Erich Priebke Niemals Aufgeben

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Startseite | Erich Priebke | Im Gespräch mit E.P. | Lebenslauf | Solidarität | Aktionen | Impressum Zur Erinnerung - zum Gedenken "Man muß lachen, um nicht zu weinen." Erich Priebke (geb. 1913 - gest. 2013) Liebe Freunde und Leser dieser Web-Seite, durch die Initiative eines guten Landsmannes wurde diese Weltnetzseite eingerichtet, und ich begrüße mit viel Freude alle Leser, die sich für meinen Fall und meinen Leidensweg interessieren. Viele von Ihnen haben vielleicht das Buch von Gysecke gelesen, „Der Fall Priebke“, und dann später das Buch, das ich zusammen mit meinem Freund und Schutzengel, dem italienischen Juristen Dr. P. Giachini, geschrieben habe: „Autobiographie - Erich Priebke. Vae Victis – Wehe den Besiegten“. Es ist die 2005 erfolgte deutsche Übersetzung der 2003 erschienenen Originalausgabe, ein Zeitdokument mit 1030 Seiten – mit meinem Lebenslauf, der Schilderung meiner drei Prozesse in Rom mit allem Drum und Dran, was meine Verfolger dafür aufgebaut hatten. Enthalten sind auch die Fälschungen von Dokumenten, die mich belasten sollten. Auch einige Photos sind enthalten, insbesondere das Bild des 13-jährigen Knaben, dem bei dem Attentat gegen deutsche Polizeisoldaten der Kopf vom Leibe getrennt wurde. Die Truppe hatte sofort 27 Tote, weitere starben an ihren schweren Verletzungen – insgesamt waren es 42 Männer, die ihr Leben verloren. Wie Sie vielleicht schon gelesen haben, werde ich als der älteste Kriegsgefangene der Welt bezeichnet, was ich als eine Schande für Italien halte, aber auch für das offizielle Deutschland, welches mich völlig im Stich Erich Priebke http://www.erich-priebke.de/ 1 von 1 24.04.2014 09:34

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Zur Erinnerung - zum Gedenken"Man muß lachen, um nicht zu weinen."

Erich Priebke (geb. 1913 - gest. 2013)

Liebe Freunde und Leser dieser Web-Seite,

durch die Initiative eines guten Landsmannes wurde diese Weltnetzseiteeingerichtet, und ich begrüße mit viel Freude alle Leser, die sich für meinenFall und meinen Leidensweg interessieren.

Viele von Ihnen haben vielleicht das Buch von Gysecke gelesen, „Der FallPriebke“, und dann später das Buch, das ich zusammen mit meinem Freundund Schutzengel, dem italienischen Juristen Dr. P. Giachini, geschriebenhabe: „Autobiographie - Erich Priebke. Vae Victis – Wehe den Besiegten“.Es ist die 2005 erfolgte deutsche Übersetzung der 2003 erschienenenOriginalausgabe, ein Zeitdokument mit 1030 Seiten – mit meinemLebenslauf, der Schilderung meiner drei Prozesse in Rom mit allem Drumund Dran, was meine Verfolger dafür aufgebaut hatten. Enthalten sind auchdie Fälschungen von Dokumenten, die mich belasten sollten. Auch einigePhotos sind enthalten, insbesondere das Bild des 13-jährigen Knaben, dembei dem Attentat gegen deutsche Polizeisoldaten der Kopf vom Leibegetrennt wurde.

Die Truppe hatte sofort 27 Tote, weitere starben an ihren schwerenVerletzungen – insgesamt waren es 42 Männer, die ihr Leben verloren.

Wie Sie vielleicht schon gelesen haben, werde ich als der ältesteKriegsgefangene der Welt bezeichnet, was ich als eine Schande für Italienhalte, aber auch für das offizielle Deutschland, welches mich völlig im Stich

Erich Priebke http://www.erich-priebke.de/

1 von 1 24.04.2014 09:34