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Ausgabe 32 Februar/März 2006 GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE ST. MARTIN MARTINS-KURIER DEINE GEMEINDE Mitteilungsblatt für die Ev.-luth.Erlöserkirchengemeinde Hannover-Linden B ETHLEHEMGEMEINDE Das gemeindeübergreifende Kirchenmagazin Lindens Erlebnis St. Martin 26. März: Wählen Sie Ihren Kirchenvorstand! (siehe Seite 2) St. Martin? Klar, kenne ich! Jedes Jahr am 11. November ist Martinstag mit Martinsspiel, Laternenumzug und Martinsbrötchen. Soweit der Kindermund zum Namenspatron der ältesten Lindener Kirche. Tradition und Zu- kunft – zwei Bereiche, die sich in dieser Kirchengemeinde die Hände reichen. Unser Bild gibt einen kleinen Eindruck davon, wie wichtig dabei die Kinder in St. Martin sind: Zum Kinderchorfestival strecken sich Kinderhände in der Kirche nach oben. Kinder sind in Bewegung und mit Eifer bei der Sache. Kinder stehen für Freude, auch ausgelassene, für Phantasie und Kreativität, die nicht nur Christen immer schon für ihr Leben dringend nötig hatten. Die Angebote der Kirchengemeinde St. Martin sind jedenfalls vielfältig und halten für jedes Alter etwas bereit. Die Seiten 4 und 5 geben Ihnen einen ersten Einblick. VorOrt-Redaktion, Johannes Kufner

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Ausgabe 32 Februar/März 2006

GEMEINDEBRIEF DEREV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE

ST. MARTIN

MARTINS-KURIER DEINE GEMEINDEMitteilungsblatt für die

Ev.-luth.ErlöserkirchengemeindeHannover-Linden

BETHLEHEMGEME INDE

Das gemeindeübergreifende Kirchenmagazin Lindens

Erlebnis St. Martin

26. M

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(siehe

Seite

2)

St. Martin? Klar, kenne ich! Jedes Jahr am 11. November ist Martinstag mit Martinsspiel, Laternenumzug und Martinsbrötchen. Soweit der Kindermund zum Namenspatron der ältesten Lindener Kirche. Tradition und Zu-kunft – zwei Bereiche, die sich in dieser Kirchengemeinde die Hände reichen. Unser Bild gibt einen kleinen Eindruck davon, wie wichtig dabei die Kinder in St. Martin sind: Zum Kinderchorfestival strecken sich Kinderhände in der Kirche nach oben. Kinder sind in Bewegung und mit Eifer bei der Sache. Kinder stehen für Freude, auch ausgelassene, für Phantasie und Kreativität, die nicht nur Christen immer schon für ihr Leben dringend nötig hatten. Die Angebote der Kirchengemeinde St. Martin sind jedenfalls vielfältig und halten für jedes Alter etwas bereit. Die Seiten 4 und 5 geben Ihnen einen ersten Einblick.

VorOrt-Redaktion, Johannes Kufner

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VorOrt 2

VorOrt ____________________________ 2Auf den Punkt gebracht _______________ 3Lindener Kirchen: St. Martinsgemeinde ____ 4Adressen und -Nummern ____________ 7Kirche und ihr Umfeld ________________ 9

St. Martinsgemeinde ____________ 10/11

Gottesdienste __________________ 12/13

Unser Stadtteil _____________________ 13

Erlöser-Gemeinde ______________ 14/15

Bethlehemgemeinde _____________ 16/17

Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde ______ 18/19

Rätsel für Kids/Bethelsammlung _______ 20Kirche und ihr Umfeld _______________ 21Lindemann _______________________ 23

Das Allerletzte:Comic ___________________________ 24Heutige Weltkunst __________________ 24Denk-Mal ________________________ 24VorOrt-Preisrätsel ___________________ 24

In dieser Ausgabe

Impressum

VorOrt

Herausgeberinnen:Ev.-luth. St. Martinsgemeinde

Ev.-luth. Erlösergemeinde

Ev.-luth. Bethlehemgemeinde

Ev.-luth. Uhlhorn-Gemeinde

VorOrt-Postanschrift:Selmastraße 6, 30451 Hannover

Email: [email protected]

Das VorOrt Team:Dorothee Blaffert, Gudrun Böttcher, Holger Gifhorn, Uwe Glatz,

Johannes Kufner, Bernd Möller, Henrike Müller, Claudia Panhorst-

Abesser, Elisabeth Reinecke, Rainer Rohden, Andrea Weber.

Beratender Journalist und Redakteur:

Hans-Jörg Hennecke (V.i.S.d.P.)

Gestaltung: Gudrun Böttcher

Druck: akzent-druck, Salzmannstr. 5, 30451 Hannover

Auflage: 18.000 Stück, VorOrt erscheint 2-monatlich,

Exemplar: kostenlos.

Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1

vom 29. September 2000.

Bitte wenden Sie sich an eines der Gemeindebüros.Redaktionsschluss:

für die Ausgabe April/Mai 2006 ist der 07.03.2006.

Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung

der Herausgeberinnen wieder.

Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen.

Spezielle Wünsche zur Platzierung von Anzeigen können nur unter

Vorbehalt berücksichtigt werden.

Für die Erstellung von neuen Anzeigen wird um eine Druckvorlage

(Film oder Datei im PC-Format) gebeten.

Es ist gut, dass wir Menschen haben, die sich im Kirchenvorstand engagieren und ihre Zeit und ihre Ideen einsetzen, damit die Kirche in Linden lebendig bleibt. Allerdings lebt die Kir-che nicht nur durch den KV und das Pfarramt – sondern durch alle, die mitmachen. Darum ist es wichtig, dass Sie sich an der Wahl beteili-gen und am 26. März in der Gemeinde, zu der Sie gehören, Ihre Stimme abgeben.

Das ist neu: Im Rahmen der Kirchenvorstandswahl führt die Landeskirche Hannovers erstmals eine Mitgliederbefragung durch, in der sie alle wahlberechtigten Kirchenmitglieder um ihre Meinung zur Gemeinde vor Ort bittet. „Welchen Eindruck haben Sie von den Räumlichkeiten unserer Kirchengemeinde?“ – „Was hören Sie über die Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde?“ – „Kennen Sie Ihre Pastorin / Ihren Pastor persönlich?“ Antworten auf diese und weitere Fragen sollen den neuen Kirchenvorständen helfen, ihre Arbeit gezielt zu planen und auf Bedürfnisse vor Ort abzustimmen. Jeder Fragebogen ist willkommen. Und darum lautet das Motto der Befragung „Ihre Meinung ist uns wichtig!“

Ab dem 06. Februar 2006 werden die Fra-gebögen zusammen mit der Wahlbenachrich-tigung verschickt und sollen spätestens am Wahltag wieder in den Kirchengemeinden sein. Der Fragebogen wird anonym behandelt. Die Mitgliederbefragung wird vom Sozialwis-senschaftlichen Institut der EKD in Hannover (SI) ausgewertet.

Wer zur Kirchenvorstandeswahl am 26. März ver-reist ist oder das Wahllokal aus anderen Gründen nicht aufsuchen kann, kann seine Stimme auch per Briefwahl abgeben. Die Briefwahlscheine müssen beim Kirchenvorstand schriftlich oder mündlich bis zum 23. März beantragt werden. Zu den Briefwahlunterlagen, die Ihnen zuge-schickt werden, gehören der Stimmzettel und der Briefwahlschein mit der vorgedruckten „Versiche-rung zur Briefwahl“, die zu unterschreiben ist. Beide Formulare sind im Briefwahlumschlag bis zum Beginn der Wahl am 26. März an den Kir-chenvorstand zurückzuschicken oder am Wahltag (durch eine Hilfsperson) abzugeben.Mehr Infos: www.kirchenvorstandswahl2006.de oder in Ihrem Gemeindebüro.

Kirche lebt durch ... ... Menschen, die mitmachen

Am 26. März werden in den vier Linde-ner Gemeinden – wie in allen Gemeinden der Hannoverschen Landeskirche – neue Kirchenvorstände gewählt. Wer kandi-diert denn eigentlich in Ihrer Gemeinde? Vielleicht kennen Sie einige Kandidaten noch aus dem scheidenden Kirchenvor-stand. Ach, und Ihre Nachbarin ist auch

dabei! Oh, und dieser junge Mann, neu zugezogen, das ist ja toll, dass er sich gleich aufstellen lässt.

Neugierig? Achten sie auf die Informationen Ihrer Kirchengemeinde.

Ihre Meinung ist uns wichtig!Briefwahl ist möglich

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3 VorOrt

Auf den Punkt gebracht

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Ein neues Jahr, neue Chancen. Was wird es uns bringen das Jahr 2006 – uns den Gemeinden, den Menschen hier vor Ort? Es sind ja bewegte Zeiten. Denn immer wieder werden wir aufgeschreckt durch Betriebsschließungen, von Hartz IV, von leeren Rentenkassen und Sparmaßnahmen. Keine dieser Nachrichten geht an unserem Alltag in den Gemeinden vor-bei. Denn auch hier stehen wir vor Herausforderungen und Veränderungen. Die geringeren Finanzmittel stellen bisher Gewohntes zur Disposition und zwingen zur Zusammenarbeit und Kooperation. Vieles wird nicht mehr durch die haupt-amtlichen MitarbeiterInnen in den Gemeinden zu leisten sein, eigenes Engagement und Mitgestaltung wird zukünftig noch mehr gefragt sein. Und das entspricht ja auch unserem evan-gelischen Verständnis von Gemeinde und Kirche.

Was also wünschen für 2006? Gemeinsam nach Wegen su-chen, Zusammenarbeit diskutieren und gestalten. Mit Zuver-sicht an Aufgaben gehen, die vor den Gemeinden liegen. „Krise ist ein produktiver Zustand“, hat jemand gesagt.

Neben all diesen Diskussionen wünsche ich mir aber auch, dass unsere Gemeinden auch im neuen Jahr als Gemeinschaft erlebt werden, in der Solidarität, Toleranz und Glaube gelebt wird. Dass wir als Leute gesehen werden, die glauben, dass das eigene Glück und Wohlbefinden auch vom Glück der anderen abhängt und dass jeder Mensch ein Recht auf Zuwendung und Zukunft hat.

In diese Situation der Gestaltung unseres gemeindlichen Le-bens ist die Jahreslosung aus dem Buch Josua gewählt: „Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht!“ Wenn wir optimistisch an die vor uns liegenden Herausforde-rungen, Spardiskussionen und notwendigen Veränderungen gehen, ist es auch diese Lebenszusage Gottes, die uns dabei trägt und hält.

Ich wünsche uns, dass wir im Blick auf das Jahr 2006 den richtigen Weg finden.

Holger Gifhorn, Pastor in der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde

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VorOrt 4

Das eigene

SymbolKonfirmandenfrei-zeit - kreativ. Da wird gesägt, behauen und gefeilt: Das eigene Sym-bol ist ein Unikat, immer individuell. Brot und Kelch zum Abendmahl werden entworfen und bearbeitet, dazu das Kreuz: jede und jeder sieht das aus ihrer und seiner Sicht. Auf dem gemeinsamen Altar entsteht ein Mosaik von Ideen und Gestaltungen. Die eigene Meinung ist gefragt. Der erste Entwurf bleibt nicht allein. Für das Symbol: „Das ist meins!“ gibt es viele

Bilder. Das Modell der anderen inspiriert. Mal eckig und kantig, mal geradlinig und geschwungen. Es gilt, was in uns steckt. Mal der Zeit voraus, mal gegen den Strom. Konfirmandenzeit konfrontiert mit dem wirklichen Leben. Spannend ist das – und im Ergebnis offen. Für jede und jeden: das eigene Symbol! Was verbindet: Das Kreuz in der St. Martinskirche. Der auferstandene Christus. Der steht für den Sieg des Lebens. Visionen entstehen; Träume für morgen.

„Ich bin o.k.! Das will ich leben!“Dr. H. Burbach, P.

Lindener Kirchen

VorOrt 4

Christen und MuslimeIn unserem Stadt-teil leben Chris-ten und Muslime seit vielen Jahren in unmittelbarer Nachbarschaft.

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Kirchenmusik

Freya Wünsch, 14: 1998 habe ich begonnen im Kinder-

chor zu singen; später dann im Jugendchor, mit dem

wir auch große Auffüh-rungen hatten: z.B.

der Auftritt zum Kirchentag mit

der „Jazz Sui-te“. Seit

5 Jahren spiele ich auch verschiedene Blockflöten. Ein Highlight ist für mich immer das Kinderchorfestival gewesen. Heute nehme ich daran als Mitarbeiterin teil.

Diana Braunholz, 14: Mein halbes Leben lang mache ich Musik mit und bei Frau Samse. Erst im Kinderchor, danach im Jugendchor und zusammen mit Freya singe ich nun in der großen Kantorei. Ich spiele Blockflöte und Querflöte. Zu besonderen Gottesdiensten und auch bei Konzerten trete ich mit den Flöten auf.

Noelia Aehnelt, 15: Be-gonnen habe ich 1998 im Kinderchor. Auch bei mir ging es weiter mit der Flöte und im Jugendchor. Bis heute spiele ich in der Jugendflö-tengruppe mit und kann inzwischen vier verschiedene Blockflöten spielen. Dies ist die Voraussetzung für das Blockflöten-Ensemble, in dem ich sehr gerne bald mitspielen möchte.

Die Autorinnen mit Annette Samse

Spielkreise

Jeden Montag- und Mittwochmorgen das gleiche Ritual: es

ist „Spielkreistag“! Also machen wir uns gestresst

(ich), aber glücklich (die Kinder) kurz vor halb

zehn auf den Weg in die Badenstedter Str.

17A. Dort treffen wir auf andere spiel- und

bastelfreudige Kinder zwischen einem und

drei Jahren und deren Mütter bzw. Väter.

Nachdem wir uns alle beim freien Spiel

gesammelt haben, beginnen wir die Runde

mit einem fröhlichen Begrüßungslied, dem

ein gemeinsames Frühstück folgt. Jeder isst

alles und schon gar nicht seins und trotzdem

werden alle satt und dann wird gebastelt,

gepuzzelt, gespielt, gesungen, gealbert und

auch mal gestritten und zwischen drin

findet sich immer Zeit für ein kleines

Schwätzchen. Es werden Erfahrungen und

Tipps ausgetauscht, die Kinder lernen

von- und miteinander, Freundschaften

entstehen. Kurzum: eine angenehme

Möglichkeit, Abwechslung in die nicht

immer leichten Vormittage zu bekommen.

Zusätzlich sind wir einmal im Monat einge-

laden, am Krabbelgottesdienst teilzunehmen.

Danke St. Martin! Jeanette Minor

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5 VorOrt

Mein „Ich-Buch“!„Ich heiße Lorenzo und bin im Kindergarten St. Martin. Ich

kann zwar noch keine Buchstaben, aber meine Erzieherin wird

alles aufschreiben, was in meinem „Ich-Buch“ stehen soll“.

Die Kindertagesstätte St. Martin bietet seit August eine neue

Form der kindlichen Förderung von Sprache und Erzählen an.

Worum geht es? Das „Ich-Buch“ ist das mit Bildern und Fotos

selbst gestaltete Eigentum des Kindes, sein ganzer Stolz! In einer

„Dialogrunde“ führt die Erzieherin auf das „Ich-Buch“ hin. Sie

notiert in das „Ich-Buch“, was das Kind erzählt und

will damit vor allem seinen Selbstwert fördern. Mit

einem regelmäßigen „Liebesbrief“ zeigt die Erzieherin jedem Kind: „Das hast Du gelernt – das kannst Du jetzt!“.

Heide Steinführer und Johannes Kufner

Gebet aus dem Seniorenkreis

Herr, Du hast uns ein langes Leben gegeben. Es ist unfaßbar, was manche von uns dabei haben aushalten müssen! Herr, gehe nicht

weg, wenn wir Dir unsere konkreten Schicksale vorhalten! Bleibe da und halte uns fest in unserer Wehklage. Herr, wir danken Dir für die Ge-

meinschaft, die wir im Seniorenkreis finden. Es tut gut, dass uns im Beisammensein zu-

gehört und geantwortet wird.

Wir freuen uns über die Anstö-ße zum Nachdenken, das gemeinsame Singen,

die Ausflüge. Wenn unsere Füße uns nicht mehr tragen – wie

erfahren wir dann, dass wir Teil der Gemeinde sind? Herr, öffne Du den nach 1940 Geborenen den Blick für ihr eigenes Altwerden. Sie werden noch län-ger als wir als alte Menschen leben müssen. Hilf ihnen, rechtzeitig Aufgaben, Sinn und Ziel für ein gelingendes Altern in Deiner Gemeinde zu finden. Bewahre uns Gott. Amen.

Ralf-Hagen Ferner

Lindener Kirchen

Diese Gruppe ist eine Oase für mich, sie schenkt mir einen ge-schützten Raum in dem ich ganz persönliche Dinge ansprechen

kann. Das Fundament ist die Bibelarbeit, deren Auslegung wir uns gemeinsam selber erarbeiten, und zwar völlig undogma-tisch und nicht moralisierend. Hier kann jede sagen, was sie denkt. Bei der Besprechung der Bibeltexte geht es nicht nur um rationale Einsichten, sondern auch wie es sich für mich anfühlt, eben um Frauensicht, die versucht Kopf und Bauch in Einklang zubringen. In dieser Gruppe treffen sich junge

und ältere, evangelische und katholische Frauen. Jede von uns bringt somit eine andere Zeitgeschichte, eine andere Lebensgeschichte und eine andere Glaubensgeschichte mit ein, was die Gespräche sehr bereichert. Neben den Frauengestalten aus dem Alten Testament haben wir uns mit dem Islam und dem Judentum beschäftigt. Interessant ist für einige auch der Austausch mit der islamischen Gemeinde. Viel Freude gemacht hat mir der Gottesdienst zum Thema Ruth und die Vorbereitung und Gestaltung des Weltgebetstages.

Margitta Keßeler-Pröhl, Uta Loesing- Gleitsmann

5 VorOrt

Dennoch wissen wir oft wenig voneinan-der. Eine Ausstellung über muslimisches Leben in unserer Kirche war für beide Seiten der Anstoß, sich gegenseitig ken-nen zu lernen, die Kenntnisse über den Glauben der jeweils anderen zu vertiefen und einander besser zu verstehen. Seitdem laden wir die Mitglieder der Islamischen Gemeinschaft Jama’at-un- Nur in der Dieckbornstr. zur Adventsfeier in unser Gemeindehaus ein, wir sind in der Mo-schee zu Gast, wenn die Muslime zum Fastenbrechen im Ramadan einladen, es

finden Gesprächsreihen zu reli-giösen Themen statt, Frau-

engruppen besuchen sich. Langsam wächst ein nach-barschaftliches Miteinan-der, das Schwellenängste und Vorurteile abbaut.

Claudia Panhorst-Abesser, Pn.

Christen und MuslimeIn unserem Stadt-teil leben Chris-ten und Muslime seit vielen Jahren in unmittelbarer Nachbarschaft.

Frauen lesen in der Bibel

Margitta Keßeler-Pröhl,

Kirchenmusik

Freya Wünsch, 14: 1998 habe ich begonnen im Kinder-

chor zu singen; später dann im Jugendchor, mit dem

wir auch große Auffüh-rungen hatten: z.B.

der Auftritt zum Kirchentag mit

der „Jazz Sui-te“. Seit

5 Jahren spiele ich auch verschiedene Blockflöten. Ein Highlight ist für mich immer das Kinderchorfestival gewesen. Heute nehme ich daran als Mitarbeiterin teil.

Diana Braunholz, 14: Mein halbes Leben lang mache ich Musik mit und bei Frau Samse. Erst im Kinderchor, danach im Jugendchor und zusammen mit Freya singe ich nun in der großen Kantorei. Ich spiele Blockflöte und Querflöte. Zu besonderen Gottesdiensten und auch bei Konzerten trete ich mit den Flöten auf.

Noelia Aehnelt, 15: Be-gonnen habe ich 1998 im Kinderchor. Auch bei mir ging es weiter mit der Flöte und im Jugendchor. Bis heute spiele ich in der Jugendflö-tengruppe mit und kann inzwischen vier verschiedene Blockflöten spielen. Dies ist die Voraussetzung für das Blockflöten-Ensemble, in dem ich sehr gerne bald mitspielen möchte.

Die Autorinnen mit Annette Samse

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VorOrt 6

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Wenn Sie gerne Ihre Freizeit im eigenen Garten verbringen möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Vorsit-zenden Frau Götte, Telefon 22 13 32 oder 0175-5 90 40 03.

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7 VorOrt

Adressen und -Nummern

Diakonischer VereinDoris Harre ---------------------------- 210 76 63TuWAt Tun und Wohnen im AlterE. Brakel --------------------------------- 44 87 24

Diakoniestation Paulingstr. 2 -------- 47 13 30

Telewort — Die gute Nachricht für jeden Tag ------------- 70 22 33

Kinder und JugendtelefonHannover -------------------------------- 36 36 37

Sozial-Center, Elisenstr. ------------ 458 22 72

St. MartinsgemeindeGemeindebüro, Kirchstr. 19 92 45-331, Fax: 92 45-342Liane Aster Mo-Mi u. Fr: 09.00-12.00 Uhr, Do: 10.30-12.00 UhrE-mail: [email protected] Dr. Hartmut Burbach Kirchstr. 19 92 45-332Pastorin Claudia Panhorst-Abesser Niemeyerstr. 16 44 19 13Diakonin Susanne Mejow Posthornstr. 24 44 29 48Diakonin Andrea Weber Heinrich-Heine-Str. 31 235 84 05Küster Johannes Kufner An der Martinskirche 14 210 16 93Kirchenkreiskantorin Annette Samse Winkelstr. 3 52 58 72Posaunenchorleiter Hartmut Süß Hauptstr. 28 B, Hemmingen 05101-158 74Bankverbindung: Kirchengemeinde St. Martin, Kto.-Nr. 700 800 SK, BLZ 250 501 80

Erlöser-Gemeindewww.gospelkirche-hannover.de

Gemeindebüro, An der Erlöserkirche 2 44 36 73, Fax: 45 29 54Philippa Kopp Mo, Di u. Fr: 10.00-12.00 Uhr, Do: 16.00-18.00 UhrE-mail: [email protected] [email protected] Carsten Wedemeyer An der Erlöserkirche 3 44 11 02Küster Rainer Rohden An der Erlöserkirche 2 210 31 55Vorsitzender/KV Jürgen Maltzahn Ricklinger Str. 152 44 23 83Rhythmikchor Dörte Mauritz 13 12 10Gospelkirchenbüro Ritter-Brüning-Str. 16 31 49 30Bankverbindung: SK Hannover, BLZ 250 501 80, Kto.-Nr. 288 721

Bethlehem-GemeindeGemeindebüro, Bethlehemplatz 1 92 39 97-0, Fax: 92 39 97-18Doris Harre Mo u. Mi-Fr 9.30-11.30 Uhr, Di geschlossenE-mail: [email protected] Dorothee Blaffert 92 39 97-27

Diakonin Barbara Mann 92 39 97-0Küster Meinrad Bernardi 0160-127 31 57Kirchenmusiker Jürgen Begemann 44 00 78Kegelbahnvermittlung 92 39 97-0Jugendbüro (www.bethlehemkellertreff.de) 92 39 97-11Jugendkeller/BKT, Kletterinfo (www.derturmruft.de) 92 39 97-12DOMINO (www.domino-linden.de) 92 39 97-14Bethlehemkicker: ([email protected]) Dieter Treder 210 48 59Kreativgruppe: Christa Mertens 921 56 69 Angelika Döring 45 21 76Bankverbindung: SK Hannover, BLZ 250 501 80, Kto.-Nr. 300 020, Stichwort: Gemeindebrief Bethlehem 712/0350.00.1720

Gerhard-Uhlhorn-GemeindeGemeindebüro, Salzmannstr. 5 210 10 22, Fax: 210 10 04Sabine Engel Mo.: 08.00-12.00 Uhr, Do.:15.00–18.00 Uhr, Fr.: 09.00–12.00 Uhr,

Di. u. Mi.: geschlossenE-mail: [email protected] Holger Gifhorn 210 22 02Pastorin Henrike Müller 16 98 99 842. Vorsitzende/KV Karen Hammerich 450 10 11Diakonin Dorothea Brinckmeier (Sprechzeiten: montags, 11.00–12.00 Uhr) 261 74 53Küsterin Lilja Renz 261 74 54 oder 0160-93 81 86 46Kleinbusvermittlung 210 10 22Kirchenmusiker Henning Veit 210 18 85Bankverbindung: Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde, SK Hannover BLZ 250 501 80 Kto.-Nr. 754 897

Allgemeine Telefonnummern

Kindertagesstätten und Horts der Gemeinden

St. Martin

Kindergarten und Hort im Gertrud-Marienheim

Ltg. Heide SteinführerBadenstedter Str. 37, 92 45-318, Fax: 92 45-329Sprechzeiten nach Vereinbarung

Erlösergemeinde

Kindertagesstätte/-hort»KinderOase Linden«

Ltg. Stefanie Biré, Ritter-Brüning-Str. 14, 44 05 05

Bethlehemgemeinde

Kindergarten/-hortBethlehemplatz 1b, Ltg. Doris Plumbohm, 92 39 97-16Bürozeiten: Mo: 13.00–14.00 Uhr, Mi: 15.00–16.00 Uhr

KindergartenNoltestr. 28, Ltg. Gabi Gehrmann, 92 39 97-17Bürozeiten: Mi: 10.00–11.00 Uhr

Gerhard-Uhlhorn- Gemeinde

Kindertagesstätte/-hortMathildenstr. 7B,Ltg. Gisela Gleitz Kita 458 22 23 Hort 261 54 71

[email protected]

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NOTRUF: 0171/530 30 80, TEL: O5041/970 700, FAX: 970 770

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9 VorOrt

Kirche und ihr Umfeld

Der Chor wird russisch-orthodoxe Kirchen-gesänge sowie einige Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen. Anknüpfend an die Tradi-tion der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat. Zur Grundhaltung des Kosakenchores gehört es, singend zu beten und betend zu singen.

Karten für dieses Konzert erhalten Sie im Vor-verkauf bei Wolf´s Schreibwaren, Limmerstr. 41, Salge am Schwarzen Bär, Falkenstr. 2, Laporte Kartenshop und in der Gerhard-Uhlhorn-Ge-meinde, Salzmannstr. 5, im Büro zu den be-kannten Öffnungszeiten oder an der Abendkasse. Erwachsene: 13,– € im Vorverkauf, 15,– € an der Abendkasse; Schüler/Studenten: 8,– € im Vorverkauf, 10,– € an der Abendkasse.)

Ich bete an die Macht der Liebe: Konzert der Don Kosaken

Es ist ein ungewöhnliches Konzert, denn die Liederma-cherin, die auf der Isle of Wight in England lebt, wird bei einigen Stücken die Besucherinnen und Besucher einla-den mitzusingen, bis die ganze Kirche vor Lebensfreude leuchtet. So teilt sie ihre Freude am Singen mit dem Publikum: „Über das Singen und Tönen finden wir den Weg zurück zu unserem Herzen, schaffen Raum für unsere inneren Schätze. Wir stärken den Mut, sie mit anderen zu teilen und lernen, dieser schöpferischen Kraft in uns mehr und mehr zu vertrauen“ (Gila Antara).

Wer mehr von und von und mit Gila Antara erfahren möchte, der sei auf einen Workshop zum Thema „Das Kind in mir – Singen, Tönen, Sein“ hingewiesen, der am 18. und 19.02. im Seminar-Haus Shadil in Hannover-Buchholz stattfindet. Weitere Informationen dazu gibt es unter der -Nr. 0160-665 43 05.

Im Rahmen ihrer Europatour-nee „Ich bete an die Macht der Liebe“ gastieren die Maxim Kowalew Don Kosaken am Samstag, dem 11. März 2006 um 19.30 Uhr in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstr. 5.

Gila Antara: Singen, Tönen, Sein

Gila Antara ist wieder live zu hören! Ein Konzert mit der Sängerin und Liedermacherin findet am Frei-tag, dem 17. Februar 2006 um 20.00 Uhr in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Salzmannstraße 5, statt. Karten für 13,– € (ermäßigt 9,– €) gibt es an der Abendkasse ab 19.15 Uhr.

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VorOrt 10

TaufenFelix Littkemann, Küchengartenstr. 6

Hannah Westenberger, Küchengartenstr. 6

Beerdigungen

Klaus-Peter Kammer, Von-Alten-Allee 8 63 J.

Hermann Bock, Von-Alten-Allee 22 82 J.

Bruno Quack, Posthornstr. 24 89 J.

Willi Schulze, Rampenstr. 6 85 J.

Rolf Stalinski, Konkordiastr. 8 56 J.

Ruth Raufeisen, Elsa-Brändström-Str. 18 56 J.

Konstanze Jühne, Minister-Stüve-Str. 4 59 J.

Artur Danz, Ihmepassage 10 69 J.

Egon Martschin, Egestorffstr. 2 86 J.

Freud und LeidGemeindehaus, Niemeyerstraße 16

Seniorenkreis jeden 2. und 4. Montag im Monat, 15.00 Uhr, Gäste sind willkommen!

Ralf-Hagen Ferner 2 13 42 45

Termine: 13.02. Anstöße zum Nachdenken und Sich konzentrieren 27.02. Ein Wunschfilm: Die Feuerzangenbowle 13.03. Singen mit Frau Förster 27.03. Kennen Sie Hannover? – Dias von und mit Herrn Schumann

Damengymnastikdienstags, 10.00–11.00 Uhr Ltg. E. Niehoff, Auskunft S. Bürstenbinder 44 16 31

Frauen lesen in der Bibel jeweils am letzten Dienstag im Monat.

Termin: 28.02., 28.03, ab 09.00 Uhr, mit Frühstück!

Anmeldung und Information bei Diakonin Mejow 44 29 48

Mittwochsgespräche, jeweils 19.00 Uhr

Christa Wessel 45 63 78, Diakonin Mejow 44 29 4801.02. Ein Anekdotenabend mit Pastor Dr. Burbach.01.03. „Am Aschermittwoch ist alles vorbei …“, Diakonin Mejow

Badenstedter Str. 17 ASpielkreise: Informationen und Anfragen bei Diakonin Kubale-Filbir, 66 11 06 oder ab Januar Diakonin Mejow, 44 29 48

Spielkreis für 1–3-jährige Kinder und deren Elternjeden Montag, 09.30–11.30 Uhr

Spielkreis für 4-jährige Kinder und deren Elternjeweils Montag, 15.30–17.30 UhrSpielkreis für 1–3-jährige Kinder und deren Elternjeden Mittwoch, 09.30–11.30 UhrBaby-Gruppe für Eltern mit Kleinkindern (ab Jahrgang 01/05)jeden Dienstag, 10.00–11.30 Uhr, noch Plätze frei!Spielkreis für 1½-jährige Kinder und deren Elternjeden Mittwoch, 16.00–17.30 Uhr, noch Plätze frei!Mutter macht frei – Betreuung für 1½ bis 3jährige Kinder

jeden letzten Freitag im Monat, 09.30–11.30 Uhr

Musik in St. MartinAnnette Samse 52 58 72Kirchenkreiskantorin im Amtsbereich West

Gemeindehaus, Niemeyerstr.16Kantorei dienstags 19.30 UhrQuerflötenensemble für Fortgeschrittene dienstags 18.00 UhrKinderchor mittwochs 15.00 UhrJugendchor mittwochs 16.30 UhrFlöten-Minis mittwochs 15.45 UhrFlötengruppe mittwochs 17.15 Uhr

Bläserraum, Badenstedter Str. 37Querflöten (Anfänger) montags 16.30 UhrJugendflötengruppe montags 17.30 UhrBlockflötenensemble montags 18.30 Uhr

Hartmut Süß Posaunenchorleiter 05101-158 74Gruppe I mittwochs 18.15 UhrGruppe II mittwochs 19.00 UhrPosaunenchor mittwochs 19.30 UhrBläserkids donnerstags 16.30 Uhr

St. Martin

Wir laden ein zum Krabbelgottesdienst

am Donnerstag, den 09. Märzum 16.00 Uhr

Diakonin Mejow und Team

Kinder in der Kirche –das ist doch selbstverständlich!

Herzliche Einladung zu unseren nächsten Treffen,

Samstag, 18. Februar und Samstag, 18. März, um 10.30 Uhr im Gemeindehaus.Ab ungefähr 6 Jahren – kommst Du auch

dazu?Johannes Kufner und Team

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11 VorOrt

St. Martin

Offene Gesprächsrundejeweils donnerstags um 19.00 Uhr im Gemeindehaus, Niemeyerstr. 1609.02. „Signs of the Times“ Informationen über Südafrika, dem Land, aus dem

der diesjährige Weltgebetstag kommt09.03. Labyrinthe – verwirrend oder wegweisend?

FrauenfrühstückJeden 1. Mittwoch im Monat ab 09.30 Uhr im Gemeindehaus, Niemeyerstr. 16

Klostertage nach AbspracheDiakonin Andrea Weber, . 2 3 5 84 05Diakonin Susanne Kubale-Filbir, . 66 11 06

Angebote für Frauen in der Lebensmitte

Samstag, 04. März 2006, 17.00 UhrGemeindehaus der St. Martinsgemeinde

Hannover-LindenNiemeyerstr. 16

JubiläumskonzertMozart – Schostakowitsch – Schumann

Gisela Erdt, ViolineIrina Ivleva, Klavier

Ruth Raufeisen 28.12.2005

Sie war die beste Köchin der Welt!Diesen Gedanken und noch viele andere sprachen die Kinder aus, als sie vom frühen Tod von Ruth Raufeisen hörten, die fast 20 Jahre als Köchin in unserer Einrichtung gearbeitet hat. Wir sind sehr traurig.

Die Kinder und Mitarbeiter im Kindergarten St. Martin

Kinderfreizeitin den Sommerferien

23.–28.07.2006

im Heideheim in Bissendorf

für 7–11 jährige Kinder

Kosten: 85, – € , Geschwisterkinder jeweils 75,– €

Informationen und Anmeldung

bei Diakonin Mejow 44 29 48

Kirchenvorstandswahlen 2006 in St. MartinWir laden Sie herzlich ein zu folgenden Veranstaltungen:

19. März 0610.00 Uhr

Gottesdienst

im Anschluss KirchencaféGelegenheit zum Kennenlernen

der Kandidatinnen und Kandidaten.

26. März 06, Wahlsonntag:

09.00 UhrÖffnung des Wahllokals in der Kirche

10.00 Uhrmusikalisch ausgestalteter Gottesdienstim Anschluss ist das Wahllokal noch bis

18.00 Uhr geöffnet17.00 Uhr

Musik für Saxophon und Klavier.

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VorOrt 12

Erlösergemeinde

Letzter So.n.Epi. 05.02. 18.00 Uhr Meditativer Gospelgottesdienst GospelkirchenteamSeptuagesimä 12.02. 10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (S) Pastor i. R. Wächter Sexagesimä 19.02. 17.30 Uhr Gospelgottesdienst GospelkirchenteamEstomihi 26.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Superintendent i. R. BohlenInvokavit 05.03. 18.00 Uhr Meditativer Gospelgottesdienst GospelkirchenteamReminiszere 12.03. 10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (W) Pastorin Läger-ReinboldOkuli 19.03. 17.30 Uhr Gospelgottesdienst GospelkirchenteamLätare 26.03. 10.00 Uhr Andachten alle 2 Stunden Pastor Wedemeyer Andachten mit Hl.Abendm. im Altenheim Stadionbrücke: Dienstag, 21. Februar und Dienstag, 21. März 2006, 10.30 Uhr

Gottesdienste im Februar/MärzSt. Martin

Bethlehemgemeinde

Letzter So.n.Epi. 05.02. 11.00 Uhr Kirche für Kinder, Regionalgottesdienst in Bethlehem Pastorin Blaffert und TeamSeptuagesimä 12.02. 17.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Blaffert und ChorSexagesimä 19.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Pastorin Blaffert Estomihi 26.02. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst, i. d. Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde Pastorin MüllerInvokavit 05.03. 11.00 Uhr Kirche für Kinder Pastorin Blaffert und TeamReminiszere 12.03. 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden (Regionalgottesdienst, Gerhard-Uhlhorn-Kirche) Pastor Gifhorn, Diakonin MannOkuli 19.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Pastorin BlaffertLätare 26.03. 10.00 Uhr Gottesdienst, Anschließend KV-Wahl Pastorin Blaffert

Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde

Letzter So.n.Epi. 05.02. 11.00 Uhr Kirche für Kinder, Regionalgottesdienst in Bethlehem Pastorin Blaffert und TeamSeptuagesimä 12.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Gifhorn Sexagesimä 19.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Gifhorn Estomihi 26.02. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst, i. d. Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde Pastorin Müller Invokavit 05.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl anschließend Kirchenkaffee mit der Gelegenheit, die Kandidatinnen und Kandidaten für die KV-Wahl zu kennenzulernen. Pastor Gifhorn Donnerstag 09.03. 19.30 Uhr 1. PassionsandachtReminiszere 12.03. 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden (Regionalgottesdienst, Gerhard-Uhlhorn-Kirche) Pastor Gifhorn, Diakonin MannDonnerstag 16.03. 19.30 Uhr 2. PassionsandachtOkuli 19.03. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Müller Donnerstag 23.03. 19.30 Uhr 3. PassionsandachtLätare 26.03. 10.00 Uhr Familiengottesdienst Diakonin Brinckmeier, Pastorin Müller, KitaDonnerstag 30.03. 19.30 Uhr 4. Passionsandacht

Letzter So.n.Epi. 05.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (S), anschl. Kirchencafé Pastor Dr. BurbachSeptuagesimä 12.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pastorin Panhorst-AbesserSamstag 18.02. 10.30 Uhr Kindergottesdienst Johannes Kufner und TeamSexagesimä 19.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Dr. BurbachEstomihi 26.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Pastorin Panhorst-AbesserInvokavit 05.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (W) Pastorin Cziczkus-BüttnerReminiscere 12.03. 10.00 Uhr Gottesdienst Vikar KertessSamstag 18.03. 10.30 Uhr Kindergottesdienst Johannes Kufner und TeamSamstag 18.03. 15.00 Uhr Taufgottesdienst Pastor Dr. BurbachOkuli 19.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit der Vorstellung der Kandidierenden für den Kirchenvorstand; anschl. Kirchencafé Pastor Dr. BurbachLätare 26.03. 10.00 Uhr Musikalisch ausgestalteter Gottesdienst zur Wahl des neuen Kirchenvorstands Pastorin Panhorst-Abesser, Pastor Dr. BurbachJudika 02.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (S), anschl. Kirchencafé Pastorin Panhorst-AbesserGottesdienste im Godehardi-Stift: 23.02.: Pastor Dr. Burbach; 30.03.: Diakonin Mejow; jeweils 10.30 Uhr

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13 VorOrt

Unser StadtteilNeuer Kontaktbeamter in Linden-Süd

Ich möchte diesen Weg nutzen, um mich bei Ihnen kurz vorzustellen. Mein Name ist Christoph Rohr und ich bin

für die Einwohner im Bereich Linden-Mitte und Linden-Süd (nördlich Allerweg) als Kon-taktbeamter zuständig. Ich bin 31 Jahre alt und verheiratet.

Ich habe 1994 bei der Polizei meine Ausbil-dung begonnen und zum ersten Mal 1995

dienstlich Lindener Boden betreten. Bis zum 17.10.2005 war ich mit diversen Zwischenstopps im Ein-

satz und Streifendienst der Poli-zeiinspektion West, in Linden tätig. Seit dem 17.10.2005 bin ich nun mit den Aufga-ben eines Kontaktbeamten betraut. Zu diesen Aufga-ben gehört insbesondere die Ansprechbarkeit für jung und alt. Beispiele für meine

Tätigkeit sind die Verkehrserziehung bei den „Kleinen“ oder Vorträge über Haustürgeschäfte und technische Sicherheit an der Haustür bei den „Großen“.

Mein Kollege Frank Häseler, welcher für den Bereich Linden-Nord seit etwa drei Jah-ren als Kontaktbeamter tätig ist, steht für sie unter der -Nr. 109 39 35 zur Verfügung.

Ich selbst bin für sie unter der -Nr. 109 39 34 erreichbar.

Scheuen sie sich nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen.

Sollten sie uns über die o.a. Telefonnum-mern nicht erreichen, können sie uns auch über die Wache der Polizeiinspektion West unter der -Nr. 109 39 15 eine Nachricht zukommen lassen. Wir melden uns dann bei ihnen oder kommen auch, wenn sie es wünschen, zu ihnen nach Hause.

Alles Gute Christoph Rohr

Verehrte Gemeindemitglieder!

Kaum hatte es in VorOrt gestanden, gab es auch Re-

aktionen. Zustimmung, Ablehnung, aber durchweg Einigkeit: es wäre schön wenn jeder seinen Platz in Linden-Süd fände, dann auch draußen sein zu können, wenn die Temperaturen es zu-lassen, ohne Angst haben zu müssen, oder sich bedroht zu fühlen. Wobei an unseren Kontaktbereichsbeamten, Herrn Meier, erinnert sei, der es immer wieder sagt: „Lin-den-Süd ist sicher, hier passiert nur wenig auf den Straßen, die Statistik sagt das auch.“ Besonders gefreut hat mich eine Reaktion zweier älterer Damen, die nicht richtig fanden, dass in VorOrt was von dem „Ghetto Linden-Süd“ stand. Sie wohnen schon Jahrzehnte hier in der „Rue de Charlot-te“, und sie wohnen gerne hier: „Man ist schnell im Grünen, kann einkaufen und kommt sehr schnell in die Stadt, aber am wichtigsten ist, dass man sich untereinander kennt. Aber …“, so fuhren sie fort, „… wir haben schon früher nicht gesagt, dass wir in Linden-Süd wohnen, die Leute haben dann immer gefragt, wie könnt Ihr nur dort leben? Nein, wir haben immer gesagt: wir wohnen am Fischerhof.“

Mehr Hunde in Linden-Süd

Förderverein KirchenmusikSt. Martin Hannover-Linden

Gut Ding braucht gut Weil – und gut soll er ja werden, unser Förderverein! Seit der Gründungsversammlung am 15. September 2005 haben wir vom Vorstand schon ganz schön gearbeitet: Eintragung ins Vereinsregis-ter, Einrichtung einer Bankverbindung, Text und Fotos für das Faltblatt, mit dem wir uns demnächst vorstellen werden, Postanschrift, E-Mail-Adresse, und nicht zuletzt die konzep-

tionellen Fragen– das alles war zu bedenken. Um so mehr freuen wir uns jetzt auf unsere eigentliche Aufgabe:

Mitglieder, Freundinnen und Freunde wollen wir gewinnen, damit die Kirchenmusik in St. Martin ihr lebendiges und vielfältiges Profil erhalten und ausbauen kann. Erinnern Sie sich an den Engelschor vom Krippenspiel? Er gehört genauso dazu wie das Flötenensemble im Gottesdienst oder die Bläser am Ostersonntag auf dem Bergfried-hof. Auch die Kantorei hat sich für 2006 wieder viel vorgenommen. Unterstützen Sie diese Arbeit gemeinsam mit uns! Schon mit 1,50 Euro monatlich können Sie Mitglied werden. Mitgliedsbeiträge und Spenden werden steuerlich absetzbar sein.

Sind Sie neugierig geworden? Dann sprechen Sie uns an, schreiben Sie oder senden Sie eine E-Mail! Unser Faltblatt wird, sobald es fertig ist, in Gemeindebüro, Gemeindehaus und Kirche ausliegen.

Förderverein Kirchenmusik St. Martin Hannover-Linden, Kirch-str. 19, 30449 Hannover. Kontakt: Dr. Karoline Läger-Reinbold, 2 14 65 14; Christoph von Heymann, . 45 13 70; Christiane Kufner, . 2 10 16 93; Marion Werksnies, 57 48 19; E-Mail: [email protected]

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VorOrt 14

Taufen

Cinja Anouk Zeuschner, Pavillonstr. 4

Philipp Hauck , Ricklinger Str. 23

BeerdigungenEmma Rebert, geb. Meier,Fischerhof 12 91 J.

Barbara Hering, geb. Lindner,Stadionbrücke 6 69 J.

Hildegard Akbulut, Ricklinger Str. 39 74 J.

Rita Wahl, Roesebeckstr. 16 53 J.

Freud und LeidErlösergemeinde

An der Erlöserkirche 2Rhythmikchor mittwochs* Kontakt: Dörte MauritzKinder: 1.–6.Klasse 17.00–18.00 Uhr 13 12 10

English Refresher Course donnerstags Kontakt: Philippa Kopp 14.30–15.30 Uhr 44 36 73

GC-Voices jeden 1. u. 3. Mi./Monat* Kontakt: Joachim Dierksoffenes Gospelsingen 19.30–21.00 Uhr 31 49 30

Gospelchor Hannover dienstags* Kontakt: Joachim Dierks 19.00–21.00 Uhr 31 49 30 Krabbelgruppe donnerstags Kontakt: Dagmar Blawat 16.00–18.00 Uhr 44 32 80Polizeisprechstunde donnerstags Kontakt: Gemeindebüro 15.30–16.00 Uhr 44 36 73

Hengstmannstr. 1Begegnungsstätte dienstags ab 14.30 UhrGuttempler-Gruppe Kontakt: 48 46 63Donnerstagsclub donnerstags ab 14.30 UhrSelbsthilfegruppe (Hashimoto) 16. Februar und 30. März ab 19.00 Uhr

Landeskirchliche Gemeinschaft Plinkestr. 5 u. 7 44 22 26Bibelgespräch dienstags 19.30 UhrGemeinschaftsstunde sonntags 17.00 UhrHauskreis 14-tägl. donnerstags 19.30 Uhr

* = außerhalb der Ferien

Die Amtszeit der Kirchenvorstände endet im Juni dieses Jahres, deshalb wird am 26.03.06 neu gewählt.

Das ist ein wichtiger Tag für die Gemeinden. Und wie sieht der 26. März 2006 in der Erlöserkirche aus?Unser Wahllokal im Gemeindesaal ist von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, es gibt wäh-rend dieser Zeit etwas zu Essen und zu Trinken, warum also nicht ein Imbiss bei der KV-Wahl oder wählen und Kaffeetrinken?

Alle zwei Stunden, also um 10.00, 12.00, 14.00 und 16.00 Uhr findet in der Kirche eine Andacht statt, und ab 18.00 Uhr gibt es eine Wahlparty mit Gospel und den Ergebnissen der Wahl.

Gospelkirche lebt mit deiner Stimme.

Die Zions-/Erlöserkirche ist 125 Jahre alt geworden,

die Gospelkirche wird 4!Das wird gefeiert im Gospelgottesdienst am 19.02.06, 17.30 Uhr mit Kerzen und Torte, mit Luftballons und den GC-VoicesUnd mit dem Geburtstagskonzert:

Sister T. and the SPA Gospel Unitam 25.02.06 um 19.00 Uhr. Karten für 5,– Euro im Gemeindebüro erhältlich

mit anschließender Geburtstagsparty im Saal, wir sorgen für Musik und Getränke, Ihr bringt etwas zu Essen mit.

Februar ist Märchenmonat„Grauschimmel, Packan, Bartputzer und Rotkopf“

„Etwas besseres als den Tod findest Du überall!“

Na, aus welchem Märchen stammt das?Natürlich aus …und um dieses Märchen dreht es sich im Februar im Märchenmonat der KinderO-ase Linden.Und damit auch die „Großen“ etwas davon haben können, laden wir zuMärchenmonatnachmittagenan jedem Donnerstag im Februarum 15.30 Uhr ein:Am 02. und 16. kommt Frau Hieronymus,am 09. und 23. erzählt Herr Wedemeyer .Komm und laß dich entführen und verzaubern!

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15 VorOrt

Erlösergemeinde

FRÜHJAHRSTERMINE …Sonntag Café E , jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat von 15 – 17.00 UhrSonntag 05.02. Meditativer Gospelgottesdienst, 18.00 UhrSonntag 19.02. Gospelgottesdienst, 17.30 UhrSamstag 25.02. Gospelkirchengeburtstag ab 19.00 UhrMontag 27.02. Seniorenausflug HeideBackhaus, 13.00 UhrSonntag 05.03. Aufführung KirChe, 18.00 UhrSamstag 18.03. Rhythmus-Workshop, 14.00 UhrSonntag 19.03. Gospelgottesdienst, 17.30 UhrSonntag 26.03. KirchenvorstandswahlMontag 27.03. Seniorenausflug zum Schweineberg

Gospelkirche proudly presents:

für alle, die die Töne auf den Punkt bringen wollen

Groove-Workshop mit Gunnar Hoppeam 18.03.06 ab 14.00 Uhr (Teilnahmegebühr: 15,– € )

Senioren im Frühjahr:Besuch im Backtheater, Walsrode

Bei einer Betriebsbesichtigung mit lustigem „Voll-kornseminar“ lernen Sie auf unterhaltsame Art vieles zum Thema gesunde Ernährung. Danach gibt es Kaffee und Kuchen satt, sowie die Möglichkeit frische Backwaren im „Aktionshaus“ zu erwerben.

27.02.06, 13.00 Uhr, Treffpunkt KircheKosten: 15,- €

Schweineberg und MärzenbecherEs ist schon fast zur Tradition geworden, im März zum Schweineberg zu fahren, um die Märzenbecher anzugucken. Wenn es das Wet-ter erlaubt, wollen wir es noch einmal versu-chen und hinterher auch wieder im Café „Zur schönen Aussicht“ Kaffee trinken.

27.03.06, 13.00 Uhr, Treffpunkt KircheKosten: 15,- €

Es war ein Gedanke, ein Traum. Tore W. Aas, Komponist und Dirigent, wollte einen professionellen Gospelchor leiten. Doch woher sollten die Sängerinnen und Sänger kommen? Also schaltete er eine Anzeige in einer Tageszeitung auf: „Vorsingen für ein Gospelchor-Projekt.“ Die Resonanz über-traf seine kühnsten Erwartungen. Über 400 Interessenten meldeten sich auf das Inserat hin. Tore W. Aas „sortierte“ fleißig und hatte bald das „Herzstück“ seines neuen Projektes beisammen – die ersten Mitglieder des „Oslo Gospel Choir“. Einige Sänger der ersten Stun-de sind dem Chor bis heute treu geblieben.

Es begann eine traumhafte Erfolgsgeschich-te. Auftritte in norwegischen Fernsehshows, überfüllte Konzerte und die erste CD machten den Chor schnell bekannt. Zwar kann eine CD niemals die Stimmung eines Konzertbesuchs ersetzen, doch das erste Album verkaufte sich trotzdem über 60.000 Mal. Gemessen an der Bevölkerungszahl Norwegens war dies ein großer Erfolg. 1992 nahm der Chor ein Weihnachtsalbum auf, auf dem auch die norwegische Prinzessin Märthe Louise zu hören ist. 110.000 ver-kaufte CDs veranlassten die Produzenten, dieses Album in Englisch zu veröffentlichen.

Der Schritt über die Landesgrenzen hinaus war vollzogen.

In kurzer Zeit trat der Chor in über zehn verschiedenen Ländern auf, auch im Heimat-land des Gospels, in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ein Indiz für die Klasse des Chores, denn die Amerikaner sind in punkto Gospel natürlicherweise sehr verwöhnt.

Zu den wichtigsten Auftritten gehörte sicherlich das Engagement am 25. Hoch-zeitstag des norwegischen Königspaares und die Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer. Zu-sammen mit der bekannten norwegischen Sängerin Sissel Kyrkiebo und Opernlegende Placido Domingo sang der Chor das offizi-elle Lied der Winterspiele.

Bei ihrer letzten Tour in Deutschland im Jahr 2003 über Dresden, Berlin, Hamburg und Essen nach Böblingen und Koblenz, verfolgten über 10.000 Zuschauer das Gos-pel Live-Spektakel. Nach Auftritten beim Kreiskirchentag in Halle und beim Gospel-kirchentag in Bochum im September 2004 bringt der Chor nun 2006 eine neue Tour unter dem Titel „Joy & Praise“ Gospel- und Praise/Worship Songs mit zu uns.

GospelChor HannoverProjektchor 2006

Repertoire : Oslo Gospel ChoirTore W. Aas / Oslo Gospel Choir

KirCheIm Rahmen unserer Veranstaltungsreihe zum 125. Bestehen der Erlöserkirche findet am 05. März ein Konzert mit dem Komponisten und Pianisten Andreas Bürgel und Band statt.

„KirChe“ ist eine Auftragskomposition. Die Idee zu diesem Projekt entstammt einer

Tagung in der Akademie in Loccum zum The-ma „Jazz und Kirche“: Drei Jazzkomponisten schreiben Jazzmusik für einen Kirchenraum.

Sie treten dadurch in einen musikalischen Dialog mit den Besonderheiten des Raumes, seiner Architektur, und Akustik, insbesondere auch seiner Symbolik und spirituellen Dimen-sion als „Heiliger Ort“ .

Andreas Bürgel schuf mit seiner Komposition „KirChe“ neun Klangbilder, die bestimmte Details des Kirchenraumes der Erlöserkirche aufnehmen und musikalisch umsetzen.

Es ist die dritte – und wohl auch letzte – Auf-führung von „KirChe“ in der Erlöserkirche. Denn im Unterschied zu seinen Mitkomponis-ten fühlt sich Andreas Bürgel der Erlöserkirche als Konzertort verpflichtet. Seine Komposition an einem anderen Ort zu spielen, kommt für ihn nicht in Frage.

Deshalb möchten wir sie zu diesem Konzert ganz besonders herzlich einladen.

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VorOrt 16

Bethlehemplatz 1Montag: 15.00 Uhr Feierabendkreis,Seniorentreff, gemütliches Beisammensein, E. Glatz, 40 44 38 20.00 Uhr Kreativgruppe, (14tägig) Klönen und mehr für Frauen jeden AltersDienstag: 09.15–11.00 Uhr Spielkreis für Kinder (1½–3 Jahre) im Kreativraum Stefanie Becker 213 49 47 19.30–22.00 Uhr Tischtennis in Bethlehem (TiB) Tischtennisspielen in der Turnhalle der Kita 14.00 Uhr Bastelstube, Basteln für jede Altersgruppe, Doris Harre 92 39 97-0Mittwoch: 18.00 Uhr Fußballtraining, Sportplatz Fössefeld (s.a. Sa) 20.00 Uhr Offener Treff im Fußballkeller, 210 55 20 20.00 Uhr „Der etwas andere Löschzug“ (Feuerwehr/Bethlehemwache I) über: G. Ehmsen, 210 17 05Freitag: 16.00–17.00 Uhr Kinderchor 18.00–19.30 Uhr Chorprojekt für Erwachsene Samstag: 14.00 Uhr Bethlehemkicker, Fußballtraining, A.-S.-Schuleletzten Montag 17.30 Uhr Besuchskreis im Monat Treffen aller, die Besuche machen Nach Verabredung: Vorbereitungsgruppe „Gottesdienst für Kinder“, Angelika Bücker, 44 02 97Nach Verabredung: Videoten in Bethlehem Filmen und Videotechnik erlernen für Erwachsene Barbara Mann, 92 39 97-0

DOMINO pädagogische Betreuung und Spiel für 9-13jährige Kinder montags bis freitags

92 39 97-14

Bethlehem-Keller-Treff (BKT)Jugendarbeit ab 14 Jahre, montags bis freitags 92 39 97-11, Jugendbüro, 92 39 97-12, BKT

Kultur-Laden SelmastraßeSozial-, Kultur-, Gemeinwesenarbeit

Montag: 18.00 Uhr Über Gott und die Welt reden jeden 1. Montag im MonatDienstag: 15.00 Uhr Kaffeekränzchen „Freundschaft“ SeniorInnentreff, Christa Mertens, 92 15 669Donnerstag: 15.30 Uhr Kaffeetrinken des Diakonischen Vereins 14tägig L. Meyer-Otto, 44 03 95

Bethlehemgemeinde

TaufenSonja Steiner, Sudersenstr. 11

BeerdigungenElfriede Ehrenberg geb. Grotstück,Kötnerholzweg 27 66 J.

Klaus-Werner Grotstück,Bethlehemstr. 17 48 J.

Heinz Spilker, Kötnerholzweg 35 75 J.

Franziska Stockmann geb. Pemse,Windheimstr. 3 88 J.

Freud und Leid

Vom 04.05–11.05.06 fahren die Senio-ren der Bethlehemgemeinde mit „Beck-mann Reisen“ nach Maria Alm, in den schönen Pinzgau ins Salzburger Land.

Wir wohnen wieder im „Alpenhof“ bei Karin, die uns bestens bekannt ist.

Der Preis im Doppelzimmer (ohne Reiserücktrittsversicherung) beträgt pro Person 559,– €.

Alle Fahrten sind im Preis inbegriffen.Informationen bei Erika Glatz, 40 4 38

und im Beckmann Reise-Katalog 2006.

Seniorenfreizeit2006

Besondere Veranstaltungen:

05. 02. 18.00 Uhr Konzert für Harfe

Renate VistorinAm Sonntag, 05. Februar

2006 gibt die Konzertharfe-nistin Renate Vistorin um 18.00

Uhr in der Bethlehemkirche ein Solokonzert. Die junge Künstlerin aus Hannover-Linden möchte mit stim-mungsvollen und virtuosen Stücken aus den beiden letzten Jahrhunderten ihre Zuhörer einladen, Hektik und Sorgen des Alltags hinter sich zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Eintritt frei.

KonfirmationsjubiläenZum Fest der goldenen, diamantenen und eisernen Konfirmation am 14.05.2006 laden wir alle ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden ein, die in den Jahren 1955/56, 1945/46 und 1940/41 in der Bethlehem- oder Gerhard-Uhlhorn-Kirche konfirmiert wurden. Wenn Sie dazu gehören oder jemanden ken-nen, die oder der in diesen Jahren konfirmiert wurde, dann melden Sie sich bitte im Gemein-debüro. Sie erleichtern uns so die Suche nach den aktuellen Anschriften für die persönlichen Einladungen. Das Konfirmationsjubiläum feiern wir am 14. Mai 2006 mit einem Got-tesdienst in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche und anschließendem Beisammensein in den Räu-men der Bethlehem-Kirche.

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17 VorOrt

Bethlehemgemeinde

Apotheke Andrea ---------------------------- Limmerstr. 17Avar Salat-Bar -------------------------------- Limmerstr. 45Bäckerei Jeske --------------------------------- Bethlehemplatz 4Beerdigungsinstitut Conradi --------------- Albertstr. 9Bestattungen Lautenbach ------------------- Limmerstr. 74Blumenhaus Unverblümt ------------------- Limmerstr. 59Brot Henke ----------------------------------- Limmerstr. 36Feierabendkreis Bethlehem ----------------- KirchengemeindeFensterbau Strohbach ----------------------- Andertensche Wiese 15Firma Elektro-Schnelle ---------------------- Kötnerholzweg 20Firma Wurst Basar --------------------------- Limmerstr. 58Fischfachgeschäft Hampe ------------------- Ahlemer Str. 1Fleischerei Gothe ---------------------------- Limmerstr. 28Fösse-Druck ---------------------------------- Fössestr. 14Fösse Apotheke, Herrn Thane -------------- Kötnerholzweg 3Fußpflege Rolf Karstaedt ------------------- Kötnerholzweg 4Gemeindeglieder Bethlehem --------------- KirchengemeindeGesundheitsbuchhandlung Atlantis ------- Limmerstr. 47Gravuren Hadrbolec ------------------------- Selmastr. 4

Hannoversche Volksbank ------------------- Limmerstr.Humboldt-Apotheke, Frau H. Brandt ---- Limmerstr. 52Immobilien Strauß -------------------------- Limmerstr. 42JanKom Elektronik -------------------------- Raiffeisenstr. 16Kunkel Gerüstbau --------------------------- Rotrehre 24Kurzwaren Krause --------------------------- Limmerstr. 42Leinau-Apotheke, Herrn Meier-Wittern - Limmerstr. 49Modische Frisuren Lass H. ----------------- Weckenstr. 16Orthopädie Dettmar ------------------------ Limmerstr. 84Oskar Kurz KG ------------------------------ Limmerstr. 61-63Papierwaren Hellmich ----------------------- Limmerstr. 67 AParty-Service Meyer ------------------------- Kötnerholzweg 27Radgeber Linden GmbH ------------------- Limmerstr. 32Reisedienst Beckmann ---------------------- Im Reihpiepenfeld 10Schlüsseldienst Krafzik ---------------------- Limmerstr. 36Schreibwaren Wolf --------------------------- Limmerstr. 41Thiele GmbH & Co. KG ------------------- Neckarstr. 26Wollladen Sienna ---------------------------- Grotestr. 4

Vielen Dank an die Sponsoren des Weihnachtsmarktes 2005(Stand bis Redaktionsschluss)

Neues aus den KitasKinderkirche – ein übergreifendes Projekt der Kita BethlehemAuch 2006 findet wieder die Kinderkirche statt. In Zusammenarbeit mit der Kita Nolte-straße und der Diakonin Barbara Mann findet jeweils 3–4 mal im Jahr dieses Projekt statt. Die einzelnen religiösen Themen werden in mindestens drei Einheiten mit den Kindern spielerisch erarbeitet. Der Abschluss jeder Ein-heit findet in der Kirche statt.

Die Religionspädagogik ist im Konzept der Kita festgeschrieben und gehört zum täglichen Kita-Alltag in Bethlehem dazu.

Noch keinen Kindergartenplatz für August 2006?

Fragen Sie bei uns nach:Kita Bethlehem

Bethlehemplatz 1b,30451 Hannover 92 39 97-16

Nach erfolgreicher Premiere im November 2004 gastiert Karl-Heinz Steinmann aus Schwarmstedt am 26. Februar ab 17.00 Uhr erneut in unse-rer Kirche und interpretiert bekannte und weniger be-kannte Lieder seines langjäh-rigen musikalischen Vorbildes. Extra für dieses Konzert hat er ein völlig neues Programm zu-sammen gestellt, so dass man sich auf launige anderthalb Stunden freuen kann.

Der Eintritt ist – wie schon beim ersten Konzert – frei. In der Pause wird gegen gerin-gen Kostenbeitrag ein Imbiss angeboten.

„Musikanten sind in der Stadt“ – Lieder von Reinhard Mey26. Februar 2006 ab 17.00 Uhr

Motorradtour ins WeserberglandWer hat Lust und Interesse, eine Tagestour mit dem Motorrad zu ma-chen? Unser Tagesziel soll im Weserbergland liegen. Wer Interesse hat, am 02.09.06 (Samstag) oder wahlweise am 03.09.06 (Sonntag) mitzufahren wende sich bitte an Michael Barth, 44 37 83

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VorOrt 18

Beerdigungen

Siegfried Schelski, Limmerstr. 94 63 J.

Arthur Wulff, Ottenstr. 10 99 J.

Gertrud Mohrmann, geb. Koch,Bennostr. 4 92 J.

Karin Rißka, geb. Wohlberg,Steigertahlstr. 11 62 J.

Frieda Pohl, geb. Ernst, Stärkestr. 16 A 94 J.

Gerhard Buschke, Röttgerstr. 25 B 61 J.

Wilhelm Ehring, Limmerstr. 92 84 J.

Freud und LeidEltern-Kind-Gruppen

Im Gemeindehaus:Dienstag 09.30 Uhr Alter: geb. ab 12/2003Mittwoch 09.30 Uhr Alter: geb. ab 08/2003 15.30 Uhr Alter: geb. ab 06/2003 Donnerstag 15.30 Uhr Alter: geb. ab 01/2002 Freitag 09.30 Uhr Alter: geb. ab 12/2004 Gesucht werden Mütter und Väter, deren Kinder um 1 Jahr alt sind für eine neue Eltern-Kind-Gruppe. Oder suchen Sie einen Raum für ihre Eltern-Kind-Gruppe? Wir haben noch freie Termine in unserem

Eltern-Kind-Raum. Bei Interesse helfen wir Ihnen gerne weiter.Ansprechpartnerin: Dorothea Brinckmeier, Diakonin, 261 74 53

Jugendgruppe

Unter der Kirche:Freitag 16.00–18.00 Uhr Jugendgruppe ab 12 Jahren, Jugendkeller, Anna u. Ilka, 169 95 06

Seniorengruppen

Montag 14tägig 13.30 Uhr Seniorentanz, kleiner Saal, Herr GlückMontag 15.00 Uhr Älterenkreis, GemeindesaalDienstag 15.00 Uhr Handarbeitskreis, Nähraum, Frau SliskaMittwoch 09.00 Uhr Gymnastik, kleiner Saal, Frau Nagel Donnerstag 15.00 Uhr Bibelkreisjd. 4. Donnerstag: 10.00 Uhr Kegeln, Frau Nagel, 85 19 92

Chöre

Montag 19.00–21.00 Uhr Gospel-Chor, Gemeindesaal, Tobias TiedgeDienstag 20.00 Uhr Sing-Sing-Chor, GemeindesaalDonnerstag 20.00 Uhr Uhlhorn-Chor, Gemeindesaal, Henning Veit

Spiele-Treff

Samstag 11.03. ab 15.00 Uhr, Gemeindehaus Kontakt: Udo Bartsch, 21 23 946

Salzmannstraße 5

Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde

Älterenkreis (jeden Montag, jeweils 15.00–17.00 Uhr)

Februar06.02. Information über Brandverhütung im Haushalt, Herr Schlote13.02. Musik und Bewegung mit Herrn Glück20.02. Spielen regt an – Spielenachmittag, Pastor Gifhorn27.02 Wir feiern Rosenmontag

März06.03. Masuren – Diavortrag von Herrn Filthuth13.03. Ein musikalischer Sparziergang mit Dr. Oepen20.03. Hilfsangebote im Alltag – Informationen, Frau Giesa27.03. Eine Denktour im Sekundentakt mit Herrn Dege

Wir laden ein zum Krabbelgottesdienst

am Donnerstag, den 09. Februar um 16.00 Uhr

Dorothea Brinckmeier, Anke Munzel, Elke Lengert, Hans Gruschka

Neue Öffnungszeiten des GemeindebürosAb dem 1. Februar 2006 hat das Ge-meindebüro der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde neue Öffnungszeiten:Montag 08.00–12.00 UhrDonnerstag 15.00–18.00 UhrFreitag 09.00–12.00 UhrDienstag und Mittwoch ist das Büro geschlossen.

Passionsandachten Einmal in der Woche zu Ruhe kommen, sin-gen, beten, hören, schweigen – dazu laden wir Sie in der Passionszeit herzlich ein. Vom 09. März an feiern wir donnerstags von 19.30 bis 20.00 Passionsandachten in der Taufkapelle unsere Kirche: Eine halbe Stunde am Abend, die dazu beitragen kann, die Zeit auf dem Weg zum Osterfest bewusst zu gestalten. Die Reihe der Andachten endet mit dem Gottesdienst am Gründonnerstag. Die erste Passionsandacht findet statt am Donnerstag, dem 09. März um 19.30 Uhr. Weitere Passionsandachten: 16.03., 23.03., 30.03., 06.04. und 13.04. (Gründonnerstag). Herzlich Willkommen.

Konfirmationsjubiläen

Zum Fest der goldenen, diamantenen und eisernen Konfirmation am 14.05.2006 laden wir alle ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden ein, die in den Jahren 1955/56, 1945/46 und 1940/41 in der Bethlehem- oder Gerhard-Uhlhorn-Kirche konfirmiert wur-den. Wenn Sie dazu gehören oder jemanden kennen, die oder der in diesen Jahren kon-firmiert wurde, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Sie erleichtern uns so die Suche nach den aktuellen Anschriften für die persönlichen Einladungen. Das Konfirmations-jubiläum feiern wir am 14. 05 2006 mit einem Gottesdienst in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche und anschließendem Beisammensein in den Räumen der Bethlehem-Kirche.

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19 VorOrt

Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde

Auf ins gemeinsame Erleben! Wir bieten ein Wochenende für Väter und Kinder an, um gemeinsame Zeit zu verbringen, Abenteuer und Kooperation zu erleben. Das Wochenende findet in Wietzendorf in der Lüneburger Heide statt. Wir sind auf einem Ferienhof zu Gast und übernachten im Heu. In der Umgebung des Hofes befinden sich viel Feld und Wald, die zu Aktionen einladen. Auch der Hof selber hat ein weitläufiges Gelände und bietet die Möglichkeit, ein Lagerfeuer anzuzünden.

Väter etwas älterer Kinder erleben Verände-rungen in der Begegnung mit ihren Kindern

– da geht es um Loslösung, Selbständigkeit, Konflikte, neue Formen des Miteinanders.

So wird es durch die Aktionen, aber auch am Rande, am Lagerfeuer und zwischendurch viele Möglichkeiten geben, sich über Dinge des Alltags und des Vaterseins auszutauschen.

Termin: 22. – 24. Juni 2006Anmeldung und Informationen:mannigfaltig e.V. – Axel Hengst 0511 / 4582162 – [email protected] – www.mannigfaltig.de

Erlebniswochenende für Väter und Kinder (10–14 Jahre)

KV-Wahl in der Gerhard-Uhlhorn-GemeindeAm 26. März werden die neuen Kirchenvor-steherinnen und Kirchenvorsteher gewählt. Das Wahlbüro im Gemeindehaus, Salzmann-straße 5, ist von 09.00–10.00 Uhr und von 11.15–18.00 Uhr geöffnet. Bitte bringen Sie Ihre Wahlbenachrichtigung und den ausge-füllten Fragebogen zur Mitgliederbefragung mit. Im Wahlcafé können sie bei Kaffee und Kuchen noch ein bisschen verweilen.

Hell funkeln die Sterne am nachtblauen Him-mel, der sich über einer kalten, verschneiten Winterlandschaft erstreckt. Warm scheint das Licht der Stubenlampe auf einen gemütlichen Ohrensessel, den sich Großmutter und Enkel-kind an einem langen Vorweihnachtsabend tei-len. Sie erzählen sich die Weihnachtsgeschichte, und die Kirche der Gerhard-Uhlhorn-Gemein-de füllt sich mit bunten Szenen der Geschichte von Maria und Josef.

Acht Wochen lang probten 20 Kinder im Alter von 4–10 Jahren ihr Krippenspiel, lernten Texte auswendig und studierten die einzelnen Szenen ein. Mit phantasievoll geschneiderten Kostümen und großer Spielfreude gingen die Kinder in ihren Rollen auf, spielten den grimmigen Hirten ebenso lebendig wie die übermütigen Schafe und Hunde, die anmu-tig tanzenden Engel, die liebevolle Mutter Maria und den unerschrockenen Josef.

Mit fröhlichen Liedern entließen die Kinder die Besucher in einen besinnlichen Heiligen Abend.

Stefani Linck

Die Heilige Nacht

Kinderartikelflohmarkt:Samstag, 18. Februar von 15.00–17.00 Uhr

Während draußen der Frühling noch etwas auf sich warten lässt, können Sie günstige schöne Frühlings- und Som-merkinderkleidung bei uns erstehen. Im netten Flohmarkt-Café sich erholen und so manches Pläuschchen halten. Tische können ab sofort reserviert werden unter 261 74 53 bei Dorothea Brinckmeier. Die Standgebühr beträgt 6,– € oder ein selbstgebackener Kuchen.

Wir freuen uns auf Sie!

Frauenkleidermarkt:Samstag, 18. März von 17.00–19.00 Uhr

Wegen wiederholter Nachfrage und schöner Atmosphäre findet zum zweiten Mal ein Frau-enkleidermarkt im großen Saal der Gerhard-Uhlhorngemeinde statt.

Unter dem Motto: „Mona Lisa – Schickes aus zweiter Hand“ kann von edel bis schrill alles gekauft und verkauft werden. Zur körperli-chen Stärkung gibt es kleine Snacks, Prosecco und peppige Musik. Auf zwei schöne Stunden freuen sich die Veranstalterinnen mit allen interessierten Frauen. Die Standgebühr beträgt 6,– €. Tischreservierung unter 261 74 53.

„Die Welt entdecken...“neuer SpielkreisAnfang Februar startet eine neue Eltern-Kind-Gruppe für

Kinder von 1–½ Jahren.

Immer Montags von 09.30–11.30 Uhr wollen wir zusam-men singen und auf kreative Weise die Welt entdecken.Bitte für die Kinder zu Essen und zu Trinken mitbringen.

Ltg.: Sylke Rogoll, Sozialpädagogin. Start: Montag, 06. Februar

von 09.30–11.30 Uhr. Die Gruppe endet am 24. April.Unkostenbeitrag: 20,– €.Anmeldung und Information unter 261 74 53.

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VorOrt 20

Rätsel für Kids/Bethelsammlung

Schreibt uns Eure Lösung – zu gewinnen sind attraktive Buchpreise, gestiftet von der Buchhandlung Decius!

VorOrt, Selmastr. 6,30451 Hannover,[email protected]

Einsendeschluss ist der 28. Februar 2006

LabyrinthWelcher Weg führt den Skifahrer durch die Tor-

stangen ins Ziel?

Bethelsammlung 2006

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21 VorOrt

Kirche und ihr Umfeld

Im August traf man sich in größerer Runde, um Einzelheiten zum weiteren Verfahren der Vereinsgründung sowie die Inhalte einer Sat-zung zu besprechen. Als Aufgaben und Ziele des Vereins wurden genannt: Die Unterstützung der Jugendarbeit in Linden Nord. Ein Schwerpunkt ist (zunächst) die Jugendarbeit im ‚Bethlehem-Keller-Treff‘ und hier besonders die ‚geschlechts-bezogene Arbeit‘, da gerade die ‚Mädchenarbeit‘ in der Vergangenheit immer zu kurz gekommen ist. Es soll in jedem Fall gewährleistet sein, dass der zu gründende Förderverein als ‚gemeinnützig‘ anerkannt wird, denn zur Erreichung der Ziele

sollen neben den (geringen) Mitgliedsbeiträgen vor allem auch Veranstaltungen und Spenden aller Art dienen.

Am 13. Oktober 2005 wurde der Förderverein formal von 11 der anwesenden 15 Personen gegründet! Die erarbeitete Satzung wurde verab-schiedet und der 5-köpfige Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender: Karsten Friebel, stellv. Vorsitzender: Andreas Knoche, Schatzmeister: Frank Hentschel, stellv. Schatzmeisterin: Sabine Hoffmann und Schriftführerin: Janine Siebert.

Inzwischen hat sich einiges getan: Vom Finanz-amt wurde die Gemeinnützigkeit bescheinigt,

mit Hilfe eines Notars wurde die Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Han-nover beantragt, eine Telefon-Nr. ist geschaltet (0511–940 73 86), es gibt einen ersten Interne-tauftritt (www.jugendiche-in-linden.de) , eine Email-Adresse: [email protected] und natürlich eine Bankverbindung: Spar-da-Bank Hannover e.G., BLZ: 250 905 00, Konto-Nr.: 1 923 099. Hier sollen auch schon die ersten Gelder eingegangen sein!

Unser Motto lautet: JUGENDLICHE STÄR-KEN! Dafür wünschen wir uns viele, viele Unter-stützer (man muss nicht Mitglied werden!), die mit regelmäßigen Zahlungen (gerade auch kleiner Beträge – z.B. 1,– € im Monat) auf unser Konto helfen, unsere genannten Ziele zu erreichen! Was kann man nicht alles auf die Beine stellen, wenn 500 Personen jeden Monat nur 1,– € zahlen, oder gar 1.000 Personen? Richten auch Sie bitte einen Dauerauftrag ein!

Wolfgang Wehrend

„Förderverein Bethlehem-Jugendarbeit in Linden Nord“Begonnen hat alles im Sommer 2005 mit ein paar ‚Spin-nereien‘ von Karsten Friebel und einigen Gleichgesinnten: Sie machten sich darüber Gedanken, wie trotz schlechter werdender finanzieller Unterstützung von staatlicher und kirchlicher Seite eine kontinuierliche Jugendarbeit sicher gestellt werden kann. Man kam zu der Erkenntnis, dass ein ‚Förderverein‘ hilfreich sein könnte.

Frauen aller Konfessionen laden ein

Weltgebetstag 2006 Signs of the Times

Freitag, 03. März 2006, 18.00 UhrSt. Godehardkirche LindenÖkumenischer Gottesdienst

anschließend gemütliches Beisammensein

„Zeichen der Zeit“, unter dieses Thema haben die Frauen aus Südafrika den Gottesdienst zum diesjährigen Weltgebetstag gestellt. Sie laden uns ein, einen neuen Blick auf ihr Land zu werfen, dessen Geschichte unter dem Begriff „Apartheit“ zu trauriger Berühmtheit gelangt ist. Heute freuen sich die Frauen über die neue Vielfalt in ihrem Land, die sie als „Regenbogengeneration“ erleben. Im gemeinsamen Gebet geht es darum, die „Zeichen der Zeit“ zu erkennen: die Heraus-forderungen der Krankheit AIDS, wirtschaft-licher Ungerechtigkeiten und der Bewahrung der Schöpfung, die nicht nur in ihrem Land für große soziale Probleme sorgen. Mit dem Wort „ubuntu“ umschreiben die Südafrikanerinnen ihren Wunsch für den Weltgebetstag: alle Men-schen sollen in Würde, gegenseitiger Achtung und Verantwortung zusammen leben. Lassen Sie auch uns unter diesem Motto den Weltgebetstag miteinander feiern.

Sie sind herzlich eingeladen!Andrea Weber

Sangit Familiy, das sind Manfred Flathe an der Sitar, einem indischen Saiteninstrument, und an der Gitarre; Andreas Burckhardt an unterschiedlichen Blasinstrumenten, unter anderem Saxofon und Didgeridoo, und Berndt Michael Petroschka unter anderem an den indischen Tablas, die den Rhythmus angeben.In der Musik des Ensembles vereinen sich verschiedene Musikkulturen mit vielen improvisatorischen Ausflügen und Interaktionen. Lust auf eine Kostprobe? Dann hören Sie rein und informieren Sie sich unter www.sangit-family.de.

Musikalische Weltenbummler live erleben:

Das Sangit Family TrioIndische Klänge und Jazz verschmelzen in der Musik des Sangit Familiy Trios, das am Freitag, dem 10. Februar um 20.00 Uhr in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche (Salzmannstraße 5) gastiert. Karten für das Konzert gibt es an der Abendkasse für 8,– € (ermäßigt 6,– €).

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23 VorOrt

Es ist ja nicht nur die frische Pisa-Studie, die verantwortungsbewusste Verwandte an der beruflichen Zukunft der familieneigenen Jugend zweifeln lässt. Ökonomische Regeln und bundespolitische Rahmenbedingungen erzwingen massenhafte Arbeitsplatzverlagerungen ins neuerdings befreundete Ausland jenseits von Oder und Neiße.

Lindemann stokelt durch Linden und lernt seine Familie von einer ganz neuen Seite kennen.

Neue Jobs braucht das LandVon Hans-Jörg Hennecke

Lindemann

Nun sind zwar 1-Euro-Jobs groß im Kommen, der Lebensstandard der Alten (Hier mal ein Joint, da mal ein Call-Girl, zwischendurch Koma-Saufen im Ballermann) gerät damit je-doch in einer scharfen Scherenbewegung außer Sichtweite derjenigen, die irgend wann mal Zukunft sein sollen.

Und so stellte Lindemann bei Omas letztem Familiengeburtstag dem 12-jäh-rigen Jerome-Ferdinand mehr pflichtge-mäß und ahnungsschwer die Gretchen-frage: „Was willst du denn mal werden?“

„Hass-Prediger“! Die Antwort kam bedingungslos und ohne übliche Be-denkzeit. Lindemann schluckte und überlegte, ob er seine Frage elegant zurückziehen könnte. Spontan aber un-willentlich entschied er sich jedoch, mit einer weiteren Frage noch tiefer in den bildungspolitischen Sumpf zu gleiten.

„Warum?“ Eine harmlose Frage, ein Pflicht-Werkzeug aller Aufklärer, ein heiliger Notnagel für überforderte Zeitgenossen. Die Antwort kam mit Donnergrollen. „Weil ich hier und überall für alles verantwortlich gemacht werde. Hass-Hass-Hass!“

Nun hat Lindemann in seinem durchschnittlichen Leben vieles er-lebt und erlitten, musste manchen Schnupfen auskurieren, für zahlrei-che Parkvergehen aufkommen und hatte es überhaupt nicht leicht im zwischenmenschlichen Bereich. Also versuchte er sachlich mit dem im-merhin kreativen und offensichtlich aktuellen Berufswunsch umzugehen. Welche Art Ausbildung sah die Industrie- und Handelskammer vor? Oder war das ein Studiengang, womöglich nur über die Hürde des Numerus clausus zu erreichen? Musste ein Fundamentalismus-Studium vorgeschal-tet werden? Noch wichtiger: Welche berufli-chen Perspektiven ergeben sich? War die Er-richtung eines Kalifatstaates im heimischen Gemeinwesen Linden notwendige Folge

dieser Art Bildungsexplosion? Was würde die zuständige Ministerin dazu sagen? Könnte sie wenigstens die Finanzierung sichern?

Lindemann fühlte sich ungesichert und allein

gelassen auf einem Gebirge von Fragen, bar jeder Hoffnung auf einen rettenden Bern-hardiner mit Schnapsfässchen und Rotkreuz-Bauchbinde.

„Weißt du, was ich dann mache“, zelebrierte der hoffnungsfrohe Nachwuchs das grausame Spiel zum Höhepunkt, „ dann brate ich meine Mutter als Hexe im Backofen und steinige meinen Vater als Ungläubigen.“ Lindemann analysierte

die Absichtserklärung in Windeseile und löste damit eine Frage, die von niemandem gestellt wurde. Die gebratenen Hexe stammte zweifellos aus dem Lehrbuch der Gebrüder Grimm, die

Steinigung aus der Heiligen Schrift.Erst in Konturen, dann immer

schärfer offenbarte sich ihm, warum die biblische Weihnachtsgeschichte des Evangelisten Lukas („Es begab sich aber zu der Zeit …“) von der Mehrzahl der Schüler im Pisa-Zeitalter den Gebrüdern Grimm zugeschrieben wurde.

Waren die Texte frei austauschbar? Ergaben sie erst in Kombination einen Sinn? Warb deshalb BILD für die Bibel? Oder hatte gar der Koran die deutsche Leitkultur ausgehebelt?

Lindemann suchte die Lösung eher in der erschlafften Erziehung deut-scher Haushalte, die längst vom Typus Alleinerziehende dominiert wurden. Schon am nächsten Tag wurde er höchstpersönlich bei der Arbeitsagen-tur (vormals Arbeitsamt) vorstellig, um sich nach einem Job für tatendurstige Nachwuchskräfte zu erkundigen.

,Wir spezialisieren uns auf 1-Euro-Jobs, ansonsten empfehlen wir die Ich-AG‘, wurde ihm dort beschieden. Das Geheimnis einer erfolgreichen Ich-AG liege in der Entdeckung von Marktlücken, ausgetretene Pfade sei-en unbedingt zu meiden. Beispiele? „Gern, den letzten Zuschlag bekam ein Bodybuilding-Studio für Haustiere und ein weiterer Anwärter wurde Lizenzträ-

ger für ein Straßenbahn-Depot.“Nun wusste Lindemann, dass die Vermi-

schung von Grimms Märchen und Realität nicht durch die Bibel verschuldet war. „Holt mich hier raus“, war der letzte Schrei, den man in der Agentur von ihm hörte. Hartnäckig hält sich seither das Gerücht, Lindemann stokele auf der Suche nach Hass-Predigern durch den Stadtteil.

Page 24: Erlebnis St. Martin · Liane Aster Mo-Mi u. Fr: 09.00-12.00 Uhr, Do: 10.30-12.00 Uhr E-mail: KG.Martin.Hannover@evlka.de Pastor Dr. Hartmut Burbach Kirchstr. 19 92 45-332 Pastorin

Von Friedrich von Logau (1604-1655)

In unserer letzten Ausgabe wollten wir wissen, welche Bürgerinitiative die Gebäude der Bettfedernfabrik Werner & Ehlers übernommen hat. Natür-lich Faust (das steht für: FAbrik-Umnutzung und Stadtteilkultur).Unter den Gewinnern haben wir wieder die Preisträger ausgelost. Es sind:Elfriede Grube, Dieter-Klaus Rettberg, Ruth GeyerJetzt geht es weiter. Linden verändert sich ständig.Wie heißt der Platz, den unser Foto vor 20 Jahren zeigt?

Sie können wieder schöne Buchpreise gewinnen, gestiftet von der Buchhandlung Decius in der Falkenstraße.Schreiben Sie uns Ihre Lösung.VorOrt, Selmastr. 6, 30451 [email protected] ist der 28. Februar 2006.

Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.

Albert Einstein

Wer verlangt, dass mit offenen Karten gespielt wird, hat meistens alle Trümpfe in der Hand.

Graham Greene

Die erste Hälfte unseres Lebens wird uns von unseren Eltern verdorben, die zweite von unseren Kindern.

Clarence Darrow

Ich kann nicht verstehen, warum sich die Menschen vor neuen Ideen fürchten. Mir machen die alten Angst.

John Cage

Kinder sind lebende Botschaften, die wir einer Zeit übermitteln, an der wir selber nicht mehr teilhaben werden.

Neil Postman

Bei den Küssen seines Weibes denkt ein echter Chemiker nichts, als dass ihr Atem Stickgas und Kohlenstoffgas ist.

Heinrich von Kleist

Heutige WeltkunstDas AllerletzteComic

Denk-MalPreisrätsel