Erfolgsgeschichte - broetje.de · Sehr geehrte Gäste, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, es...

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Erfolgsgeschichte

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Sehr geehrte Gäste,liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

es ist ja nicht möglich, in die Zukunft zu schauen, aber leicht, in dieVergangenheit zurückzublicken. Dabei vergisst man jedoch allzu schnell,wie groß die Zeitspanne von Gestern zu Heute in Wirklichkeit ist.

In dieser Broschüre finden Sie eine komprimierte Zusammenfassungunserer Firmengeschichte. Ich glaube, dass Sie beim Lesen die eine oderandere Überraschung erleben werden!

Im Verlauf dieser mehr als 90 Jahre hat unser Unternehmen Höhen undTiefen erlebt. Heute befinden wir uns in stärkerer Position als je zuvor –unsere Produktpalette ist auf dem neuesten Stand, wir haben mit derGC-Gruppe und Pfeiffer & May zwei sehr starke Vertriebspartner, unddas finanzielle Ergebnis des Unternehmens gehört zu den besten inunserer Branche.

„Einfach näher dran“ lautet unser Slogan, denn wir legen größten Wertauf kundenorientiertes Handeln. Und wenn es um Energieeffizienz undQualität geht, stellen wir höchste Ansprüche an uns selbst. Für Sie alsKunden ist ein zuverlässiger Lieferant Ihrer Heizungsanlage wichtig, des-halb bekommen Sie bei Brötje auch in 10 Jahren noch Ersatzteile für IhreAnlage.

All das ist aber nur gewährleistet durch den ständigen engagiertenEinsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen ich an dieserStelle sehr herzlich danke.

BRÖTJE ist gut aufgestellt für die kommenden Jahre, und das 100-jährigeJubiläum ist in Sichtweite!

Sten Daugaard-Hansen

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An der August-Brötje-Straße befindet sich das heutige HauptwerkBRÖTJE, das von August Brötje (1893 - 1937) gegründet wurde. AugustBrötje, ein Sohn des Tischlermeisters, Dampfsägewerks- und Mühlen-besitzers Heinrich Brötje, lernte Maschinenbau und arbeitete währenddes Ersten Weltkrieges bei Krupp, da er wegen eines Gehörleidens kriegs-untauglich war. Nach dem Krieg,1919, errichtete er eine Fabrik fürMaschinen zur Holzbearbeitungund kaufte zu diesem Zweck eineehemalige Konservenfabrik in derPeterstraße. 1923 wurden nebenReparaturen an Dampfmaschinenund Motoren mit der Herstellungvon schmiedeeisernen Bandsägenbegonnen.

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Im Jahre 1925 stellte August Brötjeseine Produktion um und fertigteRadiatoren aus Stahl (Zick-Zack-Heizkörper), die bis dahin aus Guss-eisen hergestellt wurden. Damit wardas Radiatorenwerk gegründet. Mitder Produktion der ersten Stahlheiz-kessel wurde im Jahre 1936 begon-nen. Zu diesem Zeitpunkt stieg dieBeschäftigtenzahl auf 80 Mitarbeiter.

Als August Brötje schon mit 44 Jahren (1937) an einer schweren Krank-heit starb, hinterließ er ein großes, gut gehendes Werk, das sich einenNamen gemacht hatte und bereits die ersten Exportgeschäfte nachIstanbul tätigte. Stets hatte er sich für seine Arbeiter und Angestellteneingesetzt. Während seiner Tätigkeit bei Krupp in Magdeburg im ErstenWeltkrieg sah er die Nöte und das Elend der Arbeiter und war als „Sozi“,

wie viele sagten, nachHause gekommen. Alses mit seinem eigenenBetrieb wirtschaftlichbergauf ging, sagte erimmer: „Wenn´t usgoot geiht, schall´t deLüe ok goot gahn!“und handelte danach.Er wurde von seinen

Leuten geschätzt und verehrt. Auch seine Witwe Erna Brötje und spätersein Sohn August Brötje (1920 - 1979) („de lüttje August mit´n grotenPortmanee“) fühlten sich den Mitarbeitern des Werkes menschlich ver-bunden. Diese Tradition lässt sich bis heute an der Zahl der hohenDienstjubiläen ablesen.

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Anlässlich starker Nachfrage erfolgte 1938 der weitere Ausbau derFertigungseinrichtungen, mit denen Abgasanlagen für Flugzeuge gebautwurden.

Ab 1943 wurde die Herstellung von Radiatoren verboten, so dass derBetrieb nur noch Rüstungsaufträge durchführte. Während des ZweitenWeltkrieges kaufte BRÖTJE in Kleinenfelde zwischen Bahnhof undHostemost ein Gelände, auf dem allmählich die neuen Werksgebäude

entstanden, so dass man sich mit der Radiatorenherstellung aus derPeterstraße ganz zurückzog. Nach Kriegsende wurden zunächstBehelfsherde und Räucherschränke gebaut. Dem neuen Fabrikgeländegegenüber wurde 1950/51 eine Siedlung für die Arbeiter mit 48Wohnungen errichtet. Die Arbeiter erhielten von der Firma günstigeDarlehen für den Hausbau, zu dem ausschließlich Rasteder Firmen herangezogen wurden. Zwischen Werksgelände und Siedlung entstanddie August-Brötje-Straße.

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Im Jahre 1952 wurde die Brötje Handelsgesellschaft mbH gegründet undein besonderes Highlight stellte die Lieferung der ersten Ölbrenner imJahre 1955 dar. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das heutige Unter-nehmen zu einem der führenden Heizungshersteller und gleichzeitigwichtigster Wirtschaftsfaktor in der Gemeinde.

1960 erfolgte die Gründung der Brötje Gummi- und Kunststofffabrik.Hierzu wurde zunächst das Stammhaus in der Peterstraße genutzt. Seit 1988 befindet sich das Werk in Liethe. Zeitgleich erfolgte derVerkauf der Brötje Gummi- und Kunststofffabrik GmbH an die BRÖTJEVermögensverwaltung GmbH & Co. Heute ist Brötje Schaumtechnik eineder führenden Hersteller von Fußbettungen, Polster und Gelenkstützenfür die Schuhindustrie.

1969 blickte BRÖTJE auf 50 JahreFirmengeschichte zurück. DiesesEreignis wurde zum Anlass ge-nommen, gemeinsam mit allenMitarbeitern am 28. Februar inder Weser-Ems-Halle in Oldenburgzu feiern.

Da sich die Marktanforderungenänderten und die Werkshallen inRastede nicht mehr ausreichendPlatz boten, wurde 1963 mit derGrundsteinlegung in Augustfehnbegonnen, so dass 1966 die erstenFlachheizelemente produziert wurden.

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Bereits 1979 wurden zusätzliche neue Werkhallen mit einer modernenVorbehandlungs- und Tauchlackieranlage für Flachheizkörper ange-gliedert, womit die verschiedenen Fertigungsstufen vollautomatischabliefen. Das Investitionsvolumen lag bei 2 Mio. DM. Für weitere 13 Mio.DM wurde 1992 eine neue Hochleistungsstraße für Flachheizkörper inAugustfehn in Betrieb genommen.

Bedingt durch die Rezession und des Zusammenbruchs des Baumarkteswurde 1974 der Geschäftsbereich Maschinenbau gegründet. Ziel war derAufbau eines von der Heizungstechnik unabhängigen Produktpro-gramms und die Auslastung der vorhandenen Maschinenbaukapazitätmit externen Aufträgen.

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1982 lieferte die Brötje Automation die ersten Roboter für den Auto-mobilhersteller Nissan in Japan und 1988 erfolgte die Lieferung derersten kompletten NC-gesteuerten Nietanlage zur Schalennietung anMBB, Werk Einswarden. Seit 1991 erhielt die Brötje Automation inter-nationale Aufträge von Boeing und Kawasaki.

Bereits 1992 zwangen starke Expansionen im Heizungsbau und in derAutomation zum Umzug der Automation vom Standort Rastede nachWiefelstede. Seit 2002 gehört die Brötje Automation zur CLAAS-Gruppe.

Da sich die Beschäftigtenzahl in den ver-gangenen Jahren drastisch erhöhte, botendie vorhandenen Räumlichkeiten nichtmehr ausreichend Platz, so dass 1979 mitdem Bau des Verwaltungsgebäudes begon-nen wurde.

Eine neue Generation in der Heizungstechnik wurdemit dem „BRÖTJE Energiesparbloc ESB“ erzielt, der 1981von der Stiftung Warentest die einzige Bewertung mit„sehr gut“ erhielt. Schon kurze Zeit später wurde der sogenannte 55 Grad C-Kessel im Prüfkriterium„Energieausnutzung“ mit dem Gesamturteil „gut“ bewertet.

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Nach dem Tod von August Brötje im Jahr 1979 erfolgte am 01.05.1989ein einschneidendes Ereignis in der BRÖTJE-Geschichte, denn 80 % derFirmenanteile an der BRÖTJE-Gruppe wurden durch die Erbengemein-schaft BRÖTJE an die Compagnie Internationale du Chauffage S.A. (CICH),Paris, die zur Nord-Est-SA-Gruppe gehört, verkauft. Ab jetzt begann dieZusammenarbeit mit Gusslieferungen aus Soissons. Am 01.01.1992 ver-kauften die BRÖTJE-Erben den restlichen Anteil von 20 % ebenfalls anCICH nach Frankreich. Bereits im Frühjahr 1992 wurde die französischeMuttergesellschaft von BRÖTJE von der britischen Blue Circle HomeProducts PLC übernommen.

Eine neue Ära begann. Das Jahr 1993wurde groß geschrieben, denn BRÖTJE produziert erstmals ein wandhängendesGerät.

Im Juni 1994 fand anlässlich des 75-jähri-gen Bestehens von BRÖTJE ein „Tag deroffenen Tür“ statt, bei dem sich dieBesucher bei einem Rundgang durch dieProduktion einen Einblick in das Unter-nehmen verschaffen konnten.

Erneut folgten sehr schwere Zeiten fürBRÖTJE. Aufgrund der geändertenMarktanforderungen und der gesunkenenNachfrage nach Stahlgliederradiatoren,wurde die Produktion im September 1995eingestellt. BRÖTJE hoffte aber dennoch aneinen weiteren Zuwachs im Wohnungs-

baubereich und nahm 1995 zusammen mit Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder die neue Lackieranlage im WerkAugustfehn in Betrieb. Dadurch hatte BRÖTJE eine der modernstenProduktionsanlagen für Flachheizelemente in Europa mit einem hohenUmweltschutzstandard. (v.l.n.r.: S. Oscarsson, G. Schröder, C. Young)

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Nur ein Jahr später wurde mit der Einführung der neuen Logobloc-Seriedie gesamte Stahlkesselproduktion von Rastede nach Frankreich verla-gert. Im Zuge dessen erfolgten notwendige Restrukturierungsmaß-nahmen zur Standortsicherung.

Aufwind und Hoffnung brachte 1996 die erfreulicheNachricht, dass der EcoTherm Plus WGB 20 von derStiftung Warentest das Testurteil „sehr gut“ erhielt.

Die darauf folgendenJahre gingen nicht spurlos an BRÖTJEvorbei. Immer wieder gab es Höhenund Tiefen, bis im Februar 1999 mitder GC-Gruppe der Kooperations- undDistributions-vertrag geschlossenwurde. Hiermit legte BRÖTJE einenbedeutenden Grundstein und ist seitdem überall in Deutschland stark ver-treten. (v.l.n.r.: S. Daugaard, M. Hardemann, H.-O. Lütgehetmann, M. O. König, B. Maier)

Im Herbst 1999 stand der dritte Eigentümerwechsel binnen 10 Jahrenbevor. Der britische Mutterkonzern Blue Circles Industries gab die BRÖTJEHeizungssparte an die Baxi Group ab.

BRÖTJE legte sich wieder mächtig ins Zeug und erhieltim November 2000 von der Stiftung Warentest dasGesamturteil „sehr gut“ für den EcoCondens BBS 15.

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Um den Service für Großhandlungen undFachhandwerker zu verbessern, wurde imHerbst 2002 das Kunden-Service-Center ein-geweiht. Hier werden von versiertenMitarbeitern Fachauskünfte gegeben und technische Fragen beantwortet. Die Anzahlder Mitarbeiter ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Insgesamt stehen heute25 Arbeitsplätze zur Verfügung.

Veränderungen gab es ebenfalls in 2004. BRÖTJE übernahm dieBrennerfertigung der Körting Heiz-Wärmetechnik und präsentierte in2005 das einheitlichen Regelungskonzepts (ISR) für bodenstehende undwandhängende Wärmeerzeuger.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben,wurden in den vergangenen Jahrenviele Investitionen getätigt. So auchin 2005, als die Lackieranlage zurBeschichtung von Verkleidungsteilenfür Wärmeerzeuger komplett erneu-ert wurde. Die aus Kapazitätseng-pässen ausgelagerte Vorbehandlung

konnte nun wieder in den BRÖTJE-Fertigungshallen durchgeführt werden.

Die stetig steigende Anzahl anWerksbesuchern motivierte BRÖTJE zurErweiterung des erst 1996 gebautenTrainings- und Schulungszentrums, sodass im Februar 2006 die neuen Räumeeingeweiht wurden. Damals, angefangen mit nur einem Schulungsraum,stehen den Werksbesuchern heute fünf moderne und komfortableKonferenzräume und drei Praxisräume zur Verfügung. Jährlich können sobis zu 10.000 Besucher empfangen und geschult werden.

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Steigende Rohstoffpreise und umweltschonende Aspekte führten dazu,regenerative Energien zu nutzen, so dass auch BRÖTJE seit 2006 denMarkt mit zukunftsweisenden Heizsystemen wie die WärmepumpeSensoTherm BSW und Pelletskessel NovoPellet SPK beliefert.

Da Qualität stets imVordergrund stand, wurdeim Frühjahr 2008 die neueBiegemaschine in Betriebgenommen, mit der BRÖTJEin der Lage ist, Zukaufteile inEigenfertigung kosten-günstiger zu produzieren.Die Biegemaschine er-möglicht die vollständige Automatisierung des Biegeprozesses und istvom Laden der Zuschnitte bis zum Entladen der gebogenen Teile vollautomatisiert.

Trotz der Finanzkrise blickt BRÖTJE optimistisch in die Zukunft und setztweiterhin auf regenerative Energien. In den Werken Augustfehn undRastede sind heute 467 Mitarbeiter beschäftigt.

Am 09.05.2009 feierte BRÖTJE90-jähriges Firmenjubiläum.Dieser Anlass wurde genutzt,um mit allen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern ausgelassenzu feiern. Die Weser-Ems-Halleverwandelte sich in einen gigantischen Festtagssaal.BRÖTJE schaut auf über 90 Jahre Erfahrung in der

Heiztechnik zurück. Eine Unternehmensgeschichte, die von innovativenund qualitativ hochwertigen Produkten geprägt ist. Mit zukunftsweisen-den Entwicklungen wurden große Erfolge gefeiert. Als Systemanbieterentwickelt BRÖTJE heute marktgerechte Produkte.

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Seit 2009 gehört BRÖTJE zur BDR Thermea Group - einer der weltweitführenden Hersteller und Lieferanten innovativer Heiz- sowieTrinkwarmwassersysteme. Durch die enge Zusammenarbeit und denErfahrungsaustausch zwischen BDR Therma-Unternehmen in ganzEuropa, wird sich BRÖTJE auch in Zukunft mit modernster Heiztechnik imMarkt präsentieren.

Wir freuen uns auf weitere Erfolge bei BRÖTJE.

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Die Zeichen im Wandel. Logos kennzeichnen Unternehmen. Aufbauendauf dem Gründernamen August Brötje, der durch seine Persönlichkeitdie Firma geprägt hat, trägt das Logo diese Eigenschaften bis heute undwurde selbst im CD-Relaunch 2008 nur leicht modifiziert.

30er Jahre

40er & 50er Jahre

60er Jahre

70er Jahre

80er Jahre

90er Jahre

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