Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66...

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Bearbeitung

Rupert Wimmer Dipl.-Ing. TU/SVI/SIA Peter Wolf Dipl. Ing. TU/SIA Andrea Schuppli BSc in Raumplanung FH, dipl. Ing. Landschaftsarchitektin FH Denise Belloli dipl. Geografin Christian Ferres dipl. Geograf Martin Bohrer Natur- und Umweltfachmann, Tiefbauzeichner Oliver Maier Bauzeichner Jacqueline Schneider kaufm. Angestellte Maria Andreou Sekretärin Metron AG T 056 460 91 11 Postfach 480 F 056 460 91 00 Stahlrain 2 [email protected] CH 5201 Brugg www.metron.ch

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Inhalt

1  Sied

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1.2 

1.3 

1.4 

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1.7 

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5

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1.9  Langfristige Siedlungsbegrenzung und Gestaltung der Siedlungsränder, Murgraum 54 1.9.1  Ausgangslage 54 1.9.2  Herausforderungen 54 1.9.3  Ziele 55 1.9.4  Massnahmen 55 

1.10  Intensivlandwirtschaftsgebiet 60 1.11  Flächenbilanz Siedlungsgebiet 62 1.12  Kapazitätsvergleich nach Nutzungen 63 1.13  Kapazitätsabschätzungen 66 

1.13.1  Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 1.13.2  Kapazitätsabschätzungen Arbeitsplätze 67 

1.14  Fruchtfolgeflächen 72 

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1.1.3 Massnahmen

Folgende Massnahmenblätter tragen dazu bei, diese Ziele zu erreichen und sind im Richtplan festgeschrieben:

S.1.1: Regionale Zusammenarbeit • Zur besseren Koordination und Abstimmung der drei Agglome-

rationsgemeinden wird die Information und Abstimmung zwi-schen den Gemeinden bei Projekten und Planungen von regio-naler Bedeutung frühzeitig vorgenommen.

• Im Weiteren vereinfachen einheitl iche Zonenpläne und Baureg-lemente die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden. Eine gemeinsam ernannte Fachkommission trägt mittels Beurtei lung von Baugesuchen von regionaler Bedeutung zur Qualitätssiche-rung bei.

• Gemeinsame Wirtschaftsförderung / Ansiedlungsbestrebungen.

S.1.2: Laufende Aktualisierung der Bevölkerungs- und Ar-beitsplatzentwicklung • Laufende Überprüfung der Einwohner- und Arbeitsplatzentwick-

lung als Basis zur Überprüfung von Prognosen und Erreichen der Zielgrössen sowie Nachweisen von Verdichtungserfolgen.

S.1.3: Architektonische und ortsbauliche Qualitätssicherung • Architektonische und ortsbauliche Qualitätssicherung zur Ge-

währleistung einer durchgehend hohen Qualität bei al len Bau-vorhaben der öffentl ichen Hand und im Rahmen von Gestal-tungsplänen und Baubewill igungsverfahren.

• Entwicklung von neuen Siedlungsgebieten auf Basis von Ge-samtkonzepten.

S.1.4: Baulandmobilisierung • Aktivierung bestehender Baulandreserven, wo dies möglich ist.• Erstellung einer Übersicht, wo welche Reserven aus welchen

Gründen nicht verfügbar sind. • Neueinzonungen sind abhängig von der verbindlich geregelten

Verfügbarkeit des Baulandes.

S.1.5: Quartieraufwertung / Quartierentwicklung • Evaluation von Gebieten für Quartieraufwertungen und Entwick-

lung von Aufwertungsprojekten.

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1.2.2 Herausforderung

Die Spannbreite der Bevölkerungsszenarien beläuft sich von gut 29'000 bis über 33'000 Einwohner im Jahre 2030. Aus dieser Spannbreite wird ersichtlich, wie schwierig die Ab-schätzung des Wachstums ist, bzw. welche Ungenauigkeiten mit Prognosen, und damit verbunden auch mit der Definition der Zielgrösse sind. Augenfällig ist die grosse Differenz zwischen der langfristigen Fortschreibung der Jahre 1998 - 2003 und dem Zielszenario aus dem Agglomerationsprogramm, welches ein deutlich geringeres Wachstum anstrebt.

1.2.3 Ziele

Der Zielgrössenfächer für die angestrebte Anzahl Einwohner liegt bei 31'500 – 32'500 und basiert auf der fortgeschriebenen bisherigen Entwicklung sowie dem Zielszenario aus dem Agglomerationsprogramm. In der Agglomeration Frauenfeld soll entsprechend der Einwohnerzielgrösse ein ausreichendes Baulandangebot für Wohnen in den unter-schiedlichen Sektoren/Wohnformen angeboten werden. Entsprechend den übergeordne-ten Zielsetzungen (Erhaltung der bestehenden Landschaftsräume, Siedlungsentwicklung nach Innen, Abstimmung Siedlung und Verkehr, Durchmischung der Quartiere) ist aus-serdem eine massvolle Verdichtung erforderlich.

1.2.4 Massnahmen

Die Bereitstellung zusätzlicher Flächen für Wohnnutzungen erfolgt gemäss den Zielset-zungen mit zwei Arten von Massnahmen. Prioritär ist dabei die bessere Ausnutzung be-stehender Siedlungsgebiete, sprich die Verdichtung bereits eingezonter aber noch unbe-bauter oder unternutzter Flächen. Diese Verdichtung wird sowohl für Wohngebiete als auch für Arbeitsgebiete angestrebt (siehe dazu auch Kapitel 1.3 und 1.4).

Da die Bauzonenkapazität nur theoretisch ausreicht und die Verfügbarkeit des bestehen-den Baulandes nicht in jedem Fall gewährleistet ist, ist zur Unterbringung der prognosti-zierten Einwohnerzahl eine gewisse Erweiterung des Siedlungsgebietes notwendig, wo-bei die Erweiterungsflächen zwingend verfügbar sein müssen und nur bei nachgewiese-nem Bedarf etappiert eingezont werden.

1.2.4.1 Bestehende Wohngebiete: Erhöhung der Dichte

Gemäss Bauzonenstatistik sind viele Wohnzonenreserven geringer Dichte (W2 und WE) vorhanden, jedoch nur wenige Wohnzonen höherer Dichte. Bestehende Wohnzonen (un-bebaute und unternutzte), welche gut erschlossen sind und sich in weitgehend überbau-tem Gebiet befinden, werden den Zielen entsprechend auf eine Erhöhung der Dichte ge-prüft. Damit eine hohe Wohnqualität auch in dichter Bauweise gewährleistet werden kann, werden für die Verdichtungsgebiete die Berücksichtigung des Freiflächenbedarfes sowie der Strukturen der Umgebung im Richtplan festgeschrieben.

Die auf eine Verdichtung zu überprüfenden unüberbauten Flächen belaufen sich auf 13 Hektare. In der Annahme, dass in den betroffenen Gebieten im Vergleich zur heutigen Grundnutzung eine Verdichtung von 20 Einwohnern pro Hektare möglich ist, kann mit

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14

Aufgrund der übergeordneten Festlegungen, landschaftsschütze-rischer Interessen und ausreichenden Kapazitäten im Bereich der Wohngebiete geringer Dichte wird auf die Ausweisung des Gebie-tes Pünt im Richtplan verzichtet. Die Gebiete Röötelimos und Puurewis werden als Siedlungserweiterungen für Wohnnutzungen in den Richtplan aufgenommen, wobei die Zonierung des Gebie-tes Puurewis aufgrund der sensiblen Landschaft im Rahmen ei-ner Studie weiterzuentwickeln ist; insbesondere Abgrenzung und Nutzungsmass sind dabei zu klären. Das Gebiet Röötelimos wird ebenfalls als Erweiterungsgebiet in den Richtplan aufgenommen, jedoch als Siedlungsabschluss betrachtet, welcher zusätzl ich mit einer langfrist igen Siedlungsgrenze gesichert wird (siehe dazu Kapitel 1.9.4.1).

Die Siedlungserweiterungen für Wohnnutzungen (inkl. Arealent-wicklungen, Studien) umfassen für die Stadt Frauenfeld ca. 5.7 Hektaren.

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16

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artiers Sand

Gebietes istbauung gerin

Gebiet Geiseler Nähe dessse C) undung mittlerer

2.4 ha undweitgehendzurzeit der

s der Bauzo-Au liegt zwi-d Gachnangachen Topo-mittlerer bis

sen liegt imrenzt an diein der ÖV-

dbüel (ca.3 h

t lediglich imnger Dichte m

l s d r

r --

-s

-

ha):

m Stundentakmöglich.

Sie

Sied lungse

kt vorhanden

Abedlungserwei ter

Abentwick lung Au

n und an

bbi ldung 13:rung Geisel

bbi ldung 14:und Wasen

17

Page 18: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

18

In Gachnang werden die überwiegend gut mit dem ÖV erschlos-senen und teilweise dicht bebaubaren Gebiete Geisel, Au, Wasen, Chapf unterhalb Enteneggstrasse bzw. Chapfstrasse als Siedlungserweiterungen in den Richtplan übernommen. Insge-samt umfasst die Siedlungserweiterung für Wohnnutzungen (inkl. Arealentwicklungen und Studien) eine Fläche von rund 7 Hekta-re. Auf Siedlungserweiterungen in den Gebieten Chapf, Brug-gäcker / Chirchbüel und Sandbüel wird aus den oben erwähnten Gründen verzichtet. Im Weiteren wird im Richtplan festgeschrie-ben, dass das Nutzungsmass, die Bebauung, Erschliessung und Freiraumversorgung der Gebiete Geisel, Au und Wasen im Rah-men einer weiterführenden Studie zu untersuchen ist. Damit wird die ortsbauliche Qualität sichergestellt und die gesamtheit l iche Betrachtung der Gebietsentwicklung gewährleistet.

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Erweite

Um dieschlossim Ostemeinde te Erwe

Eine EWohnnuWellhauübergeound dertons nic

Gebiet eignen der Näh

erungsmögli

Poten

e Siedlungseenen und ze

en (ca. 9 ha)diskutiert. Diterungsmög

Erweiterung utzungen nöusen wird auordneten r Gefahrenhicht weiter ber

Langematt sich aufgrun

he zur S-Bah

ichkeiten W

t ie l le S ied lungs

entwicklung entralen Lag und die Va

Des Weiterenglichkeiten.

der Siedlördlich von ufgrund der Z

Thurebeneknweiskarte drücksichtigt.

/ Breite (cad der flache

hn Haltestelle

Langem

S

Wohnen Felb

serwei terungsge

in Felben-We realisierenriante "Lang

n bestehen in

ung für Felben-

Ziele des konzepts des Kan-

. 7 ha) und Gn Topograph

e sehr gut für

matt / Breite

Schützenwis

en-Wellhaus

ebiete für Wohn

Wellhausen an zu könnenematt / Breit

n den Gebiet

Gebiet Stööhie und der Br eine Bebau

Abbi ldung 1(b lau = Üb

ge

sen

nnutzungen Gem

an einer gut , wurden diete" im Westeten Schützen

össli (ca. 9 hBaustruktur duung mittlere

16: Auszug aus er f lu tungsbere i

en, Rutschungen

Stööss

Chelho

Abmeinde Felben-

t mit der S-e Varianten "en (ca. 7 ha)nwis und Che

ha): Die zweder Umgebur und hoher

der Gefahrenhich, ro t = Massen), Quel le : www

sli

ofbreite

bbi ldung 15: Wel lhausen

Bahn er-"Stöössli" ) der Ge-elhofbrei-

i Gebiete ung sowie Dichte.

inweiskar te enbewegun-w.thurgis .ch

19

Page 20: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

20

Gebiet Siedlungzenwis wtiert. VaSiedlungChrüüxi,sich aufreichs SGebietesrenhinwebereich. schlosse(StrasseGebiet lidoch nictestelle.

Gebiet CSiedlungwährendSiedlungserdem wum die SLandes sorgfältighier die b

Schützenwigserweiterunwurde in zwariante "Grogserweiterun die Variante

f die AusschSchützenwis. s befindet seiskarte in e

Die Gebieen, bestehe) kann geniegt in der Öcht in der Nä

Chelhofbreigserweiterund der Richtpgsrand von Wwiderspricht S-Bahnhalteder Gemeinge Umgang bestehende

is (ca. 0.9 hg im Gebiet

wei Variantenss" beinhaltg inklusive e "Klein" besheidung des

Der obere Tsich gemässeinem Überfete sind ber

ende Infranutzt werde

ÖV-Güteklassähe der S-Ba

ite (ca. 1.4 hg im Gebie

planerarbeituWellhausen,

die Gebietsestellen zu ede Felben-Wmit dem OrStrasse gen

S

ha): Die t Schüt-n disku-tet eine

Gebiet schränkt Teilbe-Teil des

Gefah-flutungs-reits er-astruktur en. Das se D, je-ahn Hal-

ha): Die et Chelhofbreng kontrovedessen Dorfentwicklung ntwickeln. F

Wellhausen grtsbild damit utzt werden.

Sied lungserweiV

eite wurde rs diskutiert

rfkern ein Ordem Grunds

Für eine Erwgehören und

gewährleist.

Mögl ic

terung WohngeVar ianten Lange

in den vers. Das Gebiertsbildschutzgsatz, die Sie

weiterung sprd die Verfügbtet sind. Im W

che Sied lungser

Abbbiete Felben-Wmatt / Bre i te un

schiedenen Get liegt am ögebiet darstedlung vor allricht, dass Tbarkeit wie aWeiteren ka

Abbrwei terungen Sc

bi ldung 17: Wel lhausen:

nd Stööss l i

Gremien östlichen ellt. Aus-lem rund Teile des auch der ann auch

bi ldung 18:chützenwis

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AufgsehcheVortbietSchDisteinewähgesIm Welerwfahrterede bnehGesGebStudderuDie StudHek

Rich

S.2.S.5.

grund der Benen Planunn Stöössli oteile des Get Stöössli übule und Bah

tanz zum Ine gesamtheihrleisten, wirchrieben.

Gebiet Scllhausen beseiterung ausrenhinweiskae Teil das bebeschlossenmen, jedoch

staltung und biete südlichdie weiterenung mit eine

Siedlungserdien) umfas

ktaren.

htplanfestle.2: Siedlungs.4, S.5.5, S.5

edarfsschätzngshorizont nder Langem

ebietes Langerwiegen. Er

hnhof (ÖV-Gdustrie- undit l iche Entwird das Erarb

chützenwis schlossen, nszuweisen, darte ein Übeestehende Si, das Gebieth mit der A

Eingliederu der Weinfetwickelt undr Gestaltungrweiterung fst für die G

egung Erweiserweiterung5.6: Arealen

Ansicht Dor fe i

zungen reichnur eine der

matt / Breite gematt / Brersteres liegt üteklasse C)

d Gewerbegeicklung des beiten einer

wurde vomur den nördda der südlirflutungsberiedlungsgebt ChelhofbreAuflage eineung der Bebaelderstrasse d sollen im Rgsplanpfl icht für Wohnen Gemeinde Fe

iterung Wohg Wohngebietwicklungen,

ngang und mög

ht es aus, fr zwei gut geauszuscheid

eite im Verglzentraler in

) und weist ebiet Lärche

grossen GStudie im R

m Gemeinddlichen Teil aiche Teil gereich darsteliet abrundetite als Erwe

er besonderauung ins Owerden des

Rahmen der versehen w(inkl. Arealeelben-Wellha

hngebiete: ete , Studien

l iche Sied lungs

für den vorgeeigneten Flden, wobei dleich zum Gder Nähe voeine grössesang auf. Uebiets zu g

Richtplan fes

derat Felbeals Siedlungmäss der Glt und der u. Ebenso wuiterung aufzs sorgfältige

Ortsbild. Beidhalb mit einZonenplanä

erden. entwicklungeausen ca. 9

Abserweiterung Ch

ge-lä-die

Ge-on

ere Um ge-st-

en-gs-Ge-un-ur-zu-ende

nerän-

en,9.3

bbi ldung 19: he lhofbre i te

21

Page 22: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

22

1.2.4.3

Im RealSegmenaktuelle menblattangewenRichtplaein Bedaplan vera

RichS.2.3

1.3 Mis

1.3.1 A

Die ZürcFelben-Wder Lärmentierungdes öffen

Besondere

isierungspront im Wohnun

demographit wird entsprndet. Dies inn festgelegtearf vorhandeankert.

htplanfestleg3: Besondere

schgebiete

Ausgangsla

cherstrasse Wellhausen msituation nugsachsen unntlichen Rau

und Sied lun

Wohnform

ogramm Stadngsbau mit sische Bevölkrechend in dn der Absichen Arealentw

en ist. Das D

gung Seniore Wohnform

e

age

in Frauenfelsind stark b

ur bedingt mönd gliedern dumes.

Richtp lanngserwei terung

Seniorenwo

dtentwicklunspeziellen Bekerungsentwden Richtplant, die Senior

wicklungen uurchführen e

renwohnungSeniorenwo

d, Hauptstrabefahrene Haöglich. Städtden Siedlung

ngebiete regulä durch Area lent

ohnungen

g Frauenfeledürfnissen b

wicklung reagn übernommren auch im und Studien einer Bedarfs

gen: ohnungen

asse in Gacauptachsen.tebaulich singskörper. Da

re S ied lungserwtwick lungen (v io

d werden dberücksichtiggiert. Das vo

men und auf Rahmen deberücksichtisanalyse wir

hnang und W Wohnnutzu

nd die Hauptamit sind sie

Abbwei terung (ge lbeo le t t schraff ie r te

ie Seniorengt. Damit wirdorhandene Malle drei Gem

er verschiedegen zu könnd ebenfalls i

Weinfelderstungen sind aachsen wichprägende E

bi ldung 20: e F lächen) e F lächen)

n als ein d auf die

Massnah-meinden enen, im nen, falls m Richt-

trasse in aufgrund htige Ori-Elemente

Page 23: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

1.3.2

Die Herbelastunzu scha

1.3.3

Die Gebverdichtdienen sie übelang desammenzu beleGebiete

1.3.4

Frauenfbefindensind zurte Mischnen, Die

Herausford

rausforderunngen einen a

affen und viel

Ziele

biete entlangtete Mischgedamit der Strwiegend üb

er Hauptachsn mit den aubten, vielseit

e in der Stadt

Massnahme

feld, Zürchen sich bereitrzeit als reinehnutzungen enstleistunge

derungen

g entlang deattraktiven ulfältige Misch

g der Hauptaebiete dar. Dtrukturierungber eine gutesen sollen dsgeschiedentigen genutzt Frauenfeld

en

erstrasse: Es heute übere Wohngebiedar. Sie sind

en, Kleingew

Ergän

en Hauptstrand lebendige

hnutzungen a

achsen / OrtsDie Hauptachg und Lesbare ÖV-Erschleshalb mit wnen Quartierzten Orten zuauf eine dich

Entlang der srwiegend Misete zoniert. Sd mit dem Ö

werbe und tei

nzung Mischgeb

assen liegt den und identanzusiedeln.

sdurchfahrtenhsen sollen rkeit des Sieiessung. Dieweiteren Miszentren trageu machen. Imhte Mischnut

stark befahreschgebiete. ZSie stellen eiÖV gut ersch

lweise Hand

ie te ent lang de

arin, trotz detitätsstiftende

n stellen ein städtebaulic

edlungsgebiee bestehendeschgebieten en sie dazu m Weiteren tzung überpr

enen HauptaZwei Gebieten grosses Polossen und el.

r Zürchers t rass

en grossen Ven öffentlich

grosses Poth betont we

etes. Zudem en Mischgebergänzt werbei, die Hausollen zentr

rüft werden.

achse Zürche entlang deotenzial für veignen sich

Abse West (orange

Verkehrs-en Raum

enzial für rden und verfügen

biete ent-rden. Zu-ptachsen umsnahe

erstrasse er Strasse verdichte-für Woh-

bbi ldung 21: e Schraf fur )

23

Page 24: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

24

FrauenfBahnhofbiet für welches nötigt wiLage ebeAufgrundfältigen Ate Gebiewerden, eine vertKapitel Mischnufentlichewerbe wdern undLage (Ar

Gachnader Gemder HauwerbegebegebietWidmundas zenBahn eNutzungZuweisuAufgrundstaltungsRichtpla

GachnaDer Ortsin der TSituationsnahmenlumen dbegebietnutzung lumigen

feld Militärsfs Frauenfeld

öffentliche vom Militär

ird und sich enfalls für Md der zentraAnforderunget nördlich ist für dess

tiefte Studie 1.5.4.1). D

utzung anstee Bauten unwürde die Gd vielfältige Nrbeiten und W

ng, Hauptsmeinde Gachuptstrasse (Pebiet ausgest wird in g heute nic

ntral gelegenrschlossene

g zuführen zung zum Md eines bersplans wurden schliesslich

ng, Erzenhosteil ErzenhoThurebene. Un gerecht zu n diskutiert,

des jetzigen tes zu reduin Mischge

Bauten entg

strasse: Nöd befindet siBauten undkünftig nichaufgrund deischnutzung

alen Lage unen, die an ddes Bahnhoen Entwicklunotwendig (

Die Festleglle des Gebid Anlagen /

GebietsentwicNutzungen aWohnen) zul

strasse: (Isnang ist dasParzelle 101schieden. Daseiner ursp

cht mehr bene und gut

Gebiet einzu können, Mischgebiet reits vorliegee die Aufnahh verworfen.

olz: olz befindet sUm dieser rwerden, wudie zulässigIndustrie- unzieren. Mit

ebiete könntegegengewirkt

ördlich des ch ein Ge-

d Anlagen, ht mehr be-er zentralen en eignet.

nd der viel-das gesam-ofs gestellt ung zudem siehe dazu ung einer etes für öf-/ bzw. Ge-cklung för-

an zentraler assen.

slikon): In s Gebiet an 1) als Ge-as Gewer-prünglichen nötigt. Um mit der S-ner neuen wurde die diskutiert.

enden Ge-hme in den

sich mitten räumlichen urden Mas-en Bauvo-nd Gewer-einer Um-e grossvo-t werden.

D iskut ier te M

Mischgebie t

Mischgebie t

AbbMischgebie te im

AbbFrauenfe ld Mi l i

(orange

AbbIs l ikon (orange

bi ldung 24: Erzenholz

b i ldung 22:i tärs t rasseSchraf fur )

b i ldung 23: Schraf fur )

Page 25: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

Felben-Bildgärtsen liegöstliche(Weinfeauf demge. Die AusSiedlunhende Mstrasse tuation den solplanpflicNutzung

Die undLagbietim EtungRichS.3.S.3.

-Wellhausentli in der Gemgt in der Ln Ortseing

elderstrasse)m Gebiet ein

sweisung alsgsgebiet abMischgebiet ergänzen. Udes Ortseinlte für das Gcht gelten, wgsplanrevisio

Gebiete Fra Bildgärtl i inen bzw. der

te ausgewiesErzenholz ung ausführlichhtplanfestle.1: Mischgeb.2: Mischgeb

n Bildgärtli:meinde FelbeLandwirtschaang von . Zurzeit bene Hochstam

s Mischgebierunden und entlang der

Um der besongangs gerecGebiet eine Gwelche im Ron festgelegt

auenfeld Mil in Felben-Wer Lage an einsen. Die Ausnd in Isl ikonh diskutiert uegung Mischbiete Frauenfbiet Felben-W

Das Gebiet en-Wellhau-

aftszone am Wellhausenefindet sich

mmobstanla-

et würde das das beste-Weinfelder-onderen Si-cht zu wer-

Gestaltungs-Rahmen der t wird.

i tärstrasse, Fellhausen sinner Hauptvesweisung vowurde währ

und schlussehgebiete: feld

Wellhausen,

Frauenfeld Znd aufgrund erkehrsachseon weiteren Mrend der Ric

endlich verwo

Bildgärtl i

Im

Zürcherstrassder zentrale

e als MischgMischgebietehtplanerarbe

orfen.

Richtp lan fes tg

MiscWel l

se en

ge-enei-

Abgelegte neue M

Abchgebiet B i ldgärlhausen (orange

bbi ldung 26: ischgebie te

bbi ldung 25: r t l i , Fe lben-e Schraf fur)

25

Page 26: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

26

1.4 Ar

1.4.1 AInnerhalangesiedEs wird tion zu g

Die Aggkünftige Die Bauaus Indufische N

Eine wenur mit landwirtsZusammgungen

Im weiteAnforderzentralenrend die allem audiese Flä

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

Hektarenl

beitsgebie

Ausgangslab der Agglodelt (Dienstledavon ausge

gut Zweidritte

lomeration wrechnerisch

zonenstatistustrie- und Gutzungen (z.

eiterhin uneinVerlust wic

schaftlicher Fmenwachsen

ist dies nicht

eren stellen drungen an dn, gut mit deeher flächen

uf eine gute ächen müsse

0

5

0

5

0

5

0

5

0

5

WG2 W

Reser

ete

age meration sineistungen unegangen, daeln im 3. Sek

wies in den lehe Flächenbeik verdeutlic

Gewerbezone.B. nur arbeit

Re

ngeschränktehtiger landsFlächen, der

der Siedlunt erwünscht.

die Arbeitsplden Standortem öffentlichenintensiven AErschliessun

en jedoch im

WG3 WG4

rven Arbeits‐,

Rese

nd 70 % dernd Handel). 3ass das Arbektor stattfinde

etzten Jahreedarf übersteht zudem, daen bestehen,tsplatzintens

eserven an Arbi

e Ausdehnuchaftlicher F

r Beeinträchtngsgebiete m

ätze des 3. t als solche en Verkehr eArbeitsplätzeng für den M

m öffentlichen

Z3 Z4

, / Mischgebie

erven nach Zo

r Arbeitsplätz30 % sind Areitsplatzwachet.

en ein starkeeigt das besass die Arbe, für welche

sive Nutzung

ie ts - und Mischg

ung der GewFreiräume, dtigung von Nmöglich. Au

Sektors (Diedes 2. Sekt

erschlossen e des 2. SekMIV angewien Verkehr ers

4 Z5

ete nach Zone

onenart in Hek

ze innerhalbrbeitsplätze dhstum analog

s Arbeitsplatstehende Aneitsgebietsrekeine Mindeen) vorgeseh

gebieten (Stand

werbe- und der Inanspruaherholungss siedlungss

enstleistung tors. Erstere Lagen anges

ktors (Industresen sind (Aschlossen se

D2 D3

enart in Hekta

ktaren

des dritten des zweiten g zur heutige

tzwachstum ngebot an Reserven über

estdichten unhen sind.

Abbd der Ersch l iess

Industriezoneuchnahme wsgebieten sowstrukturellen

und Handel)sollen vor a

siedelt werdeie und Geweutobahnnähe

ein.

GE

aren

Sektors Sektors.

en Situa-

auf. Der eserven. rwiegend nd spezi-

bi ldung 27: sung 2009)

en wäre wertvoller wie dem Überle-

) andere allem an en, wäh-erbe) vor e). Auch

IZ

Page 27: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

1.4.2

Bis zumplatzwaschreibuBedarf aten ist eSektors

Betriebeschlosshöhere sind fürbieten asowie e

Im weiteund Indhierfür nhen ist.bzw. nicgefunde

1.4.3

Die Agghalten ujeweils reichendsparsam

200400600800

1000120014001600180020002200240026002800

Arbe

itspl

ätze

Herausford

m Jahr 2030 chstum von ung 1991-20an Arbeitsgeeine Differen erforderlich

e des 3. Seken sind, angDichten mö

r die Arbeitsan periphereine Entwickl

eren muss ndustrieflächennicht aus, da Zudem sincht verfügbaen werden.

Ziele

glomeration Fund weiterengeeigneten Sde Flächen men Siedlung

00000000000000000000000000000

1990

1995

BZ 91-05

Bauzonenka

Bauzonenka

derungen

ist innerhalbheute rd. 1

008). Das staebieten zu erzierung zwis.

ktors sollen ageordnet weglich und soplätze des ten Lagen erfoung und Um

nach wie vorn (2. Sektor)a bei diesen d viele der

ar, ein Umga

Frauenfeld sntwickelt werdStandorten gzur Verfügugsentwicklun

1995

2000

5

apazität 2009:21

apazität nach R

Arbei tsp

b der Agglom9'300 auf barke Wachstrwarten ist. Bschen Arbeit

an zentralen erden. In Haollen auch anertiären Sekorderlich, sonutzung von

r mit einem h) gerechnet Flächen vobestehende

ang mit Rese

soll als attrakrden. Den ungemäss der ng gestellt w

ng werden ei

2005Fortschreibung

1'000 AP

Richtplan: 24'800

pla tzprognosen

meration mit is zu 24'500tum verdeutl

Bei der Schafsgebieten fü

Orten, welchandel- und Dngestrebt we

ktors keine Nondern vielmn Arealen und

hohen Bedarwerden. Dien einer gerin

en Gewerbe-erveflächen d

ktiver, prospenterschiedlichprognostiziewerden. Im Sine stärkere

2010

Jahr

g 91-08

0 AP

bis 2030, Z ie lg

einem weite0 Arbeitsplätzicht, dass auffung der erfor Arbeitsplät

he gut im öffDienstleistunerden. Aus dNeuausweisuehr eine Verd Brachen.

rf an flächene bestehendengen Arbeits- und Industder angesied

erierender When Wirtscharten ArbeitspSinne einer Differenzieru

2015

2020

Zielszen

2009: 19'300 AP

Zielgrössenfä23'500 – 24'5

Abgrössenfächer 2

erhin starkenze zu rechnuch künftig eforderlichen Ktze des 2. un

fentlichen Vengsbereich sdiesen Überungen von Ardichtung im

nintensiven Gen Reserven

splatzdichte trieflächen udelten Betrie

Wirtschaftsstaaftszweigen platzentwicklgeordneten,ung der Stan

2020

2025

nario Aggloprogra

P

ächer: 500 Arbeitsplät

bbi ldung 28: 2009 – 2030

n Arbeits-nen (Fort-ein hoher Kapazitä-nd des 3.

erkehr er-sind auch legungen

Arbeitsge- Bestand

Gewerbe- n reichen auszuge-

unternutzt ebe muss

andort er-sollen an lung aus-, flächen-ndorte in-

24500

19000

2030

amm

tze

27

Page 28: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

28

nerhalb der Agglomeration nach Lage und Nutzung sowie eine Verdichtung im Bereich der Industrie- und Gewerbebetriebe angestrebt.

1.4.4 Massnahmen

1.4.4.1 Entwicklung von Arbeitsgebietstypen

Wie in Abbildung 28 ersichtlich, findet in der Agglomeration Frauenfeld ein starkes Ar-beitsplatzwachstum statt. Um für diese zusätzlichen Arbeitsplätze ausreichend Bauzonen bereit zu stellen, braucht es neben der Verdichtung bestehender Arbeitsgebiete und der Siedlungserweiterung für Gewerbe weitere Massnahmen. Die Differenzierung der Arbeitsgebiete erfolgt nach Verkehrserzeugung und Flächen- / Arbeitsplatzintensität. Arbeitsplatzintensive Dienstleistungen sollen zentral und gut mit dem ÖV erschlossen angesiedelt werden, während flächenintensives Gewerbe / Industrie mit vielen LKW-Fahrten primär in der Nähe der Autobahn geplant werden sollte. Kleinge-werbe soll jedoch weiterhin auch an zentralen Lagen möglich sein und die Innenstadt als durchmischtes Quartier für Handel, Dienstleistung, Wohnen und Gewerbe erhalten wer-den. Mit einer Typisierung der Gewerbegebiete und Festlegung von Kriterien zur Erreichung einer minimalen Dichte, wie zum Beispiel Mindestarbeitsplatzdichten, lässt sich die ge-werbliche Entwicklung räumlich lenken und die Kapazität weiter erhöhen. Das Instrument der Mindestdichten muss geprüft und Umsetzungsschwierigkeiten diskutiert werden. Die unterschiedlichen Gewerbetypen wurden in einer Gesamtbetrachtung der Agglomeration ausgeschieden, die Zonenvorschriften müssen in einem späteren Schritt entsprechend angepasst werden. Im Weiteren kann durch die Typisierung und die entsprechende Um-setzung in der Nutzungsplanung dazu beigetragen werden, dass in Frauenfeld West die Arbeitsplatz- und Bevölkerungsdichte längerfristig zunimmt und eine S-Bahn Haltestelle im Westen der Stadt stärker alimentiert wird und eine höhere Nachfrage generiert (mo-mentan im Rahmen der Prüfung des Agglomerationsprogramms aufgrund zu geringer Dichten vom Bund zurückgestuft). Folgende Konzeptkarte wird als Inhalt in den Richtplan aufgenommen und ist im Rahmen eines späteren Planungsschrittes zu konkretisieren und in der Nutzungsplanung zwi-schen den Gemeinden koordiniert umzusetzen:

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Gebiets

Industri

Gewerb

Dienstle(Militärs

Frauenf

Zentrum

Strategigebiete

RichS.4.

styp

ie

be

eistungsgebietstrasse)

feld Ost

m

ische Arbeits-

htplanfestle.1: Arbeitsge

Nutzung

flächeninterie, Gewerdel

Gewerbe, Handel imfang im Zumit Produk

t arbeitsplatGewerbe, tung, Woh300 m2

Handel ohDienstleist

Handel, DiWohnen

Flächenexdustrie, weintensive P

egung Gebieebiete: Gebie

ensive Indust-rbe, kein Han-

Kleinindustrie, geringen Um-

usammenhang ktion

tzintensives Dienstleis-nen, Handel <

ne Food, tung

ienstleistung,

xtensive In-ertschöpfungs-Produktion

Tabe

etstypen entetstypen ent

Arbeitsplatz

34 AP / ha (2004)

50 AP / ha (aDichte)

60 AP / ha (D2004)

80 AP / ha (aDichte)

Mind. 200 APgestrebte Dic

150 AP / ha te Dichte)

Über 200 APgestrebte Dic

80 AP / ha (gestrebte Dic

el le mi t Angabe

twickeln: wickeln

Vors

zdichte

Dichte Jahr

angestrebte

Dichte Jahr

angestrebte

P / ha (an-chte)

(angestreb-

P / ha (an-chte)

mind. an-chte)

n zu Nutzung, A

Abschlag Gewerbe

Bebauung

Grosse Volume

Maximalhöhen (20 m, Frauenf

Mittlere Volume

Maximalhöhen

(13.5 m, Fraue

hohe Dichte, ≥ 4 Geschosse

Mindestbaudich

> 2 GeschosseMindestbaudich

Hohe bauliche

Grosse Volumeximalhöhen defGestaltungspla

AbArbei tsp la tzd ich

bauung nach G

bi ldung 29: typ is ierung

en

definiert feld)

en

definiert

nfeld)

e

hten

e hten

Dichte

en, Ma-finiert,

anpflicht bbi ldung 30: h te und Be-Gewerbetyp

29

Page 30: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

30

1.4.4.2

Zur Untelegenen BahnstaVerdichtPlanungIm Rahmtiert, welbefindet.fahren. Ive des Anen Eint

RichS.4.2

1.4.4.3

Für die schiedenIn einemwicklunggruppe uwerden sen der sätzlicheÖV erscverankerschen Fr

Bestehend

erstützung deArbeitsgeb

tion) und Mtungsgebietesschritt und

men der Riclche sich in . Das Areal sm Richtplan

Areals bei Ptrag in die Ri

htplanfestleg2: Bestehend

Erweiterun

Erweiterung ne Variantenm ersten Scgsrichtungen und der politsollte und nIndustrie- un

e Arbeitsgebchlossenen Lrte Siedlungrauenfeld un

e Arbeitsge

er Gewerbetbiete, werdeMilitärstrasse e bezeichnet.in Koordinathtplanung wunmittelbaresollte aus diewird deshal

lanungen unchtplankarte

gung Verdicde Arbeitsge

ng Arbeitsge

von Arbeitsn geprüft. hritt wurdenaufgezeigt.

tischen Begleicht an allennd Gewerbeiete werden,

Lagen ausgestrenngürtel

nd Gachnang

biete: Erhöh

typisierung uen die Geb

(Teil des S. Die erfordeion mit der G

wurde auch der Nähe zur kesen Gründeb festgelegt,

nd Projekten wird vorerst

chtung von Aebiete: Erhöh

ebiete (regu

gebieten wu

anhand voDabei wurdeeitgruppe be Siedlungsrägebiete der je nach Gew

ewiesen. Im Wzwischen F

g erhalten ble

hung der Di

und zur bessbiete in FraStadtzentrumerlichen MassGewerbetypisdie langfristigkünftigen S-en längerfris, dass die labereits heut

t verzichtet.

Arbeitsgebihung der Dic

Richtp lan

lär)

urden währen

on Wachstume in der Diskeschlossen, dändern stattfdrei Gemeinwerbetyp, anWeiteren so

Frauenfeld ueiben.

ichte

seren Ausnutauenfeld Lanms Frauenfelsnahmen sinsierung zu koge Rolle derBahnhalteste

stig eine gewngfristige Ente zu berück

ieten: chte

neint rag Verd ich

nd der Richt

msszenarien kussion mit Edass das Wafinden soll. Enden soll ven gut mit demll der im Leitnd Felben-W

tzung der zengdorf (künld) im Richtnd in einem wonkretisierenr Zuckerfabrielle Frauenfe

wisse Verdichntwicklungspeksichtigen ist

Abbhtung von Arbe i

tplanerarbeit

grundsätzlicExperten der achstum konEin Zusammerhindert werdm MIV und/otbild der Gem

Wellhausen u

entral ge-nftige S-tplan als weiteren

n. rik disku-eld West htung er-erspekti-t. Auf ei-

bi ldung 31: i tsgebie ten

tung ver-

che Ent-r Arbeits-nzentriert enwach-den. Zu-

oder dem meinden und zwi-

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Folgend

FrauenfHäfeler Waldstüzungen werbegemer tangeringfüdurch dund eigGewerbzungenArbeitsgnicht vodem Glung nöEs stellGebiet Richtpla

GachnaBereits GachnaGewerbfabrik vmit demnähe) uphie auErschlieTaktvergegebeS-Bahnverbessgut 5 haRespekgewährl

GachnaDer bessieht einbietes ndem daarrondieAusweisde das der Bahin der Ö

de Gebiete w

feld, Häfeleliegt zwisch

ück Maiholzwird mit de

ebiet keine ngiert und dügig beeinträdie Autobahgnet sich dabe oder Indus, welche durgebietes gesorhanden. Drundsatz, k

ördlich der At jedoch eindar, welche

an aufgeführt

ang, Bömmim besteh

ang ist die begebiets weorgesehen.

m MIV erschund weist einuf. Im Weiteessung durcdichtung denenfalls durhof im West

sert. Bei der a grossen G

ktabstand zumleistet bleibe

ang, Chelebstehende Ricne Erweiterunördlich des as bestehendert wird. Dsung von Gereguläre Arb

hn abrundenÖV-Güteklass

wurden auf ei

er (6.3 ha): hen Autobah. Durch dieer Ausweisuneue Lands

das Landschächtigt. Dasn bestens e

aher für prodstrie. Angrenrch die Erwestört sein köDas Gebiet weine SiedluAutobahn zun in sich gess bereits imt war.

enacker (5.henden Ric

Erweiterungestlich der ZDas Gebiet lossen (Auto

ne flache Toeren wird diech eine geer Buslinie, rch den gepten von FrauAusscheidun

Gebietes würdm Weiler Nie

en.

binzwies (2.chtplan Gac

ung des ArbeBahnhofs v

de GewerbeDiese zusäewerbegebiebeitsgebiet en. Das Gebiese D.

ine Eignung

Das Gebiet hn und dem se Begren-

ung als Ge-schaftskam-

haftsbild nur s Gebiet isterschlossen duzierendes nzende Nut-eiterung des önnten, sind widerspricht ngsentwick-u betreiben.schlossenes

m bisherigen

3 ha): chtplan g des

Zucker-ist gut

obahn-pogra-e ÖV-

eplante sowie

planten uenfeld ng des de der ederwil

2 ha): chnang eitsge-vor, in-egebiet tzliche

et wür-entlang et liegt

für Gewerbe

enutzungen g

Ar

Gew

ömmenacker

Häfele

Chelebinzwi

geprüft:

AbGeb

Abrbei tsgebie t Bö

Abwerbegebie t Che

r

er

es

bbi ldung 32: b ie t Häfe ler

bbi ldung 33: mmenacker

bbi ldung 34: e leb inzwies

31

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32

GachnaGewerbeÖV erscpographMIV müsgen.

Felben-W5.4 ha): eingang HauptstrBahnhofbzw. dieGewerbeserdem lung demlungskörZusamm-Wellhau

Felben-WsätzlicheErweiterwerden, Topograeignen wnisse ist eine ErwflächeninNutzung

ng, Bruggäegebiet Brugchlossen undie auf. Die sste von nör

WellhausenDas Gebietvon Felbe

rasse. Das fnähe und we Ortsdurchfae) von Felbewidersprich

m Grundsatzrpers und wü

menwachsen usen und Fra

Wellhausene Gewerbefrung des Ver

welches sicaphie und dewürde. Aufganzunehme

weiterung dentensive undgen angesied

äcker (ca. 6.ggäcker ist gd weist eineErschliessunrdlicher Seite

n, Stroossät befindet sicn zwischen

Gebiet liegwürde den Oahrt (Mehrveen beeinträcht eine Geb

z eines kompürde ein kontder Gemein

auenfeld beg

n, Roorackefläche könntrzinkereiareach aufgrund r ÖV-Erschlirund der Be

en, dass auf dr Verzinkered arbeitspla

delt würden.

.4 ha): Das gut mit dem

flache To-ng mit dem e aus erfol-

äcker (ca. ch am Orts-

Bahn und gt nicht in Ortseingang erkehr durch htigen. Aus-ietsentwick-

pakten Sied-tinuierliches

nden Felbengünstigen.

r: Eine zu-te mit der als realisiert der flachen iessung gut esitzverhält-dem Gebiet

ei und somit tzextensive

G

B

Abb

ewerbegebie t B

AbbGebiet Str

AbbGebiet

ruggäcker

bi ldung 35: Bruggäcker

bi ldung 36: roossäcker

bi ldung 37: Rooracker

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Felben-lichen NachteiErschliekehr (zudie grosAusserdlung annen kohalten uWeiteregebiet den ZieBebauuflusskorwird zuddung 38

-WellhausenDorfeingangl des Gebie

essung mit durzeit keine sse Distanz zdem würde e diesem Stampakten Sieund zu bildenen ist die Fläausgeschiedlen des Thur

ung des Arerridor der Thdem die Bee8 und Abbildu

n, Holzäckerg von Felbetes ist die dem öffentlic

ÖV-Güteklazur S-Bahnheine Gewerbandort der Abedlungskörpen, entgegenwche als Übe

den und widrebenekonzeeals würde ur bei einem

einträchtigungung 39 darge

r (ca. 2 ha): ben. Ein fehlende

chen Ver-asse) und altestelle.

beentwick-bsicht, ei-er zu er-wirken. Im erflutungs-derspricht epts. Eine

den Ab-m Extremereig der Ortsanestellt.

Das Gebiet

gnis weiter ensicht des Do

H

Holzäcker b

einengen. Prorfkerns von

Sch

Holzäcker

efindet sich

roblematisch Felben, wie

AbOrtsans

Abhema Über f lu tu

und O

am nörd-

h beurteilt e in Abbil-

bbi ldung 39: s icht Felben

bi ldung 38: ngsbere ich Ortsans icht

33

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34

Die aufggebi-masKoorKapiden fr istiAuf zichtschluzu bEbender nichtl iegtnannRichEs wausg

RichS.4.3

Gebiete Härund der geeten in den sse der Gebirdination miitel 1.4.4.1). Richtplan a

ig nicht verfüdie Ausweistet, da die Zuss durch Sieeinträchtigenso verzichte

Arbeitsgebit bei flächen. Das Gebie

nten Nachteitplan aufgenwerden insggeschieden.

htplanfestleg3: Siedlungs

feler, Bömmenannten Vo

Richtplan aiete, respektt der GebieDas Gebiet ufgenommen

ügbar ist. ung des Ge

Zu- und Wegiedlungsgeben. et wird auf detserweiteru

nintensiven uet Holzäckeri le ebenfalls nommen. gesamt ca.

gung Erweitserweiterung

menacker unrteile als Erufgenommentive die ArbetstypisierungBruggäcker

n, da der nö

werbegebietgfahrt in Riciet erfolgt un

das Gebiet Rungen innerund arbeitsplr wird aufgrnicht als Ge

15.5 Hekta

terung ArbeArbeitsgebi

Richtp

nd Chelebinzrweiterung vn. Die Nutzueitsplatzdichg festgelegtwird nur zu

ördliche Teil

tes Stoossacchtung gepland den Orts

Rooracker, darhalb der Alatzextensiverund der zahewerbeerwei

ren neues

eitsgebiete:ete

planein t räge Erw

zwies werdevon Gewerbeungsarten unten werden it (siehe auceinem Teil i

l auch mitte

cker wird veanten Halbaneingang nich

a die PrioritäAgglomeratioen Nutzungehlreichen geiterung in de

Arbeitsgebie

wei terung Indus

en e-d

in ch in l-

r-n-ht

ät on ene-en

et

Abbtr ie- und Gewer

bi ldung 40: rbegebiete

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1.4.4.4

Der kanbiete un

"Ffesvbs

Db

In der Sscheiduin FrageWellhautegischebeeinträdie heuweiterve

Für die ten entw

VariantVariantbestehebiet an NiederwDer Sieunter EDie Ersvon Nolungsge

Strategisc

ntonale Richtnd definiert fo

Für bedeuteen werden. Dowie für den

verfügen. Einben. Eine Zechen Arbeits

Die Gemeindbeitszonen. (…

Studie von Fung von stratee kommendeusen West eies Arbeitsgeächtigt. Zudete schon staerfolgt.

zwei Standowickelt und d

ten Gachnante "Korridorendes Indusund trägt daz

wil seine EiedlungstrennEinbezug deschliessung

orden her erebiete nur be

che Arbeitsg

tplan 2009 bolgende Han

nde BetriebsDiese umfasn Personen-n hoher Ausberstückelung szone gefähr

den sorgen f…)"

Feddersen unegischen Arben Areale auingegrenzt. I

ebiet im Gebem ist das Gark belastete

orte Gachnandiskutiert.

ng r Ost" knüptrie- und Gzu bei, dass genständigkgürtel lässt

es Weilers rder Varian

folgen, woddingt belaste

gebiete

bezeichnet mndlungsanwe

sansiedlungessen grösser

und Gütervbaugrad undin kleinere

rdet, ist nicht

für die rech

nd Klostermabeitsgebietenuf die drei GIm Laufe derbiet RömerstGebiet nicht i

Oststrasse

ng und Felbe

pft an ein ewerbege-der Weiler

keit behält. sich dabei realisieren. te müsste urch Sied-et werden.

mögliche Stanisung:

en sollen strre Flächen, wverkehr über d eine hochwTeilflächen,

t zulässig. (…

htzeitige Bere

ann 2006 wun ein erstes

Gebiete Römr Diskussion ross den vom öffentlicheerschlossen

en- Wellhaus

ndorte für str

rategische Awelche baureeine bedarfs

wertige Gestawelche den

…)

eitstellung v

urden die MöMal ausgelot

merstross, Gastellte sich hrgesehenen en Verkehr e. Der Stando

sen wurden v

rategische A

Arbeitszonen eif und erhälfsgerechte Ataltung sind an Zweck der

von strategis

öglichkeiten tet. Dabei wuachnang undheraus, dassSiedlungstre

erschlossen ort wurde da

verschieden

Ab"Ko

Arbeitsge-

geschaf-ltlich sind nbindung anzustre-r strategi-

schen Ar-

zur Aus-urden die d Felben-s ein stra-enngürtel und über

aher nicht

e Varian-

bbi ldung 41:orr idor Ost"

35

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36

Bei VarSiedlungbar, da grossvolDie Erscwie bei V

"BandstLeitbildeFrauenfespricht dein zusArbeitsg

riante "Korgstrenngürtel

sich entlanlumige Induschliessung isVariante "Ko

tadt" entspries, die Siedeld klar zu den Anfordesammenhängebiet auszuw

rridor Westl nicht mehrng der Bahstriegebäudest gleich zu rridor Ost".

icht nicht demlungsteile Is

trennen unerungen desgendes straweisen.

t" ist der r realisier-hn bereits befinden. bewerten

m Ziel des slikon und nd wider-s Kantons ategisches

Abb"Korr

Abb"B

bi ldung 42: r idor West"

b i ldung 43: Bandstadt"

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VariantVariantgen (VoBedarf Gleisanist ein m

Varianttobahn dieser VbeitsgebKantons

ten Felben–Wte Felben Osoraussetzungsüdlich der Bschluss mög

möglicher Ko

te Felben-Noher erschliesVariante ist, biet, der Kons, welches T

Wellhausenst (ca. 12 hag HalbanschBahn oder inglich (bedingnflikt mit dem

ord (ca. 6.5 ssbar. Ein Gwie auch be

nflikt mit demeile des Area

a): Die Erschhluss). Das n östlicher R

gt die Höhenm Vernetzun

ha): Die VarGleisanschlusei der Entwim Thurebeneals als Überf

hliessung kanGebiet ist z

Richtung erwüberwindunggskorridor ös

riante Felbenss ist jedoch cklung dessenkonzept unflutungsgebie

nn direkt übeusammenhä

weitert werdeg des Bahndstlich von Fe

Fe

n – Nord ist enicht möglic

elben Gebiend der Gefahet vorsieht.

F

er die Autobaängend und en. Ausserdedamms). Derelben.

Abelben Ost (v io le

ebenfalls vonch. Problemaetes als reguhrenhinweisk

AbFelben Nord (b la

ahn erfol-kann bei

em ist ein r Nachteil

bbi ldung 45: e t te F läche)

n der Au-atisch bei uläres Ar-karte des

bi ldung 44:aue F läche)

37

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38

Bezüpertedie NVariaUm scha

Bei "KorDa dist, wmengest

Die Stadnen

WähGebiWertRichtegisschlispreliert.

RichS.4.5

üglich des Sen, die ArbeNachteile deante Ost. Vakeine einse

affen, jedoch

den Variantrr idor Ost" sdie Verfügbawird der Sta. Als langfrisetzl ichen Mö

Ausscheidundtgebiet von Abklärungen

rend des Beiete Mindestschöpfung vtplan formul

schen Arbeiiessend defichend offen

htplanfestleg5: Strategisc

Standorts Feeitsgruppe wer Variante Fariante Ost

eit ige Abhänh nur mit halb

ten Gachnanstärker gewicarkeit der enndort im Ricstige Reservöglichkeiten

ng eines stFrauenfeld

n im Richtpla

earbeitungspstanforderungvorgängig zuliert wird. Deitsgebiete isiniert und m

n ist das we

gung Strateche Arbeitsg

Ric

elben-Wellhawie auch die Felben Nord

wird in denngigkeit von ber Grösse (

ng werden dchtet als bentsprechendechtplan im Rve soll dieseals möglich

trategischenwurde aufg

anprozess ni

rozesses wugen an Gröu definieren er Prozess dst seitens K

muss fallweiseitere Vorge

egische Arbeebiete

chtp lanfest legun

ausen gewic polit ische Bstärker als

n Richtplan einzelnen

(ca. 6 ha).

die Vortei le ei den übrigeen Fläche n

Richtplan nicer jedoch imvon anderen

Arbeitsgebgrund der voicht weiter un

urde deutl ichösse, Arbeisind, was a

der AusweisKantons nose geregelt hen im Rich

eitsgebiete:

ngen Stra teg isc

chten die ExBegleitgruppdiejenige deübernommenBetrieben z

der Varianten Varianten

nicht gegebecht aufgenom

m Rahmen den Nutzungen

iets auf demorangegangentersucht.

h, dass für diitsplatzdichteals Auftrag imsung der strach nicht abwerden. En

htplan formu

:

ches Arbe i tsgeb

x-pe er n. zu

te n.

enm-er

m e-

ie e, m a-b-t-u-

Abbbiet in Fe lben-W

bi ldung 45: Wel lhausen

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1.4.4.5

Rein reausgewGrosstegegangeine schschen Age gewderzeit zontes e

Nach inniger gFehlentwchen Ve

Trotz eihaft vorEntwick

Da geenichwer• Ve

inBe

• FrHaVe

• Akla

• Reze

RichorteS.4.

Flächensic

echnerisch kawiesenen Fläeil der Industen werden, hwierige undAngebot und erblich/indusnicht verfügbergeben.

ntensiver Disünstig gelegwicklung (Beerkehr ersch

ner gewissergegangen, klung sicher z

die für eineigneten Fläc

ht verfügbar den, wird folerdichtung imsbesondere ereich Frauerühzeitige Siand auf neueerträge ktive Vermittndwirtschaftegelmässigeeit ig Handlun

htplanfestleen: .4: Flächens

cherung an

ann der künchen abgedrie- und Gewdass die Ve

d langfristige Nachfrage a

strielle Entwibar. Ihre Ve

kussion wurdgenen Standeeinträchtigulossen) zu ve

en planerischum die notwzu stellen.

e gewerblichchen im Be

sind und nlgendes Vorgm Bereich deim Handel-

enfeld Langdicherstellunge Arbeitsgeb

tlung am Bodtl ichen Ersates Monitoringngsbedarf zu

egung Fläch

icherung an

geeigneten

nftige Bedarfdeckt werdenwerbeflächenerdichtung im

Aufgabe istauftreten. Wcklung sehr rfügbarkeit k

de entschieddorten im Rung Orts- unermeiden.

hen Unsichewendigen Flä

h/industriel leereich nordönicht in dengehen im Ricer bestehendund Dienstle

dorf g der Einflusbiete durch K

denmarkt untzflächen durg des Bauzonu erkennen

hensicherun

geeigneten

Standorten

f nach Arbein. Dies berün nicht verfügm Bestand b. Es kann zw

Weiter sind eingut geeigne

kann sich jed

den, keine zuRichtplan aufnd Landscha

rheit wird auächen für di

e Entwicklunstlich von I

n Richtplan chtplan festgden Arbeitspeistungsbere

snahme der Kauf bzw. pri

d Sicherstelrch die öffennenverbrauc

ng an geeig

Standorten

n

itsgebieten mcksichtigt jegbar ist. Zudzw. die Entw

wischenzeitlicnzelne Gebieet sind (z.B. doch im Lau

usätzlichen Afzunehmen, ftsbild, schle

us diesen Übe künftige g

ng am besteIsl ikon derzeaufgenomme

gehalten: latzgebiete, ich sowie im

öffentl ichen ivatrechtliche

lung von tl iche Hand

ches, um früh

gneten Stan

mit den im edoch nicht, dem muss dawicklung vonch eine Diffeete, die für dStandorte in

ufe des Richt

Arbeitsgebietum eine irr

echt mit dem

berlegungen gewerblich/in

eneiten

m

e

h-

d-

Richtplan dass ein

avon aus-n Arealen renz zwi-

die künfti-n Islikon), tplanhori-

te an we-reversible m öffentli-

prozess-ndustrielle

39

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40

1.4.4.6

Im Erzediverse Industriesaufbereden FacgleitgrupSpezialgschiedendustriezosen Bautraktivenlichen. Aus diesdiskutierbiete zu he auchholz (KiebestehengehaltenPlanungGestaltuberücksi

Die planGemder fr istiwird

Gewerbe E

enholz sind Gewerbezo

ezone wird zeitungsunternchgremien unppe wurde dgebiet für Kien werden soone theoretiuvolumen in n und weiten

sen Gründenrt, die besteMischgebiet

h Kapitel 1.3esaufbereitunden Nutzun

n. Die langfrien und Proj

ungsplanpflicichtigt werde

Umwidmungerarbeitung

meinderat besheutigen Nu

ige Entwicklim Richtplan

Erzenholz

eine Industronen vorhanzurzeit von enehmen gend der politisdiskutiert, obesaufbereitunoll, um keine sch zulässigder landschThurebene z

n wurde aucehenden Geten umzuwid

3). Das Gebng) wurde engen nicht eistigen Entwekten jedochht erlassen.

en.

gen im Erzeausführl ich schlossen, dutzungsbestilungsabsichtn kein Massn

rie- sowie nden. Die einem Kie-enutzt. In schen Be-b hier ein ng ausge-in der In-

gen, gros-haftlich at-zu ermög-

ch darüber ewerbege-dmen (sie-iet Erzen-

erst kürzlich znzuschränkeicklungspersh berücksichDamit kann

enholz wurddiskutiert. S

dass im Erzeimmungen e jedoch erwnahmenblatt

zu einem Inen, wird keinspektiven wehtigt; zu einen die besond

den im LaufSchlussendlicenholz keine

erfolgen sollwähnt werdet erarbeitet.

(orange

dustriegebiene Massnahmerden bei dasem späterendere Situatio

fe der Richch wurde vome Änderungeen, die langn soll. Som

Erzenhol) und Spezia lge

et umgezont.me im Richtps Areal betre Zeitpunkt w

on in der Th

t-m

en g-it

Abblz : Var iante Misebie t für K iesau

. Um die plan fest-effenden wird eine hurebene

bi ldung 46: schnutzungufbere i tung

( l i la)

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1.5 A

1.5.1

Im Rahmzungen über zw

1.5.2

Grosse tung unDamit kstellt weschriftentreffend

1.5.3

Um die ressen garbeitunPlanungdien mitund weiren Art legt wer

Arealentwic

Ausgangsla

men der Ricverschieden

wei Hektare d

Herausford

zusammenhnd die Ausarkann eine naerden. Es isn erarbeitet w Nutzungen,

Ziele

Siedlung nagerecht zu wng eines Entgen für bestt dem Ziel eiterentwickelund Mass drden müssen

cklungen,

age

chtplanerarbene Erweiterudiskutiert.

derungen

hängende Gerbeitung eineachhaltige, ast jedoch zu werden, son Freiraum, B

achhaltig zu werden, ist betwicklungskoehende Sied

eine qualitätst werden. Zuer Nutzung i

n.

ortsbaulic

eitung wurdeungs- und E

ebiete an sees Gesamtkabgestimmte

beachten, dndern die wicBaustruktur u

planen und ei verschiede

onzeptes notwdlungsgebietsvolle innereum anderen im Rahmen

he Studien

en sowohl fürEntwicklungs

ensibler Lageonzeptes vound auch e

dass nicht zchtigsten undund Erschlies

gestalten, senen grössewendig. Zumte, welche im Verdichtunghandelt es sweiterer Stu

n

r Wohn-, wiegebiete im B

e bedingen eor einer reguetappierbare u viele und

d ausschlaggssung gerege

sowie den unren Gebieten

m einen handm Rahmen vg zu erreichesich um Erwedien besond

e auch für ArBestand mit

eine vertiefte ulären Neuzo

Bebauung zu komplizi

gebenden Puelt werden.

nterschiedlicn und Arealedelt es sich dvon Entwicken, vertieft b

weiterungsgebders sorgfälti

rbeitsnut-t Flächen

Betrach-onierung. sicherge-erte Vor-unkte be-

hen Inte-en die Er-dabei um

klungsstu-betrachtet biete, de-ig festge-

41

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42

1.5.4 M

1.5.4.1

Frauenflung deshat eineFrauenfedichtes, betrachteeine wicstadt in Qualität zu garasprüchente BetraRahmentätigt weGebietesRichtplaniert, sodingunge Im RichtDichte sWohnenkeine KoHandel maximalwerden sagen üwicklungFestgeleVerdichtscheidunBauten uMischnu

Massnahme

Entwicklun

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ntieren und n gerecht zu

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riften zur es, Aus-

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Entwick lun

er imeter (v io le t t

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bi ldung 47: n fe ld Nord

bi ldung 48: mrandung)

Page 43: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

Frauenfgung eieine Ricplan deHandel angestrlung zu gen gilt rantierevolle Voschliessnander

feld Langdoiner überlagechtung gege

efinieren Fraist eingeschebt. Im Zusaeinem höhekurzfristig d

n. Für die Golumenanordsung und Veabstimmt.

B

orf: Der Entwerten Zone

eben. Das Suenfeld Lanränkt erlaubt

ammenhang er verdichtetedie Bestandeebietsentwic

dnung unter mrnetzung und

eisp ie l e ines Gmit Verd ic

wicklung in im Rahmen

Stadtentwicklngdorf als ert, ausserdemmit der gep

en Arbeitsgeesgarantie, ucklung soll eimöglichst fled die Gestal

Abbi ldung 49Gewerbegebie teschtungspotent ia

Frauenfeld Lder Umsetz

ungskonzeptrgänzenden

m werden Diclanten S-Bah

ebiet anzustrum die notwene Studie er

exiblen Nutzutung des öff

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Langdorf wurzung einer Pt wie auch dPol zum be

chten mit minhn Station iseben. Für diendige Planurarbeitet werdungsmöglichentlichen Ra

G

rde durch diPlanungszonder revidierteestehenden ndestens 100st eine Weiteie bisherigenungssicherherden, welche hkeiten, die inaums möglic

AbGebiet Frauenfe l

ie Festle-ne bereits e Zonen-Zentrum. 0 AP / ha

erentwick-n Nutzun-eit zu ga-die sinn-

nnere Er-hst aufei-

bi ldung 50: ld Langdor f

43

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44

FrauenfOst und Sicht bekehr hertät und von Fassfür die earbeitet (z.B. Ge

Gachnatel 1.2.4die Gebzungen. der Gröskeit inneBaches, chen Frtung eineDas Gebne und des ZenErarbeituBeide Gpflicht veverbindli

feld EinfallsWest sowie

deutsam. Wrgestellt werdIdentität wersade zu Fasrste Bautiefeund die Ziestaltungspla

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sse des Geberhalb des O

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ntrums bei, wung einer Stu

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sachsen: Diee Schaffhaus

Wichtig ist, daden kann undrden. Dazu s

ssade erfordee. Die Entwicelvorstellungen) sicherges

Wasen: Wieerläutert, eigWasen für biet Au wird

biets und deOrtes und enhochwertigenschaffen, dieschlossen. grenzt an dieeblich zur G

weshalb aucudie festgele

en im Rahmrden, um die

n zu können.

e Einfallsachserstrasse) sss ein engerd die Einfallssind eine Veerlich. Es bedcklung der Een mit entsptellt werden.

e in Kapi-gnen sich Wohnnut- aufgrund r Wichtig-

ntlang des n öffentli-e Erarbei-

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egt wird. en der Zone Studieninh

hen in die Ssind aus stär Zusammensachen Orte erdichtung ddarf zudem kinfallsachsenprechenden

enplanänderhalte schluss

Stadt Frauendtebaulicher

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Verd ic

rung mit einsendlich auc

feld (Zürcher sowie verkehen Bauten utädtebaulicheund eine Geuungsbestimin Studien wischen Instru

Abbchtung der E in fa

ner Gestaltunch grundeige

AbbGebiete Au u

erstrasse ehrlicher und Ver-er Quali-estaltung

mmungen weiter be-umenten

bi ldung 51: a l lsachsen

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bi ldung 52: und Wasen

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1.5.4.2

Frauenf1.2.4.2 und Landen AbmenwacbesteheDas GesondernSiedluneiner Stkünftigeten festzGebiet hen wer

Gachnagegenüsich an Es ist eUm einene qualHanglagbiet mitRahmenGestaltu

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feld, Puurewbereits erläu

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Siedlungserw

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uchen und diie auch die mg der Studie nenplanände

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uung an der oll das Ge-elt und im n mit einer n werden.

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n

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Dichten und Gurrenzverfahner Gestaltu

Ge

wis wurden ig auf das S

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nur die Verfüsvolle Gestaas Gebiet im nd ErschliesGestaltungsv

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bi ldung 53: ld Puurewis

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45

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46

Felben-Wte: Das ben-WelerschlosHaltesteund EinKapitel che, qudes Gestückchedas Gesamtkonsoll es irung mitsehen schrittwerücksich

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Frauenfeld,Gachnang GFelben-Wel

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(Gebiete mi t S

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48

1.6 Zentrum Frauenfeld

1.6.1 Ausgangslage Die Innenstadt von Frauenfeld bildet das Verwaltungszentrum des Kantons Thurgau so-wie Einkaufszentrum der Region und Agglomeration Frauenfeld. Als Einkaufszentrum kann die Innenstadt derzeit noch die Bedürfnisse der Region weitgehend abdecken, sie ist jedoch stark der Konkurrenz benachbarter Zentren (Winterthur), aber insbesondere auch der Konkurrenz an der Peripherie, ausgesetzt.

1.6.2 Herausforderungen

Die Herausforderungen bei der Zentrumsentwicklung von Frauenfeld sind vielfältig. Zum einen gilt es, den öffentlichen Raum zu attraktivieren und zu beleben und eine Entlastung der Strassen zu erreichen. Im Weiteren besteht die Gefahr eines Kaufkraftabflusses in die Einkaufszentren anderer Orte; die Konkurrenzfähigkeit des Zentrums muss gestärkt werden. In der Innenstadt sind diverse Entwicklungsareale vorhanden, welche aktiviert und umsichtig entwickelt werden müssen.

1.6.3 Ziele

• Die Innenstadt von Frauenfeld soll als vielfältiges, lebendiges und durchmischtes Zent-rum der Region gestärkt und weiterentwickelt werden:

• Die Einmaligkeit und städtebauliche Qualität der Innenstadt von Frauenfeld soll erhal-ten und massvoll weiterentwickelt werden;

• Dem Handel sollen entsprechende Flächen zur Weiterentwicklung angeboten werden; • Die Erreichbarkeit im Fuss-, Rad-, öffentlichen und motorisierten Individualverkehr soll

erhalten und insbesondere im Fuss- und Radverkehr verbessert werden; • Die Aufenthaltsqualität im Strassenraum soll erhöht und die Aufenthaltsflächen ver-

grössert werden; • Die Durchwegung und Vernetzung der einzelnen Gebiete in der Innenstadt von Frauen-

feld soll weiterentwickelt und verbessert werden; • Die Innenstadt soll vom Durchgangsverkehr, insbesondere vom Schwerverkehr, entlas-

tet werden.

1.6.4 Massnahmen

Die im Folgenden beschriebenen Massnahmen des Teilrichtplans Siedlung tragen zu-sammen mit weiteren Massnahmen im Teilrichtplan Verkehr zur Erreichung der Ziele bei.

Stadtzentrum Frauenfeld, Altstadt Frauenfeld Die Altstadt und die angrenzenden Zentrumsgebiete sind identitätsstiftende und wichtige Orte in der Stadt Frauenfeld. Im Jahre 1998 wurden dafür Entwicklungsvorstellungen de-finiert und im Rahmen des Planungsprozesses zur Umnutzung der Planungszone im Ge-biet Frauenfeld Ost (als ergänzender Pol zum Zentrum) weiter vertieft. Das bestehende Realisierungsprogramm Stadtentwicklung Frauenfeld enthält Massnahmen, wie bei der

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Zentrummen unDas ZeerhaltenKultur, EEine berierungssamtkonergänzeMischge

RichS.6.

1.7 Ne

1.7.1

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Die Quatren zurches die

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Frauenfeld sockelt werdenzeit und Wodeutung innund in der N

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Links: Entwiumrandete F läc

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49

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50

1.7.2 Herausforderungen

Die Herausforderung besteht darin, die Quartier- und Nebenzentren als solche erkennbar zu machen und zu gestalten, sowie die Nahversorgung sicherzustellen und öffentliche Nutzungen anzusiedeln. Attraktive Nebenzentren dienen zudem der Förderung des Fuß- und Radverkehrs.

1.7.3 Ziele

• Der öffentliche Raum soll gestaltet und die historischen Ortskerne Islikon und Felben dadurch als ein Nebenzentrum sowie die Quartierzentren in Frauenfeld klar erkennbar werden.

• Öffentliche Nutzungen sollen gefördert werden (via Versorgung mit Gütern des tägl. Bedarfs, Gemeinschaftszentrum, Quartiertreff).

• Erweiterungen, Umnutzungen und Verdichtungen sollen gefördert werden. • Die Verkehrsräume sollen den unterschiedlichen Nutzungsansprüchen entsprechend

umgestaltet werden. • Das Bahnhofsumfeld als wichtiges Element der Nebenzentren soll attraktiviert werden. • Die fussläufige Erreichbarkeit soll sichergestellt werden.

1.7.4 Massnahmen

Die im Folgenden beschriebenen Massnahmen des Teilrichtplans Siedlung tragen zu-sammen mit weiteren Massnahmen im Teilrichtplan Verkehr zur Erreichung der Ziele bei.

Quartierzentren Frauenfeld, Nebenzentren Islikon und Felben Im Rahmen der Richtplanung wird eine Handlungsanweisung zur Stärkung und Aufwer-tung der Quartier- und Nebenzentren festgelegt. Die Aufwertung bezieht sich primär auf die Gestaltung des öffentlichen Raums. Es sollen jedoch auch öffentliche Nutzungen wie Quartiereinrichtungen und Treffpunkte geschaffen, sowie die Verdichtung und Umnut-zung gefördert werden. Die Massnahmen verbessern auch die Rahmenbedingungen zur Ansiedlung von Handel (Nahversorgung).

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RichS.6.S.6.

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52

1.8 Gebiete für öffentliche Bauten und Anlagen

1.8.1 Ausgangslage

Für das nationale Pferdesportzentrum auf der Allmend Frauenfeld ist eine Erweiterung geplant. Zudem ist die Erweiterung der Kaserne auf der Allmend in Planung. Für den Neubau einer Stadthalle sind geeignete Flächen zu sichern.

Das Schulhaus Oberwiesen (Frauenfeld) grenzt an ein noch unüberbautes Wohngebiet; Reserveflächen für eine Erweiterung sind nicht mehr in ausreichendem Masse vorhan-den.

In Gachnang sind diverse Schulanlagen vorhanden, für welche mögliche Erweiterungen noch nicht abschliessend definiert sind.

1.8.2 Ziele

• Für das Pferdesportzentrum und die Kaserne sollen im Rahmen der Nutzungspla-nungsrevision entsprechend dem jeweiligen Platzbedarf geeignete Flächen im Gebiet für öffentliche Bauten und Anlagen zugewiesen werden.

• Die Standortevaluation und die Ausscheidung einer geeigneten Fläche für die Stadthal-le sollen in Koordination mit den Arealentwicklungen im Zentrum und nördlich des Bahnhofs Frauenfeld erfolgen.

• Um für die angrenzende Schulanlage Oberwiesen genügend Reserveflächen zu schaf-fen, soll das bestehende Gebiet für öffentliche Bauten und Anlagen erweitert werden.

• In der Gemeinde Gachnang sollen mögliche Standorte für Schulanlagen festgelegt werden.

1.8.3 Massnahmen

Nationales Pferdesportzentrum und Kasernenerweiterung: Die Evaluation geeigneter Flächen für das nationale Pferdesportzentrum und die Kaserne sowie die anschliessende Umzonung in eine Zone für öffentliche Bauten und Anlagen werden im Richtplantext fest-gelegt. Da zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar ist, wie gross der Flächenbedarf ist bzw. welches die geeigneten Standorte sind, wird auf die Ausweisung der Gebiete in der Richtplankarte verzichtet.

Frauenfeld: Churzfeld (+1.7 ha): Das Gebiet für öffentliche Bauten und Anlagen wird erweitert, um für die angrenzende Schulanlage Oberwiesen bzw. für ergänzende Nut-zungen genügend Platz zu schaffen. Dafür wird es von einem Wohngebiet in ein Gebiet für öffentliche Bauten und Anlagen umgewidmet. Das öffentliche Interesse der Reserven-sicherung für den zentralen Schulstandort wird hier stärker gewichtet als das Wohnen an zentraler Lage, für welches an anderen Stellen Ersatz geschaffen wird (Arealentwicklun-gen im Zentrum, Entwicklung Frauenfeld Militärstrasse).

Stadthalle: Um für die geplante Stadthalle geeignete Standorte zu sichern, wurden die Standorte Mätteli und Militärstrasse untersucht und sind im weiteren Vorgehen genauer abzuklären:

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Stadthasen undStadtha(Parzellmehr bewäre esplanfestIndustrie

Möglichin GachGachnaSchulhakundarsbefindennang PSchulbeStandor

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53

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54

Für das Pferdesportzentrum und die Kasernenerweiterung wird die weitere Planung im Richtplan festgelegt. Für die Realisierung der Stadthalle stehen zwei geeignete Standorte zur Verfügung. Durch die Ansiedlung der öffentlichen Nutzung im Gebiet Frauenfeld Mili tärstrasse wird im Norden des Areals ein Standort gesichert. Betreffend Schulanlagen werden konkret die Flächensicherung für die Erweiterung des Schulhauses Oberwiesen festgelegt und in Gachnang ledigl ich mögliche Standorte für Erweiterungen aus-gewiesen. Richtplanfestlegung Gebiete für öffentliche Bauten und Anlagen: S.7.1: Gebiete für öffentliche Bauten und Anlagen S.7.2: Mögliche Standorte für Schulanlagen

1.9 Langfristige Siedlungsbegrenzung und Gestaltung der Siedlungs-ränder, Murgraum

1.9.1 Ausgangslage

Das Siedlungsgebiet hat sich in den letzten Jahrzehnten laufend ausgedehnt und wird auch künftig noch weiter wachsen. Durch die Ausdehnung werden neue Landschafts-kammern verbaut, Siedlungstrennungen verwischt und vormals freistehende Weiler in die Siedlung eingegliedert. Im Leitbild sind zwei Siedlungstrenngürtel zwischen Gachnang und Frauenfeld, sowie zwischen Felben-Wellhausen und Frauenfeld vorgesehen. Damit bleiben die Ortsteile ablesbar, eine bandartige Entwicklung des Siedlungsgebietes wird verhindert und ein ökologischer Vernetzungskorridor bleibt erhalten. Im Rahmen der Richtplanung gilt es, diese Vorgaben aus dem Leitbild weiter zu konkretisieren. Im Weite-ren sind verschiedene qualitätsvolle Landschaftsräume und freistehende Weiler vorhan-den, welche auch künftig von der Überbauung bzw. Zusammenwachsen freigehalten werden sollten.

Einer der wichtigsten Freiräume innerhalb der Stadt Frauenfeld ist der Murgraum. Als vielseitiges Naherholungsgebiet erstreckt er sich durch die ganze Stadt und wird im Sin-ne einer qualitätsvollen Innenentwicklung und Verdichtung immer mehr an Bedeutung gewinnen.

1.9.2 Herausforderungen

Die Agglomeration Frauenfeld ist als ein kantonaler Entwicklungsraum definiert. Dennoch soll die Entwicklung keine übermässige Beeinträchtigung der Landschafts- bzw. Frei-raumqualität und -quantität darstellen. Sowohl bei einer Siedlungsentwicklung nach Innen wie auch der Siedlungserweiterung gilt es, die wichtigen Elemente der Landschaft und der Freiräume zu sichern und die verschiedenen Interessen von Verdichtung bzw. Erwei-terung und Freiraum- bzw. Landschaftsqualität abzuwägen und zu vereinbaren.

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1.9.3

Um die sible Geund bewGemeinSiedlunner weitvom Sie

Der Muwicklung

1.9.4

1.9.4.1

Zum Sczur Trennale Siesollen ddefiniertlungsran

Frauenfdesprunden klalungsgreStelle a

Ziele

Entwicklungebiete zu vewusst gestaltnden zu einegsstrukturenteren Siedlunedlungsgebie

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Massnahme

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angfristig begBereichen akge Siedlung

t durch einenbebaute Lanen, wurde es Siedlungsratwendig erac

ante S ied lungsg

in landschafr langfristig fmenwachseniler als eigenLandschafteattraktive Üb

n längerfrist

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n, Ortsansictonalen auchgrenzen. Im ktiv gestaltetgsgrenzen u

n eindeutigendschaftskamine langfristandes wird a

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ftlich sen-festgelegt n der drei nständige en vor ei-bergänge

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t und klar nd Sied-

en Gelän-mmer und ige Sied-an dieser

bi ldung 62:e t T iergar te

55

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56

FrauenfaufwachWeilern Festlegulungsgregenständwerden. lungsranund attrafindlicheden.

FrauenfSiedlungtobahn a

Frauenfner kantLandschniert.

Gachnaöstlich vgebildet gestalteterhalten wicklungbegrenzt

feld Huben: hsen der Sie

Biel und Obung von laenzen verhindigkeit der Mit der Ges

ndes kann aktiver Über Landschaft

feld entlang gsentwicklunals eine Begr

feld Hofacketonalen Sied

haft attraktiv

ng Kefikonvon Kefikon w

und ist bert. Diese att

werden ung Richtung Ot werden.

Ein weitereedlung bis zbholz kann mangfristigen ndert und d

Weiler gestaltung deszudem ein rgang in diet geschaffen

der Autobag auf die sürenzung ang

er, Junkholzdlungsgrenzezu halten, w

n: Der Siedlwird von einreits mit Baraktive Situand die SiedOsten auch l

es Hin-zu den mit der

Sied-die Ei-ewahrt s Sied-

klarer e emp-n wer-

ahn: Bereits dliche Seite esehen wird

z und Bsetze versehen.

wird zusätzlic

ungsrand nem Bach umreihen ation soll lungsent-langfristig

im Leitbild isder Autobah.

zi: Die genan Um den Ü

ch eine Gest

Sied lung

st festgeschrhn beschrän

nnten GebietÜbergang votaltung der S

gsbegrenzung u

Sied lungsbe

rieben, dass ken soll und

e sind bereiton der SiedlSiedlungsrän

Abbund -gesta l tung

Abbgrenzung und -

im Geb

s sich die d die Au-

ts mit ei-lung zur der defi-

bi ldung 64:

in Kef ikon

b i ldung 63: -gesta l tung b ie t Huben

Page 57: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

Gachnader Hanschlossgung ein

Gachnaoberhaleine präve HügLandwirUm diedie Erhsichern,ner langwie die schluss

FrauenfRömersdes beSiedlunenfeld uder lanGewerblang Sta

ang Sandbünglage nur inenen und zener langfristi

ang Chapf: b von Gachnägnante, langelkuppe, wrtschaftszone

e Hügelkuppolungslands, wurden diegfristigen Si

Gestaltung es diskutiert

feld / Festroos: Zuereits im Legstrenngürteund Felben-ngfristige Sbegebietes Fadtgrenze) d

üel: Das Gebn geringer Dentral gelegegen Siedlung

Das Gebiet nang und Islidschaftlich a

welche zurzee zugewiesee und damichaft langfris

e Ausscheiduedlungsgrendes Siedlu

.

elben-Wellhar Gewährle

eitbild formuels zwischenWellhausen

Siedlungsrandrauenfeld Osiskutiert.

biet SandbüDichte bebauenen Gebietgsgrenze dis

Chapf ikon ist attrakti-eit der en ist. it auch stig zu ung ei-

nze so-ngsab-

ausen, eistung ulierten n Frau-

wurde d des st (ent-

el ist ungenüubar. Da sichte konzentrieskutiert.

Si

ügend erschh die Entwiceren soll, w

ied lungstrenngü

hlossen und cklung auf di

wurde hier di

AbSied lungsgr

Abbür te l zwischen F

und Felben-W

aufgrund ie gut er-e Festle-

bbi ldung 65: renze Chapf

b i ldung 66: Frauenfe ld

Wel lhausen

57

Page 58: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

58

Felben-Wscheidunlungsranund Chehen Siedas Landen undAttraktivbegrenzSiedlungtung Thu

In de

der AlungmersrandwickIn Gbüel begrZusäfolgeon uund EinetrennFelbplanpverzsche

RichstaltMassGest

Wellhausenng eines gndes im Geelhofbreite k

edlungserweindschaftsbildd Ortseingänität. Eine wung wurdegsrand der urebene disk

en GebietenAutobahn wsgrenzen imstrass wurde

des verzichteklung nicht zu

achnang wufestgelegt.

renzungslinieätzlich zu deende Siedlunund Chapf, Felben-Well explizite Au

ngürtel zwisen-Wellhausprozesses iichtet. Die S

eidung von S

htplanfestlegtung: snahmenblattaltung der S

n: Durch diegestalteten ebiet Schützkann die voterung optim

d eingebettetnge gewinne

weitere Sied am nördGemeinde

kutiert.

Tiergarte, Zwerden in dem Richtplan e auf die Feset, um gegebu verunmögl

urden SiedlunIn Felben-W

en festgelegten langfrist ingsrandgestaFrauenfeld Jhausen Che

usweisung deschen Gachnsen und Frauintensiv disSiedlungstre

Siedlungserw

gung Siedlu

t t S.9.1: LanSiedlungsrän

e Aus-Sied-

zenwis rgese-mal in t wer-en an lungs-

dlichen Rich-

Zälgli, Hubenr Stadt Fraufestgelegt.

st legung desbenenfalls eichen. ngsbegrenzuWellhausen t. igen Siedlunaltungen fesJunkholz, Hlhofbreite. er im Leitbi ldnang und Fruenfeld wurdkutiert, schnngürtel wur

weiterungsge

ungsgrenzen

ngfristige Siender

n/ Purewis suenfeld langIn Frauenfe

s langfristigeeine spätere

ung in Kefikowurden kein

ngsbegrenzustgelegt: Gac

Huben/ Purew

d festgelegterauenfeld bzde im Rahme

hlussendlich rden jedoch bieten berüc

n und Siedl

edlungsbegre

Sied lungsrand

sowie entlangfrist ige Siedeld Ost / Röen Siedlungs

Gewerbeen

on und Sandne Siedlungs

ungen werdechnang Kefikwis, Hofacke

en Siedlungszw. zwischeen des Rich

aber daraubei der Aus

cksichtigt.

lungsrandge

enzungen un

Abbigesta l tung Chel

ng d-ö-s-t-

d-s-

en k-er

s-en t-uf s-

e-

d

i ldung 67: lhofbre i te

Page 59: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

1.9.4.2

Ein besenfeld stativen S

RichS.8.

Langfr is t

Murgraum

tehendes Masieht eine AuSiedlungsen

htplanfestle.1: Murgraum

ige Siedlungsbe

assnahmenbufwertung detwicklung un

egung Murgrm

egrenzungen ( r

blatt des Reaes Murgraumnd wird in den

raum:

ote L in ien) und

alisierungsprms vor. Dies n Richtplan ü

Sied lungsrandg

rogramms Stentspricht deübernommen

Abgesta l tung (ora

tadtentwickluen Zielen einn.

bbi ldung 68:

nge L in ien)

ung Frau-ner quali-

59

Page 60: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

60

1.10 In

Die Landhohe Beimmer hBeeinträmeiden dung von

Da die Beines Gebehandekurz- bisseine Erzungen wurden kutiert.

Wesentlwirtscha• Sicher• Verknü• Gering• Erhaltu

Räckh

Die Abgrdar, womFestlegulandwirtsgering gkann. Enzu treffe

ntensivland

dwirtschaft hedeutung. Dieöhere Anfor

ächtigungen bzw. zu minn Wirtschafts

Bauten und Aewerbegebieelt worden. Ös mittelfristigrweiterung zgeschaffen verschieden

iche Aspekteftszone relev

rung eines Eüpfung bestege Beeinträchung des ökololderbüel-W

renzung im Rmit zumindesung einer Geschaftlichen ehalten sowntsprechenden.

dwirtschaf

hat im Kantoe geändertenderungen auvon landwirtimieren. Auf sgebäuden u

Anlagen eineets gleichkomÖstlich von Fg erweitern mzu ermöglich

werden. Ime Varianten

e, die für dievant sind, sinntwicklungssehender Betrhtigung des logischen Ve

Weihers

Richtplan stest die einseitestaltungspla

Betriebes die die ökologe fachplaner

ftsgebiet

on Thurgau sn Betriebsartuch an die Rtschaftlichender anderen

und -anlagen

er Intensivlanmmen, ist dieFelben bestemöchte. Um en, sollen im Zusammenfür die Abgr

e künftige Ennd: spielraumes riebsgebäudeLandschafts

ernetzungsko

ellt einen maxtige Vernetzuanpflicht wird

ie Beeinträcgische Vernerische Abklär

sowie in derrten und/odeRaumplanung Betrieben un Seite ist din eine grosse

ndwirtschaftsese Thematikeht ein Intens

den Bestanm Richtplan nhang mit drenzung der

ntwicklung un

für den landwe bzw. die bebildes, Erhalorridors bzw.

ximalen Rahung des Wei gewährleist

chtigungen detzungsfunktirungen sind

r Region nacr Bewirtschag. Einerseitsund anderene landschaft

e Herausford

sgebietes zuk ebenfalls imsivlandwirtsc

nd des Betriedie entspreer ErarbeituIntensivland

Var ianten In te

nd Abgrenzu

wirtschaftlichestehende Nltung der We. ökologische

hmen für die ihers gewährtet, dass bei des Landschion des Weihbei der tatsä

ch wie vor eaftungsforme gilt es gege

n Nutzungensverträglicheerung.

umindest optm Siedlungschaftsbetriebebes zu sichchenden Vo

ung des Ricdwirtschaftsz

Abbns iv landwir tsch

ung der Inten

hen Betrieb utzung

eite der Thuree Einbindung

künftige Entwrleistet ist. Dder Erweiter

haftsbildes mhers erhaltenächlichen Um

eine sehr n stellen enseitige n zu ver-e Einbin-

tisch den richtplan

b, welche hern und orausset-chtplanes zone dis-

bi ldung 69: haf tsgebie t

nsivland-

ebene g des

wicklung Durch die rung des

möglichst n werden mzonung

Page 61: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

RichS.10

htplanfestle0.1 Intensivl

egung Intensandwirtscha

sivlandwirtsftsgebiet Fel

schaftsgebilben-Wellhau

Richt

et: usen

tp langebie t : In teAb

ens iv landwir tsc

bbi ldung 70: chaf tsgebie t

61

Page 62: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

62

1.11 Fl

Die folgenach kantung für ist in der

GemeindFelben FrauenfeGachnan total Flächen

lächenbila

ende Flächentonalem Ricdie Agglome

r Bilanz nicht

de Siedlung(Richtpla

eld ng

bilanz total o

Gleichbleibe

Differenz: SiFrauenfeld e

Differenz: zu

nz Siedlun

nbilanz zeigchtplan und eration Frauet enthalten (+

gsgebiet neu an Agglo. Frau

115814189

1119

ohne strategis

endes Siedlungsge

edlungsgebiete aenthalten sind

usätzliche Siedlun

Dar

ngsgebiet

t den Vergledem Siedlun

enfeld aussie+ ca. 12 ha).

uenfeld) Sie(ka

5.92 ha 4.62 ha 9.31 ha

9.85 ha

sches Arbeits

Tabel le

ebiet nach kanton

us dem kantonale

gsgebiete, welche

rs te l lung des Si

eich zwischengsgebiet, weht. Das stra

edlungsgebiet antonaler Rich

sgebiet

Sied lungsgebie

nalem Richtplan un

en Richtplan, welc

e nicht im kantona

ied lungsgebie te

n dem heutiwie es nach dategische Arb

bestehend tplan) 111.69 ha829.08 ha183.86 ha

1124.63 ha

et vor und nach

nd Richtplan Aggl

che nicht mehr im

alen Richtplan ent

es vor und nach

gen Siedlungder Richtplanbeitsgebiet in

Differenz +4

-14+5

-4

-4Abb

der Richtp lane

omeration Frauen

Richtplan Agglom

halten sind

Abbder Richtp lane

gsgebiet nerarbei-n Felben

4.23 ha 4.46 ha 5.45 ha

4.78 ha

4.78 ha bi ldung 71: erarbe i tung

nfeld

meration

bi ldung 72: erarbei tung

Page 63: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

DaswirdEs fbesSiedhaltwähundredulungNacges

1.12 K

Wohn- FolgendMischge

0

50000

100000

150000

200000

250000

300000

350000

s bestehended mit der nefindet hauptsser geeignetdlungsgebiettestellen undhrend in den im Gebiet uziert wird. Igsgebiet umchbargemeinchieden.

Kapazitätsv

und Mischgde Diagrammebieten unte

Verg le ich nach

W niedrige

W

e Siedlungsuen Richtplasächlich einte Gebiete stes hauptsä

d sind mit mi weniger guTiergarte (SInsgesamt w

m 14.5 Hektden ca. 9.5

vergleich n

gebiete nachme zeigen drschiedlicher

h Nutzungen Wo

Dichte

Wohn- und Mis

Wohn- und

gebiet gemäanung um fae Verlagerun

statt. So liegächlich im Bittleren bis h

ut erschlosseStadt Frauenwird in der Stare reduzieHektaren ne

nach Nutzu

h Dichten ie Grössenor Dichten nac

ohn- und Mischg

WG niedrige Dichte

schgebiete nac

d Mischgebiete in m2

äss kantonaast 5 Hektareng von Sied

gen die ErweBereich um ohen Dichte

enen Gebietefeld) das Si

Stadt Frauenert, dafür weues Siedlun

ungen

ordnung, wiech der Richtp

gebiete vor und

W mittlere

ch Dichten, Sta

Wohn- und Mischg

lem Richtplaen verkleinerlungsgebiet

eiterungen dedie S-Bah

n überbaubaen in Gerl ikoiedlungsgebifeld das Sieerden in de

ngsgebiet au

das Verhältplanerarbeitu

nach der Richt

e bis hohe Dichte

adt Frauenfeld

gebiete in m2 nach Rich

anrt.in es

hn-ar, oniet

ed-en

us-

tnis von Woung verände

Abtp lanung, Stadt

WG mittlere bis ho

htplan

ohn- bzw. rt:

bbi ldung 73: Frauenfe ld

ohe Dichte

63

Page 64: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

64

Abbi ldung 74:

Verg le ich nach Nutzungen Wohn- und Mischgebiete vor und nach der Richtp lanung, Gemeinde Gachnang

Abbi ldung 75:

Verg le ich nach Nutzungen Wohn- und Mischgebiete vor und nach der Richtp lanung, Gemeinde Felben-Wel lhausen

0

50000

100000

150000

200000

250000

300000

350000

W niedrige Dichte WG niedrige Dichte W mittlere bis hohe Dichte WG mittlere bis hohe Dichte

Wohn- und Mischgebiete nach Dichten, Gemeinde Gachnang

Wohn- und Mischgebiete in m2 Wohn- und Mischgebiete in m2 nach Richtplan

0

50000

100000

150000

200000

250000

300000

350000

W niedrige Dichte WG niedrige Dichte W mittlere bis hohe Dichte WG mittlere bis hohe Dichte

Wohn- und Mischgebiete nach Dichten, Gemeinde Felben-Wellhausen

Wohn- und Mischgebiete in m2 Wohn- und Mischgebiete in m2 nach Richtplan

Page 65: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

GewerbFolgendIndustrie

0

50000

100000

150000

200000

250000

300000

350000

400000

450000

500000

0

50000

100000

150000

200000

250000

300000

350000

400000

450000

Verg le ich nac

be- Industriedes Diagramegebieten na

W niedrige

Fraue

Industrie und

Strategische A

ch Nutzungen W

egebiete undm zeigt die Gach der Rich

Gewerbe-

e Dichte

Wohn- und Mi

Wohn- u

enfeld

V

Gewerbe vor der

Arbeitsgebiete in m

Wohn- und Misch

d StrategiscGrössenordntplanerarbeit

- und Industr ieg

WG niedrige Dicht

ischgebiete na

und Mischgebiete in m2

G

Vergleich Gewe

Richtplanung in m

m2

hgebiete vor un

ches Arbeitsnung, wie sictung verände

gebie te vor und

te W mittl

ach Dichten, all

Wohn- und Mis

achnang

erbe- und Indus

m2 Industrie

d nach der Rich

sgebiet. ch die Flächeern:

nach der Richt

ere bis hohe Dichte

le Gemeinden

chgebiete in m2 nach R

striegebiete

e und Gewerbe na

Abhtp lanung, a l le

en von Gewe

Abtp lanung, nach

WG mittlere b

Richtplan

Felben

ach der Richtplanu

bbi ldung 76: Gemeinden

erbe- und

bi ldung 77: Gemeinden

is hohe Dichte

ung in m2

65

Page 66: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

66

1.13 Kapazitätsabschätzungen

Folgende Kapazitätsabschätzungen geben eine ungefähre Grössenordnung über die theoretischen Einwohner- und Arbeitsplatzkapazitäten:

1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner

Total Gesamtkapazitäten für alle drei Gemeinden

Einwohner Ende 2009 28'695 E

Wohnen: Zielgrösse 31'500-32'500 E

Bauzonenkapazität in Einwohner 32'600 E Erhöhung der Dichte, Entwicklung des Bestandes 550 E

Verdichtungsgebiete unbebaute Wohngebiete: ca. 13 ha à + 20 E / ha Arealentwicklungen im Zentrum (140 E, Annahme AZ = 0.8 - 1.0, mittlere BGF pro E = 60m2)

Siedlungserweiterung Wohnen 1’800 E Ca. 4 ha Wohngebiete / Mischgebiete = 130 E (Annahme Mischgebiete: 2/3 Wohnfläche *80 E / ha und 1/3 Fläche für AP *50 AP /ha, Annahme Wohngebiete: 80 E / ha) Ca. 18 ha Arealentwicklungen (überwiegend Wohnnutzung) mit 80 E / ha = 1450 E

= Total theoretische Einwohnerkapazität 34'950 E

Reserven Wohn- und Mischgebiete vor und nach der Richtplanerarbeitung

(in Einwohner)

Gemeinde Reserven vorher (in Einwohner)

Reserven nachher (in Einwohner)

Felben-Wellhausen 450 + 800 = 1250

Frauenfeld 5100 + 950 = 6050

Gachnang 1270 + 600 =1870

Abbi ldung 78: Tabel le Reserven Wohn- und Mischgebiete

Page 67: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

Mit WohBevKapvon gesDabBerüdavÜbegiscgesgehlaufstimweit(vgl

1.13.2

Verglei

Arbeitsp

Arbeitsp

Differen

Die Diffebeträgt gebieten

Gemässplätze) Arbeitspwichtig, dustrie werden ArbeitspKapazitbesteheReservestehendwerden

der vorgeshngebieten k

völkerungswapitel 1.2.1 fe

Wohngebiechlagenen M

bei handelt eücksichtigunon aus, das

erkapazität zchen Planunchaffen werdalten, dass

fend zu beobmmt über al lterungen im l. Massnahm

Kapazitätsa

ch Arbeitsp

plätze: Zielgr

plätze 2010:

nz Davon AP iDavon AP i

erenz zwischca. 5'200. Dn untergebra

s der bestehmüssen Kapplätze des zw

da die Anfound Gewerbkönnen, ist

plätze in Haäten für die

enden Arbeitsen geschaffeden, periphe.

chlagenen Vkann das proachstum gut estgestell t, ten genügen

Massnahmenes sich jedocng der Verfügss nicht al l

zu relativiereng mehr Spiden. In den M

die Bevölkbachten ist ue drei GemeRichtplan d

enblatt S.1.2

abschätzung

plätze 2010 -

rösse 2030

m 3. Sektor (7m 2. Sektor (3

hen den bestDiese Arbeitsacht werden.

enden Sektopazitäten für weiten Sektoorderungen

be an gut mitdie Zentralitändel und DieArbeitsplätzesgebietes, A

en werden, wren Reserve

Verdichtung ognostizierte

aufgenommwären auch

nd Reserven ergibt sich

ch um eine tgbarkeit allele Flächen en und es kaielraum für Massnahmen

kerungs- unund Einzonuneinden erfol

demnach eta2).

gen Arbeits

- 2030

70%) 30%)

tehenden Arsplätze müss

orenaufteilunca. 3’640 A

ors zur Verfüan die Arbet dem MIV- eät und die Eenstleistung e des dritten

Arealentwicklwährend die en und neu

und Neuau und zugleicen werden.

h ohne Neun vorhanden;sogar eine Ü

theoretische r Flächen. Gverfügbar s

ann im Sinnedie Siedlunnblättern wird Arbeitsplangen nur beigen und dieppiert stattf i

plätze

rbeitsplätzensen in beste

ng (2. SektorArbeitsplätze ügung gesteleitsgebiete uerschlossenerschliessungeine Vorau

n Sektors übeungen im ZeArbeitsplätzeausgewiese

sweisung voch angestrebWie bereits iausweisunge; mit den voÜberkapazitäGrösse, ohn

Geht man abind, ist diese einer stratgsentwicklunrd zudem fesatzentwickluni Bedarf abg

e Siedlungseinden werde

3'640 AP 1'560 AP

und der Ziehenden wie

r 30%, 3. Sekdes dritten Slt werden. Dnterschiedlic

en, periphereg mit dem öffssetzung. Derwiegend d

entrum und ine des zweite

enen Arbeits

onbteimenor-ät.ne

berse te-ng st-ng

ge-er-en.

23'500- 2

1

elgrösse im Jauch neuen

ktor 70% deSektor und c

Die Differenzch sind. Wäen Lagen anfentlichen Vearaus folgt,

durch Verdichn den zentruen Sektors insgebieten an

4'500 AP

9'300 AP

5'200 AP

Jahr 2030 n Arbeits-

r Arbeits-ca. 1’560 ierung ist hrend In-

ngesiedelt erkehr für dass die

htung der msnahen n den be-gesiedelt

67

Page 68: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

68

Zusätzliche Kapazitäten Arbeitsplätze des dritten Sektors Ein Vergleich der bestehen zu den angestrebten Dichten an Einwohnern und Arbeitsplät-zen in den im Richtplan beschriebenen Arealen und bestehenden zentrumsnahen Reser-ven an Arbeitsgebieten zeigt die Reserven, welche mit einer Verdichtung zur Verfügung stehen:

Abbi ldung 79:

Bestehende und angest rebte Dichten an Arbei tsp lätzen und Einwohnern in Verd ichtungsgebieten

Folgende Reserven können daher für Arbeitsplätze des 3. Sektors geschaffen werden:

Abbi ldung 80:

Reserven für Arbe i tsp lä tze des 3. Sektors

020406080100120140160180

Einfallsachsen Areale imZentrum

Langdorf Militärstrasse Reservenzentrumsnah

Dichte in Einwoh

nern und

 Arbeitsplätzen / ha

Gebiete

Vergleich effektive Dichten zu Zieldichten

E / ha AP / ha Differenz zur Zieldichte (= Reserve)

0200400600800100012001400160018002000

Einfallsachsen Areale imZentrum

Langdorf Militärstrasse Reservenzentrumsnah

Arbe

itsplätze

Reserven in Arbeitsplätzen im 3. Sektor (Verdichtungspotentiale)

Reserven in Arbeitsplätzen

Page 69: Erläuterungen Richtplan Siedlung - frauenfeld.ch · 1.13.1 Kapazitätsabschätzungen Einwohner 66 ... 24000 26000 28000 30000 32000 34000 36000 Einwohner ohngebie Ausgangsla landbilanz

Gebiet

Einfallsa

Areale im

Langdorf

Militärstr

Bestehen

Zwische

ZusätzlDie Gebnahen Rsen wer

2

4

6

8

10

12

14

16

Arbe

itsplätze

achsen

m Zentrum

f

rasse

nde Reserven

entotal Kapaz

l iche Kapazibiete für ArbeReserven unrden. Folgen

0

200

400

600

800

000

200

400

600

BesteReservezentru

Res

n zentrumsnah

zitäten AP 3. S

Tabel le

itäten für Areitsplätze dend Neuauswde Reserven

hendeen (nichtmsnah)

H

serven in Arbe

Grösse

1

1

3

8.

h 1

Sektor

Reserven und

rbeitsplätzees zweiten S

weisungen von können da

Häfeler

eitsplätzen im

Reserven 

e in ha Zu

8

2

0

.3

0

Verd ichtungspo

e des zweiteektors sollen

on Industrie-mit bereitges

Tabel le R

Niederwil

m 2. Sektor (Si

in Arbeitsplät

usätzliche AP/

25

10

60

60

80

otent ia le für Ar

n Sektors n in bestehen

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70

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3'670 AP

Total Kapazitäten AP (Soll: 5'200 AP)

5'510 AP

Unter der Bedingung, dass ein Grossteil der Arbeitsplätze in bestehendem Siedlungsge-biet untergebracht werden kann, kann mit den Richtplanbestimmungen die Zielgrösse an Arbeitsplätzen 2030 erreicht werden. Zusätzliche Kapazitäten ergeben sich durch das strategische Arbeitsgebiet in Felben-Wellhausen, sowie den umgenutzten Mischgebieten in allen drei Gemeinden. Da es sich bei letzteren jedoch um kleinere Flächen handelt, wurden sie bei der Kapazitätsberechung ausser Acht gelassen.

Die Gegenüberstellung zeigt, dass das Ziel nur erreicht werden kann, wenn es einersteits gelingt die bestehenden Baulandreserven zu mobilisieren sowie andererseits eine Ver-dichtung im Bestand zu erreichen. Dies setzt neben dem politischen Willen auch die ent-sprechenden Planungsanstrengungen sowie die notwendigen planungsrechtlichen Best-immungen und finanziellen Anreize voraus.

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1.14 Fruchtfolgeflächen

Durch die Ausweisung von neuem Siedlungsgebiet sind verschiedene Fruchtfolgeflächen tangiert. Folgende Siedlungserweiterungsflächen gehen zulasten von Fruchtfolgeflächen: • Gachnang Bömmenacker • Gachnang Geisel • Frauenfeld Huben • Frauenfeld Puurewis (teilweise) • Frauenfeld Häfeler • Felben-Wellhausen - Langematt / Breite (teilweise) • Felben-Wellhausen - Chelebinzwies

Insgesamt sind durch die Siedlungserweiterung ca. 12.5 Hektare Fruchtfolgeflächen be-troffen (ohne strategische Arbeitsgebiete). Im Gegenzug zum Verbrauch von zusätzlichen Fruchtfolgeflächen können durch die Veränderung des Siedlungsgebietes in Gerlikon und Frauenfeld Tiergarte und Pünt (Fruchtfolgeflächeneignung auf heutigem Siedlungsgebiet welches künftig kein Siedlungsgebiet mehr darstellt) wieder Fruchtfolgeflächen zur Bilanz dazu gerechnet werden. Diese zusätzlichen Fruchtfolgeflächen belaufen sich auch ca. 13 Hektare.

Fruchtfolgeflächenverbrauch durch Siedlungserweiterung gemäss Richtplan: 12.5 ha

Fruchtfolgeflächengewinn durch Ausweisung von bestehenden, unüberbauten Siedlungsgebieten (mit Eignung, als Fruchtfolgefläche ausgewiesen zu werden) zu Landwirtschaftsgebiet: 13 ha

Tatsächlicher Fruchtfolgeflächenverbrauch: -0.5 ha

Die Bilanz an Fruchtfolgeflächen vor und nach der Richtplanerarbeitung ist ausgeglichen; es sind keine Kompensationen ausserhalb des Perimeters notwendig.

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bbi ldung 84: und -gewinn

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