Ernährung und Transportwege- Distanzen und Bilanzen Franz Greil Arbeiterkammer Wien ÖKOBÜRO...

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Ernährung und Transportwege- Distanzen und Bilanzen Franz Greil Arbeiterkammer Wien ÖKOBÜRO Ökologischer Fußabdruck und Ernährung – was hat das miteinander zu tun? Palais Eschenbach, 25.10.2006

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Ernährung und Transportwege-Distanzen und Bilanzen

Franz GreilArbeiterkammer Wien

ÖKOBÜROÖkologischer Fußabdruck und Ernährung – was hat das

miteinander zu tun?Palais Eschenbach, 25.10.2006

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Inhalt

• Kennziffern zu Verkehr und Lebensmittelwirtschaft

• Transportbilanz, Energiebilanz und Ökobilanz am Beispiel Brot

• Allgemeine Empfehlungen für Konsumenten, Produzenten, öffentliche Entscheidungsträger

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Welche Anliegen hat die AK?

• Interessenvertretung von ArbeitnehmerInnen und VerbraucherInnen

• Nachhaltige Verkehrs- und Wirtschaftspolitik

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Wachstum: BIP und Verkehr Quelle: EU-Kommission, Zahlen für EU-25

0

2

4

1995-2001 2001-2004

1995-2001 2,7 2,6 3,3

2001-2004 1,6 2,8 3,4

BIPLandverkehr (in

%Tkm)Lkw (in % Tkm)

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Transport- und Logistikkosten sinken!

Anteil der Transport- und Logistikkosten in Europa (in % vom Umsatz) (Quelle: VCÖ)

7,1 74,6 3,1 3,1

16,5

7,3

5,54,6 3,7

0

5

10

15

20

25

1973 1987 1993 1998 2003

Logistikkosten

Transportkosten

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Österr. Lebensmittelwirtschaft und Verkehr – Kenndaten (1999)

• 12% des Gesamtgüterverkehrs

• Faktor 2,64: seit 1970 ist Pro-Kopf-Konsum fast konstant, die Lkw-km/t um 125% gestiegen

• 215 kg CO2 „ernährungsbedingt“ pro Österreicher

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Auswirkungen des Verkehrs auf Lebensmittelwirtschaft

• Räumliche Entkoppelung von Produktion, Distribution und Konsumption

• Ausnützen von Skalenerträgen und komparativer Vorteile führt zur Konzentration

• Abnahme der Biodiversität

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Transportstrombilanz der öster. Lebensmittelwirtschaft

Transportaufkommen nach Verkehrsträger (Quelle: Slow Food)

0

50

100

150

in Mio.t 53,3 40 6,4 1,1 0,8 0,007 3,2 2,9 107,7

in Prozent 49 37 6 1 1 3 3 100

Traktor LkwBahn / öffentl.

VerkehrBinnenschiff Hochseeschiff Flugzeug Pkw Rad, zu Fuß Insgesamt

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Transportstrombilanz deröster. Lebensmittelwirtschaft

Quelle: Slow Food, Zahlen für 1999

CO2-Emissionen in der Lebensmittelwirtschaft nach Verkehrsmittel

0

500

1000

1500

2000

2500

in 1000 t

in 1000 t 151 1268 84 20 8 16 522 0 2069

Traktor LkwBahn / öffentl.

BinnenschiffHochseeschif

fFlugzeug Pkw Rad, zu Fuß Insgesamt

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Transportstrombilanz deröster. Lebensmittelwirtschaft

Quelle: Slow Food, Zahlen für 1999

CO2-Emissionen in der österr. Lebensmittelwirtschaft nach Verkehrsmittel

0

10

20

30

40

50

60

70

in %

in % 7,3 61,3 4,1 1 0,4 0,7 25,2 0

Traktor LkwBahn / öffentl.

Binnenschiff

Hochseeschif

Flugzeug

PkwRad,

zu Fuß

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Öster. Lebensmittelwirtschaft: Transportstrombilanz nach Akteuren, 1999

(Quelle: Slow Food)

0

10

20

30

40

50

60

70

CO2-Emissionen (in Prozent)

CO2-Emissionen (inProzent)

7 66 26 1

Landwirtschaftliche Betriebe

Handels- und Verarbeitungs

betriebe

Endverbraucher

Entsorgung Endverbrauch

er

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Öster. Lebensmittelwirtschaft: Transportstrombilanz nach Akteuren, 1999

(Quelle: Slow Food)

0

10

20

30

40

50

60

Transportaufkommen (in Prozent/Mio t)

Transportaufkommen (inProzent/Mio t)

50 42 6 2

Landwirtschaftliche

Handels- und Verarbeitungs

Endverbraucher

Entsorgung Endverbrauc

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Beurteilung umweltschädlicher Transporte / 1

• Transportbilanz eines Produktes

• Faktor Entfernung• Faktor Entfernung und Gewicht• Externe Kosten pro Lkw

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Transportstrombilanz der öster. Lebensmittelwirtschaft

Emissionsintensität kg CO2/tkm (Quelle: slow food)

Traktor 0,755

Lkw 0,207

Bahn / öffentl. Verkehr 0,026

Binnenschiff 0,024

Hochseeschiff 0,001

Flugzeug 0,714

Pkw 20,007

Rad / zu Fuß 0

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Externe Kosten StraßengüterverkehrRelation of Infrastructure and External Costs for interurban road freight

transport

3,0

1,4

0,6

1,8

0,8

1,7

0,8

1,8

1,2

3,4

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

ECTM CE

UNITE lo

w

UNITE h

igh

INFRAS/IW

W ru

ral

INFRAS/IW

W m

otorw

ays

PETS lo

w

PETS h

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Swiss h

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. Fee

OECD C

EE

Studies

Fac

tors

Infrastructure

External costs

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Fallbeispiel Brot:

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Fallbeispiel Brot: Es zählt nicht nur der Transport!

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Fallbeispiel Brot: Energieverbräuche

(Quelle: Slow Food)

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Beurteilung umweltschädlicher Transporte

• Ökobilanz eines Produktes

• Transport ist Teil einer gesamthaften Betrachtung!

• Energiebilanz• Stoffstrombetrachtung

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Beurteilung umweltschädlicher Transporte /2

• Gesamtenergiebilanz eines Produktes ist wichtig!

• Mängel dieses Ansatzes:• nur CO2

• Andere Luftschadstoffe (NOx, PM10)• Immission und Emission• Andere Umweltschäden

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BAFU-Studie

• „>Umweltbewußter Konsum. Schlüsselentscheide, Akteure und Konsummodelle“ . Bundesamt für Umwelt, 2006

• Die meisten umweltschädlichen Wirkungen bei Ernährung entstehen in Produktionsphase!

• Schlüsselentscheide von Produzenten sind wichtig!

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Umwelt-Potential bei Konsumenten-Entscheidungen/1

• Persönliche Umweltbilanz durch Schlüsselentscheide

• BAFU-Studie über • Wohnen, private Mobilität, Konsumgüter und

Dienstleistungen, Ernährung, öffentliche Dienste und Versicherungen

• Ökobilanz zu Herstellung, Gebrauch, Entsorgung

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Umweltpotential bei Konsumentenentscheidungen/2

• Private Mobilität• Erwerb und Gebrauchsphase• Faktor Wahl des Verkehrsmittels,

Besetzungsgrad, Distanz und Häufigkeit des Verkehrsmittels ist ausschlaggebend

• Fazit für massive Umweltverbesserungen: Flugzeug erst als letzte Option benützen, Bahn fahren und Besetzungsgrad Pkw erhöhen!

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Umweltpotential bei Konsumentenentscheidungen/3

• Ernährung• Herstellung ist am umweltschädlichsten,

Anbaumethode und Landbeanspruchung führt zur Veränderung von Ökosystemen, Eutrophierung der Gewässer durch Nährstoffeinträge, hohen Wasserverbrauch, toxische Wirkung von Schädlings- und Unkrautmitteln

• Milch und pflanzliche Produkte statt Fleischkonsum

• Saisonale und verpackungsarme Nahrungsmittel verwenden

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BAFU-Empfehlungen an Konsumenten

• Umweltfreundliche „Schlüsselentscheide“ von Konsumenten sind– Weniger Fleisch, mehr Milch- und pflanzliche

Produkte essen!– Saisongerechte Produkte kaufen, Kulturen aus

beheizten Gewächshäusern meiden!– Eingeflogene Nahrungsmittel vermeiden!– Produkte des biologischen Landbaus kaufen!– Einkaufen mit ÖV oder Carsharing!– Leitungswasser statt Mineralwasser trinken!– Produkte mit leichter Verpackung kaufen!

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Kostenwahrheit im Straßengüterverkehr

• Der Lkw kommt nicht für die Kosten auf, die er verursacht!

• Benützung der Straßeninfrastruktur• Schäden und Ressourcen, die entlang des Weges anfallen

(Wegekosten)

• Ausdehnung der Lkw-Maut auf das gesamte Netz!

• Alle Kosten müssen langfristig in der Lkw-Maut beinhaltet sein!

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LKW-Kenndaten:Leerfahrten am österreichischen

Netz

BinnenverkehrQuell-Ziel-Verkehr

Transit Gesamtverkehr

bemautet 32,4 20,1 6,0 11,0

nicht bemautet 38,7 19,3 7,7 27,4

Anteil der Leerfahrten [%]

Durchschnittliche Ladung [t / beladenem Lkw]

BinnenverkehrQuell-Ziel-Verkehr

Transit Gesamtverkehr

bemautet 9,0 16,0 17,4 16,6

nicht bemautet 11,3 14,4 11,4 12,1

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Lkw-Maut in ÖsterreichQuelle: ÖIR

Wirkung der Lkw-Maut auf die Endverbraucherpreise

0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50

Verkehr, Nachrichtenübermittlung

Bauwesen

Erzeugung von Stein- und Glaswaren

Be- und Verarbeitung von Holz

Land- und Forstwirtschaft

Nahrungsmittel

Grundmetallindustrie

Papierindustrie, Druckerei, Verlagsw.

Bergbau

Beherbergungs- und Gaststätten

Textilien/Leder

Chemische Industrie

Metallverarbeitung

Sonstige marktmäßige Dienste

Öffentliche, pers. und häusl. Dienste

Groß- und Einzelhandel

Energie- und Wasserversorgung

VermögensverwaltungAutobahnen und Schnellstraßen = derzeitigbemautet, ohne Sondermautzusätzlich abseits der Autobahn

Gesamte Wirtschaft:Autobahnen, Schnellstraßen: +0,21%

+ abseits der Autobahn: +0,14% Insgesamt: +0,35%

Veränderung in %

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Vergleich Schiene Straße

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Empfehlungen an öffentliche EntscheidungsträgerInnen

• Raumplanung und Infrastruktur• Internalisierung der externen Kosten im

Verkehr• Lkw-Roadpricing ausbauen• Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten• Transporteffizienz und Wahl des

Verkehrsmittels bei Personenverkehr überdenken

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Empfehlungen an die Lebensmittelwirtschaft

• Ausschöpfen von Verlagerungspotentialen auf umweltfreundliche Verkehrsträger

• Anschlussgleismöglichkeiten bei Produktionsbetrieben ausnützen

• Dezentrale Auslieferungslager

• Bei „alternativen“ Erzeugern ist ebenfalls die Öko-Bilanz ausschlaggebend!

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Empfehlungen an KonsumentInnen

• Wahl des Verkehrsmittel

• Verpackungsarme Produkte kaufen

• Saisonale Produkte aus der näheren Umgebung bevorzugen

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Franz Greil

Arbeiterkammer Wien

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Literaturquellen:

• Speiseplan und Verkehrsaufkommen – Was hat der Lkw-Verkehr mit unseren Ernährungsgewohnheiten zu tun? Wien: AK Wien, 2004

(=Verkehr und Infrastruktur, 21)

• Fast Food – Slow Food - Lebensmittelwirtschaft und Kulturlandschaft. Studie iA des BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Wien, 2002

• >Umweltbewußter Konsum. Schlüsselentscheide, Akteure und Konsummodelle. Bern: Bundesamt für Umwelt (BAFU), 2006