Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 10 • November 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes schweizerischer kmu verband Fragebogen KMU-Förderung 4 Auf zu neuen Kunden 5 Mehrwertpartner 8 Unternehmertreffen 2010/2011 10 Rückschau Illnau/Root 22–23 Rückschau topsoft 27 Business Checkliste für KMU 6 Treuhand Zeitraubender Bürokram vom Tisch 7 Informatik Erfolgreichste Workstations 11 Software in Kleinbetrieben 12 KMUs und die «Social Media» 13 Gastro Hotel**** Superior Parco San Marco 14 human consulting 15 Sternstunden im Landhaus 16 DER Silvestertipp: Bärgji-Alp 17 Rechtsberatung KMU Finanzierungen 18 Kündigungsfreiheit 19 Versicherung KMU und Versicherungsbroker 21 Spezialbeilage Geschenkideen Schenken zu Weihnachten 28–37 Gesundheit Triumph mit Qualität 39 Endlich Zugelassen 40 Ihre Gesundheit ist Erfolg 41 Steigern Sie Ihr Wohlbefinden 42 Verkauf basic leadership Controlling Tools 45 Korruption bei KMU? Spezialbeilage Geschenkideen

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer - Schweizerischer KMu Verband - Business - Treuhand - Informatik - Gastro - Rechtsberatung - Versicherung - Spezialbeilage Geschemkidee - Gesundheit - Verkauf

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Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 10 • November 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

schweizerischer kmu verbandFragebogen KMU-Förderung 4Auf zu neuen Kunden 5Mehrwertpartner 8Unternehmertreffen 2010/2011 10Rückschau Illnau/Root 22–23Rückschau topsoft 27

BusinessCheckliste für KMU 6

TreuhandZeitraubenderBürokram vom Tisch 7

InformatikErfolgreichste Workstations 11Software in Kleinbetrieben 12KMUs und die «Social Media» 13

GastroHotel****Superior Parco San Marco 14human consulting 15Sternstunden im Landhaus 16DER Silvestertipp: Bärgji-Alp 17

RechtsberatungKMU Finanzierungen 18Kündigungsfreiheit 19

VersicherungKMU und Versicherungsbroker 21

Spezialbeilage GeschenkideenSchenken zu Weihnachten 28–37

GesundheitTriumph mit Qualität 39Endlich Zugelassen 40Ihre Gesundheit ist Erfolg 41Steigern Sie Ihr Wohlbefinden 42

Verkaufbasic leadershipControlling Tools 45

Korruption bei KMU?

Spezialbeilage Geschenkideen

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GGeesscchhäättzzttee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Diese Woche erhielt ich interessante Post vonTransparency International, welche keinenbesseren Zeitpunkt hätte finden können. Ge-rade jetzt im Schatten des FIFA Korruptions-Skandals erhielt ich eine kleine Checkliste, mitwelchem jede KMU einen Schnelltest machenkann, wie es in der eigenen Firma bezüglichKorruptionsbekämpfung und –präventionaussieht. Natürlich sorgte dies bei uns in derRedaktion für einigen Gesprächsstoff und hit-zige Diskussionen. Wo Korruption anfängt und welche Strafen dafür vorgesehen sind, war auch einigen unserer Mitarbeiter nicht bewusst so dass wir den Bericht von Transpa-rency International sehr genau gelesen unddanach auch die ausführliche Checkliste be-stellt haben. Eigentlich sollte ja jede KMUnebst dem Leitbild und der Diversity Charta(welche in einer Firma die Bekämpfung

jeglicher Form von Diskriminierung regelt. Siehe http://www.charte-diversite.ch) auchein Regelwerk bezüglich Korruptionsbekämp-fung und –prävention haben. Ich würde michsehr freuen, wenn Sie sich selber kurz Zeit nehmen, und den Schnelltest auf Seite 6 dieserAusgabe ausfüllen würden…

In weniger als 7 Wochen ist bereits Weihnach-ten. Dies nahmen wir zum Anlass, um Ihnen inder Sonderbeilage «Geschenkideen – DieKunst des Schenkens» auf 10 Seiten verschie-dene interessante Geschenkideen vorzustel-len. Vielleicht finden Sie ja auch eine gute Idee für sich, Ihre Mitarbeiter oder Ihre bestenKunden? Ich jedenfalls habe meinen Favoritenbereits gefunden. Was es ist, verrate ich abernicht. Schliesslich soll es ja eine Weihnachts-überraschung sein.

Überrascht war ich diese Woche auch von denPolitikern der FDP im Kanton Solothurn. Ha-ben diese doch eine Förderinitiative einge-reicht um die KMU von zunehmender Büro-kratie und Regelungsdichte zu entlasten. Et-was, was wir natürlich vom SKV sehrbegrüssen. Doch. Eine Frage wär’ da noch. Wie kommen ausgerechnet die FDP-Libera-len dazu, 3200 Stimmen für eine solche Ini-tiative zu sammeln? Sind es nicht die Politikerder FDP, die im Kanton Solothurn an denSchalthebeln der Macht sitzen? Wozu auf eineVerfassungsbestimmung zur KMU-Förderungwarten, wenn konkrete Massnahmen zur Minderung der Bürokratie sofort umgesetztwerden können? Der Schweizerische KMU-Verband will es genau wissen: wir fragen un-sere Leser in welcher Gemeinde und in wel-chem Amt wenig KMU-freundliche Zuständeherrschen und wir werden uns mit den be-treffenden Instanzen in Verbindung setzen,um die Verhältnisse KMU-freundlicher zu ge-stalten. Dies verspreche ich Ihnen!

Es grüsst Sie herzlich Roland M. RuppGeschäftsführer

[email protected]

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Inhaltsverzeichnis

schweizerischer kmu verbandFragebogen KMU-Förderung 4Auf zu neuen Kunden 5

BusinessCheckliste zur Selbstevaluation von KMU 6

TreuhandZeitraubender Bürokram vom Tisch 7

Mehrwertpartner-ProgrammListe der Mehrwertpartner 8

FactoringMahnen JA – Konflikte NEIN 9

VeranstaltungenTermine Unternehmertreffen 2010/2011 10Rückschau Illnau/Root 22–23Rückschau topsoft 27

InformatikDie erfolgreichsten Workstations 11Software in Kleinbetrieben 12KMUs und die «Social Media» 13

GastroHotel****Superior Parco San Marco 14human consulting ghio 15Sternstunden im Landhaus 16DER Silvestertipp 2010: Bärgji-Alp 17

RechtsberatungKMU Finanzierungen 18Die schweizerische Kündigungsfreiheit 19

ReportageEine echte Alternative für KMU 20Pedros Bikeshop mit Bike Expo 24Schmutz-, Blickfang und vieles mehr 26

VersicherungKMU und Versicherungsbroker 21

Spezialbeilage GeschenkideenSchenken zu Weihnachten 28–37

GesundheitTriumph mit Qualität 39Endlich Zugelassen: Stevia 40Ihre Gesundheit ist unser Erfolg 41Steigern Sie Ihr Wohlbefinden 42

Veranstaltungskalender43

Aus- und WeiterbildungSeminar Schwierige Buchungsfälle lösen 44

Verkaufbasic leadership Controlling Tools 45

Impressum/Autoren/Firmenverzeichnis3/46

Editorial

IMPRESSUM

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)

Verlagsleitung:Michel Wäspi

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected], [email protected]

Auflage:Printauflage: 10000 Ex, Onlineauflage: 5000 Ex

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Titelbild:Gina Sanders

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben,so finden Sie auf Seite 46 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer den Artikel geschriebenhat, so dass Sie direkt in Kontakt treten können.

Passwort für die Ausgabe 10: geschenkeUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf (OK)

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schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Im Kanton Solothurn haben am 1. Oktober2010 FDP-Die Liberalen die KMU-Förder-initiative eingereicht. Sie bezweckt KMUvon zunehmender Bürokratie und Rege-lungsdichte zu entlasten. Bravo! DerSchweizerische KMU Verband begrüsstsolche Vorstösse.

Doch. Eine Frage wär’ da noch. Wie kommenausgerechnet die FDP-Liberalen dazu, 3200Stimmen für eine solche Initiative zu sam-meln? Sind es nicht die Politiker der FDP, die im Kanton Solothurn an den Schalthebeln der Macht sitzen? Die FDP stellt im Kanton Solothurn die vieleGemeindepräsidenten und die zahlreicheChefbeamten. Diese hätten es doch in derHand, die Verwaltung KMU-freundlich zu gestalten. Weshalb braucht es da noch eineKMU-Förderinitiative? Statt Unterschriften zusammeln, hätten doch die liberalen Gemein-depräsidenten und Chefbeamten bürokrati-sche Leerläufe aussortieren können.

KMU-Förderung in SolothurnEine Frage wär’ da noch

Im Kantonsrat ist die FDP mit 27 von 100 Sitzenstärkste Partei. Zusammen mit der CVP (25 Sitze) verfügt die Mitte über die absoluteMehrheit und diese beiden könnten eineKMU-freundliche Politik betreiben. Wozu geht man Stimmen sammeln, wenn man sei-ne Anliegen im Parlament durchbringenkönnte, wenn man wollte? Noch krasser ist das Bild in der fünfköpfigenRegierung: Zwei Regierungsräte sind freisin-nig, zwei weitere gehören der CVP an. Die CVP fordert in ihrem Programm ebenfalls eineKMU-Förderung: es müssen «Bewilligungs-verfahren erleichtert und administrative Be-lastungen vermindert werden.» Wer macht eigentlich all die vielen Vorschriften und büro-kratischen Hemmnisse, wenn vier von fünf Regierungsräten im Kanton Solothurn für dieVerminderung der administrativen Belatungeintreten wollen?Im kantonalen Steuergericht sind von siebenordentlichen Richtern vier bei der FDP. Sie stellt die Mehrheit.

Der kantonale Finanzdirektor ist ein Liberaler.Der Kanton Solothurn müsste folglich einSteuerparadies sein. Weshalb drängen trotz-dem so viele Unternehmen nach Zug, Nid-walden oder Schwyz, nicht aber nach Solo-thurn?

Wozu auf eine Verfassungsbestimmung zurKMU-Förderung warten, wenn konkrete Mass-nahmen zur Minderung der Bürokratie sofortumgesetzt werden können? Der Schweizeri-sche KMU-Verband will es genau wissen: wir fragen unsere Leser im Kanton Solothurn in welcher Gemeinde und in welchem Amt wenigKMU-freundliche Zustände herrschen und wirwerden uns mit den betreffenden Instanzen inVerbindung setzen, um die Verhältnisse KMU-freundlicher zu gestalten.

Lassen Sie uns mit dem untenstehenden Frage-bogen wissen, was verbessert werden könnte.Wir werden uns entsprechend einsetzen.Roland Rupp

Fragebogen zur KMU-Förderung (auch online ausfüllbar unter www.kmuverband.ch/fragebogen)

1. Wir stören uns daran, dass im März die Mehrwertsteuerrevision, im Mai die AHV-Revision und im Juli die Einkommenssteuerrevision kommt.Wir wünschen eine koordinierte Revision von MwST, AHV und kantonalen Steuern beschränkt alle vier Jahre auf einen Arbeitstag.( ) Ja ( ) Nein

2. Wir stören uns daran, dass Steuerkommissäre sich nicht an die in den Bilanzen deklarierten Werte halten und irgendwelche Aufrech-nungen vornehmen. Wir wünschen, dass revidierte Bianzen für die Steuerbehörden verbindlich sind.( ) Ja ( ) Nein

3. Wir stören uns daran, dass wir in Jahren mit gutem Geschäftsgang Steuern abliefern, in Jahren mit Verlust aber keine Steuerrücker-stattungen erhalten. Wir wünschen, dass in Verlustjahren die Verluste durch Steuerrückvergütungen aus in Vorjahren abgeliefertenSteuern gemildert werden.( ) Ja ( ) Nein

4. Wir stören uns daran, dass für Fristerstreckungsgesuche Gebühren bezahlt werden müssen. Wir wünschen, dass diese Gebührengestrichen werden.( ) Ja ( ) Nein

5. Wir stören uns daran, dass die Steuerdeklarationsverfahren (Steuererklärungen, Lohnausweis etc.) so kompliziert sind und wir dazu (teure) externe Fachleute beiziehen müssen. Wir wünschen, die Aufwendungen für die Steuerdeklaration nicht bloss vom Ertrag, sondern vom Betrag der geschuldeten Steuer in Abzug gebracht werden kann.( ) Ja ( ) Nein

6. Wir stören uns an folgenden bürokratischen Hemnissen:

....................................................................................................................................................................................................................

....................................................................................................................................................................................................................

Bitte einsenden an: Schweizerischer KMU Verband, Eschenring 13, 6300 Zug

Für alle Kanton

e ausfüllbar

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Veranstaltungen 5ERFOLG Ausgabe 10 November 10

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Business6 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Korruption ist Missbrauch einer Vertrauensstellung zu privatem Nutzen Korruption kann in verschiedenen Formen auftreten: Einem Unternehmen wird ein öffent-licher Zuschlag zugesprochen, nachdem es dieMitglieder der Vergabekommission zu einemWochenendprogramm in St. Moritz eingeladenhat. Oder eine Firma erhält einen Auftrag derGemeinde erst, nachdem sie der Partei des Ge-meindepräsidenten eine grosszügige Spendehat zukommen lassen. Bei einem anderen Un-ternehmen werden Rohstoffe regelmässig beider Firma der Cousine des Materialbeauftrag-ten eingekauft, ohne dass andere Zulieferer berücksichtig werden. Oft ist bei Geschenkenund der Vergabe von Aufträgen die Grenze zwischen Erlaubtem und Unerlaubtem unklar,die Grauzone umso grösser.

Der tatsächliche SchadenBei einer Bestechungshandlung ist oft wederein direktes Opfer ersichtlich noch ein unmit-telbarerer Schaden lokalisierbar. Trotzdem istBestechen im Endeffekt für alle Seiten – selbstfür das korrupte Unternehmen – schädlich.Warum?

Auf den ersten Blick erscheint das Erkaufen ei-nes Entscheides nicht mit Nachteilen verbun-den, ganz im Gegenteil: Das Unternehmen, das

Checkliste zur Selbstevaluation von KMU

Bestechungsgelder zahlt, erhält den Auftrag.Der Bestochene hingegen erhält einen priva-ten Vorteil dadurch, dass er seine Vertrauens-stellung ausnutzt.

Aus ökonomischer Sicht sieht das anders aus:Müssen erst Ressourcen aufgewendet werden(z.B. Extrakosten für das Wochenendprogramm,wertvolle Weihnachtsgeschenke, etc.), sinkt derReingewinn am erhaltenen Auftrag. Ausser-dem garantiert die Zahlung solcher Beste-chungsgelder nicht, dass der Auftrag dem Be-stechenden tatsächlich zugesprochen wird.Korruptionsgelder sind nicht einklagbar undwerden oft à fonds perdu gezahlt. Zudem muss der Bestechende damit rechnen, dass erdas nächste Mal von der Konkurrenz übertrof-fen wird.

Aus strafrechtlicher Sicht sind korrupte Vor-gehensweisen nicht erlaubt und werden alsVerbrechen mit bis zu fünf Jahren Zuchthausbestraft. Schon mit der ersten Zahlung machtsich ein korruptes Unternehmen dadurch er-pressbar. Es ist schwierig, aus dem einmal entstandenen Teufelskreis auszubrechen. Wirdein Korruptionsfall aufgedeckt, ist der Reputa-tionsschaden für die Firma gross und die fol-genden Umsatzeinbrüche sind schmerzhaft.Immer mehr internationale Konzerne bauen

Korruptionsprävention und -bekämpfung inihre Unternehmensstrategie ein. Eine Null-Toleranz Haltung gegenüber Korruption wirdnicht nur von den Mitarbeitenden, sondernauch von Zulieferern und Kunden gefordert.Eine Unternehmung – auch eine KMU – hat einen Wettbewerbsvorteil, wenn sie über einAnti-Korruptionsregelwerk verfügt.

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Page 9: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Factoring 9ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Nicht-zahlende Kunden müssen gemahntwerden, aber Konflikte oder gar Kunden-Verärgerungen sollten (!) vermieden werden.

Wenn ein Lieferant oder Dienstleister seinenKunden mahnt, weil er die Zahlungsfrist überschritten hat, treten oftmals Konflikte auf:Der Kunde ruft empört an, und äussert unter

Mahnen JA – Konflikte NEIN

Umständen sehr verärgert, dass er «seineRechnungen immer noch bezahlt hat». DerLieferant oder Dienstleister glaubt das zwar,aber frägt sich nur: WANN? Manche Kun-den «legen noch ein’s drauf»: «Wenn Sie michnoch einmal mahnen, dann werde ich bei Ihnen nicht mehr bestellen, es gibt ja noch andere Unternehmen in Ihrer Branche».

Kein Wunder, dass sich dann bei so manchemKMU-Unternehmer «die Faust im Sack ballt»: Er hat nämlich die Leistung längst korrekt er-füllt. Vereinbarungsgemäss hat er Anspruchauf Bezahlung nach Erreichung des einge-räumten Zahlungs-Ziels. Und nun muss er sich noch mit zukünftigem Auftrags-Entzug«bedrohen» lassen, nur weil er das einfordert,was seinerzeit vereinbart wurde. Man kannsich seinen Ärger vorstellen und die nächstenGeschäfts-Verhandlungen an diesem Tag wer-den oftmals nicht glücklich verlaufen. Das muss nicht sein!

Nach jahrzehntelanger Erfahrung ist erwie-sen, dass solche Konflikte nicht entstehen,wenn die Forderung an ein auf KMU speziali-siertes Factoring-Unternehmen verkauft wird.Nicht nur, dass der Lieferant oder Dienstleis-ter den Geldbetrag sofort erhält, auch um das Mahn-System muss er sich nicht küm-mern: Das erledigt das Factoring-Unterneh-men.

Es gibt keinen Konflikt, weil der Kunde dasFactoring-Unternehmen als Rechnungs-Ver-waltungs-Stelle sieht und akzeptiert. Es isteben nicht sein Lieferant oder Dienstleister.

Der Kunde kann das Factoring-Unternehmennicht mit Auftrags-Entzug bedrohen, weil esvon ihm noch nie einen Auftrag erhielt undnie einen erhalten wird. Andererseits kann sich der Kunde auch nicht bei seinem Lieferan-ten oder Dienstleister über die Mahnung desFactoring-Unternehmens beschweren, weilseine Argumentation schon vor ihm selbstnicht logisch erscheinen würde: «Ihr Facto-ring-Unternehmen hat mich gemaht, weil ichzu spät bezahlt habe – das ist ungerecht!» Ei-ne solche Argumentation gibt es einfach nicht.

Die Auslagerung des Mahn-Systems ist ein wesentlicher Vorteil für jedes KMU, um einer-seits Konflikte zu vermeiden und andererseitsdie Kunden-Erhaltung zu fördern!

Durch KMU-FACTORING® wird ein wesentli-cher Beitrag zur Erhaltung und Steigerung des Umsatzes geleistet. Konflikt-Vermei-dung und Kunden-Erhaltung sind in derheutigen schwierigen Wirtschafts-Situati-on ganz wesentliche Geschäfts-Erfolge.Durch Factoring sind diese leicht erreich-bar.

AVV-FACTORING® ist auf kleine und mittlereUnternehmen (KMU) spezialisiert und befin-det sich im 35. Geschäftsjahr. AVV-FACTO-RING® behandelt jede Interessenten-Anfrageausserordentlich diskret und gibt gegenüberdem Interessenten stets eine kostenlose auf 3 Jahre hinaus berechnete schriftliche Kosten-Nutzen-Analyse ab.

Walter ForthuberWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Walter Forthuber wird von manchen Kommenta-toren als das «Urgestein des KMU-Factoring» be-zeichnet und ist der Gründer und Geschäftsleitereines bereits 1975 gegründeten liechtensteinischenFactoring-Unternehmens

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Termine für Unternehmertreffen 2010/2011

Monat Datum Ort

November 11.11 Muri

2011:

März 31.03. Muttenz/BS

April 07.04. Rorschach/SG14.04. Muri/BE 28.04 Lenzburg/AG

Mai 05.05 Luzern/LU12.05 Uitikon/ZH19.05. Wil/SG26.05. Wettingen/AG

Juni 16.06. Balgach/SG30.06. Niederbuchsiten/AG

August 25.08. Horgen/ZH

September 15.09. Winterthur/ZH22.09. Pratteln/BS

Oktober 06.10. Jona/SG13.10. D4 Root/LU20.10. Solothurn/SO27.10. Wettingen/AG

November 03.11. Thun/BE10.11. Landquart/GR17.11. Uitikon/ZH

Auch im neuen Jahr 2011 führen wir zahl-reiche Unternehmertreffen in allen Regio-nen der Deutschschweiz durch. Diese sindnicht vergleichbar, mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktiveUnternehmerinnen und Unternehmer zudiesen Anlässen eingeladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung des eigenen Netzwerkes und das Finden von neu-en Synergiepartnern sowie die Anbahnungneuer Kontakte und Kooperationen. Zusätz-lich besteht die Möglichkeit, auch die eigeneFirma, Produkte & Dienstleistungen zu präsen-tieren. Aus diesem Grund wurde extra eineTischmesse angegliedert. An den Anlässennehmen je nach Region zwischen 80 und 250KMUs teil. Wo sonst haben Sie die Möglichkeit,an einem Abend so viele Kontakte zu knüp-fen? Die Kosten sind wiederum Fr. 10.–/Personund wenn Sie als Aussteller teilnehmen möch-ten Fr. 75.–/Tisch. Weitere Infos zur Veranstal-tung finden Sie auf den jeweiligen regionalenPlattformen sowie auf www.kmuverband.ch.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Unternehmertreffen 2010/2011Herzlich willkommen auch im neuen Jahr

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19h00 und enden um 22h30. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mitdem Aufbau zu beginnen.

Die Unternehmens-Finanzierung

gegründet 1975

Eventpartner

Unternehmertreffen10 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

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Page 11: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Informatik 11ERFOLG Ausgabe 10 November 10

HP Z Serie: Die erfolgreichsten Workstations der SchweizWo der Desktop PC aufhört, fängt die Work-station an: wenn es auf höchste Zuverlässig-keit, Geschwindigkeit und Erweiterbarkeitankommt, dann sind die HP Workstations dierichtige Wahl. In Zusammenarbeit mit denführenden Software-Anbietern erhalten dieBenutzer eine harmonisierte, aufeinanderabgestimmte Lösung.

Leistung für optimale Ausnutzung jeder einzelnen MinuteDie HP Workstations sind für ein optimalesZusammenspiel zwischen Prozessor, Arbeits-speicher, Grafikkarte, Betriebssystem undSoftwarekomponenten konzipiert, und bie-ten eine gewaltige, vom gesamten Systemunterstützte Rechenleistung. Dank der mo-dernsten Technologie mit neuesten Intel®Xeon®- und Core i5-Prozessoren können dieAnwender in kürzerer Zeit mehr Aufgabenbewältigen als mit bisherigen Workstationsoder mit Desktop PCs. Die Produktivität er-fährt einen gewaltigen Schub bei der Verar-beitung komplexer Daten bzw. digitaler Me-dien oder beim Entwurf aktueller Designs.

Führendes IndustriedesignDie Modelle der Z-Serie sind die ersten HPWorkstations, die gänzlich ohne Werkzeug er-weitert oder gewartet werden können – vonder Stromversorgung bis zum Motherboard.Das Innenleben ist modular aufgebaut: DieKomponenten lassen sich im kabelfreien Ge-häuse einfach per Hand an den richtigen Platzschieben. Dass auch professionelle Produkteein elegantes Äusseres haben können, zeigtdas Gehäuse der Z-Serie aus gebürstetem Aluminium (ab HP Z400). Das Design gestalte-te HP gemeinsam mit der BMW Group De-signworks USA.

Z200: kostengünstig und leistungsstark

Die HP Z200 Workstation bietet die Leistungund Zuverlässigkeit einer Workstation auf Basis der Intel® Core™ i3/i5- und Xeon®-Prozessoren zu einem erstaunlich günstigenPreis. Die HP Z200 wurde mit den bekanntesten

Anwendungen wie AutoCAD u.a. getestet undzertifiziert. So bietet sie Einzelpersonen undTeams überall eine zuverlässige Produktivität.Neben dem herkömmlichen Convertible Mini-tower benötigt die HP Z200 als Small Form Fac-tor (SFF) nur ein Drittel der Grösse einer HP Z200.

Z400: Erweiterte Workstation-Leistung

Die inzwischen meist nachgefragte HP Workstation ist die HP Z400 mit erweiterterWorkstation-Leistung in einem sehr kosten-günstigen Paket, das Ihre Arbeitsweise verän-dern wird. Die Systemarchitektur der nächstenGeneration verfügt über die aktuellsten Dual-sowie Quad-Core-Prozessoren. Diese ermögli-chen eine schnellere und effizientere Leistungdank weiterer Optimierungstools von HP. Die HP Z400 ist unter anderem ideal für Inge-nieure und Designer in Zusammenarbeit mitAutodesk AutoCAD, Fotografen mit AdobePhotoshop® und für Power Office Anwender.

Z600: Bis zu acht Kerne in einem kompaktenGerätDie HP Z600 Workstation kann zwei Prozes-soren aufnehmen und verfügt damit über bis zu zwölf Rechenkerne und leistungsstar-ke Visualisierungsfunktionen in einem klei-nen sowie geräuscharmen Gehäuse. Sie stelltsomit die ideale Lösung dar, wenn es auf

jeden Zentimeter, jedes Watt und jeden De-zibel ankommt.

Z800: Ultimative Leistung mit vielfältigenErweiterungsoptionenDie HP Z800 Workstation bietet ultimativeLeistung in einem revolutionären Design dernächsten Generation. Zusätzlich zu ihrer Un-terstützung der neuesten Intel Quad- und Six-Core-Prozessoren vereinigt sie in sich un-glaubliche Geschwindigkeit, umfassende Er-weiterbarkeit und maximale Produktivität, dieSie zur Bewältigung Ihrer grössten Herausfor-derungen benötigen.

VisualisierungFür grafische Höchstleistung können Anwen-der aus einem breiten Angebot an Grafikkar-ten von ATI und NVIDIA wählen: von der NVI-DIA Quadro NVS 295 für professionelle 2D-Berechnungen bis hin zur ATI FirePro V8800oder NVIDIA Quadro 5000 für anspruchsvolle3D-Darstellungen.

Effizienz und Leistung im EinklangTrotz hoher Leistung lässt sich Energie sparen:die Energy Star® 5.0-zertifizierten HP Z Work-stations verfügen je nach Modell über eineStromversorgung mit 85 bis 89 % Wirkungs-grad und der HP WattSaver Technologie, durchderen Einsatz weniger als ein Watt im ausge-schalteten Zustand verbraucht wird. Ausser-dem sind die zu mehr als 90 Prozent nach Ge-wicht rezyklierbaren Z Workstations mit demGold-Level des «Electronic Product Environ-mental Assessment Tool» (EPEAT®) ausge-zeichnet worden sowie zu mehr als 90 Prozentnach Gewicht rezyklierbar. Weitere Informa-tionen über Einsatzzweck und Vorteile der HPWorkstations stehen auf www.hp.com/ch/workstations.

Gunnar Habitz (HP) und Pirmin Bilger (itec solutions GmbH)

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Spezialpreis für Mitglieder auf drei Modelle, nu

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www.itec-online.ch

Page 12: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Informatik12 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Spätestens seit der grossen Finanzkrisespüren auch kleinere Schweizer Unterneh-men einen raueren Wind. Zudem erlebenwir zurzeit eine zweite Globalisierungs-welle. Besonders die kleinsten Unterneh-men waren es, die sich dank ihrer Flexibili-tät in der Vergangenheit stets zu behaup-ten wussten. Doch in einem wirtschaftlichschwierigen Umfeld sind auch sie angehal-ten, ihre Wirtschaftlichkeit zu steigern, damit sich ihre Innovationskraft auch weiterhin auszahlt und ihre Ideen Erfolghaben. Dazu beitragen kann der Einsatz einer umfassenden betriebswirtschaftli-chen Software.

Laut einer Studie des BSF (Bundesamt für Statistik) arbeiten immer noch 25% aller Un-ternehmen in der Schweiz ohne spezifischeBusiness-Software. Bei den Mikrounterneh-men mit bis zu 10 Mitarbeitenden sind es gar35%. Allein diese Zahlen verdeutlichen, wiehoch das Potenzial in der Schweiz ist, die Wirtschaftlichkeit in kleineren Betrieben zu erhöhen.

Lange Zeit gab es für die Kleinen dafür aberkeinen richtigen Bedarf. Während in vielenLändern die Wirtschaft bereits vor der gros-sen Finanzkrise taumelte, schienen wir jegli-cher Turbulenzen zu trotzen. Die Geschäfteliefen, Excel-Tabellen und ein guter Treuhän-der reichten aus, um dies festzustellen. Bes-tenfalls wurde in neue Hardware investiert,womit jedoch weder die Prozesse optimiertnoch die Geschäfte angekurbelt wurden. Dievergangenen Monate haben nicht nur in den exportstarken Industrien Spuren hinter-lassen, auch kleinere Betriebe haben durchdie nachlassende Wirtschaftskraft die Aus-wirkungen gespürt.

Software in Kleinbetrieben«Es herrscht Nachholbedarf!»

Auch der zunehmende Druck aus der EUwird uns in Zukunft nicht erlauben, im Sta-tus-Quo zu verharren. Mehr denn je werdenwir agieren und im Umgang mit ausländi-schen Partnern deren Gepflogenheiten zu-mindest beachten müssen. Was früher mitHandschlag und einer mündlicher Zusagebesiegelt wurde, will heute offeriert und dieerbrachte Leistung sauber abgerechnet sein.Betriebswirtschaftliche Aufgaben gewinnenan Bedeutung und müssen neben dem Kern-geschäft ebenso erfolgreich bewältigt wer-den.

Als erfahrenes Softwareunternehmen imSchweizer KMU-Markt kennen wir diese Si-tuation und haben deshalb entsprechendden neuen Herausforderungen unser Ange-bot in jüngster Zeit weiter ausgebaut.

Ein Slogan der verpflichtetSage zählt seit mehr als 25 Jahren zu den führenden Anbietern von Schweizer KMU-Software. Mit unserer breitgefächerten Pro-duktpalette decken wir die unterschiedlichs-ten Grössen und Branchen ab. Diese reichtvom einfachen Buchhaltungsprogramm überkaufmännische Gesamtlösungen bis hin zukomplexen ERP- und CRM-Lösungen. Wir bie-ten Softwarelösungen an, die auf Standard-funktionen basieren, schnell eingeführt sind,die Geschäftsprozesse eines Unternehmensnachhaltig vereinfachen und auch im Unter-halt günstiger sind.

Für kleinere Unternehmen haben wir in denvergangenen zwei Jahren intensiv an einerEinsteiger- und einer Gesamtlösung gearbei-tet, die den oben beschriebenen Anforderun-gen gerecht werden. Dafür bürgt auch unserneuer Slogan: «Damit Ideen Erfolg haben».Dieser verdeutlicht, was eine Software heutezu leisten hat.

Gaben wir uns nämlich in der Vergangenheitdamit zufrieden zu erfahren, wie die Geschäf-te liefen, gewinnt die Planung eine immergrössere Bedeutung. Ob bezüglich zu erwar-tende Aufträge, Umsätze oder Liquidität, kleinere Betriebe sind heute mehr denn je –nicht zuletzt auch aufgrund der strengerenKreditvergaben der Banken – darauf angewie-sen, ihre Ideen planerisch und erfolgreich umzusetzen. Zudem nimmt das Controllingaufgrund kürzerer Produkt- und Marktzykleneine immer wichtigere Rolle ein.

Sage Start: Von Beginn weg gut organisiertVor diesem Hintergrund haben wir mit Sage100 und dem Schwesterprodukt Sage Startzwei komplett neue Softwareprodukte fürkleinere Unternehmen auf den Markt ge-bracht. Sage Start ist ein Einsteigerprodukt,das sich mit 3000 Kunden in kurzer Zeit bereits gut im Markt verankern konnte. DieLösung umfasst eine Finanzbuchhaltungund eine komplette Fakturierungslösung für die Auftragsabwicklung (von der Offertebis zur Bezahlung) und ab der neusten Version 2011 kann sie auch mit einer Lohn-buchhaltung ergänzt werden. Mit der mo-dular aufgebauten Software richten wir unsan Start-Ups, kleinere Handwerksbetriebeund professionell geführte Vereine.

Sage 100: Auch für Dienstleistungsunternehmen geeignetDie mehrplatzfähige betriebswirtschaftlicheSoftware Sage 100 ist die ideale Lösung fürUnternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitenden(Lohnmodul für bis 100 Gehälter geeignet).Sie ist praktisch eine «Plug-and-Play»-Lö-sung, die sich schnell in Unternehmen ein-führen lässt und sich auch im Unterhalt aus-zahlt. Nach der Einführung im vergangenenJahr wurde Sage 100 mit einer modernenLohnbuchhaltung komplettiert und umfasstneu eine Leistungserfassung, womit sie auchfür den Einsatz in Dienstleistungsunterneh-men prädestiniert ist. Sage 100 Kunden ha-ben zudem die Sicherheit eine Lösung zu erhalten, die es auch in zehn Jahren noch geben wird, was ihre Investition schützt.

Neben guten Softwareprodukten zeigt sichaber ein weiterer Trend, der beim Entscheidfür einen Softwarepartner an Bedeutung gewinnt. Nämlich die fachliche Expertise.Schon heute betreffen über ein Drittel derSupportanfragen unserer Kunden fachlicheThemen, wie beispielsweise aktuell die Än-derungen im Mehrwertsteuergesetz. Zu-sammen mit unseren rund 600 lokalen Ver-triebspartnern stellen wir eine optimale Betreuung unserer Kunden sicher und bie-ten im Rahmen der Sage Academy nebenprodukt- auch fachspezifische Schulungenan.

Ingo Sieversist verantwortlich für das Corporate Marketing

bei Sage SchweizWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Ingo Sievers

Page 13: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Informatik 13ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Neue Medien sind aus unserer aktuellenGeschäftswelt nicht mehr wegzudenken.Sie haben unsere Kommunikation in einerWeise verändert, wie sie noch vor Jahrenunvorstellbar war. Heute verändern die sozialen Netzwerke die Kommunikation.Wenn wir die Zahlen hinter den neuen Me-dien betrachten, dann bekommen wir ei-nen ersten Eindruck, wie man auf einegünstige Art und Weise mit ca. 1,7 Milliar-den Menschen interaktiv kommunizierenkann und nun auch gezielt an Untergrup-pen davon, Informationen verteilen oderdavon abrufen kann.

KMUs und die «Social Media»

Neue Trends im Bereich der Kommunikationwie die mobilen Anwendungen werden unsin den nächsten Jahren weiterhin beschäfti-gen. Diese neue Art zu kommunizieren be-dingt allerdings, dass man auch die Verhal-tensmuster der Teilnehmer kennt. Warum erstellen manche Leute Blogs oder warumfragt man lieber einen Konsumenten um Ratals einen Verkäufer?

Irak, China oder nun auch Haiti haben unsgezeigt wie wichtig diese Kanäle sind undwie schnell Neuigkeiten sich um die Welt verbreiten. Dabei bestimmen die Konsu-menten die Kommunikationskanäle undwerden so zu den neuen Gatekeeper. Sie vermehren Information, vergleichen und er-gänzen sie. Die Informationsflut jedoch ver-langt nach Selektion und der Mangel an Vertrauen in gewisse Quellen verlangt nachInformationsfiltern. Wem kann man nochvertrauen, wenn nicht Leuten, die man gutkennt sowie deren Freunde. Diese Änderun-gen stellen nicht unwesentliche neue An-forderungen an das Marketing des 21. Jahr-hunderts. Unternehmen können soziale Medien und Netzwerke nützen, doch dafürist Know-how gefragt. Die pharmazeutischeIndustrie ist seit einiger Zeit sehr aktiv aufdiesen Plattformen, um endlich mit ihrem ultimativen Kunden interaktiv kommunizie-ren zu können: mit dem Patienten. Die Gesundheitsberufe sind – zumindestbeim Vorreiter Amerika – auch schon in die-sen neuen Kanälen anzutreffen. Aber auchhier ist Vorsicht geboten: «On Internetnowbody knows that you are a dog».

Es gilt, Wahres von Falschem zu unter-scheiden sowie die Kontrolle über die Basis-information zu behalten. Tun Sie es nicht,macht es jemand anderes für Sie. Die Infor-mation wird immer präsent sein. Sie erfah-ren auch, warum es eine «dedicated person»für Ihre Kommunikation auf den sozialen Medien benötigt. An den Beispielen vonTwitter, YouTube und Facebook werden einige Auftritte der pharmazeutischen In-dustrie gezeigt. Sowohl Internet als auch die soziale Medien sind ein zweischneidigesSchwert. Wenn im März 2010 die FDA neueVerhaltensregeln zur Bewerbung von re-zeptpflichtigen Medikamenten herausgibt,kann sich alles nochmals ändern. Vorsichtund Flexibilität bleiben geboten. Nach demFazit dieses Berichts erhalten Sie noch einpaar persönliche Empfehlungen, wie man indiese neuen Kommunikations-kanäle ein-steigen kann.Soziale Medien können nicht als eigenstän-diges Instrument betrachtet werden. DieKommunikation muss als Ganzes betrachtetwerden, verlinkt und in der globalen Kom-munikationsstrategie einer Firma eingebet-tet sein. Nur eine kohärente Strategie kannund wird in einer Welt des permanentenWandels überleben.

Freundliche GrüsseIhr KMU-Lotse

Robert W. HaasWeitere Informationenund Adresse auf Seite 46

Robert W. Haas

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Zehntausende Schweizer KMU vertrauen uns

Michael Kunz ist einer von mehr als zweihundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hinter Sage stehen. Dem Schweizer Software unternehmen, das sich auf die Entwicklung von betriebswirtschaftlichen Gesamtlösungen spezialisiert hat. Wir bieten jedem Schweizer KMU die passende Business-Software – unabhängig der Branche und Unternehmensgrösse. Mehr als 60’000 Kunden in der ganzen Schweiz vertrauen uns.

KMU Business-Software. Damit Ideen Erfolg haben. www.sageschweiz.ch

Page 14: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Gastro14 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Hotel****Superior Parco San Marco Beach Resort, Golf & SPADas Hotel****Superior Parco San Marco BeachResort, Golf & SPA befindet sich direkt amLago di Lugano – nur 15 km von der StadtLugano und dem «Jetset-Hideaway» Lagodi Como entfernt. Zum Hotelresort gehö-ren eine über 30.000 qm grosse subtropi-sche Parkanlage mit 3.000 qm Privatstrand,ein 200.000 qm grosser Bergwald mit Adventure Climbing, sowie 111 Suiten undApartments mit einem traumhaften See-blick.

Sport und Entspannung verbinden sich hierzu einem einzigartigen Urlaubserlebnis,denn das Hotelresort bietet: einen Relax Pool mit Sicht auf den Lago di Lugano undauf die umliegende Berglandschaft, einenFun Pool, das San Marco SPA mit Sole-Licht-Raum, Eisbrunnen, Saunen, Erlebnis-duschen, Whirlpool und Indoorpool, sowievielseitige Beauty- und Massage-Anwendun-gen. Sport-Begeisterte haben mit Beach-volleyball, Inlineskating, Windsurfen, Jetski,Wasserski, Katamaran, Kanu & Kajak, Segeln,Wandern und Yoga viele Möglichkeiten.

Zum Hotelresort gehört auch der erste ClubBim Bam Binoweltweit mit Kinderbetreuungund einem spannenden Programm für diekleinen Gäste (saisonale Öffnungszeiten). Inder subtropischen Parkanlage befinden sichSkulpturen mit Wasser und Licht des welt-bekannten Schweizer Eisenplastikers HousiKnecht.

Silvester 2010/2011 «Havana 1953» • 3 Übernachtungen • täglich ein «Buongiorno-Frühstücksbuffet» bis 11.00 Uhr

• ein Welcome-Prosecco • Filmnachmittag mit Kaffee und Kuchen • Schminktermin am 31.12.10 • Aperitif am 31.12.10 • Silvestergalaabend, inklusive Gala-Dinner und Live Musik, mit dem Thema: «Havana 1953»

• Spiel und Unterhaltung mit Roulette, Poker und Black Jack am 31.12.10

• Neujahresbrunch am 01.01.2011 • freier Zugang und pure Entspannung im San Marco SPA

ab € 499,00 – pro Person und nach Verfüg-barkeit Anreise am 29.12 & 30.12.2010

Hotel****Superior Parco San Marco Beach Resort, Golf & SPAViale Privato San Marco 122018 Cima di Porlezza (CO)Tel.: +39 0344 629 111Fax: +39 0344 629 112Email: [email protected]: www.parco-san-marco.com

www.san-marco-hotels.com

Information & ReservationV.I.P. Club Hotelmanagement SaglP.O. Box 641CH-6906 Lugano Tel. + 41 91 923 40 86Fax. + 41 91 924 21 41

Page 15: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Gastro 15ERFOLG Ausgabe 10 November 10

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Profitieren Sie von unserem Gastronomieangebot!

Was halten Sie davon, den Bekanntheitsgrad Ihres Hauses zu erweitern?

Was halten Sie davon, die Auslastung Ihres Hauses mit neuen Gästen zu steigern?

Was halten Sie davon, wenn wir den Verkauf eines Bereiches Ihres Hotels übernehmen, welcher noch zu wenig ausgelastet ist? (Wellness, Seminarräumlichkeiten, Golf, spezielle Events etc.)

Was halten Sie davon, das Marketing, den Verkauf oder das Coaching der Mitarbeitenden einem Profi zu übergeben, der sich mit Ihrem Haus identifiziert, Sie mit Wissen, Erfah-rung, Herz und Leidenschaft unterstützt, damit Sie sich voll und ganz auf das Tagesgeschäft konzentrieren können?

Spüren Sie bei diesem Gedanken eine Erleichterung?

Dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, mit uns neue Wege zu beschreiten!

Wir unterstützen Sie mit:Mistery Checks, IST/SOLL-Analysen, Vision, Leitbild, Marketing-, Verkaufskonzepte, Durchführung von gezielten Marketingaktionen inkl. Adressvermittlung des gewünsch-ten, anzugehenden Zielpublikums und telefonischem Nach-fassen (Outsourcing Marketing), Coaching der Führungs-kräfte und Mitarbeitenden und und und…

Gerne erzählen wir Ihnen mehr über vergangene, aktuelle und erfolgreiche Projekte, welche wir für Hotels in der Schweiz realisieren konnten!

GHC human consulting ghio & co – scheuerackerstrasse 15 - CH-5116 schinznach-badtel. +41 56 443 33 26 - fax +41 56 443 33 28 – [email protected] - www.ghc-human-consulting.ch

Inserieren und

ERFOLG haben:

076 361 99 99

Page 16: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Gastro16 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Herzlich willkommen zu Ihren Sternstunden in unserem Landhaus!

Legen Sie den Alltag vor der Türe ab –geniessen Sie Ihren Aufenthalt bei uns.

Ruhig und doch zentral: Muri liegt an derStadtgrenze von Bern, der Hauptstadt derSchweiz.

Hier erwartet Sie immer ein freundliches Lä-cheln, ein aufgestelltes, aufgewecktes Mitar-beiter-Team und sowohl bodenständige Kostwie auch Fine Dining bei Kerzenlicht.

Der Sternen Muri, Ihr Spezialist für Konferen-zen und Seminare bis 300 Personen. Wir ma-chen Ihren Anlass unvergesslich!

Besuchen Sie uns – unser traditionsreichesHaus ist voller Lebensfreude und es ist immeretwas los: eine Degustation, ein Überra-schungs-Event, ein Festival… und immer stel-len wir das kleine Extra in den Vordergrund.

Nachts können Sie auf Ihrem Balkon dieSterne zählen.Unsere Devise lautet: «Fühlen Sie sich bei unswie zu Hause, vergessen Sie für ein paar Stun-den den Alltag und lassen Sie sich von unse-rem aufgestellten Team verwöhnen!»

Als unser Gast dürfen Sie ruhig ein bisschenmehr erwarten als nur ein sauberes Zimmer.Im Landgasthof Sternen Muri finden Sie Be-haglichkeit, Ruhe und Erholung nach einemanstrengenden Arbeits- bzw. Seminartag.

Komfort-Zimmer:Gemütlicher Komfort erwartet Sie in IhremZimmer, das bestens ausgestattet ist. Reno-viert im Sommer 2003.

Superior-Zimmer:Mit diesen Zimmern haben wir für Sie die Ster-ne vom Himmel geholt. Gönnen Sie sich dasBesondere: Unsere Superior- Zimmer sindganz nach dem Farbkonzept von Feng Shuigestaltet. Zu Ihrem Komfort tragen auch die

ausgezeichnete Ausstattung und der Balkonbei.Gelb, grün, blau: Jedes der drei Stockwerkezeigt sich durchgehend in seinem Farbton.Reonoviert im Sommer 2006.

Sämtliche Zimmer des Landgasthof Sternenverfügen über Bad oder Dusche/WC, TV, Tele-fon, Minibar, Safe, Wasserkocher, Haartrock-ner.

Sternenmarsch zu unserem Konferenzzentrum.Nehmen Sie sich viel Raum für Ihre Tagungen,Kongresse und Schulungen: Unsere drei Sälemit flexiblen Wänden bieten Ihnen Räumlich-keiten von 90 bis 360 m2. Sie profitieren auch von unserer optimalenVerkehrsanbindung.

Die Erleuchtung für bis zu 300 Personen: Bei uns im «Sternen».

Wir freuen uns, dass Sie sich für die Durchfüh-rung eines Anlasses im Landgasthof SternenMuri interessieren. Gerne beraten wir Sie!

Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen.Sei es für ein feines Essen zu zweit, mit Ge-schäftspartnern, für eine Familienfeier oder ei-nen gesellschaftlichen Empfang – bei uns fin-den Sie immer die passenden Räumlichkeiten.• Das Läubli• Die Sternenstube

• Die Biedermeierstuben• Das Grotto «Da Pietro»• Gaststube und Terrasse

Unsere Küchencrew zaubert faszinierendeKöstlichkeiten auf Ihren Teller. Ausgesuchte«Tropfen» aus unserem Weinkeller und ein auf-merksamer Service runden Ihren Anlass per-fekt ab.

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl und Zu-sammenstellung Ihres Menüs.

Wer lernt und lehrt, tut dies am liebsten inheller, inspirierender Umgebung. Unser Team betreut Sie aufmerksam – so istauch für das leibliche Wohl perfekt gesorgt.

Kontaktieren Sie uns bei Fragen und be-nützen Sie die Möglichkeit, im Internet unterwww.sternenmuri.ch Ihren Aufenthalt on-line zu buchen. Eva und Thomas KönigWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 17: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Gastro 17ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Das Restaurant Bärgji-Alp auf dem Son-nen- Plateau Grächen bietet herzlicheGastfreundschaft verbunden mit kulina-rischen Gaumenfreuden. Geniessen Siedie gemütlich heimelige Atmosphäre undlassen sie sich vom neuen Gastgeber-Ehepaar Anja & Jörg Walter und ihremTeam verwöhnen. Die Familie Walter wirddas Bärgji ab Dezember 2010 als neuePächter übernehmen. Der feine Mix ausAltbewährtem und Rustikalem sowie ei-ner Kostprobe der Gourmetküche vonJörg Walter machen das Bärgji zu etwasganz Besonderem.

Bereits seit über 70 Jahren sind Gäste in die-sem Haus willkommen, welches durch Rosma-rie & Alfons Andenmatten ins Leben gerufenwurde. Anja & Jörg Walter wollen dort weiter-hin Lebensfreude und Essenserlebnisse zele-brieren. Erwarten sie das Unerwartete im Bärgji-Alp Grächen.

Neben den kulinarischen Gaumenfreuden bieten wir Ihnen auch himmlische Übernach-tungsmöglichkeiten an. Unsere 2 Studios imDachgeschoss bieten Raum und Komfort fürjeden Urlauber. Die Wander- & Bikewege (Bikeweg-Nr. 5 führt direkt zum Bärgji-Alp)liegen direkt vor der Haustür und im Winter sind wir mit Skis erreichbar, der Skiliftliegt ca. 100m hinter dem Haus.

Das Bärgji-Alp finden Sie etwas ausserhalbvon Grächen, ca. 20–30 Gehminuten oder5–8 Autominuten vom Ortskern entfernt.

Grächen – ein Märchen. Das Bergdorf liegtauf einer weiten Sonnenterrasse hoch überdem Mattertal auf 1620m. Der bekannte Walliser Familien-Ferienort ist umgeben vonmajestätischen Bergriesen, darunter vier-zehn Viertausender. Im Sommer ist Grächenidealer Ausgangspunkt für Wanderungenund im Winter wartet ein wunderbares Win-tersportgebiet für Familien. Grächen liegtnur unweit entfernt von Zermatt und dasMatterhorn kann bequem in einem Tages-ausflug besichtigt werden sowie weitere Sehenswürdigkeiten des Matter-, Saas- undRhonetals.

DER Silvestertipp 2010: Das Bärgji-Alp in GrächenGeniessen Sie den Jahreswechsel inmittender wildromantischen Walliser Bergwelt auf

DER Silvestertipp 2010Restaurant Bärgji-Alp

1620 m.ü.M. und lassen Sie sich nach Her-zenslust verwöhnen.

Das neue Jahr entspannt und in traumhafter Kulisse begrüssen…Unser Silvesterprogramm für Sie19.00 – 20.00 Uhr servieren wir Ihnen einenApé� ro mit Glühwein und heissen Maroni aufunserer Terrasse. Ab ca. 20.00 Uhr starten wir mit einem gemü� tlich rustikalen Abend,welcher von einem feinen 5-Gang Menu vom«Herr der Pfannen» Jörg Walter begleitetwird. Um Mitternacht stossen wir alle ge-meinsam auf das neue Jahr an und begrüs-sen dies mit einem wunderschönen Feuer-werk.

Haben wir Ihre Lust nach einem kulinari-schen Feuerwerk zum Jahreswechsel inatemberaubender Kulisse geweckt? Dann reservieren Sie Ihren Tisch ab sofortunter +41 (0)79 285 18 38 oder [email protected]! Das Menu kostetCHF 150.00 inklusive Apéro & Kaffee. Wir freuen uns auf einen entspannendenund freudigen Jahreswechsel mit Ihnen!Telefon: +41 (0) 27 956 15 77Mobile: +41 (0) 79 285 18 [email protected]

Anja und Jörg WalterWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Unser Silvestermenu lädt zum Schlemmen& Geniessen ein! Lassen Sie sich vom «Herrder Pfannen» entführen…

Hummerchartreuse mit Lotuswurzelchipsund knackigen Salatblättern

***

Munder Safransuppe mit Kalbfleisch-Caramelle

***

Pimp up my Leberwurstbrot

***

Bisonfilet – Steinpilzcrepinette auf buntem Marktgemüse mit Gewürz-Kartoffelpüree

an Holundersauce

***

Fliessendes Schokoladenküchlein mit Joghurteis und frischen Beeren

Silvestermenu 2010

Page 18: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

tun. Hierbei schliesst die Bank mit einem Bürgen einen sog. Bürgschaftsvertrag (Art.492–512 OR), in welchem sich der Bürge verpflichtet für den Kredit einzustehen, wennder Kreditnehmer seinen Verpflichtungennicht mehr nachkommen kann.

Als Bürge kommen bspw. Angehörige, Freun-de oder Eltern von Unternehmern und Unter-nehmerinnen bei Start-ups in Frage. Darüberhinaus besteht aber eine Vielzahl von Bürg-schaftsgenossenschaften, deren Geschäfts-modell es ist, KMU mit Bürgschaften für die Er-langung eines Bankkredites zu unterstützen.Eine Übersicht über Bürgschaftsgenossen-schaften nach Region findet man etwa auf ei-ner Website des Bundes (www.kmu.admin.ch).

Bürgschaften werden meist bis zu einem Be-trag von CHF 500‘000 gesprochen. Aus Sichtder Bürgschaftsgenossenschaft präsentiertsich die Gewährung der Bürgschaft wie eineVersicherungszusage. Sie verlangt für dieBürgschaft deshalb eine Risikoprämie. Wei-ter fallen die Kosten für die Bearbeitung desGesuches an.

Bankkredite in derÜbersichtIn der Oktober-Ausga-be des Erfolgs wurdean dieser Stelle eineBeschreibung überdie vier Grundtypenvon Bankkrediten fürKMU geboten. In deruntenstehenden Ta-belle sind die wich-tigsten Eigenschaften

dieser Produkte noch einmal übersichtlich zusammengestellt.

In allen vier Fällen lässt sich der Zinssatz reduzieren, indem das KMU zur Absiche-rung der Kreditsumme der Bank leicht verkäufliche (kurante) Sicherheiten, meistin der Form von Wertschriften, übergibt.

Unterstützung durch BürgschaftenHat das KMU keine weiteren Mittel, welche für die Reduktion des Zinssatzes in Frage kommen, besteht allenfalls die Möglichkeit,dies unter Zuhilfenahme einer Bürgschaft zu

In der Praxis stellt das KMU als zukünftigerBürgschaftsnehmer ein Bürgschaftsgesuchan die Genossenschaft. Einzureichen sind dabei in etwa die gleichen Informationen,wie beim Kreditgesuch an die Bank. Mit derEinreichung wird ein Kostenvorschuss fällig,welcher bei der definitiven Schlussabrech-nung angerechnet wird. Die Bearbeitungs-kosten betragen meist zwischen etwa CHF500 und CHF 4‘000. Die Risikoprämie wird für die gesamte Laufzeit im Voraus entrich-tet und beträgt oft 1.25% pro Jahr. Damitlohnt sich die Inanspruchnahme einer Bürg-schaft nur, wenn sich der Zinssatz bei derBank um diese Grössenordnung verringert.

Thomas U. Rusterholz lic.oec. HSG

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Der Autor ist bei der Küng Rechtsanwälte Recovery und UnternehmensnachfolgeGmbH zuständig für Beratung von KMU imBereich Finanzierungen. Er beurteilt Finan-zierungskonzepte von KMU-Unternehmenund unterstützt sie bei einer allfälligen Neuausrichtung.

Rechtsberatung18 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

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KMU Finanzierungen

Eigenschaften Kontokorrentkredit Fester Vorschuss Festkredit Rollover-Kredit

Finanzierung vonBetriebsmittel

(Umlaufvermögen: UV)UV und

Anlagevermögen (AV)Anlagevermögen Anlagevermögen

Minimalbetrag – CHF 200'000* CHF 100'000* CHF 1 Mio.

Maximalbetrag Vereinbarte Limite – – –

Laufzeit – 1–12 Monate 1–7 Jahre 1–7 Jahre

Zinssatz Individuelle Festlegung plus eineKommission von ca. 1% p.a.

LIBOR plus Marge in Abhängigkeitvon Bonität des KMU

SWIBOR plus Marge in Abhängig-keit von Bonität des KMU

Rollende Festlegung basierend aufLIBOR plus Marge in Abhängigkeit

von Bonität des KMU

Thomas U. Rusterholz

* Diese Zahlen verstehen sich als ungefähre Richtgrösse und können bei konkreten Projekten abweichen.

Page 19: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Rechtsberatung 19ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Immer häufiger melden sich Einwandereraus EU-Staaten mit arbeitsrechtlichen Fragen. Meine Antwort, dass man gegen eine Kündigung an sich in der Regel nichtsmachen, ausser in seltenen Fällen beschei-dene finanzielle Forderungen stellen kann,führt oft zu grossem Entsetzen bei den Betroffenen. Viele verstehen die Welt nichtmehr. Woher kommen diese heftigen Reaktionen?

Das schweizerische Arbeitsrecht ist im euro-päischen Vergleich sehr liberal. In der Schweizgilt die Kündigungsfreiheit. Eine Kündigung ist immer dann erlaubt, wenn sie nicht aus-nahmsweise verboten ist. Strenger sind die

Arbeitsrecht: Die schweizerische Kündigungsfreiheit als europäisches Unikum

Anforderungen für die öffentlich-rechtlich Angestellten. In unseren Nachbarländern gilthingegen der umgekehrte Grundsatz: Kündigungen sind nur ausnahmsweise erlaubt.

Nach dem schweizerischen Obligationen-recht, welches für die grosse Mehrheit der Arbeitnehmer gilt, kann ein Arbeitsverhältnisunter Beachtung von vertraglichen und ge-setzlichen Fristen grundsätzlich jederzeit ohnebesondere Begründung gekündigt werden.

Auch bei einer missbräuchlichen Kündigung(Art. 336f. OR) besteht kein Anspruch auf Wie-dereinstellung. In diesen Fällen stellt sich ledig-lich die Frage nach der Höhe der Entschädigung,die maximal und in seltenen Fällen sechs Mo-natslöhne betragen kann. Zusätzliche Scha-denersatzansprüche sind theoretisch denkbar,in der Praxis aber selten durchsetzbar.

Eine Kündigung, die jedoch nach Ablauf derProbezeit zur Unzeit (während Krankheit, Unfall, Schwangerschaft, Militärdienst, Zivilschutz, etc.) ausgesprochen wird, ist nichtig. Zu beachten bleibt, dass die soge-nannten Sperrfristen zeitlich limitiert sind (Art. 336c OR). In solchen Fällen ist der Kün-digungsschutz für begrenzte Zeit umfassend.

Das Gleichstellungsgesetz, welches die För-derung der tatsächlichen Gleichstellung vonMann und Frau bezweckt, kennt die Anfecht-barkeit einer Rachekündigung und die provi-sorische Wiedereinstellung für die Dauer des Verfahrens (Art. 10 GlG). Diese Bestim-mung stellt eine Neuheit im schweizerischen

Arbeitsvertragsrecht dar. Da die persönlicheBelastung der Betroffenen in solchen Kon-stellationen immer sehr hoch ist, verzichtendie meisten auf die Wiedereinstellung undfordern stattdessen eine Entschädigung.

In der Schweiz muss die Kündigung aufWunsch des Arbeitnehmers begründet wer-den (Art. 335 OR), obwohl die Begründungkein Gültigkeitserfordernis darstellt. DiesePflicht führt dann bei den Arbeitgebern oft zu Missverständnissen. Sie suchen nach triff-tigen Gründen, die es gar nicht braucht.

Versuche, das schweizerische Arbeitsrecht zuändern und einen grösseren Kündigungs-schutz einzuführen, scheiterten. Dies erstauntnicht, denn das liberale Arbeitsrecht gilt alswichtiger Standortvorteil der Schweiz.

M.E. gibt die Kündigungsfreiheit auch den Arbeitssuchenden grössere Chancen. Als Ar-beitgeber muss ich mir nicht bis ins letzte Detail sicher sein, ob dieser Arbeitnehmerauch nach der Probezeit noch in mein Unter-nehmen passt. Passt er nicht mehr, kann ichkündigen. So bin ich eher in der Lage, einenlängerfristigen Versuch zu starten, was für viele Arbeitnehmer eine Chance sein kann.Auch die Arbeitslosenquote in der Schweiz,die im Vergleich mit den EU-Ländern verhält-nismässig gut abschneidet, spricht nicht ge-gen unser liberales Arbeitsrecht.

Monika Lütolf-GeiserRechtsanwältin

Kanzlei Luzernerstrasse KriensWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Monika Lütolf-Geiser

Page 20: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Die tiefenEuro- undDollar-Kur-se sind diegrossenMargen-Kil-ler für pro-duktions-orientierteKMU und eswird von Finanz- und

Wirtschaftsexperten kurz- bis mittelfristigkeine Besserung prognostiziert. Im SwissBusiness Park in Võru bietet eine SchweizerInvestorengruppe auf einer Arealflächevon 30'000 m2 für KMU die Chance, einenTeil der Produktion in den EU-Raum zu verlagern. Die Rahmenbedingungen sindim politisch sta bilen Umfeld in Estland sehr gut. Zudem wird ab 1. Januar 2011 derEuro als Landeswährung eingeführt. DieSchwei zer Partner vor Ort garantieren einen erfolg rei chen Einstieg und Start.

Werner Hochuli, der Initiant dieses Projektes,ist schon seit über 20 Jahren in Nord- und Osteuropa tätig. Nach dem Fall des EisernenVorhangs entstanden die ersten interessantenund erfolgsver sprechenden Kontakte mitHolzverarbeitungsbetrie ben und verschiede-nen, gut ausgebildeten Inge nieuren aus derdamaligen Tschechoslowakei und Polen. Aufgrund dieser Kontakte und der in den Herkunftsländern günstigen Löhne reifte beiWerner Hochuli der Entschluss, in der Slowa-kei mit der Verarbeitung von Holzprodukten

Eine echte Alternative für KMU: Arbeitsplätze in der Schweiz sichern mit Teilfertigung im EU-Raum

zu starten. Bevor aber die ersten Holzregalesowie verleimten Platten und zu einem späte -ren Zeitpunkt das STEKO Holzbausystem inPolomka (Niedere Tatra) produziert werdenkonnten, waren viele behördliche Hürden zunehmen. Aus verschiedenen Gründen wurdedie Zusammenarbeit nach 10 Jahren been-det. Im Weiteren ermöglichte Werner Hochulidem Jung unternehmer Jaroslav Luptak mit einem Kredit in Brenzo ein Sägereiwerk zustarten. Die Chancen standen gut und es kam zur Gründung einer GmbH, an der sichWerner Hochuli mit 30 % beteiligte. Dieses Sägewerk entwickelte sich rasant und ist zwischenzeitlich mit dem angegliedertenLeimholzwerk ein bedeutender Lieferant von Schnittholz und veredelten Holz-Produk-ten für Kunden in der Slowakei und in eini-gen europäischen Ländern geworden. Aus früheren Geschäftstätigkeiten in Schwedenkam Werner Hochuli wieder in Kontakt mitChristian Jordi. Er wurde von einer SchweizerFirma mit dem Aufbau und der Inbetrieb -nahme einer Produktionsstätte in Estland beauftragt. Dieses Projekt konnte er nach drei Jahren erfolgreich abschliessen. Der nach Tallinn, der Hauptstadt von Estland ausgewanderte Christian Jordi stand also wieder für neue Aufgaben zur Verfügung.

Nach ersten Kontakten waren sich die bei-den Herren schnell einig, eine neue STEKO-Produktion in Estland aufzubauen. Innerhalbeines Jahres konnte ein geeigneter Standortgefunden sowie die Infrastruktur erstellt werden und das erste STEKO-Modul verliessdie Leimpresse. Nach fünf Jahren, und zwi-schenzeitlich mit zehn Mitarbei tern, war dieProduktionsfläche von 1000 m2 zu klein geworden. Verschiedene Varianten für eine Erweiterung wurden geprüft. Schlussendlichentschieden sich die Geschäftspartner sowieweitere Schweizer Investoren für den Kauf eines ehemaligen Logistikcenters mit einerArealfläche von 30'000 m2 und einer Hallen-fläche von 8000 m2 im Süden von Estland. Die Idee des Swiss Business Park in Võru wargeboren. Wir wollten von Werner Hochulimehr über das Projekt und die Gründe seines Engagements in Estland wissen.

Was hat Sie bewogen, in diesem grossenProjekt in Estland einzusteigen?Durch meine langjährige Tätigkeit in ehema-ligen Ostblock-Staaten waren mir die ver-schiedenen Probleme bestens bekannt, die

zum Erfolg oder Misserfolg führen können. Bei diesem Projekt in Estland waren die Voraus setzungen von Anfang an sehr positivund erfolgversprechend.

Was veranlasst Sie zu dieser optimistischenBeurteilung?Mit Christian Jordi haben wir eine SchweizerVertrauensperson vor Ort, welche die estni-sche Sprache sehr gut spricht. Als Teilhaberund Geschäftsführer ist er bei allen Entschei-dungen ein gebunden und er setzt bei allen seinen Tätigkeiten Schweizer Massstäbe.Auch die Zusammenar beit mit den einhei-mischen Mitarbeitern ist ausgezeichnet.

Was unterscheidet Estland von anderenStandorten? Die politische Lage ist sehr stabil, was sichauf den Umgang mit den Behörden auswirkt.Die verschiedenen Ämter sind kooperativund wir spüren auch keine Anzeichen vonKorruption. Die Men schen sind im PrinzipNordländer und sie setzen sich für ein bes-seres wirtschaftliches Umfeld ein.

Was kann Swiss Business Park einem CH-KMU für den Einstieg in Estland bieten?Unser Geschäftsführer Christian Jordi kontak-tiert vor Ort die Behörden, schafft wichtige Beziehungen, hilft bei der Rekrutierung desPersonals und hat ein gutes Netz von Unter-neh men für die Gründung der Firma und Einrichtung der Geschäftsräume. Und natür-lich eine schöne Halle mit guter Infrastrukturund Mietflächen, je nach Bedarf ab 500 m2.

Haben sich schon KMU's aus der Schweizeingemietet?Von der Hallenfläche von 8'000 m2 benötigt die Steko AG 2'000 m2. Ein erstes Schweizer Unternehmen produziert auf einer gemiete-ten Fläche von 500 m2 auf einer CNC-ge-steuerten Maschine Platten teile für Raum-lüfter und Kücheneinzelteile. Diese Teile werden in die Schweiz transportiert und amHauptsitz zusammen gebaut. Für die Teilferti-gung gründete dieses Unternehmen in Võruunter dem Namen Werroform GmbH eine eigene Firma.

Weitere Informationen: Direkt unter www.swissbusinesspark.ee oderbei Werner Hochuli, Dorf 21, 5056 Attelwil, Tel. 062 726 27 27; [email protected] Informationen und Adresse auf Seite 46

Werner Hochuli

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Reportage20 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Der Euro-Kurs lässt Sie kalt …… wenn Sie als KMU eine Teilverla-gerung der Produktion in den Swiss Business Park nach Võru, Estland verlegen: Zuverlässige Partner vor Ort, stabiles politisches Umfeld. Wir organisieren alles für Sie.www.swissbusinesspark.ee

Page 21: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Versicherung 21ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Versicherungen stehen bei einem KMU be-kanntlich nicht an erster Stelle. WährendPrivate in der Regel direkt durch einen Ver-sicherungsberater betreut werden, kannsich der Beizug eines unabhängigen Versi-cherungsbrokers bei einem KMU-Betriebsehr schnell lohnen.

Ein KMU hat aus verschiedenen Gründen seinPortefeuille bei mehreren Versicherungsge-sellschaften platziert und hat demzufolgeauch mehrere Ansprechpartner. Es ist ihm aber an einer kompetenten und möglichstneutralen Betreuung gelegen. In Zukunftmöchte er aber – obschon er das Portefeuillebei mehreren Gesellschaften platziert hat –nur noch einen Ansprechpartner haben. Erentschliesst sich deshalb, einen Versicherungs-broker zu suchen, der seine Anliegen verstehtund auch gegenüber den Versicherungsge-sellschaften bestens vertritt.

Die Schwierigkeit liegt darin, den «Richtigen»zu finden. Der KMU lädt darum verschiedeneBroker zu einer Präsentation, damit er und

KMU und Versicherungsbroker!

der Broker möglichst viel über einander in Erfahrung bringen können. Schliesslich soll es ja eine lange, auf Vertrauen basierende, Geschäftsbeziehung werden.

Die Beziehung mit einem Versicherungs-broker kann häufig auch mit derjenigen desTreuhänders verglichen werden. Auch derKMU selbst kann einiges in Erfahrung bringen. Wer ist sein Ansprechpartner? Ist das Brokerbüro ständig besetzt bzw. ist die telefonische Erreichbarkeit jederzeit gewähr-leistet? Wie lange dauert die Reaktionszeit auf seine Anfragen? Sind die Wege kurz und direkt? Wie ist die Servicequalität? Wird derVersicherungsmarkt in regelmässigen Ab-ständen überprüft? Finden regelmässig Jah-resgespräche zwischen dem Kunden und Broker statt?

Der KMU geht schliesslich eine Zusammen-arbeit mit dem für ihn am besten geeignets-ten Versicherungsbroker ein. Vor allem zu Beginn der Zusammenarbeit findet ein regerKontakt zwischen dem KMU und Versiche-

rungsbroker statt. So kann der Broker auf Basis der erhaltenen Informationen und dergemachten Analyse die Ausschreibungsun-terlagen für die Versicherungen erstellen. Die Festlegung der zur Offertstellung einzula-denden Versicherer erfolgt jeweils zusammenmit dem Kunden. Dabei werden sämtliche Aspekte, wie die aktuelle Marktsituation, dieBetriebsgrösse, aber auch die Gegenge-schäftssituation und die persönlichen Präfe-renzen des Kunden berücksichtigt. Bei den Gegengeschäften spielt es übrigens keine Rol-le, ob der KMU über eine Agentur oder einenBroker betreut wird. Es werden nun pro aus-zuschreibende Versicherungsbranche mehre-re Anbieter ermittelt. Die eingegangen Offer-ten werden durch den Versicherungsbrokerausgewertet, d.h. die Angebote werden unter-einander und mit den Ausschreibungskrite-rien sowie auch mit der bestehenden Lösung verglichen. Anschliessend wird dem KMU einOffertvergleich ausgehändigt und diskutiert.

Der KMU entscheidet sich aufgrund der er-heblichen Prämien- und Deckungsvorteile füreinen Versichererwechsel. Er nimmt auch dasAngebot an, ihm die neuen Vertragswerke näher zu erläutern. Die Zusammenarbeit desKMU mit einem Versicherungsbrokers ist übrigens kostenlos, da die Entschädigung aufgrund der bezahlten Prämie über den Versicherer erfolgt. Stefan M. Wyss, FCII CIB

Geschäftsführer, Partnereidg. dipl. Versicherungsfachmann, Versicherungsbetriebswirt (DVA)

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Page 22: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Rückschau Illnau/Root22 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

«Sie zu betreuen und Wohlbefinden zu vermitteln ist unser grösstes Ziel. ErlebenSie im Rössli Illnau die Vielseitigkeit derGastronomie.»

RestaurantHier wird hochstehende Gastronomie richtigzelebriert. Mit frischen, innovativen Gerichtenund einer grossen Auswahl von Speisen wirddie Vielseitigkeit der Gastronomie ausgelebt.Natürlich fehlen auch die edlen Tropfen ausden besten Lagen rund um den Globus nicht.Tun Sie Ihrem Gaumen etwas Gutes!

Lätte-Stübli und GaststubeDas Lätte-Stübli ist ideal für Familienfeiern und Geschäftsessen im geschlossenen Rah-men bis 30 Personen. Hier ist auch ein Lunch &Meet in vertraulichem Rahmen möglich, wäh-rend man sich in der gemütlichen Gaststubezum Bier oder währschaften Essen trifft.

KegelstubeEine traditionelle Schweizer Unterhaltung er-wacht zu neuem Leben – Kegeln macht richtigSpass! Die gepflegte Anlage bietet Platz für bis zu 40 Personen.

Rössli-Saal und Illnauer SaalDie vielseitig nutzbaren Säle im Rössli eignensich hervorragend für verschiedenste Veran-staltungen wie Seminare, Tagungen, General-versammlungen, Personalfeiern, Familienes-sen, Hochzeiten, Geburtstage, Theater, Basarusw. Mit einer Kapazität von 450 Plätzen(Theaterbestuhlung) oder 250 Plätzen (Din-nerbestuhlung) können auch Grossanlässeproblemlos organisiert und durchgeführt werden.

HotelDie sechs Hotelzimmer eignen sich bestens für weit gereiste Geschäftsleute, aber auch für Durchreisende, die einen Boxenstopp ein-legen möchten. Die Zimmer sind mit Duscheund Toilette eingerichtet. Bei allen Übernach-tungen ist ein reichhaltiges Frühstück inbe-griffen, damit Sie ausgeruht und gestärkt inden neuen Tag starten können.

Lounge und GartenFür Firmenfeste, Hochzeitapéros, Events undPräsentationen besonders geeignet: Die stil-volle Lounge. Bei schönem Wetter lädt der lauschige Garten zum Verweilen ein.

Vreni und René Kaufmann

Herzlich willkommen im Haus der gepflegten Gastfreundschaft

Ihre Gastgeber Vreni und René Kaufmann

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KontaktRössli Illnau

Vreni & René KaufmannKempttalstr. 528308 Illnau

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Page 23: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Gesundheit erhalten, Heilung unterstützenDie Durchblutung der kleinsten Gefässe im menschlichen Organismus ist der entscheidende Faktor für Gesundheit. DemForscherteam des Instituts für Mikrozirkulation (Berlin), unter der Leitung von Universitäts-Dozent Chefarzt Dr. med. RainerKlopp, ist es gelungen, diese Mikrozirkulation durch gezielte physikalische Reize zu stimulieren – und damit deren lebens-wichtige Aufgabe entscheidend zu unterstützen.

Die Mikrozirkulation ist der funktionell wichtigste Teil immenschlichen Blutkreislauf und erfüllt dort lebenswichtigeTransporte. Sie versorgt Zellen, Gewebe und Organe mit Sauer-stoff und Nährstoffen und transportiert Stoffwechselendpro-dukte ab. Wird die Mikrozirkulation gestört, droht Krankheit.Gezielte physikalische Reize eines mehrdimensionalen Signal-gefüges lässt die Mikrozirkulation und die übergeordnete Regulation völlig nebenwirkungsfrei stimulieren.

Ihr Nutzen: wirksame Gesundheitsprophylaxe, Unterstützungvon Heilungs- und Genesungsprozessen, komplementäre Be-handlung chronischer Krankheiten und degenerativer Leidensowie Behandlungserfolge bei so genannten austherapiertenFällen. Zahlreiche Spitzensportler nützen die physikalische Therapiezur körperlichen und geistigen Leistungssteigerung.

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Page 24: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Reportage24 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Bike-Expo vom 12. – 14. November, bei unsim Cannondale Store in Rothenburg. Neu-heiten, Tipps und Trends rund ums Bike /Rennrad und Alltagsvelo 2011.

Zu sehen sind die 2011er Modellevon Cannondale / Yeti / Cubeund Flyer, div. Modelle stehenfür eine Testfahrt bereit. An derExpo zeigt Pedros Bikeshopauch die Kultmarke Yeti, wel-che neu das hochwertige Pro-gramm ergänzen wird. Cannon-dale, die amerikanische Edel-schmiede, hat auch im nächstenJahr ein sehr vielseitiges und hoch-wertiges Angebot, welches jedes Rad-sportler-Herz höher schlagen lässt.Auch in diesem Jahr können die Besuchervon dem 12% Frühbesteller-Rabatt profitie-ren, das heisst an der Expo das Bike/Rennvelobestellen und im Frühling abholen, odernach Vereinbarung. Weitere Informationenunter www.pedrosbikeshop.ch/expoDas ganze Pedros Bikeshop Team freut sichauf Deinen Besuch.

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Öffnungszeiten während der Bike-Expo• Freitag, 12. November: 8.00 bis 21.00Uhr, Eröffnungs-Apéro ab 18.30 Uhr

• Samstag, 13. November: 9.00 bis 17.00Uhr• Sonntag, 14. November: 10.00 bis 17.00Uhr

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Page 25: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

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Page 26: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Reportage26 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Der erste Eindruck zählt. Ein gepflegterEingangsbereich lädt Geschäftspartner,Gäste und Mitarbeiter ein und banntgleichzeitig Schmutz und Nässe. CWS hältfür jeden Bedarf die passende Matte be-reit. Von Schmutzfangmatten bis hin zuAnti-Ermüdungs- und Ölsaugmatten sorgtCWS für eine perfekte Arbeitsgrundlageund reduzierte Reinigungskosten.

Die Schmutzfangmatten von CWS stoppenFeuchtigkeit und Schmutz bereits im Eingangs-bereich. Wirksame Einlagen sorgen dafür, dassPartikel und Steinchen nicht in Innenräume getragen, sondern in die Mattenzwischenräu-me gebürstet werden. In Form und Farbe aufden Eingangsbereich abgestimmt, schützen sie optimal vor grobem Schmutz und Nässe.

Schmutz-, Blickfang und vieles mehr: das Mattenprogramm von CWS

Standard oder LogoDie CWS Schmutzfangmatten gibt es in prakti-schen Standardgrössen und –Farben. NachWunsch können die Matten auch bedrucktwerden. Firmenlogo oder Werbeslogans unter-streichen den visuellen Auftritt eines Unter-nehmens. Weit mehr als 100 kräftige Farbtöneund die hohe, beinahe fotografische Druck-qualität ermöglichen die kreative Umsetzungvon individuellen Vorstellungen. Die Schmutz-fangmatten sind so nicht nur effektive Helfergegen Schmutz, sie bilden gleichzeitig auch eine attraktive Visitenkarte nach aussen.

Link Mat SystemÜber ein spezielles Link-System mit Klettver-schlüssen lassen sich verschiedene Matten beliebig zu Korridoren oder Grossflächen festverbinden. Das Verrutschen oder Verschiebenwird erheblich reduziert. Dies ermöglicht eineflexible Verbindung fast aller CWS Standard-Mattentypen. Auch Logomatten können jenach Kundenwunsch mit dem Link-Systemausgestattet werden. Unabhängig davon oblängs oder quer: die Klettverschlüsse reihenStandard- und Logomatten unsichtbar anei-nander. Hochwertige und empfindliche Böden können so effektiv und grossflächig geschont werden.

Anti-ErmüdungsmatteDie Anti-Fatigue-Matte ist ein medizinisch getestetes Spezialprodukt, das auf minima-le körperliche Bewegung reagiert und ein entspanntes Stehen ermöglicht. Die einzigar-tige Dämpfungsfunktion schont die Gelenke,regt die Durchblutung an und reduziert

Ermüdung, Trägheit und Leistungsabfall. DieAnti-Ermüdungsmatte ist auf alle Arbeitsbe-reiche zugeschnitten, in denen Mitarbeiterlängere Zeit stehen müssen.

Neu im Angebot: ÖlsaugmattenUm starken Verschmutzungen am Arbeits-platz vorzubeugen, hat CWS seit kurzem einegute Lösung griffbereit: Die CWS Ölsaugmatte.Das bei CWS neue Produkt hält Boden und Maschinen sauber und schützt so vor Gefahr-stoffflüssigkeiten. Sie ist vielseitig einsetzbarund selbst für kleine Bereiche gut zu hand-haben. Das extrem widerstands- und saug-fähige Gewebe schliesst Öle und Fette sicherein. Die Mattenoberfläche bleibt relativ tro-cken und hilft das Arbeitsumfeld sauber undrutschfest zu halten.

Gut versorgtDas schweizweit dichte Netz an Service Cen-tern und ein bequemes Service-Abonnementsorgen für tadellose Eingangsbereiche. DieMatten sind vielfach kombinierbar und wer-den regelmässig gewaschen und vor Ort aus-getauscht. Das Resultat: ein makellos sauberesEntree, kein Ausrutschen mehr auf nassem Boden und reduzierte Reinigungskosten.

SpezialangebotNoch bis Ende November bietet CWS ein 3-Monate-Probeabonnement für Schmutzfang-matten. Weitere Infos im geschützten Bereichauf www.kmuverband.ch oder auf www.kmuverband.ch, Rubrik «Partner», «CWS-boco». Ursula SteingruberWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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CWS Schmutzfangmatten - Für einen tadellosen EingangsbereichHeissen Sie Ihre Geschäftspartner, Gäste und Mitarbeiter willkommen. CWS Standard- oder Logomattenstoppen zudem Schmutz, schonen wertvolle Böden und verhindern das Ausrutschen bei Nässe.

Hotline: 0800 800 297 www.cws-boco.ch

Page 27: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Rückschau topsoft 27ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Die Business-Software-Messe topsoft zählteam 29. und 30. September insgesamt über1700 Besucher. Das sind gleich viele wie imVorjahr, als zusätzlich die Open-Source-Veranstaltung Open Expo integriert war.

Mehr als 1700 Unternehmensvertreter eva-luierten am Mittwoch und Donnerstag ander topsoft in Winterthur neue Business-Software-Lösungen. Damit erreichte dieMesse die praktisch gleiche Frequenz wie im Vorjahr, als auch die OpenExpo mit einemOpen-Source-Kongress und einem eigenenMessebereich integriert war. «Die Rückmel-dungen der Aussteller sind positiv. Die Besucher kommen sehr gezielt und gut vor-informiert an die Messe. Unsere Internet-Messevorbereitungs-Dienstleistungen unddie kostenlosen Beratungen vor Ort zahlensich für Besucher und Austeller aus.

topsoft: Gleich viele Besucher auch ohneOpenExpo

Entsprechend wertvoll sind die Leads», bilan-ziert Messeleiter Cyrill Schmid.

Für die kommende Frühjahrsmesse erwartetdie topsoft, sowohl was die Aussteller- als auch was die Besucherzahl betrifft, eine weitere Steigerung. «Dass die topsoft im Maiim Rahmen der umfassenden Schweizer ICT-Plattform aiciti in der Messe Zürich stattfindenwird, hat ein durchwegs positives Echo ausgelöst. Wir konnten bereits vor und jetztauch auf der Messe zahlreiche Ausstellerver-träge unterzeichnen.» Zur Attraktivität der Frühjahrs-topsoft in Zürichwird dann auch wieder die integrierte OpenEx-po beitragen. Die Open-Source-Veranstaltungkonzentriert sich künftig auf eine Durchfüh-rung pro Jahr mit einem attraktiven Kongress.Als zentrale Veranstaltung wird sie zum unver-zichtbaren Muss für alle Schweizer Anwender

Die IT-Fachmesse für Ihr Business

WinterthurEulachhallen

29. + 30. September 20109 – 17 Uhr

Fokus: Business Software (ERP, CRM, PPS, DMS)

Retail- und Kassenlösungen, POS

Infrastruktur & IT-Services

Weiterbildungspark

Business-Software-Forum mit über 30 Referaten

Der Eintritt ist kostenlos

www.topsoft.ch

und Entwickler von offener Software. «Aber auch die topsoft selber wird in Zürichmit attraktiven Neuerungen aufwarten», verspricht Schmid.Weitere Informationen zur topsoft unterwww.topsoft.ch

Über die topsoftDie topsoft ist eine auf Business Software fo-kussierte Messe, die zwei Mal im Jahr in Bernund in Winterthur stattfindet.

Sie wurde 1995 durch das damalige CIM Cen-ter Aargau (heute Institut für Business Engi-neering) der heutigen Fachhochschule Nord-westschweiz (FHNW) initiiert. 2005 übernahmschmid + siegenthaler consulting als Spin-offder FHNW die Messeverantwortung. Mit je-weils über 130 Ausstellern deckt die topsoft alsumfassendste Schweizer Veranstaltung alleThemen der Business Software ab; von ERP-Systemen und Warenwirtschaft, CRM, DMS,Business Intelligence und Projektmanage-ment über Retail, Infrastruktur und IT-Servicesbis zu E-Commerce und Application ServiceProviding.Herausragendes Merkmal der topsoft ist ihrekonsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisseder Besucher. Mit kostenlosen, individuellenFührungen, Kurzberatungen, Fachforen undspeziellen Themenparks bietet sie den KMU-Anwendern weit mehr als herkömmliche IT-Messen. Parallel zur Messe betreiben schmid +siegenthaler consulting die Website www.topsoft.ch, auf der neben viel Know-howrund um das Thema Business Software auchein ausgeklügeltes Software-Evaluationstoolzur Verfügung steht.E-Mail: [email protected] Cyrill SchmidWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 28: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Geschenkideen28 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

«… und sogleich verbeugten sie sich tiefund fielen nieder auf die Knie. Da ward dieFreude so gross über den kommendenMessias und die Heiligen Drei Königeschenkten Myrrhe, Weihrauch und Gold!»

Da zückte der Kaspar noch einen Geschenk-gutschein aus der Tasche und reichte ihn Maria. «Fünf Jahre Babysitting». Josef lächeltehöflich und dachte: «Der Kaspar ist wohl sei-ner Zeit zweitausend Jahre voraus.»Huldigung und Marketing im Vergleich derJahrtausende, das Prinzip der Wertschätzungbleibt gleich. Nur die Sitten ändern.

Marketinginstrumente der NeuzeitKaspar, Melchior und Balthasar schenkten vermutlich ohne Erwartung einer materiellenGegengabe oder Erwiderung. Aber seien wirehrlich – Schenken ohne Vergeltung hat schoneinen religiösen Charakter und diesen Mass-stab können wir in unserer Business Welt nichtansetzen. Eine Flut von Marketinginstrumenten zur Verkaufsförderung stürzt seit Jahrzehnten aufuns ein. Man spricht von Kundenbindungs-massnahmen, von Schaffung einer Symbiosevon Kundenbedürfnissen und den käuflichenDienstleistungen, die eigentlich alle das glei-che wollen - eben möglichst viel verkaufen. Jeden Tag werden wir mit Geschenken über-häuft. Mein Portemonnaie platzt bald aus allenNähten vor lauter Kundenkarten, Bonuskarten

Die Kunst des Schenkens

und Treuekarten und kürzlich war ich beimCoiffeur. Da fragte mich die liebe Frau, ob ichdie neue Kundenkarte schon hätte, so hübschnun in Kreditkartenform. Nein! Lieber trage ichwieder lange Haare.

Business bleibt BusinessDen Anspruch des selbstlosen Schenkens dürfen wir nicht erheben. Bleiben wir beimkommerziellen Schenken. Es bleibt trotzdemein ehrbares Anliegen, Kundschaft zu gewin-nen. Die Haarspalterei der Geschenk Ethiküberlassen wir den Philosophen. Es ist nichtsRuchbares, wenn wir uns um Kundengunst bemühen. Da lassen wir auch den Grundsatzgelten, dass eine Hoffnung auf Erstattung in irgendeiner Form besteht. Schön wär, wenn’stausendfach zurückfliesst! Wird bei so profanen Ansprüchen das Schen-ken einfach auf einen Budgetposten redu-ziert?

Schenk mir was – und ich sag dir, wer du bistGeschenke sind ein Spiegelbild. Sie verratenviel über die Menschen, die dahinter stehen.Geschenke richten sich immer an Personen, an Individuen. Wir können keine Firma be-schenken. Das Geschenk umschliesst ein Über-raschungsmoment. Kenne ich den Inhalt, soverliert das Geschenk sein Geheimnis. Das Ri-tual des Öffnens ist zerstört. Stellen wir uns vor,unsere Mutter hätte zu Weihnachten alle Geschenke bei einer Werbeagentur bestellt.

Wie sähen sie den Akt des Geschenke Öffnensunter dem Christbaum? Wo bliebe die Überra-schung, das Ohh, Wuaauuu und «hätte ich nieerwartet!»?Schenken bleibt ein kreativer Akt. Wir müssenuns mit den Kindern, mit dem Partner ausei-nander setzen, uns fragen, woran sie Freudehaben. Wir sehen einen Moment seine Weltund treffen einen Entscheid über ein Ge-schenk. Sind Geschäftspartner, unsere Kundennicht auch unsere Kinder? Den Marketingbe-ratern folgend sehr wohl.

Ein Ethischer Ansatz – und handfeste KriterienSchenken bleibt ein persönlicher Akt und isteine Gratwanderung zwischen Selbstlosigkeitund kommerzieller Absicht. Das Moment derFreude schenken bleibt im Vordergrund.Weihnachten/ Neujahr oder Heilige Drei Köni-ge ist eine wunderbare Zeit für Geschenke.Auch sollten wir sinnvolle und schöne Ge-schenke nicht bis zur Entwöhnung wiederho-len. Die Zuger Kirschtorte (Bündner Nusstor-te), der Basler Leckerli Sack ist zwei drei Mal interessant. Aber beim vierten Mal will ichschon gar nicht mehr die Schachtel öffnen.Haben die denn nichts anderes? Vielleicht istihr Handelssortiment eben so langweilig.

Ein wunderbares Geschenk bleibt etwas Ei-genständiges, welches das Unternehmen alsarttypisch und unvergleichlich herausschält.Sei es aus eigener Produktion oder eine ein-malige Dienstleitung, hier verknüpfen wir Geschenk und Firma mit einmaligem Erinne-rungswert. Schafft ein solches Geschenk denWeg auf den Schreibtisch des Kunden, so sindsie in seinem Herzen gelandet.

Schenken als ChefsacheSchenken ist wohl die älteste Form der Kun-denwerbung. Jahrtausende alt, ist diese Formwohl unvergänglich und die schönste Art, je-mandem seine Wertschätzung auszudrücken.Schenken verlangt mehr als einen Budgetpos-ten und ein Delegieren. Schenken ist eineWertschätzung für eine Person. Aber so ver-langt dieser Akt auch ein Fragen nach dieserPerson oder deren Persönlichkeit. Und hiersind wir beim Kern der Sache: Schenken bleibt Chefsache und zeigt demKunden, was er dem Partner Wert ist.

Pius TrufferGeschäftsinhaber Truffer AG, Valser Stein

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Geheimnisvoll ist nur das Ganze.www.hessuhren.ch

Page 30: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

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Geschenkideen30 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Betritt man das Gebäude von AeschbachChocolatier, weht einem der verlockendeDuft frischer Schokolade entgegen. Ange-zogen von diesem feinen Geruch gelangtman zur Confiserie, wo tagtäglich ver-schiedenste Produkte aus bester Schoko-lade hergestellt werden.

Beim Gang durch die Produktionsstätte dieser Köstlichkeiten, könnte man meinen,man sei im Schlaraffenland und nicht in einem Produktionsbetrieb im Gewerbege-biet von Cham. Man kann zusehen, wie die-se herrlich duftende zähe Masse immer wei-terverarbeitet wird, z.B. wird sie mit bestemNougat verfeinert und durch geschickteHände zu einer auserlesenen Praliné höchs-ter Qualität gemacht. Ob Pralinés in allen Variationen und Formen oder Tafelschoko-

Auf einem Rundgang durch das Haus der Schokoladenträume

lade mit knackigen Nüssen, hier wird allesmit präziser Sorgfalt und viel Herzblut her-gestellt. Ob Klassiker wie «Bsetzi-Steine» und«Chriesiblüete» oder exotische Kreationenmit Meersalz und Thymian, alle Produktestossen auf grosse Zufriedenheit.

Die Schokoladenprodukte werden auch oftals Geschenke für Kunden, Geschäftspartner,Mitarbeiter usw. eingesetzt. Man kann jedesProdukt mit eigenem Logo bestellen. Be-stimmt haben auch Sie schon ein «Kaffee-schöggeli» von Aeschbach genossen, denndas ist nur eines von vielen Produkten, dasman mit eigenem Druck bestellen kann.Auch Pralinés inklusive Verpackung werdenmit dem Logo der Kunden bedruckt und ergeben so sehr persönliche Geschenke. Die verbleibende Zeit bis Weihnachten ist

kurz und es herrscht Hochbetrieb in derSchokoladenmanufaktur von AeschbachChocolatier.

Haben Sie Ihre Geschenke schon organisiert?Probieren Sie es doch einmal mit Schokoladevon Aeschbach Chocolatier, denn wer freutsich nicht, wenn man feinste, handgemachteSchokolade geschenkt kriegt?

Lisa RogenmoserWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Geschenkideen 31ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Die Firma Lehner AG, die heute in der gan-zen Welt für ihre modischen und qualitativhochstehenden Taschentücher bekannt ist,entwickelte sich seit 1938 aus einer kleinenFirma für bestickte Weisswäsche zur heuti-gen Bedeutung.

In den ersten beiden Jahren des Bestehens befasste man sich ausschliesslich mit dem Vertrieb von Weisswäsche, die in Appenzell mit feiner Handstickerei verschönert wurden.

Die Handstickerei war nebst der Landwirt-schaft vor dem 2. Weltkrieg die Hauptbe-schäftigung in Appenzell. In fast jedem Haus-halt befasste sich mindestens ein weibliches

Persönlich: Feinstickerei mit Initialen oder Ihrem Firmenlogo

Familienmitglied mit Handstickerei und halfdamit, die mageren Einkünfte aus der Land-wirtschaft aufzubessern. Dann aber wurdeauch die Schweiz mit den viel billigerenHandstickereien aus China überschwemmt.Dieser einst so blühende Handarbeitszweigist heute in Appenzell leider fast gänzlich verschwunden.Wir sind heute stolz, diese exklusive Handar-beit noch immer anbieten zu können.

Um die vielen Heimarbeiterinnen weiter be-schäftigen zu können, musste eine Alternati-ve gefunden werden. Bereits im Jahre 1940wurde mit der Produktion der ersten bedruck-ten Taschentücher begonnen, die nun inHeimarbeit handrolliert wurden. Noch heutebeschäftigt die Firma Lehner AG gegen 80Heimarbeiterinnen für das Handrollieren.

In den ersten Jahren, d.h. während des 2. Welt-kriegs, wurden die bedruckten Taschentücherlediglich in der Schweiz verkauft. Doch sofortnach dem Kriege begann man auch zu exportie-ren und gleichzeitig die Produkte auszuweiten.

Zu den bedruckten Taschentüchern geselltensich sehr bald auch gewebte und maschinen-

bestickte Tücher, sodass die heutige Kollek-tion jede Art von Damen- und Herrentaschen-tücher umfasst.

Durch die Übernahme einer führenden Krawattenfirma im Jahre 1972 konnte dasAngebot in modischen Accessoires nochweiter ausgebaut werden. Dadurch führenwir eine moderne, attraktive Kollektion.

Heute umfasst die ganze Verkaufsorganisati-on eine eigene Niederlassung in London undüber 20 Vertreter, die über die ganze Weltverstreut, für den Vertrieb der «LEHNER»-Produkte besorgt sind.

Höchst persönliche GeschenkeAlle unsere Artikel fertigen wir für Sie auf Bestellung mit Ihren persönlichen Initialenoder mit Ihrem Firmenlogo. Ganz nachWunsch mit der Maschine oder von Hand. Rufen Sie unverbindlich an und informierenSie sich, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Gaby GassnerWeitere Informationen

und Adresse auf Seite 46

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itm Travel AG bietet den Mitgliedern des SKV ein höchst attraktives Leistungs- und Serviceportefeuille, welches speziell auf dieBedürfnisse von KMU’s ausgerichtet ist.

«wir kümmern uns um das Wohl derjenigen, die nicht zum Vergnügen reisen»

Buchung über SKV Reisecenter, Webseite oder direkt bei itm Travel AG.itm Travel AG, Habsburgerstrasse 37, 6003 Luzern, Tel. 041 280 9000, [email protected]

Page 32: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Geschenkideen32 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Freude und Lachen schenken –mit Matto's Live-Karikaturen!

Die aussergewöhnliche Attraktion für Ihren Anlass !

matto.ch

Nur wenige Zeichner beherrschen die Kunstder Live-Karikatur. Matto ist einer davon. Wie von Zauberhand entsteht in wenigen Minuten eine Karikatur von verblüffenderÄhnlichkeit. Treffend, aber nie verletzend –ein Bild, das gerne zu Hause aufgehängt wird.

Ob Mitarbeiter- oder Kundenanlass, Messeoder privates Fest – Matto passt in jedes Konzept. Mit Videoprojektion kann er selbst grosse Events angenehm bereichern. Ausserder fröhlichen Stimmung, die das Live-Karikieren schafft, schenken Sie den Gästenein ganz besonderes Erlebnis – und eine bleibende Erinnerung an Ihren Anlass.

Matto-Karikaturen machen Freude!Andreas Tschudin

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Fotos: www.swiss-photograph.ch und www.medias4all.com

Page 33: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Geschenkideen 33ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Im neu gegründeten Fotostudio in Kirch-berg BE fotografieren wir alles, was einUnternehmen für die erfolgreiche Wer-bung und Promotion benötigt. Von derBildidee über Konzeption, Aufnahme,Bildbearbeitung und Composing bis hinzu eigenständigen Bilderwelten für Wer-bung, Marketing und PR.

Peter Spoerry beschränkt sich aber nicht nur darauf, Produkte und Dienstleistungen

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Gute Fotos erzählen Geschichten

fotografisch zu visualisieren, sondern legtgrossen Wert auf Innovation.Eine neue Leistung ist beispielsweise dasHollywood Shooting®. Foto-Shootings fürEinzelpersonen oder Paare, bei denen einFilm oder Roman als Vorlage für den Lookand Feel dient. Diese Leistung ist in Europaeinzigartig. Exklusivität ist garantiert. DasHollywood Shooting® ist auch ein unver-gängliches und exklusives Geschenk fürBrautpaare!

Neu ist auch die Leistung Nice Wall®. Grossformatige, exklusiv für unsere Kundenfotografierte und angefertigte Fotoinstalla-tionen (Unikate) in Museumsqualität. Damitwerden kahlwandige Büro- und Geschäfts-räume zu edlen Erlebnisräumen, die einenbleibenden Eindruck hinterlassen.

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Peter Spoerry

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Geschenkideen34 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Träumen Sie davon Ihr Aussehen zu verändern?Schenken Sie Schönheit!Bei uns finden Sie, auf Sie abgestimmte AntiAging Kuren für Gesicht und Körper die jedepflegebewusste Frau nachhaltig begeistert.

Die modernsten Behandlungen und die besteWirkung erhalten Sie bei uns. Entdecken SieBewährtes und Neuheiten, die Ihre Haut jün-ger schöner und attraktiver wirken lassen.Durch eine richtige und konsequente Pflege,kann der Alterungsprozess massiv hinausge-zögert werden, und das ganz ohne Skalpell.

Wir arbeiten mit den neusten Technologien,welche unsere hochwertigen Produkte, in dietiefe der Haut bringen und sie von unten nachoben langfristig aufpolstert. Gerne stellen wirIhnen ein persönliches Kurprogramm oder ei-ne Gesichtspflege aus Radiofrequenz, Meso-therapie, Mikrodermabrasion, Muskelstimmu-lation oder Ultraschall zusammen.

Übergewicht kann wirkungsvoll bekämpftwerden mit der einzigartigen med Spa Thera-pie. Wir helfen Ihnen gerne Ihr Gewicht auf ge-sunde Art und Weise dauerhaft zu reduzieren.

Auch im Bereich Körperästhetik sind wir aufdem neusten Stand der Technologie. Mit Cavi-tation schmelzen hartnäckige Fettpolster, diez.bsp. Sport resistent sind. Radiofrequenz undEndermologie straffen die Haut an Oberschen-kel, Oberarmen, Po und Bauch.

Behandlungsprogramm AktuellHerbst/WinterHautpflege Beratungen• Individuelle Gesichtskuren mit Radiofrequenz, Mesotherapie Ultraschall oder Muskelstimmulation/Mikrodermabrasion

• Peelings mit veredelten Fruchtsäuren• Schminkkurse• Cavitation lässt resistente Fettpolster schmelzen

Aktuell Herbst/Winter Geschenk GutscheineWeihnachtsaktionen

Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Ihr Bodycontouring Team.041 711 54 [email protected],www.bodycontouring.ch

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Olivia FeuersteinWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

Page 35: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Geschenkideen 35ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Endecken unser reichhaltiges Angebot anWellness- und Beautybehandlungen imCeya Wellness, Beauty & Spa in Basel.

Ceya Beauty & Wellness Spa versteht sich alsurbane Oase für ein Beauty & Wellness Erleb-nis mitten in Basel. Traditionelle und natürli-che Behandlungsverfahren präsentieren sichin völlig neuer Form. Moderne Pflegeritualefür äussere und innere Harmonie helfen dieLebensenergie zu wecken.

Die Harmonie für Body & SoulNeben der äusseren Schönheitspflege widmetman sich im Ceya Beauty & Wellness Spa auchder Erholung und dem Wohlbefinden. Dieganzheitlichen Behandlungsformen für Kör-per, Geist und Seele beinhalten Yanzen Well-ness Massagen sowie innovative Beauty undRelax Programme. Die Reihe der Gesichts- und Ganzkörper-Behandlungen orientiert sichan der natürlichen und modernen Beauty-Pfle-ge aus der ganzen Welt. Die Behandlungenwerden ausschliesslich von geschulten YanzenBody Worker, Treatment Experten/innen unddipl. Kosmetikerinnen durchgeführt.

Private SPA SuiteDas Wohlfühlerlebnis beginnt mit einem herzlichen Welcomedrink in stimmungsvollerAtmosphäre ganz privat für Sie. Nach einer Regenwald-Dusche erleben Sie im Dampfbadund Whirlpool Entspannung pur; dazwischenrelaxen Sie in den Ruhezonen. Ein absoluterHochgenuss für Körper und Geist.

Paar Wellness Private SpaDas Wohlfühlerlebnis zu zweit. Das Paar Wellness Privat Spa beginnt mit einem erfri-schenden Welcomedrink in stimmungsvollerAtmosphäre. Entspannen Sie sich im Dampf-bad und Whirlpool; dazwischen relaxen Sie inden Ruhezonen und werden mit einer vita-minreichen Obstplatte verwöhnt. Ein absolu-ter Hochgenuss für Körper und Geist.

Yanzen Wellness GanzkörpermassageGeniessen Sie diese einzigartige Massagetech-nik, die Ihnen Wohlbefinden und tiefe Ent-

DAY SPA for beauty & wellness emotion

spannung schenkt. Hektischer Alltag, Stress so-wie eine falsche Haltung wirken sich negativauf unseren Körper aus. Die Yanzenmassagehilft Ihnen Verspannungen zu lösen und har-monisiert Körper und Geist.

Curapaçao GesichtsbehandlungDiese Beautybehandlung ist eine Kombinati-on der Curapaçao-Pflegeline und einer tiefentspannenden Gesichtsmassage. TropischeDuftessenzen aus den Regenwäldern Brasi-liens verzaubern Ihre Sinne. Samtweiche Haut und eine erholte Ausstrahlung sind dasErgebnis dieser Behandlung.

Hot StoneDie Hot Stone Massage ist eine faszinierendeVerbindung aus Massage und wohltuend warmen Steinen. Die Durchblutung und derStoffwechsel werden angeregt. Körper undGeist entspannen sich. Eine ausgesprochenwohltuende Massagebehandlung für tiefeEntspannung.

Pura Natura KörperbehandlungPura Natura stellt die Wiederentdeckung derwahren Natürlichkeit bei der Schönheit- undWellnessbehandlung dar. Die Reinheit derpflanzlichen Inhaltsstoffe, die Konzentrationder Aktivstoffe und die exlusive Massage-technik machen aus jeder Behandlung ein unvergessliches Erlebnis.

Kakao – KörperbehandlungEine aussergewöhnliche Beauty- und Massage-behandlung für Haut und Sinne. Die im Kakaoenthaltenen natürlichen Wirkstoffe verleihender Haut ein glattes und jugendliches Ausse-hen. Diese Beautybehandlung ist eine entspannende Körpermassa-ge mit exklusiven Kakao-Pflege-produken. Das Ergebnis ist eine samtweiche Haut.

Gesichtsbehand-lung für die FrauUnser Gesicht macht uns einzig-artig und ist Ausdruck unserer

Seele. Wer möchte nicht Selbstbewusstsein, Jugendlichkeit und Zufriedenheit ausstrahlen?Mit einer Gesichtsbehandlung möchten wirdas Wohlbefinden herstellen und dieses eben-so erhalten. Hierbei gestaltet sich jede Be-handlung auf eine andere Art und Weise undwird zu einem sinnlichen Erlebnis für Ihre Haut.

Männer Gesichtsbehandlung EGO ManDie EGO Man Gesichtsbehandlung ist einekosmezeutische Innovation in der Kosmetik,da diese Produkte, mit professioneller Nano-technologie, speziell auf die Bedürfnisse dermännlichen Haut enwickelt wurden. Ihre Ausstrahlung wirkt nach dieser Behandlungvital und kraftvoll.

Fuss SpaEin erfrischendes Fussbad verbunden mit einem Meersalzpeeling, eine Fusspackungund eine Wellness-Massage machen diese Entspannung vollkommen. Unser Fuss Spalässt sich auch mit einer wohltuenden Fuss-pflege kombinieren.Nach diesem Fuss Spasind Ihre Füsse so leicht, als würden Sie aufWolken gehen.

Die Ceya-Wellness-Box:Schenken Sie WohlbefindenEin tolles Geschenk für Ihre Freunde ist dieCeya-Wellness-Box, die eine von Ihnen aus-gesuchte Day Spa Massage, Booklet und CDmit Entspannungsmusik beinhaltet. Einfachbestellen unter www.ceya.ch. Oder rufen Sieuns an, 061 261 55 65, wir senden Ihnen oder Ihren Freunden direkt per Post die ge-wünschte Ceya-Wellness-Box als Geschenk zu.

CEYA GmbHWeitere

Informationen undAdresse

auf Seite 46

Page 36: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Geschenkideen36 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

In der Vinothek au bon vin im Grüneggcen-ter fühlen Sie sich wohl. Privatpersonen,Vereine und Firmen können an unser BarWeine nach Wunsch degustieren. Hier fin-det jeder, was sein Herz begehrt.

Sonja Burgunder in Berikon / AG, betreibt seit1996 ihre Vinothek.

Sie finden uns auch an den diversen Messenwie an der EXPOVINA in Zürich, wo unsereWeine mit etlichen Gold- und Silbermedail-len dekoriert wurden.

Suchen Sie Schweizer Weine von Spitzenqua-lität direkt vom Winzer – oder bevorzugen Sie Qualitätsweine aus anderen Ländern, wie Frankreich, Italien, Spanien, Argentinien,Portugal.

So oder so – bei uns sind Sie an der richtigenAdresse. Degustieren Sie in aller Ruhe die Weine Ihrer Wahl in unserer gemütlichen Vinothek.

Vinothek au bon vin

Das umfassende Angebot umfasst SchweizerQualitätsweine, auserlesene Weine aus Spa-nien, Italien und Frankreich sowie Geschenks-körbe in allen Varianten und für jedes Budget.Sie feiern ein Fest – wir liefern die Weine inKonsignation! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Agenda 2010November:27.11.2010: Champagner, Prosecco, Dessert-weine und Wildlachs aus Alaska. Ripasso&Amarone dazu Marroni.

Dezember:1.12.–24.12.2010: Weihnachtskalender in derVinothek. Verlosung täglich jeweils 18.00 Uhr,Samstags: 15.00 Uhr

Vinothek au bon vinSchweizer Qualitätsweine sowie auserleseneWeine aus EuropaTel. / Fax 056 633 86 60 / 64Natel 079 447 68 [email protected]

ÖffnungszeitenMo. geschlossenDi. 14.00–18.30Mi. 10.00–11.30, 14.00–18.30Do. 10.00–11.30, 14.00–18.30Fr. 10.00–11.30, 14.00–20.00Sa. 10.00–16.00oder nach telefonischer Vereinbarung

Sonja BurgunderWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Page 37: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

Geschenkideen 37ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Alles was Sietun müssen,ist jedem das Geschäft vorzustellen(bevor es einanderer tut).Erfolg ist da-mit reineFleisssache!Jeder ver-mittelte Be-rater bleibtIhnen erhalten und solange er Umsätze tätigt,bekommen Sie jeden Monat Ihren Bonus (passives Einkommen). Schliesslich ist Parfümein ganz wesentlicher Bestandteil unseres Lebensgefühls und trägt damit entscheidendzu unserem Wohlbefinden bei. Dabei trifft diese Säule unserer Produktstrategie auf einenlukrativen Markt, dessen Volumen allein inDeutschland auf rund 1,5 Milliarden Euro proJahr beziffert wird. Profitieren auch Sie vomMarkt der Zukunft. Denn schliesslich will jeder gut riechen …oder Sie etwa nicht?

Pia RitterWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

MAYBE PARFUMSignal von Mensch zu Mensch

Orientalische DüfteEs dominieren amber- und gewürzartige Aromen.Magnoia, Arielle, Francesca, Acorus, Arsidea,Venus, Honey, Josefine, Almeria, Raffia, Bolero,Amely, Melissa, Vanessa, Victoria, Fimosis, Kalypha, Mia, Evita, Juliette, Olivia II, Achilles,Gawain, Ikarus, Odisseus, Curacau, Conen, Lau-rens, Cargilo, Imperium, Niko und Vulkan

Chypre DüfteHier stehen folgende Aromen im Vordergrund:fruchtige, tierische, frische, grüne, holz-,leder-und citrusartige.Kalypha, Beria, Opal, Havaii, Natalie, Victoria,Achilles, Caesar, Lenus, La Malta, Batavia, Elba,Robert, Boufort, Barbados, Imperator, Gigolo,Peseidon und Red Devil.

Farnartige DüfteFrische, holz- und amberartige Aromen.Merlin, Mephisto, Elias, Bosanova, Acapulco,Apollo oder auch Norris.

Teampartner werdenMAYBE PARFUM setztnoch einen oben drauf.Mit dem Verkauf dieser Parfüme können Sie ne-benbei und hauptberuflich sehr gutes Geld verdienen! Egal ob Sie Hausfrau, Rentner, Networker, Direktvertriebler, Versiche-rungsvertreter, Finanzdienstleister, Querein-steiger, Arbeitnehmer, Student, Visionär,Geschäftsmann, Existenzgründer, Führungs-kraft oder Unternehmer sind. Jedem wird jetzt die Möglichkeit geboten, sich nach eigenem Arbeitseinsatz was dazuzuverdienen.

Möchten Sie in Zukunft für kleines GeldIhr Lieblingsparfüm einkaufen? Das er-möglicht jetzt die Kooperation mit demjungen, deutschen Unternehmen MAYBEPARFUM World UG aus Berlin über autori-sierte Vertriebspartner in der Schweiz,Deutschland und der Welt.

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MAYBE PARFUM – Eine Klasse besserDie Produktion unseres Parfüms stützt sich aufdie beste Rezeptur. Seine Basis sind die Kom-positionen von höchster Qualität. Diese stam-men von einer angesehenen deutschen Firma,die ihre langjährige Erfahrung auf dem inter-nationalen Markt an ihre Kunden weitergibt.Wir bieten Ihnen die Essenzen aus der ganzenWelt an. Diese kann man als Blumen-, orienta-lische oder frische Aromen bezeichnen.

Blumige DüfteHier finden wir grüne, fruchtige, frische, al-dehyd-artige und süsse Aromen.Ambre, Perseja, Hydra, Orion, Olivia, Swing,Miami, Diamant, Sensoria, Le Mar, Granada, Mexico, Springtime, Teenie, My Fair Lady, Ma-ria, Shenna, Sigita, Maja, Eime, Sophie, Alina,Eleanor, Michéle, Asnodry, Sarah, Mia, Julia, Lea, Natalie, Laura, Diane, Citro, Elisabeth, Rubin, Cellina, Helena, Klariss oder Jenni.

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Gesundheit 39ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Die Sauna – ein «heiliger und sagenumwor-bener» Ort mit Kulturstatus, das zur finni-schen Lebensart gehört wie das Wasser zumMeer. Dafür spricht allein schon die Tatsache,dass es in Finnland über 1,5 Millionen dieserSchwitzbauten gibt. Neben dem Saunabaugilt ein weiterer entscheidender Aspekt umdie Reinigung von Körper und Geist sowie eine heilende Wirkung zu erzielen. Bieten Sie sich und Ihren Gästen das Beste und triumphieren mit exklusiven Saunaproduk-ten aus Finnlands reiner Natur!

Kennen Sie die Wirkung von Saunahonigaus Finnland? Als reines und sauberes Naturprodukt reinigter sanft und wirkt antibakteriell sowie anti-septisch. In Kombination mit dem angeneh-men Duft des Bienenerzeugnisses steigert esIhr Wohlbefinden. Der Saunahonig bleibt aufder Haut und tropft nicht! Durch die hohen Temperaturen entfaltet sichseine ganze Wirkung. Die Poren erweitern sich, der Honig dringt tief ein und versorgt die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit,

Triumph mit Qualität!

Mineralien und Vitaminen. Es resultiert einspürbares Ergebnis!

Die Torfpflegemittel verbessern den Stoff-wechsel und aktivieren die Abwehrkräfte. Pflegetorf eignet sich ausgezeichnet für sehrempfindliche und atopische Haut. Die origi-nal 100% natürlichen «Polar Health» Pflege-torfmittel werden in Finnland in Apothekensowie in Kurorten als Heilbäder, zum saunie-ren und für Massagen angeboten.

Eine besondere Auswahl bieten die Sauna-tropfen aus 100%ig rein ätherischem Öl von«Frantsila», dem ältesten Biobetrieb Finn-lands, hier eröffnen Sie sich und Ihren Gästeneine neue Dimension des Saunagangs!

Legen Sie Wert auf die Auswahl Ihrer Sauna-textilien? Die original finnischen Leinentex-tilien von «Lapuan Kankurit» sprechen für Luxus auf der Haut! Durch die Verwendungvon hochwertigen Rohstoffen vermittelt die-se Qualität einen bleibenden und nachhalti-gen Eindruck! Als Grundlagen für die Produk-tion dienen Funktionalität, Dauerhaftigkeitund klare Formen aus der Natur. Die Firmazeichnet sich als einzige in Finnland durch das Label «Masters of Linen» aus. Eine Verei-nigung zur Förderung von europäischen Qualitätsleinen.

Warum also Leinen? Dieser Stoff fühlt sich auf der Haut angenehm kühl an, er saugt mehr Feuchtigkeit auf als Baumwolle (bis 1,5xmehr als Eigengewicht) und hinterlässt ein erstaunlich trockenes Hautgefühl. Dieses Textil ist schmutzabweisend, hygienisch undumweltschonend. Der Schmutz löst sich schon bei niedrigen Waschtemperaturen.

Leinentextilien überzeugen durch Ihren fei-nen und luxuriösen Glanz. Das Leinenfrotteeist zudem bügelfrei!

«Kuitukuu» KLAPI Serie hat im Jahr 2006 denhochgeschätzten finnischen Designerpreisgewonnen. In diese Serie gehören sowohlhochwertige Leinentextilien als auch Holz-produkte.Saunakübel und Kellen aus Holz oder rostfrei-em Stahl, Sanduhren, Saunathermometer, Hygrometer und vieles mehr garantieren luxuriöse finnische «Saunia»! Viele dieser Produkte sind von Hand angefer-tigt und daher ein Unikat.

Setzen Sie auf qualitativ hochstehende Pro-dukte welche sich spürbar bewähren. Das Er-gebnis ist ein reines und vollkommenes Kör-pergefühl der Extraklasse. Probieren Sie es ausund erleben Sie den Unterschied – Ihre Gästewerden von der exklusiven Auswahl überzeugtsein. Wir beraten Sie gerne! Arja BolligerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 46

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Gesundheit40 ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Laut neuster Verordnung darf «Stevia»,das kalorienfreie Süssungsmittel, als Le-bensmittelzusatzstoff beigefügt werden.Als erster Getränkehersteller Europas ergreift «Storms», ein KMU aus dem frei-burgischen Murten, die Initiative und gibtdie neue Getränke Generation frei!

Stevia ist wesentlich süsser als Zucker, hatkeine Kalorien, ist zahnfreundlich und bietetDiabetikern und Menschen mit Übergewichtdie Süsse des Lebens ohne Reue an. Das ausParaguay stammende Süsskraut, scheint einewahre Wunderpflanze zu sein!

Stevia kennt man kaum, was ist es genau?Stevia rebaudiana Bertoni ist ein unschein-barer Strauch, der ursprünglich aus Paraguaystammt und zu der Familie der KorbblütlerAsteraceae gehört. Die in den Blättern ent-haltenen Inhaltsstoffe, Steviol Glykoside, besitzen die 300fache Süsskraft von Zuckerund haben keine Kalorien. Darum hat dasWundermittel grosse Beachtung mit demwachsenden Bedarf an kohlenhydratarmerNahrung gefunden. Stevia hat in der medizi-nischen Forschung Erwartungen geweckt,

Endlich Zugelassen!

auch solche Störungen wie Übergewichtund Bluthochdruck behandeln zu können.Da Stevia einen unwesentlichen Einfluss aufden Blutzuckerspiegel ausübt, ist es als Süss-stoff für Diabetiker geeignet.

Wo synthetische Süssungsmitteln wie As-partam oder Acesulfam die Umwelt und denOrganismus belasten, glänzt die Pflanze Stevia mit weiteren Vorteilen, da Sie sich imKörper und in der Natur zu 100% biologischabbaut. Zudem ist Stevia in der Wirkung vergleichbar mit Fluorid und hemmt die Entwicklung von Karies erheblich.

100% Natur. Mit weniger möchte sichSTORMS nicht begnügen. Das in Murtenansässige Unternehmen entwickelt und vermarktet die Erfrischungsgetränke nIceTea, die ausschliesslich aus biologischen Inhaltsstoffen bestehen. STORMS verzichtetgänzlich auf chemische Aromen, Konservie-rungsstoffe und Kristallzucker.

Auch Kalorien sind in den Getränken kaumenthalten: Als erster GetränkeproduzentEuropas süsst STORMS seine Drinks mitStevia Extrakt anstatt mit Kristallzuckeroder künstlichen Süssstoffen.

nIce Tea – nur ein Durstlöscher?Der Konsument sollte sich nicht fragen müssen, ob ein Produkt die Artenvielfalt minimiert, die Umwelt stark belastet, mit Kinderarbeit in Verbindung steht oder Teiledavon unfair oder sogar unrechtmässig entnommen werden.

Der Produzent sieht es als selbstverständlichan, die Verantwortung zu übernehmen. MitnIce Tea entwickelt er ein hochwertiges, undrund um vorteilhaftes Produkt für den Ge-tränkemarkt. Das Erfrischungsgetränk stehtIhnen in Zitronen- und Pfirsichgeschmackzur Auswahl. Mit original Bio Tee Aufgüssenund Aromen aus natürlichen Fruchtsäftenüberzeugt er dank Stevia als gesunder Durstlöscher und stellt seine klebrigen Verwandten in den Schatten.

Bewusste Konsumenten! Wir stehen vor einer Wende, Konsumentenwerden immer bewusster. In West Europa,verlieren die Süssgetränke Jahr für Jahr anMarktanteilen. Getränke sind ein wichtigerTeil unserer Ernährung und diese Botschaftwird vom Konsument immer mehr wahrge-nommen.

Gesunde Ernährung macht gesunde Leute!Die STORMS Getränke bieten Erwachsenen,Kindern und Senioren einen optimalen Beitrag zur bewussten Ernährung!

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Gesundheit 41ERFOLG Ausgabe 10 November 10

Das Thema Gesundheit bzw. Gesundheits-risiken am Arbeitsplatz nimmt einen im-mer grösseren Stellenwert ein. Wer sichaktueller gesellschaftlicher und demogra-phischer Veränderungen bewusst ist undkünftige Trends vor Augen hat verstehtschnell, warum Gesundheitsförderung imUnternehmen in Zukunft noch an Bedeu-tung gewinnen wird.

Gesundheitsrisiken am ArbeitsplatzRR Seit 1992 wird regelmässig, im 5 Jahres-rhythmus, die Schweizer Gesundheitsbefra-gung vom BFS durchgeführt.Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse für 2007(Medienmitteilung vom 20.8.2007) zeigendeutlich, wie die Arbeitsbedingungen die Gesundheit der Mitarbeiter beeinflussen.Auffällig sind hier folgende Zahlen:• 41 % der Erwerbstätigen betrachten IhrenBeruf als psychisch und nervlich belastend

• 35 % der Arbeitnehmer sind lt. BFS mit mindestens 3 psychologischen Risiken wieStress, Zeitdruck und Spannungen am Ar-beitsplatz konfrontiert

• 39 % der Arbeitnehmer sind mit mindestens3 physischen Risiken wie stets gleiche Bewegung, schmerzhafte Körperhaltungund Tragen schwerer Lasten konfrontiert

Diese Zahlen sollten uns zu denken geben. Vor allem vor dem Hintergrund, dass jeder Arbeitnehmer durchschnittlich im Jahr bis zu10 krankheitsbedingte Fehltage ausweist. Die Kosten hierfür sind enorm. Lt. BFS kostenkrankheitsbedingte Absenzentage derSchweizer Wirtschaft jährlich CHF 14 Mrd. oder pro Mitarbeiter CHF 6.750.–. Dem Un-ternehmen kostet ein Fehltag rund CHF 750.–(direkte und indirekte Kosten).In einem Unternehmen mit beispielsweise 50Mitarbeitern werden pro 1% Absenzquote (2.3Fehltage pro Jahr und Mitarbeiter) die Kostenbei rund 86‘000 CHF liegen. Die Durchschnitt-liche Absenzquote in industriellen Betriebenliegt bei 2,6 %. (6 Fehltage pro Mitarbeiter).

Ihre Gesundheit ist unser Erfolg

Mehr als nur ein Apfel am TagJK Gesundheitsförderung im Unternehmenist mehr als nur ein Apfel am Tag zur Verfü-gung zu stellen. Aus Erfahrung und Beobach-tung wird festgestellt, dass vielmals Mass-nahmen zur Förderung der Gesundheit derMitarbeitenden sporadisch und ungeplantdurchgeführt werden. Dabei wird vernach-lässigt, dass nur zielgruppengerechte Aktio-nen die gewünschte Effizient und Effektivitätbringen. Das erklärt in den meisten Fällenauch die fehlende Plausibilität von Nutzender Betrieblichen Gesundheitsförderung fürdas Unternehmen. Werden Mitarbeiter, Bereiche und Themen nicht identifiziert, versanden die investierten Mittel im Nichts.In KMU ist zwar meistens ein Gefühl für die Lage der Belegschaft vorhanden, untermau-ern mit Daten und Fakten lässt sich dieses abernur selten. Fehlende Daten zur Auswertungverhindern hier oft ein Weiterkommen. DieIdentifikation von Zielgruppen somit unmög-lich. Um Zielgruppen für Massnahmen in derUmsetzung von Betrieblicher Gesundheitsför-derung zu bestimmen könnten nun folgendebestehende Informationen gesammelt wer-den (davon nur einige Beispiele): • Absenzdaten (Datum, Zeiten, Grund derKrankheit, Jobfunktion des Betroffenen)

• Ergebnisse aus Mitarbeiterbefragungen(Zufriedenheit, Arbeitsbelastung)

• Informationen aus Mitarbeitergesprächen(Umweltbedingungen, Arbeitsgestaltung)

• Rückmeldungen von KVP Prozessen (Ver-besserungsvorschläge bezüglich Arbeits-platz)

• Abfrage von Beobachtungen der Führungs-personen

• Analyse von Einfluss der Unternehmens-kultur auf die Gesundheit

Die aus den Daten gewonnenen Erkenntnissedefinieren somit die Handlungsfelder für mögliche in Frage kommende Massnahmen. Einfacher wird es, wenn ein Instrument für dieAnalyse der Ausgangslage und Evaluationnach einer gewissen Zeit zur Verfügung steht.Analyse Programme, Check-Ups und ausge-klügelte aber einfache und kostengünstigeBefragungssysteme helfen hier bei der Aus-gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsför-derung.

G.P.C. kann hier mit den entsprechendenWork-Shops, Seminaren oder auch mit dem innovativen CRS-System weiterhelfen. Mit Hilfe des CRS-Analyse-Systems können Siewichtige Gesundheitsaspekte für ihre Mitar-beitenden erfassen und die Wirksamkeit derder eingeleiteten Massnahmen in der Betrieb-lichen Gesundheitsförderung systematischüberprüfen.

Besuchen Sie uns auf der Europäische Fach-messe für betriebliche Gesundheitsförderungund Demografie, 17. + 18. November 2010, Basel. Sie finden uns auf Stand Nr. B17.

Regina ReinhardtManaging Director, G.P.C. Partners GmbH

Jascha KrähenbühlManaging Partner, G.P.C. Partners GmbH

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Page 42: Erfolg Ausgabe 10/2010 vom 29.10.2010

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DER Treffpunkt der Export-Industrie16.11.2010 Zürich Indien-Knigge, Zürich www.eiab.ch17.11.2010 Zürich Schweiz Knigge für Deutsche www.eiab.ch19./20.11.2010 Rheinfelden Mental in Form www.praxisbruecke.ch22.11.2010 Olten Praktische Übungen mit Zollpapieren www.eiab.ch23.11.2010 Zürich Die neue EU-Maschinenrichtlinie www.eiab.ch23.11.2010 Bern Erfolgreiche Messebeteiligung www.eiab.ch24.11.2010 Basel Projekt AEO www.eiab.ch24.–26.11.2010 Gwatt b. Thun Zollseminar www.eiab.ch25.11.2010 Liestal e-dec in der Praxis www.eiab.ch25.11.2010 Muri Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch 27.11.2010 Basel Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch29.11.2010 Zürich Russland-Knigge, Zürich www.eiab.ch30.11.2010 Zürich Das neue Produktesicherheitsgesetz www.eiab.ch

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Preis pro SeminarCHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:• Mittagessen• Getränke• Pausenverpflegung• Seminarunterlagen • Zertifikat

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Sie wissen, welche aktuellen und zukünftigen Aspekte des Schweizer Rech-nungslegungsrechts Sie berücksichtigen müssen.

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Seite 9AVV-FACTORING®, KMU-FACTORING® und AVV-Praxis-FACTORING®LI-9490 Vaduz, Heiligkreuz 44www.avv.li

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Seite 42Naef NatursaunaLukas E. Naef8320 Fehraltorfwww.natursauna.ch

Seite 44/45WEKA Business Media AGHermetschloostrasse 778010 Zürichwww.weka.ch

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RechtsberatungHandlungsfähiger Unternehmer 22Die Gründung einer GmbH 23

GesundheitVAS Anmeldetalon 26Krankmacher Elektrosmog 27Förderung aus einer Hand 28/29Kranke Arbeiter kosten 30Abnehmen für Geniesser 31

Aus- und WeiterbildungStetige Weiterbildung 39Wirksame Briefe und Mailings 40Firmenpotenzial ausschöpfen 41Leichter dank Normen 42Weiterbildung öffnet Türen 43WEKA Praxisseminar 44

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