem Unternehmen besser.

Ihre Mitarbeiter werden ihnen dankbar sein.Sie blühen auf, Fehlerquellen sinken, dieQualität der Arbeit wird besser, die Leistungsteigt und das alles ohne zusätzliche Lohn-kosten! Sie selbst profitieren von einer höhe-ren Akzeptanz und Attraktivität. Die Kundensuchen sie vermehrt auf und dadurch verrin-gert sich der Preisdruck.

Kein Seminar, kein Workshop, kein Vortrag istwertlos, auch wenn ich es schon x-mal ge-hört habe. Es ist wie mit einem Hometrainer;wissen wie er funktioniert und einmal ange-wendet, wird wohl kaum den gewünschtenEffekt erzielen. Nur die tägliche Routine, dasstetige Lernen und Trainieren machen denErfolg langfristig aus!

Paul Albert Jenny, ein Mann grosser Stetigkeitmit dem klaren Bewusstsein «wer aufgibtgewinnt nie». Kaderausbildung, Seminare inden Bereichen Verkauf, Mental-, Umdenk®-,Structogram®-Trainer und Erwachsenenbild-ner sind nur ein Teil seiner stetigen Aus- undWeiterbildungen. Nach acht jähriger Tätigkeitals Verkaufs- und Filialleiter machte er sich1991 im Einzelhandel selbstständig.

Seit Herbst 2002 ist er in Deutschland, Öster-reich und in der Schweiz als Trainer, Referentund Erwachsenenbildner tätig. Seine Begeis-terung bringt die Menschen zum Aufblühen.Geniessen Sie die Inspirierenden Workshopsund Vorträge mit Paul Albert Jenny. Auch Siewerden begeistert sein!

Paul Albert JennyWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Persönlichkeit

höhereAttraktivität

grössereAnziehungskraft

grössere Nachfrage

bessereMitarbeitende

grössereProduktivität

mehrLiquidität

höhererGewinn

Steigert man den Kernpunkt,so ist der Rest die automatische

Folge

Page 40: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Aus- und Weiterbildung40 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Sie kommen sicher immer wieder in die Si-tuation, dass Sie einen Werbebrief verfas-sen müssen. Ein Begleitschreiben zu einemProspektversand, eine Einladung zu einerAusstellung oder ein E-Mail als Rundschrei-ben. Viele fühlen sich unwohl in der Weltder Worte, Sätze, Texte – dabei gibt es kei-nen Grund für Berührungsängste. Auf demWeg zu einem guten Text sind einfach einpaar Grundregeln einzuhalten. Die wich-tigsten habe ich hier zusammengefasst. Ichfreue mich sehr,wenn sie Ihnen zu aufmerk-samkeitsstarken, spannenden und vor al-lem erfolgreichen Werbebriefen verhelfen!Viel Erfolg!

VorbereitungIn der Vorbereitungsphase muss man sich einpaar wichtige Fragen stellen, ziellos losschrei-ben endet meistens chaotisch und wirkungslos.

• Schreiben Sie zielorientiert – was soll derBrief bewirken?

• Was ist die Hauptbotschaft, das Wichtigste?• Was soll der Leser, die Leserin tun? WelcheReaktion erwarten Sie?

StrukturWenn die Inhalte feststehen, können Sie sichdie Gliederung des Textes überlegen. Dazu diewichtigsten Elemente und ihre Funktion:

Infozeile (Betreff)Die Infozeile ist ein wichtiger Fixationspunktund muss die Leserin, den Leser das erste Malstoppen. Sie informiert über den Inhalt desBriefes und/oder stellt den grössten Vorteildar.

AnredeFormell: Sehr geehrter Herr Müller. Oder informell: Guten Tag Herr Müller.

Wirksame Werbebriefe und Mailings schreiben

HaupttextDer Haupttext führt das Verkaufsgespräch –besonders wichtig dabei ist der Startsatz.Inhalt: Ist der Kundennutzen klar und schnellerkennbar?Struktur/Aufbau: Ist die Verständlichkeit ge-währleistet?Überzeugung: Sind die Kaufargumente stark,glaubwürdig und auch klar formuliert?Handlungsaufforderung: Ist die Leserin/der Le-ser motiviert, den nächsten Schritt zu tun?

SchlusssatzGenauso wichtig wie ein spannender Einstiegin den Haupttext ist der Schlusssatz. Er musssympathisch formuliert werden und kannauch eine Handlungsaufforderung sein.

GrussformelFormell: Freundliche Grüsse. Oder informell:Sommerliche Grüsse aus Uster.

UnterschriftDie Unterschrift macht den Brief persönlich;am besten unterschreiben Sie mit blauer Tin-te. Noch besser: Stellen Sie ein Bild von sichdazu – aber lächeln!

PS (Postskriptum)Das PS hat einen sehr hohen Beachtungsgradund wird zur letzten Handlungsaufforderungeingesetzt oder um noch einmal auf einen be-sonderen Vorteil hinzuweisen.

Wie halten Sie es mit der sprachlichen Gleich-stellung? Sprechen Sie Frauen und Männer im-mer direkt und persönlich an. Auch wenn Siemöglicherweise nicht viel davon halten, den-ken Sie an die Frau als Empfängerin, die nichtals «Lieber Kunde» angesprochen werden will!Also: Frauen konsequent mit der femininen,Männer mit der maskulinen Personenbezeich-nung anschreiben; bei gemischten Gruppenkommt die Doppelform zur Anwendung odereine neutrale Bezeichnung.

Der erste «Kurzdialog» muss sitzen!Kluge Menschen aus der Mailingforschunghaben herausgefunden, dass der erste Kurz-dialog entscheidet, ob ein Brief ungelesen imPapierkorb landet oder nicht. Der Leser, dieLeserin stellt sich immer die gleichen Fragen(wie Sie ja auch, wenn Sie Post erhalten): «Istdas etwas für mich?», «Soll ich das überhauptlesen?», «Was und wer steckt dahinter?», «Woist der Haken?».

Das heisst für den Aufbau des Textes, dassbeim ersten Überfliegen sofort klar sein muss,worum es geht. Nutzen Sie dazu die Infozeile,Hervorhebungen im Text (fette Schrift) unddas PS!

Halten Sie sich beim Schreiben an diese ein-fachen Grundregeln:• Klare, kurze und präzise Sätze. Verrennen Sie sich nicht in komplizierte und verschach-telte Satzkonstruktionen.

• Fassen Sie sich kurz (auf keinen Fall mehr alseine Seite).

• Mit Verben (Tätigkeitswörtern) etwas be-wegen – das macht die Texte spannender.

• «Gewöhnliche» Wörter wählen – keine un-nötigen Fremdwörter, kein Fachchinesisch.

• Positiv schreiben: bejahen anstatt verneinen.

• Formulieren Sie aktiv anstatt passiv!• Kein Geschwätz, keine Floskeln!

Gerold Brütsch-Prévôt, Wortstark, UsterWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Gerold Brütsch-Prévôt

Die nächsten Tageskurse «So schreibt man heute»:

Die Wortstark-Seminare Top of Zürich: Die atemberaubende Panoramasicht überdie Stadt und den See bis hin zu den Alpeninspiriert Sie zu wortstarken Höhenflügen… Geniessen Sie die traumhafte Umge-bung, lassen Sie sich verwöhnen und brin-gen Sie sich sprachlich wieder «à jour»!

6. November und 13. November 2010Hotel UTO KULM, Uetliberg/Zürich

Weitere Informationen und Anmeldung:

www.kmuverband.ch (Aus- & Weiterbildung/Wortstark)

www.wortstark-uster.ch (Kurse und Seminare)

Oder telefonisch: 044 941 03 41

Kursleitung:

Gerold Brütsch-Prévôt,eidg. dipl. Kommunikationsleiter, ist Part-ner der Werbeagentur Wortstark in Usterund unterrichtet am SIB, SAWI und BZU.

Page 41: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Aus- und Weiterbildung 41ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Unternehmerlehrgang «Schöpfen Sie Ihr Firmenpotenzial voll aus»Mit dem Alchemy Unternehmer-Lehrgangbringen Sie Schwung in Ihr Unternehmen.Sie lernen die Grundsätze der Unterneh-mensführung kennen. Sie legen Ihre Strate-gie fest, lernen Ihre Mitarbeiter zu Höchst-leistungen zu führen und bauen systema-tisch Ihr Marketing und Ihren Verkauf auf.Alles in allem machen Sie sich und Ihr Unter-nehmen für das kommende Wachstum fit.

ZielpersonenDieser Lehrgang eignet sich besonders fürStartups und kleinere Unternehmen, welcheihr Geschäft selber weiter bringen wollen.Während drei bis sechs Monaten begleitet Sieein erfahrener und sorgfältig ausgebildeterCoach beim Aufbau und der Entwicklung IhresGeschäftes. Eine schnelle, kostengünstige undpragmatische Lösung, ohne nachträglich in ei-nem langwierigen Studium das notwendigeRüstzeug für die Unternehmensführung zu er-werben. Insbesondere für Unternehmer geeig-net, die über keine betriebswirtschaftlicheGrundausbildung verfügen.

LernzielSie lernen in diesem inspirierenden Coaching,Ihr Geschäft zu entwickeln und erhalten Hin-tergrundwissen, welches Sie gleich in IhremBetrieb umsetzen. Ihr Coach geht mit Ihnendie erarbeiteten Unterlagen durch, diskutiertmögliche Fragen und gibt Feedback.

LernmethodikIn diesen anwendungsorientierten Workshopswechseln sich Input-Referate und das Arbeitenan Ihrem eigenen Unternehmen ab. Sie setzenzwischen den Lern-Workshops das Gelerntegleich in die Praxis um. Ausserdem stehen Ih-nen unsere erfahrenen Berater als Sparring-partner zur Verfügung.

AufbauDer Unternehmer-Lehrgang beinhaltet zwölfModule. Jede Woche werden Sie durch ein Mo-dul geführt, sodass Sie innert drei Monaten diewesentlichen Strukturen in Ihrem Unterneh-men aufbauen können und erfolgreich in dieZukunft schreiten können.

Die Module im Überblick:Modul 1: Formulieren Sie Ihren unschlag-baren WettbewerbsvorteilDer Lehrgang führt Sie systematisch zu ihremwichtigsten Wettbewerbsvorteil. Damit posi-tionieren Sie sich bei Ihren bestehenden und

potenziellen Kunden einzigartig.Modul 2: Gestalten Sie den Businessplanfür Ihren ErfolgSie entwickeln Ihren Businessplan und definie-ren die Schritte zu Ihrem Erfolg. Wenn Sie dieSchritte zu Ihrem Erfolg kennen, lässt sich die-ser viel besser realisieren.Modul 3: Schaffen Sie mit Ihren Mitarbei-tenden HöchstleistungenIn diesem Modul lernen Sie, wie Sie Ihre Mitar-beitenden mit Zielen führen und diese ihreLeistung selber messen können. Sie lernen, dierichtigen Mitarbeitenden für die richtigen Auf-gaben auszuwählen. Der erste Schritt zu über-durchschnittlicher Leistung.Modul 4: Bauen Sie ein gewinnendes Er-scheinungsbild aufSie lernen, Ihre Marke als kleines Unternehmenund mit geringen finanziellen Mitteln nachaussen zu präsentieren. Auch grosse Markenhaben einmal klein angefangen.Modul 5: Bauen Sie eine systematisierte Organisation aufEgal, wie klein Ihr Unternehmen ist, es muss ei-ne gewisse Ablauforganisation und Automati-sierung haben. Legen Sie schon heute Ihre Pro-zesse fest. Verknüpfen Sie diese mit Zielen undschaffen Sie sich damit eine gute Ausgangsla-ge für das kommende Wachstum.Modul 6: Setzen Sie Ihre Zeit gezielt einAls Unternehmer haben Sie vielfältige Aufga-ben. Dringliche und strategische. Wir zeigenIhnen Tipps und Tricks, wie Sie mehr aus IhrerZeit herausholen und sich dabei erst mehr Zeitfür sich gewinnen.Modul 7: Finden Sie mehr interessierte KäuferUnlimitierte Interessenten, die an Ihre Türeklopfen? Wäre das nicht fantastisch? Wir zei-gen Ihnen, wie Sie Ihre Akquisition auf mehre-re Standbeine stützen und die Resultate in ei-nem ständigen Lernprozess verbessern – undzwar ohne hohe Kosten.Modul 8: Gewinnen Sie mehr neue KundenIn diesem Modul führen wir Sie in die Technikder Umwandlung «vom Interessenten zumKunden» ein. Wir zeigen Ihnen die Tipps &Tricks wie Sie mehr Abschlüsse erzielen.Modul 9: Schaffen Sie Anreize für mehr Käufe durch Ihre KundenBei bestehenden Kunden, die man schonkennt, machen Sie mit weniger Aufwand mehrGeschäfte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Kun-den neue, relevante Angebote machen kön-nen. Damit Ihre Kunden bei Ihnen und nichtbei Ihrer Konkurrenz kaufen.

Modul 10: Steigern Sie Ihren Gewinn sig-nifikantWir führen Sie in die Geheimnisse der richtigenPreisfestlegung ein. Sowohl ein zu niedrigerPreis als auch ein zu hoher Preis kann IhrenGewinn massgeblich schmälern!Modul 11: Verdienen Sie bei jedem Kauf-abschluss mehr GeldZusatzverkäufen begegnen Sie jeden Tag. Undgut gemacht, schätzen Ihre Kunden diese als«Zusatznutzen». Sie evaluieren zusätzliche An-gebote, die Ihre Kunden gerne gleich dazukaufen. Zusatzverkäufe sind für Sie «Gratis-Ver-käufe».Modul 12: Binden Sie Ihre Kunden längeran Ihr UnternehmenWir zeigen Ihnen Mittel und Wege, wie Sie mitIhren Kunden immer zum richtigen Zeitpunktin Kontakt treten, so dass sie sich optimal be-treut fühlen. So entwickeln Sie dauerhafte Ge-schäftsbeziehungen.

Termine und KostenTermine:12 Module in Gruppen bis max. 6 Teilnehmer:Zürich: 6.10. – 22.12.2010, jeweils MittwochAbend von 17.00 – 20.00 UhrPreise:Seminar mit 12 Workshops, 3 persönlicheFeedback Coachings à 2 Stunden, inkl. Kursun-terlagen, ErfrischungenPreis: CHF 8‘450Kursunterlagen können zum Selbststudiumauch separat bei uns bestellt werden.Preis: CHF 950

Stornierungsbedingungen45 Tage vor Kursbeginn 50%, 30 Tage vor Kurs-beginn 100%. Änderungen von Preis und Um-rechnungskurs und Seminarinhalte vorbehal-ten. Durchführung ab zwei Teilnehmer, bis ma-ximal sechs Teilnehmer. Alle Preise exkl. MWST.

Massgeschneidertes LernenRufen Sie uns an. Wir bieten das Programmauch als Einzelcoaching an. Dann bestimmenSie Rhythmus und Geschwindigkeit des Lern-prozesses. Elisabeth Schoch

The Alchemy NetworkBahnhofstrasse 588001 ZürichTel. +41 43 497 29 84Fax. +41 43 497 29 86Mail: [email protected] Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 42: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Normen begegnen uns täglich – meistensvöllig unbemerkt. Deutlich spürbar ist je-doch ihr positiver Einfluss. Noch bevor manam Morgen das Haus verlässt, haben zahl-reiche Normen unser Leben leichter, sichererund bequemer gemacht. Ihre wasserdichteArmbanduhr läuft auch nach dem Duschennoch einwandfrei, die Kaffeemaschine unddas Radio haben störungsfrei nebeneinan-der funktioniert, die Fenster und Türen lies-sen sich problemlos schliessen.

Auch im Geschäftsleben kommt Normen einegrosse Bedeutung zu. Die Konstruktionsabtei-lung Ihres Zulieferers weiss, auf Basis welcherKenngrössen sein Produkt bei Ihnen eingesetztwerden kann, Offerten von verschiedenen An-bietern lassen sich vergleichen, weil alle Beteilig-ten die selben Rahmenbedingungen kennenund berücksichtigen.

Normen stehen zwar im Hintergrund, machenunser Leben aber leichter, sicherer und beque-mer. Ohne Normen gäbe es keinen problemlo-sen Umgang mit Fahrzeugen, Elektrogeräten,Telefonen oder Kreditkaten – und das sind nurein paar Beispiele.

Wer ist die SNVDie SNV Schweizerische Normen-Vereinigungwurde 1919 gegründet. Mit dem Ziel der Effi-zienzsteigerung der Produktion mittels Ratio-nalisierung der Prozesse. Daraus entstand dieNormung. Heute ist die SNV nicht mehr nur fürden Industriezweig verantwortlich, sondern hatdie Normung den gesamtwirtschaftlichen Be-dürfnissen angepasst. Somit gibt es Normen fürProdukte, wie auch für Dienstleistungen. DieSNV vertritt die Anliegen ihrer Mitglieder undgewährleistet damit die Einflussnahme derSchweizer Wirtschaft und Gesellschaft in dennationalen, europäischen und internationalenNormengremien.Ohne dieses Mitspracherecht

Leichter, sicherer und bequemer dankNormen

der SNV-Mitglieder wäre die Schweiz im inter-nationalen Normungsprozess benachteiligtoder bliebe ganz ausgeschlossen. Die Innovati-onskraft der Wirtschaft würde damit entschie-den geschwächt. Stets auf dem aktuellen Standder Standardisierung zu sein, ist insbesonderefür die Schweiz als Exportland wichtig. Weiter istdie SNV mit einem Bundesmandat des Notifika-tionsverfahrens und der Auskunftserteilung(WTO Enquiry Point) beauftragt.

Was macht die SNVDie SNV fördert die Erarbeitung und die inter-nationale Harmonisierung von Normen undStandards. Sie ist eine moderne Dienstleisterinund bringt Menschen mit Informationen übergeltende Regulierungen, Standardisierungen,deren Bedeutung und Nutzen sowie derenpraktische Umsetzung zusammen. Die SNV ar-beitet zum Nutzen der Schweizerischen Wirt-schaft und Gesellschaft.

Als direkte Vertreterin der weltweiten Nor-mung (über ISO), der europäischen Normung(über CEN) und als Drehscheibe in weiterennationalen und internationalen Normen-Netz-werken nimmt die SNV mit ihren Fachberei-chen eine Brückenfunktion zwischen den Nor-mungsexperten und den Normenanwendernwahr.

Im Auftrag der Sicherheit und WirtschaftDas Einhalten von Normen ist freiwillig. Aller-dings gibt es auch Normen, welche die Umset-zung einer Verordnung beschreiben. Werdendiese Normen nicht eingehalten, steht der An-bieter bei einem Schadenfall unter Beweis-

Aus- und Weiterbildung42 ERFOLG Ausgabe 8 September 10

pflicht, dass er mindestens nach dem Standder Norm gearbeitet hat. Dabei handelt es sichvorwiegend um Normen, die Themen wie Si-cherheit, Gesundheit oder Umweltschutz be-treffen.

Unternehmen, die aktiv an Normungsprozessenteilnehmen, können ihre Produkte und Dienst-leistungen von Anfang an richtig entwickelnund erfolgreich auf den Markt bringen. Sie kön-nen durch Mitgestaltung der Rahmenbedin-gungen schneller Folgeprodukte entwickelnund so ihre Marktposition langfristig im In- undAusland sichern und verbessern.

Beim Abbau der internationalen Handels-hemmnisse spielt die weltweite Normung einewichtige Rolle. Wer als KMU an der Erarbeitungund Beeinflussung von Regeln und Standardsteilnimmt, kann im Aussenhandel seine Wett-bewerbsfähigkeit entscheidend verbessern.

Standartization, Support, ShopBesuchen Sie uns auf unserer Homepage undtauchen Sie in dieWelt der Normen aus Schwei-zer Sicht:• Bestimmen Sie mit, was Norm ist:

www.snv.ch/standardization• Holen sie sich Infos für die praxisorientierteUmsetzung: www.snv.ch/support

• Bestellen Sie Normen, Datenbanklösungenund Fachliteratur: www.snv.ch/shop

Tel. +41 52 224 54 44, Fax +41 52 224 54 [email protected] Marion JekerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 43: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Weiterbildung öffnetTüren

Anzeigen

Im Vergleich zum neuen, revolutionären USB Virtual DesktopU170 von NComputing sieht der PC etwas alt aus . . .

Namhafte IT-Experten empfehlen deshalb – vor der Beschaffung neuer PCs – diese geniale und innovative Desktop-Solution etwas näher anzuschauen.

Der U170 Kit – vom weltweit führenden Anbieter von Virtual Desktop Solutions mit über 20 Millionen Anwender – nutzt die brachliegenden Ressourcen einesmodernen PC und ermöglicht – über die USB Ports – bis zu 10 Multimedia-Arbeitsplätze zu generieren. Und dabei die Hardware-Kosten um 75%, die Unterhalts -kosten um 75% und die Elektrizitätskosten um mehr als 90% zu senken.

In Kürze folgt noch das Modell L300, welches für eine LAN-Umgebung konzipiert wurde und bis 30 Multimedia-Arbeitsplätze pro PC Host bietet.

Weitere Infos: www.csp-ing.ch & www.ncomputing.com, Testgeräte: [email protected], CSP Ing. Tel. 031 350 16 16

Die Kaderschule Graubünden bietet Wei-terbildungslehrgänge im kaufmännischenBereich, die vor allem durch eines über-zeugen: die Praxisnähe. Unter einem Dachsind die Handelsschule, der kaufmänni-sche Führungslehrgang und die Weiterbil-dung zum technischen Kaufmann vereint.Speziell in der Bildungslandschaft Schweizist die einjährige Weiterbildung für Frauenmit dem Titel «Carrière Féminine».

Die Anforderungen an Berufsleute steigen. Ne-ben Spezialkenntnissen der Branche ist immermehr auch administratives und organisatori-sches Wissen gefragt. Mitarbeitende mit ei-nem breiten Basiswissen haben gute Karten,auch in Krisenzeiten den Anforderungen ge-recht zu werden.Die Kaderschule Graubündenin Chur, eine Abteilung der SchweizerischenSchule für Touristik und Hotellerie (SSTH), ist

auf die Erwachsenenbildung ausgerichtet undbietet berufsbegleitende Abendkurse im kauf-männischen Bereich an. Berufsleute aus allenBranchen können von diesen Angeboten pro-fitieren und ihre Karriere-Chancen verbessern.

HandelsschuleDiese umfassende kaufmännische und be-triebswirtschaftliche Grundausbildung bil-det die Basis für eine kaufmännische oderkaufmännisch-technische Tätigkeit. Die Han-delsschule vertieft unter anderem die pro-fessionelle Kundenbetreuung, Themen ausdem Rechtsbereich, Korrespondenz, Unter-nehmenslehre und Buchhaltung. Zudem vertiefen Absolventinnen und Absolventen derHandelsschule auch ihre Computerkenntnisse.So kann neu das SIZ I oder II Anwender-Diplomerworben werden. Diese Ausbildung wird mitdem schuleigenen Handelsschuldiplom sowiemit dem VSH-Diplom (Verband Schweizeri-scher Handelsschulen) abgeschlossen.

Kaufmännischer FührungslehrgangDer kaufmännische Führungslehrgang schliesstan die Handelsschule an. Kursteilnehmerinnenund -teilnehmer vertiefen in diesem Lehrgangdas kaufmännische Wissen und eignen sich Führungskenntnisse an. Sie sind danach in derLage, in ihrer Branche eine leitende Funktion im unteren bis mittleren Führungsbereich zuübernehmen (Berater/in, Produktverantwortli-che/r oder Gebietsverantwortliche/r).

Technischer KaufmannDie Wirtschaft verlangt heute Fachkräfte, die neben der technisch fundierten Ausbildung

auch über kaufmännisches Wissen und überMarketing-Kenntnisse verfügen. Die einjährigeAusbildung zum Technischen Kaufmann vermit-telt genau diese Fähigkeiten. Der eidgenössi-sche Fachausweis bestätigt den Diplomierten,dass sie eine Position als qualifizierte Sachbear-beiterin oder qualifizierten Sachbearbeiter un-ter anderem in den Bereichen Beschaffung, Produktion oder Planung einnehmen können.

CF Carrière FéminineDer einjährige Wirtschaftslehrgang «CF Carriè-re Féminine» ist auf berufstätige Frauen inKMU-Betrieben sowie auf Wiedereinsteigerin-nen ausgerichtet. Der Lehrgang ermöglichtzukunftsorientierten Frauen den Zugang zuattraktiven Tätigkeiten. Unterrichtet werdenFächer wie Führung- und Konfliktmanage-ment, Personalmanagement, Marketing, Pu-blic Relation, Rechts- und Volkswirtschaftlehresowie Rechnungswesen. Neu können auch nureinzelne Module absolviert werden.

Die Lehrgänge Handelsschule, Kaufmänni-scher Führungslehrgang sowie der Wirt-schaftslehrgang für Frauen mit Unterricht amAbend starten Ende Oktober 2010 und EndeApril 2011. Der Lehrgang Technische/r Kauf-frau/Kaufmann starten jeweils Ende Oktober.Unterrichtet wird in den Schulungsräumender SSTH an Comercialstrasse 19 in Chur.

Die Kaderschule beteiligt sich am Mehrwert-partnerprogramm und gewährt daher Mit-gliedern des schweizerischen KMU-Verban-des einen Rabatt. Bruno Gantenbein

Kontakt:Kaderschule GraubündenHerr Bruno Gantenbein, SchulleiterTel. 081 255 12 63, Fax 081 255 12 [email protected] Informationen und Adresse auf Seite 46

Aus- und Weiterbildung 43ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Page 44: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Melden Sie sich gleich auf www.praxisseminare.ch oder per Telefon unter 044 434 88 34 an.

WEKA Business Media AG

Hermetschloostrasse 77 Tel. 044 434 88 34 [email protected] www.weka-finanzen.ch8010 Zürich Fax 044 434 89 99 www.weka.ch www.praxisseminare.ch

WEKA Praxis-Seminare

VeranstaltungsortZentrum für Weiterbildung der Universität Zürich Schaffhauserstrasse 228 8057 Zürich

Seminartermine• Donnerstag, 23. September 2010 • Donnerstag, 25. November 2010

Jeweils 9.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Preis pro SeminarCHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:• Mittagessen• Getränke• Pausenverpflegung• Seminarunterlagen • Zertifikat

Das Seminar richtet sich anFach- und Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen sowie Mitarbeitende in der Finanzbuchhaltung sowie in Treuhandbüros

Teilnehmerzahlmax. 28 Personen

FINANZEN

Schwierige Buchungsfälle richtig lösenSo buchen Sie auch komplizierte Fälle auf Anhieb korrekt

Vermeiden Sie typische BuchungsfehlerJeder Mitarbeiter aus Finanz- und Rechungswesen kennt das: Neben Routine-Buchungen werfen komplexe Fälle immer wieder Fragen auf, welche Konten korrekt angesprochen werden müssen.

An diesem Seminar gewinnen Sie mehr Sicherheit beim Erfassen schwieriger Geschäftsfälle in der Buchhaltung unter Berücksichtigung des Schweizer Obli-gationenrechts mit Hinweisen und Quervergleichen zum kommenden Schwei-zer Rechnungslegungsrecht und zu Swiss GAAP FER.

Anhand vieler Praxisbeispiele und Tipps lernen Sie, wie knifflige Fälle sofort rich-tig gebucht werden und Sie so lästige Umbuchungen gezielt vermeiden können. Ihre Zahlen sind so immer aktuell und bieten der Geschäftsleitung verlässliche Entscheidungshilfen.

Ihr Nutzen

Sie gewinnen Sicherheit bei der Bearbeitung komplexer Buchungsfälle wie Fremdwährungstransaktionen, Rückstellungen und zeitliche Abgrenzung, Wertberichtigung, Derivate, Umstrukturierung, Stille Reserven u.v.a.

Sie wissen, welche aktuellen und zukünftigen Aspekte des Schweizer Rech-nungslegungsrechts Sie berücksichtigen müssen.

Sie sparen Ihrem Unternehmen Zeit und Geld, da schwierige Fälle auf Anhieb richtig gebucht werden und lästige Umbuchungen entfallen.

Sie vertiefen Ihr Wissen über die Technik der Buchführung.

WEKA Praxis-Seminar

Schwierige Buchungsfälle richtig lösenDonnerstag, 23. September 2010 Donnerstag, 25. November 2010

Seminar-Inhalte

Verbuchung von: – Fremdwährungstransaktionen – Rückstellungen und zeitlichen Abgrenzungen – Wertberichtigungen – Eigenkapitalveränderungen, eigenen Anteilen – Derivaten (Absicherung und Anlage) – Beruflicher Vorsorge

Umsatzrealisation Beteiligungs- und Optionspläne Umstrukturierung und Sanierung Stille Reserven

NEU!

NEZNANIF

WEKA Praxis-Seminare

Schwierige Buchungsfälle

WEKA Praxis-Seminare

Schwierige Buchungsfälle

Schwierige Buchungsfälle

ermeiden Sie typische BuchungsfehlerV

auf Anhieb korrektSo buchen Sie auch komplizierte Fälle

richtig lösenSchwierige Buchungsfälle

ermeiden Sie typische Buchungsfehler

auf Anhieb korrektSo buchen Sie auch komplizierte Fälle

richtig lösenSchwierige Buchungsfälle

ermeiden Sie typische Buchungsfehler

Schwierige Buchungsfälle

So buchen Sie auch komplizierte Fälle

vieler Anhand

zer Rechnungslegungsrecht und zu Swiss GAAP FER.gationenrechts Geschäftsfälle

diesem An

korrekt angesprochen werden müssen.Buchungen

Mitarbeiter Jeder

ipps Tund Praxisbeispiele vieler

zer Rechnungslegungsrecht und zu Swiss GAAP FER.Quervergleichen und Hinweisen mit gationenrechts unter Buchhaltungder in Geschäftsfälle mehr Sie gewinnen Seminar

korrekt angesprochen werden müssen.immer Fälle komplexe werfen

Rechungswesen und Finanz- aus Mitarbeiter

ermeiden Sie typische Buchungsfehler

Fälle flige knifwie Sie, lernen ipps

zer Rechnungslegungsrecht und zu Swiss GAAP FER.kommenden zum Quervergleichen

Schweizer des Berücksichtigung unter Erfassen beim Sicherheit mehr

korrekt angesprochen werden müssen.welche auf, Fragen wieder immer

Neben das: kennt Rechungswesen

ermeiden Sie typische Buchungsfehler

-richsofort Fälle

-Schweikommenden -ObliSchweizer

schwieriger Erfassen

Konten welche Routine-Neben

eiterbildung WZentrum für

anstaltungsorterV

ertberichtigung, Derivate, Umstrukturierung, Stille Reserven u.vWFremdwährungstransaktionen,

gewinnen Sie

Ihr Nutzen

Entscheidungshilfen.Zahlen Ihre

gebucht tig vieler Anhand

ertberichtigung, Derivate, Umstrukturierung, Stille Reserven u.vRückstellungen Fremdwährungstransaktionen, Bearbeitung der bei Sicherheit gewinnen

Ihr Nutzen

Entscheidungshilfen.und aktuell immer so sind

Umbuchungen lästige so Sie und werden gebucht ipps Tund Praxisbeispiele vieler

ertberichtigung, Derivate, Umstrukturierung, Stille Reserven u.vzeitliche und Rückstellungen

Buchungsfälle komplexer Bearbeitung

Geschäftsleitung der bieten und vermeiden gezielt Umbuchungen

Fälle flige knifwie Sie, lernen ipps

.a.ertberichtigung, Derivate, Umstrukturierung, Stille Reserven u.vAbgrenzung, zeitliche

wie Buchungsfälle

verlässliche Geschäftsleitung können. vermeiden

richsofort Fälle

o Seminareis prPr

16.30 UhrJeweils 9.00 Uhr bis ca.

November 2010 25.Donnerstag,• September 2010 23.Donnerstag,•

Seminartermine

8057 ZürichSchaffhauserstrasse 228der Universität Zürich

eiterbildung WZentrum für

16.30 Uhr

November 2010 September 2010 Sie vertiefen Ihr Wissen über die T

richtig gebucht werden und lästige Umbuchungen entfallen.sparen Sie

nungslegungsrechts Sie berücksichtigen müssen.wissen, Sie

Schwierige Buchungsfälle richtig lösen

WEKA Praxis-Seminar

echnik der Buchführung.Sie vertiefen Ihr Wissen über die T

richtig gebucht werden und lästige Umbuchungen entfallen.Zeit Unternehmen Ihrem sparen

nungslegungsrechts Sie berücksichtigen müssen.zukünftigen und aktuellen welche wissen,

Schwierige Buchungsfälle richtig lösen

WEKA Praxis-Seminar

echnik der Buchführung.

richtig gebucht werden und lästige Umbuchungen entfallen.Fälle schwierige da Geld, und Zeit

nungslegungsrechts Sie berücksichtigen müssen.Schweizer des Aspekte zukünftigen

Donnerstag, 25. November 2010Donnerstag, 23. September 2010

Schwierige Buchungsfälle richtig lösen

Anhieb auf Fälle

-RechSchweizer

Donnerstag, 25. November 2010Donnerstag, 23. September 2010

ach- und Führungskräfte F

Das Seminar richtet sich an

Zertifikat•Seminarunterlagen •ausenverpflegungPPausenverpflegung•

eGetränk•Mittagessen•

MWST) inklusive:CHF 890.– (exkl.

o Seminareis prPr

Das Seminar richtet sich an

MWST) inklusive:

Schwierige Buchungsfälle richtig lösen

-Inhalte

Beruflicher V–Derivaten (Absicherung und Anlage) –Eigenkapitalveränderungen, eigenen Anteilen –

ertberichtigungen W–Rückstellungen und zeitlichen Abgrenzungen –Fremdwährungstransaktionen –

erbuchung von:V

SeminarSeminar-Inhalte

Schwierige Buchungsfälle richtig lösen

-Inhalte

orsorge Beruflicher VDerivaten (Absicherung und Anlage) Eigenkapitalveränderungen, eigenen Anteilen

ertberichtigungen Rückstellungen und zeitlichen Abgrenzungen Fremdwährungstransaktionen

erbuchung von:

Donnerstag, 25. November 2010Schwierige Buchungsfälle richtig lösen

Stille ReservenUmstrukturierung und Sanierung Beteiligungs- und Optionspläne Umsatzrealisation

Eigenkapitalveränderungen, eigenen Anteilen

Rückstellungen und zeitlichen Abgrenzungen

Donnerstag, 25. November 2010

Umstrukturierung und Sanierung Beteiligungs- und Optionspläne Umsatzrealisation

ersonen 28 Pmax.

eilnehmerzahlTTeilnehmerzahl

reuhandbürosTinanzbuchhaltung sowie in F

sowie Mitarbeitende in der inanz- und Rechnungswesen im F

ach- und Führungskräfte F

oder perMelden Sie sich gleich auf

8010 ZürichHermetschloostrasse 77

WEKA Business Media AG

inanz- und Rechnungswesen

044 434 88 34elefon unterToder perMelden Sie sich gleich auf

044 434 89 99Fax 8010 Zürichel. 044 434 88 34THermetschloostrasse 77

WEKA Business Media AG

an. 044 434 88 34.praxisseminare.chwwwMelden Sie sich gleich auf

www.weka.chwww044 434 89 [email protected]. 044 434 88 34

an..praxisseminare.ch

.praxisseminare.chwww

.weka-finanzen.chwww

Page 45: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Veranstaltungskalender 45ERFOLG Ausgabe 8 September 10

Anzeigen

Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

Oktober07.10.2010 Pratteln Basler Unternehmertreffen www.netzwerk-basel.ch14.10.2010 Illnau/Effretikon Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch21.10.2010 Root Zentralschweizer Unternehmertreffen www.netzwerk-luzern.ch21.10.2010 Gisikon Change Management, Verkaufsgespräche www.kmuverband.ch 28.10.2010 Uitikon Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch28.10.2010 Muttenz Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch

November04.11.2010 Weinfelden Thurgauer Unternehmertreffen www.netzwerk-tg.ch04.11.2010 Egerkingen Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen www.kmuverband.ch 19./20.11.2010 Rheinfelden Mental in Form www.praxisbruecke.ch11.11.2010 Muri/BE Berner Unternehmertreffen www.netzwerk-bern.ch11.11.2010 Abtwil Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch 25.11.2010 Muri Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch 27.11.2010 Basel Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch

Gratis-Tel. 0800 82 82 82E-Shop: www.iba.ch

Wir bringen einfach mehr Freude ins Büro

Wir liefern Ihnen Ihr Büromaterial frei Haus• Heute bestellt, morgen geliefertWenn Ihre Bestellung bis 17.00 Uhr bei uns eintrifft, erhalten Sie die Lieferung am nächsten Arbeitstag. Bestellen Sie einfach über Gratis-Tel. 0800 82 82 82 oder E-Shop www.iba.ch.

• Kompetente BeratungVon 07.30 bis 18.00 Uhr wird Ihr Anruf von unseren kompetenten MitarbeiterInnen entgegengenommen.

• Spezial-KonditionenAls SKV-Mitglied erhalten Sie attraktive Zusatz-Rabatte und Grosskunden-Konditionen.

Wir liefern ausschliesslich an Industrie, Gewerbe, Dienstleistung, Handel und Verwaltung.

Page 46: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Ausgabe 8 September 10

Seite 21AVV-FACTORING®, KMU-FACTORING® und AVV-Praxis-FACTORING®LI-9490 Vaduz, Heiligkreuz 44www.avv.li

Seite 22Kanzlei Luzernerstrasse KriensLuzernerstrasse 51a6010 Krienswww.anwaelte-kriens.ch

Seite 23Küng RechtsanwälteHaldenstrasse 6 / 109200 Gossau www.kueng-law.ch

Seite 24EMEX Management GmbHLindenbachstrasse 568006 Zürichwww.suisse-emex.ch

Seite 25astramedia agChurerstrasse 1588808 Pfäffikonwww.astramedia.com

Seite 26Vereinigung Alternativmedizin SchweizBlegistrasse 136340 Baarwww.va-s.ch

Seite 27Vitalenergetik SchweizZentralstrasse 228400 Winterthurwww.vitalenergetik.ch

Seite 28/29G.P.C. Partners GmbHÜberlandstr.1118600 Dübendorfwww.prävention-gpc.ch

Seite 30WFWF OrganisationsbüroVia S. Gottardo 966648 Minusiowww.wfwf.tv

Seite 31Abnehmen für GeniesserMangiaSano ConsultingRümelinbachweg 10, 4054 Baselwww.mangiasano.org

Seite 32CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 208152 Glattbruggwww.cws-boco.ch

Seite 4TalkTalk Telecom GmbHPoststrasse 18Postfach 1359, 6301 Zugwww.talktalk.ch

Seite 5/7/18/20/45Schweizerischer KMU Verband SKVEschenring 136300 [email protected]

Seite 6School for International BusinessRiedtlistrasse 198006 Zürichwww.eiab.ch

Seite 8Genotec AGBinningerstrasse 954123 Allschwilwww.genotec.ch

Seite 9Symantec Switzerland AGAndreasstrasse 158050 Zürichwww.symantec.ch

Seite 10Univention GmbHMary-Somerville-Str.1D – 28359 Bremenwww.univention.de

Seite 11ViDYO GmbHWuhrstrasse 28580 Amriswilwww.vidyo.ch

Seite 12schmid + siegenthaler consulting gmbhWillistattstrasse 236206 Neuenkirchwww.topsoft.ch

Seite 14/15Groupe MutuelBirchstrasse 117 8050 Zürich-Oerlikon www.groupemutuel.ch, www.corproratecare.ch

Seite 17/39Alchemy Network GmbHBahnhofstrasse 588001 Zürichwww.alchemy-network.ch

Seite 19AbsolutelyClassicalKünstlervermittlungTelefon 078 812 12 47www.absolutelyclassical.ch

Seite 34Lifestyle adventure GmbHParkstrasse 25012 Schönenwerdwww.lae.ch

Seite 35Schweizerischer Verband Creditreform (Genossenschaft), Teufener Strasse 369000 St. Gallenwww.creditreform.ch

Seite 36MAYBE Parfüm SchweizFarman-Strasse 548152 Glattparkwww.maybe-parfum.eu

Seite 37Kerstin Andreatta & Robert Ganahl ZauberkünsteNiederbahn 1cA – 6850 Dornbirnwww.zauberkünste.at

Seite 38JURA Elektroapparate AGKaffeeweltstrasse 104626 Niederbuchsitenwww.jura.com

Seite 39power and joyPaul Albert JennyHöheweg 74663 Aarburg

Seite 40WortstarkSonnenbergstrasse 11Mühle Niederuster, 8610 Usterwww.wortstark-uster.ch

Seite 42SNV Schweizerische Normen-VereinigungBürglistrasse 298400 Winterthurwww.snv.ch

Seite 43Kaderschule GraubündenComercialstrasse 19Postfach, 7007 Churwww.kaderschulegraubuenden.ch

Seite 44WEKA Business Media AGHermetschloostrasse 778010 Zürichwww.weka.ch

Autoren/Firmenverzeichnis46 ERFOLG

Inserieren und ERFOLG haben:

079 853 97 10www.netzwerk-verlag.ch

Page 47: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Ausgabe 8 September 10Werben Sie, wo Sie gesehen werden 47ERFOLG

1/1 Seite290 x 208

Satzspiegel

1/2 Seite145 x 208

1/4 Seite70 x 208

1/8 Seite35 x 208

1/8 Seite70 x 100

1/4 Seite145 x 100

Grösse Satzspiegel Kosten

1/1 Seite 290 x 208 mm 2100.–1/2 Seite hoch 145 x 208 mm 1080.–1/4 Seite quer 70 x 208 mm 540.–1/4 Seite hoch 145 x 100 mm 540.–1/8 Seite quer 35 x 208 mm 300.–1/8 Seite hoch 70 x 100 mm 300.–

Zuschlag für Titelseite: 20%Zuschlag für 1. Innenseite, letzte Innenseite,Rückseite: 10%

Inserieren und ERFOLG haben:

079 853 97 10

www.netzwerk-verlag.ch

11 x im Jahr den ERFOLGim Briefkasten

Ja, ich bestelle das Jahres-Abonnement zum Preis von nur CHF 36.– (inkl. MwSt.)

Ausschneiden und einsenden an: KMU Netzwerk Verlag GmbH • Eschenring 13 • 6300 ZugBestellung per Telefon 041 740 42 25 - per Fax 041 740 42 26 oder E-Mail. [email protected]

Firma

Name

Vorname

Adresse

PLZ/Ort

Telefon

E-Mail

Datum/Unterschrift

Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer

und Existenzgründerwww.netzwerk-verlag.ch

Page 48: Erfolg Ausgabe 08/2010 vom 15.09.2010

Bürostühle: Am Bildschirmarbeitsplatzverbringen Sie die meiste Zeit im Sitzen. Die Wirbelsäule braucht jedoch Abwechslungund Bewegung. Gut sind deshalb Stühle, die den Rücken stützen, aber auch zu Bewe-gung und Positionswechseln einladen.

Testen Sie für einen Pauschalbetrag Stühleauch zuhause oder im Büro.

Ab 790 Franken: www.me-first.ch/stuhl

«Arbeite klug,

nicht hart.»

Arbeiten im Sitzen und Stehen: Öfter einmal amComputer tehen? Mit einem höhenverstellbaren Pult bringen Siemehr Bewegung in Ihren Alltag und beugen so aktiv Rücken-schmerzen vor. Im Sortiment von Me-First.ch finden Sie elektrischund manuell höhenverstellbare Tische. Ideal sind Sitz-Stehpulte

auch, wo sich verschiedene Personen einen Arbeitsplatz teilen. Denn auch im Sitzen arbeitet so jeder in der

passenden Höhe.

Ab 1300 Franken: www.me-first.ch/stehpult

Kompakttastaturen: Herkömmliche Tastaturen haben einenintegrierten Zahlenblock. So kommt die Maus weit nach aussen zu liegen. Mit einer Kompakttastatur ohne Zahlenblock reduzieren SieVerspannungen im Schulter-/Nackenbereich.

Ab 102 Franken: www.me-first.ch/tastatur

Notebookständer: Die feste Verbindung zwischen Tastenfeld und Monitor zwingt Notebook-Anwender in starrer Haltung zu arbeiten.Ein Ständer bringt das Notebook auf die richtige Höhe und mit einerexternen Tastatur und Maus arbeiten Sie so in aufrechter, gestützterSitzpositition.

Ab 142 Franken: www.me-first.ch/notebook

Me-First.ch GmbHHohlstrasse 2218004 Zürich

Telefon 043 540 84 48Fax 043 540 84 49

[email protected]

Me-First.ch ist frisch im KMU-

Verband! Bis zum 30. September 2010

profitieren Sie deshalb von 10% Online-Rabatt:

www.me-first.ch/kmu-verband