Ernst Barlach, Was tröstet uns, · chor „frohsinn“ Iselshausen wird mit seinem Gesang den...

16
und liebevoll. Er steht ihm bei in seiner großen Müdigkeit. Gibt es Engel? Gibt es das, daß ei- ner von einem Engel getröstet wird? Die Bibel spricht tatsächlich davon. Aber die Bibel ist kein Engelbuch. Die zentralen Themen der Bibel sind Gott und Jesus. Die Engel kommen nur am Rand vor, als Diener Gottes. In Psalm 34 heißt es: „Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die den Herrn fürchten, und hilft ihnen heraus." Ein schönes Bild. Da ist der Beter mit seinen Problemen. Der En- gel Gottes kommt nicht nur kurz zu ihm. Er schlägt sein Lager rings um den Beter herum auf. Ob die Gefahr von vorn oder hinten, von rechts oder links kommt, der Engel ist zur Stelle und rettet den Psalmisten. Wer trauert, ist auf Mitmenschen angewiesen, die vor allem anderen eins können, das Zuhören nämlich. Was er gar nicht brauchen kann, sind allgemeine Lebensweisheiten. "Es wird schon wieder werden" - so ein Satz mag gut gemeint sein, aber er tröstet nicht. So mancher Trauernde unter uns hat Zuhörer gefunden. Er hat sich gut aufgehoben und getröstet gefühlt. Und mancher erkennt darin ein Ge- schenk Gottes. Er sieht die Zeichnung von Barlach und sagt: „Zum Glück habe ich auch so einen Engel.“ Pfarrer Reinhard Hauber Es ist gut, dass es im Kirchenjahr jedes Jahr im November den Totensonntag gibt. Die- jenigen, die im zurückliegenden Jahr einen Menschen verloren haben, haben so einen Tag für ihren Schmerz. Der Gesellschaft gegenüber machen wir Christen und Chris- tinnen deutlich: Man darf den Tod nicht ver- drängen. Man darf die Toten nicht vergessen. Auf Ernst Barlachs Bild sehen wir einen sitzen- den Mann. Der Blick fällt zuerst auf sein Gesicht. Der Mann ist schon älter. Am stärksten wirken sei- ne Augen. Sie scheinen halb geschlossen zu sein. Der Mann scheint sich im Freien aufzuhalten. Er trägt Stiefel, eine Art Mantel und einen Stock. Er hat einen längeren Weg hinter sich. Barlach hat seinem Bild die Über- schrift gegeben „Der Müde“. Der Mann ist müde und hat sich irgendwo hingesetzt, auf einen Stein oder eine Mauer am Wegesrand. Barlach hat die Flächen unter und neben dem Mann schwarz getönt. Das viele Schwarz unterstreicht, wie müde der Mann ist und wie schwer ihm ums Herz ist. Manche unter uns haben im zu- rückliegenden Jahr einen Menschen verloren. Manche waren schwer krank und mussten gepflegt werden. Die Angehörigen konnten sich auf den Tod einstellen. Und doch tat es ihnen weh, diesen einzigartigen Menschen zu verlieren. Manche unter uns haben einen Menschen verloren, ohne dass sie sich vorher darauf einstellen konnten. Der Tod schlug ein wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Da ist die Lücke riesengroß. Der Schmerz brennt und die Depression lähmt. Der vollständige Titel von Barlachs Bild lautet: „Der Müde - Tröstung“. Der müde Mann ist nicht allein; ein Engel ist gekommen und tröstet ihn. Barlach hat einen weiblichen Engel dargestellt. Er schwebt auf der Höhe des Kopfes des Mannes. Sein Gesicht ist glatt und weiß. Es ist die einzige ganz helle Fläche auf der Zeichnung. Konzentriert schaut er den Mann an. Die eine Hand hat er um die Schulter des Mannes gelegt, die andere Hand unter sein Kinn. Er berührt ihn zärtlich Lesen Sie in dieser Ausgabe: Bewegte Zeiten Seite 1+ 2 Nagolder Advent Seite 4 Konfirmation 2019 Seite 6 Diakonie, die ankommt Seite 9 Angebot für Leib und Seele Seite 12 Benefizkonzert für Nagolder Hospiz Seite 13 der evangelischen Kirchengemeinde Nagold Nr 3-2017 Dez. – März Was tröstet uns, wenn ein Mensch gestorben ist Ernst Barlach, Der Müde – Tröstung, 1916

Transcript of Ernst Barlach, Was tröstet uns, · chor „frohsinn“ Iselshausen wird mit seinem Gesang den...

  • und liebevoll. Er steht ihm bei in seiner großen Müdigkeit.

    Gibt es Engel? Gibt es das, daß ei-ner von einem Engel getröstet wird? Die Bibel spricht tatsächlich davon. Aber die Bibel ist kein Engelbuch. Die zentralen Themen der Bibel sind Gott und Jesus. Die Engel kommen nur am Rand vor, als Diener Gottes.

    In Psalm 34 heißt es: „Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die den Herrn fürchten, und hilft ihnen heraus." Ein schönes Bild. Da ist der Beter mit seinen Problemen. Der En-gel Gottes kommt nicht nur kurz zu ihm. Er schlägt sein Lager rings um den Beter herum auf. Ob die Gefahr von vorn oder hinten, von rechts oder links kommt, der Engel ist zur Stelle und rettet den Psalmisten.

    Wer trauert, ist auf Mitmenschen angewiesen, die vor allem anderen eins können, das Zuhören nämlich. Was er gar nicht brauchen kann, sind allgemeine Lebensweisheiten. "Es wird schon wieder werden" - so ein Satz mag gut gemeint sein, aber er tröstet nicht.

    So mancher Trauernde unter uns hat Zuhörer gefunden. Er hat sich gut aufgehoben und getröstet gefühlt. Und mancher erkennt darin ein Ge-schenk Gottes. Er sieht die Zeichnung von Barlach und sagt: „Zum Glück habe ich auch so einen Engel.“Pfarrer Reinhard Hauber

    Es ist gut, dass es im Kirchenjahr jedes Jahr

    im November den Totensonntag gibt. Die-

    jenigen, die im zurückliegenden Jahr einen

    Menschen verloren haben, haben so einen

    Tag für ihren Schmerz. Der Gesellschaft

    gegenüber machen wir Christen und Chris-

    tinnen deutlich: Man darf den Tod nicht ver-

    drängen. Man darf die Toten nicht vergessen.

    Auf Ernst Barlachs Bild sehen wir einen sitzen-den Mann. Der Blick fällt zuerst auf sein Gesicht. Der Mann ist schon älter. Am stärksten wirken sei-ne Augen. Sie scheinen halb geschlossen zu sein.Der Mann scheint sich im Freien aufzuhalten. Er trägt Stiefel, eine Art Mantel und einen Stock. Er hat einen längeren Weg hinter sich.

    Barlach hat seinem Bild die Über-schrift gegeben „Der Müde“. Der Mann ist müde und hat sich irgendwo hingesetzt, auf einen Stein oder eine Mauer am Wegesrand.

    Barlach hat die Flächen unter und neben dem Mann schwarz getönt. Das viele Schwarz unterstreicht, wie müde der Mann ist und wie schwer ihm ums Herz ist.

    Manche unter uns haben im zu-rückliegenden Jahr einen Menschen verloren. Manche waren schwer krank und mussten gepflegt werden. Die Angehörigen konnten sich auf den Tod einstellen. Und doch tat es ihnen weh, diesen einzigartigen Menschen zu verlieren.

    Manche unter uns haben einen Menschen verloren, ohne dass sie sich vorher darauf einstellen konnten. Der Tod schlug ein wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Da ist die Lücke riesengroß. Der Schmerz brennt und die Depression lähmt.

    Der vollständige Titel von Barlachs Bild lautet: „Der Müde - Tröstung“. Der müde Mann ist nicht allein; ein Engel ist gekommen und tröstet ihn. Barlach hat einen weiblichen Engel dargestellt. Er schwebt auf der Höhe des Kopfes des Mannes. Sein Gesicht ist glatt und weiß. Es ist die einzige ganz helle Fläche auf der Zeichnung. Konzentriert schaut er den Mann an. Die eine Hand hat er um die Schulter des Mannes gelegt, die andere Hand unter sein Kinn. Er berührt ihn zärtlich

    Lesen Sie in dieser Ausgabe:

    Bewegte Zeiten . . . . . Seite.1+.2

    Nagolder Advent. . . . . . . . . .Seite.4

    Konfirmation 2019. . . . . . . . Seite.6

    Diakonie, die ankommt. . . . . . . . . . . . Seite.9

    Angebot für Leib und Seele. . . . . . . . . . Seite.12

    Benefizkonzert für Nagolder Hospiz . . . . Seite.13

    der.evangelischen.Kirchengemeinde.Nagold

    Nr ..3-.2017.

    Dez

    . – M

    ärz

    Was tröstet uns,wenn ein Mensch

    gestorben ist

    Ernst Barlach, Der Müde – Tröstung, 1916

  • Kirchengemeinde Nagold1

    Kirchengemeinderat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Was uns als KGR bewegt – was wir als KGR bewegenIm Kirchengemeinderat arbeiten wir detailliert und interessiert an der Ausgestaltung des alltäglichen Kirchenlebens in der Nagolder Gemeinde.

    Und diese Themen liegen derzeit oben auf bei uns:

    ImmobilienkonzeptionWelcher Bedarf im

    Blick auf unsere kirchli-chen Gebäude ist da? Zu welcher Zeit wird wel-ches Gebäude wie stark genutzt? Und wo setzen

    wir Prioritäten, wenn es um Sanierung und Bau geht?Entscheidende Fragen, da

    unsere finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind. Und die Antworten fal-

    len nicht vom Himmel. Dafür brauchen wir Zeit und einen gesteuerten, breiten Prozess. Dazu hat der Kirchengemeinderat eine „Immogruppe“ eingesetzt. Wichtig ist uns die Beteiligung der gan-zen Gemeinde. Möglichst alle Gemeindemitglieder sollen im Prozess mitgenommen werden.

    Im nächsten Treffen des Immobilien-Ausschusses sollen diese Fragen bedacht werden.

    So wollen wir ein Gemeindeforum vorbereiten, das voraussichtlich am Dienstag, 20. März 2018 stattfindet. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Danach wird in der Immobilien-Gruppe und im KGR weiter über das Vorgehen nachgedacht. Bis Herbst 2019, zum Abschluss der KGR Periode, soll das Immobilien-Konzept stehen.

    Stationäres HospizIm KGR wurde das Projekt vorgestellt – und

    das Gremium stellt sich voll und ganz hinter das Projekt. Wir bringen uns dort ein, wo und wie wir gerade gefragt sind und es können:• Veranstalter und Veranstaltungsort von

    Benefizveranstaltungen und Konzerten.• Mitgliedschaft als Kirchengemeinde

    im Verein – Beschluss der Gremien• Eigene Benefizaktionen – z.B. Weihnachts-

    markt 2016 – Standerlös an Hospiz mit Info-weitergabe, Materialausteilung …Dazu haben nun unsere Gremien einen nam-

    haften Beitrag der Ev. Kirche zur Bausumme be-schlossen – nach Stand der heutig zu erwartenden Beschlusslage des Kirchenbezirks mehr als 40.000 € (aus für die diakonischen Aufgaben bestimmten Geldern aus Rücklagen).

    DiakoniestationZum 01. Oktober 2018 wird ein ganz neues

    Kapitel im Bereich der Diakoniestation aufgeschla-gen – das Büro wechselt in den Riedbrunnen. Der KGR begrüßt diese Expansion und den Schritt der Diakoniestation hinein in den Aufgabenbereich der Tagespflege – und wir sind sehr dankbar für die derzeit sehr solide wirtschaftliche Situation. Denn das wollen wir als Kirchengemeinde zualler-erst: Menschen, die ambulante Pflege nötig haben, verlässlich auf einem Stück Lebensweg begleiten. Ein großer Dank an dieser Stelle an alle Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter für ihren guten Dienst!

    ZeltkircheErste Überlegungen, einmal ein besonderes

    Event-Projekt auf dem Kleb zu veranstalten, wur-den vorgetragen. Es ginge um eine Art „2-Wochen-Aktions-Kirche“. Mit unterschiedlichsten Formaten an Veranstaltungen würde in einem auf dem Kleb aufgestellten Zelt der Glaube an Jesus Christus in der Öffentlichkeit Nagolds präsentiert, dazu eingeladen und aktuelle Themen des Glaubens besprochen. 2020 oder 2021 könnte es so weit sein – der KGR überlegt, ob so ein Konzept zu uns in Nagold passen könnte. Wir sind gespannt.

    ÖffentlichkeitsarbeitVerschiedene Einzelschritte sind wir gegangen,

    um den Neubeginn als zusammengeschlossene Kirchengemeinde auch in der Öffentlichkeitsarbeit zu begleiten. Nun geht es darum, diese einzelnen Schritte nochmals zu einem Gesamten zusammen zu fassen und die Dinge koordiniert voranzutreiben: Internet, Soziale Medien (Facebook), Gebäudebe-schilderungen, Corporate Design (Briefe, Mails, Plakate …)

    Ziel ist: einheitliches Layout, Wiedererkennbar-keit, einfache Bedienung, klare Zuständigkeiten für einzelne Bereiche.

    Danke für alle Rückmeldungen zu einzelnen Fragen wie Zeitungsmeldungen der Gottesdienste etc. – sie fließen alle in diesen Prozess ein. Dekan Ralf Albrecht

  • 2

    Reformationsjubiläum . . . .

    500, fertig, los!500 Jahre Reformation – Nagold hat mitgefeiert.

    Ideenreich, musikalisch, ökumenisch, besinnlich, fröhlich. Was waren Ihre Highlights?

    Beinahe 60 Veranstaltungen zum Reformationsgedenken gab es in Nagold – und sehr, sehr viele überragend gut besuch-

    te. Die Stadt hat Anteil genommen am Gedenkjahr. Und die Menschen haben die unterschiedlichsten Anlässe mit gefeiert,

    haben mit gebetet, mit gesungen, mit nachgedacht, was 500 und mehr Jahre evangelisch ausmacht.

    So viel Verschiedenes war geboten: Orgelwallfahrt und Luther-baumpflanzung, LichtGotikLiturgie und Stadtkirchenfensterandacht, GWW-Chorprojekt und Ausstellungsexkursion, Pfarrkonvent in Rom und #hereIstand-Ausstellung, Gebetskonzert und ökumenisches Marienstreitgespräch, Abendveranstaltung zur Diskussion des

    unsäglichen Lutherschen Antijudaismus und Reformationslieder-singen, Luther-Irrtümer-Aufklärung und FreshX-Impulstag,

    Bezirksposaunentag und historische Stadtführung auf Lu-thers Spuren, Kindermusical und Reformationssinfonie.

    Absoluter Höhepunkt und Abschluss zweifellos das überragend besuchte Kirchenfest am Reformationstag mit Bachkantate, bewegender ökumenischer Beteili-gung, Abendmahlsfeier, Grußworten von Landkreis und Kommune, Kinderlutherrätseln und Turmbesteigung – und einem wunderbaren, herzlichen Begegnen beim

    Mittagsbuffet an Stehtischen.500, fertig, los!

    Lutherjahr zu Ende – aber die Mission geht weiter. Nicht Luther, sondern der Glaube an das, was das Evangelium

    prägt, bleibt: „Allein Christus, ganz die Bibel, Gnade pur, nur der Glaube“.

    Das ist des Reformationsjubiläums Kern. Heute und morgen gilt: „Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Christus!“ (1. Korinther 3,11) Diesen Grund weitergeben und weiterleben: fromm, fröhlich, frei, frisch –

    und unbedingt ökumenisch, miteinander!! Evangelisch aus gutem Grund. Evan-

    gelisch auf gutem Grund. Martin Luther: "Got[t] giebts, Christus verdients, / Der glaube begreiffts, die werck bezeugens." Dekan Ralf Albrecht

  • Kirchengemeinde Nagold3

    Taufgottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Tauffeste – auch 2018 wieder in der Wachsenden Kirche

    Zu zwei Tauffesten in der Wachsenden Kirche im Stadtpark Kleb sind alle eingeladen, die eine Taufe in dieser besonderen Atmosphäre feiern möchten.

    Die Termine sind an den Samstagen 9. Juni und 21. Juli jeweils um 14 Uhr.

    Bei ungünstiger Witterung wird das Tauffest am 9. Juni in die Stadtkirche und am 21. Juli in die Remigiuskirche verlegt. Bei Interesse wenden Sie sich bitte ans Gemeindebüro. Die Zahl der Täuflinge ist aus Platzgründen auf je 10 Familien begrenzt. Wir freuen uns, wenn Sie für sich selbst oder für Ihre Kinder dieses Angebot nutzen und wünschen allen Täuflingen Gottes Segen.

    Konfirmandenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Halbzeit im KonfirmandenkursDie aktuelle Konfirmandengruppe besteht

    aus 35 Jungen und Mädchen. Sie wird von einem vierköpfigen Konfirmandenteam unterrichtet: Pfarrer Börries, Katja Günther, Pfarrer Hauber und Stephanie Eitel.

    Einige Male während des Kurses werden die Konfirmanden und Konfirmandinnen durch Mento-ren und Mentorinnen bei sich zu Hause unterrich-tet. Zur Zeit arbeiten mit: Eva-Magdalena Ammer, Matthias Flury, Inge Frank, Gerhard Gauger, Martha Heukers, Dorothea Lehre, Bärbel Neuffer, Daniela Schnabel und Christine Wald.

    Jeden Mittwoch beginnt der Unterricht in der Remigiuskirche mit einer gemeinsamen Andacht. Seit Oktober wird diese Andacht im Wechsel von den KonfirmandInnen vorbereitet. Danach wechselt die Gruppe ins Lemberg-Gemeindehaus. Als The-men wurden in den letzten drei Monaten behandelt: Bibel, Gottesdienst, Erntedank und Zehn Gebote. Außerdem haben die Jugendlichen den Gottesdienst am Bußtag mitgestaltet. Ende Oktober war die Konfirmandenfreizeit im Monbachtal; sie war auch dieses Jahr wieder ein Höhepunkt.

    Zur Planung der kommenden Monate: Im De-zember behandeln wir das Thema „Jesus Christus“ im Unterricht. Am 25. Februar feiern wir einen Taufgottesdienst für noch nicht getaufte Konfir-manden in der Remigiuskirche. Danach fällt der Unterricht zwei Wochen aus, damit die Jugendli-chen ein Gemeindepraktikum durchführen können.Reinhard Hauber

    Taufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Tauffeste unter freiem HimmelZwei Tauffeste konnten 13 Familien miteinander

    in der besonderen Atmosphäre der Wachsenden Kirche feiern. Bei Sonnenschein und unter freiem Himmel war dies für die Täuflinge und ihre Familien ein ganz besonderer Tag. Vom Kleinkind bis zum Erwachsenen haben sie den Segen Gottes für ihren Lebensweg durch Pfarrer Michael Graser, Dekan Ralf Albrecht und Pfarrer Detlev Börries zugespro-chen bekommen. Das anschließende Kirchenkaf-fee bot noch einmal Gelegenheit, miteinander zu feiern, Kontakte zu knüpfen und den besonderen Ort zu genießen. Elisabeth Schanz

  • 4

    Adventlicher NachmittagGemeinsam einen adventlichen Nachmittag zu verbringen, sind Gemein-

    deglieder ab 70 Jahren und auch Personen, die mit unserer Gemeinde ver-bunden sind, eingeladen. Traditionell wollen wir dies am 1. Adventssonntag, 3. Dezember, im Gemeindehaus Iselshausen begehen. Pfarrer Michael Graser wird mit einer Besinnung auf die Adventszeit einstimmen und der Männer-chor „frohsinn“ Iselshausen wird mit seinem Gesang den Nachmittag bereichern. Bei Kaffee und Kuchen bleibt genügend Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Adventsnachmittag beginnt um 14.30 Uhr.

    Begegnung mitten in der StadtAm zweiten Adventswochenende (8.-10.12.)

    ist von Freitag bis Sonntag in Nagold alles auf den Weihnachtsmarkt ausgerichtet. Durch die prächtigen Fachwerkhäuser und die weihnachtlich geschmückten Markthütten verwandelt er die In-nenstadt in einen beliebten Treffpunkt für Jung und Alt. Unsere Kirchengemeinde ist auch in diesem Jahr wieder mittendrin dabei.

    Dieses Mal ist der Erlös für die „Kindertagesstät-te mit Inklusion“ auf dem Lemberg bestimmt. Wir als Ev. Kirche Nagold unterstützen diese wichtige Arbeit. Nahe dem alten Turm finden Sie nicht nur einen Stand mit Suppe und Glühpunsch und weiteren Gutigkeiten. Sondern finden Sie uns vor

    Ruhepunkte im AdventIn den Wochen vor Weihnachten laden wir

    herzlich ein zu Adventsfenstern mit Liedern und adventlichen Bibelworten.

    Wir treffen uns bei verschiedenen Gastgebern und freuen uns am Licht des Advents. Eröffnet werden die „Ruhepunkte“ am Samstag 2.12. um 17.00 Uhr auf dem Platz vor der Jakobuskirche mit dem Beleuchten des Herrnhuter Sterns. Die weiteren Termine und Orte entnehmen Sie dem in Kirchen und Gemeindehäusern ausliegenden Flyer.Michael Graser

    Feier der AdventshoffnungZum Advent bereitet die Arbeitsgemeinschaft

    Christlicher Kirchen (ACK) wieder ein Ökumeni-sches Hausgebet vor. In diesem Jahr hat das Text- und Liedheft den Titel „Hoffnung, die weiter trägt“. Eingeladen sind Familien, Hausgemeinschaften, Nachbarn, Hauskreise, einfach Jedermann sich zusammenzufinden oder auch alleine daran teil-zunehmen. Die Glocken unserer Kirchen läuten das Hausgebet am Montag, 11. Dezember um 19.30 Uhr, ein. Das Liturgieheft liegt in den Kirchen und Gemeindehäusern aus. Weitere Informationen finden Sie unter www.ack-bw.de

    Ökumenisches Hausgebet im Advent11. Dezember 2017

    Hoffnung, die weiter trägt

    Advent 2017 in Nagold

    allem als Kirche von Freitag bis Sonntag ganz nahe am alten Turm mit adventlichen Angeboten. Der Weg zum Alten Turm und zum Innehalten ist ge-schmückt und markiert, das Turmzimmer offen. Vor dem Alten Turm brennt in einer Feuerschale das Adventsfeuer. Zum Zeichen: da, wo Kirche ist, kommt es warm raus: ‚Christus, das Licht der Welt, kommt zu uns‘. Freitag, Samstag und Sonntag um 18.00 Uhr findet jeweils im Alten Turm eine Andacht statt. Zudem wirkt der Posaunenchor bei der Eröffnung des Weihnachtsmarkts mit.

    Herzliche Einladung, uns zu besuchen, zu ver-weilen und einander zu begegnen - wir sehen uns!Dekan Ralf Albrecht

  • Kirchengemeinde Nagold5

    Gottesdienst

    Auch bei Zentralgottesdiensten fährt unser Kirchenbus! Seit September fährt der Kirchenbus jeden Sonn-

    tag zu einem der Gottesdienste, die um 9.30 Uhr in der Remigiuskirche, Stadtkirche oder Jakobuskirche gefeiert werden. Wir laden Sie herzlich ein, von diesem Service Gebrauch zu machen! Fahrpläne der 25 Abfahrtsstellen liegen in den Kirchen und Gemeindehäusern sowie dem Gemeindebüro aus.

    Dieser Fahrdienst wird auch angeboten, wenn in unserer Gemeinde ein Zentralgottesdienst ge-feiert wird, der um 10 Uhr beginnt! Dadurch verschieben sich die Abfahrtsszeiten jeweils um 30 Minuten nach hinten.

    Die nächsten Zentralgottesdienste um 10 Uhr: 6. Januar und 4. Februar 2018.

    Diakonie – im Dienst für die Armen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Vorfreude auf die Vesperkirche

    28. Januar bis 11. Februar 2018Stadtkirche Nagold

    Spendenaufruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Wasser für alle Dem Gemeindebrief ist eine Spendenbitte (mit

    Überweisung) der Aktion „Brot für die Welt“ beige-legt. Diese unterstützt in mehr als 90 Ländern der Erde arme und ausgegrenzte Menschen, um ihre Lebenssituation zu verbessern. Ein wichtiges Ziel ist dabei, allen Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. Es gibt ca. 700 Millionen Menschen, die oft nur verunreinigtes Wasser zum Trinken und Kochen haben. Mit Ihrer Spende helfen Sie, diese Not zu lindern. Mehr über die Arbeit des Hilfswerks erfahren Sie unter www.brot-fuer-die-welt.de

    Galgenbergstaffel 8:45

    Hermann-Meier-Str . 8:48

    Eisbergsteige 8:49

    Badwaldweg 8:50

    Pilgerruhe 8:51

    Kernenstraße 8:52

    Rosenstraße 8:53

    Erwin-Rommel-Str . 8:54

    Ausbildungszentrum 8:55

    Rötenbadstaffel 8:56

    Am Rötenbad 8:57

    Kernenschule 8:58

    Neuffer 8:59

    Theodor-Heuss-Str . 8:59

    Kernenstaffel 9:01

    Bahnübergang 9:01

    Herrenbergerkreisel 9:05

    Birkenweg 9:07

    Baumschulenring 9:10

    Ziegelbergweg 9:11

    Kindergarten 9:14

    Heckengäustr . 9:15

    Steinriegelstr . 9:16

    Im Regental 9:17

    Bahnunterführung 9:18

    Jakobuskirche, Remigiuskirche oder Stadtkirche 9.30 Uhr

    Bei 10 Uhr- Zentralgottesdiensten gelten Abfahrtszeiten

    +30 Minuten!

    Ein Fahrplan mit den Abfahrtszeiten der 25 Haltestellen liegt zum Mitnehmen aus.

    Vom 28. Januar bis 11. Februar 2018 findet die 5. Nagolder ACK Vesperkirche in der Stadtkirche statt. Das ökumenische Projekt der Arbeitsgemein-schaft Christlicher Kirchen (ACK) von evangeli-scher, katholischer und evangelisch-methodistischer Kirche und der tätigen Mithilfe vieler Christen auch z.B. der neuapostolischen Kirche hat sich mittlerweile etabliert und ist nicht mehr wegzu-denken. 2017 hatten wir täglich durchschnittlich 450 Besucher. Viele davon schätzten sehr, dass man um 1 € eine warme Mahlzeit, Kaffee und Kuchen und – wenn gewünscht – auch noch eine Vesper-tüte fürs Abendbrot bekommen konnte; in den kältesten Wochen des Jahres ist es für manche eine spürbare Entlastung, fressen doch die Heizkosten

    5. Nagolder

  • 6

    Diakonie – im Dienst für die Armen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Vorfreude auf die Vesperkirche Interesse mitzuarbeiten?Vom 15.–19. Januar kann man sich von 10–20 Uhr zur Mitarbeit und zu Kuchenspenden anmelden unter 0157-58894474.

    Infos auch unter www.vesperkirche-nagold.de oder bei Bernd Schmelzle, Tel. 841017.

    Anmeldung Konfirmation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Konfirmation 2019 – Mein „Ja“ zur TaufeMit der Konfirmation sagen Jugendliche „Ja“ zu ihrer Taufe. In der Vorbe-reitungszeit lernen sie mehr über den christlichen Glauben, werden das Gemeindeleben in unserer Kirchengemeinde durch Praktika bei Aktionen oder in einer Gemeindegruppe kennenlernen.

    Alle Jugendliche, die im Schuljahr 2018/2019 eine 8. Klasse besuchen, können sich vom 26. Februar bis zum 1. März 2018 zum Konfirmandenun-terricht anmelden. Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Familienstammbuch bzw. die Geburts- und Taufurkunde mit.

    Am 13. März 2018 findet um 19 Uhr im Remigius-Gemeindehaus ein In-formationsabend für Eltern und Jugendliche rund um die Konfirmation statt. Herzliche Einladung dazu.

    Anmeldung Konfirmandenunterricht26. Februar bis 1. März 2018

    Gemeindebüro, Bahnhofstr. 16 8–12 Uhr und 14–18 Uhr Oder nach Vereinbarung unter Tel. 841020

    Informationsabend für Eltern und Jugendliche

    Dienstag, 13. März 2018, 19.00 Uhr Lemberggemeindehaus, Remigiusweg 3

    In der Vesperkirche sitzen alle „gemeinsam an einem Tisch“ beim Essen und Gespräch

    die knappen Mittel auf. Andere Besucher erfreuen sich der Gesellschaft „gemeinsam an einem Tisch“ (dem Motto der Vesperkirche) und tauschen die Einsamkeit ihrer Stube gegen die Chance, mit vielen anderen ins Gespräch zu kommen. Und noch jemand profitiert nach eigener Aussage sehr von dieser Einrichtung: die Mitarbeiter. In den Gesprächsrunden nach jedem Vesperkirchentag sind viele erschöpft aber sehr erfüllt und begeistert von dieser Form der angewandten Nächstenliebe.

    Wir freuen uns über alle Mitarbeit und auf Ihren Besuch in der Vesperkirche 2018.Peter Ammer

    Taufen David Lias BunnenbergNele ConzelmannMarianne GrünewaldLuis LieberJona Patrizia MüßigmannAlexandra NudingKylian Maxim ParisonLeona Mara SchmelzleConstantin Julius SchillSamuel Linus SchwarzAaron WiesnerJonas FingerhutNoah Emmanuel RaafMarcel Thomas HesseLeni PeterElla Peter

    Bestattungen Emma Deuble geb. StickelRenate Auch geb. RappLore RenzMarie Schatz geb. HelberHorst StruckRainer GrözingerIlse Heinrich geb. SteinigerLidia Schaiermann geb. RaichertAngela Maudrich geb. BurkhardtGertrud HäußlerErika Lamparth geb. MohrhardtUrsula Endrich geb. WalcherThomas SchöttleMartha Schmidt geb. HönigErnst Merkle

    Kilian Hermann PlankenhornGideon BlumPaula KretschmerLias RothEmma Herrmann

    Trauungen Claudio Cuomo und Rebecca geb. MüllerAlbert Lenz und Alexandra geb. FreudenmannAndreas Österle und Lena geb. BernhardAndreas Lutz und Isabel geb. WalzPeter Elter und Katrin geb. Reimann

    Freud und Leid in der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Harry MüllerErika Binder geb. RenzAnneliese Wolff, geb. Guni Axel Reckmann

  • 7

    AUG

    SEP

    OKT

    NOV

    DEZ

    JAN

    FEB

    MÄR

    APR

    MAI

    JUN

    JUL

    Gottesdienste vom 3. Dezember 2017 bis 2. April 2018

    Weitere Gottesdienstorte

    BruderhausDiakonie Max-Eyth-Straße 16, freitags 15.00 UhrGertrud-Teufel-Seniorenzentrum Mörikestraße 20, freitags 10.00 UhrLemberg-Gemeindehaus Remigiusweg 3

    Datum JakobuskircheHauptstraße 10

    RemigiuskircheFriedhofstraße 26

    StadtkircheBahnhofstraße 20

    Weitere Predigtstellen Adressen untenstehend

    Datum

    3. Dez. (1. Adv.) 10.45 Uhr Gottesdienst • Singkreis 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 11.00 Uhr EfA-Gottesdienst Lemberg-GH 3. Dez. 1. Adv.

    10. Dez. (2. Adv.) 9.30 Uhr Gottesdienst •Taufe 10.45 Uhr Gottesdienst • Krippenspiel mit Ex-Konfi-Gruppe 9.30 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 10. Dez. 2. Adv.

    17. Dez. (3. Adv.) 10.45 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst • Krippenspiel Jugendliche 9.30 Uhr Gottesdienst • Stadtkapelle10.45 Uhr 11.00 Uhr

    Gottesdienst Steinberg Kirche für Kleine Remigiuskirche 17. Dez. 3. Adv.

    24. Dez. (So) 4. Advent/ Heilig Abend

    15.30 Uhr 17.30 Uhr

    Familiengottesdienst • Krippenspiel Christvesper • Männergesangverein

    16.00 Uhr 23.00 Uhr

    Familiengottesdienst • Krippenspiel Christmette Kantorei

    15.15 Uhr 16.30 Uhr 18.00 Uhr

    Familiengottesdienst • Krippenspiel Christvesper • Kantorei Christvesper • Bläsergruppe

    24. Dez. (So) 4. Advent/ Heilig Abend

    25. Dez. (Mo) 9.30 Uhr Gottesdienst • Singkreis 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 25. Dez. (Mo)

    26. Dez. (Di) 9.30 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 9.30 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 9.30 Uhr Zentraler Singgottesdienst • Bläsergruppe 26. Dez. (Di)

    31. Dez. (So) 9.30 Uhr 18.00 Uhr Zentraler GD Remigiuskirche Gottesdienst • Abendmahl

    9.30 Uhr 17.00 Uhr

    Zentraler GD Gottesdienst • Abendmahl

    9.30 Uhr 18.00 Uhr

    Zentraler GD Remigiuskirche Gottesdienst • Abendmahl

    8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 31. Dez. (So)

    1. Jan. (Mo) 17.00 Uhr Zentraler Neujahrsgottesdienst 17.00 Uhr Zentraler GD Jakobuskirche 17.00 Uhr Zentraler GD Jakobuskirche 1. Jan. (Mo)

    6. Jan. (Sa) 10.00 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst 6. Jan. (Sa)

    7. Jan. 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst 7. Jan.

    14. Jan. 9.30 Uhr Gottesdienst • Taufe • Auftakt Allianzgebetswoche 11.00 Uhr EfA-Gottesdienst (Einer für Alle) Lemberg-Gemeindehaus

    9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 14. Jan.

    21. Jan. 10.45 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst • Taufe 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst Steinberg 21. Jan.

    28. Jan. 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Ökum. GD • Eröffnung Vesperkirche 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 28. Jan.

    4. Febr. 10.00 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler Visitationsgottesdienst 04. Febr.

    11. Febr. 9.30 Uhr Gottesdienst • Taufe 10.45 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 10.00 Uhr Ökum. GD • Abschluss Vesperkirche 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 11. Febr.

    18. Febr. 10.45 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst Steinberg 18. Febr.

    25. Febr. 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst • Taufen Konfirmanden 9.30 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 25. Febr.

    4. März 19.00 Uhr Gottesdienst • Posaunenchor 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst • Taufe 8.30 Uhr 11.00 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold Kirche für Kleine Remigiuskirche 4. März

    11. März 9.30 Uhr Gottesdienst • Abschluss Kibiwo 11.00 Uhr EfA-Gottesdienst (Einer für Alle) Lemberg-Gemeindehaus 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 11. März

    18. März 10.45 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst • Goldene Konfirmation 10.45 Uhr Gottesdienst Steinberg 18. März

    25. März (Sommerzeit) 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst • Taufe 9.30 Uhr

    Gottesdienst • Konfirmandenabendmahl

    8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 25. März (Sommerzeit)

    27. März (Di) 19.00 Uhr Ök. Passionsandacht • Singkreis 19.00 Uhr Ök. Passionsandacht Jakobuskirche 19.00 Uhr Ök. Passionsandacht Jakobukirche 27. März (Di)

    28. März (Mi) 19.00 Uhr Passionsandacht Remigiuskirche 19.00 Uhr Passionsandacht • Kantorei 19.00 Uhr Passionsandacht Remigiuskirche 28. März (Mi)

    29. März (Do) 19.00 Uhr Passionsandacht Stadtkirche 19.00 Uhr Passionsandacht Stadtkirche 19.00 Uhr Passionsandacht • Abendmahl 29. März (Do)

    30. März Karfreitag 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl

    9.30 Uhr 15.00 Uhr

    Gottesdienst • Matthäuspassion I Musik zur Todesstunde • Matthäuspassion II

    30. März Karfreitag

    1. April Ostersonntag

    5.30 Uhr 9.30Uhr

    Ostermorgenfeier • Abendmahl Gottesdienst • Taufe • Singkreis

    8.00 Uhr Ostermorgenfeier auf dem Friedhof 9.30 UhrGottesdienst • Abendmahl • Bläserensemble

    1. April Ostersonntag

    2. April (Mo) 10.00 Uhr Zentraler GD Remigiuskirche 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst • Taufe 10.00 Uhr Zentraler GD Remigiuskirche 2. April (Mo)

  • 8

    Steinberg Steinbergtreff, Heckengäustr. 19Wachsende Kirche Stadtpark Kleb Kliniken Nagold Röntgenstraße 20, EG Andachtsraum

    Abfahrtszeiten des Kirchenbusses verschieben sich um 30 Minuten.

    Datum JakobuskircheHauptstraße 10

    RemigiuskircheFriedhofstraße 26

    StadtkircheBahnhofstraße 20

    Weitere Predigtstellen Adressen untenstehend

    Datum

    3. Dez. (1. Adv.) 10.45 Uhr Gottesdienst • Singkreis 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 11.00 Uhr EfA-Gottesdienst Lemberg-GH 3. Dez. 1. Adv.

    10. Dez. (2. Adv.) 9.30 Uhr Gottesdienst •Taufe 10.45 Uhr Gottesdienst • Krippenspiel mit Ex-Konfi-Gruppe 9.30 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 10. Dez. 2. Adv.

    17. Dez. (3. Adv.) 10.45 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst • Krippenspiel Jugendliche 9.30 Uhr Gottesdienst • Stadtkapelle10.45 Uhr 11.00 Uhr

    Gottesdienst Steinberg Kirche für Kleine Remigiuskirche 17. Dez. 3. Adv.

    24. Dez. (So) 4. Advent/ Heilig Abend

    15.30 Uhr 17.30 Uhr

    Familiengottesdienst • Krippenspiel Christvesper • Männergesangverein

    16.00 Uhr 23.00 Uhr

    Familiengottesdienst • Krippenspiel Christmette Kantorei

    15.15 Uhr 16.30 Uhr 18.00 Uhr

    Familiengottesdienst • Krippenspiel Christvesper • Kantorei Christvesper • Bläsergruppe

    24. Dez. (So) 4. Advent/ Heilig Abend

    25. Dez. (Mo) 9.30 Uhr Gottesdienst • Singkreis 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 25. Dez. (Mo)

    26. Dez. (Di) 9.30 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 9.30 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 9.30 Uhr Zentraler Singgottesdienst • Bläsergruppe 26. Dez. (Di)

    31. Dez. (So) 9.30 Uhr 18.00 Uhr Zentraler GD Remigiuskirche Gottesdienst • Abendmahl

    9.30 Uhr 17.00 Uhr

    Zentraler GD Gottesdienst • Abendmahl

    9.30 Uhr 18.00 Uhr

    Zentraler GD Remigiuskirche Gottesdienst • Abendmahl

    8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 31. Dez. (So)

    1. Jan. (Mo) 17.00 Uhr Zentraler Neujahrsgottesdienst 17.00 Uhr Zentraler GD Jakobuskirche 17.00 Uhr Zentraler GD Jakobuskirche 1. Jan. (Mo)

    6. Jan. (Sa) 10.00 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst 6. Jan. (Sa)

    7. Jan. 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst 7. Jan.

    14. Jan. 9.30 Uhr Gottesdienst • Taufe • Auftakt Allianzgebetswoche 11.00 Uhr EfA-Gottesdienst (Einer für Alle) Lemberg-Gemeindehaus

    9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 14. Jan.

    21. Jan. 10.45 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst • Taufe 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst Steinberg 21. Jan.

    28. Jan. 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Ökum. GD • Eröffnung Vesperkirche 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 28. Jan.

    4. Febr. 10.00 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler GD Stadtkirche 10.00 Uhr Zentraler Visitationsgottesdienst 04. Febr.

    11. Febr. 9.30 Uhr Gottesdienst • Taufe 10.45 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 10.00 Uhr Ökum. GD • Abschluss Vesperkirche 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 11. Febr.

    18. Febr. 10.45 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst Steinberg 18. Febr.

    25. Febr. 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst • Taufen Konfirmanden 9.30 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 25. Febr.

    4. März 19.00 Uhr Gottesdienst • Posaunenchor 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst • Taufe 8.30 Uhr 11.00 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold Kirche für Kleine Remigiuskirche 4. März

    11. März 9.30 Uhr Gottesdienst • Abschluss Kibiwo 11.00 Uhr EfA-Gottesdienst (Einer für Alle) Lemberg-Gemeindehaus 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 11. März

    18. März 10.45 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst • Goldene Konfirmation 10.45 Uhr Gottesdienst Steinberg 18. März

    25. März (Sommerzeit) 9.30 Uhr Gottesdienst 10.45 Uhr Gottesdienst • Taufe 9.30 Uhr

    Gottesdienst • Konfirmandenabendmahl

    8.30 Uhr Gottesdienst Kliniken Nagold 25. März (Sommerzeit)

    27. März (Di) 19.00 Uhr Ök. Passionsandacht • Singkreis 19.00 Uhr Ök. Passionsandacht Jakobuskirche 19.00 Uhr Ök. Passionsandacht Jakobukirche 27. März (Di)

    28. März (Mi) 19.00 Uhr Passionsandacht Remigiuskirche 19.00 Uhr Passionsandacht • Kantorei 19.00 Uhr Passionsandacht Remigiuskirche 28. März (Mi)

    29. März (Do) 19.00 Uhr Passionsandacht Stadtkirche 19.00 Uhr Passionsandacht Stadtkirche 19.00 Uhr Passionsandacht • Abendmahl 29. März (Do)

    30. März Karfreitag 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst • Abendmahl

    9.30 Uhr 15.00 Uhr

    Gottesdienst • Matthäuspassion I Musik zur Todesstunde • Matthäuspassion II

    30. März Karfreitag

    1. April Ostersonntag

    5.30 Uhr 9.30Uhr

    Ostermorgenfeier • Abendmahl Gottesdienst • Taufe • Singkreis

    8.00 Uhr Ostermorgenfeier auf dem Friedhof 9.30 UhrGottesdienst • Abendmahl • Bläserensemble

    1. April Ostersonntag

    2. April (Mo) 10.00 Uhr Zentraler GD Remigiuskirche 10.00 Uhr Zentraler Gottesdienst • Taufe 10.00 Uhr Zentraler GD Remigiuskirche 2. April (Mo)

    Wo.nötig,.wurden.Abkürzungen.verwendet:..

    GD:.Gottesdienst,.GH:.Gemeindehaus

  • Einrichtungen und Werke9

    Diakoniestation Nagold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Hilfe, die ankommt: in unserer Nachbarschaft!Das Alter ist oft nicht einfach: Der Wochen-

    einkauf wird zu schwer oder es müsste zwischen-durch mal dies und das besorgt werden; die Rei-nigung der Wohnung, Wäsche waschen, aufhängen und bügeln machen zunehmend Mühe; und wer soll nur in Zukunft die Kehrwoche machen? – Es sind Menschen in unserer Nachbarschaft, denen es so geht. Sie brauchen Hilfe, damit sie ihren Alltag bewältigen können, damit sie auch im Alter noch möglichst lange in ihrer eigenen Wohnung leben können. Da, wo ihre Heimat ist, da wo sich die meisten Menschen am wohlsten fühlen.

    Auf der anderen Seite stehen Menschen, die sich sagen: „Ich helfe gerne und brau-che eine erfüllende Tätigkeit, die mir Spaß macht – wenigstens ein paar Stunden in der Woche.“ Wie gut, dass es die Nachbar-schaftshilfe der Diakoniestation Nagold gibt! Anderen Menschen im Alltag zu helfen ist ihr Spezial-gebiet. Die Arbeit der Nachbarschaftshelfer(innen) in den Haushalten hilfebedürftiger Menschen ist dabei von hohem Wert. Das möchte die Diako-niestation Nagold ihren Helfern und Helferinnen

    auch in der monetären Vergütung vermitteln: Sie können sich derzeit über ein Netto-Stunden-gehalt von 12,43 € freuen. Den Rahmen bildet eine geringfügige Beschäftigung – bereits wenige Stunden in der Woche sind möglich und eine Hilfe.

    Jenseits aller finanziellen Erwägungen ist der größte Lohn jedoch „wenn ich am Ende meines Einsatzes zufrieden aus dem Haushalt gehe und soeben eine strahlende, glückliche Kun-din verabschiedet habe. Ich konnte ihr bei dem helfen, was sie nicht mehr alleine hinbekommt. Und das ist dann auch für mich Freude und Erfüllung.“ So eine Nachbarschaftshelferin der Diakoniestation.

    Die Anfragen von Kunden, die hauswirtschaftli-che Hilfe benötigen, steigen bei der Diakoniestation Nagold beständig. Im selben Maß wird daher auch beständig neues Personal benötigt.

    Eine geschickte, praktische Hand im Haushalt, ein offenes, feinfühliges Herz für ältere, hilfebedüf-tige Menschen ist jederzeit willkommen. Für noch mehr glückliche Kunden. Und Hilfe, die ankommt: in unserer Nachbarschaft!Andreas Kirsch

    Nachbarschaftshilfe – eine Tätigkeit,

    die anderen hilft© Fred Froese istock

    Förderverein der Diakoniestation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Hand in Hand – Diakonieförderverein stärkt häusliche Pflege Jeder weiß, dass die Mitarbeitenden in der Alten- und Krankenpflege

    immer mehr dem Zeit- und Kostendruck standhalten müssen. Jeder, der selbst pflegebedürftig ist, jeder der selbst in der Pflege tätig ist und alle Ange-hörigen wissen aber auch, dass Zeit oft das Wertvollste ist, das Pflegekräfte an das Krankenbett mitbringen. Genau dafür setzt sich der Diakonieförderverein Nagold ein. Die über 1.000 Mitglieder tragen dazu bei, dass die häusliche Pflege der Diakoniestation Nagold menschlich und diakonisch bleibt.

    Werden auch Sie Mitglied in dieser großen Solidargemeinschaft. Mit dem Mitgliedsbeitrag von 30,00 Euro pro Jahr (bzw. 2,50 Euro im Monat) stärken Sie den Mitarbeitenden der Diakoniestation Nagold den Rücken – jeden Tag, auch bei Ihnen vor Ort.Walter Großmann

    So wird unsere Unterstützung sichtbar

    Wir haben Sie immer als sehr kompetent, menschlich und liebevoll erlebt.« Rainer L.

    Die liebevolle Pflege, die Sie unserer Mutter gegeben haben, war ihr und uns Kindern eine sehr wertvolle Unterstützung und hat es erst ermöglicht, dass sie ihrem Willen entsprechend zu Hause sterben durfte.« Familie E.

    Herzlichen Dank, dass Sie so liebevoll meinen Mann pflegen und mir zur Seite stehen. Ihr seid alle so lieb und nett. Einfach toll.« Traude F.

    Vielen Dank für Euren Dienst und den guten Umgang mit meiner Mutter.« Angehörige

    SEPA-LastschriftmandatZahlungsempfänger: Diakonieförderverein Nagold, Breslauer Str. 29, 72202 Nagold Gläubiger-ID: DE4522200000516460

    Ich ermächtige den Zahlungsempfänger den jährlichen Mitglieds beitrag von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen.

    Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Förderverein auf mein Konto ge zogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungs datum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

    IBAN

    Kreditinstitut

    Kontoinhaber

    Straße Nr.

    PLZ Ort

    Datum Unterschrift

    Diakonieförderverein Nagold Breslauer Straße 29 72202 Nagold

    Ansprechpartner Walter Großmann (1. Vors.) Telefon: 07452 66578E-Mail: [email protected]

    Spendenkonto Volksbank Herrenberg-Nagold-Rottenburg eGIBAN DE68 6039 1310 0390 9540 04

    Diakoniestation NagoldHohestraße 8 72202 Nagold Telefon: 07452 8410 15 Fax: 07452 8410 36 E-Mail: [email protected] www.diakoniestation-nagold.de

    Pfl ege unterstützen – Diakonie ermöglichen

    Diakonieförderverein Nagold Breslauer Straße 29 72202 Nagold

    Weitere Informationen und eine Beitritts erklärung finden Sie in diesem Flyer, der dem

    Gemeindebrief beiliegt.

    www.diakoniestation-nagold.de

    Diakoniestation mit frischer InternetseiteSeit kurzem ist unsere neue Internetpräsenz online: unter diakoniestation-nagold.de werden Informationen zum vielfältigen Leistungsangebot in den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung anschaulich präsentiert. Auch finden sich interessante Stellenangebote auf der neuen Homepage.

  • 10

    CVJM Nagold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Unser Freizeitheim sucht Unterstützung!Der CVJM Nagold betreibt ein Freizeitheim,

    das wunderschön im Rötenbachtal liegt (am Stadt-rand Richtung Emmingen). Dieses Heim wird von auswärtigen Gruppen regelmäßig belegt. Mit den Einnahmen aus der Vermietung unterstützen wir die Jugendarbeit im CVJM und in der ev. Kirchenge-meinde und ermöglichen, dass ein hauptamtlicher Jugendreferent angestellt werden kann.

    Für die Einweisung unserer Gastgruppen und die Abnahme am Ende der Belegung suchen wir ehrenamtliche Mitarbeiter, die unser Verwaltungsteam ergänzen.

    Die Termine werden jeweils in Absprache mit dem Team festgelegt. Gerne können wir dabei auf terminliche Belange und Verfügbarkeiten Rück-sicht nehmen. Um die Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen, freuen wir uns über jede Unterstützung.

    Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung beim Vorsitzenden des CVJM Nagold e.V. Martin Becker, Telefon 07452/810220 oder [email protected]. Dort erhalten Sie auch gerne weitere Informationen.Martin Becker

    CVJM Nagold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    KEEP CONNECTED: 16 unvergessliche Tage 42 Teilnehmer und 9 Mitarbeiter des CVJM

    Nagold starteten am Freitagabend im Reisebus in Richtung Schweden. Nach 18 Stunden Bus- und Fährfahrt kam die Gruppe an. Glücklich aber etwas erschöpft lernten alle das Haus kennen, welches für die nächsten 16 Tage das Zuhause sein sollte. Zufrieden stellten alle fest, dass das Haus in Als-termo direkt am See lag und man sich jederzeit im kalten Nass abkühlen konnte.

    Durch die Aufteilung der Jugendlichen in Mehr-bettzimmern und die gemeinsamen Mahlzeiten unter einem Dach lernten sich alle immer besser kennen. War man sich zu Beginn der Reise noch fremd, entstand schon nach kurzer Zeit eine sehr gute Gemeinschaft, in der auf einander Rücksicht genommen wurde und auch der Spaß nicht zu kurz kam.

    KEEP CONNECTED – Mit Gott unterwegs! Diesem Thema stellten sich die Teilnehmer und Mitarbeiter und durften das direkt in den Bibel-arbeiten erleben. Diese waren fester Bestandteil im täglichen Ablauf und wurden in Themen wie „Wer bin ich“, „Wer ist Gott“, „Was will Gott von und mit mir“ und „Wie lebe ich in einer Gemein-schaft“ eingeteilt. Zu jeder Bibelarbeit gab es eine Verbindung zum Smartphone, welches aus dem Alltag fast nicht mehr wegzudenken ist. So wurde durch das Gehäuse, die SIM-Karte, verschiedenen Apps und dem Akku ein Bezug zum Alltag der Jugendlichen hergestellt.

    An einen Nachmittag konnten sich die Teilneh-mer bewusst Zeit für sich, ihr Leben und Gott neh-men. Darauf folgte der Kreuzabend, bei welchem die Mitarbeiter die Jugendlichen einluden, ihr Leben mit Gott zu beginnen, ihre Beziehung mit ihm zu stärken und auf sein Wort zu vertrauen. Außer-dem ließ der Abend Raum für weitere Gespräche

    „Heja Sverige“ hieß es im Sommer für Konfis und Betreuer

    zwischen Teilnehmern und Mitarbeitern.

    Das Programm war voller Abwechslung und Action, bot aber auch freie Zeiten, die die Ju-gendlichen selbst gestal-ten konnten, sodass für jeden ein persönliches Highlight dabei war. Ne-ben dem Baden im See und den Sportangebo-ten konnten die Jugendlichen in verschiedenen Workshop-Angeboten kreativ werden. Auch abends fehlte jede Spur von Langeweile. Das Pro-gramm reichte vom „Schweden-Spiel“ über einen „Detektivabend“ und das abwechslungsreiche Spiel „Schlag den Mitarbeiter“ bis hin zum „Bunten Abend“, an dem die Teilnehmer selbstständig ein tolles Programm auf die Beine stellten.

    Unvergesslich sind auch die beiden Zwei-Tages-Touren bleiben, die für die Jugendlichen und Mit-arbeiter zum Highlight wurden. Zu Fuß wanderte man mit seinem eigenen Gepäck etwa 20 km an einen schönen See und verbrachte dort die Nacht im Freien. Am nächsten Tag machte man sich dann auf den Weg nach Hause. Auf dem Wasser bewegte man sich zwei Tage in Kanus fort, wobei man auch eine Nacht im Freien erleben konnte. So blieb keinem die schwedische Flora und Fauna verbor-gen. Für viele war es eine ganz neue Erfahrung, morgens nicht zu wissen, wo man abends sein wird, das Essen zu teilen, unter freiem Himmel zu schlafen und an die eigenen Grenzen zu stoßen.

    Katrin Schill

    Was bleibt, sind eine geniale Zeit mit einer genialen Gruppe und Gemeinschaft, sowie die Erinnerungen an Schweden .

  • Einrichtungen und Werke11

    Männerkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Bergfreizeit für WanderfreundeZum neunten Mal schon weilte eine Männer-

    gruppe der Kirchengemeinde zu einer Bergfrei-zeit in Grindelwald. Zusammen mit dem bewähr-ten Wanderführer Eugen Schneider aus Altshausen hatte Diakon Schmelzle Tourenvorschläge für Hö-henwege bis auf 2200 m Höhe ausgearbeitet.

    Schon die Anfahrt im Kleinbus oder in Privatau-tos zum knapp 1500 m hoch gelegenen Ferienhaus Lauchbühl durch die grandiose Berglandschaft war für die „Neuen“, aber auch für die schon routi-nierten Teilnehmer ein faszinierendes Erlebnis. Bei mehreren Tagestouren genoss die Gruppe die grandiose Bergkulisse des Berner Oberlandes.

    Die Vorfreude auf die Wanderungen im nächsten Jahr bestimmte die Heimfahrt. Bernd Schmelzle

    Seniorenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Begegnungen mit Jesu „Ich-bin-Worten“

    Zahlreiche Senioren aus Nagold und Umgebung nutzten die Gele-genheit zum entspannten, geselli-gen Urlaub und begaben sich zur Seniorenfreizeit für eine Woche ins schwäbische Allgäu. Froh gelaunt fuhren die Teilnehmer unter Leitung

    von Gemeindediakon Bernd Schmelzle, Doris Mau-rer und dem Fahrer Anton Becker über Reutlingen mit Abstecher im Kloster Blaubeuren ihrem Ziel in Leutkirch im Allgäu entgegen. Dort bezog die Gruppe im Tagungshaus Regina-Pacis ihr Quartier.

    Die Tage vergingen bei abwechslungsreichen Ak-tivitäten und Ausflügen, z. B. in den Klostergarten in Reute. Auch ein Besuch im komplett erhaltenen Glasmacherdorf Schmidsfelden fehlte nicht.

    Auch geistlich-seelische Nahrung wurde täglich geboten bei Bibelgesprächen mit Diakon Bernd Schmelzle und Doris Maurer. Dabei ging es um die „Ich-bin-Worte“ Jesu: „Ich bin … die Tür, die Wahrheit, das Licht, das Brot, die Auferstehung.“ Zum Abschluss feierten die Teilnehmer gemeinsam Abendmahl. Ein selbstgestalteter bunter Abend rundete die Freizeit ab.

    Bei der Rückreise wurde noch der Bibliotheks-saal im Kloster Bad Schussenried besichtigt. Die Gruppe hofft auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr bei der nächsten Gemeindefreizeit.Bernd Schmelzle

    Weltgebetstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Ökumenisch – weltweit – für Frauen

    Aus Surinam, ei-nem kleinen Land an der Nordküste von Südamerika, haben sich Frauen zusam-mengetan, um ihre Stimme zum Weltge-betstag zu erheben. Surinam ist ein tropi-sches Land mit einem noch weitgehend intak-ten Regenwald. Die Na-tur ist jedoch durch ihre Ausbeutung bedroht,

    die Lebensgrundlage vieler Menschen zerstört. Die Frauen laden ein, die erste Schöpfungserzählung in der Bibel mit ihnen zu lesen, für die wunderbare Schöpfung Gottes zu danken und zu beten und sie bekräftigen: „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ Die Frauen aus Surinam wollen uns daran erinnern, dass wir Fürsorgerinnen für Gottes Schöpfung sein sollen.

    Gemeinsam feiern wir einen Gottesdienst am Freitag, 2. März 2018, 19.30 Uhr, Katho-lische Kirche St. Peter & Paul.

    Schöpfungskreis © Karin Schwendt

    Im Klostergarten in Reute weihte Schwester Birgit

    die Gruppe in die Heilwirkung der Kräuter nach den Lehren

    von Hildegard von Bingen ein.

    Bergfreizeit 2018

    Der Termin für die zehnte

    Bergfreizeit darf gerne vorgemerkt

    werden: 14.–18. Juli 2018

    Seniorenfreizeit 201811.–18. August 2018 auf dem Schönblick

    in Schwäbisch Gmünd

    Flyer liegen in den Gemein-dehäusern

    und Kirchen aus.

    Leitung: Gemeindediakon Bernd Schmelzle und

    Ulrike Belser-Lauer

    Nähere Information bei Bernd Schmelzle

    Tel. 07452/841017

  • 12

    Männervesper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Macht und Ohnmacht der MedienEinen interessanten Blick hinter die Kulissen

    der Medien gab Stern-Journalist, Buchautor und Hochschuldozent Rainer Nübel einem engagier-ten Publikum beim Männervesper im Nagolder Naturfreundehauses.

    Mit griffigen Beispielen aus seiner journalisti-schen Erfahrung erläuterte Nübel das Thema. In Zeiten, wo jeder eine Nachricht oder Meinung schnell im Internet 'posten' kann, wird die „Macht“ der Medien für verantwortungsvolle Journalisten begrenzt durch die Verpflichtung zu Objektivität. Dazu gehört, sich bei Recherchen nicht nur auf eine Quelle zu verlassen und rechtliche Fallstricke zu vermeiden.

    Kirchenmittagstisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Leib und Seele – Kirchenmittagstisch lädt ein!

    Einmal in der Woche öffnet der Kirchenmit-tagstisch seine Türen: Mittwochs von 11.30–13.00 Uhr im Wilhelm-Gümbelhaus in der Le-onhardstraße 5. Dort wird eine jede / ein jeder „herzlich willkommen“ geheißen zum gemeinsamen Essen mit „Leib und Seele“, egal ob Alleinstehende, Senior, Alt oder Jung. Die Leitung hat Diakon Bernd Schmelzle und Karin Köpf.

    Diese Möglichkeit, in Gemeinschaft zu Mittag zu essen gibt es schon seit Mai 2009. Für Men-schen mit schmalem Geldbeutel bieten wir dieses Essen zu einem sehr kostengünstigen Preis an. Jeder gibt was er kann. Bisher kommen regelmäßig 35 – 40 Gäste zum Essen. Das Essen wird, wie auch bei der Vesperkirche, frisch gekocht vom Sonnenbühler-Catering Service Dekra Congress Hotel Wart warm und sehr schmackhaft angeliefert. Der Kirchenmittagstisch ist ein ganzjähriges diakonisches Angebot. Um dieses Projekt weiterhin durchführen zu können, sind wir auch auf Spenden angewiesen.Bernd Schmelzle

    Das Team vom Kirchen-mittagstisch verabschiedet Diakon Reinhard Drews bei einer Stocherkahnfahrt in den Ruhestand.

    … wünschen die Mitarbeiter des Kirchenmittagstisches immr mittwochs seit 2009! Damit das auch so bleiben kann, freuen wir uns über jede Spende!

    Konto der Diakonischen Bezirksstelle: IBAN DE20 6665 0085 0004 4760 00 Sparkasse Pforzheim Calw Kennwort: Leib und Seele.

    Nähere Informationen können gerne bei Diakon Bernd Schmelzle, Tel. 07452 / 841017 erfragt werden.

    Die Abhängigkeit der Medien von Werbeeinnah-men stellt auch ein Risiko bei der Berichtserstattung über bestimmte Firmen oder Personen dar.

    Weitere Schwierigkeiten bei der Arbeit verur-sachen Behörden oder Politiker, die versuchen, von eigenen Fehlleistungen abzulenken, oder die Quellen aufdecken wollen, die vom Journalist ge-schützt werden müssen. Mit einer lebhaften Frage und Antwort-Runde klang der Vortragsabend aus. Bernd Schmelzle

    »Guten Appetit!«

    Rainer Nübel ist Lehrbeauftragter an der Universität Tübingen

    im Bereich Print, Mitarbeiter des Magazins „Stern“ und Mitglied

    der Agentur „Zeitenspiegel“.

  • Einrichtungen und Werke13

    Benefizkonzert in der Vorweihnachtszeit für ein Stationäres Hospiz in Nagold„Lieder auf dem Weg zum Licht“Sa., 2.12.2017, 19 Uhr, Remigiuskirche (Einlass ab 18.30 Uhr)

    Unter dem Motto „Lieder auf dem Weg zum Licht“ bringen der Männergesangverein Cäcilia aus Vollmaringen unter der Leitung von Martina Dentler-Bachteler und das Südwestdeutsche Posaunen-quartett adventliche und weihnachtliche Weisen zu Gehör. An Klavier und Orgel werden die Musiker von Senta Eisenbacher begleitet. Weihnachtliche Texte runden den Abend ab.

    Der Eintritt ist frei. Spenden für den Aufbau des stationären Hospi-zes in Nagold werden erbeten und dankbar angenommen.

    Stationöres Hospiz Nagold . . . . . . . . . . . . . . .

    Lieder auf dem Weg zum Licht Benefizkonzert für das stationäre Hospiz.

    Auf dem Gelände des katholischen Gemein-dezentrums St. Michael im Stadtgebiet Kernen wird das stationäre Hospiz gebaut werden. Es wird Platz für 8 Hospizgäste bieten, die in diesem Haus psychisch, seelsorgerlich und medizinisch begleitet und gepflegt werden. Mit dem Bau wird im Frühjahr 2018 begonnen. Die Fertigstellung des Hauses und Eröffnung wird voraussichtlich im Sommer 2019 sein.

    Die Investitionen für das Haus belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Euro. Jeder Euro hilft und wird gebraucht.

    So lädt auch in diesem Jahr der Verein Stationä-res Hospiz Region Nagold in der Vorweihnachtszeit am 2. Dezember wieder zu einem Benefizkonzert ein. Der Eintritt ist frei. Die an diesem Abend eingenommenen Spenden sind für den Aufbau des stationären Hospizes bestimmt.Barbara Fischer

    Kinderchor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Kinder singen zum ReformationsjubiläumIn der Reformations-Festwoche waren auch

    die Kinder aktiv: am Freitag, 27. Oktober führte der Kinderchor unter Bezirkskantorin Eva-Magda-lena Ammer gemeinsam mit dem Schulchor der Zellerschule unter Steffen Schneider das Musical „Martin Luther“ von Ingo Bredenbach auf. Gro-ßen Spaß bereitete den singenden Kindern die Tatsache, dass die Rollen des Stückes bis auf zwei Ausnahmen von Erwachsenen gespielt wurden.

    Gleich am nächsten Tag war eine kleine Auswahl des Kinderchors zum Empfang der badischen und württembergischen Landeskirchen nach Mannheim eingeladen, um im dortigen Reiss-En-gelhorn-Museum noch einmal Lieder aus dem Musical zu präsentieren.

    Im nächsten Jahr wird der Kinderchor einen Ausflug auf die Blumeninsel Mainau machen und dort auch im Gottesdienst der Schlosskirche singen. Des weiteren stehen ein Singspiel im Got-tesdienst in Nagold sowie der traditionelle Tauf-erinnerungsgottesdienst auf dem Programm. Eva-Magdalena Ammer

    Kinderchor Nagold – Sei dabei!Kinderchor ist immer freitags, Gruppe I 14.30, Gruppe II 15.30 Uhr im Zellerstift. Nähere Informationen bei der Chorleiterin Eva-Magdalena Ammer

    Kirchenmusik in Nagold

    Programm für 2018

    Ab dem 1. Advent liegt in allen Nagolder Kirchen und

    Gemeindehäusern wieder das neue Programm

    „Kirchenmusik Nagold 2018“ aus. Es enthält eine bunte

    Mischung aus Konzerten und musikalischen Gottesdiens-

    ten für Jung und Alt!

  • 14Rund um die Kirchtürme

    REMIGIUS | Angebote für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Bibeltage in der KinderstadtBei den Kinder-

    bibeltagen auf dem Lemberg gab es dieses Jahr eine Kinderstadt.

    Die Kinder konn-ten wählen, ob sie im Fitnessraum und beim Sport sein wollten oder im Jugendforschungsbe-reich, im Handwerker-raum, in der Church for kids, im Wellnessraum,

    bei Hiphop oder Theater mitmachen wollten. Zwischendurch konnten sie sich im Kinderkaffee stärken.

    Die verschiedenen Bereiche wurden von 25 Mit-arbeitern betreut, die sich viele Gedanken gemacht haben, was den Kindern Spaß machen würde.

    Aber neben allen Aktionen zum Mitmachen gab es auch in diesem Jahr wieder biblische Geschich-ten, die durch Theaterszenen vorgespielt wurden. Dabei ging es um Jesus. Die Geschichten von Jesus mitten in der Kinderstadt sollten den Kindern zeigen, dass Jesus mitten unter uns ist, auch in unseren Städten heute. Deshalb hieß die Kinderstadt auch Jesushausen um deutlich zu machen, Jesus wohnt unter uns.Esther Betz-Börries

    Kirche für KleineFür Kinder bis 6 Jahren gibt es einen eigenen Gottesdienst mit viel Bewegung, Singen und biblischer Geschichte.

    Die Gottesdienste beginnen jeweils um 11.00 Uhr in der Remigiuskirche und dauern eine gute halbe Stunde.

    Die nächsten Termine sind: 17.12.17 | 4.3.18 | 7.10.18 | 2.12.18

    STADTKIRCHE | Orgelrenovierung . . . . . . . . .

    Freude über Finanzierung der OrgelrenovierungMit einem kleinen Fest konnte der Abschluss

    der Finanzierung der Renovierung der Stadtkir-chenorgel gewürdigt werden. Alle Paten, Spon-soren, Spender und Helfer der Orgelbasare sowie natürlich der Orgelprojektausschuss waren zu einem besonderen musikalischen Festgottesdienst eingeladen. Denn dank großzügiger Unterstüt-zung durch Spenden, Aktionen, ehrenamtlichem Einsatz in vielen Bereichen war der Kredit schon nach der Hälfte der eigentlich vorgesehenen Zeit getilgt worden.

    Damit uns die Weigle-Orgel möglichst lange er-freuen kann bedarf es jedoch ständiger Pflege. Außerdem soll das Instrument, das technisch eines der fortschrittlichsten in Württemberg ist, weiterhin auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Hierfür bedarf es weiterer Spenden – auch, um in 15 Jahren die nächste anstehende Ausreinigung finanzieren zu können. Darum können weiterhin Orgelpatenschaften übernommen werden. Das ganze Jahr über, insbesondere jetzt auf Weihnachten, gibt es sicherlich immer wieder Gelegenheiten, anderen durch eine solche Patenschaft oder die Nagolder Orgel-CD eine Freude zu bereiten. Fragen zur Patenschaft gerne an KMD Peter Ammer. (Tel. 07452/817091)

    Gemeindebezirk von Pfarrer HauberSeit der Fusion ist Pfarrer Hauber für folgen-de Teile Nagolds zuständig: Bereich Calwer Straße, Kernen, Bereich Galgenberg, Bereich Vollmaringer Weg, Mittlerer und Oberer Steinberg, Wolfsberg, Eisberg. Wegen einer gesundheitlichen Einschränkung hatte Pfar-rerin Albrecht vorübergehend die Betreuung des Bereichs Calwer Straße übernommen. Seit dem 1. September ist Pfarrer Hauber wieder selber für diesen Bereich zuständig.

    STADTKIRCHE | Pfarramt . . . . . . . . . . . . . . .

    JAKOBUS | Baumpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    „Neuer TÜV“ für WinterlindeDie ca. 250-300 Jahre alte Linde oberhalb

    der Jakobuskirche ist ein Baumdenkmal und Teil des Nagolder Baumweges. So ein Baum braucht von Zeit zu Zeit etwas Aufmerksamkeit und Pflege – insbesondere wenn sich regelmäßig Personen in seiner Nähe aufhalten. Darum wurde im Sommer für diesen Baum auf dem Alten Friedhof in Isels-hausen ein Gutachten erstellt. Zugleich wurden mit hohem technischem Aufwand morsche und abgestorbene Äste entfernt und weitere Maßnah-men für die Verkehrssicherheit getroffen.Michael Graser

    Auf der Suche nach einem ganz besonderen Weihnachtsgeschenk … Wie wär's mit einer

    ORGELPATENSCHAFT?

  • ADRESSEN

    Gemeindebüro Elisabeth Schanz, Siglinde MutzBahnhofstraße 16Mo–Mi 9–12 und 14–16 UhrDo 9–12 und 14–18 Uhr Fr 9–11 UhrTelefon: 84 10 20 Fax: 84 10 34Mail: [email protected]: [email protected]

    JakobuskirchePfarrer Michael GraserAm Lenzenrain 39Telefon: 33 94 Fax: 33 34Mail: [email protected]

    Hausmeisterin und MesnerinMargot Reule Telefon: 0152 / 07 33 27 12

    RemigiuskirchePfarrer Detlev BörriesFriedhofstraße 25,Telefon: 23 20 Fax: 97 04 25Mail: [email protected]

    Hausmeister und MesnerAbdullahad DawodTelefon: 0160 / 95 87 41 42

    Stadtkirche Pfarramt IDekan Ralf AlbrechtHohestraße 7/1,Telefon: 24 23 Fax: 6 17 44Mail: [email protected]

    Hausmeister und MesnerManfred KohlerTelefon: 0151 / 51 39 29 09

    Hausmeister ZellerstiftHans KleinTelefon: 0151 / 23 60 41 15

    Stadtkirche Pfarramt IIPfarrer Reinhard HauberBahnhofstraße 16,Telefon: 84 10 31 Fax: 84 10 32Mail: [email protected]

    BezirkskantoratKMD Eva-Magdalena und KMD Peter AmmerHohe Straße 9Telefon: 81 70 91 Fax: 03222 248 03 08Mail: [email protected]

    GemeindediakonBernd SchmelzleBahnhofstraße 16Telefon: 84 10 17 Fax: 84 10 53Mail: [email protected]

    Evangelische KirchenpflegeKirchenpflegerin Eva Ruoß und TeamBahnhofstraße 16Telefon: 84 10-0 Fax: 84 10 34Mail: [email protected]

    KindertagesstättenFachbereichsleitung KindertagesstättenElfriede StephanBahnhofstraße 16Telefon: 84 10 22Mail: [email protected]

    Iselshausen, Schulweg 8 Sandra KollmarTelefon 39 45 Fax: 39 45Mail: kita-schulweg@ diakonie-nsw.de

    Lemberg, Finkenweg 9Anita Weidlich-Mast Telefon: 34 00 Fax: 34 00Mail: kita-finkenweg@ diakonie-nsw.de

    Stadtmitte, Hohe Straße 13Stephanie Oster Telefon: 21 38 Fax: 8 19 56Mail: kita-hohestrasse@ diakonie-nsw.de

    CVJM Nagold e.V.Lange Straße 17Tel. 6204-350 Fax: 6204-360Mail: [email protected]

    DiakoniestationKlaus Schmid und TeamHohe Straße 8Telefon: 84 10 14 Fax: 84 10 36Mail: [email protected]

    KreisdiakonieverbandBernd Schlanderer und TeamHohe Straße 8Telefon: 84 10 29 Fax: 84 10 44Mail: [email protected]

    Telefonseelsorge0800 / 111 01 11 (evangelisch)0800 / 111 02 22 (katholisch)

    Unsere Kirchengemeinde im Internetwww.nagold-evangelisch.de

    REDAKTIONSSCHLUSS der nächsten Ausgabe 1-2018 am 8. Februar 2018.

    Impressum

    Schriftleiter: Pfarrer Michael Graser Am Lenzenrain 39, 72202 Nagold, [email protected] Gestaltung/Satz: Trimolo GmbH, Jutta Graser, Nagold Druck: Druckerei Zaiser, Nagold Auflage: 3.600 Stück

    Gedruckt auf 100 % Altpapier aus FSC®-zertifizierter Waldwirtschaft

    Wenn nicht anders angegeben: Fotos privat

    Die Konten der Evangelischen Kirchengemeinde Nagold:

    Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE44 6665 0085 0005 0035 39

    Volksbank Herrenberg-Nagold- Rottenburg eG IBAN: DE31 6039 1310 0670 5850 09

    Wir sind dankbar über jede Zuwendung mit der unsere Arbeit bestätigt und unterstützt wird.