Ersatzteilzentrum Westfalen-Süd

April 22, 2023

Ihr direkter Weg zur optimalenIntralogistik

Logistikberatung Neef GmbHLogistikberatung und Projektmanagement

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Ersatzteilzentrum Westfalen-Süd

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Konzeptentwicklung für ein mehrmandantenfähiges Ersatzteildistributionszentrum für Unternehmen des Maschinen-

und Anlagenbaus in Südwestfalen

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Inhalt

Konzeptansatz

Optimierungspotenziale

Funktionale Anforderungen

Erste Abschätzung quantitativer Eckdaten

Betreiberkonzept

Weitere Schritte zur Projektentwicklung






Ausgangssituation/Konzeptansatz

Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus müssen/wollen ihre Wettbewerbsfähigkeit auch über einen gut funktionierenden After Sales Service steigern.

Dazu gehört auch die Ersatzeilversorgung, wobei die Kunden zunehmend auf eine eigene Bevorratung von Ersatzteilen verzichten wollen und im Gegenzug dazu höchste Verfügbarkeit der Teile beim Lieferanten erwarten.

Wegen der individuellen, auf den Kunden zugeschnittenen technischen Lösungen und der z.T jahrzehntelangen Einsatzzeit der Anlagen ist die Teilevielfalt enorm und die Ersatzeillagerung erfordert vergleichsweise große Lagerkapazitäten für ein dazu meist noch in jeder Hinsicht inhomogenes Lagergutspektrum.

Die Umschlagshäufigkeit ist für die meisten Teile sehr gering Der Aufbau einer auf die speziellen Gegebenheiten des Ersatzteilgeschäftes optimierten

Ersatzteillogistik ist auf Grund der meist mittelständischen Struktur des Maschinen- und Anlagenbaus für einzelne Unternehmen nicht immer lohnend

Im Sinne der „economy of scale“ ist daher die Zusammenlegung von ähnlich strukturierten Aufgaben der Ersatzteillogistik mehrerer, regional benachbarter Unternehmen an einem zentralen Standort ein interessanter Konzeptansatz.






OptimierungspotenzialeWelche Optimierungspotenziale stehen zur Diskussion ? Optimale Auslastung von Lagerkapazitäten ausreichende Auslastung eines auf die Ersatzteillogistik spezialisierten

Abwicklungsteams Ausdehnung der Servicezeiten bei ausreichender Auslastung ( 24 h, 7 Tage) Verbesserte Abwicklung/Konditionen mit KEP- und Speditionsdienstleistern Bestandsreduzierung bei Norm- und Kaufteilen durch

Unternehmensübergreifende Gleichteile Fixkostenreduzierung durch Outsourcing der Dienstleistung in fremd

finanzierter Immobilie Erschließung von wertvollen Erweiterungsflächen für Produktion im eigenen

Standort durch wegfallendes Ersatzteillager






Funktionale AnforderungenWelche Funktionen soll das Ersatzteilzentrum übernehmen ? Warenwirtschaftssystem/Lagerverwaltung

Mehrmandantenfähig Auftragsbearbeitung von Versandaufträgen

der Mandanten Lagerverwaltung

Bestandsführung Mindestbestandskontrolle/

Bestellvorschläge Nachschubsteuerung Kommissionierung Transportsteuerung

Versandsteuerung Versandpapiererstellung Fakturierung

Wareneingang aus eigener Produktion extern QS check

Lager Blocklager, Stückgewicht max. 10t, bekrant Palettenlager (Palettenregale,

Verschiebeanlage...) Kleinteilelager (Paternoster, Fachboden....) Sonderlager (Langgut, Gefahrstoffe....)

Kommissionierung EDV gestützte Kommissionierung

Auftragskonsolidierung/Verpackung Zusammenstellung der Kundenaufträge Kundenspezifische Artikelkennzeichnung Verpackung Mandanten-/Dienstleisterspezifische

Belabelung Versandabwicklung Sonderfunktionen






Erste Abschätzung quantitativer EckdatenAn welche Größenordnungen ist gedacht ? Anzahl Mandanten: 5 + X

Anzahl SKU‘s im Lager: 5.000 -50.000

Anzahl Kundenaufträge/Tag 100-300

Anzahl Auftragspositionen/Tag 800-1.500

Palettenkapazität 3.000-5.000 PP

Behälterkapazität 10.000-15.000 BP

Blocklagerkapazität 800-1.000m²

Palettenkapazität 2.500- 4.000m²

Fachboden 500-800m²

WE/WA Fläche 200-500m²

Verpackung/Sonderfunktionen 150-300m²

Gesamtfläche ca. 4.500 – 6.500m²






BetreibermodelleWelche Betreibermodelle sind vorstellbar ?

Joint Venture der MandantenObjektfinanzierung durch Mandanten

Ausweitung/Anpassung vorhandener Mandantenlager

Objektbeteiligung durch Mandanten

Externer Dienstleister Kontraktlogistik

Objektfinanzierung durch Investor






Weitere Schritte zur Projektentwicklung

Machbarkeit feststellen Vorverträge Mandanten/Investor abschließen Standortfrage klären Projektplanung durchführen Investition/Dienstleistung ausschreiben Dienstleister auswählen Objekt realisieren Umzug/Anlaufphase Echtbetrieb






Ersatzteilzentrum Westfalen Süd

Zentraler Ersatzteilservice rund um die Uhr

Bevorratung von Ersatzteilen für Unternehmen im Anlagen- und Maschinenbau

termingerechte Bereitstellung, 24 Stunden, an 365 Tagen im Jahr

Reduzierung Kapitalbindungskosten innerhalb der einzelnen Unternehmen

Nutzung von Synergieeffekten durch betriebsübergreifende Bestandsführung, zentrale Beschaffung und gemeinsame Nutzung der Infrastruktur

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf

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