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KURZ NOTIERT Ergebnisse der Steuerberaterprüfung 2018/19 Andreas Wellmann* Klausur ist viel zu groß und der üblicherweise sehr komplexe AO-Sachverhalt ist für Kandidaten in Anbetracht der sehr angespannten Situation dann kaum zeitgerecht zu erfassen. Hier täte das bayrische Finanzministerium gut daran (die Verfahrensrechts-Klausur wird dort erstellt), die Situation ein wenig zu entschärfen. Überraschend sind für mich die Ergebnisse mit Blick auf die Anzahl der Versuche der Kandidaten. 71,4 % der Kandidaten, die die Prüfung beendet haben, waren im ersten Versuch, 22,2 % im zweiten und 6,3 % im dritten Versuch.Wenn man bedenkt, dass es im letzten Jahr 2.125 Kandidaten gab, die die Prüfung nicht bestanden haben (+ cktritte) und 2018 insgesamt 5.292 Kandidaten zur Prüfung zugelassen wurden und dann auch 4.720 teilgenommen haben, bedeutet dies, dass ein nicht unerheblicher Teil der Kandidaten aus dem letzten Jahr, die Prüfung nicht wiederholt hat. Ein geringer Teil darf natürlich nicht wiederholen (dritter Versuch), aber es gehen selbstverständlich zahlreiche zukünftige Steuerberater verloren, wenn die Kandidaten schon nach dem ersten oder zweiten Versuch aufgeben. Die cktrittsquote vor und während der Prüfung steigt übrigens von 8–9 % im ersten Versuch auf knapp 26 % im dritten Versuch. Das ist natürlich nicht überraschend, denn die negativen Konsequenzen eines Fehlversuches nehmen logischerweise zu. Überraschender sind für mich aber die unterschiedlichen Erfolgsquoten Dies sind 58 % im ersten Versuch, 54 % im zweiten Versuch und 64 % im dritten Versuch. Ich finde es erstaunlich, dass die Erfolgsquote im zweiten Versuch niedriger ist als im ersten und dritten Versuch. Dies lässt sich übrigens ausschließlich auf die Ergebnisse der mündlichen Prüfung zurückführen, denn nach der schriftlichen Prüfung sind die Erfolgsquoten im ersten und zweiten Versuch identisch. Und: Der dritte Versuch lohnt sich scheinbar! * Geschäftsführer der Steuerlehrgänge Dr. Bannas GmbH, Köln. 1 Quelle aller nachfolgend angegebenen Zahlen und Erfolgsquoten: Bundessteuerberaterkammer. Die Ergebnisse der StB-Prüfung 2018/19 sind von der Bundessteuerberaterkammer veröffentlicht worden und es lassen sich einige zu erwartende, aber auch einige uner- wartete Schlüsse daraus ziehen. 1 Zunächst einmal ist festzu- stellen, dass die Erfolgsquote wieder auf ein normalesMangestiegen ist. 63,4 % der Kandidaten, die die Prüfung beendet haben, haben die schriftliche Prüfung bestanden (im Vorjahr nur 56,3 %) und 57,5 % haben die Gesamtprüfung bestanden (50,5 % im Vorjahr). Die Kandidatenzahl ist leicht gesunken, was zu erwarten war, da es in der Prüfung 2017/18 durch die sehr hohe Durchfallquote der Prüfung 2016/17 eine Vielzahl an Wiederholern gab. Grundsätzlich bewegen sich die Kandidatenzahlen weiterhin auf einem zu niedrigen Niveau, um die Anzahl der Berufsträger in der Branche langfristig zu erhalten. Interessant ist, dass die Durchfallquote der mündlichen Prüfung gestiegen ist, was aus meiner Sicht mit der niedrigen Durchfallquote der schriftlichen Prüfung zu erklären ist. Dies entspricht meiner persönlichen Erfahrung der letzten 20 Jahre, wonach eine geringe Durchfallquote in der schriftlichen Prüfung fast immer eine höhere Durchfallquote in der münd- lichen Prüfung nach sich gezogen hat. Dieser Zusammenhang wird allerdings von allen mir bekannten Prüfern regelmäßig dementiert. Warum auch immer, gilt dieser Zusammenhang langfristig nicht im Kammerbezirk nchen. Dort ist i. d. R. eine vergleichsweise niedrige Durchfallquote in der schriftlichen Prüfung zu verzeichnen, die Gesamtquote am Ende bewegt sich aber immer im Bundesdurchschnitt. Neben regionalen Unterschieden (siehe die Tabelle unter, NWB IAAAH-23048) sind noch einige weitere strukturelle Ergebnisse interessant: Noten in den einzelnen Klausuren: In der Verfahrensrechts- Klausur haben 60,3 % eine Note von 4,5 und besser, bei der Klausur aus dem Ertragsteuerrecht waren es 66,1 % und bei der Klausur aus dem Bilanzsteuerrecht am letzten Tag sogar 77,8 %. Dass die Verfahrensrechts-Klausur die schlechtesten Ergebnisse aufweist, ist nicht überraschend. Der Umfang der Steuer und Studium 9/2019

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  • KURZ NOTIERT

    Ergebnisse der Steuerberaterprüfung 2018/19

    Andreas Wellmann*

    Klausur ist viel zu groß und der üblicherweise sehr komplexe

    AO-Sachverhalt ist für Kandidaten in Anbetracht der sehrangespannten Situation dann kaum zeitgerecht zu erfassen.Hier täte das bayrische Finanzministerium gut daran (dieVerfahrensrechts-Klausur wird dort erstellt), die Situation einwenig zu entschärfen.

    Überraschend sind für mich die Ergebnisse mit Blick auf dieAnzahl der Versuche der Kandidaten. 71,4 % der Kandidaten,die die Prüfung beendet haben, waren im ersten Versuch,22,2 % im zweiten und 6,3 % im dritten Versuch. Wenn manbedenkt, dass es im letzten Jahr 2.125 Kandidaten gab, die diePrüfung nicht bestanden haben (+ Rücktritte) und 2018insgesamt 5.292 Kandidaten zur Prüfung zugelassen wurdenund dann auch 4.720 teilgenommen haben, bedeutet dies,dass ein nicht unerheblicher Teil der Kandidaten aus dem

    letzten Jahr, die Prüfung nicht wiederholt hat. Ein geringerTeil darf natürlich nichtwiederholen (dritter Versuch), aber esgehen selbstverständlich zahlreiche zukünftige Steuerberater

    verloren, wenn die Kandidaten schon nach dem ersten oderzweiten Versuch aufgeben. Die Rücktrittsquote vor undwährend der Prüfung steigt übrigens von 8 – 9 % im erstenVersuch auf knapp 26 % im dritten Versuch. Das ist natürlichnicht überraschend, denn die negativen Konsequenzen einesFehlversuches nehmen logischerweise zu.

    Überraschender sind für mich aber die unterschiedlichenErfolgsquoten Dies sind 58 % im ersten Versuch, 54 % imzweiten Versuch und 64 % im dritten Versuch. Ich finde eserstaunlich, dass die Erfolgsquote im zweiten Versuchniedriger ist als im ersten und dritten Versuch. Dies lässt sichübrigens ausschließlich auf die Ergebnisse der mündlichen

    Prüfung zurückführen, denn nach der schriftlichen Prüfungsind die Erfolgsquoten im ersten und zweiten Versuchidentisch. Und: Der dritte Versuch lohnt sich scheinbar!

    * Geschäftsführer der Steuerlehrgänge Dr. Bannas GmbH, Köln.

    1 Quelle aller nachfolgend angegebenen Zahlen und Erfolgsquoten: Bundessteuerberaterkammer.

    G:/SteuerStud/Heftdaten/2019/Heft_09/Satz/UXD/Wellmann_kurz_notiert_02_SB.uxd · 18.07.2019 (14:13)

    Die Ergebnisse der StB-Prüfung 2018/19 sind von der Bundessteuerberaterkammer veröffentlicht worden und es lassen sich einige zu erwartende, aber auch einige uner-wartete Schlüsse daraus ziehen.1 Zunächst einmal ist festzu-stellen, dass die Erfolgsquote wieder auf ein „normales“ Maß angestiegen ist. 63,4 % der Kandidaten, die die Prüfung beendet haben, haben die schriftliche Prüfung bestanden (im Vorjahr nur 56,3 %) und 57,5 % haben die Gesamtprüfung bestanden (50,5 % im Vorjahr). Die Kandidatenzahl ist leicht gesunken, was zu erwarten war, da es in der Prüfung 2017/18 durch die sehr hohe Durchfallquote der Prüfung 2016/17 eine Vielzahl an Wiederholern gab. Grundsätzlich bewegen sich die Kandidatenzahlen weiterhin auf einem zu niedrigen Niveau, um die Anzahl der Berufsträger in der Branche langfristig zu erhalten.

    Interessant ist, dass die Durchfallquote der mündlichen Prüfung gestiegen ist, was aus meiner Sicht mit der niedrigen Durchfallquote der schriftlichen Prüfung zu erklären ist. Dies entspricht meiner persönlichen Erfahrung der letzten 20 Jahre, wonach eine geringe Durchfallquote in der schriftlichen Prüfung fast immer eine höhere Durchfallquote in der münd-lichen Prüfung nach sich gezogen hat. Dieser Zusammenhang wird allerdings von allen mir bekannten Prüfern regelmäßig dementiert. Warum auch immer, gilt dieser Zusammenhang langfristig nicht im Kammerbezirk München. Dort ist i. d. R. eine vergleichsweise niedrige Durchfallquote in der schriftlichen Prüfung zu verzeichnen, die Gesamtquote am Ende bewegt sich aber immer im Bundesdurchschnitt.

    Neben regionalen Unterschieden (siehe die Tabelle unter, NWB IAAAH-23048) sind noch einige weitere strukturelle Ergebnisse interessant:

    Noten in den einzelnen Klausuren: In der Verfahrensrechts-Klausur haben 60,3 % eine Note von 4,5 und besser, bei der Klausur aus dem Ertragsteuerrecht waren es 66,1 % und bei der Klausur aus dem Bilanzsteuerrecht am letzten Tag sogar 77,8 %. Dass die Verfahrensrechts-Klausur die schlechtesten Ergebnisse aufweist, ist nicht überraschend. Der Umfang der

    Steuer und Studium 9/2019

  • Wenig überraschend sind dagegen die unterschiedlichenErfolgsquoten nach Berufsgruppen bzw. Praxiszeit. In derfolgenden Tabelle sehen Sie die Zulassungszahlen undErfolgsquoten:

    Zugelassene

    Kandidaten

    Erfolgsquote

    (insgesamt)

    Akademiker (i. d. R.Master, inkl. Juristen)

    43,5 % allerzugelassenen

    Kandidaten

    58,9 %

    Akademiker

    (i. d. R. Bachelor)31,5 % 58,6 %

    Steuerfachangestellte 5 % 25,6 %

    Finanzverwaltung 3 % 90,8 %

    Steuerfachwirte 11 % 64,4 %

    Bilanzbuchhalter 5 % 42,3 %

    Die Erfolgsquoten bei Master- (wahrscheinlich inkl. Juristen)und Bachelor-Absolventen unterscheiden sich nur marginal.Dies erscheint insofern erstaunlich als doch die meisten

    Master-Absolventen mit großer Wahrscheinlichkeit in ihremMasterprogramm einen Steuerschwerpunkt hatten. Aller-dings sind die Inhalte der meisten Masterprogramme nicht

    auf die für die StB-Prüfung relevanten Inhalte und dienotwendige Klausurtechnik ausgelegt (es gibt aber Aus-nahmen). U. U. schätzen einige Kandidaten ihre Kenntnissedurch einen erfolgreichen Steuermaster auch falsch (= zuoptimistisch) in Bezug auf die StB-Prüfung ein.

    Nicht überraschend ist natürlich das gute Abschneiden der

    Kandidaten aus der Finanzverwaltung und der Steuerfach-

    wirte. Dass Bilanzbuchhalter trotz der zusätzlichen Qualifi-kation relativ schlecht abschneiden, ist wohl der Tatsachegeschuldet, dass in der Bilanzbuchhalterausbildung zwarintensiv Bilanzierungs- und Rechnungswesenthemen unter-richtet und gelernt werden, die meisten Steuerarten aber imGegensatz zur Steuerfachwirtausbildung doch eher stief-mütterlich behandelt werden. Und das sehr schlechteAbschneiden der Steuerfachangestellten unterstützt meine

    Empfehlung, immer erst die Steuerfachwirtprüfung zu absol-vieren.

    Fazit

    Nach einigen unangenehmeren Jahren sind wir wieder im

    unteren Bereich der Durchfallquoten angelangt (schriftlich30–40 % und nach der mündlichen 40–50 %). Daher lässt sichin 1–2 Jahren mit einem Anstieg rechnen (die Ergebnisse derletzten 20 Jahren lassen sich in Wellenbewegungen dar-stellen), da nicht zu erwarten ist, dass die Finanzministeriendie Prüfungsklausuren vereinfachen oder andere Maßstäbe

    für die Bewertung heranziehen. Es wird daher immer mehrzum Problem ausreichend Nachwuchs für den Berufsstand

    aufzubauen.

    AUTOR

    Andreas Wellmann,Geschäftsführer der Steuerlehrgänge Dr. Bannas GmbH, Köln.

    KURZ NOTIERT

    G:/SteuerStud/Heftdaten/2019/Heft_09/Satz/UXD/Wellmann_kurz_notiert_02_SB.uxd · 18.07.2019 (14:13)

    Steuer und Studium 9/2019

  • SCHLUSSPUNKT

    StB-Prüfung 2018/2019 im Bundesgebiet - Schlussmeldung

    Steuerberaterkam-

    mer bzw. Bundesland

    Zulas-

    sungs-

    anträge

    zur Prü-

    fung zu-

    gelassen

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    Prüfung

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    standen

    insge-

    samt be-

    standen

    in %

    Baden-Württemberg 706 697 56 641 64 577 226 39,2 % 351 0 332 57,5 %

    - Nordbaden 166 162 15 147 17 130 49 37,7 % 81 0 77 59,2 %

    - Stuttgart 427 424 33 391 36 355 145 40,8 % 210 0 203 57,2 %

    - Südbaden 113 111 8 103 11 92 32 34,8 % 60 0 52 56,5 %

    Bayern 1.101 1.081 125 956 115 841 262 31,2 % 579 3 502 59,7 %

    - München 800 788 88 700 83 617 194 31,4 % 423 3 356 57,7 %

    - Nürnberg 301 293 37 256 32 224 68 30,4 % 156 0 146 65,2 %

    Berlin 289 285 28 257 49 208 106 51,0 % 102 0 98 47,1 %

    Brandenburg 53 52 7 45 7 38 14 36,8 % 24 0 22 57,9 %

    Bremen 63 62 9 53 7 46 18 39,1 % 28 0 27 58,7 %

    Hamburg 285 281 42 239 28 211 80 37,9 % 131 0 116 55,0 %

    Hessen 554 540 46 494 52 442 149 33,7 % 293 1 287 64,9 %

    Mecklenburg-

    Vorpommern

    46 43 2 41 6 35 21 60,0 % 14 0 13 37,1 %

    Niedersachsen 336 333 33 300 26 274 100 36,5 % 174 2 156 56,9 %

    Nordrhein-Westfalen 1.372 1.357 157 1.200 149 1.051 364 34,6 % 687 0 599 57,0 %

    - Düsseldorf 556 551 49 502 52 450 171 38,0% 279 0 237 52,7 %

    - Köln 400 393 52 341 44 297 96 32,3 % 201 0 173 58,2 %

    - Westfalen-Lippe 416 413 56 357 53 304 97 31,9 % 207 0 189 62,2 %

    Rheinland-Pfalz 148 148 20 128 15 113 52 46,0% 61 0 57 50,4 %

    Saarland 55 55 12 43 3 40 21 52,5 % 19 0 19 47,5 %

    Sachsen 149 143 9 134 14 120 51 42,5 % 69 1 65 54,2 %

    Sachsen-Anhalt 40 39 9 30 3 27 9 33,3 % 18 0 16 59,3 %

    Schleswig-Holstein 129 128 9 119 11 108 40 37,0 % 68 0 64 59,3 %

    Thüringen 49 48 8 40 8 32 12 37,5 % 20 0 19 59,4 %

    Bundesgebiet 5.375 5.292 572 4.720 557 4.163 1.525 36,6 % 2.638 7 2.392 57,5 %

    Quelle: StBK Westfalen-Lippe

    Lesen Sie zu den Ergebnissen der StB-Prüfung 2018/2019 auch den Beitrag von Andreas Wellmann, Geschäftsführer der Steuerlehrgänge Dr. Bannas GmbH, NWB ZAAAH-23051.

    Ergebnisse der StB-Prüfung 2018/2019

    O:/Mediendienstleistungen-Produktion/Zeitschriften/NWB/SteuerStud/Heftdaten/2019/Heft_09/Satz/UXD/Schlusspunkt_03_th.uxd · 18.07.2019 (12:40)

    Steuer und Studium 9/2019

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