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3Vorwort Inhalt

ImpressumKSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150 · 24106 KielSekretariatAnja Fiedler · Telefon: 0431-389024-200Fax: 0431-389024-202GeschäftsstelleSabine Klose · Telefon: 0431-389024-100 Fax: 0431-389024-103Öffnungszeiten GeschäftsstelleMontag von 14-18:00 Uhr und Freitag von 10-14:00 UhrFanshop Holstein Kiel: Angelique DalgicWestring 501, 24106 Kiel · Telefon: 0431-318400-40 ·Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12-18 UhrAn Spieltagen: 4 Stunden vor SpielbeginnBankverbindung:Förde Sparkasse · Kto.-Nr. 21 002 530 · BLZ 21050170Redaktion: Olaf Ernst, Patrick NaweSatz, Gestaltung und Digitaldruck:L&S Digital GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: [email protected]/Vertrieb: Klaus KuhnAuflage: 1000Der Bezugspreis der Vereinsnachrichten ist im Mit-gliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: dreimaljährlich.Hinweis gem. § 26. Abs. 1 BDSG: Der Versand der Ver-eins nachrichten erfolgt über eine Adressdatei, die mitHilfe der automatischen Datenverarbeitung geführtwird.Berichte in diesen Vereinsnachrichten sind freie Bei-träge der Verfasser in eigener Verantwortlichkeit.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der Vereins zeitung ist Montag, der 4. April 2016.Beiträge und Fotos bitte an [email protected], bei Anregungen unter der Tel. 0172 / 604 94 76 melden. 

InhaltHolstein I 4-5

Interview Geschäftsführer Sport 6

Holstein U23 7

AOK NordWest 8

Holstein U19 9

Holstein U17 11

Holstein U16 11

Nachwuchsförderung 12

Holstein U15 13

Holstein U14 13

Holstein U13 15

Holstein U12 15

Holstein-THW-Torwarttraining 16

Fanshop 17-20

LOTTO Masters 2016 21

Traditionsclub 23

Holstein Women 25

Schiedsrichter 27

Lights Cheerleader 28-29

HSG Holstein Kiel/Kronshagen 30-31

Holstein Historie 33

Geburtstage/Jubiläen 34

Liebe Holsteinerinnen und Holsteiner,

wiederum neigt sich ein für unseren traditionellenVerein ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Der 2. Juni2015 wird in die Annalen unseres Clubs eingehenweil die Tür zur 2. Bundesliga seit dem Abstieg ausder Zweitklassigkeit 1981 nicht mehr so weit geöffnetwar wie in den beiden Relegationsspielen gegen denTSV 1860 München.

3 Minuten haben uns gefehlt um ab dieser SaisonZweitligafußball in Kiel präsentieren zu können. Unsere Fans, die Schleswig-Holsteinische Fußball -gemeinschaft, unsere Mannschaft, das Trainerteamund der Verein hätten einen Sieg verdient gehabt.Der Sport schreibt allerdings andere Gesetze, wie wirschmerzlich erfahren mussten. Die Verantwortlichen

unseres Vereins waren sich darüber bewusst, dass wir nach der herben Enttäuschungeine schwierige Saison vor uns haben.

Der Verlauf der Vorrunde 2015/2016 bestätigt unsere Annahme im weit aus stärkeremMaße als gedacht. Die durch Abgänge und Neuzugänge notwendige Umstrukturierungunserer erfolgreichen Mannschaft gepaart mit großem Verletzungspech führt bis heutenicht zu der erhofften Leistungskontinuität. Abstimmungsprobleme in der Abwehr undmangelnde Chancenverwertung im gegnerischen Strafraum führen derzeit zu einem un-befriedigenden Tabellenplatz. Das bittere Pokal-Aus an der Lübecker Lohmühle verbun-den mit einem hohen wirtschaftlichen und einem spürbaren Imageschaden runden dasBild leider ab.

Die Verpflichtung von Herrn Uwe Stöver als Geschäftsführer Sport und als Vize-Präsi-dent, über die ich sehr glücklich bin, wird weiteres professionelles Know-how in unse-ren Club transferieren. Auch wird uns die Winterpause Gelegenheit zu Justierungen bieten, die ein weiteres Zusammenwachsen der Mannschaft bewirken. Das Vertrauen indie Leistungsfähigkeit von Mannschaft und Trainerteam ist ungebrochen, sie muss aller-dings auch unter Beweis gestellt werden. Freuen dürfen wir uns auf den 20. Dezember.Unsere U 19 hat erstmalig in der Vereinsgeschichte das Viertelfinale im DFB-Junioren Pokal erreicht und spielt gegen den BV Borussia Dortmund.

Wie in all den Jahren wird in unseren Abteilungen mit einem hohen persönlichen Einsatzgearbeitet. Ohne das sehr geschätzte ehrenamtliche Engagement könnten die Aufgabenim Nachwuchsleistungszentrum, bei den Holstein-Women und Schiedsrichtern, demTraditionsclub, den Handballerinnen und Handballern, der Spielgemeinschaft, der Ten-nissparte und unseren Cheerleadern nicht so erfolgreich geleistet werden.

Bei allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern und bei unseren Freunden und Förderern imStorchennest bedanke ich mich sehr herzlich für die geleistete Arbeit und die enge Ver-bundenheit.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit und ein friedlichesWeihnachtsfest. Für das Jahr 2016 Gesundheit, ein hohes Maß an persönlichem Wohler-gehen und für uns alle den gewünschten sportlichen Erfolg.

Ihr Roland ReimePräsident KSV Holstein von 1900 e.V.

Vielen Dank an die treuen Holstein-Fans für die großartige Unterstützung und sensationellen Choreographien.

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Holstein I4

Die Erwartungen an die KSV Holsteinvor Saisonbeginn waren hoch. Von derKonkurrenz wurden die Störche in einemAtemzug mit Dynamo Dresden als Auf-stiegskandidat gehandelt. Die Vorfreudeder Fans auf eine weitere Spielzeit imoberen Tabellendrittel war groß. Nachder Hinrunde ist der Dritte der Saison2014/15 noch auf der Suche nach derkonstant überzeugenden Form des Vor-jahres.

Eine funktionierende Mannschaft, einharmonierendes Trainerteam mit einerklaren Philosophie und das Wissen umdie eigenen Stärken – es waren dieseFaktoren, die Holstein Kiel eine unver-gessliche Saison 2014/15 bescherten.Mit der Unterstützung der treuen und be-geisterungsfähigen KSV-Fans eilten dieKieler Störche von Erfolg zu Erfolg undverpassten lediglich am Ende das zweiteBein durch die Türe in die 2. Bundesligazu setzen. Doch bevor die Ligazugehörig-keit feststand, arbeiteten die sportlichenVerantwortlichen hinter den Kulissen

individuellen Leistungssteigerungen an-imiert werden. Doch schon vor Pflicht-spielbeginn durchkreuzte großes Verlet-zungspech dieses Vorhaben. Nach Kreuz-bandrissen bei der etatmäßigen Nummer1 Kenneth Kronholm, Neu-Kapitän Mar-lon Krause und Zugang Milad Salem so-wie muskulären Problemen bei den bei-den Neuen Manuel Janzer und Evans Nyarko war das KSV-Lazarett gut gefüllt.

LEISTUNGSSCHWANKUNGEN

Der Saisonstart verlief holprig. Nach ei-ner bitteren 0:4-Auftaktpleite gegen denFSV Mainz 05 II, siegten die Kieler in Hal-le 2:0 und auch das Kräftemessen mitWerder Bremen II endete mit einemdeutlichen 3:0-Erfolg. Doch nach der 2:4-Niederlage beim Chemnitzer FC und ei-nem unnötigen 2:2-Unentschieden ge-gen Fortuna Köln wurden Leistungs-schwankungen offensichtlich. Meist waren individuelle Fehler die Ursache fürvermeidbare Gegentreffer, die den Stör-chen das Leben schwer machten. Stell-

STÖRCHE IM AUF UND ABDie 3. Liga-Hinrunde im Überblick

akribisch an der Zukunft. Das Resultatwar ein sinnvoll zusammengestellter Ka-der mit mehr Veränderungen als erwar-tet, nachdem den Wechselwünschen vonStammspielern wie Mikkel Vendelbooder Hauke Wahl entsprochen wurde.Kapitän Rafael Kazior und Edeljoker Patrick Breitkreuz hatten ihre Verträgenicht verlängert.

VERLETZUNGSPECH

Durch vielversprechende Neuzugängesollten diese Verluste nicht nur ausge-glichen, sondern mit einem Zugewinn anQualität ersetzt werden. In der Defensivegelang es erfahrene Kräfte wie RafaelCzichos, Dominik Schmidt, Evans Nyarkound Denis-Danso Weidlich zu verpflich-ten. In der Offensive sollten FabianSchnellhardt, Manuel Janzer, Steven Lewerenz oder Milad Salem mit ihrertechnischen Veranlagung neue Akzentesetzen. Die Ausrichtung war klar: Auf al-len Positionen sollten altbewährte wieneue Spieler durch Konkurrenzkämpfe zu

Auf Trainer Karsten Neitzel ruhen weiterhin die Hoffnungen der Kieler Fangemeinde.

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mit den noch nicht allzu verblassten Er-innerungen an den Jahresbeginn eine Euphorie entstehen. Noch sind Träume-reien verboten und es gilt zuvorderstnotwendige Dreier einzufahren, um dasTabellenende möglichst weit hinter sichzu lassen.

VERÄNDERUNGEN

Schon vor der Winterpause gab es Verän-derungen im Storchennest, die rich-tungsweisend sein könnten. Mit dem is-ländischen Innenverteidiger Eiður Aron

5Holstein I

ten die Kieler in der Vorsaison mit nur 30Gegentreffern in 38 Spielen noch die be-ste Defensive der 3. Liga, fand das Teaminsbesondere bei der Erledigung der Auf-gaben zur Torverhinderung zu keinerKonstanz. Dabei sind die Vorgaben vonTrainer Karsten Neitzel klar, der schon inden zwei Jahren zuvor dem Traditionsver-ein seine taktische Handschrift verpas-ste: Durch laufintensives Pressing sollder Gegner zu Fehlern gezwungen, derBall aktiv erobert werden. Eine Stärke,die gerade im Vorjahr die gesamte Kon-kurrenz vor große Probleme stellte.

TREFFSICHERE NEUZUGÄNGE

Im Verlaufe der weiteren Spiele wurdenobendrein Schwächen in der Offensivedeutlich. Der 20-Tore-Sturm der Vorsai-son um Marc Heider und Manuel Schäff-ler bestach zwar durch permanentes Ackern auf dem Rasen, ließ aber die alteTreffsicherheit vermissen. Bislang steu-erten die beiden Angreifer lediglich vierTore bei. Kaltschnäuziger zeigten sichandere, bei denen es sich beinahe aus-nahmslos um Neuzugänge handelt. Ra-fael Czichos, Fabian Schnellhardt oderSteven Lewerenz trafen auch bei denjüngst überzeugende 3:1-Siegen gegendie SG Sonnenhof Großaspach oder beimVfB Stuttgart II, die die Hoffnungen derFans auf den Beginn einer Erfolgsseriewie im letzten Jahr nährten. Da war die1:2-Niederlage gegen die WürzburgerKickers vor eigenem Publikum ein neuerSchlag ins Kontor. Trainer Karsten Neitzelfand auf die vielen Herausforderungenbislang immer die passenden Antworten.Eine Trainerdiskussion gab es im Stor-chennest auch nach dem zwischenzeit-lichen Abrutschen auf den letzten Tabel-lenplatz nicht. Denn auf Neitzel ruhenweiterhin die Hoffnungen, dass sich dasBlatt für die Kieler auf Dauer zum Gutenwenden wird.

ALLES MÖGLICH

Denn das Ziel darf man in dieser ausge-glichenen 3. Liga nie aus den Augen ver-lieren. Mit zwei oder drei Erfolgserlebnis-sen am Stück kann man binnen kurzerZeit wieder einige Meter gutmachen. Allen KSV-Anhängern, die aus der aktuel-len Situation vorschnelle Schlüsse auf einen entsprechenden Saisonausgangziehen, sei ein Blick auf die Rückrundent-abelle der vergangenen Saison empfoh-len. In der ersten Jahreshälfte 2015 fuhrHolstein Kiel Sieg um Sieg ein und arbei-tete sich von Rang zehn noch auf den Re-legationsrang vor – das Ende ist bekannt.Die Vorzeichen sind in dieser Saison ge-wiss nicht besser, aber mit den richtigenErgebnissen könnte im Holstein-Stadion

Sigurbjörnsson vom schwedischen Erst -ligisten Örebro SK erhält die Kieler Dek-kung Verstärkung. „Es ist schön, dasssich Eiður für ein Engagement bei uns inKiel entschieden hat. Er soll mithelfen,unsere Abwehr weiter zu stabilisieren.Auf jeden Fall wird er unsere Optionen imDefensivbereich erhöhen“, so TrainerKarsten Neitzel. Trotz des Transfers hal-ten die Verantwortlichen weiter die Au-gen offen. Und auch die seit dem Abgangvon Ralf Heskamp vakante Position inder sportlichen Leitung wird ab dem 3. Januar 2016 durch Uwe Stöver besetzt.

Holsteins Dauerbrenner Tim Siedschlag (vorn) und Verteidiger Denis-Danso Weidlich sind mit den Störchenweiter auf der Suche nach Konstanz und Stabilität.

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Interview Geschäftsführer Sport6

„HOLSTEIN HAT FÜR AUFSEHEN GESORGT!“ Interview mit dem neuen Sportchef Uwe Stöver

Uwe Stöver heißt der neue Sportchefder Kieler Störche. Der 48-Jährige trittam 3. Januar die Nachfolge von Ralf Heskamp an. Ein Gespräch mit dem ehe-maligen Bundesliga-Profi über die Ver-handlungen mit den Holstein-Verant-wortlichen, seine persönlichen Eindrückevon Kiel und seine sportlichen Ziele.

Herzlich willkommen im Storchennest,Herr Stöver. Nach den Stationen SV We-hen Wiesbaden und FSV Frankfurt über-nehmen Sie zum dritten Mal die Positiondes Sportchefs bei einem professionellgeführten Fußballverein. Was gab denAusschlag zugunsten der Störche?Uwe Stöver: Ich hatte vom ersten Ken-nenlernen der handelnden Personen bishin zur Unterzeichnung des Vertrages einäußerst gutes Gefühl. Und auf Grundlageder Gespräche, der ausgezeichneten in-frastrukturellen Voraussetzungen, densportlichen Möglichkeiten der Mann-schaft und natürlich auch aufgrund mei-ner persönlichen Eindrücke vom gesam-ten Umfeld sehe ich bei Holstein Kiel eine ausgezeichnete Perspektive. VonBeginn an hatte ich den Eindruck, dassich in den Überlegungen der KSV Hol-stein eine wichtige Rolle spiele. DieserEindruck wurde durch die Tatsache ver-stärkt, dass schon beim ersten TreffenMitglieder des Aufsichtsrates sowie derVereinspräsident dabei waren. Vielleichtwar es ja ein gutes Omen, dass bei mei-nem ersten Besuch in Kiel strahlender

KSV-Präsident Roland Reime, Holsteins Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Stefan Tholund, der neue GeschäftsführerSport Uwe Stöver und Geschäftsführer Wolfgang Schwenke (v. li.).

Uwe Stöver wurde am 4. Dezember offiziell vorgestellt.

Sonnenschein herrschte, während derRest Deutschlands verregnet war.

Wie gut kennen Sie Holstein Kiel?Aufgrund der wirtschaftlichen Vorausset-zungen bei meinem letzten ArbeitgeberFSV Frankfurt waren wir darauf angewie-sen, in der 3. Liga, den Regionalligen undin den Junioren-Bundesligen intensivnach Talenten Ausschau zu halten. Undmit Mainz, Wiesbaden, VfB Stuttgart IIund den Stuttgarter Kickers waren gleichvier Drittligisten in der Nähe. Daher habeich sehr viele Spiele in der 3. Liga gese-hen und hatte die Störche – vor allemauch in der hervorragenden Rückrundeder vergangenen Saison, in der Holsteinfür sehr viel Aufsehen gesorgt hat – vollim Fokus. Auch in dieser Saison habe ichHolstein-Spiele live gesehen, ich bin alsogut informiert über die sportliche Situa-tion bei der KSV.

Wie schätzen Sie die 3. Liga ein?Die 3. Liga ist eine wichtige und qualitativhochwertige Spielklasse mit vielen Tradi-tionsvereinen und guten Zuschauerzah-len. Es ist eine stete Entwicklung zu beob-achten, auch wenn es für die Vereine auf-grund wirtschaftlicher Vorrausetzungen

nicht ganz einfach ist, Leistungsfußballanzubieten. Das Gefälle zur 2. Bundesligaist doch immer noch recht groß, sportlichund vor allem auch wirtschaftlich. An derEntwicklung mit arbeiten zu können umdiese Lücke zu schließen zu können ist eine sehr reizvolle Aufgabe.

Zur PersonUwe Stöver (geb. 8. Februar 1967 in Wup-pertal) war als Profi-Fußballer von 1989bis 1999 für Bayer 04 Leverkusen, den VfLBochum und den FSV Mainz 05 aktiv undabsolvierte insgesamt 116 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga. Nach dem Ende sei-ner aktiven Laufbahn war Stöver Marke-tingchef und A-Junioren-Trainer der Main-zer und verließ den Verein im Sommer 2001in Richtung 1. FC Kaiserslautern, um dortals A-Junioren-Trainer und wenig späterals Trainer der 2. Mannschaft zu arbeiten.Uwe Stöver ist Inhaber der Fußballlehrer -lizenz und war von September 2003 bisOktober 2007 Leiter des FCK-Nachwuchs-Leistungszentrums. Im November 2007wurde Uwe Stöver Geschäftsführer Sportbeim damaligen Zweitligisten SV WehenWiesbaden (bis März 2009) und arbeitetein gleicher Position seit der Saison2009/10 bis Mai 2015 beim FSV Frankfurt.

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7Holstein U23

HOLSTEIN U23Ziel: Oben dabei sein

Nach einem holprigen Saisonstart istHolsteins U23 kaum zu bremsen. DieMannschaft von Trainer Ole Werner fuhrin der Schleswig- Holstein-Liga seit dem5. Spieltag nahezu ausnahmslos Punkteein und peilt für die Rückrunde den Kon-takt zum Spitzentrio an.

Als nach dem 5. Spieltag nur ein mageresPünktchen auf das Konto des Profinach-wuchses gepackt worden war, wäre wohlso mancher Trainer nervös geworden.Nicht so Ole Werner, Chefcoach von Hol-steins U23: „Wir machen bereits vieleDinge richtig, müssen jetzt nur noch eini-ge Details verändern, dann werden wirErfolg haben. Da bin ich mir sicher!“ Wer-ner sollte recht behalten und seineMannschaft in die Erfolgsspur führen.Schnurstracks ging es nach diversen Sie-

gesserien vom vorletzten Tabellenplatzauf den fünften. Vor allem gegen die Top-teams liefen die Talente auf Hochtouren.Gegen den Vorjahresdritten aus Eichedegingen die Jungstörche gleich zwei Malin Führung. Weil den Toren von LinusSchewior und Joker Thies Borchardt je-weils direkte Antworten des Gegners ausStormarn folgten, endete die Begegnungmit einem leistungsgerechten 2:2.

TOP GEGEN STARKE GEGNER

Nur zwei Wochen später stellte sich derEutin 08 in der Sinalco-Arena vor. Auchgegen die Mannschaft, die Ole Wernerals „Topfavorit“ auf den Aufstieg be-zeichnet, gingen die Nachwuchs-Kickerverdient in Führung. Weil die Störche ihreklare Überlegenheit anschließend nichtin weitere Tore ummünzten und derSchiedsrichter bei vielen Entscheidungenkein glückliches Händchen bewies, ka-men die Eutiner zurück ins Spiel. Am En-de stand ein mehr als unglückliches 1:2und die einzige Niederlage nach dem 5.Spieltag. Obwohl die Leistung des Unpar-teiischen an diesem Tag für viel Aufsehensorgte, stellte Coach Werner vor allem ei-nen Mangel an eigener Cleverness fest:„Wir haben eine sehr junge Mannschaft,die sich an den Herrenfußball gewöhnenmuss und noch nicht ganz so clever ist.Was uns noch fehlt ist, dass wir aus Top-spielen mehr mitnehmen.“

TORFESTIVAL

Gesagt, getan. Im nächsten Spitzenspielvor heimischer Kulisse fegte das Team Regionalliga-Absteiger VfR Neumünstermit 5:1 vom Platz. Die U23 präsentiertesich dabei als enorm ausgeglicheneMannschaft. Mit Finn Langkowski, ConradAzong, Louis Mandel, Fabian Arndt undEdeljoker Borchardt trugen sich gleichfünf verschiedene Spieler in die Torschüt-zenliste ein. Dass die letzten Tore durchKonter in der Schlussphase fielen, war fürMittelfeldspieler Azong die logische Kon-sequenz aus dem guten Gesamteindruck:„Wir waren die klar bessere Mannschaftund hätten schon in der ersten Halbzeitmehr Tore machen können. Wir wussten,dass wir Qualität haben und so sind wirauch in die zweite Halbzeit gegangen. Daswar eine tolle Mannschaftsleistung.“

ENTWICKLUNGSPROZESS

Im Vorjahr auf Platz 2 hinter dem TSVSchilksee eingelaufen, wurde die Mann-schaft vor der Saison völlig neu aufge-stellt – acht Spieler gingen, zahlreicheNeue kamen. Der schlechte Saisonauftaktmit nur einem Punkt aus fünf Spielen istlängst vergessen: „Wenn man aber die er-sten Spiele sieht und vergleicht, wie wirjetzt spielen und verteidigen, dann ist daseine gute Entwicklung.“ Entwicklung istohnehin das Stichwort für ÜbungsleiterWerner. Talente wie Louis Mandel, RezanAcer oder Fabian Arndt sollen noch näheran die Profis herangeführt werden. Spie-ler wie René Guder oder Finn Wirlmannließen ihr Können schon bei einigen Dritt-liga-Einsätzen aufblitzen. Das Trainerteamum Coach Ole Werner und Assistent Ben-jamin Szodruch macht sich kontinuier li-che Arbeit zur Hauptaufgabe.

ATTRAKTIVER FUSSBALL

Ein Tabellenplatz ist zweitranging undnicht als Saisonziel definiert: „Wir wol-len oben mit dabei sein. Das Ganze aberan Platzierungen fest zu machen ist rela-tiv schwierig. Wir sind immer noch in einem Entwicklungsprozess.“ Die letztenWochen zeigen, dass sich das Team aufdem richtigen Weg befindet. Bei Torfesti-vals wie dem 9:0 (!) gegen TuS Harten-holm, einem 5:0-Auswärtssieg beim Oldenburger SV oder dem furiosen 5:1gegen den alten Rivalen aus Neumünsterboten die Jungstörche spektakulärenFußball. Gegen Eichede oder Eutin be-wies man gegen starke Gegner auch tak-tische Disziplin. Attraktiver Fußball undeine außergewöhnliche Zukunftsper-spektive – dafür steht Holsteins U23 inder Saison 2015/2016.

Holsteins Trainer Ole Werner.

Bei Holsteins U23 gab es zuletztviel Anlass zum Jubeln.

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AOK NordWest8

‚HEUTE SO, MORGEN SO‘Wenn das Wetter ständig wechselt

Die konstanten Wetterbedingungen derJahreszeiten sind ins Wanken geraten.Dafür sind 15 Grad Celsius im November,kalte Regenzeiten im Juli oder heftigeFrühjahrsstürme keine Seltenheit mehr.Wetterwechsel finden jedoch auch häu-fig von einem Tag auf den anderen statt.Und das hat Auswirkungen auf die Men-schen. Viele bemerken eine zunehmendeWetterfühligkeit. „Gerade für ältere oderMenschen mit chronischen Erkrankun-gen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,Asthma oder Diabetes, können dieseWetterbedingungen körperlich sehr be-lastend sein“, so AOK-Niederlassungs-leiter Jens Krügel aus Kiel. „Besondersdie stark wechselnden Temperaturenund Luftdruckveränderungen machendem Organismus zu schaffen.“Das kann sich dann in Kreislauf-Proble-men, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Gelenk-schmerzen oder in gereizter Stimmungäußern. Grundsätzlich fördern regelmäßi-ge Bewegung und eine gesunde Ernäh-rung die Fähigkeit des Körpers, auf sol-

von unserem neuen Kursprogramm inspi-rieren. Über 3000 Kurse und Online-An-gebote geben Ihnen gesunde Impulse fürmehr Lebensqualität. Anmeldestart fürdie neuen Kurse in Schleswig-Holstein istam 12.01.2016 um 08:30 Uhr. Aufgrundgesetzlicher Vorgaben dürfen höchstenszwei Kurse im Jahr in Anspruch genom-men werden.Gut zu wissen: Ihre Teilnahme an einemunserer Kurse belohnen wir mit 300Punkten beim Prämienprogramm oderFamilienbonus.Wieder ist es Weihnachten – 365 ereignis-reiche Tage neigen sich dem Ende und einneues Jahr erwartet uns bereits. Auch inden nächsten 365 Tagen stehe ich Ihnen-weiterhin als Ihr Ansprechpartner imStörcheclub für alle Fragen rund um Ihre-Gesundheit und Sozialversicherung zur-Verfügung. Denn wir möchten, dass Sie-sich auch in Zukunft bei uns wohlfühlen –einfach, weil Sie sich in besten Händen-wissen.Wir wünschen Ihnen und der Mannschafteinen sportlich erfolgreichen Start insneue Jahr – aber auch Zeit und Stille ein-mal innezuhalten, um die Kräfte zu erneu-ern für das kommende Jahr 2016.Weitere Informationen unterwww.aok.de/nw (Rubrik Gesundheit)

che belastende Situationen angemessenzu reagieren.Eine ausgewogene Ernährung beinhaltetreichlich Gemüse und regelmäßig Obstsowie Vollkornprodukte und ein maßvol-les Angebot an tierischen Lebensmittelnwie Fleisch, Fisch, Milch, Milchprodukteund Eiern sowie einen sparsamen Anteilan hochwertigen Ölen und Fetten. Natür-lich ist auch auf eine angemessene undausreichende Trinkmenge von mindes -tens 1,5 l Flüssigkeitpro Tag zu achten.Hier eignen sich am besten Wasser, unge-süßte Tees oder verdünnte Fruchtsaft-schorlen. Um den Körper in seiner ‚Wet-terfestigkeit' zu unterstützen, könnenauch Wechselduschen und Saunabesu-che geeignet sein.

FRISCH FÜR SIE ZUBEREITET

Die AOK unterstützt sie dabei, Ihr Lebenaktiv zu gestalten und sich ausgewogenzuernähren. Sie sind fitter und fühlensich rundum gut in Form. Lassen Sie sich

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9Holstein U19

HOLSTEIN U19Pokal-Hit gegen Borussia Dortmund

In der A-Junioren-Bundesliga Nordkämpft Holsteins U19 um den Klassen-erhalt, im DFB-Juniorenpokal schreibtdas Team von Christian Riecks positiveSchlagzeilen. Dafür gab es auch vomLeiter des Nachwuchsleistungszentrumsein Sonderlob.

Es war eine äußerst turbulente Woche, dieHolsteins U19 kürzlich erlebte. Innerhalbkurzer Zeit musste die Mannschaft vonChristian Riecks zunächst zweimal im Po-kalwettbewerb über die volle Distanz. ImDFB-Junioren-Vereinspokal erreichten dieStörche durch ein 6:5 (2:2) nach Elfmeter-schießen gegen den Nordost-Regionalligi-sten FSV Zwickau das Viertelfinale, imLandespokal von Schleswig-Holstein zogdie KSV-U19 nur zwei Tage später durchein 6:3 (3:3) nach Verlängerung beim Ver-bandsligisten SV Frisia 03 Risum-Lind-holm bereits in die Runde der letzten vierMannschaften ein. Trotz der Doppel-schicht hatte Holstein aber noch genugLuft, um auch das dritte Spiel in sechs Ta-

gen in der Staffel Nord/Nordost der A-Ju-nioren-Bundesliga für sich zu entscheiden(6:2 gegen den FC Carl Zeiss Jena).

AN EIGENE STÄRKEN GLAUBEN

Als Belohnung zogen die Jungstörche imDFB-Juniorenpokal einen echten Kracher.Im Viertelfinale wartet Borussia Dort-mund. Riecks rechnet sich auch für dasSpiel gegen den Bundesliga-Nachwuchsder Westfalen etwas aus: „Unsere Aufga-be ist es, die Jungs zu motivieren, an ihreeigenen Stärken zu glauben und keineAngst vor diesem Namen zu haben." Inder Runde der letzten acht verbleiben-den Vereine warten im Falle eines Weiter-kommens noch ähnliche Kaliber auf dieKieler: Hertha BSC Berlin, Hannover 96,SC Freiburg, Bayer 04 Leverkusen oderWerder Bremen. Alle vier Partien desViertelfinals sind für den 20. Dezemberum 11 Uhr angesetzt. Die Mannschaft vonTrainer Riecks hofft kurz vor Weihnach-ten auf eine tolle Kulisse in Projensdorf.

Torschütze vom Dienst – Bünyamin Balat.

U19-Trainer Christian Riecks.

Kiels Utku Sen besiegte mit der U19 Zwickau und Tim Wüstenhagen (li.).

GRUNDTUGENDEN ABRUFEN

„Unsere starke U19 bildet in der A-Junio-ren Bundesliga einen guten Baustein aufdem Weg zu den Profis", stellt der Leiterdes Nachwuchsleistungszentrums FabianMüller klar. „Mit dem VfL Wolfsburg, RBLeipzig, Werder Bremen, dem HamburgerSV oder Hertha BSC Berlin haben wir inunserer Staffel hochkarätige und zumTeil deutlich finanzstärkere Konkurrenz.Trotzdem ist unser Erfolg der letzten Jah-re kein Zufall, sondern das Ergebnis har-ter jahrgangsübergreifender Ausbil-dungsarbeit. Der Kader ist in dieser Saison eng zusammengewachsen, sehrhomogen und von einem sehr guten Teamgeist geprägt. Die Mannschaftbringt die notwendigen spielerischenGrundtugenden mit. Die Spieler betrei-ben stets einen hohen Aufwand und set-zen die Vorgaben gezielt und gut um.“Und so heißt abseits des DFB-Junioren-pokal das logische Ziel „Klassenerhalt“,um auch in der kommenden Saison wie-der bundesliganiveau in Kiel zu haben.

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11Holstein U17/U16

HOLSTEIN U17

Die Jungstörche aus der U17 unter derLeitung des Trainergespannes HannesDrews und Finn Jaensch befinden sichnach zehn gespielten Spieltagen aufPlatz eins. Den Abstieg des Vorjahres haben die Jungs mehr als verdaut undsind auf einem guten Weg zurück in diehöchste Spielklasse im Jugendbereich.Die Balance aus einer sehr starken Defensive (wenigsten Gegentore) undeiner unberechenbaren Offensivabtei-lung (nur Wolfsburg II hat mehr Tore geschossen) ist ein Garant für den der-zeitigen Platz an der Sonne. Dennoch ist das vorhandene Potential noch nichtvöllig ausgeschöpft und wird durch viermaliges Training unter der Wocheweiterhin optimiert, sei es im Passspiel,im taktischen – oder spielerischen Be-reich. Neuzugänge wie Barne Pernot (FC St. Pauli) oder Malte Petersen (Eidertal Molfsee) haben sich schnellakklimatisieren können und sind nachkurzer Zeit schon zu wichtigen Stützenauf und neben dem Platz geworden. Mit Noah Awuku ist im ausgeglichenen24 Kader sogar ein Juniorennational-spieler, der regelmäßig das Trikot mitdem Bundesadler trägt.

Auf dem bisher Erreichtem sollte sich dieMannschaft aber nicht ausruhen, dennjedes Spiel in der Regionalliga gegentiefstehende Gegner ist eine schwerePartie und man muss alles investieren inden 80 Minuten.

Wird weiterhin so konzentriert und enga-giert gearbeitet, dann wird der Höhen-flug der Jungstörche weiter anhalten...

Kai Griese únd die U17 siegten Anfang Dezember im Spitzenspiel gegen Wolfsburg mit 3:1.

HOLSTEIN U16In den Herbstferien fleißig

Die U16-Junioren treten auch in dieserSaison in der Schleswig-Holstein-Ligaan, haben dort bislang sieben Spiele ab-solviert und sich im oberen Tabellendrit-tel etabliert. Die Weiterentwicklung dereigenen Spielidee für den Wettkampfsteht auch im Training immer wieder aufdem Programm und wird dabei durch dasAnwenden technischer Fähigkeiten inverschiedenen Drucksituationen ergänzt.Ein spezielles Athletiktraining – teilweiseauf dem Sportplatz, teilweise im Kraf-traum durchgeführt – ermöglicht denSpielern zudem, auch ihre Schnelligkeit,Stabilität etc. zu verbessern und darüberhinaus Übungen zu erlernen und zuautomatisieren, die der Verletzungsvor-beugung dienen. Besonders intensiv ge-nutzt wurden die Herbstferien, in denen

neben den Trai-ningseinheitenz.B. auch ein ge-meinsames Ko-chen und eine Ernährungsbera-tung anstanden.Auch für die Vor-bereitung auf dieRückrunde wirddie eine oder an-dere Aktivität ab-seits des Platzesgeplant, die denüblichen Trai-ningsalltag auf-lockert und zu-dem ergänzendeInhalte liefert. Holstein U16 in Action.

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Störche-Nachwuchsförderung

AxelSteinbach

Die Förderung des sportlichen Nachwuchses in Kiel und Umland bedarf der intensiven Unterstützung der Spieler-Eltern und der Freunde des Vereins. Für das geleistete Engagement danken wir allen herzlich.

Um unsere langfristig zielorientierte „Störche-Nachwuchsförderung“ noch professioneller zu gestalten, suchen wir weiterhin Förderer, die durch eine Spende von 100 Euro einen symbolischen Stein im Fundament der Nachwuchsarbeit für die laufende Saison erwerben und in diesem Zeitraum namentlich auf der Seite der „Störche-Nachwuchs-förderung“ genannt werden.

Fördern auch Sie die qualifizierte Nachwuchsarbeit durch Ihre Spende und helfen Sie Holstein, weiterhin große Spieler hervorzubringen.

Wenden Sie sich an die Holstein-Geschäftsstelle, Frau Klose, Tel.: 0431 / 389 024 100

Gerhard Lütje

Manfred Pries

Michaela Pries

Dr. Hermann Langness

Michael Schellenberg

Camps Hausgeräte

GmbH

Werner Diettrich

Ruth Diettrich

DieterWeiland

HanneloreWeiland

Jürgen Weber

Stefan Tholund

Rainer Tschorn

Horst Albert

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13Holstein U15/U14

HOLSTEIN U14 In der Liga in Wartestellung

Die Jungstörche der U14 befinden sichmitten im ersten Jahr auf Großfeld. DasTeam von Trainer Torben Hamann spieltin der C-Jugend-Punktrunde in der Ver-bandsliga Nord und grüßt aktuell von derTabellenspitze. Mit 6 Siegen und 2 Un-entschieden gegen den Tabellenzweitenstartete die U14 in die Saison. Mitten indie Erfolgsserie kreuzte das schlechteWetter. Aufgrund der widrigen Platzver-hältnisse und damit bedingten Spielaus-fällen sind Terminprobleme in der Rück -runde vorprogrammiert. Fiel ein Punkt-spiel flach, dann wurde getestet. Aufdem Kunstrasen in Projensdorf kann zumGlück immer gespielt werden. Neben den

Punkt- und Testspielen bestreitet die U14zudem immer wieder Turniere und Leis -tungsvergleiche mit ande-ren Leistungszentren. Sokonnten die Jungstörchegleich zwei Turniere in denHerbstferien gewinnen, vorder namhaften Konkurrenzdes Hamburger SV, FC St.Pauli, TSV Havelse oder VfBLübeck. In den kommendenWochen stehen die begehr-ten Hallenturniere an, lei-der noch zu selten nachFutsal-Regeln. Bereits imDezember wird die U14 gen Holsteins U14 der Saison 2015/16.

HOLSTEIN U15"Gegner schenken uns nichts"

Michael Schwennicke ist in seinem ach-ten Jahr als Trainer der U15-Mannschaftvon Holstein Kiel. Im Interview berichteter über den Stand des aktuellen Jahr-gangs.

Herr Schwennicke, sind Sie zufriedenmit dem bisherigen Saisonverlauf?Michael Schwennicke:(schmunzelt) Ja!Das wird jetzt sicherlich nicht überra-schen, wenn man auf die Tabelle schaut.Wir konnten all unsere zehn Hinrunden-spiele gewinnen, haben jüngst unserenärgsten Verfolger, den VfB Lübeck, mit5:1 geschlagen und gastieren mit 60:3Toren auf dem ersten Platz. Aber das al-lein trägt nicht zu unserer Zufriedenheitbei. Grundsätzlich wollen wir unsereSpieler in erster Linie entwickeln, wenn-gleich wir in dieser Saison natürlich auchwieder aufsteigen wollen. Das kann manaber im Jugendfußball nicht erzwingen.Man muss immer bedenken, dass Ausbil-dung dabei nie gleich verläuft. Dafür sinddie Unterschiede in den fußballerischenFähigkeiten aber auch in den Persönlich-keiten einer Mannschaft einfach immerzu unterschiedlich. Das macht den Fuß-ball ja auch so spannend! Ich begleitenun den achten Jahrgang in der U15 undjeder Jahrgang war anders, hatte seineneigenen Weg. Und man muss ganz klarsagen: die 2001er sind auf ihrem Weg. Esfindet Entwicklung statt und das auch ineinem angemessenen Tempo. Zudemnimmt die Truppe die gestellten Aufga-

ben an und konnte bisher in jedem Spieldir richtige Einstellung an den Tag legen,das ist einer der Gründe, warum wir dieSpiele bisher alle positiv gestalten konn-ten und weshalb wir aktuell auch sehrzufrieden mit der Mannschaft sind.

Das klingt doch ganz gut, geht das inder Rückrunde so weiter?Das wäre schön. Wir haben in der Hin-runde aber gesehen wie schwer das ist,jede Woche seine Leistung auf den Platzzu bekommen. Wir hatten Ende Oktoberbis Anfang November ein absolutes Hochmit der Mannschaft, da lief alles rund, imTraining war es unglaublich intensiv, aufsolch einem Level arbeitet man selten.Dann merkt man aber auch, wie schweres ist das Level zu halten. Man muss im-mer sehen, dass wir ja nicht die Einzigensind, die was von den Jungs wollen.Schule, Freunde, Familie; alle wollen be-rücksichtigt werden. Dazu kommen dannin der Jahreszeit die Dunkelheit, dasschlechte Wetter und erste Krankheiten,die steigende Kälte, erste Verletzungen.Das beansprucht die Spieler mit zuneh-mender Dauer dann schon extrem unddie Jungs sind dann auch einfach mal ka-putt. In der Phase kannst du dann in denPunktspielen auch mal etwas liegenlas-sen. Erfreulicherweise konnten wir dasdieses Jahr vermeiden. Man darf aber inkeinen Fall davon ausgehen, dass dasnun so weitergeht. Die anderen Mann-schaften entwickeln sich auch gut und

das ein oder andere Team hat uns das Le-ben schon schwer gemacht. Die Jungssollen die punktspielfreie Zeit nun nut-zen, um wieder etwas runterzukommenund Spaß beim Hallenfußball zu haben.Sich etwas aus der Halle mit in die Rück -runde nehmen, damit wir dort unserenWeg weitergehen können. Schenken wer-den uns die Gegner aber nichts!

Sie sprechen die Winterpause an, waswünschen sie ihren Spielern denn fürdie punktspielfreie Zeit?Etwas Ruhe für den hektischen Alltag,den die Jugendlichen heute zu bewälti-gen haben. Ich bin zwar auch erst 34,aber selbst seit meiner Jugend hat sichdas Heranwachsen extrem verändert.Schule, Sport, Freunde, Familie: alle wol-len ihren Anteil und verdienen diesenauch. Dennoch steigen die Umfängedurch Schule und Sport immens, so dassdie Jungs immer weniger Freizeit haben.Nun können sie mal etwas runterfahrenund mit Spaß an die nahende Hallensai-son gehen. Natürlich wollen wir auch dawieder etwas lernen: in der Halle gibt esdie technischen Verbesserungen quasiumsonst dazu, das wird uns für die Rück -runde sicherlich nicht schaden!

Jubel unter Flutlicht: Holsteins U15 bezwang imSpitzenspiel den VfB Lübeck.

Bremerhaven starten, um sich mit derElite des Nordens zu messen. Ab Februarwerden die bunten Fußballschuhe wiederunter freiem Himmel geschürt. Hier ste-hen bereits einige Vergleiche mit däni -schen Topteams auf dem Programm, umim Anschluss endlich die Erfolgsserie derVerbandsliga Nord fortsetzen zu können.

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15Holstein U13/U12

HOLSTEIN U13Oh mein Gott! Was ist da denn passiert?

Erst kürzlich wurde das Teamfoto derHolstein U13 von Medienkoordinator Patrick Nawe im NLZ geschossen. Alleslief wie immer sehr professionell ab undin wenigen Minuten war das Bild im Kasten. Doch das Ergebnis ließ TrainerVolkmar Meyer zum Innehalten.

Chefcoach Volkmar Meyer druckte sichdas Bild wie üblich aus und hängt es indie Mannschaftskabine. „Ich nahm dasdort in der Kabine hängende alte U12 Fo-to ab und wollte es gegen das Neue derU13 austauschen … Doch dann: Oh meinGott! Was ist da denn passiert? Ich be-kam sofort eine Gänsehaut und es wurdemir schlagartig bewusst: Die Körper ha-ben sich entwickelt, die Gesichter nichtmehr so rund, coole und stylische Frisu-ren – Jo, meine Jungs sind Teens!“

Auch auf dem Platz ist nicht nur für Meyerdiese rasante Entwicklung im sogenann-ten „Goldenen Lernalter“ nach jedem Trai-ning oder Spiel sichtbar. Das Trainerteam,bestehend aus Maximilian Grobler und Mike Scharpf, und eben Meyer erwischt

sich immer wieder, wenn sie nach Trai-ningseinheiten oder Spielen schwärmenund die positive Entwicklung und somitLohn der Arbeit erkennen. „Denn wir arbei-ten hart und trainieren sehr konzentriert,wobei aber immer der Spaß am Fußball imVordergrund steht! Wir geben Alles unddie Spieler geben uns so viel zurück!“

Auch außerhalb des Platzes ist das Teameine feste Einheit geworden. Dazu wur-den in der Vorbereitung ein dreitägigesTrainingslager im Marinestützpunkt Kielinkl. Schiffsbesichtigung abgehalten, einKletterevent im High-Spirits in Falcken-stein sowie der gemeinsame Besuch imCinemaxx um „Fack ju Göhte 2“ unter-nommen. Es wurde viel geschwitzt, vielgeredet und sehr viel gelacht. Die Saison2015/2016 bestreitet die U12 aktuell inder höchsten Spielklasse für D-Junioren.Ohne Niederlage wurde die Qualifikationzur Verbandsliga geschafft.

HOLSTEIN U12FIFA 16 – Holstein ist noch nicht dabei, aber wir arbeiten daran…

Der Traum eines jungen Kickers nachder großen Karriere beginnt früh. Frühmorgens um genau zu sein. Ein Einblickin den Alltag eines U12-Kickers von Hol-stein Kiel.

Zwischen 6 und 7 Uhr beginnt unser Tag.Aufstehen, frühstücken, fertig machenund los geht’s. Ab in die Schule oder nachProjensdorf auf den Platz. Manche vonuns absolvieren die erste Trainingseinheitdes Tages nämlich noch vor Schulbeginn.Eine Stunde Vollgas für unseren Traum!Anschließend geht es dann auch für die-se Jungs in den Unterricht. Mathe,Deutsch, Englisch und alles was wir lautunserer Lehrer noch so wissen und kön-nen sollten. Na ja…nach der 8. Stundegeht es dann zum Glück wieder nachHause. Mittlerweile ist es schon 15 Uhr.Essen, Hausaufgaben machen und dann?Unsere Freunde können sich jetzt zurück -lehnen, die Konsole anschmeißen, FIFAzocken, sich verabreden oder Musik hö-ren. Für uns ist der Tag noch lange nichtzu Ende. Während unsere Freunde die

Götzes, Messis und Ronaldos über denBildschirm jagen, jagen wir für unserenTraum über die Plätze im Nachwuchslei-stungszentrum. Technik, Taktik, Koordina-tion und Spielphilosophie stehen jetztauf unserem Stunden- bzw. Trainings-plan. Auch wenn unsere Tage lang undanstrengend sind, wir arbeiten gerne für

unseren und den Traum unserer Freun-de…FIFA’XX – HOLSTEIN IST DABEI! Wie-so sollten wir auch immer nur die Götzes,Messis und Ronaldos über die Konsoleschicken? Heidi, Siedo, Cheffe und ambesten ein paar Jungs von uns, das würdewohl jedem Holsteiner viel besser gefal-len. Bis es so weit ist, müssen wir nocheinige Schulstunden überstehen und Trai-ningseinheiten absolvieren. Manchmalwürden wir auch lieber wie unsere Freun-de einfach die Konsole anschmeißen unduns zurücklehnen, aber das können wirnicht, denn wir haben ja diesen Traum…

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Holstein-THW-Torwarttraining16

In einem Interview gestand Deutsch-lands Nummer 1 Manuel Neuer einst,dass er sich Tricks beim Handball ab-gucke. Seit Anfang dieses Jahres wirdder Crossover aus Fußball und Handballauch bei den Torwarttalenten der KielerSpitzenklubs Holstein Kiel und THWKiel gelebt. Zum zweiten gemeinsamenTraining trafen sich die Kollegen zweierSportarten im Nachwuchsleistungszen-trum in Kiel-Projensdorf.

Flutlicht, Wind und Regen – diese äuße-ren Bedingungen kennen Tim Nohns, Dominik Plaue, Fynn Schröder und Jan-dré Spacht in ihrem Sport eigentlichnicht. Wenn die vier Handballnachwuchs-

torhüter des THW Kiel Bällen hinterherja-gen, leuchtet das immer gleiche Lichtunterm witterungsfreien Hallendach. Am7. Oktober ist dies anders. Kiels Hand-ballzukunft ist zu Gast auf dem Trai-ningsgelände der KSV Holstein. Gemein-sam mit Holsteins Jungfängern YannikWuttke, Tjark Grundmann, Nikolas Wulfund Malte Schuchardt wird beim zweitenHolstein-THW-Juniorentorwarttraininggeackert.

SCHWITZENDE TOP-TALENTE 

Am 20. Januar waren die Jungstörchezum Auftakt des Crossover-Trainingsbeim THW unter der Leitung von THW-

Torwartkoordinator Arne Johannsen zuGast. Diesmal war Patrik Borger gefor-dert. Neben vielen spielerischen Übun-gen ließ der KSV-Torwarttrainer die Top-Talente bei Koordinationsübungen,Schnelligkeitsaufgaben und Reflextestsschwitzen. „Von so einem Austauschkann man nur profitieren“, freut sich Bor-ger über das wiederholte Training. „Es istwie das Riechen in andere Töpfe. VieleVerhaltensweisen sind beim Handballund beim Fußball deckungsgleich. Dasgemeinsame Ziel ist die Ausbildung gu-ter Nachwuchssportler. Es ist wichtig,dass in der Sportstadt Kiel solche Kon-takte untereinander gegeben sind“, er-gänzt Johannsen.

ÖFTER GEMEINSAM TRAINIEREN 

Künftig sollen die gemeinsamen Trai-ningseinheiten von KSV und THW öfterveranstaltet werden. „Das hängt natür-lich immer etwas von der Saison ab“, er-klärt der Torwartkoordinator des THW.

„Die Termindichte ist hoch. Da ist esnicht einfach, eine freue Lücke im Kalen-der zu finden.“ Borger ergänzte: „Wirmüssen und wollen noch professionellermit jungen Talenten arbeiten. Es kanndaher sein, dass wir das Training um eineweitere Sportart wie Hockey ergänzen.Das Gelände des KHTC liegt fast mittigzwischen Holsteins NLZ und der Halledes THW Kiel.

IN ANDERE TÖPFE RIECHEN Zweites Holstein-THW-Juniorentorwarttraining

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beginnen. Klaus Kuhn (Turnier-Organisa-tor und Geschäftsführer der Holstein KielMarketing GmbH) verspürt eine großeVorfreude auf dieses einzigartige Turnier,welches auch in diesem Jahr unter demMotto „Welcome to Kiel“ steht.

VORVERKAUF LÄUFT

Der Vorverkauf läuft weiterhin im CITTI-PARK, in allen Kieler famila-Warenhäu-sern und im Ticketcenter der SparkassenArena sowie im Holstein Kiel Fanshopund bei allen anderen teilnehmendenVereinen. Patrick Nawe

Es ist dasgrößteIndoor-Fuß-ball-TurnierMitteleuro-pas, seitJahrzehnteneine festeInstitutionim SH-Sportkalen-der und fürdie Fuß-ball-Fansim hohemNorden

der ultima-tive Weckruf zu Jahresbeginn. Auf Lebku-chen und Silvester-Böller folgt nun die18. Auflage des beliebten und in denletzten Jahren stets restlos ausverkauf-ten LOTTO-Masters in der Kieler Spar-kassen Arena. Neben den vier Spitzen-vereinen Holstein Kiel, ETSV Weiche,VfB Lübeck und TSV Schilksee qualifi-zierte sich als erster SH-Ligist die Tor -fabrik von Eutin 08, die auch 2016 wie-der mehrere hundert Schlachtenbumm-ler im Gepäck haben wird. Der schles-wig-holsteinische Traditionsverein TSBFlensburg qualifizierte sich erstmalig.Die beiden SH-Liga-Top-Teams ausHeide und Eichede hingegen sind bereitsalte Bekannte beim „Budenzauber“ inKiel. Erstmals fehlen wird „Dauerbren-ner“ VfR Neumünster.

MASTERS HISTORIE

Insgesamt 29 Vereine haben seit der Pre-miere 1999 am Masters teilgenommen.Mit dem TSB Flensburg kommt 2016 die30. Mannschaft hinzu. Rekordsieger sindweiterhin die Kieler Störche mit sechs Er-folgen (2006, 2008, 2009, 2010, 2012 und2013). Dahinter folgen der VfB Lübeck(1999, 2000 und 2011) und der VfR Neu-münster (2001 bis 2003) mit jeweils dreiMasters-Siegen. Flensburg 08 (2004), derSV Henstedt-Rhen (2007), der ItzehoerSV (2005), der ETSV Weiche (2014) undim Vorjahr der TuS Hartenholm durftenden Siegerpokal jeweils einmal mit nachHause nehmen.

EIN MUSS FÜR FUSSBALL-FREUNDE

„Natürlich ist das für uns eine tolle Sache, wann spielt man schon vor 9.000 Zuschauern in einer so tollen Halle Fuß-ball“, sieht auch Holsteins-Trainer Kar-sten Neitzel im LOTTO-Masters ein echtesSchmankerl, das für die Teams derSchleswig-Holstein-Liga aufgrund derWahnsinns-Atmosphäre und der lukrati-ven Preisgelder seit Jahren ein wichtigesSaisonziel darstellt. Den Fans wird auch2016 von einem rassigen Rahmenpro-gramm sowie einer zündenden Modera-tion „angeheizt“. Der Kieler Budenzauberist ein Muss für jeden Fußball-Freund imLand zwischen den Meeren. Action purauf „heißem“ Pflaster – die Show kann

WECKRUF ZU JAHRESBEGINN18. LOTTO-Masters am 9. Januar in der Sparkassen Arena

Auch 2016 wird das LOTTO-Masters wieder eine tolle Kulisse in der Sparkassen Arena erleben.

Klaus Kuhn ist sich sicher, dass die Zuschauer auch2016 wieder begeistert sein werden.

21LOTTO Masters 2016

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23Traditionsclub

TRADITIONSCLUBVorstand neu gewählt

Der Traditionsclub ist der Teil von Hol-stein Kiel, der sich der Pflege der gro-ßen Historie der KSV Holstein ange-nommen hat und gehört zu den sat-zungsmäßigen Organen. In den vergan-genen Monaten beschäftigte den Clubneben vielen Aktivitäten auch die Wahleines neuen Vorstandes.

Der Traditionsclub ist nach §§ 9, 16 derSatzung der KSV Holstein Organ des Ver-eins. In den Mitgliedernachrichten vomAugust wurde berichtet, dass der Vorstanddes Traditionsclubs im Sommer wegen in-haltlicher Differenzen mit dem Präsidiumüber die satzungsmäßigen Rechte desTraditionsclubs zurückgetreten war, abernach verschiedenen Gesprächen mit demPräsidium und Vertretern des Aufsichtsra-tes anschließend seine Geschäfte bis zurturnusmäßig am 26. November durchge-führten Wahl eines neuen Vorstandes(kommissarisch) weitergeführt. In diesenGesprächen konnten die unterschied-lichen Interpretationen der Satzung derKSV Holstein zur Beratungsaufgabe desTraditionsclubs und der verbundenen In-formationspflicht des Präsidiums einan-der angenähert werden. Die Abläufe derletzten Monate unterstützen die Annah-me, dass die Zusammenarbeit in dennächsten Jahren besser gelingen kann.

VIMMER, FANDREY, VOSS UND NEUMANN

Bei den im Rahmen der Versammlungdurchgeführten Vorstandswahlen habendie bisherigen langjährigen Vorstands-

mitglieder Rüdiger May und MichaelWarnecke nicht erneut kandidiert. DieVersammlung des Traditionsclubs hatsich bei beiden für die über einen langenZeitraum erfolgreich geleistete Arbeit fürden Traditionsclub und die KSV Holsteinbedankt und den bisherigen Vorstandentlastet. Für einen Zeitraum von dreiJahren wurden als Vorstand des Tradi-tionsclubs gewählt: Jürgen Vimmer (wiebisher Vorsitzender), Jürgen Fandrey (2.Vorsitzender), Helge Voß (wie bisherSchatzmeister), Thorsten Neumann(Schriftführer).

AUSFLÜGE UND GRÜNKOHLESSEN

Der Sommerausflug des Traditionsclubsnach Friedrichstadt (Grachtenfahrt) undTönning (Multimar- Wattforum) am 10.September hat den teils in Begleitung ih-rer Partner/-innen Mitgereisten wie im-mer viel Spaß bereitet. Erstmalig fandder jährliche Ausflug – wie von der Mit-gliederversammlung beschlossen – aneinem Wochentag statt, um möglichenLigaspielterminen auszuweichen. DieBeteiligung hat das leider nicht gestei-gert. Dafür besuchte eine größere Grup-pe aus dem Traditionsclub gemeinsamdas Spiel in Münster am 31. Oktober. ImAnschluss an die Mitgliederversamm-lung war am 26. November zum jähr-lichen Grünkohlessen eingeladen. FritzStadter von der Gastronomie des 1. Kie-ler Tennis-und Hockeyclubs hat den Gä-sten wie immer ein schmackhaftes Essenzubereitet. Beim Essen konnten das Ge-schehen um den Traditionsclub, der Sai-

sonverlauf der Liga und das allgemeineFußballgeschehen diskutiert werden.Beim am 28. November im Vereinsheimder Seglervereinigung Kiel e.V. veranstal-teten Grünkohlessen von zahlreichenMitspielern von Altherrenmannschaftender KSV Holstein aus mehreren Jahrzehn-ten war der Traditionsclub durch vieleMitglieder vertreten. Erinnerungen aus70 Jahren Fußball mit der KSV Holsteinwurden ausgetauscht.

MITGLIED WERDEN

Das jährliche Gourmet-Entenessen ist fürden 10. Februar 2016, 18.45 Uhr, in denRäumen der Gastronomie des 1. KielerTennis-und Hockeyclubs geplant. Mit-glieder des Traditionsclubs können Ver-einsmitglieder werden, die das 32. Le-bensjahr vollendet haben. Die Mitglied-schaft wird erworben durch einen Auf-nahmebeschluss der Versammlung desTraditionsclubs. Wer Interesse an einerMitgliedschaft hat, der möge sich bei Jür-gen Vimmer, Kahler Berg 20, 24107 Kiel,Telefon: 0431 300 346 73/ 0162 9867592oder E-Mail: [email protected].

Treffen der alten Holstein Traditions-Elf in der Seglervereinigung SMV.

Für die kommenden drei Jahre Vorstand des Tradi-tionsclubs – Helge Voß mit dem Vorsitzenden JürgenVimmer und Jürgen Fandrey (es fehlt SchriftführerThorsten Neumann).

Der Traditionsclub auf Ausflugsfahrt im KSV-Mannschaftsbus.

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25Holstein Women

HOLSTEIN WOMEN Das Kreuz mit der Punkteausbeute

Für die Holstein Women geht es auch indieser Saison einzig und allein um denKlassenerhalt in der 2. Frauen Bundes -liga Nord. Derzeit rangieren die KSV-Frauen noch auf einem Abstiegsrang,hadern aber mit der eigenen Effizienz.

Trainer Christian Fischer setzt bei derMission Klassenerhalt wie im Vorjahr aufaltbewährte Stammkräfte wie Sarah Begunk, Maike Timmermann, TorhüterinVictoria Bendt und Kapitän Jana Leugerssowie zahlreiche Talente aus dem eige-nen Unterbau.

ABSTIEGSKAMPF PUR

Nach dem achtbaren 1:4 zum Saisonstartgegen Herford mühten sich die HolsteinWomen in den darauffolgenden Wochenredlich, doch Zählbares sprang dabeinicht heraus. Zu allem Überfluss setzte esvor heimischer Kulisse gegen den direk-ten Konkurrenten aus Leipzig eine bittere1:2-Niederlage. Erst am 5. Spieltag gelangder Fischer-Elf im „Nichtabstiegsduell“gegen Hohen Neuendorf mit 2:1 der ersteSaisonsieg. Doch gegen Potsdam (0:5),Gütersloh (1:3) und Cloppenburg (1:3) gabes danach nichts mehr zu holen.

AUF TUCHFÜHLUNG

Nach insgesamt 8 Spieltagen steht dasTeam von Christian Fischer mit 3 Punktenund 7:25 Toren auf dem 11. Tabellenplatzder 2. Bundesliga. Bei nur einem ZählerRückstand auf den ersten Nichtabstiegs-platz hält Holstein zwar weiter alleTrümpfe in eigenen Händen, doch vor al-lem gegen die direkten Tabellennachbarnmuss jetzt gepunktet werden. Dass solltemöglich sein, denn in vielen Spielen ha-ben die Störche gezeigt, dass sie zurechtin der zweithöchsten Spielklasse stehen.

Einlaufen der Teams auf der Waldwiese – Holstein Women gegen Turbine Potsdam.

Women-Trainer Christian Fischer.

HIGHLIGHT DFB POKAL

Wie schon in der Vorsaison, so sorgteauch in diesem Jahr der DFB-Pokal wie-der für Höhepunkte. In der ersten Rundegewannen die Holstein Women beim ATSBuntentor Bremen verdientermaßen mit5:1 und zogen mit dem zweifachen Euro-papokalsieger und sechsfachen Deut-schen Meister 1. FFC Turbine Potsdamwie schon im Vorjahr ein ganz großes Pokallos. Trotz der hohen 0:11-Niederla-ge zeigte die Mannschaft von ChristianFischer gegen den „Goliath“ aus der 1. Bundesliga vor über 700 Zuschauerneine ansprechende Leistung und konntefür ein weiteres Highlight im Frauen- undMädchenfußball in Schleswig- Holsteinssorgen.

HINTER DEN KULISSEN

Veränderungen gab es im Spätherbst aufder Position der Abteilungsleitung, die inden vergangenen Jahren von Christian Fischer „mitgetragen“ wurde. ChristopherHansen (27, Finanzen und Sponsoring)sowie Christina Weßels (29, Organisa-tion) ziehen ab sofort hinter den Kulis-sen die Strippen. Fischer kann sich nunvoll und ganz auf seine anspruchsvollensportlichen Aufgaben konzentrieren.

Maike Timmermann gegen Potsdams Elise Kellond Knight.

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Page 27: Erfolg€¦ · Ausgabe der Veins zer eitung ist Montag, der 4. April 2016. Beiträge und Fotos bitte an ernst@holstein-kiel.de, bei Anregungen unter der Tel. 0172 / 604 94 76 melden.

27Schiedsrichter

In der langenZeit derSchiedsrichter-abteilung derKSV HolsteinKiel hat es Hö-hen und Tiefengegeben. Vieleund weit überdie Grenzen desLandes hinausbekannteSchiedsrichter,die überall ein

gutes Ansehen hatten und auch heutenoch haben, hat die KSV Holstein Kielhervorgebracht. Eine aktuelle Bestand-aufnahme von Holsteins Schiedsrichter-beauftragtem Marian Thiessen.

Nicht nur als Schiedsrichter, sondernauch in vielen anderen Gremien desSports stellten und stellen sich „Holstei-ner Schiedsrichter“ zur Verfügung. Namen wie Karl Holstein, Willy Jöhnk,Rolf Schellenberg, Harald Andrae, Hans

EINE STARKE TRUPPEDie Schiris im Storchennest

Marler, Karl Pries, Marian Thiessen ausder zurückliegenden Zeit und heute Thor-sten Holst und Maximilian Jens warenund sind bereit, sich für den Fußballsporteinzusetzen.

Die Schiedsrichterabteilung ist aktuellsehr gut besetzt. 3 Damen und 17 Herrenbilden eine starke Gruppe. Die KSV Hol-stein Kiel ist hier ausgezeichnet aufge-stellt. „Plus 6“ lautet die Anerkennungfür die Saison 2015/2016. Besonders er-freulich ist, dass entgegen der demogra-phische Entwicklung in der Bevölkerung,die Schiedsrichterabteilung sich auf einebreite Basis von jungen und engagiertenSchiedsrichtern stellen kann. Hier auchein Dank an Christoph Franzenburg, dersich im besonderen Maße um die jungenSchiedsrichter kümmert.

Für den Einsatz unserer „Jugend-Schiedsrichter” sind wir sehr dankbar.Ohne sie wäre das Fußballspiel, wie wires kennen, in seiner Fairness so nichtmöglich. Daher eine Bitte an die Eltern,

Die Schiedsrichtersparte der KSV HolsteinOben v.l. Thies Hinrichsen, Christoph Franzenburg,Jonas Meereis, Lis Pirotton, Patrick Möller, JasminStuhr, Mathias Bachmann, Lena Kloock, David Lemke, Jan Mika KröhnertSitzend v.l. Marian Thiessen, Thorsten Holst, Siegfried FörsterEs fehlen: Dr. Michael Blaschek, Bünyamin Kanat,Maximillian Jens, Heiko Ohff, Björn Albeck, Emre Argun und Sebastian Reinhardt.

Marian Thiessen ist der Leiter der Holstein Schieds-richterabteilung.

Trainer, Betreuer und Spieler: akzeptierttrotz allen Ehrgeizes ihre Entscheidun-gen, auch wenn sie aus der persönlichenSicht heraus zuweilen falsch erscheinensollten! Schließlich kommt es bei jederEntscheidungsfindung auch immer aufden Blickwinkel an.

Seid fair zum 23. Mann, denn ohne Schirigeht es nicht !!!!

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Lights Cheerleader28

LIGHTS CHEERLEADERImmer in Action

Tag des Sports, Kiel.Lauf, Holstein-Heimspiele – im Hebst ist traditionellviel los bei den Lights. In und um Kielgibt es kaum ein Wochenende, an demnicht etwas Besonderes stattfindet. Zudem suchen die Lights Nachwuchs …

Der September stand wieder ganz im Zei-chen von Eventauftritten bei den LightsCheerleadern. An eins steht im Septem-ber der Tag des Sports in Kiel. Dieser Hö-hepunkt bedeutet einen ganzen Sonntaglang über 35.000 Zuschauer, über 1500ehrenamtliche Aktive und Helfer undüber 120 Vereine und Verbände, die ihreSportarten auf einem riesigen Areal vorstellen: mindestens zehn Fußballfel-der groß, verteilt über Parkplätze, Turn-hallen, Wiesen und Sportplätze. Damitist der Tag des Sports die größte Breiten-sportveranstaltung in Schleswig-Hol-stein. Jedes Jahr größer, jedes Jahr nochbunter. Die Lights präsentieren sich hiermittlerweile durch Auftritte auf drei Büh-nen, mit einem Infostand und durch vieleMitmachaktionen.

ALHEIT AUF DEN ARM GENOMMEN

Seit Jahren findet so der „Running Gag“am Stand der „Holstein Kiel LightsCheerleader und Freunde“ statt: VIPs

aus der Politik müssen bei bei den Lightsauf einen Elevator. Und weil das über dieJahre schon viele Ministerpräsidenten,Minister, Landtagspräsidenten, Oberbür-germeister, Bürgermeister, usw. getan ha-ben, loten die prominenten Gäste inzwi-schen untereinander schon selber aus,welcher „Frischling“ denn in diesem Jahr„überrascht“ wird. In diesem Jahr hattenTorsten Albig (MP Schleswig-Holstein),Klaus Schlie (LT-Präs. Schleswig-Hol-stein) und Dr. Ulf Kämpfer (OB Kiel) – allebereits erfahren aus den Vorjahren – ge-meinschaftlich WissenschaftsministerinKristin Alheit ausgelotet, die die Aufgabe,wie alle vor ihr, ebenfalls mit Bravourmeisterte.

TOLLES ERLEBNIS

Der Tag des Sports bedeutet aber auch,dass über 80 Cheerleader bestehend ausden Lights von Holstein Kiel, den East Coast Cheerleadern und den Hawks Cheer-leadern zusammen verschiedene Auftritteim gesamten Gelände und auf den Bühnenmit viel Spaß durchgeführt haben. Beidem tollen Sonnenschein in diesem Jahrwar das auch kein Wunder. Daher jetztschon mal vormerken: Auch im kommen-den Jahr findet der Tag des Sports am er-sten Sonntag im September statt und wird

sicher auch in 2016 wieder ein tolles Er-lebnis. Es lohnt sich immer, dort vorbei-zuschauen!

GRÖSSTES LAUFEREIGNIS IN SH

Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Sep-tember findet der Kiel.Lauf statt. EinEvent, welches die Lights seit 2003 in je-dem Jahr sehr gern begleiten. Und wäh-rend dieser langen Zeit hat sich der Kiel.Lauf zum mittlerweile größten Laufereig-nis in Schleswig-Holstein entwickelt. DieLights sind immer im Start- und Zielbe-reich und bei den Siegerehrungen mitdabei. 2003 waren beim Kiel.Lauf nochrund 3000 Läuferinnen und Läufer amStart. Auch damals schon kein kleinesEvent, aber inzwischen sind es rund10.500, die jedes Jahr in mehreren Kateg-orien an den Start gehen. Vom Bambini-lauf der Kleinsten bis hin zum Halbmara-thon zieht sich dabei ein großes Starter-feld durch die Stadt auf einer 10,5 kmRunde. Jedes Jahr ein tolles Event, beimal besserem, mal kühlerem Wetter. Indiesem Jahr schafften es die Läuferinnenund Läufer wieder bis zur Siegerehrungdie Wolkendecke „wegzuschnaufen“.Und eins ist jetzt schon klar: Am 11. Sep-tember 2016 werden die Lights auch zum14. Mal wieder beim Kiel.Lauf dabei sein.

Die NLC beim Heimspiel im Holstein-Stadion.

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ten die Verantwortlichen mit einem kla-ren JA,. Die Lights suchen immer nochNachwuchs. Dies gilt besonders für zweiBereiche: 1. für die Twinkling Lights, alsodie Altersgruppe von 6 bis 11 Jahren(Jungs oder Mädchen) sowie 2. für dieShining Lights – hier besonders Jungs,und zwar gern im Alter von 14 bis 16 Jah-re. Junge Männer, die hauptsächlichSpaß am Turnen haben und ein Interesseam Erlernen von Partnerstunts und Pyra-miden. Mag ja auch sein, dass der Eineoder Andere keine Lust mehr auf Fußballhat. Bei den Lights sind sie herzlich will-kommen!

29Lights Cheerleader

REGIONALMEISTERSCHAFT 2016

Der 25. September stand ganz unterdem Einfluss der Eröffnungsveranstal-tung des Oktoberfestes in der Halle400. Eine tolle Veranstaltung, bei derdie Northern Lights (das Senior Coed-Team der Holstein Kiel Cheerleader) dasVeranstaltungsopening übernehmen,bevor es heißt: „O’zapft is!“ Derzeit be-finden sich alle drei Teams der LightsCheerleader in der Vorbereitung auf dieRegionalmeisterschaft Nord 2016 desCCVD, welche am 20. Februar 2016 inHamburg stattfindet. Geplant ist einStart der Twinkling Lights (Altersgruppe

6 bis 11 Jahre) in der Kategorie PeeWeesLevel 1, der Shining Lights (Altersgrup-pe 12 bis 16) in der Kategorie JuniorCoed und der Northern Lights (Alters-gruppe ab 17 Jahre) in der Kategorie Senior Limited Coed. Bis dahin trainie-ren wir an vielen neuen Techniken undan neuen Choreografien. In den näch-sten Mitgliedernachrichten lest ihr dannden Bericht über die Regio.

NACHWUCHS GESUCHT

Oft werden die Lights gefragt: Sucht ihreigentlich noch Nachwuchs oder sind Eu-re Teams schon „voll“? Hierauf antwor-

Die Shining Lights beim Heimspiel im Holstein-Stadion.

Die Twinkling Lights haben Spaß mit Stadionsprecher York Lange.

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HSG Holstein Kiel/Kronshagen30

HSG HOLSTEIN/KRONSHAGENKrabben heiß aus kaltem Wasser

Die Landesliga-Strukturreform für2016/17 stopptauch nicht vor denSchleswig-Hol-stein-Ligen. Um zu-künftig von zwölfauf 14 Handball- Teams aufstockenzu können, geht es im Verlauf deraktuellen Saison

schlussendlich nur darum, das sportlicheSchicksal eines Regel-Absteigers zu be-siegeln. Die Landesliga-Handballerinnenbefinden sich in einer sorgenfreien Sai-son – aber nicht wegen der Ligareform …

Trotz der Ligareform wollten die motivier-ten Krabben ihren zuvor ramponiertenRuf nachhaltig verbessern. In der letztenSaison hatten es die verunsichert wir-kenden Kielerinnen fast schon verlerntzu siegen. Bereits zum Ende der letztenSaison hatte es einen Trainerwechsel ge-geben und mit dem reaktivierten RetterAndre Böhrensen kehrte auch das Ge-winner-Gen zurück: „Ich vertraue meinerMannschaft. Deshalb haben wir bewusstdarauf verzichtet, viele Spielerinnen neuzu verpflichten, sondern versuchen in-tern zu klären, dass neben unserem in-takten Teamgeist ebenfalls der Charakterstimmt.“ Der Spaß am Handball ist imKader zweifelsfrei zurück.

und Publikum“, sondern auch den „zuge-neigten“ Schiedsrichter nutzen konnte.Die Krabben ließen sich erstmals in die-ser Saison verunsichern, zeigten dannaber im nächsten Heimspiel gegen denMTV Herzhorn, dass es auch den Um-ständen zuzuschreiben war. Die Krabbenkonnten mit 28:22 selbstbewusst gewin-nen. Zu diesem Spiel mischte auch  Nad-in Jensen wieder mit, die bis dahin einenKreuzbandriss auskuriert hatte.

Die nächste Reise ging nach Tarp zu den1. Frauen der HSG Tarp/Wanderup. Auchhier konnten die Krabben mit einem lok-keren 28:33 die Punkte einpacken undihre Erfolgsserie fortsetzen. Es folgtenzwei schmerzliche Niederlagen, mit de-nen die SH-Ligistinnen vom 2. auf den 5. Tabellenplatz abrutschten. Erst kamendie Frauen des HC Treia/Jübek nachKronshagen und gewannen mit 30:26.Diese erste Heimniederlage seit dem 1. Februar 2015 schmerzte, denn an die-sem Tag waren die Frauen des HCTreia/Jübek in fast allen Belangen bes-ser. Dann mussten die Krabben nachSchleswig, wo sie mit einem Tor unterla-gen (24:23). Das Spiel hätte gewonnenwerden können, doch es sollte an die-sem Tag einfach nicht klappen. Die Pau-se soll genutzt werden, um Kraft undnoch mehr Selbstbewusstsein für Teil 2der Saison 2015/2016 zu tanken.

Schon die Vorbereitung warf Schatten aufdie folgende Punktspielrunde voraus.Selbstbewusst vernaschten Kapitänin Ca-rina Hagenah und Co. sogar Oberligistenwie den TSV Altenholz und den TSV Wat-tenbek. Heute blicken wird stolz zurük-kgeblickt auf 224 Krabbentore in 8 Spie-len mit einer hervorstechenden AnnikaHeinrichsen (68 Tore) gefolgt von JosefineLüthje (37 Tore) und Carina Hagenah (28Tore) sowie hervorragenden Paraden vonSandra Lassen und Yvonne Matalewski.

Der erste Gegner kam in die eigene Hal-le: Oberliga-Absteiger GH Lübeck 1876verlor gegen nervenstarke Krabben mit23:20. Die nächste Herausforderung: einAuswärtsspiel bei der 2. Frauen der Frogs– die Krabben konnten auch dieses Spielüberzeugend mit einem Tor (32:33) ge-winnen. Das letzte Krabbentor fiel vierSekunden vorm Schlusspfiff – ein Wahn-sinnsspiel.

Nun wurden die Frauen des VfL BadSchwartau erwartet, die ebenfalls in ei-gener Halle mit einem Tor besiegt wer-den konnten (31:30). In diesem intensivenSpiel gab es 13 Zeitstrafen und 2 roteKarten. Jetzt ging es nach Lauenburgzum Lauenburger SV. Dort mussten dieKrabben die erste Niederlage einstecken.29:27 hieß es am Ende in der Spitzenpar-tie, in der die Heimmannschaft offen-sichtlich nicht nur den Heimvorteil „Halle

Stehend v. li.: André Böhrensen (Trainer), Fritz Paysen (Physio), Katharina Mitzkus, Wiebke Mumm, Charis Kluck, Annika Heinrichsen, Carina Hagenah, Celine Lange, Maj-Britt Dreyer, Farina Mohn, Hartmut Huß (Betreuer). Sitzend v. li.: Lena Zelle, Nadin Jensen, Constanze Lüdtke, Sandra Lassen, Yvonne Matalewski, Josefine Lüthje, Katja Sommerschuh, Anica Huß. Es fehlt Svenja Ohms (Co-Trainerin). © Volker Rebehn

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HSG Holstein Kiel/Kronshagen 31

Kader

Tor: Sandra Lassen, Yvonne Matalewski

Feld: Hannah Averbeck, Maj-Britt Dreyer,Carina Hagenah, Annika Heinrichsen, Anica Huß, Ann-Katrin Jakobi (MTV Geis -mar), Nadin Jensen, Charis Kluck, CelineLange, Constanze Lüdtke, Josefine Lüth-je, Katharina Mitzkus (Slesvig IF), FarinaMohn, Wiebke Mumm, Katja Sommer-schuh, Lena Zelle.

Abgänge: Karina Ehrlich (eigene Zweite),Jacqueline Zurek (Handball-Pause), Caro-lin Hribar (beruflich bedingter Umzug),Lena Inselmann, Miriam Kampers (beideZiele unbekannt), Theresa Schmidt (SG Altona Hamburg).

FRAUEN 2 - KREISOBERLIGA

Nach dem gemeinsamen Trainingslagerder Krabbenreserve mit der U19 vom 21.bis zum 23. August konnten beide Mann-schaften mit Stolz auf die eigene Fitnessund echten Teamgeist zurückblicken.Zum Abschluss der Vorbereitung freutesich die U23 auf den alljährlichen Krab-ben-Supercup am 30. August, das letzteTurnier der Vorbereitungsphase, ausge-tragen in der eigenen Halle. Gespieltwurde gegen den THW Kiel II, dieSG Kiel-Nord, die HSG Mönkeberg /Schönkirchen II, die HSG Holstein Kiel /Kronshagen III und IV und die HG Win-sen/ Luhe.

Die Saison 2015/2016 begann am 20.September in eigener Halle. Heute blicktdie Kreisoberligistinnen zurück auf 92Krabbentore in 4 Spielen mit einer her-

fehlte dann die Kraft, das vorhandenePotential umzusetzen. Das Spiel am 21.November in eigener Halle fiel aus, undso entsteht wieder eine Spielpause bis inden Dezember hinein. Nach 4 von 16Spielen steht die Krabbenreserve derzeitauf dem 6. Tabellenplatz.

INSIDE HSG

Hallo Uta, in den letzten Mitglieder-nachrichten wurde Jürgen Möller vorge-stellt. Heute bist Du dran. Erzähl dochmal was über Dich!

Ich heiße Uta Scheel, bin 47 Jahre jungund von Beruf Rechtsanwältin. Die ersteBerührung mit einem Handball hatte ichim Kinderwagen, auf der Platte stand ichmit 6 Jahren. Vor 2 Jahren habe ich denBall an den Nagel gehängt.

Was machst Du bei der HSG?

Ich bin Schrift- und Pressewartin. Bisletztes Jahr war ich noch Teamkoordina-torin für unsere U23 und habe LasseMöller beim Trainieren und auf der Bankunterstützt. Das hat mir viel Spaß ge-macht, ist aber im Moment zeitlich fürmich nicht zu machen.

Was bedeutet die HSG für Dich?

Für mich ist die Nähe zum Handball sehrwichtig. Handball ist eine Lebenseinstel-lung. Die HSG ist ein ganz besondererVerein, unabhängig, ehrgeizig und sehrgut aufgestellt. Da muss ich mitmachen

Hast Du ein Lebensmotto?

Ja klar: Das Wesentliche ist für das Augeunsichtbar.

Vielen Dank für das Gespräch!

vorstechenden Birte Etzien (21 Tore) ge-folgt von Katharina Steinkirchner (12 To-re) und Savannah Schulte (11 Tore) sowiehervorragenden Paraden von Karina. Dererste Gegner war die HSG Gettorf / Os-dorf. Gleich zu Beginn der Saison konn-ten wurde in diesem Spiel ein Unent-schieden (29:29) und damit einen wichti-ger Punkt geholt. Nachdem die Krabbenmit 0:5 den denkbar schlechtesten Startin das Spiel erwischten, gelang zur Halb-zeit noch die Führung mit 18:16. DerPunkt war ein gewonnener Punkt. Dasnächste Heimspiel konnten wurde mit23:20 gegen den Heikendorfer SV ge-wonnen. Mit einer aggressiven Abwehr-leistung und schnellen Angriffsaktionenin der ersten und zweiten Welle, Team-geist und Schnelligkeit beeindruckte dieKrabbenreserve, die sich im ersten Spielnoch sehr schwer getan hatte. TrainerMöller konnte seine Freude nicht verber-gen: „Das war eine bombastische Team-leistung.“ sagte er nach dem Spiel. ImOktober reisten die Krabben zum Lokald-erby gegen den THW Kiel III und verlormit zwei Toren (18:16). Es war ein span-nendes und ausgeglichenes Spiel, Dis -ziplin und Geduld waren von beidenMannschaften gefordert. Am Ende warenes ein paar mehr Fehler der Krabben, diedas Ergebnis einer fairen Partie verur-sachten. Das nächste Auswärtsspiel fandbei den Pandas – dem Preetzer TSV IIstatt. Auch in diesem Spiel musste sichdie HSG II geschlagen geben (27:24).Nach der dreiwöchigen Spielpause wardie Mannschaft insgesamt noch nicht inden Saison-Rhythmus gekommen undmachte Fehler. Team- und Kampfgeistwaren jederzeit vorhanden, am Ende

Frauen Kreisoberliga.

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33Holstein Historie

Es war die Zeit des beginnenden Wirt-schaftswunders in Deutschland. JeneEpoche, in der auch die Freude an Dis -kussionen, an Wehrhaftigkeit in den Re-geln der noch jungen Demokratie Fahrtaufnahm. In der Innenpolitik verweigertean jenem 6. Mai 1963 der damalige Ver-teidigungsminister Franz-Josef Straußdem späteren Bundeskanzler Ludwig Er-hard seine Unterstützung für den Fall einer Regierungsumbildung. Nachhalti-geres spielte sich am 6. Mai 1963 am„grünen Tisch“ des großen Sports ab:Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hattedem Norden nur drei Startplätze für dieneue Bundesliga reserviert, EintrachtBraunschweig erhielt neben den vorabqualifizierten Hamburger SV und WerderBremen das Siegel „Gründungsmit-glied“. Holsteins Träume platzten durcheine mäßige Oberliga-Rückrunde und einen finalen fünften Rang. Die KSVmusste in die Zweitklassigkeit.

In der Regionalliga Nord geriet zudemerstmals der lokale Fußballthron insWanken. Mit der SV Friedrichsort warnoch ein weiterer Kieler Klub in der höch-sten norddeutschen Spielklasse vertre-ten, und mit dem VfR Neumünster unddem VfB Lübeck standen den Kielern zu-dem zwei Landesrivalen gegenüber. Erstdie Saison 1964/65 sollte die Verhält-nisse im nördlichsten Bundesland wiedergerade rücken. Unter Trainer Helmut Ull-mann war ein Team entstanden, das vorallem für seine Offensivqualitäten ge-fürchtet war. Neben den alteingesesse-nen Angreifern Gerd Koll (27 Saisontore),Manfred Podlich (13) und Gerd Sabo-rowski (sagenhafte 37 Treffer!) ragte vor

allem der aus Hessen gekommene Ama-teurnationalspieler Franz-Josef „Bubi“Hönig (13) heraus. Mit einem mitreißen-den Saisonauftakt legte die KSV schonfrüh die Grundlage für einen erfolgrei-chen Saisonverlauf: Am Ende hatten sichdie Störche mit 94 Treffern bereits vierSpiele vor Serienende mit einem 1:0 überVerfolger Göttingen 05 die Teilnahme ander Aufstiegsrunde zur Bundesliga gesi-chert. Dennoch herrschte Unruhe imKSV-Lager. Unmittelbar vor dem letztenSaisonspiel war Erfolgstrainer Ullmannentlassen worden, weil er auf einer vomVerein bezahlten Dienstreise Vertrags-verhandlungen mit dem Süd-Regional -ligisten VfR Mannheim geführt hatte.Seinem Nachfolger Helmuth Johanssonblieben nur wenige Tage bis zum Beginnder Aufstiegsrunde.

Doch abseits des Spielfeldes fiel die Eu-phorie ungewohnt gedämpft aus. Im Zu-ge des Wirtschaftswunders hatte sich inDeutschland eine breitgefächerte Frei-zeitkultur entwickelt, mit der auch dieKSV konkurrieren musste. Als zum Auf-taktspiel gegen den SSV Reutlingen 05lediglich 15.500 Zuschauer kamen – derVerein hatte Tickets für die drei Heim-spiele der Aufstiegsrunde nur im Paketverkauft – und die spielerisch überlege-nen Störche zudem mit einem 1:1 zufrie-den sein mussten, überwog Enttäu-schung im KSV-Lager. Das erste Aus-wärtsspiel führte die Störche zu Borussia

HOLSTEINS BUNDESLIGA-TRÄUMEVor 50 Jahren…

Am 5. Juni 1965 platzten die Kieler Bundesliga-Träume vor 35.000 Zuschauern am legendären Gladbacher Bökelberg. In der Nachspielzeit schlägt das Leder nach einem Kopfball von Egon Milder im Gehäuse von KSV-Keeper Möck ein.

Holsteins ewiger Rekordspieler Peter Ehlers warKopf der Störche-Elf.

Mönchengladbach. Die Fohlen um ihreangehenden Stars Jupp Heynckes, Gün-ter Netzer und Bernd Rupp, der 1963 bei-nahe in Kiel gelandet wäre, galten alshoher Favorit. Doch die 35.000 Zuschau-er im strömenden Regen von Möncheng-ladbach staunten nicht schlecht, als derGast aus Kiel frech sowohl Spiel als auchGegner dominierte. Das einzige, was denKielern fehlte, war ein Treffer. Den erziel-te wiederum die Heimelf - und zwar unterumstrittenen Umständen in der Nach-spielzeit. Peter Ehlers war nach einemFoul an Jupp Heynckes just vom Platz ge-stellt worden, als Egon Milder einen vonHeynckes in den Strafraum getretenenFreistoß zum Tor des Tages in die KielerMaschen jagte. Nach dem Anpfiff saßendie Störche weinend in der Kabine.

Für Holstein Kiel war es eine der unglück -lichsten Niederlagen der Vereinsge-schichte – und eine der folgenschwer-sten. Als Wormatia Worms acht Tagespäter vor 12.000 Zuschauern am Müh-lenweg trotz zwischenzeitlicher 2:0-Füh-rung der KSV beim 4:3 beide Punkte ent-führte, war der Traum von der Bundes -liga vorzeitig zerplatzt. Zwar feierte dieKSV anschließend ein 3:0 in Worms so-wie ein tolles 4:2 gegen Mönchenglad-bach, in der Abschlusstabelle reichte esjedoch nur zu Rang 3. Nie wieder solltedie Bundesliga so greifbar nahe für Hol-stein Kiel sein wie im Frühsommer 1965.Hardy Grüne/Patrick Nawe

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Geburtstage/Jubiläen 201534

10 Jahre Tim Thomsen 02.01.2005Max Lorenz Schmidt 10.01.2005Milio Scharff 01.02.2005Efekan Calikoglu 12.02.2005Nyla-Maria Höper 26.03.2005Kimberley Cheyenne

Leers 31.03.2005Finn Lasse Braesch 03.04.2005Pelle Bansemer 08.04.2005Jannes Röschmann 21.05.2005Ole Sacht 26.05.2005Johann Schneekloth 15.06.2005Arda-Fahrettin Kekec 18.06.2005David Müller 18.06.2005Till Frederik

Wallenstein 10.07.2005Ben Moritz Friese 13.08.2005Sophia Stock 06.09.2005Emily Josephine

Rosenthal 04.11.2005Ksawier Mlynski 30.11.2005Antonia Johannsen 12.12.2005Oscar Pochert 17.12.2005Jarno Schröder 27.12.2005

15 Jahre Fynn Jürgensen 01.01.2000Alysha Nikita Gerwin 03.01.2000Morten Casper 06.01.2000Lena Köllmer 06.01.2000Noah Awuku 09.01.2000Maximilian Thiessen 21.01.2000Tim Möller 22.01.2000Mike Fischer 27.01.2000Lena Sarafina

Schneekloth 28.01.2000Karim Ay 01.02.2000Tristan Hoppe 04.02.2000Jesper Tiedemann 08.02.2000Karoline Scholtis 17.02.2000Olivia Mohn 23.02.2000Tobias Rau 03.03.2000Hamlet Jahn 14.03.2000Samuel Polonski 17.03.2000Edison Gerguri 18.03.2000Janne Diercks 21.03.2000Ferit Karakayali 07.04.2000Laslo Leander Wanger 19.05.2000Lasse Greve 24.05.2000Anna-Lena Wormuth 24.05.2000Selina Cerci 31.05.2000Jan Matti Seidel 07.06.2000Lisa Hardrath 17.06.2000Luca Ubben 20.06.2000Nils Drauschke 19.07.2000Jan Mika Kröhnert 22.07.2000Mats Vogler 06.08.2000Malte Petersen 12.08.2000Arien Roj Dogrul 15.08.2000Tom Niklas Braesch 18.08.2000Pia Sophie Schwenke 31.08.2000Brian Otto 02.09.2000

Jannis Meister 06.09.2000Niklas Breede 09.09.2000Ekin Cangöz 20.09.2000Lea Sofie Zahn 25.10.2000Valena Viehof 12.11.2000Davina Börgert 24.11.2000Sarah Nicklaus 04.12.2000Rosa Dotzer 21.12.2000

20 Jahre Florian Foit 10.01.1995Maximillian Jens 23.01.1995Alban Jashari 08.02.1995Thies Borchardt 19.02.1995Tabea Lycke 22.02.1995Christoph Franzenburg 02.03.1995Sophie Melson 04.03.1995Linus Schewior 19.03.1995Kevin Behrmann 24.03.1995Philipp Spohn 25.03.1995Melina Kalwey 07.04.1995Marthe Sophie Kerber 17.04.1995Johannes Gladeck 30.04.1995Lena Laatsch 06.05.1995Fynn-Cedric Bach 18.05.1995Laila Auerochs 13.07.1995Nikolas Wulf 19.07.1995Janna Runge 19.07.1995Maike Farnschläder 11.08.1995Marcel Stange 31.08.1995Fabian Arndt 08.09.1995Kimberly Annika Ehm 09.09.1995Friederike Menke 22.09.1995Amelie Boldt 18.10.1995Niklas Wagner 12.12.1995

25 Jahre Stefan Görgen 26.02.1990Sina Blum 16.03.1990Kristoph Kühl 19.04.1990Jannic Bokemüller 28.04.1990Rafael Czichos 14.05.1990Simon Leiß 15.05.1990Christoph Hellmeier 16.05.1990Jasper Hüsgen 19.05.1990Lena Zelle 27.05.1990Rasmus Ranft 22.06.1990Sandra Müller 25.06.1990Moritz Michelsen 13.08.1990Fynn Gutzeit 20.08.1990Marlon Krause 01.09.1990Constanze Lüdtke 28.09.1990Tobias Feldmann 01.10.1990Julia Schütz 17.11.1990Kevin Auditor 26.12.1990

30 Jahre Lasse Krohn 02.01.1985Daniel Stengler 03.01.1985Paul Musiol 25.01.1985Sabrina Eckhoff 21.02.1985Benjamin Szodruch 22.02.1985Timo Hägele 20.03.1985Klaas Brickwedel 04.04.1985Christian Byner 30.05.1985

Yvonne Matalewski 24.07.1985Felix Detlefsen 02.08.1985Christopher Hauptmann15.08.1985Markus Dohse 19.08.1985Jennifer Rohde 25.09.1985Marc Drews 08.10.1985Kenneth Kronholm 14.10.1985Christian Bluhm 26.11.1985Stefano Porceddu 24.12.1985

35 Jahre Claudia Pochert 04.01.1980Thomas Steffens 22.02.1980Mario Schacht 29.03.1980Fabian Müller 28.04.1980Michael Carstens 03.06.1980Heiko Petersen 30.07.1980Sebastian Heinz 03.09.1980Jessica Nitsch 27.10.1980

40 Jahre Dirk Wiebers 21.01.1975Sandra Munke 22.02.1975Jan Danker 28.02.1975Dirk Butenhoff 28.03.1975Simon Klimczak 12.04.1975Björn Jürgensen 09.05.1975Niels Scheer 24.07.1975Fabian Straßner 04.12.1975Michael Preuss 07.12.1975Dimitrijus Guscinas 12.12.1975

45 Jahre Thorsten Repenning 13.01.1970Thomas Kösters 20.02.1970Peter Geyer 21.02.1970Sönke Reimers 22.02.1970Kerstin Blank 25.03.1970Jan-Peter Bock 18.04.1970Maik Hintze 28.04.1970Andrea Bansemer 07.05.1970Tanja Kriwat 09.06.1970Ralf Heckt 20.06.1970Niklas Hielscher 28.06.1970Ulrike Schlicht 29.06.1970Sören Rohde 07.07.1970Carsten Mühle 13.07.1970Oliver Wuttke 22.07.1970Thomas Pingel 10.10.1970Jendrig Nitsch 02.12.1970Birgit Wolf 09.12.1970Stefan von Döhlen 24.12.1970

50 Jahre Dirk Bansemer 11.01.1965Andreas Prey 15.01.1965Anke Kühl 30.01.1965Ruth Dotzer 12.02.1965Sabine Klose 24.02.1965Ismail Yesilyurt 01.03.1965Tim Petersen 28.03.1965Stephan Portwich 04.04.1965Hinrik Dotzer 14.04.1965Frank Karstens 16.04.1965Michael Stert 21.05.1965

Hans-Eggert Dolling 11.06.1965Carsten Schultheiß 27.08.1965Susanne Gutzeit 04.09.1965Britta Wulf 07.09.1965Elmira Jahn 14.09.1965Carsten Kempa 26.10.1965Rüdiger Menzel 11.11.1965Christian Jakob 28.11.1965

55 Jahre Heidi Trettin 06.01.1960Volker Arndt 15.01.1960Dieter Maibaum 20.02.1960Henning Wurr 25.02.1960Thomas Wolfrath 11.05.1960Siegfried Förster 23.05.1960Arnd Deitenbach 04.06.1960Holger Domke 17.06.1960Uta Rumpf 11.07.1960Edmund Essl 31.08.1960

60 Jahre Klaus Kuhn 23.03.1955Jürgen Weber 31.03.1955Axel Kühl 17.04.1955Lutz Hansen 18.04.1955Thorsten Neumann 31.10.1955Gerd Jahn 07.11.1955Hans-Dieter Gerner 04.12.1955Harald Zwatz 26.12.1955

65 Jahre Hans-Peter Schlapkohl 03.01.1950Jürgen Vimmer 15.01.1950Rolf Detlefsen 16.02.1950Bernd Puhl 01.03.1950Wolfgang Frahm 22.03.1950Uwe Klahn 23.07.1950Jens Uwe Peter 19.09.1950Marlis Grunwald 25.10.1950Dieter Wendland 31.10.1950

70 Jahre Roland Reime 30.03.1945Uwe Arriens 11.08.1945Manfred Pries 15.10.1945

75 Jahre Jürgen Fandrey 13.03.1940Jörg Golombek 23.03.1940Elke Bührsch 11.05.1940Manfred Podlich 14.05.1940Uwe Buhrmann 14.09.1940Dieter Weiland 18.09.1940Lothar Kanieß 04.10.1940Michael Schellenberg 08.10.1940Rolf Nier 20.11.1940

80 Jahre Gerd Stührk 28.05.1935Rudi Balsam 01.07.1935

85 Jahre Harald Strobel 06.05.1930Günter Hummel 25.05.1930

JUBILÄEN 10 Jahre Ulrich Hoeneß 05.05.2005Yannik Wuttke 01.06.2005Gaby Schneevogt-Kluge 01.07.2005Günther Hafemann 01.07.2005Ismail Yesilyurt 01.08.2005Berat Ayyildiz 01.09.2005Kevin Bodendorf 01.09.2005Beate Hanisch 01.09.2005Cihad Yagci 01.09.2005Sönke Hanisch 01.09.2005Wolf-Fedor Jobs 01.09.2005Tom Niklas Braesch 01.10.2005Reico Dzinczuk 01.10.2005Karoline Scholtis 01.10.2005Gerd Schildt 01.10.2005

Tom Fischer 01.11.2005Mike Fischer 01.11.2005Thore Schläger 01.12.2005

15 Jahre Volker Fehrmann 01.05.2000Christiane Fehrmann 01.05.2000Jannic Bokemüller 01.07.2000Jürgen Endrulis 01.07.2000Christian Jessen 01.09.2000Jürgen Weber 01.11.2000

20 Jahre Edmund Essl 12.02.1995Brigitte Mazelewski 12.03.1995Jens Uwe Peter 17.07.1995Werner Diettrich 13.08.1995

25 Jahre Harry Krabbenhöft 01.01.1990Kai Löwner 20.01.1990Siegmar Schmidt 22.05.1990

30 Jahre Gudrun Zimmermann 01.01.1985Peter Sievers 21.02.1985Wolfgang Tiedemann 10.06.1985Friedrich Bengelsdorf 03.12.1985

35 Jahre Nicole Schirdewahn 26.02.1980Rainer Looft 10.07.1980

40 Jahre Axel Steinbach 12.08.1975Heino Wichmann 11.10.1975

45 Jahre Michael Warnecke 01.08.1970

50 Jahre Hans-Peter Hennerici 05.04.1965Michael Schellenberg 01.06.1965

55 Jahre Manfred Lüttjohann 03.03.1960Holger Dittmer 14.05.1960

65 Jahre Wilhelm Köhn 15.07.1950Hugo Schütt 26.09.1950

70 Jahre Jürgen Frost 30.11.1945Eberhard Pröving 09.12.1945

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