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Seite 1 Modulhandbuch zum Masterstudiengang Ergonomie – Human Factors Engineering Stand vom 16.10.2012 Enthaltene Modulbeschreibungen: P 01 Arbeitswissenschaft / Ergonomics P 02 Versuchsplanung und Statistik P 03 Digitale Menschmodellierung P 04 Produktergonomie P 05 Produktionsergonomie WP 01 Software-Ergonomie WP 02 Fahrzeugkonzepte: Entwicklung und Simulation WP 03 Motorische Leistungsfähigkeit WP 04 Sports Engineering WP 05 Fahrerassistenzsysteme im Kraftfahrzeug WP 07 Leistungsphysiologische Diagnostik WP 08 Digitale Sprachverarbeitung WP 09 Entwicklung intelligenter verteilter eingebetteter Systeme in der Mechatronik WP 10 Fabrikplanung WP 11 Industrial Design WP 12 Aspekte der Bewegungswissenschaft in Diagnostik und Training WP 13 Industrielle Softwareentwicklung für Ingenieure WP 14 Menschliche Zuverlässigkeit WP 14 Qualitätsmanagement WA 01 Marketing WA 02 Topics in Marketing, Strategy & Leadership (MSL) - Strategy and Organization I WA 03 Lernen, Gedächtnis, Denken, Motivation - Einführung in die allgemeine Psychologie WA 04 Personalmanagement WA 05 Introduction to Augmented Reality WA 06 3D User Interfaces WA 07 Arbeitsschutz und Betriebssicherheit WA 08 Philosophie der Ingenieurwissenschaften WA 09 Technische Akustik und Lärmbekämpfung WA 10 Technische Betriebsführung WA 12 Methoden und Werkzeuge der Digitalen Fabrik WA 13 Gestaltung ergonomischer Benutzungsoberflächen WA 14 RAMSIS-Praktikum

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Modulhandbuch

zum Masterstudiengang

Ergonomie – Human Factors Engineering

Stand vom 16.10.2012 Enthaltene Modulbeschreibungen: P 01 Arbeitswissenschaft / Ergonomics P 02 Versuchsplanung und Statistik P 03 Digitale Menschmodellierung P 04 Produktergonomie P 05 Produktionsergonomie WP 01 Software-Ergonomie WP 02 Fahrzeugkonzepte: Entwicklung und Simulation WP 03 Motorische Leistungsfähigkeit WP 04 Sports Engineering WP 05 Fahrerassistenzsysteme im Kraftfahrzeug WP 07 Leistungsphysiologische Diagnostik WP 08 Digitale Sprachverarbeitung WP 09 Entwicklung intelligenter verteilter eingebetteter Systeme in der Mechatronik WP 10 Fabrikplanung WP 11 Industrial Design WP 12 Aspekte der Bewegungswissenschaft in Diagnostik und Training WP 13 Industrielle Softwareentwicklung für Ingenieure WP 14 Menschliche Zuverlässigkeit WP 14 Qualitätsmanagement WA 01 Marketing WA 02 Topics in Marketing, Strategy & Leadership (MSL) - Strategy and Organization I WA 03 Lernen, Gedächtnis, Denken, Motivation - Einführung in die allgemeine Psychologie WA 04 Personalmanagement WA 05 Introduction to Augmented Reality WA 06 3D User Interfaces WA 07 Arbeitsschutz und Betriebssicherheit WA 08 Philosophie der Ingenieurwissenschaften WA 09 Technische Akustik und Lärmbekämpfung WA 10 Technische Betriebsführung WA 12 Methoden und Werkzeuge der Digitalen Fabrik WA 13 Gestaltung ergonomischer Benutzungsoberflächen WA 14 RAMSIS-Praktikum

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Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Arbeitswissenschaft/Ergonomics

Modulbezeichnung (en.): Ergonomics

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: Deutsch

ECTS: 6

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 70 (VL:30, PR:40)

Eigenstudiumsstunden: 110

Gesamtstunden: 180

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Teilnahme an der Vorlesung und dem Praktikum, Eigenstudium,

zusätzliche Vertiefung in einigen Praktikumsterminen, Literaturstudium als Vorbereitung dazu

Prüfungsart: schriftlich oder mündlich

Prüfungsdauer (min): Vorlesung: 60 min. Praktikum: Testat jeweils 10 min.

Hausaufgaben: Ja

Hausarbeit: nein

Vortrag: nein

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: Ja

Wiederholung am Semesterende: nein

Beschreibung:Inhalt: Neben einem Überblick über die Grundlagen der Arbeitswissenschaft

werden Modelle der menschlichen Wahrnehmung, Informationsverarbeitung und Motorik vorgestellt. Grundlegende Kommunikationsmodelle werden in ihrer Bedeutung für die Gestaltung von Mensch-Maschine-Interaktion anhand von Beispielen aus den verschiedenen Arbeitsbereichen der Ergonomie diskutiert. Basierend auf den Grundlagen der Messtheorie werden Ansätze und Werkzeuge zur Evaluation der Mensch-Maschine-Interaktion aber auch der Messung von Qualität und Leistung menschlicher Arbeit diskutiert.Einzelne Vorlesungskaiptel: Grundlagen und Arbeitsfelder, Aufgaben des Ergonomen, Historische Entwicklung und Soziologische Aspekte, Demografische Entwicklung, Anthropometrie, Physiologie, Kognition – Wahrnehmung – Informationsverarbeitung, Interaktion und Kommunikation, Messung & Evaluation, Arbeitsorganisationen Im Ergonomischen Praktikum werden die Inhalte der Vorlesung anhand von Praktikumsversuchen vertieft.

Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden können nach nach ergonomischen Vorgaben Belastung und Beanspruchung des Menschen analysieren, sowie Kommunikationsprozesse in Arbeitssystemen analysieren. Darüber

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keine, da Arbeitswissenschaft/Ergonomics als Einstiegs- und Überblicksmodul konzipert ist

Modulbeschreibung

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Medienformen: VL: Foliensammlung, PräsentationPR: Skript, Literaturstudium zur Vorbereitung, Praktikumsversuche

Literatur: Luczak, Holger (1993): Arbeitswissenschaft. Berlin: Springer. Schmidtke, Heinz (1993): Ergonomie. 3., neubearb. und erw. Aufl. München: Hanser. Schmidtke, Heinz (2002): Handbuch der Ergonomie. HdE, mit ergonomischen Konstruktionsrichtlinien und Methoden. 2., überarb. und erw. Aufl. München: Hanser. Wickens, Christopher D.; Gordon, Sallie E.; Liu, Yili (1998): An introduction to human factors engineering. New York: Longman. Wickens, Christopher D.; Hollands, Justin G. (2000): Engineering psychology and human performance. 3. ed. Upper Saddle River, NJ: Prentice-Hall.Goldstein, E.B. (2009): Sensation and perception. Belmont, CA, Wadsworth Cengage Learning.

Lern-/Lehrmethoden: VL: Vortrag, PräsentationPR: Literaturstudium, Gruppenarbeit

Modulverantwortliche:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname: Andreas

Nachname: Haslbeck

MyTUM-Email: [email protected]

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Arbeitswissenschaft/Ergonomics

SWS: 2

2. LV:Art: Praktikum

Name: Ergonomisches Praktikum

SWS: 1

3. LV:Art:

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Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: MSc Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Versuchsplanung und Statistik

Modulbezeichnung (en.): Design of experiments and statistics

Modulniveau: BSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS, SS

Sprache: deutsch

ECTS: 4

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 90

Eigenstudiumsstunden: 150

Gesamtstunden: 240

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: V&S 1:

Während des Semesters werden kleine Praxisprojekte bearbeitet. Dazu werden Daten erhoben, ausgewertet und die Ergebnisse ausgearbeitet und präsentiert. Diese Projekte werden benotet und gehen in Summe zu gleichen Teilen in die Gesamtnote ein. Inhalt der schriftlichen Prüfung zum Ende des Semesters ist der komplette Stoff, der in Vorlesung und Übung behandelt wurde. Diese Prüfung erfogt schriftlich. Es werden offene, Auswahl- und Ergänzungsfragen kombiniert. Außer Schreibgerät sind keinerlei Hilfsmittel erlaubt. V&S 2: Die Leistungen werden komplett während der Projektbearbeitung erbracht. Es wird daher keine Klausur zum Abschluss des Projekts geben. Die Gesamtbewertung wird sich zusammensetzen aus dem Verfassen von Berichten, Erarbeitung einzelner Aspekte des methodischen Vorgehens oder der Auswertung von Daten in

Prüfungsart: schriftlich oder mündlich

Prüfungsdauer (min): V&S1: 60 (mündlich: 20)

Hausaufgaben: ja

Hausarbeit: ja

Vortrag: ja

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: nein

Wiederholung am Semesterende: nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: V&S 1: Die Veranstaltung beinhaltet die Aufbereitung und Darstellung von Daten, Mittelwerten, Varianzen und weiteren statistischen Kenngrößen und umfasst Grundlagen der statistischen Auswertung. Den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet die Vorstellung von verschiedenen statistischen Methoden zur Untersuchung von Zusammenhängen und Unterschieden zwischen Variablen. Parallel zur statistischen Grundausbildung erfolgt eine problemorientierte Einführung in die Versuchsplanung.

Es wird der klassische Verlauf des experimentellen Forschungsprozesses und dessen Varianten vorgestellt. Den praktischen Anteil der Veranstaltung bilden kleine Projekte, in denen die Teilnehmer eigene Daten erheben, auswerten und ihre Ergebnisse ausarbeiten und präsentieren. Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die Statistiksoftware SPSS. Mit Hilfe von SPSS und Excel werden die Praxisprojekte ausgewertet

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, - eigene Versuche zu planen,- die geeignete statistische Auswertung zu wählen - und möglicher Störeinflüsse zu erkennen, - den Aufbau und die Logik statistischer Signifikanztests zu verstehen, - diese für grundlegende Auswertungen mit Hilfe der Statistiksoftware SPSS und Excel anzuwenden, - eigene Fragestellungen umsetzungsorientiert zu formulieren- die Umsetzung konkret zu planen,- geeignetet Methoden zur Exploration und zur geeigneten statistische Auswertung zu wählen,- die Datenerhebung selbständig durchzuführen und- die Ergebnisse geeignet aufzubereiten, zu präsentieren und zu diskutieren

(Empfohlene) Vorraussetzungen: V&S1: keineV&S2: Wir empfehlen für den Besuch der Veranstaltung statistische Grundkenntnisse, wie sie etwa in der Veranstaltung Versuchsplanung & Statistik 1 vermittelt werden. Sie können sich diese Kenntnisse gerne selbst beibringen, indem Sie die entsprechende Literatur bearbeiten; entweder im Vorfeld während der Semesterferien oder in den ersten Wochen des Semesters. Empfohlen sei dazu das Buch von Andy Field (Field, A. (2009). Discovering Statistics Using SPSS for Windows. London: Sage. (steht bei uns am LfE im Semesterapparat). SPSS-Kenntnisse werden nicht verlangt sind aber hilfreich.

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Medienformen: Präsentationen, online-Unterstützung, Literatur in Form eines Semesterapparats, Handouts

Literatur: Auf weiterführende Literatur wird in den Vorlesungsunterlagen hingewiesen. Die in der Vorlesung angebotene Literatur ist für die Vorbereitung ausreichend. Für darüber hinausgehend Interessierte: Field, A. (2009). Discovering Statistics Using SPSS for Windows. London: Sage.Bortz, J. (2005). Statistik: Für Human-und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer.Bortz, J. & Döring, N. (2006) Forschungsmethoden und Evaluation für Human-und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer.

Lern-/Lehrmethoden: Die Vorlesung erfolgt anhand einer Präsentation. Die Übungen werden in Form selbständig durchzuführender Kleinprojekte organisiert. Fragen und Probleme können online erörtert werden. Ein Präsenztermin zur Besprechung von Problemen wird angeboten.

Modulverantwortliche:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Armin

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Nachname: Eichinger

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung & Übung

Name: Versuchsplanung und Statistik (V&S 1)

SWS: 3

2. LV:Art: Vorlesung & Übung

Name: Versuchsplanung und Statistik - Projektseminar (V&S 2)

SWS: 3

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: MSc Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Digitale Menschmodellierung

Modulbezeichnung (en.): Digital Man Modelling

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 2 Semester

Häufigkeit: WS und SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 7

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 5 SWS (75 h)

Eigenstudiumsstunden: 135 h

Gesamtstunden: 210 h

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die Modulprüfung besteht aus zwei Teilen

a) (1. Funktionelle Anatomie & 2. Höhere Biomechanik) einer Klausur ohne Hinzunahme von Hilfsmitteln, in welcher die Lernergebnisse der Vorlesung Gegenstand der Prüfung sind. Die Antworten erfordern teils Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten teils eigene Formulierungen. b) (3. Dig. Menschmodellierung) einer Präsentation mit Disputation, in der die theoretische Konzeption, die Umsetzung und die Interpretation eines selbst entwickelten biomechanischen Mehrkörpersystems geprüft werden.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): a. 120 (schriftlich); b. 20 min (mündlich)

Hausaufgaben: nein

Hausarbeit: ja

Vortrag: ja

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: ja

Wiederholung am Semesterende: nein

Modulbeschreibung

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Beschreibung:Inhalt: 1. Funktionelle Anatomie: In diesem Modul wird Bau und Funktion des

aktiven und passiven Bewegungsapparates und das funktionelles Zusammenspiel der Strukturen bei Bewegungen und körperlicher Belastung vermittelt.2. Höhere Biomechanik: Dieses Modul beinhaltet die höhere Biomechanik mit dem Materialverhalten der Weichteilstrukturen (passive Strukturen (Bänder, Sehnen, Bandscheiben, Gelenkknorpel) and aktive Strukturen (Muskulatur)). Es werden theoretische und wissenschaftliche Grundlagen, auf denen digitale Menschmodelle basieren, praxisorientiert gelehrt. 3. Dig. Menschmodellierung: Basierend auf dem Wissen der funktionellen Anatomie und der höheren Biomechanik ist ein Mehrkörpersystem zu entwickeln, mit welchen biomechanische Fragestellungen - zum Beispiel an der Schnittstelle Mensch und Sportgerät – bearbeitet werden können.

Angestrebte Lernergebnisse: 1. Funktionelle Anatomie: Nach der Teilnahme an diesem Modulteil sind die Studierenden in der Lage, den Aufbau und die Funktion des menschlichen Bewegungsapparates unter Berücksichtigungfunktioneller Bewegungen – z.B. im Sport - wiederzugeben.2. Höhere Biomechanik: Nach der Teilnahme an diesem Modulteil sind die Studierenden in der Lage, das Materialverhalten der Weichteilstrukturen (passive Strukturen (Bänder, Sehnen, Bandscheiben, Gelenkknorpel) und aktive Strukturen (Muskulatur)) zu beschreiben. 3. Dig. Menschmodellierung: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage biomechanische MKS-Modelle zu entwickeln und Bewegungen zu simulieren, um z.B.- menschliche Bewegungen zu analysieren und zu verstehen- Belastungen im menschlichen Bewegungsapparat zu ermitteln- Verletzungsrisiken zu analysieren und passende Abwehrstrategien anzuwenden

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(Empfohlene) Vorraussetzungen: Biologisch-naturwissenschaftliche Grundkenntnisse

Medienformen: Interaktive multimediale Vorlesung

Literatur: Schünke M et al.: Prometheus - Lernatlas der Anatomie: Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Thieme, Stuttgart 2007; Appell HJ, Stang-Voss C: Funktionelle Anatomie - Grundlagen sportlicher Leistung und Bewegung. Springer, Berlin 2008; Nigg B; Herzog W: Biomechanics of the Musculo-skeletal System. John Wiley & Sons 2007.Auf weiterführende Literatur wird in den Vorlesungsunterlagen hingewiesen.

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Lern-/Lehrmethoden: Die Vorlesungen erfolgen in Vortragsform. Die Unterrichtsinhalte werden dabei durch computeranimierte Präsentationen veranschaulicht. Dies soll die Studierenden dazu anregen ihr Wissen durch Studium von Literatur zu vertiefen.Zur selbständigen Nachbereitung und Vertiefung empfehlen wir die angegebene Literatur. In der Übung bearbeiten die Studierenden jeweils alleine oder in Gruppen ein vorbereitetes Thema, d.h. sie entwickeln ein biomechanisches MKS.

Modulverantwortliche:Vorname: Veit

Nachname: Senner

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Veit, Prof. Dr.-Ing.

Nachname: Senner

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname: Stefan, Dr.

Nachname: Lehner

MyTUM-Email: [email protected]

3. Dozent:Vorname: Thorsten, Dr.

Nachname: Schulz

MyTUM-Email: [email protected]

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Funktionelle Anatmoie

SWS: 2

2. LV:Art: Vorlesung

Name: Höhere Biomechanik

SWS: 1

3. LV:

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Art: Übung

Name: Digitale Menschmodellierung

SWS: 2

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer: MW0101

Modulbezeichnung (dt.): Produktergonomie

Modulbezeichnung (en.): Ergonomic Product Design

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 45

Eigenstudiumsstunden: 105

Gesamtstunden: 150

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Inhalt der Prüfung sind der Vorlesungsstoff, behandelte Beispiele wie

Fallstudien und Rechenbeispiele, sowie etwaige externe Fachvorträge (falls diese im Rahmen der Vorlesung angeboten werden). Die Prüfung erfolgt in der Regel schriftlich.

Prüfungsart: schriftlich oder mündlich

Prüfungsdauer (min): 90 (mündlich: 30)

Hausaufgaben: nein

Hausarbeit: nein

Vortrag: nein

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: ja

Wiederholung am Semesterende: nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: Um Produkte erfolgreich auf dem Markt zu platzieren, müssen sie dem modernen Anforderungen nach Komfort enstprechen. Drei wesentliche Aspekte bestimmen ein komfortables Produkt: Der erste ist der sog. Umweltkomfort, der die Bereiche Akustik („leise“), Schwingungen („vibrationsarm“) und Klima („angenehm“) umfaßt. Der Zweite bezieht sich auf die die Abmessungen: die räumlichen Gegebenheiten und die aufzuwendenden Kräfte müssen den Gegebenheit des menschliche Körpers angepasst sein. Dies wird unter dem Begriff der anthropometrischen Gestaltung zusammengefasst. Daneben steht der Informationsfluß zwischen Mensch und Maschine (Kompatibilität, Kodierung von Anzeigen und Stellteilen) im Vordergrund. Einfache, intuitive Bedienung, unmissverständliche Rückmeldungen und eine geringe Fehlerwahrscheinlichkeit werden angestrebt. Mit den vorgestellten Datenquellen, Methoden, Menschmodellen und Simulationsverfahren können schon im Entwurfsstadium für unterschiedlichste Menschengruppen entsprechende Voraussagen ermittelt werden.In der Gestaltung von interaktiven Benutzeroberflächen werden zunehmend neue Technologien im Bereich der Rapid Prototypings eingesetzt Mit den Studierenden wird der Prozess beginnend von

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, - die verschiedenen Dimensionen der ergonomischen Produktauslegung zu verstehen,- Prozesse der Informationsaufnahme,-verarbeitung und -umsetzung des Menschen zu verstehen,- relevante Normen und Standards der Produktauslegung zu erinnern,- Produkte in Bezug auf anthropometrische und systemergonomische Gestaltungsmaximen zu analysieren- die Einsatzzeitpunkte des Ergonomen im Produktentstehungsprozess zu verstehen- die Gestaltung von Bedienelementen zu bewerten

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Wir empfehlen den vorausgehenden Besuch des Moduls Arbeitswissenschaft.

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Medienformen: PowerPoint Präsentation, Literatur in Form eines Semesterapparats

Literatur: Schmidtke, Heinz; Bernotat, Rainer (Hg.) (1993): Ergonomie. München [u.a.]: Hanser.

Auf weiterführende Literatur wird in den Vorlesungsunterlagen hingewiesen.

Lern-/Lehrmethoden: Die Vorlesung erfolgt anhand einer Präsentation. In fünf Übungsstunden werden gemeinsam Fallstudien und Rechenbeispiele bearbeitet. Zur selbständigen Nachbereitung und Vertiefung empfehlen wir die angegebene Literatur.

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Modulverantwortliche:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Produktergonomie

SWS: 2

2. LV:Art: Übung

Name: Übung Produktergonomie

SWS: 1

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer: MW0102

Modulbezeichnung (dt.): Produktionsergonomie

Modulbezeichnung (en.): Production Ergonomics

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: Deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 45

Eigenstudiumsstunden: 105

Gesamtstunden: 150

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Inhalt der Prüfung sind der Vorlesungsstoff, behandelte Beispiele wie

Fallstudien und Rechenbeispiele, sowie etwaige externe Fachvorträge (falls diese im Rahmen der Vorlesung angeboten werden). Die Prüfung erfolgt in der Regel schriftlich, in Ausnahmefällen kann für alle Studierenden eines Studiengangs eine mündliche Prüfung abgehalten werden, z.B. ERASMUS.

Prüfungsart: schriftlich oder mündlich

Prüfungsdauer (min): 90 (mündlich: 30)

Hausaufgaben: nein

Hausarbeit: nein

Vortrag: nein

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: ja

Wiederholung am Semesterende: nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: Nach dem Besuch der Vorlesung sollen die Studenten mögliche Gefahrenquellen für den Menschen in der Produktion erkennen und Gesundheitsschädigungen von Mitarbeitern vorbeugen können. Dazu wird im ersten Teil der Vorlesung nach einer Einführung zu den Grundlagen menschlicher Arbeit und Leistung auf die Wirkung von leistungsbeeinflussenden Faktoren eingegangen. Anschließend erfolgt eine Einführung in die Grundlagen der Anatomie, der Anthropometrie sowie der Biomechanik, um mit den darauffolgenden Erläuterungen zur Kognition den Menschen in seinem Arbeitssystem ganzheitlich beschrieben zu haben. Im zweiten Teil der Vorlesung werden die in der Produktion vorherrschenden Arbeitsbedingungen näher betrachtet. Wie hoch ist eine ergonomisch sinnvolle Arbeitstemperatur? Wie laut darf es in einer Produktionshalle werden? Neben der Einführung in die Messmethoden zu den unterschiedlichen Umweltfaktoren wie Klima, Lärm oder Beleuchtung werden außerdem aus Gesetzen, Standards und Normen entnommene Richtwerte angegeben, die von Unternehmen bei der Auslegung ihrer Arbeitssysteme eingehalten werden müssen.

Im dritten Teil der Vorlesung werden Verfahren zurAngestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden

in der Lage, - arbeitsrechtliche Normen und Gesetze zu erinnern,- arbeitswissenschaftliche Theorien und Erkentnisse zu verstehen,- die aus einer Arbeitstätigkeit / einem Arbeitsplatz resultierenden Belastungen für den Menschen (Klima, Lärm, körperliche Arbeit, Arbeitsplatzgestaltung) zu analysieren- und die gewonnenen Erkentnisse auf die Beurteilung vorhandener Arbeitsplätze anzuwenden

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Wir empfehlen den vorausgehenden Besuchs des Moduls Arbeitswissenschaften.

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Medienformen: Power-Point-Präsentation, schriftliche Literatur in Form eines Semesterapparats

Literatur: Auf weiterführende Literatur wird während der Veranstaltung hingewiesen.

Lern-/Lehrmethoden: Die Vorlesung erfolgt anhand einer Präsentation. In der zugehörigen Übung wird der Vorlesungsstoff wiederholt sowie gemeinsam Fallstudien und Rechenbeispiele bearbeitet.

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Modulverantwortliche:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname: Veith

Nachname: Senner

MyTUM-Email: [email protected]

3. Dozent:Vorname: Herbert

Nachname: Rausch

MyTUM-Email: [email protected]

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Produktionsergonomie

SWS: 2

2. LV:Art: Übung

Name: Produktionsergonomie

SWS: 1

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: alle Diplomstudiengänge Maschinenwesen

2. Studiengang:Name: alle Bachelorstudiengänge Maschinenwesen

3. Studiengang:Name: alle Masterstudiengänge Maschinenwesen

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer:

Modulbezeichnung (dt.): Software-Ergonomie

Modulbezeichnung (en.): Usability Engineering

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: Deutsch

ECTS: 7

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 60

Eigenstudiumsstunden: 150

Gesamtstunden: 210

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Software-Ergonomie: Inhalt der Prüfung sind der Vorlesungsstoff,

behandelte Beispiele wie Fallstudien und Rechenbeispiele, sowie etwaige externe Fachvorträge (falls diese im Rahmen der Vorlesung angeboten werden). Die Prüfung erfolgt in der Regel schriftlich, in Ausnahmefällen kann für alle Studierenden eines Studiengangs eine mündliche Prüfung abgehalten werden, z.B. ERASMUS.

Interaction Prototyping: Inhalt der Hausarbeit und des Vortrages ist das erarbeitete Projekt, dessen zentrale Lösungsansätze sowie theoretische Recherche.

Prüfungsart: schriftlich und mündlich

Prüfungsdauer (min): 60 (mündlich: 30, Vortrag: 20)

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Ja

Vortrag: Ja

Gespräch: Nein

Wiederholung im Folgesemester: Ja

Wiederholung am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: Software leidet wie kein anderes Produkt so sehr unter der Forderung, für den Benutzer bequem und sicher handhabbar zu sein. Softwareprodukte, die schwer zu durchschauen und unkomfortabel zu bedienen sind, werden vom Nutzer nicht akzeptiert.

Ziel der Vorlesung Software-Ergonomie ist, ergonomische Grundregeln für die Gestaltung von Software zu vermitteln, um so eine möglichst fehlerfreie und anwenderfreundliche Nutzung sicherzustellen. Hierzu gehören Grundwissen über Prozesse der Informationswahrnehmung und -verarbeitung des Menschen, Grundregeln für die Gestaltung von Software, Planung und Durchführung von Benutzertests. Darüberhinaus befasst sich die Software-Ergonomie mit der Interaktionsgestaltung von Softwareoberflächen.

Für diese Gestaltung werden zunehmend neue Technologien im Bereich des Prototypings eingesetzt. Deshalb wird in dem Praktikum Interaction Prototyping mit den Studierenden der Entwicklungsprozess von Nutzerschnittstellen beginnend von Paper-Prototypes über erste Animationen hin zu lauffähigen Interaktionsprototypen in Flash eingeübt. Im praktischen Teil erstellen die Studierenden eigenständig Interaktionsprototypen zu produktspezifischen Aufgabestellungen. Diese werden in experimentellen Untersuchungen hinsichtlich ihrer Usability bewertet.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, - Prozesse der Informationsaufnahme,-verarbeitung und -umsetzung des Menschen zu verstehen,- Gestaltungsregeln für Software-Bedienoberflächen zu erinnern und einzusetzen,- relevante Normen und Standards der Software-Ergonomie zu erinnern,- Software in Bezug auf softwareergonomische Gestaltungsmaximen zu analysieren,- die Einsatzzeitpunkte des Ergonomen im Softwareentwicklungsprozess zu verstehen,- Vorgehen bei der Internationalisierung von Software-Bedienoberflächen zu verstehen.- selbst eigene Interaktionsprototypen zu konzipieren - eigene Konzepte als lauffähige Flash Anwendungen umzusetzen- Interaktionskonzepte anhand geeigneter Evaluationsmethoden zu bewerten

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ENTWURF

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Wir empfehlen den vorausgehenden Besuch des Moduls Arbeitswissenschaft.

Medienformen: PowerPoint Präsentation, Literatur in Form eines Semesterapparats

Literatur: Schmidtke, Heinz; Bernotat, Rainer (Hg.) (1993): Ergonomie. München [u.a.]: Hanser.

Auf weiterführende Literatur wird in den Vorlesungsunterlagen hingewiesen.

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ENTWURF

Lern-/Lehrmethoden: Die Vorlesung und die Präsenzstunden des Praktikums erfolgen anhand einer Präsentation. Zur selbständigen Nachbereitung und Vertiefung empfehlen wir die angegebene Literatur. Die Projektarbeit wird selbstständig in Gruppen bearbeitet.

Modulverantwortliche:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname: Severina

Nachname: Popova-Dlugosch

MyTUM-Email: [email protected]

3. Dozent:Vorname: Markus

Nachname: Zimmermann

MyTUM-Email: [email protected]

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Software-Ergonomie

SWS: 3

2. LV:Art: Praktikum

Name: Interaction Prototyping

SWS: 4

3. LV:Art:

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ENTWURF

Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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ENTWURF

Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Fahrzeugkonzepte: Entwicklung und Simulation

Modulbezeichnung (en.):Modulniveau: MSc

Kürzel: E&S

Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: Deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 45

Eigenstudiumsstunden: 105

Gesamtstunden: 150

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: In einer schriftlichen Prüfung sind die vermittelten Inhalte

wiederzugeben und auf verschiedene Problemstellungen anzuwenden.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 90

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung im Folgesemester: Ja

Wiederholung am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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ENTWURF

Inhalt: Die Vorlesung Entwicklung und Simulation vermittelt dem Hörer einen Eindruck, wie aktuell in den Unternehmen Automobile entwickelt werden. Insbesondere wird auf die Abläufe und die dabei verwendeten Hilfsmittel im Management und in der technischen Entwicklung eingegangen. Durch die Technologieexplosion in den für die Kraftfahrzeugtechnik relevanten Bereichen wird ein gezieltes Management der Anforderungen, der Technologien und der Projektdurchführung notwendig, um in möglichst kurzer Zeit ein Automobil zu konzipieren und zur Serienreife zu entwickeln. Nachdem das Konzept definiert ist, kommen in der Serienentwicklung vielerlei Simulationswerkzeuge zum Einsatz. In der Vorlesung wird dabei besonders auf die Finite-Elemente-Methoden, Simulation von Mehrkörpersystemen und die Hardware-in-the-Loop Prüfung eingegangen.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an dieser Modulveranstaltung können die Studenten den Ablauf des Automobilentwicklungsprozesses darlegen. Sie sind dazu in der Lage, konzeptionelle Schwächen von Kraftfahrzeugen schon in der frühen Entwicklungsphase zu erkennen und zu meiden. Sie können organisatorische Maßnahmen und Softwarekomponenten zur Beschleunigung des Entwicklungsprozesses beschreiben.

(Empfohlene) Vorraussetzungen:

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ENTWURF

Medienformen: Vortrag, Präsentation, Tablet-PC

Literatur:

Lern-/Lehrmethoden: In der Vorlesung werden die Lehrinhalte anhand von Vortrag und Präsentationen vermittelt.

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ENTWURF

Modulverantwortliche:Vorname: Markus

Nachname: Lienkamp

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Markus

Nachname: Lienkamp

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Fahrzeugkonzepte: Entwicklung und Simulation

SWS: 3

2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name:

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Nr. Modulbezeichnung Lehr-

form

V Ü

P

Sem. SWS Credits Prüfungs-

art

Prüfungs-

dauer

Unterrichts

sprache

Auszug

8 Motorische

Leistungsfähigkeit

2 3 5 schriftlich

60 min

Deutsch

Motorische

Leistungsfähigkeit

V

2 2 3 Deutsch

Motorische

Leistungsfähigkeit

Ü 2 1 2 Deutsch

Zur Überprüfung des Kennens, vertraut Seins und Beurteilens ist eine Klausur die geeignete Prüfungsform. Die

Fähigkeit des Anwendens kann nur anhand einer praktischen Prüfung erfolgen, die mit mindestens ausreichend zu

bestehen ist.

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Inhalt Vorlesung „Motorische Leistungsfähigkeit“ (2 SWS) Versíon 17.6.2011 J.Hermsdörfer

1 Motorisches Lernen in der Entwicklung, im Alter und bei Erkrankungen

2 Entwicklung der Gleichgewichtsregulation Physiologische Entwicklung Normabweichungen Bewegungsstörungen (Infantile Zerebralparese) Prävention & Intervention

3 Gleichgewichtsregulation im Alter

Physiologische Entwicklung

Normabweichungen

Bewegungsstörungen (Ataxie, Schlaganfall)

Prävention & Intervention

4 Entwicklung der Lokomotion Physiologische Entwicklung Normabweichungen Bewegungsstörungen (Infantile Zerebralparese) Prävention & Intervention

5 Lokomotion im Alter Physiologische Entwicklung Normabweichungen Bewegungsstörungen (Schlaganfall, Parkinson) Prävention & Intervention

6 Entwicklung von konditionellen Fähigkeiten und von Kraft Physiologische Entwicklung Normabweichungen Prävention & Intervention

7 Konditionelle Fähigkeiten und Kraft im Alter Physiologische Entwicklung Normabweichungen Prävention & Intervention

8 Entwicklung von sportlichen Fertigkeiten Physiologische Entwicklung Normabweichungen Prävention & Intervention

9 Sportliche Fertigkeiten im Alter Physiologische Entwicklung Normabweichungen Prävention & Intervention

10 Entwicklung von Zielbewegungen und Feinmotorik Physiologische Entwicklung Normabweichungen Bewegungsstörungen (Infantile Zerebralparese) Prävention & Intervention

11 Zielbewegungen und Feinmotorik im Alter Physiologische Entwicklung Normabweichungen Bewegungsstörungen (Schlaganfall, Parkinson, MS) Prävention & Intervention

12 Komplexe Handlungen im Alter Physiologische Entwicklung Normabweichungen Bewegungsstörungen (Schlaganfall, Demenz) Prävention & Intervention

13 Neuronale Aspekte von Entwicklung und motorischen Lernen

(14 Rehabilitation neurologischer Bewegungsstörungen Spezifische Aspekte und Verfahren.)

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Übung (1 SWS)

Anwendung von Beurteilungsskalen, einfache quantifizierende Tests, kinematische und

dynamische Messfahren in den Bereichen:

1-2 Gleichgewicht

3-4 Gang

5-6 Kondition und Kraft

7-8 Feinmotorik

9-10 Zielbewegungen

11-12 Alltagshandlungen (ADL)

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Herleitung der Überprüfung der Lernergebnisse

0 Modul übergreifende Lernergebnisse

Qualifikationsprofil:

eine Verbindung zwischen verschiedenen akademischen sport- und gesundheitsorientierten

Disziplinen unter Berücksichtigung des Entwicklungsgedankens herstellen

das menschliche Leben mit seinen lokalen und globalen Beziehungen in allen Altersstufen

verstehen und verbessern

interdisziplinäre Entwicklungsstrategien entwickeln

diagnostische Verfahren kennen und anwenden

pathogenetische Dynamiken des individuellen und kollektiven Krankheitsgeschehens

analysieren und dabei insbesondere die Faktoren des Lebensstils für die Entstehung von

Erkrankungen berücksichtigen

den individuellen und kollektiven Präventionsbedarf erkennen und unter Berücksichtigung der

Prinzipien von Gender Mainstreaming Vorschläge für angemessene Interventionen unterbreiten

die Kosten-Nutzen-Relation präventiver Maßnahmen beurteilen

die Epidemiologie und Pathogenese typischer Erkrankungen der verschiedenen Lebensphasen

beschreiben

die Grundsätze therapeutisch-kurativer und therapeutisch-palliativer Maßnahmen bei diesen

Erkrankungen aufzeigen

die Möglichkeiten, Indikationen und Kontraindikationen rehabilitativer Interventionen sowohl im

Einzelfall als auch für ein Kollektiv analysieren, angemessene Interventionen vorschlagen und

ggf. durchführen

1 Motorische Leistungsfähigkeit

Qualifikationsprofil:

Verläufe der motorischen Leistungsfähigkeit über die Altersstufen erkennen und verstehen

die individuelle motorische Leistungsfähigkeit mit geeigneten Testverfahren analysieren, dabei

Defizite und Auffälligkeiten erkennen und entsprechenden Handlungsbedarf ableiten

Methoden zum gezielten Training der motorischen Fähigkeiten empfehlen und in die Praxis

umsetzen

angestrebte Lernergebnisse:

Nach der Teilnahme am Modul sind die Studenten in der Lage, die individuelle motorische

Leistungsfähigkeit zu verstehen und mit geeigneten Testverfahren zu analysieren, dabei Defizite und

Auffälligkeiten zu erkennen, entsprechenden Handlungsbedarf abzuleiten, Methoden zum gezielten

Training der motorischen Fähigkeiten zu empfehlen und in die Praxis umzusetzen.

Prüfungsform(en) zur Kontrolle der Lernzielerreichung:

Zur Überprüfung der o.g. zu erreichenden Fähigkeiten ist eine Klausur die geeignete Prüfungsform.

Klausur 60 Minuten.

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ENTWURF

Allgemeine Daten:Modulnummer: N o c h z u v e r g e b e n

Modulbezeichnung (dt.): Sports Engineering

Modulbezeichnung (en.): Sports Engineering

Modulniveau: MSc

Kürzel: SpoEng

Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 6

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 45

Eigenstudiumsstunden: 135

Gesamtstunden: 180

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die Modulprüfung besteht aus zwei Teilen

1) einer Präsentation mit Disputation, in der der theoretische Hintergrund, die methodische Umsetzung, die Auswertung und die Interpretation des durchgeführten Gruppenprojektes dargestellt und begründet sind.2) einer Klausur ohne Hinzunahme von Hilfsmitteln, in welcher die Lernergebnisse der Vorlesung Gegenstand der Prüfung sind. Die Antworten erfordern teils Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten teils eigene Formulierungen.

Prüfungsart: schriftlich, Referat

Prüfungsdauer (min): 60 min

Hausaufgaben: nein

Hausarbeit: ja

Vortrag: ja

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: ja

Wiederholung am Semesterende: nein

Modulbeschreibung

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ENTWURF

Beschreibung:Inhalt: Im Modul wird grundlegendes Verständnis für wissenschaftlich

orientiertes Arbeiten zur Entwicklung, Konstruktion und Evaluation von Sporttechnologie vermittelt. Hierzu gibt die Vorlesung zunächst eine Darstellung der aktuellen Topthemen des Sports Engineering und erarbeitet spezielle zu ihrer Behandlung notwendige Methoden, die sowohl aus der Sport-, der Ingenieur-, als auch der Verhaltenswissenschaft kommen. Im begleitenden Seminar wird dann unter Anleitung und im Rahmen eines Teamprojekts, ausgehend von einer zunächst sehr allgemein formulierten sporttechnologischen Fragestellung, gemeinsam eine geeignete wissenschaftliche Vorgehensweise entwickelt, begründet und -soweit möglich- umgesetzt.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, - die aktuell bestehenden Forschungsfelder im Bereich des Sports Engineering zu verstehen und in ihrer Bedeutung zu werten,- die zur Lösung typischer Fragestellungen im Bereich des Sports Engineering vorgestellten speziellen Methoden anzuwenden,- aus allgemein formulierten Problemstellungen im Bereich des Sports Engineering konkrete wissenschaftliche Vorgehensweisen zu entwickeln und deren praktische Umsetzung kritisch zu bewerten.

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ENTWURF

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Wir empfehlen den vorausgehenden Besuch des Moduls Versuchsplanung und Statistik.

Medienformen: Power-Point Präsentation, Fallbeschreibungen, schriftliche Literatur in Form eines Semesterapparats

Literatur: Auf die für das Modul relevante Literatur wird in den Vorlesungsunterlagen hingewiesen.

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ENTWURF

Lern-/Lehrmethoden: Die Vorlesung erfolgt anhand einer Präsentation. Im Seminar arbeiten die Studierenden in Kleingruppen unter Anleitung durch den Dozenten. In regelmäßigen Abständen werden die erreichten Zwischenziele vor der gesamten Gruppe präsentiert und gemeinsam diskutiert.

Modulverantwortliche:Vorname: Veit

Nachname: Senner

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Veit

Nachname: Senner

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Methoden des Sports Engineering

SWS: 1

2. LV:Art: Seminar

Name: Sporttechnologisches Projekt

SWS: 2

3. LV:Art:

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ENTWURF

Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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ENTWURF

Allgemeine Daten:Modulnummer: MW0168

Modulbezeichnung (dt.): Fahrerassistenzsysteme im Kraftfahrzeug

Modulbezeichnung (en.): Advanced Driver Assistance Systems in Vehicles

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 45

Eigenstudiumsstunden: 105

Gesamtstunden: 150

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: - schriftliche Prüfung, in Ausnahmefällen mündliche Prüfung als

Prüfungsleistung- erlaubten Hilfsmittel: KEINE- dreigeteilte Prüfung: ergonomische Aufgabenstellung (ca. 1/3); regelungstechnische und/oder messtechnische Aufgabe (ca. 1/3); systematischer Funktionsentwurf (ca. 1/3)- offene Fragen

Prüfungsart: schriftlich oder mündlich

Prüfungsdauer (min): 90

Hausaufgaben: nein

Hausarbeit: nein

Vortrag: nein

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: ja

Wiederholung am Semesterende: nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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ENTWURF

Inhalt: - Motivation, Geschichte, Stand der Wissenschaft und Technik- Entwicklung einer funktionalen Systemarchitektur aus verschiedenen hierarchischen und verhaltensbasierten Ansätzen- Geeignete Formen der Wissenspräsentation- Funktionsweise und Methoden der maschinelle Wahrnehmung- Verfahren zur Längs- und Querregelung- Maschinelle Situationsanalyse und Verhaltensentscheidung; Aspekte der Situationsanalyse, Verfahren zur Verhaltensentscheidung- Navigation, Verfahren und aktuelle Realisierungen, Einbindung von Telematikdiensten- Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle, Grundkonzepte und aktuelle Beispiele- Fahrerassistenzsysteme in Forschung und Vorentwicklung

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Veranstaltung verstehen die Studierende die prinzipielle Funktionsweise aktueller Fahrerassistenzsysteme und sind in der Lage, deren Entwicklungsprozess zu analysieren bzw. zu bewerten.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: - Keine- Vorkenntnisse in Regelungstechnik vorteilhaft

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ENTWURF

Medienformen: - Präsentationen- gedrucktes Skript- Übungen mit Lösungen

Literatur: Winner, Hermann; Hakuli, Stephan; Wolf, Gabriele (2009): Handbuch Fahrerassistenzsysteme. Grundlagen, Komponenten und Systeme für aktive Sicherheit und Komfort. 1. Auflage. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (ATZ/MTZ-Fachbuch).

Bishop, Richard (2005): Intelligent vehicle technology and trends. Boston: Artech House.

Lern-/Lehrmethoden: - Vorlesung (2SWS) - Vorträge und Präsentationen - Vorträge von Entwicklern (OEM bzw. Tier-1)- Übung (1SWS) - Tafelübungen - Fallstudien - Exkursionen (OEM bzw. Tier-1)

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ENTWURF

Modulverantwortliche:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Markus

Nachname: Maurer

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname: Benedikt

Nachname: Strasser

MyTUM-Email: [email protected]

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Fahrerassistenzsysteme im Kraftfahrzeug

SWS: 3

2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Diplom Masch: Fachmodul Ergonomie

2. Studiengang:Name: MSc Maschinenwesen: Studienschwerpunkt Ergonomie

3. Studiengang:Name: MSc Informatik: Automotive Software Engineering

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:

Modulnummer: SG3002

Modulbezeichnung (dt.): Leistungsphysiologische Diagnostik

Modulbezeichnung (en.):

Modulniveau: MSc

Kürzel:

Untertitel:

Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:

Präsenzstunden: 45 h (3 SWS)

Eigenstudiumsstunden: 105 h

Gesamtstunden: 150 h

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass

in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel vertiefende Kenntnisse zur leistungsphysiologischen Diagnostik und deren Methoden vorhanden sind, und Lösungswege für ausgewählte Probleme gefunden werden können. Die Prüfungsfragen gehen über den gesamten Stoff der Vorlesung (einschl. Übung). Die Antworten erfordern teils eigene Formulierungen teils Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 60 min

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung im Folgesemester: Ja

Wiederholung am Semesterende: Nein

Beschreibung:Inhalt: In dem Modul werden folgende Inhalte vermittelt:

• Grundlagen leistungsphysiologischer Diagnostik (Ausdauer-, Kraft-, Schnelligkeits- und Beweglichkeitsdiagnostik in verschiedenen Altersstufen und Leistungsklassen)• Hintergrundwissen über die zugrundeliegenden Theorien leistungsphysiologischer Diagnostiken• operative Durchführung und angemessene Interpretation der Ergebnisse in den Bereichen Ergometrie, Laktatdiagnostik, Spirometrie, Herzfrequenzdiagnostik, Elektromyographie und Fähigkeitsdiagnostik• Ableitung von Trainingsinterventionen auf Basis leistungsphysiologischer Befunde• Planung, Durchführung und Auswertung leistungsphysiologischer Diagnostik (u.a. Ergometrie, Laktatdiagnostik, Spirometrie, Herzfrequenzdiagnostik, Elektromyographische Diagnostik) in einer Laborsituation

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage,• wesentliche Aspekte der leistungsphysiologischen Diagnostik (einschließlich der zugrundeliegenden Theorien) zu verstehen• typische Fragestellungen der leistungsphysiologischen Diagnostik zu analysieren sowie prinzipielle Lösungsmöglichkeiten hierfür zu erkennen• Methoden der leistungsphysiologischen Diagnostik zur Beantwortung ausgewählter Fragestellungen in verschiedenen Anwendungsfeldern des Sports sachgerecht anzuwenden

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundverständnis in Sportanatomie und -physiologie

Medienformen: PowerPoint, Vorlesungfolien, Übungsblätter

Literatur: wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung mit Übungen, Studium von Literatur, Übung mit Gruppenarbeit, Üben von technischen und labortechnischen Fertigkeiten, Fallstudien

Modulbeschreibung

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Modulverantwortliche:

Vorname: Prof. Dr. Mark

Nachname: Pfeiffer

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:

1. Dozent:

Vorname: Prof. Dr. Mark

Nachname: Pfeiffer

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:

Vorname: N.N

Nachname: N.N

MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:

Art: Vorlesung

Name: Grundlagen und Methoden leistungsphysiologischer Diagnostik

SWS: 2 SWS

2. LV:

Art: Übung

Name: Anwendung leistungsphysiologischer Diagnostik

SWS: 1 SWS

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:

Name: Diagnostik und Training, M. Sc.

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ENTWURF

Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Digitale Sprachverarbeitung

Modulbezeichnung (en.): Digital Processing of Speech Signals

Modulniveau: MSc

Kürzel: DigiSprva

Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 3

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 60

Eigenstudiumsstunden: 120

Gesamtstunden: 180

Studien-/Prüfungsleistungen:Beschreibung der Studien- / Prüfungsleistungen: Mündliche Modulprüfung über beide Lehrveranstaltungen

Prüfungsart: mündlich

Prüfungsdauer (min): 45

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja

Wiederholung auch am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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ENTWURF

Inhalt: Grundlagen der digitalen Sprachsignalverarbeitung: Darstellung digitaler Signale, Abtastung, z-Transformation, diskrete Fouriertransformation. Grundstrukturen digitaler Filter. Erzeugung des Sprachsignals beim Menschen: kurze Einführung, Modelle von Anregung und Vokaltrakt. Übersicht über die wesentlichen Aufgaben der Sprachverarbeitung. Das Prinzip der Kurzzeitanalyse und der Parameterextraktion. Bestimmung von Quellenparametern: Stimmhaftigkeit und Grundfrequenz. Bestimmung von Vokaltraktparametern: Formanten und Antiformanten. Das Prinzip der linearen Prädiktion (LPC) und seine Anwendung. Homomorphe Analyse (Cepstrum). Parametrische Sprachübertragung, Vocoder (z.B. im Mobilfunk, GSM). Vorverarbeitung für die automatische Spracherkennung.

Grundlagen und Methoden der Mustererkennung. Entscheidungstheoretischer Ansatz. Lineare und stückweise lineare Entscheidungsfunktionen, allgemeine Polynomklassifikatoren, "Minimum Distance"-Klassifikator, "Nächster-Nachbar-Regel". Merkmalsnormierung. Bayes'scher Klassifikator. Mustervergleich

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende in der Lage, die generelle Funktionsweise von Systemen zur digitalen Verarbeitung und Übertragung über bandbegrenzte Kanäle von Sprach- und weiteren eindimensionalen Signalen zu verstehen und in Bezug auf die algorithmische Lösung zu bewerten. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, die generelle Funktionsweise von Systemen zur Spracherkennung sowie allgemeinen Musterkennung zu verstehen und in Bezug auf die algorithmische Lösung zu bewerten. Des Weiteren können grundlegende Probleme der Mustererkennung analysiert werden.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundkenntnisse der Signalverarbeitung

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ENTWURF

Medienformen: Folgende Medienformen finden Verwendung:- Präsentationen- Audiobeispiele und Demonstrationen- Lernprogramme- Skript

Literatur: Folgende Literatur wird empfohlen:- P. Vary, U. Heute, W. Hess: Digitale Sprachsignalverarbeitung, Teubner Verlag, 1998.- K. Kroschel, G. Rigoll, B. Schuller: Statistische Informationstechnik: Signal- und Mustererkennung, Parameter- und Signalschätzung, 5. Auflage, Springer, 2011.- E. G. Schukat-Talamazzini: Automatische Spracherkennung, Vieweg Verlag, 1995.

Lern-/Lehrmethoden: Als Lehrmethode wird in der Vorlesung stark interaktiver Frontalunterricht mit Audiobeispielen und Demonstrationen gehalten. Lernprogramme werden vorgestellt und eingesetzt. Zusätzlich erfolgen eine kurze Zusammenfassung der vorhergehenden Stunde durch die Studierenden sowie gezielt Diskussionsgruppenbildung zur Erarbeitung und Vertiefung durch die Studierenden.

Modulverantwortliche:Vorname: Björn

Nachname: Schuller

MyTUM-Email: [email protected]

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ENTWURF

Dozent:1. Dozent:Vorname: Björn

Nachname: Schuller

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Digitale Verarbeitung von Sprachsignalen

SWS: 2

2. LV:Art: Vorlesung

Name: Mustererkennung in der Sprachverarbeitung

SWS: 2

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 16.04.09

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ENTWURF

Allgemeine Daten:Modulnummer: MW1339

Modulbezeichnung (dt.):Entwicklung intelligenter verteilter eingebetteter Systeme in der Mechatronik

Modulbezeichnung (en.):Development of distributed intelligent embedded mechatronic systems

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1

Häufigkeit: WS

Sprache: Deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 45

Eigenstudiumsstunden: 105

Gesamtstunden: 150

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Das Erreichen der Lernergebnisse wird mit einer schriftlichen Prüfung

überprüft.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 90 min

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung im Folgesemester: Ja

Wiederholung am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: In diesem Modul werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt die für die Entwicklung von verteilten intelligenten Systemen notwendig sind. Diese werden bereits heute in der Automatisierungstechnik eingesetzt. Insbesondere wird auf die Themen Modularisierung, formalisierte Prozessbeschreibung, Energieoptimierung und Kognition (Rasmussen) eingegangen. Unter Einbeziehung dieser Aspekte werden im speziellen Entwicklungsmethoden für agenten-orientierte, intelligente, verteilte Systeme gelehrt.In der Übung werden praktische Versuche am hybriden Prozessmodell und Kugelaufbau durchgeführt und somit die Inhalte der Vorlesung vertieft. Unter anderem werden auch aktuelle Entwicklungstools wie Comos eingesetzt.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage- verschiedene automatisierungstechnische Systeme zu analysieren- auf Grundlage der vermittelten Methoden unterschiedliche Entwurfskonzepte zu bewerten und - bei einer gegebenen Problemstellung eine adäquate Lösung zu modellieren und entwickeln- die Herausforderungen beim Einsatz von Agenten in der Automatisierungstechnik bzw. in der Domäne Eingebettete Systeme zu erkennen

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Vorlesung Automatisierungstechnik, Informationstechnik I und II

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Medienformen: PräsentationSkriptHandzettelTafel-ÜbungenLive-Demonstrationen

Literatur: Jakob, R.; Weiß, G.: Agentenorientierte Softwareentwicklung. Methoden und Tools, Springer, Berlin; Auflage: 1 (September 2004)Woolridge, M. J.: An Introduction to Multi-agent Systems, John Wiley and Sons Ltd.Brenner, W. Zarnekow, R; Wittig, H.: Intelligente Softwareagenten, Grundlagen und Anwendungen, Springer, 1998.

Lern-/Lehrmethoden: Die Inhalte des Moduls werden in der Vorlesung theoretisch vermittelt. Einzeln Aspekte werden in der Übung anhand praktischer Beispiele vertieft. Auf spezielle Verständisprobleme wird eingegangen. Die Lernfortschrittskontrolle wird über Feedback in der Übung sichergestellt.

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Modulverantwortliche:Vorname: Daniel

Nachname: Schütz

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Birgit

Nachname: Vogel-Heuser

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art:Name:SWS:

2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:

Name:

Maschinenwesen; Entwicklung und Konstruktion;Produktion und Logistik; Fahrzeug- und Motorentechnik; Luft- und Raumfahrt; Mechatronik und Informationstechnik; Energie und Prozesstechnik; Maschinenbau und Management; Nukleartechnik; 17 030 Informatik; 16 030 Informatik;

2. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer: MW0036

Modulbezeichnung (dt.): Fabrikplanung

Modulbezeichnung (en.): Factory Planning

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 45

Eigenstudiumsstunden: 105

Gesamtstunden: 150

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Prüfungsaufbau:

Zwei Teile - Rechenteil und Kurzfragenteil Notengewichtung der Teile 1:1

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 90

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja

Wiederholung auch am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: In der Modulveranstaltung werden die Grundlagen zu folgenden Aspekten der Fabrikplaung vermittelt:- Zielsetzung von Fabrikplanungsprojekten- Standortwahl- Fabrikstruktur- und Fabriklayoutplanung- Fertigungs- und Montagesystemplanung- Logistikplanung- Philosophie und Methoden der schlanken Produktion- Nutzenbewertung von Fabrikplanungsprojekten- Wirtschaflichkeitsbewertung von Fabrikplanungsprojekten- Digitale Werkzeuge in der Fabrikplanung

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden in der Lage zu erkennen, unter welchen Umständen die Neu- oder Umbau einer Fabrik notwendig ist. Darüber hinaus verstehen sie die wesentlichen Einflussfaktoren für eine Standortwahl und können Standortentscheidungen nachvollziehen. Zudem sind sie in Lage ein Fabriklayout, ein Logistik-, ein Fertigungs- und ein Montagekonzept mit geeigneten Methoden zu bewerten und zu verbessern. Außerdem können sie Methoden zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbewertungen von Produktionskonzepten anwenden.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keine

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Medienformen: - Skript- Präsentationen- Fallbeispiele mit Lösungen (Übung)

Literatur: Wiendahl, H.-P.; Reichardt, J.; Nyhuis, P.: Handbuch Fabrikplanung: Konzepte, Gestaltung und Umsetzung wandlungsfähiger Produktionsstätten; München: Carl Hanser Verlag, 2009

Grundig, C.-G.: Fabrikplanung: Planungssystematik, Methoden, Anwendung; München: Carl Hanser Verlag, 2009

Womack, J. P.; Jones D. T.: Lean Thinking; Ballast abwerfen, Unternehmensgewinne steigern; Campus-Verlag, 2004

Lern-/Lehrmethoden: - Präsentation durch den Dozenten- Industrievortrag durch Gastdozenten

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Modulverantwortliche:Vorname: Gunther

Nachname: Reinhart

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Gunther

Nachname: Reinhart

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Fabrikplanung

SWS: 2

2. LV:Art: Übung

Name: Übung zu Fabrikplanung

SWS: 1

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: siehe Anlage "Zuordnung Curriculum"

2. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Industrial Design

Modulbezeichnung (en.): Industrial Design

Modulniveau: M.A.

Kürzel: ID

Untertitel:Semesterdauer: 2 Semester

Häufigkeit: WS und SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 6

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 60

Eigenstudiumsstunden: 120

Gesamtstunden: 180

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Präsentation der Übung oder mündliche Prüfung

Prüfungsart: mündlich oder schriftlich

Prüfungsdauer (min): 20 min.

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Ja

Gespräch: Ja

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja

Wiederholung auch am Semesterende: Nein

Beschreibung:Inhalt: Das Modul Industrial Design setzt sich aus den Lehrveranstaltungen

"Industrial Design 1 - Grundlagen" und "Produktidendität" zusammen. Die beiden Teile können in beliebiger Reihenfolge belegt werden. Im ersten Teil (Industrial Design 1 - Grundlagen - immer im Wintersemester) wird ein allgemeiner Überblick über die möglichen Tätigkeitsfelder und die damit einhergehenden Aufgabenstellungen des Industrial Designs, das benötigte theoretische Grundwissen und der Ablauf des kreativen Prozesses im Kontext der Produktgestaltung vermittelt. Darauf aufbauend werden Begriffe wie Corporate Design, Corporate Identity, Design DNA, der Neue Funktionalismus, Universal Design und Brand Design erläutert und anhand von Beispielen veranschaulicht. Abschließend werden psychologische, soziologische und philosophische Theorien mit Relevanz für die Gestaltung thematisiert. Der zweite Teil (Produktidendität - immer im Sommersemester) soll wesentliche Aspekte, Begrifflichkeiten sowie Themenstellungen der Produktidentität näher bringen. Wie baut man eine Produktidentität auf, die sich trotz des rasanten Wandels der Märkte kontinuierlich weiterentwickeln lässt? Welche Rolle spielt Design in diesem Prozess und wie bringt man die Identität

Angestrebte Lernergebnisse: Der Studierende soll zunächst Tätigkeitsfelder und die damit einhergehenden Aufgabenfelder des Designs verstehen. Es soll darüber hinaus die Fähigkeit erlernt werden, Produkte sowohl zeitlich als auch formal einzuordnen und zu bewerten. Zudem soll das theoretisch erlernte je nach gestalterischer Vorbildung in der Übung praktisch angewandt werden.

Modulbeschreibung

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(Empfohlene) Vorraussetzungen: Teilnehmer aus gestaltungsfremden Disziplinen: fachliches Interesse und selbständige, theoretische Auseinandersetzung mit gestalterischen Fragestellungen, Offenheit & Bereitschaft ungewohnte Wege zu gehen; Teilnehmer aus gestalterischen Disziplinen: gestalterische Kompetenzen, konzeptionelle Stärke, fachliches Interesse und Bereitschaft zu interdisziplinärer Entwurfsarbeit sowie koordinative Kompetenzen

Medienformen: Folien, PDFLiteratur: Otl Aicher: die welt als entwurf: Schriften zum Design. Ernst & Sohn

Verlag. ISBN-10: 3433021856

Bernhard E. Bürdek: Designtheorie 2 - Einführung in die Designmethodologie. Redaktion Designtheorie

Gert Selle: Design im Alltag: Vom Thonetstuhl zum Mikrochip. Campus Verlag GmbH, Frankfurt/ Main. ISBN 978-3-593-38337-8 Gert Selle: Geschichte des Design in Deutschland. Campus Verlag GmbH, Frankfurt/ Main. ISBN 978-3-593-3848-0

Lern-/Lehrmethoden: Das Modul besteht aus einer Vorlesung und einer begleitenden Übung. Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag und durch Präsentationen vermittelt. Die Studierenden erarbeiten innerhalb der Übungen selbstständig Themen und wenden dabei Gelerntes an.

Modulverantwortliche:Vorname: Univ.-Prof. Dipl. Des. Fritz

Nachname: Frenkler

MyTUM-Email:

Dozent:1. Dozent:Vorname: Univ.-Prof. Dipl. Des. Fritz

Nachname: Frenkler

MyTUM-Email:

2. Dozent:Vorname: Dipl.-Ing. Matthias

Nachname: Hajek

MyTUM-Email: [email protected]

3. Dozent:Vorname: Dipl. Ing. M.Sc. Marc

Nachname: Landau

MyTUM-Email: [email protected]

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung, Übung

Name: Industrial Design 1 - Grundlagen

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SWS: 2

2. LV:Art: Vorlesung, Übung

Name: Industrial Design 2 - Produktidendität

SWS: 2

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

4. Studiengang:

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HR S+L Recht 16.05.11 Hey Seite 1

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Diagnostik und Training

an der Technischen Universität München

Vom

Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1 Satz 1, Art. 61 Abs. 2 Satz 1 sowie Art. 43 Abs. 5 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Technische Universität München folgende Satzung:

Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Nach Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Alle maskulinen Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Satzung gelten für Frauen und Männer in gleicher Weise.

Inhaltsverzeichnis: § 34 Geltungsbereich, akademischer Grad § 35 Studienbeginn, Regelstudienzeit, ECTS § 36 Qualifikationsvoraussetzungen § 37 Modularisierung, Modulprüfung, Lehrveranstaltungen, Studienrichtungen, Unterrichtssprache § 37 a Berufspraktikum § 38 Prüfungsfristen, Studienfortschrittskontrolle, Fristversäumnis § 39 Prüfungsausschuss § 40 Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen § 41 Studienbegleitendes Prüfungsverfahren § 42 Anmeldung und Zulassung zur Masterprüfung § 43 Umfang der Masterprüfung § 44 Wiederholung, Nichtbestehen von Prüfungen § 45 Studienleistungen § 45a Multiple-Choice-Verfahren § 46 Master’s Thesis § 47 Bestehen und Bewertung der Masterprüfung § 48 Zeugnis, Urkunde, Diploma Supplement § 49 In-Kraft-Treten Anlage 1: Prüfungsmodule Anlage 2: Eignungsverfahren

ga98tes
Rechteck
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Hervorheben
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HR S+L Recht 16.05.11 Hey Seite 8

Erläuterungen: Sem. = Semester; SWS = Semesterwochenstunden; SL = Studienleistung

Anlage 1: Prüfungsmodule

Nr. Modulbezeichnung Lehr-form V Ü

P

Sem. SWS Credits Prüfungs- art

Prüfungs-dauer

Unterrichts- sprache

Pflichtmodule

1 Allgemeine und

Differentielle

Sportpsychologie

1 4 4 schriftlich

90-120 min

Deutsch

Allgemeine Psychologie

der sportlichen Leistung

V

1 2 2 Deutsch

Differentielle Psychologie

und sportliche Leistung

V 1 2 2 Deutsch

Fachspezifische Begründung für Kleinteiligkeit des Moduls:

Schwerpunkt im Bereich Sportpsychologie ist die anwendungsorientierte Vermittlung von Kompetenz zur

sportpsychologischen Selektions- und Modifikationsdiagnostik sowie zur Gestaltung einfacher

sportpsychologischer Interventionen. Hierfür muss jedoch zunächst notwendiges Grundlagenwissen im

ersten Studiensemester vertieft vermittelt werden, wofür in Fortführung der Inhalte aus dem

Bachelorstudium 2 Vorlesungen angemessen sind.

2 Leistungsphysiologische

Diagnostik

1 3 5 schriftlich

60-90 min

Deutsch

Grundlagen und Methoden

leistungsphysiologischer

Diagnostik

V

1 2 2 Deutsch

Anwendung

leistungsphysiologischer

Diagnostik

Ü 1 1 3 Deutsch

3 Wettkampfdiagnostik 1 4 7 schriftlich 60-90 min Deutsch

Grundlagen und Werkzeuge der Wettkampfdiagnostik

V

1 2 3 Deutsch

Verfahren und Werkzeuge

der Wettkampfdiagnostik

Ü 1 2 4 Deutsch

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Hervorheben
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HR S+L Recht 16.05.11 Hey Seite 9

4 Aspekte der

Bewegungswissenschaft in Diagnostik und Training

1 4 8

schriftlich 90-120 min

Deutsch

Bewegungswissen-schaftliche Aspekte von Diagnostik und Training

V 1 2 4 Deutsch

Verfahren und Werkzeuge der Bewegungswissenschaft

Ü 1 2 4 Deutsch

5 Forschungsmethoden 1+2 6 10 schriftlich

SL:

Hausarbeit

90 min

Deutsch

Forschungsmethoden I V

1 2 3 Deutsch

Forschungsmethoden I Ü 1 1 2 Deutsch

Forschungsmethoden II V 2 2 3 Deutsch

Forschungsmethoden II Ü 2 1 2 Deutsch

Um die Fähigkeit der Fragebogenkonstruktion und die Anwendung statistischer Verfahren zu überprüfen ist eine

Hausarbeit anzufertigen, die mit mindestens ausreichend zu bestehen ist. Zur Überprüfung der übrigen zu

erreichenden Fähigkeiten ist eine Klausur die geeignete Prüfungsform.

6 Sportpsychologische

Diagnostik und

Intervention

2 2 6 Hausarbeit Deutsch

Diagnostik und

Begutachtung

Ü 2 1 3 Deutsch

Psychologisches

Fertigkeitstraining

S 2 1 3 Deutsch

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Rechteck
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Hervorheben
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Hervorheben
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Hervorheben
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Allgemeine Daten:

Modulnummer: SG3004

Modulbezeichnung (dt.): Aspekte der Bewegungswissenschaft in Diagnostik und Training

Modulbezeichnung (en.):

Modulniveau: MSc

Kürzel:

Untertitel:

Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: deutsch

ECTS: 8

Arbeitsaufwand:

Präsenzstunden: 60 h (4 SWS)

Eigenstudiumsstunden: 180 h

Gesamtstunden: 240 h

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Das Erreichen der Lernergebnisse wird mit einer Klausur ohne Hinzunahme von

Hilfsmitteln überprüft. Es werden die Inhalte aller Veranstaltungen einbezogen. Die Antworten erfordern teils Ankreuzen von vorgegeben Mehrfachantworten teils eigene Formulierungen.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 90-120 min

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung im Folgesemester: Ja

Wiederholung am Semesterende: Nein

Beschreibung:Inhalt: Vermittlung der grundsätzlichen Gesetzmäßigkeiten in motorischer Kontrolle und

motorischem Lernen inklusive neuronaler Korrelate. Darstellung der Anwendung auf konkret bewegungswissenschaftliche Probleme in den Bereichen Prävention, Rehabilitation, Ergonomie, Alltagsmotorik, Freizeit- und Leistungssport. Kenntnis und praktische Beherrschung der wichtigsten bewegungswissenschaftlichen und relevanten neurophysiologischen Diagnosemethoden (kinematische und dynamische Messmethodes, EMG, EEG, fMRT, TMS). In Übungen werden konkrete Projekte zur diagnostischen Intervention mit bewegungswissenschaftlichen Methoden durchgeführt. Ausgewählte Themen werden durch Literaturstudien und –Diskussion vertieft.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Probleme der motorischen Kontrolle und des motorischen Lernens unter bewegungswissenschaftlichen Gesichtspunkten einzuordnen und zu analysieren, sowie prinzipielle Lösungsmöglichkeiten zu erkennen. Sie können dabei sowohl verhaltensbasierte wie neuronale Betrachtungsweisen kompetent einsetzen. Sie sind in der Lage, ihr theoretisches und praktisches Können in der bewegungs-wissenschaftlichen Diagnostik in den Bereichen Prävention, Rehabilitation, Ergonometrie, Ausbildung sowie in Freizeit- und Leistungssport einzusetzen. Sie können die diagnostischen Erkenntnisse bewerten und zielgerichtet Interventionen und Trainingsverfahren entwickeln und überprüfen.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundverständnis in Bewegungswissenschaft, Biomechanik, Anatomie

Medienformen: Vorlesung, Tutorium, Übung, Experimente, Vorträge, Gruppenarbeit

Literatur: wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung, Übung, Experimente, Vorträge, Gruppenarbeit

Modulbeschreibung

ga98tes
Hervorheben
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Modulverantwortliche:

Vorname: Prof. Dr. Joachim

Nachname: Hermsdörfer

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:

1. Dozent:

Vorname: Prof. Dr. Joachim

Nachname: Hermsdörfer

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:

Vorname: Dr. Ferdinand

Nachname: Tusker

MyTUM-Email: [email protected]

Lehrveranstaltungen:

1. LV:

Art: Vorlesung

Name: Bewegungswissenschaftliche Aspekte von Diagnostik und Training

SWS: 2 SWS

2. LV:

Art: Übung

Name: Verfahren und Werkzeuge der Bewegungswissenschaft

SWS: 2 SWS

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:

Name: Diagnostik und Training, M. Sc.

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ENTWURF

Allgemeine Daten:Modulnummer: MW0090

Modulbezeichnung (dt.): Industrielle Softwareentwicklung für Ingenieure

Modulbezeichnung (en.): Industrial Software Engineering

Modulniveau: MW0090

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 45

Eigenstudiumsstunden: 105

Gesamtstunden: 150

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die angestrebten Lernergebnisse werden in einer schriftlichen Klausur

überprüft.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 90 min

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung im Folgesemester: Ja

Wiederholung am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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ENTWURF

Inhalt: Die Vorlesung "Industrielle Softwareentwicklung für Ingenieure" vermittelt, aufbauend auf der Grundstudiumsvorlesung „Grundlagen der Informationstechnik 1 und 2“, weitere Kenntnisse der Softwareentwicklung, die den späteren Ingenieur bei der Entwicklung von softwareintensiven Produkten unterstützen. Die Vorlesung behandelt zum einen das methodische Vorgehen bei der Softwareentwicklung, wie Vorgehensweisen, Phasenmodelle und qualitätssichernde Maßnahmen. Zum anderen sollen Modellierungstechniken, Programmierparadigmen sowie geläufige Architekturmuster für das Design moderner Software vermittelt werden. Bei der Gestaltung der Vorlesung wurde großen Wert auf den engen Bezug der Inhalte zum Maschinen- und Anlagenbau und zu aktuellen Forschungsergebnissen und Entwicklungen gelegt. In der Vorlesung werden vorwiegend Methoden und Konzepte für die Analyse und das Design moderner Software vorgestellt. In der vorlesungsbegleitenden Übung wird das Erlernte durch den praktischen Einsatz von Entwicklungswerkzeugen und der Programmiersprache C++ vertieft. Ein durchgängiges Beispiel von der Anforderungsanalyse über die Modellierung und Implementierung bis hin zum Test der Software ermöglicht es den Softwareentwicklungsprozess in den Übungen praxisnah zu erfahren.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung "Industrielle Softwareentwicklung für Ingenieure" sind die Studierenden in der Lage verschiedene Modellierungstechniken anzuwenden und zu bewerten, kennen methodische Vorgehensweisen für die Softwareentwicklung und können diese in unterschiedlichen Kontexten anwenden. Daneben kennen die Teilnehmer unterschiedliche Architekturmuster und Designs moderner Software.

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ENTWURF

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Vorlesung Grundlagen der Informationstechnik 1Vorlesung Grundlagen der Informationstechnik 2

Medienformen: PräsentationTafelübungenpraktische Übungen (Modellieren, Programmieren)Videomaterial zum tieferen Verständnis

Literatur: - Vogel-Heuser, B.: Systems Software Engineering. Angewandte Methoden des Systementwurfs für Ingenieure. Oldenbourg, 2003. ISBN 3-486-27035-4.Partsch, Helmut: RequirementsEngineering systematisch, Modellbildung für softwaregestützte Systeme, Springer, 1998.- Oestereich, Bernd: Analyse und Design mit UML 2.1- Cooling, J.: Software Engineering for Real-Time Systems. Addison Wesley, 2003.- Zöbel, D.; Albrecht, W.: Echtzeitsysteme. Grundlagen und Techniken. International Thomson Publishing, 1995.- Stevens, R.; Brook, P.; Jackson, K.; Arnold, S.: Systems Engineering. Coping with Complexity. Prentice Hall Europe, 1998.Beizer, B.: Software testingtechniques, Van NostrandReinhold, New York, 2nd Edition 1990.- Tiegelkamp, M.; John, K.-H.: SPS Programmierung mit IEC1131-3. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 1997- Lewis, R.: ModellingcontrolsystemsusingIEC 61499. The Institution of ElectricalEngineers, United Kingdom2001- Frevert, L.: Echtzeit-Praxis mit PEARL. Leitfäden der angewandten Informatik B G Teubner Stuttgart 1985

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ENTWURF

Lern-/Lehrmethoden: VorlesungÜbungpraktische Übungsbeispiele

Modulverantwortliche:Vorname: Jens

Nachname: Folmer

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Birgit

Nachname: Vogel-Heuser

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art:Name:SWS:

2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:

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ENTWURF

Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name:

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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ENTWURF

Allgemeine Daten:Modulnummer: MW0074

Modulbezeichnung (dt.): Menschliche Zuverlässigkeit

Modulbezeichnung (en.): Human Reliability

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 60

Eigenstudiumsstunden: 90

Gesamtstunden: 150

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Inhalt der Prüfung sind der Vorlesungsstoff, behandelte Beispiele wie

Fallstudien und Rechenbeispiele, sowie etwaige externe Fachvorträge (falls diese im Rahmen der Vorlesung angeboten werden). Die Prüfung erfolgt in der Regel schriftlich, in Ausnahmefällen kann für alle Studierenden eines Studiengangs eine mündliche Prüfung abgehalten werden, z.B. ERASMUS. Im Seminar bereiten die Studierenden benotete Referate zum Themenbereich Sicherheit und Risiko vor.

Prüfungsart: schriftlich oder mündlich, Referat

Prüfungsdauer (min): 60 (mündlich: 20), 15

Hausaufgaben: nein

Hausarbeit: nein

Vortrag: ja

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: ja

Wiederholung am Semesterende: nein

Modulbeschreibung

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ENTWURF

Beschreibung:Inhalt: Nicht-funktionsgerechtes Verhalten technischer Systeme bis hin zu

Unfällen und Katastrophen werden in unserer hochtechnisierten Welt oft dem "Faktor Mensch" zugeschrieben und als Grund "Menschliches Versagen" genannt. In der Vorlesung werden zunächst die Sachzusammenhänge zum Menschlichen Fehler, der Zusammenhang zur Zuverlässigkeit technischer Systeme sowie die Gründe dargestellt, warum dieser Faktor gerade in heutigen technischen Systemen einen hohen Stellenwert einnimmt. Darauf werden Methoden dargestellt, wie menschliche Fehler analysiert, bewertet und vermieden werden können, um so die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems "Mensch, Technik und Organisation" zu erhöhen. Es werden Methoden zur Analyse von Ereignissen und Methoden zur Vorhersage menschlicher Fehler dargestellt und deren Funktionsweise anhand praktischer Beispiele aus der Prozeßindustrie sowie dem Transportwesen (Flugindustrie und Straßenverkehr) demonstriert.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, - Mechanismen des menschlichen Verhalten zu analysieren und hinsichtlich der Zuverlässigkeit kontextspezifisch anzuwenden- menschliche Fehler zu klassifizieren und entsprechende Fehlermodelle anzuwenden- Risiken zu analysieren und passende Abwehstrategien anzuwenden- Regeln zur Gestaltung robuster Systeme anzuwenden

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ENTWURF

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Wir empfehlen den vorausgehenden Besuch des Moduls Arbeitswissenschaft.

Medienformen: Power-Point Präsentation, schriftliche Literatur in Form eines Semesterapparats

Literatur: Bubb, Heiner; Albers, Stephan (1992): Menschliche Zuverlässigkeit. Definitionen, Zusammenhänge, Bewertung. 1. Aufl. Landsberg/Lech: ecomed.Auf weiterführende Literatur wird in den Vorlesungsunterlagen hingewiesen.

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ENTWURF

Lern-/Lehrmethoden: Die Vorlesung erfolgt anhand einer Präsentation. In ein bis zwei Übungsstunden werden gemeinsam Fallstudien und Rechenbeispiele bearbeitet. Zur selbständigen Nachbereitung und Vertiefung empfehlen wir die angegebene Literatur. Im Seminar tragen die Studierenden jeweils alleine ein vorbereitetes Thema vor und diskutiren den Inhalt anschließend in der Gruppe.

Modulverantwortliche:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Menschliche Zuverlässigkeit

SWS: 2

2. LV:Art: Seminar

Name: Sicherheit und Risiko

SWS: 2

3. LV:Art:

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ENTWURF

Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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ENTWURF

Allgemeine Daten:Modulnummer: MW0104

Modulbezeichnung (dt.): Qualitätsmanagement

Modulbezeichnung (en.): Quality Management

Modulniveau: MSc

Kürzel: QM

Untertitel: Qualität im Produktlebenszyklus

Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: Deutsch

ECTS: 5

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 60

Eigenstudiumsstunden: 90

Gesamtstunden: 150

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Schriftliche Prüfung.

Die Prüfung enthält zu jedem Kapitel der Vorlesung eine Aufgabe. Die Aufgaben setzen sich aus Inhalten der Vorlesung sowie der Übung zusammen. Hierbei werden Wissensfragen wie auch kleine Rechenaufgaben gestellt.Hilfsmittel sind in der Prüfung nicht zugelassen.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 90

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja

Wiederholung auch am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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ENTWURF

Inhalt: - Strategische Ausrichtung von Unternehmen nach einem umfassenden Qualitätsmanagement - Integration der Qualitätsmanagementaufgaben in die Phasendes Produktlebenszyklus (Produktplanung, Produktentwicklung und -konstruktion, Produktionsvorbereitung, Produktion und Betreuung nach Produkterstellung) - Aufbau eines unternehmensweiten Qualitätsmanagementsystems- Arbeitswissenschaftliche, wirtschaftliche und rechtliche Aspekte des Qualitätsmanagements

Angestrebte Lernergebnisse: Nach Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des Moduls sind die Studierenden in der Lage:- in allen Bereichen eines Unternehmens qualitätsorientiert zu denken und zu handeln- aktuelle Methoden des Qualitätsmanagements in allen Phasen des Produktlebenszyklus anzuwenden- arbeitswissenschaftliche, wirtschaftliche und rechtliche Folgen des Qualitätsmanagements zu beurteilen

(Empfohlene) Vorraussetzungen: - Absolviertes Bachelorstudium (Maschinenwesen, Chemieingenieurwesen, Physik, Materialkunde, Ingenieurwissenschaften)- Grundlagenausbildung in den Gebieten Mathematik, Produktion und Betriebswirtschaft- Fähigkeit zur naturwissenschaftlich-technischen Lösung interdisziplinärer Fragestellungen

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ENTWURF

Medienformen: - Powerpointpräsentation von Folien (Inhalt: Bilder, Diagramme)- Skriptum der Vorlesungsinhalte- Overheadfolien zur Präsentationsergänzung- Übungsaufgaben, deren Angaben die Studierenden vor der Übungsstunde zur Verfügung haben

Literatur: − Qualitätsmanagement - Methoden und Werkzeuge zur Planung und Sicherung der Qualität (nach DIN ISO 9000 ff); (Hrsg.) Ralph Leist, Anna Scharnagl; WEKA-Verlag; Augsburg; 1984.− Die Hohe Schule des Total Quality Management; (Hrsg.) Gerd F. Kamiske; Springer Verlag; Berlin Heidelberg New York; 1994.− Handbuch der Qualitätsplanung; Josef M. Juran; mi Verlag; Landsberg; 1989.− Qualitätsmanagement; Tilo Pfeifer; Hanser Verlag; München Wien; 1993.− Handbuch Qualitätsmanagement; (Hrsg.) Walter Masing; Hanser Verlag; München Wien; 1994.− Statistische Methoden der Qualitätssicherung; Hans-Joachim Mittag, Horst Rinne; Hanser Verlag; München Wien; 1989.− Statistik - Eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung,Qualitätskontrolle und Zuverlässigkeit für Techniker und Ingenieure; Dieter Franz; Hüthig Buch Verlag; Heidelberg; 1991.− Qualitätsmanagement im Unternehmen; (Hrsg.) W. Hansen, H.H. Jansen, Gerd F. Kamiske; Springer Verlag; Berlin Heidelberg New York; 1994.− Integrationspfad Qualität; E Westkämper; Springer Verlag; Berlin

Lern-/Lehrmethoden: - Eigenstudium (Lernen) der Fachbegriffe und grundlegenden Zusammenhänge- Lösen (eigenständig) von Fragen/Aufgaben zum Inhalt der Lehrveranstaltung; Analyse und Diskussion der Ergebnisse und Antworten- Ergänzen des Lehrstoffes durch Studium der empfohlenen Literatur- Übungsaufgaben, deren Angaben die Studierenden vor der Übungsstunde zur Verfügung haben, werden in der Übung zur Vorlesung erläutert- Eingehende Diskussion von Fallbeispielen (z. B. Exkursion)

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ENTWURF

Modulverantwortliche:Vorname: Michael

Nachname: Zäh

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Michael

Nachname: Zäh

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname: Udo

Nachname: Lindemann

MyTUM-Email: [email protected]

3. Dozent:Vorname: Tim

Nachname: Lueth

MyTUM-Email: [email protected]

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Qualitätsmanagement

SWS: 2

2. LV:Art: Übung

Name: Übung zu Qualitätsmanagement

SWS: 2

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: siehe Anlage "Zuordnung Curriculum"

2. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer: WI000688

Modulbezeichnung (dt.): MarketingModulbezeichnung (en.): MarketingModulniveau:Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 SemesterHäufigkeit: SSSprache: EnglischECTS: 3

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 30Eigenstudiumsstunden: 60Gesamtstunden: 90

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. Prüfungsart: schriftlichPrüfungsdauer (min): 60

Hausaufgaben: nein

Hausarbeit: nein

Vortrag: nein

Gespräch: nein

Wiederholung auch im Folgesemester:Wiederholung auch am Semesterende: nein

Beschreibung:Inhalt:

Grundlagen und Grundbegriffe des Marketing, Konsumentenverhalten, Strategisches Marketing, Marktsegmentierung, Positionierung, Produkt-, Kommunikations-, Preis-, Distributionspolitik, Relationship Marketing

Angestrebte Lernergebnisse:Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Grundbegriffe des Marketings korrekt zu verwenden, zentrale Theorien und Ansätze der Konsumentenverhaltensforschung zu erklären, wesentliche Konzepte wie Strategieentwicklung, Marktsegmentierung und Relationship Marketing zu erläuern und den Einsatz wesentlicher Marketing-Mix-Instrumente zu bewerten und zu begründen.

(Empfohlene) Vorraussetzungen:Medienformen: Bücher, Skript, Online-DiskissionsforumLiteratur: Homburg, C./Krohmer, H./Kuester, S.: Marketing-Management 2008, Gabler.Lern-/Lehrmethoden:

Das Modul besteht aus einer Vorlesung. Die Inhalte der Vorlesung werden durch Vorträge und Diskussionen vermittelt. Studierende sollen zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt werden.

Modulbeschreibung

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Modulverantwortliche:Vorname: Florian

Nachname: v. Wangenheim

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Marketing

Name:SWS:

2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: BSc TUM-BWL

2. Studiengang:Name: Master of Business Administration

3. Studiengang:Name: BSc Informatik mit Anwendungsfach Wirtschaftswissenschaften

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:

Modulnummer:

Modulbezeichnung (dt.): Topics in MSL - Strategy and Organization I

Modulbezeichnung (en.): Topics in MSL - Strategy and Organization I

Modulniveau: BSc

Kürzel:

Untertitel:

Semesterdauer: 1 semester

Häufigkeit: WS and SS (not every semester)

Sprache: english/german

ECTS: 6

Arbeitsaufwand:

Präsenzstunden: 40

Eigenstudiumsstunden: 140

Gesamtstunden: 180

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: The main course exam will be written (usually a term paper) and will

account for at least 75% of the final course grade.

The course can also include further graded requirements (e.g. mid-term exam or class participation), which will account for up to 25% of the final course grade.

Course exams, requirements and composition of the final course grade will be announced at the beginning of the course.

Prüfungsart: written/oral

Prüfungsdauer (min): not specified

Hausaufgaben: yes

Hausarbeit: yes

Vortrag: yes

Gespräch: yes

Wiederholung auch im Folgesemester: yes

Wiederholung auch am Semesterende: no

Beschreibung:Inhalt: The seminar "Topics in MSL - Strategy and Organization I" focuses

on current strategy and organization research and will cover varying topics in strategic management, organization science, organizational behavior and adjacent areas. The course targets on awakening and fostering students' active engagement with current theories and research findings in the field.

Modulbeschreibung

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Angestrebte Lernergebnisse: After successful completion of this course, students have gained profound knowledge on the focal seminar topic. Furthermore, they will be able to work on research results within the focal seminar topic and translate them into praxis under appropriate scientific guidance.

In detail, students will generally be able (1) to understand and explain results of current research on the focal topic, and to apply this knowledge to related areas, (2) to differentiate and critically evaluate research results in the area covered by the course, (3) identify research gaps and formulate own research questions and hypotheses, and - if applicable - (4) to answer those research question by conducting empirical analyses.

Depending on the focal topic of the seminar, learnings may specifically concentrate on one of the above listed learnings.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Appropriate knowledge of English language.

Medienformen: Presentations (slides) Current research literature (journal articles, book chapters)

Literatur: The literature will be selected in accordance with the focal topic and will be published at the beginnig of the semester.

Lern-/Lehrmethoden: A broad variety of teaching methods will be used, e.g. lectures, presentations, study of literature, case studies, group exercises, team work, class discussion, and others. Teaching methods will be selected depending on the focal seminar topic and on the number of participants.

Modulverantwortliche:

Vorname:

Nachname:

MyTUM-Email:

Dozent:

1. Dozent:

Vorname: Isabell

Nachname: Welpe, Prof. Dr.

MyTUM-Email:

2. Dozent:

Vorname:

Nachname:

MyTUM-Email:

3. Dozent:

Vorname:

Nachname:

MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:

Art: SE

Name: Topics in MSL - Strategy and Organization I

SWS: 4

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2. LV:

Art:

Name:

SWS:

3. LV:

Art:

Name:

SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:

Name: TUM- BWL BSc

2. Studiengang:

Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

3. Studiengang:

Name:

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ENTWURF

Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Allgemeine und Organisations-PsychologieModulbezeichnung (en.): General and Organisational Psychology

Modulniveau: M.sc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 2 Semester

Häufigkeit: Jeweils WS und SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 6

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 60

Eigenstudiumsstunden: 120

Gesamtstunden: 180

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die Modulprüfung setzt sich aus einer Klausur zu beiden Vorlesungen

zusammen (schriftlich und deskriptiv sowie Multiple Choice). Die Klausur soll überprüfen, inwieweit die Teilnehmer die unten formulierten angestrebten Lernergebnisse erreicht haben.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 120 Minuten

Hausaufgaben: nein

Hausarbeit: nein

Vortrag: nein

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: Ja

Wiederholung am Semesterende: nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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ENTWURF

Inhalt: In dem Modul werden im Rahmen der Vorlesung 'Allgemeine Psychologie' Grundprozesse des Lernens, Merkmale des Gedächtnisses, Wissenserwerb, Denken, Problemlösen, Instruktion und motivationale Bedingungen des Lernens behandelt. Die Veranstaltung vermittelt damit Kenntnisse zu individuellen Lernvoraussetzungen und zu psychologischen Grundlagen beim Erwerb schulischer Fertigkeiten. Im Rahmen der Veranstaltung 'Arbeits-und Organisationspsychologie' werden Arbeitsplatzgestaltung, Mensch-Maschine-Interaktion, normative Werte und Ethik, individuelle Eigenschaften der Organisationsteilnehmer, Arbeitsmotivation, Gruppen und Gruppenarbeit, basale Attribute von Oganisationen, Organisationskultur, Organisationentwicklung, Führung, Kommunikations- und Entscheidungsprozesse, Konflikt und Konfliktlösung behandelt.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Lernprozesse zu verstehen sowie Lehrkontexte zu bewerten und zu gestalten. Sie sollten weiter in der Lage sein, Arbeitsplätze unter arbeitspsychologischen Gesichtspunkten bewerten und gestalten zu können. Die Teilnehmer sollten ferner Organisationen verstehen und analysieren können sowie entsprechend gestalten. Dies bezieht sich auf die oben genannten Lernziele wie Motivation, Gruppenarbeit, Führung, Kommunkations- und Entscheidungsprozesse und Konflikte. Die erworbenen Lernergebnisse sollten über die Anwendung hinaus die Teilnehmer in die Lage versetzten, das entsprechende Wissen an Schüler weiter zu vermitteln.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Für das Modul ist der Bachelor-Abschluss notwendig.

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ENTWURF

Medienformen: Die Vorlesungen werden im klassischen Sinne von Dozenten abgehalten. Die Studierenden sind aufgefordert, sich die Inhalte anhand der online verfügbaren Vorlesungsfolien bzw. Skripte und der angegebenen Literatur zu erarbeiten. Anhand klassischer Experimente, Fallbeschreibungen und weiterer geeigneter Aspekte soll der Praxisbezug für die Studierenden deutlich gemacht werden.

Literatur: Müsseler, J. & Prinz, W. (2002). Allgemeine Psychologie. Berlin: Spektrum.Rosenstiel, L. v. (2003). Grundlagen der Organisationspsychologie (5. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.Spada, H. (Hrsg.). (2005). Lehrbuch Allgemeine Psychologie. Bern: Huber.Ulich, E. (2005). Arbeitspsychologie (6. Auflage). Zürich: Schäffer und Pöschel.Wood, J. M. (2006). Organisational behavior: Core concepts and applications (1. ed.). Milton, Australia: Wiley.

Lern-/Lehrmethoden: Das Modul besteht aus zwei Vorlesungen (insgesamt 4 SWS). Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag mit begleitenden Folien bzw. Skript vermittelt. Die Studierenden sollen zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angehalten werden.

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ENTWURF

Modulverantwortliche:Vorname: Hugo M.

Nachname: Kehr

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: NN

Nachname:MyTUM-Email:

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Allgemeine Psychologie: Lernen, Gedächtnis, Denken, MotivationSWS: 2

2. LV:Art: VorlesungName: Arbeits- und OrganisationspsychologieSWS: 2

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: M.Ed. Berufliche Bildung

2. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer: WI000777Modulbezeichnung (dt.): Organisation und PersonalmanagementModulbezeichnung (en.): Organization and Human Resource ManagementModulniveau: BScKürzel: OPMUntertitel:Semesterdauer: 1 SemesterHäufigkeit: SSSprache: DeutschECTS: 6

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 60Eigenstudiumsstunden: 120Gesamtstunden: 180

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfungsleistung wird in Form einer Klausur erbracht. In dieser soll

nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit und ohne Hilfsmittel ein Problem erkannt und Wege zu einer Lösung gefunden werden können. Die Prüfungsfragen gehen über den gesamten Veranstaltungsstoff. Die Antwortern erfordern teils eigene Formulierungen, teils Ankreuzen von vorgegebenen Mehrfachantworten.

Prüfungsart: schriftlichPrüfungsdauer (min): 120Hausaufgaben: NeinHausarbeit: NeinVortrag: NeinGespräch: NeinWiederholung auch im Folgesemester: JaWiederholung auch am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: Personalmanagement:- Grundlagen des HRM, - strategisches HRM,- Arbeit und Organisation, - Arbeitsgestaltung und Arbeitsanalyse, - Personalplanung, - Personalauswahl, - Arbeitszeitmanagement, - Leistungsbeurteilung, - Training und Entwicklung, - Personalkosten, - Personalcontrolling

Introduction to Strategy and Organization:This lectures introduces the basic principles of strategy and organizations.

Contents will include specific topics within strategy and organization, as for example- Organization theories- Organizational resources and capabilities- Organizational structure- Coopertion within organizations

Specific topics will be updated and adapted due to current trends and developments.

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Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung "Personalmanagement" sind die Studierenden in der Lage, folgende Aspekte zu verstehen und anzuwenden: Grundlagen des HRM, strategisches HRM, Arbeit und Organisation, Arbeitsgestaltung und Arbeitsanalyse, Personalplanung, Personalauswahl, Arbeitszeitmanagement, Leistungsbeurteilung, Training und Entwicklung, Personalkosten, Personalcontrolling

Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung "Organisation" sind die Studierenden in der Lage, folgende Aspekte zu verstehen und anzuwenden: grundlegende Organisationstheorien, inner- und zwischenbetriebliche Organisationsstrukturen, Zusammenarbeit in virtuellen Organisationen und Teams, Kooperation und strategische Entscheidungen im Organisationskontext, Individuen & Verhalten in Organisationen, Instrumente der Koordination und Motivation, Transfer der Organisationsforschung in die Praxis, Organisationsethik, aktuelle Entwicklungen der Organisationsforschung und –praxis.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keineMedienformen: Präsentationsfolien, Lehrbücher, Artikel, Skript, LehrfilmeLiteratur: - Klimecki, R. G. & Gmür, M. (2005). Personalmanagement. Stuttgart:

UTB.- Scholz, C. (2000). Personalmanagement (5. Aufl.) München: Vahlen.- Noe, R. A. et al., (2006). Human resource management (6th ed.). NY: McGraw-Hill.

Lern-/Lehrmethoden: Das Modul besteht aus zwei Vorlesungen mit integrierten Übungszeiten. Die Inhalte der Vorlesung werden im Vortrag und durch Präsentationen vermittelt. Studierende sollen zum Studium der Literatur und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen angeregt werden.

Modulverantwortliche:

Vorname:

Hugo M. Kehr

Nachname:MyTUM-Email:

Dozent:1. Dozent:Vorname: Isabell M.

Nachname: Prof. Dr. Welpe

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname: Hugo M.

Nachname: Prof. Dr. phil. Kehr

MyTUM-Email: [email protected]

Lehrveranstaltungen:

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1. LV:Art: Vorlesung/Übung

Name: Organisation

SWS: 2

2. LV:Art: Vorlesung/Übung

Name: Personalmanagement

SWS: 2

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Bachelor TUM-BWL

2. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Modul IN2018 Erweiterte Realität

Credits 5

Lehrform/SWS 2V + 2Ü

Sprache Englisch

Modulniveau ab 3.Studienjahr

AngestrebteLernergebnisse

Teilnehmer haben einen Überblick über die aktuell wichtigsten Aspekte inAugmented Reality und beherrschen die mathematischen, physikalischenund technischen Grundlagen.

Inhalt Grundlegende Aspekte

geometrische Transformationen (homogene Matrizen, projektiveGeometrie, Szenengraph)dreidimensionale Informationsdarstellung (OpenGL, 3D APIs)Datenbrillen und andere Anzeigegerätephysikalische Grundlagen verschiedener Trackermathematische Grundlagen zum optischen Tracking und zurSensorfusionSystemarchitekturen für Augmented Reality

PrüfungPrüfungsart: Schriftl. oder Mündl.Prüfungsdauer (in Minuten): Klausur: 90, mündlich: 20Hausaufgaben

Literatur Auszüge aus Büchern, Beiträge in Konferenzen und Zeitschriften

The OpenGl Programming Guide - The Redbook;http://www.opengl.org/documentation/red_book/R.Hartley and A.Zisserman: Multiple View Geometry in ComputerVision; Cambridge University Press, 2004. http://www.robots.ox.ac.uk/~vgg/hzbook/index.htmlD.Ballard and C.Brown: Computer Vision (online version);http://homepages.inf.ed.ac.uk/rbf/BOOKS/BANDB/bandb.htmR.Tsai: A Versatile Camera Calibration Technique for High Accuracy3D Machine Vision; http://www.vision.caltech.edu/bouguetj/calib_doc/papers/Tsai.pdfJ.Rolland, L.Davis, Y. Baillot: A Survey of Tracking Technology forVirtual Environments; in Fundamentals of Wearable Computers andAugmented, 2001.D.Allen, G.Bishop, G.Welch: Tracking - Beyond 15 Minutes ofThought; Course 11 at Siggraph 2001, http://www.cs.unc.edu/~tracker/media/pdf/SIGGRAPH2001_CoursePack_11.pdfJ.Rolland, H. Fuchs: Optical versus See-Through Head-MountedDisplays; in Fundamentals of Wearable Computers and Augmented,2001.M.Tuceryan, Y.Genc, N.Navab: Single Point Active Alignment Method(SPAAM) for Optical See-Through HMD Calibration; in Presence:Teleoperators and Virtual Environments, 11(3), 2002.P.Milgram, Colquhoun: A Taxonomy of Real and Virtual World DisplayIntegration; in Proc. International Symposium of Mixed Reality (ISMR1999).M.Weiser: The Computer for the Twenty-First Century; ScientificAmerican, 1991. http://www.ubiq.com/hypertext/weiser/SciAmDraft3.html

Medienformen

Turnus WS

Modulverantwortlicher Prof. Gudrun Klinker Ph.D.

Dozenten Prof. Gudrun Klinker Ph.D.

ErwarteteVorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse, Programmierkenntnisse (z.B.:Programmierpraktikum in OpenGL)

Zuordnung zumCurriculum Studiengang Pflicht/Wahl

empf.Semester

Kommentar

Angewandte Informatik (Master) wa 1 - 0

Informatik (Bachelor) wa 5 - 0

Informatik (Master) wa 1 - 0

Wirtschaftsinformatik (Bachelor) wa 4 - 0

Informatik (Diplom) wa 5 - 0

Computational Science andEngineering (Master)

wa 0 - 0

TUM-BWL Technikfach wa 4 - 0

TUM Informatik https://drehscheibe.in.tum.de/myintum/kurs_verwaltung/cm.html?id=...

2 von 3 03.11.2011 08:17

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Master Sports Engineering wp 1 - 0

Fachgebiet Computergrafik und Bildverstehen

Gebiet für Diplom I: Praktische Informatik

Veranstaltungen zu diesem Modul anzeigen (bis WS 09/10)

(c) copyright 2006 TUM Informatik Impressum - Feedback

TUM Informatik https://drehscheibe.in.tum.de/myintum/kurs_verwaltung/cm.html?id=...

3 von 3 03.11.2011 08:17

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Modul IN2111 Dreidimensionale Nutzerschnittstellen

Credits 5

Lehrform/SWS 2V + 2Ü

Sprache Englisch

Modulniveau ab 3.Studienjahr

AngestrebteLernergebnisse

Teilnehmer kennen im Detail die Konzepte zur Verwendungdreidimensionaler Nutzerschnittstellen in interaktiven, immersivenComputeranwendungen

Inhalt Vertiefte Aspekte

Benötigte Ein- und AusgabegeräteInteraktionstechnikenMethoden zum Entwurf und zur Entwicklung dreidimensionalerNutzerschnittstellenEvaluierung dreidimensionaler NutzerschnittstellenErwartete Weiterentwicklungen

PrüfungPrüfungsart: Schriftl. oder Mündl.Prüfungsdauer (in Minuten): Klausur: 90, mündlich: 20Hausaufgaben

Literatur Grundlegend:

D.Bowman, E.Kruijff, J. Laviola Jr., I. Poupyrev: 3D User Interfaces –Theory and Practice; Addison-Wesley Pearson Education, 2004.http://www.3dui.org . ISBN 0-201-75867-9.

Optional:

J.Caroll (Ed.): Human-Computer Interaction in the New Millenium;Addison-Wesley Pearson Education, 2001. http://www.aw.com/cseng/. ISBN 0-201-70447-1.J.Nielson: Usability Engineering; Morgan Kaufmann, 1993. ISBN0-12-518406-9.D.Norman: The Design of Everyday Things.; Basic Books, 2002.ISBN 0-465-06710-7.

Medienformen

Turnus SS

Modulverantwortlicher Prof. Gudrun Klinker Ph.D.

Dozenten Prof. Gudrun Klinker Ph.D.

ErwarteteVorkenntnisse

Mathematische Grundkenntnisse

Zuordnung zumCurriculum

Studiengang Pflicht/Wahl empf. Semester Kommentar

Informatik (Diplom) wa 5 - 0

Informatik (Master) wa 1 - 0

Informatik (Bachelor) wa 5 - 0

Angewandte Informatik (Master) wa 1 - 0

TUM-BWL Technikfach wa 4 - 0

Master Sports Engineering wp 1 - 0

Fachgebiet Computergrafik und Bildverstehen

Gebiet für Diplom I: Praktische Informatik

Veranstaltungen zu diesem Modul anzeigen (bis WS 09/10)

(c) copyright 2006 TUM Informatik Impressum - Feedback

TUM Informatik https://drehscheibe.in.tum.de/myintum/kurs_verwaltung/cm.html?id=...

1 von 1 03.11.2011 08:20

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Allgemeine Daten:Modulnummer: MW0149

Modulbezeichnung (dt.): Arbeitsschutz und Betriebssicherheit

Modulbezeichnung (en.): Industrial and Operational Safety

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: Deutsch

ECTS: 3

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 45

Eigenstudiumsstunden: 45

Gesamtstunden: 90

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfung erfolgt schriftlich und dauert 60 Minuten. Die Fragen

orientieren sich an Fallbeispielen aus der Vorlesung. Der Stil der Prüfungsaufgaben ist teilweise Multiple-Choice wie auch kleinere schriftliche Stellungnahmen zu Arbeitsschutz-Themen.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 60

Hausaufgaben: Ja

Hausarbeit: Ja

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung auch im Folgesemester: Nein

Wiederholung auch am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: Einführung in die Probleme des Arbeitsschutzes und der betrieblichen Sicherheitstechnik;Betriebsunfälle und ihre Ursachen;Unfallstatistik;Sozialpolitische und wirtschaftliche Bedeutung;Sicherheitsvorschriften Arbeitsschutz;Gesetzgebung;Überwachung;Aufgaben und Zuständigkeiten der im Arbeitsschutz tätigen Aufsichtsorgane;Gewerbeaufsicht, Berufsgenossenschaft, Technische Überwachung, anerkannte Prüfstellen;Innerbetriebliche Sicherheitsorganisation;Betriebsleitung, Sicherheitsfachkräfte, Betriebsärzte;Sicherheitsverantwortung und Schadenhaftung.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an diesem Modul sind die Studierenden für den Arbeitsschutz und die Betriebssicherheit sensibilisert. Sie sind in der Lage Gefahren an Arbeitsplätzen zu erkennen und Arbeitschutzrichtlinien umzusetzen.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: -

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Medienformen: Präsentation, Skript, Fälle und Lösungen

Literatur:

Lern-/Lehrmethoden: Vorlesung, Übung an Fallbeispielen

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Modulverantwortliche:Vorname: Michael

Nachname: Zäh

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Marco

Nachname: Einhaus

MyTUM-Email:

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Arbeitsschutz und Betriebssicherheit

SWS: 2

2. LV:Art: Übung

Name: Übung zu Arbeitsschutz und Betriebssicherheit

SWS: 1

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer: ED0085

Modulbezeichnung (dt.): Philosophie der Ingenieurwissenschaften

Modulbezeichnung (en.): Philosophy of Engineering

Modulniveau: BSc/MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: Deutsch

ECTS: 2

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 30

Eigenstudiumsstunden: 30

Gesamtstunden: 60

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die Studienleistung wird in Form einer unbenoteten Klausur erbracht.

Die Fragen erstrecken sich über den gesamten Vorlesungsstoff. Zur Bearbeitung sind keine Hilfsmittel erlaubt.

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 60 min

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung im Folgesemester: Ja

Wiederholung am Semesterende: Nein

Beschreibung:Inhalt: Zunächst werden Grundbegriffe der Modell- und Systemtheorie

eingeführt, die im natur- und ingenieurwissenschaftlichen Denken zentral sind: Was ist ein dynamisches System? Welche Anwendungen gibt es in Physik, Chemie, Biologie und Elektrotechnik? Wie hängen Kausalität und Kontrolle zusammen? Was bedeuten Determinismus, Stochastik und Wahrscheinlichkeit? Wie hängen Evolution und Technik zusammen? Einen Schwerpunkt bilden darüber hinaus Problemfelder des Mensch-Maschine Verhältnisses, insbesondere kognitionswissenschaftliche Fragen der Ergonomie. Neben den methodisch-wissenschaftstheoretischen Grundlagen von Natur- und Ingenieurwissenschaften geht es auch um die geschichtlichen und gesellschaftlichen Bedingungen von Wissenschaft und Technik: Wie entstehen technisch-wissenschaftliche Entdeckungen und Erfindungen? Wie hängen Technik, Wissenschaft und Wirtschaft im Zeitalter der Globalisierung zusammen? Inwieweit trägt der Ingenieur/die Ingenieurin Verantwortung? Wie lassen sich Technikfolgen bewerten?

Modulbeschreibung

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Angestrebte Lernergebnisse: Ziel ist einerseits die Schulung analytischen Denkens verbunden mit der Fähigkeit, selbständig interdisziplinäre Bezüge herzustellen. Andererseits sollte eine Sensibilisierung für ethisch-gesellschaftliche Fragestellungen der ingenieurwissenschaftlichen Arbeit erreicht werden.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keine

Medienformen: PowerPoint Präsentationen, Onlinereader

Literatur: Bucciarelli L.L. (2003): Engineering Philosophy, Delft University Press, Delft; Mainzer K. (2007): Thinking in Complexity, Springer: New York 5. Aufl.; Mainzer K. (2008): Komplexität, UTB-Profile: Paderborn

Lern-/Lehrmethoden: Das Modul besteht aus einer Vorlesung mit integrierten seminarähnlichen Teilen. Das theoretische Wissen wird durch Referate und PowerPoint Präsentationen von den Dozenten vermittelt bzw. durch Literaturstudium von den Studenten selbständig erarbeitet. In Diskussionen und kleinen Übungen wird das theoretische Wissen vertieft und angewandt.

Modulverantwortliche:Vorname: Klaus

Nachname: Mainzer

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Klaus

Nachname: Mainzer

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname: Alfred

Nachname: Slanitz

MyTUM-Email: [email protected]

3. Dozent:Vorname: Wolfgang

Nachname: Pietsch

MyTUM-Email: [email protected]

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Philosophie der Ingenieurwissenschaften (MSE)

SWS: 2

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2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: BSc Ingenieurwissenschaften

2. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Technische Akustik und Lärmbekämpfung

Modulbezeichnung (en.): Technical Acoustics and Noise Abatement

Modulniveau: MSc

Kürzel: TechAkus

Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: WS

Sprache: Deutsch

ECTS: 3

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 30

Eigenstudiumsstunden: 60

Gesamtstunden: 90

Studien-/Prüfungsleistungen:Beschreibung der Studien- / Prüfungsleistungen: Modulprüfung mit folgenden Bestandteilen:

- Abschlussprüfung

Prüfungsart: mündlich

Prüfungsdauer (min): 30

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja

Wiederholung auch am Semesterende:

Modulbeschreibung

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Beschreibung:Inhalt: Einführung: Akustik und Lärmbekämpfung, Prinzipien der

Lärmminderung, Schallfeldgrößen, Pegelrechnung. Entstehung und Ausbreitung von Schallen: Einfache Schwinger, Resonatoren, Wellenarten. Punktstrahler, geometrische Akustik, Absorption, statistische Raumakustik. Luftschalldämmung, Körperschalldämmung. Schallmesstechnik und Schallwirkungen: Bewertete Schallpegel (A, D), Zeitkonstanten (I, F, S), äquivalenter Dauerschallpegel, Leq, SEL, TNI. Schallanalyse mit absolut konstanter Bandbreite, Drehklang. Terzpegelanalyse, Einfügungsdämm-Maß, Berechnungsverfahren. Lautstärke, Lautheit, Lästigkeit, Psychoakustische Lästigkeit, speech interference level (SIL), Hörschwellenverschiebung (TTS), permanenter Hörverlust (PTS). Schallabwehr, Vorschriften und Normen: Arbeitslärm (UVV Lärm, Arbeitsstättenverordnung), Maschinenlärm, Gewerbelärm (TA Lärm), Straßenlärm, Schienenlärm, Fluglärm, Schiffslärm, Freizeitlärm.

Angestrebte Lernergebnisse: Durch die Teilnahme an den Modulveranstaltungen erhalten die Studierenden vertiefte Kenntnis der technischen Akustik.

Die Studierenden lernen darüber hinaus das angeeignete Grunlagenwissen über XXX auf XXX zu übertragen und XXX mathematisch zu beschreiben. Insgesamt wird somit erlernt, Geräuschprobleme zu vermeiden, zu analysieren und zu beheben.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Grundkenntnisse der Physik

Folgende Module sollten vor der Teilnahme bereits erfolgreich absolviert sein:-

Es wird empfohlen, ergänzend an folgenden Modulen teilzunehmen:-

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Medienformen: Folgende Medienformen finden Verwendung:- Präsentationen- Akustische Demonstrationen

Literatur: Folgende Literatur wird empfohlen: - G. Müller, M. Möser (Hrsg.): Taschenbuch der Technischen Akustik, Springer Verlag, 2004.- H. Henn et al.: Ingenieurakustik, Vieweg-Verlag, 2001.

Lern-/Lehrmethoden: Als Lehrmethode wird in der Vorlesung Frontalunterricht angereichert durch akustische Vorführungen gehalten.

Modulverantwortliche:Vorname: Hugo

Nachname: Fastl

MyTUM-Email: [email protected]

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Dozent:1. Dozent:Vorname: Hugo

Nachname: Fastl

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Technische Akustik und Lärmbekämpfung

SWS: 2

2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Master of Science in Elektrotechnik und Informationstechnik

2. Studiengang:Name: Aufbaustudiengang Umweltschutztechnik

3. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

Stabsstelle QM, Stand 16.04.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer: MW1321

Modulbezeichnung (dt.): Technische Betriebsführung für Lehramt

Modulbezeichnung (en.): Management of Production Enterprises for Teachers

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 2

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 20

Eigenstudiumsstunden: 40

Gesamtstunden: 60

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: In der schriftlichen Prüfung werden sowohl Grund- und Fachbegriffe

der Technischen Betriebsführung als auch deren grundlegende Zusammenhänge abgefragt. Der Themenbereich technische Betriebsführung ist Bestandteil der dreiteiligen Prüfung "Arbeitslehre".

Prüfungsart: schriftlich

Prüfungsdauer (min): 36

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung auch im Folgesemester: Nein

Wiederholung auch am Semesterende: Nein

Beschreibung:

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Inhalt: Zusammenhänge des Arbeitsstudiums, Arbeitsstrukturierung, Datenermittlung, Anforderungsermittlung und Lohngestaltung. REFA-Richtlinien, MTM, Multimomentaufnahme und Zeitaufnahme.

Angestrebte Lernergebnisse: Die Studierenden erlangen durch die Vorlesung Basiswissen im Bereich der Betriebsführung, wie sie in jedem größeren Unternehmen vorzufinden ist. Hierdurch wird es ihnen ermöglicht, fachliche Diskussionen auf diesem Gebiet zu unterstützen. Aufbauend auf den erlernten Grundlagen sind die Studierenden nach Vorlesungsabschluss in der Lage, die grundlegenden organisatorischen Zusammenhänge in einem Unternehmen zu erkennen und diese selbst zu analysieren. Das in der Vorlesung vermittelte Wissen erlaubt es den Studierenden zudem, Arbeitsaufgaben und Betriebsmittelzustände zu strukturieren und so Optimierungspotenziale in Form nicht-wertschöpfender Tätigkeiten zu erkennen. Im Rahmen der Übung werden die in der Vorlesung behandelten Inhalte durch Aufgaben mit hohem Anwendungsbezug vertieft. Hierdurch erlangen die Studierenden die Fähigkeit, ihr Wissen auf neue Aufgabenbereiche zu transferieren, indem sie z.B. die Prozessschritte einer beispielhaften Fertigungsaufgabe strukturieren und deren zeitliche Anteile am Gesamtprozess ermitteln.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keine

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Medienformen: Präsentationen, Skript, Übungsblätter

Literatur:

Lern-/Lehrmethoden: Die bevorzugten Lehr- und Lernmethoden basieren im wesentlichen auf Präsentationen des Dozenten, welche die Grundlagen der technischen Betriebsführung veranschaulichen. In der Übungseinheit werden die Inhalte der Vorlesung kurz wiederholt, so dass die Studierenden anschließend unter Anleitung des Referenten selbstständig an konkreten Aufgaben arbeiten. Die Ergebnisse und der Lösungsweg werden anschließend gemeinsam besprochen.

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Modulverantwortliche:Vorname: Gunther

Nachname: Reinhart

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Gunther

Nachname: Reinhart

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Technische Betriebsführung für Lehramt

SWS: 2

2. LV:Art: Übung

Name: Übung zu Technische Betriebsführung für Lehramt

SWS: 1

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: siehe Anlage "Zuordnung Curriculum"

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Methoden und Werkzeuge in der Digitalen Fabrik

Modulbezeichnung (en.): Methods and Tools in the Digital Factory

Modulniveau: B. Sc., M. Sc.

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 3

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 30

Eigenstudiumsstunden: 60

Gesamtstunden: 90

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die angestrebten Lernergebnisse werden einer mündlicher Klausur

überprüft.

Prüfungsart: mündlich

Prüfungsdauer (min): 30 min

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Nein

Gespräch: Nein

Wiederholung auch im Folgesemester: Ja

Wiederholung auch am Semesterende: Nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: Das Alleinstellungsmerkmal dieser Vorlesung ist, dass das didaktische Konzept von der ingenieursmäßigen Anwendung in der Prozess-, Fabrik- und Logistikplanung ausgeht. Deshalb ist das vermittelte Wissen auch unmittelbar im späteren Industriealltag einsetzbar. Gleichzeitig werden auch wertvolle Fachkenntnisse über die Gestaltung von Produktionskonzepten und -anlagen in der Automobilindustrie vermittelt.Hierzu ist die Vorlesung wie folgt gegliedert:1. Einführung2. Zielbeiträge und Nutzeneffekte der Digitalen Fabrik 3. Prozesse, Methoden und Werkzeuge zur Planung der Produktion4. Prozesse, Methoden und Werkzeuge zur Absicherung der Produktion5. Ausgewählte Kapitel des Daten- und Informationsmanagements 6. Wirtschaftlichkeitsrechnung für Projekte7. Aufgaben und Herausforderungen für die IT in der Digitalen Fabrik8. Erfolgsfaktoren und Einführungsstrategien, IT-Projektmanagement9. Zukunftsvisionen in der Digitalen Fabrik

Angestrebte Lernergebnisse: Ziel der Vorlesung ist es, den Hörern einen umfassenden Einblick in die heutigen Möglichkeiten und Grenzen der Digitalen Fabrik zu vermitteln. Anhand vieler realer Beispiele aus der industriellen Praxis werden die einzelnen Planungs- und Simulationsmethoden ausführlich besprochen. Die Hörer werden in die Lage versetzt zu beurteilen, welche Methoden sich für welche Fragestellungen eignen und welche Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz zu beachten sind. Die Besprechung von Trends für die zukünftige Weiterentwicklung der Digitalen Fabrik rundet die Vorlesung ab.

Die Inhalte werden durch viele aktuelle Beispiele der Firmen BMW Group, Siemens und EDAG vertieft sowie durch Gastbeiträge der beiden führenden Softwareanbieter Dassault und Siemens PLM Software ergänzt.

(Empfohlene) Vorraussetzungen: keine

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Medienformen: PräsentationenTafelübungGastreferenten führender Software-Anbieter

Literatur: keine

Lern-/Lehrmethoden: Die Inhalte des Moduls werden in der Vorlesung vermittelt. Einzelne Aspekte werden in der Übung anhand praktischer Beispiele aus dem industriellen Alltag vertieft. Auf spezielle Verständisprobleme und Rückfragen wird vom Dozenten unmittelbar eingegangen.

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Modulverantwortliche:Vorname: Gunther

Nachname: Reinhart

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Robert

Nachname: Reiter

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Methoden und Werkzeuge der Digitalen Fabrik

SWS: 2

2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: siehe Anlage "Zuordnung Curriculum"

2. Studiengang:Name:

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer:Modulbezeichnung (dt.): Gestaltung ergonomischer Benutzungsoberflächen

Modulbezeichnung (en.): Design of Ergonomic User Interfaces

Modulniveau: BSc und MSc

Kürzel: ErgoBenOberf

Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS

Sprache: Deutsch

ECTS: 3

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 30

Eigenstudiumsstunden: 60

Gesamtstunden: 90

Studien-/Prüfungsleistungen:Beschreibung der Studien- / Prüfungsleistungen: Modulprüfung mit folgenden Bestandteilen:

- Abschlussprüfung

Prüfungsart: mündlich

Prüfungsdauer (min): 30

Hausaufgaben: Nein

Hausarbeit: Nein

Vortrag: Ja, möglich

Gespräch: Nein

Wiederholung auch im Folgesemester: Nein

Wiederholung auch am Semesterende: Nein

Modulbeschreibung

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Beschreibung:Inhalt: Ergonomische Faktoren von Computersystemen (Standards, Design

Guidelines), Interaktionstechniken, Iterative Entwicklung (Prinzipien, Lifecycle-Modelle, Integration in den Software Engineering Prozess), Systemanalyse und Entwurf (Analyse-Tätigkeiten, konzeptueller Entwurf, Szenarien, Cognitive Analysis), Repräsentationstechniken für UI-Design, Rapid Prototyping (Definition, Typisierung, Werkzeuge, Bewertung), Usability (Techniken, Messverfahren, posthoc Evaluation), Entwicklungswerkzeuge für den Entwurf (UI Management Systeme, UI Development Systems, Toolkits).

Angestrebte Lernergebnisse: Durch die Teilnahme an den Modulveranstaltungen erhalten die Studierenden vertiefte Kenntnis der nutzergerechten intuitiven und effizienz-orientierten Gestaltung von Benutzungsoberflächen.

Die Studierenden lernen darüber hinaus das angeeignete Grundlagenwissen über Design und Evaluierung von Benutzungsoberfläche auf Real-World-Applikationen zu übertragen und den Designprozess für die Gestaltung ergonomisch optimierter Benutzungsoberflächen für derartige Aufgabenstellungen anzupassen.

(Empfohlene) Vorraussetzungen:

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Medienformen: Folgende Medienformen finden Verwendung:- Präsentationen werden in pdf-Format zur Verfügung gestellt- Skript für ausgewählte Themenbereiche- Fallbeschreibungen- interaktive Toolpräsentationen

Literatur: Folgende Literatur wird empfohlen: - A. Dix, J. Finlay, G. Abowd, R. Beale: Human-Computer Interaction. Prentice Hall, 1993, ISBN 0-13-437211-5.

Lern-/Lehrmethoden: Als Lehrmethode wird in der Vorlesung Frontalunterricht angereichert durch praktische Beispiele gehalten.

Modulverantwortliche:Vorname: Matthias

Nachname: Schneider

MyTUM-Email: [email protected]

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Dozent:1. Dozent:Vorname: Matthias

Nachname: Schneider

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art: Vorlesung

Name: Gestaltung ergonomischer Benutzungsoberflächen

SWS: 2

2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: Bachelor of Science in Elektrotechnik und Informationstechnik

2. Studiengang:Name: Master of Science in Elektrotechnik und Informationstechnik

3. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

Stabsstelle QM, Stand 16.04.09

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Allgemeine Daten:Modulnummer: MW0408

Modulbezeichnung (dt.): RAMSIS Praktikum

Modulbezeichnung (en.): Practical Studies with RAMSIS

Modulniveau: MSc

Kürzel:Untertitel:Semesterdauer: 1 Semester

Häufigkeit: SS und WS

Sprache: Deutsch

ECTS:

Arbeitsaufwand:Präsenzstunden: 36,0

Eigenstudiumsstunden: 84,0

Gesamtstunden: 120

Studien-/Prüfungsleistungen:Studien- / Prüfungsleistungen: Die Prüfung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen

Teil. Inhalt des theoretischen Teils ist Stoff des Skriptums. Der praktische Teil besteht in einer Prüfung am Rechner, in welcher erlernte RAMSIS-Funktionen und Vorgehensweisen anzuwenden sind. Die Prüfung erfolgt in der Regel schriftlich, in Ausnahmefällen kann für alle Studierenden eines Studiengangs eine mündliche Prüfung abgehalten werden, z.B. ERASMUS.

Prüfungsart: schriftlich oder mündlich

Prüfungsdauer (min): 60 (mündlich: 30)

Hausaufgaben: nein

Hausarbeit: nein

Vortrag: nein

Gespräch: nein

Wiederholung im Folgesemester: ja

Wiederholung am Semesterende: nein

Beschreibung:

Modulbeschreibung

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Inhalt: In diesem Praktikum wird die ergonomische Produktauslegung mit Hilfe des digitalen Menschmodells RAMSIS erlernt. Am Beispiel der Fahrerplatzauslegung eines BMW Mini sollen die Möglichkeiten des 3D-CAD-Menschmodells RAMSIS zur ergonomischen Interieurgestaltung kennengelernt und dazu genutzt werden, ein Kraftfahrzeug von Beginn an um den Menschen als Mittelpunkt zu konstruieren. Weiterhin wird RAMSIS zur Analyse eines Büroarbeitsplatzes und einer Fräsmaschine verwendet.

Angestrebte Lernergebnisse: Nach der Teilnahme an der Modulveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,- das ideale Vorgehen der ergonomischen Fahrzeuginnenraumauslegung zu verstehen,- relevante Normen und Standards zu erinnnern- die Auslegung von Verstellfeldern im Kraftfahrzeug anzuwenden- verschiedenste Produkte mit Hilfe von RAMSIS nach anthropometrischen Aspekten zu bewerten

(Empfohlene) Vorraussetzungen: Basiskenntnisse in Catia V5

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Medienformen: PowerPoint Präsentation

Literatur:

Lern-/Lehrmethoden: Zu Beginn der Übungstermine erfolgt eine Einführung und Hinführung zum Thema an Hand einer Präsentation. Im Anschluss lösen die Studenten aktiv am Rechner vorgegebene Problemstellungen.

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Modulverantwortliche:Vorname: Klaus

Nachname: Bengler

MyTUM-Email: [email protected]

Dozent:1. Dozent:Vorname: Fabian

Nachname: Günzkofer

MyTUM-Email: [email protected]

2. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

3. Dozent:Vorname:Nachname:MyTUM-Email:

Lehrveranstaltungen:

1. LV:Art:Name:SWS:

2. LV:Art:Name:SWS:

3. LV:Art:Name:SWS:

Zuordnung zum Curriculum:

1. Studiengang:Name: alle Studiengänge MW

2. Studiengang:Name: Master Ergonomie - Human Factors Engineering

3. Studiengang:Name:

Stabsstelle QM, Stand 25.06.09