ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

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15 16 saison CHEFDIRIGENT: JEFFREY TATE ERSTER GASTKÜNSTLER: GUY BRAUNSTEIN ERSTER GASTDIRIGENT: ION MARIN INTENDANT: DANIEL KÜHNEL ERLEBNIS. ORCHESTER. DAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLE HAM B URGER SYMPHONIKER

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Chefdirigent: Jeffrey Tate | Erster Gastkünstler: Guy Braunstein | Erster Gastdirigent: Ion Marin | Intendant: Daniel Kühnel | http://hamburgersymphoniker.de | http://www.facebook.com/hamburgersymphoniker | http://twitter.com/HH_Symphoniker

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CHEFDIRIGENT: JEFFREY TATEERSTER GASTKÜNSTLER: GUY BRAUNSTEIN

ERSTER GASTDIRIGENT: ION MARIN

INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

ERLEBNIS. ORCHESTER.

DAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLE

HAMBURGER SYMPHONIKERHAMBURGER SYMPHONIKER

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Wir haben immernur eins im Sinn:Ihre Ideen.DIE ALBERT BAUER COMPANIES SIND DIE EINZIGE MEDIENPRODUKTION, DIE SIE BRAUCHEN. GANZHEITLICH UND INDIVIDUELL LASSEN WIR ALLE IDEEN WIRKLICHKEIT WERDEN. PRINT-, BILD-, VERPACKUNGS- UND ONLINEPRODUKTION.WAS KÖNNEN WIR NOCH FÜR SIE TUN?

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INHALTORCHESTERMITGLIEDER 02VORWORTE 04ERLEBNIS. ORCHESTER. 06REFORMATIONSPROJEKT 08KONZERTÜBERSICHT 10KONZERT- UND PROJEKTFÖRDERER 14FREUNDE UND FÖRDERER 16SYMPHONIE-, VIELHARMONIE-, KAMMER-, SONDER- UND FILMKONZERTE 18LUNCHKONZERTE 52DIE HAMBURGER SYMPHONIKER – GASTSPIELE 54HUBERTUS WALD STIFTUNG 56DEINE STADT – DEIN ORCHESTER: ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 58UNSER SERVICE IM NETZ 74DIE ABONNEMENTS 76PREISE FÜR ABOS UND EINZELKARTEN 82VORVERKAUF UND ABOBEDINGUNGEN 84IMPRESSUM 91

DAS PROGRAMMSAISON 2015 I 2016

KARTEN UND INFORMATIONEN: Konzertkasse im Brahms Kontor, Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg | Elbphilharmonie Kulturcafé am Mönckebergbrunnen, Barkhof 3, 20095 Hamburg, Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 11–18 und Sa.: 11–16 | Tel.: +49 (0)40 357 666 66 am Mo.–Sa.: 10–18 E-Mail: [email protected] sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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HAMBURGER SYMPHONIKER

1. VIOLINEN I 1. KM ADRIAN ILIESCU I STELLV. 1. KM N.N. I 2. KM MARTIN WULFHORST I

HOVHANNES BAGHDASARYAN I ISABEL TEUCHERT I ILKA MENDE I MASAKO JASHIMA-LÖCKEN I

PAWEL KRESZEWSKI I KATHERINA IVANOVA I N.N. I NINA ZIERMANN I RUMYANA YANKOVA I

JEE HYAE AN I 2. VIOLINEN I SATOKO KOIKE I N.N. I SILKE HAGEMANN I ARNE ARVIDSSON I

JADWIGA HÖRÖMPÖ I DOROTHA SCHADDACH-SCHINKEL I CHRISTIANE PRITZ I EDDA WOLF I

MAKROUHI HAGEL I NAREK SARGSYAN I VIOLEN I BRUNO MERSE I ISTVAN LUKACS I

HELMUT STUARNIG I MICHAEL KOBUS I KLAUS RIEDL I JORDAN RODIN I HARALD SCHMIDT I

DANIELA FRANK-MUNTEAN I SEBASTIAN MAROCK I VIOLONCELLI I ARNE-CHRISTIAN PELZ I

N.N. I RUODI LI I GUDRUN BUCHMANN-SIEGLER I MARIUSZ WYSOCKI I LI LI I N.N. I KONTRABÄSSE I GREGOR HAMMANS I THOMAS BRANDS I LARS FISCHER I ROLAND MOTSCH I

RAPHAEL DA CUNHA I FLÖTEN I SUSANNE BARNER I WIEBKE BOHNSACK I MAREILE

HABERLAND I OBOEN I MARC RENNER I CHRISTIAN SPECHT I PETER HABERLAND I

KLARINETTEN I WOLFGANG BRAUN I HERBERT RÖNNEBURG I ELMAR HÖNIG I FAGOTTE I

CHRISTIAN GANZHORN I MATTHIAS SECKER I CHRISTIAN ELSNER I HÖRNER I DONALD

FIRKINS I PETER GULYKA I RICHARD RIEVES I WILLIAM ALBRIGHT I UWE ADAM I TROMPETEN I

JOHANNES BARTMANN I ILIE MUNTEAN I CHRISTOPH GOTTWALD I POSAUNEN I MICHAEL

RANZENBERGER I MATEUSZ DWULECKI I MANFRED PEPPLER I NORBERT GAULAND I TUBA I

VIOLA HARDEN I PAUKE/SCHLAGZEUG I ALEXANDER RADZIEWSKI I ANDREAS SUWOROW

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In der 59. Saison sorgt die künstlerische Trias an der Spitze der Hamburger Symphoniker für musikalischen Genuss und interkulturelle Augenblicke: Chefdirigent Jeffrey Tate, Erster Gastdirigent Ion Marin und Erster Gastkünstler Guy Braunstein schärfen mit einem durchdachten Programm weiterhin das Profil des zukünftigen Residenzorchesters der Laeiszhalle. Den gesellschaftlichen Themen der Zeit treu, werden die Hamburger Symphoniker mit dem Schwerpunkt „Cantus Populi“ einen interkulturellen Dialog anstoßen: Instrumentalisten und Sänger verschiedener Kulturen treffen auf europäische Ensembles und tauschen sich musikalisch aus. Eine besondere Freude ist es, dass der herausragende Pianist Daniel Barenboim für diesen Schwerpunkt gewonnen werden konnte und die künstlerische Trias um Intendant Daniel Kühnel auf vorzügliche Weise ergänzt. Dies alles geschieht weiterhin im Rahmen des Reformationsprojekts der Hamburger Symphoniker zur Lutherdekade, das erfreulicherweise weitere drei Jahre von der Staatsministerin für Kultur und Medien gefördert wird. Zu der fünften, mit „Nation als Identität“ betitelten Projektphase dieses wichtigen Themenkomplexes zählt auch das Eröffnungskonzert mit Bachs h-Moll-Messe unter der Leitung von Chefdirigent Jeffrey Tate. Auch die konzertante Aufführung von Leonard Bernsteins Comic Operetta „Candide“ steht, indem dort geistige und politische Emanzipationsbewegungen des 18. und 19. Jahrhunderts reflektiert werden, im Kontext des Reforma-tionsjubiläums. Das Engagement der Hamburger Symphoniker für ihr zukünftiges Auditorium ist vorausschauend: Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen von Kinder- und „HaSy“-Konzerten, Schulbesuchen und -projekten, die Arbeit mit dem Felix Mendelssohn Jugendsinfonieorchester oder etwa ein neues Projekt mit Flüchtlingskindern schaffen sicher für alle Beteiligten bewegende und inspirierende Momente. Liebe langjährige und neue Freundinnen und Freunde der Hamburger Symphoniker, ich freue mich auf eine klangvolle und anregende Saison der Hamburger Symphoniker mit vielen musikalisch-kulturellen Zwischentönen.

Ihre

Senatorin Prof. Barbara KisselerKulturbehörde Hamburg

»Das Interessante liegt im Zwischen …zwischen den Worten, zwischen den Menschen, zwischen den Kulturen.« Yoko Tawada (*1960 in Nakano, Tokio,

japanische Schriftstellerin, lebt in Berlin)

VORWORT DER KULTURSENATORIN 4

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Verehrtes Publikum,ist es übertrieben, zu sagen, dass für unsere Stadt die Spielzeit 2015/2016 die letzte der alten Hamburger Musikzeitrechnung sein wird – der Zeitrechnung vor der Elbphilharmonie? Mir scheint folgende Antwort plausibel: Wenn mit der Elbphilharmonie ein exzellenter neuer Konzertsaal, gar ein weiterer Konzertsaal von Weltformat in Hamburg entsteht, dann mag es gerechtfertigt sein, dass wir uns freuen, aber das allein wäre noch nicht Grund genug dafür, um von einer neuen Zeitrechnung zu sprechen. Lässt sich im Musikleben der Stadt in den kommenden Jahren jedoch eine umfassende Aufbruchstimmung spüren, für die die Elbphilharmonie als Symbol und Garant steht, dann wird es — über die Freude hinaus — durchaus angemessen sein, von dem Beginn einer neuen Ära zu sprechen. Denn ein pulsierendes, in die ganze Welt ausstrahlendes eigenständiges Musikleben kann maßgeblich die Basis für Humanität in einer Gesellschaft erweitern. Eine Erstarkung des originären Hamburger Musiklebens würde unsere Stadt, deren Lebensqualität ohnehin zu den höchsten der Welt zählt, zu einer wahrhaft einzigartigen Metropole machen: über die Meere zur Welt hin offen, wirtschaftlich stark, sozial engagiert, in der Lunge grün und im Herzen musikalisch. Wäre das nicht wundervoll? Wie es wird, hängt von uns allen ab: von uns Musikschaffenden, von unseren Journalisten, von unseren Politikern, von uns allen gemeinsam als Konzertpublikum. Musik in Hamburg könnte künftig in das Zentrum unseres gemeinsamen Seins rücken, in unsere Mitte; sie könnte Ausdruck unseres Selbstverständnisses, unserer Pläne und unserer Hoffnungen sein. Dafür, dass wir neue Erwartungen und erstarktes Vertrauen in die Musik setzen, wird sie sich uns gewiss auch neu anvertrauen. Diese Liebesgeschichte mitzugestalten, ihr die schönsten Geheimnisse zu entlocken: Das ist die Leidenschaft des Residenzorchesters der einzigartigen und herausragenden Laeiszhalle, ist die Lust der Hamburger Symphoniker. Es erfüllt das Team der Hamburger Symphoniker und mich persönlich mit großer Freude, Ihnen die spannende Spielzeit 2015/2016 vorstellen zu dürfen.

Daniel KühnelIntendant der Hamburger Symphoniker

5 VORWORT DES INTENDANTEN

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Dass ein Konzert etwas wirklich Einzigartiges ist, das unsere volle Aufmerksamkeit fordert und ver-dient hat, dürfen wir auch angesichts des enormen Aufwands, der in seine Vorbereitung einfließt, nicht aus den Augen verlieren: Jeder Orchestermusiker bringt in einen Konzertabend seine in sehr vielen Jahren gesammelten Erfahrungen ein; Dirigenten und Solisten, deren künstlerische Kompetenz in der ganzen Welt anerkannt ist, bereiten einen Auftritt mit den Orchestermusikern eine knappe Woche lang vor; welche Musik in welcher Reihenfolge an einem solchen Abend gespielt werden soll, haben der Intendant und der Chefdirigent in der Regel anderthalb bis zwei Jahre vor dem Erklingen des ersten Tons vorgefühlt, durchdacht und entschieden. Jedes Konzert ist also der End- und Gipfelpunkt eines langen Vorbereitungsprozesses, bei dem kaum etwas dem Zufall überlassen wurde. Und dennoch kann in einem Konzert alles passieren — Paradies und Hölle stehen offen. Die kollektive Richtungsentschei-dung bei jeder musikalischen Weggabelung im Konzert bleibt bei aller Vorbereitung geheimnisvoll. Dieses Geheimnis, dieser Zauber ist Bedingung für das Gelingen von Musik. Denn ob der Abend so gut wird, wie allseits erhofft, hängt von Dingen ab, deren Wirkung nicht messbar ist. Es geht in einem Konzert nicht um physikalische Phänomene, sondern um musikalische Gegenstände: um die Bedeu-tung des Verhältnisses trefflich gespielter Noten, um die Aussagekraft der Relation ihrer Lautstärken und Frequenzen zueinander, um die Kraft, die diesen Noten die zeitliche Dimension verleiht, sowie um die Gewichtung all dieser musikalischen Momente im Tableau eines größeren, lebendigen Gedankens. Gelingt die musikalische Formulierung des Gedankens, so ist er stets ein sehr besonderer. Er entsteht vor jedem Publikum und in jeder Stadt anders und neu. Es ist nie sein Anspruch, objektiv richtig zu sein, und dennoch ist er stets universal gültig, er ist intuitiv unmittelbar verständlich und dabei hoch-komplex. Ein Orchesterkonzert — davon sind die Hamburger Symphoniker überzeugt — ist ein wichtiges Ereignis, das am besten mit offenem Herzen, wachem Geist und mit geschärften Sinnen erlebt werden will. Deshalb: ERLEBNIS. ORCHESTER.

ERLEBNIS. ORCHESTER.

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Seit 2012 befassen sich die Hamburger Symphoniker entsprechend ihres Selbstverständnisses als „denkendes Orchester“ mit Martin Luthers Reformation und ihren Folgen. Drei Phasen des Reforma- tionsprojekts prägten bislang die Arbeit: „die vorreformatorische Gedankenwelt“, „die Reformation als geistige Wende“ und „die Reformation als Grundlage der Moderne“. Mit ungewöhnlichen Konzerten, Symposien und Diskussionen hat das Projekt schon jetzt erheblich dazu beigetragen, die Dimension der theologischen, philosophischen und ästhetischen Verschiebungen, die mit der Reformation einhergingen, sowohl intellektuell als auch sinnlich erfahrbar zu machen. Erfreulicherweise wurde das von der Bundesregierung geförderte Projekt nun um weitere drei Jahre bis 2017 verlängert und prägt somit auch die Programmgestaltung der Saison 2015/2016. Die Fortsetzung ermöglicht eine eingehende Beschäftigung mit den bis unmittelbar in die Gegenwart wirkenden Einflüssen der Reformation: Während bisher eine Auseinandersetzung mit den Wandlungen und Brüchen in der Ideenwelt einzelner historischer Phasen im Fokus stand, sollen sich die Projekt-phasen vier bis sechs mit den bleibenden Wirkungen der Reformation befassen. Die vierte Phase des Projekts ist mit „Volkes Stimme“ überschrieben. Ein Verdienst Luthers ist bekanntlich die Wieder- entdeckung der historisch gewachsenen Volkskultur. Mit dem Schwerpunkt „Cantus Populi“ wollen die Hamburger Symphoniker zeigen, wie die Musik der Menschen zur Musik der Menschheit wurde. Die fünfte Projektphase trägt den Titel „Nation als Identität“. Das Eröffnungskonzert dieser Saison, in dem Chefdirigent Jeffrey Tate Bachs h-Moll-Messe auf die Bühne bringen wird, zählt dazu. Bachs Opus ist ein ökumenisches Werk par excellence und damit kultureller Wegbereiter für die Überwindung der konfessionellen Zersplitterung der deutschen Fürstentümer durch einen gemein- samen Nationalstaat. Die h-Moll-Messe wird künstlerisch begleitet und reflektiert durch eine

REFORMATIONSPROJEKT ZUR LUTHERDEKADE

LUTHERDEKADE 8

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Lichtinstallation des international renommierten Künstlers, Designers und Konstrukteurs Michael Hammers. Um dem Motto „Nation als Identität“ weiter Rechnung zu tragen, beschäftigt sich Jeffrey Tate unter anderem mit Musik aus Skandinavien. Und der Erste Gastdirigent Ion Marin widmet sich osteuropäischen Komponisten und ihren Nationalidiomen. Außerdem findet im Mai 2016 eine konzertante Aufführung von Leonard Bernsteins Comic Operetta „Candide“ statt: Voltaire stellt sich in seinem Roman von 1759, den Bernstein rund 200 Jahre später als Vorlage nutzte, gegen selbstzufriedene Autoritäten – deren Welt tatsächlich schon bald revolutionär bedingt zusammenbrechen sollte. Das im 19. Jahrhundert entstehende Bürgertum übersetzte den lutherisch-metaphysischen Optimismus dann ins Säkulare: Die Nation wird mit der eigenen Sprache und Geschichte identifiziert, die zu erlangende staatliche Souveränität mit dem subjektiven Freiheitsstreben gleichgesetzt. Bernsteins „Candide“ ist ein Werk, in dem diese spannungsgeladenen geistigen und politischen Emanzipationsbewegungen reflektiert werden.

REFORMATIONSPROJEKT ZUR LUTHERDEKADE

Die Hamburger Symphoniker danken der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

für die Unterstützung des Projekts.

9 LUTHERDEKADE

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SO 13.09.15 1. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHREIN ORCHESTER REIST DURCH DIE ZEIT I DIRIGENT: J. WEAVER MODERATION: M. SHERZADA I KONZEPT: J. TETZLAFFSO 20.09.15 1. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRTATES BACH I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTEN: C. REISS, SOPRAN I L. TEUSCHER, SOPRAN I A. COOTE, MEZZOSOPRAN I D. BEHLE, TENOR I J. RUTHERFORD, BASS I CHOR: GÄCHINGER KANTOREI I BACH: MESSE IN H-MOLL BWV 232DO 01.10.15 1. KAMMERKONZERT 19.30 UHRKLASSIK – FLAMENCO I SOLISTEN: M. HEREDIA, GESANG I J. QUEVEDO „BOLITA“, GITARRE I P. GONZÁLEZ, PERKUSSION I J. HEREDIA, A. RIVERA, PALMAS Y CORO I O. BEN-ARI, KLAVIER I S. KOIKE, VIOLINE I R. LI, VIOLONCELLO I TURINA: KLAVIERTRIO NR. 2 I DE FALLA: EL AMOR BRUJO I HEREDIA: RECITAL DE CORTE CLÁSICOSO 11.10.15 2. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRGROSSE NACHTMUSIK I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTEN: J. M. AINSLEY, TENOR I A. ALLEGRINI, HORN I MOZART: SERENADE NR. 8 D-DUR KV 286 I BRITTEN: SERENADE OP. 31 I DELIUS: SUMMER NIGHT ON THE RIVER I DEBUSSY: NOCTURNES L 91MI 14.10.15 1. SCHULKONZERT 11.00 UHRDAS MUSIKALISCHE FARBGEHEIMNIS I KONZEPT UND MODERATION: C. SCHRUFFMI 04.11.15 SONDERKONZERT 19.30 UHRPIJJUTIM – MUSIK DER KOEXISTENZ I SOLIST: M. HAVUSHA, GESANG UND OUDSO 08.11.15 3. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRSELIGE SEHNSUCHT I DIRIGENT: I. MARIN I SOLISTIN: E. BASHKIROVA, KLAVIER BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 4 G-DUR OP. 58 I SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 7 H-MOLL D 759 – „UNVOLLENDETE“ I LISZT: „LES PRÉLUDES“ – SYMPHONISCHE DICHTUNG S 97S0 15.11.15 2. KAMMERKONZERT 11.00 UHRDER TOD UND DAS MÄDCHEN I LAEISZ-QUARTETT: A. ILIESCU, S. KOIKE, VIOLINE I B. MERSE, VIOLA I A.-C. PELZ, VIOLONCELLO I HAYDN: STREICHQUARTETT C-DUR OP. 33 NR. 3 I BARTÓK: STREICHQUARTETT NR. 4 C-DUR SZ 91 I SCHUBERT: STREICHQUARTETT NR. 14 D-MOLL D 810 – „DER TOD UND DAS MÄDCHEN”MI 18.11.15 PODIUMSDISKUSSION 18.30 UHRGEDANKEN ZUR MUSIKSTADT I MIT: D. BARENBOIM, B. LOEBE, R. WRIGHTDO 19.11.15 1. VIELHARMONIE 19.30 UHRBARENBOIM BRAHMS BEETHOVEN I DIRIGENT: G. BRAUNSTEIN I SOLIST: D. BARENBOIM, KLAVIER I WEBER: „FREISCHÜTZ“-OUVERTÜRE I BRAHMS: KLAVIERKONZERT NR. 2 B-DUR OP. 83 I BEETHOVEN KLAVIERKONZERT NR. 3 C-MOLL OP. 37

ALLE KONZERTE IM ÜBERBLICK

KONZERTÜBERSICHT 10

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SA 21.11.15 I SO 22.11.15 auch 11.00 UHR 1. HASYKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRDIE 4 ELEMENTE: FEUER I KONZEPT UND MODERATION: S. GRÜNIG H. VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERDO 03.12.15 1. FILMKONZERT 20.30 UHRBLANCANIEVES I DIRIGENT: F. STROBEL I LIVE-FLAMENCO: R. VILA, GESANG I J. GÓMEZ „CHICUELO“, GITARRE I I. VIGUERAS, J. CORTÉS, PALMAS Y CORO I BERGER: BLANCANIEVES SO 06.12.15 2. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRJURIS MÄRCHENHAFTES WEIHNACHTSABENTEUER I DIRIGENT: J. WEAVER KONZEPT UND MODERATION: J. TETZLAFFSO 13.12.15 4. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRDIE WEITEN DES NORDENS I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTIN: A. SUWANAI, VIOLINE I WIRÉN: SERENADE FÜR STREICHER OP. 11 I NIELSEN: VIOLINKONZERT OP. 33 I SIBELIUS: SYMPHONIE NR. 2 D-DUR OP. 43 D0 17.12.15 3. KAMMERKONZERT 19.30 UHRLASSET DIE POSAUNEN ERSCHALLEN! I TROMBONE UNIT HANNOVER I WILLIAMS: OLYMPIA FANFARE I BRUCKNER: 3 MOTETTEN I BINGEN: IMPROVISATION ÜBER GREGORIANISCHE GESÄNGE I SUSATO: ACHT TÄNZE AUS „DANSERYE“ I SCHNYDER: QUARTETT I RABE: BOLOS I WEIHNACHTSMEDLEYFR 25.12.15 WEIHNACHTSKONZERT 18.00 UHRA. ILIESCU: VIOLINE UND KÜNSTLERISCHE LEITUNG I HAYDN: SYMPHONIE NR. 6 D-DUR HOB. I:6 – „LE MATIN“ I BACH: VIOLINKONZERT G-MOLL I GRIEG: ZWEI ELEGISCHE MELODIEN OP. 34 I MOZART: SYMPHONIE NR. 29 A-DUR KV 201DO 31.12.15 I FR 01.01.16 DIE NEUNTE 16.30 UHR I 19.00 UHRDIRIGENT: B. GERNON I SOLISTEN: C. BARAINSKY, SOPRAN I U. HELZEL, MEZZOSOPRAN I B. GUNNELL, TENOR I J. RUTHERFORD, BASS I CARL-PHILIPP-EMANUEL-BACH-CHOR I BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125 MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“SO 10.01.16 NEUJAHRSKONZERT 11.00 UHRDIRIGENT: J. TATE I SOLIST: D. KOZHUKHIN, KLAVIER I DUKAS: „DER ZAUBERLEHRLING“ – SYMPHONISCHES SCHERZO I SAINT-SAËNS: KLAVIERKONZERT NR. 2 G-MOLL OP. 22 ELGAR: ENIGMA-VARIATIONEN OP. 36 SO 17.01.16 5. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRMUSIK DER BEFREIUNG I DIRIGENT: N. LUISOTTI I SOLIST: G. BRAUNSTEIN, VIOLINEDALLAPICOLA: PICCOLA MUSICA NOTTURNA I SCHOSTAKOWITSCH: VIOLINKONZERT NR. 1 A-MOLL OP. 77 I PROKOFJEW: SYMPHONIE NR. 7 CIS-MOLL OP. 131DO 21.01.16 4. KAMMERKONZERT 19.30 UHRSCHATTEN UND FEUER I DIRIGENT: B. MERSE I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I MOZART: SERENADE NR. 12 C-MOLL KV 388 I BARTÓK: DIVERTIMENTO SZ 113 I STRAUSS: SERENADE ES-DUR OP. 7 I HAYDN: SYMPHONIE NR. 52 C-MOLL HOB. I:52

11 KONZERTÜBERSICHT

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SA 23.01.16 I SO 24.01.16 auch 11.00 UHR 2. HASYKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRDIE 4 ELEMENTE: WASSER I KONZEPT UND MODERATION: S. GRÜNIG I H. VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“, MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERDO 28.01.16 2. VIELHARMONIE 19.30 UHRBRAUNSTEIN STOYANOVA I DIRIGENT: G. BRAUNSTEIN I SOLISTIN: K. STOYANOVA, SOPRAN MOZART: VIOLINKONZERT NR. 5 A-DUR KV 219 I ROSSINI: SZENE „ILS S'ÉLOIGNENT ENFIN“ UND ARIE „SOMBRE FORÊT“ AUS „GUILLAUME TELL“ I TSCHAIKOWSKY: BRIEF-SZENE AUS „EUGEN ONEGIN“ I TSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR. 5 E-MOLL OP. 64SO 07.02.16 3. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRHEXENRITT DURCH JURIS ZAUBERWELT I DIRIGENT: J. WEAVER KONZEPT UND MODERATION: J. TETZLAFFDO 11.02.16 2. FILMKONZERT 20.30 UHRGOLDRAUSCH I DIRIGENT: S. TSIALIS I CHAPLIN: GOLDRAUSCHSA 13.02.16 I SO 14.02.16 auch 11.00 UHR 3. HASYKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRDIE 4 ELEMENTE: LUFT I KONZEPT UND MODERATION: S. GRÜNIG I H. VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“, MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSO 21.02.16 6. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRICH TRAGE MEINE MINNE I DIRIGENT: J. TATE I SOLIST: P. BRESLIK, TENOR JANÁCEK: SINFONIETTA JW 6/18 I STRAUSS: ORCHESTERLIEDER ELGAR: „FALSTAFF“ – SYMPHONISCHE STUDIE IN C-MOLL OP. 68SO 28.02.16 5. KAMMERKONZERT 11.00 UHRKREUTZERSONATE I SOLISTEN: H.-J. SCHATZ, ERZÄHLER I A. ILIESCU, VIOLINE I A.-C. PELZ, VIOLONCELLO I O. BEN-ARI, KLAVIER BEETHOVEN: VIOLINSONATE NR. 9 OP. 47 – „KREUTZERSONATE“ I BEETHOVEN: KLAVIERTRIO NR. 3 C-MOLL OP. 1 NR. 3 I TOLSTOI: DIE KREUTZERSONATE (AUSZÜGE)DO 03.03.16 3. VIELHARMONIE 19.30 UHRMELODIE! I DIRIGENT: G. BRAUNSTEIN I SOLIST: S. KIM, KLAVIER BEETHOVEN: „CORIOLAN“-OUVERTÜRE C-MOLL OP. 62 I RACHMANINOW: KLAVIERKONZERT NR. 3 D-MOLL OP. 30 I SCHUMANN: SYMPHONIE NR. 4 D-MOLL OP. 120SO 03.04.16 7. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRVON DER NEUEN WELT I DIRIGENT: J. AXELROD I SOLIST: S. MANZ, KLARINETTE I WEILL: „AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY“-SUITE I COPLAND: KLARINETTEN-KONZERT I DVORÁK: SYMPHONIE NR. 9 E-MOLL OP. 95 – „AUS DER NEUEN WELT”D0 07.04.16 4. VIELHARMONIE 19.30 UHRTATES MOZART I DIRIGENT: J. TATE I SOLIST: É. LE SAGE, KLAVIERMOZART: MAURERISCHE TRAUERMUSIK C-MOLL KV 479 A I KLAVIERKONZERT NR. 11 F-DUR KV 387 A I KLAVIERKONZERT NR. 17 G-DUR KV 453 I SYMPHONIE NR. 36 C-DUR KV 425 - „LINZER SYMPHONIE“

KONZERTÜBERSICHT 12

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SA 09.04.16 I SO 10.04.16 auch 11.00 UHR 4. HASYKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRDIE 4 ELEMENTE: ERDE I KONZEPT UND MODERATION: S. GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSO 17.04.16 6. KAMMERKONZERT 11.00 UHRSERENADE I SOLISTEN: HOLZ- UND BLECHBLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I A.-C. PELZ, VIOLONCELLO I G. HAMMANS, KONTRABASS I HARTMANN: SERENADE OP. 43 I IBERT: KONZERT FÜR VIOLONCELLO UND BLASORCHESTER I DVORÁK: DREI KONZERTSTÜCKE I DVORÁK: SERENADE D-MOLL OP. 44MI 20.04.16 2. SCHULKONZERT 11.00 UHRBACH TRIFFT EINSTEIN I KONZEPT UND MODERATION: C. SCHRUFFSO 01.05.16 8. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRCANDIDE I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTEN/MITWIRKENDE: J. BRIDGES, CANDIDE I J. HOPKINS, DR. PANGLOSS I J. ARCHIBALD, KUNIGUNDE I D. SOFFEL, OLD LADY I M. STONE, MAXIMILIAN I I. KARAJAN, ERZÄHLERIN I BERNSTEIN: CANDIDEDO 12.05.16 7. KAMMERKONZERT 19.30 UHRSTRAHLENDE KLÄNGE I SOLISTEN: H. BAGHDASARYAN, S. KOIKE, VIOLINE I D. FRANK-MUNTEAN, BRATSCHE I M. WYSOCKI, L. LI, VIOLONCELLO I S. BARNER, FLÖTE I O. KUSHPLER, KLAVIER I MENDELSSOHN BARTHOLDY: STREICHQUARTETT NR. 2 A-MOLL OP. 13 I KLAVIERTRIO NR. 1 D-MOLL OP. 49 SO 29.05.16 9. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRBILDER EINER AUSSTELLUNG I DIRIGENT: I. MARIN I SOLIST: T. THEDÉEN, VIOLONCELLO I RAVEL: „ALBORADA DEL GRACIOSO“I SAINT-SAËNS: CELLOKONZERT NR. 1 A-MOLL OP. 33 MUSSORGSKY: BILDER EINER AUSSTELLUNGSO 05.06.16 4. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRGÜNTER KASTENFROSCH EROBERT DIE HAMBURGER SYMPHONIKER DIRIGENT: C. ALTSTAEDT I KONZEPT UND MODERATION: M. ARKONA I GÜNTER KASTENFROSCH, SPECIAL GUEST I THE YOUNG CLASSX, CHORDO 09.06.16 5. VIELHARMONIE 19.30 UHRROMEO UND JULIA I DIRIGENT: I. MARIN I SOLIST: D. TISHCHENKO, VIOLINE DVORÁK: VIOLINKONZERT A-MOLL OP. 53 I PROKOFJEW: „ROMEO UND JULIA“-ORCHESTERSUITESO 19.06.16 8. KAMMERKONZERT 11.00 UHRSYMPHONIKER BRASS I M. HÖFS, LEITUNG UND TROMPETE I BLECHBLÄSER UND SCHLAGZEUGER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I MOZART: „DIE ZAUBERFLÖTE“-OUVERTÜRE I BACH: BRANDENBURGISCHES KONZERT NR. 3 G-DUR BWV 1048 I KOETSIER: BRASS SYMPHONIE OP. 80SO 26.06.16 10. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRHORIZONTE I DIRIGENT: J. TATE I SOLIST: D. KOZHUKHIN, KLAVIERBENJAMIN: RINGED BY THE FLAT HORIZON I SCHOSTAKOWITSCH: KLAVIERKONZERT NR. 2 F-DUR OP. 102 I SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 8 C-DUR D 944 - „GROSSE C-DUR“

13 KONZERTÜBERSICHT

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KONZERT- UND PROJEKTFÖRDERER

FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

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FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

„Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief, wie die Musik — eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und

unmittelbar erkennen lässt.“Arthur Schopenhauer

FREUNDE UND FÖRDERER 16

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FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

Unterstützen Sie die Hamburger Symphoniker durch Ihre Mitgliedschaft bei den Freunden und Förderern e. V., um Hamburg für alle noch lebenswerter zu machen. Durch Ihre Mitgliedschaft erhalten Sie Zugang zu besonderen, den Freunden und Förderern vorbehaltenen Angeboten – Sie gehören ganz einfach zur „symphonischen Familie“. Beitrittserklärungen liegen bei jedem Konzert in den Foyers aus oder werden Ihnen auf Anfrage zugesandt. Unterwww.hamburgersymphoniker.de können Sie auch online Mitglied werden.

FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.Sechslingspforte 2 (B & P)22087 Hamburg Tel. 040 226678-36Fax 040 [email protected]

Spendenkonto:COMMERZBANKIBAN: DE74 2008 0000 0916 4327 00BIC: DRESDE FF 200

JETZT MITGLIED

WERDEN!

17 FREUNDE UND FÖRDERER

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TATES BACH 1. SYMPHONIEKONZERT

20.09.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

BACH: MESSE IN H-MOLL BWV 232

DIRIGENT: JEFFREY TATE CHEN REISS, SOPRAN LYDIA TEUSCHER, SOPRAN ALICE COOTE, MEZZOSOPRAN DANIEL BEHLE, TENOR JAMES RUTHERFORD, BASS CHOR: GÄCHINGER KANTOREI LICHTINSTALLATION: MICHAEL HAMMERS

Kirchenmusik im Konzertsaal? Zur Saisoneröffnung? Eben! Schon die Uraufführung dieses monumentalen Opus fand in einem Konzertsaal statt. Es ist ein ökumenisches Werk in Reinform, wie geschaffen zur Überwindung von konfessionellen Grenzen. Und von medialen Schranken. Chefdirigent Jeffrey Tate und seine Hamburger Symphoniker verbinden Bachs Vermächtnis mit Licht-Bildern: Die Aufführung im Rahmen der fünften Reformationsprojektphase „Nation als Identität“ wird reflektiert vom Künstler Michael Hammers.

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KLASSIK – FLAMENCO 1. KAMMERKONZERT

01.10.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

TURINA: TRIO FÜR KLAVIER, VIOLINE UND VIOLONCELLO NR. 2 DE FALLA: „EL AMOR BRUJO” „RECITAL DE CORTE CLÁSICO“ – MARINA HEREDIA

MARINA HEREDIA, GESANG | JOSÉ QUEVEDO „BOLITA“, GITARRE | PAQUITO GONZÁLEZ, PERKUSSION | JARA HEREDIA, ANABEL RIVERA, PALMAS Y CORO | SATOKO KOIKE, VIOLINE RUODI LI, VIOLONCELLO OHAD BEN-ARI, KLAVIER

Südspanien ist magisch. Dort versucht man wie in de Fallas „Amor brujo”, ein Gespenst mit einem Zauber wegzulocken, damit zwei Liebende ungestört sind. Und die in Granada geborene Marina Heredia streut ihre Magie sogar in die ganze Welt: Als eine der berühmtesten Sängerinnen der jungen Genera- tion ist sie eine temperamentvolle Botschafterin des gesungenen Flamencos und entführt uns mit ihrem Programm „Recital de corte clásico” in die Welt der Alegrías, Tangos, Soleares, Malagueñas, Tonás, Rumbas, Siguiriyas, Bulerías und Fandangos.

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KLASSIK – FLAMENCO 1. KAMMERKONZERT

GROSSE NACHTMUSIK 2. SYMPHONIEKONZERT

11.10.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

MOZART: SERENADE NR. 8 D-DUR „NOTTURNO FÜR VIER ORCHESTER“ KV 286 BRITTEN: SERENADE FÜR TENOR, HORN UND STREICHORCHESTER OP. 31 DELIUS: SUMMER NIGHT ON THE RIVER DEBUSSY: NOCTURNES L 91

DIRIGENT: JEFFREY TATE JOHN MARK AINSLEY, TENOR ALESSIO ALLEGRINI, HORN „Verschließe den stillen Sarg meiner Seele“, singt der Tenor am Schluss der Serenade, in der Britten mitten im Zweiten Weltkrieg englische Gedichte aus fünf Jahrhunderten vertonte. Die Nähe solcher Lyrik zu den Nachtstücken von Mozart, Debussy oder Brittens Landsmann Delius ist besonders in Jeffrey Tates Heimat evident: Schon Shakespeares Hamlet wusste von der gefährlichen Verbindung von Schlaf und Tod, und auch Wagners Tristan und Isolde beschworen nachts den erlösenden Tod.

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PIJJUTIM – MUSIK DER KOEXISTENZ SONDERKONZERT

04.11.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGMITTWOCH KLEINER SAAL

EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

MOSHE HAVUSHA, GESANG UND OUD

„Pijjutim“ sind religiös-poetische Loblieder in hebräischer Sprache, die frei von den Vorgaben jüdischer Liturgie entstanden und in verschiedenen Kulturkreisen vorkommen. Diese traditionsreiche folkloristische Musik hat zum Teil Einflüsse der arabischen Kultur aufgenommen. Der aus Jerusalem stammende Kantor Moshe Havusha ist ein Meister dieser alten, immer wieder neuen Kunst. Begleitet von der Oud, der orientalischen Laute, trägt er Lieder vor, die von der Liebe zum Allmächtigen handeln.

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SELIGE SEHNSUCHT 3. SYMPHONIEKONZERT

08.11.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 4 G-DUR OP. 58 SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 7 H-MOLL D 759 – „DIE UNVOLLENDETE“ LISZT: „LES PRÉLUDES“ – SYMPHONISCHE DICHTUNG S 97

DIRIGENT: ION MARIN ELENA BASHKIROVA, KLAVIER „Jahrelang fühlte ich den größten Schmerz und die größte Liebe mich zerteilen“, schrieb Schubert im Entstehungsjahr seiner Unvollendeten. Drei Jahrzehnte später ist das Leben für Liszt eine Reihe von Präludien: Sein Held erfährt Glück, Verzweiflung, Kampf und Freude. Was lehrt uns das? Dass es ein pures Glück ist, wenn Elena Bashkirova nach ihrem Symphoniker-Debüt im April 2014 erneut mit dem Residenzorchester der Laeiszhalle auftritt. Im Gepäck hat sie, wie passend, Beethovens idyllisch-lebensfrohes viertes Klavierkonzert.

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SELIGE SEHNSUCHT 3. SYMPHONIEKONZERT

DER TOD UND DAS MÄDCHEN 2. KAMMERKONZERT

15.11.15 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

HAYDN: STREICHQUARTETT C-DUR OP. 33 NR. 3 BARTÓK: STREICHQUARTETT NR. 4 C-DUR SZ 91 SCHUBERT: STREICHQUARTETT NR. 14 D-MOLL D 810 – „DER TOD UND DAS MÄDCHEN“

LAEISZ-QUARTETT: ADRIAN ILIESCU, SATOKO KOIKE, VIOLINE BRUNO MERSE, VIOLA ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO „Sollst sanft in meinen Armen schlafen“, fordert der Tod das Mädchen auf. Ist das nun eine Einladung zu seliger Hingabe oder ein Lockruf voller Gefahr? Die Antwort überlässt Schubert uns selbst. Das 2013 von den damals zum Teil neuen Streicherstimmführern der Hamburger Symphoniker gegründete Laeisz-Quartett möchte eine hoffentlich sehr langlebige Tradition begründen. Die hier entwickelte gemeinsame Spielkultur entspricht der des ganzen Orchesters: eine Spielkultur voller Hingabe.

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GEDANKEN ZUR MUSIKSTADT PODIUMSDISKUSSION

18.11.15 18.30 LAEISZHALLE HAMBURGMITTWOCH KLEINER SAAL EINTRITT: 5 EURO

MIT: DANIEL BARENBOIM BERND LOEBE ROGER WRIGHT

Hamburg will Musikstadt werden. Der Bau eines zweiten herausragenden Konzertsaals in der Stadt dokumentiert diesen Willen. Doch was heißt Musikstadt? Was muss sich ändern, damit das Vorhaben gelingen kann? Darüber wollen die Hamburger Symphoniker mit dem Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim, mit dem langjährigen Chef der London Proms – dem größten und „demokratischten“ Musikfestival der Welt — Roger Wright, und mit dem Mann, der das Musiktheater in Frankfurt neu erfunden hat, Opernintendant Bernd Loebe.

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BARENBOIM BRAHMS BEETHOVEN 1. VIELHARMONIE

19.11.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 29 BIS 113 EURO

VON WEBER: OUVERTÜRE ZU „DER FREISCHÜTZ“ BRAHMS: KLAVIERKONZERT NR. 2 B-DUR OP. 83 BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 3 C-MOLL OP. 37

DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN DANIEL BARENBOIM, KLAVIER Daniel Barenboim — künstlerischer Leiter und Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden, Gründer des West Eastern Divan Orchestra, seit Jahrzehnten gefeierter Pianist und vieles mehr — ist ein Weltstar des Klassikbetriebs. Mit den Hamburger Symphonikern interpretiert er zwei Klavierkonzerte, die das berückend-ausgewogene Zusammenspiel von Solist und Orchester eint: Beethovens Nummer drei und Brahms’ Nummer zwei, die Liebhaber gar als „viersätzige Symphonie mit obligatem Klavier“ schätzen.

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BLANCANIEVES 1. FILMKONZERT

03.12.15 20.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAAL EINTRITT: 20 BIS 30 EURO

PABLO BERGER: BLANCANIEVES STUMMFILM MIT LIVE-MUSIK

DIRIGENT: FRANK STROBEL LIVE-FLAMENCO: ROSALÍA VILA, GESANG JUAN GÓMEZ „CHICUELO“, GITARRE ISAAC VIGUERAS, JONATHAN CORTÉS, PALMAS Y CORO Wenn Schneewittchen zur Spanierin wird, heißt sie Blancanieves, tanzt Flamenco und hat sieben Stierkämpfer als Freunde. Der spanische Regisseur Pablo Berger schuf 2012 einen mit zehn Goyas ausgezeichneten, unnachahmlichen Stummfilm, der Abenteuer, Humor und Lokalkolorit miteinander vereint. Alfonso Vilallonga trug mit seiner Musik die Rhythmen der iberischen Halbinsel dazu bei. Mit diesem Filmkonzert im Rahmen unseres Reformationsprojekts verleihen wir der europäischen Volkskultur, die Luther einst wiederentdeckte, Ausdruck. ¡Olé!

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DIE WEITEN DES NORDENS 4. SYMPHONIEKONZERT

13.12.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

WIRÉN: SERENADE FÜR STREICHER OP. 11 NIELSEN: VIOLINKONZERT OP. 33 SIBELIUS: SYMPHONIE NR. 2 D-DUR OP. 43

DIRIGENT: JEFFREY TATE AKIKO SUWANAI, VIOLINE „Wie man nach Norden weiterkommt, da nehmen Ruß und Hexen zu“, befand Goethe. Wir meinen: Da nimmt außerdem die Musik zu. Und widmen uns den Nationalmusiken Skandinaviens: Der Schwede Wirén, der Däne Nielsen und der Finne Sibelius beweisen uns, welch erstaunliche Klänge die Weiten des Nordens zu bieten haben. Allein die beliebte Zweite des vor 150 Jahren geborenen Sibelius’ vereint alle dortigen Naturschauspiele in sich. Wozu noch verreisen, wenn es diese Hexenwerke, diese umwerfende Musik auch hier gibt?

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LASSET DIE POSAUNEN ERSCHALLEN! 3. KAMMERKONZERT

17.12.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

WILLIAMS: OLYMPIA-FANFARE BRUCKNER: DREI MOTETTEN VON BINGEN: IMPROVISATION ÜBER GREGORIANISCHE GESÄNGE SUSATO: ACHT TÄNZE AUS „DANSERYE“ SCHNYDER: STREICHQUARTETT RABE: „BOLOS“ FÜR VIER POSAUNEN WEIHNACHTSMEDLEY

TROMBONE UNIT HANNOVER Ein Posaunenchor? Mitnichten. Zwischen der Trombone Unit Hannover und den gewöhnlichen Blechbläsern einer Kirchengemeinde besteht ein himmelweiter Unterschied. Erstens vermischen die neun Mitglieder des 2008 gegründeten Ensembles den Klang nicht etwa mit Trompeten oder Hörnern. Und zweitens pflegen sie das zeitgenössische Repertoire ebenso wie das klassische. Die ehemaligen Studenten der Musikhochschule Hannover spielen sämtlich in Spitzenorchestern — unter anderem bei den Hamburger Symphonikern.

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WEIHNACHTS- KONZERT ZUM 1. WEIHNACHTSTAG

25.12.15 18.00 LAEISZHALLE HAMBURGFREITAG GROSSER SAAL

EINTRITT: 8 BIS 42 EURO

HAYDN: SYMPHONIE NR. 6 D-DUR HOB. I:6 – „LE MATIN“ BACH: VIOLINKONZERT G-MOLL GRIEG: ZWEI ELEGISCHE MELODIEN FÜR KAMMERORCHESTER OP. 34 MOZART: SYMPHONIE NR. 29 A-DUR KV 201

ADRIAN ILIESCU, KÜNSTLERISCHE LEITUNG UND VIOLINE Das hat Tradition: Am ersten Weihnachtstag übernimmt der erste Konzertmeister nicht nur den Solopart in einem Violinkonzert, sondern auch die Gesamtleitung der Hamburger Symphoniker. Der Ausnahmemusiker Adrian Iliescu präsentiert ein Programm mit formvollendeten klassisch- heiteren Werken des 18. Jahrhunderts. Dazu Grieg, der tiefgründige Norweger. Das Weihnachtskonzert ist so die ideale Form, sich aufs Wesentliche zu besinnen: auf die Liebe, die Musik und den Wohlklang.

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WEIHNACHTS- KONZERT ZUM 1. WEIHNACHTSTAG

DIE NEUNTEZU SILVESTER UND NEUJAHR

31.12.15 16.30 01.01.16 19.00 LAEISZHALLE HAMBURG DONNERSTAG FREITAG GROSSER SAAL

EINTRITT: 15 BIS 59 EURO

BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125 MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“

DIRIGENT: BEN GERNON CLAUDIA BARAINSKY, SOPRAN ULRIKE HELZEL, MEZZOSOPRAN BRENDEN GUNNELL, TENOR JAMES RUTHERFORD, BASS CARL-PHILIPP-EMANUEL-BACH-CHOR Gibt es ein passenderes Werk, um den Jahreswechsel zu begehen? „Alle Menschen werden Brüder.“ Nur dieser Satz aus Friedrich Schillers „Ode an die Freude“, gesungen von einem vielköpfigen Chor, gibt Kraft für volle zwölf Monate. Beethovens Symphonie ist ein einziges großes Bekenntnis zum Humanismus und zum Frieden — wie wir es im 21. Jahrhundert möglicherweise nötig haben wie lange nicht mehr. Auf dass sich die Menschheit selbst zum Guten befreie. Ähnlich dem Silvesterfeuerwerk: von der Dunkelheit ins Licht!

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NEUJAHRSKONZERT

10.01.16 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAAL

EINTRITT: 8 BIS 42 EURO

DUKAS: „DER ZAUBERLEHRLING“ – SYMPHONISCHES SCHERZO SAINT-SAËNS: KLAVIERKONZERT NR. 2 G-MOLL OP. 22 ELGAR: ENIGMA-VARIATIONEN OP. 36

DIRIGENT: JEFFREY TATE DENIS KOZHUKHIN, KLAVIER

„Die ich rief, die Geister, werd’ ich nun nicht los“, erschrickt der Protagonist in Goethes Ballade, die Dukas vertonte. Spätestens im Zeitalter der Drohnenkriege, der Gentechnik und der Klimakatastrophe wissen wir, was damit gemeint war: Nicht alles, was technisch möglich ist oder scheinbar der Wohlstandssicherung dient, ist gut. Wie gut dagegen, dass Dukas, Saint-Saëns und Elgar die Möglichkeiten ihres künstlerischen Könnens für diese Werke voll ausschöpften! Das Neujahrskonzert wird unterstützt von der Haspa. Vielen Dank!

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MUSIK DER BEFREIUNG5. SYMPHONIEKONZERT

17.01.16 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

DALLAPICCOLA: PICCOLA MUSICA NOTTURNA SCHOSTAKOWITSCH: VIOLINKONZERT NR. 1 A-MOLL OP. 77 PROKOFJEW: SYMPHONIE NR. 7 CIS-MOLL OP. 131

DIRIGENT: NICOLA LUISOTTI GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE

Die Musik aus der Mitte des 20. Jahrhunderts lässt sich unabhängig von den politischen Umwälzungen dieser Zeit kaum verstehen. Der Italiener Dallapiccola, der seine kleine Nachtmusik 1954 schrieb, war zeitlebens Antifaschist. Sechs Jahre zuvor schrieb Schostakowitsch sein wegweisendes melancholisches Violinkonzert, das Stalin der Öffentlichkeit jedoch zunächst vorenthielt. Auch Prokofjew litt unter dieser Zensur – mit seiner Siebten von 1952 setzte er aber unbändige Vitalität dagegen. Am Pult steht erstmals der italienische Stardirigent und derzeitige musikalische Leiter der San Francisco Opera, Nicola Luisotti.

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21.01.16 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

SCHATTEN UND FEUER 4. KAMMERKONZERT

MOZART: SERENADE NR. 12 C-MOLL FÜR ACHT BLÄSER KV 388 BARTÓK: DIVERTIMENTO FÜR STREICHORCHESTER SZ 113 STRAUSS: SERENADE ES-DUR FÜR DREIZEHN BLASINSTRUMENTE OP. 7 HAYDN: SYMPHONIE NR. 52 C-MOLL HOB. I:52

DIRIGENT: BRUNO MERSE KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER Mozarts „Serenade“ trügt. Es handelt sich weniger um eine zarte Nachtmusik, wie sie etwa der junge Richard Strauss mit seinem Opus 7 zu Papier brachte. Nein, Mozart lässt die Schattenseiten der Nacht erklingen. Und auch Bartóks während des Zweiten Weltkriegs entstandenes Divertimento verzerrt den Unterhaltungscharakter des Werktitels ins Groteske eines Trauermarsches. Haydns 52. Symphonie von1774 dagegen ist ein erstes umfassendes Zeugnis seines Genies: ein Durchbruchswerk voller Feuer.

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BRAUNSTEIN STOYANOVA 2. VIELHARMONIE

28.01.16 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 11 BIS 39 EURO

MOZART: VIOLINKONZERT NR. 5 A-DUR KV 219 ROSSINI: SZENE „ILS S’ÉLOIGNENT ENFIN“ UND ARIE „SOMBRE FORÊT“ AUS „GUILLAUME TELL“ TSCHAIKOWSKY: BRIEF-SZENE AUS „EUGEN ONEGIN“ SYMPHONIE NR. 5 E-MOLL OP. 64

DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN KRASSIMIRA STOYANOVA, SOPRAN

Wie sollte es anders sein: Der unermüdliche Briefschreiber Tschaikowsky lässt die Tatjana in seiner Oper „Eugen Onegin“ schriftlich ihrer Liebe Ausdruck verleihen. Auch wenn es mit dem angehimmelten Onegin letztlich nicht klappt — die an der Wiener Staatsoper und am Royal Opera House Covent Garden gefeierte bulgarische Opernsängerin Krassimira Stoyanova versteht es unnachahmlich, den Worten Seele einzuhauchen. Das Gefühl bricht sich ebenso Bahn wie Wilhelm Tell unser aller Freiheit den Weg ebnet. Unser begnadeter Erster Gastkünstler Guy Braunstein dirigiert und übernimmt die Solo-Violine in Mozarts berühmten fünftem Violinkonzert.

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GOLDRAUSCH 2. FILMKONZERT

11.02.16 20.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAAL EINTRITT: 20 BIS 30 EURO

CHARLIE CHAPLIN: GOLDRAUSCH STUMMFILM MIT LIVE-MUSIK

DIRIGENT: STEFANOS TSIALIS Auch ein 90 Jahre alter Stummfilm kann erstaunlich aktuell sein: Wenn Charlie Chaplin seinen Schuh kocht und die Schnürsenkel wie Spaghetti auf eine Gabel rollt, zeigt er uns, wohin der Goldrausch führen kann: in die bitterste Armut. Und wenn seine Schneehütte am Abgrund schwankt, sehen wir ein Sinnbild für eine nur am Materiellen interessierte Gesellschaft. Dass der Tramp am Ende mit seiner Georgine zu wunderbarer Filmmusik die Liebe findet, weist den Ausweg: Lassen wir nicht das Geld, sondern die Herzen den Takt angeben!

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ICH TRAGE MEINE MINNE 6. SYMPHONIEKONZERT

21.02.16 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

JANÁČEK: SINFONIETTA JW 6/18 R. STRAUSS: ORCHESTERLIEDER ELGAR: „FALSTAFF“ – SYMPHONISCHE STUDIE IN C-MOLL OP. 68

DIRIGENT: JEFFREY TATE PAVOL BRESLIK, TENOR Falstaff, diesen Shakespeare’schen Komiker, kann man auf zwei Arten betrachten: als dicken Mann, der sich betrinkt und sich prügelt. Oder als sympathischen Genießer, der die guten Seiten des Lebens schätzt. Strauss’ Orchesterlieder würden Letzterem, sofern er ein Connaisseur des spätroman- tischen Orchesterklangs ist, gefallen. Wie sehr Janácek Brünn, den Ort seiner Schulzeit, genoss, lässt seine Sinfonietta erahnen, in der er der tschechischen Stadt huldigt: „Über der Stadt war der Lichtglanz der Freiheit.“ Startenor Pavol Breslik gibt sein lang ersehntes Debüt bei uns.

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KREUTZERSONATE 5. KAMMERKONZERT

28.02.16 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

BEETHOVEN: KLAVIERTRIO NR. 3 C-MOLL OP. 1 NR. 3 BEETHOVEN: VIOLINSONATE NR. 9 A-DUR OP. 47 – „KREUTZERSONATE“ TOLSTOI: DIE KREUTZERSONATE (AUSZÜGE)

HANS-JÜRGEN SCHATZ, ERZÄHLER ADRIAN ILIESCU, VIOLINE ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO OHAD BEN-ARI, KLAVIER Was macht Musik mit uns? Kann sie eheliches Glück zerstören? Ist ihr Einfluss auf den Menschen gar zu groß — so groß, dass ein Mord aus Eifersucht die Folge ist? Diesen und ähnlichen Fragen geht Tolstoi in seiner weltberühmten, packenden Novelle nach, die Hans-Jürgen Schatz, Schauspieler und Sprecher zahlreicher Literatur-Aufnahmen, in Auszügen vorträgt. In Beethovens, dem französischen Geiger Rodolphe Kreutzer gewidmeten Sonate geben sich Violine und Klavier hingegen ein äußerst vergnügliches und untödliches Stelldichein.

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MELODIE!3. VIELHARMONIE

03.03.16 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 11 BIS 39 EURO

BEETHOVEN: OUVERTÜRE ZU „CORIOLAN“ C-MOLL OP. 62 RACHMANINOW: KLAVIERKONZERT NR. 3 D-MOLL OP. 30 SCHUMANN: SYMPHONIE NR. 4 D-MOLL OP. 120

DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN SUNWOOK KIM, KLAVIER Von der Gage wollte er sich ein Auto kaufen. Rachmaninow übte den Solopart seines für einen Auftritt in New York geschriebenen Klavierkonzerts auf der Atlantiküberfahrt. Es atmet den technik- begeisterten Geist des frühen 20. Jahrhunderts, indem es unter allen großen Klavierkonzerten die meisten Noten pro Sekunde aufweist. Und dennoch strömen die feinen melodischen Linien wie auf dem Wasser dahin. Zwei Sätze nahtlos miteinander zu verbinden schätzte schon Schumann in seiner Vierten: Sie ist pures romantisches Fließen.

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VON DER NEUEN WELT 7. SYMPHONIEKONZERT

03.04.16 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

WEILL: SUITE AUS DER OPER „AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY“ COPLAND: KONZERT FÜR KLARINETTE, STREICHER, HARFE UND KLAVIER DVOŘÁK: SYMPHONIE NR. 9 E-MOLL OP. 95 – „AUS DER NEUEN WELT“

DIRIGENT: JOHN AXELROD SEBASTIAN MANZ, KLARINETTE In Mahagonny ist alles erlaubt — vorausgesetzt, man hat das nötige Kleingeld. Bertolt Brecht schuf mit seinem Opernlibretto eine Blaupause für unser Klischeebild der USA. Für die Nationalmusik in der Heimat von John Axelrod, der sein Debüt bei den Hamburger Symphonikern gibt, hat sich das Motto „Anything goes“ bekanntlich als äußerst fruchtbar erwiesen. Auch wenn Dvorák selbst dies bestritt: Seine Neunte verschmilzt die traditionellen Rhythmen der Neuen Welt mit einer europäischen Kunstform. Und Coplands 1948 für Benny Goodman geschriebenes Konzert ist eine Hommage an den Jazz.

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TATES MOZART 4. VIELHARMONIE

07.04.16 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 11 BIS 39 EURO

MOZART: MAURERISCHE TRAUERMUSIK C-MOLL KV 479 A KLAVIERKONZERT NR. 11 F-DUR KV 387 A KLAVIERKONZERT NR. 17 G-DUR KV 453 SYMPHONIE NR. 36 C-DUR KV 425 – „LINZER SYMPHONIE“

DIRIGENT: JEFFREY TATE ÉRIC LE SAGE, KLAVIER

Auch in dieser Saison setzt Jeffrey Tate, einer der renommiertesten Mozart-Interpreten unserer Zeit, die umjubelte Reihe mit reinen Mozart-Abenden fort. Alle Werke entstammen der ersten Hälfte der 1780er Jahre: Mit seinem intimen elften Klavierkonzert startete Mozart in seine glücklichen Wiener Jahre, und mit der kammermusikalischen Nummer 17 fand er später wieder zu einem ähnlich innigen Ton zurück. Dazu die in Linz entstandene unbekümmerte Symphonie, die Mozart zwischen Donnerstag und Dienstag „über Hals und Kopf“ komponierte.

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17.04.16 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

SERENADE 6. KAMMERKONZERT

HARTMANN: SERENADE OP. 43 IBERT: KONZERT FÜR VIOLONCELLO UND BLASORCHESTER DVOŘÁK: DREI KONZERTSTÜCKE DVOŘÁK: SERENADE D-MOLL OP. 44

HOLZ- UND BLECHBLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO GREGOR HAMMANS, KONTRABASS Die „Spanische Serenade“ des Malers Carl Spitzweg zeigt eine kleine Gruppe Musiker, die sich bei Laternenschein unter einem Balkon zusammengefunden haben. Dort oben, vom Efeu umrankt: eine junge Dame. Entrückt lauscht sie in der Dämmerung den sanften Klängen. Zahllose Komponisten des 19. Jahrhunderts — wie der Däne Hartmann oder der Böhme Dvorák — liebten die recht freie Suiten-Form der Serenade. Und mancher meint auch heute noch: Genau so muss Musik klingen. Wie an einem Frühlingsabend, zart, sanft, verträumt. Und hie und da mit dem Nachhall verspielter Scherze.

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CANDIDE8. SYMPHONIEKONZERT

01.05.16 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 13 BIS 65 EURO

BERNSTEIN: CANDIDE COMIC OPERETTA IN KONZERTANTER AUFFÜHRUNG

DIRIGENT: JEFFREY TATE | JASON BRIDGES, CANDIDE | JOSHUA HOPKINS, DR. PANGLOSS | JANE ARCHIBALD, KUNIGUNDE | DORIS SOFFEL, OLD LADY | MARK STONE, MAXIMILIAN | ISABEL KARAJAN, ERZÄHLERIN

Die Welt ist gut. Der junge Candide glaubt daran. Auf seiner Reise in die Welt lernt er jedoch das Gegenteil kennen und weiß am Schluss: „Wir sind weder Engel, noch Weise, noch Heilige.“ Voltaire stellt sich in seinem Roman von 1759, den Bernstein rund 200 Jahre später als Vorlage nutzte, gegen selbstzufriedene Autoritäten — deren Welt revolutionär bedingt zusammenbrechen sollte.

IN KOOPERATION MIT ELBPHILHARMONIE KONZERTE IM RAHMEN DES INTERNATIONALEN MUSIKFESTS HAMBURG.

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STRAHLENDE KLÄNGE 7. KAMMERKONZERT

12.05.16 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

MENDELSSOHN BARTHOLDY: STREICHQUARTETT NR. 2 A-MOLL OP. 13 KLAVIERTRIO NR. 1 D-MOLL OP. 49

SUSANNE BARNER, FLÖTE HOVHANNES BAGHDASARYAN, SATOKO KOIKE, VIOLINE DANIELA FRANK-MUNTEAN, BRATSCHE MARIUSZ WYSOCKI, LI LI, VIOLONCELLO OLENA KUSHPLER, KLAVIER Ein strahlender Klang, der im spannenden Kontrast zu Cello und Klavier steht und nicht nur den alten Fritz begeisterte: Das Flötentrio ist eine sehr attraktive Variante des klassischen Klaviertrios, in dem die Flöte statt der Violine die hohe Lage übernimmt. Gerade in Mendelssohns Nummer eins ist diese Umbesetzung passend. Denn schon Robert Schumann lobte einst: „Mendelssohn ist der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.“

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BILDER EINER AUS- STELLUNG 9. SYMPHONIEKONZERT

29.05.16 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

RAVEL: „ALBORADA DEL GRACIOSO“ AUS „MIROIRS“ SAINT-SAËNS: CELLOKONZERT NR. 1 A-MOLL OP. 33 MUSSORGSKY: BILDER EINER AUSSTELLUNG (FASSUNG VON MAURICE RAVEL)

DIRIGENT: ION MARIN TORLEIF THEDÉEN, VIOLONCELLO In der fünften Phase des Reformationsprojekts zur Lutherdekade befassen sich die Symphoniker mit dem Thema „Nation als Identität“. Kaum ein Komponist hat das Ideal der russischen Musik so radikal umgesetzt wie Mussorgsky: Noch heute steht er mit seinen „Bildern“ wie kaum ein anderer für ein Besinnen auf die Sprache und die Folklore Russlands. In Frankreich taten es ihm Saint-Saëns und Ravel gleich, die in ihren Werken mit französischen Traditionen experimentierten. Schließlich kann auch die Tonsprache eine Muttersprache sein.

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ROMEO UND JULIA5. VIELHARMONIE

09.06.16 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 11 BIS 39 EURO

DVOŘÁK: VIOLINKONZERT A-MOLL OP. 53 PROKOFJEW: „ROMEO UND JULIA“ – ORCHESTERSUITE

DIRIGENT: ION MARIN DIANA TISHCHENKO, VIOLINE Gibt es ein treffenderes Synonym für die Liebe als „Romeo und Julia“? Seit Anbeginn der Neuzeit zeigen die beiden uns, wie es geht: Wie die Liebe über den Tod siegt. Prokofjews Ballett- musik übersetzt dies in die vielseitige Tonsprache des 20. Jahrhunderts — innig und überbordend, körperlich und stilisiert, ironisch und intensiv. Ähnliches schuf Dvorák mit seinem slawisch gefärbten, temperamentvollen Violinkonzert. Seit der Uraufführung vor rund 130 Jahren verehren es Publikum und Virtuosen gleichermaßen. Diana Tishchenko, der eine mehr als glänzende Karriere bevorsteht und die der Tagesspiegel jüngst als „genial“ gepriesen hat, gibt ihr Debüt bei uns.

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SYMPHONIKER BRASS8. KAMMERKONZERT

19.06.16 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 8 BIS 36 EURO

MOZART: OUVERTÜRE ZU DER OPER „DIE ZAUBERFLÖTE“ (ARR. VON MATTHIAS HÖFS) BACH: BRANDENBURGISCHES KONZERT NR. 3 G-DUR BWV 1048 (ARR. VON MATTHIAS HÖFS) KOETSIER: BRASS SYMPHONIE OP. 80

MATTHIAS HÖFS, LEITUNG UND TROMPETE BLECHBLÄSER UND SCHLAGZEUGER DER HAMBURGER SYMPHONIKER Matthias Höfs, der auf zahllosen CDs verewigte Professor der Hamburger Musikhochschule, hat für die Blech- und Schlagwerkabteilung der Hamburger Symphoniker ein sehr besonderes, weil klanglich „sattes“ Programm zusammengestellt: Arrangements von Mozart- und Bach-Klassikern sowie die 1979 entstandene Brass Symphonie des gebürtigen Niederländers und Wahl-Bayers Jan Koetsier (1911—2006). Das Ergebnis ist eine Big Band im klassischen Gewand. Lass es krachen, Matthias!

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HORIZONTE 10. SYMPHONIEKONZERT

26.06.16 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 9 BIS 45 EURO

BENJAMIN: RINGED BY THE FLAT HORIZON SCHOSTAKOWITSCH: KLAVIERKONZERT NR. 2 F-DUR OP. 102 SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 8 C-DUR D 944 – „GROSSE C-DUR“

DIRIGENT: JEFFREY TATE DENIS KOZHUKHIN, KLAVIER Eine musikalische Reise zurück in die Musikgeschichte: Die Musik eines lebenden Komponisten aufzuführen ist immer ein besonderes Ereignis. Zumal wenn es sich dabei um einen echten Messiaen-Schüler wie George Benjamin handelt. Dazu Schostakowitsch’ heiteres zweites Klavier- konzert, das er 1957 für seinen Sohn Maxim schrieb, und Schuberts „Große C-Dur“. Dem Rezensenten Robert Schumann entlockte sie eine Lobeshymne: „Wer diese Symphonie nicht kennt, kennt noch wenig von Schubert.“

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LUNCHKONZERTE

Die Lunchkonzerte der Hamburger Symphoniker erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Und zwar nicht nur unter den zahlreichen Gästen, sondern auch unter den Orchestermusikern, die die lockere Atmosphäre, eine weitgehende Freiheit in der Programmgestaltung sowie den direkten Kontakt zum Publikum schätzen. Unter Johannes Brahms’ Augen, in dem nach ihm benannten und mit seiner Büste ausgestatteten Foyer, finden in regelmäßigen monatlichen Abständen — immer an einem Dienstag um 12.30 Uhr — die gut eine halbe Stunde dauernden Konzerte statt. Für diese mit Musik versüßte Mittagspause verzichten wir auf Eintritt und Platzkarten, erbitten lediglich eine kleine Spende. Von 11.30 Uhr an sind die Türen am Hauptportal der Laeiszhalle geöffnet; frühes Kommen sichert gute Sitzplätze. Außerdem werden zu den kammermusikalischen Leckerbissen auf Wunsch leichte Speisen und Getränke gereicht; während der gesamten Zeit steht die Gastronomie der Laeiszhalle bereit. Wir bemühen uns um ein äußerst vielseitiges Programm mit Kammermusik aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne sowie mit Unterhaltungsmusik aus allen Epochen und Erdteilen. Die Musiker und die Werke der einzelnen Konzerte werden auf www.hamburgersymphoniker.de bekannt gegeben.

Lunchkonzert I Dienstags, 12.30–13.00 Uhr I Eintritt frei I Laeiszhalle – Brahms-Foyer

29.09.15 13.10.15 10.11.15 15.12.15 26.01.16

09.02.16 22.03.16 19.04.16 31.05.16 28.06.16

Gefördert durch die Kooperationspartner Meßmer Momentum

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DIE HAMBURGER SYMPHONIKER

Die Hamburger Symphoniker sind das Residenzorchester der Laeiszhalle, ihr Wirkungskreis reicht aber weit über den Johannes-Brahms-Platz hinaus. Die Musiker sorgen in der Hochschule für Musik und Theater bei Diplomkonzerten und Opernpremieren für den richtigen Ton, wenn der Nach- wuchs erste professionelle Schritte in die Öffentlichkeit macht. Außerdem gastieren sie in der Staatsoper Hamburg bei Ballett- und Opernaufführungen sowie in Konzertsälen des Umlands. Sie verstehen sich als sozial verantwortlich handelnder, also seiner Zeit und seinem Umfeld verpflichteter originär Hamburger Klangkörper. Aus dieser Verpflichtung heraus erwächst eine enge Verflechtung mit verschiedenen Gruppen und Institutionen der Stadt. Die Besuche in Schulen sind kaum mehr zu zählen. Die Open-Air-Konzerte im Innenhof des Hamburger Rathauses erfreuen sich größter Beliebtheit. Internationale Anerkennung erhielt das Orchester durch Tourneen in Länder wie Großbritannien, Italien, Frankreich, Spanien, Skandinavien, die Türkei, Polen, die USA und China. Die Hamburger Symphoniker wurden 1957 gegründet. Der erste Chefdirigent war Robert Heger. Es folgten Gabor Ötvös, Wilfried Boettcher, Heribert Beissel, Carlos Kalmar, Miguel Gómez Martínez, Yoav Talmi, Andrey Boreyko und seit 2009 Jeffrey Tate. Bedeutende Gastdirigenten waren etwa Sir Charles Mackerras, Christian Thielemann, Peter Ruzicka, Horst Stein, Sebastian Weigle, Ion Marin und Philippe Jordan. Knapp sechs Jahrzehnte nach ihrer Gründung gelten die Hamburger Symphoniker aufgrund ihres besonderen und profilierten Programms und der Art und Weise ihres sozialen Engagements als essenzieller Bestandteil des Hamburger Musiklebens sowie als wichtiger Motor der noch jungen Idee einer Musikstadt Hamburg.

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Page 57: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

AUSSERDEM KONZERTIEREN DIE HAMBURGER SYMPHONIKER MIT DEM CARL-PHILIPP- EMANUEL-BACH-CHOR (15.11.15) UND MIT DEM ORATORIENCHOR (28.02.16) SOWIE IN LÜNEBURG (21.11.15 UND 25.03.16) UND IN HARBURG (26.09.15 UND 02.04.16).

55 GASTSPIELE

KONZERTE IM INNENHOF DES HAMBURGER RATHAUSES SOMMER 2015

02.07.15 16.07.15 23.07.15 29.07.15 02.08.15

KONZERT ZUM ABSCHLUSS DES HAMBURGER REFORMATION-THEMENJAHRS „BILD UND BIBEL“ IN ST. KATHARINEN

30.10.15

ENGAGEMENTS IN DER STAATSOPER HAMBURG„DER NUSSKNACKER“ (BALLETT)

03.01.16„OTHELLO“ (BALLETT)

16.04.16 19.04.16 23.04.16 15.05.16 09.07.16

KONZERTE IN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER HAMBURG

28.09.15 ABSCHLUSSKONZERT MENDELSSOHN-SUMMER-SCHOOL

21.10.15 25.11.15 24.02.16 12.04.16 20.05.16

29.06.16 05.07.16

OPERNAUFFÜHRUNGEN IN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER HAMBURG THEATERFABRIK, WIESENDAMM 24

19.05.16 21.05.16 24.05.16 30.05.16 01.06.16

04.06.16 10.06.16 12.06.16 14.06.16

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DIE HUBERTUS WALD STIFTUNGUND IHR ENGAGEMENT FÜR DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

Eine der Kernaufgaben der Hamburger Symphoniker ist die Vermittlung von Musik in verschiedensten Lebensbereichen. Es geht dem Orchester aller Hamburgerinnen und Hamburger darum, einen spezifisch musikalischen Umgang mit den Herausforderungen des Lebens zu vermitteln. Am besten schon in jungen Jahren. Wer musikalisch denkt und fühlt, meistert Konflikte anders. Mit ihrem Ziel stehen die Hamburger Symphoniker in Hamburg, dieser in bürgerlichem Engage- ment so geübten Stadt, nicht allein da. „Als Unternehmer habe ich Glück und Erfolg gehabt. Davon gebe ich gerne ab“, sagte der vor 10 Jahren verstorbene Prof. Hubertus Wald bei der Gründung seiner Stiftung. Was diese großzügige Einstellung konkret bedeutet, lässt sich bei jedem einzelnen Kinderkonzert der Hamburger Symphoniker beobachten, wenn die Jüngsten im stets ausverkauften Haus begeistert mitgehen und nachher mit leuchtenden Augen an der Hand ihrer Eltern den Großen Saal der Laeiszhalle verlassen. Bereits im 22. Jahr unterstützt die HUBERTUS WALD STIFTUNG mittlerweile die Kinderkonzerte — und zwar jährlich mit einer Summe in Höhe von 40.000 bis 50.000 Euro. Damit gelingt es, die Kartenpreise zu halbieren, sodass möglichst viele Eltern ihren Kindern die Konzerterlebnisse ermöglichen können. Auch das „Klingende Museum“ in der Laeiszhalle erhält regelmäßig eine Unterstützung durch die Stiftung des 2005 verstorbenen Mäzens. Doch nicht nur die Kleinen, auch die Großen profitieren von der Liebe zur Kunst, die Hubertus und Renate Wald bis zum Lebensende pflegten und die sie der Stiftung als einen der Satzungszwecke auferlegten. An den Symphoniker-Reisen in die USA 2007 und

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DIE HUBERTUS WALD STIFTUNGUND IHR ENGAGEMENT FÜR DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

2011 beteiligte sich die Stiftung mit 280.000 Euro. Und mehrere wegweisende Hamburger Konzerte unter der Leitung Jeffrey Tates konnten dank der Unterstützung stattfinden: etwa das Saisoneröff-nungskonzert im September 2010 mit Messiaens „Des Canyons aux Étoiles“, das 7. Symphoniekonzert im März 2011 mit Griegs „Peer Gynt“ oder Schumanns Szenen zu Goethes „Faust“ im September 2011, das Eröffnungskonzert der Saison 2012/2013 mit Elgars „The Dream of Gerontius“ im September 2012, Verdis „Messa da Requiem“ im Oktober 2012 und wiederum das Eröffnungskonzert der Saison 2013/2014 mit u.a. Mendelssohns „Reformationssymphonie“ im September 2013 und das „Deutsche Requiem“ von Johannes Brahms im März 2014 sowie die Saisoneröffnung 2014/2015 mit Richard Strauss’ „Also sprach Zarathustra“ und Gustav Holsts „Die Planeten“, das Konzert mit den „Altenberg“- und „Rückert“-Liedern im Dezember 2014 und mit dem Konzert zum Gedenken an den 10-jährigen Todestag von Hubertus Wald im März 2015. Schon immer unterstützte das Ehepaar Wald gemeinnützige Projekte im In- und Ausland. In Hamburg konzentriert sich die Stiftung auf die Behandlung und Forschung an Krankenhäusern, die Förderung des kulturellen Lebens sowie auf soziale Aufgaben. Fast fünfzehn Millionen Euro hat die Stiftung bereits für Projekte in Hamburg aufgewendet, davon die Hälfte für kulturelle, etwa das 2004 eröffnete HUBERTUS WALD FORUM der Hamburger Kunsthalle.

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Page 60: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

DEINE STADT – DEIN ORCHESTER

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HAMBURGER SYMPHONIKER

Page 61: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

»Der Dirigentenstab ist wie ein Zauberinstrument …«

Der Dirigentenstab zaubert Töne in die schöne Laeiszhalle; und die Musik verzaubert immer wieder unser Publikum. Und da bei uns die Kleinsten immer die Größten sind, kommt es auch schon mal vor, dass ein Kind den Zauberstab des Dirigenten führen darf. Ein magisches und spaßiges Erlebnis für beide Seiten. Wir Hamburger Symphoniker lieben es, kleine bis mittelgroße Lauscher mit Musik glücklich zu machen. Wir wollen euch junge Menschen für das Entdecken und Musizieren begeistern. Dies geschieht sowohl in unseren aktiv-kreativen Workshop-Angeboten wie der Zeitreise rund um die Welt, dem neuen Flüchtlingskinderprojekt „DO it! – Klang Spiel Raum“, den Patenschaften und dem Symphonischen Kreativlabor als auch in unseren zahlreichen Konzertangeboten: den HaSy-Konzerten, Kinderkonzerten, den „Erlebnis. Schulkonzerten.“ und den Ear-Catchern. Kommt vorbei und lernt auch ihr den Zauber der Musik kennen!

Wir freuen uns darauf, euch bei uns zu begrüßen!Eure Johanna Franz

Orchesterpädagogin der Hamburger Symphoniker

KONTAKT/PROJEKTANMELDUNGEN: [email protected]ÜHRLICHE INFORMATIONEN ZU DEN PROJEKTEN FINDET IHR AUF UNSEREM EDUCATION-BLOG:

WWW.EDUCATIONJOHANNAFRANZ.WORDPRESS.COM

EMMA (6 JAHRE), TEILNEHMERIN EINES JEKI-PROBENBESUCHS

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HASY-KONZERTE FÜR KLEINE LAUSCHER VON 3 BIS 6

„HaSy“ ist schon lange allseits bekannt und beliebt. Er bringt die Augen unserer kleinsten Zuhörer zum Leuchten — und die Ohren zum Lauschen! In dieser sehr beliebten Konzertreihe für Vorschulkinder ist das Mitmachen, Lachen und Staunen ebenso wichtig wie das aufmerksame Zuhören. Die kleinen Lauscher dürfen auf einer Sitz-kissenfläche direkt am Bühnenrand das Geschehen verfolgen. Damit sich die gewonnenen Eindrücke nicht wieder verflüchtigen, werden unsere HaSy-Konzerte nur im Abonnement angeboten. Jedes HaSy-Kind erhält vor dem Konzert einen persönlichen HaSy-Brief, der erinnern, einstimmen und Lust machen soll.

BEGINN: SA 21.11.15 | So 22.11.15 DIE 4 ELEMENTE: FEUER

SA 23.01.16 | So 24.01.16 DIE 4 ELEMENTE: WASSER

SA 13.02.16 | So 14.02.16 DIE 4 ELEMENTE: LUFT

SA 09.04.16 | So 10.04.16 DIE 4 ELEMENTE: ERDE

SA 14.30 | 16.00 SO 11.00 | 14.30 | 16.00LAEISZHALLE | STUDIO E

ABONNEMENT-PREIS (4 KONZERTE): KINDER 30 EURO ERWACHSENE 50 EURO

SUSANNE GRÜNIG, KONZEPT UND MODERATION | HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ | MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

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Page 63: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

KINDERKONZERTE EMPFOHLEN AB 5 JAHREN

In den traditionellen Kinderkonzerten werden kleine und große Zuhörer an meisterhafte Musik herangeführt — durch ansprechende, alters gerechte Moderationen und lebhafte Erzählungen. Die Kinderkonzerte finden im Großen Saal der Laeiszhalle statt. Immer 14 Tage vor den Konzerten finden die Kinder etwas Interessantes, Spannendes und Musikalisches zum Programm unter www.kinderkonzert.hamburgersymphoniker.de

Nach dem 11.00-Uhr-Konzert und vor dem14.30-Uhr-Konzert ist das Klingende Museum vor Ort und stellt unterschiedliche Instrumente zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren zur Verfügung!

Wenn Sie mit der ganzen Klasse ins Konzert gehen wollen, dann fragen Sie bitte nach Gruppenermäßigungen unter [email protected]

4 x MUSIK FÜR DIE GANZE FAMILIE SO 11.00 | 14.30 LAEISZHALLE | GROSSER SAAL EINZELKARTEN ZZGL. VV-GEBÜHR 7 EURO | 10 EURO | 15 EURO ABONNEMENT-PREIS (VIER KONZERTE OHNE VV-GEBÜHR) 20 EURO | 30 EURO | 40 EURO

Im 22. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

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Page 64: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

EIN ORCHESTER REIST DURCH DIE ZEIT 1. KINDERKONZERT

13.09.15 11.00 14.30 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 7 BIS 15 EURO

1 MILLION JAHRE MUSIKGESCHICHTE IN 60 MINUTEN

MUSCHDA SHERZADA, MODERATION JURI TETZLAFF, KONZEPT DIRIGENT: JASON WEAVER

Die Hamburger Symphoniker und Tigerenten-Club-Moderatorin Muschda Sherzada begeben sich auf eine rasante Zeitreise von der Steinzeit bis in die Zukunft. Wir entdecken verschiedene Stile und Epochen und lernen markante Stationen der Weltmusik kennen. Ein Spaß für die ganze Familie und eine fröhliche Jagd durch die Jahrtausende. Immer auf der Suche nach Menschen und Ideen, die die Musik veränderten. Natürlich ist nicht nur Zuhören, sondern auch Mitmachen angesagt. Denn wer durch die Zeit reisen will, braucht eine Menge Mitstreiter und viel Power. Also: „Anschnallen bitte ...“ Die musikalische Zeitreise beginnt!

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Im 22. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

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JURIS MÄRCHENHAFTES WEIHNACHTSABENTEUER 2. KINDERKONZERT

06.12.15 11.00 14.30 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 7 BIS 15 EURO

WEIHNACHTLICHES MITSING-KONZERT FÜR MÄRCHENFREUNDE

JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION DIRIGENT: JASON WEAVER

Große Aufregung im Märchenland: Weihnachten ist in Gefahr! Der Weihnachtsmann hat sich an der Spindel von Dornröschen gestochen und droht für hundert Jahre einzuschlafen. Eine Katastrophe für alle Kinder, die sich schon lange auf dieses Fest gefreut haben! Schneewittchen, Rotkäppchen und der Froschkönig brauchen dringend Hilfe aus dem Menschenland, um das Schlimmste zu verhindern. Nur mit Musik und guten Ohren kann der Bann der bösen Fee gebrochen werden. Die Hamburger Symphoniker und KiKA-Moderator Juri Tetzlaff suchen Märchenfreunde, die mit ihnen ein musikalisches Weihnachtsabenteuer im Land von Riesen, Rumpelstilzchen und Rübezahl bestehen. Ein spannendes Mitmach- und Mitsing-Konzert. Mit wunderbarer Musik, jeder Menge Märchenstars und einem wirklich wilden Abenteuer.

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Im 22. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

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HEXENRITT DURCH JURIS ZAUBERWELT 3. KINDERKONZERT

07.02.16 11.00 14.30 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 7 BIS 15 EURO

MAGISCHE MUSIK FÜR DIE GANZE FAMILIE

JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION DIRIGENT: JASON WEAVER

Achtung: Jetzt wird’s gruselig! Die Hamburger Symphoniker und KiKA-Moderator Juri Tetzlaff starten eine gespenstische Reise in eine musikalische Zauberwelt. Mit zauberhafter Musik und teuflisch vielen Möglichkeiten, mitzumachen. Ein Spaß für alle, die lustige Hexengeschichten und magische Melodien mögen. Mit einem musikalischen Hexenritt, einer Zauberflöte und vielen magischen Fabel- wesen. Nichts für schwache Nerven und doch ein Konzert für alle. Eingebettet in eine kindgerechte Geschichte, können Hits der klassischen Musik rund um Hexen, Zauberer und Wassergeister von den jungen Zuhörern auf spielerische Weise entdeckt werden.

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Im 22. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

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GÜNTER KASTENFROSCH EROBERT DIE HAMBURGER SYMPHONIKER 4. KINDERKONZERT

05.06.16 11.00 14.30 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH EINTRITT: 7 BIS 15 EURO

MIT SPIEL, SPASS UND SPANNUNG EIN SYMPHONIEORCHESTER UND HAMBURGER KOMPOSITIONEN KENNENLERNEN

MALTE ARKONA, KONZEPT UND MODERATION GÜNTER KASTENFROSCH, SPECIAL GUEST THE YOUNG CLASSX, CHOR DIRIGENT: CHRISTOPH ALTSTAEDT

Malte Arkona und Günter Kastenfrosch vom berühmten Tigerenten Club machen eine Reise. Wohin? Na, in die schönste Stadt des Nordens — nach Hamburg natürlich. Dort besuchen sie Sehenswürdig- keiten wie den ehrwürdigen Hamburger Michel, kaufen Tickets für eine Hafenrundfahrt — und essen gerade gemütlich ein leckeres Fischbrötchen am Hafen, als es plötzlich passiert: Aus der Hamburger Laeiszhalle kommen wunderbare Klänge. Die Musik klingt tatsächlich soooo gut, wie Günter Fliegen- marmelade schmeckt. Er kann sich nicht mehr halten und stürmt in die Laeiszhalle. Kann Malte dieses Konzert noch retten? Und was wird Günter noch so alles anstellen?

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ClassX

Im 22. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

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TICKETINFORMATIONEN UNTER: [email protected]

In unseren fächerübergreifenden Schulkonzerten „Erlebnis. Schulkonzert.“ laden wir die Schul- klassen 1—6 ein, uns im Kleinen Saal der Laeiszhalle zu besuchen. Mit Spiel, Spaß und Spannung nähern wir uns unterschiedlichen Themen und erleben live, wie alles mit Musik verknüpft ist.

DAS MUSIKALISCHE FARBGEHEIMNIS Was haben Kunst und Musik gemeinsam? Wie klingen Farben? Und kann man Musik malen? Gemeinsam mit unserem beliebten Schulkonzertmoderator Christian Schruff tauchen wir tief in die Farbenlehre der Musik ein und lernen Musik in Bildern kennen. Ein aktives Mitgestalten der musikalischen Kunstwerke ist unbedingt erwünscht!

BACH TRIFFT EINSTEIN J. S. Bach war ein großer Wissenschaftler und A. Einstein ein berühmter Musiker. Ach nee — anders herum. Oder doch nicht? Viele Musiker waren auch aktive Forscher, und Wissenschaftler hegten eine geheime Leidenschaft für die Musik. Klingt erstmal merkwürdig, ist es aber am Ende gar nicht, denn beide Themenbereiche finden immer wieder Überschneidungen und haben vor allem eins gemein: Sie wurden von Genies entwickelt.

CHRISTIAN SCHRUFF, KONZEPT UND MODERATION

ERLEBNIS. SCHULKONZERT.

FÜR DIE KLASSEN 1– 4

14.10.15 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGMITTWOCH KLEINER SAAL

FÜR DIE KLASSEN 5– 6

20.04.16 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGMITTWOCH KLEINER SAAL

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PROJEKTDAUER: 3 MONATE; BEGINN IM HERBST 2015

„Do“ = englisch: machen; lateinisch: ich gebe; koreanisch: der Weg; und der Grundton C.Gemeinsam mit dem Thalia Theater bieten wir eine neue Kooperationsplattform an, auf der wir ein musika-lisches Theaterstück speziell für Kinder aus Krisengebieten möglich machen wollen. Wir geben den Flücht-lingskindern Raum und Zeit für Kreativität und finden so einen gemeinsamen Weg, das Erlebte verarbeiten zu können. Dafür steht die Überschrift: Do it! Selten war das Flüchtlingsthema so aktuell wie heute. Viele Familien haben ihre Heimat verloren und leben nun bei uns in Deutschland. Wir wollen diesen Familien dabei helfen, sich hier willkommen zu fühlen und sich möglichst schnell integrieren zu können. Zwei Kunstformen eignen sich hierfür ganz besonders: Musik und Theater.

ZUM ANGEBOT GEHÖREN: • Probenbesuche bei den Hamburger Symphonikern, in denen den Kindern ein ausgewähltes kammermusikalisches Werk präsentiert wird. Zu diesem Werk lassen wir im Laufe von mehreren Monaten ein neues musikalisches Theaterstück entstehen. • Wöchentlich stattfindende Work-shops, in denen Theater gespielt, getanzt, gesungen, gemalt wird und Kostüme und Kulissen gebastelt werden. • Live-Theateraufführungen, bei denen die Kinder die Hauptrollen spielen und die Musiker der Hamburger Symphoniker live dazu spielen. • Professionelle Betreuung erhalten die Kinder von: Musikern und Orchesterpädagogen der Hamburger Symphoniker sowie von Theaterpädagogen und Fachleuten aus den Bereichen Kostüm und Bühnenbild des Thalia Theaters.

DO IT! – KLANG SPIEL RAUM EIN MUSIKALISCHES THEATERSTÜCK MIT FLÜCHTLINGSKINDERN

DAS KOOPERATIONSPROJEKT MIT DEM THALIA THEATER IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER ELBINSELSCHULE IN HAMBURG-WILHELMSBURG

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DAS KOOPERATIONSPROJEKT MIT DER HAMBURGER KUNSTHALLE

Mit dem Projekt „Zeitreise rund um die Welt!“ möchten wir mit euch in eine Epoche und ein Land der klassischen Musik und der bildenden Kunst reisen. In dieser Saison geht es in die Romantik und nach Finnland und Russland. Dieses sparten- und fächerübergreifende Projekt ermöglicht den konzentrierten Blick auf ein Werk, eine Epoche und einen Komponisten aus verschiedenen Perspektiven. Wir tauchen auf künstlerisch-kreative Weise in das Thema ein und erkennen Parallelen zwischen Musik und bildender Kunst.

ZUM ANGEBOT GEHÖREN • umfangreiches Unterrichtsmaterial • eine kunstpädagogische Führung in der Kunsthalle • der Besuch von Orchestermusikern in der Schule. Den krönenden Abschluss unserer Zeitreise bildet der Besuch einer Probe der Hamburger Symphoniker, in der das Werk gespielt wird, das wir im Vorfeld intensiv bearbeitet haben.

ZEITREISE RUND UM DIE WELT! FÜR DIE SCHULKLASSEN 1–6

PROJEKT FÜR DIE KLASSEN 2—4:in Verbindung mit dem 4. Symphoniekonzert So 13.12.15 „SIBELIUS: SYMPHONIE NR. 2 D-DUR OP. 43“

PROJEKT FÜR DIE KLASSEN 5—6:in Verbindung mit dem 9. Symphoniekonzert So 29.05.16 „MUSSORGSKY: BILDER EINER AUSSTELLUNG“

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Mit unserem Projekt „Symphonisches Kreativlabor!“ möchten wir mit euch auf Forschungsreise gehen und ein musikalisches Stück auf möglichst vielseitige und kreative Weise entdecken. Mehrere Wochen lang kommen wir in die Schulen und Einrichtungen und arbeiten an einem Thema — passend zu einem Werk, das die Hamburger Symphoniker dann in naher Zukunft aufführen werden. In diesem spannenden kreativen Prozess entstehen Eigenkompositionen, Bilderreihen, Kurzfilme, Fotopräsentationen, kleine szenische Darstellungen u.v.m. Der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Die Ergebnisse aus dem Kreativlabor werden dann in Verbindung mit einem Konzert der Hamburger Symphoniker in der Laeiszhalle präsentiert.

FÜR SCHULKLASSEN, JUGENDGRUPPEN UND GRUPPEN AUS SOZIAL- UND THERAPIEEINRICHTUNGEN

SYMPHONISCHES KREATIVLABOR!

PROJEKT 1:Januar/Februar 2016 charlie chaplin „GOLDRAUSCH“

PROJEKT 2:Mai/Juni 2016 prokofjew „ROMEO UND JULIA“

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Speziell für Kinder aus dem Projekt „Jedem Kind ein Instrument“ bieten wir Probenbesuche bei uns in der Laeiszhalle an. Ihr dürft mitten zwischen den Orchestermusikern auf der Bühne sitzen und eure großen Vorbilder von ganz Nahem betrachten. Ein unvergleichlich spannendes Erlebnis! Zusätzlich bekommt ihr die Möglichkeit, einen Musiker des Orchesters vor der Probe zu interviewen, und erhaltet eine kleine Werk-Einführung.

JEKI-PROBENBESUCHE DAS KOOPERATIONSPROJEKT MIT DER SCHULBEHÖRDE HAMBURG

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Pro Saison übernehmen die Hamburger Symphoniker die Patenschaft für eine ausgewählte Grund- schulklasse und eine KiTa-Gruppe aus Hamburg. Ein ganzes Jahr hindurch bekommt ihr dann Besuch von Musikern des Orchesters und der Orchesterpädagogin Johanna Franz. Dabei lernt ihr alle Instrumente kennen, könnt sie selber in die Hand nehmen und ausprobieren, Instrumente basteln u.v.m. Außerdem erhaltet ihr eine Einladung zu einem unserer Kinderkonzerte und dürft uns zu einer Probe in der Laeisz-halle besuchen. Bei diesem Probenbesuch sitzt ihr dann mitten zwischen den großen Musikern im Orchester — ein ganz besonderes Erlebnis.

BEWERBUNGEN FÜR DIE PATENSCHAFTEN BITTE AN: [email protected] IST DER 15. MAI 2016

PATENSCHAFTEN FÜR GRUNDSCHULKLASSEN UND KITA-GRUPPEN

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ClassX

„Die jungen Musiker des Felix Mendelssohn Jugendsinfonieorchesters stehen für die kulturelle Zukunft unserer Musikstadt Hamburg. Das Jugendorchester arbeitet mit sehr großem Enthusiasmus und setzt künstlerische Impulse wunderbar um. Es macht uns daher viel Freude, im Rahmen der Orchesterpatenschaft der Hamburger Symphoniker mit diesen Nachwuchstalenten zusammenzuarbeiten!“

(Jeffrey Tate, Chefdirigent der Hamburger Symphoniker)

Die Orchesterkultur der Hansestadt muss auch für die künftigen Generationen erhalten bleiben, davon sind die Hamburger Symphoniker überzeugt. Von der Spielzeit 2014/2015 an haben sie daher die Patenschaft für das größte Jugendorchester Hamburgs, das Felix Mendelssohn Jugend- sinfonieorchester (MJO), übernommen. Über die gemeinsame Liebe zur Musik soll der wechselseitige Austausch bei diesem Kooperationsprojekt eine Bereicherung sowohl für die musikalische Arbeit der Schüler als auch der Profimusiker sein. Das Angebot bietet u.a. einen spannenden Austausch zwischen kleinen und großen Musikern in Form von gegenseitigen Probenbesuchen, Stimmproben und gemeinsamen Konzerten.

ORCHESTERPATENSCHAFT MIT DEM FELIX MENDELSSOHN JUGENDSINFONIEORCHESTER

EIN KOOPERATIONSPROJEKT MIT THE YOUNG CLASSX E.V.

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Ihr besucht ein mit einem Ear-Catcher versehenes Konzert. Und zuvor machen wir uns auf den Weg und besuchen euch in der Schule! Dabei könnt ihr uns all eure Fragen stellen und viele spannende Details über das Konzertprogramm erfahren. Zusätzlich bieten wir euch an, vor dem Konzert eine kleine Backstage-Begehung mit uns zu machen. Hinter der Bühne könnt ihr viel Neues entdecken: Wie sieht es in den Räumen eines Konzerthauses aus, die man normalerweise nicht zu Gesicht bekommt? Wie bereiten sich die einzelnen Musiker auf ihre Konzerte vor? Und wie ist die Stimmung hinter der Bühne kurz vor dem Auftritt?Lehrer können auf Wunsch vorbereitende Unterrichtsmaterialien erhalten.

Kosten: 10 Euro TERMINE:

EAR-CATCHER AN ALLE SCHULKLASSEN DER JAHRGÄNGE 7 BIS 13

DO 07.04.16 TATES MOZART

DO 09.06.16 ROMEO UND JULIA

DO 19.11.15 BARENBOIM BRAHMS BEETHOVEN DO 28.01.16 BRAUNSTEIN STOYANOVA

DO 03.03.16 MELODIE!

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KOSTENLOS PROGRAMMHEFT LESEN http://hamburgersymphoniker.de Garderobe abgeben, Freunde begrüßen, hinsetzen: Vor den ersten Takten bleibt meist wenig Zeit, um sich mit dem Programmheft aufs Konzert einzustimmen. Wenn Sieschon zu Hause ganz in Ruhe Näheres über die Werke und die Künstler erfahren möchten — nichts einfacher als das: Alle Texte des Programmhefts sowie die Biografien unserer Gastsolisten sind in der Regel eine Woche vor dem Konzert kostenlos auf unserer Internetseite zu finden. Und wenn Ihnen selbst dies als Vorbereitung nicht reicht: Für ausgewählte Konzerte stellen wir zudem Videos sowie Buch- und CD-Tipps zusammen. Alles ist nur einen Klick in den Konzertkalender entfernt.

EINTRITTSKARTEN ONLINE KAUFENhttp://hamburgersymphoniker.de Haben Sie einen Lieblingsplatz in der Laeiszhalle? Im Internet können Sie genau diesen Platz auswählen und sich eine Konzertkarte kaufen. Das geht ganz einfach: Auf einem Saalplan, in dem die einzelnen Preiskategorien farblich markiert sind, sind sämtliche freiePlätze aufgeführt. Ein Foto zeigt sogar an, wie man von den einzelnen Saalbereichen aus auf die Bühne blickt. Nach der Bezahlung (z.B. per Kreditkarte) können Sie sich die Originalkarten gegen eine Gebühr von 3,50 Euro per Post zuschicken lassen. Oder Sie drucken die Karten über die print@home-Funktion noch bis eine Stunde vor Konzertbeginn bequem zu Hause aus und bringen den Ausdruck am Abend mit.

ABOS ONLINE BESTELLENhttp://abo.hamburgersymphoniker.de Die Hamburger Symphoniker bieten eine Vielzahl attraktiver Abo-Konzertreihen an. Im Internet können Sie diese in aller Ruhe durchsehen, eine auswählen und online vorbestellen. Mit einem Abonnement haben Sie nicht nur Ihren Lieblingsplatz in der Laeiszhalle sicher, sondern sparen auch bares Geld. Als Abonnent bekommen Sie eine kleine praktische Karte im EC-Karten-

SYMPHONIKER IM NETZ UNSER SERVICE

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Format für die Brieftasche: Zeigen Sie diese einfach am Konzertabend vor und genießen Sie das Konzert. Als Abonnent können Sie darüber hinaus Karten für weitere Konzerte mit 10% Rabatt kaufen (ausge-nommen die HaSy- und Kinderkonzerte und „Die Neunte“ am 31. Dezember und 1. Januar).

NEWSLETTER BESTELLEN — FREIKARTEN GEWINNENhttp://newsletter.hamburgersymphoniker.de Einmal pro Monat informieren wir Sie über aktuelle Neuigkeiten aus dem Orchesterleben, über künftige Konzerte und Pläne sowie (falls nötig) über Programmänderungen. Damit sind Sie immer auf dem neuesten Stand. Und Sie können regelmäßig Freikarten gewinnen! Die Anmeldung ist kinderleicht — und ebenso die Abmeldung.

FACEBOOK, TWITTERhttps://www.facebook.com/hamburgersymphoniker In der Laeiszhalle finden gut 2.000 Menschen Platz. Weit mehr Menschen, nämlich gut 3.000, haben sich auf Facebook bereits mit den Hamburger Symphonikern befreundet! Sie alle blicken dort regelmäßig hinter die Kulissen des Orchesters, erfahren, was die Musiker eine Minute vor dem Auftritt umtreibt, und erhalten spannende Hintergrundinfos über Gastsolisten. Auch wer sich ungern persönlich beim weltgrößten Internet-Netzwerk registrieren möchte, erfährt auf Facebook regelmäßig Neuigkeiten rund um die Hamburger Symphoniker und ihre Konzerte. Denn um die Seite aufzurufen, muss man kein Facebook-Mitglied sein.

https://twitter.com/HH_Symphoniker Auch auf Twitter erhalten Sie ähnlich wie auf Facebook viele nützliche und spannende Informationen. Und zwar auf Englisch. Das hat seinen Grund: Die Hamburger Symphoniker haben dank ihrer Tourneen und ihrer vielen ausländischen Gastsolisten immer mehr internationale Fans. EDUCATION@HAMBURGERSYMPHONIKER-BLOG https://educationjohannafranz.wordpress.com Die Hamburger Symphoniker sind nicht nur in der Laeiszhalle anzutreffen, sondern auch in zahlreichen KiTas und Schulen in und um Hamburg. Mit über 2.800 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen pro Saison ist der Educationbereich einer der aktivsten in der Hansestadt. Im Education@HamburgerSymphoniker-Blog können Sie mitverfolgen, was bei uns außerhalb der regulären Probenarbeit passiert. Lustige Anekdoten inklusive.

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SIE SPAREN ZWISCHEN 25 % UND 30 % AUF DEN EINZELKARTENPREIS

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MIT IHRER ABO-CARD ERHALTEN SIE ERMÄSSIGUNG IN HÖHE VON 10 % AUF ZWEI KARTEN FÜR AUSGE- WÄHLTE KONZERTE DER HAMBURGER SYMPHONIKER

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IHR ABONNEMENT –NUR VORTEILE

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DAS GROSSE ABONNEMENT DIE PREMIUMREIHESie erleben zehn Konzerte am Sonntag und sparen 25 %. Einführung jeweils eine Stunde vor jedem Konzert.

SO 20.09.15 1. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRTATES BACH I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTEN: C. REISS I L. TEUSCHER I A. COOTE I D. BEHLE I J. RUTHERFORD I CHOR: GÄCHINGER KANTOREI I BACH: MESSE IN H-MOLL BWV 232SO 11.10.15 2. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRGROSSE NACHTMUSIK I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTEN: J. M. AINSLEY I A. ALLEGRINI I MOZART: SERENADE NR. 8 D-DUR KV 286 I BRITTEN: SERENADE OP. 31 I DELIUS: SUMMER NIGHT ON THE RIVER I DEBUSSY: NOCTURNES L 91SO 08.11.15 3. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRSELIGE SEHNSUCHT I DIRIGENT: I. MARIN I SOLISTIN: E. BASHKIROVA I BEETHOVEN: KLAVIER- KONZERT NR. 4 G-DUR OP. 58 I SCHUBERT: „UNVOLLENDETE“ I LISZT: „LES PRÉLUDES“SO 13.12.15 4. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRDIE WEITEN DES NORDENS I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTIN: A. SUWANAI WIRÉN: SERENADE FÜR STREICHER OP. 11 I NIELSEN: VIOLINKONZERT OP. 33 I SIBELIUS: SYMPHONIE NR. 2 D-DUR OP. 43 SO 17.01.16 5. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRMUSIK DER BEFREIUNG I DIRIGENT: N. LUISOTTI I SOLIST: G. BRAUNSTEINDALLAPICOLA: PICCOLA MUSICA NOTTURNA I SCHOSTAKOWITSCH: VIOLINKONZERT NR. 1 A-MOLL OP. 77 I PROKOFJEW: SYMPHONIE NR. 7 CIS-MOLL OP. 131SO 21.02.16 6. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRICH TRAGE MEINE MINNE I DIRIGENT: J. TATE I SOLIST: P. BRESLIK JANÁCEK: SINFONIETTA JW 6/18 I STRAUSS: ORCHESTERLIEDER I ELGAR: „FALSTAFF“SO 03.04.16 7. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRVON DER NEUEN WELT I DIRIGENT: J. AXELROD I SOLIST: S. MANZ I WEILL: „MAHAGONNY“-SUITE I COPLAND: KLARINETTEN-KONZERT I DVORÁK: SYMPHONIE NR. 9 E-MOLL OP. 95SO 01.05.16 8. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRCANDIDE I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTEN/MITWIRKENDE: J. BRIDGES, CANDIDE I J. HOPKINS, DR. PANGLOSS I J. ARCHIBALD, KUNIGUNDE I D. SOFFEL, OLD LADY I M. STONE, MAXIMILIAN I I. KARAJAN, ERZÄHLERIN I BERNSTEIN: CANDIDESO 29.05.16 9. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRBILDER EINER AUSSTELLUNG I DIRIGENT: I. MARIN I SOLIST: T. THEDÉEN RAVEL: „ALBORADA DEL GRACIOSO“ I SAINT-SAËNS: CELLOKONZERT NR. 1 A-MOLL OP. 33 MUSSORGSKY: BILDER EINER AUSSTELLUNGSO 26.06.16 10. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRHORIZONTE I DIRIGENT: J. TATE I SOLIST: D. KOZHUKHINBENJAMIN: RINGED BY THE FLAT HORIZON I SCHOSTAKOWITSCH: KLAVIERKONZERT NR. 2 F-DUR OP. 102 I SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 8 C-DUR D 944 - „GROSSE C-DUR“

77 DIE ABONNEMENTS

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DAS KLEINE ABONNEMENTAUS DER PREMIUMREIHESie erleben vier Konzerte am Sonntag und sparen 25 %.

SO 20.09.15 1. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRTATES BACH I DIRIGENT: J. TATE I SOLISTEN: C. REISS I L. TEUSCHER I A. COOTE I D. BEHLE I J. RUTHERFORD I CHOR: GÄCHINGER KANTOREI I BACH: MESSE IN H-MOLL BWV 232SO 08.11.15 3. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRSELIGE SEHNSUCHT I DIRIGENT: I. MARIN I SOLISTIN: E. BASHKIROVA BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 4 G-DUR OP. 58 I SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 7 H-MOLL D 759 – „UNVOLLENDETE“ I LISZT: „LES PRÉLUDES“ – SYMPHONISCHE DICHTUNG S 97SO 03.04.16 7. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRVON DER NEUEN WELT I DIRIGENT: J. AXELROD I SOLIST: S. MANZ I WEILL: „AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY“-SUITE I COPLAND: KLARINETTEN-KONZERT I DVORÁK: SYMPHONIE NR. 9 E-MOLL OP. 95 – „AUS DER NEUEN WELT”SO 29.05.16 9. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRBILDER EINER AUSSTELLUNG I DIRIGENT: I. MARIN I SOLIST: T. THEDÉEN RAVEL: „ALBORADA DEL GRACIOSO“ I SAINT-SAËNS: CELLOKONZERT NR. 1 A-MOLL OP. 33 MUSSORGSKY: BILDER EINER AUSSTELLUNG

REDTICKETGefördert von der Haspa Musik Stiftung erhalten alle jungen Leute bis einschließlich 27 Jahre für Abonnementskonzerte der Hamburger Symphoniker Eintrittskarten ab einer Woche vor dem Konzert zum Festpreis von 10 EURO unter www.hamburgersymphoniker.de, im Elbphilharmonie Kulturcafé, in der Konzertkasse Laeiszhalle, im HaspaJoker Shop/Filiale am Jungfernstieg (keine Barzahlung möglich) sowie an der Abendkasse.

Sie möchten keine ganze Konzertreihe buchen, sondern Ihre individuellen Konzertwünsche selbst zusammenstellen? Dann ist das Wahl-Abo für Sie genau das Richtige: Die beste Möglichkeit, die Hamburger Symphoniker in allen Facetten ihres Programms zu erleben und trotzdem nicht auf Preis-vergünstigung zu verzichten.Ihr Preisvorteil: 20% RABATT bei 5 (und mehr) unterschiedlichen Konzerten.

KONZERT À LA CARTE – DAS WAHLABONNEMENT

DIE ABONNEMENTS 78

Page 81: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

DAS VIELHARMONIE-ABONNEMENTVOR ALLEM KLASSIKSie erleben fünf Konzerte am Donnerstag und sparen 25 %. Einführung jeweils eine Stunde vor jedem Konzert.

DO 19.11.15 1. VIELHARMONIE 19.30 UHRBARENBOIM BRAHMS BEETHOVEN I DIRIGENT: G. BRAUNSTEIN I SOLIST: D. BARENBOIM WEBER: „FREISCHÜTZ“-OUVERTÜRE I BRAHMS: KLAVIERKONZERT NR. 2 B-DUR OP. 83 BEETHOVEN KLAVIERKONZERT NR. 3 C-MOLL OP. 37DO 28.01.16 2. VIELHARMONIE 19.30 UHRBRAUNSTEIN STOYANOVA I DIRIGENT: G. BRAUNSTEIN I SOLISTIN: K. STOYANOVA MOZART: VIOLINKONZERT NR. 5 A-DUR KV 219 I ROSSINI: SZENE „ILS S'ÉLOIGNENT ENFIN“ UND ARIE „SOMBRE FORÊT“ AUS „GUILLAUME TELL“ I TSCHAIKOWSKY: BRIEF-SZENE AUS „EUGEN ONEGIN“ I TSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR. 5 E-MOLL OP. 64DO 03.03.16 3. VIELHARMONIE 19.30 UHRMELODIE! I DIRIGENT: G. BRAUNSTEIN I SOLIST: S. KIM BEETHOVEN: „CORIOLAN“-OUVERTÜRE C-MOLL OP. 62 I RACHMANINOW: KLAVIERKONZERT NR. 3 D-MOLL OP. 30 I SCHUMANN: SYMPHONIE NR. 4 D-MOLL OP. 120D0 07.04.16 4. VIELHARMONIE 19.30 UHRTATES MOZART I DIRIGENT: J. TATE I SOLIST: É. LE SAGEMOZART: MAURERISCHE TRAUERMUSIK C-MOLL KV 479 A I KLAVIERKONZERT NR. 11 F-DUR KV 387 A I KLAVIERKONZERT NR. 17 G-DUR KV 453 I SYMPHONIE NR. 36 C-DUR KV 425 - „LINZER SYMPHONIE“DO 09.06.16 5. VIELHARMONIE 19.30 UHRROMEO UND JULIA I DIRIGENT: I. MARIN I SOLIST: D. TISHCHENKO DVORÁK: VIOLINKONZERT A-MOLL OP. 53 I PROKOFJEW: „ROMEO UND JULIA“-ORCHESTERSUITE

79 DIE ABONNEMENTS

Page 82: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

DAS KAMMERKONZERT-ABONNEMENTGROSSE KUNST IM KLEINEN FORMATSie erleben acht Konzert und sparen 25% und mehr.

DO 01.10.15 1. KAMMERKONZERT 19.30 UHRKLASSIK – FLAMENCO I SOLISTEN: M. HEREDIA I J. QUEVEDO „BOLITA“ I P. GONZÁLEZ I J. HEREDIA, A. RIVERA I O. BEN-ARI I S. KOIKE I R. LI I TURINA: KLAVIERTRIO NR. 2 I DE FALLA: EL AMOR BRUJO I HEREDIA: RECITAL DE CORTE CLÁSICOS0 15.11.15 2. KAMMERKONZERT 11.00 UHRDER TOD UND DAS MÄDCHEN I LAEISZ-QUARTETT: A. ILIESCU I S. KOIKE I B. MERSE I A.-C. PELZ HAYDN: STREICHQUARTETT C-DUR OP. 33 NR. 3 I BARTÓK: STREICHQUARTETT NR. 4 C-DUR SZ 91 SCHUBERT: STREICHQUARTETT NR. 14 D-MOLL D 810 – „DER TOD UND DAS MÄDCHEN”D0 17.12.15 3. KAMMERKONZERT 19.30 UHRLASSET DIE POSAUNEN ERSCHALLEN! I TROMBONE UNIT HANNOVER I WILLIAMS: OLYMPIA FANFARE I BRUCKNER: 3 MOTETTEN I BINGEN: IMPROVISATION ÜBER GREGORIANISCHE GESÄNGE I SUSATO: ACHT TÄNZE AUS „DANSERYE“ I SCHNYDER: QUARTETT I RABE: BOLOS I WEIHNACHTSMEDLEYDO 21.01.16 4. KAMMERKONZERT 19.30 UHRSCHATTEN UND FEUER I DIRIGENT: B. MERSE I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I MOZART: SERENADE NR. 12 C-MOLL KV 388 I BARTÓK: DIVERTIMENTO SZ 113 I STRAUSS: SERENADE ES-DUR OP. 7 I HAYDN: SYMPHONIE NR. 52 C-MOLL HOB. I:52SO 28.02.16 5. KAMMERKONZERT 11.00 UHRKREUTZERSONATE I SOLISTEN: H.-J. SCHATZ I A. ILIESCU I A.-C. PELZ I O. BEN-ARI BEETHOVEN: VIOLINSONATE NR. 9 OP. 47 – „KREUTZERSONATE“ I BEETHOVEN: KLAVIERTRIO NR. 3 C-MOLL OP. 1 NR. 3 I TOLSTOI: DIE KREUTZERSONATE (AUSZÜGE)SO 17.04.16 6. KAMMERKONZERT 11.00 UHRSERENADE I SOLISTEN: HOLZ- UND BLECHBLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I A.-C. PELZ I G. HAMMANS I HARTMANN: SERENADE OP. 43 I IBERT: KONZERT FÜR VIOLONCELLO UND BLASORCHESTER I DVORÁK: DREI KONZERTSTÜCKE I DVORÁK: SERENADE D-MOLL OP. 44DO 12.05.16 7. KAMMERKONZERT 19.30 UHRSTRAHLENDE KLÄNGE I SOLISTEN: H. BAGHDASARYAN I S. KOIKE I D. FRANK-MUNTEAN I M. WYSOCKI I L. LI I S. BARNER I O. KUSHPLER MENDELSSOHN BARTHOLDY: STREICHQUARTETT NR. 2 A-MOLL OP. 13 I KLAVIERTRIO NR. 1 D-MOLL OP. 49 SO 19.06.16 8. KAMMERKONZERT 11.00 UHRSYMPHONIKER BRASS I M. HÖFS I BLECHBLÄSER UND SCHLAGZEUGER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I MOZART: „DIE ZAUBERFLÖTE“-OUVERTÜRE I BACH: BRANDENBURGISCHES KONZERT NR. 3 G-DUR BWV 1048 I KOETSIER: BRASS SYMPHONIE OP. 80

DIE ABONNEMENTS 80

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DAS KINDERKONZERT-ABONNEMENTEMPFOHLEN AB 5 JAHREN Sie erleben vier Konzerte und sparen 25% und mehr.

SO 13.09.15 1. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHREIN ORCHESTER REIST DURCH DIE ZEIT I DIRIGENT: JASON WEAVER MODERATION: MUSCHDA SHERZADA I KONZEPT: JURI TETZLAFFSO 06.12.15 2. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRJURIS MÄRCHENHAFTES WEIHNACHTSABENTEUER I DIRIGENT: JASON WEAVER KONZEPT UND MODERATION: JURI TETZLAFFSO 07.02.16 3. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRHEXENRITT DURCH JURIS ZAUBERWELT I DIRIGENT: JASON WEAVER KONZEPT UND MODERATION: JURI TETZLAFFSO 05.06.16 4. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRGÜNTER KASTENFROSCH EROBERT DIE HAMBURGER SYMPHONIKER DIRIGENT: CHRISTOPH ALTSTAEDT I KONZEPT UND MODERATION: MALTE ARKONA I GÜNTER KASTENFROSCH, SPECIAL GUEST I THE YOUNG CLASSX, CHOR

HaSy-KONZERT-ABONNEMENT FÜR DIE JÜNGSTEN

HAMBURGER

SYMPHONIKER

SA 21.11.15 I SO 22.11.15 auch 11.00 UHR 1. HASYKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRDIE 4 ELEMENTE: FEUER I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSA 23.01.16 I SO 24.01.16 auch 11.00 UHR 2. HASYKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRDIE 4 ELEMENTE: WASSER I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“, MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSA 13.02.16 I SO 14.02.16 auch 11.00 UHR 3. HASYKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRDIE 4 ELEMENTE: LUFT I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“, MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSA 09.04.16 I SO 10.04.16 auch 11.00 UHR 4. HASYKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRDIE 4 ELEMENTE: ERDE I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

DERZEIT AUSABONNIERT.

81 DIE ABONNEMENTS

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PREISE FÜR ABOS UND EINZELKARTEN

Beim Kauf von Einzelkarten wird auf die nachfolgend angegebenen Preise eine Vorverkaufsgebühr in Höhe von 10% erhoben — für Abonnements entstehen keine zusätzlichen Gebühren. Sofern Sie Ihre Einzel- oder Abonnementkarten zugesandt bekommen, wird eine Versandkostenpauschale von 3,50 Euro erhoben.

SYMPHONIEKONZERTE (SO)

PREISGRUPPE EINZELPREIS GR. ABO(10er)

KL. ABO(4er) PREISGRUPPE EINZELPREIS GR. ABO

(10er)KL. ABO

(4er)

1 45 m (8. SO: 65 m) 352 m 135 m 4 18 m (8. SO: 25 m) 140 m 54 m

2 37 m (8. SO: 57 m) 292 m 111 m 5 9 m (8. SO: 13 m) KEIN ABO KEIN ABO

3 28 m (8. SO: 48 m) 225 m 84 m

1. PREISGRUPPE Parkett Reihe 3—20 I 1. Rang Balkon Reihe 1—4 I 1. Rang Logen Reihe 12. PREISGRUPPE Parkett Reihe 1—2 und 21—26 I 1. Rang Balkon Reihe 5—6 I 2. Rang Balkon Reihe 1 I

Parkett Seitenreihe Pl. 1—243. PREISGRUPPE Parkett Reihe 27—30 I 1. Rang Balkon Reihe 7—8 I 1. Rang Logen Reihe 2 —4 I

2. Rang Balkon Reihe 2—4 I 2. Rang Logen Reihe 14. PREISGRUPPE 2. Rang Balkon Reihe 5 I 2. Rang Logen Reihe 2 I Galerie Reihe 1—2

VIELHARMONIEKONZERTE (VH) PREISGRUPPE EINZELPREIS VIELHARMONIE- ABO PREISGRUPPE EINZELPREIS VIELHARMONIE- ABO

1 39 m (1. VH: 113 m) 199 m 3 19 m (1. VH: 59 m) 99 m

2 28 m (1. VH: 89 m) 149 m 4 11 m (1. VH: 29 m) KEIN ABO

1. PREISGRUPPE Parkett Reihe 1—20 I 1. Rang Balkon Reihe 1—4 I 1. Rang Logen Reihe 12. PREISGRUPPE Parkett Reihe 21—28 I Parkett Seitenreihe Pl. 1—24 I

1. Rang Balkon Reihe 5—6 I 1. Rang Logen Reihe 23. PREISGRUPPE Parkett Reihe 29—30 I 1. Rang Balkon Reihe 7—8 I 1. Rang Logen Reihe 3—4

KAMMERKONZERTE

PREISGRUPPE EINZELPREIS KAMMERKONZERT-ABO(8er) PREISGRUPPE EINZELPREIS KAMMERKONZERT- ABO

(8er)

1 36 m 201 m 3 16 m 90 m

2 25 m 156 m 4 8 m KEIN ABO

1. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 1—112. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 12— 16 I Parkett Seite Reihe 1— 10 I Empore Reihe 1—33. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 17+18 I Parkett Seite Reihe 11— 13 I Empore Reihe 4—104. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 19+20

PREISE 82

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KINDERKONZERTEPREISGRUPPE EINZELPREIS KINDERKONZERT- ABO PREISGRUPPE EINZELPREIS KINDERKONZERT- ABO

1 15 m 40 m 3 7 m 20 m

2 10 m 30 m

1. PREISGRUPPE Parkett Reihe 1–19 I 1. Rang Balkon Reihe 1–4 I 1. Rang Logen Reihe 12. PREISGRUPPE Parkett Reihe 20–27 I Parkett Seitenreihe Pl. 1–24 I 1. Rang Balkon Reihe 5–8 1. Rang Logen Reihe 2 I 2. Rang Balkon Reihe 1–3 I 2. Rang Logen Reihe 13. PREISGRUPPE Parkett Reihe 28–30 I 1. Rang Logen Reihe 3+4 I 2. Rang Balkon Reihe 4+5 2. Rang Logen Reihe 2

HASY- KONZERTE FÜR KLEINE LAUSCHER (3 BIS 6 JAHRE ALT)

50 3 ALS ABONNEMENT FÜR EINEN ERWACHSENEN UND 30 3 ALS ABONNEMENT FÜR EIN KIND. (AUSABONNIERT!)

PIJJUTIM – MUSIK DER KOEXISTENZ AM 04.11.15

PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 36 m 3 16 m

2 25 m 4 8 m

PODIUMSDISKUSSION AM 18.11.15

PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 5 m

1. FILMKONZERT AM 03.12.15

2. FILMKONZERT AM 11.02.16

PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 30 m 2 25 m 3 20 m

WEIHNACHTSKONZERT AM 25.12.15

PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 42 m 3 24 m 5 8 m

2 33 m 4 15 m

DIE NEUNTE AM 31.12.15/01.01.16

PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 59 m 3 36 m 5 15 m

2 46 m 4 26 m

HASPA-NEUJAHRSKONZERT AM 10.01.16

PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 42 m 3 24 m 5 8 m

2 33 m 4 15 m

83 PREISE

Page 86: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

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KONZERTKASSE IM BRAHMS KONTORJOHANNES-BRAHMS-PLATZ 120355 HAMBURG

ELBPHILHARMONIE KULTURCAFÉAM MÖNCKEBERGBRUNNENBARKHOF 3 20095 HAMBURG

EINZELKARTEN ERHALTEN SIE BEI

TEL.: +49 (0)40 357 666 66 (ERREICHBAR MO.-SA.: 10—18 UHR)E-MAIL: [email protected]ÖFFNUNGSZEITEN: MO.—FR.: 11—18 UHR UND SA.: 11—16 UHR

EINZELKARTEN erhalten Sie darüber hinaus bei jeder bekannten Vorverkaufsstelle und im Internet unter www.elbphilharmonie.de und www.hamburgersymphoniker.de ERMÄSSIGUNGEN Junge Leute bis einschließlich 27 Jahre erhalten im Vorverkauf eine Ermä- ßigung in Höhe von 50%. Menschen mit Behinderung bekommen 15%. Rabatt. Abonnenten der Hamburger Symphoniker bekommen eine Ermäßigung in Höhe von 10%. Ermäßigungen können bei Sonderkonzerten und in Ausnahmefällen abweichen. Weitere Ermäßigungen sind bei der Buchung zu erfragen. Der Ermäßigungsnachweis ist beim Einlass unaufgefordert vorzuzeigen.

ABONNEMENTS ERHALTEN SIE IN DERKONZERTKASSE IM BRAHMS KONTORJOHANNES-BRAHMS-PLATZ 120355 HAMBURGTEL: +49 (0)40 357 666 331 (ERREICHBAR MO.—SA.: 10—18 UHRE-MAIL: [email protected]ÖFFNUNGSZEITEN: MO.-FR.: 11—18 UHR UND SA.: 11—16 UHR

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85 VORVERKAUF UND ABOBEDINGUNGEN

ABONNEMENTBEDINGUNGEN ABO-CARD Auf der Abo-Card sind die Konzerttermine und der gebuchte Sitzplatz eingetragen. Die Card gilt als Eintrittskarte für alle Konzerte des Abonnements und ist beim Einlass vorzuzeigen. Die Berechtigung zum Besuch der abonnierten Konzerte kann auf Dritte übertragen werden (Kinder- und HaSy-Abonnements nur auf Berechtigte). Die Abo-Card wird Ende August zugesandt. Eine persönliche und unentgeltliche Abholung ist nicht möglich. Mit Rechnungslegung wird eine Versandkostenpauschale von 3,50 Euro erhoben. ZUSÄTZLICHE ERMÄSSIGUNGEN MIT DER ABO-CARD Nach Erhalt berechtigt die Abo-Card den Abonnenten zu einer Ermäßigung in Höhe von 10% auf zwei Karten für ausgewählte Konzerte der Elbphilharmonie Konzerte und der Hamburger Symphoniker innerhalb der aktuellen Saison. Die Abo-Card muss beim Einlass im Original vorgelegt werden. Ermäßigungen sind nicht kombinierbar. GELTUNGSDAUER UND VERLÄNGERUNG Das Abonnement gilt für die gebuchte Reihe in der Konzertsaison 2015/2016 und verlängert sich automatisch um eine weitere Saison, sofern es nicht bis zum 31. Mai 2016 schriftlich gekündigt worden ist. FÄLLIGKEIT DES ABONNEMENTPREISES Der Abonnementpreis wird unmittelbar nach Zustellung der Rechnung fällig. ZAHLUNGSWEISE Gezahlt wird per Überweisung auf das auf der Rechnung angegebene Konto der ELSG, per Kreditkarte (VISA oder MasterCard) oder bar in der Konzertkasse im Brahms Kontor. UMTAUSCH Können Sie ein Konzert Ihrer Abonnementreihe nicht besuchen, wird eine Gutschrift ausgestellt, die in der Konzertkasse im Brahms Kontor eingelöst werden kann. Der Tausch kann nur innerhalb der Konzertsaison 2015/2016 vollzogen werden. Ein Tauschwunsch muss bis spätestens eine Woche vor dem im Abonnement gebuchten Konzert angezeigt werden und ist pro Abonnement und pro Saison zweimal möglich. HaSy-Konzerte und Wahl-Abos à la carte sind vom Umtausch ausgeschlossen. Bei einem Tausch außerhalb Ihres gebuchten Abonnements bekommen Sie als Abonnent 10% Ermäßigung in jeder Preisgruppe (ausgenommen Kinder-, HaSy- und Sonder-konzerte) auf die neue Eintrittskarte. Dabei entsteht in der Regel eine Differenz zwischen dem alten Abonnementspreis und dem Preis der neuen reduzierten Karte, die vom Umtauschenden bezahlt werden muss. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Ersatz geleistet. PROGRAMM- UND BESETZUNGSÄNDERUNGEN Änderungen des Programms sowie Um-besetzungen bei Solisten und Dirigenten bleiben vorbehalten und begründen keinen Anspruch auf Rücknahme des Abonnements bzw. auf anteilige Erstattung des Abonnementpreises. KONZERTAUSFALL Bei Ausfall eines Konzerts aus Ihrer Abonnementreihe haben Sie selbstver-ständlich Anspruch auf anteilige Rückerstattung des Abonnementpreises. UMZUG Bitte teilen Sie uns Namens- oder Adressänderungen mit, damit wir Sie immer erreichen können.

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2. RANGLINKS

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HÖRPLÄTZE

HÖRPLÄTZE HÖRPLÄTZEDienstplatz – nicht verkaufbar

Sicht eingeschränkt

Rollstuhlbegleiterplätze

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

SEITEN-REIHE

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HÖRPLÄTZE

STEL

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FÜR

MAX

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STUH

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2. RANGRECHTS

1. RANGLINKS

1. RANGRECHTSLINKS RECHTS

PARKETT

PODIUM

1. RANG BALKONLINKS RECHTS

2. RANG BALKONLINKS RECHTS

GALERIELINKS RECHTS

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Stellfläche für Rollstuhlfahrer

Rollstuhlbegleiterplätze

Sicht eingeschränkt

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87 SITZPLAN KLEINER SAAL

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HAMBURGER SYMPHONIKER

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HIERMIT BESTELLE ICH

Abonnement(s) für 10 Symphoniekonzerte (Großes Abo) Preisgruppe Platzwunsch

Abonnement(s) für 4 Symphoniekonzerte (Kleines Abo) Preisgruppe Platzwunsch

Abonnement(s) für 5 VielHarmonie-Konzerte (VielHarmonie-Abo) Preisgruppe Platzwunsch

Abonnement(s) für 8 Kammerkonzerte (Kammerkonzert-Abo) Preisgruppe Platzwunsch

Abonnement(s) für 4 Kinderkonzerte (Kinderkonzert-Abo) Preisgruppe Platzwunsch

11.00 Uhr: 14.30 Uhr: Keine Ratenzahlung möglich

Wahl-Abonnement(s) à la carte für folgende Konzerte

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Konzert Konzert

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Name

Straße/Nr.

PLZ/Ort

Telefon

Fax

E-Mail

Datum

Unterschrift

HAMBURGER SYMPHONIKER E.V., KARTENBÜRO: ELBPHILHARMONIE KULTURCAFÉ, AM MÖNCKEBERGBRUNNEN, BARKHOF 3, TELEFON 040 / 357 666 66BI

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Page 92: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

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E R LE BNIS. ORC H EST E R.

Page 93: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

HAMBURGER SYMPHONIKER E.V.

AUFSICHTSRAT PROFESSOR DR. BURKHARD SCHWENKER (VORSITZENDER),

DR. MARKUS CONRAD, HARALD DAU,

PROFESSOR DR. JOSEF JOFFE,

PROFESSOR ELMAR LAMPSON, FRANK NÖRENBERG

BEIRAT DR. PETER VON FOERSTER (VORSITZENDER),

CORNELIA BEHRENDT, DR. GOTTFRIED VON BISMARCK,

PROFESSOR DR. HUBERTUS GASSNER,

ANKE KUHBIER, ROBERT LORENZ-MEYER,

JOACHIM LUX, MAJA STADLER-EULER,

DR. DOROTHEE STAPELFELDT, DR. HARALD VOGELSANG

TEAM DANIEL KÜHNEL (INTENDANT UND VORSTAND)

UWE ADAM (DISPOSITION UND STELLV. GESCHÄFTS-

FÜHRUNG)

NILS SZCZEPANSKI (KÜNSTL. BETRIEBSLEITER UND

PERS. REFERENT DES INTENDANTEN)

OLAF DITTMANN (PRESSE, KOMMUNIKATION)

JOHANNA FRANZ (EDUCATION)

JANA MAGDALENA MERTOVÁ (VERWALTUNGS-

KOORDINATION UND INTENDANZ-ASSISTENTIN)

GABRIELA STRACHANOWSKI (GEHALTSBUCHHALTUNG)

BERNHARD HAGEL (ORCHESTERINSPEKTOR)

NIKOLAI BRÜCHER (NOTENARCHIV)

REINHOLD BURMESTER, YANNICK PFRIMMER

(ORCHESTERWARTE)

EHRENMITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER PROFESSOR THOMAS BRANDIS, PROFESSOR DR.

HERMANN RAUHE, RENATE WALD †, HELLMUT WEMPE

VORSTAND FREUNDE UND

FÖRDERER E. V.

LUTZ BASSE, UNDINE BAUM, BERTHOLD BRINKMANN,

KATHARINA DAU, DÖRTE HERMSEN, RAINER QUASNITZA,

HANS PETER VORPAHL

JUNGE FREUNDE

DR. CONSTANTIN BREITZKE (SPRECHER), ALEXANDER

BÜNING, DR. NIKOLAUS FÖBUS (STELLVERTRETER)

EHRENFÖRDERER

MARIETTA ANDREAE, HERIBERT DIEHL, KIRSTEN GRÄFIN

VON HARDENBERG, BRUNI HEINEMANN, DR. BRIGITTE

KLAPP, ALEXANDER FÜRST ZU SCHAUMBURG-LIPPE

ORCHESTERVORSTAND

CHRISTIAN ELSNER, RUODI LI, MICHAEL RANZENBERGER

BETRIEBSRAT

ARNE-CHRISTIAN PELZ (VORSITZENDER), CHRISTIAN

GANZHORN, PETER HABERLAND, VIOLA HARDEN,

CHRISTIANE PRITZ

LAYOUT/REINZEICHNUNG/DRUCK

ALBERT BAUER COMPANIES GMBH & CO. KG

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

ALLE RECHTE VORBEHALTEN, APRIL 2015

HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

DAMMTORWALL 46, 20355 HAMBURG

TEL. 040 226 34 38-0, FAX 040 226 34 38-22

[email protected]

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E R LE BNIS. ORC H EST E R.

91 IMPRESSUM

Page 94: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

BILD- UND TEXTNACHWEISE

BILDNACHWEISEU2: J. KONRAD SCHMIDT S. 3: J. KONRAD SCHMIDTS. 4: BERTOLD FABRICIUSS. 5: PRESSEBILD.DE | BERTOLD FABRICIUSS.7: BUSCHES. 15: CGHEYNES. 18: BEN EALOVEGA (COOTE) |

PAUL MARC MITCHELL (REISS) |

R&G PHOTOGRAPHY (TEUSCHER) |

S. 19: J. KONRAD SCHMIDTS. 20: KATHARINA WIELAND MÜLLER_PIXELIO.DE | ANTONIO PANIZZA (HEREDIA)S. 21: ADOLF VON MENZEL (AINSLEY) S. 22: JORCOLMAS.23: HULTON ARCHIVES. 24: MONIKA RITTERSHAUSS. 25: EGON SCHIELE | MAROCKS. 26: ROMANOS. 27: SHEILA ROCK (BARENBOIM) |

ENRICO NAWRATH (BRAUNSTEIN)S. 28 | 29: ARCADIA MOTION PICTURESS. 30: ROSEL ECKSTEIN_PIXELIO.DE |

TAMIHITO YOSHIDA (SUWANAI)S. 31: IRENE ZANDELS. 32: ANDREAS HERMSDORF_PIXELIO.DES. 33: JETTI KUHLEMANN_PIXELIO.DE |

HANNAH TAYLOR (GERNON)S. 34: PAUL MARC MITCHELL (KOZHUKHIN)S. 35: RUSSIAN STATE ARCHIVE (PROKOFJEW) |

CORY WEAVER (LUISOTTI)

S. 36: DE LA TOUR | OEHMES. 37: BERND KASPER | JOHANNES IFKOVITS (STOYANOVA) | ENRICO NAWRATH (BRAUNSTEIN)S. 38: UNITED ARTISTSS. 39: JOHN CAWSE | NEDA NAVAEE (BRESLIK)S. 40: ADRIAN JANKOWSKI (SCHATZ) | KERSTING (GEIGER)S. 41: BAIN COLLECTION (RACHMANINOW) | HAJIN AHN (KIM)S. 42: MICHELE RUTIGLIANO | VASS (AXELROD)S. 43: JEAN-BAPTISTE MILLOT (LE SAGE)S. 44: SPITZWEGS. 45: LIBRARY OF CONGRESS (BERNSTEIN) | DAN TAYLOR (BRIDGES)S. 46: JAMES WARREN CHILDE | LE SUEURS. 47 NIKOLAJ LUND (THEDÉEN) | REPINS. 48: FRANCESCO HAYEZ | BENCHIK (TISHCHENKO)S. 49: MARINS. 50: HÖFSS. 51: MATTHEW LLOYDS. 54: J. KONRAD SCHMIDTS. 59-72: JOHANNA FRANZ S.76: BUSCHE

TEXTE UND REDAKTION SAISONHEFT OLAF DITTMANN, JOHANNA FRANZ, DANIEL KÜHNEL, GABY NOWAK, NILS SZCZEPANSKI

IMPRESSUM 92

Page 95: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

Wir haben immernur eins im Sinn:Ihre Ideen.DIE ALBERT BAUER COMPANIES SIND DIE EINZIGE MEDIENPRODUKTION, DIE SIE BRAUCHEN. GANZHEITLICH UND INDIVIDUELL LASSEN WIR ALLE IDEEN WIRKLICHKEIT WERDEN. PRINT-, BILD-, VERPACKUNGS- UND ONLINEPRODUKTION.WAS KÖNNEN WIR NOCH FÜR SIE TUN?

albertbauer.com

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PRINTSTUDIOSDIGITALPACKAGING

Page 96: ERLEBNIS. ORCHESTER. – Die Saison 2015/2016 der Hamburger Symphoniker

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CHEFDIRIGENT: JEFFREY TATEERSTER GASTKÜNSTLER: GUY BRAUNSTEIN

ERSTER GASTDIRIGENT: ION MARIN

INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

ERLEBNIS. ORCHESTER.

DAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLE

HAMBURGER SYMPHONIKERHAMBURGER SYMPHONIKER