Erlebnisberichte Unterhaltung · zum Suworow-Denkmal und lösten dort ein Arbeitsblatt. Wir...

26
20 D A S I N F O M A G A Z I N F Ü R S C H Ü L E R U N D E L T E R N D E R P R I M A R S C H U L E W O L L E R A U / A U G U S T 2 0 1 7 Projekte Erlebnisberichte Unterhaltung Ferienplan Adressen

Transcript of Erlebnisberichte Unterhaltung · zum Suworow-Denkmal und lösten dort ein Arbeitsblatt. Wir...

20DAS INFOMAGAZIN F

ÜR SCH

ÜLE

R U

ND

ELT

E R N DE R P R I M A R S C H U L E W O L L E R A U / A U G U S T 2 0 17

Projekte ErlebnisberichteUnterhaltung Ferienplan Adressen

Editorial 1 Marco Casanova, Schulpräsident

Schulentwicklung

2 Begrüssung, Jahresmotto

3 Lehrplan 21

4 Hort PLUS+

Klasse(n)projekte

5 PowerPoint

6–7 Klassenlager

8 Naturerlebnis

Projekte Prima(r)schule

9 Zirkusluft

10–13 Projektwoche „Circus Balloni“

14 Weihnachtstheater

Unterhaltung 15 Kreuzworträtsel

Organisatorisches

16–17 Personelles

18 Klasseneinteilung

19 Spezialdienste und Religion

20 Wichtige Adressen

21 Ferienplan und schulfreie Tage

Einlage M Musikschule

Impressum

Redaktionsteam: Irma Büsser, Rahel Höhener, Mirjam Höhn und Dominique LüthiHerausgeber: © Schulrat Wollerau / August 2017Gestaltung: Robert Geiter, geiterkonzept, AltendorfDruck: Theiler Druck, WollerauAuflage: 650

1

Es freut mich sehr, dass Sie unsere Jubiläumsausgabe „20 Jahre Prima(r)“ in den Händen halten!Herzlichen Dank und Gratulation an all jene, die an dieser tollen Ausgabe mitgewirkt haben, da ein wirk-lich spannender, animierender und bunter Strauss an Infos, Bildern, Themen und Geschichten zusammen-gekommen ist. Allerlei Erhellendes, beispielsweise zu Lehrplan 21, Klassenlager, Weihnachtstheater und zum Jahresmotto sind in diesem Heft enthalten. Ich wünsche viel Lesevergnügen!

Vorfreude herrscht auf das Dorf- und Bildungszentrum Wollerau DBZWAuch bedanken möchte ich mich im Namen des Gemeinde- und des Schulrats bei Ihnen, sehr geehrte StimmbürgerInnen, für die Zustimmung zum Dorf- und Bildungszentrum Wollerau DBZW. Mit dieser Investition kann sich die öffentliche Bildung auch weiterhin qualitativ mit den privaten Anbietern in der Region messen. Darüber hinaus werden breite Teile der Bevölkerung auf verschiedene Art und Weise die Räumlichkeiten (mit)nutzen können. Leider verzögert sich der geplante Baubeginn wegen einer aktuell beim Regierungsrat hängigen Beschwerde gegen den Gestaltungsplan.

Leitsätze des Schulrats für die aktuelle Legislatur (2016 – 2018)Ab Schuljahr 2016/2017 hat der Schulrat in neuer Zusammensetzung seine Arbeit aufgenommen und die Leitsätze, die die Stossrichtung der einzelnen Aktivitäten vorgeben, für das Ressort Bildung über-arbeitet. Es liegt dem Schulrat viel daran, Ihnen die Leitsätze in dieser Ausgabe des Prima(r) näherzubrin-gen. Die wichtigsten Leitsätze lassen sich wie folgt zusammenfassen:Das Ressort Bildung verfolgt mit seinen vielfältigen Aktivitäten das Ziel, unsere Kinder – vom Kleinkind bis zum Jugendlichen – möglichst optimal auf dem Weg zu lebensfreudigen, selbstsicheren Persön-lichkeiten zu unterstützen, die befähigt sind, den Herausforderungen unserer Gesellschaft erfolgreich zu begegnen. Die Primarschule Wollerau ist eine integrative, leistungsorientierte Schule und will junge Menschen in ihrer geistigen, körperlichen und emotionalen Ent-wicklung mit dem Ziel fördern, ein eigenverantwort-liches und respektvolles Leben in der Gemeinschaft führen zu können.

Die Musikschule Wollerau bietet jederzeit profes-sionellen, engagierten Unterricht, der sich an klaren Zielen orientiert und bereichert durch ihre Angebote das Leben aller Bevölkerungsgruppen in Wollerau. Dank dem durch den Verein Hort PLUS+ verant-worteten professionellen Betreuungsangebot und der bedürfnisgerechten, schrittweisen Erweiterung der Tagesstrukturen werden sowohl die Integrations-bemühungen als auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter gestärkt – und dies für sämtliche Einkommensklassen.

2017: 800-Jahr-Jubiläum WollerauIn diesem Jahr feiert Wollerau das 800-Jahr-Jubiläum. Dies hat uns veranlasst, für unser Jahresmotto in der Primarschule „wir feiern“ zu wählen. Als Höhepunkt der unterschiedlichsten Aktivitäten fanden im Mai während der ersten Schulwoche nach den Frühlings-ferien die Projekttage unter dem Motto „Zirkus“

statt. Die drei öffentlichen Aufführungen waren denn auch allesamt ausverkauft und während den Vor-stellungen war immer wieder lautes Gelächter und grosser Applaus zu vernehmen sowie viele staunende Kinder- und Erwachsenenaugen zu beobachten. Gemeindepräsident Ueli Metzger hat dann auch Folgendes dazu gesagt: „Euer toller Beitrag zum 800-Jahr-Jubiläum dürfte in die Annalen eingehen und die Beteiligten werden wohl noch in vielen Jah-ren von diesem speziellen Anlass schwärmen.“Zum Schluss möchte ich mich bei allen Klassen- und Fachlehrpersonen, inkl. Schulsozialarbeiterin und Sozialpädagog/innen für die geleistete Arbeit im vergangenen Schuljahr bestens bedanken und denje-nigen, die uns verlassen, alles Gute auf ihrem neuen Lebensweg wünschen. Herzlich begrüssen möchte ich den neuen Abteilungsleiter Bildung und Leiter Primarschule Wollerau, Clemens Gehrig, der nach einmonatiger Einführungszeit am 28. August 2017 das Amt übernehmen wird. Für das langjährige Enga-gement von Robert Steiner danken wir ihm herzlich und wünschen ihm für die Zukunft weiterhin viel

Erfolg und alles Gute.

Marco Casanova, lic.rer.pol.Schulpräsident und Gemeinderat Ressort Bildung, Wollerau

Geschätzte SchülerInnen, Ehemalige, Eltern, LehrerInnen, geschätzte Bevölkerung in und um Wollerau

EDIT

ORIA

L

21 Zum Schuljahr 2017/2018

Wir gratulieren

Das Motto „wir feiern“ beglei-tet uns auch durch das neue Schuljahr. Nicht nur, weil das Wollerauer 800-Jahr-Jubiläum noch andauert, sondern auch, weil weitere Jubiläen, wie etwa 20 Jahre Räbeliechtli-Umzug, in dieses Schuljahr fal-len. Auch das Prima(r), das Sie in den Händen halten, feiert das 20. Jubiläum.

Vielleicht gelingt es uns auch, ein we-nig über die (Wollerauer Gemeinde-) Grenzen hinauszuschauen: Welche Feste gibt es in anderen Regionen oder Ländern? Wie wird in anderen Kulturen gefeiert?

Wie in den Stichworten des Motto-bildes ersichtlich, gibt es sicher auch weiterhin Gelegenheiten, innerhalb der Gemeindegrenzen und der Schule zu feiern.

Wie immer wollen wir uns aber neben dem Feiern auch beim Lernen in verschiedenen Bereichen einsetzen und anstrengen. Das persönliche und gemeinsame Weiterkommen und das dadurch Erreichte geben Selbst-vertrauen und verhelfen zu Feier-Momenten.

In diesem Sinne wünschen wir allen ein gelingendes Schuljahr, viele Erfah-rungen und fröhliches, festliches und besinnliches „wir feiern“!

Rita Auf der Maur, Schulteamleiterin

Die 4. Klasse der Primarschule Wollerau qualifizierte sich als Zweit-platzierte im Kanton Schwyz (von total 15 Mannschaften) für die Schweizer Schüler-Fussballmeister-schaft in Basel. Am Finalturnier ge-lang als Gruppensieger der Vorstoss ins Halbfinale und es resultierte der hervorragende 4. Schlussrang! Wir gratulieren den CS-Cup-Spielern:

Hinten links beginnend: Trainer Marco, Silas, Cla, Jan, Henri, Timur, Silas und Assistenztrainer SalvatoreVorne links beginnend: Daniel, Mario, Alexej, Joschua, Dario

SCHULENTWICKLUNG

2

21 Lehrplan 21

Der Lehrplan 21 wird im Kin-dergarten und auf der Primar-stufe ab Schuljahr 2017/2018 und auf der Sekundarstufe I ab Schuljahr 2018/2019 umge-setzt. Die Umsetzungsphase des Lehrplans 21 dauert bis Ende Schuljahr 2020/2021.

Bereits im Schuljahr 2016/2017 haben Schulleitung und Lehrpersonen Infor-mations- und Basiskurse besucht.

Die Implementierung umfasst obli-gatorische und fakultative Weiter-bildungsangebote auf der Ebene Schule, Schulleitung und Lehrperson. Im Schuljahr 2017/2018 besucht jede Lehrperson ein Aufbaumodul, in welchem die exemplarische Umset-zung von kompetenzorientiertem Unterricht in einem Fach auf dem Programm steht.

Röbi Steiner, Schulleiter

SCHULENTWICKLUNG

3

Diese Broschüre „Das Wichtigste im Überblick“ erhalten alle Eltern zusammen mit dem Prima(r).

Wir schauen zurück auf unsere Highlights …

… 5 Jahre Sommerlager mit Spiel, Spass und Abenteuern… 5 Jahre Elternbrunch mit feinem Buffet und Familienplausch… 6 Jahre Ferienbetreuung mit spannenden Ausflügen… 7 Jahre stetig wachsendes Betreuungsangebot

Hinter den Türen des …

SCHULENTWICKLUNG

4

Wir betreuen: Kinder ab 3 Monaten bis 2½ Jahren: Gruppe „Stubäzwärgä“ Kinder ab 2½ Jahren bis Eintritt Kindergarten: Gruppe „Wurzelzwärgä“ Kinder ab Kindergarten bis und mit 2. Klasse: Hortgruppe „Grün“ Kinder ab der 3. Klasse bis Ende Primarschulzeit: Hortgruppe „Blau“

Lernen Sie uns kennen:Institutionsleiterin Bettina ZinggBächergässli 6, 8832 WollerauTel. 077 478 22 46Mail: [email protected]: www.hortplus-wollerau.ch

Projekt PowerPoint im Mensch- und Umwelt-Unterricht

KLASSE(N)PROJEKTE

5

Nicht nur im Hinblick auf das neue Unterrichtsfach „Medien und Infor-matik“ anlässlich der Einführung des Lehrplans 21 im Schuljahr 2017/2018 befassten sich die Schüler der 6. Klassen im Frühjahr mit der Soft-ware PowerPoint. Zuerst wurden grundlegende Begriffe wie Hard-ware und Software besprochen und Merkmale einer guten Präsentation anhand des Beispiels „Navajos“ zusammengetragen. Schnell wur-de festgestellt, dass Schriftgrösse, Schriftfarbe und Animationsvielfalt eine wichtige Rolle spielen, ganz nach dem Motto: Keine Disco auf der interaktiven Wandtafel. Das Smart-board ermöglichte eine unmittelbare Wiedergabe der Entwurfsarbeiten und zeigte sofort auf, ob das gewähl-te Bild oder der eingebaute Folien-übergang passend ist.

Und nicht zu vergessen: Speichere regelmässig dein Dokument!

Durchgeführt wurde das Projekt basierend auf einem persönlichen Dossier und in Einzelarbeit. Neben dem Zeitplan und den Anforderungs-kriterien beinhaltete das Informati-onspapier auch ein Bewertungsraster und eine Selbstreflexion. Das Thema der Präsentation wählten die Schü-ler selbstständig. Bereits hier zeigte sich, dass der Merksatz „Weniger ist mehr!“ richtig sein kann. Das Ein-grenzen klappte aber prima und eine Vielzahl spannender Themen mach-ten „gwunderig“ auf die abschlies-senden Präsentationen.

So erhielten wir Einblicke

in die Ausbildung eines Fallschirm-aufklärers (SPHAIR),

in die Geschichte der Computer-games,

in die Unternehmen „Zirkus Knie“, „Nike“ und „UBISOFT“,

in die Tradition des albanischen Essens,

in die schicksalhaften Ereignisse „9/11“ und das „Wunder auf dem Hudson River“.

Abgerundet wurde der bunte Reigen mit „Titanic“, „Sonnensystem“, „Snapchat“, „Isländische Trolle“, „Enduro“, „Kuhmilch“ und „Auto-tuning“.

Neben dem Kennenlernen und Anwenden der Präsentationssoft-ware wurden das Recherchieren, das Einhalten eines Zeitplanes, die Erstellung eines roten Fadens und

das gegenseitige Bewerten und Feedbackgeben praktisch geübt und vertieft, ganz im Sinne eines kompe-tenzorientierten Unterrichts.

Die Schüler waren sehr engagiert und interessiert. Sie probierten aus, fragten auch einmal einen Kollegen, wie er die tolle Animation hingezau-bert hatte und bekundeten grund-sätzlich keine Berührungsängste mit Laptop und Smartboard. An der Erstellung der PowerPoint-Präsenta-tion wurde so intensiv gearbeitet und gefeilt, dass das eigentliche Präsen-tieren vor der Klasse beinahe in den Hintergrund gerückt war.

Bravo, ihr habt es geschafft und seid sicherlich gerüstet, wenn es eine nächste PowerPoint-Präsentation zu erstellen gilt.

Martin Zehr

!

Klassenlager

MontagUnsere Reise begann um 7.30 Uhr am Bahnhof. Während der Fahrt mussten wir mehrere Arbeitsblätter lösen. In Andermatt legten wir eine kleine WC-Pause ein. Von dort wanderten wir zur Teufelsbrücke. Danach liefen wir zum Suworow-Denkmal und lösten dort ein Arbeitsblatt. Wir besichtigten die Teufelsbrücke und fanden einen schmalen, dunklen Tunnel. Nach diesem kleinen Abenteuer wanderten wir über die Galerien bis zum Geröll, wo wir Zmittag assen. Nach dem Essen wanderten wir weiter über die Häderlisbrücke bis nach Göschenen. Danach fuhren wir mit dem Zug über den Oberalppass nach Disentis. Wir öffneten die Fenster und grüssten die Leute. In Laax angekommen, liefen wir zum Lagerhaus und richteten uns ein. Wir spielten, bis um 18.30 Uhr das Abendessen serviert wurde: Curry mit Reis, Tee und Wasser und Glace zum Nachtisch. Nach dem Essen erledigten wir unser Ämtchen. Danach gab es ein tolles Abendprogramm. Um 22.00 Uhr endete unser ereignis-voller Tag.

Zoia Kroujiline

DienstagNach dem Frühstück gingen wir zur Bushaltestelle. Als wir in Ilanz anka-men, fuhren wir nach Waltensburg, wo eine Höhlenburg steht. Dort gingen wir hin. Wir haben viel über die Burg, die am Felsen klebt, gelernt. Nach einer längeren Pause marschier-ten wir zur reformierten Waltensbur-ger Kirche. Diese Kirche hat schöne, berühmte und alte Freskomalereien. Nach einer kurzen Besichtigung wan-derten wir zum Galgenhügel. Unser nächstes Ziel war der Jörgenberg mit dem ganz erhaltenen Campanile. Dort assen wir. Danach ging es zum Rhein, wo wir nach Ilanz wanderten. Mit dem Postauto ging es wieder nach Laax. Als wir wieder in Laax waren, gingen einige schwimmen und die anderen machten, was sie wollten. Zum Abendessen gab es Pommes frites und Schnitzel. Danach spielten wir noch. Um 22.00 Uhr gingen wir ins Bett.

Noelia Honold

MittwochNach dem Frühstück haben wir einen Dorfrundgang gemacht. Wir haben Laax kennen gelernt und wissen jetzt z.B. auch, was ein Fachwerk ist. Nach dem Znüni ist die halbe Klasse Erker abzeichnen gegangen, die andere Hälfte hat einen Postenlauf gemacht. Nach dem feinen Mittagessen haben wir gewechselt. Ich war nach dem Mittag beim Erker. Da es so viel Sonne gab, haben einige Kinder die Köpfe in den Brunnen gesteckt. Eine Wasserschlacht war nicht zu vermei-den. Ziemlich alle sind danach zum Laaxersee gegangen, um zu schwim-men. Das Trampolin im Wasser war der Hit. Einige haben Volleyball gespielt, die anderen haben eine Rin-gelnatter gesehen. Zum Abendessen haben wir Toast Hawaii gegessen. Qaweem ist ein Zahn rausgefallen. Nach dem Essen entschieden wir, was wir beim Schlussabend machen werden. Etwas später hatten wir alle Freizeit. Nach einer lustigen Freizeit haben wir die Rangverkündigung vorgenommen. Der Erst-, Zweit- und Drittplatzierte durften ein Spiel aus-wählen. Danach sind alle nach einem lustigen und abenteuerlichen Tag ins Bett gegangen.

Noelia Honold

KLASSE(N)PROJEKTE

6

Mir gefielen die Aufträge im Lager. Es war cool, dass wir verschiedene

Projekte machten. Toll waren der Laaxertag und das Baden. Auch als wir im Wald

verloren gingen.Yara

Mir hat alles Spass gemacht, besonders das Schwim-men und die Spiele am Abend und

Pingpong spielen. Apesan

KLASSE(N)PROJEKTE

7

DonnerstagDer Donnerstag begann für uns um 7.00 Uhr morgens. Nach dem Früh-stück haben wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht. Da der Bus an uns vorbeifuhr, haben wir auf dem Spielplatz gespielt. Um uns die Warte zeit zu vertreiben, haben wir „Werwölfe vom Düsterwald“ ge spielt. In Falera angekommen, empfing uns Herr Casanova, führte uns zur Megalithischen Kultstätte und zeigte uns die schönste Kuh der Schweiz. Herr Casanova erklärte uns, was die Ausdrücke „Megalith“ (grosser Stein) und „Menhir“ (aufrechter Stein) bedeuten. Die Megalithen wurden in der Bronzezeit benutzt. Nach dieser lehrreichen Führung wanderten wir zu einem Platz mit schönem Ausblick und assen Zmittag. Wir spielten mehrere Runden „Werwölfe vom Düsterwald“ und wanderten zum Planetenweg. Auf dem Planetenweg haben wir uns verlaufen, nahmen einen verbo-tenen Weg und fanden schliesslich zum Lagerhaus zurück. Dort sind wir baden, rudern und Volleyball spielen gegangen. Nach dem Abendessen haben wir uns um 20.00 Uhr versam-melt und draussen ein paar Spiele gespielt. Danach haben wir bis Mitter-nacht „Werwölfe vom Düsterwald“ gespielt und schon war der Donners-tag vorbei.

Zoia Kroujiline

FreitagWas für eine Schande, schon der letzte Tag. Nach dem Frühstück sind wir zur Vorderrheinschlucht gewan-dert. Auf dem Weg haben wir an einer Quelle eine Znünipause ein-gelegt. Weiter ging es nach Via Val Mulin. Dort haben wir eine Ruine von Mühlen gesehen. In Au haben wir Zmittag gegessen und gespielt. Wäh-rend der Wanderung wurde es sehr heiss. Deshalb gab es eine extreme Wasserschlacht. Platschnass liefen wir zu den Kiesdünen, wo drei von uns stürzten, sich aber noch rechtzeitig retten konnten. An einer Lichtung haben wir eine Trinkpause eingelegt. Als wir am Bahnhof Versam-Safien ankamen, gingen wir in ein Café, um ein von Marcs Eltern spendiertes Eis oder Getränk zu geniessen. Im Zug haben wir ein Quiz ausgefüllt. Am Bahnhof Wollerau haben unsere Eltern uns bereits erwartet. Das war ein schönes Lager!

Noelia Honold und Zoia Kroujiline

Besonders gefiel mir der Laaxertag, wo wir im kalten Wasser herum-

plantschen konnten. Aber auch der Planetenweg und der Abschlussabend. Wir konnten uns

richtig austoben :-) Marc

Das Essen war sehr fein und der Laaxertag war toll und das

Volleyball spielen. Die Burgen fand ich nicht so gut und die Arbeitsblätter

auch nicht.Armin

8

Im Ei wächst ein Küken heran

Naturerlebnis pur im

Kindergarten

Immer wieder finden sehr inte-

ressante Tierthemen den Weg

in die Kindergärten. So wurden

diesmal kurz vor Ostern befruch-

tete Hühnereier in einen Brutap-

parat gelegt, um sie darin auszu-

brüten.

Nach einundzwanzig Tagen war das Kü-

ken so weit entwickelt, dass es aus dem

Ei schlüpfen konnte.

Mit seinem Eizahn pickte es gegen die

mürbe gewordene Schale. Diese brach

nach einer Weile rundum auf und das

Küken konnte die Eikappe abheben. Es

schob einen Fuss heraus und arbeitete

sich schliesslich ganz aus der Schale

heraus. Es war nass und völlig erschöpft,

denn das Aufbrechen dauerte mehr als

sechs Stunden.

Im Brutkasten musste das Küken auf das

erste Geschwisterchen warten. Zusam-

men durften die beiden dann trocken

in das bereitgestellte Gehege gehen,

wo sie von einer Wärmelampe gewärmt

wurden.

Die Kinder schauten immer wieder

voller Aufmerksamkeit und Freude den

wachsenden Küken zu, bis diese nach

einigen Tagen zu einem Bauern gebracht

wurden. Dort leben sie jetzt und entwi-

ckeln sich zu prächtigen Hühnern und

Hähnen.

Ruth Schuler, Mirjam Höhn,

Amélie Cancela

KLASSE(N)PROJEKTE

8

9

„Ein grosses Erlebnis mit hohem Unterhaltungswert und sicher für die Kinder eine lehrreiche und nachhaltige Er-fahrung, die sie ihr Leben lang begleiten wird.“

Das ist der treffende Schlusssatz von Paul A. Good in seinem Bericht im Höfner Volksblatt (22. Mai 2017) zu den Zirkusvorstellungen der Primar-schule Wollerau.

Ja, Zirkus ist ein Erlebnis und macht Spass. Hinter der Idee des Zirkus zum Mitmachen für Kinder sind aber auch klare pädagogische Ziele: soziales Lernen, Förderung des Selbstbe-wusstseins, emotionale und kognitive Förderung, Bewegungsförderung, Förderung der Kreativität usw.

In allen Bereichen war Teamgeist gefragt. Die Kinder übernahmen Verantwortung für sich und die anderen, für die gemeinsame Nummer oder die gemeinsame Arbeit im Hintergrund. Grössere Kinder nahmen kleinere bei der Hand und zeigten ihnen den Weg oder den Platz, wo sie sich be-reithalten sollten. Kinder lernten voneinander.

Jedes Kind konnte sich selber ein-bringen, jedes konnte seine Leis-tung zeigen – mutig am Vertikal-tuch, geschickt in der Werkstatt, rhythmisch im Zirkusorchester, genau an der Kasse beim Vorver-kauf, elegant beim Tanz, kühn als Fakir. Jedes konnte seinen Beitrag leisten und zum gemeinsamen Erfolg beitragen. Erfolgserlebnisse stärken das Selbstbewusstsein.

Konzentration und Merkfähigkeit waren gefragt: Wer ist an der Rei-he, was kommt nacheinander, was mache ich nach meinem Auftritt?

Die Aufregung vor dem Auftritt, das Kribbeln im Bauch war spür-bar. Doch mit dem Auftritt, der Atmosphäre in der Manege, dem Scheinwerferlicht und der Zirkus-musik war das Lampenfieber weg. Mit dem Applaus verschwand die Aufregung, Glück und Zufrieden-heit machten sich breit.

Zirkusluft

Und noch einmal: Teamarbeit war gefragt. Es war kein Wett-kampf gegeneinander, sondern das Miteinander stand im Vorder-grund. Kraftmenschen, Seiltän-zerinnen, Akrobaten, Techniker, Musiker, Restaurateure und die anderen Gruppen – sie alle zogen am gleichen Strick.

Diese Zirkuswoche war etwas ganz Besonderes für alle Beteiligten. Ich bin tief beeindruckt und auch fast ein bisschen gerührt von dem sehr konstruktiven Miteinander. Ein herzliches Dankeschön allen Kindern, Lehrpersonen und Helfern sowie den Animateuren des Circus Balloni.

Röbi Steiner, Schulleiter

PROJEKTE PRIMA(R)SCHULE

9

10

ZirkusSpektakulär, zauberhaft, virtuos, zuweilen sogar gefähr-lich heiss war der Beitrag der Prima(r)schule zum 800-Jahr-Jubiläum der Gemeinde Wol-lerau.Tat- und fachkräftig unter-stützt durch die Profis des Circus Balloni entstand eine phänomenale Show der Super-lative, die einmal am Donners-tag, 18. Mai 2017, und zweimal am Freitag, 19. Mai 2017, vor heimischem Publikum voller Stolz gezeigt wurde.

Mehr als 360 Schüler vom Kindergar-ten bis zur 6. Klasse tauchten in 29 verschiedenen Gruppen in die facet-tenreiche Welt des Zirkus ein. Nicht nur die Kinder wuchsen über sich hinaus. Man sah auch viele begeisterte, von der Zirkusluft ange-steckte Lehr- und Begleitpersonen.

Schon am Dienstag, 4. April, nach der Znünipause ging es los, als wir durch

Pepe (Zirkusdirektor und Clown) und seine Entourage in die Projektwoche eingeführt wurden. Anschliessend be-schäftigte sich die Projektgruppe (Röbi Steiner, Andi Isenring, Claudia Arnold, Désirée Surber) mit der Organisation rund um die Zirkuswoche.

Der Zeltaufbau wurde von den starken Vätern beteiligter Wollerauer Kids unter professioneller Anleitung zweier Zirkusleute noch am letzten Samstag in den Frühlingsferien bewerkstelligt. Anekdote eines Vaters: „Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich als Kind vor 20 Jahren auch mitgemacht hatte, als der Circus Balloni das erste Mal hier in Wollerau war. Und nun ist mein Sohn auch dabei!“

Wir sehen uns dann in 20 Jahren wieder, wenn es erneut heisst: Manege frei, Vorhang auf! The show must go on!

Ignaz Züger, Gruppe Medien und Internet

PROJEKTE PRIMA(R)SCHULE

Eintauchen in die Zirkuswelt

PROJEKTE PRIMA(R)SCHULE

Zirkus

11

Computerfreaks

Wir sind zehn Jungs und drei Mäd-chen von der 4. bis 6. Klasse. Grup-penleiter ist Ignaz Züger und sein Begleiter heisst Walter Herzer. Was tun wir? Interviews führen, Fotos schiessen, Kurzfilme schneiden, Programmheft gestalten und fürs Prima(r) schreiben… Unsere Erken-nungszeichen sind die rote Kappe und der offizielle Presseausweis.

Joel, Jordan, Silas, Henri, Jonah, Si-donia, Benjamin, Melina, Cyrill, Leon, Sandro, Jan und Rebecca

12

PROJEKTE PRIMA(R)SCHULE

Circus Balloni-Projektwoche

Jeden Morgen begrüsste uns Pepe im Zirkuszelt. Er erklärte uns immer, was wir machen mussten und machte Quatsch. Danach gingen alle Gruppen in ihre Klassenzimmer. Alle machten ihre Arbeit. Die Fakire standen auf Nägel und Scherben, die Cowboys ritten auf Holzpferden. Vorstellungen gab es am Donnerstag und am Freitag. Alle hatten viel Spass.

Henri

Interview mit Flo

Warum hast du den Workshop „Dekoration“ gewählt?Weil ich gerne mit Holz arbeite.Was erwartest du von diesem Workshop?Dass wir schöne Dekorationen ma-chen. Das wäre toll.Wie findest du diesen Workshop?Ich finde ihn sehr spannend.Wie findest du diese Projekt-woche?Der Anfang war bis jetzt sehr gut.Wie findest du den Ablauf der Woche?Ich finde es sehr gut, dass wir keine normale Schule haben.

Joel

PROJEKTE PRIMA(R)SCHULE

13 Zirk

usDer Zirkus ist da

Endlich ist der Zirkus da in Wollerau. Jedes Kind liebt den Circus Balloni. Dieser Zirkus ist besonders, weil die Kinder von der Schule Wollerau mitmachen dürfen. Wir haben Spass dabei und lernen das Zirkusleben ken-nen. Der Circus Balloni hat drei Vorstel-lungen: eine am Donnerstag abend, eine am Freitagnachmittag und eine am Freitagabend. Das Lustige ist, dass so viele Leute kommen wollen, dass es für den Donnerstag- und Freitagabend keine Tickets mehr gibt. Das ist eine coole Projektwoche. Schade, dass sie so schnell vorbei ist. Die Zirkuswoche ist trotzdem cool.

Chiara

Der Circus Balloni ist in Wollerau

Dort können wir mitmachen und Spass haben. Wir sind im Team Werbung. Wir haben uns die ganzen Ferien darauf gefreut, weil es keine richtige Schule ist. Aber wir lernen trotzdem etwas. Wir treffen uns alle immer am Morgen im Zelt. Die Grup-pe Werbung hatte am Montag den grössten Stress, weil wir alle Billetts machen mussten. Wir haben Tickets hergestellt und verkauft. Am ersten Verkaufstag waren alle Tickets weg. Das Verkaufen der Tickets war über-raschend, weil wir nicht so viele Leute erwartet hatten. Wir haben auch Plakate gemacht und aufgehängt. Heute ist schon die erste Vorstellung. Wir freuen uns riesig darauf. Diese Woche ist so cool!!!

Momo und Noelia

Auch in diesem Schuljahr wurden die Schüler und Kin-dergärtner der Primarschule Wollerau mit einer Theater-vorführung in die Weihnachts-ferien entlassen.

Die Darsteller, alles Freiwillige aus dem Lehrerteam und eine Praktikan-tin, ernteten am Ende der Vorstellung viel Applaus und blicken auf ein weiteres gelungenes Theatererlebnis zurück. Auf das Stück im nächsten Winter können die Kinder schon gespannt sein.

Claudia Kägi

MitwirkendeDornröschen: Mirjam Höhn

König: Robert Steiner

Königin: Andrea Kümin

Prinz/Frosch: Richard Jost

Dienerin: Denise Muhl

Diener: Lucas Camenzind

Gute Feen: Mariann Kesseli, Claudia Kägi

Böse Fee: Marion Bächtiger

Musik: Fabienne Hürlimann

Licht: Ignaz Züger

14

PROJEKTE PRIMA(R)SCHULE

Dornröschen zu Weihnachten

?

20 Fragen zum Prima(r) 20

???15

UNTERHALTUNG

1. Wer gestaltet das Prima(r) seit 20 Jahren? (Vor- und Nachname) 2. In welchem Monat erscheint das Prima(r)? 3. Von welchem Freizeitangebot wird auf dem Einlageblatt berichtet? 4. Welches Weihnachtsmärchen wurde im Dezember 2016 aufgeführt? 5. Wer spielte beim Weihnachtstheater 2016 den Frosch? (Vor- und Nachname) 6. Wie heisst der Zirkus, der während der Projektwoche bei uns zu Besuch war? 7. Nach welchen Ferien fand die Zirkuswoche statt? 8. Worauf ritten die Cowboys in die Manege? 9. Was hielt die Gruppe Pantomime in der Hand? 10. Welche Raubtiere traten im Zirkus auf? 11. In welchem Apparat wurden die Eier im Kindergarten ausgebrütet? 12. Womit öffnete das Küken die Schale?

13. Wie nennt der Hort die Gruppe der Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Eintritt in den Kindergarten? 14. Über welchen Pass führte die Reise der 6. Klasse im Klassenlager? 15. In welchem Dorf steht die Megalithische Kultstätte? 16. Mit welcher Software arbeiteten die 6. Klässler im Frühjahr? 17. Welche verabschiedete Lehrperson unterrichtete am längsten an der Primarschule Wollerau? (Vor- und Nachname) 18. Wie viele Klassen (vom Kindergarten bis 6. Klasse) gibt es in diesem Schuljahr an der Primarschule Wollerau? 19. Welches ist der letzte Feiertag im Schuljahr, der an einem Donnerstag stattfindet? 20. In welchen Ferien wechselt das Kalenderjahr?

Hinweis: ä bleibt ä, ö bleibt ö, ü bleibt ü Lösungswort auf Seite 21

Vorname / Name: Marielle Angehrn Geburtsdatum: 07.07.1988Wohnort: RapperswilAusbildung: Pädagogische Hochschule LuzernHobbys: Reisen und verschiedene Kulturen kennen lernen, Lesen, Kochen und Essen, Spazieren, Natur, Freunde treffen, Kino, SchwimmenFrau Angehrn übernimmt die Kleinklasse Verhalten (KKV).

Vorname / Name: Brigitta KirchhoferGeburtsdatum: 18.02.1977Wohnort: FreienbachAusbildung: Handarbeits- und Hauswirtschafts- lehrerinnenseminar Theresianum IngenbohlHobbys: Familie, Singen im Chor, SportFrau Kirchhofer wird als Fachlehrperson im Textilen Gestalten unterrichten.

Vorname / Name: Viola Lanz-SteinerGeburtsdatum: 02.06.1983Wohnort: Lachen Ausbildung: Kindergärtnerinnenseminar Theresianum Ingenbohl Hobbys: Kochen, Natur und BewegungFrau Lanz übernimmt ein Teilpensum im Kindergarten A.

Vorname / Name: Caroline Melega-ImhofGeburtsdatum: 28.12.1976Wohnort: SchindellegiAusbildung: Kindergärtnerinnenseminar St. Ursula, Brig Höhere Schule für Sozialpädagogik HFS, LuzernHobbys: Familie, Garten, Neues entdeckenFrau Melega übernimmt ein Teilpensum im Kindergarten E.

Vorname / Name: Michèle MuntwylerWohnort: SchübelbachAusbildung: Pädagogische Hochschule ZürichHobbys: Lesen, Backen, Reisen, GartenFrau Muntwyler übernimmt ein Teilpensum in der Klasse 4a.

Vorname / Name: Mirjam SchnyderGeburtsdatum: 26.11.1984Wohnort: SiebnenAusbildung: Pädagogische Hochschule Schwyz, Goldau / Uni Fribourg (Master in Fremdsprachendidaktik)Hobbys: Musik (Geige, Klavier, Perkussion), Sprachen, Reisen, Literatur, NaturFrau Schnyder übernimmt ein Teilpensum in den Klassen 5a, 5b und 6a.

Begrüssungen: Pensionierungen:

PERS

ONEL

LES

16

ORGANISATORISCHES

Margrit Malnati arbeitete seit 1979 an der Primarschule Wollerau. Es ist nicht selbstverständ-lich, dass wir auf so viele gemeinsame Arbeitsjahre mit einer Lehrperson zurückblicken können. Ihr Organisationstalent und ihre Strukturiertheit wurden stets geschätzt. Als Mitglied der Mottogruppe sorgte sie ausserdem für eine kreative Gestaltung des Schulhauseinganges und hängte immer wieder aktuelle Fotos von Anlässen auf. Herzlichen Dank an Margrit Malnati für die vielen Jahre, in denen sie sich als Lehrperson an unserer Schule engagierte! Wir wünschen ihr nur das Beste für die Zukunft und dass sie die kommende Zeit so richtig geniessen kann.

Bild: Margrit Malnati mit ihrer Klasse 3c, 2017

Konrad Schenkel arbeitete, mit wenigen Jahren Unterbruch, seit 1979 an der Primarschule Wollerau. Während dieser Jahre unterrichtete er in vielen verschiedenen Klassen als Klassenlehrperson, als Lehrperson für Integrative Förderung oder als Fachlehrperson. Seine flexible Art wurde sehr ge-schätzt: Er ist immer wieder für andere Lehrpersonen eingesprungen und war auch bereit, spontan grössere Einsätze zu leisten. Neben dem Unterrichten hat für ihn auch stets die Musik eine wichtige Rolle gespielt. Sie ist zu seinem zweiten Standbein geworden, das er auch weiter verfolgen möchte.Herzlichen Dank an Konrad Schenkel für seinen Ein-satz! Wir wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste und ganz viele tolle Erlebnisse beim Musizieren.

Bild: Konrad Schenkel mit der Klasse 2b, 2017

ORGANISATORISCHES

17

Corina Roth arbeitete während zwanzig Jahren auf dem Schulsekretariat der Gemeinde Wollerau. Mit grossem Engagement setzte sie sich dann für die Be-gabtenförderung KIM ein und bildete sich in diesem Bereich weiter. Ab dem Sommer 2006 unterrichtete sie KIM und Deutsch als Zweitsprache und stand anderen Lehrpersonen jederzeit beratend zur Seite. Dank ihrer Leidenschaft für ihr Steckenpferd durften die Schüler auch an Projekttagen von speziellen Angeboten profitieren. Viele Jahre half sie ausserdem tatkräftig beim Infomagazin Prima(r) mit. Für ihren grossartigen Einsatz danken wir ihr von Herzen und wünschen ihr für ihren wohlverdienten Ruhestand alles erdenklich Gute.

Bild: Corina Roth mit ihren KIM-Schülern, 2017

Marie-Louise Canepa übernahm im Sommer 2001 ein Kleinstpensum von drei Lektionen „Textiles Gestalten“, d.h. den Handarbeitsunterricht einer Klasse. Jährlich wurde das Pensum aufgestockt, bis Marie-Louise Canepa zeitweilen acht verschie-denen Klassen das Stricken, Sticken, Häkeln, Nähen, Schneidern und Verzieren beibrachte. Jedes Jahr zur Adventszeit glich ihr Zimmer einem Geschenkebazar, und an drei Bezirksumzügen hätte sie locker eine Fasnachtskleidervermietung eröffnen können, stattete sie jeweils mithilfe ihrer Handarbeitskolleginnen rund 300 Kinder mit Fasnachtskostümen aus. Ihre kreative Ader floss bis ins Lehrerzimmer, dessen Tische sie mit viel Liebe und Phantasie den Jahreszeiten angepasst dekorierte. Wir danken Marie-Louise Canepa für den grossen Effort an unserer Schule und wünschen ihr in der Ruhestands-Zukunft viele Basteltage mit den Enkelkindern.

Bild: Marie-Louise Canepa mit 1. Klässlern, 2017

Anita Mäder sprang als Wiedereinsteigerin nach vielen Familienjahren und Auslandaufenthalten um die Jahrtausendwende einige Male in Stellver-tretungen ein und erhielt im Sommer 2002 als EK-Lehrerin an unserer Primarschule eine Festanstellung. Drei Jahre später wechselte sie an die Unterstufe und brachte bis zu ihrer Pensionierung im letzten Herbst rund hundert Erst- und Zweitklasskindern das Lesen, Rechnen und die Schnüerlischrift bei. Ihre Liebe zum Detail und ihr Ordnungssinn spiegelten sich in den Zeichnungen und Heftdarstellungen der Kinder wider, und vor allem die Freude am Singen übertrug sich auf ihre Schützlinge. Einige Weihnachts- und Abschluss-konzerte, vor allem aber fröhliche Lieder erklangen oft über den Schulhausplatz, und ihre Klavierbeglei-tungen liessen so manchen Zuhörer draussen kurz innehalten. Wir danken Anita Mäder für den grossen Einsatz an unserer Schule und wünschen ihr viel Zeit für Musik und Tastenträume in der Zukunft.

Bild: Anita Mäder mit ihrer letzten Klasse, 2015

Verabschiedungen:

Claudia Grüninger unterrichtete seit August 1996 Deutsch als Zweitsprache an der Primarschule Wollerau und übernahm im Sommer 2004 zusätzlich ein Teilpensum im Kindergarten. Als wunderbare „Gschänklifee“ überraschte und beschenkte sie Lehrpersonen zu besonderen Anlässen immer wieder auf liebevolle und kreative Art. Wir wünschen Claudia Grüninger für ihre neue berufliche Herausforderung alles Gute und bedanken uns herzlich für ihren lang-jährigen Dienst an unserer Schule.

Rahel Rageth startete 1997 an der Primarschule Wollerau und unterrichtete bis 2001 in verschiedenen Klassen Deutsch als Zweitsprache. Nach mehrjähriger Babypause kehrte sie 2004 zurück und unterrichtete fortan wieder DaZ und übernahm zusätzlich ein Teilpensum im Kindergarten. Mit ihrer geduldigen und liebenswerten Art förderte sie viele Kinder nicht nur sprachlich, sondern auch ganzheitlich. Wir danken Rahel Rageth für ihren langjährigen Einsatz an unserer Schule und wünschen ihr für die berufliche Veränderung alles Gute.

Anique Geroschus hat ihre Stelle an der Primar-schule Wollerau im August 2016 angetreten und von da an in verschiedenen Klassen einzelne Fächer wie Französisch und Bibel unterrichtet. Ihre flexible Art wurde sehr geschätzt. Wo immer sie gebraucht wurde, sprang sie ein und übernahm zusätzliche Lektionen. Wir danken Anique Geroschus für ihr Engagement und wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute und viel Freude mit ihrer eigenen Klasse, welche sie im neuen Schuljahr übernimmt.

18

Schuljahr 2017/2018 Klasseneinteilung

Klassenlehrpersonen Klasse Fachlehrpersonen Schulhaus Schmid Yvonne 1a Runggelmatt 044 787 03 40Höhener Rahel 1b Arnold Claudia Runggelmatt 044 787 03 40Surber Désirée 1c Runggelmatt 044 787 03 40Senn Jessica 2a Runggelmatt 044 787 03 40Büsser Irma 2b Lerch Martina Runggelmatt 044 787 03 40Züger Victoria 2c Runggelmatt 044 787 03 40Wieseneder Sandra 3a Kümin Andrea Mehrzweckgebäude 044 787 03 51Züger Ignaz 3b Runggelmatt 044 787 03 40Isenring Andreas 4a Muntwyler Michèle Dorfmatt 044 787 03 44Giger Andrea 4b Schorno Mirjam Dorfmatt 044 787 03 44Schwerzmann Iren 4c Birrer Corinne Dorfmatt 044 787 03 44Zehr Martin 5a Schnyder Mirjam Runggelmatt 044 787 03 40Büsser Kurt 5b Schnyder Mirjam Runggelmatt 044 787 03 40Malnati Fabio 6a Schnyder Mirjam Runggelmatt 044 787 03 40Arnold Claudia 6b Schorno Mirjam Dorfmatt 044 787 03 44Blattmann Jacqueline 6c Krauer Karin Runggelmatt 044 787 03 40Angehrn Marielle KKV Mehrzweckgebäude 044 787 03 51 Klassenlehrpersonen Kindergarten Fachlehrpersonen Schulhaus Kägi Claudia KGa Lanz Viola Mehrzweckgebäude 044 787 03 46Lüthi Dominique KGb Hürlimann Fabienne Mehrzweckgebäude 044 787 03 46Schuler Ruth KGd Steiner Ingrid Roos 044 784 41 71Höhn Mirjam KGe Melega Caroline Riedmatt 044 784 54 59Cancela Amélie KGf Marty Katja Riedmatt 044 784 54 59 Fachlehrpersonen Heinzer Margrit TG Dorfmatt 044 787 03 44Kälin Janine TG Dorfmatt 044 787 03 44Kirchhofer Brigitta TG Dorfmatt 044 787 03 44Auf der Maur Rita IF Runggelmatt 044 787 03 40Bucher Zehr Esther IF Runggelmatt 044 787 03 40Camenzind Lucas IF Runggelmatt 044 787 03 40Jost Richard IF Runggelmatt 044 787 03 40Lerch Martina DaZ KG Dorfmatt 044 787 03 44Marty Katja DaZ KG Riedmatt 044 784 54 59Krauer Karin DaZ PS + KIM Runggelmatt 044 787 03 40 Legende: TG Textiles Gestalten IF Integrative Förderung DaZ KG Deutsch als Zweitsprache im Kindergarten DaZ PS Deutsch als Zweitsprache in der Primarschule KIM Begabtenförderung E-Mail Adressen der Lehrpersonen: [email protected]

18

ORGANISATORISCHES

19

Spezialdienste und Religion

ORGANISATORISCHES

19

Schulsozialarbeit Muhl Denise Schulhaus Runggelmatt 079 552 46 75 8832 Wollerau [email protected] Logopädie Brandenburg Nina Schulhaus Dorfmatt 044 787 03 45 8832 Wollerau [email protected] Josuran Simone Schulhaus Dorfmatt 044 787 03 45 8832 Wollerau [email protected]

Psychomotorik Therapiestelle Zink Karin Friedheim, Hauptstrasse 30 079 913 50 71 8832 Wollerau [email protected]

Abteilung Schulpsychologie, Beratungsdienst (ASP) Eggli Brigitte Römerrain 9 055 415 50 90 8808 Pfäffikon [email protected]

Frühberatungs- u. Therapiestelle für Kinder, Stiftung RgZ Drees Dagmar, Leiterin Therapiestelle RgZ Poststrasse 4 058 307 17 60 8808 Pfäffikon [email protected]

Religion katholisch, Kath. Pfarramt www. seelsorgeraum-berg.ch Buck Martin Hauptstrasse 28 044 787 01 70 8832 Wollerau [email protected]ürgi Vreni Hauptstrasse 28 044 787 01 70 8832 Wollerau [email protected] Luzia Hauptstrasse 28 044 787 01 70 8832 Wollerau [email protected] Olivia Hauptstrasse 28 044 787 01 70 8832 Wollerau [email protected]

Religion reformiert, Evang.-ref. Kirchgemeinde Höfe www.ref-kirche-hoefe.ch Wihler Therese Hofstrasse 2 055 416 03 37 8808 Pfäffikon [email protected] Wälli Karin Eulenweg 21 055 416 03 37 8832 Wilen [email protected]ürrer Susi Altenbachstrasse 3 055 416 03 37 8832 Wollerau [email protected]

Musikschule Albrecht Martin, Musikschulleiter Roosstrasse 11, Verenahof 043 888 12 82 8832 Wollerau [email protected] Hiestand Anita, Musikschulsekretariat Roosstrasse 11, Verenahof 043 888 12 82 8832 Wollerau [email protected]

20

Wichtige Adressen

Schulhäuser Schulhaus Runggelmatt Lehrerzimmer 044 787 03 40Schulhaus Dorfmatt 044 787 03 44Mehrzweckgebäude Küche / Aula 044 787 03 52 Primarschule 1. Stock 044 787 03 51 Kindergarten 2. Stock 044 787 03 46Pavillon Runggelmatt 044 787 03 42Kindergarten Roos 044 784 41 71Kindergarten Pavillon Riedmatt 044 784 54 59 Schulrat Casanova Marco SchulpräsidiumAlbrecht Martin Musikschulleiter (konsultativ)Del Re Antonietta Gadola Hug Monika Hess Sarah Krauer Karin Vertreterin LehrerschaftRima Filippo Rohrer Beatrice Schmidt Claude Steiner Robert / ab 28.08.2017 Gehrig Clemens Schulleiter (konsultativ) Abteilungsleitung Bildung Steiner Robert Runggelmatt 4, 8832 Wollerau 044 787 03 56Gehrig Clemens ab 28.08.2017 [email protected] www.schule-wollerau.ch

Schulteamleitung Auf der Maur Rita Runggelmatt 4, 8832 Wollerau 044 787 03 48 [email protected] Schulsekretariat Steiner Sandra Runggelmatt 4, 8832 Wollerau 044 787 03 56 [email protected]

Fachstelle Schulaufsicht Bucher Markus Kollegiumstrasse 28, 6431 Schwyz 041 819 19 80 Postfach 2191 [email protected]

20

ORGANISATORISCHES

21

Ferienplan für die Schuljahre 2017/2018 und 2018/2019

2017/2018 Letzter Schultag Ferienwochen Erster Schultag SchulwochenSchulbeginn 05 Mittwoch, 16.08.2017 07Herbstferien Freitag, 29.09.2017 02 Montag, 16.10.2017 10Weihnachtsferien Freitag, 22.12.2017 02 Montag, 08.01.2018 07Sportferien Freitag, 23.02.2018 02 Montag, 12.03.2018 07Frühlingsferien Freitag, 27.04.2018 02 Montag, 14.05.2018 08Ende Schuljahr Freitag, 06.07.2018 13 39 2018/2019 Letzter Schultag Ferienwochen Erster Schultag SchulwochenSchulbeginn 05 Montag, 13.08.2018 07Herbstferien Freitag, 28.09.2018 02 Montag, 15.10.2018 10Weihnachtsferien Freitag, 21.12.2018 02 Montag, 07.01.2019 07Sportferien Freitag, 22.02.2019 02 Montag, 11.03.2019 07Frühlingsferien Freitag, 26.04.2019 02 Montag, 13.05.2019 08Ende Schuljahr Freitag, 05.07.2019 13 39

Feiertage + zusätzliche unterrichtsfreie Tage

im Schuljahr 2017/2018

01.11.2017 Mittwoch Allerheiligen

08.12.2017 Freitag Maria Empfängnis

12.02.2018 Montag Fasnachtsmontag

19.03.2018 Montag Josefstag

30.03.2018 Freitag Karfreitag

02.04.2018 Montag Ostermontag

21.05.2018 Montag Pfingstmontag

31.05.2018 Donnerstag Fronleichnam

01.06.2018 Freitag unterrichtsfrei

Auflösung Kreuzworträtsel Seite 15:Das Lösungswort lautet: Jubiläum

Anmerkung: Auf Grund besserer Lesbarkeit haben wir darauf verzichtet, die männ-liche und weibliche Form für Schüler, Jugendliche, Lehrer, Fachlehrer, Mitarbeiter etc. aufzuführen. Selbstverständlich sind trotz der Verein-fachung ausdrücklich beiderlei Geschlechter gemeint.

ORGANISATORISCHES

21

PrimarschuleWollerau

Gemeinsam musikalische Akzente setzen

MUSIKSCHULE

M1

Musikforum WollerauIm Herbst 2014 haben sich Vertreter der Wollerauer Musikvereine und Musikorganisationen zusammen mit Vertretern der Musikschule zu einem ersten Austausch getroffen. Man stellte sich gegenseitig vor, berichte-te über aktuelle Projekte, aber auch darüber, wo der Schuh drückt. Schnell wurde deutlich, dass diese Vernetzung unter den Musikinteressierten wert-voll ist und gepflegt werden soll. Als erstes grosses gemeinsames Projekt wurde die Webseite www.musikwol-lerau.ch ins Leben gerufen. Ziel ist es, gemeinsam in Erscheinung zu treten und Ansprechpartner für alle zu sein. Viele weitere Projekte haben seit-her unter den einzelnen Mitgliedern stattgefunden. Der nächste Höhe-punkt wird sein, wenn anlässlich des Jubiläumswochenendes am Freitag, 15. und Sonntag, 17. September 2017, die Musikorganisationen gemeinsam in Erscheinung treten werden. An den jährlichen Treffen des Musik-forums tauschen sich das Akkordeon-Orchester, der Jodlerklub Luegisland, das Jugendblasorchester Höfe, die Krebsbach Musikanten, die Musik-schule, der Musikverein Verena und der Projektchor Höfe regelmässig aus.

Aus dem Angebot

TheaterSeit einem Jahr unterrichtet Mirjam Egli das Fach Theater an der Musik-schule mit sehr viel Engagement und Leidenschaft. In dieser Zeit ist der Kurs so gewachsen, dass die Kinder dem Alter entsprechend in zwei Gruppen aufgeteilt werden konn-ten. Der Unterricht findet jeweils am Dienstagnachmittag statt. Aktuell wird die Musikschulauffüh-rung anlässlich der 800-Jahr-Feier von Wollerau vorbereitet.In beiden Kursen gibt es noch Platz für neue Schauspieler.

Frau Egli absolvierte die Sekundarleh-rerausbildung an der Pädagogischen Hochschule in Zürich und unterrichtet an der Sekundarschule in Richterswil. Im Jahr 2010 entdeckte sie ihre Freu-de am Theater durch diverse Kurse und Workshops an der Clownschule bei Yve Stöckli in Basel. Damit kam ein Ball ins Rollen, der nicht mehr zu stoppen war. 2014 trat sie den CAS Lehrgang Theaterpädagogik am Till in Zürich an, welchen sie 2016 ab-schloss. Zudem besuchte sie diverse Improvisations- und Theaterkurse.

53 Streicher auf einer BühneDie Musikschule Wollerau pflegt einen guten Kontakt mit den Musikschulen in der Region. Das ist ein Gewinn für alle, vor allem aber für die jungen Mu-siker. Wer ein Streichinstrument erlernt und über die wichtigsten Grundfä-higkeiten verfügt, kann schon bald in einem Ensemble mitwirken. Gemein-sam zu musizieren steigert die Freude an der Musik und die Motivation zum Üben. Unter den Gleichgesinnten ent-stehen oft auch gute Freund schaften. Diese Ensembles oder Orchester werden meist von den Musikschulen in der Region gemeinsam angeboten. Am Streicherkonzert vom 20. Mai 2017 in Wollerau waren neben den kleineren Formationen auch das Streicherensemble „Saiten-

hüpfer“, die Cellogruppe „die Viel saitigen“ und die beiden Jugend-orchester Ausserschwyz 1 und 2 zu hören. Alle Ensembles freuen sich auf neue Mitglieder! Bei Fragen zum Angebot hilft die Musikschule gerne weiter.

MUSIKSCHULE

M2

Isabelle Gichtbrock, Blockflöte, ist vor einem Jahr als Verstärkung ins Kollegium eingetreten und über-nimmt ab August 2017 die Nachfolge von Beatrice Bodenmann. Isabel-le Gichtbrock studierte zunächst Blockflöte und Traversflöte an den Musikhochschulen in Zürich, Basel, Lausanne und Paris und schloss ihre Studien mit dem Konzertdiplom ab. Gegen Ende ihres Flötenstudiums entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Singen und studierte Sologesang an der Musikhochschule Zürich. Frau Gichtbrock erhielt mehrere Preise und pflegt eine rege Konzerttätigkeit, vor allem mit neuer Musik. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit an der Musik-schule Wollerau unterrichtet sie auch an der Musikschule Stäfa.

Aus dem Kollegium

Katharina Egli-Niedderer, Quer-flöte, übernimmt ab August 2017 die Klasse von Max Oberholzer.Nach der Matura studierte sie in Luzern und Lugano Querflöte und schloss mit dem Master in Musikpä-dagogik und mit dem Solistendiplom ab. In weiteren Kursen perfekti-onierte sie ihr Spiel und liess sich zudem auf der barocken Traversflöte ausbilden. Ihre erste Unterrichtstätig-keit durfte sie als 18-Jährige bei der Musikschule des Musikvereins Verena in Wollerau aufnehmen, wo sie bis 2001 unterrichtete. Nun kehrt sie zu-rück nach Wollerau und unterrichtet neben den Tätigkeiten an den Musik-schulen Schindellegi-Feusisberg und Freienbach neu auch an der Musik-schule Wollerau. Als Musikerin wur-den ihr mehrere Preise zugesprochen. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit wirkt sie als Soloflötistin unter anderem im 21st Century Symphony Orchestra mit. Wir freuen uns, Frau Egli im Kollegium begrüssen zu dürfen und wünschen ihr einen guten Start.

Sekretariat:Musikschule Wollerau Roosstrasse 11 (Verenahof, 2. Stock)8832 Wollerau Telefon: 043 888 12 82 E-Mail: [email protected] Homepage: www.musikschule-wollerau.ch

Öffnungszeiten: Montag und Freitag 8:30–11:30 Uhr

Zu den übrigen Zeiten wird Ihr Anruf weitergeleitet, oder Sie können Ihr Anliegen auf Band sprechen.

Martin Albrecht, Musikschulleiter