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Erschließung Neubaugebiet Mosse 8-22 Regenwasserentwässerung Variantenuntersuchung des ESB Bocholt, Oktober 2016

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Erschließung Neubaugebiet Mosse 8-22

Regenwasserentwässerung

Variantenuntersuchung des ESB

Bocholt, Oktober 2016

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ESB Regenwasserentwässerung Neubaugebiet Mosse 8-22

Oktober 2016 1

Projektbearbeitung

Benedikt Sommer Hermann-Josef Vogt Heinz Welberg

Redaktion

Bocholt, Oktober 2016 (Dipl.-Ing. Heinz Welberg) Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt Schaffeldstrasse 74 46395 Bocholt Das Bild auf dem Deckblatt beschreibt die Position des Neubaugebiets.

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ESB Regenwasserentwässerung Neubaugebiet Mosse 8-22

Oktober 2016 2

Inhaltsverzeichnis

Anlagenverzeichnis 2

1 Veranlassung und Aufgabenstellung 3

2 Varianten 3

2.1 Stauraumkanal ............................................................................................................... 3

2.2 Regenrückhaltebecken ................................................................................................... 3

2.3 Versickerung ................................................................................................................... 3

3 Fazit 4

Anlagenverzeichnis

1. Machbarkeitsstudie Stauraumkanal M1:500

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ESB Regenwasserentwässerung Neubaugebiet Mosse 8-22

Oktober 2016 3

1 Veranlassung und Aufgabenstellung

Der Entsorgungs- und Servicebetrieb der Stadt Bocholt plant die Entwässerung des Neubaugebiets Mosse 8-22 (nördlicher Teil, der südliche Teil wird von einem privaten Investor erschlossen). Die Ent-sorgung des Schmutzwassers wird durch einen Kanal im Freigefälle realisiert, der in der Straße „Mosse“ an die bestehende Schmutzwasser-Pumpstation angeschlossen wird. Bei der Regenwasserentwässerung wurden drei unterschiedliche Varianten betrachtet. Die Varianten werden im weiteren Verlauf dieses Berichts näher erläutert und betrachtet.

2 Varianten

2.1 Stauraumkanal

Bei der Erschließung des Gebietes mit einem Regenwasserkanalsystem muss das Gelände im Be-reich der Baustraße um ca. 70 cm über die bestehende Geländeoberkante angehoben werden, um ein Gefälle bzw. eine ausreichende Überdeckung des Kanals zu realisieren. Der Stauraumkanal soll als Rückhalt des Niederschlagswassers, öffentlicher Bereich und Gebäude, aus dem Neubaugebiet Mosse 8-22 dienen und das Niederschlagswasser gedrosselt in das nahe ge-legene Gewässer Alte Aa einleiten bzw. in den Graben mit der Nummer 545 der in die Alte Aa mün-det. Der Kanal soll unterhalb der Straße „Mosse“ realisiert werden. Berechnungen des benötigten Volumens haben ergeben, dass ein Rückhaltevolumen von 92 m³ benötigt wird, welches durch den Stauraumkanal inklusive Kanalsystem realisiert werden kann (ca. 95 m³). Der Stauraumkanal muss mit Stahlbetonrohren realisiert werden, da die topografischen Verhältnisse nur eine minimale Über-deckung von ca. 70 cm zulassen.

2.2 Regenrückhaltebecken

Die Realisierung der Entwässerung mittels Regenrückhaltebecken gestaltet sich auf Grund des ho-hen Grundwasserstands, der laut Bodengutachter bis zur Geländeoberkante ansteigen kann schwie-rig. Das Gelände müsste großflächig angehoben werden, um ein Becken zu realisieren, dass nicht negativ durch das Grundwasser beeinflusst wird bzw. aufschwimmt, falls ein „dichtes“ Becken reali-siert werden soll. Die Anwohner müssten dann das Niederschlagswasser Ihrer Dächer und versiegel-ter Flächen versickern und ihre Grundstücke um ca. 1,4 m anheben. Ohne eine Anhebung des Gelän-des ist eine Realisierung der Versickerung und der Bau einer Rigole nicht möglich. Ein offenes, be-grüntes Regenrückhaltebecken müsste von der ESB unterhalten werden, was jährliche Kosten verursacht. Ein Regenrückhaltebecken könnte auf dem vorhandenen öffentlichen Bereich gebaut werden.

2.3 Versickerung

Bei der Realisierung einer Versickerung bestehen ähnliche Probleme wie bei der eines Regenrück-haltebeckens. Auf Grund des anstehenden Grundwassers müsste das gesamte Gelände um min. 1,4 m angehoben werden. Dies gilt sowohl für die Versickerung des Niederschlagswassers der öffentli-chen Bereiche als auch für die der Anwohner. Auch hier müssten die offenen Versickerungsbecken unterhalten werden. Das bestehende Gebäude in dem Neubaugebiet befände sich dann in einer 1,4m tiefen Mulde und das Gelände wäre deutlich höher als das Umland und die bestehende Nachbarbe-bauung.

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ESB Regenwasserentwässerung Neubaugebiet Mosse 8-22

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3 Fazit

Der ESB empfiehlt den Bau eines Stauraumkanals. Die Kosten-Kalkulation aller Varianten ergab, dass die die Stauraumvariante als die kostengünstigs-te anzusehen ist. Dies ist durch die geringe Erhöhung des Geländes begründet und dadurch, dass keine regelmäßige Unterhaltung von offenen Erdbecken stattfinden muss. Auch für die Anwohner ist das die kostengünstigste Variante, da auch deren Grundstücke nicht massiv angehoben werden müssen, um eine Versickerung zu realisieren. Zusätzlich würde eine Erhöhung des gesamten Geländes um ca. 1,4 m die Topografie stark ändern und sich optisch schlecht in das Geländebild integrieren. Weiterhin sind durch die Neumodellierung des Geländes Probleme bei der Bestandsbebauung zu befürchten. Auch für das Baugebiet des privaten Investors, im südlichen Teil des Neubaugebiets empfiehlt der ESB den Anschluss an die bestehende Regenwasser- und Schmutzwasserkanalisation. Die Gebäude des südlichen Teils müssen an das Kanalnetz in der Fasanenstiege angeschlossen werden. Ein Stau-raumkanal ist hier auf Grund der geringen versiegelten Fläche nicht notwendig.

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3

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0

m

S 21,02

D ca. 22,62

N

1.3

1 : 500

Bearbeiter:

Maßnahme :

Datei:

Bezeichnung :

Entsorgungs- und Servicebetrieb

der Stadt Bocholt

Stadtentwässerung und Wasserbau

Bocholt, den

Steppart

Sommer

Anlage:

Maßstab:

Lageplan, Kanalnetz

K:\FB34\30 Stadtentwaesserung\7

Kanalisation\2 Baumaßnahmen\1

Neubau\B-Plangebiete\

Mussum_Mosse_8-22

Bebauungsplan Mussum 8-22

"Mosse"

LEGENDE

GEPL. SCHMUTZWASSERKANAL

GEPL. SCHMUTZWASSERSCHACHT

VORH. REGENWASSERKANAL

VORH. REGENWASSERSCHACHT

VORH. SCHMUTZWASSERKANAL

VORH. SCHMUTZWASSERSCHACHT

VORH. HÖHE

25.01

GEPL. REGENWASSERKANAL

GEPL. REGENWASSERSCHACHT