ERP im Mittelpunkt integrierter Systeme
Transcript of ERP im Mittelpunkt integrierter Systeme
JAHRESKONGRESS ONLINE UNTER: www.dsag.de/go/jahreskongress
Wir danken für die freundliche Unterstützung:
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DSAG-JAHRESKONGRESS 2012
25. - 27. September 2012 | Messe und Congress Centrum Bremen
Zurück in die Zukunft
ERP im Mittelpunkt integrierter Systeme
KEYNOTES UND
PRAXISORIENTIERTE ANWENDERVORTRÄGE
SAP-FORUM
PARTNERVORTRÄGE UND FACHAUSSTELLUNG
MITGLIEDER-HAUPTVERSAMMLUNG 2012
ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT
ERP im Mittelpunkt integrierter Systeme
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„Was zählt wirklich für die DSAG ?“Themen, die SAP-Anwenderfi rmen derzeit am meistenbewegen!
Nach der aktuellen DSAG-Investitionsumfrage sowieder Befragung unseres CIO-Kreises steht der BereichERP mit all seinen Facetten im Mittelpunkt des Inte -resses. Die Schwerpunkte „Beherrschbarkeit” und„Kom plexität” sollen dabei im Kontext von ERP sowohlaus technologischer als auch aus Sicht der Geschäfts-pro zesse beleuchtet werden.
Auf diese Weise möchten wir SAP an ihre alte Stärke –die Integration – erinnern: als klassischer Erfolgs-garant vieler SAP-Projekte, auch und gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Hype-Themen. Sind es doch die integrierten ERP-Systeme, die Unterneh-men Sicherheit bieten und als Basis für eine optimale Ver fügbarkeit ihrer SAP-Landschaft dienen. Nur so lässt sich Komplexität reduzieren, zumindest aber managen. Diese Anforderung möchten wir auch künftig an SAP stellen.
Neben dem Vortrag des DSAG-Vorstands erläutern Jim Hagemann Snabe, Gerhard Oswald, Michael Kleinemeier und Hartmut Thomsen in ihren Keynote-Vorträgen aktuelle SAP-Themen. Erfahrungsberichte von IT-Leitern der Mitgliedsunternehmen Miele und der Münchener Hypothekenbank sowie ein Beitrag ohne SAP-Bezug des IT-Sicherheitsexperten Tobias Schrödel runden das Programm ab.
Die größte und wichtigste Veranstaltung der Deutsch- sprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. vereint diesesJahr zum 13. Mal nahezu alle Arbeitskreise und Arbeits gruppen unter einem Dach. Wir freuen unsauf Ihre Erfahrungsberichte, Anregungen und gemein-same Diskussionen.
Im Namen des gesamten Vorstands senden wir Ihnen beste Grüße und freuen uns auf Ihren Besuch beim Jahreskongress.
Prof. Dr. Karl Liebstückel,
Vorstandsvorsitzender
Dr. Mario Günter,
Geschäftsführer
Andreas Oczko,
Stellv. Vorsitzender
Andreas Oczko,
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THEMEN
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● Abendveranstaltungen 31
● Agenda – Dienstag, 25.09.2012 | Themensitzungen 5
● Agenda – Mittwoch, 26.09.2012 | Themensitzungen 13
● Agenda – Donnerstag, 27.09.2012 | Themensitzungen 23
● Agenda – Partnervorträge 11, 20, 21
● Agenda – SAP-Vortragsforum & SAP-Expert-Sessions 12, 22, 29
● Anmeldeformular 55
● Anreise- und Vor-Ort-Informationen 32
● Partner-Ausstellung: Übersicht Themen- und Branchenportfolio 34
● Partner-Ausstellung: Die Partner stellen sich vor 36
● Sponsoren 53
Für evtl. Änderungen der Agenda und Fehler übernimmt die DSAG keine Gewähr.
● AGENDA: SAP-VORTRAGSFORUM & SAP-EXPERT-SESSIONS
● AGENDA: PARTNERVORTRÄGE
● GUT ZU WISSEN – Informationen & Sponsoren
● PARTNER-AUSSTELLUNG
PROZESSE & ANWENDUNGEN>
> BRANCHEN
> OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> TECHNOLOGIE
> MITTELSTAND
AGENDA
E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
Revision/Risikomanagement 7
SAP Business ByDesign 10
SAP Business One/Im Konzern 27
SAP NetWeaver Development –
ABAP und Java 27
SAP Solution Manager 10
SAP User Interface 28
SEPA 7
Steuern 25
Supplier Relationship Management 15
Supply Chain Management 16
TCO & Wirtschaftlichkeit 19
Telecommunications 8
Travelmanagement 25
Vertrieb & Marketing 8
Virtualisierung und Cloud Computing 10
Infrastruktur & Betrieb 9
Instandhaltung & Servicemanagement 6
Konsumgüter 25
Krankenhaus 17
Linux & MaxDB 27
Logistik-Dienstleister 6
Master Data Management 27
Medien 26
Mobile Business 9
Oracle 18
Öffentliche Verwaltung 26
Personalwesen 15
Portale 18
Product Lifecycle Management 24
Professional Services 17
Projektmanagement 15
Qualitätsmanagement 7
Ramp-Up 28
Application Integration 26
Automotive 8
BI & CPM 9, 17, 26
CCC/Service & Support 19, 28
Datenarchivierung & ILM/
Dokumentenbasierte Prozesse 9
DB2 10
Energieversorger 16
Environment, Health & Safety 24
Fertigung 14
Financials 14
Garantie, Gewährleistung, Reklamation 14
Geschäftsprozessmanagement 24
Globalization 28
Global Trade Services 6
Handel 16
Identity Management & Security 18
Immobilienwirtschaft 8
© 2012 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrück-
liche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren
Vertriebsfi rmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetra-
gene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, z10, z/VM, z/OS, OS/390, zEnterprise,
PowerVM, Power Architecture, Power Systems, POWER7, POWER6+, POWER6, POWER, PowerHA, pureScale, PowerPC, BladeCenter, System Storage, Stor wize, XIV, GPFS, HACMP, RETAIN,
DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Tivoli, Informix und Smarter Planet sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine einge-
tragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Incor-
porated in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle und Java sind eingetragene Marken von Oracle und/oder ihrer Tochtergesellschaften. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene
Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder ein getragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML,
XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Apple, App Store, iBooks, iPad, iPhone, iPhoto,
iPod, iTunes, Multi-Touch, Objective-C, Retina, Safari, Siri und Xcode sind Marken oder eingetragene Marken der Apple Inc. IOS ist eine eingetragene Marke von Cisco Systems Inc
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PROF. DR. KARL LIEBSTÜCKEL, Vorstandsvorsitzender, DSAG e.V.
Prof. Dr. Karl Liebstückel ist seit November 2007 Vorstandsvorsitzender der DSAG. Er hat seit 2001 eine Professurfür Wirtschaftsinformatik und Business Software an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und leitet dort das SAP-Labor. Vor seiner Hochschultätigkeit war Prof. Dr. Karl Liebstückel in verantwortlichen Positionen beiSAP tätig (u. a. als Platinum Consultant und Global Product Manager) und hat in dieser Zeit mehr als 60 SAP-Projekte durchgeführt. In der DSAG leitete er von 2001 bis 2008 den Arbeitskreis „Instandhaltung und Service-management“, und von 2004 bis 2007 war er als stellvertretender Vorstandsvorsitzender für die Kommunikation mit der SAP-Entwicklung und die Infl uence-Initiativen der DSAG verantwortlich.Was sind die aktuellen Handlungsfelder, die DSAG-Mitglieder in diesem Jahr am meisten beschäftigen? Auf
der Agenda 2012 stehen folgende Themen: ERP als Herzstück integrierter Systeme, durchgängige Geschäfts-
prozesse, nutzengerechte Preismodelle, Nutzungsgrad von SAP-Lösungen im Fachbereich und die schlanke
Einführung neuer SAP-Lösungen. Im Zentrum der Keynote des DSAG-Vorstands steht eine Bestandsaufnahme
zu diesen Themen und die Forderungen an SAP, die sich daraus ableiten. Außerdem werden aktuelle Fach-
themen aus den einzelnen Ressorts und übergreifende Schwerpunkte wie Komplexität, HANA, Mobile und
Lizenzen beleuchtet.
AGENDA-ÜBERBLICK TAG 1 Seite
Prozesse & Anwendungen | Branchen | Technologie | Mittelstand | Operations/Service & Support 6Partnervorträge 11SAP-Vortragsforum und SAP-Expert-Sessions 12
08.00 Check-in Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
09.30 KEYNOTE Zurück in die Zukunft
Prof. Dr. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender, DSAG e.V.sowie weitere Vertreter des DSAG-Vorstands
Ehrung der Funktionsträger
11.15 KEYNOTE Quantensprung: Schritt für Schritt der Zukunft den Weg bereiten
Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher, SAP AG
12.00 - 13.30 Mittagessen Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
13.30 - 17.30 Themensitzungen und Präsentationen
15.15 - 15.45 Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
17.45 - 18.30 PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden
18.30 Happy Hour und Vorstellung der Arbeitskreise in der Ausstellung
20.30 Ende des ersten Veranstaltungstages
AGENDA Di // 25.09.2012
JIM HAGEMANN SNABE, Vorstandssprecher, SAP AG
Jim Hagemann Snabe wurde im Februar 2010 gemeinsam mit Bill McDermott zum Vorstandssprecher der SAP AG berufen. In dieser Funktion und als Mitglied des Global Managing Board konzentriert er sich mit Bill McDermott auf Strategieentwicklung und -umsetzung, Ausbau der Kunden- und Partnerbeziehungen, Steuerung und Weiterentwick-lung des Lösungsportfolios und die Verbesserung des operativen Geschäfts in allen Unternehmensbereichen. Im Juli 2008 wurde Jim Hagemann Snabe in den Vorstand berufen. Während seiner 22-jährigen SAP-Laufbahn war er in zahl-reichen Managementpositionen in Beratung, Vertrieb und Entwicklung tätig und übernahm 2002 die Verantwortung für die SAP ERP-Entwicklung sowie die Lösungen für Finanzdienstleister und öffentliche Verwaltung. Daraufhin leitete er die Entwicklung branchenspezifi scher Lösungen für mehr als 24 Segmente. Seinen Masterabschluss in Operations Research erhielt Jim Hagemann Snabe an der Aarhus School of Business in Dänemark. Sein Interesse und Engage-ment für umweltpolitische und humanitäre Anliegen zeigen seine Verpfl ichtung, nachhaltiges und verantwortungs-bewusstes Unternehmenswachstum zu fördern.Wie nie zuvor eröffnen bahnbrechende Technologien wie Mobile, Cloud und In-Memory Computing Unter neh-
men innovative Möglichkeiten, ihre Produktivität zu steigern und neue Wege zu beschreiten. Die SAP hat sich
zur Aufgabe gemacht, ihren Kunden diese wegweisenden Innovationen verfügbar zu machen, ohne den normalen
Geschäftsablauf zu beeinträchtigen. SAP Unternehmenssoftware basiert auf einer zeitlosen Architektur, die
die schrittweise Einführung innovativer Technologien ermöglicht. So können Unternehmen mit wenig Aufwand
neue Geschäftsmodelle und Strategien entwickeln, um in Zukunft erfolgreich zu sein.
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18.30 -
GLOBAL TRADE SERVICES INSTANDHALTUNG & SERVICE MNGT. LOGISTIK-DIENSTLEISTER
13.30 Neuheiten in GTS 10.1 mit
aktuellen Informationen aus
dem Ramp-Up
Kai Seela,SAP
SAP Enterprise Asset Manage-
ment – ganzheitliche Begleitung
des Lebenszyklus von technischen
Anlagen
Dr.-Ing. Achim Krüger, SAP
Roadmap SAP TM/Status AK
Logistikdienstleister
Matthias Martens,arvato Systems Technologies GmbH
Till Dengel,SAP
14.15 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
14.30 Neue Value-adding Services für
SAP GTS
Marcus Puschke, SAP
Aktuelles Update zum Themen-
bereich AEO
Andreas Weber,SAP
Integration Service- und
Montageprozesse in ein heterogenes
Systemumfeld eines Dienstleisters
der Immobilienwirtschaft
Dieter Bischoff, Techem Energy Services GmbH
Best4-logx ERP-basierte Speditions-
logistik: New Generation
Jörg Nauen,arvato Systems Technologies GmbH
15.15 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
15.45 Aktuelles um SAP GTS (z. B. Atlas 8.4,
AES 2.1, Entwicklungsanträge sowie
„Reach, RoHS, WEEE auf GRC“)
Werner Gärtner, Thomas Hüneke, Hewlett-Packard GmbH
Walter Bietsch, Robert Bosch GmbH
Instandhaltung mit SAP –
Fokusthema in allen Branchen
Ingo Teschke, BTC AG
Matthias Wobbe, Meridium Europe GmbH
Innovative SAP-Produktentwick-
lungen für Logistikdienstleister
André Käber,leogistics GmbH
16.30 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
16.45 Aktuelles um SAP GTS (z. B. Atlas 8.4,
AES 2.1, Entwicklungsanträge sowie
„Reach, RoHS, WEEE auf GRC“)
Werner Gärtner, Thomas Hüneke, Hewlett-Packard GmbH
Walter Bietsch, Robert Bosch GmbH
Neuigkeiten und Roadmap im
Bereich Service Management
(ERP CS und CRM Service) und
Vorstellung der AG Serviceprozesse
Klaus-Peter Bente, PART Business Solution GmbH
Ulf Guttmann, SAP
Logistik-ERP im Mittelpunkt
integrierter Systeme
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20.30 HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG > Seite 31
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Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche:
PROZESSE> > BRANCHEN
> TECHNOLOGIE > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> MITTELSTAND E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
20.30
QUALITÄTSMANAGEMENT REVISION/RISIKOMANAGEMENT SEPA
Qualitätsmanagement mit SAP –
Überblick und Ausblick
Manfred Schulz, SAP
Die Highlights des neuen Best
Practice Leitfadens zu SAP GRC
Access Control 10.0
Rolf-Udo Gilbert, dobis GmbH & Co. KG
Marco Geisenberger, Protiviti GmbH
Birger Tödtmann,SAP
13.30
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 14.15
Einführung der SAP-Prüfmittel-
verwaltung quick&dirty –
Ein Erfahrungsbericht
Wolfgang Schneider,Günter Schepers, Harting KGaA
Erfahrungsbericht aus GRC
AC 10.0 Implementierungen
Wolfgang Storm,Thomas Wolter, PricewaterhouseCoopers AG WPG
14.30
GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE 15.15
Weltweites Probenmanagement
bei Atotech mit einem LIMS auf
Basis von SAP
Peter Stiefvatter,Jens Barkemeyer, Atotech Deutschland GmbH
Matthias Schlaubitz,Lodestone Management Consultants GmbH
Datenschutz ist Chefsache
Wolfgang Geesmann, Thomas Glauch, KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
SEPA – eine Herausforderung für
Anwender und integrierte
ERP-Systeme
Dr. Paul Lutz, E.ON Energie AG
15.45
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 16.30
Der AK QM im CI-Zyklus –
Eine aktuelle Bestandsanalyse
Günter Schepers, Harting KGaA
Integration von GRC AC und PC –
Ein Lösungsvorschlag zum
Datenschutz
Anna Otto, Katharina Stelzner,SAP
SEPA – SAP FI als zentraler Baustein
für Mandatsverwaltung und
Zahlungsverkehr
Rainer Böhle, EWE ENERGIE AG
Georg Fischer, SAP
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VERTRIEB & MARKETING AUTOMOTIVE IMMOBILIENWIRTSCHAFT TELECOMMUNICATIONS
13.30 Vom Produkthersteller zum
Lösungsanbieter in kürzester
Zeit
Kerim Hadzihamzic, SAP
Initiativen des AK
Automotive
Dr. Volker Vogelgesang, Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG
Reiner Seiz, SAP
Grundstücks- und Immo-
bilienmanagement beim
größten Grundeigentümer
Österreichs, der ÖBf AG
Christian Kuschnig, Österreichische Bundesforste AG
Jens-Peter Hess, nextevolution AG
SAP HANA: Big Data &
Analytics mit In-Memory
Appliance, Roadmap &
erste Erfahrungen
Thomas Polzer, Hewlett-Packard GmbH
14.15 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
14.30 SAP-Lösungen für den
Vertrieb
Dietmar Bohn,SAP
Integrierter Rohstoffeinkauf,
-verkauf und Risikomanage-
ment in der Automobilindus-
trie in Zeiten volatiler Markt-
preise
Anja Strothkämper,Harald Schlüter,SAP
Integration Service- und
Montageprozesse in ein
heterogenes Systemumfeld
eines Dienstleisters der
Immobilienwirtschaft
Dieter Bischoff, Techem Energy Services GmbH
Cloud-Services für ERP
zum preiswerten, sicheren
Informations- und Doku-
mentenaustausch in der
FRIMO Unternehmensgruppe
Martin Aptyka, Frimo Group GmbH
Jürgen Möckel, Trustpact GmbH
15.15 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
15.45 CRM mit dem iPhone:
SAP CRM Sales bei der
Straumann AG
Natacha Gutermuth, Marco Stehlin, Institut Straumann AG
Integriertes Auftrags-
management bei Porsche
Anette Kresser,Boris Behringer, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Thomas Savoir, Mieschke Hofmann und Partner
IMMOLOGIS – mobile
Prozesse für Dienstleister
rund um die Immobilie
Sanida Rizvanovic, PROMOS consult Projekt-management, Organisation und Service GmbH
Die Strategie der SAP in
der Telekommunikations-
industrie
Jens Amail, SAP
16.30 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
16.45 E-Business bei KSB:
Mehr als nur Einkaufen
Heiko Hörburger, KSB AG
Saturn – Man muss neue
Wege gehen, wenn man
große Ziele erreichen will
Renate Broszio, Capgemini Deutschland GmbH
Detlef Gries, Johnson Controls GmbH
Schneller wissen was
läuft – Einkaufscontrolling
mit SAP HANA
Ralf Konrad,T-Systems International GmbH
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Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche:
PROZESSE> > BRANCHEN
> TECHNOLOGIE > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> MITTELSTAND E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
20.30
BI & CPM DATENARCHIVIERUNG & ILM/DOKUMENTENBAS. PROZESSE
INFRASTRUKTUR & BETRIEB MOBILE BUSINESS
Group-Reporting von
Excellisten zu einem
automatisierten und inte-
grierten Konzern-Monats-
berichtswesen
Kristof Ankele, Fischerwerke GmbH & Co. KG
Migration von Release 4.6C
auf ECC 6.0: Auswirkung auf
die Datenarchivierung und
Lesbarkeit der ADK-Dateien
Pier-Francesco Cantatore, Atos IT Solutions and Services GmbH
Strategien für den SAP
Kernel und Rolling Kernel
Switch
Dieter Babutzka, SAP
SAP Mobile Strategie und
Roadmap – Plattform und
Anwendungen
Dr. Gerhard Henig,Dan Faulk, SAP
13.30
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 14.15
ERP im Mittelpunkt –
mit BW auf HANA auf der
Überholspur (bei Yazaki
Europe Ltd)
Salim Siddiqi, Yazaki Europe Limited
ArchiveLink, Folders
Management oder DVS?
SAP-Standard-Lösungen
oder Drittanbieter?
Aktuelle Entwicklungen
im DMS-Umfeld
Karin Meyer, btconsult GmbH
Mobile SAP-Lösungen
im Betrieb
Joseph Houben,SAP
Mobile SAP-Anwendungen:
Schnell und einfach
realisieren
Michael Nippel, Viega GmbH & Co. KG
14.30
GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE 15.15
Zurück in die Zukunft –
WAD und Dashboards
waren gestern: Jetzt ist
BO Design Studio.
Der Fluxkompensator für
ERP, EDW und mobiles
Reporting.
Jörg Steinhorst,Bundesministerium der Verteidigung
Norbert Egger, CubeServ AG
Systemstilllegung und
Archivierung bei der Bayer AG:
Nicht nur ein Thema der
Daten, sondern auch von
Governance und Compliance?
Bernhard Kubner, Bayer Business Services GmbH
Martin Guther, SAP
SAP JVM 4 für SAP
NetWeaver AS Java 6.40
und 7.0
Michael Wintergerst,Mitja Sailer, SAP
Sybase Unwired Platform
in der Praxis: Erfahrungen
aus einem Kundenprojekt
N.N.
15.45
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 16.30
Hochfl exible Daten-
Akquisition-Szenarien für
SAP NetWeaver BW auf HANA
Rainer Uhle, SAP
Digitale FI-Anlagenakte –
Eine Cockpitlösung zur
Projektabrechnung und
Aktivierungsdokumentation
von FI-Anlagen
Michael Gerber, Ferrero MSC GmbH & Co. KG
SAP HANA Datenbank –
Betriebsaspekte
Dr. Richard Bremer, SAP
Die mobile Welt aus Sicht
des AK Mobile Business
Michael Wessendorf, Wessendorf Software + Consulting GmbH
Christoph Resch, Movento GmbH
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Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche:
PROZESSE> > BRANCHEN
> TECHNOLOGIE > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> MITTELSTAND E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
18.30
DB2 VIRTUALISIERUNG UND CLOUD COMPUTING
SAP BUSINESS BYDESIGN SAP SOLUTION MANAGER
13.30 SAP ON IBM i SAP NetWeaver Landscape
Virtualization Management –
The big picture
Sanjay Kulkarni,Lee Martin, SAP
„Last-Mile Implementierung“
in der Cloud – Flexibilität
und Anpassbarkeit von SAP
Business ByDesign
Sven Feurer, SAP
Neuerungen im SAP
Solution Manager 7.1 –
Wertschöpfung weiter
steigern durch Unterstützung
neuester Technologien
Dr. Matthias Melich, SAP
SAP HANA im Umfeld des
ERP auf IBM i –
Erste Überlegungen aus
Kundensicht
Christian Otte,VEKA AG
14.15 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
14.30 SAP ON IBM i SAP NetWeaver Landscape
Virtualization Management –
Kundenerfahrungsbericht
N.N.
SAP Business ByDesign bei
der Kübrich Ingenieurgesell-
schaft mbH & Co. KG
Christian Kübrich, Kübrich Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG
Von der Anforderung zur
realisierten Änderung –
Beispiele für die übergrei-
fende Nutzung der
ALM-Prozesse im SAP
Solution Manager
Eric Siegeris,SAP
Vortrag
Bitte beachten Sie die Infor mationen im Programm vor Ort.
15.15 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
15.45 DB2 LUW Update zur Cloud-Strategie
der SAP
Sven Denecken, SAP
Berichtswesen und
Controlling mit SAP Business
ByDesign
Oliver Schneeberger, Heliotron Kerzen GmbH
Gemeinsam innovativ –
Kunden und SAP schaffen
im SAP Solution Manager
einzigartiges IT Service
Management
David Birkenbach, SAP
Migrationserfahrungen
bei Balluff GmbH
Bernhard Herzog,Balluff GmbH
Carsten Dieterle, IBM Deutschland GmbH
16.30 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
16.45 DB2 LUW SAP-Angebot für die
Cloud – Praxisbeispiele
mit Kunden
Sven Denecken, SAP
SAP Business ByDesign –
Status Quo und Roadmap
Tatjana Walter,Markus Stahl, SAP
Verbessern Sie Ihre
Geschäftsprozesse mit
Business Process Analytics
Volker von Gloeden, SAP
IBM SAP Migrations-
services und Erfahrungen
aus Kundenprojekten
Jörg Peinelt, IBM Software Group
17.45 BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 11
-20.30 HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG > Seite 31
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17.45-
18.30
ABBYY Europe GmbH P 01 ISO Software Systeme GmbH P 10
Vom Skonto zum Dynamic DiscountingN.N., ABBYY Europe GmbH
Globales Stammdatenmanagement für den Konzern TÜV Rheinland AG
Data Governanceprozess zur Verbesserung und Erhaltung der DatenqualitätNadine Ott, TÜV Rheinland AG
Christian Mäder, ISO Software Systeme GmbH
Accenture GmbH P 02 itelligence AG P 11
Compliance und Dokumentenerstellung im HR Shared Service Center
Der AQDB in der Praxis bei der ABB AGVera Scholz, ABB AG
Direkte elektronische SAP-Anbindung von Kurier-, Express- und Paketdienstleistern sowie Speditionen mit it.x-pressHolger Hacke, Behr-HellaThermocontrol GmbH
Eric Rotzoll, itelligence AG
aconso AG P 03 Levi Ray & Shoup Inc P 12
Digitale Personalakte – die beste Lösung für SAP
Ein PraxisberichtUlrich Jänicke, aconso AG
Optimale Verwaltung von Druckprozessen mit leistungs-starkem Output ManagementHartmut Brinkmann, Miele & Cie. KG
akquinet AG P 04 nextevolution AG P 13
3… 2… 1… SAP_ALL! Sicherheit von SAP-Systemen aus Hackersicht
Typische Angriffsszenarien und Praxisbeispiele aus dem SAP-UmfeldDr. Markus Schumacher, Virtual Forge
Ralf Kempf, akquinet AG
Flexible Geschäftsprozesse in SAP
Prozessgestaltung und -umsetzung leicht gemacht für IT und FachbereichJens-Peter Hess, nextevolution AG
ANCILE Solutions, Inc. P 05 realtime AG P 14
Steigerung der Mitarbeiter Performance jenseits der Trainingsräume
Munich RE nutzt ANCILE uPerform, um selbst Training zu leistenMarcus Rippel, Munich RE
Harm Mescher,ANCILE Solutions, Inc.
Transparentes Berechtigungskonzept in Bestzeit
apm atlantis in der Praxis bei VitakraftHeiko Cichala, Vitakraft Werke Wührmann & Sohn & Co. KG
Every Angle Deutschland GmbH P 06 SECUDE GmbH P 15
Every Angle: „Licht“ für die Supply Chain am Beispiel eines führenden AutomobilzulieferersYvonne Lepperhoff,Hella KGaA Hueck & Co.
Richard den Ouden,Every Angle Deutschland GmbH
SAP NetWeaver SSO – Schluss mit dem Passwortchaos, trotzdem sicher!
Einführung von SAP NW SSO nach Vorgaben BSI. Referenzkunde BIBB Bonn.Astrid Fey, Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn
Carsten Olt, SECUDE GmbH
G.I.B mbH P 07 Sitrion Systems GmbH P 16
23+100+30 = Dispo-Cockpit weltweit bei Continental Automotive
Einführung des DC Controlling auf 23 Systemen in 100 Werken & 30 LändernBernd Schäfer, Continental Teves AG & Co. oHG
Michael Schuster, G.I.B mbH
Zukunftsorientierte SAP Self-Services durch SAP/Microsoft-Integration am Beispiel der Talanx AGFrank Indorf, Talanx AG
Nils Rebhan, Sitrion Systems GmbH
HLP Informationsmanagement GmbH P 08 tangro s.c. GmbH P 17
adidas – Globales Händlerportal auf der Basis SAPNetWeaver
Internationales Portal mit Content und ApplikationenMarkus Rautert,adidas Group
Thorsten Heid,HLP Informationsmanagement GmbH
tangro bei sfs: Dokumenteneingang – eine Technik für alle Dokumente
Kundenbestellungen, Rechnungen und Belege SAP-embedded verarbeitenFredi Schmitter, SFS services AG
IGZ Logistics + IT P 09
Durchgängige Supply Chain Execution mit SAP MII und SAP EWM in der MilchindustrieJürgen Neyses, Milch-Union Hocheifel eG
Erich Übelmesser, IGZ Logistics + IT
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12 SAP-FORUM Di // 25.09.2012
SAP-VORTRAGSFORUM A 1 SAP-EXPERT-SESSIONS A 7
12.10 Business Suite Inspired –
das neue Benutzererlebnis der
SAP-Ker nanwendungen
Kai Finck,SAP
Branchenupdate für Automotive –
Kompaktüberblick zu den wichtigsten
branchenrelevanten Neuerungen
N.N.,SAP
SAP-VORTRAGSFORUM A 2 SAP-EXPERT-SESSIONS A 8
12.50 Rapid Deployment Solutions für die SAP
Business Suite – Best Practises und
Innovationen einfach, fl exibel, schnell
Oliver Schuck,SAP
Branchenupdate für Banken –
Kompaktüberblick zu den wichtigsten
branchenrelevanten Neuerungen
N.N.,SAP
SAP-VORTRAGSFORUM A 3 SAP-EXPERT-SESSIONS A 9
13.30 Innovationen in der SAP Business Suite
N.N.
Wertbeitrag von (IT-)Projekten
messen und verbessern mit SAP
Value Management
Peter Lengler,SAP
SAP-VORTRAGSFORUM A 4 SAP-EXPERT-SESSIONS A 10
14.30 SAP Business Suite on HANA
N.N.
Risiko- und Compliancemanagement
(SAP GRC): Mit SAP GRC unternehmens-
weit auf der sicheren Seite
Martin Stecher,SAP
SAP-VORTRAGSFORUM A 5 SAP-EXPERT-SESSIONS A 11
15.45 Die Cloudstrategie der SAP
Markus Stahl,SAP
Elektronischer Datenaustausch (EDI)
mit der Cloud-Lösung SAP Information
Interchange OnDemand
Martin Limberth, PREH GmbH
SAP-VORTRAGSFORUM A 6 SAP-EXPERT-SESSIONS A 12
16.45 People Management mit Success
Factors OnDemand-Lösungen
N.N.
Business Suite Innovationen schnell
fi nden und einfach identifi zieren
Marc Steidten, Thomas Hering,SAP
E ERFAHRUNGSBERICHT R ROADMAP-VORTRAG
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AGENDA-ÜBERBLICK TAG 2 Seite
Prozesse & Anwendungen | Branchen | Technologie | Mittelstand | Operations/Service & Support 14Partnervorträge 20, 21SAP-Vortragsforum und SAP-Expert-Sessions 22
08.00 Check-in Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
09.00 KEYNOTE Innovationen von heute für die Welt von morgen
Gerhard Oswald, Mitglied des Vorstands und des Global Managing Board der SAP AG
10.00 Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
10.30 KEYNOTE Fit für die Integrationsarchitektur der Zukunft – ERP im Mittelpunkt einer Bank
Andreas Werner-Scheer, Direktor Informationsverarbeitung/Organisation, Münchener Hypothekenbank eG
11.15 KEYNOTE Immer besser: Wachsende Anforderungen an SAP ERP als
Daten-„Lagerkreuz“ des operativen Geschäfts bei Miele
Christian Grotowsky, CIO und Prokurist, Miele & Cie. KG
12.00 - 13.30 Mittagessen Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
13.30 - 17.30 Themensitzungen und Präsentationen
15.15 - 15.45 Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
17.45 - 18.30 PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden
18.45 - 19.30 PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden
17.45 - 19.30 Mitgliederversammlung parallel zu den Partnervorträgen
19.30 Einlass zur Abendveranstaltung in der ÖVB-Arena
AGENDA Mi // 26.09.2012
CHRISTIAN GROTOWSKY, CIO und Prokurist, Miele & Cie. KG
Christian Grotowsky trägt seit 2007 die Verantwortung für die gruppenweite IT der Miele & Cie. KG. Das beinhaltet alle IT-relevanten Themen von der Anwendungsentwicklung bis hin zum Betrieb der international ausgerichteten IT-Infra struktur des weltweit führenden Anbieters von Premium-Hausgeräten. Nach dem Abschluss als Diplom-Wirt-schafts ingenieur war er knapp 11 Jahre in verschiedenen Projekten in Unternehmensberatungen tätig. Zuletzt alsSenior Principal mit Fokus auf Restrukturierungsprojekten und IT-Effi zienzprogrammen.Das Lagerkreuz bei einer Waschmaschine ist das Bauteil, das Sicherheit, Langlebigkeit und Stabilität garantiert. Im übertragenen Sinn ist das in der Unternehmens-IT bei Miele das SAP-ERP-System. In seinem Vortrag erläu-tert Christian Grotowsky seine Strategie: Nicht anders als in den Produktionsbereichen ist das Credo in der IT, permanent die Prozesse zu vereinfachen, effi zienter zu gestalten und die Produktivität zu steigern. Doch es gibt Hindernisse, die bei der Konsolidierung überwunden werden müssen: Den Spagat zum einen in der eigenen Organisation zwischen lokalen Anforderungen und zentralen Notwendigkeiten zu schaffen, und zum anderen durch mangelnden funktionalen Reifegrad und fehlende Abgrenzung von Lösungen im ERP eine ver-nünftige Systemlandschaft zur Verfügung zu stellen. Daraus leitet er die Anforderung an SAP ab, neben den sicherlich richtigen neuen Entwicklungen nicht die Portfolio-Bereinigung aus den Augen zu verlieren.
ANDREAS WERNER-SCHEER, Direktor Informationsverarbeitung/Organisation, Münchener Hypothekenbank eG
Andreas Werner-Scheer ist nach dem Studium seit mehr als 22 Jahren in verantwortlicher Position als Berater und IT-Leiter in verschiedenen Banken tätig. Davon seit jetzt 14 Jahren CIO und Bereichsleiter für Informationsverarbeitung und Organisation der Münchener Hypothekenbank eG (MHB). Er begann dort bereits 1999 eine SAP-Banking basierte IT-Strategie umzusetzen, die alle wesentlichen Geschäftsprozesse der MHB unterstützt. Seit Ende 2009 ist er Sprecher des Arbeitskreises Banking bei der DSAG.Die IT-Strategie der MHB setzt seit 13 Jahren auf SAP-Banking als Basis, kombiniert mit Lösungen aus dem SAP-Ökosystem. Doch die Branchenlösung deckt eine Reihe der Anforderungen nicht ab. Andreas Werner-Scheer erläutert die daraus resultierenden Herausforderungen bei der Integration von Drittanbieterlösungen. Die zunehmende Komplexität der Anwendungsarchitektur hat die MHB dazu veranlasst, in einer Voruntersu-chung den Einsatz eines Enterprise Integration Bus (EIB) zu betrachten. Werner-Scheer berichtet in seinem Vortrag über die Ergebnisse und die Konsequenzen daraus für Integrationsarchitektur als wesentliche Kompo-nente der IT mit SAP als Mittelpunkt. Aspekte und aktuelle Ergebnisse zu Unifi ed Communication Collaboration runden den Vortrag ab.
GERHARD OSWALD, Mitglied des Vorstands und des Global Managing Board der SAP AG
Gerhard Oswald leitet als Mitglied des Vorstands und des Global Managing Board der SAP AG den Vorstandsbereich OnPremise Delivery. Er verantwortet die gesamte Bereitstellung lokaler Softwarelösungen, d. h. die Entwicklung von Anwendungen, globale Services, die Zusammenstellung von Lösungen und den Wissenstransfer sowie die Organisation SAP Active Global Support und den Entwicklungssupport. Unmittelbar nach seinem Eintritt in die SAP im Jahr 1981 war Gerhard Oswald als Leiter der Qualitätssicherung maßgeblich an der Entwicklung des SAP-R/2-Vertriebsnetzes beteiligt. Von 1987 bis 1993 war er Mitglied des Projektmanagement-Teams und leitete die Konzeption, Entwicklung und Auslieferung von SAP R/3. Nach erfolgreicher Beendigung des Projekts im Jahr 1993 wurde Oswald zum Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung ernannt.Mobiltechnologie ermöglicht eine ständige Erreichbarkeit und verändert damit auch die Art und Weise, wie wir künftig arbeiten. Near Zero Downtime – die Wartung fast ohne Ausfallzeit – ist Realität. Die SAP integriert ihre wegweisenden Innovationen nahtlos in vorhandene ERP Systemlandschaften und harmonisiert gleichzeitig die Softwarelogistik durch den Einsatz von Lösungen wie dem SAP Solution Manager. So entsteht eine durchgän-gige Prozesskette, die unsere Kunden in die Lage versetzt, mehr zu erreichen als jemals zuvor. Im Zusammen-spiel mit der enormen Leistungsfähigkeit und dem Potential von SAP HANA ermöglichen wir so Innovationen im laufenden Betrieb.
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14 AGENDA Mi // 26.09.2012
FERTIGUNG FINANCIALS GARANTIE, GEWÄHRLEISTUNG, REKLAMATION
13.30 Vorstellung des Arbeitskreises
Fertigung und seiner Arbeitsgruppen
Dr. Frank Weissörtel, Tyco Electronics AMP GmbH
Dieter Wormuth, Hewlett-Packard GmbH
Volker Stockrahm, J&M Management Consulting AG
Einführung des Neuen Haupt-
buches für mittelständische
Unternehmen
Peggy Springer, Uwe Felgenträger., perdata Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH
N.N.,Mitteldeutsche Braunkohlen -gesellschaft mbH
Harmonisierung von Antrags-
management und Qualitätsmeldung
im ERP
Christian Aust,Grammer AG
14.15 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
14.30 Zusammenarbeit mit SAP im
Rahmen von Customer Connection
bei der Entwicklung des Shop Floor
Dispatchers und Monitors, dargestellt
aus Sicht von beteiligten Kunden
Kathrin Worlitzer, Hirschvogel Holding GmbH
Jutta Wesemann-Ruzicka, SAP
EHP 6 – Neuerungen
Georg Fischer, SAP
Garantieprozesse leicht gemacht
Christian Tappe,SAP
15.15 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
15.45 Ergebnisse der DSAG-Einfl uss-
nahme über Customer Connection
im LEAN Umfeld
Hans-Helmut Graef, SAP
Ein Jahr live mit BO Financial
Consolidation – Ein Erfahrungs-
bericht
Stefan Blinkmann, Germanischer Lloyd SE
Predictive Analytics im Garantie-,
Gewährleistungs- und Reklamations-
Umfeld mit HANA
Bernhard Gonschorek, SAP
16.30 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
16.45 Einführung einer papierlosen
Fertigung mit SAP ME
Michael Seider,MBDA Deutschland GmbH
Dr. Walter Heibey, Dell GmbH
Financials Solution powered
by HANA
Lothar Rieger, SAP
Die erweiterte Retourenabwicklung
in SAP ERP – Mehr Effi zienz und
Transparenz im Retourenmanage-
ment
Dr. Markus Müther, SAP
17.45 BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 20, 21
17.45 MITGLIEDERVERSAMMLUNG
19.30 EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG > Seite 31
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Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche:
PROZESSE> > BRANCHEN
> TECHNOLOGIE > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> MITTELSTAND E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
PERSONALWESEN PROJEKTMANAGEMENT SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT
Erste Erfahrungen mit der
SAP XLSO – Managen von externen
Lernern
Thomas Jenewein, SAP
Vorstellung des AK Projekt-
management (PM), Arbeitsschwer-
punkte und aktueller Sachstand
CC 2. Runde
Dirk-Alexander Kogel, Südzucker AG
Knut Kämpfert, ZF Friedrichshafen AG
Axel Jäger, SAP
Vorstellung AK SRM
Marc Koch, Koch BNC AG
Christian Spraetz, Aequitas Group AG
13.30
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 14.15
Dokumentenerzeugung im HR –
aconso Creator im Praxiseinsatz
Ulrich Jänicke, aconso AG
Neue und geplante Funktion für
SAP-Projektsystem
Harald Wolf, K+S IT-Services GmbH
Mario Franz, SAP
Kundenvortrag – SAP SRM bei
der Deutschen Bahn AG
Konstanze Wagner, Nils Ludewig, Deutsche Bahn AG
14.30
GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE 15.15
Der nächste Schritt der Seminar-
administration: Vom klassischen
Veranstaltungsmanagement zur
prozessorientierten Abwicklung der
Administration und der Verwendung
von neuen Trainingsformen auf Basis
der SAP-LSO
Christian Hedtmann, Union IT-Services GmbH
Einführung eines web-basierten
unternehmensweiten Ressourcen-
managements mit SAP-cProjects &
SAP-PS beim Energieanlagenbauer
Hitachi Power Europe GmbH
Marius Bruckwilder,Dr. Timo Kahl, Hitachi Power Europe GmbH
SAP SRM & SAP Sourcing –
Status und Ausblick
Rolf Weiland, SAP
15.45
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 16.30
Neues HR-Kennzahlenreporting
der Bayerischen Landesbank –
erfolgreiche Einführung einer
vordefi nierten BW-HR-Contentlösung
Dr. Norbert Gebauer, CubeServ GmbH
Dirk Herdter, Bayerische Landesbank München
Projektplanung, Projektsteuerung
und Projektcontrolling mit SAP
PPM – Synergien durch Prozess-
integration
Mag. Hans-Peter Baier, Bundesrechenzentrum GmbH
16.45
Seite 20, 21 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE 17.45
MITGLIEDERVERSAMMLUNG 17.45
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SUPPLY CHAIN MANAGEMENT ENERGIEVERSORGER HANDEL
13.30 ERP basierte Tools für die opera-
tive Unterstützung der Planung
und Disposition – Vorstellung von
Add ons zum SAP ERP
Marc Hoppe,SAP
Eröffnung und Begrüßung
Harald Bräcker,IT-Dienstleistungs-Gesellschaft mbH
Statusbericht DACH, Aktuelles aus
den Arbeitskreisen und -gruppen
Ali Emamjomeh, RWE IT GmbH
Torsten Terveer, Terveer Consulting
Dr. Frank Schmidt, Städtische Werke Magdeburg GmbH
Franz Fischer, Energie AG Ober -österreich – Customer Services GmbH
Hans-Peter Kälin, Centralschweizerische Kraftwerke AG
Statusbericht aus dem
Arbeitskreis und den Arbeitsgruppen
Elisabeth Grabmayer,Celesio AG
Michel Feurich,Hamm Reno Group GmbH
Bernd Hellgardt,ComSol AG
Klaus Greve,Fielmann AG
14.15 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
14.30 Dispotool im ERP – Wie Brüggen
seine Disposition verbessert mit
dem Dispomonitor
Martin Gries, H. & J. Brüggen KG
Neue Herausforderungen an das
Wechselmanagement in Österreich
Franz Fischer,Energie AG Oberösterreich - Customer Services GmbH
Statusbericht Task-Force
Marktkommunikation
Torsten Terveer,Terveer Consulting
Dr. Frank Schmidt,Städtische Werke Magdeburg GmbH
In-Memory Computing
in Handelsunternehmen
N.N.,SAP
15.15 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
15.45 Entwicklung und Implementie -
rung global harmonisierter
Geschäftsprozesse für die
Produkt ionsfeinplanung in der
BASF Gruppe
Dr. Achim Gerstlauer, BASF SE
Stephan Eisenacher, BASF IT Services GmbH
Mehrwerte durch „Value
Management Services“
von SAP Value Engineering
Stefan Siroky,SAP
SAP Value Map, TCO und
Benchmarking
Klaus Lohnert,SAP
SAP/GK neue Lösungen für
die Filiale – Mobile POS, Waagen-
anbindung, Label und Poster Print
N.N.,SAP
16.30 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
16.45 Erfahrungsbericht –
SAP Supply Network Collaboration
(SNC) in der Praxis
N.N.
Statusbericht Customer
Connection
Dominik Schmerbeck,SAP
SEPA – Anforderungen Utilities
an die SAP-Lösung
N.N.,SAP
SAP HANA – aktueller Status Utili-
ties, Zusammenarbeit mit dem AK
Axel Memminger, SAP
SAP-Cloudlösungen für
Handelskunden: Lösungsübersicht
und erste Erfahrungen
N.N.,SAP
17.45 BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 20, 21
17.45 MITGLIEDERVERSAMMLUNG
19.30 EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG > Seite 31
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Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche:
PROZESSE> > BRANCHEN
> TECHNOLOGIE > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> MITTELSTAND E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
KRANKENHAUS PROFESSIONAL SERVICES BI & CPM
Begrüßung
Barbara Schmücking, Gesundheit Nord gGmbH
Eva-Luise Ruckriegel, Städtisches Klinikum München GmbH
Mobile Lösungen in der Klinik –
nur ein Trend oder realer Umbruch?
Dr. Gero Lurz, SAP
EMR: Erste Erfahrungen des
Pilotbetriebs
Dr. Felix Bergel, Klinikum Region Hannover GmbH
SAP Commercial Project Manage-
ment: Höhere Projekt-Profi tabilität
durch durchgängige Planung vom
Angebot bis zur Abwicklung
Michael Lamade, Johannes Wienhold,Dr. Martin Effenberger, SAP
Mobile SAP BI Strategie bei
Nordex SE: jederzeit, überall,
endgerätunabhängig, offl ine.
Dr. Felix Willing, NORDEX SE
Bernd Keppel, ABRACON GmbH
13.30
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 14.15
ISH im Kontext des BetrVG,
Erfahrungsbericht zum Ramp-Up 6.06
Barbara Schmücking, Gesundheit Nord gGmbH
Dr. Peter Lippolt, Medizinische Hochschule Hannover
SAP Commercial Project Manage-
ment: Benutzerfreundliche und
fl exible Planung von Projektkosten
und -erlösen
Michael Lamade, Johannes Wienhold,Dr. Martin Effenberger, SAP
Moderne BI-Sourcing- und
Servicemanagementstrategie:
Wie der Service BI auf Basis von
Frameworks wie ITIL V3 und
Prince 2 produziert wird
Kiumars Farhur, BwFuhrparkService GmbH
14.30
GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE 15.15
SAP beim Kostenträger –
SAP-Einführung und Prozesse
Medard Hinz, AOK-Systems GmbH
Das Management-Dashboard für das
zentrale Service-Desk am Verbund
Klinikum Nürnberg auf Basis von
SAP BW
Helmut Schlegel, Klinikum Nürnberg
Projekt-, Service- und Dienst-
leistungsanfragen in MS Outlook mit
Integration in die SAP-Welt managen
Jan Schütte,arvato systems GmbH
Michael Grötsch, Circle Unlimited AG
CO-PA und Operational Reporting
mit SAP HANA bei der Ypsomed AG
Ferdinand Portenier, Ypsomed AG
Adrian Bourcevet, CubeServ AG
15.45
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 16.30
Customer Connection aus Sicht
der SAP und der Kunden
Tatjana Neitz-Kluge, Medizinische Hochschule Hannover
Kai Lemke, SAP
Stand zum PsyEntgG
Harald Eßwein,SAP
Integrierte Unternehmens -
steuerung mit SAP BusinessObjects
Planning & Consolidation bei der
cundus AG – Rollierende Ressour-
cenplanung, Deckungsbeitrags-
rechnung und Budgetfestlegung
für Unternehmensberatungen
Gotthard Tischner, Lars Biederstedt, Jens Panzer, cundus AG
Analyseclients auf SAP BW und
HANA – Überblick und Roadmap
Jie Deng, Alexander Peter, SAP
16.45
Seite 20, 21 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE 17.45
MITGLIEDERVERSAMMLUNG 17.45
Seite 31 < EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG 19.30
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IDENTITY MANAGEMENT & SECURITY ORACLE PORTALE
13.30 SAP Single Sign-On im Bundes-
institut für Berufsbildung (BIBB)
Dr. Astrid Fey, Bundesinstitut für Berufsbildung
Oracle Recovery Manager
(RMAN) – was ist der Nutzen?
Stefan Menschel,Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
Update zu SAP-Portal
Thomas Hensel, Winfried Wenisch, SAP
14.15 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
14.30 Security Controls Monitoring für
SAP-Systeme
Uwe Bernd-Striebeck, KPMG AG
Development Upgrade
Dr. Christian Graf,SAP
Update zu Portal On Demand und
Mobile
Thomas Hensel, Winfried Wenisch, SAP
15.15 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
15.45 Innere Sicherheit – Content
Security für SAP-Anwendungen
durch Viren-Scan und mehr
Joerg Schneider-Simon, BowBridge Software Limited
Erfahrungsbericht – Einsatz von
Oracle Data Guard 11g
Manfred Bantle,Geberit Verwaltungs GmbH
Umsetzung der ECM-Strategie
der Salzgitter AG durch den
konzerneigenen IT-Dienstleister
GESIS
Ralf Wagner, GESIS – Gesellschaft für Informationssysteme mbH
16.30 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
16.45 Benutzerverwaltung auf der
Überholspur – SAP NetWeaver
Identity Management Rapid-
Deployment Solution
Kristian Lehment, SAP
Oracle Database Vault für SAP
Christoph Kersten,Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
MyPortal @ Deutsche
Telekom AG – Gelungener Para-
digmenwechsel durch die neue
Service-Plattform
Eik Sunke, Deutsche Telekom AG
17.45 BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 20, 21
17.45 MITGLIEDERVERSAMMLUNG
19.30 EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG > Seite 31
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Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche:
PROZESSE> > BRANCHEN
> TECHNOLOGIE > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> MITTELSTAND E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
CCC/SERVICE & SUPPORT TCO & WIRTSCHAFTLICHKEIT
SAP Standard Support in Abgrenzung
zum SAP Enterprise Support
Christian Müller, SAP
Vorstellung Themengruppe
TCO & Wirtschaftlichkeit
Stefanie Kemp, Vorwerk & Co. KG
IT Wirtschaftlichkeit 2012+:
IT Effi zienz (TCO) contra IT
Effektivität (Value)
Christian Jaerschke, SAP
13.30
14.15
SAP Customer Center of Expertise
(CCoE) – Ein Erfolgsmodell wird
erwachsen
Monika Seidelmann, Allianz Managed Operations & Services SE
Steffen von Berg, SAP
CIO Bewertung von Kosten -
senkungs- und Wertschöpfungs-
hebeln – Ergebnisse der
DSAG-Umfrage 2012
Stefanie Kemp, Vorwerk & Co. KG
Stefan Kraus, Hirschvogel Holding GmbH
Christian Jaerschke, Markus Albrecht,SAP
14.30
KAFFEEPAUSE 15.15
Vendor Management – die Platt -
form für eine partnerschaftliche
Zusammenarbeit mit SAP
Jens Pommer, E.ON IT GmbH
Andreas Latz, GDF SUEZ – Information Systems Division
CIO Praxis Vortrag –
IT Wirtschaftlichkeit 2012+
Hanns-Eberhard Schulze, ISG – Informatik Service Gesellschaft mbH
15.45
16.30
Unterstützung und Betrieb von
SAP Mobility und SAP HANA
Lösungen
Andreas Macho, Markus Lauff, SAP
TCO und Komplexitätsreduktion
für die SAP Business Suite
Sven Krüppel-Berndt, SAP
16.45
Seite 20, 21 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE 17.45
MITGLIEDERVERSAMMLUNG 17.45
Seite 31 < EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG 19.30
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20 PARTNERVORTRÄGE Mi // 26.09.2012
Brainloop AG P 18 Panaya Inc. P 26
Wie schütze ich vertrauliche Dokumente außerhalb der SAP-Anwendungen?Marie Preusse, Brainloop AG
Fallstudie: SAP Upgrade Einsparungen durch AutomationNorbert Weitzel, Durferrit GmbH
Circle Unlimited AG P 19 perdata Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH P 27
SAP-integriertes Vertragsmanagement einfach verpackt
Anforderungen und Implementierung in einer internationalen UnternehmensstrukturKarsten Lenzen, SIG Combibloc GmbH
Stefan Heins, Circle Unlimited AG
SAP-Betriebskosten in Bestform
Einsatz des SAP Solution Manager 7.1 in Multi-Mandanten-landschaftenMichael Stenzel, AVA Abfallverwertung Augsburg GmbH
Rayk Zimmermann, perdata Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH
Empirius GmbH P 20 Reply Deutschland AG P 28
Automationspotential im Bereich SAP-BasisHans Haselbeck, Marcus Bogenstätter, Empirius GmbH
Usability und Performance – Erfolgreicher Vertrieb mit SAP CRM 7.0Andreas Boekhoff, Claas KGaA mbH
Dr. Thomas Hartmann, Reply Deutschland AG
EPI-USE Labs GmbH P 21 T-Systems International GmbH P 29
Effi ziente, fl exible und konsistente System- & Datenkopien mit dem Data Sync Manager für SAPMarkus Schüßler, Epi-Use Labs GmbH
Catch the Cloud – SAP-Systeme aus der Wolke
Pre-Evaluierungssysteme via Self-Service-PortalLars-Michael Rolf, Gerald von Nieding, T-Systems International GmbH
FIS Informationssysteme und Consulting GmbH P 22 UC4 Software GmbH Deutschland P 30
FIS/edc®: Rasche Einführung, einfache Bedienung und zeitnaher ROI
Automatisiertes Dokumenten- und Rechnungsmanagement bei KNAUF Gips KGJürgen Adler, Knauf Gips KG
„Housekeeping“ von SAP-Systemen mittels UC4 Scheduling – Ein ErfahrungsberichtGerhard Ritter, Infi neonTechnologies IT-Services GmbH
Hewlett Packard GmbH P 23 Virtual Forge GmbH P 31
SAP HANA – von der Idee zur RealisationUdo Patzelt, AOK Systems GmbH
Jürgen Karnstädt, Hewlett Packard GmbH
Benchmarking ABAP-Code-Qualität – Sicherheitslücken und Schwachstellen in Eigenentwicklungen
Erkenntnisse aus einer vergleichenden Analyse von über 100 Mio. Zeilen ABAP-CodeAxel Allerkamp, Axel Springer AG
Frederik Weidemann, Virtual Forge GmbH
KGS Software GmbH & Co. KG P 24 VMware Gobal Inc. P 32
SAP bei Globetrotter – Dokumente sind die Basis vieler Prozesse
KGS ContentServer, die zentrale Plattform für alle DokumentePhilip von Melle, Globetrotter Ausrüstung Denart & Lechhart GmbH
Bernhard Morell, KGS Software GmbH & Co. KG
Die nächste Stufe der SAP-Virtualisierung
Vorteile für den SAP-Betrieb anhand konkreter KundenbeispieleChristoph Reisbeck, VMware Gobal Inc.
Mieschke Hofmann und Partner (MHP) GmbH P 25 Winshuttle GmbH P 33
Integriertes Kundenmanagement (ICM) bei Bosch Rexroth
Prozessbenefi t, Lösungsarchitektur und ErfahrungenMatthias Neef, Bosch Rexroth. The Drive & Control Company
Gaston Ehrhardt, MHP – A Porsche Company
SAP-Datenpfl egeprozesse effi zienter gestalten mit WinshuttleThomas Salzmann, B. Braun Melsungen AG
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21PARTNERVORTRÄGE Mi // 26.09.2012
btexx GmbH P 34 ITML GmbH P 42
Vaillant GroupNet Search
Effi ziente Suche in einem globalen UnternehmenMarc Stöver, Vaillant Group
Dr. Sergei Haller, btexx GmbH
Neuer Glanz der Prozesse im Vertrieb & Service
Optimierung des Angebots- und Auftragswesen sowie verschiedener Services mit einem intuitiv bedienbaren GUI Tobias Wahner, ITML GmbH
CALEO Consulting GmbH P 35 KAMMACHI Consulting GmbH P 43
On- und Offl ine-Erfassung von Kommentaren im Rahmen des Monatsabschlusses der Deutschen Post DHL mit SAP SEM-BCS und Adobe Interactive FormsChristoph op de Hipt, Deutsche Post DHL
Dr. Jan Gräter, CALEO Consulting GmbH
Kreditorendubletten in der automatisierten Rechnungsprüfung
Dublettenprüfung und Bereinigung mit dubex® bei der Weidmann Infra AGJörn Heipmann, Weidmann Infra AG
Andreas Würgler, MABA Informatik Würgler & Partner GmbH
Centric IT Solutions GmbH P 36 Océ-Deutschland GmbH P 44
Qualitätssicherung: Entgeltabrechung nach IKS + Compliance AuditsMichael Schildknecht, Centric IT Solutions GmbH
Dokumenten-Prozess-Management für SAP
Die neue Disziplin des Output-ManagementsThomas Fetsch, Océ-Deutschland GmbH
DIDAS Business Services P 37 Oracle Deutschland BV & Co. KG P 45
EAM Extended Access Management bei Verlagsgruppe Weltbild
SAP Support- und Superuser-Management revisionsgerecht gestaltenMarkus Heim, Verlagsgruppe Weltbild GmbH
Mehr Leistung, optimaler Betrieb von SAP mit Oracle Engineered Systems
Profi tieren Sie von optimierter Infrastruktur für Ihre SAP ITJan Brosowski, Thomas Schüle, Oracle Deutschland BV & Co. KG
ESKER Software GmbH P 38 ORBIS AG P 46
E-Billing als Cloud-Anwendung im internationalen EinsatzPatrick Klinger, Ifco Systems GmbH
Dr. Rafael Arto-Haumacher, Esker Software GmbH
MES-Strategie der Hüls-Unternehmensgruppe (HUG)
MES mit industrietauglichen Oberfl ächen und hoher ERP-IntegrationManfred Brillert, hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG
Frank Wilhelm, ORBIS AG
ILC GmbH P 39 PIKON International Consulting Group GmbH P 47
Projects global in budget – Projekt- und Programmcontrolling bei Faurecia
On Premise: mit PS und 4PEP – Alternativ: Projekte in der SAP CloudKlaus Martin,Faurecia
Dr. Oliver Quirmbach, ILC GmbH
Optimierung von Shared Services durch SAP FSCM in global agierenden UnternehmenKerstin Bröcker-Stübing, Springer Science+Business Media
John Frijns, PIKON International Consulting Group
ISEC7 GmbH P 40 SNP Schneider-Neureither & Partner AG P 48
ISEC7 Mobility for SAP – schneller Einstieg in mobiles SAP
Erfahrungsbericht: Mobiles CRM bei der Villeroy & Boch AGJoachim Deitz, Villeroy & Boch AG
Optimale Daten in SAP-Systemen für Entwicklung, Training und Test
Flexible Testdaten über zeit- oder objektbezogene Kriterien auswählenMartin Stephan, SNP Schneider-Neureither & Partner AG
ISR Information Products AG P 41 WMD Vertrieb GmbH P 49
Strategisches BI Management mit Factory und Competence Center
Vorstellung des Nearshoring Modells für BI und Competence CenterPerceval Pangalela, Alexander Schweinberger,ISR Information Products AG
Weltweiter Einsatz von ECM-Lösungen bei DORMA
Praxisbeispiel RechnungsprüfungAdrian Gagala, DORMA GmbH & Co. KG
18.45 - 19.30
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22 SAP-FORUM Mi // 26.09.2012
SAP-VORTRAGSFORUM B 1 SAP-EXPERT-SESSIONS B 7
12.10 Mobile Service & Instandhaltung mit
Syclo-Lösungen
N.N.
Branchenupdate für die diskrete
Fertigungsindustrie – Kompaktüberblick
zu den wichtigsten branchenrelevanten
Neuerungen
N.N.,SAP
SAP-VORTRAGSFORUM B 2 SAP-EXPERT-SESSIONS B 8
12.50 SAP Solution Browser – ein ganzheit -
licher und benutzerfreundlicher Zugang
zum SAP-Lösungsportfolio
N.N.,SAP
Branchenupdate für den Handel –
Kompaktüberblick zu den wichtigsten
branchenrelevanten Neuerungen
N.N.,SAP
SAP-VORTRAGSFORUM B 3 SAP-EXPERT-SESSIONS B 9
13.30 In-Memory und Mobile im Produktiv -
einsatz bei SAP – ein Praxisbericht
der SAP Global IT
Dr. Bernhard Wallner,SAP
Installation SAP NW BW 7.31 auf SAP
HANA in 30 Minuten – Live-Demo
Roland Kramer,SAP
SAP-VORTRAGSFORUM B 4 SAP-EXPERT-SESSIONS B 10
14.30 SAP HANA – Technologie und
Anwendungsplattform
Dr. Stefan Sigg,SAP
Entwicklung und Bereitstellung einer
mobilen Anwendung mit der SAP Mobile
Platform – Live-Demo anhand eines
konkreten BeispielsTimo Deiner,SAP
SAP-VORTRAGSFORUM B 5 SAP-EXPERT-SESSIONS B 11
15.45 Rapid Deployment Solutions (RDS):
Der Schnellstart zur ERP Erweiterung
mit HANA, Analytics, Mobile, Cloud
Dr. Bernd Welz,SAP
Neue HANA-Beschleuniger im Finanzwesen
Peter Hemmighöfer,Udo Werner,SAP
SAP-VORTRAGSFORUM B 6 SAP-EXPERT-SESSIONS B 12
16.45 Planung mit HANA und Mobile
Thomas Schulze,SAP
HANA im internen Rechnungswesen
Marco Valentin,SAP
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23AGENDA Do // 27.09.2012
AGENDA-ÜBERBLICK TAG 3 Seite
Prozesse & Anwendungen | Branchen | Technologie | Mittelstand | Operations/Service & Support 24SAP-Vortragsforum und SAP-Expert-Sessions 29
08.00 Check-in Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
09.00 - 12.00 Themensitzungen und Präsentationen
10.45 - 11.15 Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
12.00 - 13.30 Mittagessen Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung
13.30 KEYNOTE Kunden bauen auf Innovationen
Michael Kleinemeier, President Global End-to-End Services & President Region DACHHartmut Thomsen, Managing Director der SAP Deutschland AG & Co. KG (Market Unit Deutschland)
14.30 Kongress-Resümee des DSAG-Vorstands
14.45 KEYNOTE Hacking für Manager: Oder IT-Security mal ganz anders
Tobias Schrödel, IT-Comedian
15.30 Kaffee und Stärkung für die Reise – wir wünschen einen guten Heimweg!
MICHAEL KLEINEMEIER, President Global End-to-End Services & President Region DACH
Seit 1. Mai 2012 ist Michael Kleinemeier zusätzlich zu seiner Rolle als President Region DACH für das Global End-to-
End Services Team verantwortlich. Dazu gehören auch die Bereiche Global Services sowie Solution & Knowledge
Packaging. Er hatte bereits früher zahlreiche Leitungsfunktionen bei SAP inne: von 2001 bis 2007 war er Managing
Director der SAP Deutschland AG & Co. KG, seit 2004 darüber hinaus auch Regional President der damaligen Vertriebs-
region EMEA Central (DACH und Benelux). 2007 wurde er zum Leiter des Produktbereiches für Industrielösungen und
Corporate Offi cer der SAP AG ernannt, bevor er Anfang 2008 auf eigenen Wunsch ausschied. Der 1957 in Nordrhein-
Westfalen geborene Michael Kleinemeier studierte an der Universität in Paderborn und schloss sein Studium als
Diplom-Kaufmann ab. Von 1989 bis 1999 arbeitete er bei der SAP AG in führenden Positionen in den Bereichen
Vertrieb, Beratung und Schulung. Ab 1994 war er Prokurist der SAP AG. Von 1999 bis 2001 war Michael Kleinemeier
Mitglied des Vorstandes der SVC AG/itelligence AG, einem Partnerunternehmen der SAP. Er lebt mit seiner Frau und
seinen drei Kindern bei Heidelberg in Baden-Württemberg.
Bei sich verändernden Kundenerwartungen bietet die SAP neue innovative Produkte und Services, die eine
ergebnisorientierte und einfache Einführung von SAP Produkten beim Kunden ermöglichen. Neben den neuen
Mobile und On-Demand-Lösungen spielen SAPs ERP-Anwendungen bei integrierten Systemen nach wie vor
eine entscheidende Rolle. Gemeinsam werden Michael Kleinemeier und Hartmut Thomsen anhand von ein-
drucksvollen Kundenbeispielen u. a. in den Bereichen Applications, HANA und Mobility aufzeigen, wie Kunden
bereits heute messbaren Mehrwert für ihr Unternehmen durch innovative SAP Lösungen generieren.
HARTMUT THOMSEN, Managing Director der SAP Deutschland AG & Co. KG (Market Unit Deutschland)
Hartmut Thomsen ist seit 1. Juni 2012 Managing Director der SAP Deutschland AG & Co. KG. Er kam am 1. April
2011 zur SAP und leitete, vor seiner Verantwortungsübernahme für die Market Unit Deutschland, als Mitglied der
Geschäftsleitung den Bereich Financial Services & Public. Zuvor hatte Hartmut Thomsen zahlreiche Führungs-
positionen bei verschiedenen Unternehmen inne. Nach Stationen im Vertrieb von Siemens Computer Systems/
Siemens Nixdorf Computer Systems und Oracle setzte er seine Karriere bei IBM fort, wo er zuletzt für die IBM
Software Group Deutschland den Geschäftsbereich Public & Private Key Accounts leitete. Hartmut Thomsen wurde
1971 im schleswig-holsteinischen Elmshorn geboren und studierte Wirtschaftswissenschaften an der Johann-
Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und den drei gemeinsamen
Kindern in Frankfurt.
TOBIAS SCHRÖDEL, IT-Comedian
Tobias Schrödel erklärt technische Systemlücken für jedermann verständlich und lässt dabei auch den Spaß nicht zu kurz kommen. Als Fachinformatiker und Consultant bei einem großen, international operierenden Dienstleister fürInformations- und Kommunikationstechnologie, weiß er, wovon er spricht. Er erläutert technische Zusammenhänge immer wieder für diverse TV-Sendungen (z. B. SternTV, ErmittlungsAkte, Explosiv, Akte 2011). Schrödel ist Autor des Buches „Hacking für Manager“, das mit dem getabstract award 2011 als „Bestes Wirtschaftsbuch“ des Jahres ausge-zeichnet wurde. Bevor er zur Deutschen Telekom AG wechselte, war der Fachinformatiker bei United Parcel Service für die Entwicklung von Logistik-Lösungen im Enterprise Business Bereich verantwortlich. Er hat neben seinem Buch auch mehrere IT-Fachartikel in Zeitschriften verfasst und prüft angehende Fachinformatiker für die IHK München.Es werden auf unterhaltsame Weise die Schwachstellen der modernen Kommunikation gezeigt und Lösungs- möglichkeiten geliefert, die zum Teil verblüffend einfach sind. Extrahieren Sie doch mal Informationen aus Anhängen, die der Absender garantiert nicht mitteilen wollte, oder hören Sie in andere Autos hinein. Das Knacken von Passwörtern oder den Einbruch in sein Handy erlebt der Zuseher vor seinen eigenen Augen undkann nachvollziehen, wie einfach manche Dinge sind, die ihm vorher nur aus Zeitungsberichten bekannt waren.
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ENVIRONMENT, HEALTH & SAFETY
GESCHÄFTSPROZESS-MANAGEMENT
PRODUCT LIFECYCLE MANAGEMENT
09.00 Neue Entwicklungen im EHSM
Management
Wolfgang Bock, SAP
Wie man mit weniger mehr
erreicht – Anforderungen fl exibel
und schnell mit SAP Business
Rule Framework plus umsetzen
Alexander Held, SAP
Anwendungsbeispiel SAP PLM7
bei Bosch
Steffen Loreck, Robert Bosch GmbH
SAP PLM Rapid-Deployment
Solution – Ihr Einstieg in SAP PLM 7
Thomas Klee, SAP
09.45 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
10.00 SAP Sustainable Performance
Management
Adrian Langlouis, SAP
Business Process Blueprinting
als Kern für einen ganzheitlichen
Business Process Management
(BPM) Ansatz
Markus Richter, SAP
Einsatz von SAP DMS im
Engineering eines Anlagenbauers
Burkhard Umlauf, ThyssenKrupp Uhde GmbH
10.45 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
11.15 Product Compliance mit
SAP EHSM Management und SAP
Product Stewardship Management
Erik Bachmann, SAP
Effi ziente und transparente
Prozesse im Finance-Umfeld mit
SAP NetWeaver BPM
Daniel Busse, Dr. Torsten Gruenewald, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Die AG CAD-Integration im
Cycle 2 der Customer Connection
Initiative
Klaus-Peter Bente, PART Business Solution GmbH
12.00 MITTAGESSEN GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
13.30 KEYNOTE Kunden bauen auf InnovationenMichael Kleinemeier, President Global End-to-End Services & President Region DACHHartmut Thomsen, Managing Director der SAP Deutschland AG & Co. KG (Market Unit Deutschland)
14.30 Kongress-Resümee des DSAG-Vorstands
14.45 KEYNOTE Hacking für Manager: Oder IT-Security mal ganz andersTobias Schrödel, IT-Comedian
15.30 KAFFEE UND STÄRKUNG FÜR DIE REISE – WIR WÜNSCHEN EINEN GUTEN HEIMWEG!
AGENDA Do // 27.09.2012
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Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche:
PROZESSE> > BRANCHEN
> TECHNOLOGIE > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> MITTELSTAND E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
STEUERN TRAVELMANAGEMENT KONSUMGÜTER
Umsatzsteuerkontierungen
in Einklang mit der E-Bilanz-
Taxonomie?
Mike Freund,REWE Deutscher Supermarkt KGaA
Albert Kraus,Micronas GmbH
Was ist neu in EHP6
Karina Wittek,SAP
Vortrag
Bitte beachten Sie die Infor mationen im Programm vor Ort.
09.00
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 09.45
Die Steuerbilanz als selbständiges
Rechenwerk im Lichte der E-Bilanz
(Teil 1)
Markus Hülshoff,Oberfi nanzdirektion Münster
Jens Schäperclaus,Universität zu KölnSeminar für Allg. BWL und Betriebs-wirtschaftliche Steuerlehre, Direktor: Univ.-Prof. Dr. Norbert Herzig
Stefan Karl, SAP
SAP Travel Receipts Manage -
ment – Die ideale Unterstützung
bei der Reisekostenabrechnung
Matthias Nießen, Open Text Software GmbH
Dr. Arif Esa,SAP
Vortrag
Bitte beachten Sie die Infor mationen im Programm vor Ort.
10.00
GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE 10.45
Die Steuerbilanz als selbständiges
Rechenwerk im Lichte der E-Bilanz
(Teil 2)
Markus Hülshoff,Oberfi nanzdirektion Münster
Jens Schäperclaus,Universität zu KölnSeminar für Allg. BWL und Betriebs-wirtschaftliche Steuerlehre, Direktor: Univ.-Prof. Dr. Norbert Herzig
Stefan Karl,SAP
Travel OnDemand –
Ein Praxisbericht
Angelo Adeenaden,SuccessFactors Germany GmbH
Amjad Al-Kayed,SAP
Vortrag
Bitte beachten Sie die Infor mationen im Programm vor Ort.
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MEDIEN ÖFFENTLICHE VERWALTUNG APPLICATION INTEGRATION BI & CPM
09.00 MSP Kassensystem mit
integriertem Online-Shop
Volker Kasig,Kai Janssen,MSP Medien Systempartner GmbH & Co. KG
Statusbericht Customer
Connection für Medien
Kurt Pfeiffer,DSAG e.V.
ESS-Szenarien bei der
Stadtverwaltung Essen
Peter Wirth, Essener Systemhaus
Status-Update und
erweiterte Roadmap inkl.
Demo zu SAP NetWeaver
PI 7.31
Sindhu Gangadharan, Dr. Udo Paltzer,SAP
IT-gestützte Konzern-
berichterstattung „State of
the Art“
Kristina Stöppelmann,Zanetti & Partners AG,
Erik Küntzel,Hannover Rückversicherung AG
09.45 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
10.00 Digitale
Patientenaufklärung
Andreas Hitzig,Georg Thieme Verlag KG
IT-gestützte Qualitäts-
und Revisonssicherung in
der Hessischen Personal -
ab rechnung unter Einhaltung
der IuK-Mindestanforderun-
gen bzgl. Test, Freigabe und
Dokumentation
Stefan Spieldenner, HCC – Hessisches Competence Center für Neue Verwaltungs-steuerung
F&A – SAP NetWeaver PI
Productmanagement Results
International Customer (PI SIG)
Survey 2012; PI GSIG Enhan-
cement List Status Q3 2012
Holger Himmelmann, cbs Corporate Business Solutions – Unternehmens-beratung GmbH
Hermann Steinrötter, BP Europa SE
Dr. Udo Paltzer,SAP
Finance Business
Intelligence: Dashboards und
Management Cockpits sowie
Ausblick auf Mobile Lösungen
Christoph op de Hipt, Deutsche Post DHL
Jan Gräter, Caleo GmbH
10.45 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
11.15 Innovationen durch
Mobility und HANA für
Medien – Erfahrungsbericht
und Status quo
Thomas Dinkel,Konradin Business GmbH
Harald Schmidt-Kleeßen,SAP
Aktuelles zu ELStAM –
ein Pilotkunde berichtet
Detlev Busch,Otto Piendl,Bayrisches Staatsministerium für Finanzen
B2B on Premise/
on Demand/Rapid Deployment
Michael Kallenberg, Holger Schmidt, Ivo Drösser, SAP
In-Memory Planung –
Planning Applications Kit
auf SAP HANA mit Erfahrungs-
bericht aus Ramp Up-
Teilnahme
Alexander Weiss,Migros-Genossenschafts-Bund
Detlef Wassmuth, SAP
12.00 MITTAGESSEN GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
13.30 KEYNOTE Kunden bauen auf InnovationenMichael Kleinemeier, President Global End-to-End Services & President Region DACHHartmut Thomsen, Managing Director der SAP Deutschland AG & Co. KG (Market Unit Deutschland)
14.30 Kongress-Resümee des DSAG-Vorstands
14.45 KEYNOTE Hacking für Manager: Oder IT-Security mal ganz andersTobias Schrödel, IT-Comedian
15.30 KAFFEE UND STÄRKUNG FÜR DIE REISE – WIR WÜNSCHEN EINEN GUTEN HEIMWEG!
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Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche:
PROZESSE> > BRANCHEN
> TECHNOLOGIE > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> MITTELSTAND E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
LINUX & MAXDB MASTER DATA MANAGEMENT
SAP NETWEAVER DEVELOPMENT ABAP UND JAVA
SAP BUSINESS ONE/ IM KONZERN
SAP auf Linux – Update
vom Linux Lab
Uwe Heinz,SAP
SAP Enterprise Master
Data Management –
Überblick und Roadmap
Markus Ganser, SAP
SAP NetWeaver Cloud als
Entwicklungsplattform
Matthias Steiner, SAP
SAP Business One –
Einsatz bei Otto Bock als
Business Management
Software im internationalen
Umfeld
Michael Heinbockel, Otto Bock HealthCare GmbH
09.00
ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL 09.45
Vortrag
Bitte beachten Sie die Infor mationen im Programm vor Ort.
Schritt für Schritt zum
vollständigen und korrekten
Materialstammsatz – SAP
Master Data Governance im
Einsatz bei Fresenius
Dr. Jens Henrich-Dähne, Fresenius Netcare GmbH
„ABAP für SAP HANA“ –
Überblick, Roadmap, erste
Kundenerfahrungen
Tobias Trapp, AOK Systems GmbH
Jana Richter, Thorsten Schneider, SAP
Was macht SAP Business
One interessant für Nieder-
lassungen und Konzern-
töchter
Volker Anders, Christian Ecks, Nicolas Fuchs, SAP
10.00
GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE 10.45
Update MaxDB
Gerhad Brunnbauer, infolytics AG
Jörg Hoffmeister, SAP
Globaler Geschäftspart-
nerstamm mit SAP NetWeaver
MDM + SAP ERP im Hause
Knauf
Arne Keller, Pascal Philp, Knauf Information Services GmbH
HTML5 und ABAP im Doku-
mentenmanagement-Prozess
bei der Volkswagen AG
Kostengünstige Integration
neuer Technologien im
Umfeld von SAP HCM
Helmut Tammen, Volkswagen AG
Gunther Manz, Cartago Software GmbH
SAP Business One –
Entscheidungsprozess:
Einsatz einer einheitlichen
Softwarelösung für die
internationalen Tochter-
gesellschaften bei Mennekes
Elektrotechnik
Jürgen Bechtel, Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG
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Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche:
PROZESSE> > BRANCHEN
> TECHNOLOGIE > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT
> MITTELSTAND E ERFAHRUNGSBERICHT
R ROADMAP-VORTRAG
CCC/SERVICE & SUPPORT GLOBALIZATION RAMP-UP SAP USER INTERFACE
09.00 Wie liefert SAP neue
Funktionalitäten in der SAP
Business Suite aus? Grund-
züge der neuen Software-
Auslieferungsstrategie
Marc Steidten,Thomas Hering,SAP
SAP Globalization Services
Dr. Detlef Werner, SAP
SAP Ramp-Up Programme:
Keine Angst mehr vor dem
neuen Release!
Dr. Harald Eckert,Holger Kuhn, SAP
AK-Vorstellung &
Rückblick 2012
Nenad Belosevic, IBM Deutschland GmbH
Cornelius Rost, Gisa GmbH
Michael Falk, SAP
09.45 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN | RAUMWECHSEL
10.00 Aktuelle Ergebnisse der AG
SAP Lizenzen –
eine Zwischenbilanz,
Neuerungen zur Transparenz
Richard Brändli,T-Systems International GmbH
Manfred Ofner,AT&S AG
Christian Belles,SAP
Übersetzungen in SAP
N.N.,SAP
Projekterfahrungen der
Tecan AG im SAP Ramp-Up:
No Risk mit GRiskC!
Eugen Ivanov, Tecan Trading AG
Update: SAP UI Strategy
und Solution Map
Michael Falk, SAP
10.45 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
11.15 Lizenzvermessung –
Aktuelles zum Prozess
und Tools
Ludger Kuhlmann, ThyssenKrupp IT Services GmbH
Thomas Lang, Falko Grünke, SAP
Länderversion Brasilien
Birgit Beimborn-Becker,Dr. Detlef Werner,SAP
SAP Ramp-Up strategisch
genutzt. Beispiele aus der
EnBW IT interaktiv erleben
Andreas Giraud, EnBW Energie-Baden-Württemberg AG
Operative Cockpits
beschleunigen Abläufe
Prof. Siegbert Kern, Westfälische Hochschule
12.00 MITTAGESSEN GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG
13.30 KEYNOTE Kunden bauen auf InnovationenMichael Kleinemeier, President Global End-to-End Services & President Region DACHHartmut Thomsen, Managing Director der SAP Deutschland AG & Co. KG (Market Unit Deutschland)
14.30 Kongress-Resümee des DSAG-Vorstands
14.45 KEYNOTE Hacking für Manager: Oder IT-Security mal ganz andersTobias Schrödel, IT-Comedian
15.30 KAFFEE UND STÄRKUNG FÜR DIE REISE – WIR WÜNSCHEN EINEN GUTEN HEIMWEG!
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29SAP-FORUM Do // 27.09.2012
SAP-VORTRAGSFORUM C 1 SAP-EXPERT-SESSIONS C 6
Management Dashboards –
SAP Solution Manager Dashboard Apps,
Infrastruktur, Umsetzung und praktischer
Einsatz
Marc Oliver Schäfer,SAP
SAP Workforce Performance Builder
Know-how aufbauen und Mehrwert
schaffen
Dirk Schweitzer, SAP
09.00
SAP-VORTRAGSFORUM C 2 SAP-EXPERT-SESSIONS C 7
Kundengerechte SAP-Support-Modelle
Christian Müller,SAP
Mobiles IT Service Management für
Incident- und Change Request
Management
David Birkenbach,SAP
10.00
SAP-VORTRAGSFORUM C 3 SAP-EXPERT-SESSIONS C 8
Wie Kunden SAP-Produkte mitgestal-
ten. Möglichkeiten und Beispiele für die
Einfl ussnahme durch Bestandskunden
entlang des ganzen Produkt-Lebenszyklus
Dr. Tanja Rückert,SAP
Supportkostenbetrachtung mit dem
Value Calculator
Dr. Hans Peter Kolb,SAP
11.15
SAP-VORTRAGSFORUM C 4 SAP-EXPERT-SESSIONS C 9
IT-Wandel in den Griff bekommen –
Wie SAP Global IT mit Hilfe des Enterprise
Architecture Ansatzes Innovation erfolg-
reich umsetzt
Dr. Bernhard Wallner,SAP
Branchenupdate für Versicherungen –
Kompaktüberblick zu den wichtigsten
branchenrelevanten Neuerungen
N.N.,SAP
12.10
SAP-VORTRAGSFORUM C 5 SAP-EXPERT-SESSIONS C 10
Globalisierung mit SAP
Dr. Wolfgang Krips,SAP
Branchenupdate für die Öffentliche
Verwaltung – Kompaktüberblick zu
den wichtigsten branchenrelevanten
Neuerungen
N.N.,SAP
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RQ 21028 ©2012 by SAP AG. All rights reserved. SAP and the SAP logo are registered trademarks of SAP AG in Germany and other countries. Business Objects and the Business Objects logo are trademarks or registered trademarks of Business Objects Software Ltd. Business Objects is an SAP company. Sybase and the Sybase logo are registered trademarks of Sybase Inc. Sybase is an SAP company. Crossgate is a registered trademark of Crossgate AG in Germany and other countries. Crossgate is an SAP company.
Zentrale Abläufe, das haben Unternehmen im Gri . Dazu zählen etwa die Lohn-abrechnung oder das Arbeitszeitkonto in der Personalverwaltung. Doch wie steht es im Wettbewerb um die besten Talente? Die Generation Y lebt mobil. Ist Ihr Personal- und Talentmanagement darauf eingestellt? Hat Ihr Unternehmen eine Gesamtstrategie für mobile Endgeräte – oder arbeitet etwa der Vertrieb längst mit eigenen Lösungen „neben“ der IT? Weiß Ihr Marketing, was Kunden in sozialen Netzwerken über Ihre Produkte sagen? Und können Sie beispielsweise Point-of-Sale-Daten in Echtzeit analysieren und so Verkaufstrends jederzeit sofort erkennen?
Erfahren Sie auf unserem Messestand in Halle 5, wie Sie hierfür Innovationen schnell und planbar umsetzen und beispielsweise mit
• In-Memory-Technologie und Echtzeit-Informationen im Wettbewerb punkten, • mobilen SAP-Anwendungen den Vertrieb und das Personalmanagement stärken, • Cloud-Lösungen bestehende Prozesse und Lösungen schnell neu ausrichten
oder ergänzen, • passenden Werkzeugen Social Media gezielt auswerten und nutzen können.
Weitere Informationen zu unseren Themenschwerpunkten erhalten Sie unter www.sap.de/dsag-jahreskongress2012.
Verlässlich innovativ
Stabile Kernprozesse, die sich schnell mit innovativen Technologien ergänzen, erweitern und verbessern lassen: So kann die IT den Fachbereichen die richtigen Werkzeuge an die Hand geben und dem Unternehmen kontinuierlich neue Geschäftschancen erö nen.
Testen Sie vorab neue Produkte und Funktionen im SAP-DSAG-Usability-Testcenter auf dem DSAG Jahreskongress – und helfen Sie uns so, die SAP-Produkte noch bess-er zu machen. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.dsag.de/usability.
31ABENDVERANSTALTUNGENDVERANSTALTUNGEN Abendveranstaltung > 26.09.2012
Happy Hour > 25.09.2012
Wir starten die Zeitreise am 26. September ab 19:30 Uhr. Steigen Sie ein in den DSAG-Fluxkompensator, der Reisen durch die Zeit möglich macht. Die SAP-Themen schießen wir für einen Abend erstmal ins All. Stattdessen erleben Sie, so wie unsere Helden aus dem Film „Zurück in die Zukunft“ Marty McFly und Doc Brown, die Rocking` Fifties und die schrillen Eighties. Es gibt Rockabilly und 80er Jahre Hits auf die Ohren, Knallbuntes fürs Auge und „heiße Hunde“ und mehr für den Magen.
Sie haben die Wahl: Mit dem Milkshake am Tresen den Liedern lauschen, einen pink-farbenen Cocktail in der 80er-Lounge schlürfen oder ein Fotoshoot mit einem Überra-schungs-Vehikel. Herz, was begehrst du mehr? Tanzen. Kein Problem. Damit es richtig groovt, bringt die „Livin Music Family” ihre Instrumente und Stimmen zum Klingen. Und die Arena zum Beben.
Viel Spaß beim Feiern in einer neuen Dimension.
Zurück in die Zukunft geht es dann wieder am 3. Veranstaltungstag. Mit freiem Kopf, aber vielleicht etwas müden Beinen setzen wir die Reise ins Innere von SAP fort.
HAPPY HOUR AM 25.09.2012
ZUR ABENDVERANSTALTUNG AM 26.09.2012
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…heißt es in Bremen auch abends, wenn wir Sie am Ende des ersten Veranstaltungstages mit freundli -cher Unterstützung der ecenta AG zur Happy Hour in die Partnerausstellung in die Hallen 4 und 5 einladen.
„Schnacken“ Sie, erfrischt von einem „Kühlen Blonden“, mit unseren ausstellenden Partnern und den weiteren Kongressteilnehmern und erfahren Sie mehr über deren Portfolio und Erfahrungen.
Oder kommen Sie zum DSAG-Stand: Hier stellen sich einige unserer Arbeitskreise und deren Sprecher vor. Näheres erfahren Sie im Programm vor Ort!
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Messe/CCB
ANREISE- UND VOR-ORT-INFORMATIONEN
Montag, 24.09.2012
Vorabend-Check-in: 18.30 - 20.00 Uhr
Mittwoch, 26.09.2012
Check-in & Ausstellung: 8.00 - 19.30 Uhr
Dienstag, 25.09.2012
Check-in & Ausstellung: 8.00 - 20.30 Uhr
Donnerstag, 27.09.2012
Check-in & Ausstellung: 8.00 - 16.00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN
WAS BIN ICH? Netzwerk ist eines der Schlagworte, das sich die DSAG auf die Fahne geschrieben hat. Dieses Netzwerk möchten wir auch in diesem Jahr auf dem Jahreskongress – gemeinsam mit Ihnen – weiter ausbauen. Sie wollten schon immer mit Ihren Branchenkollegen ins Gespräch kommen? Unsere WAS BIN ICH?-Aktion soll Ihnen auch dieses Jahr hierbei helfen.
* IHR NAMENSSCHILD
Unsere freundlichen Hostessen werden Sie vor Ort willkommen heißen und Ihnen dabei behilfl ich sein, Ihr Namensschild um die Angabe Ihrer Branche und Abteilung zu ergänzen.
Bringen Sie die entsprechenden Aufkleber, die Ihre Branche und Abteilung angeben, einfach direkt unter Ihrem Namensschild an! Wir wünschen Ihnen gute Gespräche.
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BREMEN UND UMGEBUNG
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GELÄNDE- UND HALLENÜBERSICHT
TAGUNGSORTMesse und Congress
Centrum Bremen
Theodor-Heuss-Allee28215 BremenT +49.421.3505-0www.messe-bremen.de
Vorträge: Halle 2, 4.1 und CCBAusstellung: Halle 4 und 5
Plenum: Halle 7Abendveranstaltung: ÖVB-Arena
AKTUELLES Aktuelles zum DSAG-Jahreskongress fi nden Sie unter: www.dsag.de/go/jahreskongress
Veranstalter: DSAG Dienstleistungs GmbH | Altrottstraße 34a | 69190 WalldorfT +49.6227.358 0 958 | E [email protected] | www.dsag.de
ANREISE Weitere Informationen zu Ihrer Anreise fi nden Sie unter: www.messe-bremen.de
HAUPTBAHNHOF Für Ihre Anreise beachten Sie bitte unsere Sonderkonditionen bei der Deutschen Bahn. Der Hauptbahnhof ist in nur 3 Minuten Fußweg zu erreichen. Nähere Informationen erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.
PARKEN Über 2.800 Parkplätze (kostenpfl ichtig) stehen Ihnen direkt vor den Hallen auf der Bürgerweide (Anfahrt über Theodor-Heuss Allee) und im Parkhaus Messe/CCB (Anfahrt über Hollerallee) zur Verfügung. Geographische Koordinaten: 53°5‘15“Nord 8°48‘46“Ost
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34 THEMEN- UND BRANCHENPORTFOLIO
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Anhand der unten aufgeführten Themenübersicht helfen wir Ihnen, Ihre Partner zu fi nden. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich in persönlichen Gesprächen über deren Lösungen und Dienstleistungen zu informieren.
Marketing & Vertrieb Business Intelligence Finanzwesen Produktion Einkauf
Technologie, Organisation & Service Personalwirtschaft Planung & Logistik Branchenlösungen Mittelstand
1st IT Services GmbH 36
ABBYY Europe GmbH 36
ABRACON GmbH 36
Acando GmbH 36
Accenture GmbH 36
aconso AG 36
AKI GmbH 36
akquinet AG 36
ANCILE Solutions 36
arvato Systems | Technologies GmbH 36
Atos It Solutions and Services GmbH 36
BASF IT Service Consult GmbH 36
basycs GmbH 36
Beta Systems Software AG 36
BI Director 36
Bitech AG 36
Borland 37
Brainloop AG 37
Brandt & Partner GmbH 37
btexx GmbH 37
C:1 Solutions GmbH 37
CALEO Consulting GmbH 37
Camelot ITLab GmbH 37
CANCOM Deutschland GmbH 37
Capgemini Deutschland GmbH 37
Cartago Software GmbH 37
cbs Corporate Business Solutions GmbH 37
cellent AG 37
Centric IT Solutions GmbH 37
CIBER AG 37
Circle Unlimited AG 37
ckc ag 37
COMLINE Computer+Softwarelösungen AG 38
commsult AG 38
Computacenter AG & Co. KG 38
ComSol AG Commercial Solutions 38
CONET Group 38
connmove GmbH 38
Consinto GmbH 38
coresystems Deutschland GmbH 38
CTH Consult TEAM Hamburg GmbH 39
CubeServ GmbH 39
cundus AG 39
Data Migration Consulting AG 39
DataVard GmbH 39
Deliance UG 39
DIDAS Business Services GmbH 39
Dimensys International 39
dobis GmbH & Co. KG 39
E&E information consultants AG 39
ecenta AG 39
EMC Deutschland GmbH 39
Empirius GmbH 39
EPI-USE Labs GmbH 39
Esker Software GmbH 39
Every Angle Deutschland GmbH 39
FIS Informationssysteme u. Consulting GmbH 40
FIVE1 GmbH & Co. KG 40
Flexera Software LTD 40
Fujitsu Technology Solutions GmbH 40
Galileo Press GmbH/SAP Press 47
G.I.B mbH 40
GORBIT GmbH 40
hartung consult GmbH 40
Hewlett-Packard GmbH 40
Hitachi Data Systems GmbH 41
HLP Informationsmanagement GmbH 41
HO2 Systemberatung GmbH 41
HONICO eBusiness GmbH 41
HONICO Holding GmbH 41
HPC AG 41
IBIS Prof. Thome AG 41
IBM Deutschland GmbH 41
IBS Schreiber GmbH 41
IBSolution GmbH 41
IDS Scheer Consulting GmbH 41
IGZ Logistics + IT GmbH 41
IKOR Management- und Systemberatung 41
ILC GmbH 41
imc information multimedia communication AG 41
inconso AG 41
Information Builders Deutschland GmbH 42
INFORMATION WORKS GmbH 42
ISEC7 GmbH 42
ISO Software Systeme GmbH 42
ISR Information Products AG 42
itelligence AG 42
ITML GmbH 42
it-motive AG 42
Kaba GmbH 43
KAMMACHI Consulting GmbH 43
Kern AG 43
KGS Software GmbH & Co. KG 43
KOGIT GMBH 43
KWP Kümmel, Wiedmann + Partner 43
Kyocera Document Solutions 43
Levi, Ray & Shoup Inc. 43
Libelle AG 43
Lucy Software and Services GmbH 43
Lufthansa Systems AG 43
Lynx-Consulting GmbH 43
Macro 4 GmbH 43
Magic Software Enterprises GmbH 43
Mercoline GmbH 43
Microsoft Deutschland GmbH 43
MID GmbH 44
Mieschke Hofmann und Partner (MHP) GmbH 44
Milliarum GmbH & Co. KG 44
Mobisys GmbH 44
movento GmbH 44
MTS MorphoLogic Translation Services GmbH 44
MT AG 44
M-Way Solutions GmbH 44
NetApp Deutschland GmbH 45
NetIQ Deutschland 45
nextevolution AG 45
Océ-Deutschland GmbH 45
Omikron Data Quality GmbH 45
OR Soft Jänicke GmbH 45
Oracle Deutschland BV & Co. KG 45
ORBIS AG 45
ORGA GmbH 45
ORTEC Logiplan GmbH 45
Panaya Inc. 45
PBS Software GmbH 45
PCS Beratungscontor AG 45
perdata Ges. für Informationsverarbeitung mbH 45
PIKON International Consulting Group GmbH 45
PRISM Informatics Deutschland GmbH 45
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VMware Global, Inc. 49
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WMD / HENRICHSEN / EASY 51
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arvato Systems implementiert und opti -miert SAP-Branchenlösungen für Handel, Industrie, Logistikdienstleister, Chemie/Pharma, Nahrung/Genuss sowie Medien. Als Special Expertise-Partner mit 350 SAP-Beratern berät und betreut der Systemintegrator seine Kunden ganzheit- lich in allen SAP-Fragestellungen.
Atos ist ein internationaler Anbieter von IT-Dienstleistungen mit einem Jahresum-satz von 8,7 Milliarden Euro und 74.500 Mitarbeitern in 42 Ländern. Atos ist der weltweite IT-Partner der Olympischen Spiele und an der Pariser Börse in der Eurolist notiert. Weitere Informationen unter: www.atos.net
Die BASF bündelt ihre Erfahrung in Konzep-tion, Aufbau und Betreuung von IT-Systemen unter der Marke Information Services. In Europa werden diese Dienstleistungen von der BASF IT Services GmbH erbracht, eine Tochter der BASF mit 2.300 Mitarbeitern und einem Umsatz von 481 Millionen Euro im Jahr 2011.
Die basycs GmbH schafft, als etabliertes Beratungshaus, mit ganzheitlichen, innova-tiven IT Technologie- und Organisationslö-sungen neue Qualitäten und Perspektiven für seine Kunden. Als IBM Premier Business Partner und SAP Special Expertise Partner bietet basycs ein durchgängiges Service-portfolio.
Die Beta Systems Software AG bietet hoch-wertige Softwareprodukte und -lösungen im Bereich Sicherheit und Nachvollziehbarkeit in der IT und zur automatisierten Verarbei-tung größter Daten- und Dokumentenmen-gen, sowie ein umfassendes Lösungs- und Beratungsangebot im Bereich Governance, Risk & Compliance.
Der BI Director ist ein Softwarepaket mit komplementären Anwendungen für SAP NetWeaver®, die bei der Durchführung von BI Projekten unterstützen. Der BI Director unterstützt Sie bei der Dokumentation, dem Architekturdesign und bei der Qualitäts-sicherung Ihrer BI Systeme. Eine Demo-version und weitere Informationen fi nden Sie auf: www.bi-director.com
Wir veredeln Ihre SAP-Prozesse! Ob mobile Anwendungen im SAP-Standard mit und ohne Middleware, zielgenaue Business Intelligence Lösungen mit BW und BO oder SAP-nahe Prozessberatung, Entwicklung und Implementierung – die Bitech AG ist seit mehr als 10 Jahren ein zuverlässiger Partner.
Unsere Erfahrung aus über 125 Projekten in 12 Jahren für ein besseres, einfacheres und transparentes SAP-Berechtigungs-wesen steht Ihnen in Form von Referenz-modellen kombiniert mit minimaler externer Unterstützung (3 Tage) zum Schutz Ihrer wichtigen Ressourcen (Zeit, Geld, Mitarbeiter) zur Verfügung.
ABBYY ist ein führender Anbieter von Technologien für Dokumentenerkennung, Data Capture und Linguistik. Unternehmen mit einem hohen Aufkommen an Papier-dokumenten nutzen ABBYY Software zur Automatisierung zeit- und arbeitsinten -siver Verarbeitungsaufgaben und der Gestaltung von Businessprozessen.
Die ABRACON GmbH ist Ihr Full Solution Provider und Pionier für SAP BI/BO Inno-vationen auf Basis moderner Webtechnolo-gien. Neben ausgefeilten Umsetzungen in den Bereichen Reporting, Planung, Mobility/HTML5 und Berechtigungen realisieren wir benutzerfreundliche Erweiterungen des SAP-Standards.
Die Management- und IT-Beratung Acando gestaltet Ihre Prozesse von der Planung bis zum Application Management:• Rechnungsmanagement• Beschaffung und Lieferantenmanagement• Logistikprozesse und Lagerverwaltung• Compliant Identity Management• Integrierte Syteme, Portale und Business
Intelligence.
Accenture Software for Human Capital Management unterstützt Unternehmen, die Standardfunktionalitäten ihrer SAP ERP Software sinnvoll zu erweitern, um Imple-mentierungsaufwand zu reduzieren und gleichzeitig HR Geschäftsprozesse durch Standardisierung und Automatisierung zu optimieren und vereinfachen.
Die aconso AG, Erfi nder der Digitalen Personalakte im Web, hat sich in den letzten 10 Jahren als Marktführer für die system-unabhängige Digitale Personalakte etabliert.Das Produktportfolio umfasst die aconso Digitale Personalakte, den aconso Creator, aconso SaaS, die aconso iAkte und aconso SAP.
Die AKI GmbH entwickelt Software Lösungen für das homogene Management komplexer (heterogener) Druckerlandschaften. Das modulare Software-Portfolio – made in Germany – bietet skalierbare Lösungen zur Optimierung individueller Print-Prozesse: herstellerübergreifend, plattformunab-hängig, verzahnt mit SAP®-Anwendungen.
Die akquinet AG mit Sitz in Hamburg ist spezialisiert auf die Bereiche SAP® Security und Compliance. Darüber hinaus entwickeln und betreiben wir für unsere Kunden mit innovativen Technologien prozess- und branchenorientierte IT-Lösungen auf Basis von SAP®- und Microsoft-Standardsoftware.
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Als SAP-Partner liefert Borland mit „Silk für SAP“ eine innovative Lösung zum automa-tisierten Testen entlang der SAP Business Prozesse. SAP-Anwender und Berater steigern mit „Silk für SAP“ die Effi zienz und reduzieren die Kosten für das Testen vor dem erfolgreichen „Go Live“ ihrer SAP-Projekte.
Das Münchner Unternehmen Brainloop mit weiteren Standorten in Wien und Boston ist der führende Anbieter von Document Compliance Management-Lösungen, die den hochsicheren und jederzeit nachvoll-ziehbaren Austausch und das Bearbeiten von vertraulichen Dokumenten auch aus SAP-Anwendungen heraus ermöglichen.
Brandt & Partner GmbH, gegründet 1982, ist ein herstellerunabhängiges IT-Beratungs- und Entwicklungshaus mit den Branchen-schwerpunkten Handel/Versandhandel, Industrie, Medien und Pharma. Exzellentes Know-how, Engagement, Flexibilität, Unab-hängigkeit und Kundennähe sind die Gründe unseres Erfolgs.
Die btexx GmbH ist die führende IT-Beratung rund um Unternehmensportale und Technologien des Enterprise 2.0-Zeitalters. Mit über 250 durchgeführten Portalprojekten und mehr als 200 zufriedenen Kunden bietet btexx alles aus einer Hand: Konzeption, Kreation, Consulting und Software für Portale mit SAP.
Die C:1 Solutions GmbH ist der IT-Partner für optimal gestaltete Geschäftsprozesse. Individuelle IT-Lösungen werden erarbeitet und erfolgreich in bestehende System-landschaften integriert. Dies gelingt durch Einbeziehung von Business Process-, Enterprise Content- und Enterprise Resource Planning.
CALEO Consulting – Beratung und Imple -mentierung von IT-Lösungen im Konzern-rechnungswesen und Controlling: Konzeption und Aufbau der Unternehmensbericht-erstattung, Abschlusserstellung und Konzernkonsolidierung, Planung/Fore-casting sowie Einführung von unterneh-mensweiten Data Warehouse- und BI-Lösungen.
Camelot ITLab ist ein prozessorientiertes IT-Beratungsunternehmen innerhalb der Camelot International Group. Schwerpunkte liegen auf den Themen SRM, SCM, TM, BI sowie Stammdatenharmonisierung. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: www.camelot-itlab.com
CANCOM zählt zu den Top 3-Systemhäusern in Deutschland. Wir designen IT-Landschaf-ten und Cloud Architekturen. Als SAP Hos-ting Partner bieten wir unseren Kunden ein ganzheitliches Lösungsangebot von der SAP Beratung über die SAP Lizenz bis hin zum SAP Hosting in unseren Rechenzentren.
Mit rund 120.000 Mitarbeitern in 40 Ländern ist Capgemini einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services sowie Outsourcing-Dienstleistungen. Erfahren Sie mehr unter: www.de.capgemini.com
Rightshore® ist eine eingetragene Marke von Capgemini.
CartagoLive ist eine serviceorientierte Dokumenten Management Lösung für SAP. Sie zeichnet sich durch ihre einfache Nutzung bei der Erstellung interaktiver, online und batch Dokumente und Formulare aus. Sapscript, SmartForms und interactive Forms werden in eine zukunftsweisende SOA Architektur übertragen.
cbs bietet hochwertige Beratung für globale SAP-Veränderungsprojekte. Die Unterneh-mensberatung ist internationaler Lösungs-partner der Fertigungsindustrie und Experte für komplexe SAP-Landschaften. Die Kern -themen sind Systemtransformationen, globale Template-Lösungen, BRIC Rollouts, Global Trade & GRC, BI, PI.
Die cellent AG ist eines der führenden Bera-tungs- und Service Unternehmen und bietet seit über 20 Jahren Premium-Qualität bei der Realisierung ganzheitlicher, innovati-ver IT- und Organisationslösungen. Dafür engagieren sich mehr als 650 Mitarbeiter bei mittleren und großen Unternehmen aller Branchen.
Als Special Expertise Partner (SEP) der SAP verfügt Centric über umfangreiche Projekterfahrung in allen Bereichen der Personalwirtschaft.
Das Portfolio umfasst neben Einführung, Support, Betrieb, Hosting, BPO auch zahl-reiche Add Ons zur Qualitätssicherung und Vereinfachung der Gehaltsabrechnung.
CIBER Deutschland gehört als Tochter des internationalen CIBER-Konzerns zu den weltweit führenden System- und Lösungs-partnern für SAP-Services. Mit 400 Beratern in Deutschland und 7.500 Berater weltweit steht CIBER als Mittler zwischen Business und IT. Profundes Branchenwissen, konzen-triertes SAP-Know-how.
Die Circle Unlimited AG ist der Lösungs-anbieter für SAP-integriertes Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement per SAP, Web und Mobile App. Seit mehr als 10 Jahren ist das Unternehmen international für namhafte Kunden wie u. a. T-Systems, ESPRIT, Media-Saturn, VW und die Charité erfolgreich tätig.
Die ckc group ist mit 500 Mitarbeitern eines der führenden IT Beratungshäuser in Deutschland. Unsere SAP-Kompetenz bündeln wir in der ckc advanced it. Inhalt-liche Schwerpunkte sind SAP IS-U/Utilities, SAP Basis, GRC, Entwicklungen mit ABAP sowie Dienstleistungen rund um SAP Business Intelligence.
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Consinto steht für Consulting, Systeminte-gration & Operation. Wir sind ein führender, mittelständischer, unabhängiger IT-Dienst-leister mit zertifi ziertem Rechenzentrum und über 20-jähriger SAP®-Erfahrung. Mit 9 Standorten sind wir bundesweit gut aufgestellt und in Ihrer Nähe.
Die 2002 gegründete coresystems beschäf-tigt an den Standorten Windisch (CH, Haupt-sitz), Freiburg im Brsg., London, New York, Miami und Schanghai über 100 Mitarbeiter. KMU und Konzerne unterschiedlicher Bran-chen nutzen innovative coresuite Lösungen, um Geschäftsprozesse optimal und durch-gehend zu unterstützen.
COMLINE verbindet Individualität mit gän-gigen Standards. Als strategischer Inno-vationspartner führen wir IT-Technologie mit Geschäftsprozessen zusammen und schaffen so für unsere Kunden passgenaue Lösungen. Insbesondere wertorientiertes Kundenmanagement und optimiertes Beschaffungsmanagement.
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Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für Informationstechnologie. Wir bieten Bera-tungsleistungen und Lösungen zum effi zi-enten Einsatz von SAP HANA, Sybase ASE/IQ, zur Optimierung und Virtualisierung von SAP Plattformen und zum Einsatz mobiler Endgeräte.
Die ComSol AG steht als SAP-Systemhaus und Special Expertise Partner „SAP for Trade“ für Branchen- und Prozesskompe-tenz in Handel und Industrie. Ob innovative SAP-Lösungen oder kompakte Branchen-systeme für den Handel: Namhafte Referen-zen belegen erfolgreiche Projekte.
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Als Experte von Berechtigungskonzepten ist dobis spezialisiert auf die Beratung und Implementierung von Berechtigungs- und IT-Optimierungslösungen. Dabei liegt der Fokus auf einem toolgestützten Vorgehens-modell mit Analyse, Design und Qualitäts-sicherung inkl. Compliance, fl ankiert von IdM und GRC.
Die Unternehmensberatung E&E AG ist auf die Innovation von Geschäftsprozessen und -modellen spezialisiert. Mit ESCRIBA bieten wir ein Textverarbeitungssystem, das tief in SAP ERP integriert ist und gleichzeitig die Einbindung extern Beteiligter in den Arbeitsprozess, somit verteiltes Arbeiten, ermöglicht.
Die ecenta AG mit Sitz in Walldorf hat sich auf die Implementierung von SAP CRM und SAP NetWeaver spezialisiert. Mehr als 200 Projekte wurden weltweit bereits realisiert. Fokusthemen hierbei sind SAP BCM, SAP MDM/MDG und SAP BI/BO. ecenta ist SAP Services Partner und Entwicklungspartner der SAP AG.
EMC unterstützt mit seinen Technologien und Lösungen Firmen dabei, den maximalen Nutzen aus ihrem Informationsbestand zu ziehen. Dabei hilft EMC Organisationen von der Entwicklung über den Aufbau bis hin zur Verwaltung von fl exiblen, skalierbaren und sicheren Informationsinfrastrukturen.
Empirius ist Spezialist für Automation im Bereich SAP-Basis. Mit unserem innovativen Produkt BlueSystemCopy bieten wir eine einfache Lösung für die Automation von SAP-Systemkopien an. BlueClone ist eine effi ziente Lösung zum automatisierten Erstellen von Projektsystemen und Sand-boxen mit eigener SID.
EPI-USE Labs entwickelt in SAP integrierte Add-On Lösungen im Bereich System Land-scape Optimization (SLO) und HR Reporting. Die Kerngebiete liegen in der Unterstützung beim Aufbau von Testumgebungen, System-kopien, Mandantenkopien und der fl exiblen Reporterstellung in SAP HCM.
Das internationale Unternehmen Esker bietet Lösungen und Cloud-Services für dieOptimierung von Dokumentenprozessen: Auftragseingang, Rechnungseingang, E-Billing/E-Invoicing, Dokumenten- und Rechnungsdruck, Faxverkehr.
Every Angle, 1996 gegründet und seit 2001SAP-Partner, bietet eine ausgereifte Standardlösung im Umfeld BUSINESS PERFORMANCE MANAGEMENT zum Analysieren, Messen und Verbessern der Geschäftsprozesse auf Basis SAP ERP. Ziel ist, Prozessschwachstellen zu identifi zieren und nachhaltig zu verbessern.
Die CTH bietet das gesamte Leistungs-spektrum der Beratung und Implementie-rung in der SAP-Personalwirtschaft an; von der strateg. Beratung und System-evaluierung über die Konzeption bis hin zur techn. Implementierung. Zusätzlich entwi-ckelt die CTH Add-on’s, die den SAP-Standard sinnvoll ergänzen.
Die international agierende CubeServ Group ist Ihr hochspezialisierter und langjährig erfahrener SAP-Partner für Premium Busi-ness Intelligence, Performance Manage-ment, Mobile BI und In-Memory-Computing auf Basis von SAP HANA, SAP NetWeaver BW & SAP BusinessObjects.
Als SAP Service- und Special Expertise-Partner berät cundus bei der Konzeption und Implementierung von BI- und EPM-Lösungen. Wir sind Experte für Planung, Konsolidierung, internes und externes Reporting, Mobile BI, SAP BW, SAP HANA, SAP BO Planning and Consolidation, SAP BusinessObjects 4.0 etc.
JiVS – Die Plattform für Unternehmensver-änderungen: für Harmonisierung & Kon-solidierung, Migration und Historisierung. Unsere Lösung schafft Transparenz und senkt Ihre Betriebskosten. Mit Data Migra-tion Consulting als Tochterunternehmen der T-Systems bieten wir SAP-Full-Service 7/24.
DataVard ist seit 1998 als Partner der SAP ein spezialisierter Anbieter von SAP®-Datenmanagement Lösungen. Durch Schwerpunkte in den Bereichen SAP BW, Information Lifecycle Management und SAP SLO werden wir unserem Namen jederzeit gerecht: „Vard“ entstammt dem Schwedischen und bedeutet Betreuung und Gastgeber.
Als SAP-zertifi zierter Partner bieten wir compliance-konforme Add-On Lösungen für Bereiche wie:• Prozessgestütztes Dokumenten-
management• Agile Prozesse in SAP – anstatt mit
Excel und Access• SAP integrierte Web-Formulare Deliance garantiert einen schnellen Projekterfolg in SAP-Projekten.
Die DIDAS Business Services GmbH ist ein Full-Service IT-Dienstleister. Als SAP-Servicepartner sorgen wir für die Imple-mentierung von Lösungen im SAP-System und unterstützen Sie bei SAP-Projekten. Wir bieten spezielle Expertisen in den Bereichen BI, HCM, Finance sowie Compliant Identity & Access Management.
BUSINESS SERVICES
Dimensys ist Ihr globaler SAP-Dienstleister spezialisiert in den Bereichen ERP, PLM und EAM sowie in ECO, IMC und projektorien-tiert arbeitenden Branchen. Wir entwickeln, implementieren, optimieren und verwalten integrale Automatisierungslösungen. Prefab-SAP ist der Familienname von unseren SAP Add-ons.
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HONICO Group – Value Added Solutions zurOptimierung Ihrer SAP- und nonSAP-Pro-zesse. HONICO ist heute der bewährteste Hersteller intelligenter Systemmanage-ment-Lösungen für die Bereiche IT-Con-trolling, Datei-, Daten-, Berechtigungs-management, Prozessautomatisierung, Integration & professionelles Datei-management
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Der SAP Chanel-Partner ITML GmbH bietet vollständig in SAP ERP integrierte Lösungen für CRM, Service, Mobility & Analytics. Mit vor Ort ist der ITML-Consulting-Partner OEDIV KG als dedizierter Anbieter von Hosting-Diensten für den Mittelstand.
Schaffen Sie einen Mehrwert mit Best-Practice-Lösungen der it-motive AG! Als SAP-Beratungshaus bieten wir neben SAP Logistik Know-how Produktlösungen aus den Bereichen EAM, Produktkonfi guration und CAD-Generierung, den Textgenerator itmKTX sowie effi ziente Lösungen im BI- und eProcurement-Umfeld.
Information Builders bietet Software und Services im Lösungsspektrum von Business Intelligence und Enterprise Information Management, das es Organisationen aus Wirtschaft, Behörden und Bildungswesen weltweit ermöglicht, intelligente Entschei-dungen zu treffen und ihre Prozesse zu optimieren.
INFORMATION WORKS ist als SAP-Service Partner zu 100% spezialisiert auf die individuelle Konzeption, Realisierung und Einführung von Business Intelligence und Performance Management Lösungen und berät Kunden aller Branchen auf Basis der SAP NetWeaver BW und SAP Business-Objects BI Plattform.
Das Leistungsspektrum der global aufge-stellten ISEC7 Group fokussiert sich auf Services und Softwareentwicklung im Bereich mobiler Datenkommunikations-lösungen. Zu ISEC7s führenden Lösungen zählt u. a. Mobility for SAP (mobiler Zugriff auf SAP-Daten via Smartphone oder Tablet – ganz ohne Middleware).
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Kaba ist als Gold Partner der SAP führender Hersteller für Systeme zur Zeit-, Betriebs-datenerfassung und Zutrittskontrolle. 1.400 SAP-Kunden erfassen ihre Daten mit Kaba Systemen.Die zertifi zierten Lösungen zu den Modulen HCM, PP, PM, PS, CATS und zu SAP Busi-ness ByDesign sind voll integriert.
KAMMACHI bietet hochqualifi zierte Dienst-leistungen und innovative Add-Ins im Bereich SAP®, über alle Phasen, Module und Prozesse hinweg. Das Tool zur Daten-bereinigung dubex®, das IDoc-Toolset und das OA-Toolset zur optischen Archivierung helfen Ihnen, Prozesse zu optimieren.
Kern AG ist Hersteller von Softwarelösungen für das Controlling und Prozessmanage-ment. Die SAP-AddOns reduzieren Komple-xität, wo es nötig ist, um Freiheiten zu schaf-fen, wo sie gebraucht werden. Kommen Sie zum Stand der Kern AG und sehen Sie, wie Sie dank Allevo mit dem kompletten Excel in SAP planen!
KGS steht für Kompetenz im Bereich SAP-Archivierung und -Dokumentenmana-gement. Seit mehr als 12 Jahren setzen Top-Unternehmen weltweit auf KGS-Lösun-gen. Unsere Produkte reichen vom High-performance SAP-Archiv über -ILM und Document Capturing bis hin zur vollauto-matisierten SAP Archiv-Migration.
Die KOGIT GmbH ist ein führendes unab-hängiges Beratungsunternehmen im Bereich Identity Management und Gover-nance, Risk & Compliance. Sie bietet ihren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inkl. Produktauswahl, Lösungsdesign, Implementierung sowie Projektleitung und -planung.
Seit 20 Jahren steht KWP® mit über 160 Mitarbeitern an 10 Standorten für Inno -vation und Know-how im Mittelstand. Die Erfahrung aus über 900 Projekten zeichnet KWP® als führenden IT-Dienstleister im Bereich SAP® ERP Human Capital Manage-ment aus.
KYOCERA Document Solutions ist einer der weltweit führenden Anbieter von Druckern, digitalen Kopier- und Multifunktionssystemen sowie effi zienten Lösungen und Dienstleis-tungen für das Dokumentenmanagement. Die deutschen Vertriebs-, Marketing- und Service-Aktivitäten werden von Meerbusch aus gesteuert.
Levi, Ray & Shoup, Inc. (LRS®) ist mit über 5.500 Installationen weltweit führender Spezialist für Output Management Lösun-gen, die Konzepte für Hostumgebungen sowie für Open Systems umfassen und die sich in alle IT-Umgebungen integrieren, um Prozesse rund um Dokumentenverteilung effi zient & kostengünstig zu gestalten.
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Lufthansa Systems bietet Beratungs- und IT-Dienstleistungen für ausgewählte Bran-chen an und betreibt eines der modernsten Rechenzentren Europas. Kunden aus den Branchen Luftfahrt, Industrie, Transport & Logistik, Energie, Health-Care sowie Medien & Verlage setzen auf das Know-how des IT-Providers.
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Mercoline unterstützt mit seiner zertifi zier-ten Beratungs- und Lösungskompetenz bei allen SAP-Themen entlang der Supply Chain. Anwenderunternehmen setzen seit vielen Jahren auf Mercolines integrierte Add-Ons für SAP ERP, z. B. für Versand-logistik, Zollabwicklung, Sanktionslisten- und USt.-ID-Prüfung.
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25.09.2012 > Seite 11
P 01 P 06 P 11 P 16P 02 P 07 P 12 P 17P 03 P 08 P 13P 04 P 09 P 14P 05 P 10 P 15
Für evtl. Änderungen und Fehler übernimmt die DSAG Dienstleistungs GmbH keine Gewähr. Der DSAG-Jahreskongress ist eine Veranstaltung der DSAG
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• • ABENDVERANSTALTUNG Ja, ich nehme an der Abendveranstaltung am 26.09.2012 teil.
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Eine Liste der kooperierenden Hotels fi nden Sie unter www.dsag.de/go/jahreskongress – Bitte buchen Sie rechtzeitig selbst.
• • TEILNAHMEGEBÜHR UND STORNOBEDINGUNGEN
Die Teilnahmegebühr beinhaltet den Besuch der Vorträge, die Tagungsunterlagen sowie die Verpfl e gung. Die Kosten für Reise, Übernachtung und andere Aufwendungen sind in der Teil nahmegebühr nicht enthalten. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Anmel-dung von SCHERER WERBUNG GmbH eine Teilnahmebestätigung.
Bitte warten Sie für die Bezahlung der Teilnahmegebühr unsere Rechnung nach der Veranstaltung ab. Wir möchten Sie bitten, keine Zahlungen vorab zu leisten.
Eine kostenlose Stornierung Ihrer Anmeldung ist nur schriftlich bis spätestens 17.09.2012 möglich. Erfolgt die Stornierung nach dem 17. September, wird die volle Teilnahmegebühr erhoben. Gerne können Sie jederzeit einen Stellvertreter schriftlich bei SCHERER WERBUNG GmbH anmelden.
• • ORGANISATORISCHE AUSKÜNFTE SCHERER WERBUNG GmbH •• T +49.711.716 88 10 •• E [email protected]
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• • SAP-FOREN/EXPERT-SESSIONS:
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FUNKTION
Abteilungsleiter Berater Chief Executive Off. Chief Financial Off. Chief HR Offi cer Chief Info. Off. Chief Marketing Off. Chief Operating Off. Geschäftsführer Gruppenleiter Mitarbeiter Projektleiter Supervisor (Leiter) System Administrator
ABTEILUNG
Beratung Controlling EDV-Organisation (IT) Einkauf Fachabteilung Geschäftsführung Logistik Marketing Personalwesen Produktionsplanung Qualitätssicherung
Automobilindustrie Banken Baumaterialien Beratung und professionelle DL Chemie Dienstleistungen (IT) Dienstleistungen (NON-IT) Gesundheitswesen Handel High Tech und Elektronik Holz & Papier Immobilien Konsumgüter
Lagerung, Distribution, Spedition Maschinen- und Anlagenbau Medien Metallverarbeitung Möbel Öffentliche Verwaltung Pharma Rohstoffe, Bergbau, Landwirtschaft Telekommunikation Transport, Verkehr, Touristik Versicherungen Versorgungsindustrie
BRANCHE
DSAG-JAHRESKONGRESS 2012
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Firma
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d- -
Application Integration Automotive BI & CPM CCC/Service & Support Datenarchivierung & ILM/
Dokumentenbasierte Prozesse DB2 Energieversorger Environment, Health & Safety Fertigung Financials Garantie, Gewährleistung, Reklamation Geschäftsprozessmanagement Global Trade Services Globalization Handel Identity Management & Security Immobilienwirtschaft Infrastruktur & Betrieb Instandhaltung & Service management Konsumgüter Krankenhaus Linux & MaxDB Logistik-Dienstleister Master Data Management Medien Mobile Business Oracle Öffentliche Verwaltung Personalwesen Portale Product Lifecycle Management Professional Services Projektmanagement Qualitätsmanagement Ramp-Up Revision/Risikomanagement SAP Business ByDesign SAP Business One/Im Konzern SAP NetWeaver Development –
ABAP und Java SAP Solution Manager SAP User Interface SEPA Steuern Supplier Relationship Management Supply Chain Management TCO & Wirtschaftlichkeit Telecommunications Travelmanagement Vertrieb & Marketing Virtualisierung und Cloud Computing
ANMELDEFORMULAR
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