Erfolg Ausgabe 11/13

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Das ganze SKV Team wünscht frohe Weihnachten Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 11 • Dezember 2013 • 7. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Schweizerischer KMU Verband SKV an der IGEHO 5 Unternehmertreffen 6–8 Quellensteuerverfahren 9 Versicherung Doch kein Unfall 12 Finanzierung IT-Leasing für KMU 15 Ampel spricht Klartext 16 Mehrwertpartner Ihre Partner beim SKV 19 Informatik Suchmaschinenoptimierung 23 2014 nähert sich 24 Risiko Kundendaten 25 E-Banking-Standard für KMU 27 Social Software 28 Verkauf Sichere Fahrt 29 Sicherheit Prävention im Büro 41 Veranstaltungskalender Die neuen Termine 2014 46

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"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.

Transcript of Erfolg Ausgabe 11/13

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Das ganze SKV Team wünscht frohe Weihnachten

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

Nummer 11 • Dezember 2013 • 7. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

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Schweizerischer KMU VerbandSKV an der IGEHO 5Unternehmertreffen 6 –8Quellensteuerverfahren 9

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FinanzierungIT-Leasing für KMU 15Ampel spricht Klartext 16

MehrwertpartnerIhre Partner beim SKV 19

InformatikSuchmaschinenoptimierung 232014 nähert sich 24Risiko Kundendaten 25E-Banking-Standard für KMU 27Social Software 28

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VeranstaltungskalenderDie neuen Termine 2014 46

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Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 11: WeihnachtenUnd so können Sie die aktuelle sowie die bisheri-gen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf (OK)

Editorial

Medium Erfolg ist dem Printwerbenetzwerk powered by Bildungspool® beigetreten. www.bildungspool.ch

Geschätzte Leserinnengeschätzte Leser

Mit dem Beginn der Adventszeit neigt sich dasJahr bereits wieder dem Ende und währenddem Besuch der vielen Weihnachstmärkte(meine Favoriten: Bremgarten, Rapperswil, Einsiedeln und Willisau) finde ich trotz fest-licher Stimmung immer wieder ein bisschenZeit, das Jahr nochmals rückblickend zu be-trachten. Es war ein sehr abwechslungsreichesJahr und Hochs und Tiefs waren teilweise sehr nahe aufeinander und mehr als einmalmusste ich in mich gehen, unpopuläre Ent-scheidungen treffen und mir Gedanken für die Zukunft machen.

Was die Zukunft bringt, weiss ich nicht, aberich weiss, dass ich Unternehmer bin. Und diesgerne. Ich trage gerne die Verantwortung und treffe Entscheidungen, versuche neueProjekte zu realisieren und meinen Kundenund Mitgliedern des Schweizerischen KMUVerbandes neue Möglichkeiten zu bieten.

So steht auch die Planung für 2014 bereitsweitgehend und wir werden auch im kom-menden Jahr wieder an zahlreichen Unter-nehmertreffen, aber auch an anderen Messen

wie etwa der Personal Swiss, Swiss Health Convention, Swiss Online Marketing und vielenanderen Veranstaltungen präsent sein.

Ganz besonders freut es uns, dass wir im Ja-nuar viele neue starke Partner im SKV präsen-tieren können. Dies zeigt uns, dass unser dochnoch relativ junger Verband, welcher ja erst2006 gegründet wurde, heute seine Berechti-gung hat, eine starke Reputation und wirtschaft-lich anerkannt ist. An dieser Stelle möchte ichall unseren Partnern einmal persönlich danken,dass sie uns so toll unterstützen, denn nur sokönnen wir auch eine solche Verbandsarbeitleisten und für unsere Mitglieder da sein, wenndiese Hilfe benötigen oder zusammen mit unsihre Ideen umsetzen möchten.

Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, was2014 auf Sie zukommt?Zusammen mit dem Kompetenzzentrum Stra-tegisches Unternehmertum der FHS St. Gallenhaben wir in den letzten Monaten einen Fragebogen zusammengestellt, welchen wirIhnen in Kürze per Mail zukommen lassen mit der Bitte, diesen kurz auszufüllen. Mit nur wenigen Fragen wollen wir erfahren, wiedie KMU ihre Situation sehen, welche Sorgensie haben und wie sie die Zukunft sehen. Dies soll uns eine Basis geben, um Sie, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, in Zu-kunft noch besser unterstützen zu können.

Ich und das ganze Team wünschen Ihnen nun aber erstmals eine frohe Adventszeit, be-sinnliche Feiertage und etwas Zeit, auszuspan-nen und mit Ihren Angehörigen verbringen zu können.

Roland M. RuppVerlagsleitung

KMU Netzwerk Verlag GmbH

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Schweizerischer KMU Verband5/9/11

Unternehmertreffen6–8

Versicherung12

Finanzierung15–16

Business17

Mehrwertpartner19

Rechtsberatung20–21

Inkasso22

Informatik / Social Media23–28

Verkauf29

Aus- und Weiterbildung31

Gesundheit32

Strategie33

Energie35

Management37

Neue Geschäftsideen39

Sicherheit41

Buchtipp42

Veranstaltungskalender/Impressum46

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Danke allen unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeitfür Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Wir wünschen ein gesegnetes Fest und ein gutes neues Jahr!für Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Wir wünschen ein gesegnetes Fest und ein gutes neues Jahr!

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Frohe Weihnachten wünschen

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Schweizerischer KMU Verband 5ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

SKV an der IGEHO in Basel vertreten

Es ist kein Geheimnis, dass der SKV in derVergangenheit und auch in Zukunft dieGastronomie unterstützt und viele Gastro-betriebe Mitglied beim SKV sind. Das zeigtsich auch jedes Jahr an verschiedenen Unternehmertreffen, an denen sich Gas-trobetriebe oder andere Verpflegungsbe-triebe (Weinhändler, Bon Carte, Take away)präsentieren und vorstellen.

So lag es auf der Hand, dass der SKV sich zu-sammen mit dem FCSI (Dachverband der Gastro und Hotellerieberatung) an der IGEHOeinen Stand teilen und dort präsent sein würde.Vertreten wurde er offiziell von Daniel LouisMeili, Präsident des FCSI (Foodservice Consul-tants Society International). SKV-GeschäftsführerRoland M. Rupp und Redaktionsleiter WernerA. Rupp liessen es sich nicht nehmen, per-sönlich vor Ort zu sein und einige Kunden am Stand zu besuchen und Informationsaus-tausch zu betreiben. Werner Rupp

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Unternehmertreffen6 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

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UnternehmertreffenDie neuen TermineAuch 2014 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden neuerSynergiepartner sowie die Anbahnung neuerKontakte und Kooperationen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch die eigene Fir-ma, Produkte & Dienstleistungen zu präsen-tieren. Aus diesem Grund wurde extra eineTischmesse angegliedert. An den Anlässennehmen je nach Region zwischen 80 und 250 KMU teil. Wo sonst haben Sie die Mög-lichkeit, an einem Abend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederum Fr.10.–/Person und wenn Sie als Aussteller teil-nehmen möchten Fr. 75.–/Tisch.

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.

Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19.00 Uhr und enden um 22.30 Uhr. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17 Uhrmit dem Aufbau zu beginnen.

Monat Datum Ortschaft Netzwerk

März 27.03.2014 Rotkreuz netzwerk-zug.ch

April 03.04.2014 Muri b. Bern netzwerk-bern.ch

Mai 08.05.2014 Rorschach netzwerk-sg.ch

15.05.2014 Root netzwerk-luzern.ch

22.05.2014 Uitikon netzwerk-zuerich.ch

Juni 26.06.2014 Thun netzwerk-bern.ch

Juli 03.07.2014 Muttenz netzwerk-basel.ch

August 28.08.2014 Winterthur netzwerk-zuerich.ch

September 25.09.2014 Wettingen netzwerk-ag.ch

Oktober 09.10.2014 Illnau netzwerk-zuerich.ch

16.10.2014 Solothurn netzwerk-solothurn.ch

23.10.2014 Jona netzwerk-sg.ch

30.10.2014 Cham netzwerk-zug.ch

Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie auf den jeweiligen regionalen Plattformen sowie auf www.kmuverband.ch

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Unternehmertreffen 7ERFOLG Ausgabe 10 November 13

Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk ausUnternehmertreffen 2014Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf diverse erfolgreiche Unterneh-mertreffen seit März 2013 zurück, es konnten wieder gute Kontakte geknüpft werden. Daspositive Feedback und die ersten Erfolgs Stories, welche sich aus neuen Kooperationenergeben haben, freut uns natürlich sehr undbeflügelt uns noch mehr, solche Unterneh-mertreffen durchzuführen.

Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sindund wie sie das Networking entdecken. Derpersönliche Kontakt bietet einen Grundstein,um ein verlässliches Beziehungsnetz entste-hen zu lassen, welche im Business eine starke

Bedeutung findet. 13 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch beim ersten Unternehmer-treffen im März 2014 dabei?Donnerstag, 27.3.2014Rotkreuz, Gemeindesaal

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

Rotkreuz, Gemeindesaal

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Mit über 50 Ausstellern und 80 Personen gehört Cham nach wie vor zu den bestbesuchten Unternehmertreffen des Jahres. Der grosszügige Saal und das zugehörende Parkhaus macht Cham für die Aussteller zu einem interessanten Meetingpoint. Mit Zirkumflex (Telekomanbieter) und Meta 10 (Cloud Computing) präsentierten sich zu Beginn zwei einheimische Firmen und stellten ihre Dienstleistungen vor. Zudem zeigteBüro Spaeti ein 3D Drucker und trendservice hatte eigenes für das Unternehmertreffen in Cham eine Lasergravurmaschine mitgenommen. Mit Networking und Nachtessen im kleinen Bistro ging die Zeit sehr schnell vorwärts.

Wir sagen an dieser Stelle: Auf Wiedersehen bis am 27. März in Rotkreuz.

Das letzte Unternehmertreffen in Cham vom 14. November

Saisonabschluss im Lorzensaal

Unternehmertreffen8 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Page 9: Erfolg Ausgabe 11/13

Schweizerischer KMU Verband 9ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

«Quellensteuerabrechnung per Mausklickan die Kantone»

Was versteckt sich hinter der Quellensteuer?Im Steuerrecht bedeutet der Ausdruck «an der Quelle besteuern», dass die Steuer direktvon der steuerbaren Leistung (z.B. dem Lohn)abgezogen wird. Das heisst also, dass die Quel-lensteuer nicht vom Empfänger des steuer-baren Betrags entrichtet wird, aber dass dasUnternehmen dafür zuständig ist: es muss dieSteuer direkt vom Lohn abziehen und denSteuerbehörden überweisen.

Personen, die der Quellensteuer unterliegen,sind oft Grenzgänger und ausländische Ar-beitnehmer mit einer zeitlich beschränktenAufenthaltsbewilligung sowie Asylbewerber.Im Ausland wohnhafte Personen wie z.B. Mitglieder des Verwaltungsrates sind auchQuellensteuerpflichtig.

QuellensteuerabrechnungenDer Arbeitgeber ist für die Abzüge zuständig:Er muss die Quellensteuerabrechnungen er-stellen und sie periodisch an die Steuerver-waltungen übermitteln. Die Frequenz und die Art und Weise, wie diese Abrechnungen zustande kommen, hängten bis heute vomWohnort des Arbeitsnehmers ab.

Mit der Einführung der neuen Quellensteuer-verordnung QStV am 1. Januar 2014 erfährtdas Quellensteuerverfahren wesentliche Neue-

Das neue QuellensteuerverfahrenWas ändert sich am 1. Januar 2014?

rungen. Zum einen wird das vom Verein swissdec entworfene «Einheitliche Lohnmel-deverfahren für die Quellensteuer» ELM 4.0eingeführt. Zum anderen treten auf SchweizerEbene harmonisierte Quellensteuertarife ein.

Das bringt swissdec ELM 4.0Mit der Einführung des neuen elektronischenLohnmeldeverfahrens ELM 4.0 können dieQuellensteuerabrechnungen direkt aus derLohnbuchhaltung an die anspruchsberech-tigten Kantone übermittelt werden.

Mit dem Einsatz einer swissdec-4-zertifiziertenLohnsoftware können sich KMU viel Zeit ein-sparen, indem sie den neuen monatlichen elek-tronischen Datenaustausch benutzen: Die Soft-ware erstellt die Quellensteuerabrechnungenund übermittelt diese dank der swissdec-Plattform an die kantonalen Steuerämter.Gleichzeitig werden Mutationen, Eintritte undAustritte übertragen. Nachdem die Abrech-nungen von den Kantonen behandelt sind,fliessen die Daten der Rechnungsstellungenautomatisch zurück in die Lohnbuchhaltungein, was validierte Lohnabzüge gewährleistet.

Dank ELM 4.0 werden Aufwand und Gefahrvon Übertragungsfehlern stark reduziert. Dadie Quellensteuerabrechnungen monatlichvorgenommen werden, soll das dazu führen,dass Anwender sich mit dem ganzen Prozessbesser zurechtfinden, da dieser sich mit der Erstellung der üblichen Lohnabrechnungenintegriert.

Der Umstieg auf die elektronische Übermitt-lung bleibt freiwillig. KMU, die über ELM 4.0 ihre Quellensteuerabrechnungen an die Kan-tone abgeben, werden in Zukunft höhere Bezugsprovisionen bekommen, als welche, die weiterhin den Papierweg gehen (Bezugs-provisionen entsprechen zwischen 1% und3% der steuerbaren Leistung und werden vom Kanton festgelegt).

Nehmen Sie also Kontakt mit dem HerstellerIhrer Lohnbuchhaltungssoftware auf und stel-len Sie sicher, dass auch Sie in 2014 Ihre Quellensteuerabrechnungen elektronisch über-mitteln können.

Informieren Sie sich am nächsten swissdec-4-Event (www.swissdec-4-event.ch).

Dr. Pierre Arnaudist Inhaber von Epsitec, Hersteller der

Crésus Unternehmenssoftware (www.cresus.ch). Crésus wird vom SKV empfohlen. Crésus Lohn-

buchhaltung wird eines der ersten ELM 4.0 zertifizierten Systemen sein (z.B. 20 Löhne mit

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Page 11: Erfolg Ausgabe 11/13

Schweizerischer KMU Verband 11ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

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In diesem Standardwerk (mit Lösungsheft zu den Kontrollfragen)werden all Ihre Fragen zum Thema «Sozialver sicherung» beantwortet:

– AHV, Pensionskasse, 3. Säule– Invalidenversicherung und Ergänzungsleistungen AHV/IV– Kranken-, Unfall-, Militärversicherung– Arbeitslosenversicherung, Erwerbsersatzordnung– Familienzulagen, Sozialgrösse usw.

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Neu: 13. Au�age

Das ganze SKVTeam wünscht

frohe Weihnachten

Page 12: Erfolg Ausgabe 11/13

Wer einen Unfall hat, ist oftmals besser versichert als in einem Krankheitsfall. Kran-ke sind im Privat- sowie Sozialversicherungs-recht schlechter gestellt. Es ist ärgerlich,wenn man davon ausgeht, Opfer eines Unfalles zu sein und es sich im Nachhineinherausstellt, dass es sich um eine Krankheithandelt. Was wir als Normalbürger unterUnfall verstehen ist unter Umständen juris-tisch eben kein Unfall.

Die gesetzliche Definition des Unfalls lautetwie folgt: Unfall ist eine plötzliche, nicht be-absichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf denmenschlichen Körper, die eine Beeinträchti-gung der körperlichen oder geistigen Gesund-heit oder sogar den Tod zur Folge hat.

Dazu einige Beispiele: Bei einem selbst gebackenen nicht entstein-ten Kirschkuchen wurde ein Zahn ausgebis-sen. Die Richter haben entschieden – kein Unfall. Wurden hingegen die Kirschen ent-steint und es war gleichwohl ein Stein im Ku-chen, so wird dies als Unfall angesehen, da es sich hierbei um einen Fremdkörper handelt.Das gleiche ist bei einer selbst gebackenenBündner Nusstorte, welche noch Nussscha-lenreste enthält.

Bei einem mit Dekorationsblumen verziertenKuchen wurde ein Teil eines Zahnes abge-brochen. Da die Dekorationsblumen keineFremdkörper sind und zum Kuchen gehören,wird dieser Vorfall nicht als Unfall behandeltsondern als Krankheit.

Wenn ein Unfall doch kein Unfall ist!

Jemand beisst auf eine harte Brotrinde, aufharte Getreidekörner im Brot, auf die Königs-figur im Königskuchen oder auf Knochen imPoulet-, Kotelett- oder Kaninchengerichten. All diese Ereignisse werden nicht als Unfall eingestuft.

Ein Mitarbeiter nimmt an einem Fussball-grümpelturnier teil. Dort passieren immer wieder Verstauchungen, Bänderrisse, Knochen-brüche, Verrenkungen, etc. All diese Ereignissewerden als Unfall taxiert, sofern die Verletzun-gen durch Drittpersonen verursacht wurden,da die Person nicht mit der Absicht an den Anlass gegangen ist, eines dieser Ereignisse zu erfahren. Diese Ereignisse sind ausserge-wöhnlich, obwohl sie sehr oft vorkommen.

In der Schweiz ist eine Unfall-Versicherung obligatorisch bei der privaten Krankenkasseoder über den Arbeitgeber. Wer mindestens 8 Stunden pro Woche beim gleichen Arbeit-geber arbeitet ist über die Unfallversiche-rung der Firma auch gegen Freizeitunfälle versichert.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Claudio HitzEidg. dipl. [email protected]

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Versicherung12 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Im Turnen hat eine Person nach einem Purzel-baum Schmerzen im Nacken verspürt. Auchdieser Fall wurde als Krankheit erledigt.

Ein Mountain-Bike Fahrer hat beim Durch-queren eines Waldstückes Wurzeln übersehen.Er fuhr darüber und hat dabei eine Nacken-stauchung erlitten. Der Versicherer hat diesenVorfall als Krankheit eingestuft. Wäre er ge-stürzt und hätte eine Nackenstauchung erlit-ten, wäre dies als Unfall erledigt worden.

Ein Buckelpistenskifahrer hat sich auf der Piste den Nacken gestaucht. Auch diesen Fallhaben die Richter als Krankheit eingestuft.

Page 13: Erfolg Ausgabe 11/13

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Potenzial für Deutschschweizer Unternehmer

Etliche Unternehmer pflegen regelmässigen Kontakt in die italienische Schweiz und haben guteKontakte, Kunden, Lieferanten oder Hersteller imTessin. Warum also nicht einmal Werbung in der italienischen Ausgabe des ERFOLG «IL SUCCESSO»platzieren.

Der Titel erscheint viermal jährlich in jedem Quartal(März, Juni, September, Dezember) und geht an dieKMU im Tessin (Auflage 1'000 Exemplare).

Interessenten melden sich bei Lio DiGregorio 041 348 03 35 oder Werner Rupp 041 348 03 32 oder per E-Mail.

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Page 15: Erfolg Ausgabe 11/13

Finanzierung 15ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Fällt der Begriff Leasing verbinden vielediesen automatisch mit geleasten Fahr-zeugen. Dass IT-Equipment und Bürokom-munikation genauso einfach finanziertwerden kann, ist zwar nicht neu aber auchnicht allseits bekannt. Dabei lohnt es sichbesonders für KMU das Finanzierungs-modell «Small-Ticket-IT-Leasing» näher zubetrachten.

Unter Small-Ticket-IT-Leasing versteht mandie Finanzierung von Geräten mit kleinen Anschaffungswerten wie Notebooks, PCs, Monitore oder Telekommunikationstechnik.«Klein» bedeutet in dem Fall, dass die Kosten für diese Geräte die 50.000 CHF-Grenze nichtüberschreiten.

Unternehmen, die ihre IT leasen, schonen ihre Liquidität. Denn statt einer hohen Investitionbeim Sofortkauf, können sie bequem in plan-

Einfach effektiver: IT-Leasing für KMU

baren Raten zahlen. Ist das geleaste Gerät technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand,kann dank der Austauschoption das alte Gerätzurückgegeben und ein neues Modell genutztwerden.

Die Idee, dieses Finanzierungsmodell anzu-bieten, entstand vor 35 Jahren. Der Firmen-gründer und heutige Vorstandsvorsitzendeder GRENKELEASING AG, Wolfgang Grenke, hat damals eine Geschäftsnische erkannt und genutzt: Aus der Vision ist mittlerweile eine international erfolgreiche Unternehmens-gruppe geworden, die heute mehr als 800 Mitarbeiter beschäftigt und in 26 Ländern präsent ist.

Auch in der Schweiz – einem wichtigen Marktfür GRENKE – ist das Unternehmen vertreten.In den Niederlassungen der fünf Standorte tragen rund 30 Mitarbeiter zum Erfolg des

Unternehmens bei. «Seit mehr als 14 Jahrensind wir auf dem Schweizer Markt präsent und haben uns sehr gut etabliert. KMU wis-sen, dass wir die Branche kennen und mit fundiertem Know-how beraten», so GiovanniCalifano, Managing Director Administration,GRENKELEASING AG Schweiz.

Das, was die GRENKE Gruppe in den vergange-nen 35 Jahren gross gemacht hat, ist immernoch der Kern der Unternehmensphilosophie:GRENKE ist ein Mittelständler, der für den Mit-telstand arbeitet. «Und genau das macht unsim Umgang mit KMU authentisch. Wir könnenuns gut auf die Bedürfnisse unserer Kundenund Partner einstellen», erklärt Daniel Kipper,Managing Director Sales, GRENKELEASING AGSchweiz.

Dazu gehören beispielsweise eine schnelleund einfache Abwicklung der Leasinganfra-gen und die persönliche Betreuung vor Ort.«Wir haben in diesem Jahr zwei neue Standorteeröffnet. Neben Basel, Lausanne und Zürichsind wir nun auch noch in Genf und Luganovor Ort. So sind wir noch näher an unserenKunden und Partnern dran», so Califano. DieseNähe ist auch Grund dafür, dass der SchweizerKMU Verband GRENKE als Partner ausgewählthat. Auf das persönliche Miteinander wirdgrossen Wert gelegt. Daniel Kipper ist sich sicher, dass diese Art der Kundenbetreuunggut ankommt: «Unternehmen, die mit GRENKEzusammenarbeiten, wissen zu schätzen, dasssie einen persönlichen Ansprechpartner ha-ben, der auf ihre individuellen Bedürfnisse eingeht.»

Kontakt:

GRENKELEASING AG Hauptsitz Schweiz Schaffhauserstrasse 611 8052 Zürich

Tel.+41 44 365 60 60 Fax+41 44 365 60 11

E-Mail: [email protected]

Internet: www.grenkeleasing.ch

Kontakt:

GRENKELEASING AG Hauptsitz Schweiz Schaffhauserstrasse 611 8052 Zürich

Tel.+41 44 365 60 60 Fax+41 44 365 60 11

E-Mail: [email protected]

Internet: www.grenkeleasing.ch

«Wir sind seit mehr als 14 Jahren auf demSchweizer Markt präsent. Jahrelange Erfahrungim Leasinggeschäft machen uns zum kompetentenPartner für KMU», so Giovanni Califano, Managing Director Administration der GRENKELEASING AG Schweiz.

Daniel Kipper, Managing Director Sales, GRENKELEASING AG Schweiz, weiss, dass dieNähe zum Kunden ein wichtiger Erfolgsfaktor ist.

GRENKELEASING AGHauptsitz SchweizSchaffhauserstrasse 611, 8052 Zürich

Tel. 044 365 60 60www.grenkeleasing.ch

Page 16: Erfolg Ausgabe 11/13

Finanzierung16 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Wer mit neuen Geschäftspartnern undGrosskunden zusammenarbeitet, sollte zuerst ihre Zahlungsfähigkeit prüfen. DieBonitätsampel von moneyhouse.ch ist einäusserst praktisches Instrument dafür: Auf einen Blick zeigt sie, ob man dem Un-ternehmen vertrauen kann oder ob ver-tiefte Abklärungen nötig sind.

Ware geliefert, vom Geld keine Spur: ein Schreckensszenario für jedes KMU. Wenn Kunden die Rechnungen nicht fristgerecht bezahlen, kann das rasch zu einem Liquidi-

Diese Ampel spricht Klartext

tätsengpass führen – vor allem bei Grossauf-trägen. Deshalb sollte kein Geschäft abge-schlossen werden ohne einen vorgängigenBlick auf die Bonitätsampel von money-house.ch.

Sie gibt an, wie moneyhouse.ch die Bonität eines Unternehmens beurteilt und ob Zah-lungsstörungen vorliegen – beispielsweise Betreibungen, Verlustscheine aus öffent-lich-rechtlichen Forderungen, eine Nach-lassstundung oder ein Konkursverfahren. Wie im Strassenverkehr sprechen die Farbender Bonitätsampel eine klare Sprache: Grünsteht für «Alles bestens; diesem Unterneh-men können Sie trauen». Orange bedeutet«Vorsicht, hier lohnt sich eine vertiefte Prü-fung». Bei Rot schliesslich lautet der Rat-schlag «Halt, bei Geschäften mit diesem Unternehmen besteht ein hohes Risiko».

Grosser Nutzen, kleine Kostenmoneyhouse.ch bietet für die Bonitäts-auskünfte drei Abos mit unterschiedlichenLaufzeiten an: uüber 6, 12 und 24 Monate. Bei allen ist im Preis bereits eine Anzahl Ab-fragen inbegriffen. Sind zusätzliche Abfra-gen nötig, hängt der Preis vom gewählten Bonitäts-Abo ab. Deshalb lohnt sich für diemeisten Kunden ein Abo über 24 Monate. Es kostet nur gerade CHF 11.50 pro Monat und umfasst 80 Anfragen. Jede weitere Bo-nitätsauskunft schlägt bei diesem Abo mit lediglich CHF 3.45 zu Buche. Angesichts desÄrgers, der sich damit vermeiden lässt, lohntsich diese Ausgabe allemal.

20% Rabatt für SKV-Mitglieder

Alle Mitglieder des SKV profitieren bis am 31.12.2013 von einem 20%-Rabatt bei moneyhouse.ch. Dazu genügen zwei Schritte:

1. Bestellen Sie einen Gutscheincode auf www.moneyhouse.ch/skv2. Wählen Sie bei moneyhouse.ch eine Premium-Mitgliedschaft oder ein Abon-

nement und geben Sie dabei den Gutscheincode ein.

Der Rabatt gilt auf Premium-Mitgliedschaften sowie auf Bonitäts-, Zahlweise- undInkasso-Abos.

Wie einePyramide

Drei Fragen anMichael Schuler,Geschäftsführervon moneyhouse.ch

» Die Bonitätsampel ist die wohl bekann-teste Dienstleistung von moneyhouse.ch. Vonwelchen Services können KMU sonst nochprofitieren?

Als unabhängiges Portal für Handelsregis-ter- und Firmendaten liefern wir zahlrei-che Informationen über Unternehmen – beispielsweise zur Führungscrew, zumUmsatz, zu den letzten Änderungen im Handelsregister und neu sogar zur Zahl-weise. Mit wenigen Klicks lassen sich bei uns Handelsregisterauszüge und Betrei-bungsauskünfte bestellen sowie Betrei-bungsverfahren gegen Unternehmen einleiten. Sehr beliebt sind auch unsere regionalen Amtsblatt-Newsletter. Übri-gens gehört moneyhouse.ch mit monat-lich rund 2 Millionen Besuchern zu den zehn reichweitenstärksten Websites derSchweiz.

» Welche Auskünfte sollten über einen wichti-gen neuen Kunden eingeholt werden?

Unsere Auskünfte bauen aufeinander auf –wie eine Pyramide. Die Basis sollte immerdie Bonitätsauskunft mit unserer Ampel bilden. Als mittlerer Baustein kommen dieWirtschaftsauskünfte hinzu. Die Spitze bilden die spezifischen Betreibungsaus-künte. Sie sind vor allem nötig, wenn die vorherigen Schritte Zweifel offenlassen.

» Sie bieten verschiedene Abovarianten an.Welche empfehlen Sie?

Für jedes Unternehmen lohnt sich unserePremium-Mitgliedschaft. Denn damit las-sen sich die meisten Informationen auf moneyhouse.ch kostenlos abrufen. Als KMU würde ich zudem ein Bonitäts-Abon-nement kaufen. Mein Tipp: Entscheiden Sie sich für unsere 24-Monats-Abos. Sie sparen damit bis zu 33 Prozent.

Page 17: Erfolg Ausgabe 11/13

Business 17ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Dieser Artikel dient zum besseren Verständ-nis von Network Marketing. Gerne möchteich, Jacqueline Bork, selbst Partnerin der Firma LR Health & Beauty Systems, dazu beitragen, dass Network Marketing zu einerallgemein anerkannten Vertriebsform wird.

Ich würde mich freuen, wenn viele Menscheneinen Anreiz erhalten, das enorme Potenzialdieser Geschäftsmöglichkeit für sich zu prüfenund zu nutzen.

Network Marketing ist eine zeitgerechte Marketingform. Die Produkte gelangen vomHersteller über selbstständige Vertriebspartnerdirekt zum Kunden. Abhängige Beschäftigungs-verhältnisse, Hierarchien, Konkurrenzdenkensowie Lohn und Gehaltsverhandlungen fin-den in dieser modernen Vertriebsform keineAnwendung mehr. Zudem gewährleistet Net-work Marketing eine gerechte Art der Ent-lohnung, nämlich der Leistung entsprechend.Gegen den allgemeinen Trend verzeichnet dieNetwork Marketing Branche seit vielen Jahrenein positives Wachstum.

Produkte werden direkt über Empfehler/Vertriebspartner an den Kunden vermittelt.Der klassische Vertriebsweg mit Importeur,Gross- und Einzelhandel entfällt. Network Mar-keting kann man auch als Empfehlungsmar-keting bezeichnen. Menschen sind von einemProdukt bzw. der Geschäftsidee begeistertund empfehlen es anderen weiter. Der Kundefindet das Produkt nicht «zufällig» in einemGeschäft, sondern bekommt von Mensch zuMensch die Vorzüge und Besonderheiten desProduktes erklärt. Ein besonderer Service, fürden der Empfehler/Vertriebspartner eine Ent-lohnung bekommt.

Geld verdienen und sparenEine seriöse Vertriebsform für unternehmerisch denkende Menschen

Der Vertriebspartner hat zwei Möglichkeitendem Interessenten das Produkt zukommen zulassen. Zum einem als Kunden, hier erhaltenSie als Vertriebspartner eine Handelsspanne/Gewinn von ca. 40%, bestellen die Waren beider entsprechenden Networkfirma und lieferndie Produkte an den Kunden aus. Zum anderenaber kann der Kunde von Ihnen als eigenstän-diger Vorteilskunde bei der Networkfirma ver-mittelt werden, hier bekommt der Kunde dieMöglichkeit selbst Produkte zu Partnerpreiseneinzukaufen und selbstständig die Waren vonder Firma zu beziehen und ausliefern zu lassen.Für diese Vermittlung erhält der Vertriebspart-ner eine prozentuale Beteiligung an allen zu-künftigen Bestellungen des Vorteilskunden.Es entsteht ein passives Einkommen.

Der Aufbau eines Selbstbesteller Netzwerkeskann sich also im Laufe der Zeit zu einem sehrlukrativen Zusatzeinkommen entwickeln!

Die Hauptaufgaben eines aktiven Vertriebspartners sind:• Produkte benutzen und kennen• Produkte weiterempfehlen• Vorteilskunden vermitteln• Geschäftsidee weiterempfehlen• Betreuung der neuen Vertriebspartner

Das stetig wachsene Einkommen wird aus Produktverkauf und Umsatzprovision der Ge-schäftspartner und Vorteilskunden erzielt.

Wie Sie seriöse Networkunternehmen erkennen:• Jeder Vertriebspartner schliesst einen Ver-trag direkt mit dem Networkunternehmenab. Das ist die Voraussetzung um Produktezum Einkaufspreis beziehen zu können.

• Es gibt keine Umsatzverpflichtungen, einVertriebspartner kann die günstigen Ein-kaufsbedingungen auch nur für seinen ei-genen Bedarf nutzen und dadurch sehr vielGeld sparen!

• Zwischen den Vertriebspartnern fliesst keinGeld

• Bonuszahlungen werden nur von der je-weiligen Networkfirma ausgezahlt

• die Networkfirma bietet ein 2-monatigesRückgaberecht der Produkte

• Beendigung der Beraterschaft jederzeitmöglich

Die Vorteile eines Vertriebspartners:• selbstständige Tätigkeit und dadurch hoheMotivation

• freie Zeiteinteilung• keine Abnahmeverpflichtung• grosse unternehmerische Freiheit• fertige Produkte und ein bewährtes Konzept• keine Lizenzgebühren• keine Gebietsbeschränkungen• keine Angestellten erforderlich• wenig Verwaltungsaufwand• Arbeiten am PC möglich• Vollzeit oder nebenberuflicher Einstiegmöglich

• hohes Einkommen möglich• Teamarbeit und gegenseitige Unterstützunggarantiert

• Aufbau eines Netzwerkes in verschiedenenLändern möglich

• geringe Investionskosten

Jacqueline BorkSelbständige Vertriebspartnerin der Firma LR Health & Beauty SystemsPersönliche Beratung unter Tel. 041 440 27 41

Weiterführende Links:www.civies.lr-partner.comShop/Produktinformation: www.civies.me

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Page 18: Erfolg Ausgabe 11/13

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Page 19: Erfolg Ausgabe 11/13

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Mehrwertpartner 19ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Page 20: Erfolg Ausgabe 11/13

Rechtsberatung20 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Erfolg wird in der Privatwirtschaft häufig ander wirtschaftlichen Prosperität und demImage in der Presse gemessen. Bei einem Gericht liegen die Schwerpunkte teilweise etwas anders.

Gleichwohl können Gerichte und KMU ge-genseitig von ihren Erfahrungen profitieren,weshalb ich auch seit langem zu den regel-mässigen Lesern dieser Unternehmerzeitunggehöre. Immer wieder imponiert bei oft auch

KMU und Gericht Gemeinsamkeiten und Unterschiede

kleinen Unternehmen der Innovationsgeist,die Bereitschaft zu wirtschaftlichem Risiko, derDrang nach Effizienz und der Wille zum Erfolg.Ein Gericht sollte sich in organisatorischer, ablauftechnischer und personeller Hinsicht an solchen Vorbildern aus der Privatwirtschaftausrichten. Es darf auch nie vergessen, dass esdurch Gebühren und indirekt über die Steuerndurch Erträge der Wirtschaft finanziert wird.Die zur Verfügung stehenden Mittel müssendeshalb vernünftig und sparsam eingesetztwerden. Ein Gericht darf sich aber nicht aus-schliesslich auf die Wirtschaftlichkeit fokussie-ren. Eine qualitativ hochstehende und speditiveRechtspflege bildet eine wichtige Grundlagefür eine gut funktionierende Wirtschaft. EinGericht ist deshalb auch verantwortlich für die Rechtssicherheit, die Rechtsgleichheit unddie Durchsetzung des Rechts innert nützlicherFrist. Es muss einem klagenden Unternehmenzum Beispiel auch dann zu seinem Recht ver-helfen, wenn dies im Einzelfall sachlich disku-tabel oder ökonomisch nicht mehr sinnvoll erscheint, aber aus den genannten grund-sätzlichen Überlegungen nötig ist. Um das Vertrauen in den Rechtsstaat zu gewährleis-ten erfordert die Funktion des Gerichts die Bereitschaft, in jedem neuen Zivilprozess aufdie Anliegen der Parteien und die individuellenGegebenheiten ernsthaft und unvoreinge-nommen einzugehen. Wenn Sie selbst einmalvor Gericht stehen, wollen Sie zudem mit Be-stimmtheit eine unabhängige Richterin bzw.einen unabhängigen Richter, der nur dem Gesetz und seinem Gewissen verpflichtet istund sich nicht von Vorverurteilungen oder einer angeblich öffentlichen Meinung leiten

lässt, die je nach Aktualität populär ist odernicht. Wir schätzen am Gericht die Medien und das öffentliche Interesse an unserer Ar-beit. Es fällt uns manchmal aber etwas schwer,wenn wir nach intensiven Verhandlungen mitden Parteien und langem Akten- und Rechts-studium zu einem Entscheid gelangen, wäh-rend in einzelnen Medienberichten über denselben Fall der Eindruck entsteht, mankönne anhand von ein paar wenigen Fakteninnert zwei Minuten ein Urteil bilden. Der Er-folg eines Gerichts bemisst sich jedenfallsnicht immer daran, wieviele «gefällt mir» wirergattern können, sondern zum grossen Teilauch, wieweit das Gericht den rechtsstaatli-chen Grundsätzen treu bleibt.

Bezirksgericht ZürichPostfach8026 ZürichTel. 044 248 21 11www.gericht-zh.ch

Beat Gut

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Beat Gut ist stellvertretender Präsident des Bezirksgerichts Zürich, das rund 400Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt. Er ist 1961 geboren, verheiratet und hatdrei erwachsene Kinder. Er studierte in Zürich und Genf, war in der Rechtsabtei-lung eines Grosskonzerns tätig und alsRechtsanwalt in einer Wirtschaftskanzlei.Seit über 20 Jahren ist er vollamtlicherRichter, unter anderem am Zürcher Ober-gericht. In den Wahlen am 9. Februar 2014in Zürich kandidiert er für das Präsidiumdes Bezirksgerichts Zürich.

Page 21: Erfolg Ausgabe 11/13

Rechtsberatung 21ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Suchmaschinenmarketing – technische Möglichkeiten und rechtliche Probleme

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Studien zum Nutzerverhalten auf Googlezeigen auf, dass 80% bis 90% der Internet-nutzer lediglich die erste Seite der Such-resultate konsultieren. Es erstaunt somitnicht, dass Betreiber von Webseiten undinsbesondere von Online-Shops versuchen,die eigene Position in Suchmaschinenresul-taten zu verbessern und möglichst effizienteWerbeeinblendungen zu platzieren. Einigeder verbreiteten Online-Marketingmass-nahmen, wie die nachfolgend dargestell-ten Meta-Tags, die Suchmaschinenwerbungoder Negative SEO, können jedoch Potenzialfür Rechtsstreitigkeiten mit sich bringen.

Meta-TagsAls Meta-Tags werden Zusatzinformationen imQuelltext von Webseiten bezeichnet, beispiels-weise eine kurze Beschreibung des Inhalts der Webseite. Einige dieser Zusatzinformatio-nen werden von Suchmaschinen strukturiertausgewertet und beeinflussen damit die Po-sitionierung der Webseite in den Suchmaschi-nenergebnissen.

Die Nutzung einer fremden Marke als Meta-Tag kann dazu führen, dass der entsprechendeInternetinhalt unter den Suchresultaten auf-gelistet wird, wenn der Internetnutzer nachdiesem Markenbegriff sucht. Dies birgt die Ge-fahr, dass der Internetnutzer – insbesonderebei Unternehmen, die in der gleichen Branchetätig sind – davon ausgeht, das Suchresultatstehe in einer Verbindung zum Markenbegriffbzw. zum Inhaber der Marke. Gemäss der Gerichtspraxis kann die Nutzung von fremdenMarken in Meta-Tags deshalb zu Markenver-

letzungen und weiteren rechtlichen Problemenführen.

SuchmaschinenwerbungEin beliebtes Marketinginstrument stellenkostenpflichtige Werbeanzeigen auf Such-maschinenseiten dar. Diese Anzeigen könnenmit Stichworten («Keywords») verknüpft wer-den. Dadurch wird die Werbeanzeige einge-blendet, wenn die Internetnutzer nach dementsprechenden Stichwort suchen. Dies kannMitbewerber dazu verleiten, Marken- oder Firmennamen der Konkurrenz als Stichwortezu definieren, damit die eigenen Werbeanzei-gen bei der Suche nach dem Konkurrenz-produkt zusammen mit den Suchergebnissenprominent eingeblendet werden. Sofern dermarkengeschützte Begriff im Text der kosten-pflichtigen Werbeanzeige nicht mitenthaltenist, gehen die Gerichte davon aus, dass keineverbotene Nutzung der Marke vorliegt. Wirdder markengeschützte Begriff allerdings in der Anzeige selbst verwendet und damit für den Internetnutzer in der Werbeanzeigesichtbar, kann gemäss Gerichtspraxis unterUmständen eine Markenverletzung angenom-men werden.

Negative SEOBei der sogenannte Negative SEO, d.h. der «negativen» Suchmaschinenoptimierung, wer-den bewusst fremde Internetangebote indirektso beeinflusst, dass diese in den Suchergeb-nissen an Relevanz einbüssen, um damit alsNebeneffekt die eigenen Angebote in der Po-sitionierung der Suchergebnisse besser daste-hen zu lassen. Beispielsweise kann ein Dritter

auf ein fremdes Internetangebot bewusstLinks mit zweifelhaftem Inhalt setzen, um des-sen Position in den Suchergebnissen negativzu beeinflussen.

Da ein erfolgreiches rechtliches Vorgehen gegen solche Machenschaften in der Praxisschwierig ist, steht den Webseitenbetreibernbei Google neuerdings ein Werkzeug zurSelbsthilfe bereit, mit welchem unerwünschteLinks auf die eigenen Webseiten «entwertet»werden können.

FazitDurch ein gezieltes Suchmaschinenmarketingsind Webseitenbetreiber in der Lage, ihre Leis-tungen und Produkte möglichst zielgerichtetund effizient zu präsentieren. Allerdings ist die Nutzung von fremden Marken oder Fir-mennamen im Rahmen des Onlinemarketingsmit Vorsicht zu handhaben. Auch die aktive Beeinflussung der Internetauftritte von Mitbe-werbern kann rechtliche Konsequenzen nachsich ziehen. Solche Marketingmethoden sollteman deshalb besser bleiben lassen und sichmehr auf die Wirkung und Etablierung der eigenen Marke bzw. des eigenen Namens konzentrieren.

lic. iur. Christian Leupi, Rechtsanwalt, MAS Business Information Technology

Partner bei Grossenbacher Rechtsanwälte, Luzern

Grossenbacher Rechtsanwälte AGZentralstrasse 446003 LuzernTel. 041 500 56 56www.gr-law.ch

Page 22: Erfolg Ausgabe 11/13

Massnahmen der Risikoprävention

IntegrierteVerwaltungvon Krediten

Zwangsein- treibung

Guardian Offi ce

assnahmen oprävention

ertetungediten

BEARBEITUNG DES AKTIVEN KREDITZYKLUS

BEARBEITUNG DES AKTIVEN KREDITZYKLUS

J.A. Neukom & Co. AG

Inkasso22 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Genau dies ist das erreichte Ziel der J.A.Neukom & Co. AG, Treuhandfirma, welchevor allem im Bereich Inkasso tätig ist. JakobAlfred Neukom hat die Firma im Jahre 1954gegründet und seit jeher war ihr die Wei-terentwicklung und Leistungsverbesserungin allen Gebieten ein grosses Anliegen.

In all diesen Jahren, und obwohl sie sich auchin anderen Sektoren weiterentwickelt hat, wiez.B. die finanzielle Sanierung von Privatper-sonen und Firmen, die Verwaltung von Da-tenbanken im Finanzbereich, usw., wurden diegrundlegenden Elemente wie Zuverlässigkeit,Seriosität und fachliche Weiterbildung nie ver-nachlässigt.

Speziell Acht gegeben wurde und wird auf die stetige technische Aktualisierung, welcheeine tägliche Bearbeitung der Datenbank er-möglicht und gleichzeitig den Schutz der Da-

Seit 1954 zu Diensten des Kunden

ten gewährt, welche der Firma aus sicherenQuellen anvertraut werden, sowie die rapideund effiziente Erledigung der ihr übergebe-nen Inkassomandate.

Die Bearbeitung und das Inkasso von ausste-henden Forderung sind eine heikle Sache, für welche es viel Fachwissen und gut ausge-bildete Mitarbeiter braucht. Man kann sagen,dass kein Mandat dem anderen gleich ist, undsomit praktisch jeder Fall individuell bearbeitetwerden muss. Genau hier wird der Inkassospe-zialist der J.A. Neukom & Co. AG zum Ermittlerum definieren zu können, weshalb die aus-stehende Forderung nicht bezahlt wurde. Fehlende Liquidität des Schuldners? Hängen-de Beschwerden der ausgeführten Arbeiten?Andere Gründe? Ist es nötig den Schuldnerpersönlich zu kontaktieren? All dies wird in Betracht gezogen, jedoch nicht, ohne die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden zu

berücksichtigen. Ebenfalls wird vermieden,Kosten zu verursachen, wo bereits im Vorausklar ist, dass diese nicht geltend gemacht werden können.

Die J.A. Neukom & Co. AG nimmt die Erfahrungund Professionalität von Partnern, lokalenAgenten, Technikern in allen Gebieten undfachkundigen Anwälten im spezifischen Be-reich in Anspruch.

Ein wichtiger Service, welcher dem Kunden mitlegitimen Interessennachweis offeriert werdenkann, ist die präventive Informationseinho-lung, welche durch verschiedene Informations-quellen (öffentliche Einrichtungen) zusam-mengestellt wird und dem Kunden ermöglichtabzuschätzen, in welcher finanziellen Lage dereventuell zukünftige Kunde steht.

Die Klienten der J.A. Neukom & Co. AG beste-hen hauptsächlich aus öffentlichen Institutio-nen sowie Elektrizitätseinrichtungen, Kliniken,kleinere und mittlere Unternehmen, Handwer-ker, Freischaffende, Immobiliengesellschaften,usw.. Eine Kundschaft, welche den Mitarbei-tern der J.A. Neukom & Co. AG ermöglicht hat, ihre Erfahrung und ihr Fachwissen stetiganzureichern und den Kundenservice zu er-weitern.

J.A. Neukom & Co. AGWCM GroupWeinbergstrasse 52 8006 ZürichTel. 044 271 88 18www.janeukom.ch

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BERATUNG

Unser Team unterstützt Sie zusammen mit den Beratern des jeweiligen Bereichs beim aktiven Forderungszyklus, damit etwaige Probleme ermittelt und massgeschneiderte Lösungen gefunden werden. Da zu unserem Team auch Rechtsexperten gehören, können wir unsere Kunden bei der Analyse und Erstellung von Firmendokumentation sowie bei Vertragsausarbeitungen unterstützen.

„Kenntnis und Können sind Synonyme“,

sagte Francesco Bacone. Unsere Kenntnisse

helfen uns, Fehlern vorzubeugen. Fehlern

vorzubeugen bedeutet, weder Zeit noch Geld

unnötig zu verlieren.

Die Difesa C. SA ist durch die Abteilung

Risikoverminderung „Infokey“ spezialisiert auf

Planung, Entwicklung und Präsentation von

Techniken zur Risikovorbeugung. Es wird eine

detaillierte Analyse erstellt und Sie erhalten

Scoring-Instrumente. Die Ergebnisse beruhen

nicht nur auf den eingeholten Informationen,

sondern auch auf den Erfahrungen im

Bereich Finanzverwaltung und Intervention

der externen Analysten und sind jeweils auf

den Kunden und seinen Tätigkeitsbereich

zugeschnitten.

ÜBERPRÜFUNG DERZAHLUNGSFÄHIGKEIT UND SCHUTZ VORZAHLUNGSUNFÄHIGKEIT

J.A. Neukom & Co. AGWCM GroupWeinbergstrasse 52, 8006 ZürichTel. 044 271 88 [email protected]

Page 23: Erfolg Ausgabe 11/13

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Informatik / Social Media 23ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

93 Prozent aller Internetaufenthalte begin-nen mit einer Suchmaschine. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen im Internetgefunden werden. Suchmaschinenoptimie-rung SEO, Search Engine Optimization, sindMassnahmen, die dazu dienen, dass Web-sites im Suchmaschinenranking in den un-bezahlten Suchergebnissen auf höherenPlätzen erscheinen. Peter Kälin und SamuelBammert von der WEBSAMURAI AG in Aarausind versierte Web-Spezialisten.

Interview mit Peter Kälin und Samuel Bammert

Peter Kälin, wann beginnt die Suche im Internet? PK. Mit dem Informationsbedürfnis eines In-ternet-Benutzers. Nennen wir den Internet-Benutzer der Einfachheit halber «Kunde». Hatsich also ein potenzieller Kunde entschieden,sich Informationen zu beschaffen, beginnt ermeistens mit der Suche auf Google. Zuerst

Umsatzsteigerung und Neukundenfindungdurch Suchmaschinenoptimierung (SEO)

wird in der Regel das erste Suchresultat bei der Informationssuche angeklickt. Falls daserste Suchresultat das Informationsbedürfnisnicht befriedigt, besucht der Kunde das zweiteoder dritte Suchresultat oder passt die Ab-frage entsprechend an, bis das gewünschte Ergebnis vorliegt.

Und dann?PK. Hat der Kunde die für ihn relevanten In-formationen gefunden, sucht er nach einempassenden Anbieter. Diesen Anbieter suchtder Kunde ebenfalls über die Suchmaschine.Oft werden dabei nur die ersten zehn Such-resultate beachtet.

Wie verläuft die Transaktion?PK. Wenn sich der Kunde entschieden hat, den Einkauf zu tätigen oder den Kontakt mitdem Dienstleister aufzunehmen, folgt der Bestellprozess oder die Anfrage des Kunden.Ein Anbieter sollte darauf achten, dass dieserProzess durch den Kunden unkompliziert undvertrauenserweckend durchgeführt werdenkann. Denn bei einem Online-Einkauf sindschlussendlich nicht nur der Preis und die Qualität des Produktes wichtig, sondern auchdie Funktionalität der Website sowie die ver-fügbaren Informationen.

Samuel Bammert. Auf was sollten Anbieternach der Transaktion achten?SB. Nach der ausgeführten Aktion kommt esbeim Benutzer meist gut an, wenn er zum Beispiel den Online-Shop bewerten kann und einen Kommentar zur Zufriedenheit derDienstleistung abgeben kann. Unternehmen

ohne Online-Shop können zum Beispiel Kun-denmeinungen auf der Website publizierenoder einen Blog einrichten. Grundsätzlich gelten Empfehlungen immer als besondersglaubwürdig und unterstreichen die gutenDienstleistungen bzw. Produkte eines Anbie-ters. Referenzen und Bewertungen werdenausserdem von den Suchmaschinen erkanntund können der Website zu besseren Such-treffern verhelfen.

Hat «SEO» Zukunft?SB. Eine SEO-Strategie wird immer wichtiger.Die Suchmaschinenoptimierung ist oft ein längerfristiges Projekt, das eine gute Planungund eine regelmässige Kontrolle voraussetzt,um über Suchmaschinen mehr Leads, Ab-schlüsse und Verkäufe zu generieren. Anbieter,die in eine SEO-Strategie investieren, werdenim boomenden Online-Bereich die Nase vornehaben und Kunden gewinnen. Denn eineWebsite, die nicht gefunden wird, existiert faktisch nicht.

Die WEBSAMURAI AGDas innovative Unternehmen mit Sitz inAarau ist im Online-Bereich tätig. Es bietetKunden eine umfassende und kompetenteBeratung. Die Geschäftsführer Peter Kälinund Samuel Bammert begleiten Unter-nehmen aus verschiedenen Branchen beider Lancierung einer SEO-Strategie undauf dem Weg zu einem erfolgreichen On-line-Auftritt. Weitere Informationen unter:www.websamurai.ch

Page 24: Erfolg Ausgabe 11/13

gesunde Portion Optimismus können sichernicht schaden. Und irgendwie sollten wir auchdie alten Sorgen ablegen. Das alte Jahr ist vorbei und wir haben das Beste daraus ge-macht. Rückwirkend verändern können wir essowieso nicht. Im Büro und zu Hause werdenwir daher etwas «ausmisten», um den altenund unnötigen Krempel loszuwerden. In un-serem Kopf sollten wir das Gleiche tun. Lassenwir die alten Gedanken etwas los und schauenwir unbelastet nach vorne. Dabei kann es hilf-reich sein, wenn wir zwischen Weihnachtenund Neujahr einen kurzen Jahresrückblick wagen, um diese Bilder in unserem Kopf dannbewusst ablegen zu können.

Sollen wir nun auch gute Vorsätze für nächstesJahr treffen? Beschäftigen sich die Menschenheute noch mit diesem Thema oder ist es nurnoch ein alter Gag, da die meisten bereits amDreikönigstag alles wieder vergessen haben?Vielleicht sollten wir uns einfach nur auf eineGrundeinstellung für das kommende Jahrkonzentrieren? «Nächstes Jahr werde ich allespositiv angehen!» oder «2014 ist für mich das Jahr der Familie.» «Im neuen Jahr bin ichoffen für alles Neue und Gute!» Mit einer etwas positiveren Grundeinstellung werdenwir wahrscheinlich mehr Ziele erreichen, alswenn wir uns allzu sehr auf die Ziele selbst versteifen. Neues und Unerwartetes wird so-wieso auf uns zukommen, dann können wir

Informatik / Social Media24 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Das Jahr 2013neigt sich zu Endeund das Jahr 2014steht vor der Tür.Jetzt werden Silves-terpartys vorberei-tet, angeblich guteVorsätze getroffenund natürlich derobligatorischeChampagner kalt-gestellt. Bedeutetder Jahreswechselfür uns eigentlich

Jahresabschluss-Stress, Freude auf dasNeue oder einfach nur eine kurze Pause imgeschäftlichen Alltag? Wir können eigent-lich oftmals selbst darüber entscheiden.

5 – 4 – 3 – 2 – 1 und Hurra! Jetzt heisst es, fröhlich sein. Warum eigentlich? Kann man auf Kommando fröhlich sein? Oder kommt esauf die innere Einstellung an? Ich finde, dassder alte Brauch, ein neues Jahr fröhlich zu beginnen, eigentlich gar nicht so dumm ist. Es ist sicher sinnvoll, ein neues Jahr in fröhli-cher Stimmung und mit positiven Gedankenzu beginnen. Bei jedem neuen Start sollte derOptimismus mit an Bord sein. Würden wir jetztbereits nach den zukünftigen Stolpersteinensuchen, dann würden wir nicht viele neue Projekte anpacken. Positives Denken und eine

Das Jahr 2014 nähert sich Prost Neujahr auf das Neue und Positive!

es genauso gut mit einer positiven Haltungauf uns zukommen lassen. Wir können in der Zukunft einiges lenken, doch die totaleKontrolle über alles werden wir nie haben: Warum uns also bereits jetzt Sorgen machenüber Dinge, die wir jetzt noch nicht ändernkönnen. Jetzt können wir aktuelle Dinge erle-digen. Kümmern uns doch lieber um diese, als sie unerledigt mitzuschleppen; «Carpe Diem».

Neujahr ist nun auch für mich die Zeit desWechsels und des Neuanfangs. Daher werdeich, nach nun einigen Jahren, meine Beiträgefür Sie im «Erfolg» einstellen, um mich neuenAufgaben widmen zu können. Altes ablegen,um Neues besser anpacken zu können. Ichmöchte mich an dieser Stelle, bei Ihnen liebe Leser, bei Roland und Werner Rupp sowie beim ganzen Erfolg-Redaktionsteam für dielange und gute Zusammenarbeit bedanken.Der ERFOLG-reichen Zeitung wünsche ich weiterhin viele treue Leser und Ihnen sowieIhrer KMU wünsche ich viel ERFOLG und allerbeste – menschliche und geschäftliche –Gesundheit im neuen Jahr.

Robert W. Haas

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Page 25: Erfolg Ausgabe 11/13

Informatik / Social Media 25ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Firmen, die regelmässig Kundendaten be-arbeiten, leben mit grossen Risiken. Lautverschiedenen Medienberichten glaubennun auch immer mehr Führungskräfte, dassdas Sammeln und Auswerten von Kunden-daten viel mehr Risiken als Chancen bieten.Zu Recht − und diese Risiken haben auch einen Namen: Datenschutzverletzungen.Was bislang in der Chefetage oft als Neben-sächlichkeit abgetan oder aufgrund reinerKosten-Nutzen-Überlegungen als vernach-lässigbare Kavaliersdelikte eingestuft wur-den, wird für Firmen zunehmend zu einemrechtlichen und finanziellen Risikofaktor.Dies hat einen Grund: Die neue, EuropäischeDatenschutzverordnung, die bereits 2015,vielleicht schon im Mai 2014, unter Dachund Fach sein soll.

Auch für Schweizer Firmen wird die EU-Daten-schutzverordnung relevant sein, namentlichwenn sie in der EU Handel betreiben oder mit anderen Firmen in Europa Personendatenaustauschen. Die EU-Datenschutzverordnungsoll künftig sogar dann gelten, wenn auslän-dische Firmen ohne Niederlassung in der EUDaten von EU-Bürgern verarbeiten, um diesenin der EU Waren oder Dienstleistungen anzu-bieten oder wenn die Datenverarbeitung derBeobachtung von Unionsbürgern dient. Fir-men, die in der Schweiz Daten ihrer europäi-schen Kunden bearbeiten, müssen also – nebendem schweizerischen Datenschutzrecht –künftig auch die EU-Datenschutzverordnungeinhalten, selbst wenn sie in der EU keineZweigniederlassung oder sonstige Präsenz haben.

Kundendaten können für Unternehmenein grosses Risiko sein

Laut dem Entwurf der EU-Datenschutzver-ordnung müssen Unternehmen künftig fürDatenschutzverletzungen bis zu 5 Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes oder bis zu100 Millionen Euro an die datenschutzrechtli-chen Aufsichtsbehörden abliefern, je nach-dem welcher der beiden Beiträge in einemkonkreten Fall höher ist. Neben dieser Geld-busse kann auch jede Person, die wegen einerDatenschutzverletzung einen Schaden erlittenhat, Schadenersatz vom verantwortlichen Un-ternehmen verlangen. Sind aufgrund einer datenschutzrechtlichen Nachlässigkeit gleichhunderte oder gar tausende von Kunden be-troffen, kann es richtig teuer werden.

Die EU-Datenschutzverordnung sieht auch eine Rechtspflicht zur Bestellung eines be-trieblichen Datenschutzbeauftragten vor. DiesePflicht soll einerseits dann gelten, wenn inner-halb eines Jahres Daten von mehr als 5000Menschen verarbeitet werden. Danach müsstealso eine Firma mit 20 Angestellten über einenDatenschutzbeauftragten verfügen, wenn sieinnerhalb eines Jahres neben den Mitarbeiter-daten noch die Daten von über 4980 Kundenbearbeiten würde.

Anderseits kann nach dem Entwurf der EU-Datenschutzverordnung ein Datenschutzbe-auftragter auch unabhängig vom genanntenSchwellenwert erforderlich sein. Dies soll zumeinen der Fall sein, wenn die Kerntätigkeit ei-nes Unternehmens in der Durchführung vonVerarbeitungsvorgängen besteht, die aufgrundihres Wesens, ihres Umfangs und / oder ihrerZwecke eine regelmässige und systematische

Beobachtung oder Profilerstellung von betrof-fenen Personen erforderlich machen.

Zum anderen müssen Unternehmen künftigauch über einen Datenschutzbeauftragtenverfügen, falls die Kernaktivitäten aus der Verarbeitung besonderer Kategorien von Per-sonendaten besteht (wie Gesundheitsdaten,genetische oder biometrische Daten, perso-nenbezogene Orts- oder Mitarbeiterdaten ingrossen Ablagesystemen).

Nach dem voraussichtlich künftigen EU-Da-tenschutzrecht darf ein betrieblicher Daten-schutzbeauftragter entweder angestellt oderim Rahmen eines Dienstleistungsvertragesbetriebsextern beauftragt werden.

Darüber hinaus enthält das neue EU-Daten-schutzrecht noch viele weitere Besonderhei-ten, die auch für Schweizer Firmen relevantsein werden, wenn sie Daten von EU-Bürgernbearbeiten. Frühzeitige Vorkehrungen, am bes-ten bereits bei der Planung von neuen Pro-jekten, können sich daher durchaus lohnen.

Dr. iur. Alex Schweizer, LL.M. ist Inhaber der Firma Schweizer Privacy Law

(www.privacylaw.ch). Er ist spezialisiert auf Datenschutz- und Informatikrecht.

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Page 27: Erfolg Ausgabe 11/13

Festplatte futsch, die Firmendaten unwie-derbringlich verloren: ein Horrorszenariofür viele KMU. Data Depot bewahrt Sie davor. Der kostengünstige und effizienteDienst bietet eine sichere AufbewahrungIhrer Daten und Backups in der Schweiz.

Rasch mal die Daten ausserhalb der Firmaspeichern? Viele Firmen erledigen das mit sogenannten Cloud-Diensten grosser Anbieter.Mit entsprechenden Risiken: Wer nicht will,dass Unbefugte jederzeit über vertraulicheVorgänge im Bild sind, findet in Data Depot eine hochsichere Alternative.

Data Depot: sichere Datenaufbewahrung – 100 % in der Schweiz

E-Banking-Standard für KMUSolider Tresor statt nebulöser WolkenDer in der Schweiz entwickelte Data Depot-Dienst bietet KMU modernste Verschlüsselungs-technologie, wie sie auch beim E-Banking eingesetzt wird. Aufbewahrt werden Ihre Da-ten ausschliesslich in Servern in der Schweiz,welche den strengen schweizerischen Daten-schutzbestimmungen unterliegen.

Ohne Aufwand Daten sichern, synchronisierenund teilen Data Depot ist äusserst pflegeleicht. Ohne besondere Kenntnisse erstellen Sie ein On-line-Backup, das Ihre Firmendaten täglich automatisch in den sicheren Tresor trans-portiert. Praktisch ist auch die permanenteSynchronisation von Daten, die auf ver-schiedenen Geräten abgelegt sind. Auf Ih-ren Desktops, Servern sowie Laptops und weiteren Mobilgeräten haben Sie dadurch immer die aktuellen Daten zur Hand. IhrenPartnern können Sie ausgewählte Dateienkontrolliert zur Verfügung stellen und sie dadurch gemeinsam bearbeiten (File Sha-ring).

Ideal für KMU mit bis zu 15 MitarbeitendenFür die Entwicklung und den Betrieb von DataDepot ist die Informatio GmbH verantwortlich.Nigel Fenton, Senior Technical Consultant,schildert die Bedürfnisse seiner Kunden: «Für Anwaltsbüros ist es wichtig, dass sie vertrauliche Unterlagen auf einfache Weise in einem geschützten Kreis verteilen und ge-meinsam bearbeiten können. Finanzberaterschlafen besser, seit sie ihre Daten bei uns aufbewahren. Dasselbe gilt für viele andere

KMU mit sensiblen Daten und einer Grössevon bis zu 15 Mitarbeitenden.»

Sicherheit auch für das KMU-BudgetKunden bezahlen bei Data Depot für den Speicherplatz, den sie effektiv physikalisch belegen – dazu kommt ein Fixbetrag für das Abonnement. Bei anderen Anbietern bezahlen Sie beispielsweise für 10 GB Spei-cherplatz, selbst wenn Sie nur 2 GB davon nutzen. Darüber hinaus werden dort oft zu-sätzlich die Uploads und Downloads ver-rechnet, was bei hoher Aktivität teuer werdenkann.

IT-Infrastruktur von SWISS TXT Multimedia SolutionsFür das Hosting von Data Depot vertraut In-formatio auf eine IT-Infrastruktur-Lösung vonSWISS TXT Multimedia Solutions. Die Infra-struktur von SWISS TXT ist hochverfügbar und ermöglicht einen extrem schnellen Daten-fluss. Die Datenzentren sind in der Schweiz direkt an zwei grossen Internetknoten plat-ziert – das erhöht das Tempo wesentlich.

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Informatik / Social Media 27ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Data Depot – auf Nummer sicher

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Page 28: Erfolg Ausgabe 11/13

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Informatik / Social Media28 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Was ist das eigentlich, diese Social Software,von der alle reden?

Das Letzte gleich zu Anfang: Social Soft-ware für Unternehmen ist nicht Facebook.Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe,die zwar technische Gemeinsamkeiten ha-ben, aber sich sonst nur wenig vertragen.

Ein gutes Beispiel für den Ansatz ist die Ar-beitsweise von Kelly Johnson, dem Chef derLockheed Skunk Works. Er entwickelte mit sei-nen Teams solche Ikonen der Luftfahrt, wie dieP-38 Lightning, die U2 und die SR-71 Blackbird.Abgesehen davon ein begnadeter Ingenieurzu sein, war er zudem ein herausragender Projektmanager. Seine 14 Punkte für erfolgrei-ches Projekt-Management sind Legende. Sieermöglichten, seine hochkomplexen Projekteoft unter Budget und frühzeitig abzuliefern.

Sein Ansatz für die Arbeit in den Skunkworkswar und ist ein Erfolgsgarant. Er bestand aufextrem flache Hierarchien. Er und die anderenEntwickler arbeiteten immer räumlich so nahewie möglich an den Prototypen und in dauern-der Kommunikation mit den Flugzeugbauern.Seine Arbeitsweise brachte ihm immer wiederProbleme mit den Gewerkschaften ein, die eine

striktere Aufgabenteilung durchsetzen wollten.Kein Ingenieur sollte den Schraubenschlüsselschwingen.Kelly Johnson bestand auf kurze Reports; nichtmehr als 20 Seiten. Zusatzinformationen wur-den als Referenzen angegeben. Mehr ist auchheute nicht nötig.

Im Prinzip ist Social Software nichts anderes,als das elektronische Abbild dieser Arbeits-weise. In unserer globalisierten Welt wird dieräumliche durch elektronische Nähe erweitert.Die enge Zusammenarbeit wird durch virtuelleGruppen ohne Hierarchie gefördert, endlosesReporting durch intelligente Werkzeuge ver-einfacht, durch Links der Informationsfluss verbessert und verkürzt. Weg von Massen-mails, hin zur Informations-Selbstbedienung.Aktivitäten und Ad-hoc-Workflows komple-tieren das System.

So einfach kann man sich Social Software fürUnternehmen vorstellen. Wobei der Einfüh-rung besondere Beachtung geschenkt werdenmuss. Installieren und los, geht nicht. Es ist ein Change Management Prozess, der richtigumgesetzt, das Unternehmen für die Zukunftfit und dem Mitbewerber ohne Social Soft-ware überlegen macht. Schulung ist einmalmehr der Schlüssel zum Erfolg, nicht das Werkzeug. Christian Tillmanns

informica gmbhGreutensberg 99514 WuppenauTel. 071 944 44 33www.informica.ch

Kolumne

KISSKeep it stupid and simple. Man kann’s auchumdrehen und sagen: Keep it simple, stu-pid. Neulich bei einer KMU habe ich mirdas Backup erklären lassen. Das ging ir-gendwie so; also alles wird am Freitag gespeichert und dann auf CDs gebrannt.Wie jetzt, das gesamte System? Ja, alles.Dann noch eine skriptgesteuerte Daten-sicherung auf Disks und Snapshots und…es wurde so kompliziert, dass ich schnellden Faden verlor. Klar war, das war keinSystem, das kontinuierlich sicherte, son-dern Freitag Nachmittag wurde damit verbracht, DVDs zu brennen und einzu-ordnen… irgendwie. Ich habe dann mal gefragt, ob sie schonmal einen Restore versucht hätten. Äh,nein. Nun, wenn man ganze Systeme si-chert, hat man ein kleines Problem, wenndie Hardware wirklich mal den Geist auf-gibt. Der Restore des Betriebssystems wirddann ziemlich sicher daneben gehen, weildie neue Hardware nicht erkannt wird.Scheinbenhonig! Dann geht man hin undinstalliert neu und fummelt das Dateisys-tem wieder rein und die User und, und,und. Das kann dauern. Ich habe auchschon erlebt, dass USB Sticks die einzige Sicherung war. Ist zwar ein nettes Werbege-schenk, aber jetzt nicht gerade ein siche-rer Aufbewahrungsort. Aber ein schlechtesSicherungskonzept ist besser als gar keins.Immerhin ist nicht alles weg.

Christian Tillmanns, Geschäftsführer

Page 29: Erfolg Ausgabe 11/13

Verkauf 29ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Gerade im Winter begegnet man immerwieder Autofahrern und Autofahrerinnen,welche aus Bequemlichkeit nicht die ganzeFrontscheibe ihres Wagens von Schnee und Eis befreien. Dass dies nicht nur straf-bar, sondern vor allem wegen der einge-schränkten Sichtweise sehr gefährlich ist,ist vielen Lenkern nicht bewusst.

Jetzt gibt es aber Abhilfe! Mit dem Thermo-washer® ist nach drei Jahren Entwicklungszeitein Hightech Gerät mit echtem Swissness Charakter verfügbar, welches in JEDES Autoeingebaut werden kann. Dabei wird der rund15cm grosse Thermowasher einfach im Motor-raum eingebaut und der Schlauch zwischendem Behälter der Scheibenwaschflüssigkeit

Sichere Fahrt dank sauberen Scheiben Ein neues Gerät aus der Schweiz verspricht stets saubere Scheiben dank heissem Scheibenwaschwasser

und den Düsen getrennt und durch den Thermowasher® geführt. Je nach Autotyp dauert die Installation nur wenige Minutenund kann von jedem versierten Automecha-niker ausgeführt werden.

Keine Angst vor defekten ScheibenDer Thermowasher® wurde so konzipiert, dassdas Wasser in wenigen Sekunden auf 60° erhitztwird und so auch bei grösster Kälte keine Gefahr besteht, dass deswegen die Scheibeneines Autos kaputt gehen könnten, denndurch die Verteilung des Wassers über die Düsen der Scheibenwaschanlage besteht sokeine Gefahr, da das Wasser als Sprühnebelverteilt wird. Gegenüber den von einigen «Bastlern» gernerealisierten Lösung, dass man den Schlauchvon Waschwasser einfach um den Kühlwas-serschlauch wickeln kann, hat der Thermo-washer® einen entscheidenden Vorteil: DasWasser ist in Sekunden warm und es ist nichtnötig, zuerst den Motor 5 Minuten heiss werden zu lassen und auch die Sicherheit,

dass nicht der Schlauch wegen zu viel Hitze im Motorenraum schmelzen kann, ist so ge-währleistet.

Auch im Sommer idealDer Thermowasher® ist aber nicht nur im Winter ideal, sondern verrichtet seine Diensteauch hervorragend im Sommer, denn Ver-schmutzungen durch Insekten sind mit warmemWasser wesentlich schneller und sauberer entfernbar und es entstehen keine Schmier-filme und Schlieren, welche die Sicht beein-trächtigen. Und vor allem das stets so klebrigeEiweiss von Insekten wird mit warmem Wasserwesentlich besser gelöst.

Made in SwitzerlandDer Thermowasher® wurde nicht nur in derSchweiz entwickelt, sondern wird auch komplett in der Schweiz zusammengebaut.Ein echtes Schweizer Produkt, auf welches der Hersteller auch 2 Jahre Garantie ab Kauf-datum gibt!

KMU Netzwerk AGEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30www.thermowasher.ch

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Page 31: Erfolg Ausgabe 11/13

Aus- und Weiterbildung 31ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Ihre Partner beim SKVEines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt.Zusätzlich wurde, zusammen mit unseren Partnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebotan verschiedensten Themen zusammengestellt.

Für viele Produktkategorien suchen wir noch Mehrwert-Partner – haben Sie Interesse crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein – melden Sie sich bei uns. Wir sind für Sie da.

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Page 32: Erfolg Ausgabe 11/13

Burnout ist ein schleichender ProzessEine Geschichte über A. M., 39-Jährig

Gesundheit32 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Alles begann vor ca. 7 Jahren, als A. M. dieneue Stelle als Ausbildungleiter angebotenbekam, ein absoluter Volltreffer – ein echterKarrieresprung. Dass dieser Job ihn fast seine Gesundheit kosten würde, damit hätteer nie gerechnet. A. M. erzählt, wie er immertiefer in den Sog eines Burnouts geriet.

Zu Beginn überwogen Freude und StolzAls A. M. damals den Job annahm, war er sichsicher, dass es die Belohnung war für seinenFleiss, den er über alle die Jahre investiert hatte. Natürlich hatte er auch Angst, viel Verantwortung und vieles war neu. Freunde,Familie und seine Frau waren mächtig stolz. A. M. und seine Frau schmiedeten Pläne für dieZukunft (Kinder, Eigenheim usw.). Schliesslichverdiente A. M. wesentlich mehr Geld.

Vorgesetzter forderte vielDie ersten Monaten im neuen Job waren sehranstrengend. Arbeitstage von 14–16 Stundenkeine Seltenheit. Der Vorgesetzte von A. M. forderte viel. Arbeitsanweisungen kamen spätam Abend per Mail, das Handy klingelte auchnach 21.00 Uhr und einiges mehr. A. M. sagtenie «NEIN», wollte seinen neuen Vorgesetztennicht enttäuschen. Er wollte auf gar keinen Fall auch nur den kleinsten Fehler machen.

Ja nicht versagenA. M. wurde zum «Workaholic»; morgens alserster Online, abends der Letzte. Im Hinterkopfimmer das Gefühl «ja nicht versagen, alle zählen auf mich». Der letzte Gedanke vor demEinschlafen das Business, der erste Gedankeam Morgen die Pendenzen. Beim Morgenkaf-fee die Mail checken, auf dem Weg ins Büroschnell etwas essen. Ein Sandwich von einemMeeting zum andern musste als Verpflegunggenügen. Die Wochenenden nutzte A. M. umdie Resultate der letzten Meetings aufzuar-beiten und Meetings der kommenden Wochenvorzubereiten.

Das Umfeld reagierte mit UnverständnisAnfänglich hatte die Frau von A. M. viel Ver-ständnis, dass er abends erst spät nach Hausekam, erschöpft war und keine Lust mehr auflange Gespräche hatte. Sie dachte wohl, esmüsste so sein, schliesslich war A. M. schon immer sehr pflichtbewusst gewesen. Nach einem halben Jahr beschwerte sie sich immeröfters, dass A. M. nie Zeit für sie hätte und allesPrivate musste sie selber erledigen. Sie warfihm vor, der Job sei wichtiger als sie.

Die Zeit mit den Freunden wurde immer spärlicher, sie wurden immer vertröstet mit«bald wird es besser».

Müdigkeit und kreisende GedankenMittlerweile sorgte der andauernde Stressauch für körperliche Symptome bei A. M.. TrotzMüdigkeit am Abend konnte A. M. nicht ein-schlafen, die Gedanken ans Business warenomnipräsent. Morgens erwachte A. M. total erschlagen auf.Um die Müdigkeit zu überwinden, konsu-mierte er übermässig viel Kaffee, abends zumEinschlafen dafür öfters eine Tablette.

Körperliche SymptomeKopfschmerzen, Magenprobleme waren stän-dige Begleiter von A. M.. Die stetige Gewichts-abnahme nahm A. M. nicht ernst (55kg bei einer Körpergrösse von 172cm).

Und dann… der Zusammenbruch! A. M. warbei einem Meeting zusammengebrochen.

Von diesem Tag an war alles anders. A. M. hatte Angstzustände wie z.B. ständig das Gefühl in Ohnmacht zu fallen. StechendeSchmerzen in der Brust, Muskelzittern und war nur noch müde.

Die Suche nach der UrsacheA. M. soziales Leben kam vollständig zum Er-liegen. Es folgten Untersuchungen bei ver-

schiedenen Ärzten. Es wurden jedoch keinekörperlichen Erkrankungen festgestellt. Nacheinem längerem Gespräch mit dem Hausarztdann die Diagnose «Erste Phase eines Burn-outs». Der Hausarzt gab A. M. die Adresse einesCoaches.

Die Arbeit mit dem CoachSeit einigen Wochen ist A. M. in einemCoaching Prozess. Folgende Fragen wurden A. M. gestellt:

• So wie ich bin, bin ich gut genug?• Was waren Deine grössten beruflichen Er-folge?

• In welcher Position warst du am glücklichs-ten? Und Warum?

• Welche Werte sind für Dich relevant?• Fremd- und Selbstbild• Stärken und Fähigkeiten erkennen• Haltung, Motivation, Verhalten

Den Job als Ausbildungleiter hat A. M. in derZwischenzeit gekündigt und ist dabei sich neuzu orientieren.

«Der Hamster ist zufrieden, wenn das Rad dreht,meistens bricht der Hamster.»

Coaching4PSchaffhauserstrasse 560, 8052 ZürichTel. 044 585 35 66www.coaching4p.ch

Page 33: Erfolg Ausgabe 11/13

Strategie 33ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

SAVE 50Plus Schweiz –Sofort handeln gegen Arbeitslosigkeit!

Unter dem Namen «SAVE 50Plus Schweiz»wurde am Montag, den 25. November 2013,in Olten der erste Verband der Schweiz ausArbeitnehmersicht gegründet, der sich fürden Schutz und die Förderung von Arbeit-nehmern und Arbeitslosen über 50 Jahreeinsetzt.

Der Schweizerische Arbeitnehmer- und Ar-beitslosenverband 50Plus – SAVE 50PlusSchweiz sucht Lösungen um Kündigungenund Arbeitslosigkeit von über 50-jährigen Arbeitnehmenden abzuwenden. Als zentralerPunkt wird auch die eigene Motivation undInitiative der stellensuchenden, arbeitslosenMitglieder über 50 Jahren aufgebaut, begleitetund zielführend unterstützt. In diesem Zusam-menhang stellt die Firma MC-T AG in Brugg

dem Verband und seinen Mitgliedern ihre in-teraktive Plattform dynajobs® zur Verfügung.«Damit kann dem Verband und den Betrof-fenen-50Plus ein Werkzeug zur Verfügung ge-stellt werden, das die Bedürfnisse des Markteskennt», betont Tino Senoner, Geschäftsführerder Firma MC-T AG in Brugg.

Gemeinsam mit dem Verein 50Plus Schweizaus Allmendingen bei Bern und seinen bereitsbewährten Lösungsmodellen, sowie der FirmaVisitcom & Partner GmbH aus Basel-Stadt,die mit von Arbeitslosigkeit betroffenem 50-Plus-Personal in der ganzen Schweiz Entschei-dungsträger unterschiedlicher Unternehmun-gen besucht, wurden kompakte Kompetenzenzusammengeführt.

«Wir besuchen täglich mit unseren Business-Visitoren Firmen aus allen Branchen und in allen Regionen, um als direkt betroffene50Plus-Botschafter gemeinsam die Grundhal-tung und die Möglichkeiten auszuleuchtenund Lösungswege aufzuzeigen», definiert derneu gewählte Präsident Daniel G. Neugart von SAVE 50Plus Schweiz. «Gleichzeitig ist esauch ein Vorstellungsgespräch, dass bei derRAV dann auch als solches gewertet werdenmuss», fügt er noch hinzu.

Auch wenn nicht gerade eine Stelle mit50Plus-Personal besetzt werden kann, dannweiss man nach einem solchen Besuch trotz-dem wesentlich mehr und kann konkreteMassnahmen ableiten, die mit den Lösungs-modellen vom Verein 50Plus Schweiz odervon MC-T AG per sofort umgesetzt werden

können. «Es wird sehr viel geredet und alle wissen, dass etwas getan werden muss, aberden Betroffenen läuft im wahrsten Sinne desWortes die Zeit davon», erklärt der Präsidentweiter.

SAVE 50Plus Schweiz ist nicht nur in Baselund Bern vertreten sondern auch bereits inZürich mit dem Aktiv-Rentner und MarketingExperten Hansruedi Häusermann als Ge-schäftsstellenleiter. Der Präsident Bruno Kurthvom Verein 50Plus Schweiz unterstützt die-sen neuen Verband aktiv als Vizepräsident genauso wie auch Andreas Zurbrügg von derManpower (Regionalleitung Aargau-Mittelland)als Gründungsmitglied. Weitere Geschäfts-stellen in Brugg und Luzern sind in Planung.

Arbeitslose und Arbeitnehmer 50Plus, die sich beruflich verändern wollen, können aufwww.save50plus.ch einfach den Button «dynajobs®» anklicken, registrieren wählenund den Gutscheincode «SAVE50Plus» ein-geben. Für ein Firmenkonto genügt eine Anfrage an [email protected] mit VermerkSAVE50Plus. Daniel G. Neugart

Präsident und Geschäftsführer

Kontakt:SAVE 50Plus SchweizSchweizerischer Arbeitnehmer und Arbeitslosenverband 50PlusGüterstrasse 1264053 Basel

Tel. 061 361 50 05, 079 818 50 05www.save50plus.ch

Daniel G. Neugart, Präsident und GeschäftsführerSAVE 50Plus Schweiz

Die Gründungsmitglieder (v.l.n.r.):

Hansruedi Häusermann, Geschäftsstellenleiter ZürichDaniel G. Neugart, Geschäftsstellenleiter BaselBruno Kurth, Vizepräsident, Geschäftsstellenleiter Bern (Präsident Verein 50Plus Schweiz)Andreas Zurbrügg von ManpowerTino Senoner CEO von MC-T in Brugg

Page 34: Erfolg Ausgabe 11/13

Globale Beratungen in den Bereichen:

Finanzdienstleistungen/Asset Management / IT Consulting/Projekt Management, Implementierungen (SBC Technologien)

Immobilien/Liegenschafts Renovationen / Liaison Services für Fremdfirmen

ATR Consulting GmbH • Moosstrasse 17 • Postfach 40 • 3073 Gümligen • Tel. 031 951 36 91 • www.atr-consulting.ch

Page 35: Erfolg Ausgabe 11/13

Energie 35ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Mit 1.2 Millionen Franken unterstützt dieKlimastiftung Schweiz 18 kleine und mitt-lere Unternehmen, die sich für das Klimaeinsetzen. Geld erhalten eine Windturbinefür Hausdächer, ein Projekt zur verbesser-ten Herstellung von Holzschnitzeln sowiediverse Unternehmen, die mit einer neuenHeizung oder Beleuchtung ihren Energie-verbrauch senken.

Die Klimastiftung Schweiz hat am Donnerstag,31. Oktober, 1.2 Millionen Franken Fördergel-der für 18 kleine und mittlere Unternehmen(KMU) gesprochen. Unter den gefördertenProjekten befinden sich fünf Innovationen, darunter die WindRail (Windschiene) der FirmaAnerdgy in Zürich. Die Firma will Windbre-chungen und Druckunterschiede an Haus-dächern nutzen, um Energie zu gewinnen.Kombiniert werden soll dies mit Solarenergie.Ein Aufbau auf Flachdächern führt der Dach-kante entlang und verwertet die verschie-denen Energiequellen in einer Turbine. «Mitdieser Installation kann ein Haus einen Gross-teil seines Energiebedarfs selbst decken», erklärt Vincent Eckert, Geschäftsführer der Stiftung.

Minergie für das Läckerli HuusNeben den Innovationsprojekten unterstütztdie Klimastiftung Schweiz auch 13 Projekte,bei denen KMU Strom oder CO2 im eigenenBetrieb einsparen. Darunter sind insbesondere

Die Klimastiftung Schweiz vergibt 1.2 Millionen für KMU, die Projekte für den Klimaschutz planen

18 Finanzspritzen für Klima und Wirtschaft

Verbesserungen der Heizung, Lüftung und Beleuchtung. Das Basler Läckerli Huus bei-spielsweise verlagert seine Produktion in einneues Minergie-Haus. Die Milchhof AG inSchaan/Liechtenstein wechselt von Erdgas auf Fernwärme.

Wenig Anträge aus Romandie und TessinInsgesamt hat die Klimastiftung Schweiz seitihrer Gründung 2008 rund 550 KMU mit 10 Millionen Franken unterstützt. Allein in ihremJubiläumsjahr 2013 konnte sie 2.8 MillionenFranken für Klimaprojekte sprechen. Geld be-antragen können alle KMU mit maximal 250Mitarbeitenden aus der Schweiz und demFürstentum Liechtenstein. Die Westschweizund das Tessin sind bei den Anträgen bisheraber untervertreten. «Es ist unser nächstes Ziel, in der Romandie und dem Tessin bekann-ter zu werden. Wir haben festgestellt, dass die KMU in diesen Regionen noch zu wenigwissen, dass sie bei uns Geld beantragen können», erklärt Vincent Eckert. Das einzigeProjekt aus der Romandie, das bewilligt wurde,ist eine Innovation der Firma Aficor in Cha-néaz im Kanton Waadt. Sie entwickelt eine Maschine zur Herstellung von Trocken-Holz-schnitzeln mit hohem Energiegehalt.

Die Klimastiftung Schweiz wird getragen von25 grossen Dienstleistungsunternehmen inder Schweiz und in Liechtenstein. Diese Firmenverbrauchen selbst wenig fossile Brennstoffe.

Sie erhalten deshalb aus der Rückvergütungder CO2-Lenkungsabgabe mehr Geld zurück,als sie mit der Abgabe bezahlen. Diesen Überschuss spenden sie der gemeinsamenStiftung. Zusätzlich stellen sie der Stiftung unentgeltlich Fachpersonen zur Verfügung.Ziel ist es, das Klima zu schützen und die ein-heimischen KMU zu stärken.

Über die Klimastiftung Schweiz

Klima schützen. KMU stärken. Nach diesem Motto unterstützt die Klimastiftung Schweiz Projekte kleiner und mittlerer Unternehmen, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Stiftung hat seit der Gründung 2008 rund 550 KMU mit 10 Millionen Franken unterstützt.

Die Klimastiftung Schweiz wurde als gemeinnützige, unabhängige Stiftung gegründet. Sie ist unter Bundesaufsicht und steht interessiertenFirmen offen, die durch einen effizienten und gezielten Einsatz der Rückverteilung aus der CO2-Lenkungsabgabe den Klimaschutz ver-stärken wollen.

Seit Januar 2008 verlangt das CO2-Gesetz eine Abgabe auf Brennstoffen. Ein Teil der Abgaben fliesst zurück an die Wirtschaft. Vor allem grosse Dienstleistungsunternehmen erhalten mehr zurück, als sie bezahlt haben. Diese «Netto-Rückvergütung» setzen die Partnerfirmen der Klimastiftung Schweiz vollumfänglich für Klimaschutzmassnahmen von Schweizer und Liechtensteiner KMU ein.

Die Partner der Klimastiftung Schweiz

Die Schweizer und Liechtensteiner Dienstleister Allianz Suisse, Alternative Bank Schweiz, AXA Winterthur, Bank J. Safra Sarasin, Bank Vontobel,Gebäudeversicherung Bern, Gebäudeversicherung Kanton Zürich, Glarner Kantonalbank, KPMG, LGT, Liechtensteinische Landesbank, Man Investments, PartnerRe, Pictet & Cie, PwC, Raiffeisen Schweiz, Sanitas Krankenversicherung, SAP (Schweiz) AG, SCOR Services Switzerland AG,Swisscanto Asset Management AG, Swiss Life, Swiss Re, Vaudoise Assurances, VP Bank und XL Group sind Partner der Klimastiftung Schweiz.

Weitere Informationen: www.klimastiftung.ch

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Management 37ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

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EyePad – eine Schweizer Erfindung macht Furore

Neue Geschäftsideen 39ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

So gut die Brille auch sitzt, beim seitlichenKuscheln ins Kissen ist mit der Gemütlich-keit Schluss. Die Bügel drücken an dieSchläfe, das Gestell hinterlässt Einkerbun-gen auf dem Nasenrücken, und der Blickgeht nicht mehr durch die (korrigierten)Gläser.

So ging es Simon C. van Grieken an einem Winterabend im Jahr 2011, der Geburtsstundedes EyePad®, einem Spezialkissen für Brillen-träger. Der umtriebige Schweizer belässt es sel-ten bei einer blossen Idee. Mit Brille gemütlichlesen, fernsehschauen oder einfach relaxen –

das müsste doch möglich sein? Er dachte anein ergonomisches Kissen, welches ihm diesermöglichen sollte. Für die Umsetzung seinerIdee holte er sich zwei Freunde mit ins Boot:Thomas Bär und Roland Eggenberg. Von da anwurden über die kommenden Monate hinwegerste Prototypen entwickelt, Fachleute hinzu-gezogen und mit Perfektion an der Marktreifegefeilt.

Entstanden ist ein innovatives Kissen namensEyePad®. Es sorgt dafür, dass die Brille beimseitlichen Liegen genau richtig sitzt, auch inbrillenuntauglichen Positionen.

Das Schweizer Patent für diese Weltneuheit isteingereicht, die internationalen Patentanmel-dungen laufen, und die Produktion ist gestartet.Sichern Sie sich jetzt die neuste Innovation für grenzenlosen Komfort.

Für weitere Informationen: www.eyepad.ch

VISHION AG Schlossbergstrasse 148820 Wädenswil Tel. 043 535 00 98www.vishion.ch

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Mit den Themen «Ergonomisches Arbeiten»,«Unfallverhütung», «Büroeinrichtung» und «Bü-roplanung» wurde die EKAS-Box (www.ekas-box.ch), das Online-Präventionsinstrument derEidgenössischen Koordinationskommission fürArbeitssicherheit EKAS, im 2012 erfolgreichlanciert. Wie man mit der richtigen Einstellungviel bewirken kann, zeigen Alex und Sophie,die beiden animierten Figuren der EKAS-Box.Sie führen auf einem virtuellen Rundgangdurch typische Bürosituationen und zeigenden Besucherinnen und Besuchern, wo mög-liche Gefahren lauern und wie man ihnen entgegenwirken kann.

Doch Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutzumfassen weit mehr. Seit Oktober ergänzendarum neue Inhalte die EKAS-Box und Sophieund Alex erhalten einen Chef. Wie bei Türen,Treppen, Böden, Fluchtwegen sowie der Rei-nigung für mehr Sicherheit im Bürogebäudegesorgt werden kann, erfährt man im neuenKapitel «Gebäudeunterhalt». Die Kapitel «Ar-beitsorganisation» und «Selbstmanagement»befassen sich hauptsächlich mit Stress, einemThema, das immer mehr Dienstleistungsbetrie-ben Sorgen bereitet. Laut einer SECO-Studievon 2010 ist belegt, dass in der Schweiz Stressjährliche Kosten von 4,2 Milliarden Frankenverursacht. In der EKAS-Box finden sich ver-

Sicherheit 41ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

Prävention im Büro online. EKAS-Box mit neuen Inhalten.

schiedene Anregungen, wie Führungskräfteund Mitarbeitende mit Druck und Stresssi-tuationen besser umgehen und so gesund-heitliche Beschwerden möglichst vermeidenkönnen.

Rund 40'000 Besucherinnen und Besucher holten sich seit der Lancierung 2012 praktischeInformationen auf dem virtuellen Bürorund-gang. Und es werden täglich mehr. Damitmöglichst viele Betriebe und Mitarbeitendevon den Tipps für mehr Arbeitssicherheit undGesundheitsschutz profitieren können, fordertdie EKAS mit der Aktion «Prävention im Büro»Führungskräfte auf, in ihren Unternehmen aufdie EKAS-Box und weitere Präventionsinstru-mente aufmerksam zu machen.

Und ein Besuch der EKAS-Box lohnt sich jetztdoppelt. Sie bietet nebst praktischen Tipps zuSicherheit und Gesundheit die Möglichkeit,bei der Teilnahme am Wettbewerb attraktivePreise zu gewinnen. Dieser läuft bis Ende De-zember 2013.

www.ekas-box.ch www.praevention-im-buero.ch

Eidgenössische Koordinationskommissionfür Arbeitssicherheit EKASFluhmattstrasse 1 Postfach 6002 Luzern www.ekas.ch

Markierte Stufenkanten und Handläufe geben mehr Sicherheit,wenn man aus dem Tritt gerät.

Aufgaben der EKAS

Die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS fungiert im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als Drehscheibe: Sie sorgt für die einheitliche Anwendung der Sicherheitsvorschriften in den Betrieben, die ko-ordinierte Verteilung finanzieller Mittel und für eine partnerschaftliche, effiziente Zusammenarbeit von kantonalen Arbeitsinspektoraten, SECO, Suva und Fachorgani-sationen. Den Vorsitz über die 11-köpfige Kommission, in der auch die Delegiertender Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen mitwirken, hat die Suva. Mehr Informationen unter www.ekas.ch.

Lobende Worte oder ein Dankeschön zur rechten Zeit sind motivierend und wirken sich positiv auf das Arbeitsklima aus.

Die EKAS-Box ist ein Erfolg. Zahlreiche Betriebe setzen sie in der Prävention ein. Sie zeigt auf unterhaltsame Weise, wie mit wenig Aufwand die Sicherheit und die Gesundheit im Büro verbessert werden können. Neue Inhalte machen sie jetzt noch attraktiver. Und dank einemWettbewerb lohnt sich ein Besuch der EKAS-Box jetzt doppelt.Mit etwas Glück gibt es attraktive Preise zu gewinnen.

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Buchtipp42 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

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In den grossen Zügen des Sozialversicherungsrechts hat sich nichtsgeändert – Bundesbern setzt sich selbst Schach-Matt. Es sind aber unglaublich viele für den Vollzug der einzelnen Sozialversicherungenwichtige Details dazugekommen. Da im Gegenzug keine Bestimmun-gen gestrichen wurden, wird der Leitfaden immer länger.

Die dreizehnte Auflage des Standardwerks wurde aktualisiert. Sie enthältdie ab 2013 massgebenden Bestimmungen (soweit sie bis 5. Juli 2013erhältlich und verifizierbar waren). Speziell überarbeitet wurden die Kapitel«Grenzüberschreitende Sozialversicherungen», «Invalidenversicherung» –wo inzwischen die Verordnung und neue Rechtsprechung vorliegen – und«Familienzulagen», speziell betreffend die neu unterstellten Selbständig-erwerbenden. Auch das Kapitel «AHV» wurde grundlegend überarbeitet.Als Neuheit finden sich zwei kurze Kapitel: «Opferhilfe» und «Selbstvorsorgeim Rahmen des Erwachsenenschutzrecht», so dass das ganze Spektrum dersozialen Sicherung in der Schweiz abgedeckt ist.

Geblieben ist die Darstellung der Sozialversicherungen nach einem einheitlichen Raster (vgl. Seiten 4 – 5 des Leitfadens). Dieser gilt soweitmöglich auch für die Sozialhilfe. Im einleitenden Kapitel «Soziale Sicherheit»wird verstärkt auf die künftige Ausgestaltung und diesbezügliche Studieneingegangen. Systemleitende Fragen werden in den anschliessenden Kapiteln «Grenzüberschreitende Sozialversicherungen» und «Struktur»erörtert. In den einzelnen Sozialversicherungen werden an geeigneter Stelle diesbezügliche Besonderheiten aufgezeigt oder Querverweise angebracht. Die vom Juristen im letzten Kapitel verständlich dargelegtenrechtlichen Aspekte sowie ein kleines Schlagwortverzeichnis und eineschematische Übersicht runden das Werk ab. Am Ende jedes Kapitels finden sich Kontrollfragen – die Lösungsvorschläge werden in einem separaten Heft mitgeliefert. Die 13. Auflage des Leitfadens richtet sich an alle am schweizerischen System der sozialen Sicherheit interessiertenPersonen und solche, die mit dem Vollzug der Sozialversicherungen betraut sind sowie an Studierende.

Gertrud E. Bollier • Leitfaden Schweizerische Sozialversicherung13. überarbeitete Auflage • Verlag kdmz, Zürich 2013 • 773 SeitenCHF 106.00 zzgl. MWST • ISBN 978-3-905839-26-5

Leitfaden Schweizerische Sozialversicherung

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Page 44: Erfolg Ausgabe 11/13

MAAG UND SWISSPÄCK PRÄSENTIEREN

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Zeit!

Die etwas andere Weihnachtsshow mit SWISSPÄCK & BAND, MICHEL GAMMENTHALER, SUSANNE KUNZ,WALTER ANDREAS MÜLLER und TRIO EDEN als Heilige Drei Könige

Nur noch bis 31.12.2013 MAAG HALLE ZÜRICH WWW.COMEDYCHRISTMAS.CH

Page 45: Erfolg Ausgabe 11/13

Ein Besuch im SchachmuseumFür Firmen- und Vereinsausflüge…Für Strategietagungen…Für Vorstandssitzungen…Für Geburtstagsfeiern…Für einen Blick in die Welt des Schachspiels…Für Kunst und Kultur…

Werner und Roland M. Rupp

Schachmuseum · Industriestrasse 10 · 6010 Kriens · 041 348 03 30 · [email protected]

Page 46: Erfolg Ausgabe 11/13

Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

März 201419.03./20.03. Zürich X.Days xdays.ch27.03. Rotkreuz Unternehmertreffen netzwerk-zug.ch

April 03.04. Muri b. Bern Unternehmertreffen netzwerk-bern.ch08.04. /09.04. Zürich Personal Swiss personal-swiss.ch08.04. /09.04. Zürich Corporate Health Conv. corporate-health-convention.ch09.04. /10.04. Zürich Swiss Online Marketing swiss-online-marketing.ch

Mai07.05. /08.05. Zürich topsoft topsoft.ch08.05. Rorschach Unternehmertreffen netzwerk-sg.ch15.05. Root Unternehmertreffen netzwerk-luzern.ch22.05. Uitikon Unternehmertreffen netzwerk-zuerich.ch

Juni26.06. Thun Unternehmertreffen netzwerk-bern.ch

Juli03.07. Muttenz Unternehmertreffen netzwerk-basel.ch

August26.08.–28.08. Zürich SuisseEMEX'14 suisse-emex.ch28.08. Winterthur Unternehmertreffen netzwerk-zuerich.ch

September10.09./11.09. Zürich Swiss Office Management swiss-office-management.ch25.09. Wettingen Unternehmertreffen netzwerk-ag.ch

Oktober09.10. Illnau Unternehmertreffen netzwerk-zuerich.ch16.10. Solothurn Unternehmertreffen netzwerk-solothurn.ch23.10. Jona Unternehmertreffen netzwerk-sg.ch30.10. Cham Unternehmertreffen netzwerk-zug.ch

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 [email protected]äftsstelle: Industriestrasse 10, 6010 Kriens

Geschäftsführer:Roland M. Rupp 041 348 03 [email protected]

Redaktions- & Verkaufsleiter:Werner Rupp 041 348 03 [email protected]

Inserateverkauf:Klaus Fuchs 041 348 03 [email protected]

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Produktion:[email protected]

Auflage:Printauflage: 5000 ExOnlineauflage: 30000 ExDie Auflage ist notariell beglaubigt.*Zusätzlich wird das Medium Erfolg in den SKVNewsletter integriert und an 90000 Empfänger versendet.

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlags.

Bilder:Titelbild: Doris Heinrichs, S4 Konstiantyn, S5 MCH Messe Schweiz (Basel) AG, S6 Iznoogood, S19 Julien Eichinger, S31 Picture-Factory, S45 terrorzwerg, S46 fovito

Veranstaltungskalender/Impressum46 ERFOLG Ausgabe 11 Dezember 13

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Page 48: Erfolg Ausgabe 11/13

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