Ergebnispräsentation Eurobarometer 69

DI Karl Georg DoutlikLeiter der Vertretung der

Europäischen Kommission in Österreich

Dr. Harald PittersProjektleiter

Österr. Gallup-Institut

Dr. Heike HausensteinerAutorin

National Report

METHODE Thema der Untersuchung: Eurobarometer 69

Befragungszeitraum: März/April 2008

Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung ab 15 Jahren

Befragungsgebiet: Österreich

Methode: Persönliche Befragung

Stichprobenverfahren: Zufallsauswahl (Random Route Sampling)

Stichprobengröße: 1000 Interviews

Auf- und Abrundung: Summe von 99% oder 101% ist mit 100% gleichwertig

Kontrollen: Telefonische Kontrollen (15%) Rücklaufkontrollen (100%) Plausibilitätskontrolle durch einen Vorlauf in der Datenverarbeitung (100%)

QA4 Angaben in %

Erwartungen an die nächsten 12 Monate

25

32

1916

21 21

1316

22

46

24

39

59

4951

33

47

34

0

10

20

30

40

50

60

70

Österreich EU 27 Österreich EU 27 Österreich EU 27

Das Leben im Allgemeinen Die wirtschaftliche Situation inÖsterreich

Die Arbeitssituation in Österreich

Besser Schlechter Bleibt gleich

QA12 Angaben in %

Vertrauen in nationale I nstitutionen

72

4642

30

46

34 32

18

0

10

20

30

40

50

60

70

80

J ustiz\ österreichischesRechtssystem

Österreichischer Nationalrat ÖsterreichischeBundesregierung

Politische Parteien

Österreich EU27

QA18 Angaben in %

Vertrauen in europäische I nstitutionen

50

43

37

33

5052

47

43

0

10

20

30

40

50

60

Europäische Zentralbank Europäisches Parlament Europäische Kommission Rat der Europäischen Union

Österreich EU27

QA7a Angaben in %

EU27: 52% (-6% seit Herbst 07)EU27: 52% (-6% seit Herbst 07)

Österreich: 36% (-2%)Österreich: 36% (-2%)

Österreichische Bewertung der EU-Mitgliedschaft

Mitgliedschaft ist "eine gute Sache"

40

33

52

41

3532

23

0

10

20

30

40

50

60

Männer Frauen 15-24J ahre

25-39J ahre

40-54J ahre

55-64J ahre

64 u.m.J ahre

Geschlecht Alter

Angaben in %

Österreichische Bewertung der EU-Mitgliedschaft

Mitgliedschaft ist "eine gute Sache"

39

3431 30 31

3638

36

41

32

3834

44

37

46

34 35

30

46

37

3234

36 3638

36

53

4848

4649

51

54

48

50

49

50

48

53

53

55

54

48

48

56

54

50

55 5357

58

52

Österreich EU gesamt

Angaben in %

Österreichische Bewertung der EU-Mitgliedschaft: Feldverlauf

32

40

29

20

3738

0

10

20

30

40

50

bis 9.4. 2008 ab 10.4. 2008

Eine gute Sache Eine schlechte Sache Weder gut noch schlecht

Angaben in %

I mage der EU

33

23

40

33

27 26

15

0

10

20

30

40

50

60

Männer Frauen 15-24J ahre

25-39J ahre

40-54J ahre

55-64J ahre

64 u.m.J ahre

Geschlecht Alter

Sehr positiv/ ziemlich positiv: 28%Ziemlich negativ/ sehr negativ: 35%

QA13a

Angaben in %QA13a

I mage der EU: Feldverlauf

27

30

39

3232

35

0

10

20

30

40

50

bis 9.4. 2008 ab 10.4. 2008

positiv negativ neutral

QA15a Angaben in %

Die Stimme des eigenen Landes zählt in der EU

4346

61

29

0

10

20

30

40

50

60

70

80

Stimme eher zu Stimme eher nicht zu

Spitzenwerte: (Stimme eher zu)

Schweden: 86%

Dänemark: 83%

Luxemburg: 83%

QA37 Angaben in %

Befürwortung zentraler EU-Projekte

66

65

61

27

60

68

76

47

0 10 20 30 40 50 60 70 80

Eine EuropäischeWährungsunion mit einer

einheitlichen Währung, demEuro

Eine gemeinsame Außenpolitikder Mitgliedsstaaten der EUgegenüber anderen Ländern

Eine gemeinsameVerteidigungs- und

Sicherheitspolitik derMitgliedsstaaten der EU

Zusätzliche Erweiterungen derEU durch weitere Länder in den

kommenden J ahren

Österreich EU27

QA6a Angaben in %

Die dringlichsten Themen und Probleme

54

25

21

14

13

13

11

37

19

24

11

20

12

20

0 10 20 30 40 50 60

Steigende Preise,I nflation

Gesundheitssystem

Arbeitslosigkeit

Einwanderung

Wirtschaftliche Situation

Pensionen

Kriminalität

Österreich EU27

QA36a Angaben in %

Kompetenzebene für ausgewählte Bereiche

35

48

49

52

56

58

60

77

77

61

48

47

44

40

37

36

21

20

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

W issenschaftliche undtechnologische Forschung

Inflationsbekämpfung

W irtschaft

Energie

Verkehr

Landw irtschaft und Fischerei

Konsumentenschutz

Sozialw esen

Gesundheit

Entscheidungen durch die Bundesregierung Entscheidungen gemeinsam innerhalb der EU

QA47 Angaben in %

Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über die Globalisierung

72

61

58

55

55

44

43

33

15

63

56

64

56

62

39

48

44

22

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Die Globalisierung ist nur für große Konzerne profitabel, nicht für dieBürger

Die Globalisierung verstärkt soziale Ungleichheiten

Die Globalisierung macht gemeinsame Regeln auf w eltw eiter Ebenenotw endig (w eltw eites Regieren)

Die Globalisierung ist eine Chance für w irtschaftliches W achstum

Die Globalisierung ermöglicht den Menschen, offener fremden Kulturengegenüber zu sein

Die Globalisierung bedeutet eine Gefahr für die österreichische Kultur

Die Globalisierung hilft der Entw icklung ärmerer Länder

Die Globalisierung verhilft zu Frieden in der W elt

Die Globalisierung schützt uns vor Preiserhöhungen

QA48 Angaben in %

Globalisierungseffekte

31

56

39

43

0

10

20

30

40

50

60

Globalisierung stellt dank der Erschließung neuer Märkte einegute Gelegenheit für österreichische Unternehmen dar

Globalisierung stellt eine Bedrohung für Beschäftigung undFirmen in Österreich dar

Weitere Informationen finden Sie auf folgenden Internetseiten:

http://ec.europa.eu/public_opinion/index_en.htm- Public Opinion Homepage der Europäischen Kommission 

 

http://ec.europa.eu/austria- Homepage der Kommissionsvertretung

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!