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www.ihk-niederrhein.de www.ihk-niederrhein.de Erfolgsfaktor CSR Unternehmerfrühstück 2013 – 2015 Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve zu Duisburg Mercatorstraße 22-24 47051 Duisburg Tel. 0203 2821-309 Fax 0203 26533 E-Mail [email protected] www.ihk-niederrhein.de Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH Dr.-Hammacher-Straße 49 47119 Duisburg Tel. 0203 36 39-0 Fax 0203 36 39-333 E-Mail [email protected] www.gfw-duisburg.de fundamente Wildstr. 9 47057 Duisburg Tel. 0203 48 57 77-0 Fax 0203 48 57 77-19 E-Mail [email protected] www.fundamente.net

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Erfolgsfaktor CSRUnternehmerfrühstück 2013 – 2015

Niederrheinische Industrie- und HandelskammerDuisburg · Wesel · Kleve zu Duisburg

Mercatorstraße 22-2447051 Duisburg

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Gesellschaft für WirtschaftsförderungDuisburg mbH

Dr.-Hammacher-Straße 4947119 Duisburg

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KLEVE

DUISBURG

WESEL

Das CSR-Frühstück der Niederrheinischen IHK

Sie tun Gutes – wir reden darüber

Verantwortliche Unternehmensführung gewinnt an Bedeutung: in der öffentlichen Wahrnehmung, in der Gesetzgebung und im Busi-ness-to-Business-Alltag. Corporate Social Responsibility (CSR) ist da-bei eng mit dem traditionellen Begriff des ehrbaren Kaufmanns verbun-den. Das zeigen die in dieser Broschüre zusammengefassten Beispiele von großen sowie kleinen und mittleren Unternehmen anschaulich. Engagement im Sinne des CSR nutzt der Gesellschaft und dem Unter-nehmen selbst.

Diese Erkenntnis lebt davon, im beständigen Dialog weiter verbrei-tet und entwickelt zu werden. Die Niederrheinische IHK und die Ge-sellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg initiieren deshalb in Zusammenarbeit mit der Agentur fundamente mehrmals im Jahr das CSR-Frühstück. In regelmäßiger Folge stellen sich bei einem Frühstück Unternehmen vor, die Strategien des CSR in unterschiedlichen Themen-feldern erfolgreich umsetzen.

Es ist ein schönes Erlebnis, wie gut sowohl bei ausrichtenden Unterneh-men und den stets zahlreichen Gästen unsere CSR-Frühstücke angenom-men werden. Das ist für uns erfreulicher Anlass, die guten Präsentatio-nen und Diskussionen noch einmal Revue passieren zu lassen, aber auch die im Jahr 2012 begonnene Reihe fortzusetzen. Seien Sie daher – ob als Leser, Ausrichter oder Teilnehmer – unser willkommener Gast!

Burkhard Landers - Präsident -

Dr. Stefan Dietzfelbinger - Hauptgeschäftsführer -

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24.04.2013

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ALTANA ist ein auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtetes Unternehmen, das hoch-wertige, innovative Produkte im Bereich Spezialchemie entwickelt, produziert und vertreibt. Das Portfolio bietet innovative und umweltverträgliche Problemlösungen für Lackhersteller, Lack- und Kunststoffverarbeiter, Druck- und Kosmetikindustrie sowie die Elektroindustrie an.

ALTANA AG Abelstr. 45 · 46483 Weselwww.altana.de

KontaktDr. Gerald Kirchner · Head Corporate EH&S

0281 – 670 10600 · 0281 – 670 10649 [email protected]

„ALTANA bietet innovative Lösungen für Lackhersteller, Lack- und Kunststoffverarbeiter, Druck- und Kosmetikindustrie sowie Elektroin-dustrie an. CSR drückt sich für ALTANA in der Umsetzung einer Nach-haltigkeitsstrategie aus. Nachhaltigkeit ist für ALTANA von Bedeutung um in den Bereichen Umweltschutz und gesellschaftliche Verantwor-tung Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen“

CSR als Chance und Herausforderung

„Durch Innovationen neue Anforderungen und Gesetze in unterneh-merische Chancen verwandeln“ lautete das Motto des CSR-Früh-stücks bei der ALTANA AG in Wesel am Niederrhein.

Jedes Unternehmen hat durch seine Geschäftstätigkeit Einfluss auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen seiner Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter, auf Kunden, das wirtschaftliche Umfeld und natürlich auf die Umwelt. Die Frage nach der Verantwortung, die daraus resultiert, ist heutzutage ein wichtiger Aspekt der modernen Unternehmenspolitik.

Genau dieser Anforderung stellt sich die ALTANA AG. Ressourcen- und Energieeffizienz, Umweltschutz, Mobilität und Nahrungsmittelsicher-heit lassen sich nur in Verbindung mit innovativen Entwicklungen der

chemischen Industrie lösen. Vor allem aber sind qualifizierte und mo-tivierte Mitarbeiter ausschlaggebend für den Erfolg eines Betriebes. Ihr Engagement, auch außerhalb des Unternehmens, ihre Eigenver-antwortung und Kreativität prägen das Bild von ALTANA nach innen und außen. Vielfältige Aus- und Weiterbildungsprogramme und eine leistungs- und erfolgsorientierte Vergütungsstruktur motivieren Mit-arbeiter gleichermaßen zu unternehmerischem Denken und Handeln. Auf diese Weise werden bei ALTANA CSR und Innovation zu Herausfor-derung und Chance zugleich.

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13.06.2013

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Die Xella Gruppe produziert und vertreibt in drei Geschäftseinheiten Baustoffe, Gipsfa-ser- und zementgebundene Trockenbau-Platten sowie Kalk und Kalkstein. Die Marktak-tivitäten sind in den drei Geschäftseinheiten Xella Baustoffe GmbH, Fermacell GmbH und Fels-Werke GmbH gebündelt. Xella International GmbH

Düsseldorfer Landstraße 395 · 47259 Duisburgwww.xella.com

KontaktErnst Arelmann Leiter Kommunikation Xella Gruppe

0203 – 60880 5500 · 0203 – 28057 5500

Nachhaltigkeit leben:

„Energie-Effizienz“ und „Ressourcenschonung“ standen beim gemein-samen CSR-Frühstück bei der Xella International GmbH in Duisburg auf der Agenda.

Nachhaltigkeit ist Teil der freiwilligen unternehmerischen Verantwor-tung für Gesellschaft und Umwelt im Sinne der sogenannten CSR. In Deutschland hat dies lange Tradition. Im Kern spiegelt sich hier das Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns wider, das seine Wurzeln bereits im 15. Jahrhundert hat. Ziel des Ehrbaren Kaufmanns ist der langfristige wirtschaftliche Erfolg seines Unternehmens. Und dies, ohne den Inte-ressen der Gesellschaft entgegenzustehen. Nachhaltig zu sein, lang-fristig verantwortungsbewusst zu Handeln und zu Denken, bildet als Grundsatz die Unternehmenspolitik von Xella. Diese Ansätze finden sich hier konsequent in vielen Bereichen des Unternehmens wieder. Dabei geht es Xella nicht einzig um Einsparung von Energie, sondern genauso um langlebige Produkte, um Recycling oder Aspekte der Zer-tifizierung.

Durch Innovation und permanente Prozessoptimierung werden Res-sourcen, Energie und damit auch Emissionen reduziert. Die Sensibili-sierung der eigenen Mitarbeiter hat dabei eine besondere Bedeutung für den Erfolg. Als Baustoffhersteller hat Xella nicht nur die Ressour-censchonung bei der Herstellung der Produkte, sondern auch die Ressourcenschonung bei deren Nutzung und damit den Energiever-brauch von Gebäuden selbst im Blick.

Zwei weitere Beispiele für Nachhaltigkeit bei Xella: Gipsfaser-Platten von Fermacell werden ohne weitere Bindemittel aus Gips, Recycling-papierfasern und Wasser in einem ressourcenschonenden Prozess hergestellt. Innerhalb des Herstellungsverfahrens entstehen keine Abfälle, die Rohstoffe befinden sich in einem praktisch endlosen Ver-wendungskreislauf, produktionsbedingte Reste und Abwässer wer-den vollständig wieder dem Fertigungsprozess zugeführt.

Mit Kalk aus den Fels-Werken ist die Xella Gruppe zudem erfolgreich im Bereich der Ökologie aktiv. Eines der wichtigsten und größten Um-weltschutzprojekte ist die Seensanierung im Braunkohleabbaugebiet in der Lausitz und in Mitteldeutschland sowie in Brandenburg. In den ehemaligen Tagebaugruben neutralisiert Kalk von Fels das durch frei-gelegte Mineralien wie Pyrit und Markasit stark übersäuerte Grund-wasser und sorgt für einen biologisch ausgewogenen Wasserhaus-halt.

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26.09.2013

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Klöckner & Co SE ist größter produzentenunabhängiger Stahl- und Metalldistributor und eines der führenden Stahl-Service-Center-Unternehmen auf den Märkten Europa und Amerika. Mit einem breit aufgestellten Leistungsspektrum: Beratung, Beschaffung, Lagerhaltung, Anarbeitung und Distribution bietet Klöckner & Co SE Gesamtlösungen für Unternehmen jeglicher Größe und Branche aus einer Hand.

Klöckner & Co SEAm Silberpalais 1 · 47057 Duisburgwww.kloeckner.com

KontaktGisbert Rühl

0203 – 3070 · 0203 – 307 5000 [email protected]

„Nachhaltigkeit bei Klöckner & Co heißt: optimale Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter, effizienter Ressourceneinsatz und soziale Veran- wortung entlang der Wertschöpfungskette sowie gesellschaftliches Engagement im regionalen Umfeld unserer Standorte.“

Verantwortliche Unternehmensführung:

Das Thema Nachhaltigkeit ist für Klöckner ein wichtiger Baustein. Die konzerninterne Ausgestaltung der Nachhaltigkeitsaktivitäten ist rund um die vier Schwerpunktthemen Mitarbeiter, Umwelt, gesell-schaftliches Engagement und Wertschöpfungskette gebündelt.

„Gesundheit am Arbeitsplatz“ und „Stressbewältigung“ waren daher die Themen, zu denen sich interessierte Teilnehmer aus allen Bran-chen zum CSR-Frühstück bei Klöckner & Co SE in Duisburg versam-melten. Dass Gesundheit am Arbeitsplatz ein sehr wichtiges Thema ist, liegt auf der Hand, aber nur wenige bringen dieses Thema mit CSR in Verbindung. Doch die unternehmerische Verantwortung für einen gesunden Arbeitsplatz ist offensichtlich. Neben den gesetzli-chen Anforderungen des Arbeitsschutzes kann noch eine Menge ge-leistet werden, um die physische und psychische Gesundheit zu för-dern. Dies bedeutet langfristig höhere Leistungsfähigkeit und höhere

Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Strategie kann helfen, Menschen lange im eigenen Unternehmen zu halten.

Ein extra geschaffenes konzernweites Nachhaltigkeitsmanagement wird dabei durch ein in der Konzernzentrale angesiedeltes Nachhal-tigkeits-Komitee koordiniert. Die Geschäftstätigkeit von Klöckner & Co hat aufgrund ihrer Größe und internationalen Präsenz des Unter-nehmens Auswirkungen auf eine Vielzahl interner und externer Sta-keholder. Diese Beziehungen werden langfristig und verantwortlich im Sinne aller Beteiligten gestaltet. Nachhaltigkeit in der Stahldis-tribution heißt bei Klöckner & Co, dass Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter optimal sind. Für diesen Bereich, aber auch beispielswei-se für effizienten Ressourceneinsatz und gesellschaftliches Engage-ment, wurde bereits eine Vielzahl von Projekten initiiert.

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20.03.2014

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Krankikom wurde 1995 gegründet und zählt zu den Top 40 Internetagenturen in Deutschland. Für den Standort Duisburg hat sich Firmengründer Alexander Kranki be-wusst entschieden, denn Krankikom ist eines der ersten Unternehmen, die im Innenha-fen vor Anker gegangen sind. Seither werden dort fortschrittliche, Datenbankgetriebene Softwarelösungen auf Basis der Internettechnologie entwickelt.

KRANKIKOM Alexander Kranki, Kommunikation Schifferstraße 200 · 47059 Duisburg

KontaktAlexander Kranki

0203 – 305 970 · 0203 – 305 9799 [email protected]

„CSR ist die Seele von Krankikom, weil es Mitarbeiter motiviert, Kun- den ein gutes Gefühl gibt und dem unternehmerischen Handeln Sinn verleiht.“

Innovative Unternehmensführung versus formalisierte Standards:

Beim Besuch dieses fest in Duisburg verwurzelten mittelständischen Unternehmens stand, anders als bei den vergangenen Veranstaltun-gen, kein spezielles CSR-Thema im Vordergrund. Vielmehr ging es um die zentrale Frage, wie Mittelständler generell mit diesem The-ma strategisch umgehen können.

Seit das Thema CSR auf die wirtschaftspolitische Agenda gehoben wurde, stellen sich für viele Unternehmer auch heute noch Fragen wie: Brauche ich überhaupt ein CSR-Konzept? Bringt mir das etwas? Muss ich dafür etwas anders machen als bisher? Passt das überhaupt zu meiner Firma?

Krankikom stellte interessierten Unternehmern seine Form der ver-antwortlichen Unternehmensführung vor. Der Ansatz der Unterneh-mensführung ist sehr offen und innovativ, u.a. mit flexiblen Arbeits-

zeiten und einem firmeneigenen Familienzimmer. Das Thema CSR wird aber generell eher ambivalent gesehen. Einerseits ist es im inter-nationalen Kontakt wichtig, die Qualität des eigenen Unternehmens darzustellen, andererseits ist ein Zertifikat nicht immer die Garantie für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Gerade mittelständische Unternehmen, die anders als Großkonzerne häufig keine feste Stelle für CSR haben und noch sehr persönlichen Kontakt zu ihren Stakeholdern pflegen, stellen sich häufig die Frage, wieviel Konzept das eigene Engagement braucht. Gemeinsam mit den Teilnehmern wurde diskutiert, ob und wie eine gelebte Unterneh-menskultur auch als CSR-Konzept funktionieren kann. Die vielen gu-ten Ansätze lassen sich abschließend zusammenfassen: Ein Patentre-zept gibt es nicht.

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26.06.2014

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PKF Fasselt Schlage Duisburg gehört zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Bera-tungsunternehmen in Deutschland. An 13 Standorten sind deutschlandweit insgesamt mehr als 600 Personen in Partnerschaft tätig. PKF ist der Partner für den Mittelstand in der Region und bietet als unabhängiges und partnergeführtes Unternehmen mandan-tenorientierte Flexibilität, individuelle Beratung und direkte Entscheidungswege.

Gesellschaftliches Engagement als strategisches CSR-Konzept:

PKF Fasselt Schlage, ein fest in Duisburg verwurzeltes, führendes Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, hatte vor der Ku-lisse des Innenhafens zum CSR-Frühstück eingeladen. Als besonde-res Thema stand gesellschaftliches Engagement auf der Agenda ver-bunden mit der Fragestellung, wie ein Mittelständler sinnvoll und strategisch mit dem Thema umgehen kann.

Diesmal wurde das Feld des gesellschaftlichen Engagements genauer beleuchtet. Vielfach wird hierbei das Instrument der Unternehmens-spende als selbstverständlich angesehen. Auch die eigenen Mitarbei-ter aktiv zur Übernahme meist caritativer Ehrenämter zu motivieren, findet immer mehr Anhänger in Unternehmen. Doch was unterschei-det eine sporadische Spende von einem strategischen gesellschaft-lichen Engagement im Sinne von Corporate Citizenship? Und welche unternehmerischen Ziele lassen sich sinnvoll damit verknüpfen? Urte Lickfett, Partnerin, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin bei PKF Fasselt, präsentierte den Bereich des gesellschaftlichen Engage-

ments bei PKF. Eine zielgerichtete Spendenpraxis, die Verleihung des Fasselt Förderpreises und die unentgeltliche Einbringung des fachli-chen Know-hows für gemeinnützige Einrichtungen sind dabei nur ei-nige Facetten des zielgerichteten Vorgehens.

Als mittelständisch geprägtes Unternehmen ist PFK Fasselt Teil der sozialen Gemeinschaft und trägt Verantwortung gegenüber Mitar-beitern, Kunden und Nachbarn sowie der Gesellschaft insgesamt, so Lickfett in ihrem engagierten Vortrag. Traditionelle Werte wie En-gagement, Verantwortungsbewusstsein, Integrität und Beständigkeit spielen eine zentrale Rolle. Die Unternehmensethik sollte dabei über das Einhalten von Recht und Gesetz hinausgehen. PKF engagiert sich daher aktiv für das gesellschaftliche Umfeld und fühlt sich insbeson-dere mit den Menschen der Region verbunden. Durch Maßnahmen der Mitarbeiterentwicklung und gute Unternehmensführung trägt PKF zu einem fairen Wettbewerb und funktionierenden Märkten bei, leistet aber auch vor Ort seinen Beitrag zur Corporate Citizenship.

PKF Fasselt Schlage Partnerschaft mbBWirtschaftsprüfungsgesellschaft SteuerberatungsgesellschaftRechtsanwälteSchifferstraße 210 · 47059 Duisburg

Kontakt

0203 – 30001 - 0 · 0203 – 30001 - 50 [email protected]

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Dr. Martin Fasselt,

Partner, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwalt bei PKF Fasselt Schlage in Duisburg

Urte Lickfett,

Partnerin, Wirtschaftsprüferin und Steuerbe-raterin bei PKF Fasselt Schlage in Duisburg.

„Unser Engagement im Bereich gesellschaftlicher Unternehmensver- antwortung verbinden wir mit den Zielen unseres Unternehmens. Bedingt durch unser gelebtes CSR möchten wir Teambuilding-Pro- zesse in Gang setzen und zusätzlich Mitarbeiter und Kunden binden. Wir sehen unser CSR als eine Investition in den Wirtschaftsstandort Duisburg.“

„Der CSR-Kern in unserem Hause ist der Fasselt Förderpreis, mit dem wir seit 12 Jahren Nachwuchskräfte der Universität Duisburg-Essen auszeichnen. Duisburg bietet auch Akademikern ein gutes Umfeld und es kann sich durchaus lohnen, auf eine Stadt im Strukturwandel zu setzen. Mit unseren Aktivitäten wollen wir dem Fachkräftemangel aktiv entgegenwirken, sowie die Attraktivität der Stadt als Wirt- schaftsstandort steigern.“

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23.09.2014

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dm-Drogeriemarkt ist in Deutschland mit 1.480 Märkten vertreten. Jeder dieser Märkte wird von einem festen Team aus Voll- und Teilzeitkräften gestaltet. Durch ihre kompe-tente und freundliche Beratung beim Kunden und ihr Engagement zu Gunsten gemein-nütziger Einrichtungen machen sie die Unternehmenskultur von dm für die Kunden vor Ort erlebbar.

dm-Drogeriemarkt Kuhstraße 33 (Königsgalerie) · 47051 Duisburgwww.dm.de

KontaktNicole Kumpmann · Filialleiterin

0203 – 419 30600 · 0203 – 346 9001 [email protected]

„Das dm-Nachhaltigkeits-Kleeblatt und das dm-Zeichen für regionale Verbundenheit wurden eigens für dm entwickelt, um unseren Kunden nachhaltige Aspekte von Produkten, Verpackungen oder Werbemit-teln auf einen Blick ersichtlich zu machen.“

Stefanie Schönherr, Nachhaltigkeitsmanagerin Ressort Produktma-nagement

Verantwortliche Unternehmensführung – Nachhaltigkeit in der Produktion:

Partner des letzten CSR-Frühstück im Jahr 2014 war der dm-Droge-riemarkt aus der Königsgalerie Duisburg. Als besonderer CSR-Bei-trag stand das Thema Nachhaltigkeit in der Produktion auf der Agen-da.

Der Drogeriemarkt dm gehört zu den häufig auf den Spitzenpositio-nen von Rankings vertretenen Handelsunternehmen in Deutschland. Auszeichnungen wie „Beliebtester überregionaler Drogeriemarkt Deutschlands“ und „Service Champion“ sind hier nur zwei Beispiele.

Wie Nachhaltigkeit als wesentlicher Bestandteil der Unternehmens-strategie zu einem Wettbewerbsvorteil werden kann, stellte Filial-leiterin Nicola Kumpmann vor. Für dm ist es oberstes Ziel, sinnvoll zu handeln und Verantwortung zu übernehmen. Ökologisch, ökono-misch, sozial und kulturell nachhaltiges Handeln stehen daher immer im Mittelpunkt. Aktiv unterstützt dm die gemeinnützige Organisation

innatura, die erste Vermittlungsplattform dieser Art. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Produkte sinnvoll und nachhaltig zu vermitteln, die beispielsweise einen Verpackungsfehler haben oder aus dem Sor-timent gestrichen werden.

Vor allem möchte dm seinen Kunden einen nachhaltigen Konsum ermöglichen. Dazu gehört nicht nur, dass dm Produkte wie Baby-nahrung in Bioqualität oder Naturkosmetik im Sortiment anbietet, sondern auch, dass es diese entsprechend kennzeichnet, beispiels-weise mit dem dm-Nachhaltigkeits-Kleeblatt. Produkte, die das Klee-blatt tragen, fördern eine Reduktion des CO2-Ausstoßes und stärken gleichzeitig den heimischen Wirtschaftsstandort.

Die Veranstaltung bot insgesamt ein gutes Beispiel für die konse-quente strategische Umsetzung einer Nachhaltigkeits-Strategie.

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19.03.2015

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Seit über 30 Jahren steht basisdruck für engagierte Mitarbeiter und qualitativ hochwer-tige Druckerzeugnisse aus dem Ruhrgebiet. Die Firma mit Sitz am Springwall bietet ein umfassendes Leistungsportfolio wie die Herstellung von Broschüren, Faltblättern, Kata-logen, Heften, Plakaten u.v.m.

Mehr Nachhaltigkeit bei Druck-Produkten

Druck ist Vertrauenssache. Zuverlässigkeit in der Terminabsprache, Fairness und Offenheit in der Projektabwicklung gehören ebenso zu unserer unternehmerischen Überzeugung wie der Einsatz moderner und effizienter Technik. Bereits aus den Anfängen der Firmenge-schichte resultiert ein hohes Maß an Kompetenz im Umgang mit Recy-clingmaterialien. Auch heute noch legt basisdruck besonderen Wert auf ressourcenschonende und umweltbewusste Produktionsweisen. Klimawandel und Nachhaltigkeit sind langfristig aktuelle Themen, die bei basisdruck einen hohen Stellenwert haben.

Basis-Druck GmbHSpringwall 4 · 47051 Duisburgwww.basis-druck.de

KontaktKarin Geister · Geschäftsführerin

0203 – 992 7922 · 0203 – 992 7970 [email protected]

„Das CSR Frühstück bietet interessante Einblicke in Themen, die im Arbeitsalltag vielleicht untergehen, aber trotzdem wichtig sind. Au-ßerdem ist es eine Gelegenheit andere Firmen, Institute etc. kennen zu lernen. Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich immer“

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24.06.2015

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1921 gegründet zählt KROHNE Messtechnik zu den Marktführern im Bereich der indus-triellen Prozessmesstechnik. Das weltweit tätige Unternehmen beschäftigt heute über 3.500 Mitarbeiter und bietet Geräte und Systemlösungen zur Messung von Durchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Prozessanalytik an.

Der Leitgedanke des CSR-Frühstücks bei KROHNE Messtechnik lautete Facetten des Attraktiven Arbeitgebers“

Von einer Unternehmerfamilie geführt, präsentierte sich KROHNE bei der Ausrichtung des 2. CSR-Frühstücks 2015 als einer der Marktfüh-rer im Bereich der industriellen Prozessmesstechnik. Das Unterneh-men bietet Geräte und Systemlösungen zur Messung von Durchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie für Prozessanalytik an. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Lebensmit-tel, Getränke, Öl- und Gasindustrie, Schifffahrt, Wasser- und Abwas-serindustrie oder Energieanlagen.

KROHNE steht im Wettbewerb sowohl mit mittelständischen Unter- nehmen als auch mit internationalen Großkonzernen. Wer in der „Welt“

der Prozessmesstechnik eine Stelle sucht, hat die Wahl zwischen ver-schiedenen Organisationsformen und Unternehmenskulturen.

KROHNE profitiert dabei von seinem Facettenreichtum, mit dem es aktiv um Talente wirbt und Mitarbeiter an sich bindet. Ein Facetten-reichtum, der deutlich über die Attribute hinaus geht, die für gewöhn-lich mit Familienunternehmen assoziiert werden.

KROHNE Messtechnik GmbHLudwig-Krohne-Str. 5 · 47058 Duisburgwww.krohne.com

KontaktIngo Wald · Geschäftsführer

0203 – 301 4250 · 0203 – 301 10496 [email protected]

„Wir stehen in einem ständigen und vielfältigen Wettbewerb wie z.B. um Aufträge und Talente, sowohl mit mittelständischen Unterneh- men, als auch mit internationalen Großkonzernen. Die Firmenphilo-sophie und die gelebten Werte von KROHNE über soziales Engage-ment nach außen zu transportieren ist eine große Chance, das Bild unseres Unternehmens zu schärfen und unsere Glaubwürdigkeit zu unterstreichen.“

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03.09.2015

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Als größter Arbeitgeber der Region mit Mitarbeitern mit vielfältigen kulturellen Hinter-gründen, prägt der Stahlproduzent untrennbar Kultur, Gesellschaft und Stadtbild. Rund 160.000 Beschäftigte arbeiten in 80 Ländern für den Technologiekonzern ThyssenKrupp, 26.000 davon im Stahlbereich und ca. 14.000 im Duisburger Norden.

Gute Nachbarschaft als wichtiger CSR-Pfeiler

Als Gastgeber des 3. CSR-Frühstücks 2015 rückte die ThyssenKrupp Steel Europe AG die Bedeutung guter Nachbarschaft in den Mittel-punkt. Rund 160.000 Beschäftigte arbeiten in 80 Ländern für den Technologiekonzern ThyssenKrupp, 26.000 davon im Stahlbereich und ca. 14.000 im Duisburger Norden. Als größter Arbeitgeber der Region mit Mitarbeitern mit vielfältigen kulturellen Hintergründen, prägt der Stahlproduzent untrennbar Kultur, Gesellschaft und Stadt-bild. Das Gelände des integrierten Hüttenwerks ist fast fünfmal so groß wie Monaco. Ein nachbarschaftliches Verhältnis, das auf gegen-seitiger Wertschätzung und Solidarität beruht, ist deshalb unverzicht-barer Teil des unternehmerischen Erfolgs für ThyssenKrupp Steel Eu-rope. Durch langfristig angelegte Kooperationen und der Verankerung

sozialverantwortlichen Handelns wird die nachhaltig gute Nachbar-schaft konkret gestaltet. Denn ein guter Nachbar soll verlässlich sein und hilfsbereit, wenn man ihn braucht.

Durch das Initiieren und Pflegen eines regelmäßigen Nachbarschafts-dialogs, der Beteiligung am „Grünen Gürtel“ oder dem Sponsern gemeinnütziger Projekte trägt ThyssenKrupp Steel Europe zu einem offenen und fairen Dialog auf Augenhöhe mit den Bürgern der Stadt und des Duisburger Umlands bei.

ThyssenKrupp Steel Europe AGKaiser-Wilhelm-Str. 100 · 47166 Duisburgwww.thyssenkrupp-steel-europe.com

KontaktKommunikation

0203 – 52 25168 [email protected]

„Wir wollen Stadt und Region ein guter Nachbar sein. Unser Ziel ist ein offener und fairer Dialog auf Augenhöhe mit den Menschen der Stadt Duisburg und des Duisburger Umlands. Als einer der größten Arbeitge-ber vor Ort übernehmen wir auf vielfältige Art und Weise gesellschaft-liche Verantwortung. Bildung und Qualifizierung sind für uns dabei der Schlüssel zur Zukunft. “

Thomas Schlenz, Vorstand Personal & Soziales

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